Die medizinische Versorgung durch die Ärzte war durchweg positiv. Die pflegerische Betreuung durch einzelne Pflegekräfte war kompetent und engagiert, das waren jedoch leider die Ausnahmen. Besonders der Bereich der Grundpflege war mangelhaft. Auch die Informationen durch die Abteilung Sozialberatung waren leider teilweise inhaltlich falsch und unmotiviert.

Ich musste den Fachbereich auswählen, da leider die Notaufnahme nicht zu wählen ist. Meine Schwiegermutter, 90 Jahre alt, ist mit einem RTW eingeliefert worden, sitzt seitdem jetzt 7 Stunden in der Notaufnahme. Sie ist einmal geröntgt worden und seitdem passiert nichts. Auf Nachfragen kommen lapidare Antworten: ich frage mal nach. Die Versorgung eines 90jährigen Patienten, der mit Rückenschmerzen eingeliefert worden ist, ist nicht akzeptabel. Da kann mir auch keiner sagen "Sie sehen doch was hier los ist" Wenn ich die Patienten der Reihe nach abarbeite kann so etwas nicht passieren. Da stimmt etwas in den Abläufen nicht. Wartezeit ist normal, 7 Stunden nicht. Wir sprechen hier immerhin von der "Notaufnahme"

Ich war vor ein paar Wochen in diesem Krankenhaus, da ich eine Magenverkleinerung bekommen habe.
Der Aufenthalt dort war furchtbar, ich habe mich unglaublich schlecht behandelt gefühlt!
Nach der Operation lag ich ca. drei Stunden in einem Aufwachraum. Es ging mir nach der Narkose und OP natürlich sehr schlecht und man wünscht sich in dem Moment etwas Rücksicht und Ruhe.
Das Gegenteil war der Fall. Die Schwestern dort unterhielten sich lautstark und lachend über irgendwelche privaten Dinge. Riefen sich quer durch den Raum lautstark Fragen zu! Es war die Hölle. Ich wurde dann auf mein Zimmer geschoben und dort lag ich dann, völlig fertig in meinen OP Höschen und Kittel in einem lichtüberfluteten Zimmer und Niemand hat auch nur einmal nach mir geschaut. Meine Schwester kam dann aus Duisburg, um mir ein bisschen beizustehen und mir zu helfen, mich wenigstens umzuziehen und zur Toilette gehen zu können.
In der Nacht kam die Schwester dreimal zu mir, um meine Infusion zu wechseln und jedesmal beschwerte sie sich ungefragt darüber, wie viel los sei und das sie froh ist, wenn sie dann Feierabend hat. Wie unprofessionell das doch ist, sowas dem Patienten, der da geschwächt liegt und auf ihre Hilfe angewiesen ist zu erzählen.
Ich habe mich total unwohl gefühlt in ihrer Nähe. Am nächsten Abend lief mein Tropf nicht. Ich bat sie doch bitte einmal nachzuschauen! Das tat sie von der Türe aus mit dem Satz es würde doch funktionieren. Ich musste ihr letztendlich mit Nachthemd und Tropf im Flur hinterherlaufen. Sie drehte am Rädchen und meinte dann es ginge doch! Jaaa, JETZT geht es.
Es wurden Schmerzmittel vergessen zu geben, Blutabnahmen nicht gemacht, auf die ich dann aufmerksam machen und warten musste und mir wurde meine Trombosespritze mitten in der Nacht im Schlaf in den Bauch gespritzt, wovon ich natürlich erschrocken aufwachte! Auf meine Mail, die ich im Nachhinein schrieb, in der Hoffnung, dass intern reagiert wird und sowas dem nächsten Patient hoffentlich nicht passiert, kam keine Reaktion. Was auch ein Unding ist. Schließlich gibt es ja extra ein Beschwerdemanagment. Keine Antwort zu bekommen bestärkt dann mein Bild der Klinik. Daher schreibe ich meine Erfahrung nun öffentlich

Ich war zu einer schon länger zurückliegenden ambulanten OP dort und fand den gesamten Ablauf (bis auf die Anmeldeprozedur, welche normal ablief) komplett lieblos und unemphatisch.

Im Patientenzimmer kurz vor der OP wurden mir weder ein paar freundliche Worte zuteil noch irgendeine menschliche Regung. Mit kurzen extrem knappen Anweisungen, wurde mir bedeutet, sofort die OP Bekleidung anzulegen, da es sofort los ginge.

Auch die OP Vorbereitung war von Hektik und wenig Empathie begleitet, da es dem "Fach"personal auch nach dem dritten Versuch nicht gelang, mir einen Zugang zu legen. Nachdem ich dies zu bemängeln wagte, sagte die werte Dame genervt, das sie dann jetzt eben den Handrücken nähme und das dies schmerzhaft werden könne!

Nach der OP war ich nur kurz auf der Aufwachstation und wurde direkt wieder auf mein Zimmer verlegt. Auch dort war es mir nicht vergönnt, mich angemessen zu erholen. Im Gegenteil, ich wurde nach wirklich sehr kurzer Zeit gefragt, wie lange ich hier noch "rumliegen" zu gedenke?? (Original Zitat!!!). Und das ich mich anziehen und nach Hause gehen könne!

Abends zuhause im Bett nach Nachlassen der Betäubung war es mir dann allerdings noch nicht einmal mehr möglich, ohne Hilfe aus dem Bett zu kommen!!! Das müssen die Schwestern gewusst haben und daher kam es wohl auch zu dieser Turboentlassung!

Da mir dieser Umstand vorher nicht bekannt war, kam ich auch im KH nicht auf die Idee, das ein stationärer Aufenthalt doch besser gewesen wäre.

Daher kann ich das KH Benrath keinesfalls empfehlen und sogar zwingend davon abraten, sich dort "behandeln" zu lassen.
Und wenn ich mir die zahlreichen negativen Bewertungen hier ansehen, hat sich dieses Problem bis heute wohl kaum geändert!

Die verantwortlichen Schwestern bzw. die OP Schwester sollten sich was schämen und haben eindeutig ihren Beruf verfehlt!

Ein Hoch auf die Einsparungen zulasten der Kassenpatienten!!!

Auf der Station 3A
Patientin mit ileo Stoma
Nachts geklingelt , keiner gekommen. Da der Beutel undicht war und ausgelaufen ist. Dann auf der gesamten Station keinen Stoma Beutel gefunden. Nicht mal so weitsichtig gewesen und ggf einen Sekret Beutel zur Not auf das Stoma zu befestigen.
Nein , man lässt den Patienten einfach liegen ohne Beutel.
Wo ist da die Ethik?

Die nächste Schande, dass der Ehemann , unter den Augen der fachpflegern den Stoma Beutel mitbringen und befestigen musste!
Bitte was ist das für eine Gastroenterologie?????

