Gut funktionierender interdisziplinäre Austausch, sehr freundlich, sehr Patientenorientiert, nah und direkt im Austauch mit dem Patienten.

Ich befand mich in der Klinik für Allgemein- und Vizeralchirurgie bei Herrn Professor Franke

Sehr kompetentes Team.
Vielen Dank Herr Dr. Meier.

Meine Schwiegermutter,85, wurde letzten Sommer am Darm operiert.
(Sie litt unter akutem Darmverschluss.) Nach der OP wurde uns leider kein reiner Wein eingeschenkt. Sie litt ganz offensichtlich an einem Delirium, denn sie konnte sich nur noch mit größter Mühe und lallend verständigen, vorher blitzgescheit und jedes Wort extrem artikuliert. Obwohl sie nun fast nichts mehr aß und trank, was dem Krankenhauspersonal nicht entgangen sein kann, nahm sie sogar zu, was uns als Erfolg der Behandlung präsentiert wurde.
Als sie schließlich darum bat, in ein Hospiz aufgenommen zu werden, winkte der behandelnde Arzt ab. Sie könne ja noch lange so weiterleben, behauptete er.
Sie wurde dann als geheilt ins Pflegeheim entlassen, wo sie einen Tag später an den Folgen von multiplem Organversagen starb.
Ich bin immer noch vollkommen traumatisiert, dass alte Menschen offensichtlich nur noch Patienten zweiter Klasse sind, selbst wenn sie 1.Klasse versichert sind.
Man gibt sich z.B. keine große Mühe mehr in der OP-Nachsorge. Man hilft nicht beim Essen, legt keine Infusion,damit genug Flüssigkeit im Körper ist, die Blutwerte werden nicht engmaschig genug überwacht. Es kommt kein Physiotherpeut,auch wenn er angekündigt wurde.
Und man kommuniziert nicht mit den Angehörigen über den Ernst der Lage, so dass diese nicht im Bilde sind und aus allen Wolken fallen, wenn der Patient dann einfach stirbt.
Der Leichnam unserer Oma roch übrigens so stark und es kam übel riechende Flüssigkeit aus jeder Pore ihrer Haut, dass uns sofort klar war, was die Todedursache war: akutes Nierenversagen durch zu viele Gifte in ihrem Körper.
Die arme Frau hätte zur Dialyse gemusst. Doch das wäre sicher zu teuer gewesen.

Die medizinische Versorgung durch die Ärzte war durchweg positiv. Die pflegerische Betreuung durch einzelne Pflegekräfte war kompetent und engagiert, das waren jedoch leider die Ausnahmen. Besonders der Bereich der Grundpflege war mangelhaft. Auch die Informationen durch die Abteilung Sozialberatung waren leider teilweise inhaltlich falsch und unmotiviert.

