Am 03.07.2025 war ich auf Empfehlung meines Orthopäden in der chirurgischen Fachabteilung von Frau Dr. Schulz. Die Untersuchung wurde von einem Arzt durchgeführt, dessen Name ich nicht nennen möchte. Die MRT-Bilder wurden nur oberflächlich betrachtet. Er führte einige Untersuchungen durch und diagnostizierte bei mir eine Frozen Shoulder.

Bezüglich der auf den Bildern sichtbaren Teilruptur der SSP-Sehne erklärte er lediglich, dass ein „Loch“ vorhanden sei, das keine Schmerzen verursachen könne und auch nicht heilen würde. Als ich die Bizepssehne ansprach, meinte er nur: „Das kann man so nicht sagen“. Zu den Schleimbeutelentzündungen äußerte er sich mit den Worten: „Die hat man eben“. Er stellte außerdem fest, dass ich in der Chirurgie falsch sei und dort nicht hingehöre. Dieser gesamte Besuch dauerte vielleicht sieben Minuten. Ich erhielt ein Blatt mit gymnastischen Übungen und die Empfehlung zur Physiotherapie.

Gestern holte ich mir eine Zweitmeinung in einer anderen Klinik ein. Dort wurde keine Frozen Shoulder festgestellt, jedoch die Notwendigkeit einer Operation (mit anschließender sechs Wochen dauernder Tragezeit einer Schiene), da zu viel an meiner Schulter beschädigt ist. Hier wurde mir auch gesagt, dass Physiotherapie kontraproduktiv für mich wäre und sicherlich zu noch mehr Schäden in der Schulter führen würde.

Die Abteilung von Frau Dr. Schulz ist mit Sicherheit kompetent, insbesondere bei komplizierten Brüchen oder neuen Gelenken an der Schulter. Aber für die Diagnose, die ich erhielt, kann ich niemandem empfehlen, sich dort vorzustellen.

Meine Schwiegermutter kam hierher, um sich wegen Krebs behandeln zu lassen. Der Krebs war viel aggressiver und bösartiger, als alle dachten. Alle, die auf der Intensivstation arbeiteten, waren außergewöhnlich, bis auf eine Person.

Was mich unglaublich wütend machte, war die Krankenschwester, die sich um sie kümmerte. Eine ältere Dame mit Brille und einem braunen Pixie-Haarschnitt. Meine Schwiegermutter lag im Sterben und brauchte zumindest irgendeine Art von psychologischer Unterstützung (die sie natürlich nicht bekam).

Jeder, der stirbt, bevor er dazu bereit ist, und nicht einmal genug Zeit hat, zu verarbeiten, was vor sich geht, verdient zumindest diese Würde. Sie brauchte Unterstützung und diese Krankenschwester sah sie an (und hatte die Dreistigkeit, dies vor der Familie zu tun) und sagte mit einem extrem kalten Gesicht „tja, muss ehrlich sein“, starrte wütend meine Schwiegermutter nur an und ging weg. Wir waren alle schockiert und hätten ihr gesagt, was wir dachten, aber wir wollten meine Schwiegermutter nicht noch mehr aufregen, als sie es ohnehin schon war.

Meine Schwiegermutter starb am nächsten Tag. Sogar der Tod war gnädiger als diese Krankenschwester. Wie würdest du dich fühlen, wenn man dir das sagen würde? Ich weigere mich, du eine Krankenschwester zu nennen – meine Schwiegermutter war für dich vielleicht nur eine weitere Patientin, aber für mich war sie die Welt.

Sie war die Mutter, die ich nie hatte, hieß mich als Ausländerin hier willkommen und sie lehrte mich, für mich selbst einzustehen, und ich schreibe dies in dem Wissen, dass sie dasselbe für mich getan hätte. Zumindest hatte sie keine körperlichen Schmerzen, als sie starb, und ich möchte den Allen (allen anderen außer dieser Frau) dafür danken, dass Sie ihr das Leben so angenehm wie möglich gemacht haben.

