Verwaltungsabläufe müssten dringend überarbeitet werden. Bei der Aufnahme(geplante OP) kaum Infos zum Ablauf des Procedere. Auf Nachfragen hiess es"es ist alles angeschrieben "ich war nicht auf die Minute pünktlich (Verkehr, parkplatzsuche) wurde unfreundlich zurechtgewiesen.
Allerdings:pflege Station 5 war gut, freundliche, junge motivierte Schwestern(Ausnahmen gibt's immer)
Assistenzärztin sollte mal etwas ihrer Arroganz ablegen
OP Bereich auch richtig gut

Ganz schlechte parkplatzsituation
Ganz schlechte sitz Möglichkeiten draussen, Cafeteria Sitzplätze nur innen, richtig nervig bei fast 30C aussentemperatur

Ich war auf Station 2 zur Implantation einer Knieprothese.
Das Personal ist durchweg freundlich,kompetent und zuverlässig.
Operiert hat mich Herr Dr.Huber, ich habe ihn als sehr freundlichen und absolut kompetenten zuverlässigen Arzt, Chirurg kennen gelernt.
Man hat sich jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Das Krankenhaus Balingen kann ich nur empfehlen.

Aufnahmerecht in frühgeriatrische Rehabilitation wird
mit fragwürdigen und falschen Argumenten versagt.

Personal unfreundlich und nicht professionell,

sehr ländlich

Hätte eigentlich am 17.01.24 eine Koloskopie Stationär. Hierfür musste ich am 16.01.24 im Krankenhaus erscheinen. Alles lief soweit gut, bis zur Blutabnahme . Ich teilte mit das ich Rolladern habe, dies wurde ignoriert und weiter gebohrt. Das soweit überstanden wurde ich auf Station begleitet. Wenig später wurde mir das Mittel für die Koloskopie gebracht wo man trinken muss, mit der Aussage ich müsste 4l davon trinken. Ich antwortete das schaffe ich nicht. Hat niemanden Interessiert. Wenig später kam ein Assistent- Arzt wo die Zähne beim sprechen nicht aufbekam , musst immer wieder nachfragen. Habe zuvor schon Vorbefunde abgegeben und es wurde auch alles von mir vom Aufnahmenaganent aufgenommen. Er kam völlig unvorbereitet. So ich versucht die Flüssigkeit zu trinken , ca. 1,5 l hab ich geschafft dann ging nichts mehr. So wie ich es versucht habe zu trinken so habe ich wieder erbrochen. Mir wurde übel hatte Brechreiz hatte Schwindel , Schweißausbrüche u.s.w. Ich teilte dies der Nachrschwester mit, Antwort soll das Mittel absetzten, sie informiere am Morgen den Arzt. Am morgen kam die Stationsschwester rein, meckerte mich an ich solle gefälligst das Zeug trinken. Ich konnte nicht mehr,nach Messung meines Blutdrucks
70/45 kam die Aussage : oh der ist aber niedrig. Dann das gleich wieder, ich müsse die Flüssigkeit trinken. Dann kam der Arzt , hat gemeint man könne doch eine Magensonde legen und die Spieglung dann am 18.01 durchführen.
Ich hab gedacht ich Fall vom Glauben ab. Mir ging es richtig mies , Übelkeit , Brechreiz , Schwindel , mein Arm schmerzte immer noch von der Blutabnahme. Hab das auch gesagt , aber das hat er wohl nicht ernst genommen. Ich verlangte nur noch einen Kaffee und wollte nach Hause .
Ich hatte letztes Jahr bei der Vorbereitung zuhause einen Zusammenbruch, deswegen war ich der Meinung das es im Krankenhaus besser abläuft.
Es war noch schlimmer als beim erste mal.
Es war eine einzige Katastrophe, ich fühlte mich absolut nicht sicher . Nie wieder

Ich habe im August 2023 mein zweites Kind in Balingen entbunden.

Ich hatte vor der Entbindung etliche Male Fehlalarm, ich wurde jedes Mal ernst genommen. Hebammen sowie Ärzte waren immer sehr freundlich und zuvorkommend.

Die Entbindung:

Am Tag der Entbindung haben wir uns telefonisch im Kreißsaal angemeldet , als wir da waren wurde ein CTG geschrieben und ich wurde vaginal untersucht.

Danach durften wir es und in einem kleinen gemütlichen Kreißsaal bequem machen. Es war alles vorhanden, Ball , Geburtshocker , Tuch und Kreißbett sowie kabelloses CTG.

Die Hebamme wurde durch eine Hebammen Studentin unterstützt, die uns die ganzen zwei Stunden begleitet hat.

Meinem Wunsch nach Lachgas wurde schnell erfüllt, ich wollte noch eine PDA (die hätte ich auch zu 100% bekommen,da bin ich mir sicher) aber da kam auch schon das Kind.

Hebamme und Hebammen Studentin haben super zusammen gearbeitet, ich wurde super begleitet während den Presswehen und es wurde kaum eingegriffen. Der Dammschutz war 1a ! Aus meinen Wunsch wurde die Nabelschnur auspulsiert.

