AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Wuppertal

Talkback
Image

Hainstraße 35
42109 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen

79 von 112 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

113 Bewertungen

Sortierung
Filter

Katastrophe durch Reanimation gegen schriftlich fixierten Willen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundlich, mangelnde Empathie, Diagnosen auf Zuruf auf dem Gang, keine richtigen Arztgespräche,
Krankheitsbild:
Tumore Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall erfolgte Op, Verdacht auf Darmverschluss, operiert wurden 2 Tumore, Bauchraum, voll mit Metastasen, bei meiner Mutter, die schon stark dehydriert und abgemagert war, seit Unterbringung sind unteren Zähne weg, d.h., sie ist nicht in der Lage richtig zu essen, um wieder auf Gewicht zu kommen. Bisher hat sich niemand davon was angenommen, auf dem Gang wird man immer nur vertröstet, man meldet sich wenn die Zähne gefunden sind, was schlimm ist, denn die Lebenserwartung ist 3-4 Mon., noch viel schlimmer ist, festgelegt wurde, keine Reanimation, und genau das hat man nämlich getan auf der Überwachung, meine Mama wollte nicht mehr, hatte schon lange Schmerzen, war lange in Behandlung wegen Schmerzen bei ihrem Hausarzt, der das eigentliche Problem nicht gefunden hat, ein Allgemeinmediziner in Heckinghausen, er hat eine Blutabnahme gemacht und eine Stuhlprobe, und Röntgen der Schulter.
Ich wurde ebenfalls gefragt, ob die Entscheidung meiner Mutter, keine Wiederbelebung, im Fall der Fälle, so seine Richtigkeit hätte, ich habe das einmal vor und einmal auch nach der Operation, als ich sie sah, bestätigt, und in genau der Nacht hat man meine Mutter reanimiert, die ich nun in ein Hospiz gebracht habe und sie mich jeden Tag fragt, warum man sie nicht hat, einschlafen lassen. Man hat die Wünsche meiner Mutter nicht berücksichtigt, wollte sogar noch operieren, wenn ich nicht binnen 5 Minuten mit einer Generalvollmacht nach der Reanimation da gewesen wäre, um das zu verhindern, eine Operation, die sich im Nachhinein sogar als nicht sinnvoll zeigte, denn sie hatte durch die Reanimation auch noch Rippe 2-5 gebrochen, was die nächsten 3-4 Monate auch noch erschwert,. Die inneren Blutungen, die man operieren wollte, haben nach mehreren Transfusionen auch aufgehört, meine Mutter ist extrem geschwächt, und sie wird sich nun 3-4 Mon. in einem Hospiz quälen unter starken Medikamenten, weil man sie einfach reanimiert hat, gegen ihren schriftlich festgelegten Willen.

Reanimation entgegen anderer Festlegung, Zähne verloren

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Da fällt mir gerade nichts ein
Kontra:
Unfreundlich, Behandlung gegen den eigenen Willen
Krankheitsbild:
Tumore
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall erfolgte Op, Verdacht auf Darmverschluss, operiert wurden 2 Tumore, Bauchraum, voll mit Metastasen, bei meiner Mutter, die schon stark dehydriert und abgemagert war, seit Unterbringung sind unteren Zähne weg, d.h., sie ist nicht in der Lage richtig zu essen, um wieder auf Gewicht zu kommen. Bisher hat sich niemand davon was angenommen, auf dem Gang wird man immer nur vertröstet, man meldet sich wenn die Zähne gefunden sind, was schlimm ist, denn die Lebenserwartung ist 3-4 Mon., noch viel schlimmer ist, festgelegt wurde, keine Reanimation, und genau das hat man nämlich getan auf der Überwachung, meine Mama wollte nicht mehr, hatte schon lange Schmerzen, war lange in Behandlung wegen Schmerzen bei ihrem Hausarzt, der das eigentliche Problem nicht gefunden hat, ein Allgemeinmediziner in Heckinghausen, er hat eine Blutabnahme gemacht und eine Stuhlprobe, und Röntgen der Schulter.
Ich wurde ebenfalls gefragt, ob die Entscheidung meiner Mutter, keine Wiederbelebung, im Fall der Fälle, so seine Richtigkeit hätte, ich habe das einmal vor und einmal auch nach der Operation, als ich sie sah, bestätigt, und in genau der Nacht hat man meine Mutter reanimiert, die ich nun in ein Hospiz gebracht habe und sie mich jeden Tag fragt, warum man sie nicht hat, einschlafen lassen. Man hat die Wünsche meiner Mutter nicht berücksichtigt, wollte sogar noch operieren, wenn ich nicht binnen 5 Minuten mit einer Generalvollmacht nach der Reanimation da gewesen wäre, um das zu verhindern, eine Operation, die sich im Nachhinein sogar als nicht sinnvoll zeigte, denn sie hatte durch die Reanimation auch noch Rippe 2-5 gebrochen, was die nächsten 3-4 Monate auch noch erschwert,. Die inneren Blutungen, die man operieren wollte, haben nach mehreren Transfusionen auch aufgehört, meine Mutter ist extrem geschwächt, und sie wird sich nun 3-4 Mon. in einem Hospiz quälen unter starken Medikamenten, weil man sie einfach reanimiert hat, gegen ihren schriftlich festgelegten Willen.

Notaufnahme

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Notaufnahme gekommen, weil ich eine Zecke entdeckt habe. Nun sitze ich nach 4 Stunden noch immer hier!! Es passiert nichts! Kommt nicht her, wenn ihr einen Notfall habt! Hier ist nur EINE EINZIGE ÄRZTIN, die für die Notaufnahme UND für die Stationen zuständig ist! Keiner wird behandelt hier! Wieso gibt es im gesamten Krankenhaus NUR einen Arzt??? WER ist zuständig für so eine beschissene Planung eines Krankenhauses?? Ich kann verstehen, dass Notfälle vorrangig behandelt werden, aber vier Stunden warten für eine Zeckenentfernung was im Endeffekt 5 min gebraucht hat?!
Sowas halte ich eine nicht tragbare Organisation in einem medizinischen Betrieb! Wie wollen Sie sicherstellen, dass Patienten künftig nicht aufgrund von Personalengpässen gefährdet werden, falls dies nicht schon ohnehin passiert ist?!

Demiray B.

Zeitmanagement

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch an der Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient wurde für 10.00 Uhr bestellt und um 13.30 Uhr immer noch nicht operiert.

Der Chefarzt der Chirurgie hat meinen Sohn an der Hand operiert. Dieser Arzt hat nichts besonderes laut seiner Vita geleistet oder hervorragende Leistungen vorzuweisen. Trotzdem hat er die Unverschämtheit einen nüchternen Patienten über drei Stunden sitzen zulassen und dann erst zu operieren. Der Chefarzt saß von 11.50 bis 13.07 Uhr in seinem Büro um zu telefonieren und ging administrativen Aufgaben nach. Wenn dieser Arzt meint, solch eine Arbeitsweise an den Tag zu legen, dann ist er sich nicht bewusst, dass die Zeit der Herrgötter in Weiß vorbei ist. Solch ein Chefarzt hat den Namen Chef nicht verdient, gute und sehr gute Chefärzte haben sich mit dem Zeitmanagementsystemen auseinandergesetzt und Ihre Arbeitsweise geändert, was den Patienten zu Gute gekommen ist. Vielleicht wird sich die Geschäftsführung des Bethesda Krankenhauses mal mit dem Chefarzt in Verbindung setzen und um eine Überprüfung seiner Arbeitsauffassung bitten.

Unteridisch schlechte Versorgung durch das Pflefepersonal der Station 2C

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophenbehandlung auf der Station 2C. Schwer kranker nahezu blinder Patient liegt stundenlang ohne jegliche Versorgung, wie umlagern, Blutdruck und Zuckermesseung,vergessene Tabletten herum. Unterirdisch.Das Personal auf dieser Station bewegt sich gechillt über die Gänge. Kenne ich von anderen Stationen in diesem Krankenhaus anders. Unverschämt.

