Thomas1961
- Pro:
- Siehe oben
- Kontra:
- Entfällt
- Krankheitsbild:
- Leistenhernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches Personal; Zeitnahe Terminvergabe zur Voruntersuchung und für das ambulante operieren; optimaler Zeitablauf
Kronberger Straße 36
65798 Bad Soden
Hessen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Freundliches Personal; Zeitnahe Terminvergabe zur Voruntersuchung und für das ambulante operieren; optimaler Zeitablauf
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Letzte Woche wurde nach extrem flotter Terminvergabe ein Leistenbruch bei mir festgestellt. Die Untersuchung war sehr professionell, ruhig und mit viel Erklärungen verbunden. Zudem wurde die Diagnose noch vom Oberarzt bestätigt und ausführlich die Optionen erklärt. Nach einem kurzem Spaziergang entschied ich mich für eine OP. Erfreulicherweise bekam ich noch am selben Tag das Narkosegespräch (natürlich mit Wartezeit) und bereits für heute den OP Termin. Alles hat bestens geklappt. Der Termin wurde einen Tag vorher terminiert und bestätigt. Ohne lange Wartezeit und top organisiert lief die Vorbereitung, die eigentliche OP und auch die anschließende Betreuung ab. Die Ärzte, die Anästhesie und alle weiteren dortigen Mitarbeitenden waren extrem freundlich, emphatisch und angemessen kommunikativ. Ich wurde zu jeder Zeit über den „nächsten Schritt“ ohne nachzufragen informiert. Ich bedanke mich von Herzen bei allen Beteiligten, die mich diesen wenig erfreulichen Tag so „angenehm“ haben erleben lassen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war kürzlich als Patient in der Unfallchirurgie und möchte meine durchweg positive Erfahrung teilen. Besonders hervorheben möchte ich die Dame am Tresen, Sila Inci. Sie war unglaublich nett, zuvorkommend, empathisch und überaus sympathisch – genau das, was man in einem Moment braucht, in dem man sich vielleicht unsicher oder unwohl fühlt. Ihre freundliche Art hat mir sofort ein gutes Gefühl gegeben und den Aufenthalt enorm erleichtert.
Auch insgesamt war der Besuch im Krankenhaus fantastisch – von der Organisation bis zur medizinischen Betreuung lief alles reibungslos und professionell ab. Ich kann dieses Krankenhaus wirklich jedem weiterempfehlen!
zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (Digitalisierung muss vorangetrieben werden)
weniger zufrieden (veraltetes Equipment)
Der Aufnahmeprozess in der Klinik war freundlich und zuvorkommend, eigene Bedürfnisse bei der Terminwahl wurden berücksichtigt, es wurde sich gekümmert, die Aufklärung war gut.
Am OP-Tag leider lange Warzezeit, da viele ungeplante Vorkommnisse. Personal trotzdem mega freundlich und den Patienten gegenüber wertschätzend und zuvorkommend.
Auffällig war, daß das gesamte Personal (Pflegepersonal sowie auch Ärzte) selbst keine Zeit für Pausen hatte, noch Zeit mal was zu Trinken oder zu Essen. Um so höher ist das Engagement des Klinikpersonal zu bewerten. Ich hoffe, die Klinikleitung ist sich dessen bewusst!
Die Ausstattung des Warte-/Aufwachraums ist scheinbar Überalterung, die Kopfteile der Betten rasten nicht immer ordentlich ein. Bei einer Patientin ist das Kopfteil mit Getöse nach unten geschlagen, dass ich zusammen gezuckt bin. Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn dort ein frisch operierter Patient/-in gelegen hätte...
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Bei mir wurde durch Herrn Prof Seelig und sein Team eine Pankreas-Teilresektion durchgeführt. Die OP verlief sehr gut, sodass ich am 7. Tag nach OP das Haus wieder verlassen durfte.
Ich kann nur den Herrn Profnur empfehlen!
Das einzigste was unangehm war, ist die Ernährung.
Auch das Team von der Station 32 war TOP!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war 2 Tage in der Klinik - alles top!
Am Aufnahmetag ging es komischerweise direkt in den OP, kurz gewartet, dann war ich auch schon dran: Sehr nettes OP-Team, die Anästhesie ein Traum, postoperativ im Aufwachraum sehr nette Stimmung, aber ich musste auf mein Zimmer warten. Den zuvor erwähnten Kaffee habe ich daher mehrfach bekommen. Der OP-Chef erklärte mir aber, dass gute Kliniken eben voll seien, nur in schlechten gäbe es immer freie Betten - einleuchtend.
