Insgesamt war ich mit allem zufrieden
- Pro:
- alles zu meiner zufriedenheit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- dermatologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung und Personal sehr gut
Prießnitzweg 24
70374 Stuttgart
Baden-Württemberg
Behandlung und Personal sehr gut
Ich war zu Gast auf der Station M25. Nach einer langen Untersuchung im Bereich der Notaufnahme bezog ich am frühen Freitagabend mein Zimmer. Das Krankenhaus war zu dieser Zeit bereits im Wochenendmodus. Auf meinem Zimmer befand sich bereits ein Mitpatient: etwa 75 Jahre alt, sehr in sich zurückgezogen, wortkarg, mit scheuen, ägnstlich-skeptischen Augen, schwer atmend und bekleidet mit einem Krankenhaushemdchen und einer Netzunterhose, offensichtlich ebenfalls aus dem Bestand des Klinik. Seine Haut sah nach regelmäßger Sonneneinstrahlung aus. Seine Haare waren kräftig-struppig, ebenso wie sein Bart, und er hatte keinen einzigen Zahn. Wie sich später herausstellte wohnte er in einer Einrichtung für Wohnungslose und hatte Niemanden, der sich um ihn kümmerte. Ich ging auf ihn zu und kümmerte mich zwei Tage ein wenig um ihn. Fragte nach seinem Durst, nach der Raumtemperatur, der Helligkeit im Raum, nach seiner Atmung und ob er Schmerzen und Angst habe. Er nickte mit dem Kopf. Er sagte, dass er nicht wüsste, wie es weitergehen kann mit ihm. Das Abendessen wurde ihm ans Bett gestellt. Er benötigte fast den ganzen Abend, um die Brote zu bewältigen und zu seinem Mund zu führen. Er kaute und hustete abwechselnd. Niemand da, der ihm das Brot zerkleinerte und es ihm zum Mund führte, bis ich es tat. An seinem letzten Abend zitterte er am ganzen Körper. Ich berührte ihn an der Schulter und hielt und sprach ihm mit ruhiger Stimme zu. Dann drückte er die Klingel. Zwei Schwestern kamen. Sie versuchten seine Atemwege abzusaugen. Das Gerät schien jedoch nicht zu funktionieren."Reanimieren?", fragte die eine. "Nicht mehr nötig!", sagte die andere. Sie warfen das Bett über den Verstorbenen und schoben das ihn hinaus. Kein Verweilen. Keine Geste. So, als würde nur ein Blatt aus der Welt fallen. Was bedeutet Würde, Respekt und Achtung vor dem Menschen? Ich blieb im Zimmer allein und trostlos traurig.
Hätte mir eine Sitzgelegenheit, oben bei den Parkplätzen gewünscht, wie wäre es mit einer Bank wenn man auf Abholung wartet.Musste mich an so ein Baustellenteil lehnen????????
Station M26, erneute "Reparatur meiner Schulter". Ich war begeistert, die Schwestern und Ärzte der Station M26 sind großartig und haben sich unglaublich viel Mühe um uns als Patienten gemacht. Auch das Operationsteam sowie die Anästhesisten bei der OP Vorbereitung waren großartig und haben sich voll und ganz auf mich als Patienten eingelassen. Wir haben alle gemeinsam, trotz dieser Situation, viel zusammen gelacht und dadurch schmerzen vergessen. In der alten Sportklinik war das ganze schon wirklich sehr toll und nun wieder diese gute Erfahrung gemacht. Ich werde weiterhin Patientin bleiben sofern ich es nochmals benötigen werde ???????? danke an das komplette Team, ihr seid spitze
Ich habe in im Adipositaszentrum vor 3 Jahren eine Magenverkleinerung durchführen lassen und habe aufgrund dem Wohlfühlfaktor auch bei der Wiederherstellungs OP (Bauchdeckenstraffung) mich wieder für die Klinik in Bad Cannstatt entschieden.
Der Chirurg und sein Team waren sehr proffessionell und haben tolle Leistung erbracht.
Mein größter Dank geht an die Helfer und Schwestern.
Bereits beim Vorbereitungsgermin konnte ich über Sorgen und Ängste sprechen und diese wurden mir, wie versprochen, am OP Tag genommen.
Als ich zum OP Termin angekommen bin hatte ich furchtbare Angst und eine kleine Panikattacke. Der Mitarbeiter an der Anmeldung half mir erstmal mit Atemübungen und konnte mich schnell beruhigen. Er hat mir alles ganz ruhig erklärt und ich durfte mein Zimmer beziehen. Auch hatte ich immer und zu jeder Zeit eine Ansprechperson. Keine langen Wartenzeiten, kein Zeitdruck. Alle waren sehr zuvorkommend und freundlich. Das Essen war abwechslungsreich und lecker.
Ich habe mich - trotz Kassenleistung - gefühlt, wie ein Privatpatient. Zumindest stell ich mir das so vor :)
Ein ganz tolles Team war das. So wie ich das verstanden habe, war dies die Belegschaft der Sportklinik, welche jetzt neu in der Klinik BC eingezogen ist.
Bald darf ich zum Fäden ziehen wieder kommen und die Arbeit des Chirurgenteams begutachten.
Vielen Dank für einen tollen Aufenthalt.
Ärztliche Behandlung: 1
Organisation: 3
Pfegerische Behandlung: 2
Kommunikation: 2
Freundlichkeit: 1
Essen: 1
Zimmer: 1
Aufenthaltsqualität: 1
Dusche: 6 Die Duschen können die eingestellte Temperatur nicht halten man stellt die Temperatur ein dann wird sie plötzlich kalt dann Warm und so heiß das man sich verbrennt.
Aufenthalt: 11.12.2023 - 12.12.2023
Grund: Leistenbruch
Vorneweg: Die ganzen schlechten Bewertungen kann ich keinesfalls bestätigen und schreibe daher von meinen Erfahrungen.
Zu einer ersten Untersuchung nach Überweisung vom Hausarzt war ich am 29.11.2023 im Krankenhaus Bad Cannstatt. Untersuchung und Erklärung ohne Wartezeit von OA Dr. Redecke. Danach OP-Termin bekommen.
Am 05.12. fanden Narkose-Gespräch und nochmal Voruntersuchung statt. Mir wurde im Vorfeld schon gesagt, dass ich hierzu Zeit mitbringen soll - es hat auch knappe 3,5 Stunden gedauert. Ärzte und Personal waren aber sehr nett und beantworteten alle Fragen.
OP-Termin am 11.12.2023 - ich sollte um 8 Uhr morgens nüchtern auf Station kommen. Ich wurde freundlich in Empfang genommen - u.a. von der operierenden OÄ Dreyer - und durfte mir gleich die OP-Kleidung anziehen. Um 10:45 Uhr wurde ich in den OP gefahren. Das Anästhesie-Team hat sich unten rührend um mich gekümmert und alle Angst genommen. Auch die operierenden Oberärzte haben sich die Zeit genommen, um mir mir davor nochmal zu sprechen (Dr. Jerousek). Operiert wurde minimalinvasiv per TAPP-Verfahren. Die Narkose erfolgte per TIVA - ohne jegliche Nebenwirkungen danach.
Die Zeit nach der OP lässt sich zusammenfassen: Pflegepersonal, Ärzte, Putzpersonal - alle waren sehr nett und zuvorkommend. Ich habe mich stets gut aufgehoben gefühlt. Wenn ich was gebraucht habe (Schmerzmittel, Kleinigkeit etc.) habe ich alles ohne Weiteres bekommen. Die Organisation war sehr gut - genauso wie das Essen. Einziger Wehmutstropfen: Es gibt kein WLAN auf den Zimmern (Mobilfunk-Empfang war auch schlecht) ????
Fazit: Ich kann das Krankenhaus Bad Cannstatt (gehört ja zum Klinikum Stuttgart) wirklich weiterempfehlen.
War eine Woche auf Komfortstation H5 zur Therapie einer ausgedehnten Psoriasis-Arthritis. Ärztliche Betreuung: geht so, Chefarztvisiten selten, Samstag und Sonntag gar kein Arzt zu sehen. Durch die Behandlung u. a. mit Lichttherapie und Cremes zeigte sich immerhin bald eine Besserung der Schuppenflechte. Pflege und Service Top, bei dem in die Jahre gekommenen Komfortzimmer war in Ausstattung und Ambiente aber noch viel Luft nach oben. Essen OK, sofern es auch kam wie bestellt. Deshalb alles in allem nur drei von fünf Sternen.
Das Personal Ärzte und Pfleger ist sehr gut medizinische Versorgung für mich war sehr gut
War in diesem Jahr zweimal zum Allergietest dort. War vollauf zufrieden. Ärzte und Schwestern sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Auch die Untersuchungen wurden termingerecht durchgeführt.
Kann ich nur empfehlen.
Ich war einmal dort Patient.
Als Patientin der Schmerztherapie wurde ich vom 17.07.23 bis zum 04.08.23 stationär behandelt. Die Behandlungen haben mir durch sehr kompetente Therapeuten und Therapeutinnen unglaublich geholfen. Durch die Umstellung meiner Medikamente, die ich zum Teil schon Jahrzehnte nehmen musste, geht es mir jetzt bedeutend besser.
Ich bin sehr froh, dass ich diese Möglichkeit der Behandlung meiner seit über 30 Jahren chronischer Schmerzen hatte. Auch das gesamte Team des Krankenhauses war überaus freundlich und hilfsbereit.
Herzlichen Dank hierfür!
Ich würde sie unbedingt weiterempfehlen.
Therapien waren schwach für
mich Hygiene null.sofort hat mich grippe erwischt und die Baustelle Lärm ????feuchtbar Ich hab mich sehr unwohl gefühlt. Da war eine Station Leiterin-die mehrTherapie nötig hat als ich ???? so frech wie Sie mit Patienten umgeht ????.
ich hab Stationere aufenhalt freiwillig abgebrochen.
Meine 15-jährige Tochter wurde mit Anorexie (Magersucht) und Depressionen nach langer Wartezeit aufgenommen. Die Situation auf der Station hinterließ bei mir einen unangenehmen Gesamteindruck (schäbig, schmutzig und abgestandener Geruch). Die vergitterten Fenster und die dunklen Räume sind sicherlich nicht stimmungsaufhellend für kranke Kinder und Jugendliche. Bis meine Tochter einen für ihre Krankheit entsprechenden Essensplan bekam, dauerte es mehr als eine Woche in der sie weiter abnahm.