Ich war Mitte April auf Anraten meiner Physiotherapeutin bei Fr. Dr. Schulz zur Begutachtung meiner Schulterschmerzen. Obwohl ich schon einige Erfahrung mit Ärzten machen konnte, ist mir so eine Behandlung noch niemals begegnet. Ich kann nur sagen - NIE wieder Frau Dr. Schulz. Lt. MRT war die Diagnose der rechten Schulter "Subakrominales Impingement mit Riss der Supraspinatussehne und möglicherweise Riss der Subscapularis, Entzündung der Bizepsehne". Frau Dr. Schulz war äußerst unfreundlich und die Begutachtung dauerte ca. 5 Min. kurze In Augenscheinnahme meiner Beweglichkeit, ca. 1 Min. MRT Betrachtung, meine Vorgeschichte interessierte sie nicht sonderlich. Vor allem die Problematik, dass ich meinen linken Arm von Geburt an nur noch sehr eingeschränkt nutzen kann.
Ihre Diagnose war dann " Kein Riss" - sie hätte schließlich schon viele Schultern gesehen und die Mitteilung, dass ich bisher nur falsche Übungen gemacht habe und daher meine Beschwerden rührten. Mit dem Hinweis und der Übergabe eines Übungsheftes war die Untersuchung ohne weitere Erläuterung beendet. Das ich die Übungen auf Grund meiner Fehlstellung links teilweise nicht ausführen kann, war Ihr auf Grund Ihres Desinteresses nicht bekannt.
Ich kann nur sagen - NIEMALS zu dieser Ärztin!

Einige Tage später konnte ich dann schon einen Termin in einem anderen Krankenhaus (orthopädische Chirurgie ) wahrnehmen. Die Oberärztin hat sich hier enorm viel Zeit genommen( Röntgen, Krankengeschichte, eingehende Untersuchung und Betrachtung der MRT Aufnahmen ) und die Diagnose des MRTs wurde dann hier - bis auf den möglichen Riss der Subscapularis - bestätigt.

Auf Anraten meiner Orthopädin war ich Anfang Juli 23 bei der Schulterexpertin Fr. Dr. Schulz. Da ich lange auf einen Termin dort warten musste, bin ich zuvor bei einem priv. bekannten Chefarzt Orthopädie in Bonn gewesen (Privatklinik), der mir eine Spritze direkt ins Gelenk gab, die mir Linderung verschaffte.
Dann kam ich zu Fr. Dr. Schulz. Auf das MRT Bild warf sie nur einen sekundenlangen Blick. Ich berichtete ihr, dass es im Moment mit der Schulter besser ging da ich eine Spritze direkt ins Gelenk bekam. Ihre erste Reaktion darauf war: Ach Bonn...BETA Klinik, das war aber teuer und was haben sie denn dort bezahlt!?!" Ich antwortete:
Nichts, da es ein Bekannter ist. Daraufhin kam:" Ja, aber das hätte jeder andere Orthopäde auch gekonnt!
und außerdem ist das gefährlich und man kann Nerven treffen, aber sie haben ja anscheinend Glück gehabt!
Dann folgte kurze Untersuchung. Auf NACHFRAGE erfuhr ich dann, dass die gerissene Sehne wieder angenäht würde.
Ich erkundigte mich, ob ich dann eine breite Schiene bekomme und wie lange. Daraufhin kam die "freundliche" Antwort:" Ja, sechs Wochen eine breite Schiene. Wir machen hier im Jahr schließlich über 600 Operationen und das werden sie auch überleben!!
Ich bin sprachlos raus aus dem Zimmer und wusste im gleichen Moment, dass ich mich von dieser Frau niemals operieren lassen würde. Ein Arzt sollte nicht nur fachlich gut sein (was sie vielleicht ist), sondern auch gegenüber den Patienten empathisch sein und freundlich!
Ich war daraufhin in Köln bei einem Prof. der mich sehr gut, freundlich und ausführlich beraten hat und zudem eine ganz andere Operation vorschlug, da die Sehne insgesamt sehr porös war. Ich wurde dann im November 23 dort operiert. Die OP verlief athroskopisch und sehr gut und von einem sehr freundlichen und fachlich sehr kompetenten Arzt ohne jegliche Arroganz wie ich sie in Freudenberg erleben musste! Niemals wieder zu dieser Ärztin!

Nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion 2021 in einem anderen KH und wieder Schmerzen überwies mich mein Orthopäde 2022 ins Schulterzentrum Freudenberg mit Fragestellung Re-OP. Ich arbeite fast 30 Jahre als Physiotherapeutin und habe schon einiges an Ärzten erlebt, aber diese Chefärztin war die Krönung. 5 Minuten Anamnese und minimal Funktionsuntersuchung. Sehr pampiger Umgangston. Konnte den Arm trotz Schmerzen heben, ihre Reaktion: Und wo ist jetzt das Problem? Ich versuchte es erneut zu schildern, worauf sie fragte, ob ich mal auf mein Geburtsdatum geschaut hätte ( bin 51 J., keine Ahnung, was sie älteren Patienten sagt). Des weiteren zog sie sehr unprofessionell über ihren überweisenden Kollegen her (warum lassen Sie sich auch dort operieren, ich kann das viel besser). Die mitgebrachten MRT-Bilder waren ihr zu schlecht zum Auswerten und kritisierte auch noch die Radiologiepraxis. Sie wertete meine Beschwerden auf nur mäßig ab, gab mir einen Übungszettel mit und sagte, wenn ich gerne wollte würde Sie mich natürlich trotzdem operieren, ohne zu sagen, was sie dann vorhat.
War Anfang diesen Jahres in einem anderen Schulterzentrum in Köln. Unterschied wie Tag und Nacht. Ausführliche Anamnese, Funktionsuntersuchung, Auswertung der MRT-Bilder, Besprechung möglicher OP-Methoden durch zwei Ärzte (gehört dort zum Qualitätsmanagement) fast eine Stunde lang. Diagnose ( Reruptur Rotatorenmanschette, Einklemm. Bicepssehne, Knorpelschaden )wurde gestellt und die erforderliche OP mit Re-Rekonstruktion der Rotatorenmanschette, Bicepssehnentenodese und Synovektomie diesen Monat in Köln durchgeführt.

3 Orthopäden haben gesagt, dass meine Schulter operiert werden muss. Seit über 6 Monate laufe ich nun mit starken Schmerzen durch die Gegend.
Die Fachärztin der Chirugie aus dem Krankenhaus Freudenberg hingegen stellt sich über die 3 Meinungen der Ärzte und sagt, dass da doch nichts zu sehen sei.
Sagt eine Fachärztin, die sich die mrt Bilder innerhalb 30 Sekunden anschaut, keinen Blick auf 2 mrt Berichte wirft und die extra gemachten röntgenaufnahmen.

Ich wurde innerhalb von 5 Minuten abgefertigt. Dass man Schmerzen hat, war ihr egal. Menschlich eine reine Katastrophe. Sie hat sehr von oben herab mit mir geredet,nach dem Motto: "was ich sage, ist Gesetz".

Wenn es scheinbar nach ihr geht, hat keiner Ahnung:
Sämtliche Orthopäden und
Radiologen

Ich weiß ja nicht, aber ich glaube nicht, dass 3 Orthopäden und 2 Radiologen sich so vertun können.

Kann ich diese Chirugie empfehlen? Wenn man sich Mensch 2ter klasse fühlen will, ist man da genau richtig. Ansonsten eher nicht so.

Vllt. Klappt es jedoch bei Privatpatienten besser

Ich hatte heute morgen um 7 uhr einen Termin in der Handchirugie da meine Hand gebrochen ist.Heute sollte mir der Gibs und die Drähte die in der Hand drin sind entnommen werden . Ich habe 7 Std gewartet dann ist der Doktor gekommen und meinte sorry wir können heute nicht operieren , schickte uns dann nach Siegen in die Klinik.Nach 7 Stunden unglaublich. Und man musste ja nüchtern sein für die Op.
Unmöglich ich war das letzte mal bei euch .

