Klinikum Sindelfingen-Böblingen, Kliniken Böblingen

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Bunsenstr. 120
71032 Böblingen
Baden-Württemberg

59 von 79 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Katastrophe und allein gelassen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenn ein Patient sich nicht selbst äußern kann, ist er schlecht aufgehoben!
Krankheitsbild:
Schwerste Bronchitis Schlaganfallpatient und Epilektiker
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag notfallmässig in Böblingen eingeliefert. Bis heute Abend Montag 18 Uhr war noch kein Arzt bei ihm. Er liegt in einem Ausweichzimmer weil auf der Inneren noch kein Zimmer frei ist. Trotz Nachfrage ist nichts passiert! Volle Katastrophe! Und als Angehörige sind mir leider die Hände gebunden! Ich hoffe auf morgen früh.

1 Kommentar

Meinungsmanagement_KVSW am 11.12.2025

Sehr geehrte/-r Ulesch,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen als Angehörige in Böblingen mitzuteilen.
Ihre Rückmeldung hilft uns dabei, unsere Leistungen stetig zu überprüfen und im Sinne unserer Patientinnen und Patienten kontinuierlich zu verbessern.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzteteam.
Sollte es in diesem Bereich dennoch zu Unzufriedenheit gekommen sein, nehmen wir Ihre Kritik selbstverständlich ernst und werden diese intern besprechen, um Verbesserungen zu prüfen.
Bitte teilen Sie uns dafür nähere Informationen unter [email protected] mit.
Vielen Dank.

Freundliche Grüße
Ihr Klinik-Team

Ein Jahr gewartet

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose V
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während dem Termin auf den ich ein Jahr gewartet habe, dann nochmal vier Stunden, wurde etwa fünf mal telefoniert, auch während der Untersuchung war eine Hand am Ultraschall in mir und die andere am Telefon, bis die medizin. Assistent diesen so lange weiter hielt. Umgangston sehr unfreundlich und abwertend. Keine Zeit genommen, pauschale Aussagen (Psyche) und Hektik während dem ganzen Termin. Medikation die man ohne zugeben von Hormone nicht gibt, mit der Begründung „dass es mir dann richtig beschissen geht“. Auf die Mitteilung starker Schmerzen und Ohnmacht während der Untersuchung „Nein, Sie werden nicht ohnmächtig weil Sie liegen ja schon“ geantwortet. Keine Hilfeleistung obwohl ich mit Notfall Überweisung kam, nur Ernährungsumstellung, Ostheopatie und Physiotherapie, welche ich alle natürlich schon seit Jahren mache. Am Ende wurde noch die falsche Diagnose auf die Überweisung für die Physiotherapie geschrieben, trotz Hinweis „braucht man die ja nur zum abrechnen“. Alles in allem steckte ich aufgrund des guten Rufs viel Hoffnung hinein. Für Ops und ersten Stadien Endometriose wohl geeignet. Darüber hinaus nicht. Eine weitere Bauchspiegelung wurde mir die Woche darauf auch angeboten, aber diese wüsse die Ärztin helfe nicht. Nehmt viel Zeit, Schmerzmittel und Beweise für eure Untersuchung mit. Am besten seit ihr Privat- oder Zusatzversichert.

1 Kommentar

Meinungsmanagement_KVSW am 02.06.2025

Sehr geehrte/-r Nutzer/in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Böblingen mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzte- und unser Pflegeteam verbunden mit einer transparenten Kommunikation. Sollte es dennoch zu Unzufriedenheit gekommen sein, nehmen wir Ihre Kritik ernst und werden diese intern besprechen, um dies perspektivisch zu verbessern. Bitte teilen Sie uns dafür nähere Informationen unter [email protected] mit.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik- Team

4,5 Stunden gewartet auf Arzt in Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles besonders zeitlich
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 4 Stunden in der Notaufnahme gewartet ohne Ansprache oder irgend etwas. Schwester haben Zeit eine rauchen zu gehen, gehen essen oder unterhalten sich zu viert auf dem Flur. Fragen aber nicht ob alles ok ist wenn man sich vor Schmerzen krümmt. Das alles mit Verdacht auf akutem Blinddarmdurchbruch.

Nie wieder in diese Kinderambulanz

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmögliche Zustände
Krankheitsbild:
Schwere Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Die Notfallambulanz ist eine absolute Katastrophe. Stundenlanges , bis weit über Mitternacht langes Warten, keine Anstrechpartner, die trinken lieber Kaffee. Keine Empathie und Fürsorge gegenüber Kindern und Eltern.
NIE WIEDER !!

Beschwerde

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Leider   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser Fr Dr Schleich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Ahnung, für die Beschwerde an einer Person irrelevant. Ablenkungsmanöver.)
Pro:
Schwester Claudia, Frau riedmüller
Kontra:
Gespräch mit Frau Dr Schleich, was nicht weiter getragen wird
Krankheitsbild:
In der Onkologie kann ja wohl nur ein Thema sein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlimm ist die Betreuung des Verantwortlichen Arzt in der Onkologie Ambulanz. 1. Kann er nicht grüßen. 2. Ist er in einem Gespräch immer auf der Flucht. Er hält kein vertrauenswürdig Gespräch. Er bezieht den kranken Kunden nicht in das Gespräch mit ein. Es wird einfach entschieden. Er lässt den Kunden in Regen mit einer Antwort stehen, und geht. Eine Frechheit. Die Gespräche laufen ins Leere. Er hat kein Interesse an einer optimalen Betreuung. Er vermittelt das Gefühl, dass er erschöpft oder demotiert ist.
Weitere ergänzende Erfahrungen werden mitgeteilt.

Nicht zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal in Wochenstation unfreundlich. Oberärzte nehmen die Patientin nicht wahr.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 14.Juni 2022 habe ich in BB entbunden.
Schwangerschaft war toll, alles in Ordnung.
Geburt war sehr lang, so dass ich am Ende eine PDA bekommen habe.
Nach Entbindung wurde ich leider falsch genäht. Gleich im Kreißsal wurde festgestellt dass die Scheide geschwollen ist. „Man muss beobachten“ haben sie damals gesagt und haben mich ins Zimmer zu Wochenstation gebracht. Ich war unbeweglich wie nach einem Kaiserschnitt, konnte mich gar nicht bewegen und hatte sehr höhe Schmerzen.
Ich habe mich bei der Krankenschwester beschwert und ich würde von 3 Oberärzte untersucht. „Wir lassen Finger weg davon“ - war die Antwort nach Untersuchung.
Als ich nach Hilfe gefragt habe, weil ich auf Klo nicht alleine konnte, wurde ich von einer Krankenschwester angeschrien: „was ist denn? Hatten sie Kaiserschnitt oder was? Stehen Sie auf!“

Ich würde nach 7 Tage trotz Schmerzen nach Hause entlassen mit dem Wort: „einwandfrei“.
Ich konnte mich 3 Wochen lang nicht bewegen, weil ich leider falsch genäht worden bin und habe ich doch beim Notaufnahme gelandet. Die Fadem sah aus wie die Nummer 8. Es war sehr schmerzhaf.
Nachts am 03.07.2022 würde ich von eine Ärztin erneut genäht, die selber nicht glauben konnte was sie mit mir im Kreißsal gemacht haben.