Auf der Wochenbett Station war auch alles gut. Die Zimmer waren sauber, die Schwestern und Pfleger sehr nett, das Essen war gut.

Was möchte man mehr , die Geburt war für mich wunderschön und ich danke allen Beteiligten des Krankenhauses dafür.

Ich wurde mit einem heftigen Schub Colitis ulcerosa in der Notaufnahme zeitnah, kompetent, einfühlsam und freundlich aufgenommen.
Während meines 12 tägigen Aufenthaltes
durfte ich stets eine rundum Versorgung und Betreuung erfahren.
Das Pflegepersonal war (fast) immer rasch ansprechbar. Meine medizinische Behandlung war in meinen Augen sehr professionell und vor allem wurde mir mit verständlichen Worten der aktuelle und geplante Stand erklärt.

Ich war für drei Tage stationär auf der Gynäkologie.Schon bei der Voruntersuchung war ich total begeistert....Alle Mitarbeiter waren sehr nett und kompetent. Hab mich von der ersten Minute bis zur letzten sehr wohl gefühlt:)

Ein bekannter von mir wurde ins KH eingeliefert, durchgecheckt und wieder entlassen, da man nichts gefunden hat. Nachdem er nach Tübingen ins KH ging, wurde direkt ein Aortenaneurysma diagnostiziert. Die Ärzte waren sehr verärgert weil in Balingen "nichts gefunden" wurde.

Hier ging es um Minuten ob der Patient nun überlebt oder nicht lt. Tübinger KH!!!

Kurz gesagt: Ich bin mehr als Schockiert und wenn ich oder meine Angehörigen mal ins KH müssten mit einem RTW (sofern kein extremer Notfall) dann sicher nicht nach Balingen!!!

Bevor ich in die Klinik ging habe ich angerufen auf Gynäkologie, es hieß sie können kommen sieht gut aus ohne lange Wartezeit allerdings soll ich mich erst in der Notaufnahme anmelden. Also ging ich in die Notaufnahme nach ein einhalb Stunden wurde ich immer noch nicht aufgenommen, in den Gängen warteten bestimmt 30 Personen die nach mir kammen. Wurde irgendwann aufgenommen ging hoch in die Gynäkologie dort wartete ich 2 Stunden ohne Behandlung, auf meine frage wann ich dran kämme konnte mir keiner was sagen darauf bin ich dann nach hause gegangen nach vier Stunden warterei mit schmerzen. Es ist nicht das erste mal das man nicht dran kommt, egal wenn man spricht jeder beschwert sich über die gleiche Situation, man weißt nicht wo man hin soll .

Mein Mann (48) wurde 11/22 vom Internisten in die Notaufnahme eingewiesen. Nach der Diagnose wurde erst nach Tagen mit uns geredet, wie es weitergehen soll u. auch nur auf meinen deutlichen Nachdruck hin! Die Aussage der Stationsärztin u. des Onkologen war "es ist ein bösartiger Tumor, aber es wird alles wieder gut" Auf meine klare Frage ob mein Mann das überlebt wurde mit Ja geantwortet. Er ist 05/23 verstorben! Wir wurden von Anfang an falsch informiert u. was noch schlimmer ist falsch behandelt. Eine Hyperkalzämie wurde als Psychose diagnostiziert. Ich wurde als Angehörige überhaupt nicht informiert, obwohl eine Patientenverfügung u. Betreuungsvollmacht vorlag! Mein Mann wurde 2x in die geschlossene Psychiatrie nach Rotenmünster eingewiesen obwohl wir deutlich gesagt haben, dass wir dies nicht wünschen! Die Hyperkalzämie wurde nicht ausreichend behandelt. Der Wert wurde nur im Rahmen der 14 tägigen Chemobehandlung überprüft, hätte aber viel engmaschiger überprüft werden müssen. Ein Gespräch mit dem Sozialen Dienst hat ebenfalls nie stattgefunden. Einzig die Psychoonkologische Betreuung hat uns immer wieder wichtige Infos gegeben, die aber vom behandelnden Onkologen u. vom Sozialdienst des Krankenhauses hätten kommen müssen. Der Hinweis dass mein Mann extreme Schmerzen hat u. unter Verwirrtheitszuständen litt (Symptom der Hyperkalzämie) wurde nicht ausreichend berücksichtigt. Wir wurden nicht informiert, dass es ein SAPV-Team für solche Fälle gibt (Hinweis kam von der Psychologin). Dass es ein Palliativfall ist wurde uns nicht vom behandelnden Arzt sondern von der Psychologin, einem Arzt der den Ultraschall gemacht hat u. der Notärztin aus der Heliosklinik in Rottweil mitgeteilt. Dort ist mein Mann gelandet, als er gegen seinen Willen von BL nach Rotenmünster gebracht wurde - ich vermute, dass er mit Beruhigungsmitteln überdosiert wurde u. deshalb Atemaussetzer hatte. Uns als Familie hätte viel Leid erspart werden können, wenn man ehrlich mit uns gewesen wäre!

