Krankenhaus Bethanien

Talkback
Image

Bethanienstraße 21
47441 Moers
Nordrhein-Westfalen

48 von 95 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

95 Bewertungen

Sortierung
Filter

Organisation, Information, Erreichbarkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag teilte man mir mit, das ich Brustkrebs hätte gerne und zwar mit einer aggressiven und schnell wachsenden Histologie, so dass ich auch auf keinen Fall Samstag in den Urlaub fahren könnte.
Am gleichen Tag würde noch eine Mammographie veranlasst. Die Bilder sollten noch am gleichen Tag mit den Bildern von vor einem halben Jahr gemachten Aufnahmen verglichen werden. Freitags sollte ich zurückgerufen werden, was nicht erfolgte. Anfang der Woche, in diesem Fall Dienstag, sollte die weiter Diagnostik geplant und durchgeführt werden.
Nachdem ich keine Information erhielt, habe ich im Brustzentrum anzurufen, denn es hätte ja sein können, dass meine Telefonnummer nicht korrekt hinterlegt ist. Im Sekretariat war niemand erreichbar, Rückruf erfolgte nicht. Heute habe ich ebenfalls niemanden erreicht.
Es ist schlimm, wie hier mit der Angst von Patienten umgegangen wird. Dies ist kein vertrauensvoller Anfang. Für ein zertifiziertes Brustzentrum finde ich die ,für mich, mangelnde Nähe zur Patientin bedenklich, fühle mich ausgeliefert.

Bethanien moers intensiv Station nie mehr

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige gute Ärzte
Kontra:
Sogut dann doch wieder nicht
Krankheitsbild:
Delirium nach Herz OP.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung!!
Achten Sie bei der intensiv Station
Bethanien in Moers auf Ihre Daten und Befunde.
Die ärztliche Schweigepflicht ist dort ein Fremdwort.
Wenn man bestimmte Personen sperren läßt, wird dies nicht eingehalten.
Es wird fleißig alles weitergegeben.
Bestimmte Personen gehören dort nicht hin.
Drohungen werden ausgesprochen oder falsche Anschuldigungen gemacht.
Alles in allem haben sie meine Frau zu lange leiden lassen.
Sie hätte schon mindestens 10 Wochen früher in eine Spezial Klinik gehört.
Es gibt aber auch gutes Personal und gute Ärzte.
Ich kann mir ein Bild davon machen, bin schließlich 13 Wochen jeden Tag dort gewesen.

Ich werde meine Krankenkasse darüber informieren das bei der Abrechnung genauer geprüft wird.
Da ist meiner Meinung nach bis zum Schluss Kasse gemacht worden.
Mfg.
Achim

Von Traum zum Albtraum

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kinderklinik vor Ort
Kontra:
Empathielos, unehrlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schockierend, Traumatisierend.
So war die Geburt meines Sohnes Dank Bethanien.

Durch die viele positive Resonanz bezüglich der Entbindungsklinik, war ich vermeintlich sicher, DAS Krankenhaus meines Vertrauens gefunden zu haben, um meinen Sohn zur Welt zu bringen.

Leider wurde ich mit der Erwartung schwer enttäuscht.
Ich hoffe, das was uns passiert ist, passiert niemanden mehr.

Meine Schwangerschaft verlief wie im Bilderbuch; keinerlei Komplikationen, alles wundervoll.
Bis zur Geburt im Bethanien, wo sich alles urplötzlich in eine reinste Katastrophe entwickelte.

Ich fasse den über 24h Geburtsprozess kurz zusammen:
CTG war auffällig, ich musste über Nacht mit Wehen bleiben - auf Station, niemand sah nach mir (das fand ich schon merkwürdig - wenn es meinem Sohn nicht gut ginge, wieso wird das nicht kontrolliert? Hätte ich zuhause die selbe Kontrolle gehabt; nämlich garkeine). Diese Situation hat mich so gestresst, dass die Wehen, die 4minütlich kamen, komplett nachgelassen haben.
Am nächsten Tag erst gegen 14 Uhr wurde ich wieder ans CTG geschlossen, die Wehen kamen langsam zurück.
Die gesamte Geburt musste ich am CTG verbringen, was sich währenddessen stabilisierte. Deswegen hielt ich noch an der natürlichen Geburt fest. Bis zum bittereren, unverständlichem Ende.

Die Fruchtblase wurde mir zerstochen, um zu sehen, ob das Fruchtwasser in Ordnung ist. Es war klar und in Ordnung. Gegen 18 Uhr.
Später werde ich von anderen Ärzten darauf angesprochen werden, dass ich ja eine vorzeitigen Blasensprung gehabt hätte?! Im Brief ist sogar davon die Rede. Absolute Lüge!
Kurzversion:
Nach reinster Qual (Baby war ein Sternengucker - was ich WÄHREND ER SCHON IM BECKEN und ich vollster schmerzen war - nebenbei erfahren habe)

Ende der Geschichte:
2:00 uhr Kaiserschnitt: GRÜNES FRUCHTWASSER - schwere Neugeboreneninfektion - Baby sofort auf Intensiv für zwei Wochen.

Die Zeichen reichen nicht aus, um alles zu (be)schreiben. Auch danach wurde man wie ne Nummer behandelt.

Niemals wieder!!!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Note ungenügend mit 10x minus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Steht alles drin eine Kurzform ist nicht möglich
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war auf der Lungenstation W0
Bis auf 2-3 Leute vom Pflegepersonal und eine Stationsleiterin die wirklich sehr freundlich waren, kann ich leider nur sagen das alle anderen sich von den 2-3 mal ein Beispiel für sich selbst nehmen sollten.
——————————————————————————-

Wir für uns werden dieses Krankenhaus nie wieder betreten!