Ich kann und will das nicht so stehen lassen!

Dies ist eine Warnung!

Meine Frau hatte heute einen Termin in diesem Krankenhaus. Sie ist seit 13 Jahren Schmerzpatientin und nimmt starke Schmerzmittel ein. In der telefonischen Vorbesprechung wurde besprochen, was sie mitbringen sollte. Es wurde gesagt, sie solle eine Einweisung besorgen, dann könnten MRT, CT und Röntgen im Haus gemacht werden. Gestern haben wir 2 Stunden beim Arzt gebraucht um diese Einweisung zu bekommen. Heute haben wir 4 Stunden im Auto gebraucht um diesen Termin wahrzunehmen. Genau die Dame mit der meine Frau gesprochen hat wollte nun ein MRT sehen, meine Frau wurde mit den folgenden Worten rausgeworfen,: Was glauben sie denn, dass der Professor durch sie durchgucken kann?
Menschlichkeit und Empathie sind in diesem Haus nicht Vorhanden.
Besser ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

Sehr gute und nette Ärzte. Pflegerinnen eher unfreundlich. Ausstattung sehr in die Jahre gekommen. Essen fast ungenießbar.

Das Klinikpersonal ist wenig bis garnicht motiviert.
Nach fast 3 Wochen Klinikaufenthalt war es nicht möglich, den Patienten
einmal zu duschen oder richtig zu waschen........trotz mehrmaliger Nachfrage....

Manchmal ist weniger mehr! Die Patienten sind die Leidtragenden,
die Situation ist schlecht , manche Patienten verlieren den Mut zu leben.
Auch kranke Menschen haben ein Recht auf respektvolle Behandlung.

Leider ist das in diesem Krankenhaus verloren gegangen......!

Dieses Krankenhaus kann ich überhaupt nicht empfehlen!!
Es ist eine reinste Katastrophe!!!
Angehöriger lag im Sterben und wie die Mitarbeit da mit meinem Vater umgegangen sind ist nicht normal !
Ich selbst bin auch vom Fach und ich bin fassungslos !!!
Wie kann man die Menschenwürde so in den dreck ziehen ?
Die Mitarbeiter die da arbeiten haben anscheint keine Ahnung und auch kein Mitgefühl!!
Die sagten Sprüche von wegen ach er lebt ja immer noch wir dachten er stirbt am Wochenende, andere Mitarbeiter kommen ins Zimmer lachen und sagen oh sorry wir gehen wieder raus , die andere wollte gestern schon die Nahrung abstellen und die Infusion ziehen , mein Vater hatte altes Blut im Gesicht 5 Tage lang er hat keine Luft durch die Nase bekommen weil die Nase voller altes Blut war !!!
Ich bin geschockt und werde definitiv die Ärztekammer informieren!!

Leute wenn ihr könnt bitte verweigert das Krankenhaus wenn euch die Würde was bedeutet !!!

Ich war gerade am 23.07.2024 um 23 Uhr in der Notaufnahme da ich nach einem Sturz auf meine linke Schulter heute kurz bevor ich zur Arbeit gegangen bin extreme Schmerzen während des Dienstes bekommen habe. Ich arbeite in der mobilen Altenpflege und konnte meine Patienten nicht einfach unversorgt lassen deswegen bin ich nach meinem Dienst ins Benrather Krankenhaus in die Notaufnahme gefahren. Dort angekommen wurde ich von leitenden Arzt der Notaufnahme wieder weggeschickt mit der Aussage das das kein Notfall sei. Zum einen weil ich nicht sofort nach dem Sturz ins Krankenhaus gegangen bin ( die Schmerzen traten ja erst später auf) und er hätte so viele Notfälle das eine geprellte Schulter nicht als Notfall von ihm angesehen wird egal wie Schmerzhaft es auch sei. Und wieder einmal wird das Benrather Krankenhaus seinem Ruf gerecht das wenn Mann Hilfe braucht besser zum Metzger geht als dorthin. Ich denke die Klinikleitung hat da viel Arbeit vor sich bis das irgendwann wieder ein vernünftiges Krankenhaus werden sollte.

Eigentlich Intensivstation/Anästhesie

Am 15.05.2011 zog sich mein Sohn bei einem Footballspiel einen Sprunggelenksbruch zu.

Er entwickelte während der Operation eine Rhabdomyolyse und Kompartmentsyndrom. Die Chirurgen spalteten die Kompartments und übergaben ihn an die Intensivstation.

Auf der Intensivstation tat nur eine junge Assistenzärztin ihren Dienst. Sie hatte gleichzeitig auch Dienst auf der Station. Sie war leider völlig überfordert, tat aber alles was in ihrer Macht stand um meinen Sohn zu behandeln.

Als am nächsten Morgen der diensthabende Oberarzt (jetzt Chefarzt) den Dienst übernahm, wurden waren das Blutgerinnungsmanagement die Nierenersatztherapie aus medizinischer Sicht grob fehlerhaft, weil entgegen dem, was in der kritischen Situation geboten war, das mögliche Behandlungsvolumen nicht ausgeschöpft
worden ist. (Zitat aus dem Urteil).
Letztendlich verstarb mein Sohn am 16.05.2011, obwohl er bei richtiger Behandlung eine reelle Chance gehabt hätte.
Zitat des Sachverständigen:“ Er würde „sogar sagen, dass es in einem deutschen
Krankenhaus eigentlich nicht möglich sein sollte, dass ein Patient an einer Hyperkaliäme stirbt. (Aufgrund der unzureichenden Nierenersatztherapie)

Auch war die Dokumentation Fehlerhaft und Unvollständig.

Nach Aussage des Arztes wurde der Fall auch intern nicht aufgearbeitet. Angeblich weil ja die Dokumentation vom Staatsanwalt beschlagnahmt worden waren.
Wenn Interesse an der internen Aufarbeitung gewesen wäre, hätte man sich jederzeit Kopien aushändigen lassen können (wie ich es auch getan habe).

Auch nach dem Urteil gab es kein Zeichen des Bedauerns oder eine Entschuldigung von dem betreffenden Arzt oder der Klinik.

Fazit : grob Fehlerhafte Behandlung, katastrophale Dokumentation, fehlendes Qualitätsmanagement.