Mein Mann hatte nachts einen Druck im oberen Bauchbereich verspürt und bekam schlacht Luft. Ich fuhr in nach Balingen in die Notaufnahme um 1 Uhr. Es kamen sofort 3 Krankenschwestern und der Arzt. Sie haben ihn hervorragend versorgt. Alle Untersuchungen gemacht mit Herz und Leidenschaft bei der Arbeit. Alle haben sehr gut deutsch gesprochen oder waren deutsch. Ich war überwältigt von soviel Hilfsbereitschaft. Danke dafür und ich gebe diese Bewertung sehr gerne mit 5 Sternen weiter. Bitte macht weiter so in der Notaufnahme.

Ich hatte am 26.04.2023 einen Arbeitsunfall bei dem ich mich am Fuß verletzt habe und mich auch gleich der DRK in die Notaufnahme Balingen gefahren hat. Dort war ein Arzt bei dem ich das Gefühl hatte, der die deutsche Sprache nicht besonders kann. Es wurde geröngt, aber es kam laut genau diesem Arzt nichts raus außer ein alter Bruch. Da ich bis jetzt noch Beschwerden habe wurde nun endlich letzte Woche durch einen anderen Orthopäden außerhalb des Krankenhauses ein MRT veranlasst. Dort stellte sich heraus, dass nicht die Bänder etwas haben sondern ich eine Fraktur des Außenknöchels mit Gelenkbeteiligung habe! Das hätte man - so frisch wie es war - auch bereits in der Notaufnahme durch diesen Arzt gesehen werden MÜSSEN! Aufgrund dessen falscher Diagnose hin wurde ich 7 Wochen (!) lang falsch behandelt, da eine Bänderdehnung die Diagnose war! Ich möchte mich nur zu gerne irgendwo höheres beschweren, denn so geht es meiner Meinung nach nicht! Auch fehlten ein paar wesentliche Daten oder es haben welche gefehlt auf dem Durchgangsarztbericht für die BG. Ich weiß, dass es soziale Berufe nicht einfach haben, aber eine richtige Diagnose zu stellen ist ein MUSS für einen Arzt! Außerdem wird man durch die Dame am Empfang nicht besonders freundlich behandelt....

Ich habe seit meinem Aufenthalt in der Abteilung Chirurgie C3 Angstzustände und Albträume.
Sich selbst überlassen, empathielose Krankenschwestern, ein Arzt der deutschen Sprache nicht mächtig ist und auch sonst einen inkompetenten Eindruck macht. Die Schmerzmedikation wurde mehrfach einfach "vergessen".
Nie wieder ins Krankenhaus Balingen!

Ich hatte Anfang der Woche einen Fahrradunfall und habe mir dabei eine Verletzung am Handgelenk zugezogen. Ich hoffte die Schmerzen und die Schwellung gehen zurück. Leider nach 2 Tagen immer noch eine starke Schwellung zu sehen. Daraufhin entschloss ich mich zu einem Durchgangsarzt zu gehen. Leider in Hechingen 2 Ärzte gleichzeitig im Urlaub. Daraufhin habe ich es beim Hausarzt versucht. Musste dann selber in Mössingen beim Röntgen nach einen Termin fragen. Habe angerufen, erst nächste Woche, auch nachdem ich gesagt habe, dass ich einen Fahrradsturz habe, kein Termin frei. Überall versucht einen sofortigen Termin zum Röntgen zu bekommen, NIRGENDS etwas bekommen. Dann nach Balingen ins KKH gefahren. Sofort eine Anmeldung bekommen, kurze Zeit später beim Arzt gesessen, danach gleich Röntgen und dann zur Abschlussbesprechung nochmal zum Arzt. Zum Glück nur eine Prellung. Sehr freundliche Mitarbeiter! Innerhalb 1 Stunde alles erledigt gewesen. Immer wieder gerne. Man hat sich so gefühlt, wie sich ein Patient in einem KKH fühlen sollte. Obwohl die Politik hier noch ein Strafgeld verhängen will, wer meint er müsste sofort ins KKH gehen und nicht erst zum Hausarzt oder Durchgangsarzt.
KKH Balingen auf jeden Fall zu empfehlen! Ich würde sagen, gerne wieder, man wünscht sich keinen Aufenthalt im KKH, aber wenn, dann in Balingen im KKH!!!!!!

Mussten heute mit unserem 5 jährigen Kind zur Notfallambulanz um eine kleine Verletzung am Kopf zu nähen.
Sind alle super lieb gewesen
Großes Lob an Schwester Tina ?? der behandelnde Arzt war auch super zu unserem kleinen Held.
Lieben Dank
Von der Anmeldung bis zu Behandlung einfach sehr positiv überrascht.

Habe Ende Dezember meine Tochter hier entbunden. Ich war insgesamt 4 Tage stationär auf der Woche. Die Geburt hat Frau Biesinger begleitet. Ihr gilt mein besonderer Dank. Eine ganz wundervolle Person!! Alles in allem kann ich die Geburtshilfe in Balingen uneingeschränkt empfehlen. Alle freundlich und zuvorkommend!! Lediglich an der Sauberkeit der Zimmer hat es etwas gemangelt.