Ps: Und die Sauberkeit lässt mehr als zu wünschen übrig!!! Putzen/desinfizieren was ist das ??? Dieses Reinigungsunternehmen kennt keins von beiden!!!
Die Zimmer sind die größten Viren/ Bakterien und Keimschleudern die eine Klinik haben kann.
Leute die ansteckend bzw. hochansteckend sind, laufen wie jeder andere Patient über die Flure betreten die dortige Lounge haben die Patienten Zimmertür sperrangelweit offen und das den ganzen Tag über,, und laufen durch das gesamte Kankenhaus nach draußen vor die Klinik um zu rauchen. Setzen sich neben Schwerkranke Krebspatienten und husten und niesen was das Zeug hergibt !
Es ist „ nicht „ aus den Fingern gezogen wohl gemerkt, ich habe es live mitbekommen!
Aber voll Verkleidet ins Patientenzimmer gehen, da packt man sich ehrlich gesagt vor den Kopf.

1 Kommentar

Sammy.1 am 18.09.2024

Hab noch etwas vergessen zu meiner Beurteilung.

Die hoch ansteckenden Patienten die Wahllos überall herum laufen dürfen stecken alle anderen kranken Leute mit ihrer Krankheit an , und man wundert sich als Patient woher man auf einmal alle anderen Krankheiten bekommen hat „ man war doch nur im Krankenhaus „!
Da achtet niemand drauf, warum auch ????

Der neue Krankenhaus Trackt ist damals wirklich sehr schön gemacht worden, aber wenn man diese Patienten Zimmer heute sieht schlägt man die Hände über dem Kopf zusammen ????diese sind in kurzer Zeit so derbe runter gewirtschaftet worden was die Sauberkeit angeht das man von dem Nachttisch bis zur Toilette und Dusche am liebsten alles mit einer Kneifzange berühren möchte, ekelhaft ???? Urinflecken über die gesamte Toiletten Brille incl. WC Deckel die man nicht mehr gereinigt bekommt weil die Toiletten nicht gereinigt werden,über Schmutz und nicht differenzierbaren klebrigen Flecken in der gesamten Dusche.
Man müsste eine Anlaufstelle dafür haben , wo man ein so eigentlich wichtiges Thema „ Keimfreiheit und gründliche Sauberkeit was gerade in Krankenhäusern herrschen müsste melden könnte um solche Zustände zu unterbinden!

Nie mehr Bethanien sehr schlechter Service

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vor op)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Künstliche Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde auf der Privatstation W1 aufgenommen um ein künstliches Schulter Gelenk zu bekommen. Ob die OP gut verlaufen ist Weiss ich nicht, weil ich bis zum 4. Tag meinen Arzt nicht gesprochen habe. Auch sonst ist es mit Ärzten rar gesät. Bei der morgendlichen Visite hat man mich vergessen. Wundversorgung keine. Am 3. Tag wurde endlich die Drainage gezogen und die Wunde verbunden. Heute kam dann nach Stunden ein Arzt der keine Ahnung hatte. Verband und Pflaster wurde nicht gewechselt. Wäre noch gut. Er wusste noch nicht mal ob ich genäht der getackert worden bin. Ich sollte noch 2 Tage bleiben. Nein nur für Tabletten bleibe ich nicht. OK, in ca. 1,5 Stunden seien die Papiere fertig. Dies war natürlich nicht der Fall. Meiner Bitte diese per Mail zu senden kann man nicht nachkommen. Ich bin trotzdem gegangen und hoffe diese per Post zu erhalten.
Das Pflegepersonal ist nett. Handtücher erhält man nur auf Nachfrage. Selbst als mein Bett über mit Blut war, musste mein Mann dafür sorgen dass es gewechselt wird.hinter allem muss man herlaufen.
Sky funktioniert nicht, genauso wie die Klimaanlage. Bei 27 Grad Außentemperatur war es im Zimmer nicht auszuhalten.
Die Terrasse an der Lounge ist voll in der Sonne ohne Sonnenschirm. Snacks gibt es dort auch nicht mehr. Für mich stellt sich das so dar, daß es hier nur darum geht Geld zu scheffeln. In der Parkanlagen fehlt es an Bänken, so dass die meisten Menschen vor dem Krankenhaus hocken.

Nie wieder!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin z. Zt. Noch hier im Krankenhaus. Ich fühle mich völlig verarscht. Das ist jetzt das 2. Mal innerhalb von 3 Wochen, dass ich den ganzen Tag auf eine Untersuchung/Behandlung (Herzkatheder und Kardioversion) warte, nichts essen und trinken darf, um dann wahrscheinlich wieder zu erfahren, dass das heute nichts wird. Das ist eine Zumutung. Die Ausstattung der Station ist unter jedem heute übliche Niveau. Toiletten sind dreckig und auf dem Flur!!! Im Zimmer hängt ein Waschbecken an der Wand, das Fernsehen geht seit 24 Std. nicht. Für Besucher gibt es keinen Raum, der ist von Patienten belegt. Und wenn man dann noch hier an der Überwachung hängt und diese Station (G1) nicht verlassen darf, fühlt man sich wie im Knast..... Aber da gibt's wenigstens Freigang und Essen. Ich habe die Schnauze voll von diesem Krankenhaus.

NIE WIEDER!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wem sein Leben etwas wert und lieb ist, der sollte einen ganz großen Bogen um dieses Krankenhaus machen. Kurz zusammengefasst glänzt diese Klinik mit Inkompetenz und Gleichgültigkeit gepaart mit Ignoranz und fehlender Ehrlichkeit.

oberflächlich untersuchender Oberarzt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (könnte freundlicher sein)
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
desinteressierter Oberarzt
Krankheitsbild:
Schenkelhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Radiologe von ausserhalb sagt, "sie haben eine Schenkelhernie, die sollten sie operieren lassen"
Chirurgie "solange es ihnen nicht schlecht ist, ist es nicht weiter schlimm"
bringen sie uns das MRT und kommen sie dann am Donnerstag zur Sprechstunde, ein Oberarzt wird untersuchen.
Im Gespräch mit dem Oberarzt ging es um Leistenbruch, er konnte überhaupt nichts feststellen ,selbst bei den MRT Aufnahmen konnte er nichts erkennen. Hätte er ein paar Millimeter oder auch 1 Centimeter mehr nach unten gescrollt, hätte selbst er den Bruch nicht übersehen können.
Er hat auch kein Ultraschall gemacht, was ja selbst bei so einem "profanen" Bruch nötig wäre. Zu wenig spektakulär?Nicht von Interesse?
Auf die Frage, ob er etwas an der Hüfte(das war der Grund des MRT) erkennen könnte, sagte er "Ist nicht mein Fach"

