Durch einen Sturz am 25.12. wurde ich mit einem Sprunggelenksbruch mit dem RTW notfallmäßig in das nächstliegende Krankenhaus gebracht. Ich komme aus Kempen , jedoch muss der RTW in das naheliegenste Krankenhaus. Hier wurde ich abends noch mit einem Aussenfixateuer operiert. Am anderen Tag klagte ich auch über sehr starke Schmerzen im linken Handgelenk, was man zunächst nicht registrierte. Ich erwähnte dies noch einmal bei einem Arzt der einen Salbenverband anordnete. Nach 4 Tagen wurde ich nach Kempen verlegt und sofort hat man meinen Arm geröntgt und es stellte sich eine Unterarmfraktur heraus die sofort mit einem Gips versorgt wurde und einige Tage später mit der Sprunggelenks OP mit operiert mit einer Titanplatte stabilisiert. Hier in Kempen war man fassungslos wie ich auch. Ich kontaktierte mehrmals den Chefarzt mit beigefügten Röntgenaufnahmen. Bis heute 19. 3. 2025 keine Antwort.
Ganz schlimm fand ich ein menschenunwürdiges Transportsystem, in dem ich am anderen Tag, noch von der Narkose benommen mit nacktem Hintern, auf eine Plastikstuhl ohne Unterlage mit dem OP Hemd, hinten offen, durch einen langen Flur gefahren wurde, in dem es nicht nur zog, nein auch Menschen hier durchgingen. Im Röntgen angekommen waren Pfleger und Arzt entsetzt und stellten mir sofort eine Liege mit Kissen und Decke bereit. Als ich aus meinem Zimmer abgeholt wurde, standen Schwestern draussen und haben nichts unternommen. Wie gesagt, ich war viel zu benommen um mich hier äußern zu können, jedoch die Wahrnehmung der Menschenunwürde mehr als wahrgenommen...

Die reinste Katastrophe! Heute Nachmittag zwischen 17 und 18 Uhr habe Ich als Notfall und Schmerzpatient die größte Hölle bei denen durchmachen müssen. Ein unfreundlicheres Personal und Ärztepersonal gibt es nirgendwo mehr auf dieser Welt! Ich stand 3,5 Stunden auf meinen Beinen und wartete auf einen Chirurgen , dass man mir nach 3,5 Stunden warten dann sagt , „es gibt keinen Chirurgen mehr im Haus , ich bin Orthopäde und sie müssen vielleicht sogar noch 2-3 Stunden warten“ „das ist Pech für sie , dass sie so lange warten müssen“ „sie sind aber kein Notfall wie andere Patienten“ von einem Arzt! Ich bin sprachlos und werde es morgen früh gleich an die Ärztekammer weiterleiten. Von dem Pflegepersonal brauchen wir gar nicht anfangen zu reden , ich als Patient wäre ja schuld wieso ich mit solchen Schmerzen am Gesäß hier warten würde , ist ja keine Pflicht zu uns ins Haus zu kommen , sie könnten ja wo anders auch behandelt werden. Und dann noch laut werden gegenüber Patienten (Arzt+Helferinnen). Ich bin selber gelernte Medizinische Fachangstellte und weiß ganz bestimmt , wann es einen akuten Notfall gibt und wann nicht. Von vorne bis hinten verarscht worden. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich nenne keinen beim Namen aber die Namen weiß ich und werde es gleich morgen früh weitergeben.
Nie mehr wieder! Bitte tut euch das einfach nicht an in der Notfallambulanz!