Meine Mutter wurde dort noteingewiesen wegen starker Schmerzen. Die Behandlung und Pflege war katastrophal. Gleich in der ersten Nacht wurde sie ignoriert und bis morgens nach dem sie nicht in der Lage war selber richtig ins Bett zu kommen quer im Bett aufgedeckt halbnackt liegen gelassen. Der Drücker für das Pflegepersonal wurde beiseite gelegt.
Das zog sich über die gesamte Zeit fort. Einmal beim Frühstück vergessen worden, ebenso bei der Visite und Physio. Versprochene Therapien wurden nicht gemacht und auch keine weiteren Untersuchungen über die Ursache.
Die Wundversorgung wurde auch nicht fachgerecht erledigt. Da musste meine eigene Tochter die vom Fach ist drauf hinweisen und ein Foto als Beweis der Stationsleitung vorgelegt werden.
Alles wird schön geredet und das Personal ist zweigeteilt. Die eine Hälfte ist sehr bemüht und die andere Hälfte weniger oder maßlos überfordert auch sprachlich gesehen. Diese Station 1 sollte man im Moment tunlichst meiden. Schade dass der Mensch immer mehr ins Hintertreffen landet besonders ältere darunter leiden müssen.

Außerhalb der Stationen erhielt ich umgehend meine Würde zurück. Als ich in meinem Bett zu Untersuchungen geschoben wurde und dort dann doch recht lange Wartezeit hatte, fiel mir diese freundlich - warme Atmosphäre auf. Sämtliche, zumeist Mitarbeiterinnen, empfingen Patienten mit ein freundliches, jedoch nicht aufgesetzt wirkenden Lächeln. Angefangen mit der Dame von der Röntgen Anmeldung, über die Dame die mich geröntgt hat, bis zum gesamten Team der Ultraschall/Herzecho Abteilung. Die Lange Wartezeit habe ich aufgrund der sehr zivilisierten Atmosphäre alles andere als negativ empfunden.

Besonders erwähnenswert ist die Ärztin der Notfallstation, dessen Name ich nicht mehr in Erinnerung habe, die eine Engelsgeduld mit mir hatte, denn manchmal überfordert mich, wenn so viele Sinneseindrücke außerhalb meiner Isolation auf mich einwirken. Nun, mit zeitlichen Abstand, kann ich sagen, dass ich durch die mentale Überforderung in einem Rederausch geraten bin, das kann in der Tat für Andere nervig sein. Was ich jedoch sicher und mit gutem Gewissen behaupten kann, ist, ich war stets höflich und habe mich für jede Hilfestellung, sei sie auch noch so klein, bedankt.

Weitere Vorfälle gehören nicht an öffentlicher Stelle, ich werde sie mit der Klinikleitung privat besprechen.

Notaufnahme war in Ordnung aber die Station unglaublich schlecht.vorabsprachen mit dem Notaufnahmearzt werden nicht eingehalten bzgl Behandlung. Alles auf sparen getrimmt und die Schwestern teilweise extremst unfreundlich da wahrscheinlich unterbesetzt.wenn man am tropf hängt kenn ich das so das die Schwester sagt das sie in ca.30 Minuten wieder kommt und das mehrmals. Ich hing stundenlang drann weil eingeschlafen und niemand kam und das mehrfach. Man wird einfach vergessen.
Man bekommt zu jeder Mahlzeit einen Teller mit Essen vorgesetzt der vorausgewählt ist. Keine Rücksicht ob man vegetarier, Allergiker ist oder sonst was.Keine Auswahl vorab zwischen 2Gerichten. Abendbrot und Frühstück bestehen zb aus 2 scheiben Graubrot marmelade 1scheibe Käse und 1 scheibe Wurst. Das wars. Kein Obst kein Getränk ausser den Tee und kaffee kein Joghurt.keine extrascheibe Brot. Arzt schaut morgens um 7 uhr einmal für 2Minuten rein und das wars. Einmal und nie wieder.

Notfallambulanz 8 Stunden Aufenthalt.
Wur
de von meinem Hausarzt mit unklarer Diagnose dort eingewiesen.Nach 2 Stunden wurde in der Fieberambulanz ein Abstrich gemacht. Weitere 2 Stunden warten bis zum Ergebnis COVID . Dann kurz Lunge geröngt und Blut abgenommen auf die Ergebnisse sollte ich warten. Nachdem insgesamt 8 Stunden vergingen wurde mir von der Ärztin empfohlen nicht mehr zu warten sondern nach Hause zu gehen und die Blutwerte , die immer noch nicht Vorlagen , am nächsten Tag telefonisch zu erfragen. Gesagt, getan ,nur wurde mir dann am Telefon mitgeteilt, das nur das Schnelllabor gemacht wurde und die anderen Blutwerte überhaupt nicht von der Ärztin weitergegeben wurden. So habe ich dort 8 Stunden im Grunde für nichts verbracht mit Fieber und COVID und einem schlechten Allgemeinzustand
....eine Putzfrau war wenigstens so nett mir kurz vor dem Rausschmiss ein Glas Wasser anzubieten. Dazu war in der kompletten Zeit kein anderer in der Lage.
Ich möchte zukünftig lieber nicht mehr in dieses Haus, da fürchte ich um mein Leben.

WARNUNG ! BEI HERZKRANKHEIT
Montag 06.03.23 soll dringend eine Herzkatheter Untersuchung gemacht werden. Am Donnerstag, 02.03.23 dafür Einweisung beim Kardiologen abgeholt und am Samstag, 04.03. soll ich in die Klinik kommen. "Dort sagt man Ihnen dann, wann Sie Montag, 06.03. da sein müssen "!
Also Samstag von Solingen nach Benrath in Klinik gefahren, ABER... da weiß keiner etwas und es ist niemand da den man fragen kann, ist ja schließlich Wochenende und Covid wird auch nicht getestet !!!
Da kommt man sich doch regelrecht vera.... vor. Typisch MVZ.
ICH !! gehe nie wieder in ein MVZ-Krankenhaus und schon gar nicht nach Benrath, denen ist ein dringender Fall eines Herzpatienten offensichtlich sch... egal. Ist doch ein Witz, wenn die ZAE am Wochenende geschlossen ist und keiner zuständig.

Nachdem mein Bruder mit dem Krankenwagen wegen starker Schmerzen im Rücken …Bewegung war kaum möglich….um 10 Uhr in die Ambulanz gebracht wurde, machte ich sofort einen Test, um nach ihm zu schauen. Man hat mir den Einlass verwehrt mit der Info, ich solle mich in 2 Stunden mal mit der Ambulanz tel.in Verbindung setzen. Um 13 Uhr habe ich dann dort angerufen und um Info gebeten. Dann wurde mir von einer sehr unfreundlichen Dame gesagt, dass er noch nicht untersucht wurde trotz meines Hinweises, dass mein Bruder Epileptiker ist und er noch nichts gegessen hat, bat ich, dass man ihm eine Kleinigkeit gibt, oder ich ihm was bringe. NEIN…ihr Bruder bekommt nichts zu essen und die Dame sagte mir wortwörtlich: und jetzt beende ich das Gespräch, damit wir weiter arbeiten können. Zack…aufgelegt und ich blieb fassungslos zurück….unglaublich dieses KH

Ambulante OP mit starken Folgen.
Leider keine gute Betreuung durch Pflegepersonal.
Entsprechend ist diese Frauenklinik meiner Meinung nach nicht weiterzuempfehlen!