Auf Station alle sehr nett. Essen könnte sicher besser sein, aber ich bin ja nicht zum Essen hier....
Insgesamt rundrum top - kann ich nur weiter empfehlen.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Bei meiner Untersuchung und anschließender Notfall-OP fühlte ich mich zu jedem Zeitpunkt kompetent beraten und professionell behandelt. Während meines 6 tägigen Aufenthaltes war ich durch meine Zusatzversicherung im privaten Teil der Klinik untergebracht. Die Zimmer, die Badezimmer sowie die ganze Station waren sehr sauber, gepflegt und ansprechend eingerichtet. Das Pflegepersonal stets freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Die Kommunikation zwischen Ärzten und dem Pflegepersonal, z.B. bezüglich der Medikation, war nicht immer 100%ig. Ein paar Mal musste nochmal hin und her telefoniert werden. Ich war durch meine Darm-OP auf Schonkost angewiesen. Leider wurde mir mehrfach Essen angeboten, welches bei mir zu großen Problemen hätte führen können. Nicht jeder Patient kann, wie ich, selber darauf achten. Da das Essen wohl durch eine externe Firma angeliefert und verteilt wird besteht dort dringende Nachbesserung. Die Qualität des Essens war anstandslos.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Akute Blinddarm OP - glücklicherweise genug Zeit um mir diese Klinik auszusuchen!
Bin über die zentrale Notaufnahme reingekommen, Wartezeit war moderat aber als ich an der Aufnahme (Sekretariat) vorbei war ging es relativ schnell (Wartezeit 20min). Übrigens die Sekretärin war strikt aber nett - denn jeder hat mal nur ne kurze Frage …
In ZNA gleich Labor und klinische Untersuchung durch Assistenzärztin (übrigens keiner Fragte nach dem versicherubgsstatus). Danach Untersuchung durch Oberärztin, dann nach kurzer Zeit ins Zimmer (sehr gut ausgestattet). Nach 5 Stunden Wartezeit (mit Antibiotika und Schmerzmittel, man glaubt es kaum. Es gibt auch noch andere Patienten, deshalb Wartezeit). Anästhesie sehr nett, mit Späßchen in den Schlaf, aufwachen und Schmerzkontrolle super, kümmern auf Station grandios. Essen, Brilliant (das, was ich essen durfte).
Alles, im allem würde ich diese Klinik empfehlen, natürlich nicht für Spezialitäten. Habe mitgekriegt, dass zum Beispiel Neurologie nach Höchst verwiesen wird.
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (Fernseher und WLAN funktionierten nicht wirklich)
Es war mein zweiter Klinikaufenthalt in Bad Soden. Ich fühlte mich, wie auch beim ersten Mal 10/2021 dort gut aufgehoben. Ein Lob an das freundliche Personal auf Station 26.
Es war immer jemand da, dem man seine Fragen stellen konnte.
Von Personalmangel merkte ich als Patientin nichts.
Ein Lob auch an die Küche. Das Essen hat mir gut geschmeckt.
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich bin Privatpatient und war in den letzten fünf Wochen leider vier Mal in Bad Soden unter dem Messer.
Die Betreuung beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst/Notfallambulanz, war immer sehr gut und schnell. Außerdem immer eine gute und umfangreiche Aufklärung der geplanten Maßnahmen. Hier hatte ich das Glück, drei Mal an die gleiche Assistenzärztin zu geraten und sie ist einfach sehr emphatisch und hat eine tolle Kommunikationsfähigkeit.
Die Privatklinik ist super! Tolle Zimmer, sehr nette Pfleger und für ein KH recht gutes Essen.
Die Betreuung war immer sehr gut.
Ein Minuspunkt ist ab und zu die Kommunikation mit den Ärzten. Das steht und fällt mit den im Dienst befindlichen Ärzten. Nach der ersten OP, die Mittags stattfand, habe ich bis zum nächsten Morgen von niemanden eine Information bekommen, was genau los war, was in der OP behoben wurde, keine Info über den Umgang mit der Hygiene (OP am Anus) und auch die Pfleger*Innen konnten hier nicht wirklich weiterhelfen. Außerdem wurde der angegebene Kontakt nicht über den Verlauf und das ich alles gut überstanden habe, informiert.
