Die Aufnahme war herzlich, aber dann kam die Realität. wenn man vom Leben nichts mehr erwartet, kann man dort hingehen. Der Mensch zählt nichts mehr! Denke das Geld in der Kasse muss stimmen. Ich bin der Meinung, wenn der Patient eine eigene Meinung hat, sollte diese Berücksichtigt und auch Akzeptiert werden, da ja schließlich jeder seinen eigenen Körper selber am Besten kennt!! Wenn jemand eine NÜCHTERNE EIGENE MEINUNG hat, sollte diese doch BITTE auch Akzeptiert werden!!!
Was muss man den noch alles tun, damit der Mensch respektiert wird???

WAS ??? muss ich tun, damit meine Schiene rauskommt??
ich unterschreibe doch alles???
WAS wollen/brauchen Sie noch ???

Mein Vater, sehr krank liegt dort schon eine Woche. Karzinom, metastasen, usw..
Das Krankenhaus, also Personal sind furchtbar! Ich kann noch nicht glauben was alles habe ich dort gesehen und erlebt! Ärztin ist Person mit NULL Menschlichkeit! Das habe ich noch nie erlebt! Pflege sehr schlecht. Bis jetzt habe ich immer gedacht sie haben viel zu tun, dann Personal mangel, usw..Aber nein, sie machen eigene Job sehr schlecht, also sie sitzen und machen sehr wenig. Das habe ich leider selbst gesehen. Mein Vater ist sehr krank, Pflege, Ärztin, Sauberkeit sind NULL!Habe geweint, könnte nicht glauben wie behandeln sie kranke Leute. Schon wenn sie rein kommen, Damen bei Info behandeln Menschen als Tiere. Und noch dazu haben keine Ahnung um Regelungen. Verlieren ausgefüllte Zettel, schreien, ich bin in Schock noch immer! Traurig ,sehr traurig!

Ich habe heute 4 Stunden für die OP-Vorbereitung benötigt! und das bei leichtem Sommerbetrieb. Die Op dauert 30 Minuten. Wie schlecht ist diese OP-Vorbereitung organisiert . 95% Wartezeit.

Einzug im Krankenhaus am 15.11.2023.
Prostatatotaloperation (Entfernung) am 16.11.2023.
Dichtigkeitsprüfung am 23.11.2023 und Entfernung des Katheders am Nachmittag des 23.11.2023.
Am 24.11.2023 um 05.00 Uhr beim Wasserlassen viel Blut im Urin.
Das habe ich bei der Visite um 07:45 Uhr dem Arzt gesagt und darauf hingewiesen, daß ich das Gefühl habe, die Harnröhre sei nicht dicht.
Ich wurde darauf vertröstet, daß der operierende Arzt im Laufe des Tages sich die Sache ansehen werde und entscheiden werde, was zu tun sei.
Auf mehrfache Nachfragen beim Pflegepersonal, wann denn der Arzt kommen würde, wurde erklärt, daß er schon noch kommen werde. Inzwischen wurde die Flüssigkeit, die über die Bauchdrainage in den Beutel lief immer mehr und auf normalem Weg kam fast kein Urin mehr.
Der Arzt kam an diesem Tag nicht mehr. Stattdessen kam ein Assistenzarzt, der mir Informationen über das Verhalten nach der Entlassung gab.
Über Nach flossen zwischen drei und vier Liter Urin über den Bauchraum durch die Drainage. Die Nach war der Horror für mich. Das Pflegepersonal konnte die Situation nicht einordnen und unternahm nichts.
Erst die diensthabende Schwester des Pflegeteams, das am 24.11.2023 um 06:00 Uhr übernommen hat, sagte: Da stimmt etwas nicht, ich rufe sofort den Arzt.
Der Visitenarzt lies micht noch bis 12:00 Uhr warten und kam dann mit einem Katheder, der neu gesetzt werden mußte. Ein Wort der Entschuldigung hörte ich nicht. Das Ergebnis ist, daß ich nach über drei Wochen Kathedertragen nun drei Monate später erhebliche Kontinenzprobleme habe und mit viel Aufwand in die Normalität zurück zu gelangen hoffe.

