Meine 93 jährige Mutter wurde wegen Atemnot eingeliefert. Sie hatte Wassereinlagerungen in der Lunge. Sie bekam eine Lungenentzündung und dadurch eine
Blutvergiftung. Die Keime greifen danach die Herzklappen an. Meine Mutter war fast 4 Wochen stationär bevor sie verstarb.
Das Pflegepersonal der Station 1.3 war vom Beginn bis zum Ende sehr empathisch und einfühlsam. Ich besuchte meine Mutter zweimal täglich und konnte dadurch erkennen, dass sie äußerst menschlich und zuvorkommend behandelt wurde. Ich bekam den Eindruck, dass meine Mutter dort gut aufgehoben war.
Auch die medizinische Betreuung war hervorragend. Die
behandelnde Ärztin, ließ nichts unversucht um Besserung und Linderung herbeizuführen.

Ich kann also wirklich nur äußerst positiv sowohl über die Pflegebetreuung als auch die medizinische Betreuung
der Station 1.3 des Krankenhauses Böblingen berichten

Ich habe 4 Stunden in der Notaufnahme gewartet ohne Ansprache oder irgend etwas. Schwester haben Zeit eine rauchen zu gehen, gehen essen oder unterhalten sich zu viert auf dem Flur. Fragen aber nicht ob alles ok ist wenn man sich vor Schmerzen krümmt. Das alles mit Verdacht auf akutem Blinddarmdurchbruch.

Unsere Tochter wurde Anfang Februar 2024 in Böblingen entbunden. Es war eine Einleitung wegen "leichter" Schwangerschaftsdiabetes. Nach 31 Stunden und 4 verschiedenen Schichten die uns begleitet haben, hielten wir unser "Wunder" glücklich und gesund im Arm. Es war alles einwandfrei. Es wurden immer eine saubere Übergaben zwischen den Schichten gemacht, jede weitere Schicht hatte unsere Sorgen und Bemerkungen verinnerlicht. Es gab immer einen super Info Austausch. Alles war professionell und es wurde immer auf bedenken, Ängste und Wünsche eingegangen. Die zwei darauffolgenden Tage auF der Wochenbettstation waren ebenfalls super angenehm. Nach der U2 ging es nach Hause. Vielen Dank an das gesamte Klinik Team! Wir kommen wieder :).

Die Notfallambulanz ist eine absolute Katastrophe. Stundenlanges , bis weit über Mitternacht langes Warten, keine Anstrechpartner, die trinken lieber Kaffee. Keine Empathie und Fürsorge gegenüber Kindern und Eltern.
NIE WIEDER !!

Vom ersten Moment an wurden wir professionell und behutsam von dem Fachpersonal umsorgt. Dies ist sowohl auf der Entbindungsstation als auch am Ende auf der Neointensiv geschehen. Auch die Wochenbettstation darf sich nicht verstecken. Alles in allem kann man hier sorgenfrei entbinden.

Gute Beratung durch die Fachärzte????

Mein Sohn wurde hier per Kaiserschnitt entbunden.
Ein ganz großes Lob an das OP-Team. Sehr herzlich und entspannt. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl obwohl ich sehr viel Angst hatte.
Ein ebenfalls großes Lob an die Hebammen im Kreißsaal so wie auf der Wöchnerinnenstation.
Ich wurde stets kompetent, liebevoll und mit viel Geduld und Humor betreut.
Wenn etwas nicht geklappt hat, z.B. beim Stillen, wurde uns immer super weitergeholfen. Ich kann die Entbindung hier wirklich nur empfehlen. Auch der Kinderarzt für die U3 war super lieb zu uns und dem kleinen Wurm. Wir haben uns im Familienzimmer sehr wohl und gut betreut gefühlt.
Ganz großes Lob von Herzen <3

Wir möchten uns hiermit ganz herzlich bedanken für die wunderbare Fürsorge und kompetente Betreuung, die uns bei unserem 5-tägigen Aufenthalt nach einem Kaiserschnitt entgegengebracht wurde. Das Personal im OP, aber auch auf der Station war durchweg professionell, sehr bemüht und stets beratend zur Stelle, dabei immer herzlich und aufmerksam. Besonders toll fanden wir, dass immer proaktiv erklärt wurde, was untersucht/durchgeführt wird, sodass keine Fragen offen blieben.
Ein wirklich toller Ort, an dem man sich gut aufgehoben und geborgen fühlt, wenn man in das Abenteuer "Neues Leben" startet. Danke für alles!

Ganz schlimm ist die Betreuung des Verantwortlichen Arzt in der Onkologie Ambulanz. 1. Kann er nicht grüßen. 2. Ist er in einem Gespräch immer auf der Flucht. Er hält kein vertrauenswürdig Gespräch. Er bezieht den kranken Kunden nicht in das Gespräch mit ein. Es wird einfach entschieden. Er lässt den Kunden in Regen mit einer Antwort stehen, und geht. Eine Frechheit. Die Gespräche laufen ins Leere. Er hat kein Interesse an einer optimalen Betreuung. Er vermittelt das Gefühl, dass er erschöpft oder demotiert ist.
Weitere ergänzende Erfahrungen werden mitgeteilt.

Beste medizinische Versorgung; sehr gute, hilfsbereite und freundliche Betreuung durch das gesamte Personal von der Notaufnahme bis zur Entlassung

Definition von patientenzentrierter Versorgung: "Versorgung, die respektvoll gegenüber dem Patienten ist und auf individuelle Präferenzen, Bedarfe und Werte eingeht und bei der alle klinischen Entscheidung von den Werten des betroffenen Patienten geleitet sind“.
Vielen Dank an die Frauenklinik Böblingen, die mir diese Erfahrung zuteil werden ließ.

am 14.Juni 2022 habe ich in BB entbunden.
Schwangerschaft war toll, alles in Ordnung.
Geburt war sehr lang, so dass ich am Ende eine PDA bekommen habe.
Nach Entbindung wurde ich leider falsch genäht. Gleich im Kreißsal wurde festgestellt dass die Scheide geschwollen ist. „Man muss beobachten“ haben sie damals gesagt und haben mich ins Zimmer zu Wochenstation gebracht. Ich war unbeweglich wie nach einem Kaiserschnitt, konnte mich gar nicht bewegen und hatte sehr höhe Schmerzen.
Ich habe mich bei der Krankenschwester beschwert und ich würde von 3 Oberärzte untersucht. „Wir lassen Finger weg davon“ - war die Antwort nach Untersuchung.
Als ich nach Hilfe gefragt habe, weil ich auf Klo nicht alleine konnte, wurde ich von einer Krankenschwester angeschrien: „was ist denn? Hatten sie Kaiserschnitt oder was? Stehen Sie auf!“

Ich würde nach 7 Tage trotz Schmerzen nach Hause entlassen mit dem Wort: „einwandfrei“.
Ich konnte mich 3 Wochen lang nicht bewegen, weil ich leider falsch genäht worden bin und habe ich doch beim Notaufnahme gelandet. Die Fadem sah aus wie die Nummer 8. Es war sehr schmerzhaf.
Nachts am 03.07.2022 würde ich von eine Ärztin erneut genäht, die selber nicht glauben konnte was sie mit mir im Kreißsal gemacht haben.

Sehr schlechte Erfahrung.
Personal im KS ist freundlich, aber die Wochenstation ist eine Katastrophe!

Ich kann die leiteten Ärzte und das Team der Gynäkologie nur besten empfehlen. Die kurzfristig Terminvergabe zu einem Beratungsgespräch und die Zeit die sich der Arzt nahm zur ausführlichen Erklärung sowie das gefühlvolle zuhören, waren sehr hilfreich und nahmen einem die Angst. Aufgrund der sehr hohen Dringlichkeit bekam ich, obwohl keine Termine frei einen innerhalb 5 Wochen zur OP bzgl. Endometriose (bestes Endometriosezentrum und mehrfach geprüft und ausgezeichnet die Ärzte). Die Op verlief trotz, dass es sehr Kompliziert bei mir war besten ohne künstlichen Aussagen, Nähte und Narben hervorragend am verheilen, selbst der Hautarzt hat bestätigt, dass es sehr gut gemacht wurde. Es haben soviele Ärzte und Spezialisten mitgewirkt. Ich bin Gott und den Ärzten vom ganzen Herzen dankbar.
Hygiene ist auch Gut, wird jeden Tag desinfiziert alles!
Vorher wurde ich im direkten Krankenhaus am Wohnort, leider 3 mal nicht richtig behandelt, bis wir selbst übers Internet an diese Ärzte und Einrichtungen erfahren haben.

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt. Bin mit großen Angst dort hingegangen aber vom Tag 1 bis zur Entlassung lief alles mega gut .Anmeldung ,Vorbereitung,Kreißsaal, OP, Wochenbett alles war super . Ich habe mich nicht alleine gefühlt . Alle Hebammen war sehr sehr freundlich ,hilfsbereit und immer wenn ich was bräuchte für mein Sohn und für mich da . Sollte ich nochmals entbinden kommt mir kein andere Klinik in Frage. Danke an das gesamte Team .

War im August 2021 im Brustzentrum in Böblingen zur OP
Mammakarziom .Ich wurde dort unheimlich gut betreut.
Dafür lieben Dank.
Auch fühle ich mich dort bei meiner Krebsnachsorge sehr gut betreut.
Tolles, eimfühlsames Team.
Kann ich nur empfehlen .

Vielen Dank an die Pflegekräfte und Ärzte. Ich habe mich vor und nach der OP bestens betreut gefühlt.

Start 6.45 Uhr zur OP, mitbringen von pcr Test, wobei wohl nicht nötig gewesen. OP 9.20 Uhr, Mitarbeiter auf der Station nett. Leider planlos, morgens zum Schichtwechsel wusste keiner welche Medikamente man bekommen hat, ob ein Arzt kommt, und das man entlassen wird... Teilweise der deutschen Sprache nicht mächtig. Die Schwester bereitet irgendwas im Labor zu und knallt mit den Schubladen und Schränken, das die ganze Nacht. Auf Ansprache, sagt die, sie sei das nicht.
Nachts starke Schmerzen gehabt, bescheid gegeben, Schwester sagt das sie kommt, es kam niemand.
Abends 2 Scheiben Brot 2 Scheiben Käse, 2x Butter, das wars, keine Gurke, Tomate o. ä. Obst gibt's nicht. Nachfrage ob Vegetarier, Veganer, allergien weit gefehlt. Zum Frühstück das gleiche 1 Brot 1 Brötchen Butter, 1 Scheibe Käse, marmelade, keine vitamine, nix...
Mit Abstand das schlechteste Krankenhaus im Kreis. War in calw, Sindelfingen, Tübingen.