Das war bei der zweiten OP völlig anders. Die Kontaktperson wurde sofort informiert und noch im Aufwachraum hat mich der Anästhesist aufgeklärt, was genau gemacht wurde. Eine Stunde später auf dem Zimmer, hat mich die diensthabende Assistenzärztin im Detail informiert.
Bei der letzten OP war ich leider auf der normalen Station untergebracht und dort ist der Mangel an Fachkräften sehr deutlich zu erkennen und erschreckend. Die Pfleger*Innen geben sich alle Mühe, werden jedoch der Masse nicht Herr.
Die OP Nachbetreuung in der Sprechstunde war auch sehr gut und angenehm.
sehr zufrieden (super Ablauf und freundliches Personal)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (reibungsloser Ablauf)
Ich wurde morgens um 6 mit dem Rettungsdienst in die Klinik gebracht wg. akuter Blinddarm entzündung. Wurde dort in der Notaufnahme sehr gut betreut und untersucht bis zur Diagnosestellung. Nach Diagnosestellung wurde ich direkt von der Narkoseärztin aufgeklärt. Diese hatte sich viel Zeit auch für Fragen genommen. Anschließend ging es auf Station. Da auf der Chirurgie kein Bett frei war, lag ich auf der Gynäkologie Station 36. Ich wurde dort sehr nett in Empfang genommen und sehr gut bis zur OP betreut. Auch die Vorbereitung zur OP verlief sehr gut. Jeder hatte ein offenes Ohr. Die OP verlief zum Glück komplikationslos. Die Nachbetreuung war sehr gut durch die Ärzte der Chirurgie. Von den Schwestern der Station wurde ich prima betreut. Sie waren jederzeit hilfsbereit und sehr nett. Ich habe mich prima versorgt gefühlt und während des Aufenthaltes immer das Gefühl gut versorgt zu sein in allen Bereichen.
Hallo Jollie12,
wir freuen uns sehr über Ihre so positive Resonanz und Bewertung unserer Klinik! Gerne geben wir das dicke Lob an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter.
Ihnen weiterhin alles Gute und eine schnelle Genesung!
Ihre Unternehmenskommunikation der
Kliniken des Main-Taunus-Kreises
unzufrieden (Stationäre Behandlung)
zufrieden (Arztgespräche vor OP)
zufrieden (OP)
unzufrieden
unzufrieden
Ich bin Betreuer eines über 80jährigen Herren ohne Angehörige, der in einem Pflegeheim wohnt, der mehrfach altersbedingt nach einem Sturz in den Kliniken des MTK eingeliefert wurde. Zuletzt mit Oberschenkelhalsbruch am 16.05.2020. Die Versorgung durch Chirurgie war gut und ich wurde auch nach der OP telefonisch informiert. Jetzt folgt die Kritik: von der Station der Kliniken wurde er ohne vorherigen Anruf beim Pflegeheim im Flügelhemdchen “angeliefert“, obwohl er vollständig angezogen in die Kliniken gekommen ist. Außerdem war er in einem erbärmlichen Pflegezustand. Weil diese Art der Behandlung durch die Kliniken des MTK nicht das erste Mal ist, stelle ich der Krankenstation hier eine Ungenügend aus.
Hallo Rolfrob,
zunächst möchten wir Ihnen für das Feedback danken. Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Versorgung in unserem Haus zufrieden waren.
Dass Sie wiederholt keine guten Erfahrungen mit der Behandlung auf Station und dem Entlassungsprozess machen mussten, tut uns sehr leid. Wir möchten Sie daher dazu einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden
([email protected]). Die Kolleginnen und Kollegen können Ihren Fall dann mit Ihnen zusammen aufarbeiten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation der
Kliniken des Main-Taunus-Kreises
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war zum wiederholten Male für eine ambulante Operation dort und habe nichts zu bemängeln, Ärzte, Pflegepersonal und die Betreuung waren überaus freundlich und kompetent. Ich habe mich einmal mehr sehr gut aufgehoben gefühlt und kann diese Klinik wärmstens empfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Aufnahme am Wochenende über ÄBD. Unterbringung in der Privat-Klink. Gutes Zimmer, fast wie Hotel, im Sanitärbereich sogar Bidet. Kompetente Ärzte, zügige und zweckmäßige Behandlung durch Assistenz- und Chefarzt. Pflege war sehr gut
Das Haupthaus ist leider weniger gut.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Die Pflege war zu schlecht aufgestellt, zu wenig Personal welches schlecht ausgebildet ist und schlechtes deutsch sprechen.