Diese Klinik ist für Menschen, die substituiert sind, nicht geeignet! Da wird man dazu gezwungen, einen kalten Entzug zu machen, oder zu gehen. Auch wenn man den Ärzten entgegenkommt, wird da nicht drauf fachmännisch eingegangen.

Aufnahme, Vorbereitung zu einer Operation war professionell, menschlich angenehm.
Es wurden vorbereitende Untersuchungen sehr gewissenhaft gemacht. Die Gespräche vor der Operation z. B. mit dem Arzt der Anästhesie, ruhig und informativ. Alternativen -Voll- oder Teilnarkose- wurden besprochen.
Die Pflegekräfte waren durchweg freundlich, sehr hilfsbereit und wirkten ruhig und kompetent.

Nebativ: Die ärztliche Kommunikation nach der Operation war miserabel bis arrogant. An Tag nach der Operation stand ohne Vorankündigung ein Arzt am Bett und sagte, er würde "auf Anordnung des Chefs" eine Chemospülung vornehmen. Die Begründung war: "zur Verbeugung". Vorbeugung wogegen? Es gab kein therapeutisches Gespräch -weder vorher noch nachher. Der Arzt schien dies auch noch nie gemacht zu haben. Er las sich erst die Gebrauchsanleitung durch, hantierte ungeschickt am Katheder und nur mit Hilfe der Schwester konnte dss Spülventil angeschlossen werden.
Entlassung: Obwohl der Chefarzt entspannt und plaudernd über den Gang schlenderte, erschien er nicht zu Schlussbesprechung. Ein Arzt drückte mir den ärztlichen Schlussbericht in die Hand, den sollte ich mit meinem Urologen besprechen. Er empfahl eine Chemotherapie für ein Jahr. Darüber ist nie gesprochen worden. Wie kam der Arzt dazu? Ferner drückte er mir ein Rezept über Antibiotika in die Hand. Auf meine Frage: warum, sagte er "Sie haben doch eine Infektion!" Da war nie die Rede davon. Aus dem Arztbericht entnahm ich später, dass ich eine Harninfektion hatte. Damit bin ich also mit ein paar Bemerkungen so zwischen Tür und Angel entlassen worden.
Fazit: die operierenden Ärzte, das Pflegepersonal sind durchweg mit guten Noten zu bewerten.
Die nach der O0peration anschließende Kommunikation
erinnert an alte, längt als überwunden geglaubte ärztliche Arroganz, die den Patienten als Mensch nicht wahrnimmt. Hier gälte es, nicht nur die Kommunikationsbereitschaft des Arztes zu stärken, sondern erst einmal anzufangen, diese zu trainieren.

die op verlief dank dem chirurgen herrn dr.kromer gut.
ich kam in ein 3bettzimmer neben mir eine palliativpatienten, die beim schlafen geroechelt, im wachzustand gejammert und gerufen, an ruhe oder nachtschlaf war nicht zu denken.ein anderes zimmer war nicht frei. in der nacht bekam ich eine infusion gegen schmerzen, die immer heftiger wurden.dann sollte ich die tabletten nehmen, die mir am abend hingelegt wurden.ohne erfolg, mein wunsch nach einem arzt blieb ohne erfolg, da ich sorge hatte, dass die schiene nicht mehr am richtigen platz war.danach noch 2 infusionen, bis der schmerz endlich nachlies.am die reaktion auf die vielen tabletten war am mittwoch erbrechen und leichtes magenbluten
ich wollte nur noch raus, meine nerven lagen blank,ich finde, eine palliativpatienten in der urologie zu parken, unsaeglich.
ich hatte danach einen tinnitus, bedingt durch den ganzen stress.

