Klinikum Stuttgart: Krankenhaus Bad Cannstatt

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Prießnitzweg 24
70374 Stuttgart
Baden-Württemberg

49 von 99 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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EinKrankenhaus des Horrors

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie in einem Lager)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird nicht geholfen beim Klingeln kommt abgenervt nach ca 10 min jemand und lässt es einem spüren dass man nervt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fenster schließt nicht interessiert keinen)
Pro:
Kontra:
Ärzte sind wie Roboter das Personal abgenervt keine Hilfe Patienten werden alleine gelassen
Krankheitsbild:
Bluterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Angehörige liegt auf der Intensivstation und hat bisher nur schlechte Erfahrungen gesammelt .Sie ist sehr schwach und braucht Hilfe wo sie nicht bekommt .Sie wird nicht gewaschen und bei Bitte um Hilfe oft ignoriert .Aber der Höhepunkt kommt erst .Als Sie mich weinend anrief und mitteilte dass eine Krankenschwester sie schupste .Dass kann nicht sein dass ihr so mit Patienten umgeht .Ich möchte auch eine Anzeige erstatten .Leider kann man mit den Ärzten nicht darüber reden es wird alles heruntergespielt ( habt ihr überhaupt Gefühle ?) .Daher meidet bitte dieses Krankenhaus es erinnert mich irgendwie an die Zeit wo bestimmte Menschen übelst hingerichtet wurden (Hallo diese Zeit ist vorbei wacht endlich auf ) .Oder wie ein Schlachthaus .Diese Klinik ist einfach Kriminell und verletzt die Menschenrechte daher gehört diese Klinik geschlossen wo man Patienten wie den letzten Dreck behandelt .Es erging bestimmt mehreren Patienten so daher seid mutig und bringt das zur Anteige.Wo habt ihr überhaupt solch Personal her aus dem Knast oder was .Ich werde mich auch mit diesem Thema an die Medien begeben sowas muss Gehör finden .

Keine Zeit für Menschlichkeit

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
Personal H4
Krankheitsbild:
Autoimunkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Begleitperson meinem Vater 88 Jahre/ Demenz . Wir kamen als Notfall dort und ohne Begleitperson wäre er erst gar nicht aufgenommen worden . Ich hatte Tage lang 2-3 std täglich geschlafen, und ich dufte ihn keine sec alleine lassen ohne das ich sofort angerufen wurde . Das geht gar nicht. Ich kann nicht tagelange ohne Schlaf ec funktionieren und auf mein Vater aufpassen. Ich verdiene mein Geld auch nicht vom Schlaf .zu mal der Aufenthalt nicht geplant war . Hier hat niemand Zeit für Menschlichkeit , das ist menschenunwürdig. Ich würde gerne 5 minus Punkte geben . Die Oberärztin war klasse das war das einzig Positives,aber die Pfleger auf H 4 sind sowas von unfreundlich, genervt und 0 hilfsbereit . Ich habe noch nie so ein schlechtes Krankenhaus erlebt . Wäre mein Vater alleine dort. Wäre er verdurstet , hätte keine frisch Windel bekommen ec . Und die Medikamente hätte er ohne mich auch nicht eingenommen. Wenn man klingelt schreit man ins Mikrofon rein, Was ist und kommen tut dann auch niemand . Nie nie wieder

Katastrophe

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam gestern in das Krankenhaus Bad Cannstatt. Heute morgen (10 Uhr) hat eine Ärztin festgestellt, dass sie wahrscheinlich einen Schlaganfall hat. Das Notfall MRT vom Schädel wurde erst um 15 h 30 gemacht.5,5 Stunden später! Um 17 h 30 wurde sie ins Katharinenhospital verlegt, weil sich der Verdacht von heute morgen bestätigt hat.
Jeder weiß bei einem Schlaganfall muss man SCHNELL reagieren. Nicht einen Patienten erst nach knapp 8 Stunden in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen.
Frühstück bekam sie gar keines, weil sie da bei einer Untersuchung war, das Mittagessen stand um halb zwei noch da. Natürlich dann kalt. Wie soll jemand der einen Schlaganfall hatte selbstständig essen???
Überarbeiten tun die sich auf keinen Fall!
Wenn man klingt, weil man auf die Toilette muss, wird man "zur Sau" gemacht.

Krankenhaus Bad Cannstatt ist nicht zu empfehlen!!!

Geld verschwunden, schlechte Behandlung durch Pflege

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzugssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum einen wird einem bei der Aufnahme auf die Entzugsstation Vamos vieles an stinknormalem Hab und Gut (sogar Cremes, Deos usw.), Wertsachen u. Geld abgenommen, Letzteres wohl in einem Safe verwahrt. 100 Euro, die sich in meinem Geldbeutel befanden, habe ich nicht zurückerhalten - auch nicht nach mehrmaligen Anrufen u. Bitten, doch nach dem Geld zu suchen. Also: Wenn man so ein Prinzip fährt, sollte man auch ehrliche Pfleger haben!

Zum anderen wird man von einem Teil der Pfleger behandelt wie der letzte Dreck. Mehrfach hörte ich den Ausspruch: "Boah, DIESE Leute!" inklusive Augenverdrehen, wenn ich eine ganz alltägliche Bitte/Frage hatte. Wer kein Verständnis für Suchtkranke hat oder die Entstehung der Krankheit nicht begreift, sollte nicht in so einer Institution arbeiten, weil er/sie die Patienten sonst massiv retraumatisiert.

Überhaupt: Wie oft ist eigentlich Dienstübergabe? 3, 4-Mal am Tag? Das Schild "Dienstübergabe", sinngemäß: nur in dringenden Fällen klopfen - hing bestimmt 20-35x tgl. an deren Tür. Drinnen oder in ihrem Raucher-Glaskasten sah man sie dann lachen, albern, palavern. Ohne auf Patienten zu achten, die heulend oder sonstwie in Not davor standen.

Enttäuschend

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Geringe Motivation und Engagement, mangelnden fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Couperose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen meiner Couperosebehandlung in der Hautklinik.
Die angewandte Laserbehandlung war leider völlig wirkungslos,
Die behandelnde Ärztin schien mit der Anwendung des Lasergeräts überfordert, wenig bis keine patientenorientierte Aufklärung und Begleitung.
Sehr geringe Motivation,
hohe Rechnung, die allerdings nach intensiver Beschwerde storniert wurde.

