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bamela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wartezeit
Kontra:
Kompetenz
Krankheitsbild:
Endometriose (TIE) + Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin aufgrund der ARTE Doku im Endometriose Zentrum des EVK Bethesda Duisburg gewesen, und muss sagen, das es einer der schlechtesten Erfahrungen war die ich bisher mit einem Endozentrum gemacht habe!
Die Ärztin war kalt und empathielos, hat nicht wirklich mit mir gesprochen und hat sich auf nur auf alte Berichte gelehnt, hatte nicht wirklich Lust sich selbst eine Meinung zu bilden. Ich habe mehrfach betont wie stark meine Lebensqualität durch meine starken Schmerzen beeinträchtigt ist. Das war auch der einzige Grund weswegen ich da war, ich wollte eine gründliche Sanierung sowie eine klare Diagnosestellung.
Die meiste Zeit wurde übers Kinderkriegen geredet, obwohl ich keinen Kinderwunsch hege, es ging mir einfach nur um meine Schmerzen, aber das wurde schlichtweg ignoriert.
Und obwohl die Ärztin 2 Herde im Ultraschall fand, wurde mir nichts angeboten, ich solle die Pille einfach nehmen.
Es ist beängstigend, wie jemand in einem Endozentrum arbeiten kann, der weder Emapthie noch scheinbar Kompetenz besitzt. Eine weitere Behandlung oder OP wurde abgelehnt.
Endometriose ist so viel mehr als „nur Periodenschmerzen“, es ist eine systemische Erkrankung, die unbehandelt das Lebens immens negativ beeinträchtigen kann, das sollte jedem Arzt klar sein, vor allem in einem angeblich spezialisierten Zentrum!
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amra0309 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die schwestern waren top und auch enttäuscht von der arbeit der ärzte
Kontra:
DIE ,,ÄRZTE“
Krankheitsbild:
schnerzpatientin mit endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik war eine reinste Katastrophe. Ich war Schmerzpatientin und trotzdem wurde ich da liegen gelassen. Trotz dass ich mehrmals angegeben hab dass ich kein Buscopan bekommen darf da es gefährlich für mich ist wurde mehrmals versucht mir das über die Vene zu verabreichen, zum Glück frage ich immer davor nach was die mir da gerade verabreichen wollen!!!!! Ich habe eine Endometriose und die Ärzte da haben versucht mir das raus zu reden und sind auf die psycho schiene gegangen und wollten mir eintrichtern ich bräuchte einen Psychologen und dass ich es doch mal mit Anti-Depressiva versuchen soll!!!! Eine unverschämtheit, erst nachdem ich mich selbst entlassen wollte, haben die wohl einen ,,Grund“ gefunden, der grund soll eine Blasenentzündung sein welche ich aber zu 100% nicht hatte. Die Ärzte sagten mir meine Laborwerte wären Top, aber meine Leukozyten waren deutlich erhöht, das erkenne sogar ich. Nur weil ich eine junge Frau bin bedeutet es nicht, dass man mich nicht ernst nehmen sollte! Niemals wieder! Ich habe mich allein gelassen gefühlt und absolut nicht ernst genommen gefühlt. Selbst bei meiner Zimmernachbarin wurde gepfuscht und die arme wurde auch im stich gelassen. Die schwestern waren toll aber die Ärzte waren eine Katastrophe und sollten garnicht zugelassen werden. Meine Frauenärztin ist an die Decke gegangen als sie mitbekommen hat wie die Ärzte dort mit mir umgegangen sind. Ich hatte freie Flüssigkeit im Bauch die, die Ärzte ignorierten. Ich bin mental total stabil und bilde mir meine schmerzen nicht ein. Ich war auf hilfe angewiesen und habe diese nicht bekommen. Schade.
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Ju_Ab_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ignoriert vom Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterlagen für CA und Zweibettzimmer waren verloren, somit Normalbehandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eine Toilette in der man sich kaum bewegen kann zumal ich gehbehindert war)
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Bitte lesen, spricht für sich
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch einen Sturz am 25.12. wurde ich mit einem Sprunggelenksbruch mit dem RTW notfallmäßig in das nächstliegende Krankenhaus gebracht. Ich komme aus Kempen , jedoch muss der RTW in das naheliegenste Krankenhaus. Hier wurde ich abends noch mit einem Aussenfixateuer operiert. Am anderen Tag klagte ich auch über sehr starke Schmerzen im linken Handgelenk, was man zunächst nicht registrierte. Ich erwähnte dies noch einmal bei einem Arzt der einen Salbenverband anordnete. Nach 4 Tagen wurde ich nach Kempen verlegt und sofort hat man meinen Arm geröntgt und es stellte sich eine Unterarmfraktur heraus die sofort mit einem Gips versorgt wurde und einige Tage später mit der Sprunggelenks OP mit operiert mit einer Titanplatte stabilisiert. Hier in Kempen war man fassungslos wie ich auch. Ich kontaktierte mehrmals den Chefarzt mit beigefügten Röntgenaufnahmen. Bis heute 19. 3. 2025 keine Antwort.
Ganz schlimm fand ich ein menschenunwürdiges Transportsystem, in dem ich am anderen Tag, noch von der Narkose benommen mit nacktem Hintern, auf eine Plastikstuhl ohne Unterlage mit dem OP Hemd, hinten offen, durch einen langen Flur gefahren wurde, in dem es nicht nur zog, nein auch Menschen hier durchgingen. Im Röntgen angekommen waren Pfleger und Arzt entsetzt und stellten mir sofort eine Liege mit Kissen und Decke bereit. Als ich aus meinem Zimmer abgeholt wurde, standen Schwestern draussen und haben nichts unternommen. Wie gesagt, ich war viel zu benommen um mich hier äußern zu können, jedoch die Wahrnehmung der Menschenunwürde mehr als wahrgenommen...
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Jahan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Deutsche Version unten—
Die Leute, die in diesem Krankenhaus arbeiten, insbesondere einige Ärzte, Krankenschwestern und eine Empfangsdame (weißes Haar mit Tattoo), sind rassistisch. Sie wissen nicht einmal, wie man mit Patienten spricht.
Lassen Sie mich erklären, was heute passiert ist.
Ich ging zu meinem Hausarzt. Ich bekam Fieber und es wurde schlimmer. Ich war so krank, dass mein Hausarzt einen Krankenwagen für mich rief. Sie brachten mich ins Bethesda-Krankenhaus. Eine Ärztin kam; sie war sehr unhöflich. Ohne Hallo, Hallo zu sagen oder mich irgendetwas zu fragen, begann sie, mich zu untersuchen. Ich sagte ihr, dass ich auf die Toilette gehen möchte. Die Ärztin sagte mir, okay ... Dann kam ich von der Toilette. Mein Zustand verschlechterte sich. Nachdem ich von der Toilette zurückkam, wartete ich fast 2 Stunden. Und sie kam nicht einmal zu mir, um mich zu untersuchen; sie geht zur Rezeption. Ich tratschte mit anderen, aber ich war vor ihr und sie sagte mir nichts. Jedes Mal, wenn ich zur Rezeption ging, sagten sie mir, ich solle warten. Dann beschloss ich, nach Hause zu gehen.