Sehr schlechte Erfahrung.
Personal im KS ist freundlich, aber die Wochenstation ist eine Katastrophe!

Furchtbar

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Alles drum rum
Krankheitsbild:
Hallux, Mittelfußknochen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Start 6.45 Uhr zur OP, mitbringen von pcr Test, wobei wohl nicht nötig gewesen. OP 9.20 Uhr, Mitarbeiter auf der Station nett. Leider planlos, morgens zum Schichtwechsel wusste keiner welche Medikamente man bekommen hat, ob ein Arzt kommt, und das man entlassen wird... Teilweise der deutschen Sprache nicht mächtig. Die Schwester bereitet irgendwas im Labor zu und knallt mit den Schubladen und Schränken, das die ganze Nacht. Auf Ansprache, sagt die, sie sei das nicht.
Nachts starke Schmerzen gehabt, bescheid gegeben, Schwester sagt das sie kommt, es kam niemand.
Abends 2 Scheiben Brot 2 Scheiben Käse, 2x Butter, das wars, keine Gurke, Tomate o. ä. Obst gibt's nicht. Nachfrage ob Vegetarier, Veganer, allergien weit gefehlt. Zum Frühstück das gleiche 1 Brot 1 Brötchen Butter, 1 Scheibe Käse, marmelade, keine vitamine, nix...
Mit Abstand das schlechteste Krankenhaus im Kreis. War in calw, Sindelfingen, Tübingen.

Kinderarzt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Scherben geschluckt
Erfahrungsbericht:

Traurig Traurig... geht man am 24. 12 in das Krankenhaus.. ein Kind Scherben geschluckt...ein Säugling liegt mit 40 Grad Fieber da...und der Arzt trinkt gemütlich seinen Kaffee!!! Unglaubliche scheiße!!! Traurig, dass man auf so einen angewiesen ist.

1 Kommentar

DaniMalli am 24.12.2021

Sorry für die Ausdrucksweise aber so was geht einfach gar nicht. Das Krankenhaus weiß Bescheid und ist über diesen Notarzt selbst nicht erfreut.
Einfach schade, dass mit der Angst der Eltern, um ihre Kinder so gespielt wird und man einfach hilflos ist

Magen und coloscopie dickdarm

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kanülensetzung und Einleitung propofol nicht in vene sondern ins gewebe .
Krankheitsbild:
Magen,gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Coloscopie wurde die Betäubung durch falsche Setzung der Kanüle nicht in die Armvene sondern in die umgebende Muskelmasse geführt.
Dadurch Aufwachen während der Coloscopie mit den Untersuchungsbegleitschmerzen.
Danach Starke Armschwellung und Beweglichkeit des Arms nur äüßerst schmerzhaft möglich. Auch am 2. Tag nach Setzung keine Besserung.
Nach Hinterfragung beim Stationsarzt folgende Aussage: Das kann passieren ,das vergeht schnell wieder.
Der Ursprung des Besuchs in der Notaufnahme waren extreme Magenschmerzen.
Die Coloscopie wurde nur zusätzlich angeboten um den Magen Darmtrakt komplett zu spiegeln.
Nunmehr bin ich wieder zuhause und kann so gut wie nichts mit dem Arm bewerkstelligen.
Überlegung: anderes Krankenhaus ggflls. Uniklinik Tübingen als Notfall.
Traurig,traurig.
Kompetenz in den Abteilungen stark zu hinterfragen.

Infiziert mit Staphylokokken aureus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Onkologische Tagesklinik
Kontra:
Frauenambulanz
Krankheitsbild:
Brustkrebs Mit Brustentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer verpfuschten OP habe ich mich noch mit einer sehr schweren Infektion herumschlagen müssen. Im Krankenhaus habe ich mich infiziert mit Staphylokokken aureus, ein sogenannter MRSA Krankenhauskeim. Keimfrei bin ich ins Krankenhaus gekommen und mit einer schweren Infektion, ausgelöst durch diesen Keim, habe ich das Krankenhaus verlassen. Ich werde mich nicht noch einmal in der Frauenambulanz und stationär behandeln lassen. Ich bin jetzt in der Uniklinik Tübingen am besten aufgehoben. Auch eine ehemalige Mitpatientin hat sich erneut operieren lassen in der Uniklinik Tübingen, nachdem das Krankenhaus Böblingen nicht richtig operiert hat. Stellt man dann die entsprechenden Ärzte zur Rede, werden Fehler nicht erkannt und man ist sich keiner Schuld bewusst. Ich bin übrigens immer noch mit der schweren Infektion in ärztlicher Behandlung. Für mich ist das eine Zumutung.

Nie wieder in die Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Fieberkrampf & Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Kindeärzte sollte man auf die kleinen Patienten eingehen. Leider sind die Kinderkrankenschwestern ein sehr unfreundliches Pflegepersonal. Besonders eine der Kinderkrankenschwestern war sehr unfreundlich und ruppig zu unserer Tochter. Wir kamen auf eine Station in ein Doppelzimmer, welches nicht für 2 Erwachsene und 2 Kinder gemacht ist, die übernachten müssen, da es auf Grund des Alters des Kindes nicht anders möglich ist. Wir mussten darum betteln, dass wir das Essen des Privatpatienten auch bekommen, da das „normale“ Stationsessen nichts für Kinder unter 3 Jahren ist. Leider musste ich die Schwestern regelrecht betteln, dass ich eine Bestellung abgeben konnte. Auch sonst war die Behandlung meiner Tochter grenzwertig. Ich sollte ihr alle 4 (!!!) Stunden ein Fieber senkendes Mittel verabreichen, obwohl das Fieber selten über 39 Grad stieg und sie arg zahnt. Als ich mich weigerte bei 38,3 Grad ein Zäpfchen zu verabreichen wurde ich angemotzt. Ich sollte Urin meiner Tochter abgeben. Da meine Tochter gerade lernt auf das Töpfchen zu gehen, habe ich nach einem Töpfchen gefragt, da ich meine Tochter kenne und aus Erfahrung weiss, dass sie keinen Urin lässt, wenn da etwas dran klebt, was grundsätzlich schmerzt. Man motzte mich nur an, dass ich nicht das einfachste für die Schwestern machte. Eine Schwester hat die Venenverweilkanüle mit einer NaCl-Spritze so schnell durchgespült, dass mein Kind angefangen hat zu weinen. Weiterhin verstehe ich nicht, warum es keine Dauerinfusion gab? Mein Kind ist nicht Herzinsuffizient, und somit sollte eine minimale Dauerinfusion kein Problem sein. Wie wird hierbei sichergestellt, dass KEIN Minithrombus losgeschossen wird, mit allen Komplikationen, die eintreten können? Russisch-Roulette auf Kosten des Patienten. Das ist Körperverletzung! Leider ist man bei den Schwestern unten durch und Läster-Kandidat, wenn man die Meinung sagt oder Kritik äussert. Dies tat ich und wurde direkt wie der letzte Dreck behandelt und mein Kind leider auch! Mitten in der Nacht kam ein Arzt ins Zimmer und wollte meinem Kind etwas spritzen. Als ich ihn fragte, was er da mache, meinte er nur er verabreiche meinem Kind (17 Monate) nur mal schnell ne Kortison Infusion. Es wäre ja mit mir abgesprochen!!! Hier war gar nichts abgesprochen. Ich bin aus allen Wolken gefallen.

unzufrieden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte arrogant, schwer erreichbar, insgesamt zu wenige vorhanden. Pflegepersonal sehr unverschämt, frech, inkompetent, teils sehr grober und schädlicher Umgang mit Schwerstkrankem, unterlassene Hilfeleistung (strafbar!?). Lediglich ein ganz junger Pfleger (vermutlich Azubi, Praktikant oder ähnliches) war freundlich, hilsfsbereit und bemüht, allerdings leider umsonst, da ihm jegliche Kompetenz und Fachwissen fehlten. Kakerlake im Flur. Täglich das gleiche Abendessen ungeachtet des Krankheitsbildes.