Die medizinische Behandlung war gut. Leider ist in der Gesamtschau einiges nicht patientengerecht abgelaufen und das, obwohl man nicht den Eindruck hatte, die Station wäre total ausgelastet und das Pflegepersonal damit am Limit. Wenn es hektisch zugeht wegen Arbeitsüberlastung und Personalmangel, hat man ja Verständnis. Zunächst: eine kurze Information, schriftlich oder mündlich, zu den internen Gepflogenheiten wäre hilfreich für alle Beteiligten. Bsp.: Wo ist die Klingel zum Schwesternstützpunkt? Viel trinken nach Nierensteinentfernung, aber Getränke gefälligst selbst holen – fragt sich, wo. Keine Erläuterung der Telefonbedienung, um die Abholung aus dem Krankenhaus zu organisieren. Was einem Patient nicht gesagt wird, kann er nicht wissen. Zum Glück gibt es versierte und hilfsbereite Zimmernachbarn. Mittagessen und Brot sollte nicht kalt beim Patienten ankommen. Auf Nachfrage wurde wenigstens in der ersten Nacht ein Schmerzmittel gebracht. Am nächsten Tag wurde es einfach mal vergessen. Ein ausländischer Name rechtfertig nicht, mit dem Patienten in gebrochenem Deutsch zu kommunizieren. Und zu unguter Letzt: Es ist eine Unverschämtheit, einen Patienten, der sich wegen Katheter, Infusion und Schmerzen kaum bewegen kann, vor anderen zu maßregeln, er hätte angeblich das krankenhauseigene Nachthemd kaputt gemacht.

Nach Einlieferung in die Notaufnahme mit KrKw wegen Nierenkoliken zügige Behandlung und vor allem schnelle Verabreichung von Schmerzmittel (intravenös).
Bis ich dann, nach der Erstbehandlung, auf ein Zimmer kam, lag ich längere Zeit auf verschiedenen Gängen herum.
Folgeuntersuchung (CT) zwecks Nieren- o. Harnsteinen erfolgte ebenfalls zügig und zeitnah.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war ausreichend, jedoch allgemein gezeichnet von längeren Wartezeiten, bis das Gewünschte gemacht wurde. Bis auf ein oder zwei Ausnahmen war das Personal durchweg freundlich.

Fragen meinerseits zum Krankheitsbild konnten vom Pflegepersonal nicht beantwortet werden und es wurde auch kein Interesse gezeigt, einen / den behandelnden Arzt darüber zu informieren, dass ich jemanden sprechen wollte.

Verpflegung quantitativ ausreichend, um nicht zu verhungern! Qualitativ etwas für schwer Magenkranke oder Neugeborene - jeglicher Geschmack fehlte!

Ich bin von jeher kein "Krankenhaus-Fan", aber von meinem Gesamteindruck will ich hierher nicht mehr kommen (müssen).

Fazit: Ich bestehe nicht darauf, als Privatpatient "verwöhnt" zu werden - aber ich kam mir vor wie ein Kassenpatient, der von der Stütze lebt. :(

Sehr freundliches, hilfsbereites Klinikpersonal

Aufnahme ist in Ordnung!
Ärztinnen und Ärzte kompetent und freundlich!
Pflegepersonal "super"
Zimmer sehr verbesserungswürdig ebenso die Verpflegung.

Sehr kompetente Ärzte sehr freundliches hilfsbereites Personal ,coronabedingte EngPässe werden so gut wie möglich durch Kräfte benachbarter Kliniken ausgeglichen,nur beim Reinigungsdienst und im Nachtdienst klappt das nicht zufriedenstellend.

Regelmäßig und ärztliche Versorgung sehr gut und nett.
Organisation, Verwaltung und v. a. Bettenmanagement unterirdisch. Trotz mehrfacher Zusage als Privatpatient nicht auf Privatstation und kein Einzelzimmer. OPtermin müsste verschoben werden. Nach telefonischer Anfrage vor diesem Termin wusste man von meinem Termin überhaupt nichts. Man not mir dann ein Vierbettzimmer an. Dann irgendwo auf dier üblichen Station gelandet. Aus diesem Totenkammerl im Souterrain nach einer Nacht als Einzelzimmer wieder ein Doppelzimmer gemacht. Ein Fiasko. Jeder eingewiesene Patient ist verärgert. Die Dame bei der Aufnahme/Leitstelle war völlig entnervt und ungehalten.

Ein Angehöriger wurde im Dezbember 2018 wegen vergrößerter Prostata und Leistenbruch (auch sehr groß) von Dr. Medina und Dr. Kromer operiert. Bis jetzt sieht es sehr gut aus. Sie haben haben also gute Arbeit geleistet. Vielen Dank an Dr. Medina den ich heute in der Sprechstunde kennen lernen durfte. Sehr sympatisch und hat sich die Zeit genommen alles genau zu erklären. Ich war danach voll zufrieden.