Gehen Sie in ein anderes KH

Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Menschenunwürdige Zustände
Krankheitsbild:
Mitarbeiter
Erfahrungsbericht:

War über eine Zeitarbeitsfirma dort eingesetzt und habe den Einsatz vorzeitig abgebrochen, da sowohl Patienten als auch Mitarbeiter menschenunwürdig behandelt wurden! In meinem Zeitraum wurden Mitarbeiter mit der Anschuldigung des „mutmaßlichen Totschlags und/oder mutmaßlicher unterlassenen Hilfeleistung“ entlassen, während sich die Leitung der betroffenen Station im Büro eingeschlossen hatte und die Kommunikation mit ihm/ihr über unter der Tür durchgeschobene Zettel stattfand.
Der Umgangston mit den PatientInnen war stets beleidigend und verletzend, vom Gesetzgeber vorgeschriebene Mindestbesetzungen oder Bettensperrungen wurden täglich ignoriert, und die Mitarbeiter des Stammpersonals haben wirklich unter der Unfähigkeit der Leitungsebenen leiden müssen.
Als Patient würde ich mit jeglichen Beschwerden eher zum Bestatter als in dieses Krankenhaus gehen!
Mitarbeiter die mutmaßliche Missstände angesprochen haben wurden mundtot gemacht oder mit Kündigung gedroht.
Bin seit über einem Jahrzehnt in der Medizin tätig, und das was dort passiert ist/ich gesehen habe, ist mir noch nie untergekommen!
Ich hoffe, dass zeitnah eine staatliche Überprüfung dieses KH stattfindet, um weitere mutmaßliche Behandlungsfehler zu vermeiden!

Wöchnerinnenstation nicht zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Wöchnerinnen, keine Hilfestellung beim Stillen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2017 mein erstes Kind im Bethanien entbunden.
Die Entbindungsstation ist top. Ich hatte so eine liebe Hebamme.

Die Wöchnerinnenstation dagegen eine Katastrophe.
Auch Heute nach 5 Jahren denke ich manchmal noch mit Grauen an diese paar Tage zurück.

Egal was man machte, man machte es falsch.
Zu viel stillen, zu wenig stillen, falsch stillen, zu selten oder zu oft wickeln, schmusen, das Kind hat falsche Kleidung an etc.
Als wäre man beim ersten Kind nicht eh schon angespannt, nervös und unsicher: Nein - die Schwestern auf der Station machen es nicht besser.
Man traute sich kaum etwas zu fragen, da so ziemlich alle (außer zwei Ausnahmen) ziemlich pampig und genervt waren.
WICHTIG: Wer sein Kind stillen möchte, sollte bedenken dass sie Schwestern auf dieser Wöchnerinnenstation kaum Ahnung haben bzw hatten (vielleicht hat es sich auch schon geändert).
Hier ist nur wichtig, dass das Kind im Plastikbett liegt, einen Schnuller und Flasche hat damit es ruhig ist.

Null Einfühlungsvermögen.
Für die ersten Tage mit erstem Baby einfach ein Graus...

Ambulantes MRT

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein an Lungenkrebs erkrankter Mann musste am 07.06. d.J. zum ambulanten MRT ins KH.
Da er aufgrund seiner Erkrankung an den Rollstuhl gefesselt war, wurde er dort sehr unfreundlich behandelt. Er war sehr schockiert darüber, dass ihn ein (Pfleger/Radiologe?) wie einen nassen Sack in einen anderen Rollstuhl „schmiss“ und er vor Schmerz aufschrie. Immer wieder erzählte er in den nächsten Tagen davon, wie schlecht er dort behandelt wurde und er auf gar keinen Fall nochmal dahingehen würde.
Es bricht mir das Herz, dass er so kurz vor seinem Tode (22.06.) noch so eine schlechte Erfahrung machen musste.
Ich finde, niemand sollte derartig unwürdig behandelt werden.
Ich habe lange überlegt, ob ich eine Bewertung abgeben sollte. Finde aber, dass ich das meinem Mann schuldig bin.

1 Kommentar

inemax am 22.02.2023

Ihre Klage liest sich, als wären Sie nicht selbst dabei gewesen. Na gut. Wenn man Wichtiges zu tun hat. Ist er denn zuhause schon mit Rollstuhl in einen Krankentransportwagen "verladen" worden? Mitgefühl ist angebracht für Ihren Mann, weniger für Sie.

Die alten Zimmer in Betanien sind eine Zumutung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Fachpersonal in der Kardiologie
Kontra:
Die alten Zimmer
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfallpatient in Betanien Eingeliefert worden und auf D 3 Nr.318 stationiert worden.Das Zimmer war Angemessen,Das ganze Personal wo ich mit zu tun hatte war sehr freundlich und zuvorkommend,dann wurde ich auf G 1 Nr 103 verlegt das Zimmer ist Gefühlt von 1900,keine vernünftige Waschgelegenheit von Toilette ganz zu schweigen die befindet sich auf dem Flur für warscheinlich 100 Kranke also unzumutbar und das zur heutigen Zeit.Ich werde mich bemühen dieses Krankenhaus so schnell wie möglich zu verlassen und bestimmt nicht mehr belegen.

Dreck über all.