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Butterfly4674 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme wurde von einer Schwester durchgeführt, die erstens nicht verständlich sprechen konnte und zu dem
Hilfe benötigte bei der Pflegeamnese, weil sie selber es nicht verstehen konnte den InhaltderFragen. Die Schwester hatte kein Verständnis von Hygiene. Sie hat sich nicht die Hände desinfiziert und war nicht im der Lage Blutdruck zu messen,das sie kein Stethoskop dabei hatte zum manuellen messen. Es sollte eine Magenspiegelung durchgeführt werden aber die Schwestern hatten keine Kenntnis davon. Ich sollte Nüchtern kommen und habe von 8:30 bis 14:30 auf die Untersuchung warten müssen. Als die Magenspiegelung vorbereitet wurde von den Schwestern und der Ärztin wurde mir mit Gewalt versucht
einen Zugang zu legen obwohl ich darauf hingewiesen habe, das ich sehr schlechte Venen habe. Die Venen sind jedesmal zugegangen. Dann wurde beim letzten Versuch mit Gewalt das Proporfol
zur Sedierung in die Vene gedrückt obwohl die Vene am zu gehen war.
Ich bin dann eingeschlafen und als ich aufgewacht bin auf der Station war ich überall blutverschmiert und das Bett der Sauerstoff war nicht angeschlossen und die Infusion nicht angemacht. Ich war schockiert und wusste nicht was passiert ist. Ich habe dann im Spiegel gesehen wie blutverschmiert ich aussah. Keine Schwester hat sich um mich gekümmert und ich habe beschlossen mich entlassen zu lassen. Die Ärztin war nicht mehr da und der Diensthabende Arzt wollte nicht mal kommen um mit mir zu sprechen, was passiert ist. Mein Partner hat mich sofort zu meinem Hausarzt gebracht und dieser hat am nächsten Tag gefragt was passiert ist. Dieser bekam die Antwort ich hätte angeblich erbrochen obwohl ich Nüchtern war und sie die Untersuchung abgebrochen hätten. Keine Erklärung für die extreme Blutung aus der Nase und warum kein erbrochens zu sehen war an mir oder im Bett. Das Ende vom Lied ist ich muss jetzt Antibiotika nehmen, weil die die Gefahr einer Aspirationspneumonie besteht. Ich bin erschüttert über diese unmenschliche und inkompetente Handlungsweise. Nie wieder gehe ich in dieses Krankenhaus.
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TL1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt hat nach Schema gearbeitet.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und dreckig)
Pro:
Netter männlicher Pfleger der dem Arzt assistiert hat.
Kontra:
Schwestern, Hygiene, altes Blut überall, keine Triage, keine Transparenz bei der Beurteilung des Röntgens, sonst auch alles andere
Krankheitsbild:
Fußverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Freundin sich am Abend eine Fußverletzung zugezogen hat, welche nach mehreren Stunden Kühlung, Hochlagerung und Analgesie noch sehr schmerzhaft war, bin ich mit ihr zur Notfallambulanz gefahren.
Hier meine Erfahrungen aus der Sicht geschulten Fachpersonals, welches selbst in einer Notfallambulanz arbeitet:
Bei der Ankunft schilderten wir kurz das Problem, woraufhin die Versichertenkarte erbeten wurde.
Leider verzichtete man darauf eine Schmerzanamnese, Vitalzeichenkontrolle oder sonstige Beurteilung der betroffenen Stelle vorzunehmen. So fand die „Ersteinschätzung“, hinter einem Tresen statt, von welchem aus sich die Pflegekraft keinen vollständigen Eindruck der Situation machen konnte. Dann nahmen wir im Wertebereich Platz.
20 min später wurden meine Partnerin und eine weitere Patientin, welche sehr leidend aussah, aufgerufen und in einen abgegrenzten Bereich gebracht. Auf die Frage ob ihr Partner und ich sie begleiten dürfen wurde mit „ne jetzt nicht geantwortet“.
Nach ner Stunde fragte ich die ZNA Pflegekraft höflich wie es denn weitergehe und überhaupt läuft, da man keinen Kontakt zu seinen Angehörigen aufnehmen könne und sich Sorgen mache.
Die unfreundliche Antwort war „sie sitzt im Raum der Arzt ist auf Station. Es gibt n Notfall. Haben sie Geduld“
Wieso werden Angehörige von leidenden Patienten getrennt, wenn gerade sowieso nichts passiert?
Um die Wartezeit geht es nicht.
Das im Wartebereich ausgehängte Schild zum Thema Wartezeiten in Notaufnahmen kann man sich bei fehlender korrekter MTS sparen.
Die Kollegin der Radiologie belächelte sie und der Diensthabende Arzt nahm sich kaum Zeit fürs Anamnese Gespräch und wurde erst freundlich als ich äußerte, dass ich Fachkraft bin.
Laut Röntgen gäbe es keine frische Fraktur aber Anzeichen für ein anderes Problem, welches ggf. über einen Orthopäden evaluiert werden muss. „Hätte, könnte, müsste“
Meine Partnerin hat sich nicht ernst genommen gefühlt und hinterfragt jetzt ihre Schmerzen…
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Ib1949g berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Disgnostik des Arztes und Hygienische Zustände des gesamten Hauses
Krankheitsbild:
Krämpfe und Kolliken im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am Wochenanfang als Notfall eingewiesen worden mit kaum auszuhaltenden Krämpfen im Oberbauch, hinzu kam ein plötzlich auftretender wässriger Durchfall. Mit der gleichen Symptomatik war ich ich im Frbruar schoneinmal hier, damals wurden an Untersuchungen ein Ultraschall, ein CT sowie eine Magenspiegeling veranlasst, die aber nur bereits bekannte Erkrankungen bestätigten. Dieses Mal wollte man mich nach 3 Tagen wieder entlassen, als Argument wurde genannt, dass vor 5 Monaten ja auch nichts gravierendes entdeckt wurde. Auf meine Argumentation, es müsste ja irgendetwas nicht in Ordnnng sein, die Schmerzen kommen turnusmäßig wieder, hat der Arzt nach Rücksprsche mit dem Oberarzt dann eine Darmspiegelung angeordnet,
Auch die hat nur bereits Bekanntes ergeben, jetzt wird noch eine 24 Std Urinsammling gemacht um evtl ein Karzinomsyndrom auszuschließen.Hätte ich nicht meine Unzufrieddnheit dem Arzt gegenüber zum Ausdruck gebracht, wäre ich jetzt schon wieder ohne Befund zu Hause.
Was das Ganze negativ abrundet und sehr auffällt ist die Tatsache, dass das Bethesda Krankenhaus derart in ein paar Monaten an Qualität verloren hat. Das Personal ist täglich überlastet, dafür noch sehr freundlich, die Sauberkeit der Zimmer/Bäder ist überhaupt nicht gegeben, Hygienevorschriften werden nicht eingehalten, dafür sind die Ressourcen garnicht vorhanden und ich finde, man muss den Patienten nicht derart vor Augen halten, wie egal sie einem im Grunde genommen sind und das man lediglich durch sie Erträge erzielen kann. Vielleicht denkt die Klinikleitung und das Qualitätsmanagment darüber mal nach.
Zu ergänzen wäre noch, dass ich auf Nachfrage in der Patientenaufnahme garnicht geführt wurde, obwohl ich mich schon 2 Tage im Krankenhaus befand.
Ich glaube für Privatpatienten sieht der Aufenthalt besser aus, schade, war früher anders.
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pseudo240 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
am anfang waren noch alle Pfleger nett zu mir, nach 1-2 Tagen wurde ständig was vergessen und bei aufforderung kamen die ersten zickigen antworten. tupfer mit blut lagen tagelang im pat zimmer, dieses wurde auch nur 2 mal innerhalb von 6 tagen gewischt und das auch nicht wirklich gründlich, vom bad will ich garnicht erst anfangen. Pfleger haben teilweise keine ahnung was gegeben wird, antibiose wird mir paracetamolinfusion verwechselt. kompetente leute waren in diesen 6 tagen nur maximal 2-3 anwesend. Pfleger haben angst in ein isolationszimmer zu gehen und lassen den Patienten lange warten aufgrunddessen und nur durch mehrfaches schellen und beschweren wird einem dann geholfen. als das isolationszimmer „gereinigt“ wurde und mein bett frisch bezigen werden sollte, erfolgte auch kein handschuhwechsel und sie wollten mit den dreckigen handschuhen frische bettwäsche anfassen.
alles in allem bin ich mehr als unzufrieden und sehr sauer über die erfahrung die ich dort machen musste.
nie wieder bethesda!!
