Krankenhaus Bad Oeynhausen

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Wielandstraße 28
32545 Bad Oeynhausen
Nordrhein-Westfalen

18 von 26 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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26 Bewertungen

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Fehlgeschlagene Darmspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung abgebrochen, Schlauch zu kurz, Zeitmangel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts mehr ein
Kontra:
Abbruch der Behandlung, Schlauchauswahl (Schlauch zu kurz)
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terminfindung für Januar 2025 hat gut funktioniert. Ebenso das Vorgespräch eine Woche vorher war gut.

Die untersuchung wurde abgebrochen, Begründung: Untersuchungsschlauch zu kurz, Polypen nicht entnommen wegen Zeitmangel.
Der Vorschlag war, ich könnte ja in 2-3 Monaten noch mal zur Behandlung kommen.

Unzuverlässig

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das letzte vom letzten
Keine Weitergabe von Informationen

Unterlassene Hilfeleistung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Niemand kümmerte sich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate dringend davon ab, sich im Krankenhaus Bad Oeynhausen behandeln zu lassen. Mein Vater wurde im Oktober 2021 mit allen Anzeichen eines Schlaganfalls (plötzliches Mehrfachsehen, Lichtempfindlichkeit, Bluthochdruck, Schwindel) dort eingeliefert. Obwohl er in das größere Krankenhaus nach Minden wollte, weigerte sich das Team des RTW ihn dorthin zu bringen. Am folgenden Morgen rief mein Vater an und konnte nur noch lallen. Wir fuhren sofort hin und wurden von der Security darauf aufmerksam gemacht, dass die Besuchszeit um 13 Uhr beginne. Ich wollte einen Arzt sprechen. Antwort: Es sei keiner zugegen, schließlich sei Sonntag.
Wir riefen unseren Hausarzt an, schilderten die Symptome. Er sagte, dass mein Vater sofort in ein Schlaganfallzentrum gehöre und versuchte einen Arzt auf der Station zu erreichen - ohne Erfolg. Zumindest erwirkte er, dass meine Mutter kurz zu meinem Vater durfte. Sie fand ihn auf dem Flur, wo er sein Frühstückstablett umgeworfen hatte und in seinem O-saft herumtappte (mein Vater war zuvor geistig u. körperlich topfit). Niemand half ihm. Sie brachte ihn zurück ins Bett.
Wieder wollten wir einen Arzt sprechen. Endlich kam eine Ärztin, die sich kümmern wollte. Wir warteten eine weitere Stunde, in der nichts geschah. Dann durfte ich mit der Stationsärztin sprechen, die sich endlich bereiterklärte, meinen Vater nach Minden zu überweisen, wo er 15 Stunden nach dem Schlaganfall eintraf. Er kam auf die Intensivstation. Der Schlaganfall wurde eindeutig festgestellt. Vorwurfsvoll wurde gesagt, dass er viel früher hätte behandelt werden müssen. In jeder Zeitschrift liest man, dass bei einem Schlaganfall jede Minute zählt. Alle Anzeichen deuteten selbst für Laien daraufhin, dass mein Vater einen Schlaganfall hatte. Nur im Krankenhaus Bad Oeynhausen sah man keine Notwendigkeit für eine sofortige Behandlung. Ein klassischer Fall unterlassener Hilfeleistung - ohne Folgen für die verantwortlichen Personen, dafür mit massiven Folgen für meinen Vater!

Abgesagtes Geburtsplanungsgespräch

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet ja nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sieht ganz nett aus)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leser,

ich habe vor zwölf Jahren mein erstes Kind hier bekommen, danach noch zwei weitere in anderen Krankenhäusern. Da ich mittlerweile Diabetes Typ 2 habe, wollte ich dieses Kind wieder hier bekommen, weil das HDZ hier ja ist. Hab mich auch schon angemeldet zur Geburt und hätte am 23.9. einen Termin für ein Geburtsplanungsgespräch gehabt. Da bekomme ich heute gerade eine Anruf von einer Kreißsaalhebamme, die mir vom Chefarzt ausrichten sollte, ich sollte mir bitte ein anderes KH zur Geburt suchen.
Warum, wusste sie auch nicht.
Ob ich mit ihm sprechen wollte?
Ich habe dankend abgelehnt.
Den Grund kann ich mir denken. Hab mich damals über ihn schriftlich bei der Ärztekammer Westfalen- Lippe beschwert.
Wie gesagt, vor zwölf Jahren!
Bei der Beschwerde kam übrigens nichts raus, das war eigentlich nur für den Papierkorb.
Also kein Grund, normalerweise.
Gott Dank gibt es ja noch genug Krankenhäuser in der Umgebung.
Hab schon einen Termin in einem anderen gemacht.

Nie wieder in dieses Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blindarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 14 Jahren habe ich mich nun entschlossen einen Erfahrungsbericht abzugeben: Im Jahr 2002 wurde ich von meinem Hausarzt mit der Diagnose Blindarmentzündung in das Krankenhaus Bad Oeynhausen eingeliefert. Schon bei der Aufnahme wurden meine Angaben nicht ernst genommen. Obwohl Privatpatient (2-Bettzimmer) wurde ich in einem 6-Bettzimmer untergebracht. Dieses wurde erst nach Androhung eines Ortstermins mit der Privaten Krankenkasse geändert. Die Diagnose Blindarmentzündung wurde ebenfalls verworfen und aufgrund des schlechten Blutbildes für 8 Tage flüssige Antibiotika verabreicht. Nachdem Darmspiegelung, Magenspiegelung, Sonographie und div. andere Untersuchungen erfolgt waren wurde am 9. Tag eine Bauchspiegelung angeraten. Ich wurde um 10:00 Uhr in den Untersuchungssaal geschoben und wurde um 18:00 Uhr ich Aufwachraum der Intensivstation wieder wach. Aus sämtlichen Körperausgängen kamen Schläuche! Auf die Frage an die anwesende Nachtschwester was denn passiert wäre sagte mir diese, dass mein Blindarm vor ca. 3 Tagen geplatzt sei und eine Not-Op erfolgt sei. Also hatte mein Hausarzt doch die richtige Diagnose abgegeben, die der Arzt des Krankenhauses jedoch bei meiner Einweisung nicht ernst genommen hatte!!! Während der weiteren 4 Wochen in diesem Krankenhaus sind noch einige Dinge passiert die ich hier öffentlich machen möchte: Die Mitarbeiterinnen waren so überlastet, dass mir Tabletten, die für meinen Zimmernachbarn bestimmt waren an mein Bett gereicht wurden!!! Dieser Zimmernachbar ist in diesem Krankenhaus an einer Keiminfektion (in diesem Krankenhaus erworben) verstorben!!!

1 Kommentar

Lüntje am 16.08.2016

Nach 14 (!) Jahren ist so eine Bewertung wenig aussagekräftig und noch weniger hilfreich für andere Patienten.
Ich war vor 4 Wochen stationär als Patientin in der
Klinik und war sowohl mit der Behandlung als auch mit dem Pflegepersonal sehr zufrieden.

Nie wieder!!!!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie wäre es mit selbstauflösenden Fäden? Ist ja wie hinter dem Mond!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern, Ärzte, kein Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verdacht auf Endometriose..
OP am nächsten Tag geplant, da alles voll davon war , haben sie erstmal gar nichts gemacht bzw. entfernt , mir wurde eine hormontherapie empfohlen und eine erneute OP in einem halben Jahr.
Da ich auch Krankenschwester bin, wusste ich mich zu informieren und bin damit in ein zertifiziertes Endometriose - Zentrum gegangen , wo ich super zufrieden war , bin geheilt, endometriose ist weg!!
Nie wieder Bad Oeynhausen, einfach alles veraltet von der Narkose bis zum Nahtmaterial!!!

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ZImmer
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Infektion und Leberstauung, Nierenstauung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 73Jahre, Einlieferung mit schwerer Blasenentzündung, Leberstauung, Nierenstauung, Bronchitis.
Jeder Tag ein anderer Arzt. Medikamente wurden verordnet, aber nicht aufgeschrieben, also wurde nicht alles verteilt, was verordnet wurde.
Pflegepersonal total überfordert, teilnahmslos. Das weiß die Rechte nicht was die Linke tut.
Ärzte waren aber trotz oft schlechter Deutschkenntnisse nett. Aber für einen älteren Menschen, der schlechter hört, sowieso schwierig.
Zimmer waren okay, Telefon funktioniert trotz Techniker immer mal wieder nicht.
Das warme Essen ist grottenschlecht,unzumutbar.
Halbgefrorenes kam da auf den Teller. Oder halbgar,fast kalt. Und das für kranke Menschen.

Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verschiedene Diagnosen, unterschiedliche Beratung
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem Schienbeinbruch in die Notaufnahme gekommen.
Dort hat mir kein Arzt wirklich erklärt was das für ein Bruch ist und später wurde die Diagnose noch geändert.Wurde von drei Ärzten untersucht und alle sagten mir etwas anderes.
Bin verunsichert.

Zu wenig Infos, Gefühl des Unwillkommenseins, Marketing geht anders

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine erfolgt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verbesserungspotenzial)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Verbesserungspotenzial)
Pro:
Es ging früher vorbei!
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Kreissaalführung
Erfahrungsbericht:

Wir hatten uns die Klinik im Rahmen der Kreissaalführung ansehen wollen, um die für richtige Klinik für die Geburt zu finden. Entsprechend der Webseiten gingen wir zu einem der monatlich stattfindenden Info-Abende.
Dort angekommen, erfagten wir uns den Weg zum Konferenzraum. Ein Hinweisschild hätte die Suche einfacher gemacht. Als wir die Tür zu einem dunken Raum öffneten, standen wir direkt vor einigen Stuhlreihen und sahen in die Gesichter Gleichgesinnter. Aus dem dunklen Hintergrund hinter der Tür rief dann eine Stimme "Kommen Sie ruhig rein. Hier vorne sind noch Plätze frei. Ich beiße nicht." Smalltalk gab es erst, als ich ein Gespräch mit meinem Partner begann. Das Licht blieb weietrhin aus. Dafür blickten wir auf eine große Leinwand mit viel zu kleinem Bild. Technik ist halt nicht jedermanns Sache.
Chefarzt der Anästhesie kam dazu. Wer genau der Herr "der Dunkelheit" war, der uns so "freundlich" begrüßt hatte, ist mir bis heute nicht klar. Er war die Vertretung für den Chefarzt. Ich nehme also an, dass er auch Arzt war.
Wir wurden zu "Teil 2" begrüßt. Da ich mich eh nicht willkommen fühlte, fragte ich auch nicht mehr nach, was mit Teil 1 passiert war. Der Infoabend startete mit dem sehr detaillierten (!) Vortrag des Anästhesisten über versch. Schmerzlinderungen unter der Geburt. Neben Bildmaterial wurde auch eine Nadel rumgereicht. Später bekamen wir noch eine sehr bildhafte Darstellung eines Kaiserschnitts erklärt, der mit Vergleichen zu anderen Kliniken verdeutlicht werden sollte. Hierzu nur so viel: Schade, wenn man sein eigenes Licht nur leuchten sieht, wenn man alle anderen auspustet. Ebenfalls wurden mir Fragen nur unzureichend und patientenunfreundlich ("ja, wenn sie denn unbedingt wollen") beantwortet.
Inzwischen wollte ich nur noch gehen, und der liebe Gott hatte ein Einsehen. Der vortragende Unbekannte wurde in den Kreissaal gerufen. Nur meiner Erziehung ist es zu verdanken, dass ich nicht jubelte.
Fazit:Diese Klinik kommt für uns niemals in Frage!

Keine adäquate Behandlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von Anfang bis Ende nicht wohl gefühlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde mit sehr kurzen Info's abgespeist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP-Verlauf, der nicht mehr den heutigen Standards entspricht (gilt auch für andere Kliniken wie Minden))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bekam selbst nach mehrmaligen Nachfragen nicht den OP-Bericht. Auch mein Gynäkologe musste mehrmals hinterher telefonieren. Die Angaben im OP-Bericht sind nicht eindeutig.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unhygienische sanitäre Anlagen)
Pro:
Kontra:
Sofortige OP, Schwestern, Verwaltung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen einer geplatzten Zyste in die Notaufnahme. Ich hatte bereits 1,5 Jahre vorher eine geplatzte Zyste, und war auch damals im KH B.O. Damals hatte ich mich selbst entlassen, nachdem mir keine Auskünte gegeben wurden und ich den Eindruck hatte dort nur kränker zu werden. Dieses Mal bin ich geblieben,wurde am nächsten Morgen untersucht und der Arzt empfahl eine OP wegen einer großen Zyste am Eierstock und den V.a. Endometriose. Er sagte deutlich, er würde mich am besten noch heute operieren müssen. Auf dem Flur aber begegnete ich dem Arzt der Notaufnahme, der mir von einer sofortigen OP abriet. Ich saß in meinem Zimmer total verängstigt, da kam auch schon die Anästhesistin und dann der Arzt um über die OP aufzuklären. Jeder weiß, dass man bei Endometriose nicht SOFORT operieren muss. Ich hätte das auch ganz in Ruhe ein paar Wochen später machen können. Bei der OP wurde dann die Endometriose diagnostiziert, jedoch wurde sie nicht richtig entfernt(nur am Eierstock). Mir wurde dann gesagt, es wäre wohl nicht so schlimm, falls aber der Labor-Befund schlecht ausfällt, dann muss ich in 3 Monaten wieder operiert werden. Mittlerweile weiß ich von anderen Ärzten, dass das "Old-school" ist. Wenn man schon operiert, kann man auch die Endo enternen. Jede OP ist schließlich eine Belastung. Naja, dann waren die Schwestern extrem unfreundlich, ich musste Nachts bei Schmerzen der Stärke 10 um Tabletten betteln und mir wurde gesagt, ich sollte mich nicht so anstellen!!!Ich habe mich sowas von unwohl gefühlt, dass ich einfach nur weg wollte. Ein Drinage-Schlauch hat mehr Schmerzen bereitet als dass er Sinn gemacht hätte und ich wurde nicht über meine Flash-Symptomatik bei der Narkose informiert. Da musste ich mühsam dem Arzt hinterhertelefonieren, bekam nur widerwillig die Information wie ich ihn erreichen könnte. Der Anästhesist selbst war noch der netteste Arzt von allen!!Schlecht war auch die Aufklärung über die Erkrankung uvm. Ich war regelrecht traumatisiert hinterher.

1 Kommentar

StefanBu am 15.11.2015

Es wird anscheinend gerne ein Zeitdruck aufgebaut,
um der/dem Patienten/in keine Zeit zum Überlegen
zu lassen.
Eigene Erfahrung !

unfreundliche Schwestern altmodisches Handling

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefühl das man nichts zu sagen hatte was sein eigenes baby betrifft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eine alte hebamme war super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (es gibt schon faden der sich selbst auflöst liebes krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr freundliche kompetente op Ärzte
Kontra:
sehr unfreundliche unwissende krankenschwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Altmodische handlungsweisen sei es das baden des babys direkt nach der Geburt ab mit käseschmiere kein auf die brust legen neee erst wird dort geschrubbt.absolut unfreundlich die schwestern (außer die Schülerinnen die sind fit) man kommt sich gleich entmündigt vor.unmögliches bevormunden (Rücksicht auf hormonsturz nach der Geburt =0) das eigene Baby muss täglich gewaschen werden (völlig veraltet gesicht u po reicht völlig) es muss vorallem es muss dieses u jenes.und nimmst du es ins bett zum schlafen dann wird man schon fertig gemacht wegen kindstot usw chefarzt wurde sogar von denen informiert.so ein Schwachsinn, man kann es überall nachlesen bei hebammen seiten im netz, es ist das beste u natürlichste das babys erstmal bei mama sein wollen.ich bin so froh das ich mein erstes kind in einen modernen stillfreundlichen Krankenhaus bekommen habe u meinen zweiten selbst versorgen konnte , ich hätte mich dort so verloren Gefühlt.allein die kaiserschnitt narbe wird noch mit richtigen faden genäht aber das ist jetzt nur am rande.die op Ärzte waren übrigens top.aber tauscht bitte mal die alten schwestern mit ihrer Denkweise von vorgestern oder schickt die in ne Fortbildung.