Sauladen!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nichts Gutes passiert hier. Alle inkompetent! Verdacht auf Meningitis wird ignoriert! BPM Maschine wird ausgeschalten damit das piepsen nicht zu hören ist. Fieber von über 39° bei Neugeborenem wird ignoriert!!! Sauladen!!!!!

2 Stunden vor OP die Aussage Blutgerinnung nicht IO

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung nach dem nIO man wurde in der Luft hängen gelassen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (??? gab es ja nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie üblich in Deutschland nur Papier)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (war nicht im gewünschten 1 Bett Zimmer)
Pro:
das man es überhaupt gemerkt hat das die Gerinnung nicht stimmt..!!
Kontra:
man einen trotz grenzwertigem Wert am Montag doch kommen lässt !!
Krankheitsbild:
Gallenblase entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

geplante Gallenblasen OP , Montag (8.7 ) war
Eingangsuntersuchung inclusive Blutbild.
Heute plötzlich 2 Stunden vor OP ...Gerinnungswerte nIO.
Danach keinen Plan wie es weiter geht ...alles weitere im Nebel.
Habe schon mentalen Stress vor der OP und dann sowas ...

für mich keine gute Erfahrung ...

v.Heese

Unfähig Unprofessionell

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Aufenthalt, Kontakt, Ärzte, Pfleger : nie wieder BB
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich auf das Kkh BB verlässt bzw vertraut, hat man verloren. Krebsdiagnose aber trotzdem lange Wartezeit. Patient wird immer schwächer. Aber Termin zur weitern Bespechung erst zwei Wochen später. Assistenzarzt hatte Diagnose und hat vergessen anzurufen. Auf die Aussage das der Patient aber keine 14 Tage mehr warten kann, denn bis dahin lebt er vielleicht nicht mehr kam die Aussage : hm dann muss er halt stationär eingeliefert werden. Auf der Station wird ihm bei Speiseröhrenkrebs Joghurt H-Milch und Frisubin hin gestellt. Er hat gesagt er verträgt keine Milchprodukte. Aussage : trinken Sie Frisubin ( ist aus Milch). Frage an Assistenzarzt ob künstliche Ernährung nicht in Frage kommt - Antwort : er soll halt viel trinken. Nachbar Patient -ebenfalls Krebs und so gut wie nicht Aufnahme fähig bekommt essen hin gestellt. Er konnte aber nicht essen. Dann hat man es wieder weg getragen. Nach dem Motto : friss oder stirb !!!! Im übrigen wurde die Diagnose mal eben so am vorbei gehen übermittelt auf Anfrage ! Jetzt ist der Patient in der Robert Bosch Klinik und dort ist er sehr gut aufgehoben. Der Oberarzt kümmert sich um ihn. In BB schickt man einen Assistenzarzt der noch Eierschalen hinter den Ohren hat. Eine Frechheit ohnegleichen.
Böblingen Never Ever !!!! Schlimmste Einrichtung mit zum größten Teil unfreundlichen unfähigen Personal.
Ich kann auch den Dr. Prov. ..... nicht loben - vernichtende Diagnose am Vorbeigehen !!!‘

Nicht Babyfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

I delivered my first child at Kliniken Böblingen. I was impressed with rather than concerned about practices until after the birth. After the birth, the doctor placed the baby on my chest, where she latched on and started breastfeeding. Five minutes later, a nurse demanded that I unlatch the baby and hand her over for weighing. I said, "Sie stillt!" and the nurse replied, "Sie kann später stillen!" I obediently unlatched the baby and handed her to the nurse. The nurse weighed the baby and carried her down the hall to the recovery room. I had not yet been allowed to hold the baby again before the pediatrician tested the baby's blood sugar and found it to be low. (The baby's blood sugar was low because she was large, she had experienced a lengthy delivery, and she had not yet been allowed to nurse.) The pediatrician instructed me to feed the baby formula. I protested that I wanted to breastfeed. The pediatrician gave me a choice: I could feed the baby formula, or he would take my full-term, healthy baby away from me and take her to the NICU. In other words, rather than allow breastfeeding the pediatrician threatened to remove my healthy newborn to the NICU in order to force my compliance with feeding formula.

I complied with the coercion that I experienced from the pediatrician. I held my baby and fed her a syringe full of formula. The baby slept immediately for several hours. During the next three days, the baby latched on successfully once. The hospital's lactation consultant simulated breastfeeding once by delivering formula through a tube next to the nipple. Many different nurses offered advice with varying degrees of success. When my milk came in on the third day, the baby was only able to nurse with a nipple shield.

In my experience, practices at Kliniken Böblingen are not amenable to successful breastfeeding. Kliniken Böblingen does not adhere to guidelines for a "baby friendly hospital" as outlined in the World Health Organization's 1991 policy.

Medizin mal anders

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nähe
Kontra:
Alles was mit Menschlichkeit und Medizin zu tun hat
Krankheitsbild:
Exsikkose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sorry, aber keine Ahnung von Medizin.
21ml/h als Infusion zu verabreichen bei einem Baby mit der Arbeitsdiagnose Exsikkose ist sinnlos. Zudem am Tag der Entlassung noch kurz der Mutter den Bogen zur nicht erfolgten Chefarztbehandlung vorzulegen grenzt an Legalität. Naja mit Privatpatienten kann man ja alles machen...
Nie wieder mit mir, weder in der Kinderklinik noch in der Frauenklinik.