Die erste Hebamme erwies sich als sehr unempathisch und meinte ich soll nicht so laut stöhnen dann stand sie ständig neben mir und starrte mich einfach an, sehr unangenehm daraufhin konnte ich mich nicht mehr entspannen. Zum Glück war dann Schichtwechsel und eine sehr liebe und einfühlsame Hebamme kam die mir unfassbar geholfen hat. Fazit: man muss einfach Glück haben wer gerade Dienst hat.
Auf der Wochenbettstation ging es sehr chaotisch zu, der ,Hörtest sollte 4 Mal gemacht werden dabei war dieser schon längst gemacht. Die Kommunikation untereinander ist echt schlecht. Am Entlasstag fand die U2 statt, um 8 Uhr sollten wir vor dem Behandlungszimmer sein hier warteten wir eine Stunde mit Neugeborenen auf dem zugigen Flur. Die Kinderärztin war entsetzt und meinte von 8 Uhr war nie die Rede sie weiß auch nicht warum uns das so gesagt wurde. Die Kinderärztin und die Kinderkrankenschwester waren sehr lieb. Zurück auf dem Zimmer kamen Mitarbeiter und nahmen die Betten mit, wir würden praktisch raus geworfen. In der Zeit wo wir auf die U2 gewartet haben hätten wir ganz entspannt packen können.

Meine Mutter (88 J.)als Privatpatientin mit Wirbelbrüchen und Herz- Kreislaufproblemen auf der Privatstation wurde sehr, sehr schlecht versorgt! Dies was alle Ärzte und fast alle Pflegekräfte angeht. Es bleibt nur Fassungslosigkeit bei uns zurück und ganz sicher NIE wieder dieses Krankenhaus- ist es überhaupt eines????
Ich glaube das Personal, Ärzte und Pflegekräfte , außer den wenigen netten Menschen zum Beispiel auch am Telefon, wissen gar nicht mehr welcher Beruf von Ihnen ausgeübt wird und was dahinter steht. Reset und Reflexion ist bitter nötig und dringend nötig!

Nur ganz wenige Pflegekräfte waren überhaupt ansprechbar, teilweise freche, respektlose Antworten, im barschen Ton:
„Ihr Bett wird neu gemacht, wenn es nass ist“ nach 10 Tagen In gleicher Bettwäsche! „ Ich habe noch 20 andere Patienten zu betreuen, was stellen Sie sich das denn vor“ -grundlos als Begrüßung am Morgen! „ Hier die Telefonnummer für die Beschwerdestelle“ nach der Frage warum denn so lange niemand kommt.
Unfassbar!
Keine Auskunfts- oder Aufklärungsbereitschaft aller beteiligten Ärzte, die herein und gleich wieder hinaus eilten! Wer war denn jetzt eigentlich der zuständige Arzt?
Kein Verständnis für Unsicherheit oder Ängste die bei dieser Ignoranz und Arroganz natürlich immer mehr wurden.
Kurz gesagt- geh nie in dieses Krankenhaus!
Ich lasse mich jetzt auch nicht an irgendeine Beschwerdestelle
verweisen, das alles ist gar nicht wieder gutzumachen und auch nicht zu entschuldigen!
Leute, lasst euren Frust am Gesundheitsministerium aus und nicht an den hilflosen Patienten, die übrigens keine Bittsteller sind- IHR seid Dienstleister und werdet von IHNEN bezahlt- vergessen ?????
Das war‘s
Auf Nimmerwiedersehen !

Ich habe Anfang Oktober mein erstes Kind im Zollernalbklinikum zur Welt gebracht. Ich habe mich sowohl während der Geburt im Kreissaal als auch danach auf der Wochenbettstation sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Hebammen, Ärzte und Schwestern waren durchweg freundlich und haben mich bei Bedarf sehr gut unterstützt. Trotz starker Auslastung waren sie bei Fragen oder Problemen (z.B. beim Stillen) immer für mich da.

Ich würde jederzeit wieder in Balingen entbinden.

Einziger Verbesserungsvorschlag, die U2 am Entlassungstag sollte anders organisiert werden. Dadurch dass 3 Entlassungen zeitgleich stattgefunden haben, war die Wartezeit sitzend mit Neugeborenem auf einem Krankenhausflur 2 Tage nach der Geburt zu lange.

Die Notaufnahme ist nicht zu empfehlen, es sei denn man trägt den Kopf bereits unter dem Arm. Im Sommer wird ein Kreuzbandriss im Knie nicht erkannt, man wird mit der Empfehlung Schmerzsalbe aufzutragen entlassen.... und nun im Herbst muss eine Schwester den "hochmotivierten" Arzt darüber aufklären, dass die Untersuchung nach einer Körperverletzung ein Fall für die chirurgische Notfallambulanz ist, auch wenn kein Blut fließt und keine Verletzungen vorhanden sind, die auf einen Röntgenbild zu sehen sind. Die Untersuchung der Wirbelsäule erfolgt mit angezogener Strickjacke und weiterer Oberbekleidung ebenso lustlos und schlampig, wie im Sommer bei der Knieverletzung. Das Pflegepersonal ist freundlich und sehr bemüht, aber der behandelnde Arzt hat eindeutig den Beruf verfehlt.

