Krankenhaus Bautzen

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Am Stadtwall 3
02625 Bautzen
Sachsen

27 von 44 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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44 Bewertungen davon 13 für "Innere"

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Hervorragende, kompetente und unkomplizierte Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr professionelle und angemessene Behandlung, sehr gute Erklärung der Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Zwischenfall im Urlaub und durfte per Notwagen ins Krankenhaus.

Habe eine hervorragende Behandlung, Erklärungen und Empfehlungen vom gesamten Personal erfahren.

Zufriedenheit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt einige gut motivierte Krankenschwestern
Kontra:
Es sind aber auch mehrere die genervt vom Patientensind, obwohl der Patient im Grunde ein Kunde ist und dementsprechende Zuwendungen erfahren sollte. Wer genervt vom Patienten ist sollte doch mal überdenken ob dies der richtige Beruf ist.
Krankheitsbild:
Diabetes, Durchblutungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal stark überfordert

Dankeschön ????????????

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich, fachlich und qualitativ ausgezeichnet)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Persönliche zeitintensive Gespräche mit dem Oberarzt und den Schwestern)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Er wurde trotz des Schweregrades mobilisiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert und professionell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Monitore, alles modern, TV möglich)
Pro:
Liebevolle persönliche Betreuung, Mobilisierung des Patienten
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Herz, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 94 jähriger Angehöriger wurde mit einem schwachen Herzen und Niereninsuffizienz auf der ITS innere, Station 02 sehr sehr gut behandelt. Es sind alles rundherum sehr einfühlsame Schwestern und ein Oberarzt, der sich Zeit nimmt, sogar für Streicheleinheiten für den Patienten. Innerhalb einer Woche wurde mein Angehöriger wieder mobilisiert, so dass er wieder nach Hause kann. Ich kann die Sttation 02 wärmstens empfehlen!!!!
Alle nehmen sich für die Intensivbetreuung Zeit und persönliche Worte werden auch gewechselt. Es wurde uns jederzeit ermöglicht, ihn zu besuchen. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Station 02 ????

Kritisiren ist leichter als besser machen .

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwestern
Kontra:
Die Lampe war schmutzig ????
Krankheitsbild:
Bruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vier Tage im Bautzen er Krankenhaus und kann nur sagen
es war so wie es sein soll.Von der Aufnahme bis zur Endlassung
gibt es nichts auszusetzen.Das Personal durchweg freundlich und kompetent.Sicher hat der eine oder andere mal was auszusetzen.
Kritik sollte aber immer Hand und Fuß haben.

Erschreckende Zustände

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinische Behandlung, der Patientin geht es wieder gut
Kontra:
Kommunikation, Umgang mit Angehörigen und Kollegen
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit Patienten und Kollegen ist unzureichend.
Meine Oma wurde aufgrund einer Pneumonie stationär in das Krankenhaus Bautzen eingeliefert. Als wir uns besorgt telefonisch nach ihr erkundigt haben, wurde uns lediglich durch das Pflegepersonal eine unzureichende Auskunft gegeben. Telefonisch sowie physisch könnten wir keinen Kontakt zu unserer Oma haben. Ich bin selber Arzt und habe nach einer Auskunft durch den behandelnden Arzt gefragt. Absoluter Standard und das tägliche Geschäft eines Arztes. Hierbei wurden wir wiederholt vertröstet. Man solle sich am nächsten Tag wieder melden. Nachdem dies erfolgt ist, hiess es nach einigen freundlichen und verständnisvollen Telefonaten plötzlich, dass jegliche weitere Auskünfte untersagt sind und wir nicht mehr anrufen sollen. Einen Grund dafür wollte man uns nicht sagen. Unsere allein lebende und kranke Oma wurde dann im Verlauf ohne jegliche Rücksprache mit den Angehörigen mit dem Krankenwagen vor ihrer Tür abgesetzt und sich selbst überlassen. Später haben wir von ihr erfahren, dass das Personal im Krankenhaus schlecht über uns als Angehörige geredet hat.