Sehr grobe Darmspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Unprofessionelle Ärztin
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Darmspiegelung bei einer Ärztin. Sie war leider sehr unsympathisch. In meiner Zwillingsschwangerschaft vor knapp vier Jahren habe ich Colitis ulcerosa diagnostiziert bekommen. Nun stand die Darmspiegelung an, die Klarheit schaffen sollte. Ich habe seit dem die Kinder geboren sind nur selten Probleme gehabt, dennoch war mein Darm schnell reizbar. Ich wollte die Spiegelung gerne ohne Sedierung machen, weil ich es bereits aus der Schwangerschaft ohne Sedierung kannte (nur eine Enddarmspiegelung in der 22. SSW). Mein Gastroentrologe damals war so vorsichtig. Ich habe kaum was gespürt. Er meinte auch jetzt würde es einfach nur weitergehen, das Schlimmste hätte ich geschafft, sodass ich vor einer richtigen Darmspiegelung nach der Schwangerschaft überhaupt keine Angst haben sollte. Die Ärztin in Bad Cannstatt verstand das überhaupt nicht. Sie war vor Anfang an genervt, dass ich den Eingriff ohne Sedierung durchführen lassen wollte. Sie war sehr grob und ich hatte direkt Schmerzen. Sie versuchte es nicht einmal vorsichtiger. Ihre Lösung: sofort die Sedierung, damit sie grob weiterarbeiten konnte und ich nichts mitbekomme. Mein Enddarm ist tatsächlich entzündet, aber der Rest ist in Ordnung. Die Ärztin nahm sich nur minimal Zeit mit mir über das Ergebnis zu sprechen. Ihre Lösung: Mesalazin. Über meine Erfolge mit Kurkuma und Weihrauch wollte sie nichts hören. Ich bin wirklich sehr enttäuscht, dass ich an diese etwas ältere Ärztin geraten bin. Ich habe nichts mitbekommen und wurde schlecht behandelt. Schade, dass man so schwer Termine für Darmspiegelungen bekommt. Ich werde dort nicht mehr hingehen. Wahrscheinlich ist die Ärztin einfach nicht sicher genug in ihrem Job.

Lebensbedrohliche Nachwuchsärzte

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschen im warteraum sorgten sich um mich
Kontra:
Negative Charakterzüge der Ärzte sollten gezügelt werden
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Hautausschlag da. Entuündungsherd im Beckenbereich. Besuch beim Hausarzt am Montag: Diagnose Gürtelrose. Habe ein Medikament bekommen. Davon hatte ich Übelkeit, erbrechen, Kopfschmerzen und Fieber. Der Hautauschlag verbreitete sich unkontrolliert weiter. Untypisch für eine Gürtelrose. Ende der Woche liess mein Blutdruck extrem nach. Mein Freund überredet mich am Samstag in eine Notfallpraxis zu gehen. Der Arzt dort war nicht vom Fach. Versicherte, dass es keine Gürtelrose war. Vermutete einen Pilz. Also schickte er mich sofort in diese Klinik. In einem Telefongespräch schilderte ich alles genau. Gesprächsverlauf:"wir sind nur für Notfälle da. Ist das eine tödliche Krankheit?" "ich weiss ja nicht was es ist, und keiner kann es sagen" "Wenn sie kommen müssen Sie bis zu 6h warten und kommen vielleicht nicht dran". "Haben sie gerade gesag, dass es sein kann, dass ich nicht behandelt werde wenn ich mich als Patient melde?" Die Person war genervt und erinnerte an die Wartezeit. Bei der Anmeldung gegen 12:30 Uhr wurde mir klar, dass es die gleiche Person wie am Telefon war die meine Überweisung annahm. Wir warteten ohne Nachfrage 6h ab. Mein Blutdruck sackte ab, übelkeit und schwindel kamen. Wir merkten, dass Leute die nicht unter das Schema "Totkrank" fielen, und nach uns kamen, aufgerufen wurden. Wir fragten freundlich nach. Die Frauen schauten verduzt weil sie mich nicht unter den Patienten fanden. Ich sagte ich wolle die Überweisung wenigsten wieder haben. Kurz hingesetzt, aufgerufen. Der gleiche Typ (in meinen Augen kein Arzt) diagnostiziert Psoriasis Rosea, sei harmlos, da müsse ich durch, klingt ab. Fragt, was ich nun von ihm will. Ich sagte der Juckreiz ist das schlimmste und das Medikament. Das könnte ich absetzen sagte er, und stellte ein Rezept aus, mit einer Zutat, die keine Apotheke vorrätig hat. Sagte wir sollen Montag unser Glück versuchen. Zum Glück kompetenter Apotheker, stellte nachts eine Alternative zur Verfügung. Ich fühle mich gedemütigt :(

Notfall Ambulanz lässt Schmerzpatient mehr als 3 Stunden warten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2424   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Unempatisch und unwürdig
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner Tochter, welche wahnsinnige Schmerzen im Unterbauch hat, in der Notaufnahme des Klinikum Bad Cannstatt. Meine Tochter krümmt sich vor Schmerzen und hat mehrmals weinend gesagt, dass sie es nicht mehr aushält. Man hat Urin genommen und lässt sie nun 3 Stunden warten. Ständig werden andere Patienten aufgerufen, meine Tochter kommt bis jetzt immernoch nicht dran. Was für eine unemphatische und entwürdigende Vorgehensweise für eine Notfall Ambulanz.

Unterirdisch inkompetent

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ekzem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Inkompetente gelangweilte Ärzte, die Assistenzärzte den Job machen lassen und selbst 2 Minuten persönlich erscheinen.
Als Privatpatient habe ich solche extrem schlechten Erfahrungen noch nirgends gemacht. Anscheinend bleiben die Ärzte auch nie lange, da Termine beim vereinbarten Arzt gar nicht eingehalten werden können, da dieser dann schon wieder die Klinik verlassen hat.
Der Chef selbst ist allerdings die größte Enttäuschung. Keine Zeit, hört nicht zu, keine Lösungsansätze. Man bekommt den Eindruck, die Arbeit langweilt ihn nur noch.
Nachdem man bei mir nun anscheinend alles ausprobiert hat, wünschte man mir eine gute Zeit und mein Ekzemleiden wurde durch sämtliche Therapien eher schlechter als besser.
Medizinisch und menschlich die größte Enttäuschung, die man sich vorstellen kann.
In keinster Weise empfehlenswert!

Ambulanz und H4: unhygienischer Alptraum

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahmemanagement war einwandfrei)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (H4 gruselig, alle Arztzimmer in denen Untersuchungen stattfinden, Pat.zimmer)
Pro:
Ich würde behandelt, das ist nach Monaten Wartezeit in Deutschland wirklich positiv hervor zu heben
Kontra:
Hygiene und Standards in der Versorgung
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanz:
Extrem lange Wartezeiten in Halle ohne Fenster zum öffnen, Wasserspender leer, Becher fehlen, Boden unsauber, insgesamt alles schmuddelig und unschön.
Im Arztzimmer der Witz: Wunde am Fuß wird ohne Licht am Boden stehend angeschaut, keine Händedesinfektion der Ärztin, keine Handschuhe, fasst auf Wunde, hat leider kein aktuelles Verbandsmaterial da: "machen Sie später selber, holen Sie die Sachen über ein Rezept der niedergelassenen Ärzte in der Apotheke".
Stationärer Aufenthalt:
Schlimme, schmuddelige 3 Bett Zimmer, Pflegekräfte duzen Pat., die Damen neben mir wird mit "Oma" angesprochen.
Pflegende sind mit Gelnägeln öfter beim Rauchen als im Pat.zimmer anzutreffen. Püttern bis Knie und nur an einem Bein, mit nur 2 kleinen Binden bei erwachsenem Pat.: wo bitte würde hier das Examen zur Pflegefachkraft erworben?
Zur Visite: Verband aufreißen bis Arzt kommt, bei geöffnetem Fenster bleibt die Türe offen stehen bis 4-5 Mediziner, nicht mit sondern über den Pat. sprechend, im Zimmer sind. Auf Fragen wird nicht angemessen geantwortet: "das müssen Sie selbst entscheiden". Ja wie denn um Himmels Willen wenn keine Info, Aufklärung oder Beratung erfolgt.
Fr. Dr. hat zum Fäden ziehen keine Handschuhe angezogen, die Hände ebenfalls nicht desinfiziert, dafür auf die Pinzette verzichtet und Daumen und Zeigefinger dafür genutzt um den Faden anzuheben. Das nenne ich Mal Material sparen.
Reinigungskräfte schlampig und oberflächlich, so sieht es auch in den Zimmern aus

