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Streethawk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Außer das der Patient nicht verstorben ist leider nichts.
Kontra:
Ich denke das sagt mein Text sehr gut aus.
Krankheitsbild:
Akkute Atemprobleme
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
heute möchte ich gerne unsere Erfahrungen mit dem Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach hier Kund tun, welche leider in jeglicher Beziehung Negativ zu Bewerten sind.
Mein Schwiegervater wurde am 30.09.25 gegen 22:00 Uhr als Notfall mit akuten Atemproblemen in diese Klinik eingeliefert.
Trotz einer extremen Geräuschentwicklung bei der Atmung und der ständigen Info er würde schlecht Luft bekommen, lies man Ihn erst einmal bis ca. 01:30 Uhr in der Notfallaufnahme liegen, da angeblich kein Zimmer frei wäre.
Erst als wir auf eigenen Wunsch ein Privatzimmer verlangten war dann innerhalb von Minuten auf einmal ein Zimmer verfügbar.
Auch auf der Privatstation lies man Ihn erst einmal bis ca. 12:00 Uhr Mittags liegen bis wir dann die Info bekamen es würde jetzt eine Bronchoskopie durchgeführt um die Atemprobleme zu ermitteln.
Bei der Durchführung dieser Untersuchung sind dann die Atemwege Kollabiert (In sich zusammen gefallen) und er musste sofort Intubiert/Beatmet und ins Künstliche Koma gelegt werden.
Ich möchte jetzt nicht spezifischer auf die Sachlage eingehen, sondern gerne damit Fortfahren als er dann nach 3 Tagen wieder auf die Privatstation zurück kam.
Dort hat er dann noch ca. 2 Wochen gelegen und die Zustände auf dieser Station (10.Etage) sind in meinen Augen einfach nur als Katastrophal zu bezeichnen.
Eine geregelte Versorgung eines 84 Jährigen dementen Patienten ist dort nicht gegeben.
Wäre meine Schwiegermutter nicht als Begleitperson (was natürlich ebenfalls extra Bezahlt werden musste) 24/7 vor Ort gewesen hätte, der Mann oftmals nicht mal sein Essen zu sich nehmen können.
Die Sauberkeit lies ebenfalls sehr zu Wünschen übrig und es war keine Seltenheit, dass das Zimmer über Tage gar nicht gereinigt wurde.
Vom Personal teilweise mal ganz zu schweigen und dann bekam man immer wieder die Ausrede Sie wären ja Unterbesetzt oder man hätte es vergessen.
Unser Fazit dieses Krankenhaus können wir keinesfalls ruhigen Gewissens empfehlen.
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Babylocke2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Plastische und Ästhetische Chirurgie Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Aufenthalt Station 6 Katastrophe
Krankheitsbild:
Abdominoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich leider nicht gut aufgehoben gefühlt. Die Betreuung war nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte, und auch die Sauberkeit der Station / Patientenzimmer ließ zu wünschen übrig. Das Frühstück sowie Abendessen war eine reinste Katastrophe Insgesamt habe ich mir mehr Professionalität erwartet.
Ich würde dieses Krankenhaus nicht wieder wählen. Denn es nützt mir keine Top Ärzte wenn man sich nicht gut aufgehoben fühlt auf der Station 6
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S.Rohloff berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unfreundlich und unkompitent
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber PE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man das Pflegepersonal nach 30Min nach dem Termin fragt,
wann man das Zimmer bekommt, wird man blöd angemacht vom Pfleger,dass man warten kann (Station 7).
Dann würde am der Vorbesprechung
vergessen die nötigen Untersuchungen zu machen, sodass
es am OP Tag sich alles unnötig verzögert.
Dann wenn man als Patient fragt wo man hinkommt für die OP,
wird man vom Arzt (IDZ) angepatzt,
"Sie sehen doch wo wir Sie hinbringen!"
Ich empfehle jeden,
bloß wenn man eine OP braucht,
wo anders hin zu gehen und NICHT
ins Betesda!!!!!!!!!!!!!!!!!!
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihren gestrigen Telefonanruf. Dabei hatten wir die Gelegenheit, Ihre Beschwerde zu besprechen. Leider ist es im Krankenhaus nicht immer möglich, sofort das Zimmer beziehen zu können. Wir können verstehen, dass es für Patienten nicht einfach ist.
Für die Unfreundlichkeit der Mitarbeitenden möchten wir uns entschuldigen und werden das Thema intern besprechen.
Wir wünschen Ihrer Schwiegermutter und Ihnen alles Gute
aus dem Bethesda
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Daaniela berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Es wurde nur geschrien
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Asoziale Leute die dort arbeiten meine Schwester wurde mit dem RTW eingeliefert aufgrund einer riesigen Zyste im Intimbereich waren schon 2 Mal vorher dort zur Behandlung sie wurde angeschrien ihr wurden Medikamente verweigert sie wurde behandelt wie das aller letzte aus dem Zimmer geschmissen weil man es nun bräuchte sie hat so geschrien vor Schmerzen das hat niemanden interessiert was bilden sich die drecks Pfleger und auch Ärzte dort eigentlich ein
Stunden lang wurde sie mitten auf dem Flur geparkt niemand wollte ihr helfen
Bei Fragen wurde sie erneut nur blöd behandelt und angeschrien
Die Ärztin die die Tage vorher behandelt hatte ,hatte vor nichts ne Ahnung und hat super unsauber ihre Arbeit
Verrichtet was der Grund war wieso sie erneut wiederkommen musste meine Schwester konnte keinen Meter laufen aber interessiert hat das dort niemanden
Widerliches abartiges Krankenhaus ich hoffe euch trifft Karma
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Tina-30.5.25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfähige,langsame und falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Wassereinlagerungen in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Ärzte der Station 11 des Bethesta KKH in Mönchengladbach und das unfähige und emphatielose Personal haben den Tod meiner Mutter verschuldet. Meine Mutter wurde dort sehr schlecht,falsch und viel zu langsam behandelt. Sie wurde mit Wassereinlagerungen in der Lunge eingeliefert,es wurde eine Punktion durchgeführt und dann mit Lasix entwässert,um ihr gleichzeitig 1000 ml Flüssigkeit über die Infusion reingepumt,obwohl sie gegessen und getrunken hat und aufgrund einer Niereninsuffzienz max.1400 ml Flüssigkeit zu sich nehmen durfte.Sie bekam Fieber einen Tag nach der Punktion und anstatt prophylaktisch eine Antibiose anzusetzen,wurde 4 !!! Tage gewartet...3 x wurde vom Pflegepersonal der Sauerstoffschlauch eingeklemmt und damit abgedruckt,so daß meine Mutter mehrfach kollabierte.Essen wurde ihr einfach hingestellt,hat keinen interessiert, dass es ihr durch die völlig falsche Behandlung dann schon so schlecht ging,dass sie nicht mehr alleine essen konnte...Ich könne noch weiter und weiter aufzählen,macht meine Mutter leider nicht wieder lebendig. Ich finde es absolut fahrlässig, wie dort gehandelt,oder besser gesagt,nicht oder falsch behandelt wurde. Meine Mutter könnte noch leben..
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Mike00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (super schlecht, da der Arzt sich mit den Unterlagen nicht ausreichend beschäftigt, Abfertigung im 5 Minuten Takt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (würde ich niemanden empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ziemlich umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Chefarzt (keine kompetente Beratung, insgesamt unprofessionelles arrogantes Auftreten)
Krankheitsbild:
Kieferosteomyelitis
Erfahrungsbericht:
Den Chefarzt lernte ich als hochnäsig und empathielos kennen und kann jedem Patienten nur davon abraten sich dort behandeln zu lassen.