Ich war vor ein paar Wochen in diesem Krankenhaus, da ich eine Magenverkleinerung bekommen habe.
Der Aufenthalt dort war furchtbar, ich habe mich unglaublich schlecht behandelt gefühlt!
Nach der Operation lag ich ca. drei Stunden in einem Aufwachraum. Es ging mir nach der Narkose und OP natürlich sehr schlecht und man wünscht sich in dem Moment etwas Rücksicht und Ruhe.
Das Gegenteil war der Fall. Die Schwestern dort unterhielten sich lautstark und lachend über irgendwelche privaten Dinge. Riefen sich quer durch den Raum lautstark Fragen zu! Es war die Hölle. Ich wurde dann auf mein Zimmer geschoben und dort lag ich dann, völlig fertig in meinen OP Höschen und Kittel in einem lichtüberfluteten Zimmer und Niemand hat auch nur einmal nach mir geschaut. Meine Schwester kam dann aus Duisburg, um mir ein bisschen beizustehen und mir zu helfen, mich wenigstens umzuziehen und zur Toilette gehen zu können.
In der Nacht kam die Schwester dreimal zu mir, um meine Infusion zu wechseln und jedesmal beschwerte sie sich ungefragt darüber, wie viel los sei und das sie froh ist, wenn sie dann Feierabend hat. Wie unprofessionell das doch ist, sowas dem Patienten, der da geschwächt liegt und auf ihre Hilfe angewiesen ist zu erzählen.
Ich habe mich total unwohl gefühlt in ihrer Nähe. Am nächsten Abend lief mein Tropf nicht. Ich bat sie doch bitte einmal nachzuschauen! Das tat sie von der Türe aus mit dem Satz es würde doch funktionieren. Ich musste ihr letztendlich mit Nachthemd und Tropf im Flur hinterherlaufen. Sie drehte am Rädchen und meinte dann es ginge doch! Jaaa, JETZT geht es.
Es wurden Schmerzmittel vergessen zu geben, Blutabnahmen nicht gemacht, auf die ich dann aufmerksam machen und warten musste und mir wurde meine Trombosespritze mitten in der Nacht im Schlaf in den Bauch gespritzt, wovon ich natürlich erschrocken aufwachte! Auf meine Mail, die ich im Nachhinein schrieb, in der Hoffnung, dass intern reagiert wird und sowas dem nächsten Patient hoffentlich nicht passiert, kam keine Reaktion. Was auch ein Unding ist. Schließlich gibt es ja extra ein Beschwerdemanagment. Keine Antwort zu bekommen bestärkt dann mein Bild der Klinik. Daher schreibe ich meine Erfahrung nun öffentlich

Ich war zu einer schon länger zurückliegenden ambulanten OP dort und fand den gesamten Ablauf (bis auf die Anmeldeprozedur, welche normal ablief) komplett lieblos und unemphatisch.

Im Patientenzimmer kurz vor der OP wurden mir weder ein paar freundliche Worte zuteil noch irgendeine menschliche Regung. Mit kurzen extrem knappen Anweisungen, wurde mir bedeutet, sofort die OP Bekleidung anzulegen, da es sofort los ginge.

Auch die OP Vorbereitung war von Hektik und wenig Empathie begleitet, da es dem "Fach"personal auch nach dem dritten Versuch nicht gelang, mir einen Zugang zu legen. Nachdem ich dies zu bemängeln wagte, sagte die werte Dame genervt, das sie dann jetzt eben den Handrücken nähme und das dies schmerzhaft werden könne!

Nach der OP war ich nur kurz auf der Aufwachstation und wurde direkt wieder auf mein Zimmer verlegt. Auch dort war es mir nicht vergönnt, mich angemessen zu erholen. Im Gegenteil, ich wurde nach wirklich sehr kurzer Zeit gefragt, wie lange ich hier noch "rumliegen" zu gedenke?? (Original Zitat!!!). Und das ich mich anziehen und nach Hause gehen könne!

Abends zuhause im Bett nach Nachlassen der Betäubung war es mir dann allerdings noch nicht einmal mehr möglich, ohne Hilfe aus dem Bett zu kommen!!! Das müssen die Schwestern gewusst haben und daher kam es wohl auch zu dieser Turboentlassung!

Da mir dieser Umstand vorher nicht bekannt war, kam ich auch im KH nicht auf die Idee, das ein stationärer Aufenthalt doch besser gewesen wäre.

Daher kann ich das KH Benrath keinesfalls empfehlen und sogar zwingend davon abraten, sich dort "behandeln" zu lassen.
Und wenn ich mir die zahlreichen negativen Bewertungen hier ansehen, hat sich dieses Problem bis heute wohl kaum geändert!

Die verantwortlichen Schwestern bzw. die OP Schwester sollten sich was schämen und haben eindeutig ihren Beruf verfehlt!

Ein Hoch auf die Einsparungen zulasten der Kassenpatienten!!!