Wartezeit

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weißer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Er werde keine Termine vergeben.
Nach einer Anfrage an der Anmeldung, trotz zwei stundiger Wartezeit , ein freche Antwort “ sie haben schon so lange gewartet So können sie noch warten”.

Wo bleibt die Empathie, der Respekt vor dem Menschen und die Menschlichkeit?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich entschied mich Verantwortung zu übernehmen.
Kontra:
Offensichtlich wenig Gespür für die Lage dieses Menschen.
Krankheitsbild:
Der Mann (Herr G.) war schwer gestürzt.
Erfahrungsbericht:

Ich war zu Gast auf der Station M25. Nach einer langen Untersuchung im Bereich der Notaufnahme bezog ich am frühen Freitagabend mein Zimmer. Das Krankenhaus war zu dieser Zeit bereits im Wochenendmodus. Auf meinem Zimmer befand sich bereits ein Mitpatient: etwa 75 Jahre alt, sehr in sich zurückgezogen, wortkarg, mit scheuen, ägnstlich-skeptischen Augen, schwer atmend und bekleidet mit einem Krankenhaushemdchen und einer Netzunterhose, offensichtlich ebenfalls aus dem Bestand des Klinik. Seine Haut sah nach regelmäßger Sonneneinstrahlung aus. Seine Haare waren kräftig-struppig, ebenso wie sein Bart, und er hatte keinen einzigen Zahn. Wie sich später herausstellte wohnte er in einer Einrichtung für Wohnungslose und hatte Niemanden, der sich um ihn kümmerte. Ich ging auf ihn zu und kümmerte mich zwei Tage ein wenig um ihn. Fragte nach seinem Durst, nach der Raumtemperatur, der Helligkeit im Raum, nach seiner Atmung und ob er Schmerzen und Angst habe. Er nickte mit dem Kopf. Er sagte, dass er nicht wüsste, wie es weitergehen kann mit ihm. Das Abendessen wurde ihm ans Bett gestellt. Er benötigte fast den ganzen Abend, um die Brote zu bewältigen und zu seinem Mund zu führen. Er kaute und hustete abwechselnd. Niemand da, der ihm das Brot zerkleinerte und es ihm zum Mund führte, bis ich es tat. An seinem letzten Abend zitterte er am ganzen Körper. Ich berührte ihn an der Schulter und hielt und sprach ihm mit ruhiger Stimme zu. Dann drückte er die Klingel. Zwei Schwestern kamen. Sie versuchten seine Atemwege abzusaugen. Das Gerät schien jedoch nicht zu funktionieren."Reanimieren?", fragte die eine. "Nicht mehr nötig!", sagte die andere. Sie warfen das Bett über den Verstorbenen und schoben das ihn hinaus. Kein Verweilen. Keine Geste. So, als würde nur ein Blatt aus der Welt fallen. Was bedeutet Würde, Respekt und Achtung vor dem Menschen? Ich blieb im Zimmer allein und trostlos traurig.

Absolut inkompetent !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt immer Betreuer, die doch die Hoffnung auf Gutes aufkeimen lassen
Kontra:
Empathielos ! Die Eltern und deren Sorgen werden als störend empfunden
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 15-jährige Tochter wurde mit Anorexie (Magersucht) und Depressionen nach langer Wartezeit aufgenommen. Die Situation auf der Station hinterließ bei mir einen unangenehmen Gesamteindruck (schäbig, schmutzig und abgestandener Geruch). Die vergitterten Fenster und die dunklen Räume sind sicherlich nicht stimmungsaufhellend für kranke Kinder und Jugendliche. Bis meine Tochter einen für ihre Krankheit entsprechenden Essensplan bekam, dauerte es mehr als eine Woche in der sie weiter abnahm.
Ihre Therapeutin wurde nach 2 Wochen abgezogen und ein junger unerfahrener und spürbar unsicherer Therapeut machte seine vermutlich ersten Therapieversuche bei meiner Tochter. Auch die Familiengespräche fanden in einem sprachlich unerträglichen Kauderwelsch mit vielen "Äh's" die kaum einen zusammenhängenden Satz erkennen ließen. Sowohl bei meiner sprachlich durchaus eloquenten Tochter, als auch bei mir, erweckte diese unbeholfene Art der Komunikation den Eindruck von Inkompetenz und Hilflosigkeit. Meine Frage nach seiner Qualifikation und seinem Studienfach beantwortete er mir erst nach Wiederholung: Pädagoge. Erwartet man denn nicht allgemein, dass in einer KJP die Therapeuten Psychologie oder Psychotherapiestudium abgeschlossen hätten? Ich empfehle allen Eltern sich genau zu erkundigen, bevor sie ihren Nachwuchs in die Obhut dieser Leute geben. Meine Tochter hat dann auch die Therapie bei ihm verweigert. Ich wurde angerufen und nun sollte ich meine Tochter zu überzeugen, die Therapie fortzusetzen, ich hatte 10 Minuten (!!) für das Gespräch mit meiner Tochter. Dann wurden wir "rausgeworfen". Im Entlassbericht steht, dass es mein Wunsch gewesen sei, die Behandlung abzubrechen. Als ich dem Therapeuten bat, mir zu unterschreiben, dass die Klinik meine Tochter entlässt, verweigerte er dies.
Auch die Einsicht in die Patientenakte wurde nur unter Nennung der Paragrafen aus dem BGB und auch nur für 30 minuten gewährt. Ich kann vor dieser Klinik nur warnen.

Achtung ?? vor der Medikation.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Medikation und Betreuer.
Krankheitsbild:
OCD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lehrer sind alle sehr nett gewesen.

Auf der Station waren wir auf meiner Seite ungefähr 10 Jugendliche.

Weiterhin musste man sich einmal in der Woche um sein Zimmer kümmern und auch darum, die komplette Psychatrie zu reinigen (also alle Mitglieder).

Die meisten Betreuer waren sehr unsympathisch. Es gab einige die sehr nett waren und mit denen man auch zb Tischkicker spielen konnte.

Trotzdem hat es wegen einigen Betreuer oft kein Spaß gemacht.


Zweimal pro Woche hatte man dort ein Gespräch (von ich glaube 45 min) mit einem Therapeuten.