Niemals wieder !!!
Habe seit einem Jahr eine Artrose in meiner rechten Schulter !! Die Schmerzen gehen durch die Decke und nachdem ich bei verschiedenen anderen Ärzten war , eine Operation in Freudenberg angesagt wude !!!
Hatte heute noch Mal einen Termin da und hatte auch die Unterlagen dabei ( Röntgenbilder ) !!!
Nachdem ich endlich Mal an der Reihe warkam Fr. Dr. B. Schultz ins Behandlungszimmer , beachtete mich kaum und fragte mich warum ich da bin !!!!!!
Sie hat die Bilder nichtmal laden lassen und fing an , meinen sehr schmerzhaften Arm zu bewegen und zu drücken und ziehen !!! Ich musste ihr dringlich sagen dass es so nicht geht wegen der Schmerzen !!!
Daraufhin wurde sie noch unhoflicher und sagte daß sie keine defekten Sehen da sind !!
Die Arthrose hat sie nichtmal wahrgenommen und das ganze hat keine funf Minuten gedauert !!!!
Das " Ergebnis " der fast 150 km/Fahrt war eine Broschüre mit Anweisungen für Gymnastik zu Hause !!
Also für eine Schulterspezialistin ist sie entweder hochnäsig oder genervt oder einfach nur unkopetent!!
Werde meine Ärzte informieren dass sie den Arztbrief aus Freudenberg beruhigt in die Tonne schmeißen sollen !!
PS.: Weder nach Corona-Test noch Schnelltest wurde gemacht !!!
Niemals wieder Fr.Dr Schultz !!!!

Meine Erfahrung war leider schlecht. Es ist nicht schön, von einer Schulterspezialistin binnen 3 Minuten abgefertigt zu werden.
Warum muss man sie als Patient bitten, sich die mitgebrachten bildgebenden Verfahren (Röntgen & CT) anzuschauen? Macht man dies als Mediziner nicht eigentlich "von selbst", weil man gerne wissen möchte, wie es um die Knochen und Weichteile des Patienten steht?
Leider war sie auch nicht gerade freundlich in der Umgangsweise.
Die Klinik selbst interessiert sich keineswegs für die gemachten Erfahrungen der jeweiligen Patientinnen und Patienten. Das spiegelt sich auch in anderen (älteren) niedergeschriebenen Berichten von Patienten und Angehörigen wieder.
Es gibt Kliniken, die auf positive UND auch negative
Erfahrungen schriftlich in diesem Portal kurz reagieren. Hier leider gar nicht.
Für mich persönlich bedeutet diese schlechte Erfahrung mit der "Spezialistin": Abhaken. Es gibt bessere und menschlichere Mediziner.

Einfach nur katastrophal in Corona - Zeiten !!!
Es wurde bei Aufnahme kein Test durchgeführt, lediglich einmal Temperatur gemessen. An den darauf folgenden Tagen nicht mehr. Ich lag in einem Dreibettzimmer. Die Betten standen max. 1 Meter auseinander. Im Zimmer sollten wir die Maske abziehen. Im Badezimmer kein Abstand zwischen Handtuchhaltern etc. Bei Entlassung eines Patienten wurde der Schrank nur mit einem Staubwedel ausgewischt, das Bett sowie der Nachtschrank mit ein und dem selben Lappen. Ich habe einen Corona - Test durchgeführt. Sollte ich ein positives Ergebnis erhalten, werde ich weitere Schritte einleiten. Mein größter Respekt geht an die Schwester dieser Klinik, die unter diesen Umständen arbeiten müssen und während meines gesamten Aufenthaltes immer freundlich waren.

Unmögliche Klinik. Unfreundliches Personal und sehr konservative Behandlungsmethoden. Klinik ist absolut nicht auf dem neusten Stand, da fühle ich mich in jeder Landarztpraxis besser aufgehoben.
Krankenhausbericht würde nicht Wahrheitsgemäß geschrieben, Medikamente die längst abgesetzt waren, sollten laut Krankenhausbericht weiterhin eingenommen werden... Also diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert!