Bin eigentlich kein Freund von Bewertungen, zumal die OP in 2017 war.
Vorgespräche, bis zur OP alles gut.
Nach der OP Katastrophal.Extreme , kaum auszuhaltende Schmerzen. Bekam kein Gehör, weder vom Stationsarzt oder Oberarzt.
Wochen nach der Entlassung immer noch Schmerzen, Konnte auf keiner Seite des Körpers liegen, an Schlafen war garnicht zu denken.
War nach der Reha noch mal vorstellig, weil bei den Vorgesprächen darauf hingewiesen wurde, Sie können jederzeit mit Problemen zu uns kommen. Fehlanzeige. Hat niemanden interessiert, der behandelnde Arzt äusserte sich nur, er wüsste nicht warum ich das Krankenhaus nochmals aufgesucht hätte. Brauchte 2 Jahre um einigermassen Fahrrad fahren zu können.Jetzt sind 3 Jahre vorbei, bin 2 mal in einer Fachklinik für Revisionschirugie operiert worden, um zu versuchen was dieses Krankenhaus verursacht hat, das der Operateur wohl nicht die Fachkenntnisse hatte, und mit dem Gelenk daneben gegriffen hatte. Noch zu erwähnen wäre, das während des Krankenhausaufenthaltes ich von verschiedenen Stellen zu hören bekam, auf Grund des Gangbildes, Sympthome, das da wohl was schief gelaufen ist. Wäre anders gelaufen wenn Dr. Kumm da wäre, leider war er im Urlaub. Muss nun versuchen damit zu leben, oder Prothesenwechsel, mit 57. Danke dafür, ich verfluche dieses Krankenhaus.

Mit einem Bandscheibenvorfall in der Notambulanz des Bethesda Krankenhauses am Sa. 13.06.2020 !!!

An der Information in Bethesda wurde ich (ohne Begleitung,70) in die chirurgische Notaufnahme trotz enormen Geheinschrankngen und Schmerzen von der LWS über Hüfte, Knie bis zur Wade durch den langen Weg, durch den Glaskorridor, ohne mir Hilfe anzubieten geschickt. Dort endlich angekommen wurde ich weggeschickt zu der Hausärzlichen Ambulanz weil man erstmal sich dort melden muss, egal welche Beschwerdrn man habe. "Es ist so" sagte der man in dem Glaskasten. Sie müssen sich dort erst melden. Ohne jegliche Bereitschaft sich meine Beschwerden anzuhören um Hilfe zu leisten. Also humpelnd unter immerstarker werdenden Schmerzen dahin. Nochmal den ganzen Weg zurück zur Info. Dort schickte man mich weiter in ein Nebengebäude, wo der Hausärztlicherdienst untergebracht ist. Also raus aus dem Hauptgebäude, nur zwei mal links, sagte die Frau an der Info ohne sich um meinen krankheitsbedingten Zustand zu kümmern und telefonierte weiter. Also weiterhin humpelnd vor Schmerzen, ohne Kraft dorthin. Dort angekommen, keine Moglichkeit zur Desinfektion, (jetzt in Coronazeiten!), "Zugang nur mit Mundschutz" steht an der Tür. An der Anmeldung, durfe ich völlig entkräftet mein Zustand gar nicht äußern. "Es sind nur 4 Patienten vor Ihnen, also dauert es nicht lange, die Frau Doktor holt sie dann ab und ihr können sie ihr Zustand schildern!"
Nach 2 Stunden Wartezeit, ist es endlich so weit.
"Wieso hat die Dame von der Anmeldung mir es nicht gemeldet", sagte die Ärztin und diagnostizierte Bandscheiben-Vorfall. Dabei habe ich dann erfahren müssen, daß Ihre Untersuchungsmöglichkeiten in den spärlichen Räumlichkeiten dort sehr begrenzt sind. Falls sich mein Zustand unter Tabletten nicht bessert, soll ich mich im Krankenhaus vorställig machen und gab mir gleich eine Einweisung mit, damit ich den Weg nicht nochmal durchmachen muss.
Mit so viel Mitgefühl in diesem Krankenhaus habe ich nicht mehr gerechnet.
Der Aussmaß des Schadens konnte und wurde dort nicht untersucht. Mit Schmerzen wieder nach Hause...