Leistenbruch OP

Anmeldung zur OP 6.45 Uhr.
Warten an der Chirurgischen Aufnahme. (Personalmangel)
Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Wartezeit bis zur OP angekündigt 13.00 Uhr.
Beste Versorgung vor OP, warme Decken.
OP Arzt stellte sich mir mit Namen vor.
Sanftes Einschlafen, freundliche Ansprache der Anästhesistin.
Freundliche Ansprache im Aufwachraum.
Gute Versorgung nach OP
Gutes Nachschauen während der Nacht.
Ich bedanke mich herzlich bei allen Personen die mir bei meinem Krankenhausaufenthalt zur Seite standen.
Ich werde die Klinik gerne weiterempfehlen.

Die Klinik mit Herrn Prof. Dr. Benz an der Spitze kann ich nur empfehlen. Erstklassige Betreuung durch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Immer ein freundliches Wort und ganz im Sinne des Patienten alles geben, egal zu welcher Tageszeit. Ich bin sehr froh diese Klinik für meinen Eingriff gewählt zu haben.

Wir waren zur stationären Aufnahme (Sohn 3 Monate) dort. Wurden sehr gut betreut. Das Personal war immer sehr freundlich, trotz teilweise stressigem Tagesablauf. Bei Fragen wurde man sofort informiert oder hat Unterstützung bekommen. Auch auf die Situation der Eltern bei einer schlimmen Diagnose wurde eingegangen. Hier wurde regelmäßig erfragt ob man etwas tun kann. Auch die Schichtübergabe hat hier funktioniert, da neue Schwestern Uber die Situation Bescheid wussten. Hier möchte ich mich beim Pflegepersonal bedanken. Wenn zu den Patienten noch die Eltern betreut werden müssen, doch es normal nicht zur Aufgabe gehört auch noch zu ermutigen. Dafür war doch Zeit.

Ich war zur OP - Entfernung Gallenblase und Stein in Böblingen. Die ärtzliche Beratung und die Freundlichkeit der Schwestern und Pfleger war sehr gut. Nir das Terminmanagenent der Verwaltung ist echt ungenügend. Der Termin zur OP Vorbereitung hat statt 2-3 Stunden fast 5 Stunden gedauert.
Am OP Tag wurden ca. 10 Patienten um 7 Uhr morgens nüchtern einbestellt. Leider waren lediglich 2 Betten frei. Deswegen mussten die anderen Patienten im Aufenthaltsraum der Station warten. Teilweise bis ca. 11 Uhr. Absolut keine optimale Situation im Vorfeld einer Operation.

Wir bedanken uns herzlich bei dem ganzen Pflege.-und Ärzteteam.
Sie haben zur richtigen Zeit, richtig und schnell gehandelt.
Das Pflegeteam hat uns in der schweren Zeit aufgefangen und sich sehr gut um uns gekümmert.

Herzlichen Dank an Euch Alle.

Sehr kompetentens und gut organisiertes Team in der Chirurgie

Meine Erfahrungen in der Gynäkologie waren durchaus positiv! Von der Voruntersuchung und den Vorgesprächen in der Anästhesie über die OP und meinen zweitägigen Aufenthalt dort, fühlte ich mich sehr gut umsorgt. Das gesamte Personal erlebte ich als freundlich und überaus hilfsbereit. Die medizinische Betreuung empfand ich als sehr professionell und fachmännisch. Die Atmosphäre insgesamt, auch unter den Mitarbeitenden, war ausgesprochen angenehm. Dies war für mich eine rundum positive Erfahrung, die ich zu Zeiten von Corona nicht als selbstverständlich erachte.
Auch die Anwesenheit der Bundeswehr, die auf der Station kräftig unterstützt hat, hat mich sehr beeindruckt.
Natürlich brauchen wir über das "Krankenhaus-Essen" nicht zu diskutieren und dass es nach der Blutabnahme kein Pflaster mehr gibt, ist wohl den allgemeinen Sparmaßnahmen zuzuschreiben.
Ich kann die Klinik wirklich nur empfehlen.

Traurig Traurig... geht man am 24. 12 in das Krankenhaus.. ein Kind Scherben geschluckt...ein Säugling liegt mit 40 Grad Fieber da...und der Arzt trinkt gemütlich seinen Kaffee!!! Unglaubliche scheiße!!! Traurig, dass man auf so einen angewiesen ist.

Ich habe Anfang November in der 36. ssw meine Tochter bekommen. Ich wurde von 3 Kliniken abgewiesen, da ich Corona positiv war und keine der Kliniken Kapazitäten hatten. Ich wurde zum Glück in Böblingen aufgenommen.
Ich kann nur positives zur Klinik berichten. Die Hebamme war fast die ganze Zeit bei der Geburt dabei. Die Wochenbettschwestern und Ärzte waren alle super nett und haben sich unglaublich gut um mich und meine Tochter gekümmert. Leider durfte mich keiner besuchen und nur die Schwestern und Ärzte waren bei mir, aber ich habe mich nie alleine gefühlt, da die Schwestern immer gekommen sind, wenn ich geklingelt habe.
Vielen Dank an die Klinik, dass meine Tochter gesund zur Welt gekommen ist.

Letzte Woche kam ich als Notfall in den Kreißsaal aufgrund ein paar Problemen.
Nachdem ich 4 Std warten musste und dann auch noch zu einer Ärztin kam die mich in 5 min abspeiste und dann auch noch sowas von unfreundlich war ,weiß ich nicht ob ich hier mal entbinden möchte.
Letztendlich kam ich ängstlicher raus wie zuvor und hatte einfach nur Schmerzen vom langen warten

Meine Erfahrungen in der Gynäkologie waren sehr positiv: Von Voruntersuchung und Vorgesprächen über die kleine OP und meinen dreitägigen Aufenthalt dort fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Das gesamte Personal erlebte ich als freundlich und hilfsbereit. Die medizinische Betreuung empfand ich als sehr sorgfältig und persönlich.Die Atmosphäre insgesamt, auch unter den Mitarbeitenden, war ausgesprochen angenehm. Dies war für mich eine rundum positive Erfahrung, die ich keineswegs selbstverständlich finde, und für die ich sehr dankbar bin.

Bei der Coloscopie wurde die Betäubung durch falsche Setzung der Kanüle nicht in die Armvene sondern in die umgebende Muskelmasse geführt.
Dadurch Aufwachen während der Coloscopie mit den Untersuchungsbegleitschmerzen.
Danach Starke Armschwellung und Beweglichkeit des Arms nur äüßerst schmerzhaft möglich. Auch am 2. Tag nach Setzung keine Besserung.
Nach Hinterfragung beim Stationsarzt folgende Aussage: Das kann passieren ,das vergeht schnell wieder.
Der Ursprung des Besuchs in der Notaufnahme waren extreme Magenschmerzen.
Die Coloscopie wurde nur zusätzlich angeboten um den Magen Darmtrakt komplett zu spiegeln.
Nunmehr bin ich wieder zuhause und kann so gut wie nichts mit dem Arm bewerkstelligen.
Überlegung: anderes Krankenhaus ggflls. Uniklinik Tübingen als Notfall.
Traurig,traurig.
Kompetenz in den Abteilungen stark zu hinterfragen.

Bei mir wurde Ende Juli 2021 die Gebärmutter (inkl. Gebärmutterhals, Eileiter) entfernt. OP verlief sehr gut, ich hatte hinterher keine Schmerzen (vielen Dank an den Operateur). Die Klinik würde
ich jederzeit weiterempfehlen. Auch mit der Beratung vor dem Eingriff war ich sehr zufrieden

In der Notaufnahme konnte durch eine Ultraschalluntersuchung sehr schnell die Ursache meiner Schmerzen lokalisiert werden.
Diese Diagnose wurde durch eine CT und eine Darmspieglung bestätigt und die weiteren notwendigen Maßnahmen wurden mit mir eindeutig und unmissverständlich besprochen und erklärt.
Diese analytische Vorgehensweise hat mich dazu bewogen mich auch in dieser Klinik operieren zu lassen.
Ich kann hierzu nur positiv berichten und auch ein großes Lob an alle Assistenzärzte, Helfer und das Stationspersonal aussprechen.
Habe mit großer Zufriedenheit das Haus verlassen.

Vor 7 Wochen wurde bei mir ein Tumor festgestellt mit der Empfehlung operativ zu entfernen. Schnell erhielt ich ein Termin in der Bauchchirurgie. Die Vorbesprechung war sehr ausführlich und umfassend. Die stationäre Aufnahme erfolgte am 3.03.2021 am Tag vor der OP, um die notwendigen Diagnostik durchzuführen. Die Gespräche mit den Ärzten und Anästhesisten waren verständlich und umfangreich(die Narkose war optimal eingestellt, ich war danach ohne jede Übelkeit) und so ging ich mit gutem Gefühl in die OP. Der Eingriff erfolgte wie geplant und ohne Komplikationen. Auf der Station 3/3 waren die Ärztlichen Visiten mit sehr guten Erläuterungen sowie das sehr gute Nachsorge-Gespräch mit Herr Prof. Benz. Das OP-Konzept sowie das Schmerz-Konzept ist hervorragend!
Durch die empfohlene Mobilisierung sofort nach der OP ist eine schnelle, gute Heilung sichtbar.(das fast unglaublich erscheint).
Das gesamte Bauchchirurgie Team sowie Pflege Team ist Professionell sehr freundlich und hilfsbereit da fühlt man sich sehr gut aufgehoben.
Mein herzlichen Dank an das gesamte Bauchchirurgie Team.

Nach einer verpfuschten OP habe ich mich noch mit einer sehr schweren Infektion herumschlagen müssen. Im Krankenhaus habe ich mich infiziert mit Staphylokokken aureus, ein sogenannter MRSA Krankenhauskeim. Keimfrei bin ich ins Krankenhaus gekommen und mit einer schweren Infektion, ausgelöst durch diesen Keim, habe ich das Krankenhaus verlassen. Ich werde mich nicht noch einmal in der Frauenambulanz und stationär behandeln lassen. Ich bin jetzt in der Uniklinik Tübingen am besten aufgehoben. Auch eine ehemalige Mitpatientin hat sich erneut operieren lassen in der Uniklinik Tübingen, nachdem das Krankenhaus Böblingen nicht richtig operiert hat. Stellt man dann die entsprechenden Ärzte zur Rede, werden Fehler nicht erkannt und man ist sich keiner Schuld bewusst. Ich bin übrigens immer noch mit der schweren Infektion in ärztlicher Behandlung. Für mich ist das eine Zumutung.

Professionelles, liebevolles und zuverlässiges Personal. Sowohl im Kreissaal als auch auf der Wochenstation, egal ob Hebammen, Ärzte, Pflege- oder auch Reinigungskräfte, es waren alle sehr freundlich und haben mir den Zeit so angenehm wie möglich gemacht. Würde definitiv für eine weitere Entbindung wieder hin gehen!

Sehr kompetentes und hilfsbereites Personal. Nie gestresst und immer ein offenes Ohr für alle Themen. Das gesamte Team war wirklich immer ansprechbar und hat für eine angenehme Atmosphäre auf der Station gesorgt.

Auch die Ärzte waren immer sehr freundlich und haben sich Zeit für die Untersuchungen, Visite und auch die Sorgen und Nöte der Eltern genommen.
Wenn es mal die ein oder andere Frage zu einem Thema gab, wurde diese immer mit dem nötigen Respekt beantwortet.

Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

Bei mir wurde der linke Eierstock wegen einer großen und verkapselten Zysten komplett entfernt. Zum ersten Mal in meinem Leben musste ich stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden und sollte eine Vollnarkose bekommen. Dementsprechend war ich unsicher und aufgeregt. Aber es verlief alles sehr gut: Von der ersten ärztlichen Ultraschall-Untersuchung mit einer gründlichen Beratung über das weitere Vorgehen, über die Terminfestlegung der OP, das gut verständliche Gespräch mit der Narkoseärztin, die vorbildliche Abnahme des Corona-Tests, die nette stationäre Aufnahmen, die ruhig ablaufende OP-Vorbereitung, die OP selbst (die Narkose war optimal eingestellt, ich war danach sofort wieder klar im Kopf, ohne jede Übelkeit), die helle Intensivstation mit einer sympathischen Intensivschwester, die Krankenschwestern (insbesondere auch die empathischen und rücksichtsvollen Nachtschwestern) auf der Station 2.4, die ärztlichen Visiten mit sehr guten Erläuterungen, die Nachuntersuchungen bis hin zum Abschluss durch das sehr gute Nachsorge-Gespräch und die hilfreiche Ergebniserläuterung der Pathologie (zum Glück war alles gutartig): alles war sehr gut organisiert und alles klappte tadellos. Alle Mitarbeiter/-innen waren so empathisch, stets hilfsbereit und menschlich, sehr professionell, ohne Hektik auszustrahlen, auskunftsfreudig, aufmerksam und wertschätzend - ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Professionalität des operierenden Arztes, sein Humor und seine nette aufbauende Art, die Arbeit aller Fachkräfte, das alles war für mich sehr positiv und half mir bei der guten Heilung. Ich bin sehr zufrieden mit der Böblinger Klinik und würde mich hier jederzeit wieder operieren lassen (was aber dennoch nicht so schnell sein braucht, ich würde gerne den anderen Eierstock noch eine Weile behalten).

Ich war in der vergangenen Woche als Patientin zu einer Operation und stationären Behandlung in der Klinik für Frauenheilkunde in Böblingen. Die OP verlief gut und ich fühlte mich kompetent behandelt und versorgt.
Das Team der Station 2.1 (im Pflege- und im ärztlichen Bereich) war sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich erhielt zuvorkommend Informationen und Auskünfte zum Verlauf meiner OP sowie dem weiteren Verlauf der Behandlung bzw. Hinweise für den Genesungsprozess.
Ich war vollauf zufrieden.

Aufgrund nicht endender, unerträglicher Schmerzen im Magen-Darm-Bereich und damit einhergehendem, mehrfachen Erbrechen kam ich in die Notaufnahme der Klinik.
Wie sich letztendlich herausstellte, war die Galle dank eines großen Steins schwer entzündet, der Magen dadurch bereits in Mitleidenschaft gezogen.

In der Notaufnahme wurde einfach alles richtig gemacht. Die dort eingeleiteten Untersuchungen und Therapien schafften endlich Linderung der
schlimmen Schmerzen und lieferten die Diagnose.
Die notwendige OP wurde am Folgetag noch mitten in der Nacht durchgeführt, wofür mehrere Beteiligte extra aus dem Bett geklingelt wurden.
Zum Glück für mich, sonst würde ich heute keinen Erfahrungsbericht schreiben können, es war tatsächlich kurz vor knapp.

Das gesamte Personal, wirklich jede/r, war mir gegenüber stets ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und kompetent! Jedes Team wirkte außerdem im gegenseitigen Umgang miteinander vertraut und wertschätzend.
Ich fühlte mich bestens umsorgt und empfand das größtmögliche Vertrauen. In einer solchen Situation kann man sich nichts besseres wünschen, denn Angst oder Zweifel möchte man in Zeiten eigener Hilflosigkeit wirklich nicht erleben.

Fragen oder Bitten meinerseits wurden jederzeit ernst genommen und man ließ mich nie im Unklaren. Über den Lauf der Behandlung setzte man mich stets ins Bild und auch für die Nachsorge wurde mir ausführlich erklärt, was und warum Dies oder Jenes zu tun sei.

Wenn man bedenkt, wie sehr die Corona-Situation dem Personal in Kliniken derzeit zusetzt, nötigt mir das den allergrößten Respekt ab.
Ich kann nur aufrichtig danke sagen! Und das ist eigentlich viel zu wenig.

Im Übrigen:
Bereits Wochen zuvor erfolgte ambulante Untersuchungen wurden sehr gründlich und komplikationsfrei durchgeführt, ausführlich und verständlich erklärt.

Ich war eine Woche Patientin in der Chirurgie. Ich war super zufrieden. Das Gesamtkonzept ist sehr stimmig. Das Schmerzkonzept ist hervorragend!! Alle sehr freundlich, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Sehr gute Betreuung während der Geburt. Narkosearzt hat PDA super durchgeführt, Kinderärztin war für unser Neugeborenes sofort verfügbar, da sein Magen ausgepumpt werden musste. Er hatte im Stress Fruchtwasser getrunken ... Nach dieser Erfahrung können wir andere Krankenhäuser ohne Kinderärzte nicht empfehlen. Unser 2.tes Kind wurde geplant in BB entbunden.
Beide Kinder kamen gesund und ohne Kaiserschnitt zur Welt. Mutter und beide Kinder konnten nach jeweils 3 Tagen gehen.
Alle Sterne für den Bereich !

Ich habe mich die ganze Zeit über sehr, sehr gut beraten und auch verstanden gefühlt. Angefangen von der Brustsprechstunde mit Biopsie, bis hin zur OP und Entlassung. Es wurde mir nichts aufgedrängt, aber die Chancen und Risiken so gut erklärt, dass es mir leicht fiel, mich selbst für eine beidseitige Mastektomie zu entscheiden. Diese Entscheidung habe ich auch nicht bereut. Der Tumor wurde komplett entfernt, und noch während der OP Implantate eingesetzt. Auch mit dem kosmetischen Ergebnis bin ich höchstzufrieden. Alle Ärzte (inkl. Nuklearmedizier, Anästhesisten usw.) haben mich exzellent aufgeklärt, und mir jeden Schritt der jeweiligen Untersuchungen erklärt, so dass ich mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt habe. Das Pflegepersonal war sehr, sehr liebenswürdig und hat mich prima durch die Tage des stationären Aufenthalts geschaukelt. Offenbar funktioniert auch die Abstimmung zwischen Ärzten und Pflegern sehr gut. Während der ganzen Woche habe ich kein einziges mürrisches Gesicht gesehen. Alle waren sehr darauf bedacht, auch die kleinen Eingriffe wie Zugänge legen und Drainagen zu entfernen schmerzfrei zu gestalten - ich kann mich nur bedanken.
Bei mir handelte es sich nach 10 Jahren um eine Zweiterkrankung. Der erste Eingriff wurde ebenfalls in Böblingen gemacht, und der Erfahrungsbericht ist deckungsgleich. Deshalb habe ich eine Anfahrt von 250 km in Kauf genommen und nicht bereut. Frauen die an Brustkrebs erkrankt sind, kann ich die Klinik nur wärmstens empfehlen.
Auch das interdisziplinäre Brustzentrum mit der Strahlenklinik nebenan spricht für Böblingen.

Ich war mit meiner kleinen 3 Monate alten Tochter 1 Woche auf der Kinderstation und kann neben der Tatsache, dass es natürlich nicht schön war, dass sie krank war, sehr positives Feedback geben, was die Ärzte, Schwestern und den Umgang mit meiner Kleinen und mir und die Atmosphäre angeht.
Alle Schwestern waren super liebevoll und auch mir gegenüber immer freundlich und einfühlsam, egal ob 6 Uhr morgens oder 23 Uhr nachts. Die Kinderärztin war umwerfend.
Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und es wurde das Nötigste (nicht mehr und nicht weniger!) getan, um uns gesund entlassen zu können, vorher wollte man uns auch nicht gehen lassen!
Großes Lob für solch tolle Helfer! Vielen vielen Dank!

Von Anfang an einfach spitze. Ich hatte eine Einleitung per Gel. Bestens aufgeklärt untersucht. Habe eine komplette Schicht durch gemacht. Und alle Hebammen waren 1A . Sehr freundlich hilfsbereit. Gehen auf dich ein. Ich persönlich bin lieber allein für mich. Aber wenn ich eine Garage oder anlügen hatte. War sie da und hat sich Zeit genommen. WS ich persönlich total toll fand. War meine allererste Hebamme kam am nächsten Tag auf Stadion und hat mich kurz besucht. Alles Gute gewünscht und ob alles gut verlaufen ist. Man darf nicht vergessen! Es ist ein harter Job mit wenig Personal . Auch die Station war bestens sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Vorbesprechung/Vorbereitung auf die OP war ausführlich, informativ, gründlich und umfassend.

Die Operation verlief ohne Komplikationen. Die Qualität der medizinischen Behandlung und Betreuung war sehr gut.

Die Betreuung auf der Station war freundlich, hilfsbereit und kompetent.

Die notwendigen Verwaltungsabläufe sind transparent und sehr gut organisiert.

Als Kindeärzte sollte man auf die kleinen Patienten eingehen. Leider sind die Kinderkrankenschwestern ein sehr unfreundliches Pflegepersonal. Besonders eine der Kinderkrankenschwestern war sehr unfreundlich und ruppig zu unserer Tochter. Wir kamen auf eine Station in ein Doppelzimmer, welches nicht für 2 Erwachsene und 2 Kinder gemacht ist, die übernachten müssen, da es auf Grund des Alters des Kindes nicht anders möglich ist. Wir mussten darum betteln, dass wir das Essen des Privatpatienten auch bekommen, da das „normale“ Stationsessen nichts für Kinder unter 3 Jahren ist. Leider musste ich die Schwestern regelrecht betteln, dass ich eine Bestellung abgeben konnte. Auch sonst war die Behandlung meiner Tochter grenzwertig. Ich sollte ihr alle 4 (!!!) Stunden ein Fieber senkendes Mittel verabreichen, obwohl das Fieber selten über 39 Grad stieg und sie arg zahnt. Als ich mich weigerte bei 38,3 Grad ein Zäpfchen zu verabreichen wurde ich angemotzt. Ich sollte Urin meiner Tochter abgeben. Da meine Tochter gerade lernt auf das Töpfchen zu gehen, habe ich nach einem Töpfchen gefragt, da ich meine Tochter kenne und aus Erfahrung weiss, dass sie keinen Urin lässt, wenn da etwas dran klebt, was grundsätzlich schmerzt. Man motzte mich nur an, dass ich nicht das einfachste für die Schwestern machte. Eine Schwester hat die Venenverweilkanüle mit einer NaCl-Spritze so schnell durchgespült, dass mein Kind angefangen hat zu weinen. Weiterhin verstehe ich nicht, warum es keine Dauerinfusion gab? Mein Kind ist nicht Herzinsuffizient, und somit sollte eine minimale Dauerinfusion kein Problem sein. Wie wird hierbei sichergestellt, dass KEIN Minithrombus losgeschossen wird, mit allen Komplikationen, die eintreten können? Russisch-Roulette auf Kosten des Patienten. Das ist Körperverletzung! Leider ist man bei den Schwestern unten durch und Läster-Kandidat, wenn man die Meinung sagt oder Kritik äussert. Dies tat ich und wurde direkt wie der letzte Dreck behandelt und mein Kind leider auch! Mitten in der Nacht kam ein Arzt ins Zimmer und wollte meinem Kind etwas spritzen. Als ich ihn fragte, was er da mache, meinte er nur er verabreiche meinem Kind (17 Monate) nur mal schnell ne Kortison Infusion. Es wäre ja mit mir abgesprochen!!! Hier war gar nichts abgesprochen. Ich bin aus allen Wolken gefallen.