Danke, nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 201i   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir werden mit unseren Kindern definitiv nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen.Nachdem vor geraumer Zeit eine Diagnose gestellt wurde, wurde behauptet man sei spezialisiert auf diesem Gebiet.Nach Rücksprache mit mehreren Ärzten und auch einer Fachklinik wurde dies nicht bestätigt. Da wir völlig überrumpelt von der Diagnose waren und wir vertraut haben, sind wir wenige Tage später stationär aufgenommen worden. Die Betreuung durch die Schwestern war sehr gut und wir haben uns wohl gefühlt. Die Ärzte haben sich wenig Zeit genommen und waren sehr gestresst (1 Arzt für 2 Stationen plus Ambulanz spricht für sich). Nach der Entlassung war ich sehr verunsichert, weil es schlagartig eine Verbesserung der Symptome gab.Man sprach vorher immer von einem halben Jahr medikation. Selbst die Ärztin und Schwestern waren verwundert, wir sollten dennoch die starken Medikament an unseren erst paar Wochen alten Sohn geben. Daraufhin hatten wir uns entschieden eine zweite Meinung einzuholen.Leider warten wir auf den Termin noch. In der Zwischenzeit hätten wir noch mal ein Rezept gebraucht, dass der Kinderarzt wohl nicht ausstellen kann.. aber das Klinik Personal war bei einem zweiten Termin in der Klinik so unfreundlich und hat sich so derart daneben benommen, dass wir gar nicht mehr zum Arzt rein sind.wirklich das allerletze! Jetzt sind wir auf dem weg in eine klinik, die sich auch wirklich Kinderklinik nennen darf und nicht nur Sammelstelle für frustrierte Angestellte ist.

Abweisung und unproffesionelles Verhalten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute abgewiesen worden mit der Aussage wir sollen doch zu unserem Kinderarzt gehen! Frechheit und Unmenschlichkeit der Dame von der Annahme.

Einfach traurig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist hoffnungslos überfordert und unterbesetzt!!!
Meine Mutter wurde als Notfall um 11 Uhr abends mit dem Krankenwagen eingeliefert. Am nächsten Morgen um 9 Uhr war ihr Zustand immer noch unverändert; sie wurde nicht punktiert oder sonst irgendetwas ausgerichtet.
Um 9 Uhr am nächsten Tag hatte noch nicht mal ein Arzt Zeit gehabt nach ihr zu schauen, obwohl der Zustand von ihr mehr als schlecht war.

Die Ärztin in der Notaufnahme hat ihr gesagt, dass sie sterben wird. Das ist sehr feinfühlig einem todkranken Menschen dem es so schlecht geht, dass er als Notfall eingeliefert wird so etwas zu sagen! Ich dachte Ärzte leisten den Hippokrates Eid um zu helfen - manche scheinen aber saddistische Neigungen zu haben und das bei so kranken Menschen!
Selbst wenn sie Recht behält besteht keinerlei Veranlassung einem Patienten ungefragt sowas zu sagen!
Ich finde das Menschenunwürdig und SKANDALÖS!!!!

Onkologische Tagesklinik

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wenig los, sofort Termin
Kontra:
unkompetentes Fachpersonal
Krankheitsbild:
Metastasen nach Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter, Krebspatientin in der Onkologischen Tagesklinik begleitet. Die behandelnde Fachärztin schien zuerst freundlich und einfühlsam, was sich dann aber schlagartig änderte, als ich mir erlaubte einige Fragen zu stellen. Ich bin selbst promovierte Medizinerin. Sie hat mich angeschrien und beschimft, dass ich meine Fragen hinterhältig stellen würde.
Dabei wollte ich nur wissen, warum sie den Kopf nicht auch nach Metastasen untersuche, vor allem mit einem MRT.
Zum anderen war die allgemeine Untersuchung sehr oberflächlich. Die besagte Ärztin schien mir fehl am Platz, unprofessionel, anfängerhaft, sie ist aber keine junge Ärztin.
Meine Mutter ist in der Tat an einer Metastase, die auf den Hirnstamm drückte verstorben. Ich behaupte nicht, dass ein MRT eine Heilung ermöglicht hätte, aber der Patient hat doch zumindest das Recht zu wissen wo er dran ist. Die letzten Lebenstage meiner Mutter waren mit sehr grossen Schmerzen verbunden.

Unfassbar

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neo intensiv top
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist das aller letzte!!! Meine Schwester hat diese Woche entbunden die Krankenschwestern sind unfreundlich und gehen mit den Mütter um als wären sie dumm! Man bekommt falsche Infos weil sich keiner abspricht! Wenn man klingelt und eine Frage hat kommt einfach keiner und man wird nicht beachtet! Ihr nächstes Kind wird sie dort definitiv NICHT bekommen! Ihr Schwestern seid auch nur Menschen und denkt da drinnen ihr seid sonst was kein bisschen Feingefühl für die Mütter das ist echt traurig! Man hat viel schlechtes über euch gehört aber man macht sich ja trotzdem sein eigenes Bild.. Aber das was über euch erzählt wird stimmt definitiv!!!!!!!

Kompotenz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Scharlach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Enkel / Kind am Sonntag,13.3.2016 19.30 Uhr bei Ihnen im KH.
Das Kind hatte am ganzen Körper rote Flecke, Husten und leicht erhöhte Temperatur.
Es bestand der Verdacht auf Scharlach, der im Kindergarten rumgeht.
Die Ärztin hat sich das Kind (3 Jahre) geseanhen,abgehöhrt,in die Ohren und Mund gesehen
und den Bauch abgedrückt.

Die Ärztin sagte " Es sei kein Scharlach nur eine Vierunsinfektion mit Ausschlag"

Er solle die kommenden 2 Tage zu Hause bleiben und danach könne er wieder in den Kindergarten gehen.

21.30 Uhr waren wir wieder zu Hause.
Unsere Enkel/Kind hatte einen starken Husten und klage/ weinte bei jedem Husten sehr.

Am Montag sind wir dann doch noch zum Kinderarzt gefahren.

Diagnose: Scharlach !!!!!

Jetzt bekommt das Kind sein Antibiotika und kann gesund werden.

Hat man das im KH nicht festellen können?
Muss sich ein kleines Kind quälen?
Diese Hustenanfälle sind schmerzhaft.

Wir werden auf alle Fälle NIE WIEDER in dieses KH
gehen.

unfreundliche Schwestern und Ärzte, fehlende Hygiene

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freumdlichkeit am Empfang und bei der Anmeldung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als Kindeärzte sollte man auf die kleinen Patienten eingehen. Nicht einfach ein Kleines Kind,was sitzt, eimfach auf den Rücken legen ohne
Vorwarnung.
Die Kinder haben fast alle Angst vor Ärzten.
Mann kann ihren die Angst nehmen indem man ihnen einfach sagt was auf sie zukommt oder was die Ärzte jetzt machen.
Wenn Ärzte sich bei den Patienten die Nase putzen,was auch mal vorkommen kann, sollten Sie danach auch die Desimfektion benutzen.
Auch die kleinen Patienten haben ein Anrecht auf
saubere und gute Arbeit der Ärzte.