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Ebbi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das Glück auf einem 2 Bett Zimmer zu liegen. Aber was ich da erlebt habe möchte ich nicht noch einmal erleben. Ich habe nichts gegen Mitbürger aus einem anderen Land. Von morgens bis spät abends nur die Fremdsprache, beim Telefonieren auf Lautstärke, Besuch der Dame laut alle reden dureinander, dabei hektisch Türe auf damit der krach von der Station auch noch dazu kam. Am 2. Tag das Krankenhaus verlassen. Ich konnte es nicht mehr ertragen.
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Angehöriger1237 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzleiden, Niereninsuffizienz. Teerstuhl, Grippe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Menschenunwürdig.
Mein Vater ist mit einem Herzleiden, einer Niereninsuffizienz, Teerstuhl und einer Grippe in die Notaufnahme gekommen.
Dort saß er (genau so wie andere) ca. 7 Stunden (!!!) bis er untersucht wurde, ohne dass irgend jemand sich hätte mal blicken lassen - ebenso hätten die Leute alle reihenweise versterben können und es hätte niemand bemerkt.
Letztendlich ist mein Vater auf die Station eingewiesen worden. Es ging direkt am ersten Morgen los: Es wurden keine Medikamente verabreicht, ein Arzt hat sich ebenfalls nicht blicken lassen.
Ich musste im Grunde Personal (Ärzte wie Pflegekräfte) hinzerren, als ich mir sorgen um das Leben meines Vaters machen musste..
Das erste was denen einfiel ist dass mein Vater ja nicht da bleiben müsse. Mehrfach wollte man mich dazu bringen zu unterschreiben dass ich ihn mitnehme um Versicherungsseitig abgesichert zu sein - was ich natürlich nicht getan habe - dies schien mir Lebensgefährlich in der Situation.
Ich war mehrfach täglich vor Ort und jedes Mal wurde ich Zeuge von absurdem Umgang mit schwerstkranken Patienten. Medikamente wurden vertauscht, Diagnosen wurden nicht schriftlich festgehalten (dafür andere niedergeschrieben), kranke Patienten wurden versehentlich entlassen, Notfallmeldungen wurden ignoriert und Monitoring/EKG wurde bei meinem Vater als Herzpatient trotz mehrfachem Hinweis und Arztbrief mit Diagnose nicht gemacht.
Es war unglaublich. Letztendlich hat mein Vater es (bis jetzt) überlebt und ist zuhause bei mir, ist aber in einem katastrophalen Zustand und muss nun wahrscheinlich erneut in ein Krankenhaus aufgrund der falschen Medikation und da er nun wegen dem Herz und der "Behandlung" Wasseransammlungen hat die er vorher nicht hatte.
Die ganze Zeit hat kein Arzt eine Diagnose mitgeteilt - auch bis jetzt nicht. Der Entlassungsbrief ist ein Witz.
EINE ABSOLUTE KATASTROPHE! Dieses Krankenhaus gehört geschlossen!!!
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Maylin2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alles negativ
Kontra:
Das alles negativ ist
Krankheitsbild:
Ohrenkorrektur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik aus dem 1800 Jahrhundert alles veraltet total umorganisiert dreckig und vor allem total unfreundlich. Die Tasche ist verschwunden und keine "Sau" interessiert es. Ein totaler Saftladen einmal nie wieder
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luna0111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Eine Wundheilungsstörung in dem Ausmaß darf nicht passieren
Krankheitsbild:
Großer Bauchschnitt zur Entfernung der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 11.08 2022 mußte ich mich einer großen Bauch OP unterziehen. Die Vorbereitungen liefen reibungslos. Die Anästhesistin bereitete die Narkose sehr gut vor, die OP verlief reibungslos. Dann kam es zu einer Wundheilungsstörung, da die Wunde an 3Tagen nicht verbunden wurde. Der Oberarzt war entsetzt darüber ab diesem Zeitpunkt wurde die Wunde 3mal täglich gespült aber nicht tamponiert,sie ist jetzt 4,5cm lang, 1,5cm breit und 1,5cm tief. Desweiteren hat sich ein Keim gebildet, so dass ich über 10Tage ein Antibiotika nehmen muss. Ich werde jetzt eine 2.Meinung einholen und mir vorbehalten rechtlich gegen die Klinik vorzugehen. Das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und freundlich doch darf so ein grober Fehler nicht vorkommen. Von Seiten der Klinik wird natürlich versucht die Ursache zu verharmlosen.
Wie geht es Ihnen jetzt?
Meine Mutter war auch kürzlich in der Klinik und bekam ebenso eine Wundheilungsstörung / Keim, genau wie sie es beschrieben haben.
Leider hat die Antibiotika behandlung nicht geholfen.
Die Wundbehandlung im Bethesda ist nachlässig und eine Katastrophe, das darf nicht passieren!
Hallo bob33, mir geht es dank der Wundklinik in Ruhrort besser. Eine Vaccuum Pumpe verbesserte die Wunde sehr.Zum jetzigen Zeitpunkt wird sie 3mal wöchentlich mit einer Adhäsionswundauflage verbunden. Ich hoffe ihre Mutter findet auch solch qualifizierte Hilfe.
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Berna5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Duisburg
Erfahrungsbericht:
Das ist nicht normal. Ich hatte schmerczen und kein tabletta gegeben weil war 04:30uhr. Für Frauenartz. Eine klinikmitarbeiter muss nett sein und nicht schlafen sein. Egal wie vi3l uhr ist.
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ErginZ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine tochter hat dort ungefähr vor 10 tage ihr baby bekommen, das baby fast am sterben wegen behandlung fehler weld gekommen. Ich habe an dem tag morgen um 10:00 uhr krankenhaus gebracht weil ihr wasser geplatz war sie müsste bis mitternacht warten,dann hatte sie starke wehen müste sie entbindung zimmer landen. Der arzt (angeblich) und hebamben haben versucht 3 stunden lang mit Quellende schmerzen normale geburt machen, dann habende gesehen das baby kopf geklemmt, dann haben sie versucht mit der zange raus ziehen aber haben sie gesehen babykoof durch den zange kaputt gerissen. Danach hatten sie alle panik gehabt, haben sie alle hillflos gefragt was machen wir nun? eine hat vorgeschlagen NACH 3 stunde horor entbindung versuch keiserschnit. Am ende keiserschnit gemacht das baby raus gehollt und sofort sana klinik geliefert baby hatte blutung durch den kopf verletzung und kevens gefahr.Nächsten tag wurde das baby opperiert folgende 2 tage nich hatte das baby noch lebensgefahr. Wir haben glück gehabt, nun unsere baby ist überlebt.Erstens währ ich oben gewesen bei meine tochter erste baby währ das alles nicht passiert ich währ nicht meine tochter 3 stunden nich quellen lassen erste halbe stunde stop gesagt machen sie kaiserschnit. Aber wegen unnötige doffe corona regeln durfte ich nich nach oben bei meine Tochter obwohl ich 2 mal geimpf und getestet war. NIE wider bethesta karankenhaus und fingerweg betheste krankenhaus.
Die Corona-Verordnungen gelten für JEDEN. Zum Glück gibt’s keine Ausnahmen. Auch nicht für Sie! Wenn sie ärztlicher Kollege sind und entscheiden wann es einen Kaiserschnitt geben soll so führen Sie die Geburt ihrer Tochter doch beim nächsten Mal zu Hause durch.