Entäuscht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme Sarah
Kontra:
Ärzte und schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe in diesem Krankenhaus vor sechs Wochen entbunden , als ich morgens um 05:00 mit Blasensprung in das Krankenhaus kam wurde ich sehr freundlich empfangen von einer netten Hebamme und einer netten Ärztin, da ich nur leichte wehen hatte und die auch noch unregelmäßig waren kam ich stunden lang ans CTG, nach ca 18 stunden wurde dann zum ersten mal eingeleitet mit Gel , dann wieder CTG nach sechs stunden erneute Einleitung mit Gel da wurden die wehen dann stärker. Hebammen waren alle sehr nett zu mir ,vielen dank noch mal an Hebamme Sarah. nach nochmal weiteren 5 stunden kam ich dann an den Wehen tropf nach weiteren 3 stunden hielt ich dann mit Hilfe eines nicht sehr freundlichen Arztes meine kleine Tochter in den Armen, ein Dammschnitt wurde gemacht beim nähen der wunde hatte ich schmerzen was ich dem Arzt auch mitteilte doch er ging nicht drauf ein schien eher genervt zu sein, das Essen war in Ordnung das Zimmer auch , Die Schwestern auf der Station fand ich sehr unfreundlich und unsensibel ,Arzt Visiten scheint es in dem Krankenhaus nicht zu geben??? ich habe in der ganzen zeit wo ich da war keine Visite mit bekommen.

Schlechte Zustände im Krankenhaus Bad Oeynhausen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind kompetent
Kontra:
Sehr schlechte äußere Umstände
Krankheitsbild:
Gefäßverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort Patient im Juni 2013 gewesen und hatte dort eine Angiographie. Die äußeren Umstände in der Abteilung sind für meine Begriffe katastrophal. 3 Bettzimmer mit Holzschränken die noch nicht mal gereinigt wurden. 2 Waschbecken aus den 60er Jahren, abgetrennt durch einen alten unansehnlichen Plastikvorhang, völlig verkalkte Waschbecken und Fliesen. Eine überlastete Putzhilfe machte dort sauber, aber wenn man nur 2 Minuten Zeit hat, sieht das eben so aus.
Die Toilette mußte mit 6 Patienten geteilt werden, ein großer gelber Fleck in der Toilettenecke hat mich dazu bewogen meine Geschäfte woanders zu erledigen. 1 Dusche für den ganzen Flur. Einfach unzumutbar.
Das Patientengespräch fand im Krankenzimmer statt, Diskretion fehl am Platze.
Die Angiographie fand in eine Art Abstellkammer statt, was anderes kann man dazu nicht sagen.
Ich habe von einer weitergehenden Untersuchung abgesehen und habe mich selber entlassen. Gesund werden kann man unter den Umständen jedenfalls nicht.
Die Ärzte und PflegerInnen sind aber sehr kompetent und machen unter diesen Umständen eine sehr gute Arbeit. Man merkt allerdings das sie am Limit arbeiten. Noch weniger Zeit für die Patienten, nur hetzte und Stress damit die Mühlenkliniken bzw. der Vorstand sich damit brüsten kann schon wieder soundsoviele Millionen eingespart zu haben.
Alles auf Kosten der Patienten.

unfreundlich und unfähig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (und das ist noch nett ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich bin damals mit meiner Hebamme ins Krankenhaus Bad Oyenhausen gekommen weil meine Fruchtblase leicht auslief. Lange Untersuchung mit ewigem Ultraschall wovon ich schonmal garnichts halte aber war angeblich nötig. Dann Einleitung. Weil ich nach vielen Stunden Wehen garnicht mehr konnte, wurden die Wehen gestoppt dann wurde mir eine PDA angequatscht, der Anästhesist war richtig böse zu mir weil ich nicht wußte ob ich es wirklich will, wie soll man sowas auch wissen? Dann haben die die PDA gelegt und den Wehentropf. Nach ein paar Stunden!!! Presswehen, haben die dann entschieden das ein Kaiserschnitt gemacht werden muß. Nach den Belehrungen dann die Frage ob ich das machen möchte war meine Antwort -ob ich noch eine Wahl habe?- Und ich bekam die richtig patzige Antwort das ich auch gerne noch ein paar Stunden so weiter machen könnte wenns mir lieber wäre. Da war ich schon fertig mit den Nerven und hab nur noch geheult aber das hat schon mal keinen interessiert. Nach dem Kaiserschnitt dann auf Station haben die Schwestern immer so getan als müßte ich nur mal kurz klingeln wenn was ist oder wenn ich mein Baby sehen möchte aber die waren immer voll genervt und als ich gesagt habe dass ich nicht möchte dass das Baby eine Flasche und einen Schnuller bekommt, wurde ich komplett alleine gelassen. Baby weint, ich frage ob mir eine Hebamme helfen kann beim Anlegen ", kam nur "geben sie ihm doch erst mal den Schnuller", ich "nein", sie " vielleicht ein Fläschchen, der hat hunger" aber das ist doch immer am Anfang so ich also "Nein" Und sie darauf " Na dann müßen sie sehen wie sie damit klar kommen! Und so ging es immer weiter. Auch meine Bettnachbarin hatte Probleme mit Babyblues und hat ununterbrochen geweint, ich habe die Schwestern darauf hin gewiesen und die meinten nur " ja ja das ist doch immer so, das hört wieder auf"
Wenn man die eine was gefragt hat, hat die nächste das als totalen Quatsch abgetan und so wurde man mit allem total verunsichert das war alles einfach nur schrecklich dort!

Große Unterschiede PKV zu GKV

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Individuell besorgte, liebenswerte Schwestern
Kontra:
Ärzte ordnen nur an, der Patient steht außen vor.
Krankheitsbild:
Untersuchungen vor OP`s/Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist nicht empfehlenswert. Die Ärzte sind oft wichtigtuerisch, das Personal ist überlastet, so passiert es, dass Kranke, die nicht regelmäßig besucht werden, erst am Nachmittag gewaschen werden. Einige Ärzte/Ärztinnen beherrschen die deutsche Sprache nicht und werden doch im regelmäßigen Kontakt auf den Stationen eingesetzt. Dadurch werden Krankheitsbilder nur mangelhaft mit dem Patienten erörtert. Bei Beschwerden reagieren die Ärzte mit "Beleidigtsein" und fortan mit Ignoranz des Patienten und
der besuchenden Familienmitglieder.

1 Kommentar

StefanBu am 15.11.2015

So ist es heute noch !

Diagnose mangelhaft, Operation gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Ambulanz, Unterbringung
Krankheitsbild:
Thrombose Beinvene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose in der Ambulanz fehlerhaft, eigene Einweisung, Organisation und Pflege dürftig, Verpfegung nicht auf Operation abgestimmt
Fachärzte kompetent, Operation gut veraufen

Psychopharmaka statt Aufklärung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal ( waren zum Glück nett)
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Kreislauferkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im Oktober auf Station 9. Untersuchungen wurden zwar zügig gemacht, jedoch am Liebsten ohne Vorwarnung. Und das obwohl meine Mutter darum gebeten hatte, rechtzeitig Bescheid zu kriegen, damit sie sich noch frisch machen kann nach dem Aufwachen. Die Verantwortliche Ärztin konnte man nur sehr schlecht verstehen, und auf die Nachfrage hin, bitte verständlich zu reden, wurde meiner Mutter von einer deutlich angepissten Ärztin Amitriptylin verschrieben. Für die, die es nicht wissen, das Zeug stellt einen nachhaltig ruhig und kann schwere Nebenwirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem verursachen, bei entsprechender HK-Erkrankung, die ja eindeutig vorliegt. Außerdem hat meine Mutter einen ziemlich großen Oberarmumfang, und in dem ganzen KH gab es keine XXL Manschette, also fiel die Langzeitblutdruckmessung deswegen flach. Und aus dem Fenster sieht man das Herzzentrum, da gabs garantiert eine.Die Krankenschwestern und Pfleger, haben die Tage auf der Station gerettet, die waren so freundlich wie die Ärztin unfreundlich war!