Meine 84 jährige Mutter wurde am Freitag den 27.5.22 nach einem Unfall leider aufgrund des Streiks in der Uniklinik ins Sana Kh Benrath gebracht. Ich wurde um 18.30 vom Notfallsanitäter informiert, war um 20.30 im Krakenhaus und nachdem der Pförtner x mal nachgefragt hat, konnte ich im 1 Uhr nachts mal mit dem Arzt sprechen. Meine Mutter war dann nach 2 Tagen von Priatstation auf die 1 a verlegt worden. Kurz zu erwähnen ist: sie ist weder dement noch geistig instabil!
Freitg wurde der Rücken geröngt und anscheinend auch ein MRT gemacht, lt. Aussage ohne Auffälligkeiten, ich hatte noch erwähnt, hoffentlich auch den Kopf geröngt. Auf der Privatstation wurde sich einigermaßen nett um meine Mutter gekümmert, allerdings kann ich mir nicht erklären, dass auf die wahnsinnigen Kopfschmerzen nicht eingegangen worden ist. Okay, sie hat Morphium erhalten. Nach Verlegung auf die Statio 1b konnte man dann deutlich den Unterschied zwischen Privat- und Normalpatient erkennen. Sie kann sich aufgrund des Unfalls ab Brustbereich NICHT bewegen, kann NICHT selbststängig aufstehen geschweige denn, sebstständig ihre "Toilette" bewältigen. Das Pflegepersonal ist mitunter so frech, dass vor der Türe laut über die Patienten gemeckert wird. Nochmal, viele ältere Patienten sind nicht zwangsläufig taub oder blöd ! Note an Personal: mangelhaft. Am Mittwoch wurde (nach immernoch anhaltenden Schmerzen wurde dann mal ein CT gemacht ) festgestellt , dass meine Mutter einen Brustwirbel und einen Lendenwirbel gebrochen hat. Personal etwas bemühter Note allerdings nur ausreichend. Freitag dann die OP, die Ärzte waren alle super ! Samstag immer noch Kopfschmerzen, augenscheinlich doch etwas Ernstes. Heute am Sonntag, wurde ihr dann gesagt, sie soll sich doch gefälligst mal ein bisschen bewegen ! Wie soll das gehen ? Ohne Personal ? Ich bin leider nicht in der Pflege ausgebildet, sonst würde ich das gerne übernehmen. Gruß an das Beschwerdemanagement ich melde mich in den nächsten Tagen persönlich .

Ich bin so enttäuscht .... mein Vater 83 liegt seit Sonntag im sana krankenhaus auf der ISO Station...eingeliefert wegen Schwindel. Und Fieber er hat eine Lungenentzündung. Keiner darf zu ihm er hat keine Ansteckende Krankhei.
Nur weil auf den Normalen Station kein Bett frei ist, bleibt er Isoliert.
Sein Telefon haben sie ihm auch erst gegeben nachdem ich 3 mal im Sana angerufen habe, Gesten versicherte mir einer das er heute um 11 verlegt wird, habe gerade angerufen und er ist immer noch auf der ISO und man wüsste nicht wann er verlegt wird????.
Mein Vater wird immer verwirrter was kann ich denn da machen ???? er vermisst seine Familie er sagt Inge zu seiner Frau die Luise heißt . Ich bin soo traurig ????

Ich bin überrascht davon, dass meine ursprüngliche Bewertung gelöscht wurde, obwohl ich lediglich von meiner Erfahrung berichtet habe! Transparenz?

Ich habe eine Liposuktion der bein Vorderseite durchführen lassen und bin mehr als enttäuscht. Es gibt leider einige Übersaugungen! an der Leiste oben wurde so dünn gesaugt, dass haut auf Muskel liegt an einer Stelle. Weiterhin wurde mir ein starkes Loch auf der rechten Seite der Hüfte gezaubert… optisch einfach eine Katastrophe. Es wurde sich einfach ausgeruht auf den Grundsatz „ so viel wie möglich“ auf den ästhetischen Aspekt wurde absolut nicht geachtet. Traurig sind auch die Übersaugungen, sowas sollte wirklich nicht passieren, das sind Dinge die nicht mehr verbessert werden können, lieber etwas mehr dastehen lassen und ggf. nachkorrigieren.

Die Knie wurden innen so gut wie gar nicht gesaugt, Aussage „hier ist kaum fett und die Stelle ist gefährlich lympebahnen etc“ - ein anderer Arzt hat aus den Knien innen nochmal 200ml geholt bei einer Korrektur! Und es wurde keine lymphe etc. Verletzt- also es geht wohl doch!! Die benötigte Erfahrung vorausgesetzt.

An den Unterschenkeln wurde auch merkwürdig gesaugt, die fesseln gar nicht (anscheinend waren diese zu dünn) darüber wurde stärker gesaugt so dass mittig wie ein Loch entstanden ist, da hier nicht gleichmäßig von oben nach unten gesaugt wurde- von der Form möchte ich gar nicht erst anfangen.

Alles in allem kann ich jeder Frau für die auch die Optik nach einer OP zählt von der Klinik abraten. Medizinischer Hintergrund ja, aber nicht mit so einem Ergebnis. Hierzu möchte ich erwähnen dass ich nicht über die Haut oder so meckere sondern wirklich über Dinge, die man hätte viel besser machen können, dies wurde mir bei weiteren Chirurgen auch so mitgeteilt, diese waren der Meinung, dass hier einfach nur abgesaugt wurde, ohne irgendwas zu beachten und dass die Übersaugungen nicht hätten passieren dürfen und nicht alle Bereiche gleichmäßig gesaugt wurden.