Dieser Vorfall ist erschreckend und respektlos. Wir haben uns tagelang Sorgen gemacht und konnten nichts in Erfahrung bringen. Vor allem respektlos ist es, einem ruhigen, verständnisvollen und besorgten ärztlichen Kollegen keine Auskünfte zu geben und dann auch noch Lügen zu verbreiten. Wir haben alle einen schwierigen, anstrengenden und verantwortungsvollen Beruf. Dennoch nehme ich mich mir am Abend nach Feierabend die Zeit, um mit Patienten und Angehörigen freundlichen und zugewandt zu telefonieren. Der Fakt, dass dies für manche Ärzte nicht selbstverständlich ist macht mich traurig.

P.s. Die medizinische Behandlung kann ich in diesem Fall nicht beurteilen, da ich nicht eine Information darüber erhalten habe. Dennoch bin ich mit dieser grundsätzlich zufrieden, da es meiner Oma nun wieder gut geht. Es sind kommunikative Probleme, welche hier vor allem vorliegen.

Kein Vertrauen mehr in KH Bautzen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Krankenwagen war sehr schnell da und das Rettungsteam am Abend vorher, sehr verständnisvoll
Kontra:
Fühle mich nicht ernstgenommen...
Krankheitsbild:
Dreh- und Schwankschwindel Bluthochdruck starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde notärtzlich eingeliefert, weil ich nicht mehr aufstehen konnte, ganz üblen Drehschwindel hatte, starke Kopfschmerzen und sehr hohen Blutdruck, da bekannt ist, dass ich psychische Probleme habe, wurde ich hier schon zum zweiten mal in die Psychoschiene geschoben. Nachdem von Seiten der Ärzte organisch nichts festgestellt werden konnte, ich aber immer noch nicht aufstehen konnte,wurde ich von der behandelten Ärztin angebrüllt, ich soll nicht so ein Theater machen. Ich teilte mehrmals mit, dass ich zuvor eine physiotherapeutische Behandlung an der Halswirbelsäule hatte,man nahm das gar nicht wahr. Kein Röntgen, kein Abklären, nichts.Ich sollte zu meiner Hausärztin gehen! Gehen? Gute Frage. Ich wurde aufgerichtet und konnte nur mit Mühe völlig schwankend bis zum Klinik Ausgang laufen, um mir dort ein Taxi zu bestellen. Bei meiner Ärztin angekommen, half mir dann die Schwester. Ich werde jetzt zum Orthopäden gehen, da auch aus einem Gespräch mit der Physiotherapeutin heraus kam,dass es sehr gut möglich ist, das etwas mit der Halswirbelsäule ist. Das ist nicht das erste mal, dass ich so behandelt wurde, beim letzten mal gab man mir ein starkes Beruhingsmittel und sagte, ich soll nach Hause gehen, ich war so sediert dass ich vor der Klinik in einen Zaun fiel!!!Nicht alles ist immer nur psychisch!!!! Selbst wenn,dafür hat man sehr wenig Verständnis im KH Bautzen !

Empathie und Kompetenz auf Station 24 sind Mangelware

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde uns nicht ermöglicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sturzrisiko wurde nicht erfasst, keine diagn. Abklärung, kein Entlassassessment, falsche Angaben in der Epikrise)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (irrelevant)
Pro:
eine engagierte Krankenschwester hat bei einem Sturz sehr professionell gehandelt
Kontra:
keine ganzheitliche Sichtweise, fehlendes Verständnis für alte Menschen
Krankheitsbild:
lumbales Schmerzsyndrom, Diabetes Typ II, Hypertonie, Herzinsuffizienz,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war mit einem komplexen Beschwerdebild auf Stat.24. Es war uns nicht möglich, persönlich oder telefonisch einen behandelnden Arzt oder Ärztin zu sprechen. Wir wurden beständig vertröstet. Es erfolgte keine ausreichende Diagnostik. Mit der Unterstellung, dass Behandlung verweigert worden sei, wurde mein Vater ohne gesetzlich vorgeschriebenes Entlassmanagement im instabilen Zustand entlassen. Auf telefonische Nachfrage wurden wir herablassend behandelt. Der nicht aussagefähige Entlassbericht wurde von einem Arzt in Ausbildung unterschrieben.