sehr unfreundliches Pflegepersonal in der Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (übervolle Zimmer, kinderunfreundlich gestaltet)
Pro:
die Kinderärzte waren sehr gut und gingen liebevoll mit den Kindern um
Kontra:
Pflegepersonal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf einige Ausnahmen der Kinderkrankenschwestern sehr unfreundliches Pflegepersonal. Besonders eine der Kinderkrankenschwestern war sehr unfreundlich. Sie hatte ein Auftreten das ging überhaupt nicht. Wenn sie mit dem Chefarzt unterwegs war setzte sie ihre "freundliche Maske" auf,ansonsten war sie sehr unfreundlich. Ich würde es sogar als bösartig bezeichnen.Selbst mit Ihren Kolleginnen geht sie nicht gut um.Sie ist eindeutig da fehl am Platz!So einen Beruf muss man mit Liebe ausüben,ansonsten sollte man es bleiben lassen. Auch die anderen Patienten waren sehr unzufrieden mit dem Pflegepersonal-besonders mit dieser einen Krankenschwester.
Der nächste Punkt: Am Vortag der Entlassung wurde mir mitgeteilt,das ich mit meinen Kind ab 14 Uhr entlassen werden kann. Demzufolge hab ich mich so drauf eingerichtet und habe meinen Partner gesagt,das er um 14 Uhr uns abholen kann. Da wir einen weiteren Fahrtweg hatten, konnte er auch erst um diese Zeit da sein, wie wir vereinbart hatten . Dann wurde ich mit meinen Kind auf eine üble Art und Weise 12.30 Uhr aus dem Zimmer verwiesen. Das Personal hat sogar in der Zeit,wo ich mit meinem Kind am Kiosk war,einfach meine Sachen zusammen gepackt und alles auf einen Haufen gestellt. Das geht nun mal gar nicht! Man kann sich nicht einfach an fremden Privateigentum vergreifen. Ich hatte noch nicht mal die Möglichkeit zu kontrollieren,ob ich auch wirklich alles habe. Ich hoffe,das ich nie wieder das Kreiskrankenhaus Böblingen als Patient betreten muss.

Ärztliche Fehlentscheidung mit fatalen Folgen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
- Nein -
Kontra:
- Ja -
Krankheitsbild:
Gallenkoliken - Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende November 2015 mit einer Krankenhaus-einweisung meines Hausarztes nach zwei schweren Gallenkoliken in das KKH Böblingen eingewiesen. Dort musste ich fast 3 Stunden in der Notaufnahme auf einen Arzt warten. Zuvor hatte man mir beim Versuch, Blut abzunehmen 3 mal die Vene durchgestochen, davon 2 mal auf dem Handrücken. Nach einer Ultraschall-untersuchung wurde mir mitgeteilt, daß ich mehrere Gallensteine hätte und die Galle entfernt werden müßte. Man könne mich jedoch nicht behalten, da es keine "akute Indikation" für eine Gallen OP gebe und der OP Plan für die nächsten 2 Wochen voll sei. Man könne mir aber für Mitte Dezember einen Termin für eine "geplante" Gallen OP anbieten. Auf meine Frage, was ich bei einer erneuten Gallenkolik machen könnte, sagte mir der behandelnde Arzt ich sollte dann doch entsprechende Schmerzmittel (Novalgin 500 mg) einnehmen und könnte dann ja wieder kommen. Nach 3 Stunden wurde ich dann unverrichteter Dinge nach Hause entlassen.
1 Tag später bekam ich zu Hause die nächste Gallen-kolik und wurde mit Notarztwagen ins Kreiskrankenhaus Nagold eingeliefert. Dort wurde ich 2 Tage später operiert. Laut Auskunft des OP Arztes handelte es sich um eine "sehr schwierige Operation", da die Galle bereits hochgradig entzündet war. Originalton: "Es war 5 Minuten vor 12"!
So gesehen war meine Entlassung aus dem KKH Böblingen unverantwortlich und fahrlässig! Ich kann von einer Aufnahme in dieser Klinik mit einer solchen Diagnose nur dringend abraten.

Fühlten uns nicht gut aufgehoben

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungsbeginn erst nach 7 Stunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Voranmeldung 2 Stunden Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Esslingen, Olga deutlich besser)
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte völlig unterbesetzt / schlechte Prozesse
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Anmeldung zur stationärer Aufnahme durch Kinderarzt musste wir noch einmal 2 Stunden in der Notaufnahme warten.

Befunde des Kinderarztes wurden dann nochmals erhoben, wodurch mit der Therapie erst 7 Stunden nach Aufnahme begonnen wurde und dass, obwohl der Kinderarzt eine rasche Therapieaufnahme gefordert hat

Begleitperson muss sein Bett selbst beziehen. Unser zweiter (gesunder) Zwilling
hat kein Essen bekommen. Wir haben noch den Hinweis mit auf den Weg bekommen, dass man dankbar sein solle, dass unser kranke Zwilling etwas zu essen bekäme.

Zu lange Wartezeit bei einem Notfall

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzureichende Informationen. Ich wurde mit starken Schmerzen zu Beginn des 3. Trimesters der Schwangerschaft zu verschiedenen Stellen im Krankenhaus geschickt bevor sich jemand für mich interessierte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Extrem lange Wartezeit bei einem dringenden Notfall. Unzureichende Information und Betreuung.
Krankheitsbild:
Heftige Unterleibsschmerzen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall im Kreißsaal des Klinikum Böblingen gelandet. Zu Beginn des letzten Drittels einer Hoch-Risiko-Schwangerschaft klagte ich über langanhaltende heftige Unterleibsschmerzen. Nach Ankunft im Krankenhaus wurde ich von der Notfall-Ambulanz zur Ambulanz der Frauenklinik weitergeschickt. Dort musste ich lange Zeit warten, bevor jemand erschien und sich für mich interessierte.

Von dort wurde ich zum Warteraum des Kreißsaals weitergeschickt, wo ich wiederum eine Stunde warten musste bis letztendlichen eine Schwester/Hebamme erschien. Die ganze Zeit über war das Personal des Kreißsaals von der Notfallambulanz darüber informiert, das ich hochschwanger bin und das es sich um eine Hochrisikoschwangerschaft handelt. Nachdem ich der Schwester bestätigte, dass ich unter sehr starken Schmerzen leide, wurde mir trotzdem gesagt, ich solle warten, der Arzt komme gleich. Dies bedeutete dann 1,5 Stunden Warten in Schmerzen und in der Ungewissheit, ob nicht eine Frühgeburt unmittelbar bevorsteht.

Die ganze Zeit vorher musste ich mich zu Fuß durch die Klinik quälen, niemand hat mir einen Rollstuhl angeboten.

Nachdem dann endlich der Arzt gekommen war und mich in meinen Zustand gesehen hat, wurde ich unverzüglich – diesmal sogar im Rollstuhl – in den Untersuchungsraum gebracht. Gott sei Dank stellte es sich dann heraus, dass die Geburtswehen nicht eingesetzt hatten.

Von meinen Frauenarzt weis ich jedoch, dass, wenn es sich wirklich um Geburtswehen gehandelt hätte (was im Rahmen ein Hochrisikoschwangerschaft durchaus möglich gewesen wäre), nur eine sofortige Gegenmaßnahme der Ärzte mein Kind hätte retten können. Nach fast 3 Stunden warten und qualvollen zu Fußlaufen von einer Ambulanz zur Nächsten, wäre jedoch jede Hilfe zu spät gekommen.

1 Kommentar

bob80 am 27.11.2017

Die Erfahrungen musste ich mit meiner Frau ebenso machen. Obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen habe, dass meine Frau Schmerzen hat wurden wir vertröstet.. Nach Kaiserschnitt kann man Schmerzen haben, ein Schmerzmittel geben beim der PATIENTIN ist nicht notwendig..???

