Hallo zusammen,

wir hatten eine super Geburt und Betreuung danach. Es wurde alles berücksichtigt was ich wollte und insbesondere die Anleitung zum Stillen nach der Geburt war sehr hilfreich. Die Ärzte waren auch super nett haben alles erklärt und die Hebammen auch. Würde hier jederzeit noch ein Kind bekommen. Da ich während der Schwangerschaft noch in einer anderen Klinik war fand ich dort die Betreuung viel schlechter. In Bad Soden sind alle sehr sehr nett !! Ein perfekter Start!!!

Sekundäre Sectio nach Einleitung mit Cytotec. Dieses Mittel produziert sehr häufig unproduktive, aber schmerzhafte Wehen. Das war bei mir der Fall. Ich wurde nicht ernst genommen, weil CTG keine Wehen aufzeichnete, da ich diese nur im Rücken hatte.
Interventionen ohne Ende. Aufgeschwatzte PDA und dank der ganzen Interventionen fetaler Stress vom allerfeinsten.Geburtsposition wurde vorgeschrieben. Kaiserschnitt nach 10 Stunden Wehensturm. Das OP Team ist das einzig Positive, wovon ich berichten kann. Das Team war wirklich super und die EINZIGEN, die mir während der gesamten Odyssee Mut zugesprochen haben!!!!! Von den Gynäkologen und Hebammen kam immer nur "Seien Sie doch froh, gleich haben Sie es geschafft und ihr Kind im Arm! Seien Sie froh, dass Sie beide wohlauf sind....." blablaba leeres GEschwätz! Wenn man einfach mal die ganzen Interventionen weggelassen und uns ZEIT gelassen hätte, wäre es nicht zum Ks gekommen. Davon sind ich und meine Hebamme überzeugt. Aber Wirtschaftlichkeit geht ja vor und wenn eine Geburt halt nicht schnell genug vorangeht, hat man als Frau eben die A***karte gezogen!
Traumatische Erfahrung, weshalb die 2. anstehende Geburt im Geburtshaus stattfinden wird.
Ich empfehle die Klinik nicht weiter.
Station war die reinste Katastrophe. Jeder sagte was anderes. Untersuchungen (Fersenblut, Hörtest, etc) wurden mitten in der Nacht gemacht. Silleratung kam 1x vorbei. Ein einziges Mal!! Bei einer völligst verunsicherten Erstgebärenden... Unverständlich! Zum Glück war ich nach der Sectio schnell wieder fit und konnte mich gut bewegen. Trotzdem wurde ich angeschnauzt, wenn ich mir erlaubte, meinem Kind selbst die Winden zu wechseln...
Am 3. Tag nach Ks habe ich auf eigene Gefahr die Klinik verlassen. Beste, was ich tun konnte.
Ich habe 1,5 Jahre gebraucht, dieses Trauma zu verarbeiten. Danke!
Dieser Kreißsaal wird am 25.11. eine rosafarbene Roe vor seiner Tür finden!!!!!

Ich war auch schon über den Termin, die Erste Untersuchung wurde ich Nachhause geschickt dann aber wollte ich selber das es zur Geburt kommt da es immer Risiko ist noch mehr zu warten eine Einleitung, wurde mir Empfolen habe ein Zäpfchen bekommen und bin Spazieren gelaufen es ist halt wichtig das das Kind runter rutscht ist es auch,.aber die Hebamme waren immer ansprechbar die Waren nicht überfordert oder so! alles super gelaufen ein Traumgeburt Pda habe ich mir dann setzten lassen obwohl die Schwester noch warten wollte aber ich wusste hatte ich auch gelesen wenn es zu spät ist könnte man keine mehr setzen lassen fakt ist ihr müsst selber ein bisschen mit denken,.sie hat es dann veranlasst wunderbar keine Schmerzen war mitten im Geburt noch vielen dank an den Narkosearzt und die Fruchtblase ist selber geplatzt weil das Baby etwas Groß war habe ich im Vierfüßlerstand Stellung entbunden haben es mitgemacht nicht wie Bad Homburger Klinik wurde es abgelehnt! also 7.00 Uhr Zäpfchen bekommen 12.45 Pda legen lassen 14.43 Uhr Baby in meinen armen und geknuddelt die sind dann aus dem Zimmer (auch tolle Assistierende Ärztin)habe mich sofort fertig angezogen weil ich bei Bad Homburg Kliniken schlecht behandelt worden bin habe ich gedacht das ich halt gut da stehe wenn ich das tue,die haben sich so gewundert darüber bin mit Rollstuhl ins Zimmer gefahren worden und beim Entlassung 2 Tag hat die Ärztin mich so Gründlich Untersucht so dankbar bin ich ihr sogar Ultraschal hat sie gemacht,.so wichtig das keine Reste übrig geblieben ist u.sw dafür gab es natürlich süßes von unsere Seite aus für so viel Erste klasse Arbeit!!!