Ich wollte heute mit meiner Schwester unseren Vater besuchen, der letzte Nacht dort eingeliefert wurde.Vor dem Besuch habe ich telefonisch versucht einen Arzt zu erreichen, es blieb bei dem Versuch. Nach ca 2 Std hatte ich mal eine Stationsschwester dran, die sagte ich könnte gegen 15 Uhr kommen und bis 16 Uhr wäre ein Arzt für ein Gespräch da.Ich hätte dieses Arztgespräch gerne mit meiner Schwester zusammen geführt, eine Ausnahme gibt es leider nicht sagte man uns.Meine Schwester blieb unten.Ich habe dann irgendwann die Ärztin gefunden, wollte mit ihr ein Gespräch führen, sie fragte worum es geht,und das wo ich noch im Türrahmen stand und hinter mir eine andere Frau die alles mitbekommen hat, so viel zur Schweigepflicht. Die Ärztin hat erstmal meinen Vater auf ihrer Liste nicht gefunden, nach langem suchen dann doch und hat mich dann erst ins Zimmer gebeten,und meinte sie hätte ihn noch nicht gesehen könnte nicht viel dazu sagen und ich hätte einen Termin machen müssen. Ja,wie denn wenn man telefonisch keinen erreicht?! Sie war sehr unfreundlich! Meinte dann ob ich eine Vorsorgevollmacht hätte ? Nein die hat meine Schwester, ja dann müsste die bitte hoch kommen ,sie dürfte mir sonst keine Auskunft geben?! Es ging hier nur um ein Gespräch und keine Entscheidung! In den anderen Krankenhäusern hat es immer funktioniert!Wir sind heute sehr unfreundlich behandelt worden.Ich habe für vieles Verständnis da ich selber aus der Pflege komme, aber das heute ging gar nicht.Mein Vater hat sich dort auch sehr unwohl gefühlt und wollte heute auch wieder raus!

Mein Schwiegervater (90) Jahre wurde Freitags dort eingeliefert! Er befindet sich in einem sehr schlechten Gesundheitszustand der dm möchte eigentlich gerne sterben! Er wurde, nachdem er keine lebenserhaltenden Maßnahmen möchte (dies hat er im Vorfrld durch Patientenverfügung bestimmt) auf eine andere Station verkegt! Am gleichen Tag entschied man sich dann ihn wieder auf die Kardiologie zu verlegen. Diesmal nicht auf die Überwachungsstation sondern auf die normale. Er möchte zurück in sein Heim. Dies wurde mit dem behandelnden Arzt der Überwachungssration besprochen und für gut befunden. Jetzt 5 Tage später, ist er immer noch dort. Am Tsg der Verlegung konnte ich keinen Arzt sprechen da die Station gerade erst eröffnet wurde und man sich selbst erst einmal zurecht finden muss. Einen Tag später dort angerufen um einen Arzt zu sprechen, war noch in Visite, solle zwei Stunden später anrufen. Gemacht aber Arzt war nicht greifbar. Man sicherte mir einen Rückruf zu der nicht erfolgte. Bin dann direkt ins KH und wollte den Arzt sprechen. Leider sind die Örzte ab 16.09 Uhr nicht mehr im Haus. Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und erwähnte dies gegenüber der Schwester und machte auch deutlich, das ich meine Kontakte nutzen werde und die Umstände, die in dieser Klinik vorherrschen, entsprechend melden würde. Was soll ich sagen.20 Minuten später war der Arzt dann doch noch im Hsus. Es würde hier den Rahmen sprengen, da dies nur ein winziger kleiner Suszug aus dem Erlebten wiedergibt!! Ich kann nichts gutes berichten wenn es um die Versirgung alter Menschen in den Sanakliniken geht, da mein Schwiegervater auch im Klinikum Gerresheim sehr negative Etfahrungen gemacht hat. Ich habe durchaus Verständnis für das Oersonal, die, bestimmt ihr Bestes geben möchte und sich in einer schweren Situation befinden (Corona, unterbesetzt, schlechte Bezahlung etc.) aber wir reden hier von kranken und zum Teil, Sterbenden alten Menschen, so geht man mit Menschen nicht um.

Dies sind objetive Erfahrungen zu diesem Krankenhaus und zwar auf dem allerhöchsten negativen Niveau. Mein Vater, 91 Jahre worde am 9.4.2022 eingeliefert. Ich als seine Tochter, lebe in Österreich, habe sofort meine Telefonnummer und eine weitere Kontaktperson benannt. Aus Rücksicht auf den KKH-Betrieb habe ich erst gegen Abend angerufen um den Zustand meines Vaters zu erfragen. Auf der Station 2B war er erst seit 10 Minuten, daher keine Angaben, von unserer weiteren Kontaktperson, eine Pflegerin unserseits diese hatte gegen Nachmittag mit dem Arzt in der Notaufnahme gesprochen , habe ich erfahren das er am gleichen Tag entlassen werden sollte. Aufgrund der Vorerkrankungen war entschieden worden, das mein Vater bis Montag im KKH verbleibt. Mit viel Aufwendungen war es mir gelungen, meinen Vater noch telefonisch zu sprechen. Dies war bis heute auch das letzte Mal. Am Montag, den 11.4.2022 erreichte ich einen Arzt, dieser konnte mir jedoch noch nichts mitteilen, auf diesen Rückruf warte ich seit 22 Stunden !!!!! Mit heutigem Tag hatte ich in ca. 38 Anrufen, versucht, den Arzt telefonisch zusprechen, ebenso kann ich keinen telefonischen Kontakt zuz meinem Vater aufnehmen, die Stationschwester, heute einmal tatsächlich erreicht," würgt " das Telefonat ab. Angeblich wird der Arzt mich zurück rufen. Gottlob hatte unsere weitere Kontaktperson heute ein Telefonat mit diesem Sozialdienst. Vondaher weiß ich das mein Vater noch lebt. Aber wie es ihm gesundheitlic geht oder wie die Ergebnisse aus den Untersuchungen aussehren , bitte Hier ?????????????????????????????????????????????????
Vor 14 Tagen war mein Vater in der UNI.Klinik Düsseldorf, ein tolles Team, eine super Kommuniukation, !!!!!!

Die schlechteste Klinik die ich in Düsseldorf in den letzten Jahren gesehen habe.
Meine demente Großmutter, über 90 Jahre alt wurde null versorgt. Die Tabletten und das Essen wurden einfach dahingestellt, ohne dass auch nur eine Pflegekraft Anstalten meiner Großmutter zu helfen das Essen und Medikamente einzunehmen.
Ich versteh, dass Pflegekräfte mit der Anzahl der Patienten überfordert sind. Deswegen mache ich Ihnen keinen Vorwurf.
Der Vorwurf gilt der Klinik Leitung.
Denn, anstatt wie in anderen Kliniken auch, den Angehörigen von dementen Patienten den uneingeschränkten Zugang zur Klinik zu ermöglichen, damit diese sich um ihre Angehörigen kümmern können, ihnen Essen und Tabletten reichen können, weil die Patienten das alleine nicht mehr können,
wird hier nur eiskalt auf die "corona besuchsregel" verwiesen. Laut dieser Regelung darf 1besucher pro patient pro Tag für 1 Stunde in die Klinik.
Das ist für demente Patienten Null hilfreich.
Wahnsinn, wie starrsinnig und fast schon unmoralisch das Verhalten der Klinik Leitung ist.
Das wäre nicht nur hilfreich für das Pflegepersonal sondern auch für die Patienten.
Und wenn man mit der Leitung oder den Ärzten sprechen möchte, ist keiner erreichbar. Es wird versprochen zurückzurufen... und nie zurückgerufen.
Also, wenn Sie Ihre Angehörigen lieb haben, würde ich definitiv von dieser Klinik abraten.