Abfertigung im 5 Minuten-Takt.Der Patient darf so gut wie gar nichts sagen, die Unterlagen werden alles andere als ordnungsgemäß gesichtet. Der Chefarzt betont bei jedem zweiten Wort, daß er ja hier der Spezialist sei und dass, das, was er sagt, seine Richtigkeit habe. Ich frage mich nur wie er das in 5 Minuten in einem komplexen Fall analysieren will, wenn er noch nicht mal die Unterlagen ansieht. Er wollte mir einen a-typischen Gesichtsschmerz unterschieben, was völliger Quatsch ist. Hätte er sich die Unterlagen angesehen, dann hätte er unschwer festgestellt, daß es bei mir bereits einen histopathologische Befund mit entzündlichen knöchernen Veränderungen gibt. Er argumentierte man sehe ja diesen Befund im MRT nicht, folglich sei er nicht vorhanden. Das ist seltsam, dass ein so vermeintlich begnadeter Spezialist ein Nichtvorhandensein eines Befundes in der Bildgebung über das Vorhandensein eines Befundes in der Histopathologie stellt. Die Histopathologie ist ausschlaggebend und ist vorrangig zu betrachten. Das sollte man als "Spezialist" doch eigentlich wissen. Der zweite Befund war deutlich im CT beschrieben und ging ebenfalls konform mit der Histopathologie. Trotzdem wurde auch das wieder in Frage gestellt. Er wollte neue Bildgebung machen, eine Szintigraphie, die 100 % Aussagekraft habe. Da ich radiologisch tätig bin, weiß ich, daß dem so nicht ist und die Szintigraphie viel zu häufig falsch positiv bzw. falsch negativ ausfällt. Warum nun erneut die ganze Bildgebung von hinten bis vorne wiederholt werden soll, ist kaum zu begreifen, denn die mitgebrachte Bildgebung ist erst knapp 3 Monate alt und deckt sich mit der Histopathologie. Wozu also erneut nach so kurzer Zeit bildgebende Verfahren, die nicht zielführend sind und die nach dieser kurzen Zeit keine neuen Erkenntnisse bringen können.
es tut uns leid, wenn wir Ihren Anforderungen nicht entsprechen konnten. Wie man aus dem oben stehenden Text erkennen kann, haben Sie sich bereits sehr viel mit Ihrem Krankheitsbild beschäftigt und sich Ihre eigene Meinung hierzu gebildet. So ging es in dem nachweislich über 20 Minuten andauernden Beratungsgespräch auch leider nur darum, dass Sie eine Art Erfüllungsgehilfen suchen, der Sie in Ihrer eigenen Interpretation und der hieraus resultierenden Behandlungserwartung unterstützt. Von einer 5minütigen Abfertigung kann keine Rede sein. Da wir eine sehr renommierte Klinik sind, die sich insbesondere auch für die Behandlung von schwierigen Fällen in der Pflicht sieht, müssen wir uns jedoch zunächst ein eigenes Bild zum aktuellen Befund und Beschwerdebild machen. Hierzu konnten wir jedoch kein Verständnis bei Ihnen aufbauen, stattdessen wurde immer wieder auf zum Teil viele Jahre zurück liegende und/oder nicht richtungsweisende vorliegende Befunde aus verschiedenen deutschen Großstädten verwiesen.
Wenn Sie sich die anderen Bewertungen auf dieser Seite ansehen, werden Sie feststellen, dass Arroganz, Inkompetenz und fehlendes Einfühlungsvermögen das Gegenteil von dem ist, wofür unsere Klinik bekannt ist. Bei jeder Behandlung sollte jedoch eine Art Vertrauensverhältnis entstehen, was wir in Ihrem Fall leider nicht erreichen konnten.
Da Sie sich gegen eine weitere Diagnostik und Therapie bei uns entschieden haben, wünschen wir Ihnen auf diesem Wege eine erfolgreiche und Ihren Vorstellungen entsprechenden weiteren Behandlungsablauf an einer anderen Klinik.
Mit den allerbesten Genesungswünschen
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Daniel Rothamel
Chefarzt
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Penners berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mein Vater und mein Bruder wurden wie Penner behandelt. Wozu ?!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Voreilige Wertung ohne Indizien
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:
Kurz und knapp, mein Vater kam mit dem Rettungsdienst in Ihre Klinik. Auf Grund von Depressionen in einmaliger Verbindung mit Alkohol sollte ehr bei Ihnen behandelt werden. Dies geschah NICHT! Im Gegenteil, nach Stunden des Wartens, sollten wir (meine Mutter, mein Bruder und Ich) meinen Vater wieder mit nach Hause nehmen. Es wurden lediglich die Vital-Werte überprüfen. Am Folgetag bekommen wir die Aussage von Ihnen, mein Vater sei ein Alkoholiker der einfach gegangen sei.
Auf Ihre Hilfe hätten wir somit verzichten können, da KEINE HILFE erfolgte. Lediglich erfolgte eine Abweisung und ein Schubladendenken, ohne Vorwissen!
Vielen Dank für einen misslungen Versuch Ihrer seits.
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Paul1959 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kann nichts positives bewerten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetis
Erfahrungsbericht:
Kann nur sagen, es ist ein furchtbares Krankenhaus.
Keine Ahnung von Lagerung, wann gelagert werden muß. Mir sträuben die Haare wenn ich nur daran denke
Vorallem hat man meine Frau in der eigenen Scheibe liegenlassen. Tolles Personal.
Ich will lieber sterben als 1 Fuss in dieses grässlich Krankenhaus zu setzen. Habe keine Lust, das man meine Medikation ohne mein Wissen ändert. Unverschämt. Wenn diese Stationsärztin nicht mal aufklärt, warum einfach z. B. Insulin ändert und pausiert.
Anscheinend sind die Übergaben ,lt. eigener Erfahrung, sehr wage. Ich bin der Meinung, auch wenn das so gehandhabt wird, ohne meinem Wille hat ein Arzt in meiner Medikation ohne mein Wissen nichts zu ändern.
Man denkt, lt. Fortbildung in der Pflege, gibt es weniger Wundliegen bis offene Liegegeschüre. Im Bethesda Station 7 trifft das nicht zu , aus eigener Erfahrung bei meiner Frau.
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Baas2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man sollte wenigstens den Patienten ernst nehmen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Empfang bei der Anmeldung war sehr nett
Kontra:
Desinteresse für das Anliegen.
Krankheitsbild:
Schmerzen Sprunggelenk, dickes bein , Taubheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War in der Notaufnahme nachdem meine Frau von ihrem Arzt ins Krankenhaus geschickt wurde wegen extremer Schmerzen am Sprunggelenk und eines angeschwollenem bein.
Der Arzt war unfreundlich
Hat nicht zugehört was beschrieben wurde.
Behauptet nach dem Röntgen das sie simuliert und das bei wäre garnicht geschwollen obwohl sie ihre Hose fast nicht ausgezogen bekam und wir zu Hause mit einem Massband einen Unterschied von 4,5 cm im Umfang messen könnten.
Also das ist für mich nicht nix.
Wenn ich meiner Frau nur leicht an den Knöchel fasse wünscht sie mir den Tod an den Hals.
Da fragt man sich ob der dr. Titel mittlerweile auch in der lotterie zu gewinnen ist.
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KESSYMAUS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Danke an die Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Oberbauch Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin nach längerer Zeit im Bethesda Krankenhaus gewesen. Mit dem Notarzt morgens um 11.30uhr ein geliefert worden in der Notaufnahme.Es geschah gar nichts dann wurde ich zum Ultraschall gefahren im Rollstuhl.Abgestellt mit starken Schmerzen nach 2Std Wartezeit konnte ich nicht mehr. Habe gefragt wie lange es denn noch dauert. Wurde dann auch dran genommen .Anschließend wieder in die Notaufnahme sie müssen warten bis ein Artzt kommt. Mittlerweile war es 17uhr nur im Rollstuhl gesessen angeblich war keine Liege frei
Um 17.30 Uhr kam ich dann auf ein Zimmer. Wurde an einen Tropf gehängt. Immer noch kein Arzt. Bis Mittwochs keinen Arzt gesehen. Die Schwestern sagten mir immer wieder wir haben bescheid gesagt. Als mein Mann drohte mich in ein anderes Krankenhaus zu verlegen kam dann endlich der Chefarzt. Muss sagen bin Privat versichert. Er schob dann alles auf die Schwestern. Also lange Rede nie mehr Bethesda was ist aus dem alten Bethesda geworden. Kann man nicht begreifen. Schade nichts gegen die Schwestern sie haben ihr möglichstes getan. Da geht auch mein Dank hin.