Arroganter gehts nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer auf der Komfortstation
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung meiner dementen Mutter auf der Komfortstation war äußerst unzufriedenstellend.
Sie wurde mit dem Rettungswagen eingeliefert. Ab da wartete ich fast 48 Stunden, um mal von einem Arzt über die Diagnose und anstehende Untersuchungen informiert zu werden. Die Ärzte waren häufig nicht erreichbar, und das Pflegepersonal war nur nach mehrmaligem Klingeln zu sehen. Zudem trat immer wieder ein anderer Arzt auf, der dann meine Mutter zum ersten Mal sah, bzw. bei Telefonaten, noch gar nicht gesehen hatte. Einmal traf ich, oh Wunder, einen Arzt auf dem Flur. Ich lief direkt auf ihn zu, ohne ihn angesprochen zu haben, sagte er sofort, er würde nicht zur Station gehören und er könne mir auch nicht helfen. Dann verschwand er hinter einer Tür. Meine Mutter konnte nichts bei sich behalten, sie hat alles erbrochen. Mehrfach habe ich sie in ihrem eigenen Erbrochenem angetroffen. Einmal kam ich, da war sie aus dem Bett gefallen, als sie auf Toilette gehen wollte.
Nach ca. 10 Tagen war meine Mutter, als ich sie besuchte, nicht mehr ansprechbar. Man hatte es nicht für notwendig gehalten, mich darüber zu informieren.
So etwas habe ich noch nie erlebt und ich habe mit meinen alten Eltern schon mehrere Krankenhäuser kennengelernt. Zum Glück gibt es in Wuppertal mehrere Krankenhäuser, da muss man nicht ins Bethesda gehen.

unfassbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Tolles Pflegepersonal, aber die Oberärztin hat ihren Beruf verfehlt! Wer Patienten auf eine so unverschämte, grenzüberschreitende und arrogante Art behandelt, sollte nicht mit Menschen arbeiten dürfen. Inkompetenz gepaart mit Empathilosigkeit!
Gerade als Arzt ist es unabdingbar, auch mal die Größe zu haben zu sagen dass es die Kompetenzen überschreitet...anstatt eine Verlegenheitsdiagnose zu stellen und dem Patienten auf gut Glück Medikamente zu verabreichen.
Unfassbar!

Ignoranz gegenüber veganern

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen bin vorher geflüchtet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 Schwestern eine befand sich noch in der Ausbildung und die andere war schon ausgelernt
Kontra:
2 andere Schwestern die scheinbar etwas gegen vegane mitfühlende menschen haben
Krankheitsbild:
Geplante Zysten Entfernung op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute für 7 uhr nüchtern zur aufnahme vorgesehn um heute ein MRT gemacht zu bekommen und morgen eine Zyste operativ entfernt zu bekommen.
Vor 2-3 Wochen war ich zum vorbereitungsgespräch für die OP da und sagte das ich Vegan sei.
Wie gesagt sollte ich nüchtern um 7 uhr da sein und auf wiederholtes nachfragen wann das mrt gemacht würde wurde gesagt keine Ahnung irgendwann heute Auf meine nachfrage ob ich in den zukünftigen Tagen Vegane Nahrung erhalten würde wurde gesagt vegan gäbe es hier nicht und ich müsste sehen woher ich veganes Essen bekommen würde. Daraufhin verlies ich die Klinik wieder und beschwerte mich bei der Beschwerdestelle der KLinik wo mir gesagt wurde das das Essen von einem Caterer käme und deshalb ein veganes Essen nicht möglich sei ich empfine dies als eine Blödsinnige Ausrede die KLinik hatte 3 Wochen Zeit dem Caterer mitzuteilen das heute ein Veganes Essen gewünscht sei.
Es gab dort 2 Schwestern die sehr freundlich waren wie ich das eigentlich auch erwarte und 2 die mich nur blöd anblaften NIEMALS wieder werde ich ins Bethesda Wtal gehn !

Unzureichend behandelt, nun Folgeschäden!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Die ganze Behandlung war amateurhaft. Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin im Januar spät Abends in die Notaufnahme gekommen, weil ich mir beim Fußball einen offensichtlichen Bänderriss zugezogen habe. trotz offensichtlicher Anzeichen konnte der "Arzt" mir keine ordentliche Diagnose stellen. Ein CT/MRT wurde mir verweigert. Die Begründung hat mich aus den Socken gehauen: "Abends dürfen wir keine CT's/MRT's machen, da jederzeit jemand rein kommen könnte, der es dringender braucht und dann darf das Gerät nicht besetzt sein." Trotzdem wurde ich aber in's röntgen geschoben!
Da war ich sprachlos, was für ein Schwachsinn mit erzählt wurde.
Trotz extrem angeschwollenem, dicken Knöchel, starker Schmerzen und absoluter Bewegungsunfähigkeit habe ich NICHTMAL EINE ÜBERWEISUNG ZUM FACHARZT bekommen! Des Weitere bin ich privat versichert, was ich dem Arzt auch gesagt habe!
Auf meine Frage nach dem weiteren Vorgehen kam nur:,,Wenn es in 2 Wochen nicht besser ist, komm nochmal wieder".
Nun bin ich zur erneuten Behandlung beim Spezialisten, da ich wegen falscher Behandlung nun langanhaltende Beschwerden habe!

Helferinnen waren zwar freundlich, das war es dann aber auch.

Fazit: Aufgrund persönlicher Erfahrung kann ich jedem nur abraten in diese Notaufnahme zu gehen.

1 Kommentar

bethesda-wuppertal.de am 18.10.2023

Hallo itskimooo, wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren und bedanken uns, dass Sie Ihre Kritik äußern, denn dies hilft uns, uns zu verbessern. Gerne würden wir Ihre Kritikpunkte weiter aufarbeiten, doch bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dies nicht über klinikbewertungen.de geschehen kann. Melden Sie sich daher gerne persönlich bei unserem Meinungsmanagement unter T (0202) 290 25 95 oder per E-Mail an [email protected]. Alles Gute! Ihr AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS Team

Unzumutbare Zustände

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbringung und Hilfsmittel ungenügend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenaufnahme völlig überfordert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (OP durch Chefarzt hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie oben zusätzlich schlechte Kommunikation über Medikamente)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hilfsmittel schlecht oder nicht vorhanden, Patientenzimmer völlig indiskutabel)
Pro:
OP durch den Chefarzt
Kontra:
Alles andere Ungenügend
Krankheitsbild:
Femurfraktion durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme im Juli 2023 durch einen Unfall. Am Abend des Aufnahmetages wurden mir Medikamente gebracht, die mir nicht erklärt werden konnten. Nach Rückfrage wurde mir erklärt, dass ich ein Medikament bekommen hätte, wogegen ich allergisch reagiere. (Ich habe es vorsorglich NICHT genommen!) Mein Tablettenplan wurde der Klinik vorgelegt. Aufgrund dieses Vorfalles habe ich meinen Sohn gebeten, mir meine Medikamente von zuhause mitzubringen, damit ich wenigstens sicher bin, was für Medikamente ich einnehme.