Achja. Schonmal an ne dritte Impfung gedacht? Doppelt geimpft zählt so langsam aber sicher nicht mehr.
Gefahrenquellen und Entlassung trotzt absoluter Gefahrensituation
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hobo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger waren nett
Kontra:
Ärzte unfreundlich und Entlassung nach Wochen ohne Verbesserung
Krankheitsbild:
Diabetes Station H2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal war absolut okay, teilweise sogar supernett.
Nur die Stationsärztin hat versucht sowohl Patienten als auch Angehörige mit einer sehr schroffen unfreundlichen Art abzuhalten, Fragen zu stellen.
Zudem wurde trotzt wochenlanger Versuche die Patienten sehr schlecht eingestellt entlassen.
Am FFolgetag nach der Entlassung ist der Blutzucker sofort so dramatisch entglitten, das der Pflegedienst einen Krankenwagen bestellen wollte.
Auch versprochen Anrufe zwecks Abholung des Patienten wurden nicht ausgeführt. Man muss jedesmal selber nachfragen obwohl vorher etwas Anderes zugesagt wird.
Die Duschen haben ein Gefälle, welches farblich gar nicht als Gefahrenstelle markiert ist.
Meine Mutter die schlecht sehen kann ist daher schwer gestürzt. Ein Unding für ein Krankenhaus wo eigentlich behandelt werden soll und nicht Gefahrenquellen weitere Probleme hervorrufen sollten.
Insgesamt würde ich jedem abraten dieses Krankenhaus aufzusuchen.
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Adrianabruckhaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden !)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlimmer gibt es nirgendwo mehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gab es gar nicht !)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Reinste Katastrophe
Krankheitsbild:
Abszess Gesäß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die reinste Katastrophe! Heute Nachmittag zwischen 17 und 18 Uhr habe Ich als Notfall und Schmerzpatient die größte Hölle bei denen durchmachen müssen. Ein unfreundlicheres Personal und Ärztepersonal gibt es nirgendwo mehr auf dieser Welt! Ich stand 3,5 Stunden auf meinen Beinen und wartete auf einen Chirurgen , dass man mir nach 3,5 Stunden warten dann sagt , „es gibt keinen Chirurgen mehr im Haus , ich bin Orthopäde und sie müssen vielleicht sogar noch 2-3 Stunden warten“ „das ist Pech für sie , dass sie so lange warten müssen“ „sie sind aber kein Notfall wie andere Patienten“ von einem Arzt! Ich bin sprachlos und werde es morgen früh gleich an die Ärztekammer weiterleiten. Von dem Pflegepersonal brauchen wir gar nicht anfangen zu reden , ich als Patient wäre ja schuld wieso ich mit solchen Schmerzen am Gesäß hier warten würde , ist ja keine Pflicht zu uns ins Haus zu kommen , sie könnten ja wo anders auch behandelt werden. Und dann noch laut werden gegenüber Patienten (Arzt+Helferinnen). Ich bin selber gelernte Medizinische Fachangstellte und weiß ganz bestimmt , wann es einen akuten Notfall gibt und wann nicht. Von vorne bis hinten verarscht worden. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich nenne keinen beim Namen aber die Namen weiß ich und werde es gleich morgen früh weitergeben.
Nie mehr wieder! Bitte tut euch das einfach nicht an in der Notfallambulanz!
|
KHB4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hier wird man erst richtig krank
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist am 17.04.2021 wegen Bluthochdruck mit dem Notarzt ins Bethesda Krankenhaus eingeliefert worden. Sie kam auf auf die Lungenheil-Station H4, da sie unter anderen unter COPD leidet.
Sehr schlechte Organisation keine klare Aussage der Ärzte. Stationsarzt spricht nicht ausreichend Deutsch, auch die medizinische Kompetenz scheint nicht gerade gut zu sein. Wenn er auf etwas angesprochen wurde und es nicht beantworten konnte oder wollte ging er einfach und lies sich nicht mehr blicken. Es wird sich nicht genügend um den Patienten gekümmert, das Pflegepersonal war bis auf einige Ausnahmen unfreundlich und genervt, wenn man eine angeordnete Therapie haben wollte. Erst bei eskalierenden Situationen wurden sie mehr oder weniger tätig. Ich frage mich warum sie 15 Tage dort festgehalten wurde, der Zustand bei der Entlassung war schlechter als vorher. Ihre Krankenkassenkarte wurde ihr auch nicht zurückgegeben, auf Nachfrage wurde die Schuld auf andere Abteilungen abgewälzt. Bei der Arbeitsweise wundert es nicht, dass das deutsche Gesundheitssystem immer schlechter wird.
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G17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
6- Ärzte
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin eigentlich kein Freund von Bewertungen, zumal die OP in 2017 war.
Vorgespräche, bis zur OP alles gut.
Nach der OP Katastrophal.Extreme , kaum auszuhaltende Schmerzen. Bekam kein Gehör, weder vom Stationsarzt oder Oberarzt.
Wochen nach der Entlassung immer noch Schmerzen, Konnte auf keiner Seite des Körpers liegen, an Schlafen war garnicht zu denken.
War nach der Reha noch mal vorstellig, weil bei den Vorgesprächen darauf hingewiesen wurde, Sie können jederzeit mit Problemen zu uns kommen. Fehlanzeige. Hat niemanden interessiert, der behandelnde Arzt äusserte sich nur, er wüsste nicht warum ich das Krankenhaus nochmals aufgesucht hätte. Brauchte 2 Jahre um einigermassen Fahrrad fahren zu können.Jetzt sind 3 Jahre vorbei, bin 2 mal in einer Fachklinik für Revisionschirugie operiert worden, um zu versuchen was dieses Krankenhaus verursacht hat, das der Operateur wohl nicht die Fachkenntnisse hatte, und mit dem Gelenk daneben gegriffen hatte. Noch zu erwähnen wäre, das während des Krankenhausaufenthaltes ich von verschiedenen Stellen zu hören bekam, auf Grund des Gangbildes, Sympthome, das da wohl was schief gelaufen ist. Wäre anders gelaufen wenn Dr. Kumm da wäre, leider war er im Urlaub. Muss nun versuchen damit zu leben, oder Prothesenwechsel, mit 57. Danke dafür, ich verfluche dieses Krankenhaus.
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George59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin mit dem Krankenwagen rein und wieder rausgefahren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wurde morgens vor dem Frühstück mit der Vesite geweckt. Im Zimmer vor allen anderen Patienten wurden das Krankheitsbild und weiterbehandlung besprochen. Ein persönliches Gespräch mit einem Arzt fand mich statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Behandlung außer Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Immer schnell reagiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kein WLAN auf den Zimmern)
Pro:
Pflegepersonal war überwiegend freundlich und nett
Kontra:
Keine Zeit alles schnell schnell
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit erheblichen Einschränkungen im Bewegungsablauf (Event. Bandscheibe)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Krankenwagen mit starken Rückenschmerzen als Notfall eingeliefert worden. Es gab von Anfang an starke Medikamente gegen Schmerzen. Dann erstmal zwei Tage nichts. Anschließend, Röntgen, CT um Labor. Keine klare Aussage, die Schmerzen wie zu Anfang. Nach sechs Tagen wurde ich mit den gleichen Symptomen und Einschränkungen nach Hause geschickt.
Wieder mit einem Krankenwagen. ( ich konnte immer noch nicht Laufen, die Kosten musste ich selber tragen)
Die Frage ist was sollte das? Nur Kosten produziert um keine Ergebnis. Armselig!!
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Zella50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (s. Bericht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kein MRT, kein Röntgen möglich und auch nicht veranlasst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandlung durch die Arzin trotz eingeschränkter Ausstattung
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einem Bandscheibenvorfall in der Notambulanz des Bethesda Krankenhauses am Sa. 13.06.2020 !!!