Heute am 24.09.2021 bin ich mit meiner Tochter (3) einer blutenden Platzwunde ins Benrather Krankenhaus! Es ist Freitag alle Ärzte hatten schon zu. Ich bin fassungslos... Sind dann zur Uni Klinik dort mussten wir zwar auch etwas warten aber wir wurden dort auch nicht in der Kinderklinik behandelt sondern in der zentralen Notambulanz weil es ein Unfall war... Und im Benrather wurden wir eiskalt weg geschickt..... NIE WIEDER !!!!!

Ich wurde sonntags mittags mit kreislauf Problemen, Magendarm Krämpfen und Galle gotzend eingeliefert. Lag stunden lang in der Ambulanz was ich jetzt noch nicht so schlimm fand. Abends wurde ich auf zimmer und isoliert. In der corona zeit auch noch ok aber dann ging es los. Kurze info samstag abend das letzte mal gegessen. Montag:Ich wurde aufgeklärt das ich nüchtern bleiben solle und Abführmittel trinken müsse(2,5 x 0,7 liter flaschen). Habe ich mich dran gehalten. Dienstag morgen 1 x 0,7 lieter Abführmittel getrunken danach wurde mein stuhl sich angeschaut und war noch nicht ganz zu frieden da habe ich nochmal 1,5 x 0.7 liter Abführmittel bekommen. Mein stuhl wurde sich nicht mehr angeschaut sondern direkt auf mittwoch verschoben. Nich Vergessen: letzte mal samstag abend gegessen. Mittwoch morgen bekomme ich wieder Abführmittel und renne vom bett zur toilette hin und her. Bis hier hin hatte ich kein Gespräch mit einem arzt gehabt. Stations Ärztin lässt sich das erste mal blicken und fragt wie es ist da habe ich sie aufgeklärt das ich seit samstag abend nichts gegessen habe seit sonntag hier wäre und ab montag nurnoch Abführmittel bekomme und das nicht in geringen Mengen. Habe auch meine nerven verloren und hatte ihr hesagt wenn ich nicht langsam dran komme ich dann gehen würde da kam dann die Aussage wortwörtlich: Von mir aus. Dann kam ich mittwoch mittags dann endlich mal dran. Das war der ablauf der behandlung. Jetzt zu dem personal. Ich 36 jahre junger Mann liege in einem elektronisch bedienbares bett war für mich das einzige positive am anfang bis ich verlegt wurde nach dem der negative covid test da war. Ich habe einen 79 jahre alten herrn auf mein zimmer bekommen der einen Herzinfarkt hatte. Ich habe gedacht ich schau nicht richtig. Er lag in einem alten einfachem Bett. Ich habe 3 x gebeten das sie es tauschen was sie aber nie gemacht haben. Leider passt hier nichts mehr rein. Das was hier steht ist ein bruchteil von dem was ich in den 5 tagen erlebt habe.

Patienten die sich alleine nicht mehr helfen können gehen da vor die Hunde.

Wurde zu einem Stress mrt úberwiesen das wurde am 31.5.21 auch durchgeführt nur ist bist heute 14.6.21 kein Ergebnis zu bekommen mein Arzt hat mehrfach dieses angefordert und ich war zweimal persönlich da um es abzuholen und nichts.
Beim ersten Mal eine Woche nach der Untersuchung hat Mann mir am Schalter gesagt Mann hätte es vergessen auszuwerten und ich würde es innerhalb von zwei Tagen haben und was ist passiert nichts . Bloß nicht in dieses Krankenhaus ich habe schwere Herzrhythmusstörungen und könnte schon tot sein und die arbeiten nicht denen ist ein Leben egal.

Eine absolute Frechheit!
Ich hatte einen Arbeitsunfall und war einen Tag später in der ZNA, weil ich kaum laufen konnte.
Nach 3 Stunden Aufenthalt, abzüglich 2min Untersuchung vom Dr. Sch.. und 5min fürs Röntgen, sagte der „Doktor“, dass er nichts feststellen konnte und dass ich die Stelle kühlen soll. Falls es nach einer Woche immer noch so ist, dann soll ich wiederkommen..
Als ich daraufhin hingewiesen habe, dass ich mich nicht bewegen kann und dass diese Aussage nicht ausreichend ist, schrie und baute sich vor mir auf er, mit den Worten „es gibt hier Menschen die sterben und mein Fall sei eine Kleinigkeit. Außerdem hätte ich in der ZNA nichts zu suchen….
Selbst einen anwesenden Pfleger war die Situation sehr unangenehm!

So was unfreundliches habe ich von einem „Arzt“ noch nie erlebt und da fragt man sich wo die guten Werte eines Arztes geblieben sind?

Übrigens auch Privatpatient!

Thema Kommunikation: Nach einer notärztlichen Einweisung meiner Angehörigen waren tagelang keine Ärzte für fundierte medizische Auskünfte erreichbar. Rückrufbitten wurden ignoriert. Erst eine Mail an einen Abteilungschef führte zum "Aufwachen".

Die Patientin berichtet: Man hat ihre Vormedikation nicht beachtet, was wohl zu zusätzlichen Schwierigkeiten geführt hat.
Man ist nicht auf sie und ihre Wünsche eingegangen.
Der Blutdruck konnte nur unzureichend stabilisiert werden.
Eine Tüte, am Empfang für die Patientin abgegeben, war tagelang verschollen.
Zudem berichtet die Patientin, dass sie beim Mittagessen vergessen wurde, von einem Abendessen wurde ihr übel.
Ein Langzeit-EKG konnte nicht durchgeführt werden, weil bei dem uralten Gerät mehrfach(!) die Batterien leer waren. Trotzdem las ein Arzt Werte aus diesem Gerät ab.
Wegen ihres schlechten psychischen Zustandes und der Nebenwirkung der entsprechenden Medikamente, war die Patientin nicht immer nett und freundlich, worauf ein Arzt verärgert reagierte. Menschlich verständlich, in der Situation für einen Arzt unangebracht.
Am Ende wurde sie nach 5 Tagen mit Blutdruck 160-180 entlassen.