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edithalfa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (back to the 60's pur)
Pro:
Die freundlichkeit des Pflegepersonals.
Kontra:
Die abwesenheit der Ärzte.
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich begleitete meinen Frau, die mit Herzrhythmusstörungen als Notfall eingewiesen wurde.
Meine Frau wurde in eine Sachfremde Station (5) einqurtiert.Das Zimmer ein Überbleibsel der 60's mit Toilettenstuhl.
Als wir sahen wie ünglücklich meine Frau auf diesem Zimmer war,haben wir ein anderes Zimmer gefordert.Man wolle sich umgehen bemühen eine Lösung zu finden. Worte Worte ohne Inhalt.Die Reinigung des Stuhles erfolgte nicht immer rechtzeitig. Das Bett musste Sie selber Herrichten, Eine Menüwahl wurde nicht angeboten.
Meine Frasu verblieb 3 Tage dort, bevor wir dem ein Ende Bereiten konnten.
Nachdem wir Stop gesagt haben, wurde plötzlich eine Blutabnahme und später noch ein EKG gemacht.
Wir bekamen einen Arzt Brief von der Schwester. Das war's.
Eine Visite fand nicht statt, ein Arzt -Oberarzt -Stationns Arzt haben wir nicht erlebt.
Ach Ja meine Frau ist Privat Versichert, mit Chefazrzt
Behandlung
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Keesy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2320023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine nette Schwester
Kontra:
Nicht nochmal dahin
Krankheitsbild:
Lungenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann mit COPD kam auf die 11Etage,das Zimmer war sehr schmutzig, auf der Fensterbank lagen benutzte Tupfer u der Rest von Spritzen, was vom Personal auf den Boden fiel blieb liegen ,der Toilettenstuhl ( seit mittags voll) wurde nach mehrmaliger Ansprache erst Nachmittag geleert !an Zeitmangel konnte es nicht liegen , die Hälfte der Station war nicht belegt !!! Es wurden Infusionen gelegt, ohne bekannt zu geben , warum und wozu !Schwesterwollte mich belehren und musste einsehen, das sie falsch lag !!!da war keiner in Lage einen längeren Schauch für den Sauersoff zu besorgen , so musste mann dann auf den Stuhl , !!!!
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Marylein53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit dem zimmer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr guter Arzt
Kontra:
Unsaubere zimmer
Krankheitsbild:
Stents
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur Katheder Untersuchung hier und musste dann leider nach 2 stentsetzungen eine Nacht hier im Krankenhaus bleiben.
Mit der Kardiologie, Herr Doktor Bolzenius, war ich sehr zufrieden. Aber das Zimmer, auf Station 11, eine Katastrophe. Ich habe noch nie so ein schmutziges Krankenzimmer gesehen. Die Putzfrau war zwar zwischendurch da für 2 Minuten um das Bad etwas sauber zu machen und kurz im Bad durchzuwischen aber im Zimmer selbst wurde nichts gemacht.
Ich fand es einfach nur schmutzig und eckelig.
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Micakowa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechtes Personal Mädels assistens Ärzte kein Facharzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand hatte eine Lösung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Niemand hatte wirklich Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kathastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hatte Stühle 6,5 std laufen auf den harten Stühlen sitzen)
Pro:
Lange Wartezeiten sehr lange, unfreundliche Mädels die keine Ahnung hatten einen nach Hause schicken wollen es mir nicht passt zu warten ????
Kontra:
Gibt es keine für nichts 3x die Karte abgegeben !!!!!!
Krankheitsbild:
Unterleib links Flanken schmerzen ???? dick
Erfahrungsbericht:
Ich saß gestern 6,5 std dort!
Eine absolute Frechheit !
Dieser Aufkleber nicht wer als erste kommt sondern nach Dringlichkeit ! Ok ähm die Klingel bis ich diesen Mini Knopf fand oh Herr, dann ok rufen gleich auf ohne zu fragen was man hat ! Dann wird man in dieses Zimmer gerufen ne 2 in dem Fall, Urin Allergien usw Symptome erklärt, dann raus wider 1,5-2 std warten!
Dann weil es der Unterleib war zum gyn Zimmer 4
Assistens Arzt …. Findet keine Eierstöcke hat jegliche gyn Untersuchung gemacht das war schmerzhaft aber er hab sich Mühe !
Er sagte wir ziehen den Chirurgen hinzu er so er kommt sofort ! Nach 2 Stunden habe ich einen Aufstand gemacht!
Ich war am 21.6.23 gestern dort …
Zuvor rief ich in diesem khs aus wurde zu aller erst in die 2 Etage geschickt ich sagte es wäre Gynäkologisch vermutlich !
Der doc Alt ok ungepföegr konnte kaum normal laufen stellte per Urin eine blasenenzündinh fest!
Bekam eine Einweisung, und ging dann erst runter EG links in die Notfall ???? Aufnahme !!!
6,5 std meines Tages verplempert in dem mir jeder sagte alles in Ordnung soll Wien darmspiegelung machen und wenn das ist Ordnung ist dann ist es die endometriose und ich müsste eine lapraskopie und Erwägung ziehen ! Geholfen nein medikation ???? nein 3 mal die Karte ???? aber ein scannen lassen müssen!
Also 3 mal abrechnen bei meiner kk für nichts 6,5 Stunden auf diesen harten Stühlen !
An einem Mittwoch Nachmittag ich war Abends um 22:30 daraus!!!!!
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Rosalie63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein wlan. Zustand der Zimmer. Toiletten)
Pro:
ärztliche Versorgung. Auch die postoperative ambulante Versorgung war sehr gut
Kontra:
Der generelle Umgang Pflegepersonal zum Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schreckliches Erlebnis nach meiner Kiefer Op. Ich lag mehr als 2 Std. in einem Raum ohne Patienten Klingel. Ich habe immer wieder gerufen weil ich dringend zur Toilette musste. Ich hatte auch keine Urinflasche. Irgendwann kam eine Schwester und sagte mir "ich habe sie vergessen". Ich kam dann auf Station 5. Am Tag vor meiner Entlassung kam ich in ein anderes Zimmer. Das Badezimmer wurde von dem Patienten im Nebenzimmer mitbenutzt. Nach 4 Stunden und nachdem ich die Gemeinschaftstoilette schon mehrmals benutzt hatte, erhielt ich die Info, das ich die Toilette nicht hätte benutzen dürfen, da der Patient nebenan mit Corona infiziert sei. Unfassbar!!! Ich bin selber schwer an Krebs erkrankt. Habe eine lange Chemoemotherapie hinter mir und dadurch erhebliche Probleme. Ich bin stark immungeschwächt. Das hat niemanden interessiert. Ich habe auf eigene Verantwortung das Krankenhaus fluchtartig verlassen. Unterirdische Verhältnisse. Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Einige Schwestern auf der Station vor allem eine Schwesternhelferin haben eine Art mit kranken Menschen umzugehen die absolut nicht in Ordnung ist. Das hat auch absolut Nichts mit Pflegenotstand zu tun. Die Pfleger auf der Station waren empathisch und hilfsbereit. Fazit. Hier muss dringend einiges geändert werden.
Ich bin in diese Klinik gegangen, da in dem Bereich eine gute Rezension aufgeführt wurde. Ich habe mich also für eine Vorsorge Darmspiegelung angemeldet, da diese ambulant bei mir nicht durchführbar war. Leider kann ich das nicht bestätigen, da meine Untersuchung aus Personalmangel nicht durchgeführt werden konnte.