Die Organisation bei der Einweisung war überhaupt nicht zufriedenstellend.Von der Klinik wurde nicht zur Kenntnis genommen, dass ich Privatpatientin bin, entsprechend gab es keine Chefarztbehandlung und keinerlei Ansprechpartner. Untersuchungsergebnisse wurden nicht gründlich mit mir beprochen, einmal von einem Stationsarzt mit sehr mangelhaften Deutschkenntnissen.
Der Service-Umgang ist, gelinde gesagt, etwas ruppig.
Das Essen ist Krankenhausdurchschnitt.
An meinem Entlasstag wurde ich und mein Mann positiv auf Corona getestet.
Mehr ist dazu nicht zu sagen - nicht nochmal Balingen.

Nicht weiterzuempfehlen.
Lage des Kindes wurde nicht erkannt.
4 Tage lang Wehen, wurde nicht ernstgenommen!
Am Ende musste man einen Kaiserschnitt machen.
Atmung des Kindes hat ausgesetzt, nach mehrmaligen sagen wurde erst reagiert!!

DIE SCHLIMMSTE GYNÄKOLOGIE KRANKENHAUS WAS ICH ETLEBT HABE.
ich bin eine Mama von 3 Kinder und vor paar Tage ist meine 4te Kind auf die Welt gekommen.die Geburtstermin es war 01.09.22, am 24.08.22 ich habe starke schmerzen in der rücken und bin Abend in die Klinik gegangen, haben mir untersucht und gesagt ist nicht so weit muss eine Buscopan nehmen und nach Hause gehen,am nächste Tag die schmerzen war weiter da, ich gehe zum meine Arzt zu. Kontrolle die Muttermund es war bissle offen, er hat mir gesagt es war nicht richtig was ich der buscopan genommen habe, an Sonntag 28.08 meine Hebamme hat bemerken was ich körperlich konnte nicht mehr dann gehe ich mit schmerzen in KH und wieder das gleiche buscopan und nach Hause, am Mittwoch 31.08 hatte ich starke wehen gehe ich ins kH für mir helfen mit dem wehen und einglich dad Kind geboren kann, dann sagen was in der Nacht machen es nicht ich sollte eine Buscopan nehmen und nach Hause am nächste Tag sollte ich 13 Uhr kommen dann helfen mir. Am 01.09 6 Uhr morgen aufstehe ich mit schmerzen dann habe ich gehalten bis 13 Uhr gehe ins KH und sagen ich muss draußen warten, ein und halb Stunde gewartet und passiert nicht, dann bitte ich meine Mutterpass und gehe ich nach Reutlingen in kH, eine Stunde später mein Baby ist gesund geboren.
Die Frauenklinik Balingen sollte neue Personal einstellen es kann nicht sein was so Respekt los und unprofessionell sei mit dir Patienten. Ich besuche nie wieder diese kH. Es kann nicht sein was alles Lösen mit buscopan und interessiert gar nicht als seine Ruhe in der Nacht zu haben. Bitte liebes Mamis nicht in diese KH gehen wenn schwanger sind.

Unser Hausarzt hatte für meinen Vater, 84 Jahre, einen Termin für eine Magenspiegelung vereinbart. Wir wollten nur einen Ambulanten Termin, dem Hausarzt wurde die info gegeben es geht nur Stationär. Termin war für heute um 10.15 h vereinbart. Wir waren um 10 h vor Ort. Bei der Anmeldung haben wir es noch einmal kund getan das wir es gerne Ambulant machen würden. Die Aussage war, sie muss meinen Vater Stationär aufnehmen. Also weiter zur nächsten Anmeldung, da haben wir dann die Papiere abgegeben wieder mit der Info, bitte den Termin doch ambulant durchzuführen, wieder raus erneut warten bis ca 11.30h dann wurde Blut genommen, Blutdruck gemessen... Und wieder die info von uns bitte den Eingriff ambulant zu machen. Gegen 13.15h kamen wir dann auf Station auf erneute Nachfrage bis wann denn der Termin statt finde, kam die Aussage es ist nun Patienten Übergabe und Sie hätten noch keine Info. Also warten bis ca 14 h dann würden wir auf ein Zimmer geführt und wieder warten.... Mein Vater hatte seit gestern 13 h das letztemal gegessen und Seit Mitternacht nichts mehr getrunken. Dann endlich um 14.40 h kam der Stationsarzt wir hatten gesagt weshalb wir da waren und er meinte wieso wir das nicht Ambulant machen würden? Wir haben dann gesagt das es die ganze Zeit so mitteilen, von dem Mitarbeitern heisst es geht nur Stationär, wir sind unfassbar. Der Arzt meine er klärt es, wir Ambulant dran kommen um 15.15 h hätte mein Vater genug und wir waren fix und fertig er möchte gehen. Wir haben es dann dem Personal mitgeteilt, es kam dann der Arzt dazu und meint um 16 h macht die Abteilung Feierabend, es wären nur noch drei Patienten vor uns, wir hatten genug und haben abgelehnt und werde das Krankenhaus für solche Untersuchungen nicht mehr betreten, hier geht es nicht mehr um die Patienten hier geht es nur noch um Provit,das ist doch kein wirtschaftliches arbeitenmegr. wie schlimm ist es geworden, hoffe man wird nie krank und braucht dringend Hilfe.
Und ich hab heute extra Urlaub genommen.