Ich war vom 30.6 bis zum 3.7.25 in die Klink auf Station 1B und hatte ein Schlauchmagen op. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, die Schwestern und männliche Fachpfl.kräfte waren sehr freundlich. Es war 38C und sie begneten die Patienten mit Geduld, Respekt, verständnis und fürsorge und Empathie. Trotz die enorme Hitze hat es an nichts gemangelt. Humour bringen sie auch mit wo es angebracht ist, sprich man darf mit die Station Team auch lachen. Sie nehmen sich Zeit für ihre Patienten um sie die beste Pflege und komfort zu ermöglichen. Ein Lob und ein riesen Dank an die Station 1B. Narürlich auch an die Chirurgen, Ärzte Team die mich operiert haben. Die OP ist gut verlaufen genauso wie mein genesung.

Dankeschön

Hallo
Vorab ist alles gut gelaufen
Von der Beratung bis zurOP
Ich war im Adipositas Zentrum
Aber leider ist die Nachsorge sehr schlecht
Alles telefonisch und bei Beschwerden wird man nicht erst genommen
Bis jetzt hat mich nach der OP kein Arzt gesehen oder angerufen
Da sollte unbedingt dran arbeiten !!!

Sehr gute und nette Ärzte. Pflegerinnen eher unfreundlich. Ausstattung sehr in die Jahre gekommen. Essen fast ungenießbar.

Ich bin am 13.06.2023 zur angegebenen Operation in der Allgemeinen und Viszeralchirugie aufgenommen worden die OP Vorbereitung auf der Aufnahme Station klappte zügig. Die Vorbereitung vom Anästhesie Team einfühlsam und der ein oder andere Scherz dabei was ein bei der riesigen Operation die Angst nimmt (PS:Nicht meine erste lange währende Operation).
Zu der Operation selbst es war sehr schwierig wurde mir gesagt da bei mir immer eine kleine Überraschung wartet)
Alles in allem war die Operation ein totaler Erfolg.
Ich bin dann zur Überwachung auf der Intensivstation gekommen leider machte ich da schlapp die altbewährten Komplikationen bei mir Blutwerte etc.
Das komplette Team hatte mich und ich sie im Herz geschlossen leider brauchte ich 8 Tage um auf die Normalstation zu kommen in dieser Zeit kam mein Operateur 2-3 mal am Tag um zu sehen wie es mir geht so wie auch die mich betreuende Stationsärztin. Auch das Ärzteteam der Intensivstation war jederzeit für mich da.
Nach 10 Tagen ging es dann in Ambulanter Weiterbehandlung die Klammern konnten Zeitnah entfernt werden bei sehr guten Wundverhältnissen.
Gestern war ich zur Kontrolle und ich sowie mein Operateur sind sehr zufrieden.
Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bei meinen Operateur sowie das komplette Ärzteteam und der Intensivstation für meinen neues Lebensgefühl bedanken. PS: Auch nochmals vielen Dank von meiner Ehefrau die auch in sämtliche Vorgänge mit einbezogen wurde.

Aufgrund eines Lymphödems suchte ich auf Empfehlung meiner Lymphplogin die Sana Klinik in Benrath auf. Ich wurde über mögliche chirurgische Möglichkeiten aufgeklärt; von vornherein fühlte mich von gut aufgehoben und Ernst genommen, so dass ich ziemlich schnell einem Eingriff zustimmte.
Mein Aufenthalt war insgesamt 11 Tage, in denen ich sehr gut versorgt wurde. Sowohl das komplette Ärzteteam ( mit einer Ausnahme Frauenpower!) als auch die Schwestern/Physiologin auf Station 5b : absolut TOP! Sehr aufmerksam, fürsorglich und immer ein offenes Ohr. Während meines gesamten Aufenthaltes habe ich niemanden genervt, gestresst oder hektisch erlebt, es wurde auf Feinheiten wie z.B. eine Tasche für Drainagen, " Abdeckung für den Zugang ( Schlauchverband), genügend Wasser am Bett, Klingel in Reichweite etc. geachtet.

Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre untereinander; das wiederum wirkt sich auch auf die Patienten aus.
Von meiner Seite eine absolute Empfehlung und ein herzliches Dankeschön!!!

Sehr Gut!
Herr PD Dr. med. Bülent Kökturk hat bei mir eine Ablation durchgeführt.
Ich hatte WPW-Syndrom.
Alles ist sehr gut gelaufen und jetzt bin ich ein anderer Mensch.
Für mich als Patient war sehr angenehm, obwohl bevor ich große Angst hatte.
Ich bin mehrmals dort gewesen und ich hatte auch eine Übernachtung, am OP Tag.
Das ganze Personal ist sehr nett und kompetent, das Krankenhaus ist sehr sauber, alles ist top.

Nachdem mein Bruder mit dem Krankenwagen wegen starker Schmerzen im Rücken …Bewegung war kaum möglich….um 10 Uhr in die Ambulanz gebracht wurde, machte ich sofort einen Test, um nach ihm zu schauen. Man hat mir den Einlass verwehrt mit der Info, ich solle mich in 2 Stunden mal mit der Ambulanz tel.in Verbindung setzen. Um 13 Uhr habe ich dann dort angerufen und um Info gebeten. Dann wurde mir von einer sehr unfreundlichen Dame gesagt, dass er noch nicht untersucht wurde trotz meines Hinweises, dass mein Bruder Epileptiker ist und er noch nichts gegessen hat, bat ich, dass man ihm eine Kleinigkeit gibt, oder ich ihm was bringe. NEIN…ihr Bruder bekommt nichts zu essen und die Dame sagte mir wortwörtlich: und jetzt beende ich das Gespräch, damit wir weiter arbeiten können. Zack…aufgelegt und ich blieb fassungslos zurück….unglaublich dieses KH

Ich kann wirklich nur positives berichten. Alle Vorgespräche und -untersuchungen liefen zeitlich sehr gut terminiert ohne lange Wartezeiten ab. Die Untersuchungen und Aufklärungen waren sehr
professionell und gut verständlich. Die Mitarbeiter/innen in der OP-Vorbereitung waren super nett und fürsorglich, so ging man ganz entspannt in die OP. Das gleiche gilt für die Mitarbeiter/innen im
Aufwachraum. OP selbst ging genauso wie vorher gesagt vonstatten und es gab keine Probleme, auch nicht danach. Ich fühlte mich unglaublich gut aufgehoben, auch die netten Pfleger/innen auf der Station waren sehr nett und freundlich. Ich bewunderte die Zurückhaltung und Geduld der Pfleger/innen bei einer schwierigen Bettnachbarin. Das muss man erst mal aushalten können. Einzig das Essen war nicht so toll, aber das ist auch bei einem kurzen Aufenthalt nicht so wichtig. Alles in allem kann ich die Sana-Klinik Benrath sehr weiter empfehlen.

Verschiedenen Empfehlungen folgend habe ich mich mit meiner Diagnose Leistenbruch an die Chirurgie des Sana Krankenhauses in Benrath gewandt. Es fand kurzfristig ein erstes Beratungsgespräch mit dem operierenden Chirurgen statt, das in sehr professioneller und angenehmer Atmosphäre verlief, bei dem die Vorbereitung und der Eingriff terminlich durchgeplant wurden. Die OP fand am Tag der Einweisung wie geplant statt. Der Heilungsverlauf und die Entlassung traten ebenfalls wie vorausgesagt ein. Was ich nach anderen Krankenhauserfahrungen sehr positiv empfand, war das gute menschliche Zusammenspiel von Ärzten, Pflegern und sonstigem Personal, was stark durch die Persönlichkeit des Chefarztes geprägt wird. Ich empfehle das Krankenhaus und die Fachabteilung für diese Art von Diagnose uneingeschränkt weiter. Verbesserungspotential sehe ich bei den noch stark papierlastigen Verwaltungsprozessen, die an vielen Stellen vereinfacht und automatisiert werden können.