Ich wurde also als normaler Patient aufgenommen, da im Wahlbereich keine Zimmer frei waren. Naja für eine Nacht geht das schon.
Es war eine Katastrophe. Die Zimmer sind alt und verfügen über kein eigenes Bad. Man muss sich eine Toilette mit ca. 20 Personen teilen, von der Dusche ganz zu schweigen Man wird zu dritt in ein Zimmer gepfercht. Frischluft gibt es nur über ein Fenster in Kellerfenstergrösse, das man nur kippen kann.
Man hat mich 27 Stunden ohne Essen gelassen. Meine Untersuchung sollte ursprünglich laut Plan um 10.00 h stattfinden. Man hat mich dann irgendwann nach mehrmaligem nachfragen nach unten in die Endoskopie Abteilung gebracht und 2Stunden auf dem Flur stehen lassen, um mir dann Freitags um 14 Uhr über den Chefarzt mitzuteilen, das man mein Untersuchung nicht durchführen kann, weil krankheitsbedingt zu wenig Personal vor Ort ist. Ist das zu fassen? Das weiss man doch schon am Morgen.
Sein Angebot war, ich könnte doch bis Montag bleiben, da würde man die Untersuchung sicherlich durchführen.
Noch weitere 4 Tage unter diesen Bedingungen und für eine Vorsorgeuntersuchung ? Ich habe dankend abgelehnt und werde ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Dieses sieht mich jedenfalls freiwillig nicht mehr. Mir ist klar, das Krankenhäuser wirtschaftlich denken müssen, aber das geht garnicht.
Das einzig positive war das Pflegepersonal auf der Station. Die waren alle sehr nett und hilfsbereit . Ihnen gilt mein Dank, da sie alles tun um aus der Situation das Beste zu machen.
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Niraklles berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aufnahmegespräch
Kontra:
Ablauf Umgang mit Patienten stationär
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 89 wurde( Hautkrebs )4 Tage stationär aufgenommen. Aufnahmegespräch auf der Station „EVA“ dauerte 4h aber alle waren sehr nett u.verständnisvoll. Mir wurde erklärt man habe oft mit älteren Patienten zu tuen und würde dies auch berücksichtigten Hygiene usw.Ich erklärte das wir eine Stunde Anfahrt haben und es für meinen Vater sehr belastend sei vor 7 Uhr auf zu stehen..Den Stress will man natürlich vermeiden er wird also nicht der erste auf der OP Liste sein.Abends vor dem OP Tag mussten wir auf Station 10 anrufen um den OP Termin zu erfahren. 7 Uhr wurde unfreundlich erklärt. Sie müssen 2 Stunden vorher da sein. Naja, die Schwester kann ja auch nichts machen wenn sich die Termine ändern und hat bestimmt auch noch wichtigeres zu tuen als Anrufe entgegen zu nehmen. Um 7 Uhr meldeten wir uns dann pünktlich auf Station 10 (privat Station) hier würde man uns sein Zimmer zuweisen und ihn auf die OP vorbereiten so wurde es uns bei dem Aufnahmegespräch erklärt.Wir saßen 3h später immer noch im Wartebereich ( mein Vater durfte seit Stunden nichts mehr trinken) ich fragte mehrfach was den los sei. Wir haben noch kein Zimmer war die Antwort!? Ok aber die OP sollte doch um 9Uhr sein und wir haben jetzt 10Uhr!? Die OP wurde auf 10:30Uhr verschoben wir können da auch nichts machen. Plötzlich hieß es bitte mit kommen ihr Vater muss sich hier schnell für die Op umziehen, bei meinem Vater geht nix mehr schnell, wir wurden in einen Raum geführt in dem kaum ein Bett passte 5 Min später wurde er zur OP gefahren.Ich bat die Schwester ihm nach der OP sein Hörgerät zu geben da er sonst nichts versteht. Klar sagte sie.Um 15Uhr durften wir ihn besuchen, er wartete schon, seine Tasche lag noch im anderen Zimmer inklusive Hörgerät, es stand kein Wasser am Bett. Am 2.Tag hatte er noch sein OP Hemd an.Nach 4Tagen kam mein Vater dehydriert aus der Klinik es hatte keiner kontrolliert ob er trinkt.Die Schwestern waren meist zu viert in ihren Raum mit Unterhaltungen beschäftigt.
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Daniela2707 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Veränderung an der Lippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn eine Mutter anruft, weil der Kinderarzt einen Tumor bei einem 3-jährigen ausschließen möchte, sollte man als Arzthelferin den Arzt fragen, ob ein früherer Termin möglich ist! Ich bin fassungslos, dass man keine Empathie am Telefon hatte. Gott sei Dank gibt es noch andere Mund-/Kieferchirurgen - dort war eine sofortige Vorstellung des Kindes möglich!
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Anni.M84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 28.02.2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Vorgespräche im Endometriosezentrum waren sehr gut.
Jedoch wurde ich nach der OP auf Station bitter enttäuscht.(Bei der OP handelt es sich um meine 7. Endometriose Operation, also habe ich schon einiges an Erfahrungen gemacht)
Der Arzt wurde mir empfohlen, ja er ist ein Top Doktor und eine Koryphäe auf dem Gebiet. Ich würde ihn auch immer weiterempfehlen.
Jedoch würde ich nie wieder dort auf Station liegen wollen.
Scheinbar hatte ich richtig Pech mit den Schwestern. Eine unfreundlicher als die andere. Ich gehöre zu den Patienten die nicht viel klingeln. Schmerzmittel gegen die Gase habe ich mir selber von zuhause mitgebracht.
Nach Stundenlangem weinen habe ich Morphium erhalten. Meine Drainage lag scheinbar falsch, so dass ich irgendwann meine Beine nicht mehr strecken konnte.
Nachdem ich 8 Stunden nach der Op immer noch meine Beine nicht strecken konnte und die Krämpfe nicht aufhörten, kam eine nette Schwester zufällig vorbei sah mich weinen und holte die Drainage raus.
Meine Schmerzen waren weg, endlich konnte ich die Beine Strecken. Ich wollte nur noch schlafen.
Meine Bettnachbarin war scheinbar eine Privatpatientin, sie durfte sich alles erlauben. Ihr Freund lag immer mit ihm ihrem Bett. Sie hatte durchgehend von ihm und einer Freundin Besuch bis spät abends.
Alle drei waren sehr laut und haben eine kleine Party gemacht.
Die Schwestern sagte ich soll mich nicht so anstellen, so wichtig wäre Schlaf nach einer Op jetzt auch nicht. Und haben demonstrativ immer das große Licht angelassen. Die Schwestern kamen sehr oft zu meiner Bettnachbarin, weil diese eine Zyste hatte und das arme Ding ja bestimmt Schmerzen hatte.
Ich habe wirklich kein Problem mit Besuch aber ich hätte gerne nach einer mehrstündigen Operation etwas Schlaf bekommen. Ich war einfach nur so müde und erschöpft. Daher habe ich mich um ca. 22 Uhr selber entlassen. Bis dahin habe ich übrigens keinen Arzt gesehen. Meine Frauenärztin teilte mir dann irgendwann mit was alles gemacht wurde.
vielen Dank für Ihre offenen Worte, nur dadurch haben wir die Möglichkeit uns zu verbessern.
Wir haben Ihre Anmerkungen an die Station weitergegeben. Sie werden in den nächsten Stationsbesprechungen aufgearbeitet.
Wir wünschen Ihnen weiter gute Besserung.