Das allerletzte

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat kaum stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 76 Jahre alte Mutter hat in diesem Krankenhaus keine guten Erfahrungen Gemacht. Nach einer Knie OP in der Auguste Victoria Klinik, wo man sich gut kümmerte ging es in die Maternus, dann nach Ca.einer Woche ins Krankenhaus BO. Dann wurde dort der MRSA Keim gefunden mit der Folge das von nun an meine Mutter isoliert wurde. Alle Versuche das zu sanieren sind bisher Fehlgeschlagen, ein Krankenhausarzt riet uns sogar unsere Mutter da rauszuholen, da sie den Keim im Krankenhaus eh nicht loswird. Unglaublich, die ganze Zeit im Isolierzimmer, keine Reha, seit mittlerweile 6 Monate wegen Ärztepfusch im Krankenhaus, einem überaus unfreundlichen Mänlichem Pfleger auf Station 11 hilflos ausgeliefert, sind wir froh wenn Mutter am Dienstag hoffentlich in ein anderes Haus verlegt wird. Dazu immer neue Ansprechpartner. Wie der Pfleger mit unserer Mutter umgeht haben wir gar nicht richtig mitbekom men, Sie selber beklagt sich selten beim Pflegepersonal.Menschenverachtend wie man mit dem Krankenhauskeim MRSA umgeht, alles zu Lasten des Patienten, nach mehreren Wochen in diesem Haus, hoffen wir das ab dem 04.09. sich etwas ändert, denn dann kommt Mutter in ein anderes Krankenhaus.
Ich kann allen Angehörigen nur raten:Kümmert euch, anrufen.nachfragen am Ball bleiben, alleine sind sie Älteren in diesem Krankenhaus aufgeschmissen.

3 Kommentare

heike50 am 03.09.2012

Ja- Sie haben recht- ohne Angehörige, geht nichts mehr..
Das wird abgetan mit Personalmangel und Ärztestress...
Die Patienten/innen müssen, wie überall- alles hinnehmen.
Bei der nächsten "Honorarerhöhung der Ärzte werden die Krankenkassenbeiträge mal wieder erhöht- das zahlen wieder mal die Patienten/innen..

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gemeinheit

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

ich habe keine guten erfahrungen gemacht! Ich glaube die moegen keine menschen und babys! Das wort nein... Oder ich haette gerne reagieren die nicht! Ich wurde sogar ein paarmal zurechtgewiesen da bei ich ganz ruhig war! Die entbindung war uebel! Ich habe keine richtige hilfe bekommen man hat mich einfach reissen lassen. Mein kind war schon blau wg. Der narbelschnur um den hals! Mein kind wurde betitelt von den arzt! Echt gemein! Der arzt hat gesagt, bei geburtstillstand , ob ich will das mein kind stirbt! Voll mobing! Die sollten sich mal um ihre patientin kuemmern, als...

3 Kommentare

heike50 am 03.09.2012

Meine Tochter hat Ihren Bericht gelesen und sagte mir:"Dort werde ich auf keinen Fall mein Kind entbinden!"
Sie glaubt schon,dass negative Berichte nicht erlogen sind...
Ja, sagte ich zu ihr:"Gerade Menschen,die keine Geburt selbst erfahren können( siehe Arzt),helfen bei der Entbindung- können sich gar nicht oder kaum in eine "Gebärende"hineinversetzen- die helfen bei der Geburt und klopfen solche Sprüche." Das ist eine Schande !!!
Zum Glück gibt es ja bessere ,verständnisvollere Ärzte- suchen-suchen-suchen..

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Von Anfang bis Ende enttäuschend

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist von seiner Einrichtung und dem Personal her sehr veraltet. Auf dem Weg ins Sekretariat von Chefarzt Dr. Walter (Sprechstunde) kommt man sich vor wie in einem Schlachthaus, was dem Patienten nicht gerade die Angst vor einer OP nimmt. Wir wurden sehr unfreundlich empfangen. Die Ärzte stellten sich namentlich nicht vor und waren sehr arrogant. Man kommt sich vor wie ein "Fall" und nicht wie ein individueller Patient. Die stationäre Aufnahme war nicht anders. Dem Stationsarzt auf Station 5 musste man jedes Wort von den Lippen ablesen, denn verstehen konnte man ihn kaum. Hatte man sich doch gerade "häuslich" im Zimmer eingerichtet, wird man auch wieder in ein anderes Zimmer verfrachtet - und das meine ich wörtlich. Von Freundlichkeit keine Spur. Meine Mutter sollte nun doch (in Sprechstunde anders besprochen) operiert werden, aber was sollte denn nun eigentlich gemacht werden? Verstanden hat sich den Stationsarzt, auch auf Nachfrage nicht. Also habe ich den Chefarzt gebeten, meine Mutter vernünftig aufzuklären. Seit dem Tag erfährt meine Mutter jeden Tag aufs Neue die Wut von dem Stationsarzt und er wollte mich sprechen! Man darf also nicht mal um eine vernünftige Aufklärung bitten! Ständig werden seitdem sarkastische Sprüche geäußert, weil ich mich beschwert habe, was ich ja gar nicht getan habe. Ich arbeite selbst im Krankenhaus, aber so eine Unprofessionalität eines Chefarztes habe ich noch nie erlebt! Die Ärzte sind gelangweilt, lustlos und unprofessionell - kein Wunder bei dem Chefarzt... Ein paar nette Menschen gibt es aber auch dort. Die Dame in der Cafeteria ist ein echtes Schätzchen und macht einem immer gute Laune - leider der schönste Platz in diesem Krankenhaus.

3 Kommentare

Krister am 02.07.2012

Hallo Mamastochter,
hier meldet sich eine "Papastochter" mit eben diesen Erfahrungen, wie Sie sie beschrieben haben.
Meinem Vater (83) wurde Anfang Mai 2012 in einer Notoperation das Leben gerettet- damit hört aber das Gute an dieser Klinik bereits auf. Das Haus ist eine Zumutung für Patienten und Angehörige! Liebloses , unfreundliches Personal... hilflose Menschen bleiben einfach liegen.
Schmutzig und ungepflegt; zur Hälfte aus ihrer Halterung herausgerutschte Gardinen, tagelang herumliegender Schmutz,urin-nasse Kleidung auf dem Besucherstuhl, um die sich niemand kümmerte...
Nach der notwendigen Darmentleerung kam niemand, um meinem liegenden Vater zu helfen; statt dessen stellte ihm eine mürrische Schwester das Essentablett hin.Mein Vater lag ebenfalls auf Station 5. Der einzige Lichtblick war eine einzige bestimmte Schwester: zupackend , zugewandt und kompetent...
wir freuten uns immer, wenn wir ihr rotes Haar sahen.

Gut, dass wir ein großer Familienverband sind und laufend bei Vater waren, um ihm zu helfen, ihn zu bewachen und so vor diesen "Pflege" kräften zu schützen.
Nie wieder!

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Fachwissen ist hier Mangelware! Besser woanders hin!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als nur das!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt's noch eine Steigerung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht bewerten, fand nicht statt)
Pro:
Nette Schwester am Telefon
Kontra:
Alles andere!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Pfingstsonntag (24.05.) brauchte ich nach einem "Gummiunfall" dringend ein Rezept für die Pille danach. Wir haben noch kein Auto, deshalb sind mein Mann und ich mit dem Bus zum Klinikum Minden gefahren.

Der Weg war aber umsonst, denn wir erfuhren dort, dass die Gyn dort keine Rezepte für die Pille danach ausstellt. Also nach Hause gefahren und dann das KH Bad Oeynhausen angerufen. Für mich nur die absolute Notlösung, schon die Geburt meines 1. Kindes 2008 hatte mich gelehrt, dass man diese Fachabteilung besser meidet!

Ich hatte dann auch eine nette Schwester Steffi am Telefon, die sich alles anhörte und nur kurz Rücksprache mit der diensthabenden FÄ halten wollte.
Leider nannte sie mir den Namen der Ärztin nicht, ich hätte kein Problem damit, ihn hier zu veröffentlichen.
Nach einem Moment in der Warteschleife teilte sie mir dann mit, die Ärztin habe gesagt, es genüge, wenn ich am Dienstagmorgen zu meinem niedergelassenen Gyn ginge.

Das machte ich auch umgehend, schließlich ist mein 2. Kind erst am 06.02. dieses Jahr in Minden geboren (-> siehe Bericht), so schnell musste es nun echt nicht gehen!
Mein Gyn hat fast die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen über das, was er zu hören bekam und wollte entsetzt wissen, ob die denn nicht wüssten, je schneller die Einnahme der Pille erfolgt, desto wirkungsvoller eine Schwangerschaft verhindert wird!
Nein! Wissen die offensichtlich nicht!
Es war aber noch ruhig in der Praxis, als ich da war, so hat er mir nach einer Rücksprache mit meinem Mann die Hormonspirale eingesetzt!