Ich habe bei der Geburt einiges erlebt an Personal, ich möchte es allerdings nicht zu lang werden lassen. Deshalb nur das wichtigste zusammen gefasst.
Aufnahme war sehr angenehm, müsste dann stationär bleiben aufgrund eines geplanten KS (Baby lag QL)
Baby hat es sich anders überlegt, ich würde eingeleitet
Gegen 16 Uhr dürfte ich dann immer "Feierabend" machen und mich ausruhen
Lag ständig am CTG (ist ja kein Problem), aber die Hebammen kamen oft zu zu spät (15-20 min). Man ist ja so schon nur am pinkeln und wenn man dann auch noch halten muss (obwohl ich geklingelt habe, bitte der Bitte mich endlich abzumachen, weil ich ganz dringend muss, sagte man mir ich soll auf die Hebamme warten, die mich dran gemacht hat), ich bin danach immer auf Toilette gerannt. Es war wirklich ne Qual.
Die Ärzte zwischen den Schichten, haben gemacht was sie wollten. Jeder hatte seine eigene Meinung
Nach 3 Tagen Einleitung (es hat sich wirklich nichts getan) wollte ich nicht mehr und sprach ne Entlassung an. Das wär nicht mehr möglich, ohne Baby komm ich nicht raus. Na Gut. Aber auf die CTG's mit Pinkelfolter und "Feierabend" um 16.00 Uhr hatte ich keine Lust mehr. Da würde mir gesagt "Stellen Sie sich nicht so an, der Rekord bei einer Einleitung liegt bei 8 Tagen", "ja, ich kann Dich absolut verstehen, bei Mama daheim ist es bestimmt schöner", "wir können kein KS durchführen, wenn es keine Gefahr gibt". Die Kommentare lasse ich mal so stehen.

Fruchtblase wurde dann an Tag 4 geöffnet. Die Hebamme gratulierte mir mit den Worten "Diese natürliche Geburt haben wir wirklich sehr gebraucht". Naja Babyfreundlich ist diese Klinik nicht, zum Stillen hatte auch jeder seine eigene Meinung (Werbung mit einheitl. Beratung)
Haben das KH keine 24 Stünden später verlassen, da würde das Personal richtig gemein und hat nur zugesehen, dass die sich rechtlich absichern, da diese nicht unser Kind untersucht haben.
Meine Nachsorge Hebamme hört leider nur noch solche Berichte vom KH.

Kreißsaal Team und OP Team sind echt super!!! Die Wöchnerinnenstation hm naja. Das geht sicher besser. Sowohl was die Aussagen der Schwestern, als auch die Atmosphäre in den Zimmern angeht.
Ich würde hier nochmal entbinden, allerdings nur noch ambulant.

Die Aufnahme im Kreissaal war sehr freundlich und lieb, was sich bis zur Geburt, die leider wegen Geburtsstillstand in einem Kaiserschnitt endete, anhielt. Auch auf der Station waren super liebe Schwestern und Ärzte, die immer ein offenes Ohr fürs Stillen usw. hatten. Ich würde jederzeit wieder dort mein Kind zur Welt bringen.

Ich wurde sehr freundlich und warmherzig empfangen, als ich mitten in der Nacht mit Wehen kam. Mir wurden alle Schritte genau erklärt und als es kurz Komplikationen mit den Herztönen des Kindes gab, waren sofort weitere Ärtzte zur Stelle. Trotz des Troubles wurde mir eine gewisse Ruhe und Sicherheit vermittelt. Gott sei dank lief dann alles wieder normal weiter. Die Hebammen waren alle überaus freundlich und einfühlsam.
Und auch nach der Entbindung habe ich mich mit der Kleinen sehr gut aufgehoben gefühlt.

In 5 Wochen kommt das Brüderchen - wir werden wieder nach Bad Soden gehen - ganz klar :-)

Kompetente Beratung und Betreuung während der Geburt, beide Hebammen haben mir sehr geholfen und mich unterstützt. Die Atmosphäre war entspannt und ruhig.
Nach der Geburt wurden wir super betreut, meine Tochter musste leider in die Kinderklinik Höchst gebracht werden. Bis auf einen Hebamme waren alle sehr einfühlsam und bemüht.