Hallo und schönen guten Mittag,

ich hatte am vergangenen Freitag einen Gyn.eingriff. Mein Termin war angesetzt auf halb acht. In den OP kam ich um zwanzig nach zwölf. Und raus abends um acht Uhr...
Ich bin echt baff. So etwas hätte ich nie erwartet vom Zollernalb Klinikum. Die Angehörigen, die einen abholen, werden nicht informiert, so wie es im Vorgespräch angedeutet wird. Man wartet stundenlang, ohne Bescheid zu bekommen, was los ist. Ich habe motivierte Mitarbeiterinnen gesehen und auch Mitarbeiter unten im OP, die aber hochgradig genervt sind von den Arbeitsumständen... tun Sie etwas dagegen liebe ZA-Klinkum.
Und vergeben Sie keine Termine, die Sie nicht einhalten können.... Über zwölf Stunden im Krankenhaus ein für einen amb. Eingriff von einer Viertelstunde, das ist eine Zumutung...
Und die Dame, die mit mir im Zimmer lag, bekam erst abends um sechs was zu essen, nachdem Sie den ganzen Tag nüchtern sein sollte.

Ach so, und letztendlich weiß ich auch nicht, wer mich operiert hat...

Freundliche Grüße

Das gesamte Team über die stationäre Aufnahme, das Aufnahmemanagement, ganz wichtig der Operateur, das gesamte OP Team mit Narkosevorbereitung, sowie das gesamte Stationsteam ( in meinem Fall StTion 2) sind kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich war dort sehr gut aufgehoben

Ich habe im März 2022 meine Tochter im Zollernalbklinikum in Balingen entbunden.

Ich bin absolut begeistert von diesem Krankenhaus. Von der Aufnahme, über die Versorgung im Kreißsaal, der ärztlichen Betreuung und der Zeit auf der Wochenbett-Station: ich bin unfassbar dankbar für all die netten und kompetenten Fachkräfte die ich um mich hatte! Es wurde mir jegliche Angst genommen, sich um mich gekümmert und ich wurde ernst genommen.

Mein besonderer Dank gilt Hebamme Valentina und Hebamme Ramona die die Geburt zur einem unglaublich schönen Erlebnis gemacht haben.

Ich würde jederzeit wieder kommen!

Ich wurde mit einer Unterarmfraktur mit dem Rettungswagen eingeliefert. Ich wurde zügig ärztlich versorgt. Dies war nicht selbstverständlich, denn ich war an diesem Abend nicht die einzige. Für diese gute und schnelle Ersthilfe vorab vielen Dank. Anhand einem Ärztegespräch über die anstehende OP sowie über das Vorhaben der Narkose wurde ich sehr gut und verständlich aufgeklärt. Ich wurde die 2 1/2 Tage in der Klinik sehr gut versorgt. Dem Stationsarzt, Herr Heck, dem gesamten Pflegepersonal, den Reinigungskräften und last but not least dem Küchenpersonal ein herzliches Dankeschön. Ich habe mich in Balingen in der Klinik wohl gefühlt.
Macht weiter so, Monika Rimmele

Ich wurde diese Woche in die Klinik eingewiesen, um eine Brustreduktion zu erhalten. Nach der OP kam ich auf die Station der Gynäkologie und Geburtenhilfe.
Die gesamte Woche hier war, als hätte man mich auf Kur geschickt. Das Personal, von der Reinigungsfachkraft über die Pflegefachkräfte, von der Physiotherapeutin bis zu den Ärzten war absolut professionell, höflich und zuvorkommend. Da mein eigener Chirurg nicht vor Ort war, hatte ich häufig Fragen, Bedenken und war auch immer wieder mal verunsichert. Dank der Personen auf dieser Station fühlte ich mich sicher und gut aufgehoben. Nie wurde genervt auf ein Klingeln reagiert, bei jedem Eintritt in den Raum ein Klopfen und freundliches Grüßen.
Was mich jedoch ganz besonders beeindruckt hat, war die liebevolle und sehr aufmerksame Führsorge gegenüber einer der jungen Patienten mit schwerem Schicksal im Bett neben mir. Es wurde sich wahnsinnig bemüht etwas zu finden, dass ihren Appetit wieder anregt, ihre Schmerzen verringert oder den Komfort verbessert.
Ich kann nur über diese Station sprechen, aber wenn sie für das ganze Haus steht, wäre das sehr beeindruckend.

Sehr zufrieden, die Hebammen machen tolle Arbeit.
Bei der Entbindung sowie in Wochenbett, habe ich mich sehr unterstützt gefühlt. Bei klingeln, Personal war sofort da, obwohl viel los auf Station war.

Alle sind ganz nett und hilfsbereit.

Ich habe 2x in Balingen entbunden und kann nur loben.