Korrektur der Bewertung:

Beratung in der Ambulanz vor der OP war zufriedenstellend

Auskünfte auf Station unzufrieden

nach Hüft-TEP OP kein Kompressionsverband, auch eigene Kompressionsstrümpfe wurden nicht angezogen, keine Lymphdrainage; das Bad hatte eine Dusche mit hohem Einstieg, sodass duschen unmöglich war; keine Hilfe durch Pflegepersonal beim Waschen Beine u. Füße obwohl duschen nicht möglich war und Hüftpatienten sich nicht bücken dürfen, aber Zeit ist da um sich zu unterhalten über Eisdielen und TVProgramm; Schlafstörungen als Nebenwirkungder Narkose wurden ärztlich bestätigt, aber es folgte keine Erklärung weiter dazu und es wurde nichts dagegen getan; ein Arzt":mich interessiert nur Ihre Hüfte"; falsche Auskünfte durch Pflegepersonal (zB. Sie dürfen auf der Seite schlafen - obwohl das erst nach 6 Wochen erlaubt ist);obwohl erhöhtes Sitzen nach Hüft-OP angezeigt ist, wurde auf mehrfache Bitte kein Rezept für ein Arthrodese-Kissen ausgestellt-würden die Kassen nicht bezahlen-durch eigene Erfahrung weiß ich, dass das falsch ist, das Kissen steht auch im Hilfsmittelverzeichnis der Krankenkassen; am letzten Tag kein Röntgen; fand erst hektisch am
Morgen statt als es in dir Reha ging: um 10 Uhr war die Abholung durch die Rehaklinik, hektisch noch schnell um 9.30 zum röntgen, als frischer Hüftpatient Probleme beim An- und Ausziehen wurde dort unfreundlich reagiert und gefragt, warum keine Schwester mitgekommen sei; Kommentar des Patienten heute: das Krankenhaus hat mich fertig gemacht-nie wieder".

Nach Knieverletzung stark humpelnd mit geschwollenem Knie ins Krankenhaus gekommen, um dann sofort am Empfang nach nebenan zum hausärtzlichen Notdienst geschickt zu werden. Dieser gab mir Salbe und Verband für mein Knie und ich humpelte wieder nach Hause. Später stellte sich heraus, dass ich einen Kreuzbandriss erlitten habe. Da kann man mit Verband und Salbe nicht viel ausrichten. Wirklich schlimm, dass man sich meinem Problem im Krankenhaus nicht angenommen hat, sondern mich direkt abgewiesen hat. Nicht einmal eine Schiene oder Krücken bekam ich. Kein Röntgen, kein Mrt. 5 minütige Behandlung bei einem Hausarzt mit Kreuzbandriss und dazugehöriger Schwellung und Schmerzen. Erschreckend!!

Die Ärzte sind sehr gut, klären gut auf und man fühlt sich gut aufgehoben. Die Krankenpfleger*innen oder Helfer*innen sind leider auch oft das Gegenteil. Sie sind unfreundlich, spielen lieber mit dem Handy in ihrem Schwesternzimmer, können sich nicht für eine Minute merken was ihnen gesagt wird, sehen die Arbeit nicht und sind wenig einfühlend.
Für die Station gab es nur 2 Rollstühle. Schlecht bei 30 Patienten die darauf angewiesen sind.

Optimale Beratung zum Krankheitsbild , gute Organisation bei den Voruntersuchungen , freundliche Mitarbeiter.Gute Vorbereitung des sozialen Dienstes für die Nachbehandlung.
Sehr kompetente OP durch die Herren Dr. Kumm und Dr. Unverzagt.

eine auf Sicherheit und Hygiene bedachte Klinik,
ohne gültigen Coronatest kein Einlass

freundliches Personal und Ärzte auf den Fluren

Am 4.Juni 2019 wurde mein Sohn nach einem Unfall im Bethesda-Krankenhaus an einer Tibiaskopf-Fraktur (oberhalb des linken Schienbeins) operiert.
Von der Diagnose vorab in zwei anderen Krankenhäusern, wussten wir, dass es sich um eine nicht einfache OP. handeln würde.
Der behandelnde Chirug Herr Dr. Unverzagt hier im Bethesda Krankenhaus hatte meinem Sohn vorher umfangreich und realistisch seine Vorstellung von dem Eingriff erklärt, so dass ein grosser Teil seiner Angst genommen wurde. Auf diesem Wege nochmal ein Dankeschön!
Wenn auch noch nicht alles komplett verheilt ist, so sind wir guter Hoffnung,dass bald alles überstanden ist.