Unterlassene Hilfeleistung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft ärzliche Betreung als auch tlws. Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein, leider nicht!
Kontra:
Stigmatisierung von Patienten die wohl vom Kopf der Abteilung vorgegeben ist
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider muss ich von von einer sehr negativen Erfahung, die mich beinahe mein Leben gekostet hätte berichten.

Bei mir wurde eine Nierenisuffizienz Stadium III diagnostiziert (laut Arztbericht) und einfach nicht behandelt. (Bestätigung auch durch mehrere extzerne allg. Mediziner)

Einige Tage nach verlassen des Krankehhauses fiel ich wegen Nierenversagens ins Koma, und wäre beinahe verstorben. (auch in diesem Krankenhaus wurde mir der Vorsatz der unterlassenen Hilfeleistung betätig)

Die Ursache liegt im KKH Bautzen wohl in der Tatsache begründet das ich Suchtpatient bin und diese nicht nur stigmatisert werden, sondern auch vorsätzlich minderwertige Behandlungen erfahren müssen.

Ein Schelm wer hier was böses denkt. (selbstjustiz)

Ich würde mich freuen wenn ich dazu Anregungen erhalte wie ich in diesem Fall am Besten reagiern soll.

Mit Grüssen und Dank

Da weiß die rechte nicht was die linke tut!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
station 02 wenige Schwestern
Kontra:
Akten verschwinden, Sauberkeit, gehen nicht auf Patienten ein
Krankheitsbild:
Pneumologie,COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau, Mutter und Oma wurde Anfang Dezember in dieses Krankenhaus eingewiesen weil wir festgestellt hatten sie brauch dringend einen Arzt.
Tag 1 Station 02, sie lag ab abends im Koma was uns schon nicht mal mitgeteilt wurde hätten wir nicht nachgeharkt was ja deren Pflicht ist...

Tag 10 Station 02, wir wurden gefragt ob wir als Familienangehörige mit einem Luftröhrenschnitt einverstanden sind was natürlich selbstverständlich ist wenn es ihr hilft, dazu mussten wir unterlagen ausfüllen zu einem Donnerstag, Freitag sollte die OP stattfinden.
Freitag Nachmittag kommen wir zu ihr sie besuchen, keine OP, kein gar nichts, übers WE ist natürlich auch nichts passiert. Montags fragt man uns ob wir mit der OP für diesen Luftröhrenschnitt einverstanden sind und mussten die unterlagen nochmals ausfüllen weil die wir zuvor schon ausgefüllt hatten spurlos verschwunden waren!!

Tag 16 Station 02, sie kam endlich zu sich und war für uns ansprechbar (mehr oder weniger), kurz vor Weihnachten.

Am 5.1. nach Neujahr wurde sie auch endlich auf Station 01 verlegt obwohl es ihr schon 1 Woche davor recht gut ging, sie aß selbstständig, ging allein auf die Toilette usw.. Da war auch schon die rede das sie Reha beantragen solle.

Seitdem bis heute liegt sie nach wie vor auf der Station 01 weil wir warten bis sie endlich zur Reha kann, liegt aber nur daran das die Kommunikation zwischen Patient, Krankenhaus, Sozialdienst, Krankenkasse und Reha nicht funktioniert!

Warum ruft die Reha privat bei mir zuhause an, geht davon aus das meine Frau,Mutter und Oma zuhause ist und fragt nach ihrem Krankheitsbild? Ja weil die Akte nicht leserlich ist und Tage zuvor hatten wir auch noch erfahren das die hälfte der Akten fehlt und das nachdem wir selbst bei der Krankenkasse nachgefragt hatten, was ist das für ein Krankenhaus?
Meine Frau,Mutter und Oma hätte schon wenn man die Zeit zusammenrechnet 1 1/2 Wochen zur Reha sein können! Nicht mal das Bett wurde die ganze Zeit frisch bezogen!