Ich habe im Dezember 21 meine Tochter in Balingen zur Welt gebracht. Von Aufnahme im Kreißsaal bis Entlassung von der Wochenstation kann ich die Klinik von ganzem Herzen empfehlen! Während der Geburt wurde ich super von einer Hebamme, die die gesamte Zeit bei mir im Kreißsaal blieb, und einer tollen Ärztin betreut. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl schlecht aufgehoben zu sein oder nicht ernst genommen zu werden. Wir fühlten uns zu keiner Zeit alleine gelassen und hatten trotzdem alle Freiräume die wir als Paar bei der Geburt brauchten. Ich fühlte mich wirklich wohl und sicher und war in tollen Händen! Die Geburt und die Betreuung liefen genau so ab wie ich es mir gewünscht hatte.
Die Plazenta wollte von alleine nicht rauskommen. Hier wurde erst mit Massagen und Akupunkturnadeln versucht das ganze natürlich in Gang zu bringen, was ich wirklich toll fand. Leider ohne Erfolg, doch auch das „OP-Team“ war wirklich freundlich und entspannt. Alle Schritte wurden erklärt und mir wurde wirklich gut die Nervosität genommen.
Auch die Schwestern auf der Wochenstation waren allesamt freundlich und geduldig und standen mit Rat und Tat zur Seite. Es wurde auf alle Fragen und Bitten liebevoll eingegangen und ich hatte nie das Gefühl eine überflüssige Frage zu stellen.
Ich würde jederzeit wieder in Balingen entbinden!

Ich habe im September meine Tochter im Zollernalb Klinikum Balingen zur Welt gebracht.

Ich wurde von allen Hebammen und Ärzten kompetent und freundlich durch die Einleitungs- und Geburtsphase begleitet. Zu jederzeit waren alle freundlich und hilfsbereit- alle offenen Fragen wurden stets beantwortet. Ich fühlte mich in sehr guten Händen.

Auch auf Station waren ausschließlich sehr freundliche und einfühlsame Hebammen/Schwestern die Tag und Nacht zur Verfügung standen. Bei allen Fragen und Problemen wurde man stets ernst genommen und kompetent beraten/unterstützt.

Sollte ich noch weitere Kinder bekommen, dann gehe ich wieder ins Zollernalb Klinikum Balingen.

Ich hatte eine ambulante Operation und war mit
meiner Behandlung sehr zufrieden. Das Personal war sehr nett und freundlich. Ich mußte zwar einige Stunden auf meine OP warten, aber ich denke, daß ist in anderen Krankenhäusern nicht anders. Außerdem kann ich mir vorstellen, daß es nicht einfach ist, einen OP Plan zu erstellen und es immer wieder zu unvorhergesehenen Ereignissen kommt. Wenn man im vorhinein darüber informiert wird, ist das in Ordnung.
Ich war sehr zufrieden.

Ich war notfallmäßig auf der gynäkologischen Abteilung und kann nur Gutes berichten. Egal ob Ärztin, Pflegepersonal oder Anästhesist. Alle waren trotz Wochenende super freundlich, kompetent und haben sich ausreichend Zeit für Untersuchungen und Beratung genommen. Ich wurde über alles gut aufgeklärt und konnte jederzeit frei entscheiden, ob ich nach Hause gehe oder zur Beobachtung auf Station bleiben möchte. Ich kann diese Abteilung guten Gewissens weiterempfehlen und werde -wenn nötig- auf jeden Fall wieder dort hin gehen. Vielen Dank nochmals an das ganze Team für die hervorragende Arbeit.

Meine Entbindung ist mittlerweile schon eine Weile her, möchte aber trotzdem gerne eine Bewertung abgeben.

Am 09.11.21 ist unser Sohn in der Zollernalbklinik Balingen auf die Welt gekommen. Ich bin morgens mit Wehen ins Krankenhaus gefahren, die Aufnahme war wirklich sehr nett und die Hebamme war sehr emphatisch. Leider wurde es doch ein Kaiserschnitt - unfassbares Lob an das gesamte OP-Team, ich hab mich trotz der Situation sehr wohl in den Händen des Teams gefühlt.
Die darauffolgenden Tage hab ich mich sehr wohl gefühlt - man hat mir sehr viel geholfen, meine Fragen beantwortet und hat sich jeder Zeit für mich Zeit genommen wenn ich Hilfe beim stillen o.ä. brauchte. Das Essen war auch abwechslungsreich und gut.
Ganz ganz großes DANKESCHÖN an die Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern! Ihr macht euren Job wirklich toll!