Mir wurde am 18.11.25 nach einem festgestellten Tumor die Prostata mithilfe des Da Vinci-Roboters entfernt. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Von der Putzkraft über das Pflegeteam bis zum leitenden Oberarzt waren alle sehr freundlich, aufmerksam und auch besorgt, als es unerwartet Komplikationen nach der OP gab. Zu jeder Zeit habe ich mich in guter Obhut gefühlt. Das ging über eine professionelle Betreuung deutlich hinaus.

Die Schmerzmedikation wurde unkompliziert angepasst, auch nachts. Auf Anforderung (roter Knopf) war immer schnell jemand da und hat für Abhilfe gesorgt. Mit einer Verlängerung des Aufenthalts hat sich das Problem dann aufklären lassen und praktisch von selbst erledigt. Auch die Verpflegung fand ich sehr ordentlich.

Kann die Urologie der BB in München für derartige Eingriffe uneingeschränkt empfehlen. Hier herrscht ein guter Geist!

Die kostenlose Getränkebar im Flur hat mich in Zeiten angespannter Budgets positiv überrascht. Da ergab sich dann auch mal ein spontaner Kontakt zu anderen Patienten oder zum Personal.

Ich bin wegen einer etwas komplizierteren Blasen-/Prostata OP in die Klinik gekommen. Operiert wurde ich von Dr. Fuchs. Offensichtlich sehr gut, denn es geht mir erstaunlich gut. Gestern war ich nach 3 Wochen bei meinem Urologen zur Kontrolle und er sagte nur "der Arzt hat einen Super-Job gemacht".
Meine Eindrücke aus der Klinik sind ganz überwiegend gut. Jeder mit dem ich zu tun hatte, war freundlich, menschlich und professionell.. Ich habe höchste Achtung vor dem, was dort geleistet wird.
Zwei Kritikpunkte: das Procedere für die Aufnahme/Vorbesprechnung hat mit 4 Stunden sehr lang gedauert. Und.. das Essen war einfach bescheiden.
Aber zusammengefasst: ich bin froh und dankbar, dass ich mich für diese Klinik entschieden habe.

Absolute TOP Klinik! Aufnahmeprozess als eigener Termin, so dass man am OP Tag nicht lange warten muss. Das OP-Team ist hervorragend, sehr kompetent und patientenorientiert. Die Betreuung auf der Station ist einfach hervorragend, es wird sich engagiert um die Patienten gekümmert und bei jeder Frage bleiben alle geduldig und freundlich. So kann man sich schnell erholen. Die Klinik ist absolut zu empfehlen.

Der operative Eingriff im Krankenhaus Barmherzige Brüder verlief absolut top. Das Vorbereitungsgespräch 1 Woche im voraus war gut. Die OP selbst war eine tolle Erfahrung durch sehr sympathische Betreuung des ganzen Teams, nette und gefühlvolle Vorbereitung sowie ein tolles OP Ergebnis (super vernäht).
Einzig eine lange Wartezeit war unerfreulich, insgesamt aber ein absolut empfehlenswertes und professionelles Krankenhaus mit tollen Ärzten und Mitarbeitern.

Ich was skeptisch und wer lässt sich schon gerne operieren.
Die hervorragende Beratung In der Sprechstunde durch Frau Dr. Philippi hat mich jedoch überzeugt die OP zu wählen.
Von der Vorbesprechung, über das Anästhesie Team, natürlich die OP durch Frau Dr.Philippi, bis zur gesamten Pflegebetreuung ware ich sehr sehr zufrieden. Die Genauigkeit des angekündigten Verlaufes nach der OP könnte nicht präziser sein. Das Pflegepersonal war jederzeit Verfügbar, sehr einfühlsam, verbindlich und hoch professionell. Grundsätzlich scheint die Urologie hervorragend organisiert zu sein, von den Tagesabläufen, wie z.B. die tägliche Visite, für den Patienten bis zur Entlassung, es läuft hervorragend ohne Verzögerungen oder sonstige Probleme.
Wenn man den Weg gehen will oder muss, kann ich dieses Haus aus meinen Erfahrungen heraus nur wärmstens Empfehlen. Es war auch für mich eine Empfehlung.