Guter Ablauf vor dem Eingriff. Professionelles Handling, Mitarbeiter sehr bemüht und sehr gute medizinische Betreuung/Ergebnis. Krankenhaus schön gelegen, gut um wieder gesund zu werden. Zweibettzimmer als Kassenpatient, gerne wieder

Personal freundlich und hilfsbereit.
Mehr transperancy fuer Patienten
- zb Besprechungstermine für Op. Auch die Patienten müssen ihre Zeit Takten, ein checklist/run book werde klar machen das es viel länger dauern wird als eine Besprechung .. .
- zb: Ein Taxifahrer kann nicht als Begleitperson fungieren .. . Diese Info sollte BEVOR die Op vermittelt werden.

Vorschlag: Dokumentation überprüfen von jemanden der Prozessname (Besprechung) oder Begriffe mit spezifische Funktionen (Begleiter) NICHT kennt.

It is probably hopeless to point out the lack of digitalization.. .
zb: I lost count of the number of times I had to write down the name AND address of my “Hausarzt” although this information in on the “Überweisung”.

Ich war wegen einer Hernienoperation im Benrather Krankenhaus und bin sehr zufrieden. Alle waren sehr, sehr freundlich und hilfsbereit. Die OP ist sehr gut verlaufen.

Ich war Ende Juni 3 Tage in der Klinik wegen einer Leistenoperation. Von der ersten Vorstellung, Beratung, OP- Vorbereitung, Operation bis zur Nachbehandlung war ich sehr zufrieden. Hervorheben möchte ich noch: Die Ärzte, die Pflegekräfte, die Reinigungskräfte waren trotz totaler Unterbesetzung (wegen Corona) immer freundlich, immer hilfsbereit und hatten für jedes Problem eine Lösung. Leider gab es einige Patienten die für die personelle Lage der Klinik kein Verständnis hatten und über alles und jedes was zu meckern hatten.

Ich war wegen einer Handgelenkfraktur in der Klinik.
Ich hellauf begeistert von den Chirurgen, der Aufnahme in der notambulanz und auch von den Schwestern/Pflegern auf Station .
Alle waren ausgesprochen hilfsbereit und freundlich.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Sehr professionell , hilfsbereit und nette Peronal

Habe mich gut aufgehoben gefühlt! Alle Mitarbeiter waren sehr nett, geduldig und engagiert!
Mein Zimmer war sauber und schön.
Nur die Cafeteria lässt zu wünschen übrig: Das Angebot viel zu klein (z.B. nur BILD und EXPRESS als Zeitungen), am Wochenende komplett geschlossen.

Ich hatte sofort ein gutes, vertrauensvollen Gefühl als ich die Chirugen kennengelernt hatte. Alle haben einen hochmotivierten und sehr kompetenten Eindruck hinterlassen.
Auch das PflegepersonL war zu jeder Zeit gut gelaunt und hat sehr professionell gearbeitet.

Sehr freundliches und fachlich versiertes Personal. Mit der OP-Beratung und dem Ergebnis bin ich absolut zufrieden.