Etwas älteres Krankenhaus mit Charme. Einige Sachen sind schon renoviert.
Schön gelegen. Super freundliche Mitarbeiter/innen.
Kompetente Ärzte /Ärztinnen.

Meine Tochter wurde direkt nach der Geburt behandelt. Sie hatte sich eine Infektion zugezogen und musste mit Antibiotika behandelt werden.
Das Personal erkannte die Infektion in sehr frühem Stadium allein aufgrund einer schnellen Atmung des Kindes.
Dann erfolgte sehr schnell die Behandlung, zunächst intensiv medizinische Überwachung, dann auf normaler Kinderstation. Dort waren sowohl Ärzte, als auch Pflegepersonal kompetent und äußerst freundlich sowie hilfsbereit.
Wenn man dort sein "muss", so fühlt man sich perfekt aufgehoben. Danke und weiter so!

Traditionelle Hebammengeburt im Januar 2020; sehr gute Betreuung, Gebärwanne vorhanden, als es nicht voran ging, wurde dies sehr gut und schnell erkannt, dann Wehentropf und Lachgas - sehr gute Betreuung durch Personal - alle waren sehr freundlich und kompetent

Sehr gutes Team.
Alle sehr net.

Ich kann nur Gutes berichten.
Die Organisation ist top. Man wird immer idiotensicher von Punkt A zu Punkt B geleitet, während man in anderen Kliniken gerne mal im Klinikdschungel stehen gelassen wird.
Alle Pflegekräfte, die ich kennen gelernt habe, waren absolut herzlich, haben sich auf mich eingestellt und trotz all dem Klinikstress immer ein paar liebe Worte und ein Lächeln übrig gehabt. Wenn ich an den Aufenthalt zurück denke, sehe ich nur freundliche Gesichter.
Und nun das wichtigste: Die ärztliche Betreuung war vom Erstgespräch über die OP bis hin zur Nachsorge fachlich auf Topniveau. Nach einer Odyssee an Besuchen bei mit meinem Krankheitsbild überforderten Ärzten habe ich hier einen Arzt gefunden, der mich endlich ganzheitlich betreut und alle drei körperlichen Baustellen unter einen Hut gebracht hat.
Ich bin absolut zufrieden und habe das Gefühl, ab jetzt darf es gesundheitlich aufwärts gehen.

Hatte leider ein Abort in der 9 SSW, nach mehreren täglichen Besuchen auf der Gynäkologie und einer durchgeführten OP zu einer Ausschabung kann ich nur positives berichten!!!

Unglaublich nettes Personal, angefangen vom Empfang, Schwestern, Pflegerinnen sowie den unglaublichen tollen Ärzten! Wirklich Alle Ärzte (und ich traf auf 5 insgesamt) waren toll, hilfsbereit, Verständnisvoll, haben mich gut aufgeklärt und versucht das Beste zu tun um mir schnell zu helfen. OP verlief sehr gut obwohl diese Leute eine OP nach der anderen führen habe ich mich gut aufgenommen gefühlt und die Angst wird einem genommen. Die Wartezeit ist anstrengend aber es verlief Alles wie geplant.

Oft vergessen wir was diese Leute leisten!

Ich war sehr zufrieden und kann nur nochmal Danke sagen an die Ambulante OP Station, an die Gynäkologen der Abteilung und nicht zu vergessen Alle Schwestern und das gesamte Pflegepersonal!

Vielen Dank !

Ärzte arrogant, schwer erreichbar, insgesamt zu wenige vorhanden. Pflegepersonal sehr unverschämt, frech, inkompetent, teils sehr grober und schädlicher Umgang mit Schwerstkrankem, unterlassene Hilfeleistung (strafbar!?). Lediglich ein ganz junger Pfleger (vermutlich Azubi, Praktikant oder ähnliches) war freundlich, hilsfsbereit und bemüht, allerdings leider umsonst, da ihm jegliche Kompetenz und Fachwissen fehlten. Kakerlake im Flur. Täglich das gleiche Abendessen ungeachtet des Krankheitsbildes.

Meine Operation Leistenbruch verlief in punkto Terminierung, Diagnose, Beratung, Voruntersuchung, Operation (minimalinvasiv), Aufenthalt (1 Nacht) unter dem Chefarzt der Chirurgie hervorragend. Das Pflegepersonal ist freundlich und fachkundig. Schmerztabletten konnten bereits zwei Tage nach der Op abgesetzt werden. Das Krankenhaus ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Vor 6 Wochen wurde bei mir wegen einer Sigmadivertikulose eine Darmresektion durchgeführt.
Aufgrund des Krankheitsverlaufs erhielt ich von Herr Prof. Benz im Frühjahr die Empfehlung zur Entfernung des betroffenen Dickdarmanteiles. Der Op-Termin wurde für 10.2019 geplant.
Die stationäre Aufnahme erfolgte bereits am Tag vor der Operation, um die notwendige Diagnostik durchzuführen. Hierbei war der Ablauf sehr gut getaktet. Die Gespräche beim Chirurgen und Anästhesisten waren umfangreich und zugewandt und ich ging mit gutem Gefühl in die Operation.
Der Eingriff erfolgte nach Plan und ohne Komplikationen.
Von Herr Prof. Benz wurde im Vorfeld mit Nachdruck kommuniziert, dass die Mobilisation nach der Operation wesentlich zum Heilungserfolg beiträgt. Dies kann ich nur bestätigen: Es war mir möglich bereits am Folgetag längere Wegstrecken und Treppensteigen zu absolvieren. Vom gesamten Ärzte- und Pflegeteam fühlte ich mich sehr gut unterstützt, sodass ich bereits nach sechs Tagen entlassen werden konnte. Zur Stabilisierung des Allgemeinzustandes war ich für weitere zwei Wochen krankgeschrieben und konnte dann mit nur leichten Einschränkungen meine Arbeit wieder aufnehmen.
Im Krankenstand setzte ich die kontinuierliche Mobilisation fort.
Nach etwa fünf Wochen hatte ich mein ursprüngliches Leistungsvermögen wieder erreicht, was mir fast unglaublich erscheint.
Insgesamt möchte ich meinen herzlichen Dank an das gesamte Team um Herr Prof. Benz aussprechen und kann die Bauchchirurgie wärmstens weiterempfehlen.

Ich war schon in sehr viele Krankenhäuser. Es ist jetzt nicht so, dass ich die KH's in Stuttgart als *schlecht* hinstellen möchte. Auch dort sind alle bemüht, für den Patienten da zu sein!!, sondern, die Dinge die mir in der Klinik in der Bunsenstraße 120, aufgefallen sind, hervor zu heben.

Von *unten* also Information / Anmeldung bis nach *oben* zum OP -Tisch, sind alle freundlich, sehr gut organisiert, und weg weisend. Nichts wird dem Zufall überlassen und alles ist gut durchdacht (Handbändchen mit seinen Daten). Aufklärung durch Ärzte und Anesthesie sind ehrlich und ohne Umschweife. Ich wurde das erste mal vor/nach der OP, an den Nieren mit einem Ultraschall untersucht, und, das fand ich persönlich sensationell, wurde ein Screening zu Bakterien, gemacht. Auch, die Möglichkeit zur Desinfinfizierung im kompletten KH, und vor/nach dem Toilettengang, finde ich super. Kurz vor bzw nach der OP, wurde viel Geduld und Ruhe vermittelt.
Jeder einzelne, der mich in dieser Zeit begleitete, spreche ich ein Dank und Lob aus.

Gefreut habe ich mich, als Dr. Renner, abends, nach harter Arbeit, seine Patienten noch besuchte. Auch hier mein Dank an einen ganz tollen Arzt! Sowie ein Dank an die Ärztin, die am Wochende für uns da war.

Noch ein herzliches Dankeschön, an die Station 2.1.

Bleibt so wie ihr seid. Es wird nicht immer alles super und perfekt laufen, wir sind alle nur Menschen! Und das was mir gefallen hat, gefällt vllt nicht jedem. Aber, nur allein, dass das komplette KH, Managment inbegriffen,sich die Mühe macht,ist sehr viel Wert. Und das merkt man, selbst mit dem persönlich unterschriebenen Dankesbrief, vom *Meinungsmanagement*, für meine Bewertung, die ich abgegeben habe.
Ich hoffe, ich habe niemand vergessen und wünsche allen nur das Beste an Gesundheit. Alles andere können wir uns kaufen.

Nach 70 Jahren ohne Krankenhausaufenthalt stand Anfang November wegen eines Leistenbruchs meine erste OP an.Es wurde zwar "nur" ein minimalinvasiver Eingriff vorgenommen, aber auch da kamen für einen Unerfahrenen gemischte Gefühle auf. Das hatte sich aber bis zur OP vollständig gelegt:
Bei der Anmeldung (17.10.) erhielt ich Informationen (was ist ein Leistenbruch, Gefahr ohne Behandlung, wie wird operiert, Risiken), bzw. wurden wichtige persönliche Daten abgefragt - Entsprechendes, noch umfangreicher für das Anästhesie-Verfahren. So konnte man sich optimal und in aller Ruhe daheim auf die gesamte Problematik vorbereiten.
In einer sogen. "Vorstationären Diagnostik" (30.10.) wurden dann alle Punkte durchgesprochen. Dabei wurden auch meine sämtlichen Fragen umfassend zufriedenstellend beantwortet.
Diese Ausführlichkeit der Vorbereitungen war mir sehr wichtig, weil alle ursprünglichen Bedenken verschwunden waren, stattdessen hatte sich Vertrauen aufgebaut. Ich wundere mich immer noch etwas darüber, daß ich schließlich am 05.11. total entspannt in den OP-Raum gebracht wurde.
Keine 2 Std. nach dem Aufwachen aus der Narkose habe ich die ersten Schritte über den Gang ohne Schmerzen oder andere Probleme gemacht.
Insgesamt kann ich nur von ausgezeichneter Arbeit berichten.
Das Personal war auf allen Ebenen und allen Bereichen ausnahmslos sehr freundlich, kompetent, und engagiert ( Logistik, Ärzteteam, Anästhesie, Pflegepersonal).
Bei allem Lob fehlt mir natürlich ein praktischer Vergleich zu anderen Kliniken. Ich wüßte aber nicht, was man hier hätte besser machen können . . .