Am 10.10.25 wurde mir durch von Herrn Prof. Dr. Alexander Karl die Prostata entfernt. Bereits die Biopsie und die Vorgespräche nahmen mir die meisten Bedenken. Die Operation verlief ohne Komplikationen und bereits im Aufwachraum wurde ich bestens betreut. Ich bedanke mich bei Herrn Prof. Karl sowie bei seinem kompetenten und freundlichen Pflegekräften nochmals für die tolle Betreuung.

Sehr gut organisiert, sehr freundlich, kümmernd, erläuternd, haben mein Nierenstein Thema gelöst

Zunächst war mir wichtig, dass es sich bei der Klinik Barmherzige Brüder um ein von der DKG zertifiziertes Uroonkologisches Zentrum handelt. Bereits die vorbereitenden Gespräche und Untersuchungen erschienen mir professionell, informativ und zielführend. Am OP-Tag selbst übertrug sich die Ruhe und Gelassenheit der Ausführenden auf mich als Patient, sodass mein Vertrauen in die ärztliche Heilkunst meine Angst vor etwaigen Operationsrisiken überstieg. Die OP führten Chefarzt Prof. Karl und Ltd. Oberarzt Dr. Fuchs durch. Letzterer versicherte mir sofort nach dem Aufwachen aus der Narkose, dass alles sehr gut verlaufen sei. Die täglichen Visiten schätze ich sehr hoch ein. Ob Prof. Karl oder Dr. Fuchs, jeder von ihnen nahm sich Zeit, um über den Verlauf der Heilung zu berichten, antwortete geduldig auf Fragen und das alles in einer wohltuend freundlichen, sympathischen, dem Patienten zugewandten Art. Das uneingeschränkte Lob an die medizinische Leitung schließt Dank und Anerkennung an alle Stationskräfte mit ein. Jede(r) kümmerte sich, war hilfsbereit, immer zur Stelle - vorbildlich. Insgesamt ist auch die Ausstattung des Zimmers und die Ausgestaltung des Hauses geprägt von dem Bemühen, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Die sehr hübsch begrünte Dachterrasse im 3. Stock hat echten Erholungswert.
Der Redlichkeit halber spreche ich einen wunden Punkt an, der mit der ärztlichen Premiumversorgung nichts zu tun hat. Es ist die Küche. Die Brüder mögen barmherzig sein, das Essen ist zum Erbarmen. Wer family&friends hat, die mal Selbstgekochtes vorbeibringen oder wenigstens die Nummer eines Lieferservice ha, sollte unbedingt davon Gebrauch machen. Ansonsten bleibt nur noch der Weg auf die Dachterrasse und ein Stoßgebet zum Himmel:
O Herr, lass es Manna regnen (2 Moses 16)

Ich ließ im September 2025 von Frau Dr. Philippi eine Holep-OP durchführen und kann nur Positives berichten.
Vom Vorgepräch, in dem alles ausführlich erklärt und auch auf alle Fragen eingegangen wurde, über die OP, die sehr gut verlief, bis zur anschließenden Nachbetreuung durch sie und auch das einfühlsame Pflegeteam fand alles zu meiner vollsten Zufriedenheit statt. Auch die angenehme Atmosphäre im gesamten Klinkbereich ist hervorzuheben.

Schon mein Praxis-Urologe hat mir diese Klinik sehr empfohlen.
Das Vorgespräch war sehr ausführlich und informativ, so dass ich alles über den bevorstehenden Eingriff und die Abläufe wusste. Die OP-Vorbereitung wurde sehr behutsam vorgenommen, und ich ging entspannt, ohne Aufregung in die OP, die kompetent vorgenommen wurde und sehr gut verlief.
Der anschließende stationäre Aufenthalt war äußerst angenehm, sehr nette Pflegekräfte kümmerten sich stets um mein Wohlbefinden.
Und die Visiten durch Herrn Prof. Karl, zweimal täglich, gaben mir immer alle aktuellen Informationen zu meinem Status und waren so sehr beruhigend.
Danke für diese optimale Betreuung an alle Beteiligten!