Ich habe niemals eine Bewertung im Internet abgegeben, doch für dieses Krankenhaus habe ich mich dazu entschlossen. Es ist das schlimmste was ich je in meinem Leben erlebt habe. Es war von A-bis Z unfreundliches, genervtes und nicht gerade kompetentes Personal anzutreffen. Man wurde herabsehend, ablehnend und teilweise lächerlich behandelt. Niemals, würde ich je wieder dieses Krankenhaus betreten wollen.
Man hatte das Gefühl in einem falschem Film zu sein.

Ich war vor 3-4 Jahren 2 mal in Freudenberg im kh.
Ich habe beide Beine übersät mit offenen Entzündungen gehabt, der erste Arzt der mich untersucht hat war super nett und kompetent, war sich mit Seiner Diagnose aber nicht sicher,
dann wollte er die Meinung vom Chefarzt, und der ist Für mich gesehen fachlich vielleicht ein Ass, aber menschlich gesehen hat er den Job verfehlt, war sehr arrogant schnell genervt von fragen die jeder Patient gestellt hätte und schnippisch.
Dann musste ich stationär nach Freudenberg ins kh, ich weis von dem Aufenthalt nicht mehr viel weill ich das verdrängt habe, das einzige was ich noch weis ist das der Arzt kein deutsch verstanden hat, ich 10 mal in den arm gestochen wurde weill der Arzt eine vigo ( Venen Zugang) legen wollte, der hat das dann aber nicht hinbekommen und ein sehr netter und kompetenter Arzt Für innere Chirurgie gekommen ist und beruhigend auf mich eingeredet hat der nach ein paar Stichen gesagt hat das er mich nicht noch mehr stechen wird weill ich auch so schon genug mitgemacht habe ( mit Seitenblick zu dem Arzt der mich zu erst behandelt hat, und danach weis ich nur noch das ich heulend meinen Freund angerufen habe und gesagt habe hol mich hier raus, ich will hier raus, und er mich dann geholt hat.
Die Schwestern waren super super nett trotz unter Belegung die hat man echt den ganzen Tag flitzen sehen weill nicht genug Schwestern im Dienst waren. und ich kann ein Lied von Krankenschwester singen weill ich oft im kh bin weill chronisch krank bin und frauenärztlich im kh untersucht werden muss, und in Freudenberg im kh hab ich nicht eine einzige Schwester rabiata ( motzige Schwester) gesehen.

Ich hatte am 5.12.2022 einen Beratungstermin zwecks Endoskopie. Zum 3.malim Bethesda Freudenberg. Soweit so gut. Bis die Frage aller Fragen kam. Sind Sie Privatpatient? Auf einem NEIN folgt diese Antwort. Dann hat mein Chef kein Indresse Sie persönlich kennenzulernen. Der zwei Kassenpatient!!!! Eine Frechheit und Abwertung meiner Person.Ob Privat oder Kasse ich bin ein Mensch und keine Nummer. Ob mir der Chefarzt die Hände schüttelt ist mir egal.Ich erwarte nicht als Patient 2.Klasse behandelt zu werden. Ich erwarte eine Entschuldigung und das nicht Privat... Unfassbar

Für mich als Angehörige die als Sprachrohr fungierte war es die reinste Kathastrophe.
Auf Nachfrage warum Patient nichts zu essen bekommt : es liegt doch eine Sonde , ist doch besser. Ja besser für's Personal , ist ja weniger Arbeit !!
Als Angehöriger darf man keine Hinweise geben , man könne ja tatsächlich Recht behalten.
Über neue Befunde würde man nicht informiert , und der Hammer war das der Angehörige ohne PCR Test und ohne uns zu informieren entlassen wurde , das hat zur Folge daß man dann in Quarantäne muss .
Das allerletzte !!

Ich habe seit Monaten auf einen Termin bei Fr. Dr. Szliska gewartet. Als ich zum Termin gekommen bin, kam raus,dass ich einen Schnelltest benötige. Angeblich, wurde ich vom Krankenhaus angerufen und nicht erreicht. Dann kam es raus, dass ich auf auf eine nicht existiere Festnetznumme angerufen worden. Die Arzthelferinnen wissen, wie lange man auf so einen Termin wartet. In meinen Akten stand auch meine aktuelle Handynummer. Sie hätten mich so erreichen können. Das zeigt, dass es diesen egal ist, ob der Patient zu seinem Termin kommt oder nicht. Fazit: Enttäuschung, verlorene Zeit, einen anderen Arzt aussuchen.