An der Information in Bethesda wurde ich (ohne Begleitung,70) in die chirurgische Notaufnahme trotz enormen Geheinschrankngen und Schmerzen von der LWS über Hüfte, Knie bis zur Wade durch den langen Weg, durch den Glaskorridor, ohne mir Hilfe anzubieten geschickt. Dort endlich angekommen wurde ich weggeschickt zu der Hausärzlichen Ambulanz weil man erstmal sich dort melden muss, egal welche Beschwerdrn man habe. "Es ist so" sagte der man in dem Glaskasten. Sie müssen sich dort erst melden. Ohne jegliche Bereitschaft sich meine Beschwerden anzuhören um Hilfe zu leisten. Also humpelnd unter immerstarker werdenden Schmerzen dahin. Nochmal den ganzen Weg zurück zur Info. Dort schickte man mich weiter in ein Nebengebäude, wo der Hausärztlicherdienst untergebracht ist. Also raus aus dem Hauptgebäude, nur zwei mal links, sagte die Frau an der Info ohne sich um meinen krankheitsbedingten Zustand zu kümmern und telefonierte weiter. Also weiterhin humpelnd vor Schmerzen, ohne Kraft dorthin. Dort angekommen, keine Moglichkeit zur Desinfektion, (jetzt in Coronazeiten!), "Zugang nur mit Mundschutz" steht an der Tür. An der Anmeldung, durfe ich völlig entkräftet mein Zustand gar nicht äußern. "Es sind nur 4 Patienten vor Ihnen, also dauert es nicht lange, die Frau Doktor holt sie dann ab und ihr können sie ihr Zustand schildern!"
Nach 2 Stunden Wartezeit, ist es endlich so weit.
"Wieso hat die Dame von der Anmeldung mir es nicht gemeldet", sagte die Ärztin und diagnostizierte Bandscheiben-Vorfall. Dabei habe ich dann erfahren müssen, daß Ihre Untersuchungsmöglichkeiten in den spärlichen Räumlichkeiten dort sehr begrenzt sind. Falls sich mein Zustand unter Tabletten nicht bessert, soll ich mich im Krankenhaus vorställig machen und gab mir gleich eine Einweisung mit, damit ich den Weg nicht nochmal durchmachen muss.
Mit so viel Mitgefühl in diesem Krankenhaus habe ich nicht mehr gerechnet.
Der Aussmaß des Schadens konnte und wurde dort nicht untersucht. Mit Schmerzen wieder nach Hause...
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mankel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider miserabel. Aufgrund Luftnot seit letzen Jahr vorstellig mit zig Voruntersuchungen im Schlaflabor gelandet. Da zügig aufgenommen und Maske und Beatmungsgerät veordnet und auch zur Überwachung stationär da gewesen. Auf den Artzbericht warte ich seit Wochen. Ich sollte auf der Pneumologie stationär aufgenommen werden am 02.03.2020 zum Vorstellungsgespräch und dann am 04,03.2020 stationär aufgenommen werden da ich auch mit Gerät nur 85 %Luft bekomme, ohne waren es 75%. Vom Schlaflaborarzt wurde angeordnet das ct Lunge und noch eine andere Untersuchung stattfinden sollte. Am Aufnahmetag von der Lungenärztin kam die lapidare Frage warum ich denn hier sei, ich ihr das schilderte das ich vom Schlaflabor eingewiesen wurde, und die Unterlagen im Hause sind, und sie bat dort anzurufen. Nein, wollte sie nicht, guckte im Computer nach, kam nicht zurecht, ging aus Behandlungszimmer, sagte zu mir und meinem Partner ich komme gleich wieder dauerte aber fast 30 min weil sie im anderen Behandlungszimmer tätig war. Kam dann zurück mit noch einem anderen Kollegen Arzt, der sich aber nicht vorstellte. und meinten dann beide, ja dann müssen wir ja behandeln. und wie kann es sein das sie so übergewichtig sind, und versuchen sie mal abzunehmen. ich sagte das ich nicht mal 500 Meter laufen kann ohne luftnötig zu werden. der Aufnahmetermin würde am 03,03.2020 abgesagt und da ich kein Notfall Patient bin auf 17.03.2020 verschoben. Ich bin dann zum anderen Krankenhaus gefahren, um Lungen Ct zu machen, es wurde ein Aorthoral aneyrsma 5 cm festgestellt und muss morgen ins Krankenhaus zur 0peration und auch Klappen op. diese Situation habe ich bevor ich jetzt hier berichte mit den behandelnden Ärzten im Hause telefonisch besprochen, da keine zufriedenstellende Antwort vom Arztgespräch kam, nun hier meine Bewertung es ist eine Frechheit, auf mein Arztbericht warte ich immer noch vergebens, das sie im bearbeitungsstau sind und erst im Monat November gelandet sind, war die Auskunft vom Schlaflabor. einfach traurig.....Krankenkasse ist informiert…..
Krkhs schickt Patientin ohne Stabilisierung n. 2 tagen wieder n Hause
Innere
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selcukh. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer Sauber.
Kontra:
Ärzte stets bemüht einen so schnell wie möglich n. Hause zu schicken
Krankheitsbild:
Hypertonie (Bluthochdruck), Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Meine Mutter leidet seit Jahren an Hypertonie (Bluthochdruck) und Diabetes.
Trotz der tägl. Tabletten Einnahme hatte Sie im letzten Monat tägl. Probleme damit!
Wir mussten vor 2 Wochen dann einen Krankenwagen rufen weil der Bluthochdruck mal wieder zu hoch war (230).
Man nahm Sie natürlich sofort mit.
Dort behielt man sie 2 Tage; obwohl der Bluthochruck nicht Stabilisiert war, schickte man Sie wieder n.Hause. Da der Blutdruck wieder stieg mussten wir 2 Tage später wieder einen Krankenwagen rufen und man nahm Sie natürlich wieder mit. Nach 3-4 Tagen schickte man Sie wieder n. Hause. Zu Hause habe Ich ihren Bluthochdruck gemessen und er war wieder zu hoch! Ich weiss nicht warum man Sie immerwieder n.Hause schickt aber das ist nicht ok denn Ihr Bluthochdruck ist nicht stabilisiert bzw Sie hat täglich einen viel zu hohen Wert! Das kann doch nicht sein dass man so eine Kranke Frau nichtmal 1-2 wochen dort behält und Sie in ruhe Stabilisiert!
Warum schickt man sie immer wieder n.Hause?
Was soll das? Meine Mutter hat ihr ganzes Leben Gearbeitet und die Kassenbeiträge Gezahlt; Warum Behandelt man Sie so? Wir kommen uns Unerwünscht vor! Muss man denn heutzutage Ubedingt ein Privatpatient sein damit man eine garantiert Korrekte Behandlung bekommt? Wir sind sehr Enttäuscht! Falls Mama nochmal ins Krankenhaus muss (was Ich nicht hoffe) dann möchten wir nicht dass Sie nochmal dorthin kommt (Bethesda Krankenhaus Duisburg)
Wir können unter diesen Umständen dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen!