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unzufrieden (die Cafeteria ist prima)
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Mutter (90) wurde aus dem Seniorenheim eingewiesen wg. Verdacht auf Steinßbein angeknackst. Es wurde empfohlen, sie über das Wochenende zur Beobachtung zu behalten, da auch der Röntgenbericht noch nicht (!) fertig war. Nachts ging sie alleine auf WC, da der Notruf NICHT angeschlossen war und fiel auf die Schulter, lag 2 Stunden im Bad ohne Hilfe, Schulter gesplittert, Operation, ein paar Tage nächste Operation, da "die eingesetzte Schraube zu groß und eine kleinere eingesetzt werden muss" !!!
Keine Benachrichtigung vom Unfall, Tochter ging davon aus, dass Mutter montags wieder heim, keine Kommunikation, keine Logistik, unverschämtes Pflegepersonal "DIE reist immmer den Notruf selbst raus" (Mutter blind, schwerhörig, kaum beweglich), es wurde nicht gewaschen oder gar geduscht, die Wasserflaschen wurden nicht geöffnet und Wasser gereicht, Brote nicht geschnitten.... Zwischenvorhang zum anderen Patienten verdreckt, Blutflecken auf Bettwäsche. Auskünfte der Ärzte nur wiederwillig, ausreichendes (!!) Pflegepersonal, die sich privat miteinander unterhielten, Whats App lasen und einmal dauerete es 10 Minuten, bis ich bemerkt wurde. Menschenunwürdige Zuständie, Kompetenz der Ärzte kann ich nicht beurteilen, Ergebnis - zwei Vollnarkosen in 2 Wochen bei einer 90jährigen, die jetzt völlig desorientiert, mangelnde Aufsichtspflicht, mangelnde Emphatie und Betreuung, Sauberkeit und Pflege desaströs, keine Organisation, keiner weiß von keinem, aber Tochter (berufstätig) sollte ständig vor Ort sein, um Auskunft zu bekommen, kein Timing mit den Ärzten.
Frage - warum arbeiten Pfleger und Ärzte als Pfleger? Sicher nicht, um zu helfen.
Genauso wie 2018 war es auch noch 2019. Mein Onkel, ebenfalls blind aber nicht blöd, bekam keine entsprechende Unterstützung, Personal hat sich nicht vorgestellt und selten gesagt, was es tut. Das führt bei einem Blinden zu fehlender Orientierung ( schließen Sie mal die Augen und stellen sich eine solche Situation vor). und mit einem leicht dementen Bettnachbarn zur Verwechslung von Waschlappen, Handtüchern und Hosen. Personal war sehr mit sich selbst beschäftigt und oft ruppig. Bekannte verdrehten nur die Augen, wenn vom Krankenhaus Bad Soden die Rede war!!!
Ich freue mich immer wieder, wenn ich lese wie berufsfremde Subjekte, die Leistung einer Pflegefachkraft beurteilen wollen. Wenn es den ach so "besorgten" Angehörigen so wichtig wäre, wie ihre Patienten versorgt werden, dann hätten sie wohl Interesse daran auch stets anwesend zu sein. Aber ach nee, Heimbewohner, das sagt ja schon alles. Gute Besserung!
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unzufrieden
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
Ich würde mich niemals in die Hände von solchen Menschen begeben die nur nach Standard operieren können und OP nur mit Örtlicher Betäubung machen ohne einem die Wahl zur Vollnarkose zu lassen.
Meine Freundin ist einen echt taffe Frau, aber was sie hier in OP aushalten musste grenzt schon an Körperverletzung. Sie hat hier ein echtes Trauma erlebt. Ich hätte das OP Team angezeigt vorne weg den Anästhesisten. Nicht jede OP läuft nach Schema F ab, wenn ich doch merke das einen OP länger als gewöhnlich dauert und ich der Patientin nur eine örtliche Betäubung gebe, obwohl diese vor der OP schon sehr große Angst hat. Ein Anästhesist muss in der Lage sein sofort die Betäubung nach zu Spritzen und nicht zu warten bis die Betäubung gänzlich nachlasst und meine Freundin vor Schmerzen den OP zusammen schreit. Es wurde einfach ohne Betäubung weitergemacht, bis sie endlich was nachgespritzt bekam. Musste sie unerträglicher Schmerzen aushalten. Hauptsache man wurde schnell fertig.