Ihre Therapeutin wurde nach 2 Wochen abgezogen und ein junger unerfahrener und spürbar unsicherer Therapeut machte seine vermutlich ersten Therapieversuche bei meiner Tochter. Auch die Familiengespräche fanden in einem sprachlich unerträglichen Kauderwelsch mit vielen "Äh's" die kaum einen zusammenhängenden Satz erkennen ließen. Sowohl bei meiner sprachlich durchaus eloquenten Tochter, als auch bei mir, erweckte diese unbeholfene Art der Komunikation den Eindruck von Inkompetenz und Hilflosigkeit. Meine Frage nach seiner Qualifikation und seinem Studienfach beantwortete er mir erst nach Wiederholung: Pädagoge. Erwartet man denn nicht allgemein, dass in einer KJP die Therapeuten Psychologie oder Psychotherapiestudium abgeschlossen hätten? Ich empfehle allen Eltern sich genau zu erkundigen, bevor sie ihren Nachwuchs in die Obhut dieser Leute geben. Meine Tochter hat dann auch die Therapie bei ihm verweigert. Ich wurde angerufen und nun sollte ich meine Tochter zu überzeugen, die Therapie fortzusetzen, ich hatte 10 Minuten (!!) für das Gespräch mit meiner Tochter. Dann wurden wir "rausgeworfen". Im Entlassbericht steht, dass es mein Wunsch gewesen sei, die Behandlung abzubrechen. Als ich dem Therapeuten bat, mir zu unterschreiben, dass die Klinik meine Tochter entlässt, verweigerte er dies.
Auch die Einsicht in die Patientenakte wurde nur unter Nennung der Paragrafen aus dem BGB und auch nur für 30 minuten gewährt. Ich kann vor dieser Klinik nur warnen.
Station H4:
- ich war stationär Patientin der Hautklinik und ich war dort während meines Aufenthalts rundum sehr zufrieden!
- gute Ärzte
- bienenfleissiges und sehr freundliches Personal
- schmackhaftes abwechslungsreiches Essen
ich fühlte mich wie im Hotel und gut aufgehoben, bzw.versorgt.
Kann diese Station nur empfehlen.
Ich wurde im März 2023 als Notfallpatient vom Rettungsdienst eingeliefert.
Vom ersten Moment an wurde ich vorzüglich behandelt, keine stundenlangen Wartezeiten, sehr höfliches Personal und Mitarbeiter obwohl an diesem Tag gestreikt wurde. Gute Erklärungen von Seiten der Ärzte und des Pflegepersonals.
Auch die weitere Behandlung auf der Station war ausgezeichnet.
Die Lehrer sind alle sehr nett gewesen.
Auf der Station waren wir auf meiner Seite ungefähr 10 Jugendliche.
Weiterhin musste man sich einmal in der Woche um sein Zimmer kümmern und auch darum, die komplette Psychatrie zu reinigen (also alle Mitglieder).
Die meisten Betreuer waren sehr unsympathisch. Es gab einige die sehr nett waren und mit denen man auch zb Tischkicker spielen konnte.
Trotzdem hat es wegen einigen Betreuer oft kein Spaß gemacht.
Zweimal pro Woche hatte man dort ein Gespräch (von ich glaube 45 min) mit einem Therapeuten.
Die Therapeuten waren nett, also zumindest diejenigen die ich getroffen habe aber es waren für mich eher Ärzte.
Mein Therapeut konnte mich nicht richtig anweisen und mir bei meiner psychischen Krankheit nicht helfen.
Ich hatte Zwangsstörungen und Ticks.
Anstatt mir Techniken beizubringen wie man damit umgehen soll haben sie mir Medikamente gegeben und zwar Risperidon und haben mir öfters Aufgaben gegeben, damit ich mich ablenke.
Also bekam ich morgens und abends 1mg Risperidon und musste zb zur Bücherei ???? oder etwas einkaufen gehen.
Das löst ja aber das Problem nur für eine gewisse Zeit, sobald du entlassen bist fängt die Krankheit wieder an.
Was mich am meisten stört ist die Medikation Risperidon die ich seit 4 Jahren auf Anweisung der Ärzte nehme.
Ich habe sehr starke Konzentrationsstörungen und Gedächtnisstörungen. Ich kann mich sehr oft an vergangene Geschehnisse nicht erinnern oder nur verschwommen.
Wenn ich für die Schule etwas (auswendig)lernen muss kommt es nicht gescheit in meinen Kopf und ich vergesse alles.
Finger weg von diesem Medikament.
Ich warne euch davor.
Versucht lieber regelmäßig Sport zu treiben und euch mit Sachen zu beschäftigen die euch beruhigen.
Spielt zb Fußball ?? und legt euch 30 min nach der Schule hin um Stress abzubauen.
Meine Empfehlung wäre nicht diese Psychatrie zu besuchen sondern einen richtigen Psychologen aufzusuchen welcher euch Techniken beibringen kann, wie ihr selbst eur
Nie wieder Hautklinik Bad Cannstatt!
Sehr unfreundliche und unverschämte Oberärztin in der Ambulanz. Trotz eines extremen Hautauschlages im Gesicht, an den Händen und am Po unserer 3-jährigen Tochter war die größte Sorge der Ärztin unser Überweisungsschein in die Klinik. Der war vom Kinderarzt ausgestellt und nicht von einem Hautarzt. Auf die Vorgeschichte der Erkrankung wurde überhaupt nicht eingegangen, die Frage nach einem Allergietest barsch als unnötig abgewiesen. Dabei wusste die Ärztin nicht mal den Unterschied zwischen Milcheiweiß und Milchzucker. Höhepunkt war die Aussage, dass das kleine Kind beim nächsten Mal ohne passenden Überweisungsschein nicht behandelt wird.
Da fahr ich vorher lieber nach München oder sonst wohin als noch einmal in diese Klinik.
Mein Schiegervater ist schwer gehbehindert und regelmäßiger Patient in der Fußambulanz.
Schon bislang gab es wenig Parkplätze, aufgrund der aktuellen Baumaßnahme faktisch überhaupt keine mehr.
Wie soll ein gehbehinderter Patient hier zum Arzt gebracht werden. Per Pedes oder Lastenfahrrad? Oder mit dem ÖPNV?
Wer werden jetzt die Klinik wechseln, das Klinikum Stuttgart scheint genügend Geld zu haben.
Sehr gut aufgenommen worden. Alle aufmerksam und freundlich
Würde jeder Familie abraten, hier einen behandeln zu lassen. Eltern und Sorgeberechtige sind in dieser Klinik nur unnötiger Ballast, eine Familie absolut bedeutungslos! Dies wird im Sinne des Wohls der Jugendlichen wohl betrachtet! Die behandelnde Ärztin wiederholt sehr unfreundlich, musste schriftlich darauf hingewiesen werden.
Leere Versprechen und Zusicherungen von bestimmten Abläufen wie z.B. Eltern Kind Gesprächen,Antworten etc. Nach Unterzeichnung der Unterlagen werden den Eltern und Sorgeberechtigen Antworten verweigert, Informationen sogar zu Diagnosen etc. ebenso! Alles mit Verweis auf Selbstbestimmung ab 15 Jahren.
Den Eltern werden sogar Auskünfte verweigert,wie bestimmtes Verhalten und Probleme der Jugendlichen zu erklären sind. Man wird vollkommen mit den Sorgen bezüglich der Kinder ignoriert! Und dies ist gelinde ausgedrückt! Jugendliche mit großen psychischen u. a. Problemen können oft kaum ihre Lage und Tragweite ihrer Entscheidungen in diesem Zustand überblicken und als Eltern hat man dauerhaft in dieser Klinik Null Patienten und familienfreundliches Verhalten erfahren müssen!
Von Eltern eingeholte Informationen über Eltern wurden von Ärzten verdreht und negativ ausgelegt. Es wurden Schlussfolgerungen von Ärzten gezogen, die nichts mit der Realität zu tun haben. Psychologen!
Zahlreiche Versuche,mit der Klinikleitung, den Ärzten etc. die Angelegenheit zu klären, verliefen erfolglos. Wiederholt gesetzte Fristen zur Stellungnahme ließ die Klinik verstreichen. Ein von mir zugestimmter Telefontermin wurde von der Klinik ebenfalls nicht eingehalten. Die Klinik interessiert es Null,dass Eltern mit gesundheitlichen Problemen die weite Reise zum persönlichen Gespräch nicht auf sich nehmen können!
Von Eltern wird sofortige Rückmeldung, Beantwortung der Fragen,Formulare erwartet! Während man der klinik dauernd als Bettler hinterher läuft. Mündlich hier etwas zu klären, ist nicht möglich, wiederholte Erfahrungen.
Lernen Sie aus meinen Fehlern!
Bei der offenen Sprechstunde wurde ich sorgfältig untersucht und gut beraten wegen eines stationären Aufenthalts.
Auf der Station habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Das Personal ist freundlich, kompetent und hilfsbereit. Obwohl auch demente Patienten auf der Station waren, die ständig gerufen haben oder weggehen wollten, war das Personal geduldig.
Hier muss sich unser Gesundheitssystem dringend darauf einstellen, für Menschen mit Demenz in einem Krankenhaus eine eigene Betreuung zu organisieren!
Eine demente Patientin kam ein Mal in mein Zimmer und wollte auf die Toilette.
Bereits im Aufklärungsgespräch konnte nicht erläutert werden was eine Hautkrankheit mit der Abfrage der Religion zu tun hat. ANTWORT:" steht halt auf dem Zettel " auch war die Ausdrucksweise " wenn Sie doch beklaut werden dann hilft Krankenhaus nicht" etwas befremdlich. Während des Aufenthalt war das Personal tlw unfreundlich (z.B. Nachtschwester " bin allein und hab garkeine Zeit"). Das Personal war aufgrund der Maske und des tlw Migrationshintergrund nicht immer deutlich und klar in der Ansprache. Kurze emphatische Gespräche wurden nicht geführt (wirkte sehr statisch, rational). Die Türen des Zimmers wurden zugeschlagen und nach dem Essen mussten die Tabletts selbstständig abgeräumt werden. Die ärztlichen Visiten waren oberflächlich und tlw. "Fachchinesisch". Die Zimmer hatten keine Dusche so das eine Reinigung nur sehr eingeschränkt ( 5 Tg. keine Dusche) möglich. Hinweise auf Duschmöglichkeiten wurden nicht gegeben.
Ich war eine Woche stationär in der Hautklinik und wurde fachlich gut versorgt. Es war deutlich zu spüren, dass sowohl die Ärztinnen als auch vor allem die Pflegenden viel zu tun hatten. Die Auszubildenden wurden begleitet und gut angeleitet. Im Gesamten hätte ich mir etwas mehr Kommunikation gewünscht.
Anfang 11/2022 hatte ich einen stationären Aufenthalt in der Dermatologie
Station H5 zur exakten Diagnose meines Krankheitsbildes mit extrem starken Hautjuckreiz. Alle Mitarbeiter sind auffallend freundlich und sehr bemüht.
Auch ein Lob an die Küche, sehr gutes essen.
Kann die Klinik weiterempfehlen. Von mir gibt es 5 Sterne.
Ich war im Juli 2022 in der Adipositasklinik Stuttgart auf Anraten meines Facharztes, für ein
Infogespräch für Gewichtsreduktion.
ich wollte mir Infos holen welche Möglichkeiten ich
hätte um mein Gewicht zu reduzieren.
Trotz Terminvereinbarung und vorherigen Informationen
die sie über mich erhielten, fand das Gespräch bei allen
Beteiligten nur auf Bezug einer Magenop statt.
Auch auf Nachfrage von mehreren Möglichkeiten, ging es
immer nur um die Magenop.
Die Ernährungsberatung kostet mich 60,-- Euro obwohl
nicht auf meine Fragen eingegangen wurde, und die Gesprächsdauer war ca. 15 Min., und ich erhielt auch keine Info dass ich das 1. Beratungsgespräch bezahlen
muss.