Kein Blick über den Tellerrand - Teil 2

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner hört darauf was der Patient aussagt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die behandelnden Personen waren unsicher und fachlich scheinbar überfordert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Denn sie wissen nicht was sie tun (sollten). Viel Unsicherheit. Fachlich überfordert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Rechte weiß nicht was die Linke tut und umgekehrt)
Pro:
Meist sehr nette Schwestern, aber mit fachlichen Defiziten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Bindegewebsschwäche (vielleicht)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

„…Thrombose hatte? Das war vor 5 Jahren! Damals musste ich ein halbes Jahr lang Marcumar nehmen. Seither trage ich einen Thrombosestrumpf.“
Mittlerweile ist unterhalb des Nabels ein neues Hämatom aufgetaucht.
Darauf hin erwähnte sie das Wort "Concil", was auch immer das bedeutet. Das war am 05.01.

Am 06.01. war Visite mit Oberärztin.
Sie meinte, ja, jetzt ist es besser wenn wir ein Concil beatragen. Damit ein Hämatologe aus Sindelfingen sich den Schaden mal ansieht.
Die Belehrungen der Oberärztin fand ich auch überflüssig: "Wissen Sie, wir leben alle auf der Erde. Hier gibt es Erdanziehungskraft. Und Blut läuft deswegen auch nach unten."
Ich bin 51 Jahre alt, gelernter Energieanlagenelektroniker-Meister.
Wie redet diese Frau mit Patienten?

Um eines klarzustellen: Ich hatte vom ersten Tag an, auch bereits beim ersten Termin in der Notaufnahme meinen Verdacht geäußert, dass die Blutungen in irgend einem Zusammenhang mit meinen Hustenattacken stehen.

Am 07.01. kam auch noch der Chefarzt.
Er hatte die Erklärung: Stellen Sie sich ein Luftballon vor. Je mehr man den aufbläst, umso dünner wird die Haut - im Quaddrat. Genau das wäre auch bei meinem nicht unbeträchtlichen Bauchumfang der Fall. Und bei meinem starken Husten konnte die Muskulatur das Bindegewebe nicht mehr genügend stützen und so kam es zum Riss.
Ich solle abnehmen und leichtes Bauchmuskeltraining beginnen.
Aber ein Concil ist richtig und wichtig.

Zwei Stunden später überreicht mir eine Schwester den Entlassbericht und ein paar Magentabletten. Auf meine Frage nach Schmerzmittel bekam ich dann noch 6 Stück Parazetamol.
Und Tschüß.

Aber wenigstens haben sie mir am Entlasstag noch zwei mal in den Finger stechen können zur Erstellung eines Tagesprofils bzgl. Blutzuckerspiegel.

Im Entlassbericht falsch vermekt ist die Medikation. Ich hatte ab dem 06.01. eine allergische Reaktion, einen Ausschlag im Gesicht, vom Novalgin. Daraufhin bekam ich Paracetamol.
Vermerkt war im Bericht aber Novalgin am Entlasstag.

Weiter würde ein hämatologisches Hämophilie Screening empfohlen.
Wieso war das Krankenhaus innerhalb von 5 Tagen dazu nicht in der Lage?

Kein Blick über den Tellerrand - Teil 1

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gabe von Vitralon
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Bindegewebsschwäche (vermutlich)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging am 28.12.2014 in die Notaufnahme wegen starker Schmerzen in der linken Hüftgegend.
Da wurde mir Blut abgenommen, ich gab Urin ab, wurde per Ultraschall untersucht und zuletzt auch noch geröngt. Die Ärztin hatte den Verdacht, ich hätte etwas am Darm.
Alle Untersuchungen ohne Befund.
Ich muss dazu sagen, dass zu diesem Zeitpunkt auch äußerlich nichts zu sehen war.
Die Ärztin in der Notaufnahme stellte dann die Diagnose: "Muskelentzündung".

Am Samstag darauf, es war der 03.01.2015, hatte ich unglaubliche Schmerzen in der ganzen linken Unterbauchhälfte. Ich kam mit dem Sanka ins Böblinger Krankenhaus.
Mittlerweile hatte sich im Schmerzbereich ein gut sichtbares Hämathom ausgebildet, ca. 20x25cm groß.
Schon im Krankenwagen wurde ich gefragt ob ich gefallen wäre oder mich gestoßen hätte.
"Nein". Das hatte ich nicht. Lediglich gelegentlich starke Hustenanfälle. Diese Frage musste ich in den nächsten Tagen mehrfach beantworten.
Aber noch viel viel häufiger musste ich die Frage beantworten, ob ich Blutverdünner wie Marcumar oder Aspirin nehme.
"Nein".
Reden die behandelnden Personen nicht miteinander? Sieht den keiner mal in die Akte rein, in der das ab der ersten Minute vermekt war?
Sehr sehr nervig.
Im übrigen steht im Entlassbereich:
"Kann sich nicht an äußere Einwirkung erinnern".
Bin ich denn blöd oder hab ich eine Amnesie von der ich nichts weiß?
Da in der Böblinger Klinik der Fachbereich Innere Medizin lediglich in der Disziplin Gastro vertreten ist, wurde ich dort auf Station gebracht.
Das brachte dann auch die tägliche Frage nach meinem Stuhlgang mit sich. Daran waren sie extrem interessiert. Dass ich gar nicht wegen Magen-Darmproblemen da war interessierte überhaupt niemand. Da ich auf dieser Station war musste ich was am Magen oder am Darm haben!!!
Blutabnahme die 2te: o.B.
Ich kam an einen Vitralon-Tropf, worauf das wenigstens die Schmerzen nachließen.
Am 04.01., also am Tag darauf wurde ein CT gemacht. Befund: Viel Blut aber sonst nichts zu sehen.
Sie haben mich zur Beobachtung dabehalten. Weiter Vitralon und Kühlpads gegen die Schwellung die mittlerweile auch noch aufgetreten ist.
Am 05.01. bei der Visite hats mich dann umgehauen, als eine Ärztin mich fragte: "Sie nehmen also Aspirin?" Ich antwortete "Nein, wie kommen sie denn darauf?". "Ja, weil Sie doch mal so ne...." ich hab den Satz dann vervollständigt weil ihr der Begriff gefehlt hatte

2.Teil fogt

1 Kommentar

RalleK am 07.01.2015

Es war Novalgin - nicht Vitralon (ich glaube das gibt es gar nicht)

Traumatisierende Behandlung, Zusagen nicht eingehalten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit kleinen Babys
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei unserem 6 Monate alten Baby musste ein MRT gemacht werden. Erst wurde uns gesagt, wir dürfen nicht in den Raum mitkommen, aber im Vorraum zuschauen. Nun wurde unserem Sohn immer wieder ein Nasenspray zur Beruhigung verabreicht, es hat aber genau das Gegenteil bewirkt. Klar, wenn man ihn von den Eltern wegnimmt, auf den Rücken legt und 4 fremde Menschen ihn festhalten. Nach einigen Minuten hat man ihn wieder herausgebracht, völlig aufgelöst. Gerade beruhigt haben sie ihn wieder auf den Rücken gelegt. Wir durften wieder nicht zu ihm und er hat wieder furchtbar geschrien. Dann wurden wir plötzlich rausgeschickt. Nach ca. 20 Min, als sie den Zugang gelegt haben, durften wir wieder rein, um 1 Min später vom Radiologen wieder herausgeworfen zu werden (wir standen still an der Wand) mit der Begründung ihm seien zu viele Leute im Raum. 1,5h mussten wir nun warten, ohne dass jemand uns einen Zwischenstand gegeben hat.