Vater ist am Di in die SanaKlinikBenrath eingeliefert worden weil er zu Hause über Schmerzen klagte. Er ist sehr stark Demenz erkrankt und kann sich auf Grund seiner Erkrankung nur sehr sehr schlecht ausdrücken. Am Di Abend habe ich angerufen und gefragt was mit ihm ist- Antwort, da müssen sie morgen mit dem Arzt sprechen.
Am Mi habe ich ca 50 mal die Arztnr angerufen, niemand war zu erreichen Dann rief ich wieder auf der Station an und erkundigte mich was mit meinem Vater sei,Antwort,darf ihnen am Telefon keine Auskunft geben Wie denn dann? Weil auf Grund CoronaFällen Besuchsverbot herrscht, weiß ich nicht wie man sich sonst erkundigen sollte! Antwort, der Arzt ruft sie gleich an Niemand hat angerufen! Am Do das selbe Theater! Niemand war erreichbar und niemand konnte mir eine Auskunft geben.Ich habe die Schwestern seit Dienstag immer wieder darüber informiert das meine Vater sehr stark Demenz krank ist und er besondere Fürsorge braucht. Er kann gar nichts mehr alleine Dann rief mich eine Ärztin an und teilte mir mit das mein Vater ja sehr stark dehydriert ist und wir wahrscheinlich mit der Pflege überfordert sind.Vater wird von der Familie seit 1/2 Jahr rund um die Uhr betreut und das von 4 Personen.
Am Do Abend habe ich mit einem sehr freundlichen Pfleger des Nachtdienstes telefoniert der mir dann eine Nummer für den nächsten Tag gab an dem ich einen Arzt sprechen sollte. Diese Nummer rief ich dann Fr an, ca 30 mal, und wie immer niemand erreichbar.Über die Pforte hat man mich dann zu einer Ärztin verbunden und ich bat darum meinen Vater sofort abholen zu dürfen.Dem wurde zugestimmt und wir haben ihn eben abgeholt. Er hatte die selbe Hose wie Di an,komplett voller Urin(trotzWindel)ungewaschen und ungekämmt.Völlig am Ende.Wie kann man so menschenunwürdig mit Patienten umgehen?Zum Glück kann er sich an die 3 Tage nicht erinnern. Ich frage mich aus welcher Berufung heraus manche Menschen Ärzte geworden sind? Schämen sie sich überhaupt nicht? Profit um jeden Preis.

Mein Vater wurde mit dem Krankenwagen wegen Verdacht auf Corona an einem Samstag morgen eingeliefert. Trotzdem saß er bis zum späten Nachmittag in der Ambulanz bis er stationär aufgenommen wurde. Trotz stark befleckter Lunge und lebensbedrohlichen Symptomen wurde er auf einer Islolierstation verlegt.Dort verstarb er in der gleichen Nacht....
Er hätte sofort auf Intensive gemusst.....
Wahnsinn.... jetzt ist uns unser geliebter Vater /Ehemann und Opa genommen worden.... weil wir das falsche Krankenhaus gewählt haben.

Ich war über Ostern 2021 im Benrather KH mit Covid 19.
Um alles negative auf zu zählen,würde es ein Roman geben!
Ich wurde noch in keinem KH so schlecht behandelt wie dort.So menschlich unwürdig.Hab in 6 Tagen keinen Arzt gesehen,2Krankenschwestern besonders Schwester Monika (die ältere).. waren so unfreundlich.Bei extrem starken Schmerzen.. langes warten von 4-5 Std.Trotz starken Magenschmerzen und Übelkeit 6 Tage kaum gegessen.5.5 kg abgenommen.Kaum Infusionen nur Tabletten.5 Tage durch Fieber so stark geschwitzt.. kein Bettwächen wechesel und auf Anfrage auch keine Schonkost.Hab mich selbst entlassen,weil es psychisch kein Zustand mehr war.So traurig das es so Zustände gibt!!! Auch wenn Corona eine schwere Zeit ist für viele Angestellte,doch sollte man einen kranken Menschen..doch wenigstens ein Gefühl von Wohlbefinden geben um die Gesundheit zu unterstützen!!!

Ich war noch nie zufrieden in diesem KH und man hört es auch sehr oft.
Dringend Handlungsbedarf!!!

Ich war letzteens zur Infiltration im Benrather Krankenhaus. Da ich schon 40 Operationen hatte, kenne ich viele Krankenhäuser, aber dieses war das allerletzte. Ich bin zusätzlich privat versichert, wovon ich nicht viel bzw. gar nichts gemerkt habe. Die zimmer waren total furchtbar, der Fernseher hat nicht funktioniert, es gab keine extra Speisekarte. Es kam nicht mal jemand vorbei, der Essen aufgenommen hat bzw gefragt hat, was man gerne essen möchte. Es waren keine Getränke im Kühlschrank und ich hatte kein elektrisches Bett. Da ich Schmerzpatientin bin, bin ich auf gewisse Medis angewiesen. Dieses Medikament war aber nicht vorrätig. Da ich diese Geschichte schon kenne, wird das Medikament gegen ein anderes ausgetauscht. Ich habe dem CA beim Erstgespräch mitgeteilt, dass ich von dem anderen Medikament vier mal täglich 15 mg benötige, er wollte es so weitergeben. Da ich einen Magenbypass habe, kann ich nicht so gut Tabletten schlucken bzw. resorbieren. Der Arzt hat es vergessen zu notieren, das bedeutet, dass ich den ganzen Freitag und Samstag vormittag 7,5 mg von dem Schmerzmittel erhalten habe, was natürlich kein bisschen geholfen hat. Als ich ihn Samstag gesehen habe, habe ich ihn nochmals drauf hingewiesen, er wollte es ändern. Als die Schwester dann mittags ins Zimmer kam, brachte sie natürlich wieder nur 7,5 mg. Ich hatte ihr das dann nochmals gesagt, sie teilte mir mit, dass der Prof. nicht mehr im Hause ist und sie einen Arzt in der Ambulanz anrufen müsste. Der sagte, dass ich noch eine Tablette nehmen soll. Ich hatte mehrfach erwähnt, dass ich aufgrund des Magens keine Tabletten nehmen kann. Ich habe noch einen anderen Ambulanzbrief von 19 gefunden, wo die Dosierung drin stand, die ich bei meinen Schmerzen benötige. Nach 1,5 Tagen Diskussionen habe ich dann das Medikament bekommen, was mir hilft. Ich hatte echt starke Schmerzen. Außerdem ist das Haus furchtbar. Nehmen Sie sich mal ein Beispiel an Helios.

Mein Mann kam dort hin mit ungeklärten Schmerzen im Nierenbereich und Rückenbereich. Nach 6 Stunden Wartezeit in der Ambulanz (wo kein weiterer Patient war) bekam er ein Zimmer.Er wurde auch nicht auf Corona vorher getestet.Dann hat er 2 Tage keinen Arzt zu Gesicht bekommen...oder irgendein Gespräch. Samstags um 20.00 Uhr kam dann mal ein Arzt und der sagte ihm das dann am Montag ein CT und Ultraschall gemacht wird. Das war aber bereits geschehen.Bis Dienstag sah er dann wieder keinen Arzt, Dann kamen drei verschiedene Ärzte rein und keiner wusste von dem anderen oder hat meinen Mann mal irgend was zu den Untersuchungen gesagt. Dienstag wurde ihm im vorbeigehen dann die Auswertung mitgeteilt...und das er Mittwoch nach Hause kann. Am Mittwoch wusste aber keiner der Schwestern noch ein Arzt das er gehen kann...obwohl er genauso starke Schmerzen hatte, wie er rein gekommen war.
Wir haben noch nie so eine unorganisiertes Krankenhaus wie dieses erlebt. Der eine weiß nicht was der andere tut, wenn man mal einen Arzt sieht.