Zum Glück hat sich mein erster Eindruck nicht bestätigt. Ich hatte vom Facharzt eine Überweisung nach Sindelfingen, als die OP Besprechung nach 3 Wochen warten stattgefunden hat, wurden ich nach Böblingen weiterverwiesen weil sich eine größere Darm und Blasen Operation abgezeichent hat. Ich solle mich in der Chirurgie melden, sie wissen Bescheid und haben alle Unterlagen. So einfach war das jedoch nicht, ich musste viereinhalb Stunden in der Notaufnahme warten bis ich mit einem Arzt sprechen konnte, er wollte mich wieder heim schicken weil noch Untersuchungen fehlten um eine OP Besprechung durchzuführen. Zum Glück konnte ich über Nacht bleiben und die Untersuchungen am nächsten Tag durchführen lassen. Zwei Wochen später das OP Gespräch und weitere eineinhalb Wochen später dann die OP. Dabei wurden ein Stück Dickdarm entnommen und der Durchbruch in die Blase genäht. Die 3 Stündige OP ist gut verlaufen, keine Probleme danach, sehr schöne Narben. Heute ist die OP genau 2 Wochen her, mir geht es hervorragend. An die 2 Oberärzte (Grünewald und Heinrichs)die mich operierten, kann ich höchsten Dank und Bewunderung über das Können aussprechen. Auf der Station spürte ich an manchen Tagen eine Überlastung des meist unterbesetzten Personals, die Schwestern und jungen Ärzte auf der Station waren trotz Zeitdruck immer freundlich und nett. Bei Fragen haben sie sich erkundigt und mir dann berichtet. Ich würde sofort wieder nach Böblingen in die Chirurgie gehen und diese uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich wurde in der Klinik gut und immer freundlich und kompetent behandelt. Es gab immer ein Lächeln oder nettes Wort von den Ärzten oder Schwestern.

Nichts Gutes passiert hier. Alle inkompetent! Verdacht auf Meningitis wird ignoriert! BPM Maschine wird ausgeschalten damit das piepsen nicht zu hören ist. Fieber von über 39° bei Neugeborenem wird ignoriert!!! Sauladen!!!!!

Meine Frau wurde mit einem Magentumor eingeliefert. Die Chemo-Therapie wurde bereits von Herr Dr. Ohmenhäuser und seinem Team durchgeführt. Hier ist generell nur positives zu berichten.

Mit der Aufnahme zur OP begann dann das Wechselbad der Gefühle. Aufklärung und Vorbereitung durch das Team von Herrn Prof. Dr. Benz war hervorragend, sehr kompetent und professionell. Hier möchte ich meinen Dank aussprechen. Der Operateur Herr Dr. Heinrichs hat einen absoluten Super Job gemacht, dies gilt auch für die Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge.

Dann kam der Wermutstropfen, die Zeit auf der Station 3. Hier musste ich feststellen, dass es erhebliches Verbesserungspotential gibt. Einige der Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich, nett, respektvoll und sehr bemüht. Das traf aber leider nicht für das gesamte Personal zu. Ein nicht unerheblicher Teil des Pflegepersonals war unfreundlich, muffig, demotiviert und im wahrsten Sinn eine Zumutung. Wie man mit einer derartigen Einstellung zu seiner Arbeit und Aufgabe überhaupt eingestellt wird und auch noch Geld dafür bekommt kann ich mir mit bestem Willen nicht erklären. Einige Beispiele: es wird geklingelt, weil Hilfebedarf, mehr als eine halbe Stunde passiert nichts trotz mehrfachem klingeln und dann endlich passiert etwas, man hat aber den Eindruck, eigentlich möchte man nichts tun, das wenige, was getan wird, mit schroffen Ton und absolutem Unwillen. Hier kann ich nur dringend an das Qualitätsmanagement appellieren unbedingt einzugreifen und zu korrigieren, so etwa spricht sich schnell rum.

geplante Gallenblasen OP , Montag (8.7 ) war
Eingangsuntersuchung inclusive Blutbild.
Heute plötzlich 2 Stunden vor OP ...Gerinnungswerte nIO.
Danach keinen Plan wie es weiter geht ...alles weitere im Nebel.
Habe schon mentalen Stress vor der OP und dann sowas ...

für mich keine gute Erfahrung ...

v.Heese

Hallo,

Vielen dank für ihre freundliche Hilfe am Telefon und ihre ausergewönliche nette Art sich um Ihre Patienten und derer Familie zu kümmern.

Meine Mutter ist zur Zeit bei Ihnen im Krankenhaus in Böblingen und Ihre Hilfe ist uns sehr wichtig.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag

Wenn man sich auf das Kkh BB verlässt bzw vertraut, hat man verloren. Krebsdiagnose aber trotzdem lange Wartezeit. Patient wird immer schwächer. Aber Termin zur weitern Bespechung erst zwei Wochen später. Assistenzarzt hatte Diagnose und hat vergessen anzurufen. Auf die Aussage das der Patient aber keine 14 Tage mehr warten kann, denn bis dahin lebt er vielleicht nicht mehr kam die Aussage : hm dann muss er halt stationär eingeliefert werden. Auf der Station wird ihm bei Speiseröhrenkrebs Joghurt H-Milch und Frisubin hin gestellt. Er hat gesagt er verträgt keine Milchprodukte. Aussage : trinken Sie Frisubin ( ist aus Milch). Frage an Assistenzarzt ob künstliche Ernährung nicht in Frage kommt - Antwort : er soll halt viel trinken. Nachbar Patient -ebenfalls Krebs und so gut wie nicht Aufnahme fähig bekommt essen hin gestellt. Er konnte aber nicht essen. Dann hat man es wieder weg getragen. Nach dem Motto : friss oder stirb !!!! Im übrigen wurde die Diagnose mal eben so am vorbei gehen übermittelt auf Anfrage ! Jetzt ist der Patient in der Robert Bosch Klinik und dort ist er sehr gut aufgehoben. Der Oberarzt kümmert sich um ihn. In BB schickt man einen Assistenzarzt der noch Eierschalen hinter den Ohren hat. Eine Frechheit ohnegleichen.
Böblingen Never Ever !!!! Schlimmste Einrichtung mit zum größten Teil unfreundlichen unfähigen Personal.
Ich kann auch den Dr. Prov. ..... nicht loben - vernichtende Diagnose am Vorbeigehen !!!‘

I delivered my first child at Kliniken Böblingen. I was impressed with rather than concerned about practices until after the birth. After the birth, the doctor placed the baby on my chest, where she latched on and started breastfeeding. Five minutes later, a nurse demanded that I unlatch the baby and hand her over for weighing. I said, "Sie stillt!" and the nurse replied, "Sie kann später stillen!" I obediently unlatched the baby and handed her to the nurse. The nurse weighed the baby and carried her down the hall to the recovery room. I had not yet been allowed to hold the baby again before the pediatrician tested the baby's blood sugar and found it to be low. (The baby's blood sugar was low because she was large, she had experienced a lengthy delivery, and she had not yet been allowed to nurse.) The pediatrician instructed me to feed the baby formula. I protested that I wanted to breastfeed. The pediatrician gave me a choice: I could feed the baby formula, or he would take my full-term, healthy baby away from me and take her to the NICU. In other words, rather than allow breastfeeding the pediatrician threatened to remove my healthy newborn to the NICU in order to force my compliance with feeding formula.

I complied with the coercion that I experienced from the pediatrician. I held my baby and fed her a syringe full of formula. The baby slept immediately for several hours. During the next three days, the baby latched on successfully once. The hospital's lactation consultant simulated breastfeeding once by delivering formula through a tube next to the nipple. Many different nurses offered advice with varying degrees of success. When my milk came in on the third day, the baby was only able to nurse with a nipple shield.

In my experience, practices at Kliniken Böblingen are not amenable to successful breastfeeding. Kliniken Böblingen does not adhere to guidelines for a "baby friendly hospital" as outlined in the World Health Organization's 1991 policy.

Ich war im Februar zur Endometriosesanierung (Laparoskopie) im Klinikum Böblingen. Am Aufnahmetag lief alles geregelt. Patientenaufnahme, Blutabnahme, Gespräch mit Narkosearzt (über 1 Std. Wartezeit).

Zimmer (Pflegestation 2.1): I.d.R. nur Zweibettzimmer, sehr angenehm. Kleines Bad mit Dusche im Zimmer vorhanden. Handynutzung im Zimmer ist gestattet. Schränke sind abschließbar. Im Flur steht rund um die Uhr heisses Wasser bereit für Tee oder Kaffee, ebenso Wasserflaschen.

Genaue OP-Zeit konnte mir am Vortag niemand nennen, es hieß, wohl am späten Vormittag. Am OP-Tag um halb 9 kam die Krankenpflegerin und sagte mir, es würde gleich los gehen. Also schnell ins OP-Hemd geschlüpft...

Die Dame im OP-Vorraum war sehr nett und hat alles erklärt, Kanüle gelegt usw. Der operierende Professor hat auch noch kurz mit mir gesprochen. Im OP-Raum wurde dann die Narkose eingeleitet.

Der Aufwachraum ist groß und es standen mehrere Betten mit anderen frisch operierten Patienten dort. Eine Krankenpflegerin war gleich bei mir, als ich aufwachte. Nach einiger Zeit wurde ich auf mein Zimmer gebracht. Insgesamt war ich 8 Tage im Klinikum.

OP ist gut verlaufen, täglich morgens ist Ärztevisite.
Die Krankenpfleger und Ärzte waren alle sehr freundlich und bemüht. Hierfür ein herzliches Dankeschön!

Wenn ich mal wieder ins Krankenhaus muss, werde ich mit Sicherheit nach Böblingen gehen.

Die OP-Vorbereitung verlief zügig und angenehm mit einer fairen Aufklärung und einer verständlichen Beschreibung, nach welcher ich mich gut aufgehoben fühlte.
Die Aufnahme zur OP verlief zügig und freundlich, die Narkose wurde entspannt und freundlich eingeleitet.
Ich hatte einen Narbenbruch in der Bauchdecke im Oberbauch, oberhalb eines bereits 2016 eingesetzten Netzes. Der Operateur hat den neuen Bruch freigelegt, repariert und ein Netz an das bereits vorhandene Netz verbunden und bis unter die untere Rippe gelegt. Das Ergebnis ist einfach perfekt. Schöne, feine Naht, selbstauflösende Fäden, erträgliche Schmerzen und vier Tage danach so gut erholt, um entlassen zu werden. Die Einsatzfähigkeit kehrt rasch zurück.
Ich bin sehr froh, dass ich mich hier operieren lassen habe und kann das Haus aus Überzeugung weiterempfehlen.