Dies sind objetive Erfahrungen zu diesem Krankenhaus und zwar auf dem allerhöchsten negativen Niveau. Mein Vater, 91 Jahre worde am 9.4.2022 eingeliefert. Ich als seine Tochter, lebe in Österreich, habe sofort meine Telefonnummer und eine weitere Kontaktperson benannt. Aus Rücksicht auf den KKH-Betrieb habe ich erst gegen Abend angerufen um den Zustand meines Vaters zu erfragen. Auf der Station 2B war er erst seit 10 Minuten, daher keine Angaben, von unserer weiteren Kontaktperson, eine Pflegerin unserseits diese hatte gegen Nachmittag mit dem Arzt in der Notaufnahme gesprochen , habe ich erfahren das er am gleichen Tag entlassen werden sollte. Aufgrund der Vorerkrankungen war entschieden worden, das mein Vater bis Montag im KKH verbleibt. Mit viel Aufwendungen war es mir gelungen, meinen Vater noch telefonisch zu sprechen. Dies war bis heute auch das letzte Mal. Am Montag, den 11.4.2022 erreichte ich einen Arzt, dieser konnte mir jedoch noch nichts mitteilen, auf diesen Rückruf warte ich seit 22 Stunden !!!!! Mit heutigem Tag hatte ich in ca. 38 Anrufen, versucht, den Arzt telefonisch zusprechen, ebenso kann ich keinen telefonischen Kontakt zuz meinem Vater aufnehmen, die Stationschwester, heute einmal tatsächlich erreicht," würgt " das Telefonat ab. Angeblich wird der Arzt mich zurück rufen. Gottlob hatte unsere weitere Kontaktperson heute ein Telefonat mit diesem Sozialdienst. Vondaher weiß ich das mein Vater noch lebt. Aber wie es ihm gesundheitlic geht oder wie die Ergebnisse aus den Untersuchungen aussehren , bitte Hier ?????????????????????????????????????????????????
Vor 14 Tagen war mein Vater in der UNI.Klinik Düsseldorf, ein tolles Team, eine super Kommuniukation, !!!!!!

Ich war auf Station 1b und war sehr zufrieden. Die Ärzte, dass Personal waren immer freundlich und sehr nett. Die Melli von der OP Vorbereitung war sehr einfühlsam und super lieb. Das Essen könnte jedoch besser sein. Ansonsten war ich sehr zufrieden.

Die medizinische Behandlung war in meinem Fall sehr gut und ohne Beanstandung.
Von der stationären Pflege konnte ich zum Teil sehr positive Eindrücke sammeln (speziell die Nachtschwestern möchte ich in meinem Fall positiv hervorheben), allerdings gab es auch hier und da negative Eindrücke (z.B. fehlende Empathie, Zeitdruck, ...).
Was m.E. heutzutage garnicht mehr geht ist die Ausstattung mit mechanischen Betten, speziell auf der chirurgischen Station.
Bezgl. der Verpflegung gibt es geschmacklich größtenteils nichts zu meckern, allerdings wird der Patient im Vorfeld überhaupt nicht zu seinen Essenswünschen befragt - es könnte ja durchaus sein, dass man z.B. mal vegetarisch essen möchte (das kenne ich aus anderen Krankenhäusern anders - da kam ein "Essensbeauftragter" im Vorfeld vorbei und hat für die nächsten Tage den Essensplan mit dem Patienten abgestimmt).

trotz der schwierigen zeiten war die betreuung von beginn an in der zea über das labor bis zum ende der behandlung auf der station hervorragend. vielen dank an das gesamte team :)

Befund nach Hernien Experten Sprechstunde: Grosse Hernie im Bauchbereich 26cm x 16cm

Die Sprechstunde mit Herr Dr.HansJörg Meier verlief sehr professionell, freundlich und Verständlich.
Man merkt im Gespräch sofort, daß er seinen Job liebt, ehrgeizig zu guten Ergebnissen seitens des Patient/innen ist. Genau so muss es sein.
Habe mich direkt gut aufgenommen gefühlt.
Eine Woche nach der Sprechstunde ging es auch direkt los mit einer Botox Therapie (dies kann man sich auf der Homepage der Sana Klinik vorher mal genau durchlesen).
6 Wochen später erfolgte dann pünktlich die OP.
- OP verlief sehr gut
- Ärzte/innen sehr freundlich
- Pflegepersonal auf Station super
- Zimmer sehr schön
- Zum Essen kann ich nicht viel sagen, da ich aufgrund meiner OP eingeschränkt war. Sah bei den Zimmergenossen aber gut aus.