Fachlich und pflegerisch war ich zufrieden.Aber die Station ist für orthopädische Patienten isehr unzureichend.Bei einer Dreibettbelegung kommt man schlecht an seinen Schrank ,und in dem Bad gibt es für drei Patienten keine Ablagemöglichkeit.Auch die Reinigung des Bades war Verbesserungswürdig.

Wegen einer Lockerung der Hüftgelenkprothese, die mir vor 4 Jahren in einem anderen Krankenhaus eingesetzt wurde, musste ich mich vor sechs Wochen einer Operation mit Wechsel des Hüftgelenkes unterziehen. Die ärztliche Betreuung war vom Erstgespräch bis zur Entlassung höchst professionell, strukturiert und dennoch empathisch und immer positiv. Der Chefarzt Dr K. hat mich perfekt operiert und auch danach persönlich während der ganzen Zeit hervorragend betreut. Die Zimmerausstattung entsprach nicht dem, was man als Einbett-Privatpatient erwartet. Dies ist jedoch Vergangenheit und ich bin glücklich, dass ich mich nun wieder völlig beschwerdefrei bewegen kann, das ist mir wichtig und dafür möchte ich mich bedanken und meinen höchsten Respekt ausdrücken.

Ich bin am 24.7.2025 im Bethesda Krankenhaus von Dr.Kumm an der Hüfte operiert worden. Ich möchte mich bei ihm und dem gesamten Team für den guten und reibungslosen Ablauf meiner Operation bedanken. Von den Voruntersuchungen bis zur Entlassung fühlte ich mich hier gut aufgehoben.
Nach 5 Tagen bin ich schmerzfrei nach Hause entlassen worden.
Vielen Dank !

Hüft-TEP minimalinvasiv
Dr. Kumm war super freundlich, 2 x am Tag da, die OP nach neuestem Standard.
Am 1. Tag bereits aufgestanden, ab dem 2. Tag tgl. Physio (Laufen) und 3 x Lympdränage.

Am 4 postoperatven Tag entlassen, fast keine Schmerzen, komme super mit den Gehilfen klar.
Jederzeit wieder dort!

Zur Zeit befinde ich mich in der Rehabilitation, nachdem ich am 27. Februar im Bethesda Krankenhaus operiert worden bin. Nach einer langen Leidenszeit musste eine Revisionsoperation meiner linken Hüfte vorgenommen werden. Die Art und Weise schon im Erstkontakt mit meinen Ängsten umzugehen, hat mich überzeugt. Im Zweitgespräch ist mir sehr detailliert erklärt worden wie die Operation und alle Vorbereitungen von statten gehen werden. Freundlich, sachlich und manchmal auch mit Humor hat man mir geholfen, meine Befürchtungen zu relativieren. Mir hat imponiert, wie die Ärzte auf mich eingegangen sind. Es wurde mir auch klar, dass in dieser Klinik im Team gearbeitet wird und die Patientenorientierung ganz oben auf der Liste steht. Am Tag der Operation habe ich den Chefarzt kennen gelernt, von dem ich wusste, dass er ein Spezialist in Sachen Revisionsoperationen ist. Sein Zuspruch und seine positive Ausstrahlung haben mir am Vormittag vor der Operation meine letzten Ängste genommen. Ich bin mit Optimismus und ohne Zweifel in diese Operation gegangen. Neben der ärztlichen Betreuung hat mir auch die pflegerische Unterstützung imponiert ob im OP oder auf der Station bin ich super gut betreut worden .Aufmerksamkeit und Zuspruch war auch hier das oberste Gebot ich danke Ihnen allen dafür. Ich kann das Bethesda Krankenhaus nur empfehlen. Ich habe hier erfahren, was es bedeutet, wenn der Mensch im Mittelpunkt steht. Professionelle medizinische Arbeit in Verbindung mit einer auf den einzelnen Patienten ausgerichteten Orientierung trägt zum Erfolg der Behandlung bei. Die Orthopädie im Bethesda Krankenhaus Duisburg ist ein hervorragendes Beispiel dafür.