Am Tag nach der Aufnahme hatte ich der Schwester mitgeteilt, dass ich, nach Rücksprache mit meiner Krankenkasse, in der allgemeinen Pflegeklasse untergebracht werden muss. Zeitgleich wurde ich dann auch in ein anderes Zimmer verlegt.
(Ich konnte das an der Patientenaufnahme selbst nicht regeln, weil ich für mindestens 4 Wochen mein Bein NICHT belasten darf). Für mich war damit der Sachverhalt geklärt.
Trotzdem wurden mir ständig Wahlleistungen angeboten, die ich immer wieder ablehnte. Diese ganze leidige Geschichte dauerte fast eine Woche, bis auch die Patientenaufnahme verstanden hatte, dass ich ganz einfach in der „3.Klasse“ untergebracht werden muss.
Nun wurde ich wieder in ein anderes Zimmer verlegt. In diesem Zimmer waren von 2 Fenstern, 1,5 kaputt. Heißt, man konnte nur ein Fenster in Kippstellung öffnen, Im Badezimmer ließ sich das Fenster gar nicht öffnen und in beiden Räumen lief die Heizung auf vollen Touren, weil sie kaputt war. (Draußen waren grob 32 Grad Celsius!) Das sind unsägliche Zustände, die man keinen Patienten zumuten sollte.

Weitere Mängel waren die nicht vorhandenen Hilfsmittel: Kein Bettgalgen, kaputte Nachttische, von denen die abgestellten Sachen fielen, Rollstühle, die keine Fußstützen hatten. Außerdem wurde ich in so einem kaputten Rollstuhl fast eine Stunde auf den Flur zum Rontgen gestellt. Leider hatte man vergessen, mich dort anzumelden.

Die Hilfestellung durch den medizinischen Dienst, war auch nicht erste Sahne, aber das nur am Rande.

Zusätzlich gibt es noch anzumerken, dass man als Patient ständig darauf aufmerksam gemacht wird, dass es schön wäre, wenn man zeitnah nach der OP das Krankenhaus wieder verlassen möchte. Vermutlich weil dann wieder neue Fallpauschalen aufgenommen werden können.

Ich habe eine Beschwerde geschrieben, u.a. auch an das Krankenhaus Bethesda. Leider habe ich bis heute keine Antwort erhalten.

1 Kommentar

bethesda-wuppertal.de am 12.09.2023

Sehr geehrte Barbara1305,

vielen Dank für Ihre hier geäußerte Kritik, in der Sie uns von Ihren Erfahrungen während Ihres Aufenthaltes bei uns berichten. Sie haben ein persönliches Antwortschreiben durch unser Meinungsmanagement bereits erhalten. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Wir haben Ihre Hinweise an die zuständigen Leitungen weitergeleitet und Stellungnahmen angefordert. Diese liegen uns jetzt vor.

Der Patient:innenwunsch ist in unserem Haus von besonderer Wichtigkeit. Dies gilt auch für Wünsche in Bezug auf die Belegung. Ihrem Wunsch wurde entsprochen und umgehend angepasst, sobald die Aufnahme und Abrechnung die Information erhalten hatte. Wir können Ihren Unmut über eine fehlende Informationsweitergabe zu einem früheren Zeitpunkt nachvollziehen.
Bezüglich der von Ihnen geschilderten Mängel im Patient:innenzimmer haben wir die zuständige Leitung der Technik informiert. Nach Weitergabe unsererseits wurde das Zimmer entsprechend Ihrer Angaben umgehend überprüft und die tatsächlichen Mängel behoben. Wir bedauern sehr, falls es diesbezüglich während Ihres Aufenthaltes für Sie zu Unannehmlichkeiten gekommen ist.
Die Abläufe in einem Akutkrankenhaus sind von vielen verschiedenen Faktoren abhängig und das Patient:innenaufkommen ist insbesondere in Bezug auf Notfälle nicht immer planbar. Um dennoch eine bessere Verfügbarkeit von Rollstühlen mit Fußstützen zu gewährleisten, werden für den Personentransport regelmäßig neue Rollstühle bestellt. Ältere Modelle ohne Fußstützen werden somit nach und nach ausgetauscht.
Der Sozialdienst hat sich frühzeitig um die Bestellung Ihrer Hilfsmittel gekümmert. Hierzu hat die Mitarbeiterin mit Ihnen mehrere Gespräche geführt, Anpassungen an die Hilfsmittelbestellung vorgenommen und eine Lieferung bis zum geplanten Entlasstag veranlasst.

Ihre Kritik haben wir insgesamt zum Anlass genommen, die interne Informationsweitergabe nochmals mit unseren Mitarbeiter:innen zu besprechen.
Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Rückmeldung. Alles Gute weiterhin, Ihr AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS Team

Beschwerde

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester die Dienstag.da war
Kontra:
Nie wieder 2C
Krankheitsbild:
totale.Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis jetzt war ich mit dem Krankenhaus zufrieden
.War von 8.o8 bis 12.08 Patient. Es war keiner.in der Lage den schmerzhafte Zugan zu entfernen und einen neuen zu legen..als ich ihn selber entfernen wollte klappt es nach 2 Std. Die Infusion wurde entsorgt. So werden Gelder verschleudert. Das ist mehrmals passiert. Hol und Bringdienst Katastrophe. Nach 2Std auf den kalten Flur habe ich ,,versucht immer an der Wand lang meine Station zu erreichen
Nie wieder Station 2C. Eine Nachtschwester macht sich die Mühe 5 Schläuche zusammen zu stecke um,dass ich nicht die schwere Sauerstoffflasche zur Toilette schleppen musste ca 15.kg
Auch die Schwester die mich zum Ausgang ndeltbrachte war TOP. Alles dauerte 2 Std. Als ich mitteilte eine schlechte Bewertung abgegeben hatte Ich plötzl ich meine Entlassundspapiere.
Mit freundlichen Grüßen Monika Baumgartner

Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Unmöglich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist am 9.6.22 um ca 18.00 in die Notaufnahme mit RTW und notarzt in die Notaufnahme gekommen mit Schlaganfall, dieses hatte der notarzt festgestellt, dieser sagte mir ich solle in ca 2 Stunden im Krankenhaus anrufen was mit meinem Vater ist. Habe um 20.15 Uhr dort angerufen und mit dem Dienst habenden Arzt gesprochen, der sagte mir mit meinem Vater ist alles gut, keine Symptome von einem Schlaganfall und mein Vater wurde nach hause geschickt, dieser war ca 23.00 Uhr in seiner Wohnung durch KTW angekommen. Aber sein Zustand war noch schlechter als vor ein paar Stunden,leider war kein Angehöriger dabei, es wurde wieder ein KTW bestellt und mein Vater wieder in die Notaufnahme nur diesmal war ein Angehöriger dabei, mit dem Dienst habenden Arzt gesprochen und die Situation geschildert, ausage des Arztes: wenn der Zustand vor ein paar Stunden so gewesen wäre, hätte der andere Arzt meinen Vater nicht entlassen. Diesmal wurde er stationär aufgenommen, mein Vater ist dann verlegt worden in das Petrus Krankenhaus, jetzt ist es so das er nicht alleine zurecht kommt. Ich finde das handeln von dem Arzt unmöglich, es hätte schlmmerrs verhindert werden können

1 Kommentar

bethesda-wuppertal.de am 17.06.2022

Sehr geehrter Pepe223, wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vaters und Kommunikation in unserem Haus nicht zufrieden waren und bedanken uns, dass Sie Ihre Kritik äußern. Gerne möchten wir diese gemeinsam mit Ihnen aufarbeiten. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass dies nicht über Klinikbewertungen geschehen kann. Melden Sie sich daher gerne persönlich bei unserem Meinungsmanagement unter T (0202) 290 25 95 oder per E-Mail an [email protected]. Alles Gute! Ihr AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS Team

Einfach nur traurig

Kardiologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorsorgevollmacht wurde ignoriert, Angehörige nie kontaktiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärztin in der Notaufnahme war sehr gut
Kontra:
Assistenzärzte völlig überfordert/überarbeitet
Krankheitsbild:
Sinusbradikardie, Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sowohl Angehörige als auch Ärztin was die Behandler des Klinikums nicht gewusst haben. Dementsprechend gab es keine gute Behandlung (ja leider wird juristisch 3 mal auf Fälle geguckt sobald das Personal weiß, dass Angehörige Ärzte, Anwälte oder Richter sind. Ich kenne das ja aus meiner Laufbahn. Traugig aber leider wahr).