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ekel erregend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schrecklich alt)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Patienten

Solltet ihr einmal krank werden, macht einen großen Bogen um dieses Krankenhaus.
Die hygienischen Zustände sind
Katastrophal.
Als Patient müsst ihr dort putzen.
Lest euch bitte klinikbewertungen
durch, und seid nicht unvernünftig. Ihr werdet dort richtig krank.
Die Toiletten sind beschmiert mit
Kot, die Mülleimer laufen über.
Kein Desinfektionsmittel. Einfach ekelhaft. Personal unfreundlich.
Schaut auch bei "jameda"
Ich habe Fotos die das belegen..
Also seid wachsam.
NICHT IN DAS KRANKENHAUS

Anscheinend Menschenleben nichts wert bei denen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Komplett von der Annahme bis zur Entlassung
Krankheitsbild:
Notfallambulance
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich unhöflich, komme da mit Atemproblemen an und werde gar nicht beachtet obwohl ich aufmerksam gemacht habe wie schlecht ich Luft bekommen habe. Ich würde es keinen empfehlen Leute ein Menschenleben ist dort nichts wert. Meinen Vater haben die einfach eine Woche nichts zu essen gegeben obwohl sie wussten das er Demenz hat und nicht alleine essen kann und ihre Antwort dazu war : er isst einfach nichts.
Ich würde es den Leuten lieber empfehlen nach Duisburg zu fahren egal wie dringend das ist weil mich haben die auch 3 Stunden mit Atemnot auf’n Stuhl warten lassen.
Leider bin ich nicht der einzige mit dem Problem das Krankenhaus ist in Moers dafür bekannt das die einen überhaupt nicht beachten.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wird einem nicht geholfen.

Stationärer Aufenthalt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bekommt man sehr wenig Informationen über seinen eigenen Krankheitsfall. Die Krankenpfleger und Pflegerinnen sind leider auch sehr wenig hilfsbereit..

Enttäuschung über Umgang mit mir als Patient

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lüngen Spieglung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ersteinmal möchte ich meine Enttäuschung zum Ausdruck bringen. Der Ablauf bei der stationären Aufnahme war eine Katastrophe. 7.30 Uhr Eitreffen, 11.00 Uhr musste ich mich in einem fremden Patientenzimmer für meine Untersuchung vorbereiten. Nach dem ich den Aufwachraum verlassen hatte musste ich noch 2 Stunden auf mein Bett warten. Nach meinen gemachten Erfahrungen werde ich Mir falls es nochmal zur Einweisung kommt ein anderes Krankenhaus suchen.

BESUCHSREGELUNGEN und Unterbringung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Klare Worte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht Beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Tiere im Stall stehen auch nicht enger zusammen)
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Die Unterbringung
Krankheitsbild:
Lungenembolie,Herzklappen und und....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist unsere Mutter als Notfall in die Klink eingeliefert worden.Weil es ihr sehr schlecht geht haben wir uns auf den Weg gemacht,über 500km, um sie noch zu sehen.Auch ihre Enkel sind an dem Wochenende gekommen,auch über 500 km,um sie nochmal zu sehen denn man konnte mit dem Schlimmsten rechnen.
Während des Besuchs sind sie nicht gerade nett aus dem Zimmer geworfen worden, wegen Corona sagte die Schwester.Der Einwand, sie seien extra so weit gefahren um sich von ihr verabschieden zu können, ließ sie kalt.Es gibt keine Ausnahmen mussten wir uns anhören.Schade, dass in solchen Situationen nicht anders verfahren wird, Menschlichkeit sieht anders aus, wissen wir doch nicht ob wir sie nochmal sehen.Ausserdem sind die Zimmer so voll gestofft, das das mit der Würde des Menschen nichts mehr zu tun hat.Der Toilettenstuhl fand nur Platz im Zimmergang wo die anderen 2 Patienten einem bei der Verrichtung der Notdurft zuschauen können.Die Betten stehen so eng, dass man gerade aus und einsteigen kann .Unsere Mutter und Oma hat sich nicht beschwert aber wir als Besucher fanden die Unterbringung mehr als fraglich. Waren selber schon in vielen Kliniken aber noch keine erlebt, die keine Toilette oder Dusche im Zimmer hat.Geschweige denn nur ein Waschenbecken in der Zimmerecke, andem jeder Patient an dem Krankenbett, der ersten Patientin vorbei muss und da überhaupt keinen Abstand halten kann.Ich bin da sehr pingelig und find es sehr unhygiensch wenn jeder mein Bett streift.Die Ärzte waren sehr nett und haben alles gut erklärt, obwohl ich die Infos wie es der Mutter geht und wie es weiter gehen soll, kein Gesprächsstoff für den Flur finde.

Nie wieder bleibt fern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebamme
Kontra:
0 Hygiene, unfreundliche Stationsschwestern, kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich werde dieses Krankenhaus niemanden empfehlen. Man wird nach einem Kaiserschnitt komplett alleine gelassen.
Die Stationsschwestern sind reinste Katastrophe, wenn man Hilfe gebraucht hat waren sie direkt genervt.
Umgang mit meinem neugeborenen war ebenfalls nicht liebevoll, man hat mir ständig in einem aggressiven Ton gesagt ich solle das Baby vernünftig anlegen, dass man mit einem Kaiserschnitt die ersten Tage nicht vernünftig sitzen kann war denen scheissegal.
Die Stillberaterin hat man nicht zu Gesicht bekommen, aber es wurde von einem erwartet das Baby anzulegen als ob man schon 5 fache Mutter wäre.
Hygiene auf den Zimmern war auch ein fremdwort (und das in der Pandemie) . Ich war mit 2 weiteren Personen auf einem Zimmer. Das einzig positive war der Kreißsaal mit den Hebammen, danach hat der ganze Horror angefangen.

Keine nette Art

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gingen nicht auf mein Anliegen ein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Blutabnahme war gut
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte heute einen Termin zur Vorbereitung zur einer Darmspiegelung. Bei der Ärztin wurde auf meine Probleme und die dazu gereichten Berichte gar nicht drauf eingegangen. Es ging darum, dass ich Moviprep nicht mehr trinken kann( bei murden schon mehrmals eine Darmspiegelung gemacht) Beim letzten Mal habe ich auch was anderes bekommen. Die Ärztin sagte nur ich sollte wieder zum Sekretariat. Da angekommen wollte ich gerade sagen, was mein Problem sei aber sie knallte nur die Türe zu uns sagte,"ich komme gleich raus". Als die Dame raus kam, brachte sie natürlich die üblichen Medikamente mit raus. Auf die Bitte, mir was anderes zu geben antwortet sie nur in ein äußerst Schnippigen Ton" was anderes haben wir nicht, ich sollte mich selber drum kümmern " und ging wieder.