Viele Grüße aus dem Bethesda
Pflegebedürftiger Mensch komplett sich selbst überlassen
Innere
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Johannesjohannes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Anemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte hier von dem Aufenthalt meines Bruders berichten. er ist schwer körperlich behindert, kann sich kaum bewegen und kann nicht sprechen. Dabei ist er mental voll aufnahmefähig, kann sich mit etwas Bemühung und mittels einer Mappe verständlich machen. Er wurde wegen Blutarmut eingeliefert. Wir hatten leider kein Besuchsrecht, daher kann ich nur berichten, wie er entlassen wurde.... natürlich ist er pflegebedürftig. Diese Pflege hat nicht stattgefunden. Nach 1 1/2 Wochen kam er in einem desaströsen Zustand in seiner Wohngruppe an. Er hat gestunken, war von oben bis unter vollgepisst. Es hat den Anschein, als hätte man ihn fast überhaupt nicht gepflegt, in der ganzen Zeit nicht die Zähne geputzt oder gewaschen. Wunde Stellen am Gesäss. Seine Beine waren von dem ganzen Wasser so dick geschwollen, wie ich es noch nicht gesehen habe. Obwohl er wegen dieser Probleme schon einmal in diesem Krankenhaus war, hat man sich nicht um dieses schwerwiegende Problem gekümmert. Kein Wickeln, keine wasserausleihende Medikamenten. Wunde Stellen an den Beinen. Das ganze hat solche Ausmasse, dass er kurze Zeit später wieder in ein (zum Glück) anderes Krankenhaus eingeliefert werden musste. wenn wir uns am Telefon nach ihm erkundigt haben, war immer alles gut, wir wurden über seinen Zustand angelogen, Nachfragen nach der Entlassung wurden abgewimmelt. Was hier stattgefunden hat, grenzt für mich zumindest an unterlassener Hilfeleistung, wenn nicht sogar an Körperverletzung. Wie kann man so grausam sein, einen hilfe- und pflegebedürftigen Menschen so alleine in seinem Dreck liegen lassen und ihm die ganze Zeit vor Augen führen, wie hilflos man ist? Einen Körper kann man wieder säubern, aber er, der vorher ein aufgeweckter Mensch war, liegt fast die ganze Zeit apathisch und depressiv in seinem Bett.
Wie der jetzige Aufenthalt im Elisabethkrankenhaus in Rheydt zeigt, kann man sich durchaus auch in schwierigen Coronazeiten um einen pflegebedürftigen Menschen kümmern.
Sehr geehrte Angehörige, vielen Dank für Ihre offenen Worte. Nur durch Rückmeldungen von Patienten und Angehörigen können wir erfahren, in welchen Bereichen wir uns verbessern müssen.
Wir haben in der Zwischenzeit intensive Gespräche im Haus geführt.
Wenn Sie möchten, bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Ihre Kontaktdaten können Sie gerne auf unserer Info Adresse zurücklassen. [email protected]
Wir werden uns dann bei Ihnen melden.
Viele Grüße aus dem Bethesda
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Toslap berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das ich von Station 11 geflüchtet bin
Kontra:
Das ich es nicht eher gemacht hab
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Erfahrungsbericht:
Von meinem 1. 2 Aufenthalten Oktober 2018 und Dezember 2018 bis zu meinem letzten Aufenthalt 2021 Februar/März haben sich die Zustände was das Pflegepersonal betrifft, gravierend verschlechtert. Ich spreche von den jüngeren Generationen auf Station 11 die anscheinend ihre Arbeit nicht genau nehmen und Patienten in ihrem Dreck liegen lassen. Hygienisch ein absolutes no-Go!!!!! Genauere Ausführungen des zu beanstanden Problem möchte ich aus Rücksicht zu denen die ihren Job seit Jahrzehnten oder erst vor kurzem vollziehen nicht nennen, weil es mir nicht darum geht einzelne an den Pranger zu stellen , sondern mahnende Worte auszusprechen damit es zukünftig nicht mehr geschieht und deutliche Veränderungen stattfinden. Einzelne wurden bereits von mir diesbezüglich zurechtgewiesen und dürfen sich damit in nächster Zukunft mit ihren Vorgesetzten auseinander setzen, da diese und die Klinikleitung im Detail darüber in Kenntnis gesetzt werden. (Bilder, Audiodateien, etc..)
Ein klares Lob spreche ich für alle Ärzte aus, die trotz derzeitiger Widrigkeiten und Unterbesetzung unermüdlich um ihre Patienten kämpfen. Bravo.
Auch die CPU intensiv Station sehr professionell und vorbildlich!
Habe zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gehabt, das man nicht bemüht war, mir den Aufenthalt so gut wie möglich und erträglich zu machen. Vielen Dank dafür vom Herzen ??
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus geschildert haben. Nur so können wir erkennen, wo wir uns verbessern müssen. Ihre Kritik wird in die nächsten Besprechungen aufgenommen und aufgearbeitet werden.
Wir freuen uns, dass Sie mit der ärztlichen Behandlung zufrieden waren und wünschen Ihnen von Herzen weiter gute Besserung.
Viele Grüße aus dem Bethesda
vermeidbare Sectio / verbale Gewalt unter der Geburt
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Caro1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
klasse Anästhesist, Essen war ok, manche Schwestern waren nett
Kontra:
überforderte Assistenzärztinnen / unempathische Oberärztin / teilweise unfreundliches OP Team
Krankheitsbild:
Entbindung/Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mehrfach vor Geburt zur Übertragungsdiagnostik vorstellig geworden. Dort ließ ich mich an Tag 12 der Übertragung leider zu einer Eipollösung überreden, da man mich andernfalls zur Einleitung dort behalten wollte. An Tag 14 erschien ich wie ausgemacht zur Geburtseinleitung.
Meine Hebamme leitete die Geburt per Wehentropf ein.
Der Kreissaal war ganz nett gestaltet und ich fühlte mich wohl.Da meine Wehen noch nicht stark genug waren, machten wir mit der diensthabenden Hebamme aus den Wehentropf aufzudrehen und dem Ganzen etwas Zeit zu geben. Dann war Schichtwechsel und eine andere Oberärztin übernahm. Diese "crashte" gemeinsam mit 2 Assistenzärztinnen den Kreissaal untersuchte mich kurz halbherzig und sagte dann "es ginge ihr nicht schnell genug" und ordnete einen Kaiserschnitt an. Da ich weder einen Geburtsstillstand hatte, noch mein Kind sich in Gefahr befand, erlitt im Kreissaal einen Nervenzusammenbruch. Zitternd und weinend, erhielt ich von der selben Oberärztin eine Standpauke darüber "dass das Leben kein Ponyhof sei". Ich wurde keineswegs in Entscheidungen miteinbezogen. Zur Krönung drückte die Oberärztin dann noch den Knopf für einen Notkaiserschnitt. Angeblich ein Versehen! Über die Risiken der Sectio wurde ich zwischen Tür und Angel aufgeklärt. Meine Hebamme konnte gerade so die Vollnarkose abwenden. Eine einzige OP-Schwester erkannte wie schlecht es mir ging und fragte einen Herren des OP-Teams, ob man nicht langsamer und achtsamer vorgehen könnte. Der Herr antwortete: "Die Dame soll aufhören zu heulen, sie bekommt schließlich jetzt ein Kind von uns." Die Spinalanästhesie wurde nicht in der Wehenpause, aber zumindest ordentlich gemacht.Eine Kaisergeburt war das nicht! Die ersten Tage nach der Geburt erkannte trotz Nachfragen durch uns leider niemand, dass mein Kind zu wenig Muttermilch bekam, sodass es nach der U2 wegen Durstfieber in ein anderes Krankenhaus auf die Intensivstation verlegt wurde. Ich bin bis heute traumatisiert von diesem Erlebnis.
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Strawberry2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfangsmitarbeiterin
Kontra:
Ärzte und Personal
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unverschämtes Personal und auch Ärztin. War dort wegen schmerzen. Dann wurde ich um 18.30 Uhr gefragt ob ich nüchtern sei und was mir einfallen würde um solche Uhrzeiten dort hin zu kommen.
Ich dachte das heißt Notfallpraxis?! Ich fahre nicht dort hin um Spaß an der Freude zu haben.
Und dann wird man unfreundlich Eher dumm angequatscht. Nicht weiter zu empfehlen.