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Susi2005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hüfte scheint OK)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach Hüft-TEP OP kein Kompressionsverband, auch eigene Kompressionsstrümpfe wurden nicht angezogen, keine Lymphdrainage; das Bad hatte eine Dusche mit hohem Einstieg, sodass duschen unmöglich war; keine Hilfe durch Pflegepersonal beim Waschen Beine u. Füße obwohl duschen nicht möglich war und Hüftpatienten sich nicht bücken dürfen, aber Zeit ist da um sich zu unterhalten über Eisdielen und TVProgramm; Schlafstörungen als Nebenwirkungder Narkose wurden ärztlich bestätigt, aber es folgte keine Erklärung weiter dazu und es wurde nichts dagegen getan; ein Arzt":mich interessiert nur Ihre Hüfte"; falsche Auskünfte durch Pflegepersonal (zB. Sie dürfen auf der Seite schlafen - obwohl das erst nach 6 Wochen erlaubt ist);obwohl erhöhtes Sitzen nach Hüft-OP angezeigt ist, wurde auf mehrfache Bitte kein Rezept für ein Arthrodese-Kissen ausgestellt-würden die Kassen nicht bezahlen-durch eigene Erfahrung weiß ich, dass das falsch ist, das Kissen steht auch im Hilfsmittelverzeichnis der Krankenkassen; am letzten Tag kein Röntgen; fand erst hektisch am
Morgen statt als es in dir Reha ging: um 10 Uhr war die Abholung durch die Rehaklinik, hektisch noch schnell um 9.30 zum röntgen, als frischer Hüftpatient Probleme beim An- und Ausziehen wurde dort unfreundlich reagiert und gefragt, warum keine Schwester mitgekommen sei; Kommentar des Patienten heute: das Krankenhaus hat mich fertig gemacht-nie wieder".
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Susi12.10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab leider keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich kam nicht weiter als bis zum Empfang)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Knieverletzung stark humpelnd mit geschwollenem Knie ins Krankenhaus gekommen, um dann sofort am Empfang nach nebenan zum hausärtzlichen Notdienst geschickt zu werden. Dieser gab mir Salbe und Verband für mein Knie und ich humpelte wieder nach Hause. Später stellte sich heraus, dass ich einen Kreuzbandriss erlitten habe. Da kann man mit Verband und Salbe nicht viel ausrichten. Wirklich schlimm, dass man sich meinem Problem im Krankenhaus nicht angenommen hat, sondern mich direkt abgewiesen hat. Nicht einmal eine Schiene oder Krücken bekam ich. Kein Röntgen, kein Mrt. 5 minütige Behandlung bei einem Hausarzt mit Kreuzbandriss und dazugehöriger Schwellung und Schmerzen. Erschreckend!!
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Hrvataka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Organisation keine klare Aussage der Ärzte.Ärzte sprechen nicht ausreichend Deutsch. Es wird sich nicht genügend um den Patienten gekümmert. Ich bekam ein Medikament, was schon sein 2018 abgelaufen war.Zum Glück ist es mir noch rechtzeitig aufgefallen.Noch nicht mal eine Entschuldigung nur ein Achselzucken.Man kann sagen was man will,es wird auf nichts reagiert.
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Hero123456789 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Können wir nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche und Behandlung einer Schwester ganz schlecht!
Krankheitsbild:
Magen-Darm Infektion?
Erfahrungsbericht:
Hallo,wir haben sehr schlechte Erfahrungen mit dieser Station,in dieser Klinik NIEMEHR!!!Aus Platzgründen hätte meine Tochter wegen einer Magen Darm Infektion auf einer anderen Station liegen müssen.Das kann vorkommen wenn dort kein Platz ist.Sie dürfen auf der Station alles machen,nur sprechen sie eine Bestimmte Krankenschwester nicht an sonst werden sie gleich angefaucht..wenn Ihnen was nicht passt gehen sie woanders hin.Frech und Arrogand ist kein Ausdruck dafür!Das passierte vor einpaar Tagen.Ob meine Tochter jetzt wirklich was mit dem Magen hatte haben wir auch heute da sie plötzlich Entlassen wurde nie erfahren.Gestern wurde uns noch gesagt das Montag eine Darmspiegelung gemacht werden soll,heute stand plötzlich ein uns unbekannter Arzt im Zimmer und sagte,sie können nach Hause gehen.Auf meine Frage wieso und was mit Montag ist wurde er sofort aggresiv und ich musste das Zimmer verlassen.Er hat sich auf kein Gespräch eingelassen,ich wollte noch erwähnen das meine Tochter sich im Krankenhaus eine Erkältung eingefangen hat und le
ichtes Fieber hat.Wie gesagt das war im scheissegal.Wir jedenfals werden das Krankenhaus nicht mehr betreten!
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Sonne121212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich hatte keine Aufkleber bei der Anmeldung erhalten da wohl der Drucker kaputt war. Die Ärztin glaubte meiner Aussage nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bis lang immer zufrieden gewesen
Kontra:
Schlechte Gynäkologische Ambulanz
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schönen guten Abend,
Bevor ich hier mein Anliegen von soeben schildere, möchte ich im Vorfeld erwähnen, dass wir als Familie sehr zufrieden von dem Bethesda Krankenhaus sind und seit ca 30 Jahren Patienten sind. Wir haben uns immer sehr gut aufgehoben gefühlt, insbesondere das freundliche und professionelle Personal gefällt uns sehr.
Leider musste ich aufgrund einer akuten Beschwerde zur gynäkologischen Ambulanz am 10 Jan 2019 abends was ich derzeit sehr bereue und ohne Behandlung das Krankenhaus verlassen habe nachdem ich ca 2 Stunden gewartet habe. Ich war über die Unprofessionalität der Ärztin sehr verwirrt und die abgenervte und unfreundliche Art hat letztlich mich dazu veranlasst die Behandlung nicht durchzuführen zu lassen da ich mich nicht in guten Händen gefühlt habe.
Ich werde mein Anliegen im Detail bei der Geschäftsleitung einreichen, mir persönlich ist es wichtig offenes Feedback zu geben da dies sowohl für mich als auch meine Familie! Wichtig ist eine Stellungnahme von Bethesda zu erhalten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Liwei18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Arroganz
Krankheitsbild:
Kopfverletzungen nach einem Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch heute,nach mehr als eineinhalb Jahren, verzweifelt und wütend über die ärztliche Vesorgung meines Mannes nach einem schweren Sturz in der Notfall-Ambulanz des Bethesda-Krankenhauses. Obwohl die schwerwiegenden Vorerkrankungen meines Mannes dort vorlagen (Thrombozytopenie) hat man keine weitergehenden Unersuchungen vorgenommen, wie z.B. ein Schädel-CT, um ein Hämatom auszuschließen. Nach notärztlicher Versorgung wiede mein Mann nach Hause entlassen, wo er kurze Zeit später ins Koma fiel. Mehrere spätere Kontaktaufnahmen mit den verantwortlichen Ärzten des Krankenhauses blieben alle ohne jegliche Resonanz. Ich warte noch heute und bin sehr traurig.
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2018Demenz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 4/2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwestern logen einem an und man kümmerte sich nicht um meine Demenz kranke Mutter :-()
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte waren nie zu sprechen und wenn dann sehr forsch in Ihren aussagen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man erkannte einen Unterschenkelhals Bruch nicht obwohl man auf die Schmerzen meiner Mutter täglich hinwies)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwesternschüler hatten mehr einfühlung als die Schwester der Station
Kontra:
Man muß sich wohl als Demenzpatient für seine Demenz entschuldigen um hilfe zu bekommen
Krankheitsbild:
Bruch eines Lendenwirbels und das übersehen einer Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Demenz kranke Mutter wurde am 26.03.2018 nach einem Treppensturz mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gekommen.Die Klinische Untersuchung ergab eine LWR 1 Fraktur,Nach Stationärer aufnahme wurde ein CT durchgeführt und die OP geplannt.
Bei der OP besprächung wurde uns gesagt das man sich nach der OP die am 29.03.2018 erfolgte um die Probleme mit der rechten Hüfte und dem Bein beschäftige.
Obwohl wir den Schwestern täglich sagten dasmeine Mutter starke Schmerzen im rechten Bein hat wurde daS als normal nach einem sturz gewertet.