Kein Mitgefühl und Absprachen werden nicht eingehalten.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Erstgespräch war super. Danach Katastrophe...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Erstgespräch wurde die ambulante Behandlung besprochen. Jetzt ist alles anders. Um 7 Uhr sollten wir da sein. Auf Station sagt man uns das ist Blödsinn weil erst ab 8 Uhr angefangen wird. Hätten wir also nicht um 5 Uhr aufstehen müssen mit den Kids. Naja kann man nix machen. Gibt schlimmeres.
Wie zb. das die besprochene Sedierung beim MRT aufgrund von Panik und Autismus doch nicht gemacht wird. Das Kind hat panische angst und zittert ohne ende. Es war alles mit dem Arzt besprochen und er sagte auch, ohne Sedierung macht das keinen Sinn.

Jetzt wird es ohne gemacht bis sie es abbrechen müssen und dann nochmal mit Sedierung weil es eben nicht anders geht. Ganz toll. Kind ist fix und fertig, hat Platzangst und weint.
Eigentlich waren wir begeistert wie gut der Arzt beim Erstgespräch war - leider ist das gewonnene Vertrauen jetzt wieder zerstört.

zu eigenem Vorteil am Patienten vorbei

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
katastrophales Management
Krankheitsbild:
Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Frau G.....
ich gehöre zu den , ein wenig priviligierteren, Dialysepatienten. D.h. ich bin noch mobil und kann ohne fremde Hilfe
selbstständig zum Krankenhaus und nach Hause fahren.
Seit dem Neubau der Parkplätze zwängt sich mir der Gedanke auf, dass die Leitung mit allen Mitteln die Kosten so schnell
wie möglich wieder reinholen möchte. Kurzfristig wirtschaftlich betrachtet, eigendlich ok....aber....
Wie gesagt, ich bin Dialysepatient in Ihrem Haus und bringe Ihnen auf der Habenseite im Jahr ca. 40.000- 50.000 euro ein.
Bis gestern konnte ich auf dem Parkplatz vor dem Eingang auch parken und mir wurde beim Verlassen die Schranke geöffnet.
Gestern wurde mir mitgeteilt, dass auf Ihre Veranlassung hin, Frau G....., dies nicht mehr möglich sei.
Das bedeutet für mich, entweder zahle ich drei mal in der Woche jeweils für 5 std. Parkgebühren oder suche mir ausserhalb einen Parkplatz und, gerade zur beginnenden Winterzeit darf ich dann bei Wind und Wetter zum Krankenhaus laufen und im schlimmsten Fall mich mit feuchter Kleidung für 5Std. in die Dialyse legen.
Ich finde diese kurzsichte Denkweise für Ihre Institution äußerst beschämend. Mitlerweile finden Sie an jedem Krankenhaus oder freien Dialyseeinrichtungen genügend Parkplätze und die Möglichkeit freien Wlans für ambulante Dauerpatienten. Das Bethanien in Moers ist da sehr rückständig und nicht mehr zeitgemäß.
Die für mich und meinen Fall bereffende, offensichtliche Geldschröpferei widert mich an und ich setzte mich ernsthaft mit dem Gedanken auseinander das Krankenhaus zu wechseln.
Sollte von Ihrer Seite keine annehmbare Lösung angeboten werden, werde ich die Institution wechseln. Ich bin eh durch meine Erkrankung schon beeinträchtigt und brauche nicht noch zusätzlich vermeidbare Erschwernisse.
Daß es noch nicht dazu gekommen ist, liegt nur an den hervorragenden Nephrologen Silomon, Groß und Heger.
Mit freundlichem Gruß
Johannes Vogel
Rheinberg
Ich denke, dass meine Kritik Potenzial zum Nachdenken birgt.

1 Kommentar

vogel-guitars am 26.11.2020

update:
Entgegen meiner ursprünglichen Vorstellung kann ich die Komunikation und Flexibilität des Krankenhausmanagement, insbesondere Frau Gerber, nur loben.
Nach einem konstruktiven Gespräch konnten alle Missverständnisse die auf meiner Seite entstanden sind ausgeräumt werden.
An dieser Stelle noch einmal recht herzlichen Dank

Kein besuch möglich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Angaben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter Empfang
Kontra:
gesamte Bewertung
Krankheitsbild:
Koronar Herz
Erfahrungsbericht:

Habe heute gedacht ich bin im falschen Film- Hallo CORONA!!!!!!!!!
Im Eingangsbereich Patienten - mit Galgen Infusions-Tropf, bzw. Rollstuhl, Zigaretten rauchend mit Ihren "Besuchern, Familie wie auch immer schlimmer geht wohl immer.
Ich bin geschockt, persönliche Sachen Wäsche ect. abgeben, Tasche vorne an Patientenaufnahme abgeben und das wars, Personal war nett und freundlich.
Krankenhaus Bethanien Moers laufend im Fernsehen mit super Informationen und Bewertungen speziel "C O R O N A"l
B R A V O

Nie wieder!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreissaalbesichtigung im Nachhinein eine reine verkaufsveranstaltung.
Geburtsplanungsgespräch kann man sich schenken es wird sich an nichts gehalten pda wurde beschlossen jedoch während der Geburt abgelehnt ohne Begründung ( das bekommt man dann von einer Praktikantin mitgeteilt).
Der Arzt der sich bei der kreissaal besichtigung soooo gut verkauft hat, hat man nicht einmal gesehen. (6tage Aufenthalt)
Nachtschwester waren meistens genervt wenn man nachts um hilfe/Flasche gebeten hat. Sie spielten lieber an ihrem Handy oder haben Bücher gelesen.
Über das Wochenende wird nicht in den Zimmern geputzt geschweige denn der Mülleimer mit Hygieneartikel geleert.(gerade nach der Geburt fraglich)
Bei der kreissaal besichtigung wurde mehrfach gesagt windeln kleidung werden dort zur Verfügung gestellt, hatten allerdings den Eindruck das man für jede windel und jedes Feuchttuch betteln muss.