Von den Ärzten und dem Pflegepersonal kam keinerlei Mitgefühl, wir hatten das Gefühl, dass hier nur Sensationsgier herrschte. Oberarzt: "Das ist schon eine sehr gefährliche Behandlung. Aber für uns ist das sehr spannend, das sollten Sie mal filmen." Nach der Diagnose sitze ich weinend im Zimmer, kommt eine Schwester herein: "Bevor Sie gehen, ziehen Sie aber noch das Bett ab".

Vereinbart war, dass die Bilder an 2 Kliniken gesendet werden. Sie wurden nur an eine gesendet trotz mehrfacher Zusicherung. Als wir die Bilder dann selbst angefordert haben wurde dies auch nicht weitergegeben, sodass wir die Bilder dem Spezialisten letztendlich erst zur Behandlung mitbringen konnten. Den Bericht in Kopie haben wir auch erst von unserem Kinderarzt erhalten. Darin stand: "Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit wegen teilweise massiver, technisch bedingter Artefakte." Warum hat man uns dann nicht gleich in eine andere Klinik geschickt?

Wir haben seither 2 andere Kliniken kennengelernt, die das komplette Gegenteil waren. Es geht auch anders.

Unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein sohn raphael 10 monate alt hatte eine magendarmgrippe als wir nachts ankammen war er richtig schwach und ausgetrocknet er bekamm eine infusion und ein tag später hab ich gemerkt das luft im infusionsschlauch war und ab mich dann beschwert weil raphaels fuß dann auch dick wurde....und alle schwestern haben das abgwstritten vn wegen es sei nicht schlimn und die ärztin auch die haben mich alle als dumm da stehen lassen und die schwestern auf station 1 waren auch fast alle soooo unfreundlich und die ärztin auch aber total sowas darf echt nicht sein das war unglaublich ich gehe dort niiie wieder hin !!!!!

Desaster von der Aufnahme bis zur Flucht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatte innerhalb weniger Stunden vier verschiedene Diagnosen, die zum Teil zu invasiven Maßnahmen führten, schlussendlich wars nur ne Lungenentzündung, von der Embolie bis zur Hirnblutung stand einiges im Raum)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (angeordnete Medikamente wurden nicht verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rechnung über Krankenhaustagegeld am schneller als der Entlassbericht, auf den warte ich heut noch)
Pro:
Kontra:
nur ein Wort: ALLES
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme über die Notaufnahme, in der ich 3 Stunden mit akuter Atemnot ohne Beachtung saß, bis hin zur Entlassung geg ärztl. Rat, weil ich nicht adäquat behandelt wurde (bin selbst vom Fach) war dieser Aufenthalt eine einzige Katastrophe. Ich wurde vom Oberarzt als Simulant hingestellt, trotz eindeutiger Klinik und entsprechender Diagnosen. Ich hatte nach einer Untersuchung massive Kopfschmerzen, was bei der Differentialdiagnose Lungenembolie leicht beunruhigend ist, doch die diensthabende Ärztin zog es vor, ins Wochenende zu gehen, anstatt mich zu behandeln, geschweige denn einen Kollegen zu informieren. Sie beauftragte die Pflegekraft, mir ein Schmerzmittel anzuhängen, was nicht möglich war, da meine Braunüle nicht lief. Die Schwester war mit der Situation überfordert und rief, Gott sei dank, eine Ärztin von der Nachbarstation, welche mich als Notfall auf Intensivstation verlegte. Dort nahm alles seinen gewohnten Gang, CT, Lumbalpunktion, zum Ausschluss Hirnblutung und Meningitis. Das Ende vom Lied war, dass ich außer der Lungenentzündung nichts hatte, aber, wenn die Kopfschmerzen von Fr Dr. S. rechtzeitig behandelt worden wären, mir ein CT, eine LP, div arterielle und venöse Zugänge und jede Menge heftiger Schmerzen, die auf die Punktion zurückzuführen sind (habe seither heftigste Kopfschmerzen und kann seit über einer Woche nicht aufstehen) erspart geblieben wären.
Fakt ist, auf Intensiv lief alles gut, ABER auf Station wurde ich von den Ärzten behandelt wie ein Stück Vieh. Einzig der Chef war freundlich und machte zumindest einen kompetenten Eindruck. Nach dem Aufenthalt auf Intensiv lag ich nur noch rum und keiner hat sich um mich gekümmert.
Weiter wurde die durch den Chefarzt angeordnete Medikation komplett ignoriert, div. angeordnete konsilarische Untersuchungen wurden nicht durchgeführt und ich wurde immer auf den nächsten Tag vertröstet, hatte 3Tage zum Mittagessen Kartoffelpü und schließlich die Nase voll!

Nie wieder!!!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Blasen-OP im Jahr 2011 stationär in dieser Klinik.
Als ich nach der OP noch ziemlich schwach und benebelt ins
Zimmer gebracht wurde, war dort bei einer Patientin
Party angesagt. Die Krankenschwester sagte k e i n Wort dazu.
Ich war total fertig und bat um Ruhe, bekam aber eine total
unverschämte Antwort.
Die Schwestern schauten kaum nach mir. Das Essen war total
ekelhaft (wird aus Calw vom Krankenhaus hingefahren) Unten in der Kantine aber gibt es für das Personal und für Besucher gutes und frisches Essen!!!
Am anderen Tag war meine Bettwäsche ziemlich blutig von der OP. Als keiner reagierte, bat ich um frische Bettwäsche um das Bett selber zu beziehen. Nur widerwillig wurde es dann
dort von ihnen bezogen.
Nach der OP mehrmals zur ambulanten Behandlung dort gewesen, da noch starke Schmerzen.
Heute: Sehr starke Probleme beim Wasserlassen durch diese
OP!!!
Nie wieder Böblingen!!!

2 Kommentare

Gast710 am 21.11.2012

Zum Essen: Das Essen in der Kantine ist komplett das gleiche, was die Patienten bekommen. Da gibt es keine Unterschiede.