Am 03.04.2018 wurdxe meine Mutter nach Hause gebracht ohne uns (gleichzeitig als Pfleger der Patientenverfügung und Betreuer gemeldet )Informieren. Mein Vater war total überfordert mit der Situation.
Als er uns anrief und sagte das meine Mutter zur Toilette müß und Sie ja nicht aufstehen oder gar laufen könne, halfen Nachbarn Ihm und es wurde im Krankenhaus angerufen, wo man uns sagte " Sie könne ja laufen man hätte jar über die Osterfeiertage mit Ihr geübt " dann müsse Sie halt wieder zurück.
Nach erfolgter einlieferung und Röntgen wurde uns gesagt die Künstliche Hüfte die meine Mutter ja schon fast 20 Jahre hat,sei in Ordnung.
Nach nochmaligen drängen meiner Frau wurde nochmals eine Röntgenkontrolle durchgeführt und diesmal der gesammten Hüfte und Oberschenkels und nicht nur der Beckenbereich.
Oh siehe da: am Nachmittag kamm ein anderer Arzt aufs Zimmer und sagte zu meiner Frau das meine Mutter nicht mehr aufstehen durfte, Sie habe einen Unterschenkelhalsbruch unterhalb der Prothese und Sie müsse eine dringliche Operation durchgeführt werden.
Zudem wurde meiner Mutter im ersten Krankenhaus aufenthalt kaum hilfe beim aus und anziehen und auch beim Essen zu teil .
Sie saß jeden Abend wenn wir kammen vor ihrem Essen und mümelte das trockene Brot da Sie es ja nicht mehr schmieren konnteMan stellte Ihr die Tabeletten hin obwohl man täglich klar sagte das man dieses zu unterlassen haben
Die Patientenverfügung wurde Ignoriert !!
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Asli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter sollte 07.10.17 zur Welt kommen ,da das aber nicht der Fall war durfte ich alle 2 Tage zum ctg was ja auch gut ist. Einen Tag vor meiner Entbindung war ich wieder zur Kontrolle da,mit wehen doch,man sagte mir ich hätte keine wehen und schickten mich wieder nach hause.
Ich hatte den ganzen Tag Wehen bis ich dann morgens nicht mehr konnte und das Kh angerufen habe.
Ich bat die Dame am empfang mich bitte mit einem Frauenarzt zu verbinden da ich sehr starke schmerzen seid Stunden hatte. Daraufhin meinte die Dame es wäre kein Frauenarzt im Haus. Ich hätte doch schon so viele Stunden ausgehalten,also sollte ich noch 1 1/2Stunden aushalten bis ein Arzt gekommen wäre. Mir fehlten die Worte und ich legte auf.
1 1/2 Stunden später hatte ich meinen Blasensprung . Danach dauerte es keine halbe Stunde mit fahrt ins KH bis meine Tochter zur Welt kam. Ich muss ganz ehrlich sagen hätte ich noch zeit für die Geburt gehabt,wäre ich in ein anderes KH gefahren.
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Birte40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super OP Vorbereitung und OP Personal
Kontra:
Stationspersonal kümmert sich nicht
Krankheitsbild:
Mandeln und Polypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (7) wurde an den Mandeln und Polypen operiert. Die OP war für 8:00 Uhr geplant, kam aber erst um 9:30 Uhr dran. Ok, kann passieren!
OP Vorbereitungen und Personal waren super, Personal und Betreuung im Aufwachraum ebenfalls top.
Danach auf Station ca. 11:00 Uhr... kein Mensch kam, um nach ihm zu schauen, selbst als ich um 13:41 Uhr geschellt habe, weil sich mein Sohn übergeben hat kam niemand. Nach 20 Minuten piepen habe ich dann den Alarm ausgemacht, weil es schon im Ohr weh tat. Mein Sohn ist dann auch wieder eingeschlafen. Gegen 15:30 Uhr ist er dann wieder aufgewacht und hatte hunger. Ich bin zu den Pflegern gegangen, um nach etwas zu essen zu fragen und habe mich dann etwas beschwert, weil niemand gekommen ist. Als ich zurück ins Zimmer kam, musste sich mein Sohn erneut übergeben. Ich habe wieder geschellt und nach 5 Minuten kam dann endlich jemand. Ich habe gesagt sie sollen ihm was gegen die Übelkeit geben, was sie dann auch getan haben.....
Fazit: wir fühlten uns im Bethesda Duisburh nicht gut aufgehoben eher gesagt als sehr vernachlässigt. Ich bin froh, dass ich dabei war und mich selbst um meinen Sohn kümmern konnte! Nie wieder würde ich mein Kind wieder in diesem KH operieren lassen.... wir sind einfach enttäuscht!
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Durdu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: -7
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeitige Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Blutung kam ich in die Klinik ich war in der 19 Schwangerschaftswoche mit Zwillingen. Die haben mich nicht weiter verlegt nach prenatalklinik. Nach der Untersuchung ist meine Fruchtwasser geplatz. Die haben dann Wehen eingeleitet und mein erstes Kind musste ich tot gebären. Die haben dann gesehen das andere Kind war am Leben haben mich trotzdem da behalten. Ich wollte immer das ich verlegt werde die haben mich weg hoher entzündungswerte nicht verlegt. Fakt ist mein zweites habe ich dann auch verloren
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Honey1235 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärztin war sehr hilfsbereit
Kontra:
Zu lange warte Zeiten bei Notfällen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit dem Rettungsdienst Notfallmässig ins Krankenhaus.
Obwohl Sie es wussten das meine Mutter Verdacht an einem Schlaganfall erlitt liesen Sie erst meine Mutter 1 Stunde warten.
Nachdem der Zustand schlechter wurde war kein Personal an der Forte. Dann musste ich lauter werden da es kritisch um sie standt .Nach einer weile kam dann die Ärztin mit dem Pfleger die Ärztin war sehr kompetent aber der Pfleger mit der Glaze drückte in diesen Moment da einen Spruch raus was unangebracht war .
Ich bin sehr unzufrieden in diesen Minuten zählt jede Sekunde.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Froud27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder mir bekannte Arzt ist sichtlich genervt, nehmen keine Rücksicht darauf das man sich sorgen macht, geben keine Informationen und sind generell vom Umgang her maßlos unfreundlich
Absolutes Desaster, pflegerisch wie organisatorisch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Uschy1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (jedenfalls auf der Intensiv war alles gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einweisung der BG inkl. Krankenakte "verschollen", bis heute)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Imtensivstation TOP, erstklassiges Personal
Kontra:
Speiseplan für Folgewoche, Pflegeablauf desaströs, Hygienepannen ohne Ende
Krankheitsbild:
postop. tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie auf 3 Ebenen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Rahmen eines Notfalls (postoperative Beinvenenthrombose & Lungenembolie auf drei Ebenen, die Folge eines Arbeitsunfalls) dort eingeliefert. Die Woche auf der neuen und sehr modernen Intensivstation war TOP, inkl. Personal und Verpflegung. Zwar wurde meine Krankenakte verlegt und war nach zwei Tagen unauffindbar, aber das war ja das Problem der Klinik, nicht meines. Dachte ich - später dazu mehr.
Das eigentliche Drama nahm seinen Lauf mit der Verlegung auf eine "Normalstation", leider war die Gefäßchirurgie voll und somit wurde ich auf die Onkologische Station verlegt, zu zwei älteren Herren mit Lungenkarzinomen. Auch hier, soweit alles gut.