Die Therapeuten waren nett, also zumindest diejenigen die ich getroffen habe aber es waren für mich eher Ärzte.

Mein Therapeut konnte mich nicht richtig anweisen und mir bei meiner psychischen Krankheit nicht helfen.

Ich hatte Zwangsstörungen und Ticks.

Anstatt mir Techniken beizubringen wie man damit umgehen soll haben sie mir Medikamente gegeben und zwar Risperidon und haben mir öfters Aufgaben gegeben, damit ich mich ablenke.

Also bekam ich morgens und abends 1mg Risperidon und musste zb zur Bücherei ???? oder etwas einkaufen gehen.

Das löst ja aber das Problem nur für eine gewisse Zeit, sobald du entlassen bist fängt die Krankheit wieder an.

Was mich am meisten stört ist die Medikation Risperidon die ich seit 4 Jahren auf Anweisung der Ärzte nehme.

Ich habe sehr starke Konzentrationsstörungen und Gedächtnisstörungen. Ich kann mich sehr oft an vergangene Geschehnisse nicht erinnern oder nur verschwommen.

Wenn ich für die Schule etwas (auswendig)lernen muss kommt es nicht gescheit in meinen Kopf und ich vergesse alles.


Finger weg von diesem Medikament.
Ich warne euch davor.

Versucht lieber regelmäßig Sport zu treiben und euch mit Sachen zu beschäftigen die euch beruhigen.

Spielt zb Fußball ?? und legt euch 30 min nach der Schule hin um Stress abzubauen.


Meine Empfehlung wäre nicht diese Psychatrie zu besuchen sondern einen richtigen Psychologen aufzusuchen welcher euch Techniken beibringen kann, wie ihr selbst eur

Vor dieser Klinik kann ich nur abraten!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unverschämte, unfreundliche und lustlose Ärtzin
Krankheitsbild:
Allergischer Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Hautklinik Bad Cannstatt!
Sehr unfreundliche und unverschämte Oberärztin in der Ambulanz. Trotz eines extremen Hautauschlages im Gesicht, an den Händen und am Po unserer 3-jährigen Tochter war die größte Sorge der Ärztin unser Überweisungsschein in die Klinik. Der war vom Kinderarzt ausgestellt und nicht von einem Hautarzt. Auf die Vorgeschichte der Erkrankung wurde überhaupt nicht eingegangen, die Frage nach einem Allergietest barsch als unnötig abgewiesen. Dabei wusste die Ärztin nicht mal den Unterschied zwischen Milcheiweiß und Milchzucker. Höhepunkt war die Aussage, dass das kleine Kind beim nächsten Mal ohne passenden Überweisungsschein nicht behandelt wird.
Da fahr ich vorher lieber nach München oder sonst wohin als noch einmal in diese Klinik.

Keine Parkplätze mehr vorhanden

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Schiegervater ist schwer gehbehindert und regelmäßiger Patient in der Fußambulanz.

Schon bislang gab es wenig Parkplätze, aufgrund der aktuellen Baumaßnahme faktisch überhaupt keine mehr.

Wie soll ein gehbehinderter Patient hier zum Arzt gebracht werden. Per Pedes oder Lastenfahrrad? Oder mit dem ÖPNV?

Wer werden jetzt die Klinik wechseln, das Klinikum Stuttgart scheint genügend Geld zu haben.

Jugendliche psychische Probleme

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Katastrophe von A bis Z)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles! Absolut unprofessionelles Verhalten in sämtlichen Bereichen, nicht zum Wohle des Jugendlichen
Krankheitsbild:
Depressionen etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde jeder Familie abraten, hier einen behandeln zu lassen. Eltern und Sorgeberechtige sind in dieser Klinik nur unnötiger Ballast, eine Familie absolut bedeutungslos! Dies wird im Sinne des Wohls der Jugendlichen wohl betrachtet! Die behandelnde Ärztin wiederholt sehr unfreundlich, musste schriftlich darauf hingewiesen werden.

Leere Versprechen und Zusicherungen von bestimmten Abläufen wie z.B. Eltern Kind Gesprächen,Antworten etc. Nach Unterzeichnung der Unterlagen werden den Eltern und Sorgeberechtigen Antworten verweigert, Informationen sogar zu Diagnosen etc. ebenso! Alles mit Verweis auf Selbstbestimmung ab 15 Jahren.

Den Eltern werden sogar Auskünfte verweigert,wie bestimmtes Verhalten und Probleme der Jugendlichen zu erklären sind. Man wird vollkommen mit den Sorgen bezüglich der Kinder ignoriert! Und dies ist gelinde ausgedrückt! Jugendliche mit großen psychischen u. a. Problemen können oft kaum ihre Lage und Tragweite ihrer Entscheidungen in diesem Zustand überblicken und als Eltern hat man dauerhaft in dieser Klinik Null Patienten und familienfreundliches Verhalten erfahren müssen!

Von Eltern eingeholte Informationen über Eltern wurden von Ärzten verdreht und negativ ausgelegt. Es wurden Schlussfolgerungen von Ärzten gezogen, die nichts mit der Realität zu tun haben. Psychologen!

Zahlreiche Versuche,mit der Klinikleitung, den Ärzten etc. die Angelegenheit zu klären, verliefen erfolglos. Wiederholt gesetzte Fristen zur Stellungnahme ließ die Klinik verstreichen. Ein von mir zugestimmter Telefontermin wurde von der Klinik ebenfalls nicht eingehalten. Die Klinik interessiert es Null,dass Eltern mit gesundheitlichen Problemen die weite Reise zum persönlichen Gespräch nicht auf sich nehmen können!

Von Eltern wird sofortige Rückmeldung, Beantwortung der Fragen,Formulare erwartet! Während man der klinik dauernd als Bettler hinterher läuft. Mündlich hier etwas zu klären, ist nicht möglich, wiederholte Erfahrungen.

Lernen Sie aus meinen Fehlern!

kein fachliche Beratung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 2022 in der Adipositasklinik Stuttgart auf Anraten meines Facharztes, für ein
Infogespräch für Gewichtsreduktion.
ich wollte mir Infos holen welche Möglichkeiten ich
hätte um mein Gewicht zu reduzieren.
Trotz Terminvereinbarung und vorherigen Informationen
die sie über mich erhielten, fand das Gespräch bei allen
Beteiligten nur auf Bezug einer Magenop statt.
Auch auf Nachfrage von mehreren Möglichkeiten, ging es
immer nur um die Magenop.
Die Ernährungsberatung kostet mich 60,-- Euro obwohl
nicht auf meine Fragen eingegangen wurde, und die Gesprächsdauer war ca. 15 Min., und ich erhielt auch keine Info dass ich das 1. Beratungsgespräch bezahlen
muss.
Trotz ständigem Nachfragen der benützen Fachausdrücke
bekam ich keine Erklärung, sondern wurde immer nur zum Thema Magenop zurückgegangen, und auf das anschließende
Arztgespräch verwiesen. Dies war jedoch genau so mies verlaufen.
Schlussendlich ist diese Klinik nur scharf auf eine
OP,
Fazit: wenn das gesamte Personal nur auf OP getrimmt ist
ist es nicht zu empfehlen die Klinik zur ersten Wahl
zu machen.
Ich werde diese Klinik keinem meiner Freunde und Bekannten weiter empfehlen.
Auch den überweisenden Fachärzten werden wir davon abraten diese Klinik zu empfehlen.
Auch die Krankenkasse und Ärztekammer überlege ich zu informieren.