Also ich kann nicht meckern

Vielen lieben Dank nochmal an
- Die gesamte Station 1A und allen Ärzte/innen für die tolle Hilfe

Ich bin männlich und 52 Jahre alt und wurde kurzfristig wg. Verdacht einer Blinddarmentzündung an das Krankenhaus in Düsseldorf Benrath verwiesen.

Von der Notaufnafnahme, der stationären Aufnahme, der OP bis hin zur Nachbehandlung, habe ich mich sehr wohl und geborgen gefühlt. Mir wurden alle Fragen beantwortet. Die Ärzte (Ober-, Anästhesie als auch die Stationsärztin), die Tages- und auch die Nachtschwester sind wirklich professionell aufgestellt und waren immer mit einem Lächeln Gesicht dabei. Die Oberärztin ist trotz Dienstende nochmal extra zur OP zurückgekommen und hat mich täglich nachuntersucht. Die Zugänge wurden mir unproblematisch gelegt (das schafft sonst nur meine Stamm-Arzthelferin). Die Anästhesisten hatte auf ihre natürliche, offene Art eine beruhigende Wirkung. Die Stationsärztin war täglich zur Nachuntersuchung da und war sehr nett und hilfsbereit.

Eine rundum professionelle Behandlung und alles mit einem Lächeln im Gesicht.
Alles lief wie vorher angekündigt ab.

Die Patientenzimmer.....wie in einem Hotel.

Natürlich wünscht man sich diese Art von Behandlung....ich habe diese aber wirklich gehabt.

Ich bedanke mich nochmals von ganzem Herzen.

Ich war Mitte Juni 2021 für eine offene Bauch-OP in der Klinik und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte den Eindruck, dass wirklich alle Ärzt*Innen und Pfleger*Innen mich mit allen Sorgen ernstgenommen haben. Zusätzlich zur zuständigen Arztin ist auch der operierende Arzt täglich vorbeigekommen und hat alles für mich verständlich erklärt. Vor der Entlassung habe ich nochmal ausführliche Informationen bzgl. Nachsorge, Heilungserwartung,... bekommen incl. der Aufforderung, mich bei etwaigen Problemen direkt zu melden.
Die Pflegerinnen und Pfleger waren durchgehend freundlich und hilfsbereit. Trotz Personalengpass, den es natürlich auch hier gibt, hatte jeder nette Worte und ein Lächeln für die Patienten.
Der Ausblick in den Park war sehr schön, so dass das gesamte Umfeld zur Genesung beigetragen hat.
Kann ich nur weiterempfehlen!
Kleiner Tipp: Das Essen hat immer geschmeckt, war aber manchmal etwas wenig. Wenn ich Besuch hätte bekommen dürfen (war durch Corona nur sehr eingeschränkt möglich), hätte ich mir sicher noch Obst oder Joghurt mitbringen lassen.

Das Personal am Eingang als auch im ambulanten Bereich war sehr unhöflich gegenüber mir.
Meine Mutter hatte Heute eine starke Verletzung und wurde mit dem Krankenwagen über die Ambulanz rein genommen. Ich wollte und sollte als Übersetzerin auch mit rein und da wurde ich von dem Personal aufgehalten und auf einer sehr frechen Art und Weise zurück gewiesen ohne auf meine Erklärung zu warten. Mir wurde zugeschrien den Haupteingang zu nutzen. Dies geschah allerdings mit einem Schrei und jeglicher Gestik und Mimik, die nicht akzeptabel ist. Auch am Haupteingang hat mich der Pförtner sehr aggressiv zurückgewiesen. Als ich im Nachhinein die Möglichkeit hatte mit dem Fahrer vom Krankenwagen zu reden, hat mich die selbe Frau wieder angeschrien und mich mit der Polizei gedroht. So eine Aktion wird definitiv nicht geduldet während meine Mutter schwer verletzt drinnen liegt. Es kann natürlich durchaus möglich sein, dass die Corona Regeln eingehalten werden müssen, aber das Personal sollte dabei die menschlichen Werte nicht vergessen. Ich kann die Leute verstehen Sie wollen etwas Gutes tun aber machen dabei sehr viel kaputt das sollte anders geregelt werden, wenn die einen gewissen Regelwerk befolgen geht das ganze auch viel höflicher und mit netten Worten. Sowas wird definitiv nicht geduldet! Ich bitte das Personal um etwas mehr Höflichkeit und Empathie!!!