Ich bin überrascht und zugleich völlig begeistert von absoluter professioneller und humanem Umgang mit Kassenpatienten, das einem völlig unerwartet entgegen gebracht wird ! ! !
Vom Empfang über Pflegekräfte, Anästhesie, Bettenschieber und Ärztliche Betreuung, war und ist einfach sensationell.
Vielen Dank das ich als Patient hiersein durfte ! ! !

ANMERKUNG
Leider viel die Reinigung unseres Zimmers zweimal aus und die Pflegekräfte halfen uns mit Klo- u. Papiertücher aus.

Großartig!!!

Mein Mann ist seit 40 Jahren chronisch krank, wir hatten im Lauf der Jahre sehr viele Klinikkaufenthalte. In keinem anderen Krankenhaus fühlen wir uns so gut aufgehoben wir hier.
Fachlich und menschlich höchstes Lob!!!!
"Barmherzige Brüder", der Geist der Barmherzigkeit weht spürbar durch das Krankenhaus

Wurde am 06.05.2025 durch Prof. Dr. Karl und seinem OP Team, an einer gutartigen vergrößerten Prostata mit HoLEP Verfahren erfolgreich operiert. Musste aber am 13.6.2025 nachts über die Notaufnahme wegen Komplikationen, die nach einigen Wochen auftreten können, nochmals für einige Tage stationär aufgenommen werden.
Schon bei der telefonischen Festlegung des Termins zur Voruntersuchung und der OP durch die Verwaltung und späteren med. Untersuchungen in der Klinik, wurde ich sehr freundlich und ausführlich informiert und beraten.

Was von meiner Seite aus zu empfehlen wäre, zu überprüfen, wie man die Wartezeiten zur Voruntersuchung eventuell etwas verkürzen könnte.

Auch vor und nach der OP wurde ich während meiner Aufenthalte von Prof. Dr. Karl und seinem Ärzteteam hervorragend betreut.

Auch ein Lob an die Notfall Aufnahme mit den diensthabenden Ärzten und dem Pflegepersonal, das auch nachts immer noch freundlich und kompetent, einem gegenüber auftrat.

Des weiteren auch ein Danke schön mit großem Lob dem Pflege-und Servicepersonal auf Station 2.2, die immer freundlich und zuvorkommend waren.
Bitte macht weiter so. Ich kann das Krankenhaus „Barmherzige Brüder München“ nur weiter empfehlen.

Danke !

Bei meinem Aufenthalt vom 10.7.2025 bis 16.7.2025 wurde ich medizinisch, pflegerisch und auch menschlich mit Kompetenz, Aufmerksamkeit und Höflichkeit betreut.
Meine Behandlung lief ruhig, professionell und routiniert ab. Fragen wurden gerne erschöpfend beantwortet.

Ich war vom 10.06.2025 bis 17.6.2025 als Prostatakrebs Patient im Krankenhaus Barmherzige Brüder in München in und habe mir dort mit Da Vinci die Prostata entfernen lassen.
An diesen sieben Tagen im Krankenhaus gab es nicht das geringste auszusetzen. Die Operation selbst sowie die Betreuung nach der Op verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit .
Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team der Urologie!

Menschlich und immer ein offenes Ohr für Patienten. Ärzte und Pflegepersonal Fachlich auf den neuesten Stand (Medizintechnik auf dem neusten Stand). Das Ärzte und Personal sehr Nett und hilfsbereit. Meine persönliche Erfahrung ist sehr Positiv und würde bei ein Medizinisch (Urologie) die Klinik Barmherzigen Brüder immer aufsuchen. Meine Bewerbung 100 von 100 Punkte und kann das Klinikum Barmherzigen Brüder sehr empfehlen.

Ich kann die Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Die umfassende Betreuung und das Engagement des Personals haben meinen Aufenthalt sehr angenehm und stressfrei gestaltet. Besonders hervorzuheben ist die ständige Erreichbarkeit und die kompetente Unterstützung, die ich zu jeder Zeit erfahren durfte.