Ist das normal das ein Anästhesist nicht einschätzen kann wie lange eine Betäubung anhält, er sollte so viel Erfahrung haben die Dosis zu erhöhen, wenn er merkt und sieht hier ist es nicht mit dem Standard abgetan. Meine Freundin tut mir unendlich leid. Hier würde ich niemals hingehen und mich hier einem Anästhesisten anvertrauen.
Vielleicht sollten dieses Krankenhaus mal nicht nur nach der Masse der OP gehen. Es wird hier gespart örtliche Betäubung geht schneller weniger Aufwand mehr OP's und an der falschen Stelle sparen und es dem Patienten überlassen ob er eine Vollnarkose wünscht oder nicht.
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Ich war sehr zufrieden die Ärzte Schwestern Pfleger alle kompetent freundlich rücksichtsvoll es wurden alle Fragen beantwortet und sich ganz lieb gekümmert. Ich empfehle die Klinik auf all Fälle weiter.
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unzufrieden (Das Pflegepersonal gab sich Mühe und war hilfsbereot. Das war aber auch alles!)
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weniger zufrieden
In der Nacht vom 31.8.2017 wurde ich in die Notaufnahme mit dem RTW eingeliefert.
Diagnose Muskelfaserriß im rechten Oberschenkel.Stationäre Aufnahme in die Station 6.
Am nächtsten Morgen bei der Visite durch Oberarzt
der Hinweis, dass eine Operation wohl nicht erforderlich ist und konventionell behandelt wird.
Eisbeutel, Schmerzmittel und Ruhe.
Am 2.und 3. Tag in der Klinik nur sekundenschnelle Visite ohne konkrete Aussage zu meinem Krankheits- bzw. Heilungsbild.
Am 4. Tag morgens um 8 Uhr Blutabnahme.
Um 10 Uhr Visite durch Oberärztin im Kasernenhofstil mit dem Ergebnis "Sie werden entlassen, machen Sie sich fertig".
Auf meinen Einwand, dass ich mit dem Muskelfaserriß am Oberschenkel nicht laufen kann und ich zu Hause 19 Treppenstufen zu meiner Wohnung im 1. Stock überwinden muss, kam der lapidare Hinweis, dass man mich mit dem Krankentransport nach Hause bringt und ich keine Treppen steigen muss, da man mich "hochträgt".
Zu Hause angekommen musste ich, obwohl ich das eigentlich nicht durfte leider doch die Stufen in eigener Kraft erklimmen, da der Tragestuhl zu breit war und auf der Treppe nicht benutzt werden konnte.
Zum besseren Verständnis noch die Erklärung, dass ich in meinem linken Bein nach 3-maliger Prothesenversorgung leider nicht genug Kraft habe, dieses Bein beim Treppensteigen einzusetzen.
Für mich als Patient steht die Entscheidung fest, dass ich in meinem Leben unter keinen Umständen dieses Krankenhaus noch einmal aufsuchen werde.
Wenn ein Arzt mit der Gesundheit eines Patienten und da bin ich wohl leider keine Ausnahme so umgeht,gibt es keinen anderen Weg.
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Meine verheerenden Erfahrungen stehen in Zusammenhang mit einem Bauchnabelbruch.
In einem Vorgespräch zu einer ambulanten OP (unter Vollnarkose) wurde mir eine Operationsmethode erläutert, bei dem ein Schnitt unterhalb des Bauchnabels gemacht wird um ein Netz einzulegen.
Nach meinem Aufwachen im Aufwachraum erklärte mir ein Oberarzt patzig, er habe durch den Bauchnabel geschnitten, denn "irgendwie müsse er ja hineinkommen".
Es kam wie es kommen musste bei dieser Methode (ein Bauchnabel kann nur sehr schlecht desinfiziert werden): Netzinfektion, massiver Eiter im Bauchraum, insgesamt drei (!) Vollnakosen und mehrere Tage mit einer Unterdruckpumpe mit Schlauch am Bauch.
Fazit: Die Bauchdecke ist momentan nur notdürftig mit einer Naht verschlossen und die Wahrscheinlichkeit, dass das wieder aufreißt ist hoch.
Ich kann allen Patienten nur raten, einen weiten Bogen um dieses "Hernien-Kompetenzzentrum zu machen".