Trotz ständigem Nachfragen der benützen Fachausdrücke
bekam ich keine Erklärung, sondern wurde immer nur zum Thema Magenop zurückgegangen, und auf das anschließende
Arztgespräch verwiesen. Dies war jedoch genau so mies verlaufen.
Schlussendlich ist diese Klinik nur scharf auf eine
OP,
Fazit: wenn das gesamte Personal nur auf OP getrimmt ist
ist es nicht zu empfehlen die Klinik zur ersten Wahl
zu machen.
Ich werde diese Klinik keinem meiner Freunde und Bekannten weiter empfehlen.
Auch den überweisenden Fachärzten werden wir davon abraten diese Klinik zu empfehlen.
Auch die Krankenkasse und Ärztekammer überlege ich zu informieren.
Auf Anraten der Uniklinik Tübingen, erhielt ich von meinem behandelnden Arzt eine Überweisung in die Ambulanz der Hautklinik. Hauptsächlich zur Diagnostik einer eher seltenen immunologischen Erkrankung namens " Mastzellaktivierungssyndrom".
(Aufgrund mangelnder Immobilität, und da mein Arzt meinte, dass zur Diagnostik wohl mehrere Termine nötig wären, entschied ich mich für die Hautklinik in Bad Cannstatt.)
Bei der Terminvereinbarung erkundigte ich mich extra, ob die Klinik Erfahrung mit dem Krankheitsbild und der Diagnostik hätte, was mir zugesichert wurde. Letztendlich landete ich dann jedoch bei einer diesbezüglich völlig ahnungslosen und schroffen Ärztin. Sie meinte, damit bräuchte ich gar nicht zu ihr kommen, diese Krankheit gäbe es nicht. Ich war völlig perplex, denn anstatt wenigstens zuzugeben dass sie sich damit nicht auskennt,behauptete sie stattdessen noch, dass diese Erkrankung reine Fantasie von den Ärzten, U.a. den Tübinger Kollegen wäre.( Obwohl diese Erkrankung sogar seit längerem inzwischen, im ICD aufgenommen wurde..)
Den Termin hätte ich mir folglich sparen können.Ich finde es nicht schlimm, wenn ein Arzt sich mit bestimmten Erkrankungen nicht auskennt,das ist menschlich, aber anstatt dazu zu stehen stattdessen andere Kollegen sozusagen noch als inkompetent zu bezeichnen finde ich völlig unprofessionell.
Die anderen Klinikmitarbeiter/ innen erlebte ich als sehr freundlich und kompetent.
Ich war hier für 1 Nacht als Notfall. Hab mich selber eingewiesen.
Ärzte waren relativ freundlich und hatten Zeit für jemand.
Pflegekräfte waren halbwegs freundlich.
Hatten auch kaum Struktur hier, musste gefühlt 4 Stunden auf eine Schlaftablette warten.
In der Notaufnahme wurde ich sehr gut aufgenommen und betreut. Die Ärzte und Mitarbeiter waren sehr aufmerksam, hilfsbereit und haben all meine Fragen ausführlich beantwortet.
Die OP (Blinddarmentzündung mit Abszess) wurde von Herrn Dr. Kieninger und seinem Team durchgeführt, die Nachsorge (3 Tage Klinikaufenthalt) war ausgezeichnet. Ein sehr freundlicher, netter und höflicher Arzt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin froh, dass ich ins Klinikum Bad Cannstatt gegangen bin.
Auch die Krankenschwestern und Pfleger/-innen waren sehr nett, höflich, aufmerksam und haben sich ausgezeichnet um mich gekümmert.
Entgegen der sonst allgemeinen Auffassung, dass Krankenhausessen nicht gut sei, fand ich die Verpflegung gut, mir hat alles gut geschmeckt, es war abwechslungsreich und lecker (wir sind ja nicht im Restaurant oder Urlaub).
Insgesamt kann ich nur ein ganz dickes Lob aussprechen und kann das Klinikum Bad Cannstatt nur weiterempfehlen!!
Erstmal ein ganz großes Lob an alle Mitarbeiter in der Klinik, ob Arzt, Schwester, Empfang.
Ich wurde überall sehr freundlich und nett behandelt.
Und das in der aktuellen Corona Lage.
Es waren alle sehr nett und hilfsbereit, ich hab mich sehr gut beraten und betreut gefühlt und kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Selten so gutes Personal erlebt. Und ich war leider in den letzten 6 Jahren oft in verschiedenen Kliniken.
Wirklich ein ganz großes Lob.
Und ein aufrichtiges weiter so!
Vielen Dank, dass Sie alle meinen Aufenthalt so angenehm gemacht haben.
Meine Tochter wurde am 01.09. als Notfall eingewiesen und am 02.09. auf die P1 A verlegt.
Es ging ihr sehr schlecht und sie war nicht in der Lage Kleidung mitzunehmen und auf ihre Brille zu achten. Sie hatte eine akute Psychose. Auf mehrere telefonische Nachfragen auf der Station an verschiedenen Tagen wurde mir mitgeteilt, dass sie NICHTS bräuchte.
Am Freitag nach der Verlegung in die Türlenstrasse sahich sie das erstemal wieder und stellte fest, dass sie keine Brille mehr auf hatte. Auch hatte sie exakt die Kleidung an, mit der sie eingeliefert wurde, 10 Tage und 10 Nächte!!!
Es schmerzt micht, Menschen die in so einem schlechter Zustand sind so unwürdig zu behandeln. Wenn schon Angehörige da sind, die sich kümmern wollen, das ist schon pressereif!!! Auf Nachfrage, wo denn die Brille sei könnte sagte man mir "keine Ahnung, weiß ich nicht", "wir schauen mal". Menschen die in großem psychischen Ausnahmezustand sind, dementsprechend unversorgt zu lassen entspricht gegen die Menschenrechte. Ich bin dermaßen schockiert. Von Pflege ist da ja wohl keine Rede. Heute wurde eine neue Brille bestellt und ich gehe fest davon aus, dass die Kosten über ihre Versicherung gehen, das ist wohl das mindeste.
2020 lag ich schon 9 Wochen drin. Jetzt bin ich wieder in Klinikum Bad Cannstatt. Das Personal ist freundlich aber kein System drin. Das Essen ist miserabel. Die Handy Verbindung klappt garnicht. Es ist einfach schlimm.
Die behandelten Ärzte bemühen sich
Sowas habe ich noch nie erlebt einfach kein Respekt vor Patienten… die Ärzte haben dort einfach Job verfällt leider kann Mann keine 0 Sterne geben… nie wieder setzte ich ein Fuß darein…
Nie wieder! 2 OPS gehabt. Bei der ersten alles so weit ok aber keine Lobenden Worte an die Station. Bei der 2. OP absolut furchtbar! Hatte nach meiner OP das Gefühl eines eingeschlafenen Fuß, nach 3 Stunden und mehrfachem Klingeln kam dann endlich mal ein Arzt. Meinte aber nur, das geht wieder weg und komme wahrscheinlich von der Blutsperre während der OP. Es wurde nichts genauer untersucht. Das taube Gefühl hielt über eine Woche. Hatte mich in dem Moment sehr verlassen gefühlt. Es gab auf der Station lediglich 1 Schwester, die etwas taugte. Thrombosespritze sollte ich mir auch direkt am ersten Abend selbst setzen mit der Begründung, zuhause müsse ich es ja auch tun.
Bei der Nachkontrolle wurde dann nicht mal ein Röntgenbild gemacht oder sonst was, da ich nur eine Überweisung und keine Facharztüberweisung hatte - auch mein Angebot diese Nachzureichen wurde ignoriert.
Meine Information, dass ich noch starke Einschränkungen und Probleme habe wurde ignoriert.
Ich habe auch jetzt noch mehr Schmerzen, als vor der OP!
offene Sprechstunde in der Hautklinik. Am Telefon hiess es noch, kommen sie ziemlich früh, dann müssen sie nicht so lange warten. Bin um 7.55 Uhr nach Anmeldung im Wartebereich gesessen. Waren ca. 8 Patienten vor mir. Ging sehr schleppend voran. Nach und nach wurde der Wartebereich immer voller und Patienten die sich nach mir angeme
ldet hatten, wurden aufgerufen. Das ging lfd. so weiter. Nach 1 1/2 Stunden bin ich nochmals zur Anmeldung und habe höflich gefragt, nach welchen Prioritäten die Patienten zu den Ärzten gerufen werden. Patzig wurde mir geantwortet: Das steht überall, hängt auch ganz groß im Wartebereich an der Wand. Habs dann gesehen und durchgelesen. Also dort stand, es würde nicht der Reihe nach aufgerufen, sondern dem Krankheitsbild entsprechend, bzw. Notfälle. Bin dann um 10.45 Uhr aufgerufen worden......
Das ärztliche Gespräch war zufriedenstellend. Muss jetzt demnächst für 1 Tag zur Untersuchung stationär aufgenommen werden. Bin schon sehr gespannt, ob da die Wartezeiten wieder soooo lange sind.
Ich habe am 13.05.21 nach einem Unfall mit einem Hund die dortige Notaufnahme besucht. Trotz Corona kam ich nach relativ kurzer Wartezeit an die Reihe. Ein sehr kompetent wirkender Arzt sah sich meine Verletzung an und äußerte vor der Punktion den Verdacht auf einen Meniskusriss im Kniegelenk. Während der Punktion, in der mehr Blut als Flüssigkeit entnommen wurde ordnete dieser aber sofort an, dass Knie zu röntgen. Auch ein CT wurde zeitnah noch gemacht. Anschließend zeigte mir dieser Arzt am Monitor die Ergebnisse der beiden Maßnahmen. Der Meniskusriss hatte sich als Unterschenkelkopffraktur entpuppt und mir wurde empfohlen, gleich vor Ort zu bleiben um dann auch operiert zu werden. Und so geschah es dann auch. Ich bin kein Arzt und habe auch sonst keinerlei medizinische Kenntnisse. Aber ich bin heute, sechs Tage nach der OP weitestgehend schmerzfrei und kann mich selbstständig mit Gehhilfen bewegen. Vielen lieben Dank an das Ärzteteam und die großartige Betreuung durch die Pflegerinnen und Pfleger der M25a.
21.03.2021 Sonntag bin ich ins Klinikum Bad Cannstat gebracht worden, mir ging so schlecht das ich nicht mal richtig atmen konnte ich habe viel gehustet , warum ich nicht gleich ins Krankenhaus gegangen bin weil habe Angst bei dieser Zeit Corona . Ich bin positiv und bin stationär aufgenommen worden in covid 19 Station 6 Stock M 3a6 PHV , und heute 22.03.2021 Montag , Kamm Früh Oberarzt und wir haben gesprochen er war freundlich dann ist er gegangen, Kamm später Station Ärztin sie war sehr unfreundlich mit höheren Ton mit mir gesprochen geschrien mich bedroht entlassen werden und und , sie soll erst Mensch sein dann ein Ärztin, mit wichtigen Krankheit positiv covid 19 bin ich da behandelt zu werden aber du bist hier aufgeschmissen niemand reagiert man soll hier menschlich umgehen, dann Mittagdienst habende Krankenschwester sagte frech zur mir das ich huste wenn jemand ins Zimmer kämmen, das ist Frechheit, ich bin nicht Spaß hier im Krankenhaus. Bin krank und bin positiv,
Bitte Aufmerksamkeit und freundlich mit Patienten umgehen nicht bedrohen nicht in druck setzen , ich habe nach ihr Name gefragt sie sagte nicht . Sie soll Station Ärztin sein , möchte mich Beschwerden eigentlich.