Mein Mann ist sehr jung und erlitt zum zweiten mal in 6 Monaten eine unklare Sinusbradikardie, nun auch mit Verletzungsfolge. Diese wurde im Arztbrief ,,Prellmarke" genannt. In Wahrheit handelte es sich dabei um eine 4cm lange Platzwunde, welche durch den Chirurgen genäht wurde. Das Nahtmaterial noch im Kopf meines Mannes steckt und entfernt werden muss im Verlauf wurde im Brief auch nicht erwähnt. Das mache ich dann selber bei uns zuhause.

Nach 6 Monaten wurde kein Kontroll-Echo vom Herzen gemacht, trotz erneuter Synkope. Wahrscheinlich weil er leider zeitgleich einen Zoster am Stamm hatte (im Arztbrief stand er hätte den am Arm gehabt, leider wieder falsch!). Trotz hochinfektiöser Gürtelrose also wurde er dennoch in ein nettes 4 Bettzimmer zu schwer erkrankten älteren Herren gelegt statt hygienisch richtig isoliert zu werden.

In den 54 Stunden Behandlungszeit hat er niemals einen Facharzt oder Oberarzt gesehen oder gesprochen. Stattdessen wurde eine völlig überforderte und unfreundliche Assistenzärztin zu ihm geschickt. Das eine symptomatische Bradikardie mit Verletzungsfolge schon Indikation für einen Schrittmacher alleine wäre, unabhängig von den fehlenden 3 Sek. Pausen im LZ EKG, wusste diese arme Asstistenzärztin wahrscheinlich nicht mal am Anfang ihrer Karriere. Nur die Ärztin in der Notaufnahme zuvor schien kompetent.

Anstatt uns zu beraten wurde er nach dem Allernötigsten direkt entlassen. Es wurde keine weitere kardiologische Diagnostik oder Behandlung eingeleitet. Nur eben ein Termin für den Recorder empfohlen.

Ich selber habe jetzt einen Termin in der Herzkinik meines vertrauens verbeinbart. Einfach nur schade

1 Kommentar

bethesda-wuppertal.de am 01.04.2022

Sehr geehrte ARK4,
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren und bedanken uns, dass Sie Ihre Kritik äußern, denn dies hilft uns, uns zu verbessern. Gerne würden wir daher Ihre Kritikpunkte gemeinsam mit Ihnen aufarbeiten. Wir haben Ihre Kritik bereits in die entsprechende Fachabteilung weitergeleitet. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass die Aufarbeitung nicht über Klinikbewertungen geschehen kann. Melden Sie sich daher gerne persönlich bei unserem Meinungsmanagement unter T (0202) 290 21 93 oder per E-Mail an [email protected]. Alles Gute! Ihr AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS Team

Mein Schlaganfall wurde nich erkannt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhafte Versorgung eines Schlaganfalls)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Krankenhausbericht wurde eine Auffälligkeit im Blutbild festgestellt und man schickte mich zum falschen Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhafte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (5 Sünden Notaufnahme bei einem Schlaganfall ist unverschämt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist freundlich und gut
Kontra:
Die ärztliche Leistung ist mangelhaft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt schickte mich mit Verdacht auf Schlaganfall mit einem Rettungswagen in diese Klinik. Nach 5 Stunden Notaufnahme einem CT und Blutuntersuchungen würde ich mit der Diagnose Migräne nach Hause geschickt
2 Tage später musste ich mich erneut in die Klinik bringen lassen.Nach gründlicherer Untersuchung stellte man fest ich hatte einen Schlaganfall.
Man behielt mich wenige Tage da und ich bekam Aspirin zur Blutverdünnung.
So wurde ich nach Hause geschickt. Nach drei Tagen wurde ich ständig ohnmächtig und bekam Schlaganfallattacken. Mein Partner brachte mich sofort wieder ins Krankenhaus. 5 h Notaufnahme. in dieser Zeit konnte ich auf einmal nicht mehr sprechen, mein linker Arm war gelähmt und sehen konnte ich auch nicht mehr. Sie haben mir Natriumchloridlösung zur Blutverdünnung gegeben.Dies war schon zur Coronazeit Auf der Intensivstation wurde dann
diskutiert ob ich ein Bett bekomme oder ob das Bett für einen eventuellen Coronapatienten freigehalten werden muss.
In dieser Nacht habe ich Todesängste gehabt meine Gesichtshälfte war auf einmal gelähmt und sprechen konnte ich kaum. Medikamente gab es nur Aspirin
und noch ein Zusatzmedikament. Eine Lyse wurde einfach nicht gemacht.
Dadurch habe ich sehr viele Spätfolgen.
Zu essen gab es genug und das Pflegepersonal war freundlich.
Die Oberärztin halte ich für inkompetent.

2 Kommentare

bethy am 15.02.2022

Sehr geehrte Henriette5,
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren und bedanken uns, dass Sie Ihre Kritik äußern, denn dies hilft uns, uns zu verbessern. Gerne würden wir daher Ihre Kritikpunkte gemeinsam mit Ihnen aufarbeiten. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass dies nicht über Klinikbewertungen geschehen kann. Melden Sie sich daher gerne persönlich bei unserem Meinungsmanagement unter T (0202) 290 21 93 oder per E-Mail an [email protected].

Alles Gute!
Ihr AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS Team

  • Alle Kommentare anzeigen

Eine Frechheit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindelgefühl
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir kamen nach einem Autounfall zur Notfallambulanz. Die Aufnahme der Personalien wurde von einer sehr netten Dame durchgeführt. Die Wartezeit war ok. Die Behandlung durch die Unfallchirurgin war eine einzige Unverschämtheit. Sie leierte ihren „Informationstext“ runter. Sie nahm unsere Beschwerden nicht ernst und meckerte über alle Patienten, die heute mit ihren „Wehwehchen“ in der Ambulanz waren. Die Untersuchung war ebenfalls eine Katastrophe. Die Beschwerden wurden z.T. gar nicht untersucht. Es war eine Zeitverschwendung dort hinzufahren. Außerdem wurde vor der „Untersuchung“ direkt angekündigt, dass es wegen der Beschwerden kein Schmerzensgeld gibt. Es wird offenbar allen, die mit Beschwerden auf Grund eines Verkehrsunfalls in die Ambulanz kommen, unterstellt, dass sie da sind, damit sie Schmerzensgeld kassieren können. Wir werden dort auf keinen Fall wieder hingehen. Wir würden lieber keinen Stern geben.

schlimmer geht es leider immer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur das entwässern war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Totenschein falsch ausgestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer incl. Sanitär für Behinderte nicht geeignet)
Pro:
die MA an der Einlasskontrolle waren sehr nett
Kontra:
es war sonst nichts gut
Krankheitsbild:
Wasseransammlungen im Körpen mit offen Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter verstarb nach zehn Tagen in diesem Krankenhaus, obwohl der Grund für die Einweisung durch den Hausharzt nicht lebensbedrohlich war.
Aber, in Corona-Zeiten scheint in diesem Krankenhaus alles aus dem Ruder zu laufen.
In zehn Tagen ist es nur einmal gelungen, kurz mit einer Ärztin über den Zustand meiner Mutter, der sich nach nur drei Tagen rapide verschlechterte, zu sprechen; die Krankenschwestern wirkten bei jeder Nachfrage einfach nur genervt und haben deutlich gemacht, dass nach 30 Minuten das Zimmer zu verlassen ist !!.
Meine Mutter wurde überhaupt nicht gepflegt und erhielt
auch keinerlei Zuspruch, sie sagte, es ist der Horror hier.
Als sie sich auch noch eine schmerzhafte Verletzung am Arm zuzog, sie konnte nur noch einen, nämlich diesen Arm, nutzen, war sie ganz aufgeschmissen, und wieder
dauerte es 2 Tage bis man wage sagte, es könne ein Abriss sein, wisse es aber nicht genau.
Aber, dann gab es eine Panne bei der Infusion und kurz sagte die Ärztin dass wäre jetzt Thrombose sein, man würde es kühlen !! - wieder der Hinweis der Schwestern, 30 Minuten sind gleich um.
Meine Schwester putze meiner Mutter noch die Zähne, das hatte niemand gemacht und es war schon früher Nachmittag.
Der Zustand meiner Mutter war da sehr schlecht, sie war so einsam und hilflos diesen empathielosen Menschen der Station ausgeliefert.
Am Vormittag danach ist meine Mutter verstorben; da
hatten wir zum erstmal Kontakt mit einem Arzt, er informierte über den Zustand und fragte nach, ob es eine Information zum Thema "lebenserhaltende" Maßnahmen gebe.
Wie fuhren sofort in Krankenhaus - meine Mutter war bereits tot, der Kreislauf sei nicht mehr stabilisierbar gewesen.
Und ob das nicht alles schon schlimm genug war; die Überführung meiner Mutter gelang dem Bestatter erst im zweiten Anlauf, weil der Totenshein falsch ausgestellt gewesen war und der betreffende Arzt nicht greifbar war.
Meine liebe Mutter musste also noch eine weitere Nacht in diesen schlimmen Krankenhaus bleiben.