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Bflk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Organisation
Krankheitsbild:
Geplante OP Weisheitdzähne Vollnarkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlecht organisiert. Beim 1. Mal als wir zum OP-termin für die Weisheitszahnentfetnung in Vollnarkose bei meiner Tochter hinkamen, war die Anästhesistin plötzlich erkrankt. Angeblich hätte ich keine Telefonnummer hinterlassen, ich hatte sie aber auf dem Fragebogen zu 100 Prozent eingetragen. Heute 1 Tag vor dem neuen Termin habe ich sicherheitshalber dort angerufen, da würde mir gesagt, Frau Doktor habe den Tag vor 2 Wochen geblockt, man hätte alle Patienten angerufen oder angeschrieben. Auf meine Nachfrage, das bei uns keiner angerufen hat uns auch kein Brief gekommen sei, würde das auf die Kollegin geschoben, man hat nochmal nachgeschaut und mir dann gesagt, bis Weihnachten stünde meine Tochter auch nicht mehr auf dem OP Plan. Uns sehen die nicht mehr wieder.
Termine im Fachbereich zu vergeben ist sinnlos, wenn man über eine Stunde im Wartebereich der Patientenanmeldung sitzt und man den Termin nicht einhalten kann
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Fischermanns berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Urteil wäre sehr zufrieden ausgefallen, wenn Anmeldung kurz und zügig ausgefallen wäre)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Kommentare zuvor)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachärzte und Schwestern auf der Station sind sehr bemüht und freundlich
Kontra:
Anmeldung im Erdgeschoss für Patienten mit Termin muss verbessert werden
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles fing damit an, dass ich aufgrund einer geplatzten Zyste und Schmerzen eine Einweisung zur Endometriose OP im Rahmen einer Bauspiegelung erhielt. Der nächstmöglichen Termin für ein Vorgespräch/ eine Voruntersuchung war über 1 Woche später. Ich könne aber auch ohne Termin kommen und dann etwas länger warten. Das tat ich am nächsten Tag nach der Arbeit. Da war die Ambulanz geschlossen, was man mir nach einer knappen Stunde Wartezeit mitteilte. Ich müsse also tagsüber mit Termin kommen.
Meinen Termin in der Gynäkologischen Ambulanz um 11 Uhr konnte ich dann jedoch nicht einhalten, da ich mich vorab im Erdgeschoss in der Patientenanmeldung melden musste und dort von 10:50 Uhr bis 12:00 Uhr warten musste. In dieser Zeit wurde 4 !!!!! Patienten aufgenommen.
Erst wenn man dies geschafft hat, darf man wie in meinem Fall zum Fachbereich wo man den Termin hat, in meinem Fall die gyn. Ambulanz.
Blutabnahme, Urinabgabe und Narkosebogen ausfüllen ging dort sehr zügig.
Bis zum Vorgespräch / zur Voruntersuchung für die vom Frauenarzt empfohlene OP dauerte es dann noch mal 20 Minuten.
Die Ärztin nahm sich Zeit für die Untersuchung und war sehr sympathisch. Sie stellte gezielt Fragen zu den Beschwerden und beantwortete meine Fragen sehr gut.
Wieder im Erdgeschoss wartete ich nur knapp 5 Minuten für das Narkosegespräch.
Zum Schluss noch die pflegerische Aufnahme auf der Station, die ebenfalls sehr zügig erfolgte, und nach über 3 Stunden konnte ich endlich zu meiner Arbeit zurückkehren.
Mit Hin- und Rückfahrt kostete mich alles zusammen 1/2 Urlaubstag + ausgefallene Pausen und somit ein Tag ohne Frühstück und ohne Mittagessen.
Ich hätte mir gewünscht, dass bei der Anmeldung beide Büros besetzt gewesen wären und dass in einem Büro Patienten mit Termin vorgezogen werden.
Zudem hätte ich viele Informationen vorab z.B. online schon selbst hinterlegen können.
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100000Fragen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich weiß nicht wie es weiter geht, ich habe weiterhin 10000 Fragezeichen im Kopf)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung kurz und knapp...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig, veraltet und vieles mehr nur leider nichts positives)
Pro:
Nur eine Schwester war perfekt!!!
Kontra:
Alles ist schief gegangen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal!!! Wartezeit ohne Ende!!! Der eine weiß nicht was der andere macht. Richtige Aufklärung gibt es auch nicht. Es ist zb ein Zertifikat vorhanden aber die Ärzte haben keinen Plan!!! Sauberkeit gleich 0! Man teilt extra mit das man auf gewisse Medikamente allergisch reagiert und man bekommt trotzdem dieses Medikament. Ich würde dieses Krankenhaus niemand wirklich niemanden empfehlen!Eine Toilette und eine Dusche muss man sich mit 6 Patienten teilen!
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Waldtraud2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unterbesetzt, kein Datenschutz
Krankheitsbild:
Kieferhöhle eröffnet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dort weil meine Kieferhöhle durch eine Extraktion eröffnet wurde und ganz schlimme Schmerzen hatte, es war ein Feiertag und wollte nicht zum zahnärztlichen Notdienst weil ein normaler Zahnarzt eh nichts gemacht hätte, die Ambulanz ist sehr sehr unfreundlich dort, man muss an einer Klingel durch einen Lautsprecher sich anmelden wo alle anderen Patienten die da sitzen alles mitbekommen, frage wo ist da der Datenschutz? Dann waren waren die Krankenschwestern sehr sehr u freundlich und genervt mich wollten sie erst gar nicht behandeln weil ich ja zum Notdienst hätte gehen können, nach einem Anruf in der Abteilung Mund Kiefer Gesichtschirurgie sollte aber wohl doch mal kurz drüber geschaut werden, dieser Arzt hat dann immer wieder in seinem Gespräch erwähnt das es ja kein Notfall wäre und ich mit einem stärken Antibiotika über das längere Wochenende (es war Donnerstag) durch kommen müsste. Ich habe gelesen das eine Kieferhöhle schnellst möglich wieder verschlossen werden sollte da ja eine Öffnung zwischen Mund und Nase besteht und sich somit jede Menge Bakterien reinsetzen und es auch nah an Augenhöhle und Gehirn liegt und irgendwann lebensbedrohlich werden kann nur deswegen und meiner starken Schmerzen bin ich dort hingefahren. In der Zeit war ich wieder beim Zahnarzt freitags und habe einen Termin für montags zum Kieferchirurgen bekommen, das beste kommt jetzt. Am Freitag Mittag rief mich eine Ärztin aus dem Bethesda Krankenhaus an und fragte wie es mir geht und wenn ich noch schmerzen hätte gerne direkt kommen könnte, gestern wäre halt Feiertag gewesen, da ist man nicht so besetzt. Ist das denen ihr Ernst? Also es sollte bei jeder Arbeitsstelle so sein das es so besetzt ist das man vernünftig arbeiten kann, was wäre gewesen wenn meine Entzündung weiter gegangen wäre? Pesch weil war Feiertag! Also für die Ambulanz kann ich nur sagen ganz ganz schlecht dort.
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iqou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag im November und im Dezember 2017 zweimal wegen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) notfallmäßig per RTW im Bethesda-Krankenhaus. Die Schmerzmittelverabreichung war unzureichend bei der ersten und zweiten Behandlung ganz am Anfang. (Und das sind unglaubliche Schmerzen.) Bei der zweiten Behandlung verlegte mich die Station 5 nach meiner Beschwerde auf die konservative Intensivstation, auf der die Flüssigkeitszufuhr auf Infusionen am linken Unterarm beschränkt war. Diese Legung war in der ersten Nacht undicht, weshalb ich kaum Flüssigkeit bekam. Auf meine Hinweise wurde nicht reagiert. Auch meine Bitte um eine Flasche stillen Wassers wurde ignoriert vom Nachtpfleger. Und ich hatte wirklich „unnormalen“ Durst. Dazu kam noch die Verweigerung meiner Standardmedikation, die ich seit 12 Jahren einnehmen muss. Daraufhin ordnete ich meine sofortige Entlassung an, verließ in der Nacht das Krankenhaus und pflegte mich mit enorm viel Wasser (3,5–4 Liter am Tag) und etwas Schmerzmitteln gesund. Nach einer Woche war alles überstanden. Die Intensivstation war völlig unnötig, da es eine normale Station, wie bei meinem ersten Aufenthalt, es auch getan hätte. Ärzte und Personal waren bis auf zwei Ausnahmen sehr unfreundlich. Die Ärztekammer wurde von mir angeschrieben. Alles in allem werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen.