2022 Hüft-TEP rechts, 2024 Hüft-TEP links. Beide Operationen gut verlaufen. Ärzte kompetent, Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit. Sehr gute Physiotherapeuten.

Der Erstkontakt in der Orthopädie, die Kommunikation, die Beratung, die Betreuung und Unterstützung waren hervorragend. Das gilt auch für das Durchlaufen der einzelnen Stationen im Rahmen der Voruntersuchung zur OP.

Habe am 13.02.2025 eine neue Hüfte bekommen.
Bin sehr zufrieden mit der ärztlichen Betreuung. Besonderen Dank an Chefarzt Dr. Kumm und Dr. Unverzagt und an das Team der Anästhesie. Auch mit der pflegerischen Betreuung auf der Station 1 H war ich sehr zufrieden. Dank auch an das Physioteam für die tolle Unterstützung beim mobil werden.

Im Jahr 2024 haben wir uns als Ehepaar vertrauensvoll in die Behandlung von Herrn Dr. med. Dietmar Kumm, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie im Bethesda-Klinikum, begeben. Dank seiner herausragenden Fachkompetenz und der Anwendung modernster Operationstechniken konnten bei uns in einem Jahr zwei Hüft- und zwei Kniegelenke erfolgreich implantiert werden.

Die Eingriffe verliefen äußerst professionell und ohne jegliche Komplikationen. Die hohe Qualität der Operationsergebnisse – sowohl hinsichtlich der Wundverhältnisse als auch der wiedergewonnenen Bewegungsabläufe - hat sich auch in der anschließenden AHB gezeigt. Hervorzuheben ist zudem das geringe postoperative Schmerzniveau, das üblicherweise bei Knieoperationen viel höher liegt.

Wir möchten Herrn Dr. Kumm und seinem gesamten Team unseren herzlichsten Dank aussprechen. Die professionelle, einfühlsame und zuverlässige Betreuung hat uns wirklich sehr beeindruckt. Wir können Herrn Dr. Kumm uneingeschränkt weiterempfehlen und fühlen uns bei ihm medizinisch in den besten Händen.

Mit herzlichem Dank
Rainer u. Margarete Schober

Als Privatpatient wurde ich am 11.11. 24 in dieser Klinik von Herrn Chefarzt Dr. D. Kumm behandelt. Ich bekam ein neues Kniegelenk(rechts Knie TEP). Die Operation verlief weitgehend schmerzfrei und ich konnte bereits am Operationstag ohne Gehhilfen (bei voller Belastung) im Zimmer auf- und abgehen. Leider bekam ich eine Wundheilungsstörung (wahrscheinlich da ich als Makumar Patient schon seit über 20 Jahren gerinnungshemmende Medikamente einnehme) und ich musste noch zweimal operiert werden. Herr Dr. Kumm war in der ganzen Zeit immer present und hat sich mindestens zweimal pro Tag um meine Belange gekümmert. Ich fühlte mich sehr wohl und in guten Händen.
Dieses Lob muss ich aber nicht nur Dr. Kumm, sondern auch seinem Team aussprechen.
Ich kann bei einer anstehenden Knie Operation diese Klinik nur empfehlen! Das zeigte sich auch beim Antritt der Reha, wo ich schon einer der Patienten war, bei denen die Beweglichkeit des Kniegelenks schon in hohem Maße gegeben war und das schmerzfrei.

Am 13.11. 24 habe ich eine neue Hüfte rechts von Dr. Kumm bekommen.
Von der ersten Begegnung/ Untersuchung bis zur Entlassung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Dr. Kumm ist ein sehr herzlicher und kompetenter Arzt, der immer ein offenes Ohr für die Sorgen seiner Patienten hat. Herzlichen Dank für alles.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit. Sie tun alles um einem den Krankenhausaufenthalt zu erleichtern.
Auch dafür herzlichen Dank.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner neuen Hüfte, die Hälfte der Reha ist um und ich laufe schon Treppen ohne Gehhilfen und komme sehr gut voran.
Ich kann die Abteilung von Dr. Kumm nur wärmstens empfehlen .

Neu Hüfte - OP durch Dr. Kumm. Alles sehr gut verlaufen und absolut empfehlenswert.