Innere1-Abteilung sehr laut. Zimmertüren undicht und nicht schalldämmend, Flurgeräusche extrem (leerer Rollcontainer,...), wie in einer Werkstatt!

Bin sehr zufrieden mit der Chirurgie im Bethesda Krankenhaus Freudenberg.
Angefangen vom Chefarzt und der Oberärztin und das gesamte Personal.
Alle sehr, sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Ist keine Großstadtklinik sondern eher eine mit familiären Charakter

Im April 2025 bin ich extra aus Hannover in die Bethesdaklinik in Freudenberg zu einem Erstgespräch angereist. Frau Irle hat sich sehr um den Kontakt zu Dr. Müller gekümmert und alle meine Voruntersuchungsunterlagen korrekt an diesen übermittelt.
Meine Diagnose war Metastase eines Malignen Melanoms in einem Lymphknoten der linken Leiste.
In Niedersachsen hatte ich 3 Krankenhäuser aufgesucht. Alle wollten eine radikale Entfernung aller Lymphknoten, obwohl laut MRT nur ein einziger befallen war.
Dr. Müller hatte nach dem Vorgespräch mein vollstes Vertrauen und so willigte ich in die OP ein. Diese ist gut verlaufen, ich hatte keine Schmerzen und die Wundheilung war sehr gut.
Nun möchte ich mich für das "Rundum-Sorglos-Paket"in dieser Klinik sehr bedanken:
Bei Dr. MÜller und Dr. Yassen für die gelungene Operation.
Bei Frau Irle im Sekretariat für die Beantwortung meiner vielen Fragen.
Bei Schwester Anja und Schwester Eda auf Station.
Bei Nachtschwester Anke sowie Schwester Sigrid, die mir eine zusätzliche Bettdecke besorgte.
Und auch bei den anderen Menschen der Klinik, deren Namen ich nicht alle behalten konnte.
Patientin Lydia St.

Ich war 2 Nächte im Schlaflabor. Die persönliche Betreuung war prima. Fragen wurden verständlich beantwortet. Zeitnah bekam ich alle für mich relevanten Informationen. Das Zimmer war schön. Das Essen war sehr lecker. Ärzte und Mitarbeiter sind sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich. Das trifft auch auf die in der Nacht helfenden Studenten zu, Ich habe mich rundum wohl gefühlt.

kleines älteres, überschaubares Krankenhaus dem man die hohe Kompetenz der Fachabteilung auf den ersten Blick nicht zutraut. Höchste Kompetenz für Schulteroperationen durch Chefärztin Dr. Birgit Schulz und Team. Alles gut durchorganisiert und trotzdem persönliche Atmosphäre. Neben kompetenter fachlicher Betreuung auch sehr gutes, Essen, das nach Wunsch zusammengestellt wird.
Jederzeit würde ich dort wieder hingehen und kann es allen Schulterpatienten sehr empfehlen. Auch die Knie- u. Hüftoperationen meiner Mitpatienten zeigten einen sehr guten Verlauf.

Chirurgin hat zwar wenig Zeit für Beratungsgespräche und wirkt etwas "ruppig", ABER: sie ist eine hervorragende Operateurin und hat mir nach schwerem Unfall durch eine ganz hervorragende Prothesenoperation meine Schulterfunktion wiedergegeben und mich für meinen Beruf gerettet! Ich bin ihr extrem dankbar dafür und würde mich immer wieder von ihr operieren lassen. Ganz eindeutiges Lob und Empfehlung!!!

Schultertrümmerbruch rechte Schulter

Ich wurde am 08.02.2023 nach einem Unfall von Frau Dr.Schulz an meiner rechten Schulter operiert .Die Prognosen waren bescheiden .
Mitlerweile , nach 10 Monaten , habe ich so gut wie keine Probleme mehr mit dem rechten Arm .
Klinikpersonal und die anderen behandelten Ärzte waren sehr gut .
Daumen hoch für die Klinik !!!
Vielen Dank