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unzufrieden (das ist mir nicht wichitg)
Notaufnahme, Heute vor ein Woche 15:30.
Bin mit Schmerzen gefahren worden, Stenose der Formania- Spinalkanal. Eine junge Ärzin die auc meine Tochter sein konnte sagete zu mir, es ist nur Rückenschmerzen, bin fast in Unmacht gefallen als ich das hörte. Hat mich mit ein paar Tropfen Novalgin und eine Rezepte heim geschickt.
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Meine Blindarmoperation lief ohne Komplikation.Es wurde minimal invasiv operiert.Prof.Seelig und sein Ärzteteam kann ich gut weiterempfehlen.Es gab im Vorfeld und nach der Op. eine gute Aufklärung.Da die Schwestern viel zu tun hatten,musste ich meine Wünsche klar artikulieren.Zusammenfassend kann ich diese Abteilung weiterempfehlen.
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unzufrieden (Katastrophe)
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Vom 31.10.2016
Sehr schlechte Organisation!
Meine Frau hat 6 Stunden warten müssen auf eine geplante OP ohne das irgendetwas passierte es gab keine Betten Planung.
Auch sonst tat sich nichts.
Mein Eindruck war Zuviel Personal das sich selbst im wege steht.
Und viel Zeit hat für alles mögliche nur nicht sich um die Patienten zu kümmern.
Empfehlung dringend privatisieren.
Wir sind dann wider nachhause gefahren !!
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zufrieden
Nach einer akuten Gallenblasenentzündung und einer Not-OP wurden mir die extrem erhöhten Entzündungswerte bei der täglich durchgeführten Blutanalyse verschwiegen. Ich habe es nur erfahren, weil ich entlassen werden wollte. Trotz der 10- fach erhöhten Werten haben die Verantwortlichen es versäumt, mir ein Antibiotikum zu geben. Ich habe es erst am 4 Tag nach der OP bekommen können. Keinerlei Aufklärung über den Gesundheitszustand, man wird abgewimmelt, Fragen werden mit Augenrollen beantwortet oder, auch mit Augenrollen, überhört.
Grobe Krankenschwestern zwingen, (vermutlich wegen einer Anordnung, oder nur weil sie einfach faul sind), direkt nach der OP aufzustehen, um auf die Toilette zu gehen. Wenn man ihnen sagt, dass man Kreislaufprobleme hat und umkippen kann, wird es ignoriert und man kippt dann wirklich für ganze 5 Minuten um. Pech gehabt!
Erst bei der Entlassung erfährt man aus dem Entlassungsbrief, dass man übrigens auch eine akute Pankreatitis hatte- wie bitte? Dabei darf man nämlich viele Sachen nicht essen, was mir aber niemand gesagt hat.
Die sogenannte "Wundenversorgung" bestand darin, mir sämtliche Pflaster so grob abzureisen, dass die Wunden zu bluten anfingen. Danach brauchte ich natürlich wieder einen neuen Pflaster: "Wozu denn? Haben Sie denn etwa wie ein Kleinkind Angst, dass Sie sonst verbluten werden?" Nee, habe ich nicht, aber soll ich mit einem blutverschmierten Shirt herumlaufen?!
Also, mein Rat: bloß nicht krank werden, und wenn doch, dann genau seine Rechte kennen und sich nicht abwimmeln lassen!