Ich bin froh, dass ich einen kompetenten Gyn habe, dieses KH hat wohl keine. Falls ja, dann hab ich sie bisher noch nicht zu Gesicht bekommen.

Das bestärkt mich nur noch mehr darin, diese Abteilung jetzt erst recht zu meiden und allen Leuten davon abzuraten, hierher zu kommen!

unverantwortlich

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die schwestern
Kontra:
ärzte , behandlung , konzept
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war dort selber mal in behandlung mit herzproblemen. erst wurde sich sehr gut gekümmert , aber dann haben sie nicht direkt was gefunden und mich nachhause geschickt in einem zustand wo ich kaum das bett verlassen konnte. UNVERANTWORTLICH!! danach kam ich 2 tage wieder weil es mir immernoch dreckig ging , und ich wurde über die tage nichtmal behandelt , kein ekg , nichts. und wurde wieder nachhause geschickt weil sie hier keine zeit hätten. wollten sich für uni klinik stark machen , nix passierte. die ärzte auf der station sind alle komplett unverantwortlich. das sie keine zeit haben , ist ja fast überall so , aber ihre art mit den patienten umzugehen ist unter aller sau. die ärzte schreien über den flur , reden öffentlich über patienten im flur. und zeit für patientn wird sich nicht genommen. dort werde ich nie wieder hingehen. die schwester allerdings ( bis auf ausnahmen) haben sich echt mit gefühl gekümmert , das war das einzigst positive dort.

Eine Hebamme pro Schicht ist zu wenig!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden mit dem Kreißsaal, nicht mit der Wöchnerinnenstation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lüge, was über die PDA erzählt wurde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (war aber zum Teil falsch, siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (wir wurden informiert, wie wir unser Baby im anmelden konnten)
Pro:
Wöchnerinnenstation, Schwestern, Gynäkologen
Kontra:
Nur eine Hebamme pro Schicht für drei Kreißsääle!!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

3 Kommentare

Ellen1286 am 11.08.2008

Hallo Sassy!
Schön das du mir geschieben hast. Deine Geschichte ist echt "der Hammer"!! Ist ja echt verantwortungslos das sie dich nach der Entbindung einfach alleine gelassen haben. Du hast recht, da hätte wirklich alles mögliche passieren können. Man hört ja nicht selten von Frauen die nach der Geburt (unnormale) Blutungen haben und im schlimmsten Fall auch verblutet sind. Das grenzt ja geradezu an unterlassene Hilfeleistung!!!
Also beim nächsten Kind was in 2-3Jahren geplant ist werde ich auf jeden Fall (sofern die Schwangerschaft normal verläuft) das Krankenhaus wechseln! Eigendlich wollte ich beim ersten Kind schon in ein anderes KH mit einer sehr guten Entbindungsstation. Leider hat dieses KH keine Kinderklinik und da ich in der 35. Woche entbunden habe blieb mir nichts anderes übrig als nach Ravensburg zu gehen.
Mitlerweile bin ich über mein Erlebniss sehr gut hinweg gekommen. Ich habe mir auch vorgenommen das ich mir beim nächsten mal nichts gefallen lassen werde. Aber das ist einfacher gesagt als getan....während den Wehen ist einem ja alles egal, haupsache es geht schnell rum!! Es wird einem erst hinterher klar was passiert ist.
Was hast du denn Junge oder Mädchen? Und wie gehts es deinem Baby jetzt?
Lg Ellen 1286

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VERTRAUEN

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-----------------
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Hausarzt eine OP-Wunde (Operation wurde in einem anderen Krankenhaus im Urlaub vorgenommen) am Wochenende nicht verbinden konnte, begab ich in das Krankenhaus Bad Oeynhausen.

Die Dame am Empfang schickte mich zunächst zur chirugischen Ambulanz. Ich melde mich dann bei dieser an. Dort mußte ich, einige Zeit warten, da einige Patienten vor mir da waren. Als ich dann endlich an der Reihe war, entschied man sich, obwohl ich schon bei der Anmeldung den Genitalbereich angab, dafür, dass ich mich auf die Station 3 (Gynäkologie) begeben sollte. Diese Wartezeit hätte ich mir dort sparen können...-

Auf der Station 3 angekommen, wartete ich dann vor dem Schwesternzimmer (Schwester war gerade im Patientenzimmer). Ich meldete mich bei der Schwester an. Die Schwester schickte mich, da der diensthabende Arzt mit zwei Schwestern gerade Visite auf der Station machte, ins Wartezimmer. Nach und nach erschienen mehrere Patientinnen von dieser Station.

Als der Arzt mit seiner Visite fertig war, kam er in das Wartezimmer und sagte: "Noch habe ich gute Laune. Wer will zuerst?" Ich stellte mir die Frage, wo ich denn da "gelandet" bin...- Kurzerhand meldete sich dann eine ältere Dame. Als diese aus dem Untersuchungsraum kam, erschien eine Schwester, die dann sagte:"Noch hat der Arzt gute Laune. wer will jetzt?" Jetzt kam wieder die nächste Frage in mir hoch, will ich hier überhaupt versorgt weren? Da ich keine andere Möglichkeit sah, wartete ich weiter.

In der Hoffnung, ich würde gleich, weil ich mich ja angemeldet hatte, aufgerufen. Als ich dann endlich als letzte Patientin an der Reihe war, bestätigte sich mein anfängliches Misstrauen gegenüber dem Arzt. Er sollte doch nur ein Verband (Verbandsmaterial hatte ich dabei) gewechselt werden. Stattdessen fragte der Arzt mich mit mehreren Fachausdrücken um was es sich denn bei der OP gehandelt habe. Ich sagte klar und deutlich, dass ich es nicht wüßte und auch nur einen vorläufigen Arztbericht hätte. Ich bin mir nicht sicher, ob er mir überhaupt zugehört hatte, denn er wiederholte seine Frage und ich meine Antwort.

Als er dann endlich verbunden hatte, gab er wir Ratschläge, was ich für Unterhosen kaufen sollte, weil er wohl mutmasste (gibt zahlreiche Ursachen für dieses Problem), dass es von zu enger Wäsche (die ich überhaupt nicht trage) kommen würde und malte mehrfach riesige Unterhosen mit den Fingern in die Luft, die ich doch tragen sollte. Jetzt hatte ich eher den Eindruck, dass ich nicht bei einem Arzt bin, sondern in einer Wäscheabteilung im Kaufhaus...-

Da ich schon jahrelange Erfahrungen in anderen Krankenhäusern als Patient und Angehöriger von Patienten sammeln konnte, steht für mich eindeutig fest, dass dieser Arzt
nicht der Arzt meines Vertrauens ist.

Patienten 2. Klasse ...

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwester Edeltraut
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wir, meine Frau und ich sind ende September in das Krankenhaus Bad Oeynhausen zur Entbindung gekommen. Nachdem man uns ca. 3 Stunden zur Erstuntersuchung hat warten lassen wurde ich, bzw. Männer allgemein, als unnütz bei der Geburt bezeichnet. Nach der Untersuchung wurden wir "auf Station" verlegt da es noch dauern würde. Nach ca. 4 einsamen Stunden fingen die Wehen an heftiger und Muttermundwirksam zu werden. Nach einigen Zögern verlegte man uns dann in den Kreissaal. Hier war es im Gegensatz zum Tag der Vorabbesichtigung (Infoabend) weder warm noch war der beruhigende Sternenhimmel oder die nette Musik an.
Parallel zu uns lief eine weitere, sehr schwere Geburt die wir akustisch aufgrund von offenen Türen direkt miterleben durften. Da an diesem Tag nur eine Hebamme zugegen war, waren wir auch hier wieder auf uns alleine gestellt. Stündlich hat sie mal reingeschaut uns vorsichtig gefragt ob alles ok ist. Nach ca. 4 Stunden waren die Wehen so heftig das die Herztöne unseres Babys recht schwach wurden. Dieses wurde eher zufällig bemerkt und dann wurden alle ganz hektisch – auf einmal standen 5 Leute um uns herum, darunter auch der Schefarzt, der sich kurz Vorstellte. Ohne gefragt zu werden wurde meiner Frau ein Röhrchen in die Blase geschoben um Wasser zu lassen, was mit sehr starken Schmerzen verbunden war – anschließend wieder ohne zu Fragen wurden Ihr 2 Spritzen in die Vagina gesetzt. Es gab keine Beruhigende Worte oder Erklärungen warum dies alles geschieht (auch Später nicht!).