Ich habe meine zweite Tochter per Kaiserschnitt entbunden. Die Betreuung duch Hebammen, Krankenschwestern und Ärzte war sehr angenehm, aufmerksam und alle Wünsche wurden erfüllt. Es wurde Rcksicht auf Schlafenszeiten genommen, kein Türtenknallen, kein Licht anmachen mitten in der Nacht. Auch Besuch durch Papa und Bruder wurde berücksichtigt, mal ein Kaffeestückchen mehr da gelassen.
Sollte es noch ein drittes Kind geben, komme ich gerne wieder.

Ich habe meine Tochter im Mai 2012 im Krankenhaus Bad Soden auf natürlichem Weg entbunden und war rundherum super zufrieden. Wir kamen morgens um 7 Uhr mit Blasensprung in der 39. Woche in den Kreißsaal und wurden sehr freundlich empfangen. Von unserer Ankunft im Kreißsaal bis zur Verlegung auf Station vergingen 16 Stunden und in der ganzen Zeit hab ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ich habe 3 Schichten Hebammen und Ärzte erlebt und alle waren sehr motiviert und nett. Auch über die Wöchnerinnenstation kann ich nur Positives berichten. Die erste Nacht habe ich in einem 2 Bett-Zimmer verbracht, konnte dort aber überhaupt nicht schlafen. Entweder war mein Kind wach oder das der Zimmernachbarin. Ich habe direkt am nächsten Morgen darum gebeten, mich auf das nächste frei werdende Einzelzimmer umzulegen, was auch innerhalb von 2 Stunden geschah. Natürlich muss man für ein Einzelzimmer privat draufzahlen, aber das war es mir absolut wert. Trotz allem Stress waren alle Schwestern total lieb und haben sich rührend um mich und meine Tochter gekümmert. Ich hatte anfangs ziemliche Probleme mit dem Stillen und habe sicher 10 mal am Tag nach einer Schwester geklingelt, aber auch nach dem 10. Mal waren die Schwestern noch geduldig und haben sich Zeit genommen. Ich kann die Entbindungsstation des Krankenhauses Bad Soden nur weiterempfehlen!

25 Std Entbindung, somit habe ich einiges mitbekommen. Hebammen waren überfordert, Schmerzmittel zu spät verabreicht. Wenn man nach einer Hebamme rief, kam sie erst 15-30 min später und das jedes mal. Natürlich sehr personenabhängig. Eine Hebamme hat mir vorgeworfen, ich wäre selbst schuld daran, dass das Kind nicht kommt. Ich hatte das Gefühl, alles falsch zu machen, sie stand nur neben mir und sagte nichts. Die nächste Hebamme war top! Hat mich motiviert, beruhigt, verschiedene Stellungen ausprobiert. Das Krankenhaus schmückt sich mit der guten Statistik der natürlichen Geburten, ich weiß jetzt wie sie zustande kommt: es wird auf biegen und brechen natürlich entbunden, auch, wenn es nicht voran kommt und es ständig zum geburtsstillstand kommt.
Das schlimmste stand mir aber bevor: die Wochenstation!
Inkompitente Krankenschwestern, keine Unterstützung! Ich hatte anfangs Schwierigkeiten beim Stillen, es kam keine Stillberaterin, ich habe nur gesagt bekommen, dass ich trotz Schmerzen anlegen soll. Zum Schluss habe ich abgepumpt und mein Kind aus einem Becher gefüttert, weil das stillfreundliche Krankenhaus mir keine Flasche geben wollte. Ich war 24 Std am Tag nur mit Abpumpen und Füttern beschäftigt. Dabei wurde ich nicht unterstützt. Ich war völlig allein gelassen, bis ich nicht mehr konnte und mich selbst entlassen habe, auf eigene Gefahr. Für pampers, Tücher, Anziehsachen fürs Kind musste man fast betteln und hat jedes mal nur einen Satz bekommen. Betten wurden selten gewechselt, man lag im Blut.
Das schlimmste war aber das nicht stillen können. Weder Salben noch Hüttchen, noch andere Hilfen wurden angeboten. Stillberaterin kam kein einziges mal ins Zimmer. Aber auch meine Frage nach einer Stillberaterin wurde abgetan.
Fazit: nie wieder das Krankenhaus Bad Soden zum Entbinden!

Anmeldung und geburtsvorbereitende Betreuung im Vorfeld positiv.
Am Tag der Geburt war das Hebammenteam gänzlich überlastet,
die betreuende Hebamme nicht präsent und unfreundlich.
2 Hebammen für 4 Geburten.
Die Geburt ganz und gar nicht individuell und einfühlsam.
Schmerzmittel wurden trotz mehrfachem Bitten zu spät verabreicht.
Gebärposition ausschließlich für die Hebamme komfortabel.
So wurde der wichtigste Tag im Leben einer Frau zu der unschönsten Erfahrung schlechthin.