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zufrieden
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unzufrieden
Ich habe meine Mutter nachts um halb 3 wegen starken Bauchschmerzen nach Bad Soden in das Krankenhaus gefahren. Es wurde fast eine halbe Stunde telefoniert nach einem Frauenbett, endlich auf Station 30 durfte Sie dann rein und war dort. Sie wurde eine Woche untersucht Befund Gallenkanal war zu wahrscheinlich mit einem Stein der dann Abging. Nun es wurde eine Woche Untersucht und Blut genommen danach durfte Sie Nachhause und sollte Heute operiert werden. Wir waren am Montag zur Besprechung was durch das Wetter etwas später wurde,, nun um halb 11 sollten wir da sein es war ca. 11 Uhr da es Wetterbedingt nicht früher ging. Wir mussten warten meine Mutter ist zu Hundert Prozent schwerbehindert was scheinbar niemand stört, die Aufklärung hat 10 Minuten gedauert und wurde gut erklärt. Ich habe für Heute Morgen einen Termin um 7 Uhr gehabt sie auf Station zu bringen Fehlanzeige kein Bett frei, meine Mutter durfte seit gestern Abend nichts mehr essen und trinken. Wir haben im Wartezimmer gesessen und ich musste den Rollator von Ihr mit bringen da keiner im Krankenhaus vorhanden ist. Ich war bis um halb 11 mit Ihr im Wartezimmer, ich denke das warten für alte Menschen ist nicht sehr angenehm vor allem wenn Sie Angst haben. Auch das Pflegepersonal zuvor hatte kaum Zeit und meine Mutter hatte kaum Hilfe weder beim anziehen noch ausziehen. Ich muss sagen wenn man Behindert ist auf Grund eines Schlaganfalls vor 5 Jahren komplett die rechte Seite gelähmt, nun da muss ich sagen da ist das Krankenhaus nicht sehr empfehlenswert. Ich habe so einiges gesehen im Leben aber das man einen Apfel mit einer Hand nicht schneiden kann und auf Hilfe angewiesen ist nun da ist keine Zeit für. Ich war immer sehr überzeugt von dem Krankenhaus und kann aus meiner Sicht Heute sagen eine Katastrophe ich persönlich bette zum lieben Gott dort nie rein zu müssen. Ich bin sehr unzufrieden über die Behandlung der kranken Menschen, ich persönlich bin Dienstleister ein Selbstständiger Friseur, würde ich so meine Kunden behandeln wäre ich pleite. Das Pflegepersonal überlastet die Ärzte überlastet keine Betten frei. Ich hoffe nur das im Main Taunus Kreis keine Katastrophe passiert da liegt man vielleicht im Gang. Das Personal versucht freundlich zu sein aber es kommt mir nicht so rüber. Ich habe das Gefühl das dieses Krankenhaus nur noch schnell das Geld machen möchte. Auf Kosten der Patienten ob wohl jeder Tag genug Geld kostet.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden (richtige Entscheidung im Ernstfall)
sehr zufrieden (Neuste OP Methode ohne Schnittnarbe)
sehr zufrieden (schnell und unbürokratisch)
Ich wurde nach furchtbaren Unterleibsschmerzen nachts mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht. Der Schmerz war plötzlich verschwunden, im Ultraschall nichts zu sehen und nur leichte Entzündungswerte und Druckschmerz. Ein junger Arzt entschied, mich trotzdem da zu behalten. Am nächsten morgen wurde ich laparoskopisch operiert- akute Appendizitis (Blinddarmentzündung)!Bin dem Arzt bis heute dankbar. Der Anästhesist hat kurz vor der OP Mut gemacht und mir versichert, dass er auch Leben retten kann wenn alle Maschinen ausfallen sollten ;) Nach 3 Nächten unter hervorragender Pflege im Zweibettzimmer (Kassenpatient) konnte ich schon entlassen werden. Das Pflegepersonal war durch die Bank kompetent, einfühlsam und mit viel Humor unterwegs, trotz zum Teil dünner Besetzung.Essen durfte ich nicht viel, daher hat das typische Krankenhausessen nicht gestört. Medikation war genau richtig, bei Schmerzen etc. wurde sofort reagiert. "Grüne Damen" helfen ehrenamtlich bei Wünschen wie Zeitschriften usw.
Alles in allem ein wunderbares Team auf der chirurgischen Station!
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weniger zufrieden
Mein Mann hatte eine Leistenbruch Op und noch 2 Monate danach Heilungsstörungen.Statt mal einen Ultraschall oder eine Blutuntersuchung zu veranlassen, ob vielleicht Entzündungswerte schon im Blut sind, tasteten die nur die Stelle ab und verabreichen Schmerztabletten.Und sollte das nicht helfen,so schrieb man im Arztbrief, dann empfiehlt man eine LA Infiltration und dann eine weitere Op.Wie kann man denn gleich operieren, aber nicht mal genügend Voruntersuchungen tätigen?!? Auch der Arzt hat sich kaum Zeit genommen und ist immer wieder aus dem Behandlungszimmer raus!!! Super dass man immer wieder dort hin muss, da ja die dafür in der Verantwortung stehen. Die Infiltration machen wir noch dort, aber die Op nicht!Es geht hier immerhin um Menschenleben!
Ihr Mann muss die weitere Behandlung nicht in Bad Soden machen lassen. Auch wenn dort der erste Eingriff statt fand hat man weiter Wahlfreiheit und kann die Klinik wechseln-vor allem wenn es wie bei Ihnen zu Problemen kam.