So eine Frechheit habe ich noch nie erlebt!!!

Ich habe so viele Kliniken und Praxen durch. Düsseldorf ( Sana)
Hat sich so viel Zeit genommen. Da war das menschliche sofort da. Man wurde angehört weiter geholfen das ich endlich nach fast 2 Jahren glücklich bin. Jetzt habe ich wieder Kraft und den Rest schaffe ich durch diese Klinik weiter. Da kann sich in Köln einige Kliniken und Praxen eine Scheibe von Abschneiden. Einfach nur ?

The doctors and medical staff where:
- Professional
- Helpful, supportive
- Effective
- Approachable
- Open and multi-cultural.

I do not hesitate to attest to the medical team"s quality of care. thank you.

Alle sehr nett, fühlte mich fachlich und menschlich sehr gut aufgehoben.

Also vorweg, wie so oft, ist das Pflegepersonal völlig überfordert und unterbesetzt. Das ist ja allerdings leider nicht nur ein Problem speziell in diesem KH. Trotzdem bemüht man sich hier freundlich zu sein, bei so viel Stress, kann das aber ab und zu auch mal abweichen meiner Meinung nach.

Ansonsten bin ich mit dem Ablauf meiner OP's sehr zufrieden.

Ich habe durch einen Kniespezialisten und ein MRT erfahren, dass meine Oberschenkelknochen stark nach innen routiert sind und daher die starken Schmerzen an den Knien kommen. Durch einen Orthopäden wurde ich an diese Klinik verwiesen, wo sich Frau Dr. Med. Annika Thorenz neben der Unfallchirurgie und Orthopädie auf dieses Fachgebiet spezialisiert hat. An dieser Stelle möchte ich eine sehr positive Weiterempfehlung aussprechen. Frau Thorenz ist neben ihrer äußerst großen Kompetenz auch einfach unglaublich freundlich und menschlich. Sie nimmt sich Zeit und hört zu. Durch die OP habe ich ein neues Leben geschenkt bekommen, ich konnte meinen Traumberuf erlernen und ihn ohne Knieschmerzen ausleben.

Darum fallen meine Bewertungen sehr positiv aus, denn was am Ende doch zählt, dass man gesund und mit einer besseren Situation als vorher das KH wieder verlässt:)

Sehr unprofessionell unfreundlich Vernachlässigung, fehlgeschlagene Therapie und total fresche Mitarbeieter

Nach mehreren Bauchdeckenbrüchen und deren schlechter Vorbehandlungen in diversen Krankenhäuseren habe ich mich für einen Eingriff in dieser Klinik entschieden.
Die fachärztliche Beratung und die Durchführung der Operation durch Herrn Dr. Meier war hervorragend. Auch nach der OP hat sich Dr. Meier täglich, persönlich nach meinem Befinden erkundigt und war auch nach der Entlassung als Ansprechpartner verfügbar.

Allerdings muß auch gesagt werden, dass die Versorgung auf der Krankenstation nicht optimal war. Auf der gesamten Station herrscht absoluter Personalmangel. Das wirkte sich natürlich auch auf die Pflege und Fürsorge den Patienten gegenüber aus. Es wäre wirklich empfehlenswert mehr medizinisches Personal einzustellen. Nur sparen ist mit Sicherheit nicht der richtige Weg zur optimalen Patientenversorgung, besonders nach einer OP.