Der Nachtdienst benimmt sich nicht wie ein Pflegedienst, sondern wie schlechte Gefaengniswaerter. Ich habe mir nun, wenn ich nachts was brauchte, mehrfach anhören müssen, ich solle doch selber laufen, schließlich hätte ich Krücken. Nur das ich mit denen vorerst nur mit der Physio ueben soll. Das scheint der Nachtdienst nicht zu wissen. Es ist Diskriminierung, den Patienten so zu behandeln. Missmutig und nachdem ich ihn aufgeklärt habe, hat er mich dann doch geschoben, halt so dass wir gegen etwas gefahren sind, weshalb ich wieder stärkere Schmerzen hatte. Aber das ist ja egal. Das ist keine Krankenstation sondern ein Saftladen, der seine Kunden diskriminiert und keine Werte hat.
- Unfreundliche Empfangsdame am Telefon.
- Ich musste insgesamt 2x zur Nachbesserung kommen (Einfache Entfernung von Talgüberproduktion an der Nase).
- Insgesamt leider unsichere Ärzte (ich war schon bei 2 unterschiedlichen Ärzten, beide haben keinen sicheren Eindruck gemacht).
- Aus diesen Gründen werde ich diese Hautklinik nicht mehr besuchen.
Ich habe seit Tagen Schmerzen, die nicht aufhören. Trotzdem habe ich immer noch keinen OP Termin. Der pflegedienst benimmt oft harsch und unvorsichtig. Es ist sehr ungemütlich hier auf der Station, dreckige Sachen werden oft nicht weggeräumt. Ich bin froh, wenn ich hier draußen bin und mein Vertrauen in diese Station ist seit meiner einlieferung stark gesunken.
Visitengespraech dauerte keine 5 Minuten und ich hatte kaum Chance auch was zu sagen. Ich fühle mich sehr diktiert, kein Verständnis für meine Situation und dieser schlechte Informationsfluss weckt kein Vertrauen bei mir was die OP angeht.
Wenn es heißt "wir kommen später nochmal zu ihnen" wir das nicht eingehalten.
Aeusserst schlechte Organisation, OP Termin wird einfach verschoben ohne den Patienten einzubeziehen, Grund wären kompliziertere OP s die vorgezogen werden müssten, das erfahre ich am Ende eines Tages ohne Essen und Trinken. finde ich ne Frechheit, ich warte auch schon übers we und nun noch länger, obwohl klare Absage war Montag wird operiert. mein bruch schmerzt auch und ich habe eine persönliche Situation die durch einen verlängerten Aufenthalt sehr verschärft wird. "Dringlichkeit"wird sehr einseitig von Oberarzt bewertet,ich werde im Dunkeln gelassen ohne klare Ansage,dabei bin ich auch anderen Rechenschaft schuldig."Gesundheit" darf nicht so einseitig gesehen werden,meine Gesundheit verbesserte sich hier nicht sondern wird verzögert und meine lebenssituation dadurch zusätzlich verschlechtert.
Der pflegedienst scheint keine einheitliche Leitlinien im Umgang mit Patienten zu haben. Es ist also glueckssache, ob man mit seinen Schmerzen freundlich behandelt wird oder bei jemandem landet, der meint "Stell dich nicht so an, du kannst das schon selbst, bist schließlich jung genug" (ist tatsächlich so passiert).Daher auch hier wenig genesungs- und erholungseffekt. Ich bin froh wenn ich hier rauskomme.
Ich habe von dieser Klinik ausschließlich positives gehört und habe mich auch sehr gefreut dort operiert zu werden..
Als ich dort ankam gab es kein wirkliches Aufnahmegespräch ich wurde irgendwann in meinem Zimmer abgeholt und in den OP geschoben. Kein vorheriger Kontakt mit dem Operateur wie üblich lediglich die Anästhesie hatte sich kurz mit mir unterhalten bevor ich in meinen leider nicht ganz so tiefen schlaf viel.
Ich errinner mich daran wie ich aufgewacht bin und den Schlauch in meinem Hals spüren konnte. Im nächsten Moment war ich wieder weg und an was ich mich als nächstes errinere ist das der Schlauch gezogen wurde. Im AWR hatte ich starke Schmerzen da wurde ich soweit gut versorgt. Im Zimmer angekommen war ich extrem schläfrig und schmerzgeplagt weshalb ich an diesem Tag nichts mehr mitbekommen habe.
Am nächsten Tag. Bin ich aufgewacht und dachte mich trifft der Schlag. 17Stiche am rechten und 9 am linken Arm. Was haben die mit mir gemacht? Also entweder kann keiner von denen Blut abnehmen oder ich weiss nicht recht. Mein Arm sieht auffjedenfall aus als hätte mich jemand verprügelt. Am 1. und 2. Tag post operativ haben wir unser regelmäßiges Schmerzmittel bekommen aber ansonsten waren meine Zimmernachbarin und ich komplett auf uns alleine gestellt. Keiner der uns unterstützt oder beraten hat. Eines morgens stand einfach der Griessbrei aufm tisch und wie haben uns erst so gefreut. Doch leider 1TL zu viel gegessen schon hatte ich den ganzen Tag Magenkrämpfe.
Also wie gesagt insgesamt zu wenig Betreuung und Untersützung. Auch die Visiten fielen total kurz aus.. kaum Interesse
War froh als ich endlich heim durfte..
Olgahospital, Gynäkologie, Dysplasiezentrum, Dr. Saltzberger und ihr Team.
Aufgrund meine zytologischer Befunde wurde eine Biopsie durchgeführt, gefolgt von einer Conization-Operation mit Kürettage. Alle in der Abteilung waren sehr nett, von der Verwaltung über die Aufklärung bis zu den Krankenschwestern, dem Anästhesisten. Am Tag der Operation waren die Krankenschwestern in der MB-Abteilung sehr nett und hilfsbereit, genauso wie alle im Operationssaal respektvoll und freundlich waren. Die chirurgische Vorbereitung dauerte nicht länger als 5 Minuten. Nach der Operation hatte ich die Gelegenheit, persönlich mit Dr. Saltzberger zu sprechen, und dann waren auch die andere Arzte sehr nett. Trotz meiner gynäkologischen Operation fühlte ich mich keine Minute lang verletzlich oder verlegen. Ich bin sehr froh, dass sich solche Leute mit mir befasst haben, ich bin dankbar für ihre Arbeit und Menschlichkeit. Besonders in der durch das Corona/Covid verursachten Situation. Die Operation wurde sowohl im chirurgischen Teil als auch in der Anästhesiologie ohne Komplikationen durchgeführt. Nach der Anästhesie gab es 2-3 Tage lang Halsschmerzen, aber Blutungen waren fast nicht vorhanden. Am Montagmorgen wurde ich operiert, schon ab Freitag hatte ich das gefühl, als wäre nichts passiert. Das Ergebnis war auch gut, die Konisation wurde in Gesunden durchgeführt, so dass keine weiteren Eingriffe erforderlich sind.
Es war ein Rundum Sorglos Paket. Von der Aufnahme über die OP und die Nachsorge. Auch bei Problemen gab es immer eine zufriedenstellende Lösung.
Danke
Nach einer Operation eines Fersenbeinbruchs in den USA mit anschließender Wundheilungsstörung wurde diese im Rahmen eines dreiwöchigen stationären Aufenthalts von der Orthopädie am Klinikum Bad Cannstatt mit einem Vakuumverband und mehrmaligem Ausräumen der Wunde behandelt. Ich fühlte mich jederzeit sicher, gut beraten und versorgt. Die Ärzte waren gut informiert und kompetent. Alles Notwendige zur Heilung wurde unternommen. Auch die Nachversorgung lief hervorragend ab. Besonders positiv war die Ansprechbarkeit des Teams aus einer heiklen Lage meinerseits in den USA. Ohne das Team des Klinikums Bad Cannstatt wäre die Infektion nicht erkannt worden und ich hätte im schlimmsten Fall den Fuß verloren. Auch das Stationspersonal war super freundlich und hilfsbereit. Ich würde jederzeit wiederkommen, wenn es erforderlich wird.
Sehr nettes Personal, geduldiger Arzt, rundum gut versorgt worden
Erschreckend, unfreundlich, keiner kommt für Stunden ins Zimmer, KEINER HILFT, und frech ich würde sagen ZU MACHEN
Leider muss ich diese Erfahrung bestätigen. Mein Partner erzählte mir das Gleiche. Von einem kranken alten Mann wird verlangt dass er sein Bett selbst bezieht. Er bekommt sein Essen nicht mehr ans Bett. Die Salbe zum Einreiben wird vor ihn gestellt mit der Aufforderung sich seinen Rücken selber damit einzucremen. Wer das als Jüngerer mal versucht hat weiß dass das nicht so geht. Und dann erst recht als älterer kranker Mensch.
Seltsam ist nur dass dies alles erst am Wochenende so drastisch stattfand.
Bei den bisherigen Klinikaufenthalten war dies anders. Mein Partner war fix und fixiert heute. Was ist da schief gelaufen?
Der Oberarzt ist weit entfernt von fachlicher Kompetenz für diesen Fachbereich, denn es war ihm ausführlich u.a. in einem ausführlichen Schmerzprotokoll, bereits im Vorfeld bekannt gemacht worden wie bisher behandelt wurde und wo das Problem liegt.
Mein langfristig vorbereiteter und geplanter Termin war komplett umsonst, denn es wurde NICHTS erreicht. Die Kosten die ich für diesen Termin aufgewendet hatte ebenso. Ziel war das absetzen von Opiaten und Umstellung auf Nichtopiate. Der Arzt wollte mich mit hohen Mengen eines Medikamentes behandeln, das schon bei vorherigen Versuchen nicht gewirkt hat, was ich mehrmals deutlich gemacht hatte und auch im Schmerzprotokoll stand. Auch diesmal wirkte es nicht!
Das ganze wollte er nur ambulant behandeln. Man war in keiner Weise in der Lage mein für mich sehr belastendes gesundheitliches Problem adäquat zu behandeln. Nach Mitteilung einer anderen Fachklinik kann eine Opiatabsetzung nicht ambulant, sondern nur stationär durchgeführt werden. Das war diesem inkompetenten Arzt offensichtlich nicht bekannt bzw. er wollte es nicht beachten. Nun muss ich weitere Monate Opiate nehmen bis ich in einer anderen Klinik stationär aufgenommen werden kann.
Das Beschwerdemanagement interessiert sich offensichtlich nicht für den Mißstand und entledigte
sich des Ganzen mit Allgemeinplätzen, ohne darauf einzugehen worum es wirklich geht.