Steffen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (älterer Patient wird abgeschoben, wen nicht Privatversichert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Terminplanung zwecks Artzttherminabsprache)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alter Patient ist nichts wert keine weitere Behandlung notwendig.
Krankheitsbild:
Aufstehen fällt schweer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Patientenbetreuung. Patient sitzt noch am Mittagstisch, 15 Uhr, obwohl sitzen schwer fällt.Keine Reaktion Patienten ins Bett zu bringen- wahrscheinlich keine Lust vom Diensthabenden Personal.

2 Kommentare

HorstInDaHouse am 24.05.2015

Sie schreiben dass obwohl das Sitzen schwer fiel' das diensthabende Personal den Patient nicht ins Bett brachte?

Warum haben sie (vermutl. sind sie Angehörige/r) den Pat. denn nicht selber ins Bett gebracht???

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katastrophale Zustände Teil 2

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angeblich lehnte mein Großvater die Körperpflege einige male ab, aber bei einer Demenz versucht man Kompromisse zu finden um es auf einem späteren Zeitpunkt zu verschieben.

Wieder 2 Tage später hatte er wieder keine Inkontinezhose um und keine andere Kleidung.
Ebenso war das Trinkprotokoll kaum ausgefüllt. Als meine Oma anwesend war, fragte man meinen Opa was er so getrunken hat. Lächerlich so etwas bei einem demeten zu fragen, anstatt gleich das eingeschänkte Glas zu dokumentieren.

In dem besagten Arztgespräch was wir hatten, wurde ausdrücklich gesagt, das eine Entlassung nicht kurzfristig stattfinden kann, da ein Pflegedienst organisiert werden muss.

Als ich mich telefonisch nur nach seinem Befinden erkundigen wollte, wurde mir mittags mitgeteilt, er solle abends entlassen werden.

Soviel zu vorherigen Absprachen. Eine Entlassung wurde abgelehnt da die pflegerische Absicherung nicht zu Hause gegeben war und zudem seine Hausärztin im Urlaub war. Die Entlassung wurde auf 4 weitere Tage verschoben.

Ein Pflegeüberleitbogen wurden an den Pflegedienst nach Aufforderung gefaxt.

Über die pflegerischen Zustände beschwerte ich mich bei der Pflegedienstleitung. Diese nahm meine Daten auf und meldete sich nach seiner Entlassung. Es hätte eine Teambesprechung stattgefunden und wenn ein Patient einmal die Pflege ablehnte, müssen sie ihn auch nicht noch einmal fragen.

Ich bin enttäuscht und zu gleich erbost über diese Einstellung, in meinem Haus wo ich arbeite, gibt es so etwas nicht.

Mein Opa wurde mit Gangschwierigkeiten entlassen, was am selben Tag zu Folge hatte das er 2 Stufen stürzte und wieder eingewiesen wurde. Ab diesem Tag x sitzt mein Opa in einem Rollstuhl und braucht 24h am Tag pflegerische Betreuung.

Die Hausärztin stellte ihn auf Tabletten ein und Tag für Tag, wird er geistig wieder etwas fitter.

Ich hoffe inständig, das die pflegerischen Zustände sich bessern, ansonsten wünsche ich niemanden einen Aufenthalt auf dieser Station.

1 Kommentar

steffen3 am 25.05.2015

kann ich leider alles bestätigen, habe leider den selben Fall, der Grund der Erkrankung will einfach nicht untersucht werden, da Patient alt ist und nicht Privatversichert ist. Alles hat eine Ursache- wird nicht richtig untersucht- zum Teil Fehldiagnosen (altersbedingt). Gut ist nur wenn man Gesund bleibt!!!!!!!!!

katastrophale Zustände Teil 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über meinen Großvater der im April/Mai Patient auf Station 28 war.
Er wurde zu diagn. Zwecken durch Hausärztin eingewiesen.

Mein Großvater hat eine bekannte Demenz, mit Orientierungsschwierigkeiten, leichte Kontinenzstörungen u Probleme das er nicht ausreichend trinkt. Deswegen führten wir zu Hause schon ein Trinkprotokoll.