Falls ich nochmal das Glück haben sollte, ein Baby entbinden zu dürfen, dann würde ich mich jeder Zeit wieder für euch entscheiden. KJ

Im kreisssaal musste man mir zwei mal ein Zugang legen weil sie es beim ersten mal nicht hin bekommen hat dann bekam ich zwecks streptokokken eine ampulle Antibiotika hätte aber zwei bekommen sollen. Bei der Entbindung direkt saß die Hebamme 1,50m weg von mir hat mor nicht geholfen nur mich angeschaut ohne eine Mimik zu verziehen. Mein Mann hat mor die Beine auseinander drücken müssen weil ich so verkrampft war doch die Hebamme saß nur da. Bei meine andere Entbindungen in Reutlingen bekam ich Hilfe von 2 Hebammen die an meiner Seite standen die mor auch etwas gegeben haben dass ich mal weniger wehen hatte zum verschnaufen. Ich sagte dann noch zu ihr ich will on die geburtswanne und sie meinte dann nur ist jetz schlecht!! So hätte ich es daheim besser hin bekommen. Total ohne jetz und liebe. Ich habe heute noch den Blick vor mir wie sie mich angeschaut hat wie ein schlechter Film. Ich habe geglaubt dass sich balingen besser gemacht hat in den Jahren leider war das bei mor nicht der Fall. Mein Baby hat Kleidung abbekommen mit 3 Riesen Löcher am Ärmel Bilder habe ich davon gemacht. Was soll das bitte. Auf der station war soweit gut ausser dass sie fürs baby Handtücher gebracht hat weil die decken aus waren. Auch eine Zumutung. Ansonsten war die Station ok!

Ich war zur ambulanten OP auf 7.30 Uhr bestellt. Nach dem Corona-Test wurde mir ein Zimmer zugewiesen (7.55 Uhr) mit dem Hinweis, dass ich mich schonmal umziehen solle. Dann habe ich nichts mehr gehört oder gesehen. Um 11.30 Uhr habe ich geklingelt, um zu fragen, ob ich denn heute noch drankommen würde. In einem nicht freundlichen Ton wurde mir mitgeteilt, dass sich der OP-Plan verschoben hätte und es auch noch dauern würde. Da man mir beim Vorgespräch gesagt hatte, ich solle 5 bis 6 Stunden für den Aufenthalt einplanen, bat ich darum, dass man bei mir zuhause Bescheid gibt, dass es länger dauert. Doch das wurde ignoriert. Um 13.50 Uhr wurde ich dann abgeholt zur OP. Ich habe nochmals darum gebeten, dass man zuhause Bescheid gibt - doch es wurde nochmal ignoriert.
Um 16.30 Uhr war ich dann wieder im Zimmer und am verdursten. Doch ich durfte nur einen kleinen Schluck trinken. Eine halbe Stunde später gab es dann eine Butterbrezel, die sicherlich morgens um 6 Uhr schon geschmiert worden war. Keine Nachfrage, ob ich noch was zu trinken haben möchte.
Nach dem Abschlussgespräch mit der Gynäkologin (sehr nett) und dem Narkosearzt (ebenfalls sehr nett) habe ich dann um 19.15 Uhr die Klinik verlassen - nach fast 12 Stunden für eine zehnminütige OP.
Bei dem OP-Team und den Ärzten habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Allerdings ist beim Personal auf Station sehr viel Luft nach oben. Ich wäre schon zufrieden gewesen, wenn man mir während der sechsstündigen Wartezeit mal ein kurzes Feedback gegeben hätte. Man ist ja eh aufgeregt vor einer OP - und wenn man dann keinerlei Informationen erhält, ist das nicht hilfreich bzw. auf Nachfrage noch recht unfreundlich behandelt wird.

Vor wenigen Tage habe ich meinen Sohn in Balingen auf die Welt gebracht. Es war eine recht zügige Geburt. Obwohl es mein erstes Kind war habe ich mich dank der super Hebamme/ Ärztin im Kreißsaal gut aufgehoben gefühlt. Auf meine Sorgen wurde eingegangen und die bevorstehende Behandlung wurde einem entsprechend erklärt.

Das einzige was ich leider negativ beurteilen ist, dass die Hilfestellung beim erste andocken von meinem Kind an die Brust nicht stattgefunden hat.
Ansonsten alles top

Auch auf der Station hat man sich als erst gebärende gut aufgehoben gefühlt. Bei Probleme bekam man immer eine nette und hilfsbereite Unterstützung von dem Hebammen. Man hatte auch nie das Gefühl etwas falsch zu machen bzw. zu doof für das Vorhaben zu sein.

Würde jederzeit wieder zur Entbindung nach Balingen gehen

Ich war auf der Gynäkologie. Wurde operiert und ich muss sagen das ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt hab. Es ist alles sehr gut gelaufen. Ein großes Lob an die sehr freundlichen Pfleger und Ärzte. An das komplette Team. Ich kann diese Klinik sehr gut empfehlen. Danke schön

Am 24.04.2021 wurde ich gegen 22 Uhr in die Notaufnahme eingeliefert, Verdacht auf Knöchelbruch. Nach der Röntgenaufnahme hatte sich dieser Verdacht bestätigt. Es waren drei Operationen für die Bruchregulierung erforderlich. Am 10.05.2021 wurde ich nach Hause entlassen, zur weiteren Behandlung durch den Hausarzt und Genesung.
Über diese Zeit im Krankenhaus Balingen kann ich nur positiv berichten, ich habe die ärztliche Arbeit und Auskunft erhalten, die erforderlich war. Die Krankenschwestern waren immer sehr aufmerksam und umsorgend. Ich fühlte mich medizinisch immer sehr gut versorgt.
Das servierte Essen, nach vorheriger Auswahl, war sehr gut.
Ich bin 61 Jahre alt und war das erste mal in meinem Leben im Krankenhaus.