Für mich steht fest: Diese Klinik werde ich nie wieder aufsuchen und ich kann nur jedem abraten sich dort behandeln zu lassen!
Die Gesamtnote der Klinik spricht für sich: nicht einmal die Hälfte der Nutzer würde diese Klinik weiterempfehlen!!
Leider bestätigt Ihre Erfahrung, dass in dieser Einrichtung vergessen wurde, dass es um Menschen und nicht um Fallpauschalen geht. Offensichtlich wird hier nach Kassenstand verfahren, nicht nach medizinischer Notwendigkeit oder fachlicher Kompetenz. Ein Beschwerdemanagement, gibt es nicht, das kann ich bestätigen. Nicht nur in dieser Abteilung sollte dringend von unabhängiger Stelle eine Überprüfung stattfinden. Da es kaum eine andere Möglichkeit gibt, empfiehlt es sich dringend, bei der Krankenkasse und der Bundesärztekammer diese Missstände anzuzeigen. Dann fällt vielleicht irgendwann irgendjemandem auf, dass sich dort massive strukturelle Fehlentwicklungen etabliert haben, gegen die der Normal-Patient quasi machtlos ist.
Meine Tochter musste am Sprunggelenk operiert werden und ich kann NUR positives über dieses Krankenhaus sagen.
Angefangen von den organisatorischen Abläufen (Anmeldung, Terminvergabe), bis hin zu den Mitarbeitern. Bei keinem einzigen Termin mussten wir länger als 20 Minuten warten, einmal kamen wir sogar schon 10 Minuten vor unserem Termin dran. Das Personal und die Ärzte waren sehr freundlich und auch bei Stress immer nett.
Auch die Kommunikation war einwandfrei - all unsere Fragen wurden beantwortet und alles gut verständlich erklärt.
Der Kiosk im Eingangsbereich hat vielleicht keine allzu große Auswahl, dafür aber sehr moderate Preise !!!
Die Backwaren werden hier zum gleichen Preis verkauft, wie beim Bäcker von dem sie bezogen werden. So etwas findet man nur selten.
Innerhalb weniger Monate 2 Hüftgelenke bekommen. Nach 18 Monaten Kliniksuche hatte ich mich für das KBC entschieden. Vom ersten Kennenlernen bis zur Entlassung nach der 2. OP kann ich nur Gutes berichten. Erstgespräch, Folgeuntersuchungen, Betreuung. Für meine Fragen und Bedürfnisse war immer Zeit.
Kam als Patient der seine Erkrankung nicht akzeptieren kann und eine Depression entwickelt hat
Kam Abens ohne Versicherungskarte in Begleitung meines sohnes in der notfallambulanz an nach einer kürzeren Wartezeit wurde ich in die Ambulanz gerufen innerhalb 10 Minuten war klar das ich stationär bleiben muss ich wurde freundlich respektvoll und kompetent behandelt blieb 16 Tage Diagnose Epidermolysis bullosa würde jeder Zeit wieder diese Klinik aufsuchen
Meine Operation am Sprunggelenk (im April 2019) ist erfolgreich verlaufen. Die Betreuung des operierenden Arztes war hervorragend. Direkt vor der OP informierte mich der Arzt im Narkoseraum wie die OP geplant ist uns nachmittags kam er aufs Zimmer und erklärte danach genau wie die OP verlaufen ist. Auf der Station waren die PflegerInnen sehr aufmerksam, hilfsbereit und sehr freundlich. Ebenso waren die Ärzte auf der Station immer ansprechbar. Ich habe mich während meines Aufenthaltes sehr wohl gefühlt und gut aufgehoben. Dies alles hat zu meiner schnelle Genesung und Entlassung beigetragen. Ich kann das Klinikum Bad Cannstatt , Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie sehr empfehlen.
Ich wurde sehr zuvorkommen und freundlich behandelt.
Vielen Dank an die Krankenschwestern und den behandelnden Arzt. Donnerstag den 02.04.2020 gegen 19 Uhr.
Meine "Hochachtung" dem Krankenhauspersonal in dieser schweren Zeit !!!
Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal kompetente Ärzte sehr gute Diabetesberatung und Ernährungsberatung.Auch schon bei der Aufnahme (die in Grün)sehr freundlich !!Kann ich nur weiterempfehlen !
Zimmer und Essen O.K. War eine angenehme Woche !
Ich war heute zu einer Besprechung und Untersuchung im Kinikum Bad Cannstatt - Schmerzklinik, als Kassenpatient.
Es war ein hervorragendes Arzt- Patienten Gespräch das sehr professionell und mit viel Zeit und Einfühlungsvermögen geführt wurde. Zudem war die die LOGISTIK hervorragend. Ich habe keine 5 Minuten auf meinen Termin warten müssen.
Warum ich den Namen des behandelten Arztes nicht nennen darf, ist nicht für mich nachvollziehbar. Es war der Oberarzt !! Von mir die Note 'EINS“!!!
War total begeistert. Ein Dankeschön an diesen tollen Arzt
Ich kam Mitte Januar vormittags mit starken Oberbauchschmerzen in die Notfallambulanz. Man kümmerte sich ausgezeichnet um mich, alle Untersuchungen (Ultraschall usw.) wurden sofort veranlasst. Nach 2 Std. kam Dr. Meile zu mir und erklärte mir beruhigend dass eine sofortige OP unumgänglich sei, da ein Dünndarmverschluss (Briden-Illeus) vorliegt. Innerhalb einer halben Std. war ich im OP.Wieder einmal habe ich mein Leben dieser Klinik und den Ärzten zu verdanken.Auf der Station kümmerte man sich sehr gut um mich. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte (einschl.Aufklärung)finde ich sehr gut. Auch als ich an einer Wundheilungsstörung litt, und nochmals eingewiesen werden mußte, wurde alles unternommen, um meinen Zustand zu verbessern (VAC-Therapie). Auf die Ärzte Dr. Meile, Dr. Redecke und meine absolute Lieblingsärztin Frau Dr. Sobotta lasse ich nichts kommen. Absolut top. Was ich nicht gut fand, ist das Essen (recht einseitig und lieblos) und die Stationszimmer (sind halt in die Jahre gekommen).
Die meisten Kliniken verstehen sich mittlerweile als Serviceleister für diejenigen, die sie finanzieren, und sehen Patienten nicht als Bittsteller. Das ist hier leider noch nicht angekommen. Ich kann natürlich nicht alle Mitarbeiter dieser Einrichtung bewerten, aber was ich erfahren habe, lässt auf prinzipielle Defizite bzgl. der Philosophie des Hauses schließen:
1 - Falsche Behandlung empfohlen (OP statt Salbe!)
Ich habe die Klinik gewechselt und siehe da:
Eine OP ist - so wie es im Moment aussieht - überflüssig! Dank einer Salbe(!). Man weiß eben nie, wofür solche Geschichten wie die folgende gut sind:
2 - OP-Termin wegen Fehlplanung nicht eingehalten.
Der mir angeratene chirurgische Eingriff wurde einen Tag vorher abgesagt. Genauer: durch eigenen Anruf habe ich erfahren, daß die OP nicht stattfindet. Wer glaubt, er könne etwas über die Gründe erfahren, bekommt dann doch noch eine Behandlung. Und zwar eine äußerst herablassende. Der Kontakt mit dem zuständigen Oberarzt und dem "Beschwerdemanagement" brachte das lange überwunden geglaubte Klischee von den unantastbaren Halbgöttern in Weiß zu ungeahnter Blüte.
3 - Jegliche Stellungnahme zum Vorgang verweigert.
Fehlorganisation scheint hier niemanden auch nur am Rande zu berühren, wie die geschädigten Patienten damit zurechtkommen, interessiert überhaupt nicht, vom entstandenen finanziellen Schaden gar nicht zu reden. Über ein lapidares "Tut uns leid" kam niemand hinaus.
4 - Beschwerdemanagement? Beschwerdeabwehr!
Fehler können natürlich passieren, keine Frage, aber wie hier damit umgegangen wird, spottet jeder Beschreibung. Der Mitarbeiter des "Beschwerdemanagements" ist nicht in der Lage - oder willens? - auf eine einzige konkrete Frage eine konkrete Antwort zu geben. Ich hätte bis dahin vehement bestritten, daß es so etwas noch gibt.
Fazit:
Um dieses Krankenhaus und bestimmte Oberärzte sollte man einen meilenweiten Bogen machen.
Das ist komplett auch meine Erfahrung und Beurteilung !
Meine Bettnachbarin (Oberschenkel-Halsbruch) und ich (Tibia-Kopf-Fraktur) sind äußerordentlich zufrieden mit unserem Aufenthalt in der Klinik und auf der Station M25a. Obwohl Feiertage waren und die Personaldecke sehr dünn war, waren alle extrem freundlich und versuchten, uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Sowohl die Ärzte, als auch das Pflegepersonal ließen uns die Hektik nicht spüren und blieben stets freundlich und hilfsbereit.
Ich vereinbarte einen OP-Termin, am Tag davor (1 Tag davor) wurde die OP wegen Fehlplanung des Termins abgesagt. Es stand überhaupt kein Operateur zur Verfügung, was schon lange (ca 6 Wochen) bekannt war, aber niemand bemerkte. Die ganze Angelegenheit kostet mich etwa ein halbes Monatsgehalt, da ich selbständig bin und Ausfallzeit eingeplant habe, d.h. konkret: Termine abgesagt habe, die nicht nachholbar sind. Das kommt jetzt natürlich ein zweites Mal auf mich zu, ganz zu schweigen von der Zeit, die für die Vorbereitung der OP verschwendet wurde. Auf Nachfrage der subtile Hinweis, dass man mit sowas als Kassenpatient rechnen müsse, ansonsten nur Ausflüchte, nicht mal eine Entschuldigung, absolutes Desinteresse, insbesondere in der Führungsetage. Für das Vorgespräch, das inhaltlich in 10 Minuten erledigt gewesen wäre, habe ich ohne Anfahrt(!) 4 Stunden in der Klinik verbracht. Absolut inakzeptable Organisation.
"nicht mal eine Entschuldigung"
Offenbar ist das übliche Umgang mit den Patienten die ges.versichert sind!
Das hat nichts mit dem Status zu tun. Ich bin privat versichert und habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Chaos Laden.
ich wurde darauf hingewiesen, dass "nicht zwischen privat- und kassenpatienten unterscheiden wird". na also - dann stimmt das ja tatsächlich...
Man muß in dieser Klinik in 2 Bereichen. Zum Einen die ärztliche und pflegerische Leistung rund um das Team von Dr. Meile und zum anderen die Verwaltungsprozesse und Organisation. Ein ganz besonderes „Highlight“ ist der Chefarzt in Person von Prof. Köninger. Ein Arzt, der irgendwo zwischen 1970 und 1980 stehen geblieben ist. Selten einen derart übeheblichen und arroganten Menschen begegnet.
Sie als Privatpatient wurde so behandelt, wie würde es dann denen die ges. versichert sind ergehen.
Ich glaube nicht, daß es da Unterschiede gibt. Das Ärzte- und Pflegeteam ist wirklich deutlich überdurchschnittlich, die Klinik selbst inakzeptabel.