1 Kommentar

bethy am 08.06.2020

Sehr geehrte/r emmykind,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Kritik zu äußern. Uns ist es ein großes Anliegen, Ihre Hinweise ernst zu nehmen und diesen nachzukommen. Gerne möchten wir daher die von Ihnen geschilderten Sachverhalte gemeinsam mit Ihnen aufarbeiten, benötigen dazu jedoch Ihre persönliche Rückmeldung. Hierfür stehen Ihnen unsere Mitarbeiter des Meinungsmanagements gerne zur Verfügung:
Tel.: 0202 290 2510
E-Mail: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL

Mein Bedürfnis, es ihnen mitzuteilen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Meine Mutter, Heike Caspar hat unter Schmerzen gelitten und wurde auch von den Schwestern angeschrien oder angepammt
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:

2013, 23. Februar ist meine Mutter in ihrem Krankenhaus gestorben. Sie musste leiden, weil ein Arzt oder Helfer keinen Chefarzt gerufen hat, um ihr zu helfen. Sie starb, als ich neun Jahre alt war. Dieser Helfer, oder Arzt, ist immer noch Angestellter in dieser Klinik. Das ist eine bodenlose Frechheit. Und wäre es nach mir gegangen, wäre diese Klinik geschlossen worden!

Fließbandabfertigung / schnelles Geld machen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Nachtschwester, die Mahlzeiten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Entfernung Eierstöcke und Eileiter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich von meinem Aufenthalt in der Klinik für Frauenheilkunde maßlos enttäuscht und über eine vorzeitige Entlassung sogar entsetzt.

Ich kam dienstags als Privatpatientin und einer Vereinbarung zur Unterbringung auf ein 2-Bettzimmer ins Bethesda Krankenhaus.
Als erstes muss ich anmerken, dass dieser Vereinbarung nicht nachgekommen wurde, und nicht nur das, ich wurde während meines kurzen Aufenthalts in der Klinik in 3 verschiedene Zimmer gebracht und zu guter Letzt in ein 3-Bettzimmer auf der normalen Station.
Schriftlich getroffenen Vereinbarungen über die Zimmerwahl werden einfach ignoriert.

Schlimmer fand ich jedoch noch, die plötzliche Entlassung nach meiner Operation.

Am Tag nach meiner OP wurde das "Entlassungsgespräch" geführt. Ich habe Prof. Dr. H. darauf hingewiesen, dass eine Wunde nachblutet, und ich mir große Sorgen mache, dass diese auch weiter blutet, wenn ich zuhause bin, ich alleinstehend bin, und es mir an unmittelbarer Unterstützung fehlt. Auch wies ich ihn darauf hin, dass eine Assistenzärztin gesagt hat, dass diese Wunde aufgrund der Blutung neu versorgt werden müsse.
Prof. Dr. H. war jedoch der Meinung, dass eine neue Versorgung nicht nötig sei, und dass er es durchaus verantworten könnten, mich zu entlassen, weil mit Sicherheit nichts weiter passieren würde. Der Prof. wirkte alles in allem genervt und wollte mich wohl dringend los werden.

Dann passierte, was passieren musste!
Kaum zuhause angekommen, musste ich feststellen, dass die o.g. Wunde, wie befürchtet, weiter blutete.

Ich drückte die Wunde mit einer Kompresse ab und rief in meiner frauenärztlichen Praxis an. Dort forderte man mich auf umgehend in die Praxis zu kommen, was ich dann auch tat.

Auch meine Frauenärztin war sehr erstaunt darüber, in welchem Zustand und mit welcher Eile ich aus der Klinik befördert wurde. Sie konnte die gesamte Art, wie mit mir während meines Aufenthalts umgegangen wurde, nicht verstehen!

Ich kann die Klinik leider niemandem empfehlen!

1 Kommentar

Jolie06 am 15.11.2019

Ergänzung!

Respekt und eine tolle Geste von Herrn Prof H.

Er hat mich gestern persönlich zu einem Termin zu sich gebeten und sich für die Vorkommnisse, die ich erlebt habe, persönlich, mehrfach entschuldigt!

Hut ab dafür, das finde ich großartig!

Sehr arrogant und unfreundlich!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich einige Hebammen und reden auf Kommando Ton als ob die Angehörigen dumm wären... Sehr Respektlos und unhöflich!
Null Toleranz für Besucher speziell Familie im engsten Kreis.
Im Kreißsaal sind an den Tag obwohl Frauen in den wehen lagen zwei minderjährige Kinder (Mädchen) reinspaziert mit sogar einer Mitarbeiter Karte und im Kreißsaal durfte die eigene Mutter nicht in den Kreißsaal aber minderjährigen die dort null zu suchen haben, haben sich dort aufgehalten!
Ich wurde absichtlich von einer Schwester aus der Station im Zimmer sehr stark angerempelt das ich fast gegen den Schrank gefallen bin kam keine Entschuldigung und hat mich darauf komplett ignoriert... und überlege wirklich es anzuzeigen, sehr arrogant und unfreundlich und Ausländer feindlich das muss ich leider sagen und es ist ganz schlimm das alles!!!!
Was haben wir den verbitterten Arbeitskräfte angetan um so eine Behandlung zu bekommen? Man sieht denen bereits schon an das sie keine Lust mehr auf diese Arbeit haben und nur noch alte frustierte Arbeitskräfte sind!! Nichts gegen ältere Arbeitskräfte, aber wenn etwas nicht mehr möglich ist und funktioniert muss man wirklich in Betracht ziehen neue Fachkräfte einzustellen die noch sehr viel Spaß an ihren Job haben!
Niemals wieder in diesem Krankenhaus!!

Unfähigkeit hoch 10

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lange Wartezeit und planloses Personal
Krankheitsbild:
STARKE SCHMERZEN IM RECHTEN BAUCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit Donnerstag um 15 Uhr in diesem Krankenhaus. Habe nach 5 Stunden ein Bett bekommen. Seitdem hat sich bei mir kein Arzt mehr gemeldet. Ich habe mehrfach nachgefragt aber niemand konnte mir sagen was los ist. Werde das Krankenhaus gleich verlassen und nach Hause fahren. Hier passiert einfach nichts!