Ich war ab dem 21.Januar für 29 Tage in Böblingen.
Es ging um die Entfernung eines Bauchspeicheldrüsentumors und die Hälfte der Leber sowie die komplette Milz.
Auf der Station war die Betreuung durch die Pfleger und Schwestern bestens. Alle Fragen wurden beantwortet und man wurde sehr einfühlsam betreut.
Auch der Chefarzt Prof. Benz, der auch die OP durchgeführt hat, hat 1-2 mal täglich vorbeigeschaut.
Desweiteren bekam ich jeden Tag Besuch von der Physiotherapeutin und einmal wöchentlich von der Logopädin. Lediglich die Zeit direkt nach der OP auf der Intensivstation war nicht so schön. Das hing
ganz einfach davon ab, von wem man betreut wurde.
Das war tlw. top und tlw. unmenschlich, weil man sich
für Fragen auch noch entschuldigen musste. Ca. 2 Drittel der Pfleger waren wiederum sehr gut.
Auf der Station war Patrick menschlich und fachlich einfach top.

Sehr nettes Personal.Umfassende Aufklärung.Schnelle Aufnahme.Persönlichen Kontaktaufnahme vom operierenden Arzt.Essen war auch gut.Alle Schwestern auf Frauenstation sehr nett.Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Als Patient von Dr.Ritter möchte ich mich auf diese Weise für die herzliche Behandlung bedanken. Es ist bewundernswert, mit welcher Ruhe und Einfühlsamkeit ich behandelt werde. Die Zeit die sich Dr. Ritter für den Patienten nimmt ist ungewöhnlich und tut sehr gut. Ich möchte aber auch das Vorzimmer mit Frau Hauser loben, alles wird hier höflich und freundlich erledigt und die fröhliche Art trägt zur Gesundung mit bei. Auch in der Ambulanz ist man wunderbar umsorgt, alle Damen sind freundlich und man wird richtig gut umsorgt.

Sehr einfühlsames nettes freundliches und kompetentes Team.

Ich bekam eine Stenosen Entfernung und mein Anfahrtsweg
von 140 Km würde ich jederzeit wieder in Kauf nehmen.

Visite und Professor sehr nett.

Die Klinik strahlt trotz der Größe viel Ruhe aus.

Nur ein Mängel habe ich ??...eine Uhr im Zimmer wäre toll.

Gute Versorgung des Säuglings bei allerdings momentan sehr geringer Auslastung der Abteilung. Hoffe, das ist sonst genauso! Freundliche und hilfsbereite Schwestern aber zu wenig Kinderärzte zumindest man wochenende.

Sorry, aber keine Ahnung von Medizin.
21ml/h als Infusion zu verabreichen bei einem Baby mit der Arbeitsdiagnose Exsikkose ist sinnlos. Zudem am Tag der Entlassung noch kurz der Mutter den Bogen zur nicht erfolgten Chefarztbehandlung vorzulegen grenzt an Legalität. Naja mit Privatpatienten kann man ja alles machen...
Nie wieder mit mir, weder in der Kinderklinik noch in der Frauenklinik.

ich war wegen eine Zyste auf meinem rechten Eierstock da, die krankenschwestern sind sehr nett und hilfsbereit. Professor.. hat mich operiert und ich kann nur sagen dass er sehr nette, liebe und Verantwortungsvolle Mensch ist. ich bin sehr zufrieden mit Krankenhaus Böblingen und ich kann das Krankenhaus weiter empfehlen.

Gegen meine Erwartungen war ich begeistert von dem Personal während meines 3 - Tägigen Aufenthaltes mit meinem Sohn. Sowohl die Schwestern als auch die Ärzte waren sehr nett. Alle gingen in erster Linie auf meinen Sohn (7 Jahre) ein und nahmen ihn und seine Sorgen ernst. Meine Fragen und Sorgen wurden immer beantwortet. Ich fühlte mich dort total sicher und gut aufgehoben. Sämtliche Werte wurden regelmäßig gecheckt. Wenn irgendetwas war sollte man klingeln und eine Schwester kam immer sehr zügig. Wie gesagt, ich habe damit nicht gerechnet und bin sehr positiv überrascht. Die Kinderklinik kann ich nach dieser Erfahrung wirklich weiter empfehlen und würde mich dort wieder hinwenden. Ganz klasse! Vielen Dank und weiter so!!!

Freundliches und kompetentes Team; begleitende Eltern können beim Kind im Zimmer übernachten; sehr gute Erfahrung - kann uneingeschränkt empfohlen werden!

Sehr gute Erfahrung - freundliche und kompetente Fachkräfte, die sich in jeder Hinsicht im besten Sinne um den Patienten bemühen.

Verwendung modernster operativer, auch minimalinvasiver, Verfahren in der Allgemein-und Visceralchirurgischen Abteilung.

Herausragende fachliche Qualität im ärztlichen und pflegerischen Bereich, bei gleichzeitig absolut empathischem, einfühlsamem Umgang mit dem Patienten.

Aus dem eigenen persönlichen Umfeld weis ich zuverlässig, dass dabei keinerlei Unterschied zwischen Privat-und Kassenpatienten gemacht wird!

Ich wurde nach meinem Notkaiserschnitt in das Krankenhaus verlegt. Dass erste was nicht ganz so schön war jedoch verständlich da die Station voll war ich kam in ein Zimmer mit noch einer Patientin die auch gerade ihr Kind bekommen hat war nicht so schön wenn das eigene Kind zu früh auf die Welt kam und es nicht bei einem ist und man erst einmal mit der Situation klar kommen muss jedoch waren die Schwestern sehr einfühlsam .. Ich habe mich super betreut gefühlt von den Schwestern so wie auch den Ärzten . Selbst am gleichen Abend habe ich noch etwas richtiges zu essen bekommen obwohl es schon 20 Uhr war . Auch auf individuelle Wünsche wurde eingegangen . Auch die Stillberaterin macht eine super Arbeit .. Für eine Normale Entbindung würde ich auch dieses Krankenhaus wählen

Zuerst zur Neonatologie:

Einfach nur TOP !! Dass Personal und auch die Ärzte sind mit so viel liebe dabei für fragen ist immer jemand da es wird einem alles super erklärt und man wird super eingebunden .

Danach Weiterverlegung auf die Kinderstation:

Auch dort fühlte ich mich sehr aufgehoben . Was ein wenig negativ ist sind die Essenzeiten der Kinder gewesen ich möchte mein Kind ungern wecken nur zum Essen aber es war OK. Noch ein kleines Manko war die Entlassung vorab hatte ich mit der Ärztin besprochen die letzte U Untersuchung einen Tag vorher zu machen da ich morgens entlassen werden musste wegen dem Auto war auch alles in Ordnung und sie hat es gemacht . Am Tag der Entlassung hieß es der Doktor wolle noch die letzte Untersuchung machen worauf ich sagte es wurde schon gemacht und ich nur noch den Arztbrief benötige alles in einem hatte ich lange Diskussionen und bin dann um halb 1 gegangen .. jedoch würde ich immer wieder dort hin und die Klinik auch empfehlen

Die Aufnahme in der Klinik erfolgte zügig. Die Voruntersuchungen werden systematisch organisiert und professionell und zügig von sehr freundlichen Pflegern und Ärzten durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse, der Behandlungsvorschlag und auch der OP-Ablauf, samt der erforderlichen Risikoaufklärung, wurden transparent und auch für einen medizinischen Laien nachvollziehbar erläutert.
Die OP Vorbereitung auf der Station wurde von sehr freundlichen Pflegerinnen und Pflegern durchgeführt.
Es greifen dort alle Arbeitsschritte gut ineinander und jeder weis genau was zu tun ist. Man fühlt sich dort als Patient sehr gut aufgehoben.

Die Ergebnisse der OP und die OP Nachsorge sind ebenso professionell.

Zur Entfernung einer Ovarialzyste kam ich in die Gynäkologie Böblingen. Da ich durch Multiple Sklerose im Rollstuhl sitze, war die Situation für das Pflegepersonal nicht ganz einfach.

Leider ließ sich das Bett nicht tief genug zum Transfer einstellen; die Kissen fühlten sich an wie Sandsäcke, und auch das Bad war trotz einiger ungünstig plazierter Haltegriffe nicht wirklich behindertengerecht.

Hoffentlich lässt das zukünftige Flugfeld-Klinikum in Sachen Barrierefreiheit nichts mehr zu wünschen übrig, und führt die Sandsack-Kopfkissen der angemessenen Verwendung als Ballast zu.

Eigentlich war ich (postmenopausal) zur minimal-invasiven Entfernung einer Eierstockszyste in die Klinik gekommen. Da vier meiner nächsten Blutsverwandten (drei Frauen) an Krebs gestorben sind, war ich aber auf alles gefasst und erklärte mich auch mit einer Hysterektomie einverstanden.

Der Chefarzt, der mich operierte, entschloss sich zum Bauchschnitt, wohl aufgrund der Größe der Zyste und meines familiären Krebsrisikos. Als ich aus der Vollnarkose erwachte, war ich Gebärmutter und Eierstöcke los. Wegen zahlreicher Verwachsungen muss die OP ziemlich knifflig gewesen sein! Hut ab vor dem ganzen Team!

Nach der OP hatte ich kaum Schmerzen; nicht mehr als früher am ersten Tag der Periode. Ich bekam mein bevorzugtes Schmerzmittel (Metamizol) in mehr als ausreichenden Mengen. Drei Tage nach der OP brauchte ich es nicht mehr.

Der Chefarzt besuchte mich nach der OP mehrmals auf dem Zimmer und erkundigte sich nach meinem Befinden. Bei der Untersuchung der entfernten Gebärmutter war ein gerade entstehendes, noch sehr kleines Uteruskarzinom entdeckt worden. Durch diesen hervorragenden Gynäkologen, der bei der Operation alles richtig gemacht hat, sind mir Bestrahlung und Chemotherapie erspart geblieben. (Schade, dass man hier keine Namen nennen darf!)