Zustände in dieser Klinik
Obwohl ich Überweisungsschein und Versichertenkarte abgegeben habe, stellte man nach rd. 4 Stunden Wartezeit fest dass sich mein Name nicht auf der Patientenliste befindet! Wie würde dann eine Op. in dieser Klinik verlaufen, NEIN DANKE.
Selbstverständlich werde ich bei der Krankenklasse ein Antrag stellen, die Krankenkasse soll prüfen welche Leistungen die Klinik ihr in Rechnung gestellt hat, und ob etwa ein Abrechnungsbetrug vorliegt!
Ich weiß nicht, wofür diese Klinik eine Auszeichnung bekommen hat. Meine Mutter wurde als Notfall eingewiesen, sie ist im Badezimmer gestürzt, war etwas durcheinander, aber zum Glück nichts gebrochen. Das ich als Angehörige schon mal über 4 Stunden warten musste, trotz mehrmaliger Nachfrage wie es meiner Mutter geht, darauf will ich gar nicht eingehen.
Im Abschlussbericht habe ich jetzt gelesen, dass sie die ganze Woche ihres Aufenthaltes morgens und abends Resperidon bekommen hat, das ist ein Medikament, dass Alzheimer Patienten zur Ruhigstellung bekommen, hat mich dann doch entsetzt, da meine Mutter nicht an Alzheimer leidet. Ich habe den Arzt noch gefragt, warum lallt meine Mutter so, hat sie einen Schlaganfall? Die Antwort war ganz lapidar, ach das müssen wir noch überprüfen.
Die Ärzte konnte man nicht von den Schwestern unterscheiden, auf Fragen bekam man als Angehöriger nur kurze Antworten.
Ich hätte auf die Bewertungen von Freunden hören sollen, nie wieder dieses Krankenhaus.
Herausheben möchte ich allerdings sehr positiv die Krankenschwestern und Pfleger, ein ganz herzliches Danke schön an sie.
Ich war in 09.19 zur stationären Behandlung 15 Tage auf Station H3.Für mich gibt es hier rein gar nix schlechtes zu berichten. Vom Essen bis hin zum Fachpersonal alles top!!!Das wichtigste, man konnte meinen Fuß reparieren,was an anderen Stellen nicht gelang und,man hat meinen anderen Fuß gleich mit gepflegt obwohl der gar nicht betroffen war. Bei Hautproblemen jederzeit zu empfehlen!!! Andre Zickmantel
• freundlicher,netter Umgang und Atmosphäre
• fachliche Beratung
• Zeit für Patienten
• nicht zu lange Wartezeiten und wenn doch lohnt sich das Warten!
Mein Sohn war 1 Woche in der Hautklinik und wir waren sehr zufrieden. Mein Sohn hatte wegen einer kaputten Vene am unteren Bein sehr viele offene Stellen. Als ich ihn nach 1 Woche abgeholt habe, waren kaum noch welche da und den Rest habe ich Zuhause zu bekommen. Ein anderes Krankenhaus wollte das Bein bald amputieren, aber die Hautklinik hat es wieder hin bekommen. Mit diesem Bein gehen wir nur noch zur Hautklinik
Kompetente Ärzte, Schwestern und Pfleger zuvorkommend und freundlich, Rundum guter Service, Essen lecker und reichlich, ruhige Athmosphäre.
Ich war jetzt zum 2. mal in der Klinik.
Die Therapeuten und die Therapieform dort finde ich sehr gut.
Man wird zu nichts gezwungen und kann sich frei entfalten. Dadurch war es mir möglich ohne Ängste die extrem anstrengenden Therapien durchzuhalten.
Probleme die ich hatte, wurden mir sofort gesagt, so dass ich sie auch verstehen und schnell daran arbeiten konnte. Die gehen sehr gut auf einen ein und sind wirklich sehr kompetent.
Ich fühle mich jetzt viel sicherer und bin motiviert mein Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Ein Teil der Pflegekräfte sind sehr gut. Man merkt, dass die einen ernst nehmen und helfen wollen.
Leider gibt es auch welche, wo man am besten nur das Nötigste macht. ich fand es sehr frustierend, als man mir immer sagte, bei Problemen solle ich mich an die Pflege wenden und ich dann einfach abgelehnt wurde.
Unfair fand ich, dass eine Person Menschen nach Sympathie behandelt. Mag sie einen wird man besser und bevorzugt behandelt. Mich mochte sie nicht.
Ich stand beide male auf der Warteliste und habe nie gesagt, dass ich früher eingewiesen werden wollte oder einen bestimmten Zeitpunkt genannt. Ich habe die Termine so akzeptiert, wie die kamen. Trotzdem kam von der Person die Anmekung, dass ich mit Absicht zu einem bestimmten Zeitpunkt mich habe einweisen lassen, um keine Nachteile bei meinem Schulbesuch zu haben. Das stimmte defenitiv nicht. Nicht ok finde ich, dass es extrem kleine Zimmer gibt, in denen man zu zweit drin leben muß. Ich würde es sinvoller finden daraus einen Billiardraum oder etwas für die Gemeinschaft zu machen, wovon alle provitieren würden.
Mehrmals hatte ich den Eindruck, dass sie mir nicht glaubte was mich richtig runterzog. Auch in anderen Fällen merkte ich, dass es der mehr darum ging mir zu schaden.
Aber ich habe die Person einfach ignoriert und mich auf meine Gesundheit konzentriert.
Ich war im Juli wegen einer Knieprothese für 10 Tage in stationärer Behandlung.
+Aufnahmeprozedur ging recht schnell
+freundliches Personal, Ärzte, Pflegepersonal, Physio
+Verpflegung ist in Menge ausreichend und reichhaltig
+Wasserspender auf der Station
- innerhalb meines Aufenthaltes kein Wechsel der Bettwäsche
- Mulitmediastation ( Fernseher usw. Kabel war defekt, Servicepersonal kam auch nach mehrfacher Aufforderung nicht zur Reparatur.) Musste es selbst instand setzen.
Hatte einen Arbeitsunfall also quasi BG Leistung...hatte Termin morgens um halb neun, man sagt mir am Telefon ich soll in die Ambulanz morgens kommen mich dort anmelden.Ich war pünktlich dort legte meine sämtlichen Unterlagen(Arztbrief, MRT CD usw.) den Damen dort vor und sagte noch das ich einen Termin um halb neun habe zur BG Sprechstunde. Die DAMEN forderten mich auf im Wartebereich zu warten. ok gesagt getan...nach 1,5 std. fragte ich mal wie lange es denn noch dauern würde...die Antwort:" zwei Patienten sind noch vor mir dran!"...ok wieder warten...nach zwei stunden wurde ich dann endlich aufgerufen ins Behandlungszimmer. Die Ärztin fragte mich was ich habe...ich fing an zu erzählen, dann meinte die Ärztin das ich hier total falsch wäre ich wäre in der Haut Ambulanz und müsse doch eigentlich in die Unfall Chirurgie!!!! Ich fragt ob die Damen an der Anmeldung eigentlich nicht den Befund lesen würden...oder zumindest müßte es doch aufgefallen sein das ich garkein Termin bei dieser Ambulanz hatte...bin stinksauer...für das bin ich 40 kilometer hin gefahren...das aller letzte echt....SAULADEN!!!! Werde jetzt in ein anderes Krankenhaus gehen...sowas geht echt nicht!!
Die Ärzte sind arrogant und herrisch, gehen weder auf die Patienten ein geschweige denn auf die Angehörigen. Meiner Meinung nach naschen sie nicht zu wenig an ihrer eigenen Medizin. Das Pflegepersonal ist ignorant und unfreundlich.
https://freifam.de/aktionen/opfer-der-kjp-stuttgart/
Bitte unterstützt uns mit eurer Erfahrung!
Keine Struktur,Terminpläne stimmen nicht..man sollte sich selbst darum Kümmern,Telefon und W-Lan ist ein Fremdwort bei allen Anbietern.Im Haus ist so alles an Technik kaputt was es gibt. Patienten Automaten von 4 geht 1 er!! Parkautomat bezahlen geht nur im Gebäude der außen an der Schranke über 3 Mon defekt . Angebliche Waschmaschiene geht seit Wochen nicht.
TV im Zimmer wird wegen Corona nicht repariert.Das Essen wird morgens schon für den ganzen Tag angeliefert und ist ungenießbar. Einige Pflegekräfte bemühen sich,andere sind nur am kritisieren,empaty ein Fremdword.Man kommt eigentlich krank an und geht freiwillig noch schlimmer raus.Das ganze auf ein ordendlichen Ablauf zu bringen gelingt nicht mehr.Also auf solche Hilfe kann ich verzichten.Man sucht Hilfe und wird zum Nervendeden Patienten.Immer soll man andere fragen, selbst Schuld hat keiner ,Gut geht besser.Dieses Klinikum sieht mich nicht mehr.Und werde es auch keinem Weiterempfehlen...auch meinem Hausarzt Informieren.Angeblich ist die Stadt Stuttgart an allem Schuld.Zig Gebäude verstreut auf dem Gelände.Aber bitte frag keinen wo welches ist.Es gibt Pläne die sind 10 Jahre alt...und stimmen schon lange nicht mehr.Hallo wir sind Patienten suchen Hilfe....und bekommen Ablehnung.
Teil 3:
HYGIENE lies teilweise sehr zu wünschen übrig. Unter den Betten die eigentlich gut zum verschieben waren kamen massive Wollmäuse zum Vorschein.
Auf dem Flur von der Diabetesstation flogen immer wieder mal die Folien von den frischgemachtenBetten auf den Boden. Was macht das Pflegepersonal, hebt sie auf und legt sie auf die frischgemachten Betten.
Bei meinem ersten Chirurgischen Konsil hatte ich einen Biatain Fersenschoner an meinem li. Bein. Hatte damals medial an dem Knöchel noch eine Wunde die noch minimal Sekret förderte. Der Fersenschoner war medial von dem Sekret verunreinigt. Der Chirurg meinte nur, dass der Verbandstoff zu teuer sei und drehte ihn um, so das der kontaminierte Teil jetzt auf der Außenseite am Knöchel war.
SCHWEIGEPFLICHTSVEREINBARUNG: Bei uns in der Gruppe gab es jemand, die sich an die Schweigpflicht nicht hielt und Dinge von anderen nach außen trug. Bei einer Patienten erfuhren dies z.B.Angehörige die davon nicht wissen sollten. Die Ärzte unternahme nichts. Es wurde sogar tolleriert, dass die geschädigte Patienten die Therapie abbricht.
Teil 2:
Als ich den Schmerztherapeuten Tage später darauf ansprach, meinte er, dass z. B. Nahrungsaufnahme die Schnelligkeit der Wirkung beeinflussen kann. Man hat ja auch versucht, in 2 Triggerpunkte die meine Phantomschmerzen wohl mit auslösen mit Lokalanästhetikum zu infiltrieren. Das hat leider nicht geklappt. Meine Phantomschmerzen hab ich leider immer noch.