Unmöglich nicht zumutbar

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix positives
Kontra:
Ärzte wollen einen noch krank dazu machen um mehr Geld zu verdienen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Ärzte ...gehen der Sache der Krankheit nicht auf den Grund die wollen das man noch Kränker wird damit die mehr Geld an einem verdienen...vom Hausarzt Notfallmässig eingeliefert wollten mich trotz dessen nach Hause schicken was vorher auch trotz akuten Beschwerden in der Notaufnahme Nachts immer wieder passiert ist ...machen nicht die angeforderten Untersuchungen die vom Hausarzt gefordert sind...schicken einen Krank nach Hause...nie wieder in dieses furchtbare Krankenhaus
Notaufnahne auch schon mal 10 Stunden in einem Raum liegen gelassen worden...sehr Unfreundlich dort
Man wird von Oben herab behandelt

Mir fehlen die Worte. Einmal und nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Auszubildende
Kontra:
Text lesen
Krankheitsbild:
Neurologische Schmerzen im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist als Notfall ins Krankenhaus gekommen, da er seit fast 2 Wochen schlimme Schmerzattacken im Gesicht hatte.Er konnte nicht schlafen, wirklich essen gar nichts.Nach dem der Notarzt über das Wochenende kam, empfahl er uns wenn keine Besserung eintritt, ins Krankenhaus zu gehen. Das sind wir dann auch.Es wurde eine Diagnose gestellt, und danach wurde er mit Tabletten im wahrsten Sinne des Wortes vollgepumpt.Er bekam über 80 Tabletten in 4 Tagen. Davon 2 Opiate. Er bekam herzrasen und Atemnot, was "laut Arzt normal sei". Er wurde nach 4 Tagen entlassen, und sollte jeden Tag 20 Tabletten (darunter wieder 2x täglich Opiate und ZUSÄTZLICH Novalgin? Tropfen nehmen.Zusätzlich haben 2 Assistenzärztinnen an ihm eine Lumbalpunktion "geübt ".Anders kann man es nicht sagen, 5×!! haben sie ihm die Nadel reingestochen. Er ist fast ohnmächtig geworden. Wir Angehörigen durften nicht dabei sein, haben sich schon gedacht warum. Wie kann man jemanden mit solchen Schmerzen, noch so foltern?!

Er bekam nach der Entlassung wieder so schlimme Schmerzattacken, dass wir wieder zum Neurologen gegangen sind. Er sagte sofort die Tabletten absetzen.Es wurde laut ihm die falsche Diagnose gestellt, und die Opiate hätten ihm gar nicht gegeben werden dürfen!!laut Neurologe hätte mein Mann daran sterben können, durch das herzrasen und die Atemnot. Es hätte zum Herzstillstand kommen können!!Er hat neue Tabletten von dem Neurologen bekommen, und siehe da Schmerzen sind geringer und es geht ihm körperlich langsam besser. Dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen. Die Behandlung ist schrecklich, die Zimmer sind dreckig und die Angestellten ignorieren einen lieber und sprechen über private Dinge. Die einzig nette war eine Auszubildende. Ich bin stinksauer,
traumatisiert und traurig , weil ich meinen Mann verlieren hätte können.

Servicebestellungen Bethesda

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war heute zur ambulanten OP. 7:00 Uhr Aufnahme, OP pünktlich um 9:00 … Entlassung 18:30 mit drainage ...
Keinerlei Verpflegung , es gab lediglich Wasser. AU gab es auch nicht obwohl er nicht laufen kann geschweige denn selber Autofahren…
Morgen nochmal hin ( Taxi) ...
Und dann irgendwie zum Arzt für eine AU... unglaublich

Rauswurf

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometeriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss eine schlechte Bewertung abgeben.

Ich wurde am 9.4.2019 gegen 15uhr operiert, Verdacht auf Endometeriose.
Am nächsten Morgen bei der Visite sagte man mir, ich dürfte nach Hause, obwohl ich noch sehr starke Kreislauf Probleme und Schmerzen hatte, und vor allem noch gar keine Information über die op bekommen habe, die 2 Assistensärztin könnten mir nix dazu sagen, laut ihrer Aussage, waren sie bei der op nicht dabei und haben auch keine Information darüber,eine von denen sagte mir dann, das sie mir gleich eine Ärztin schickt die dabei war, Dann gab sie mir den Entlassungsbrief.
Sie gingen und kamen nach einer Weile zurück mit der Info das es sich bestätigt hat das es Endometeriose ist, ich soll dann zu meiner Ärztin gehen.
Ich sollte dann gehen, ich habe erklärt das ich jetzt niemanden habe der mich jetzt abholt, da mein Mann erst um 17uhr Feierabend hat, darauf sagte sie mir, ich würde ein Taxi gestellt bekommen.
Ich war so geschockt, ein richtiger Rauswurf, dabei war ich gar nicht fit und noch gar nicht alleine aufgestanden, mein Kreislauf war im Keller, trotzdem müsste ich gehen.
Diese Klinik werde ich nie wieder betreten.

Gewalt gegen Patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ambulanz
Kontra:
Intensiv Station im Besonderen, nicht im Allgemeinen
Krankheitsbild:
Hypokaliämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte Inkompetenz in Kombination mit Gewalt gegen Patienten erleben. Es wird auch ein juristisches Nachspiel geben denn so etwas darf in einem Krankenhaus nicht geschehen.

1 Kommentar

bethesda-wuppertal.de am 21.03.2019

Guten Tag Trininity72,
mit Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht gelesen. Gerne würden wir Ihren Fall aufarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Ihr AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL

Indiskutable Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wartezeit, Verhalten der Schwestern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Frau an einem Montag um 07.00 Uhr morgens mit Verdacht auf Herzinfarkt in der Notaufnahme des Bethesda-Krankenhauses. Nach ca 2 Std. Wartezeit wurde sie endlich von einer Ärztin untersucht. Sie bestätigte den Verdacht und schickte sie zum Röntgen. Nach weiteren 45 Min. wurde sie dann geröntgt. Nach einer weiteren Stunde Wartezeit begann meine Frau zu kollabieren. Nachdem ich mehrfach in der Notfall-Ambulanz Bescheid gegeben habe, kamen 2 Schwestern mit einer Trage. Meine Frau sagte unter Tränen, dass sie endlich behandelt werden möchte. Erwiderung der Schwester: "Sie müssen noch warten. Wir haben auch noch andere Notfälle." Wenn ihr das nicht gefällt, könne sie ja nach Hause gehen. Eine solche Antwort ist in einer Notaufnahme absolut indiskutabel. Ich habe meine Frau auf eigene Verantwortung ins Klinikum Arrenberg gebracht und sie wurde sofort mit allem versorgt.Ein solches Verhalten gegenüber Patienten ist nicht hinnehmbar. Dieses KH werde ich niemals wieder betreten.

Reinste katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lebensmittelvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Stunden Wartezeit ! Privatpatienten haben Vorrang.
Meine Frau liegt im Wartebereich, es hieß 15 Uhr blutabnahme 1 Stunde warten es ist jetzt 19 Uhr und wir sind seit 13 Uhr hier !!!!! Reinste Katastrophe

Ungenügende Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus riss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,
habe vor einer Woche meinen Meniskus gerissen.
War dann am selben Tag (Sonntag) im Krankenhaus Bethesda Wuppertal. Nach langer Wartezeit und einer kurzen Kontrolle wurde ich geröntgt (konnte kaum nicht auf einem bein stehen und mir wurde nicht mal ein Rollstuhl oder ähnliches Angeboten) Schlussendlich wurde mir gesagt, dass alles in Ordnung sei und ich nach Hause soll mich ausruhen und mein Knie kühlen soll. Am nächsten Tag bin ich dann zu meinem eigenen Orthopäden gegangen und er konnte mir dann nach einer kurzen Kontrolle sagen, dass mein Meniskus gerissen ist und ich sofort Operiert werden muss.
Das ist nicht das erste mal, dass ich in diesem Krankenhaus ungenügend behandelt wurde.