Was mir noch aufgefallen ist: Während meiner ersten und zweiten Behandlung wurde ich nur von sehr jungen Assistenzärzten (Arzt in Weiterbildung) behandelt, also weitestgehend frisch von der Universität, was mich bei dem Krankheitsverlauf enorm gestört hat. Eine Zwischenstufe zwischen Assistenzärzten und Oberärzten gab es nicht, weshalb das Bethesda mir wie ein Lehrkrankenhaus vorkommt. Das war nicht immer so. Die Zimmerfenster nach außen waren geschlossen undicht und durchzugfähig. Das war nicht gut; zu harte Brötchen am Morgen und so weiter.
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Carl.Z berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit starken Magenschmerzen eingeliefert worden und drei Tage später auch wieder mit Schmerzen entlassen. Im Enlassungsbrief, den man schon einen Tag vorher geschrieben hat, steht das ich frei von Schmerzen entlassen wurde. Leider ist keiner auf die Idee gekommen mal eine Magenspiegelung zu machen. Das Pflegepersonal war Top! Immer freundlich und hilfsbereit. Da könnte sich der Chefarzt, der tatsächlich einmal für 3 Minuten da war, eine dicke Scheibe von abschneiden. Leider nicht zu empfehlen.
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Nana6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bis jetzt nichts ausser das ich immer noch hier Warte
Kontra:
Fehlen die Worte
Krankheitsbild:
Akute abszess Bildung im Gesicht durch Entzündung des Zahns
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowas habe ich noch nie erlebt in meinen ganzen leben mit eie viel Respektlosigkeit an die Patienten ran getreten wird ( bekannte hat ein abszess Bildung mit starken akuten schmerzen rechte wange ist um das 5 fache geschwollen und da bekonmt man als Antwort ja hätten sie früher zum Arzt gehen müssen ich zitiere Antwort kam un 11.45 wir haben jetzt 12.30 jeder der im warte Bereich wartet mit Termin und eine Schmerz Patientin soll sich da hinten anstellen wie unmenschlich mann nur sein kann
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nocheinunzufriedenerPat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Mehrere Zähne mussten gezogen werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unhöfliches Personal. Waren für 8:00 Uhr bestellt, kamen um 11:30 Uhr dran. Respektloses Verhalten des Arztes gegenüber einem Patienten mit Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Oberarzt und Assistenzarzt streiten sich während der Op so laut, dass es auf dem Flur zu hören war. Patient verlässt den Op völlig verängstigt und verstört. Unfassbar. Schreckliches Erlebnis! Nie wieder!!!
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Frustpatientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (OP war nicht ernsthaft notwenig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (OP war nicht ernsthaft notwendig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (habe jetzt BH-Probleme wegen Brüsten in unterschiedlicher Größe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Organisation - eine glatte Zumutung in allen Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (in jeder Billigunterkunft wird mehr auf Ästhetik geachtet)
Pro:
Durchführung der OP als solche
Kontra:
Unzumutbarer Umgang mit verunsicherten Patienten
Krankheitsbild:
Brust-OP aufgrund eines falsch-positiven evtl. Krebs-Befundes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Mammografie im November 2011 erfolgte im Januar 2012 die Brust-OP aufgrund eines falsch-positiven evtl. Krebs-Befundes der überweisenden Ärztin vom Screening-Mobil nebenan.
ich wurde morgens um 7.15h zur Voruntersuchung auf die Station bestellt und musste mit weiteren 5 Patientinnen bis 9.00h auf die unfreundlich durchgeführte Befragung zu meinen Personalien warten. Danach schleppten sich die Untersuchungen über den ganzen Tag. Der Narkose-Prof. meinte: Ich wusste gar nicht, daß ein Blutschwämmchen operiert werden muss... Um ca. 18 Uhr - es war schon wieder dunkel, und nachdem ich 5 Stunden im Wartezimmer gesessen und auf Prof. Nitsch gewartet hatte (die Station war wegen einer angeblich einberufenen Betriebsversammlung nicht besetzt), fand das Endgespraech statt. Prof. Nitsch war freundlich und besprach zügig die OP.
Am OP-Tag waren alle Privatzimmer mit Notfällen belegt. Ersatz: veraltetes Mehrbettzimmer, Nachkriegsstimmung im Bad, da total veraltet, schwarz verpilzte, defekte Armaturen, eine Glühbirne mit 25 Watt. Um 15.30h kam mein Mann zu Besuch als ich im Bett zum OP gerollt wurde, die gut verlief. (ob Prof.Nitsch mich tatsächlich operiert hat, konnte ich nicht erfahren).
Anschließend Versorgung durch Schwestern, die kaum deutsch sprechen konnten.
Ich war seit dem Abend des Vortages nüchtern, und bekam um ca. 19 h zum Essen vom Mittag aufgewärmten "Schweinefrass" = trockene Salzkartoffeln, in Salzwasser abgekochte Möhren, etwas Schweinegulasch lieblos auf den Teller geklatscht.
Am nächsten Morgen drängte man mir noch einen angeblich unverzichbaren BH ohne Bügel zum Kauf auf, natürlich zum Apothekenpreis.
HIGHLIGHT: Ende Februar 2012 erhielt ich den Anruf einer Schwester aus dem KKH, daß meine nach KALIFORNIEN!!! zur Analyse eingeschickte Gewebeprobe ohne Befund gewesen sei, und ich weiterleben könne wie bisher…
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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FairyUltra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Termin für eine Magenspiegelung wegen aufgetretener Schluckbeschwerden. Zunächst ließ man mich 50 Minuten auf dem Untersuchungstisch und nur notdürftig bekleidet warten. Dann, zu Beginn der Untersuchung keine Entschuldigung oder ein nettes "Guten Tag!"
Untersuchung gemacht. Mich, noch ziemlich betäubt, dann lediglich gefragt, wen man denn anrufen sollte. Ich - irritiert - eine Telefonnummer genannt und gefragt, was man denn gesehen hätte. Auskunft: Da ist was, das gefällt uns überhaupt nicht. Sie müssen hier bleiben.
Anschließend fand ich mich bereits auf einer Station in einem Zimmer mit Bett wieder.
Auf wiederholte Nachfrage bei Ärzten, Oberärzten und Schwestern bekam ich nur die Antwort: Sie müssen hier bleiben, weil wir weitere Untersuchungen machen müssen, um zu sehen, ob "er" schon gestreut hat! Man mag sich vorstellen, oder besser nicht, wie ich mich in diesem Moment gefühlt habe!
Ich- noch mehr irritiert - habe noch in der gleichen Stunde dieses Krankenhaus verlassen. Man rief mich dann zu Hause an und wollte mich überreden, dringend zurückzukehren, was ich aber - natürlich - nicht tat. Man hatte mich sogar schon auf dem OP-Plan für die nächste Woche vorgemerkt!
Im Nachhinein und nach Kontakt mit Spezialisten in der Uniklinik Köln stellte sich heraus, dass der Tumor bereits so groß war, dass er unmöglich sofort hätte operiert werden können! Soviel zur Frage der ärztlichen Einschätzung in meinem Fall!