Dann setzten die Presswehen ein und bei der Dritten Wehe zog die Ärztin unten, und der Arzt drückte mit aller Kraft auf den Bauch meiner Frau bis das Baby quasi auf die Welt geschleudert wurde. Gleich danach setzte der Arzt wieder eine Spritze damit sich der Mutterkuchen schneller ablöste (auch ohne Fragen oder Erklärungen). Es fühlte sich einwenig so an als ob er es Eilig hatte nach Hause oder zum Golf zu kommen. Nun fingen der Schefarzt und die Ärztin an sich leise zu streiten ob ein Dammschnitt nicht doch besser gewesen währ…sehr unangenehm! Der Schefarzt verschwand und war auch in den folgenden Tagen nicht mehr gesehen.
Die Ärztin hatte Probleme meine Frau wieder zuzunähen – ich durfte Ihr das Licht richtig einstellen worauf sie nur meinte, das Männer im Kreissaal ja doch zu etwas gut sein könnten.
Nachdem es lange geblutet hat wurden wir wieder auf Station verlegt. Es war mittlerweile 22.30 Uhr und die Nachtschwester meinte zu mir, dass die Besuchszeit nun aber lange vorbei wäre und ich bitte gehen solle! Geschockt durch die Erlebnisse durch die Geburt habe ich ihr auch noch Folge geleistet – was mich im Nachhinein sehr ärgert – da wir ein Einzelzimmer hatten welches wir selber bezahlten!
Die nächsten Tage auf der Station waren von Ignoranz geprägt. Nur auf Bitten wurde einem etwas erklärt oder beim Stillen geholfen, bis auf eine Ausnahme: Schwester Edeltraut, war die einzige die sich gekümmert und von sich aus geholfen hat!
Die Ignoranz machte auch bei der Bürokratie nicht halt – keiner hat uns aufgeklärt, dass man den neuen Erdenbürger direkt im Krankenhaus anmelden kann – und man sich so spätere Lauferei zum Standesamt sparen kann. Bei der Erstuntersuchung wurde kein Hörtest gemacht – weshalb wir nun extra zum HNO müssen.

Fazit: Die gynäkologische Abteilung stellt sich an den Besuchstagen so einfühlsam, verständnisvoll und menschlich da – unser Eindruck war ein anderer und wir können keinem empfehlen da zu entbinden. Das es mal personell eng sein kann, dafür haben wir Verständnis – dann erwarten wir aber auch, das man mit einem darüber spricht. Wir haben uns gefühlt wie Patienten 2. Klasse! Der besondere Moment wurde nicht gewürdigt! Alles war Routine….

3 Kommentare

Sassy am 03.06.2008

Meine eigene Erfahrung...(siehe Bericht vom 10.05.08)
Tja, dass es "personell eng" werden könnte, sagen die einem beim Infoabend natürlich nicht..., die Hebammen können nichts dafür, wenn es "voll" ist, aber dass man das als werdende Mutter ausbaden soll, sehe ich nicht ein!
Werde mir beim 2. Kind meine eigene Hebamme mitbringen, ist schon mit meinem Mann und der Hebamme, die mit während und nach der Schwangerschaft betreut hat, abgesprochen! Die ist in dem Krankenhaus nämlich Beleghebamme!

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Mangelhafte Abläufe

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz scheinbar guter Besetzung, nimmt das Team der Station 11 die Notwendigkeit bestimmter Behandlungspflegen am Patienten als eher unwichtig an und führt diese einfach nicht aus. Unfassbar Traurig. Von der Station Gestellte Medikamente werden einem mit nach Hause gegeben, nur leider sind diese von einem anderen Patienten gewesen. Zum Glück habe ich den Patientenaufkleber rechtzeitig gesehen und habe die Medikamente nicht direkt meinem Angehörigen verabreicht. Datenschutz scheint auch eher Nebensache zu sein. Liebe Pflegekräfte, Fehler passieren aber bitte doch nicht bei der Arbeit am und mit hilfsbedürftigen Menschen. Augen auf bei der Berufswahl.... Es gibt Menschen die sind auf euch in jeglicher Hinsicht angewiesen. Ich bin sauer und entsetzt zugleich.

Geht gar nicht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Hebammen und Schwestern
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Plazentainsuffizienz / Kaiserschnitt / Nabelschnurrvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2010 meinen ersten Sohn in der Klinik zur Welt gebracht. Damals war ich noch begeistert von den Hebammen und Schwestern und auch der Arzt der bei der natürlichen Entbindung unterstützte war sehr nett.
Mein Aufenthalt hinterher war auch in Ordnung und auch als ich meinen Sohn nicht stillen wollte ( es hat Gründe ) wurde ich nicht blöde angesehen. Im Gegenteil ich wurde bei allem Unterstützt.
Es lag also nahe, dass ich auch mein zweites Kind dort bekommen wollte.

2019 ging ich gegen 15:00 zu meinem Frauenarzt weil ich keine Kindsbewegung mehr spürte,ich war ein Tag vor dem errechneten Geburtstermin. Er überwiß mich SOFORT in die Klinik und rief sogar im Kreissaal an. Es war EILIG.
Im Kreissaal wurde nochmal alles untersucht.
Die Hebamme war sehr nett und beruhigte mich. Der Chefarzt kam zu mir und wollte noch einen Wehenbelastungstest durchführen. Ich lag am CTG als ich die Hebamme mit dem ihm diskutieren hörte, das nicht zu machen und dann ging es ganz schnell in den OP. Mein Mann durfte nicht dabei sein obwohl sie es mir zugesichert hatten.
Um 19:45 wurde mein Sohn geboren.
Es hieß er sei Gesund. Doch wie ich erfuhr, hatte er einen Nabelschnutrvorfall und eine Vergiftung. Er wurde erst ins HDZ, dann nach Herford gebracht, Intensivstation.
Ich wollte zu meinem Sohn doch der Chefarzt wollte mich nicht verlegen lassen. Erst als mein Mann ihm mit dem Anwalt drohte hatte ich die Papiere in der Hand. Doch ich musste mich auf eigene Gefahr entlassen, nach Herford kommen und mich wieder aufnehmen lassen.
Unterm Strich war dass für mich sehr traumatisch und auch das Personal hatte es in der Zeit nicht angenehmer gemacht. Mein Baby war nicht da und ich wurde völlig ignoriert. Auch die Brutalität mit der mich die Schwester aus dem Bett gejagt hatte am Morgen nach der OP war schrecklich. Ich hatte höllische Schmerzen und keinen hat es interessiert.
Herford dagegen war kein Vergleich, kann ich nur empfehlen.
Schmerzen durch den Kaiserschnitt hab ich jetzt noch.

Verbesserungswürdig!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlicher, kompetenter Chefarzt
Kontra:
Unfreundliches Personal, Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Gebärmutterentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv:
Durchaus netter und sehr kompetenter Chefarzt (Dr. Schmidt). Vereinzelt nette Krankenschwestern.

Negativ:
Teilweise total unfreundliche Krankenschwestern, die genervt sind wenn man etwas haben möchte, wie zum Beispiel eine Flasche Wasser. Zimmer im alten Trakt des Krankenhauses (Wöchnerinnen Station) nicht sehr sauber (Kleine Insekten im Bad, wie z. B. ein Ohrenkneifer).

Operation obwohl unnötig

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Narkosearzt waren sehr nett
Kontra:
Ärztin überfordert
Krankheitsbild:
Schnittverletzung an der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit einer Schnittverletzung die bei der Arbeit passiert ist eingeliefert.Nach der erst Versorgung hieß es da müsste nochmal ein Hand Chirurg draufschauen weil ein Gefäße eventuell beschädigt ist, dieser hatte aber an dem Tag keine Zeit und teilte der Ärztin aus der Notaufnahme mit dass ich Mittwoch zur Op kommen soll.Als ich nachfragte was los ist wieso der Hand Chirurg eine ferndiagnose übers Telefon stellt und mich zum Op ordert obwohl er es sich nicht mal angeschaut hat.
Da meinte die Ärztin aufmal sie stellt die Diagnose und man hätte 72 Stunden Zeit es wäre jetzt nicht so dringend.Da habe ich erstmal geschluckt.Als der Narkosearzt auch darüber verwundert war habe ich mir Zuhause eine anderen Arzt gesucht.
Dann würde aus Op am Mittwoch Verbandwechsel!?!? Nie wieder Geldschneiderei, operieren obwohl nicht nötig und die BG abkassieren.