Menschenunwürdiges Verhalten von Seiten der Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Akute Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde am 01.09. als Notfall eingewiesen und am 02.09. auf die P1 A verlegt.
Es ging ihr sehr schlecht und sie war nicht in der Lage Kleidung mitzunehmen und auf ihre Brille zu achten. Sie hatte eine akute Psychose. Auf mehrere telefonische Nachfragen auf der Station an verschiedenen Tagen wurde mir mitgeteilt, dass sie NICHTS bräuchte.
Am Freitag nach der Verlegung in die Türlenstrasse sahich sie das erstemal wieder und stellte fest, dass sie keine Brille mehr auf hatte. Auch hatte sie exakt die Kleidung an, mit der sie eingeliefert wurde, 10 Tage und 10 Nächte!!!
Es schmerzt micht, Menschen die in so einem schlechter Zustand sind so unwürdig zu behandeln. Wenn schon Angehörige da sind, die sich kümmern wollen, das ist schon pressereif!!! Auf Nachfrage, wo denn die Brille sei könnte sagte man mir "keine Ahnung, weiß ich nicht", "wir schauen mal". Menschen die in großem psychischen Ausnahmezustand sind, dementsprechend unversorgt zu lassen entspricht gegen die Menschenrechte. Ich bin dermaßen schockiert. Von Pflege ist da ja wohl keine Rede. Heute wurde eine neue Brille bestellt und ich gehe fest davon aus, dass die Kosten über ihre Versicherung gehen, das ist wohl das mindeste.

1 Kommentar

Elmijasa am 05.04.2022

Teddy3160 gerne würde ich mich mit Ihnen unterhalten. Wir erlebten 2018 ähnliches. Ich erstattete Anzeige. Der Fall liegt noch immer bei der Staatsanwaltschaft. Meine Mail: [email protected]

Katastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Höflichkeit
Kontra:
Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Linkes Bein mehrmals operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2020 lag ich schon 9 Wochen drin. Jetzt bin ich wieder in Klinikum Bad Cannstatt. Das Personal ist freundlich aber kein System drin. Das Essen ist miserabel. Die Handy Verbindung klappt garnicht. Es ist einfach schlimm.
Die behandelten Ärzte bemühen sich

Untersuchungen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwester
Kontra:
Ärzte und Assistenten und Notfall
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sowas habe ich noch nie erlebt einfach kein Respekt vor Patienten… die Ärzte haben dort einfach Job verfällt leider kann Mann keine 0 Sterne geben… nie wieder setzte ich ein Fuß darein…

Pfleger diskriminieren Patienten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlechter Umgang
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Nachtdienst benimmt sich nicht wie ein Pflegedienst, sondern wie schlechte Gefaengniswaerter. Ich habe mir nun, wenn ich nachts was brauchte, mehrfach anhören müssen, ich solle doch selber laufen, schließlich hätte ich Krücken. Nur das ich mit denen vorerst nur mit der Physio ueben soll. Das scheint der Nachtdienst nicht zu wissen. Es ist Diskriminierung, den Patienten so zu behandeln. Missmutig und nachdem ich ihn aufgeklärt habe, hat er mich dann doch geschoben, halt so dass wir gegen etwas gefahren sind, weshalb ich wieder stärkere Schmerzen hatte. Aber das ist ja egal. Das ist keine Krankenstation sondern ein Saftladen, der seine Kunden diskriminiert und keine Werte hat.

Schlechte Infos und Absprache mit dem Patienten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (War kurz, wurde kaum einbezogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Orga und Infos für den Patienten
Krankheitsbild:
Knoechelfrakrur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Visitengespraech dauerte keine 5 Minuten und ich hatte kaum Chance auch was zu sagen. Ich fühle mich sehr diktiert, kein Verständnis für meine Situation und dieser schlechte Informationsfluss weckt kein Vertrauen bei mir was die OP angeht.

Wenn es heißt "wir kommen später nochmal zu ihnen" wir das nicht eingehalten.

Unmöglich

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alkes
Krankheitsbild:
Lungenembolie und Trombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erschreckend, unfreundlich, keiner kommt für Stunden ins Zimmer, KEINER HILFT, und frech ich würde sagen ZU MACHEN

1 Kommentar

Tina201162 am 20.09.2020

Leider muss ich diese Erfahrung bestätigen. Mein Partner erzählte mir das Gleiche. Von einem kranken alten Mann wird verlangt dass er sein Bett selbst bezieht. Er bekommt sein Essen nicht mehr ans Bett. Die Salbe zum Einreiben wird vor ihn gestellt mit der Aufforderung sich seinen Rücken selber damit einzucremen. Wer das als Jüngerer mal versucht hat weiß dass das nicht so geht. Und dann erst recht als älterer kranker Mensch.
Seltsam ist nur dass dies alles erst am Wochenende so drastisch stattfand.
Bei den bisherigen Klinikaufenthalten war dies anders. Mein Partner war fix und fixiert heute. Was ist da schief gelaufen?

Inkompetenz !

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Post Zoster Neuralgie nach Gürtelrose, Opiatabsetzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Oberarzt ist weit entfernt von fachlicher Kompetenz für diesen Fachbereich, denn es war ihm ausführlich u.a. in einem ausführlichen Schmerzprotokoll, bereits im Vorfeld bekannt gemacht worden wie bisher behandelt wurde und wo das Problem liegt.
Mein langfristig vorbereiteter und geplanter Termin war komplett umsonst, denn es wurde NICHTS erreicht. Die Kosten die ich für diesen Termin aufgewendet hatte ebenso. Ziel war das absetzen von Opiaten und Umstellung auf Nichtopiate. Der Arzt wollte mich mit hohen Mengen eines Medikamentes behandeln, das schon bei vorherigen Versuchen nicht gewirkt hat, was ich mehrmals deutlich gemacht hatte und auch im Schmerzprotokoll stand. Auch diesmal wirkte es nicht!
Das ganze wollte er nur ambulant behandeln. Man war in keiner Weise in der Lage mein für mich sehr belastendes gesundheitliches Problem adäquat zu behandeln. Nach Mitteilung einer anderen Fachklinik kann eine Opiatabsetzung nicht ambulant, sondern nur stationär durchgeführt werden. Das war diesem inkompetenten Arzt offensichtlich nicht bekannt bzw. er wollte es nicht beachten. Nun muss ich weitere Monate Opiate nehmen bis ich in einer anderen Klinik stationär aufgenommen werden kann.
Das Beschwerdemanagement interessiert sich offensichtlich nicht für den Mißstand und entledigte
sich des Ganzen mit Allgemeinplätzen, ohne darauf einzugehen worum es wirklich geht.

Für mich steht fest: Diese Klinik werde ich nie wieder aufsuchen und ich kann nur jedem abraten sich dort behandeln zu lassen!