Abgeholt wurde ich von der Intensivstation mit einem Toilettenstuhl, es wäre derzeit kein Rollstuhl verfügbar. Auf dem Zimmer (3 Betten) war das 3. (freie) Bett de facto und offensichtlich benutzt, und am Nachttisch hing noch eine volle (!!!) Urinente. Als ich die Schwester darauf ansprach dass sie mich doch jetzt nicht in ein benutztes Bett legen wolle, bekam ich zur Antwort, man sei überlastet und ein neues, frisches Bett wäre aktuell nicht verfügbar. Ich verweigerte, mich diesem
Hygienedesaster zu fügen und wartete geduldig auf ein neues Bett, welches dann 20 min später auch kam, unter deutlichem Protest der Schwester.
Die Essenskarte wurde mir gereicht und ich sollte für die ganze Woche auswählen. Eine Woche vorher auf der Intensivstation wurde mir sprichwörtlich eingetrichtert, dass ich aufgrund des Medikamentes Marcumar, welches ich verordnet bekam, bestimmte Lebensmittel wie Grünkohl, alle Tomatengerichte etc. wegen deren hohen Gehalts an Vitamin K unbedingt vermeiden solle, sonst könne das Marcumar nicht wirken. Also vermied, Gerichte mit diesen Zutaten zu vermeiden, und gab meinen Speiseplan ab. Am darauffolgenden Tag wurde mir Grünkohl serviert, am nächsten Tomatensuppe! Darauf angesprochen hieß es, ich hätte die Speisen meines Bettvorgängers, mein Plan gelte erst ab nächster Woche! Geht garnicht, sowas!!!
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Soleah77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verwaltung arbeitet zügig
Kontra:
Fragen werden von Ärzten nicht beantwortet
Krankheitsbild:
Impingmentsyndrom
Erfahrungsbericht:
Unterirdisch!
Nicht nur, daß ich falsch behandelt wurde!
Noch dazu wurden meine Nachfragen, warum nicht die besprochene OP gemacht wurde bis zum Schluss nicht beantwortet!
Da nicht der besprochene Eingriff vorgenommen wurde, muß ich erneut operiert werden,was zusätzliche Schmerzen und weitere psychische Belastungen bedeutet...nicht nur für mich, sondern auch für meinen Mann.
Ganz besonders ärgert mich, daß selbst der Chefarzt der Orthopädie nicht adäquat auf meine Fragen antwortete.
Selbst nach 3 Tagen habe ich zum Frühstück und Abendessen nur Käse bekommen, weil eine Änderung "nicht möglich" war- zum Zeitpunkt der Bestellung lag ich ja leider in Narkose.... Ich böse Patientin!
Mittagessen war demnach auch immer ein Überraschungspaket.
Auf die Bitte meinen Mann zu informieren, daß ich die OP hinter mir habe (er ist an meinem Op-Tag in Reha gefahren) wurde ich angepampt, man wäre keine Telefonzentrale.
Alles in allem würde ich mich im Bethesda-Krankenhaus nie wieder behandeln lassen.
Ach.... Ich bin selbst Pflegefachkraft und habe mich trotzdem nicht aufgehoben gefühlt! Das soll was heißen....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Agneto35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Lungenenzündung ist erfolgreich behandelt worden.
Kontra:
Unprofessioneller Umgang mit Verlust eines mobilen Sauerstoffgerätes. Ärztin hat mich als Angehörige nie zurückgerufen!
Krankheitsbild:
Lungenödem und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist Ende April 2016 aufgrund einer akuten Lungenentzündung bei bekannter Brustkrebserkrankung mit Lungenmetastasen stationär im Bethesda-KH aufgenommen worden. Bei der Einlieferung hatte sie ihr mobiles Sauerstoffgerät dabei. Dieses ist ihr zu Beginn des KH-Aufenthaltes von dem Pflegepersonal abgenommen worden, da sie stationär anderweitig mit Sauerstoff versorgt worden ist. Sie hat um einen Beleg über die Aufbewahrung gebeten. Das ist nicht geschehen. In den nachfolgenden Wochen hat sie sich immer wieder nach dem Verbleib des Atemgeräts erkundigt. Ihr wurde gesagt, dass sie dieses bei der Entlassung bekäme. Gestern, am 20.05.16 am Tag der Entlassung, war das Gerät nicht auffindbar und meine schwerkranke Mutter wurde von der Ärztin auch noch beschuldigt, ihre Sauerstoffversorgung nicht sicher gestellt zu haben! Ich musste darauf ausdrücklich insistieren, dass überhaupt eine Verlustmeldung schriftlich angefertigt wird und ich eine Kopie erhalte. Ohne Worte! Ich möchte wirklich niemandem Vorsatz unterstellen, aber zumindest grobe Fahrlässigkeit im Umgang mit medizinisch technischen Geräten, die für Patienten überlebensnotwendig sind.
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LKUDEU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezieht sich auf die Ärtze)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung vor OP war top)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es scheint ein Kommunikationsdefizit vorzuliegen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bett, TV, Krankenschwestern und med. Hilfspersonal
Kontra:
Nach OP Ärtzeverhalten katastrophal und arrogant.
Krankheitsbild:
Kniespiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste zur Kniespiegelung in ein Krankenhaus. Es war die 3. Spiegelung am selben Knie. 1992 im Bethesda- Ergebnis: Desaster. Das Knie wurde 6 Monate später im Hamborner Krhs richtig operiert.
Jetzt war das Knie wieder dran (es hatte ja jetzt 23 Jahre gehalten).
Ich wurde dann von meinem Orthopäden ins Betesda eingewiesen (mit. einem mullmigen Gefühl in meiner Magengegend) Die Voruntersuchung überraschte mich sehr. Kaum Wartezeit, CD mit MRT Aufnahmen hatte ich dabei. Die Oberärztin erläuterte mir detailliert was zu sehen ist, bzw. welches Schadensbild vorliegt und welche Maßnahmen notwendig sind. Evtl. müsste man aber noch weiterer Maßnahmen vornehmen, das allerdings sähe man erst "wenn man drin ist". Auch Fragen meinerseits wurden ruhig und nachvollziehbar beantwortet.
Dann die Einweisung an einem *Mittwoch*. 7 Uhr sollte ich dasein, 10:30 Uhr gings Richtung OP; 14:00 Uhr wieder zurück auf dem Zimmer. Dauer der OP 1,5 bis 2 Std., was für eine Kniespiegelung schon lange ist. Für mich konnte ich daraus ableiten, dass man dort im Gelenk einiges gemacht hat.
*Donnerstag* morgen Visite mit Chefarzt und weiteren ca. 6-7 Medizienern im Schlepptau. Er lies sich von von einem Stations-/ oder Assistenzart eine kurze Beschreibung der Krankheitsbilder geben (bei mir weniger als 15Sekunden) und weg.
Der Stationsoberarzt kam dann Donnerstag vormittags nochmal kurz rein (er wollte aber nicht zu mir), dabei fragte ich ihn was denn bei mir gemacht wurde. Er könne keine Auskunft geben, da er nicht der Operateur gewesen sei. Dieser käme am Nachmittag und würde mir alles erläutern. Der Operateur kam nicht. Auch am *Freitag* nicht weil er seinen letzten Tag hatte und Oberarzt in einem anderen Krankenhaus wurde.
3x bei den Schwestern um ein Gespräch mit einem Arzt ersucht, Ergebnis NULL.
*Samstag*der Bereitschaftsarzt (Fachrichtung?) konnte nichts sagen, schaute in den OP Bericht informierte mich oberflächlich. Alle Infos musste ich ihm aus der Nase ziehen. KATASTROPHE.
2 Kommentare
Wie geht es Ihnen jetzt?
Meine Mutter war auch kürzlich in der Klinik und bekam ebenso eine Wundheilungsstörung / Keim, genau wie sie es beschrieben haben.
Leider hat die Antibiotika behandlung nicht geholfen.
Die Wundbehandlung im Bethesda ist nachlässig und eine Katastrophe, das darf nicht passieren!