Ich werde weiterhin der Böblinger Gynäkologie mein Vertrauen schenken, und hoffe, mit ihrer Hilfe auch künftig dem Krebstod zu entgehen!

sehr freundliche Schwestern auf der Station, kompetenter Arzt, sehr freundlicher Anästesist der auf den kleinen Patienten eingeht

Etwas mehr Achtsamkeit gewünscht, Patientenverwechslung auf Grund identischen oder ähnlichem Namen kam mehr als einmal vor
Dadurch werden falsche Medikamente vergeben oder
Untersuchungen am falschen Patienten durchgeführt

Kinder-Intentsivstation:
+ Engagiertes Personal, das auf jeden Saeugling individuell eingeht und sie liebevoll betreut.
+ Erforderliche Untersuchungen wurden rasch abgewickelt. Wo die Klinik selbst keine Fachkompetenz hatte, wurden rasch umliegende Kliniken mit entsprechenden Kenntnissen hinzugezogen.
+ hoher Hygienestandard

Kinderklinik (Anschlussaufenthalt):
- mangelnde Hygiene (Raeume werden nur trocken ausgewischt)
- 3-Bettzimmer (plus 3 Begleitpersonen) viel zu klein. Durch die enge Belegung geht es in den Zimmern durch Visite, Arzt- und Therapeutenbesuche, Versorgung oft zu wie auf dem Jahrmarkt.
- wenig Personal, so werden z.B. angefragte Warmkompressen nie gebracht oder es gibt keine Flaschennahrung im Warmhaltegeraet.
Die Eltern sollen das Baby (und sich selbst komplett) mit allem versorgen. Fuer manche Muetter die direkt von der Wochenstation, ggf mit Geburtskomplikationen, kommen, ist das schwierig.
- als 24h Begleitperson bekommt man zum Uebernachten eine Pritsche, die morgens wegzuraeumen ist. Sonst kann man sich die Klappliege greifen (1 pro Zimmer) oder muss auf dem Holzstuhl oder der Fensterbank sitzen (nach Geburtsverletzungen autsch!). Keine Privatsphaere.
- Aerzte, Therapeuten, Schwestern stimmen ihre Termine nicht ab.
- Saeuglinge werden auf die Fuetterungszeiten eingenordet. Unser Baby isst i.d.R. um 12 Uhr. Um 12 Uhr wurde es aber von Intensiv auf die Kinderklinik verlegt. Dort wurde mir gesagt, dass hier die naechste Zeit um 13:30 Uhr ist!
- fuer liebevolle Betreuung bleibt keine Zeit. An einem Morgen habe ich komplett getrockneten Stuhl in der Windel vorgefunden.
+ Trotz wenig Personal schaffen die Krankenschwestern irgendwie doch die Versorgung der Babies.
+ regelmaessige Physio

Fazit: Kinderklinik sehr stressig, fast schon traumatisierend. Muetter gaben an, auf dieser Station ein Drittel weniger Muttermilch zu haben. Meine Milch ist dort komplett versiegt.
Wir haetten uns bald selbst entlassen.

Frage: wo bleibt hier das Wochenbett?!

Kreisssaal:
Trotz hoher Auslastung gute Beratung und Behandlung. Kompetentes Personal, das sich gut organisiert und Hand in Hand arbeitet. Umgang war freundlich und verstaendnisvoll.

Wochenstation:
- Sehr laut, wegen hoher Arbeitsteilung kommt staendig jemand ins Zimmer; keine Moeglichkeit sich zu erholen. Die Ablaeufe sind ueberoptimiert.
- Schlecht abgestimmtes Personal - leider begleitet durch hohen Krankenstand noch schlimmer. Wochenstation konnte die vielen Geburten, die der Kreisssaal abgewickelt hatte nicht auffangen.
- Ich war einige Tage vor Termin dort und sollte eingeleitet werden. Ich wurde mit einer Mutter mit Baby auf der Wochenstation ins Zimmer gelegt.
- Nach der Geburt gab mir die erste Krankenschwester Tabletten, die zweite kam und hat einige davon weggeworfen. Abends kam die dritte und hat mir Zaepfchen verpasst. Am naechsten Morgen ging mich die vierte Schwester an und verlangte von mir zu wissen, wer mir denn bitte Zaepfchen geben wuerde!
- Personal hat wenig Zeit fuer Muetter und Neugeborene. So wurde z.B. die Trinkschwaeche bei unserem Saeugling nicht erkannt, was wesentlich dazu beigetragen hat, dass er nun Flaschenkind ist.
- Ich wurde an einem Sonntag auf die Strasse gesetzt: konnte weder lange gehen, stehen oder sitzen und war wirklich noch sehr eingeschraenkt. Mir wurde ein Rezept fuer eine Milchpumpe in die Hand gedrueckt, mit dem Hinweis dass es in der Naehe von Esslingen a.N. (!) einen 24h-Service gibt!
+ einige Angestellte sind dennoch engagiert und versuchten das Beste aus der Situation rauszuholen.

Ich bin durchweg mit allem sehr zu frieden, vom ersten Gespräch über Aufnahme, OP, Betreuung und Pflege... Alles sehr gut gelaufen...

Ich habe einen Termin in der Sprechstunde benötigt und schon beim Telefonat viel mir die überaus nette Sekretärin auf, die auf meine Terminwünsche -da ich geschäftlich viel unterwegs bin- Rücksicht nahm. Es wurde sogar schon im Falle einer Operationsindikation ein Operationstermin für mich geblockt, was ich sehr super fand. Auch wenn ich kein Privatpatient bin, bekam ich einen Termin beim Chefarzt. Am Tag des Termines konnte ich mir persönlich ein Bild des Sekretariates machen und ich muss betonen, dass ich nie zuvor so eine kompetente Sekretärin erlebt habe. Nach der Untersuchung musste ich nicht operiert werden, was mich auch freute, trotzdem kann ich diese Klinik sehr empfehlen.

Die Abläufe von Patientenaufnahme bis zur Entlassung verlief bei uns sehr reibungslos. Sehr gut eingespielte Abläufe zwischen allen Bereichen.
Wir waren 2 x im KKH BB auf der Kinderstation. Das gesamte Personal ist sehr freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit. Wir haben uns rundum wohl und sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Man merkt, dass das Personal mit sehr viel Herzblut arbeitet.
Auch die Zimmerbelegung war angenehm.
Kompliment für diese sehr gute Arbeit und Danke nochmals für den angenehmen Aufenthalt.

Die medizinische Behandlung und Betreuung war hervorragend, allerdings die organisatorische und verwaltungsmäßige Betreuung war nicht akzeptabel.

Das 2-Bett Zimmer war eher ein Kaninchenstall, die Betten waren falsch aufgestellt, sodass man nur unter Behinderungen an seinen Patienten-Schrank kam. Der Fernsehapparat hat geflimmert, wahrscheinlich nur 40 HZ, war wohl nochein Röhrengerät.

Einestellt zum Operationstermin war ich um 6:45, danach ging es in einen anderen Bereich (Station 4), wo ich ein vorläufiges Bett bekam, weil das eigentliche Zimmer noch nicht fertig war. Irgendwann um 12:00 Uhr wurde ich dann zur Operation gefahren, es gab keine Informationen darüber, warum ich erst so spät operiert wurde. Meine Frau machte sich bereits Sorgen, weil ich vorher darüber informiert wurde, dass ich an diesem Tag der 1. sein werde, der operiert wird. Wenn ein Notfall dazwischenkam, dann sagen Sie es doch bitte ihren Patienten!

Die nächste Überraschung war dann keine Handtücher, Waschlappen etc im Bad, obwohl im Prospekt großmundig versprochen (Privatpatient), darauf angesprochen wurde es aber schnell nachgereicht.

Bei der Zimmerbelegung sollte wohl ein bisschen besser darauf geachtet werden, daß wenn schon Privat- mit Kassenpatienten belegt, das Niveau einigermaßen stimmt.

Dem allgemeinen Pflegepersonal gebe ich keine Schuld, lediglich den Sesselfurzern von der Verwaltung. Mit welchen Tricks die ISO Zertifizierung geschafft wurde ist mir schleierhaft.

Also denken Sie bitte daran, Erfolgreiche Qualität ist es nur, wenn es rundherum stimmt. Meidzinisch kann ich das KKH empfehlen, organisatorisch leider nicht.

Ein superprofessionelles-, immer freundliches Ärzte- und Pflegeteam. Die minimal- invasive Operation verlief völlig problemlos.

Guten Tag!

Ich bin seit 2009 Patient in der Onkologie bei Dr. med. M. Ritter. Herrn Dr. med. Ritter und seine Sekretärin, Frau Hauser kann ich die höchste Punktzahl geben, wenn es eine gäbe!!
Ich fühle mich absolut sehr gut betreut und Herr Dr. med. Ritter hat sich immer Zeit genommen, mir den Krankheitsverlauf zu erklären und vor allem hat mir psychologisch sehr geholfen mit der Krankheit umzugehen.

Er ist ein sehr angenehmer, stressfreier Arzt, bei dem ich mich immer wohl fühle und ich absolutes Vertrauen habe.

Danke für die immer gute Behandlung!

Von Anfang bis Ende gut aufgehoben.
Beratung gut. Alle Abläufe haben reibungslos funktioniert.
Personal sehr freundlich und immer mit einem offenen Ohr obwohl es natürlich manchmal sehr stressig und wenig Zeit ist.
Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden.

Das Pflegeteam und die Ärzte der Kinderklinik sind sehr kompetent, geduldig und fürsorglich. Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt.

- Einfühlsam gegenüber den Kindern und Angehörigen
- unkomplizierte, fachgerechte Abläufe

Nach einer Gallenkolik und rasch ansteigenden Entzündungswerten im Blut meldete mich mein Hausarzt (auch diesem vielen Dank an dieser Stelle) noch abends direkt bei der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie am Klinikum Böblingen zur dringenden Untersuchung und ggf. operativen Entfernung der Gallenblase an.

Ich wurde von einer jungen, auf mich sehr kompetent wirkenden, Assistenzärztin aufgenommen und nach eingehender Untersuchung und ausführlicher Beratung gleich zur Operation am nächsten Tag vorgemerkt.

Da es - im aktuellen Alter von fast 66 - der erste Krankenhausaufenthalt meines Lebens war, war ich besonders gespannt, was mich erwarten würde.

Nun, nach erfolgreicher (minimal invasiver) OP und Entlassung nach insgesamt 3 Tagen Aufenthalt kann ich sagen, dass ich überaus positiv überrascht bin, wie vergleichsweise unspektakulär, professionell und wenig belastend für mich als Patienten das Ganze über die Bühne ging.

Ich war zu jeder Zeit über jeden Schritt informiert und fühlte mich sehr gut untergebracht und betreut. Jeder hatte immer ein gutes Wort für mich, sogar noch im OP-Saal.

Fragen und Bedenken meinerseits bzgl. möglicher erblicher Disposition in meiner Familie wurden überaus ernst genommen und berücksichtigt bis hin zur individuellen Auswahl meines Narkosemittels.

Ich bin somit rundum zufrieden und werde diesen ersten Krankenhausaufenthalt - trotz der Schmerzen, die dazu geführt haben - in angenehmer Erinnerung behalten.

Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen! Wir hatten einen richtig guten Aufenthalt.
Die Ärzte waren äußerst kompetent und transparent, nur bei der Diagnose musste ich zunächst etwas nachfragen.
Die Therapie wurde den Eltern erklärt.
Das Pflegepersonal ist spitze. In anderen Krankenhäusern habe ich schon erlebt, dass das Personal sich in einer Schicht kaum blicken lässt; hier ist das wirklich nie passiert und das Pflegepersonal war äußerst nett, kompetent und pflichtbewusst!
Aufgefallen ist mir auch die Sauberkeit der Zimmer: es wird hier sehr oft geputzt.

Vielen Dank für den guten Aufenthalt!

Super Kreisssaalteam und tolle Betreuung auf der Wochenstation. Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.

Sensationelles Ärzteteam angeführt von Professor Benz. Auf der Station ausschließlich nette und liebenswerte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Note: hervorragend.