1 Kommentar

einVK am 03.08.2020

Die Gesamtnote der Klinik spricht für sich: nicht einmal die Hälfte der Nutzer würde diese Klinik weiterempfehlen!!
Leider bestätigt Ihre Erfahrung, dass in dieser Einrichtung vergessen wurde, dass es um Menschen und nicht um Fallpauschalen geht. Offensichtlich wird hier nach Kassenstand verfahren, nicht nach medizinischer Notwendigkeit oder fachlicher Kompetenz. Ein Beschwerdemanagement, gibt es nicht, das kann ich bestätigen. Nicht nur in dieser Abteilung sollte dringend von unabhängiger Stelle eine Überprüfung stattfinden. Da es kaum eine andere Möglichkeit gibt, empfiehlt es sich dringend, bei der Krankenkasse und der Bundesärztekammer diese Missstände anzuzeigen. Dann fällt vielleicht irgendwann irgendjemandem auf, dass sich dort massive strukturelle Fehlentwicklungen etabliert haben, gegen die der Normal-Patient quasi machtlos ist.

Absolut nicht zu empfehlen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die meisten Kliniken verstehen sich mittlerweile als Serviceleister für diejenigen, die sie finanzieren, und sehen Patienten nicht als Bittsteller. Das ist hier leider noch nicht angekommen. Ich kann natürlich nicht alle Mitarbeiter dieser Einrichtung bewerten, aber was ich erfahren habe, lässt auf prinzipielle Defizite bzgl. der Philosophie des Hauses schließen:

1 - Falsche Behandlung empfohlen (OP statt Salbe!)
Ich habe die Klinik gewechselt und siehe da:
Eine OP ist - so wie es im Moment aussieht - überflüssig! Dank einer Salbe(!). Man weiß eben nie, wofür solche Geschichten wie die folgende gut sind:

2 - OP-Termin wegen Fehlplanung nicht eingehalten.
Der mir angeratene chirurgische Eingriff wurde einen Tag vorher abgesagt. Genauer: durch eigenen Anruf habe ich erfahren, daß die OP nicht stattfindet. Wer glaubt, er könne etwas über die Gründe erfahren, bekommt dann doch noch eine Behandlung. Und zwar eine äußerst herablassende. Der Kontakt mit dem zuständigen Oberarzt und dem "Beschwerdemanagement" brachte das lange überwunden geglaubte Klischee von den unantastbaren Halbgöttern in Weiß zu ungeahnter Blüte.

3 - Jegliche Stellungnahme zum Vorgang verweigert.
Fehlorganisation scheint hier niemanden auch nur am Rande zu berühren, wie die geschädigten Patienten damit zurechtkommen, interessiert überhaupt nicht, vom entstandenen finanziellen Schaden gar nicht zu reden. Über ein lapidares "Tut uns leid" kam niemand hinaus.

4 - Beschwerdemanagement? Beschwerdeabwehr!
Fehler können natürlich passieren, keine Frage, aber wie hier damit umgegangen wird, spottet jeder Beschreibung. Der Mitarbeiter des "Beschwerdemanagements" ist nicht in der Lage - oder willens? - auf eine einzige konkrete Frage eine konkrete Antwort zu geben. Ich hätte bis dahin vehement bestritten, daß es so etwas noch gibt.

Fazit:
Um dieses Krankenhaus und bestimmte Oberärzte sollte man einen meilenweiten Bogen machen.

1 Kommentar

MaWi68 am 31.07.2020

Das ist komplett auch meine Erfahrung und Beurteilung !

1 Tag vor vereinbartem Termin OP einfach abgesagt - von der Klinikleitung nur Schweigen...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (in diesem Fall irrelevant)
Pro:
teilweise nette Mitarbeiter
Kontra:
absolut inakzeptables Verhalten in der Klinikführung und Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich vereinbarte einen OP-Termin, am Tag davor (1 Tag davor) wurde die OP wegen Fehlplanung des Termins abgesagt. Es stand überhaupt kein Operateur zur Verfügung, was schon lange (ca 6 Wochen) bekannt war, aber niemand bemerkte. Die ganze Angelegenheit kostet mich etwa ein halbes Monatsgehalt, da ich selbständig bin und Ausfallzeit eingeplant habe, d.h. konkret: Termine abgesagt habe, die nicht nachholbar sind. Das kommt jetzt natürlich ein zweites Mal auf mich zu, ganz zu schweigen von der Zeit, die für die Vorbereitung der OP verschwendet wurde. Auf Nachfrage der subtile Hinweis, dass man mit sowas als Kassenpatient rechnen müsse, ansonsten nur Ausflüchte, nicht mal eine Entschuldigung, absolutes Desinteresse, insbesondere in der Führungsetage. Für das Vorgespräch, das inhaltlich in 10 Minuten erledigt gewesen wäre, habe ich ohne Anfahrt(!) 4 Stunden in der Klinik verbracht. Absolut inakzeptable Organisation.

3 Kommentare

Zora1918 am 12.11.2019

"nicht mal eine Entschuldigung"

Offenbar ist das übliche Umgang mit den Patienten die ges.versichert sind!

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Zustände in der Klinik

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zustände in dieser Klinik

Obwohl ich Überweisungsschein und Versichertenkarte abgegeben habe, stellte man nach rd. 4 Stunden Wartezeit fest dass sich mein Name nicht auf der Patientenliste befindet! Wie würde dann eine Op. in dieser Klinik verlaufen, NEIN DANKE.
Selbstverständlich werde ich bei der Krankenklasse ein Antrag stellen, die Krankenkasse soll prüfen welche Leistungen die Klinik ihr in Rechnung gestellt hat, und ob etwa ein Abrechnungsbetrug vorliegt!

Arzthelferinnen kein Plan!!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Arbeitsunfall also quasi BG Leistung...hatte Termin morgens um halb neun, man sagt mir am Telefon ich soll in die Ambulanz morgens kommen mich dort anmelden.Ich war pünktlich dort legte meine sämtlichen Unterlagen(Arztbrief, MRT CD usw.) den Damen dort vor und sagte noch das ich einen Termin um halb neun habe zur BG Sprechstunde. Die DAMEN forderten mich auf im Wartebereich zu warten. ok gesagt getan...nach 1,5 std. fragte ich mal wie lange es denn noch dauern würde...die Antwort:" zwei Patienten sind noch vor mir dran!"...ok wieder warten...nach zwei stunden wurde ich dann endlich aufgerufen ins Behandlungszimmer. Die Ärztin fragte mich was ich habe...ich fing an zu erzählen, dann meinte die Ärztin das ich hier total falsch wäre ich wäre in der Haut Ambulanz und müsse doch eigentlich in die Unfall Chirurgie!!!! Ich fragt ob die Damen an der Anmeldung eigentlich nicht den Befund lesen würden...oder zumindest müßte es doch aufgefallen sein das ich garkein Termin bei dieser Ambulanz hatte...bin stinksauer...für das bin ich 40 kilometer hin gefahren...das aller letzte echt....SAULADEN!!!! Werde jetzt in ein anderes Krankenhaus gehen...sowas geht echt nicht!!

Saftladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Personal sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Machen was sie wollen ohne auf die Patienten einzugehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langsam wäre geprahlt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine zeitgestaltung für Patienten)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Panikattake
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind arrogant und herrisch, gehen weder auf die Patienten ein geschweige denn auf die Angehörigen. Meiner Meinung nach naschen sie nicht zu wenig an ihrer eigenen Medizin. Das Pflegepersonal ist ignorant und unfreundlich.

2 Kommentare

Panema2019 am 06.11.2019

https://freifam.de/aktionen/opfer-der-kjp-stuttgart/

Bitte unterstützt uns mit eurer Erfahrung!

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Lange wartezeit für 2 Minuten Untersuchung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war um 13:45 am Schalter bei der Notaufnahme und kam letzendlich, obwohl kaum leute da waren erst geschlagene 4 1/2 Stunden später dran! Ich saß da und KEIN MENSCH hat auch nur ein Wort gesagt wielang es noch dauert etc.
Wäre viel los gewesen hätt ich es verstanden. Nächstes mal geh ich definitiv in ein anderes Krankenhaus.

Vor einigen Monaten war mein Partner für eine weile in diesem Krankenhaus. Er sollte dann um 12 entlassen werden.
Wir waren erst um 17 Uhr draussen. Es kam nämlich einfach NIEMAND der sich drum gekümmert hat. Sowas schlechtes hab ich noch nie erlebt.

Kein Budget in der Klinik, Krebsnachsorge und 4 Stunden Wartezeit in der Hautambulanz

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Unerfahrene Ärzte , Wartezeit , Hygiene
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Negative Erfahrungen bei der Hautkrebsnachsorge. Ich bin seit zwei Jahren regelmäßig Patientin in der Hautklinik. Leider muss ich feststellen, dass die ärztliche Behandlung zunehmend schlechter wird. Sehr viele unerfahrene, überforderte, junge Ärzte die kaum unterstützt werden von den erfahrenen Oberärzten. Ich war schon 5 mal stationiert behandelt, jedes Mal von einem anderen unerfahren Arzt, ab und zu sieht man einen Oberarzt bei der gefühlte 1 minutigen Visite , den Chefarzt bekommt man nicht zu Gesicht. Arztbriefe enthalten gravierende Fehler, Diagnosen werden vergessen in den Briefe, bei den op s herrscht Hektik , mir sind in zwei genähten Wunden die Fäden von selber aufgeplatzt ( trotz körperliche Schonung) und als Folge war dann jedesmal offene Wundbehandlung, die sehr lange gedauert hat. Es wäre nicht passiert wenn es richtig genäht würde. Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich. Zimmer sind katastrophal, vor allem die Bäder ohne Tür , ohne Dusche , mit einem Vorhang mit Flecken die sehr eklig sind. Genauso sehen die Wände in Zimmern aus, Fleckig von ehemaligen Patienten. Was toll ist, ist die wirklich einmalige TV Anlage am Bett , mit Telefon und Internet ( sogar Sky) . Das hat die anderen schrecklich Zustände im Zimmer entschädigt. Trotzdem verstehe nicht wie kann ein Krankenhaus heutzutage ( bei den Hygiene Skandalen in Kliniken und vor kurzem in Bad Cannstatt) so schlimme hygienische Zustände haben. Alles klebt von den Salben , wc Boden im Zimmer mit schwarzen,dreckigen fugen die nach Urin richen, die trotz Reinigung immer noch richen.
Ich war bei der ambulanten Hautkrebs Nachsorge , wieder eine neue Ärztin , die sehr eilig hatte und meine zahlreiche ( ca 1000 ) Muttermal in 5 min begutachtet hat , dabei hat sie nur paar mal den Dermaskop benutzt. Die blutentnahme die sonst immer statt gefunden hat und Überweisung zum Ultraschall wurden nicht gemacht , weil Zitat „ die kassenärztliche Vereinigungen hat den vor zwei Tagen die Lizenz entzogen und die dürfen es in diesem Quartal nicht mehr machen. Die Verdächtigen Muttermale die eventuell wieder melanome sind werden erst im nächsten Quartal operiert, also in ca 8 Wochen , was sehr lange Zeit für eventuelle melanome ist. Das Personal hat sich entschuldigt und ich weis sie können nichts dafür, aber ich habe kein Verständnis für die Klinik Leitung, die so was zulässt. Ich bereue dass ich damals nicht nach Ulm gegangen bin.

Unkompetente ärztin

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmögliches verhalten patienten gegenüber.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Unmöglich
Krankheitsbild:
Juckreiz am gesäss und leicht im genitalbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine tochter ist am zweiten weihnachtstag zu ihrer notaufnahme gegangen,weil sie am gesäss und ein wenig im genitalbereich ruckreiz hatte. Die behandelnde hautärztin in ihrer klinik diaknostisierte herpes,worauf hin wir alle in sorge waren,es stellte sich aber raus,dass es eine pilzerkankung war.dann wurde meine tochter angeschaut als wäre sie eine,die mit mehreren männern schlafen würde. Ich finde so ein verhalten in einer klinik so wie auch ärztin ein unmögliches verhalten,wen sie ihren job wie auch sich selbst nicht im griff hat,sollte sie sich vielleicht was anderes suchen,so eine fehldiagnose und verhalten gegenüber patienten ist unentschuldbar. Werde diese klinik sicher auch nicht weiter empfelen

Narbe mit Bewegungseinschränkung

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Keine zeitnahe Weiterentwicklung in Behandlungen
Krankheitsbild:
Narbe
Erfahrungsbericht:

Wartezeit knapp 6 Stunden mit ca. 60-70 anderer Patientennach meinem Eintreffen.
Allein die Anmeldung dauerte 20 Minuten. Termine
werden in der öffentlichen Ambulanz nicht vergeben.
Abgelieferte Unterlagen, über die seitherigen Behandlungen, wurden in das Kliniksystem eingescannt.
Gespräch und Untersuchung ca. 10 Minuten.
Der untersuchende Arzt rief eine Oberärztin hinzu, welche sich das Problem anschaute. Anschauen und Gespräch in der genannten Gesamtzeit ca. 3-4 Minuten.
Eingescannten Unterlagen zur Kenntnis genommen?
Empfahl sehr bestimmt ein Medikament, welches schon über mehrere Monate vor längerer Zeit erfolglos angewandt wurde, worüber ich informierte. Oberärztin sehr beharrend auf ihre Empfehlung. Eine Garantie könnte sie nicht übernehmen.
Mein Kommentar zu diesem Klinikbesuch: Es stehen inzwischen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die nicht so belastend
sind und erfolgreich Anwendung finden. Ich hatte auf eine neue und Erfolg versprechende Behandlung gesetzt.
Jetzt gibt es folgende Möglichkeiten:
Diese Methoden sind dort nicht bekannt, deshalb keine Info.
Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt diese nicht.
Ein Hinweis hierauf wäre trotzdem angebracht gewesen, da ich sehr leide und Kosten deshalb nicht das Thema sind.
Der Besuch hat nichts gebracht.