Ein paar Tage nach Einweisung bekam mein Opa Besuch, er wurde kaum ansprechbar im Bett liegend vorgefunden. Sie informierten das Pflegepersonal welches antwortete er sei den ganzen Tag schon schläfrig. Es erfolgten Untersuchungen um abzuklären warum er schläfrig war.

Zum Schluss kam heraus, es waren die Nebenwirkungen von einem Schmerzpflaster(wohl bemerkt,höher als Morphin dosiert)

Es erfolgte keine Aufklärung ärtzl. seits das dieses Pflaster überhaupt geklebt wurde, noch wurde über dessen Nebenwirkungen aufgeklärt.

Seine Vigilanz besserte sich am nächsten Tag, da am Vortag ein Pflaster von 2 entfernt wurde. Dieses Pflaster unterstützte seine Demenz stark.

Es erfolgte 2 Tage später ein Arztgespräch, wo auf die mangelnde Aufklärung hingewiesen wurde, doch der Arzt wies jegliche Schuld von sich. Er wurde über den ausgetrockneten Hautzustand (infolge Flüssigkeitsmangels) hingewiesen und ab diesen Tag sollte ein Trinkprotokoll durch das Pflegepersonal ausgefüllt werden.

Ebenso viel mir auf (Enkelin und selbst Krankenschwester), das er noch die gleiche Kleidung wie vor ein paar Tagen an hatte, die meine Oma ihn schon das letzte mal wechselte. An mangelnder Kleidung konnte es nicht liegen.

Seine Unterhose war mit Urin versehen, welcher vom Vortag stammen musste, denn er trug keine Inkontinenzvorlage.

Auf dem Nachttisch fand ich eine vollurinierte Inkontinenzhose und Unterlage die ebenso schon eine weile da lag.
Es ist eine Zumutung was da für Zustände herrschen.

Ich unterstützte meinen Opa bei der Körperpflege( was nicht lange dauerte, diese Zeit sollte jede Pflegekraft haben), gab ihm frische Kleidung, eine Inkontinenzvorlage und cremte seine ausgetrocknete Haut ein.

Ich sprach mit einem Pfleger über diese Zustände und er versprach Besserung.

In seiner Akte wurde nicht dokumentiert, das er jemals Inkontinenzmaterial trug noch wurde regelmäßig der Stuhlgang dokumentiert. Ein hoch dosiertes Schmerzpflaster führt zu Verstopfungen und kann bis hin zu einem Darmverschluss führen.

2. Teil folgt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hier geht es eigentlich nicht um die innere, sondern eher um die Notaufnahme!!!!!!
Meine Mutter, geht eigentlich nicht so schnell zum Arzt, doch an diesem besagten Morgen ging es ihr wirklich nicht gut, so das es so schlimm war das sie in die Notaufnahme musste.
Brustschmerzen, Atemprobleme so das sie die Nacht kaum Luft bekommt, allgemeine Schwäche.
Aber es wurde in der Notaufnahme nicht geholfen, sondern es wurde gefragt ob sie nichts anderes zu tun hat, und sie sagten das man sich Krankheiten einbilden kann......!!!! Ach ja es wurde noch gesagt das sie doch abnehmen soll das sie wieder besser Luft bekommt.
Was ist das für ein Umgang, man geht doch nicht einfach mal so dahin, weil man Langeweile hat.
Man hofft auf Hilfe und bekommt statt dessen noch nen Ar.....tritt hinterher, so das es einen noch schlechter danach geht.
Erst nächsten Tag wurde ihr geholfen, da es ja doch noch Ärzte gibt die einen Helfen können und wollen
Ich bin sehr enttäuscht und auch sehr wütend darüber!
An die Notfallaufnahme, ausgeschlossen sind die Schwestern, es geht hier nur um eine Ärztin- ändere deine Einstellung zu dem Beruf, sonst haben sie dort nichts verloren, wenn Ihnen der Wochenenddienst soviel ausmacht!!!!!!!!!!!!!!!
DANKE!!!!!!!!!!