Vorbereitungszeit:
Schnelle Sprechstundentermine
Sehr freundliche Mitarbeiter
Sehr kompetente,freundliche, ausführliche, Vertrauen erweckende Beratung und Aufklärung

Klinikaufenthalt:
Reibungslose Operation
Sehr gute Betreuung
Sehr ausführliche Info über OP-Verlauf und weitere Behandlungsschritte

Es war einfach alles viel, viel besser, als erwartet.

Vielen herzlichen Dank an Prof. Benz & Team

Ich kam nachts um 23.30 Uhr durch verschiedene Umstände zum 1.Mal während der Schwangerschaft hier in die Klinik nach Böblingen. Nach weiteren Tests wurde sofort alles vorbereitet und meine beiden einiigen Zwillingsmädels wurden bereits um kurz nach 1 Uhr gesund und munter entbunden. Mein Mann durfte bei allem dabei sein und sich anschließend sofort um die beiden Babys kümmern. Das ist natürlich toll! Die anschließende Betreuung im Kreißsaal sowie auf der Wochenbettstation war wirklich hervorragend. Die Qualität aller Mitarbeiter mit denen wir Kontakt hatten, war wirklich super. Ärzte Hebammen Schwestern sowie die Schülerinnen waren stets hilfsbereit und liebevoll im Umgang mit mir und meinen Babys.
Auch das Essen und die Räumlichkeiten waren überdurchschnittlich gut. Meine Babys waren die ganze zeit bei mir wenn ich das wollte:)
Dankeschön für alles, das hat die ersten Tage mit meinen Babys sehr einfach und unvergesslich gemacht.

Hohe Fachkompetenz, freundliche Betreuung

Der Chefarzt und sein Team haben eine herausragende Operation durchgeführt. Und die anschließende Betreuung war sehr gut. Vielen Dank an das Ärzte- und Pflegeteam.

Meine beiden Kinder kamen in Böblinger Krankenhaus zur Welt. Leider ging bei der Geburt meines Ersten Kindes einen ges schief. Zum glück waren alle wichtigen Ärzte sofort vor ort und Retten meinem Sohn das Leben Leider müsste er nach der Geburt direkt auf die Intensivstation. Wo er super Versorgt wurde. Alle Ärzte und Schwestern waren super lieb und standen uns mit Rat und Tat zur Seite. Man hatte das Gefühl nicht alleine zu sein. Alle kümmerten sich sehr lieb um meinen kleinen. Wir durften jeder Zeit unseren kleinen besuchen was uns sehr viel Kraft gegeben hat. DANKE an alle die uns so geholfen haben.
Auch meine kleine Maus kam in Böblingen zur Welt. Ihre Geburt war so wunderschön auch diesmal waren alle sehr nett. Ich würde jedem empfehlen in Böblingen zu entbinden. Ich würde es immer wieder tun.

aus med. Sicht sehr kompetente Ärzte, gut untereinander vernetzt. Freundlichkeit und Zeit sowie Informationen zur persönlichen Krankheit sehr gut. Beratung durch Ernährungsberaterin, auch über Reha-Möglichkeiten u. a.

Der Chefarzt hat mich perfekt wiederhergestellt. Das Team ist super - total gut betreut und gepflegt. Da gehe ich wieder hin, wenn mein Morbus spinnt. Ich lass mich nur noch dort operieren. Totale Empfehlung.

Diese Klinik ist sehr zu empfehlen hat mir das Leben gerettet.Ich bin allen die bei meiner Behandlung dabei waren und mir immer zu Seite standen sehr dankbar.

Sehr freundliche, kompetene Schwestern, Pfleger und Ärzte. Ich bin sehr zufrieden ! Insgesamt war ich eine Woche im Krankenhaus. Operation hat ca. 3 Stunden gedauert. Würde jederzeit mich wieder hier behandeln lassen.Ärzte nehmen sich Zeit! Nochmals danke an alle Schwestern, Pfleger und Ärzte !!! ( Kleiner Tipp wenn man schnarchende Nachbarn hat , das Personal nach Ohropax fragen ).

Wir werden mit unseren Kindern definitiv nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen.Nachdem vor geraumer Zeit eine Diagnose gestellt wurde, wurde behauptet man sei spezialisiert auf diesem Gebiet.Nach Rücksprache mit mehreren Ärzten und auch einer Fachklinik wurde dies nicht bestätigt. Da wir völlig überrumpelt von der Diagnose waren und wir vertraut haben, sind wir wenige Tage später stationär aufgenommen worden. Die Betreuung durch die Schwestern war sehr gut und wir haben uns wohl gefühlt. Die Ärzte haben sich wenig Zeit genommen und waren sehr gestresst (1 Arzt für 2 Stationen plus Ambulanz spricht für sich). Nach der Entlassung war ich sehr verunsichert, weil es schlagartig eine Verbesserung der Symptome gab.Man sprach vorher immer von einem halben Jahr medikation. Selbst die Ärztin und Schwestern waren verwundert, wir sollten dennoch die starken Medikament an unseren erst paar Wochen alten Sohn geben. Daraufhin hatten wir uns entschieden eine zweite Meinung einzuholen.Leider warten wir auf den Termin noch. In der Zwischenzeit hätten wir noch mal ein Rezept gebraucht, dass der Kinderarzt wohl nicht ausstellen kann.. aber das Klinik Personal war bei einem zweiten Termin in der Klinik so unfreundlich und hat sich so derart daneben benommen, dass wir gar nicht mehr zum Arzt rein sind.wirklich das allerletze! Jetzt sind wir auf dem weg in eine klinik, die sich auch wirklich Kinderklinik nennen darf und nicht nur Sammelstelle für frustrierte Angestellte ist.

Heute abgewiesen worden mit der Aussage wir sollen doch zu unserem Kinderarzt gehen! Frechheit und Unmenschlichkeit der Dame von der Annahme.

Dr. Heinrichs hat mir das Leben gerettet in 2 umfangreichen und schwierigen Operationen. Und von den umfangreichen Voruntersuchungen profitiere ich auch heute noch. Ich habe das zertifizierte Darmtumorzentrum als sehr kompetent erfahren.

Super nettes Personal im Kreißsaal!
Die Hebammen im Kreißsaal stehen mit Rat und Tat zur Seite!
Auch das OP-Team beim Kaiserschnitt war sehr freundlich und hilfsbereit!
Alle sehr kompetent!
Auf der Wochenstation gab es auch nichts zu meckern!
Das Personal war sehr freundlich und haben alle Fragen ausführlich beantwortet und sehr viel erklärt!
Auch die Hebammen auf der Wochenstation waren der Hammer!
Es gab nichts zu beanstanden!

Sehr freundliche(s)/kompetente (s)Ärzte/Krankenpflegepersonal!!!
Gelungene OP!

Sehr freundliche, motivierte, hilfsbereite und kompetente Pflegekräfte und Mitarbeiter
Ärzte sehr aufgeschlossen und hatten auch Zeit
wenn gesagt wurde, es kommt gleich jemand, stimmte das auch

Nachdem ich vor 6 Wochen als Notfall 2 Tage in der Klinik verbracht hatte, wurde ich vor einer guten Woche operiert. Die Ärzte, Krankenschwestern, Physiotherapeuten etc. leisten dort hervorragende Arbeit. Umfassende, sehr einfühlsame Aufklärung vor der OP und das, obwohl die arme Ärztin um 14 Uhr noch nicht Mittag gegessen hatte und sicher auch Hunger hatte. Absolut professionelle Arbeit des OP Teams. Trotz eines mittelgroßen Eingriffs, der 3 Stunden gedauert hat, ging es mir nach der OP gut, kein Erbrechen nach der Narkose, keine Schmerzen, keine vorhersehbaren oder unvorhersehbaren Komplikationen. Durch die gute Betreuung nach der OP brauche ich 1 Woche nach dem Eingriff gar keine Medikamente (Schmerzmittel) mehr. Außerdem beeindruckend: bei den Entlassungen wurde mir gleich ein vorläufiger Entlassungsbericht für den Hausarzt mitgegeben.

Kreißsaal / Hebammen und Ärzte echt top.
Nachdem ich endlich meinen Schatz in den Armen halten konnte, ging es auch direkt zu wochensation. Da ich einen Kaiserschnitt mit vollnarkose hatte, konnte ich mich leider sehr wenig um meinem Schatz gleich kümmern. Es gab Krankenschwester (eher die ältere Generation) die mir sehr geholfen haben. Dann gab es welche die nur noch genervt waren. Die Hebamme auf der Station ist sehr sehr rücksichtslos. Überhaupt kein Verständnis für Mütter die zum ersten Mal Mutter geworden sind. Der Ton war zum Teil echt herablassend. Was mich bisschen erschrocken hat war 1.wird gesagt das stillende Mütter keinen pfefferminztee trinken sollen, ich habe jeden Tag einen bekommen 2.wird auf der gesamten Station mit Plakaten davor gewarnt das, dass baby nicht mit einer Decke sondern in einem Schlafsack schlafen soll. Ich habe einen Schlafsack nie bekommen sondern nur eine Decke!!! . 3.kann ich verstehen das es besser ist zu stillen, aber wenn man wenig Milch hat und das Kind schreit und man betteln muss eine Flasche zu bekommen ist das unverständlich für mich. Was ich wirklich sehr schade fand, war an dem Tag der Entlassung wurde mir nicht mal alles gute gewünscht. Ich kann es verstehen das im Krankenhaus viel los ist und wenig Personal da ist. Aber einen Patienten bei Entlassung nicht mal' tschüss alles gute'sagen hat mich echt enttäuscht. Mir wurden nur Tabletten in die Hand gedrückt und die Schwester hat das Zimmer verlassen.

Chefarzt ist toll, an der Ambulanz ist auch alles gut. Wartezeiten sind annehmbar. Oben auf Station eine totale Katastrophe. Niemand weiss etwas, sie fühlen sich nicht verantwortlich. Permanente verwechslung der Kinder und des Essens. Nur eine tolle krankenshwester auf der ganzen Station. Und die Ärztim war am schlimmsten. Lässt die mütter nicht ausreden bzw ihre fragen stellen. Verdreht einem das wort im mund. Total unfreundlich und die diagnose bekommt man neben her im flur mitgeteilt. Also echt traurig für eine Klinik solches Personal zu haben.

Ich bin seit 6 Tagen hier im BB-KH und bin Sowas zufrieden mit dem Ärzten und Personalen/ Mitarbeitern. Hier sind alle freundlich und hilfsbereit. Das Frühstück und Abendbrot waren gut aber Mittagessen könnte bisschen besser sein von Geschmack her.Die Nachtschicht Schwestern waren alle super nett. War nett alle zu kennenlernen. LG Altindag

In den 4 Tagen Aufenthalt nach der Geburt wurde ich freundlich, ruhig und absolut kompetent von allen Mitarbeitern betreut.

Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann den Kreissaal sowie die Wochenbettabteilung absolut empfehlen.

Der holprige Start mit einem Säugling wurde durch die geduldige Betreuung geebnet. Auch wenn man mehrfach nachts klingelt, wurde ich geduldig betreut.

Das Wartezeiten dazu gehören, ist nicht dem Personal sondern der derzeitigen Situation geschuldet