Anders als gedacht...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Anbindung ans Herzzentrum
Kontra:
Schwestern, unterbesetzte Hebammen, Zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Blasensprung in der 40. SSW eingeliefert, mein erstes Kind. Empfangen wurde ich ziemlich ruppig von einer offensichtlich genervten Hebamme, welche mich ziemlich unfreundlich bat, in das Untersuchungszimmer zu gehen und mich freizumachen.
Es geschah die nächsten Stunden einfach nichts, ich wurde zur Beobachtung eingewiesen, mein Mann blieb (dank Familienzimmer, das wir bei der Anmeldung vorgemerkt hatten) bei mir. Der erste große Schreck kam beim Betreten des Zimmers. Es hing ein ausgeblichenes Janosch-Bild schief an der Wand, Lüftungsschimmel an den Fenstern, überall Drecksspuren an der Wand (woher auch immer?) und ein seltsam-modriger Geruch.
Nach 14 Stunden ohne Wehen fiel zum ersten Mal das Wort "Einleitung" Dann fiel nach weiteren 6 Stunden das erste Mal das Wort "Kaiserschnitt", von der diensthabenden Stationsleitung, ich wurde in den Kreißsaal-Bereich geschickt, um CTG zu schreiben. Dort verabreichte mir die Hebamme einige Globulis ... und siehe da! Es ging los. Und wie es losging. Wieder Schichtwechsel unter den Hebammen, (pro Schicht, wie hier auf der Seite schon oft bemerkt, arbeitete immer nur eine Hebamme...) ich durfte mit meinem Mann im gemütlichen Doppelbett liegen und ein bisschen fernsehen. Ich fragte nach 5 Stunden nach der PDA - der Anästhesist war der UNFREUNDLICHSTE Mensch, dem ich je begegnet bin, genervt und müde...
Als die PDA nachließ, ging es dann richtig los, der Chefarzt kam gegen Ende dazu, zog und ruckelte an meinem Kind, und als die Schultern nicht so schnell durchflutschen wollte wie es dem Arzt recht war - wurde geschnitten.
Beim Nähen musste ich mehrmals um noch eine Spritze bitten, weil ich noch alles spürte. (War schlimmer als die ganze Geburt...)
Die Schwestern auf der Station sind grottig, haben uns altertümliche Wickelgriffe gezeigt und sind sehr grob mit ihm umgegangen....
Achja, nach der Geburt darf man über den Stationsflur wanken, weil die Zimmer kein Bad haben.

Nie wieder.

7 Kommentare

Sassy am 24.05.2011

Und ich dachte schon, außer mir traut sich keiner mal richtig aufzuschreiben, was für ein Scheißladen das hier ist.
Danke für ihre Offenheit!
Meinen herzlichen Glückwunsch zum Baby!
Geschnitten wird man als Erstgebärende hier immer. Fragt man beim Info-Abend danach, wird es natürlich abgestritten!

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Sehr zufrieden.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent, nett.
Kontra:
Wartezeiten.
Krankheitsbild:
Entzündungsanzeichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 2 Jahren war ich zu einer Operation dort.
Sowohl diese als auch die wegen zweimaliger Entzündung erforderlichen Nachbehandlungen von jeweils etwa 2 Wochen waren zu meiner Zufriedenheit.
Nette Pfleger und Pflegerinnen. Nette und kompetente Ärzte.
Neulich waren ich in der Notaufnahme, weil der Verdacht auf eine erneute Entzündung bestand.
Sehr gründliche Untersuchung und Beratung. Der Arzt hat sich auch echt Zeit genommen. Obwohl er mich nicht kannte.
Also wenn ich mir unsicher bin, ob alles gut ist, würde ich immer wieder nach Bad Oeynhausen fahren.
Was nicht so schön war, dass ich fast 3 Stunden in der Notaufnahme zugebracht habe.
Es gibt 3 Behandlungsräume wo man die Türen vom Warteraum aus sieht.
Aber man sieht nicht, wer in der Zeit, wo man wartet noch kommt. Sprich mit Krankenwagen oder so.
Folglich hat man das Gefühl, nutzlos zu warten.
Vielleicht wäre es gut, über die 3 Türen jeweils eine rote und eine grüne Lampe zu installieren, die von innen entsprechend geschaltet werden, um zu sehen, ob ein Raum tatsächlich frei ist.
Dann ließe sich die Wartezeit auch besser ertragen, wenn man weiß, dass alle Räume belegt sind.
Aber ansonsten bin ich Top zufrieden.

Team super/ Zimmer zu klein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gutes kompetentes Team (die meisten zumindest)
Kontra:
Zimmer viel zu klein und keine duschen und Toiletten auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Allgemeinen gute Ärzte und Pflegepersonal. Es gab aber auch Ausnahmen, eine Ärztin die nicht so gut Deutsch kann hat immer sehr leise gesprochen und erweckte den Eindruck sich ihrer Arbeit nicht immer sicher zu sein, was dem Patienten dann Angst macht....

Frauenstation wirklich weiter zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde wirklich detailliert, aber verständlich aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolut: Das TEAM!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach zweiwöchigem Aufenthalt auf der Entbindungsstation unter der Leitung von Dr. Schmitt kann ich mich nur positiv äußern. Gerade die ruhige Atmosphäre möchte ich hier nennen - trotz aller Hektik bewahrt das Team wirklich stets die Ruhe.
Selten habe ich so symphatische und lockere "Chef"- und Oberärzte wie dort erlebt!

Versorgung eines behinderten Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut die bauliche Substanz des Krankenhauses Bad Oeynhausen ist wie sie ist – aber vor einigen Jahren wurde mein schwerst-mehrfach behinderter Sohn, 47, wegen eines Leistenbruchs im KKH Bad Oeynhausen erfolgreich operiert. Von Geburt an kann er leider nicht sprechen, nicht selbstständig essen oder sitzen und führt auch keine Anweisungen aus. Als Vater + Betreuer meines Kindes war ich täglich an seinem Bett und habe in dieser Zeit den Chefarzt der Chirurgie Herrn Dr. Rinne kennengelernt, der sich in der Manier eines Hausarztes um mein Kind gekümmert hat. Die Kommunikation mit ihm als Chefarzt ist mehr als unkonventionell und geht hin bis zur Problemdiskussion in seinem Chefbüro bei einer Tasse Kaffee. (Und das als Kassenpatient !) Daraus entstand ein großes Vertrauensverhältnis in seine Arbeit. Für mich ist bei einem erforderlich werdenden Eingriff die Chirurgische Abteilung des KKH Bad Oeynhausen unter Dr. Rinne allererste Wahl.

Ärzteteam und Unfallversorgung prompt und gut

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte arbeiten flott, zügig und sofort bei Unfall)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine Mängel.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärztinnen und Ärzte wirken allesamt sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (älteres Gebäude, dennoch alles gegeben für Patienten)
Pro:
Ärzte hervorragend, keine Wartezeiten, freundliches Team, nett
Kontra:
Gebäude von außen wirkt ein wenig älter
Krankheitsbild:
Unfall Notfallaufnahme
Erfahrungsbericht:

Kompetent, freundlich und hervorragendes Ärzteteam

Dieses Krankenhaus wirkt älter von außen.Dennoch erfolgt bei einer Notaufnahme sofortiges, um den Patienten best zu versorgen. Keine Mängel in dieser Klinik zu finden. Als Patient und Mitbetroffener weiterzumpfehlen!

dank Beleghebamme gute Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011 u 201
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (dank toller HebammeNicole Kramer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Möglichkeit einer Beleggeburt, Homöopathie auch in der Nachbehandlung
Kontra:
das Mittagsessen wie in den meisten Kliniken
Krankheitsbild:
spontane Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Weil ich mir eine Geburt mit meiner Beleghebamme wünschte, kam nur diese Klinik in Frage. Die Klinik in Minden wirkte zwar ingesamt moderner und freundlicher auf mich, doch mir war die Geburt mit einer vertrauten Hebamme wichtiger, die mich kannte und wusste, wie ich ticke (inkl. Massage und Homöopathie während der Geburt). Auch Dr. Jonas auf der Entbindungsstation fand ich sympathisch. Allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass er schnell mit Dammschnitt u künstlich herbeigeführtem Blasensprung ist. Hier hatte meine Hebamme abernoch einWörtchen mitzureden. Was die Krankenschwesren auf der Station angeht, muss ich leider vielen Kommentaren rechtgeben:es gibt tolle, freundliche und einfühlsame, aber leider auch besserwisserische Kratzbürsten der alten Schule. Bei meinem 2. Kind ließen sie mich in Ruhe, da sie wussten, dass dies mein 2. Kind war und ich diesmalschon Milch hatte. Doch als Erstgebährende verunsichrten mich die vielen widersprüchlichen Meinungen, die manchmal nicht nett vorgebracht wurden u der Druck, doch bitte den Schnuller u die Flasche zu benutzen. Auch das Schrubben des Babys direkt nach der Geburt u missbilligende Kommentare zum Kind im eigenen Bett waren dabei. Aber es gab auch ganz liebe Schwestern, offen u hilfsbereit!
Ach ja, Papas dürfen dabei sein und Kinder bleiben im Bettchen auf dem Zimmer, es sei denn, man will es anders.