Bin im September 24 mittags operiert worden und konnte abends bereits die ersten Gehübungen machen. Nach 4 Tagen wurde ich bereits entlassen und konnte mich da schon selbstverständig mit Gehilfen bewegen.

Das erste Vorstellungsgespräch und Kennenlernen bei Herrn Dr. Kumm war sehr positiv, da er sehr kompetent und empathisch ist. Alle meine Fragen wurden direkt sehr ausführlich und verständlich beantwortet.
Die Organisation der Klinik war ausgezeichnet. Wir erhielten die Empfehlung für Dr. Kumm mit den Worten:”der hat immer gute Hüften geliefert”, was ich auch nur bestätigen möchte.
Pflegepersonal war auffallend freundlich, hilfsbereit und sehr gut organisiert. Ich habe mich medizinisch sehr gut aufgehoben gefühlt, da auch das “rundherum” immer gepasst hat.
Ich komme für die zweite Hüfte wieder.

G.S.

Schnelle und kompetente Behandlung, sehr nettes Personal auf den Stationen. Eismaschine von einer Duisburger Eisdiele im Eingangsbereich :)

Die orthopädische Abteilung ist sehr gut durchorganisiert von Anfang bis Ende. Mitte Dezember 2023 bekam ich (61 Jahre) mein 2. neues Kniegelenk. Alles super verlaufen, ohne etwas auszusetzen. Genauso wie beim 1.Kniegelenk ein Jahr zuvor. Chefarzt und sein Team können uneingeschränkt weiter empfohlen werden. Chefarzt Dr.K.ist ein hervorragender Operateur, menschlich und fachlich absolut kompetent. Ich würde mich jederzeit dort wieder operieren lassen wenn erforderlich.

Ich hatte vor gut 2 Jahren eine Tibial Osteotomie Open Wedge in einem anderen KH. Zur Entfernung des dafür verwendeten Implantats bekam ich die Empfehlung, die Operation in diesem Krankenhaus durchführen zu lassen. Hier arbeitet ein Team aus sehr guten Fachärzten schon seit vielen Jahren zusammen. Der Chefarzt genießt auch in seinen Kreisen einen sehr guten Ruf. Neben der fachlichen Expertise konnte ich mir auch ein eigenes Bild über die menschliche Seite machen, da bei geplanten OP‘s Vertrauen natürlich eine große Rolle spielt.
Ich möchte aber auch das Krankenhauspersonal, die Krankenschwestern, die Narkoseärzte wirklich hervorheben. Ich war hier von der Vorbesprechung bis zur eigentlichen OP vom 8 bis 10 Januar 2024 wirklich sehr gut aufgehoben. Das das Krankenhaus selber baulich schon etwas in die Jahre gekommen ist, kann man nicht übersehen. Aber das spielte für mich nur eine Nebenrolle, denn das Gelingen dieser OP war für mich der wichtigste Aspekt. Die OP ist sehr gut verlaufen. Mittlerweile bin ich wieder zu Hause und befinde mich in der Genesungsphase unter der Kontrolle meines Orthopäden‘s, der heute auch mittels Ultraschalls eine gut verheilende Wunde bestätigen konnte. Mehr geht nicht. Auch auf diesem Wege ein dickes Danke an das Team und das Krankenhaus.

Sehr erfahrene Ärzte und Personal
Ich war vom 30.11.-07.12. 2023 in stationärer Behandlung ( linkes Kniegelenk) wurde erneut.
Sehr gute und saubere Arbeit.
Ich kann ich nur jedem empfehlen .

Ich habe über den Aufenthalt in der Orthopädie nur positives zu berichten und kann die Klinik uneigeschränkt weiterempfehlen. Bei mir wurde ein neues Kniegelenk eingesetzt. Ich wurde vorher gründlich untersucht und über die Operation umfassend aufgeklärt. Dr. Kumm hat mich perfekt operiert - hier kann ich die anderen Empfehlungen nur bestätigen - und war vor und nach der Operation immer anspprechbar und voller Empathie und positiver Ausstrahlung. Er hat ein tolles Team um sich.