Keine ärztliche Betreuung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin inzwischen seit 3 Jahren dort regelmäßig zur Therapie. Meinen Onkologen habe ich in dieser Zeit einmal gesehen. Betreuung des Patienten gibt es dort nicht.
Der Therapieraum ist viel zu klein für die zu behandeln Menschen. Während der Therapie sitzen die Krebspatienten, denen es nicht gut geht, stundenlang auf einfachen Stühlen. Es findet eine reine Massenabfertigung statt. Bei Änderungen in der Medikamentengabe, bekommt man ein Rezept mit der Anweisung: diese Tabletten müssen sie jetzt täglich nehmen. Kein Arztgespräch zur Erläuterung. Aus dem Beipackzettel habe ich dann erfahren, ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion.
In dieser Onkologie geht es nur um den Gewinn der Praxis und nicht um den Menschen um den Tumor herum.

Stundenlang warten in der Notaufnahme ohne jegliche Hilfe.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Behandlung erfolgt
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen, Anämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz starker Beschwerden stundenlanges Warten und keine stationäre Aufnahme.

Unhaltbare Zustände - unmenschlich!

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist in diesem Krankenhaus aufgrund eines diabetischen Fußsyndroms. Ihm wurde der rechte Fuß ab Mitte Unterschenkel amputiert. Informationen erhält man von den Ärzten gar keine. Man wird behandelt wie ein kleines dummes Kind, das nicht wissen muss, was mit ihm geschieht. Noch schlimmer, wenn man nachfragt, fühlen sich die Ärzte direkt angegriffen und werden laut und aggressiv.
Mein Mann muss zusätzlich auch noch zur Dialyse. Dort wird er angemeckert, wenn er zur Toilette muss. Er wird um 5 vor 7 geweckt weil er um 7 in der Dialyse sein soll. Ist doch logisch, dass man dann noch nicht fertig ist. Jetzt ist er psychisch so am Ende, dass er sogar auf das Essen verzichten will, nur um nicht zur Toilette zu müssen. Unmenschlich von den Ärzten und Schwestern!

Die Schwestern und Pfleger auf der G3 bilden eine Außnahme. Wenn es die nicht gäbe, hätte mein Mann schon aufgegeben. Und das mit 41. Echt traurig, wie man hier mit Menschen umgeht!

Unverschämt und nie wieder

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversgen, Schlafapnoe , Dek.herzinsufiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma ist seit mehreren Wochen immer wieder Patientin wegen starken Wassereinlagerungen. Der Grund für die Einlagerung ist laut den Ärzten eine schwere Schlafapnoe. Das Schlaflabor ist 3 Türen weiter, wo aber nichts stattfinden kann, da meine Oma erst entlassen werden muss, eine Einweisung vom Schlafmediziner benötigt und dann einem Termin vereinbaren muss. So entsteht zusätzlicher Stress und kosten. Dann wurde beschlossen,dass auf biegen und brechen schnell das Wasser ausgeschieden werden muss ,sodass alles andere wieder in den Hintergrund rückte. Von 4 Entwässerungstbl. ist sie nun bei 7 und nimmt tgl.1-2 kg ab was sie körperlich mit 83 nicht mehr schafft. Seit ein paar Tagen hat sie Husten wo sie nur einmal tgl. frühestens um 23 Uhr mit betteln von der nachtschwester Hustensaft bekommt ohne abklärung woher dieser kommt. Dann bekam sie Schüttelfrost, Fieber und konnte nicht mehr laufen ,auf Mitteilung bei den Schwestern kam die Aussage, der Zustand seien schon seit Tagen so, was nicht stimmt da wir jeden Tag mehrmals vor Ort sind. Der absolute Knaller war heute. Extra zur Grosen Oberarzt Visite zum Krankenhaus gefahren, wurden dann vom OA aus dem Zimmer verwiesen trotz der bitte bei der Visite dabei zu sein,da Oma nicht alles versteht. OA kam dem nicht nach, stellte sich weder vor noch gab er eine Rückmeldung. Daraufhin haben wir uns an den Chefarzt der Abteilung gewendet ,der uns abfertigte mit der Aussagen, wir haben Stress weil viele Ärzte im Urlaub sind und man könnte Termine vereinbaren. Der eine weiß nicht was der andere tut und alles wiederspricht sich. Ich habe so ein arrogantes und dissoziales Verhalten von einem OA noch nirgends erfahren. Abgesehen das zu 90% der Beschäftigten keine Tageszeit, geschweige den bitte und danke kennen,war das der absolute Knaller warum ich dieses hier mitteilen möchte.

Katastrophenkrankenhaus

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes personal
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Insulunpfl. Diabetes. Offene Wunde am Zeh. Wird tottherapiert.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist nicht empfehlenswert. Nicht sehr gepflegt. Primitive Cafeteria fuer Patienten und Angehörige. Inkompetent Versorgung schlechtes Essen. Patienten werden länger als erforderlich dort behandelt und herausgezoegert. Damit die Belegung Einkommen einbringt. Schade. Besser anderes Krankenhaus wählen. Wenn man die Wahl hat.

So kann man sich irren. Zwei total verschiedene Aufenthalte...