Sehr gut aufgehoben auf Station 3

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Raucher Pavillon
Kontra:
könnte ein Raucherzimmer sein
Krankheitsbild:
Beipass,Angiographie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2013 und jetzt im September auf Station 3.
Mein persöhnlicher Eindruck ist,Kompetente Ärzteund auch das Pflege Personal waren super bemüht natürlich auch freundlich und Hilfsbereit.
Das Essen ist sehr ausreichend und abwechsungsreich
weil man mir der Ernährungsberaterin alles bekommen kann.
Das Putzpersonal könnte noch besser sein jedoch ist alles reinlich.Die grünen Damen die des öfteren aufs Zimmer kommen sind sehr hilfreich Sie tätigen auch besorgungen und alles mögliche.
Die Cafeteria ist sehr nett eingerichtet und hat normale preise.
Der Empfang ist sehr bemüht zu helfen.
Also ich kann nichts negatives sagen bis auf das noch fast altertümliche Gebäude.

Was Station 3 betrifft kann ich es nur weiter empfehlen dafür fahre ich sehr gern 80 Km
denn ich möchte ja gut Behandelt werden.

Lieben Gruß Sonja Barzen

Auf diesem Wege nochmal Danke!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Verlegung klappte ohne Probleme)
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
die Klinikleitung(die ist verantwortlich für die chronische Unterbesetzung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich über meine schlechten Erfahrungen mit der Geburtshilfe geschrieben habe, ist der andere Bericht längst überfällig- der meines ersten Aufenthalts in diesem KH ;))

Am 11.Sept.2002 (KEIN Schreibfehler!) hatte ich einen Fahrradunfall (Wegeunfall)und kam mit dem RTW hierher, gleich auf die Intensiv. Berichten kann ich da nichts über Erfahrungen, weil schon am Unfallort ins Koma gefallen war, aber sie können ja keine schlechte Arbeit geleistet haben- sonst säße ich jetzt nicht hier.

Nachdem ich nach 5 Tagen aufgewacht war, wurde ich von der Intensiv verlegt, ich kam zu drei weiteren Frauen aufs Zimmer.
Ich hatte absolutes Aufstehverbot (da SHT mit Hirnblutung), weshalb ich auf die Schwestern angewiesen war, die mir alles bringen mussten. Waschen, Essen, ect. ging aber ohne Hilfe. Die Schwestern waren sehr nett, leider war auch hier permanent unterbesetzt.
An das Aufstehverbot hielt ich mich aber nicht, ich wollte so schnell wie möglich alles wieder selber machen und war uneinsichtig. So kletterte ich nachts über mein Bettgitter, um auf Toilette zu gehen. Das sahen die Schwestern sich drei Tage an, dann wurde der Katheter gezogen und ich bekam immer eine Pfanne. Damit kam ich aber auch nicht klar und hörte eben auf zu klingeln, wenn ich musste. Die Toilette lag ja gleich vor der Zimmertür. Zwar hatte ich starken Drehschwindel, sobald ich mich im Bett umdrehte oder mich im Liegen aufsetzte, drehte sich alles und ich torkelte statt zu laufen, wenn ich aber alles im Zeitlupentempo machte, ging es. Deshalb konnte mich niemand davon abbringen, aufzustehen. Die Schwestern hatten dann aber immer ein sehr wachsames Auge auf mich.

Der Sozialarbeiter, der an mein Bett kam, kümmerte sich um meine Verlegung.
Am 3.10. wurde ich dann entlassen und sollte in Reha. Alles problemlos. Das Taxi brachte mich direkt vom KH zu den Johanniter- Ordenshäusern.

Danke nochmal an die Schwestern und Ärzte!!!!!!!!!!!!

Soweit okay

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurde im letzten Herbst per geplantem Kaiserschnitt in diesem Krankenhaus geboren.
Der KS wurde zehn Tage vor dem errechneten Termin gemacht, wie ich allerdings erst hinterher erfahren habe, ist es nicht notwendig den KS so früh durchzuführen. Mein Kind wurde zwar "reif" geboren, dennoch werde ich beim nächsten Mal wohl länger warten wollen.

Mein Partner konnte bei der Geburt dabei sein und danach mit dem Kind zurück in den Kreissal gehen. Ich selbst musste noch gute 2 Stunden im Aufwachraum bleiben. Dies stellt m. E. einen Negativpunkt dar, für die Mutter und das Kind ist es natürlich schöner (und auch wichtig!) sofort Körperkontakt aufzunehmen.

Ebenfalls negativ bewerte ich die Hilfe EINIGER Schwestern beim Stillen. Das es mein erstes Kind ist, habe ich damit keine Erfahrung und hätte ein bisschen mehr Hilfe erwartet und gebraucht. Beim nächsten Kind werde ich deshalb eine Stillberaterin kontaktieren. Sehr schade, da das KKH als stillfreundlich gilt.

Das Essen war in Ordnung. Sicherlich ist man meist etwas anderes gewohnt, aber verhungern muss dort niemand.
Das Zimmer war sehr klein, aber auch ausreichend und auch ausreichend sauber. Ich hatte Glück und bekam ein Zimmer mit WC und Dusche.

Fazit: Im Großen und Ganzen war ich zufrieden.
Die Hebamme, die mich uns während der Geburt betreute, war sehr nett, ebenso die Ärzte. Mein besonderer Dank gilt vor allem den Schülerinnen auf der E-Station!

geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes essen
Kontra:
sehr kleine zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe am 16.05.2008 meine tochter in diesem krankenhaus entbunden
am 12.5 habe ich von meinem arzt eine einweisung bekommen da ich schon 8 tage über dem termin war.
mein blutdruck war viel zu hoch und eiweiß war auch im urin.

ich wurde freundlich aufgenommen doch als mir die braunüle gelegt wurde und durch diese gleich in einem abwasch blut abgenommen wurde wunderte ich mich schon ein wenig.
denn in meiner ausbildung habe ich doch gelernt das man das nicht darf.

am nächsten tag habe ich eine wehenbelastungstest bekommen mit der hoffnung es ginge los. aber leider tat sich nix.
da hieß es abwarten.
dann am mittwoch wurde angefangen mit tabletten einzuleiten doch auch da tat sich nicht viel.
während dieser zeit wurde ich gut von den ärzten und schwestern betreut. ich kann nichts schlechtes sagen sie standen mir mit rat und tat zu hilfe.

am donnerstag wurde nichts gemacht da sonst der kreislauf
schlapp macht.
in der nacht auf freitag wurde ich nachts wach weil ich dachte die fruchtblase sei geplatzt , aber leider war es nur der schleimpfropf dann wurde ein ctg geschrieben auf dem ganz wenige wehen waren.
die wehen waren auch nicht spürbar.
doch als das ctg ab war ging es los als wenn ein schalter umgelegt würde .
ja und was soll ich sagen es hat keine 2 stunden gedauert und die kleine war da.

Ich muss sagen während meiner zeit im krankenhaus haben sich alle gut gekümmert, haben fragen beantwortet und das essen war klasse.

ich kann also nix schlechtes über diese station berichten

bei meiner ersten entbindung 2006 war ich auch hier und kann auch da nix schlechtes sagen

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