Aufenthalt auf der Wochenbettstation:
Die Verpflegung absolut patientenunwürdig und für stillende Mütter eine Katastrophe.
Privatsphäre trotz Einbettzimmer und "Bitte nicht stören Schild"
gleich Null.

7 Std. Horroraufenthalt kurz zusammengefasst
(1. Schwangerschaft/Geburt/Kind)

- freundliche Aufnahme
- von der Hebamme anzicken lassen, da ich sie gebeten habe eine etwas dünnere Kanüle zu nehmen (erfahrungsgemäß die klügere Entscheidung bei meinen Venen)
- kurze Untersuchung durch Hebi (Verdacht auf Blasensprung blieb zunächst ungeklärt)
- Bei Fragen bzgl des Befunds bzw. Verdachts wirkte die junge Hebamme überfordert und reagierte zickig
- Hebammen + Ärztin widersprachen sich ständig in Bezug auf Befund + weiteren Verlauf
-bei der Untersuchung durch Ärztin + älteren Hebamme auf Blasensprung wurde eine Klemmschere mit Indikatorstreifen von Hebi in mich reingerammt (ungelogen) - nach meinen 2 Aufschreien, entschied die Ärztin das selbst und schmerzfrei zu machen!
- es wäre schön gewesen, auch das bestellte Mittagessen zu bekommen
- laut Hebi hatte ich keine richtigen Wehen! und solle doch nach hause gehen und morgen wieder kommen! nicht enttäuscht sein!2 weitere Zäpfchen, für daheim, wurden mir in die Hand gedrückt
- der Versuch mit diesen ein normales Gespräch zu führen und ihnen meine Befürchtung, dass mein Kind zwar raus will aber meine Wehen zu schwach sind und es nicht von alleine schafft, mitzuteilen, scheiterte daran, dass diese überhaupt nicht zuhören wollten und nicht bereit waren von ihrem Schubladendenken abzulassen!
- was blieb mir anderes übrig, als zu gehen?! unter diesen Umständen und mit diesem Personal wollte ich mein Kind nicht zur Welt bringen!


Bin daraufhin (17 Uhr) nach Bad Homburg gefahren und die Hebamme dort hat bei der Untersuchung direkt auf alles geachtet und untersucht. Mir mitgeteilt und erklärt. Und bei der Frage, ob ich Heim geschickt werde, schaute mich diese verwundert an und sagte, dass mein Kind entweder noch in der selben Nacht, spätestens jedoch am nächsten Morgen zur Welt kommen wird! Also definitiv nicht! Und schon garnicht bei starken Schmerzen! Mein Verdacht blieb nicht unbegründet!

Ich habe hier 2008 meinen Sohn entbunden. Ich kam nachts mit Blasensprung und wurde direkt sehr liebevoll und freundlich aufgenommen. Die Hebammen die mich in der Zeit (wegen Schichtwechsel waren es insgesamt 3 verschiedene) waren alle wirklich sehr nett und einfühlsam. Sind auf meine Gefühle und Wünsche eingegangen. Als ich nach 14 Std. die Wehenschmerzen nicht mehr aushielt und nach einer PDA fragte wurde mir diese dann auch gelegt, da mir nicht versprochen werden konnte, dass die Geburt in ner halben Stunde vorrüber ist. Dank der PDA ging es dann schnell voran und nach 2 Std. war mein Sohn dann endlich da. Der Oberarzt der bei der Entbindung dabei war, war auch sehr, sehr nett.

Auf der Wöchnerinnenstation habe ich mich auch sehr wohl gefühlt, es kam sehr oft eine Schwester vorbei die nach mir gesehen hat und nach einigen Tagen kam sogar die eine Hebamme vorbei um nach mir zu sehen, die mich in dieser Nacht lange begleitet hatte, das fand ich sehr nett. Auf der Wöchnerinnenstation wurde mir auch wirklich sehr toll mit dem stillen geholfen. Eine Schwester nahm sich dafür sehr viel Zeit mir beim anlegen zu helfen und mir immer wieder Mut zuzusprechen. Als ich nach dem Milcheinschuss fast einen Milchstau hatte, gab sie mir Tipps wie ich dem entgegen wirken kann, bekam dann auch noch ein Homöopathisches Mittel und ich sollte vor dem Stillen immer schon etwas milch ausstreichen, weil mein sohn die Brust sonst nicht zu fassen bekam.

Alles in allem habe ich mich dort wirklich sehr wohl gefühlt, wenn wir dann irgendwann unser zweites Kind bekommen werde ich mich wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.