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sani80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Dr.Thümen Intesivstation sehr angagiert
Kontra:
Station Kardiologie schlechtes Pflefepersonal
Krankheitsbild:
kardiologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist nach einer Herzkatheteruntersuchung gestorben.Ich denke , so wie ich das alles gesehen habe, das Pflegepersonal
hat so wenig gemacht wie möglich. Nur nicht kümmern, könnte in Arbeit ausarten. Eigentlich sollte meine Mutter Weihnachten bei uns am Tisch sitzen, lag aber in der Leichenhalle.
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PeterPaul1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Staionsärtin
Kontra:
falsche Behandlung, die Zustand verschlimmerte!
Krankheitsbild:
chronische Pankreatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist überlastet, teilweise unfreundlich.
Leider ist die Durchführung des ERCP gründlich misslungen, so dass leider nach 6 Monaten eine große Bauch OP notwendig wurde.
Der Chefarzt ist keineswegs offen für Fragen, fühlt sich in seiner Kompetenz in Frage gestellt, wenn man nachfragt. Er ist sehr unfreundlich und barsch!
Ich kann dies schreiben, da ich mittlerweile weitere Kliniken erlebt habe, und erlebt habe, dass andere Ärzte und Pfleger weitaus kompetenten und zugänglicher sind!
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edhu54ghf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kann die positive Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Eventuell Stationsabhängig. Alle Patienten in meiner Nähe dort waren sehr unzufrieden und hilflos.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wusste nach der Operation nicht einmal was gemacht wurde, die Schwestern auch nicht(!?).)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP gut verlaufen. Allgemeine Behandlung erst gut nachdem bekannt wurde das ich Privatpatient bin!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das reinste Chaos. Wartezeiten beim besten Hausarzt kürzer, egal wie krank man ist.)
Pro:
Als Privatpatient ein erholsamer Urlaub.. Kassenpatient siehe Kontra..
Kontra:
Als Kassenpatient Massenabfertigung und unwürdige, sehr schlechte Behandlung!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachts durch einen Abszess am Hals vor Schmerzen aufgewacht, Blut gespuckt, ohnmächtig geworden und anschließend kaum noch fähig zu sprechen mit einem Krankenwagen eingeliefert worden. Rettungsdienst empfand dies ebenfalls als notwendig, wollte aber nur widerwillig in das Bethesda! (andere Krankenhäuser waren aber überfüllt). Mit Blaulicht angeliefert, mit den Rettungsdienst in der Aufnahme mehrere Minuten lang nach einem Arzt oder einer Schwester gesucht. Trotz dringend nötiger Operation am nächsten Tag mit Aufenthalt von einer Woche ist ein Arzt der mich nicht behandelt hat der Meinung der Krankenwagen sei nicht nötig gewesen. Somit bleibe ich vorerst auf den Kosten sitzen. Mit extremen Schmerzen und kaum aufnahmefähig wurde ich alleine durchs leere Krankenhaus auf die Station geschickt wo mir nach 10 Minuten Schwester suchen im Gang mir auf dem Zimmer erstmal erklärt wurde, ich solle bitte meine Sache in dem Spind einschließen (Diebstahlprobleme?). Die ganze Nacht unter extremen Schmerzen erbrochen. Erst nach 6 Stunden bekam ich ein Mittel gegen die Übelkeit. Um 10 Uhr hieß es ich solle mich wie alle anderen Patienten auf den Gang setzen und auf die Visite warten "Dies könne 3-4 Stunden dauern". Mit meinen jungen Jahren käme ich nun irgendwie noch damit klar, aber die 70-80 jährigen dort im Rollstuhl, mitten im Flur, taten mir sehr sehr leid.
Nach 2 weiteren Stunden und weiteres Blut spucken (welches absolut nicht ernst genommen wurde!!) habe ich im Elisabeth Krankenhaus angerufen, wo ich schon einmal wegen dem selben Problem innerhalb von 3 Stunden im OP lag(!!!). Man würde mich umgehend aufnehmen: Mit dieser Info zur Krankenschwester und erläutert ich würde mich verlegen lassen wenn nun nichts passiert. Die Krankenschwester stieg mit den Worten "da kann sie nichts machen" in den Personalaufzug. Mein Besuch der nun vor Ort war erwischte zum Glück eine Ärztin die mich sofort in den OP einplante. Leider nur 2000 Zeichen, das ist erst der Anfang! NIE WIEDER!!!
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anlelu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
man wird nur vertröstet und hingehalten, Schwestern total desinteressiert
Krankheitsbild:
Wochenflussstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Wochenflussstau stationär aufgenommen. Die Behandlung bestand meist nur aus Hinhalten. Die Schwestern waren eher kühl und schienen auch nicht besonders gut darüber informiert zu sein, was mit welchem Patienten los ist. Man wird ständig vertröstet, wartet für jeden weiteren Schritt ewig lange und muss zig mal nachfragen. Der besorgte Ehemann wird wie ein Störenfriede behandelt. Die Ärzte kommen und gehen wie sie wollen und damit man sie nicht verpasst, soll man auf seinem Zimmer bleiben, wo ein unerträgliches Klima (trockene Hitze) herrscht. Es erinnerte schon ein wenig an Knast. Mein Kind habe ich in einem anderen Krankenhaus zur Welt gebracht, deswegen wurde ich von fast jeder Schwester, dem Arzt und sogar der Putzfrau gefragt warum, und ob ich denn das nächste Kind dann im Bethesda bekäme. Ganz bestimmt nicht! Ich habe mich selbst entlassen und werde mich dort nicht noch einmal blicken lassen!
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rsz61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur die Vorbesprechungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP o.k
Kontra:
Patient Mensch kommt zahlt und Tschüss
Krankheitsbild:
Bauchdecken.-und Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach ambulanten Voruntersuchungen(Nabel.-und Bauchdeckenbruch) im KH war ich für den 13.05 6.30Uhr auf St.6 bestellt. Ich wurde zuerst in ein Zimmer zur OP.-Vorbereitung (mit Koffer noch?!) verwiesen. 7.Uhr bin ich dann im OP Gewand ins Zimmer gegangen. Koffer in den Schrank, Tabletten schlucken und ab in den OP.
OP o.k mit Schmerzmittel aushaltbar. Am 14.05 früh Arzt bei mir mit dem Hinweis OP o.k sieht gut aus aber weiter kann er nichts sagen,da er nicht operiert hat,aber bei ruhig liegen Entlassung schon am 17.05 möglich.
Mittags kam der nächste Arzt und wechselte den Verband und zog den Schlauch raus mit dem Hinweis sieht gut aus.
1h später stand der selbige Arzt wieder vor mir und sagte, das ich heute entlassen werde.
Ich konnte es garnicht glauben aber nach 20min hatte ich die Entlassungspapiere in den Händen.
Bin daraufhin das erste mal richtig aufgestanden und hab ewig zum Anziehen gebraucht.(Schmerzmittel hatten ja noch volle Wirkung)
Mit dem Rollkoffer dann die Station verlassen ohne das sich jemand dafür Interessiert hätte.
Zu Hause hab ich erstmal 2Tage noch durchgeschlafen.
Leider konnte trotz Nachfrage mir bis heute niemand sagen,was genau bei der OP gemacht worden ist.
Bei der Vorbesprechung wurde mir ja mitgeteilt,das erst bei der Sichtung der Brüche die OP.-Verfahrensweise festgelegt wird.
Bin sehr enttäuscht über dieses Krankenhaus wo man nur als eine Kostennote und nicht als Patient behandelt wird.
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Rohloff,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihren gestrigen Telefonanruf. Dabei hatten wir die Gelegenheit, Ihre Beschwerde zu besprechen. Leider ist es im Krankenhaus nicht immer möglich, sofort das Zimmer beziehen zu können. Wir können verstehen, dass es für Patienten nicht einfach ist.
Für die Unfreundlichkeit der Mitarbeitenden möchten wir uns entschuldigen und werden das Thema intern besprechen.
Wir wünschen Ihrer Schwiegermutter und Ihnen alles Gute
aus dem Bethesda