Leider verlegte man mich einige Zeit später in ein von 2-Bett– in ein 1-Bett-Zimmer. Nachdem der Tausch vollzogen war, bemerkte ich mit Entsetzen, dass für mich das Bad nicht benutzbar war. Kam mit dem Rolli nicht rein. Am WC gab es keinen Haltegriff und in die Dusche passte nicht mal ein sicherer Duschstuhl rein. Musste daher auf dem Flur aufs WC und auch Duschen. Den Sturz in der Dusche am 15.07. hab ich absichtlich verursacht, laut meiner behandelten Ärztin. Fiel dabei leider auf den Stumpf. Musste noch in die Notaufnahme. Ca. 20 Minuten später bekam ich dort einen heftigen Phantomschmerzanfall. Eine Ambulanzschwester rief 2 x auf Station an, dass man mir bitte was gegen die Schmerzen bringt. Trotz dass es 3 vom Pflegepersonal auf Station waren, musste ich fast eine Stunde warten bis ich was bekam. Es w Eines gute hatte der Sturz, kam nach einigen Tagen wieder in ein 2-Bett-Zimmer.da kam von der SL die Aussage: Die Duschen seien eben nicht für Behinderte, sondern für Adipositaspatienten gemacht.
Zur Physio. War oft ziemlich gereizt wenn ich zur KG kam. Sie weigerte sie sich an unserem letzten Termin mit mir an die Treppe zu gehen. Sie sagte nur, dass sie mir nicht vertraue. 2 Tage vor der Entlassung schaffte ich dann alleine 22 Stufen. Musste vor der morgigen Visite ja noch was vorweisen.
Großes Lob an die Sozialarbeiterin, die sich in GP an den SPDI wendete. Hier kamen dann auch regelm. Treffen zu stande.
Achtsamkeit u Entspannung(war ich nur 1x)und Tai Chi da schlief ich jedes Mal fast ein, was bei den Therapeuten nicht gut ankam.
Enlassmanegement läßt sehr zu Wünschen übrig.
Teil 1:
An den ersten beiden Tagen ging es viel um meinen Körper und um meine Wunden die am Li. Knöchel medial und an meinem Stumpf waren. Hier wurde sogar eine Wundspezialistin geholt. Als es darum ging den Stumpf zu wickeln, war niemand im Haus aufzutreiben die das kann. Mehrmals sagte ich, dass ich das Pflegepersonal auch anleiten könne, was aber anfangs auf taube Ohren stieß. Man wollte mich doch wirklich ins Katharinenhospital schicken, dass dort jemand angeleitet wird, was ich aber absolut verweigerte. Das finde ich auch wirklich ein Armutszeugnis. Die erste Visite machte mich ziemlich zuversichtlich, dass ich hier gut aufgehoben bin. Das änderte sich meiner Ansicht nach aber ziemlich schnell.
Eine ganze Woche lang verschlechterte sich Tag für Tag unter Octeniseptumschläge und Prontosan meine Wunde am Unterschenkel, worauf ich das Pflegepersonal als auch die zuständige Ärztin darauf hinwies. Es hieß dann nur, die Hautklinik hat das so angewiesen und dann wird das so weiterhin gemacht. Eine Octensiptunverträglichkeit hat ich vor Jahren schon ein Mal, was die Ärzte aus meinen mitgebrachten Unterlagen ersehen konnten. Bei Visite war ich dann auch für die Verschlechterung verantwortlich. Ein von mir verlangtes Hautkonsil wurde dann auch nochmals gewährt. Hier wurde Octenisept und Prontosan abgesetzt und was anderes für die Wunde empfohlen und siehe da, der Zustand meiner Wunder verbesserte sich daraufhin sehr schnell.
Seit Ende 2013 nehme ich bei Bedarf (wenn ich einen Phantomschmerzschub bekomme - Schmerzscala 7 bis kaum noch aushaltbar) Capros akut 10 Kps. In Tbl Form Sevredol 10 akut. Habe beides schon ausprobiert und die Kapseln schlagen bei mir deutlich schneller an als die Tab. Die Ärzte von Station haben dann den Leiter der Schmerzabteilung gefragt und dieser hat wohl gesagt, dass das nicht stimme. (Solche Aussagen gibt es immer wieder, als ob diejenigen das schon selber probiert haben.) Ich stand dann voll als Lügner da.
Ich war um 13:45 am Schalter bei der Notaufnahme und kam letzendlich, obwohl kaum leute da waren erst geschlagene 4 1/2 Stunden später dran! Ich saß da und KEIN MENSCH hat auch nur ein Wort gesagt wielang es noch dauert etc.
Wäre viel los gewesen hätt ich es verstanden. Nächstes mal geh ich definitiv in ein anderes Krankenhaus.
Vor einigen Monaten war mein Partner für eine weile in diesem Krankenhaus. Er sollte dann um 12 entlassen werden.
Wir waren erst um 17 Uhr draussen. Es kam nämlich einfach NIEMAND der sich drum gekümmert hat. Sowas schlechtes hab ich noch nie erlebt.
Negative Erfahrungen bei der Hautkrebsnachsorge. Ich bin seit zwei Jahren regelmäßig Patientin in der Hautklinik. Leider muss ich feststellen, dass die ärztliche Behandlung zunehmend schlechter wird. Sehr viele unerfahrene, überforderte, junge Ärzte die kaum unterstützt werden von den erfahrenen Oberärzten. Ich war schon 5 mal stationiert behandelt, jedes Mal von einem anderen unerfahren Arzt, ab und zu sieht man einen Oberarzt bei der gefühlte 1 minutigen Visite , den Chefarzt bekommt man nicht zu Gesicht. Arztbriefe enthalten gravierende Fehler, Diagnosen werden vergessen in den Briefe, bei den op s herrscht Hektik , mir sind in zwei genähten Wunden die Fäden von selber aufgeplatzt ( trotz körperliche Schonung) und als Folge war dann jedesmal offene Wundbehandlung, die sehr lange gedauert hat. Es wäre nicht passiert wenn es richtig genäht würde. Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich. Zimmer sind katastrophal, vor allem die Bäder ohne Tür , ohne Dusche , mit einem Vorhang mit Flecken die sehr eklig sind. Genauso sehen die Wände in Zimmern aus, Fleckig von ehemaligen Patienten. Was toll ist, ist die wirklich einmalige TV Anlage am Bett , mit Telefon und Internet ( sogar Sky) . Das hat die anderen schrecklich Zustände im Zimmer entschädigt. Trotzdem verstehe nicht wie kann ein Krankenhaus heutzutage ( bei den Hygiene Skandalen in Kliniken und vor kurzem in Bad Cannstatt) so schlimme hygienische Zustände haben. Alles klebt von den Salben , wc Boden im Zimmer mit schwarzen,dreckigen fugen die nach Urin richen, die trotz Reinigung immer noch richen.
Ich war bei der ambulanten Hautkrebs Nachsorge , wieder eine neue Ärztin , die sehr eilig hatte und meine zahlreiche ( ca 1000 ) Muttermal in 5 min begutachtet hat , dabei hat sie nur paar mal den Dermaskop benutzt. Die blutentnahme die sonst immer statt gefunden hat und Überweisung zum Ultraschall wurden nicht gemacht , weil Zitat „ die kassenärztliche Vereinigungen hat den vor zwei Tagen die Lizenz entzogen und die dürfen es in diesem Quartal nicht mehr machen. Die Verdächtigen Muttermale die eventuell wieder melanome sind werden erst im nächsten Quartal operiert, also in ca 8 Wochen , was sehr lange Zeit für eventuelle melanome ist. Das Personal hat sich entschuldigt und ich weis sie können nichts dafür, aber ich habe kein Verständnis für die Klinik Leitung, die so was zulässt. Ich bereue dass ich damals nicht nach Ulm gegangen bin.
Ich war 4 mal innerhalb von 2 Monaten auf der P2A, das ist eine geschlossene Akkut Station. Mit der pflegerischen Versorgung war ich zu 99 Prozent zu Frieden, ich war am Anfang sehr unter Schock und hab gar nicht mit denen gesprochen. Mit Geduld und Verständnis pflegerischer und ärztlicher Seite habe ich dann doch irgendwann gesprochen. Die Pflege hat alles in ihrer Macht stehende probiert um mir zu helfen, sei es mit Gesprächen am Bett (wenn ich mich nur im Bett verkrochen habe), mit dem Angebot 2 Mahlzeiten im Zimmer zu essen, wenn es mir im Speisesaal zu viel gewesen wäre. Mit Gesprächen auf dem Flur oder man hat sich ne halbe Stunde Zeit für mich genommen, wenn es mir überhaupt nicht gut ging und hat mit mir geraucht oder gesprochen, auch wenn man nicht zuständig für mich war. Mit der ärztlichen Behandlung war ich meistens zu Frieden, ich wurde ziemlich mit Medikamenten ruhig gestellt entlassen, so das meine Familie einen Schock bekommen hat, als sie mich gesehen haben und war leider von einem Medikament abhängig, was ich seitdem mit Hilfe meiner Großeltern nie wieder genommen habe. Ansonsten hab ich an der ärztlichen Behandlung nichts auszusetzen. Es gab ein paar vereinzelten Pflegekräfte die einen ab würdigend behandelten haben, zum Beispiel wurden mir bei einer Entlassung meine Wertsachen hingeschmissen und dann noch ziemlich arrogant gefragt noch was was sie brauchen? Im großen und ganzen bin ich dem Pflegeteam dankbar für das begleiten in meiner schwersten Zeit.
Nach einem Sturz habe ich mir in der Schulter eine Sehne abgerissen. Ich habe mir eine Zweitmeinung eingeholt und wurde von meiner Krankenkasse an Dr. Reize überwiesen. Das ausführliche und fundierte Beratungsgespräch hat mir sehr zugesagt und mich von der Kompetenz von Dr. Reize überzeugt.
Aus diesem Grund lies ich mich von ihm an der Schulter operieren. Ich war sowohl mit der OP und bin bis heute mit dem Verlauf sehr zufrieden.
Auch der Aufenthalt im Klinikum Bad Cannstatt war ohne jegliche Beanstandung.
Sowohl das Personal auf der Station als auch in der Ambulanz war äußerst freundlich und zuvorkommend.
Meine tochter ist am zweiten weihnachtstag zu ihrer notaufnahme gegangen,weil sie am gesäss und ein wenig im genitalbereich ruckreiz hatte. Die behandelnde hautärztin in ihrer klinik diaknostisierte herpes,worauf hin wir alle in sorge waren,es stellte sich aber raus,dass es eine pilzerkankung war.dann wurde meine tochter angeschaut als wäre sie eine,die mit mehreren männern schlafen würde. Ich finde so ein verhalten in einer klinik so wie auch ärztin ein unmögliches verhalten,wen sie ihren job wie auch sich selbst nicht im griff hat,sollte sie sich vielleicht was anderes suchen,so eine fehldiagnose und verhalten gegenüber patienten ist unentschuldbar. Werde diese klinik sicher auch nicht weiter empfelen
Wartezeit knapp 6 Stunden mit ca. 60-70 anderer Patientennach meinem Eintreffen.
Allein die Anmeldung dauerte 20 Minuten. Termine
werden in der öffentlichen Ambulanz nicht vergeben.
Abgelieferte Unterlagen, über die seitherigen Behandlungen, wurden in das Kliniksystem eingescannt.