Vertuschen von Behandlungsfehlern

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom Gebärmutter, Zyste Eierstock rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Mai 2011 die Gebärmutter und eine Zyste am Eierstock entfernt. Das Pflegepersonal war super u. das Zimmer sehr modern u. sauber.
Ich bezahlte den Chefarzt,der war dann im Urlaub u. der Oberarzt operiert.Leider hat dann ein Assistenzarzt bei der Op einen Schnitt in meinen Bauchnabel gemacht.O-Ton eines Chefarzt einer großen Stuttgarter Klinik:"Sowas macht man einfach nicht!".Ich wunderte mich zwar über Blutreste an meinem Bauchnabel,aber keiner der Ärzte sagte etwas bei der Visite.Irgendwann stellte ich dann fest,dass ein Schnitt in meinem Bauchnabel gemacht worden war.Mein durch Bauchfett tiefer Bauchnabel war durch die Wundheilung des unnötigen Schnittes oben zusammengezogen worden.Ich hatte einen 3,5 cm tiefen Bauchnabel, in dem sich beim Duschen Wasser, sowie Schweiß und Hautschüppchen sammelten.Er konnte nur noch mit mehreren Wattestäcbchen trockengelegt werden. Vergaß ich dies, juckte es unerträglich. Als ich 3-4 Monate später die Klinik aufsuchte u.den Zustand des Bauchnabels beim Chefarzt monierte, machte der einen Ultraschall und ich als medizinischer Laie sah, dass entweder eine neue Zyste am Eierstock vorhanden war oder - und das würde mich nicht wundern - die Zyste gar nicht entfernt wurde. Der Chefarzt sagte nichts dazu und drehte einfach den Monitor weg. Ich solle in drei Monaten noch mal kommen.Inzwischen wurde mir der Bauchnabel wegen des Risikos einer Infektion 2012 entfernt. Im Schlichtungsverfahren verweigerte sich der Chefarzt.Mein Fachanwalt, der selbst schon in der Kommission war, konnnte sich dies nur so erklären, dass möglicherweise jemand dem Chefarzt gesagt hat, dass der Bauchnabel nicht mehr vorhanden war. Hätte jetzt klagen können, mit einem Prozesskostenrisiko von 10.000 Euro. Im schlimmsten Fall wäre das Geld weg gewesen u. ich hätte keinen neuer Bauchnabel.Ich denke, dass man von ärztlicher Seite genau dieses resignierende Verhalten erwartet hat.Ich vertraue auf das Karma.Mein Respekt vor Ärzten hält sich in Grenzen.

Inkompetentes Krankenhaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr langsames Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr langsam alles)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte schlafen nur!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langsamer geht es nicht mehr °°)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Ahnung kommt man ja nicht rein)
Pro:
Einfach garnichts
Kontra:
Alles am Krankenhaus!!
Krankheitsbild:
Gebrochene Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir warten seit über 2,5 Stunden im Wartebereich ! Es ist kaum was los und die Ärzte lassen sich Unmengen an Zeit ! Das ist nicht normal! Sowas inkompetentes habe ich selten gesehen!! Es wird sich sowas von Zeit gelassen so langsam verliere ich die Geduld!!!!!!

Schlimmste Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die längste Wartezeit eher....4 Stunden. Zudem ein schlechtes System. Patienten die später kamen, wurden vorher dran genommen. Es geht nicht in der Reihenfolge, sondern nach Alter und Erkrankung. Blödsinn und noch nirgends so einen Schwachsinn gesehen. Solange es Keim Notfall ist, sollte es der Reihe nach gehen. Das Kinder vorgelassen werden, wäre in Ordnung. Aber warum z.B. Rentner. Leiden eh unter Schlafstörungen und können zeitig da sein, wenn Sie nicht warten wollen. Ewige Warteliste für eine stationäre Aufnahme. Ich werde da nie wieder hingehen.

NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in 3 Tagen keine Behandlung zwischen 15Uhr - 9Uhr, musste aber stationär bleiben, hätte genauso gut ambulant sein können, aber dann hätten sie ja weniger abrechnen können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Chaos!
Krankheitsbild:
Wespenallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER!!
- Das erste Mal war ich 2012 zu einer Operation unter den Achseln in der Dermatologie, Jahre später wurde ich an denjenigen Stellen (wo anders) untersucht, man fand Metallsplitter! Wie kann das denn passieren?
- Im Januar 2018 war ich 3 Tage stationär zur Hyposensibilisierung wegen einer Wespenallergie auch in der Dermatologie. Es herrschte ein totales Chaos:

- Es gab keine Aufklärung über den Ablauf, somit wusste ich weder, dass ich zu bestimmten Uhrzeiten mich an einer bestimmten Station melden musste für Untersuchungen bzw. wem ich welche Akte geben sollte bzw dass ich diese überhaupt jmd geben sollte bzw wie lange ich wo bleiben musste. Wenn ich mich dann nicht an diese "Regeln" gehalten hatte, von denen ich nichts wusste, wurde ich nur "angemeckert", was das soll, .... also keine Absprache zwischen den Pflegern und Ärzten.
- Nicht besonders wichtig, aber der Vollständigkeit halber: Essen wurde angekreuzt, kam jedoch nie das ausgewählte.
- während der Wespengift-Spritze fragte uns die Ärztin wie es uns erging, wir antworteten, dass es brennt und juckt. "Noch nicht mal mehr eine ganze Wespe intus, und schon jammern in höchsten Tönen..." - alles klar, warum fragt sie denn dann?
- wir wurden ignoriert, nachdem wir eigentlich gehen wollten (&auch schon durften)
--> einfach nur ein chaotisches dreckiges Loch, anders kann ich es leider nicht sagen!

Guter ARZT schwache Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Magenbypass
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr schwach organisiert.
mangelnde Motivation und Freundlichkeit des Pflegepersonals und Sachbearbeiter machen die Teil hetvorragenden Leistungen vieler Ärzte kaputt.

Wenn ein Krankenhausaufenthalt zur Tortur wird

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Fachärzte
Kontra:
Die Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Herpes Zoster
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann befindet sich gerade in der Hautklinik. In dieser Abteilung ist es Gang und Gäbe, dass Patienten zu den Mahlzeiten per Lautsprecher aufgefordert werden, ihre Speisen selbst zu holen. Gut für die Patienten, die im vorderen Bereich sind, da sind die Wege zu den Patientenzimmer nicht so weit, aber die Patienten, die im hinteren Bereich untergebracht sind, müssen mit dem Tablett weite Wege gehen. Selbst dann müssen Patienten ihre Tabletts selbst holen, wenn ihr Kreislauf Achterbahn fährt oder sie schlecht sehen. So geht es bei allen Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen). Gebracht werden Speisen nur, wenn Patienten älter sind oder körperlich gehandicapt sind.

Dass das Gesundheitswesen krankt, ist ja bekannt, aber das man sein Bett selbst abziehen muss. DAS IST EINE ZUMUTUNG!!!


Von der Fachabteilung Hautklinik ist Topp, die pflegerische Abteilung ist ein Flop.

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