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Üble Nachrede von Mitpatientin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Frau Dr. Groß)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Super tolle Betreuung durch Fr. Dr. Groß
Kontra:
Als "Nummer" behandelt durch Fr. Dr. Ni...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war schon ein paar mal im KH Böblingen in der Chirurgie. Nun was diesmal passiert ist, ist wirklich unglaublich !!! Meine Zimmernachbarin, die erst am 4. Tag meines Aufenthaltes ins Zimmer kam, (davor hatte ich 2 nette Mitpatientinen), hatte einen Keim, allerdings vor 6 Jahren. Keiner von Ärzten hatte Zeit dies uns beiden zu erklären was das ist. Ein Pfleger, der erst in der Klinik angefangen hatte, war bei meiner Mitpatienten. Ich musste sofort aus dem Zimmer raus !!!
Ich fragte sehr oft nach, leider wurde ich von Fr. Dr. Ni.... wie ein "kleines Schulmedchen" behandelt.
und das tollste.... die angehörige ( der Sohn) meiner Mitpatientin hatte ein Brief an Chefarz geschrieben das ich sehr unverschähmt war und nur noch von HIV gesprochen habe. Dies ist absolut nicht war !!!
Ich bin Erwachsen genug um zu unterscheiden was ein HIV ist.
Nun hatte man über einen ESBL keim gesprochen.
Da mein Ehemann eine sehr Aufwändige Therapie vor 6 Monaten hatte musste ich es wissen und meinen Ehemann informieren. Dies wurde mir von dieser Ärztin sehr "krumm " genommen. Bin dann ins andere Zimmer verlegt. Es waren wiederrum sehr nette Mitpatientinen.
Am schlimmsten fande ich, das der Chefarzt mir das Brief von der Mitpatientin gab, wollte aber mit mir nicht darüber diskutieren. Ich versichere allen, die das lesen, ich habe nie über HIV gesprochen !!! Ich habe immer wieder mit dieser Mitpatientin mittleid gehabt und ihr auch auf dem Weg ins OP auch alles Gute gewünscht ! Ich bin sehr entsetzt das solche Mitpatienten gibt (bzw. Angehörige). Da frage ich mich: Ist diese Frau bereits Entmündigt??
Allerdings ein DANKESCHÖN an die Frau DR. Groß die mich operierte. Bei ihr war ich in sehr guten Händen !!! Nur diese Frau hatte bei mir dies entdeckt, wo andere versagt haben.

Krankenhaus Böblingen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

ich war am 2.2 -7.2 im Krankenhaus Böblingen am 3.2 wurde ich operiert die kranken Schwestern Waren nicht in Ordnung ich würde von meinen bekannten kreis Krankenhaus nicht empfehlen ich kann mir einsam vor keiner fragte wie es einen geht Ärzte waren in Ordnung cornelia Ermler-Gabert

Nächstes mal lieber nach Sindelfingen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Freundin in die Notfallaufnahme gebracht. Sie konnte selbstständig vor Rückenschmerzen nur noch schwer aufstehen.

Empfang war unfreundlich.
Die Ärtzin gab ihr Paracetamol. Eine richtige Behandlung fand nicht statt. Im gegenteil, man wurde belächelt " Habe ja schließlich schon seit 20 Jahren Rückenschmerzen"

Frechheit, dass man als Patient um eine richtige Behandlung betteln muss. Und für dieses Minimalprinzip zahlt man 10€ Notfallgebühr!

Sehr schlechte Erfahrungen mit KKH Böblingen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

20.06.2011
Sehr unzufrieden. In der Notfallaufnahme, besonders wenn man Nachts kommt mit Schmerzen habe ich paar Mal eine Sehr unfreundliche Dame erwischt.
Eine Ärztin hat mir gesagt dass die Notfallaufnahme für Patienten ist, die dringend eine OP brauchen. Also, wenn man Schmerzen und andere Beschwerden hat, muss man zu hause bleiben und den Mund gar nicht aufmachen und abwarten bis etwas schlimmeres passiert.
Die Schwestern waren sehr freundlich und menschlich. Schade nur dass der Hippokratische Eid nicht mehr existiert.
Beim nächsten Mal nur Uni- Klinikum in Tübingen, denn eigene Gesundheit ist viel viel wichtiger.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meidet ieses Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bassiert auf Profittstreben und Angstmache)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Auf der wochenstation wird man in Ruhe gelassn
Kontra:
Unfreundlich Ein Keiserschnitt bringt dem Krankenhaus doppelt soviel wie eine normale Entrbindung und das nutzen die sie arbeiten mit der Angst der Eltern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem FA in die Kliik geschickt weil er festgestellt hatte dass ich minimal Fruchtwasser verlohr.
Er sagte ich solle mit meinem Mann ganz ruhig losfahren.
Im Kreissahl angelommen wurde ich nicht begrüßt sondern blöd angemacht weil ich nicht liegend gekommen war.
Dann extrem grob untersucht ich blutete anschließend und hatte Schmerzen außerdem gieng noch mehr Fruchtwasser ab.
Ich war völlig eingeschüchtert.
Ich musste dann erstmal liegen biss der Kopf fest im Beken Saß
Die wehen wurden eingeleitet um stärkere Wehen zu erreichen wurde die Fruchtblase sehr grob vollends geöffnet.
nach nur 3 Stunden leichte Wehen wurde mir zu einem Keiserschnitt geraten weil das Baby schlief was wohl in den wehen nicht normal sei. Ich stimmte völlig eingeschüchtert zu.
Wie ich später herausgefunden habe war das völlig verfrüht.
Seelisch leide ich noch heute 2 Jahre später unter dem unnötigen Keiserschnitt. Auf der wochenstation fühlte ich mich dann recht wohl weil ich einfach in Ruhe gelassen wurde. Ich glaube sonst hätte ich mich sehr schnell selbst entlassen.

Die schlechtest Klinik in meinen AUGEN!!! Böblingen!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gibt es nichts zu berichten
Kontra:
Unfreundlich, unkompetent, geizig usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für für 1 Woche wegen diverse Untersuchungen wie Koloskopie, ( Magen, Dick--Dünn-Darm) Schmerzbehandlung usw in Behandlung und einmal als Notaufnahme. Meine Erfahrung war grausam. Ich habe 10 Diagnosen, wie Krebs, Morbus Bechterew, Morbus Crohn usw. dadurch war ich schon in sehr vielen kliniken Bundesweit. Sowas wie in Böblingen habe ich noch nie erlebt. Extrem unfreundlich jetzt nicht nur gegen mich auch gegen andere Patieneten und Kollegen gegen einander. Die Ärtze waren so unfreundlich uns so geizig das mein Hausartz den Brief als eine Witz bezeichnet hat weil die viele Medikamnte für nicjht nootwendig oder CT bzw. MRT für zu teuer sahen und aus diesen Grund ablehnten bzw auch den Hausartz geraten haben die Medikamente aus kosten Gründen nicht mehr zu verschreiben. Als ich Nachts in die Notaufnahme kam, haben die mich erst mal extrem lange warten lassen und den schreibkram von vorher erledigt und mich dort mit extremen schmerzen fast 20 Minuten warrten lassen. Ich hatte extreme Schmerzen weswegen ich die Notaufnahme in der Nacht besucht habe! Keiner hats sich um einen gekümmert bzw auch nur einen Blick auf einen geworfen und dann als Sie fertig waren meine eine Krankenschwester so nun zu Ihnen was kann ich für Sie tun, das klang extrem sarkastisch, da ich schmerzgeplagt auf dem Boden gekrümmt lag! Als wir angekommen sind hatte meine Frau versucht der Krankenschwester an de Notaufnhame die Umstände und das ich seit paar Stunden extreme Krämpfe Schmerzen habe und kaum Atmen kann, aber die Krankenschwester hat nicht mal Ihr kopf gehoben und meine Sie müsse erst die Berichte fertig schriebe die noch vorliegen!

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