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sehr zufrieden (Blinddarm wurde entfernt...)
weniger zufrieden (Benutze Abkuerzungen und Fachvokabular...)
sehr zufrieden (Wunden verheilten keine Infektion)
weniger zufrieden (Wurde nie gefragt wie ich versichert bin...)
Bekam meinen Blinddarm entfernt. Durfte 3 Tage dort verweilen hatte nur Schmerzen und konnte aufgrund meiner Bettnachbarin nicht schlafen. Habe mich sogar auf die Narkose gefreut endlich Schlafen... Nach der OP habe ich mich 6 mal erbrochen, habe nach einem Arzt verlangt, erhielt aber keine Antwort. Die Schwestern haben sich mehr auf Solitair konzentriert. Am naechsten morgen bin ich auf eigenen Wunsch nach Hause endlich Schlafen. Die Schwestern hielten es nicht fuer nötig nochmal nach mir zu sehen.
Mir wurde noch auf den Weg gegeben dass ich sterben und tot sein koennte. Woraufhin ich erwiderte das kann ich auch in Ruhe zu Hause...
Essen kann ich nicht kommentieren, da ich nichts gegessen habe! Die Wundversorgung und die Drainage habe ich selbst entfernt.
Habe aber gehoert, dass in Bad Soden 2 Klassen Essen serviert wird. (Privat/Kasse)
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
11 Tage in der MTK wegen Pankreaskarzinom
Hinweis der Redaktion:
Die Bewertungen von UT1946 und MarioSchn wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
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weniger zufrieden (es wird wenig auf den Patienten eingegangen)
sehr zufrieden (Beratung war sehr gut)
weniger zufrieden (hatte das Gefühl es wird sich nicht an die Anweisung des Arztes gehalten)
zufrieden
hatte eine Hallux OP,die sehr gut verlief,bekam eine 24 Stunden Schmerzinfusion angehängt.Der Zulauf wurde bei einer Bewegung leider eingeklemmt und das Gerät gab Alarm.Klingelte nach der Schwester und versuchte ihr dies zu erklären,aber leider verstand sie wohl nicht so gut deutsch klemmte die Infusion ab und verliess das Zimmer. Die Schmerzen die ich am Abend bekam waren unerträglich.Bekam dann ein paar Tropfen,die nicht gut halfen,bat darum das man mir die Infusion wieder anhängen sollte,bekam daraufhin die Antwort,ich wolle ja morgen nach Hause und bekam Schmerztabletten.Toll!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Darmzentrum des MTK Bad Soden Operateur Herr Dr. Guth
Aufenthalt 01.12.- 08.12.2009
Resektion Dickdarm nach Divertikulitis seit 18 Jahren unerkannt. Hervorragende Behandlung durch das Ärzteteam
unter der Leitung des Herrn Dr. Guth. Umfassende und klare
Aufklärung durch alle Ärzte. Sehr gute Nachsorge durch Frau
Dr. Steffen. Die Pflege und Umsorgung durch das Klinikpersonals auf der Station 32 war wirklich äusserst fürsorglich und angenehm. Ich bin über 300km gefahren und
habe es nicht bereut.Vielen Dank.
1 Kommentar
Hallo Wallaby29,
vielen Dank für Ihr Feedback!
Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns zufrieden waren und haben das Lob gerne an die Kolleg:innen der Notfallambulanz und der Privatklinik weitergegeben!
Ihre Kritik an der Kommunikation mit den Ärzt:innen nehmen wir uns zu Herzen. Leider gibt es manchmal Situationen und Tage, an denen nicht alle Informationswege so funktionieren, wie wir uns das wünschen. Das passiert leider, wenn viel los ist – dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Wir freuen uns, dass bei der zweiten OP alles so geklappt hat, wie auch wir es uns wünschen.
Zum Thema Pflegemangel, den es leider aktuell deutschlandweit gibt: Auch hier wünschen wir uns eine Verbesserung und freuen uns, dass wir durch unsere Gesundheitsakademie hier für Nachwuchs sorgen. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter:innen, die immer und rund um die Uhr mit Herz und Leidenschaft ihrer Arbeit nachgehen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und eine schnelle Erholung!
Ihre Unternehmenskommunikation der
Kliniken des Main-Taunus-Kreises