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider bringt es nichts mit den Ärzten zufrieden zu sein, wenn man sich total unwohl fühlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (solche Zimmer sind nicht mehr Zeitgemäß)
Pro:
fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
veraltete Patientenzimmer, Stressanfällige überforderte Mitarbeiter/innen
Krankheitsbild:
Bypass OP linkes Bein,
Erfahrungsbericht:

Ich lag im Dezember 2018 auf der Gefäßstation, vom 20.12.18-02.01.2019, sowie vom 30.01.19-12.02.2019. Es waren zwei Erfahrungen die ich so nicht nochmal mitmachen will.
Mein erster Aufenthalt war soweit in Ordnung.Aber über Weihnachten bis zum neuen Jahr läuft der Betrieb allgemein ruhiger. Auch das Personal hat nicht den alltäglichen Stress. Danach war ich zufrieden und ich hätte das Krankenhaus auch ohne weiteres empfohlen.
Der zweite Aufenthalt verlief in den erten 5 Tagen auch weitgehend zufriedenstellend. Jedoch wurde ich am 6.Tag in ein anderes Zimmer verlegt. Auf meine Nachfrage wurde mir bestätigt dass es ein Vierbett Zimmer sei. Mein Schränkchen am Bett konnte ich nicht öffnen, da es dort viel zu eng war. Weder Schublade noch Türe konnte ich nutzen. Ein Vorhang mit einer seltsamen Metallkonstruktion trennte den Waschbereich im Zimmer ab. Keine Übergardinen am Fenster. Toiletten über den Flur zu erreichen. Toiletten wurden auch von Besuchern genutzt. Geraucht wurde dort auch.Ein total unmöglicher Zustand. Ich hatte große Schwierigkeiten die Toilette zu benutzen.
Später hieß es, dies wäre ein Dreibettzimmer, nur bei Notfällen würde ein viertes beigestellt.
- Nur war ich kein Notfall und auch die anderen Patienten waren keine Notfälle- Ich wurde nur verlegt, da ein Privatpatient in dieses Zimmer gelegt wurde. Einen Notfall kann man auch so auslegen!
Am 10.02. war der Weg zum Treppenhaus (Notausgang) mit einem Bett zugestellt, um einen verwirrten Patienten davon abzuhalten den Weg zu nehmen!
Auf meine Bitte das Bett dort zu entfernen, wurde ich unfreundlich von der zuständigen Dienstschwester der Mittagschicht angefaucht: "Hier ist kein Notausgang, hier ist ein normales Treppenhaus. Und auf dem Flur sind ja noch mehr Ausgänge".
Da hat es mir die Sprache verschlagen. Ich wollte schon bei der Feuerwehr anrufen, damit sie sich das einmal anschauen.
Der Nachtdienst entfernte das Bett dann sofort ohne Murren
Ich fühlte mich dort nicht als mündiger Bürger.
LEIDER

Was MUSS passieren um behandelt zu werden?

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fahrlässiges Verhalten inkompetent

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern freundlich aufmerksam hilfsbereit
Kontra:
Inkompetent unprofessionell nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Erfahrungsbericht:

Diagnose, Narbenhernie rechts, Darmspiegelung,
Vom 28.1.019-04.2.019.

In dieser Zeit hat keine Behandlung stattgefunden.

Während des Aufenthalt (8 Tage) habe ich 7 Liter Apführmittel(MOVIPREP) getrunken.
Darmspiegelung wurde abgebrochen,instrumente waren zu kurz.???.
Stattdessen erhielt ich die Diagnose :Leberzerose.

HA angerufen. Dasselbe Krankenhaus nur andere Apteilung :Nephrologie =Leber Werte Top. (17-17)
Die Schwestern sind sehr Aufmerksam, Freundlich Eine Schwester hat mir eine neues Bett gegeben. Sehr Lobenswert.
Habe das Krankenhaus auf eigene Faust verlassen. Hatte bis dahin 8 Tage keine feste Nahrung zu mir genommen. Ausser meine eigenen Medis und das MOVIPREP

Der diensthabende Arzt verfolgte mich bis in den Aufzug.
Im Aufzug war er sehr einfühlsam.
Er sagte: wenn ich das Krankenhaus Bethanien verlasse, werde ich Sterben. Sie haben KREBS, EINEN TUMOR.!!!
SIE Werden Sterben!!
und keiner wird ihnen helfen.
Dann werden Sie sterben und keiner wird Ihnen helfen.
An dieser Stelle möchte ich betonen wie professionell die Ärzte im Bethanien sind. Ein Hoch!!!!!!!!

Nie wieder!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlecht! Nie wieder. Angefangen von unfreundlichem Personal (Pflegeschwestern), chaotischen Zustände auf der Abteilung (Gastro Haus G) über mangelnde kompetente Ansprechpartner (nur Assistenzärztin zu Gesicht bekommen) bis hin zu Menschen diskriminierenden Äußerungen (über den Hygienezustand der Zimmernachbarin), war hier alles Vertreten.

Sehr schlechte Hygiene & überforderte Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig überforderte Personal stellenweise extrem unfreundlich. Hygiene katastrophal. Keine Toiletten auf dem Zimmer. Gerade mal 3 auf dem Flur für eine ganz Station ebenso 2 Duschen für eine Station. Extrem kalt dort und dreckig. Es lagen dort dreckige Waschlappen von anderen Patienten mehrere Tage herum. Hier wurde nicht geputzt, was ich an Dreckstellen erkannt habe, die ebenfalls mehrere Tage an der selben Stelle waren. Ich hatte eine Lungenentzündung und musste ständig über den kalten Flur zu den kalten Sanitäreinrichtungen. Aufgrund der katastrophalen Hygiene erlitt ich im Krankenhaus noch einen Norovirus. Man stellte mich damit bloß was ich ins Krankenhaus schleppen würde. Jedoch befand ich mich bereits zur Ansteckungdzeit dort und habe ihn dort erhalten. Völlig unfreundliches kurz angebundenes genervtes Personal. Trotz mehrfacher Beschwerden verlegt zu werden keine Reaktion nur Ausflüchte und mehrfache Bitten ein Arzt zu sprechen wurden nicht weitergeleitet und ignoriert. Ich habe das Krankenhaus auf eigene Verantwortung früher verlassen, weil der Zustand untragbar war. Es wurden Patienten auf dem Flur und sogar im Aufenthalrsräume geschoben. Ich musste mit einer orientierungslosen alten Frau das Zimmer teilen die Nachts herum irrte obwohl wir in Quarantäne waren. Auf meine mehrfache Bitte hier einzuschreiten da sie auch sehr laut war, bekam ich nur die Antwort, nehmen sie Ohrenstöpsel wir haben keine Zeit. Abgesehen von Ansteckungsgefahr für andere Patienten ein Verhalten das völlig indiskutabel ist. Ich wurde auf eine Station verfrachtet, die gar nicht für mich zuständig war und so wurde ich auch behandelt. Ich werde dieses Krankenhaus als Patient nie wieder betreten!