Hallo zusammen , mein Sohn (4) hat sich gestern beim Spielen den Finger gequetscht und zwar so extrem das der Finger Nur noch zu 30% an der Hand hing. Da das Sana Krankenhaus mit dem Auto nur 5 Minuten entfernt ist dachte ich mir dort sofort den ersten halt zu machen um wenigstens die notwendige Erstversorgung machen zu lassen um sicher zu gehen das keine Zeit verloren geht ... nach dem ankommen und eintreten in die Klinik wurde ich zunächst vom Pförtner mit meinem Kind auf dem Arm voller Blut einen Schein bezüglich COVOD-19 auszufüllen klar ist wichtig aber das kann auch bis danach warten ich bin daraufhin einfach durch gerannt zur Notaufnahme dort wurde im (WARTEBEREICH) kurz ein Blick auf die Wunde geworden und nur gesagt es sei halb so wild und wir müssen in die Uni oder ins EVK ich bin wutendbrannt sofort raus gestürmt und in die Uni gefahren wo mir dann belächelt (gegenüber der SANAKLINIK) gesagt wurde das sie eine Erstversorgung hätten vornehmen MÜSSEN!!! Nach etlichen persönlichen Erfahrungen so wie durch bekannte kann ich die Klinik als sterbeort weiter empfehlen das wars dann aber auch wieder zur Behandlung OP oder Vorsorge bitte nicht betreten (BETRETEN AUF EIGENE GEFAHR)

Durch die Besuche der im Rahmen der Herzwochen im November stattfindenden Veranstaltungen war ich recht positiv auf den Klinikaufenthalt meiner Frau eingestellt. Leider wurde ich sehr sehr enttäuscht. Ging meine Frau noch zu Fuß ihre Tasche selbst tragend ins Krankenhaus, verstarb sie nach 3 Wochen Krankenhausaufenthalt.
Schon bei der Aufnahme mussten wir feststellen, das das Krankenhaus über 100% ausgelastet ist, was den wirtschaftlichen Vorgaben wohl anzulasten ist. Ohne ein freies Bett auf einer Station verbrachten wir den Aufnahmetag von 11 Uhr bis in den späten Abend auf der Zentralen Notaufnahme. Außer einer Natrium Infusion erhielt sie keine medikamentöse Versorgung laut ihres mitgebrachten Medikamentenplanes. Auch erhielt sie kein Essen. Nach der Zuweisung eines provisorischen Bettes in der Zentralen Notaufnahme verließ ich sie gegen 20 Uhr.
Im Verlauf ihres Krankenhausaufenthaltes wollte und konnte man meiner Frau, eingewiesen vom Hausarzt wegen starkem Husten und Schluckbeschwerden, nicht mehr helfen. Ihre Vorerkrankung: Herzinsuffizienz mit Defi. Standardsätze des Arztes wie: sie kommen zu spät, wollen sie nicht weiter quälen, hätten vor einem Jahr zum Arzt gehen müssen, Gefahr das belastende Untersuchungen durchgeführt werden - die sie nicht überlebt, wiederholten sich ständig. Meine Bitte, die Krankheitssymptome des Einweisungsgrundes zu untersuchen wurde stets mit den Standartsätzen beantwortet.
Nach dem Versterben wurde mir jegliche Auskunft zur Todesursache mit dem Hinweis Datenschutz, Ärztliche Schweigepflicht über den Tod hinaus verwehrt.
Sehr positiv möchte ich die Arbeit des Schwesterteams hervorheben und loben.
Sieber Leser. es muss ja nicht jeder Aufenthalt so verlaufen.

Angesichts der Corona-Krise wartet man ohnehin schon lange auf einen entsprechenden Op-Termin; ich mit allem drum und dran 1 1/2 Monate, weil die Notärztin in dieser Klinik nicht in der Lage war, meinen Leistenbruch zu ertasten und über Ultraschall zu finden, mich dann zu meiner Hausärztin schickte, die mich wiederum zum Unfallchirurgen überwies, welcher mich aufgrund des Leistenbruchs in diese Klinik überwies.
Vor einer Woche fand die Voruntersuchung statt, kurzes Abtasten, KEIN Ultraschall, präzise Diagnose eines Leistenbruchs. Kurze Erläuterung der verschiedenen Methoden mit absoluter Präferenz zu einer bestimmten Methode, die mir während des Gesprächs immer und wieder versucht wurde, einzureden.
Ich solle mir das Infomaterial durchlesen und meine Entscheidung zur OP-Methode beim nächsten Termin mitteilen. Ich würde zu nichts gedrängt werden, etc.
Info: Lesematerial vorwiegend auf das männliche Geschlecht fokussiert, na toll.

Diese Woche war dann das Vorgespräch. Ich teilte meinen Wunsch zur OP mit, die Ärztin war sichtlich unzufrieden und fing gleich wieder an, mich zu bearbeiten. "Ich kann Sie nicht zu einer Bauchspiegelung bewegen?", "Es ist natürlich Ihre Entscheidung, aber..." usw.

Letztendlich wurde der Behandlungsvertrag unterzeichnet und ich durfte nach Hause.

Dort erhielt ich dann den Anruf, dass es sich nach Absprache mit ihrem Kollegen nun plötzlich um einen Schenkelbruch handeln könnte, (IMMER NOCH OHNE ULTRASCHALL, ODER ANDERER TRIFTIGEN UNTERSUCHUNG!) nicht nach meinem Wunsch operiert werden könne und wenn ich darauf bestünde, man mich nur mit vorherigem MRT behandeln würde.
Zitat: "Wir möchten nicht, dass Sie dies als Erpressung verstehen, wir wollen Ihnen nur dieselbe Methode näherbringen, die wir uns selbst ebenfalls wünschen würden."
Ich solle für einen neuen Vertrag erneut erscheinen...

Und das alles wenige Tage vor anstehendem OP-Termin.

So, und nun reicht es. Offensichtlich bringt meine gewünschte Methode nicht genug Geld ein. Dann gehe ich halt woanders hin. Schade nur um meine Gesundheit und verlorene Zeit...

Sehr unprofessionell unfreundlich Vernachlässigung, fehlgeschlagene Therapie und total fresche Mitarbeieter