Gruß

1 Kommentar

bethesda-wuppertal.de am 26.02.2018

Hallo Arif50,
grundsätzlich kann im Rahmen einer Notfallbehandlung immer nur festgestellt beziehungsweise ausgeschlossen werden, ob eine Fraktur vorliegt. Die weitere Behandlung und Diagnostik obliegt dem weiterbehandelnden Orthopäden, weil Schmerzen oftmals erst nach ein paar Tagen genauer lokalisiert werden können, was eine Beurteilung erleichtert.

Eine Meniskusverletzung kann niemals durch eine Röntgenuntersuchung festgestellt werden, diesbezüglich ist zur Diagnosesicherung ein Kernspintomogramm erforderlich. Diese Maßnahme wird aber immer erst im Verlauf durchgeführt.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Beste Grüße,
Ihr AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL

Unfreundliche Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts ist gut
Kontra:
Alles ist Scheiße
Krankheitsbild:
Sehr starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notfallambulanz sind unfreundliche Schwestern.
Das Wartezimmer ist leer und man muss 3 Stunden warten
Wenn man fragen geht wie lange es noch dauert, bekommt man gesagt das es kein Spielplatz sei und wird ins Wartezimmer geschickt..
Ich würde nie wieder für ein Notfall ins Bethesda gehen..

Nie wieder !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt's nichts
Kontra:
Die Ärztin hat mich nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Gastritis mit Verdacht auf Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallambulanz / innere

Sehr unfreundliches Pflegepersonal!
Nach 2 1/2 Stunden Wartezeit ( ich hatte seit 1 Woche Erbrechen und konnte sich keine Flüssigkeiten bei mir behalten )
Kam dann endlich mal eine Ärztin die ohne mich zu untersuchen gesagt hat , sie verordnet mir Medikamente und ich soll nach Hause .. Auf Nachfrage, wie das mit der Flüssigkeitszufuhr funktionieren solle , sagte sie , ich soll ihr beweisen das ich mich übergeben muss , und jetzt etwas trinken .
Das verneinte ich natürlich und erhielt netter weise noch eine Infusion...

NIE WIEDER!!!!

Entsetzung über Umgang mit Angehörigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessionelles Verhalten des Personals
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Überforderung einer Station
- Unfreundliches Personal
- Keine Hilfsbereitschaft
- Nicht empathisch
- Überforderung kultureller Vielfalt
- Besuchsverbot
- Rausschmiss aus Krankenhaus
- Polizeiliche Androhung ohne Argumente
- Verachtung der Menschenwürde
- Zusätzliche psychische Belastung der Angehörigen

Diese Klinik niemals!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Behandlung und Beachtung.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Aussage möglich.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Patientin wurde überhaupt nicht beachtet, trotz Notfalleinlieferung.
Krankheitsbild:
Faseriger Knochenabriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einlieferung durch Rettungsdienst nach Unfall. Gekümmert hat sich um die Patientin niemand, auch nach Nachfrage nicht. Keine Notversorgung, nichts! Daher "Flucht" in eine andere Klinik.

1 Kommentar

bethesda-wuppertal.de am 18.01.2017

Hallo W-Tal,
es tut uns leid, wenn Sie in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Doch grundsätzlich gilt: Es wird niemand, der in unsere Notfallambulanz eingeliefert wird, ohne Versorgung weggeschickt. Allerdings werden Patienten, um einer adäquaten pflegerischen und medizinischen Versorgung gerecht zu werden, einer professionellen Einschätzung des Schweregrades unterzogen. Das heißt zum Beispiel, dass grundsätzlich Notfälle, die einer sofortigen Behandlung bedürfen (beispielsweise Schwerstverletzte oder Patienten mit akutem Brustschmerz), allen anderen Patienten vorgezogen werden, auch wenn sie später eingeliefert worden sind.
Ziel der Ersteinschätzung von Patienten ist es, die Erkrankungen herauszufiltern, die am dringlichsten behandelt werden müssen. Deshalb kann es zu Wartezeiten kommen.

Beste Grüße,
Ihr AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL

Anästhesie absolut unterbesetzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange Wartezeit, über die man nicht informiert wird
Krankheitsbild:
OP-Vorbereitung
Erfahrungsbericht:

Ich habe über 3 Stunden auf ein 5-minütiges Beratungsgespräch beim Anästhesiten gewarten. Die Entschuldigung war: "Ist nun mal so!".
Ich hätte mir vorher oder wenigstens zwischendurch eine Information gewünscht, dass man sich auf eine so lange Wartezeit einstellen kann.

Kontrolle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anruf war nett
Kontra:
Die linke Hand weiss nicht was sie rechte tut
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf anraten meiner Hebamme habe ich im betesda kh angerufen und wurde mit dem Kreißsaal verbunden. Habe mitgeteilt, dass ich in der 16. Ssw bin und über meine bauchschmerzen beunruhigt bin. Man sagte mir, ich soll vorbeikommen. Klingel also eine halbe Stunde später an der Türe vom Kreißsaal. Dort fragt man mich in der wievielten Woche ich bin und ob ich Patientin sei. Ich solle vor der Türe warten, man ruft mir die Ärztin. 1stunde !! Später klingel ich erneut, erstaunte Gesichter, die nichts von mir wissen. Wäre jetzt zwar blöd gelaufen, aber ich sollte dich bitte runter in die Anmeldung und dann ggf in die gyn Ambulanz oder wieder zurück in den Kreißsaal, da waren sie die Hebamme und die Ärztin nicht ganz einig. Habe den laden dann ohne Untersuchung verlassen. Eine Unverschämtheit. Warten okay aber wenn man nicht weiss wohin mit einer schwangeren, die schmerzen hat, dann finde ich das unprofessionell!!!

Wiederholt negative Eindrücke vom Bethesda Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal an der Anmeldung war freundlich, die Krankenschwester auch
Kontra:
Kein Datenschutz, keine Begleitung durch Angehörige, der Arzt wirkte genervt, schlechte Beschilderung innerhalb des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Schnittwunden an Schulter und Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die zu behandelnde Wunde am Arm hätte genäht werden müssen. Der zuständige Arzt hatte dazu entweder keine Lust oder keine Zeit, woraufhin die Wunde nur verklebt wurde. Eine weitere Wunde auf der Schulter hätte der Arzt fast übersehen, obwohl der Patient "oben ohne" da lag, was zur Behandlung der Wunde am Arm nicht nötig gewesen wäre.
Der Nachtausgang war sehr merkwürdig beschildert, so dass man sich erst beim Personal versichern musste, dass kein Alarm los geht, wenn man die als Nachtausgang und alarmgesichert gekennzeichnete Türe benutzt.
Als ich gebeten wurde im Wartezimmer Platz zu nehmen, habe ich lieber den Weg nach draußen gewählt, da ich sonst an mehreren unverschlossenen Behandlungsräumen vorbei gemusst hätte. Mit Blick auf das Thema Datenschutz war mir das Ganze sehr unangenehm.
Außerdem bin ich es von anderen Krankenhäusern gewöhnt, dass der Patient bei einer einfachen Wundversorgung auf Wunsch von einem Angehörigen begleitet werden kann. Dies ist im Bethesda nicht der Fall. Wer genäht wird, muss da alleine durch. Gerade für Menschen mit einer psychischen Erkrankung ist es wichtig eine vertraute Begleitung zu haben, wenn sie sich in einer Ausnahmesituation befinden. Da dies im Bethesda nicht möglich ist wird die nächste Wunde wieder im Helios Klinikum Barmen genäht.