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter bei ihnen meine tochter hatte fieber und wir wurden in einem zimmer verlegt wo ein kind durchfall und erbrechen hat.

Auf nachfrage ob das richtig sei haben die gesagt ja darauhin habe ich mich beschwert das es nicht sein kann das wir in einen zimmer sind mit einem kind der durchfall und erbrechen hat.

Meine Frau sollte im gleichen Bett schlafen wie meine tochter unmöglich.

Mit der Ärztin konnte ich mich nicht unterhalten weil sie in den 4 std keine zeit für uns hatte.

Nach dem ganzen stress haben wir ein einzelzimmer bekommen wo man das fenster nicht schliessen konnte weil der schlüssel wohl nicht mehr da sei deswegen war die ganze nacht das fenster offen.

Wir sind auch noch voll Privat versichert der hammer ist was die für eine nacht in rechnung gestellt haben.

Am nächsten Tag haben wir das krankenhaus gewechselt als ich mich beschwert habe telefonisch konnte man mir nur sagen sorry man hat nicht versucht bleiben sie doch und wir machen es wieder gut nein die hatten kein intresse dran.

Ich kann keinem dieses Krankenhaus empfehlen

Arzt droht mit dem Tod

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Arzt unprofessionell
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgender Sachverhalt:
Angehörige hat auf dem Klinikflur Streit mit dem Arzt, hält ihn für arrogant und oberflächlich, da er offensichtlich die Akte der Patientin nicht richtig kennt. Angehörige möchte nicht, dass er noch mal die Bronchoskopie durchführt, sagt, dies kann auch ein anderer Arzt machen.
Arzt entgegnet wutentbrannt (vor einigen Zeugen!):
"Ich kann Ihrer Mutter ja Morphium spritzen, dann können wir hier gemeinsam Abschied nehmen"

Was ist das für eine Aussage von einem (professionellem?) Arzt.

1 Kommentar

Betty174 am 16.03.2019

Hallo
Das ist typisch für Bethanien und
Unglaublich.
Bitte schreiben sie an KTQ GmbH
Berlin.
Zu Händen Frau Auerbach.
Je mehr Beschwerden und die Zertifizierung ist weg.
Ich führe einen Prozess gegen Bethanien.

Niemals Gyn im Bethanien

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Mangelhafte Deutschkenntnisse einiger Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkopetente Ärzte auf der Gyn.
Gleichgültig, wenige Ärzte sprechen ausreichend verständlich deutsch.Anordnungen werden nicht ausgeführt und Allergien außer Acht gelassen. Schlechte Kommunikation und Patienten/ Angehörigen Arztverhältnis. Pflegepersonal überfordert so das Praktikanten Blutdruckmessungen übernehmen. Unfreundlich und wenig mitfühlend, vor allem sehr jungen Patienten gegenüber.

1 Kommentar

Betty174 am 16.03.2019

Hallo,
Inkompetenz der Ärzte das kann ich bestätigen,fachlich gleich o
Dazu dreckige Zimmer freches Personal...und dumm wie brot.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wer unbehandelt nach 2Stunden wieder gehen möchte, ohne einen Arzt gesehen zu haben ist hier genau richtig. Nie wieder!!!!

Fehlgeburt Pathologie und Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte auf der Gynäkologie sind hervorragend. Die Pathalogin hingegen ist wirklich sehr unverschämt . In der 10 SSW hatte ich eine Fehlgeburt . Alle Daten dazu Geösse , Gewicht etc. Habe ich schriftlich . An dem Tag der Fehlgeburt konnte ich mir das alles nicht ansehen . Also ging ich 1 Jahr später hin ( Sie müssen es ja 10 Jahre aufheben) ich wurde ganz schrecklich behandelt von der Dame „was wollen sie jetzt hier?“ „Na, das es ein Kind ist ist ja sehr übertrieben , es ist ein nichts“ „da Brauch man ja wirklich nicht traurig sein“ und noch vieles mehr . Allerdings legte sie mir dort ein „Embyro“ vor , was definitiv nicht meiner war . Die Daten passen nicht dazu, Vorallem konnte ich nur eine Wirbelsäule sehen und das unter dem Mikroskop . Ein Kopf , arme oder Beine hatte es nicht , was aber deutlich am Ultraschall zu erkennen war . Ohne Mikroskop war es vielleicht 2mm lang und einen halben mm breit . Alles in allem passt nichts zusammen .
Anschließend würde ich wieder schwanger und habe dort entbunden . Leider genau so ein Dilemma . Man würde ziemlich schlecht behandelt als Junge Mutter , angepampt und nieder gemacht . Ein Familienzimmer kostet 350€ . Meinem Mann wurde ein Stuhl angeboten für nachts , für 50€!!!!!!
Mir ging es dementsprechend sehr schlecht , nie wieder würde ich freiwillig in diese Krankenhaus gehen!

Mit Schlaganfall liegen gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auch sehr unzufrieden. Meine arme Mutter wurde mit einem Schlaganfall (morgens um 05.00 Uhr) einfach im Bett liegen gelassen. Erst als ich eintraf (Morgens um 09.45 Uhr) bewegten sich die Ärzte. Meine Mutter wurde dann ins Josef KH auf die Intensiv Abteilung verlegt. Einen Tag vorher habe ich noch darum gebeten mich anzurufen, wenn es meiner Mutter nicht gut gehen würde.

Dieses Krankenhaus kann ich nicht weiterempfehlen. Lassen Sie Ihre alten Eltern nicht alleine. Sie müssen alles kontrollieren.

Pfui auf die Ärzte.

Weitere Bewertungen anzeigen...