Unfall...und schlechte Behandlung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 212   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 27.12.2012 hatte ich einen schrecklichen Unfall..unser Hund hatte nachts Angst .. gebellt.. ich bin im Dunkeln um nach ihm zu sehen.. er ist aufgeregt hin und her gelaufen und ich bin über ihn gestolpert und in die angrenzende Kellertreppe gestürzt, ich fiel 17 Stufen die Treppe hinunter. Der Notarzt hat einen sehr guten Dienst gemacht.. aber die Ärztin im Bethesda KH war so schlecht gelaunt und überaus negativ eingestellt auf Patienten in dieser Nacht, sie hat sogar meinen Mann bezichtigt mich die Treppe hinuntergesoßen zu haben. Sie hat meine Wunde am Kopf ( Schädelhirntrauma ) nur lapidar versorgt und genäht... so eine gefühlskalte Ärztin habe ich noch nie erlebt! Danach begann für mich ein Trauma mit Sepsis im Gesicht . Ich habe dank dieser Frau heute noch ein entstelltes Gesicht..mit ständigen Schmerzen. Diese frustrierte Frau gehört nicht in die Patientenversorgung, ihr fehlt das menschliche Gefühl. Leider habe ich jetzt einen überaus schlechten Gesundheitsstatus der durch ihre schlechte und lapidare Behandlung nicht mehr änderbar ist, aber ich hoffe eine Behandlung im Bethesda KH bleibt mir in Zukunft erspart..hier sind die Ärzte nicht am Menschen... nur an ihrem Job??!!

so was darf nicht sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das ich nicht lache
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Stundenlang muß man warten wenn man was will immer wird gesagt ja kleinen augenblick bitte und dann werden es stunden

essen wird ganicht erst ausgeteilt oder man bekommt nicht das was man möchte obwohl man alles essen darf

die schwestern sind unfreundlich so was habe ich noch nie in ein krankenhaus erlebt ob es die notaufnahme ist oder oben auf zimmer erst lag mein bruder auf der 3 da fand ich es ja schon schlimm dann wurde mein bruder auf die 5 gelegt
erst mußte mein bruder stundenlang im gang stehen weil wohl kein zinner frei wäre dann hat man ihn 0 beachtet und abends dann durfte er auch mal auf zimmer was schon stunden lang fertig war

mein bruder ist zum glück nur nach zwei tagen wieder nach hause gekommen aber so was gehört verboten nie wieder das krankenhaus und erst ganicht so schwestern

einfach nur traurig

Blutverschmierte Zimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eckel Herpis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 3 maliger Op verschiebung und druck wurde dann doch was gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (warten auf dem Arztbericht somit ohne Medis)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wo ist das speziele Zimmer und das Personal für die Dementpatienten?)
Pro:
Kontra:
Dreckig, Unfreundlich
Krankheitsbild:
Verschobene Oberarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Zimmer von meiner Oma war eine Zumutung. Am Nachtschrank war Blut von einem/einer anderen Patienten/in, auch der Boden war voll Blut. Die Bettdecke (Innenteil) war auch mit Blutflecken bedeckt. Die Gardine zur Waschgelegenheiten hatte auch Blutflecken. Ein Stuhl war mit Kott eingeschnürt. Nach mehrmaligem beschweren wurde dann der Kott und das Blut am Nachtschrank und Boden abgewischt. Der Rest ist so geblieben. Die Schwestern gehen mit Demenzpatienten sehr grob um und lassen sie im Urin liegen. Das Bett von meiner Oma wurde nicht frisch bezogen. Man hatte als Angehöriger das gefühl, das die Schwestern meinen das sie so mit Demenzpatienten umgehen können, da die Patienten das so wieso wieder vergessen. Meine Oma ist mit 94J. ganze 3 mal vom OP Plan genommen worden, so hatte sie an ganzen 4 Tagen kaum wasnzu essen noch zu trinken. Am Freitag hatte sie um 16 Uhr nicht mal Ihre Zähne im Mund, was darauf schließen lässt das sie auch am Freitag nichts zu essen bekommen hat.

Wir haben somit meine Oma am Samstag aus diesem Krankenhaus mit nach Hause genommen.
Doch fehlt bis heute der Bericht vom Arzt, wo sich aber in dem Krankenhaus fühlt sich keiner Verantwortlich.


Bei so einem zustand, braucht man sich nicht wundern wenn man sich einen Krankenhaus Vierus einfängt, oder noch kranker wird. Wo werden in diesem Krankenhaus die Hygiene Bestimmungen eingehalten? Wohl weißlich nicht bei den Patienten.

Sehr unfreundlich und unsauber

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Schwestern und Hygiene
Krankheitsbild:
Gallen/Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst war ich beeindruckt... aber dann...!!!!
Meine Mutter ist mit starken Schmerzen eingeliefert worden. Wie sich heraus stellte hatte sich ein großer Stein der Galle durch die Gallenwand gebohrt.
In der Notaufnahme wurde sie recht hart angegangen warum sie den Notarzt wegen Bauchschmerzen rufen würde. Nach der Untersuchung wurde dann eine Not OP durchgeführt.... was ja wegen Bauchschmerzen üblich ist*Ironie aus*
Auf der Intensivstation war es dann alles sehr zufrieden stellend. Die Schwestern waren alle sehr nett und bemüht. Auch wurde ich sofort aufgeklärt was genau mit meiner Mutter los ist.
Und dann ging das Grauen los... Auf Station 5d...
Im Allgemeinen kann man sagen das die Schwestern im Durchschnitt alle 10 STUNDEN reagieren... so stellte es die Zimmergenossin meiner Mutter es fest.
Toilettenpapier ist dort Mangelware. Spricht man die Raumpflegerinen darauf an wird man unfreundlich zurecht gewiesen.
Meine Mutter lag dort 11 Tage... nicht einmal wurde die Bettwäsche gewechselt und diese war mit reichlich Blut befleckt.
Die Schwestern helfen älteren Leuten mit OP Wunden nur nach mehrmaliger Aufforderung aus dem Bett, da an dem Bett keine Vorrichtung war, war meine Mutter darauf angewiesen!!!
Ich könnte noch einiges hier schreiben!!!
Kurz um... mir wurde das Krankenhaus als sehr gut angepriesen und ich kann nur sagen: NIE WIEDER!!!!

Schrecklich das es sowas in Deutschland geben darf!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Rechnung kam ganz schnell!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm-Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der Station 2a sie wurde verlegt von der Stiftung Tannenhof(Neurologie),da bei einem MRT ein Kugelförmiges-Gebilde im Darm entdeckt wurde, das dort indentifiziert werden sollte. Die Verlegung wurde angemeldet dennoch musste sie fast 7 std in der Notaufnahme liegen in Ihrem eigenen Urin weil sie zu dem Zeitpunkt bettlägerig war. Als sie endlich ein Zimmer bekam waren wir geschockt! Auf der Station angekommen, gerade aus dem Aufzug raus, roch es bereits penetrant nach Urin. Ein Meer von noch zu reinigenden Betten stach uns ins Auge. Auf einem lag ein blutiges Tuch mit einer Infusion(mehrere Std). Dann das 3 Bettzimmer, eingerichtet wie in den 50er Jahre. Die Hygiene unterste Schublade! Im Zimmermüll wurden die gebrauchten Windeln Entsorgt und alles andere was man eig nicht da rein schmeist. Bei Patienten mit Blutverdünnende-Mittel wurden die Venen Katheter einfach ungeschüzt gelassen sprich die Nadel hing einfach im Arm ohne Pflaster,Verband oder sowas. Auf anfrage nach so etwas mussten wir 2 1/2 std warten da die "schwestern" eine Übergabe vollzogen wo private Gespräche ausgetauscht wurden!
Die Bettnachberin die keine Angehörige hatte war total verloren. Sie trug ca. 2 wochen das gleiche krankenhaus Hemdchen bis ich es ihr gewechselt habe regelmäßig lag ich sie im Urin außer wenn ich sie auf den Toiletten Wagen gesetzt habe. Zu den Ärzten ist leider auch nichts gutes Zusagen der Patient ist bei denen nur ein weiteres Stück Fleisch & fachlich nicht gut. Die letzte wichtige Untersuchung um das Gebilde zu identifizieren wurde nicht gemacht statt dessen wurde man weiter geschickt ins nächste Kh, dort wurde diese gemacht und zack wusste man was es ist.

Weitere Bewertungen anzeigen...