Gespräch und Untersuchung ca. 10 Minuten.
Der untersuchende Arzt rief eine Oberärztin hinzu, welche sich das Problem anschaute. Anschauen und Gespräch in der genannten Gesamtzeit ca. 3-4 Minuten.
Eingescannten Unterlagen zur Kenntnis genommen?
Empfahl sehr bestimmt ein Medikament, welches schon über mehrere Monate vor längerer Zeit erfolglos angewandt wurde, worüber ich informierte. Oberärztin sehr beharrend auf ihre Empfehlung. Eine Garantie könnte sie nicht übernehmen.
Mein Kommentar zu diesem Klinikbesuch: Es stehen inzwischen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die nicht so belastend
sind und erfolgreich Anwendung finden. Ich hatte auf eine neue und Erfolg versprechende Behandlung gesetzt.
Jetzt gibt es folgende Möglichkeiten:
Diese Methoden sind dort nicht bekannt, deshalb keine Info.
Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt diese nicht.
Ein Hinweis hierauf wäre trotzdem angebracht gewesen, da ich sehr leide und Kosten deshalb nicht das Thema sind.
Der Besuch hat nichts gebracht.
Mir wurde im Mai 2011 die Gebärmutter und eine Zyste am Eierstock entfernt. Das Pflegepersonal war super u. das Zimmer sehr modern u. sauber.
Ich bezahlte den Chefarzt,der war dann im Urlaub u. der Oberarzt operiert.Leider hat dann ein Assistenzarzt bei der Op einen Schnitt in meinen Bauchnabel gemacht.O-Ton eines Chefarzt einer großen Stuttgarter Klinik:"Sowas macht man einfach nicht!".Ich wunderte mich zwar über Blutreste an meinem Bauchnabel,aber keiner der Ärzte sagte etwas bei der Visite.Irgendwann stellte ich dann fest,dass ein Schnitt in meinem Bauchnabel gemacht worden war.Mein durch Bauchfett tiefer Bauchnabel war durch die Wundheilung des unnötigen Schnittes oben zusammengezogen worden.Ich hatte einen 3,5 cm tiefen Bauchnabel, in dem sich beim Duschen Wasser, sowie Schweiß und Hautschüppchen sammelten.Er konnte nur noch mit mehreren Wattestäcbchen trockengelegt werden. Vergaß ich dies, juckte es unerträglich. Als ich 3-4 Monate später die Klinik aufsuchte u.den Zustand des Bauchnabels beim Chefarzt monierte, machte der einen Ultraschall und ich als medizinischer Laie sah, dass entweder eine neue Zyste am Eierstock vorhanden war oder - und das würde mich nicht wundern - die Zyste gar nicht entfernt wurde. Der Chefarzt sagte nichts dazu und drehte einfach den Monitor weg. Ich solle in drei Monaten noch mal kommen.Inzwischen wurde mir der Bauchnabel wegen des Risikos einer Infektion 2012 entfernt. Im Schlichtungsverfahren verweigerte sich der Chefarzt.Mein Fachanwalt, der selbst schon in der Kommission war, konnnte sich dies nur so erklären, dass möglicherweise jemand dem Chefarzt gesagt hat, dass der Bauchnabel nicht mehr vorhanden war. Hätte jetzt klagen können, mit einem Prozesskostenrisiko von 10.000 Euro. Im schlimmsten Fall wäre das Geld weg gewesen u. ich hätte keinen neuer Bauchnabel.Ich denke, dass man von ärztlicher Seite genau dieses resignierende Verhalten erwartet hat.Ich vertraue auf das Karma.Mein Respekt vor Ärzten hält sich in Grenzen.
Wir warten seit über 2,5 Stunden im Wartebereich ! Es ist kaum was los und die Ärzte lassen sich Unmengen an Zeit ! Das ist nicht normal! Sowas inkompetentes habe ich selten gesehen!! Es wird sich sowas von Zeit gelassen so langsam verliere ich die Geduld!!!!!!
Ich finde die anderen, zum Teil sehr schlechten Bewertungen nicht nachvollziehbar. Aber ich kann mich auch nicht über das ganze Krankenhaus äußern. Ich kann nur von mir ausgehen. Ich wurde schon bei den Vorgesprächenn zu meiner OP so freundlich behandelt, ich will sogar sagen aufgenommen. Von der Info, über die Patientenaufnahme, Pfleger, Schwestern, Ärzte, sogar die Reinigungsleute einfach nur freundlich. Ok super geputzt wird nicht aber ich bin da net so pinsig. Mir kam es auf die Betreuung an. Nur freundlich, aufmunternd, zuvorkommend. Ich musste einige Tage nach meiner Entlassung nochmal zur Notfallaufnahme. Auch da, alllleeeee nett, nie genervt. Ich weiß nicht was die mit den Mitarbeitern machen, irgendwie sind sie alle motiviert. Aber denkt auch an eines Leute, wie es in Wald reinruft.....
Ich war zur ambulanten Darmspiegelung und fühlte mich rundum gut betreut. Es ging schnell und alle waren freundlich und kompetent. Sehr zu empfehlen. ?
Die längste Wartezeit eher....4 Stunden. Zudem ein schlechtes System. Patienten die später kamen, wurden vorher dran genommen. Es geht nicht in der Reihenfolge, sondern nach Alter und Erkrankung. Blödsinn und noch nirgends so einen Schwachsinn gesehen. Solange es Keim Notfall ist, sollte es der Reihe nach gehen. Das Kinder vorgelassen werden, wäre in Ordnung. Aber warum z.B. Rentner. Leiden eh unter Schlafstörungen und können zeitig da sein, wenn Sie nicht warten wollen. Ewige Warteliste für eine stationäre Aufnahme. Ich werde da nie wieder hingehen.
Ich kam voller Hoffnung, aber auch mit dem Bewußtsein, Ärzte und Personal sind auch nur Menschen. Wie die Hautbehandlung aussehen sollte, hatte man mir bei der Vorbesprechnung/Vorstellung schon gesagt. Ich war mit der Behandlung, den Kontakten zu Ärzten und Pflegepersonal, dem Essen und der Unterbringung zufrieden. Bei der Entlassung und der anstehenden Selbstversorgung habe ich mir etwas mehr Mitdenken gewünscht.Das war ein bißchen ärgerlich.
Fazit: Jederzeit wieder (aber hoffentlich nicht)
NIE WIEDER!!
- Das erste Mal war ich 2012 zu einer Operation unter den Achseln in der Dermatologie, Jahre später wurde ich an denjenigen Stellen (wo anders) untersucht, man fand Metallsplitter! Wie kann das denn passieren?
- Im Januar 2018 war ich 3 Tage stationär zur Hyposensibilisierung wegen einer Wespenallergie auch in der Dermatologie. Es herrschte ein totales Chaos:
- Es gab keine Aufklärung über den Ablauf, somit wusste ich weder, dass ich zu bestimmten Uhrzeiten mich an einer bestimmten Station melden musste für Untersuchungen bzw. wem ich welche Akte geben sollte bzw dass ich diese überhaupt jmd geben sollte bzw wie lange ich wo bleiben musste. Wenn ich mich dann nicht an diese "Regeln" gehalten hatte, von denen ich nichts wusste, wurde ich nur "angemeckert", was das soll, .... also keine Absprache zwischen den Pflegern und Ärzten.
- Nicht besonders wichtig, aber der Vollständigkeit halber: Essen wurde angekreuzt, kam jedoch nie das ausgewählte.
- während der Wespengift-Spritze fragte uns die Ärztin wie es uns erging, wir antworteten, dass es brennt und juckt. "Noch nicht mal mehr eine ganze Wespe intus, und schon jammern in höchsten Tönen..." - alles klar, warum fragt sie denn dann?
- wir wurden ignoriert, nachdem wir eigentlich gehen wollten (&auch schon durften)
--> einfach nur ein chaotisches dreckiges Loch, anders kann ich es leider nicht sagen!
sehr schwach organisiert.
mangelnde Motivation und Freundlichkeit des Pflegepersonals und Sachbearbeiter machen die Teil hetvorragenden Leistungen vieler Ärzte kaputt.
Mein Mann befindet sich gerade in der Hautklinik. In dieser Abteilung ist es Gang und Gäbe, dass Patienten zu den Mahlzeiten per Lautsprecher aufgefordert werden, ihre Speisen selbst zu holen. Gut für die Patienten, die im vorderen Bereich sind, da sind die Wege zu den Patientenzimmer nicht so weit, aber die Patienten, die im hinteren Bereich untergebracht sind, müssen mit dem Tablett weite Wege gehen. Selbst dann müssen Patienten ihre Tabletts selbst holen, wenn ihr Kreislauf Achterbahn fährt oder sie schlecht sehen. So geht es bei allen Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen). Gebracht werden Speisen nur, wenn Patienten älter sind oder körperlich gehandicapt sind.
Dass das Gesundheitswesen krankt, ist ja bekannt, aber das man sein Bett selbst abziehen muss. DAS IST EINE ZUMUTUNG!!!
Von der Fachabteilung Hautklinik ist Topp, die pflegerische Abteilung ist ein Flop.
Ich habe heute eine sehr positive Erfahrung in der Amublanz der Hautklinik machen dürfen. Trotz großem Andrang und vollem Wartebereich waren alle Mitarbeiterinnen und die behandelnde Ärztin sehr freundlich und zugewandt. Die Ärztin nahm sich die erforderliche Zeit für die Untersuchung und beantwortete mir freundlich meine Fragen.
In der Adipostas Chirogie beste und kompetente Ärzte.
In der Nacht 19.11.2017 bin ich vom KH Leonberg in das Klinikum B.C geschickt worden. Begleitet von meinem Mann war ich gegen 04:30 Uhr (morgens) da und habe auf die Ärztin gewartet. Shmerzen und Brennen an den Füssen (konnte nichtmehr auftreten)und der re.Hand wurde immer schlimmer. Nach 10 min kam die Ärztin und sie sah schon etwas genervt aus. Sie läuft an uns beiden vorbei,obwohl wir guten Morgen gesagt haben.Nachdem sie in der Anmeldung verschwunden war, kam sie wieder heraus und rief uns zu,wir sollen mitkommen, der Ton, den sie benutzt hat war sehr gereizt .Sie stellt sich nicht vor und ich versuche dann einen Neustart und sage "Hallo". Daraufhin erwidert sie mit einer anklagender Stimme, dass sie mit so etwas nicht belästigt werden wolle. Sie sagte,der Kollege aus Leonberg wäre unkollegial..Da wollte ich schon wieder gehen. Sie fragte kurz und seufzend was ich den hätte und sagte ich sollte ihr mein Problem schildern und zeigen.
Ich erklärte ihr, dass ich an diesem Morgen zur ersten mal ein Antibiotika genommen hätte und fragte ob dies eine allergische Reaktion sei. Sie hat dies ausdrücklich verneint.
Ich könne das Mittel weiter nehmen.( Habe ich zum Glück nicht getan).Sie schaute mich kurz an und meinte sie wisse nicht was das Problem ist. (Um diese Zeit)...warum auch immer. Womöglich hatte sie keine Lust. Naja...nachdem sie mich nochmal daran erinnert hat, dass es fast 5 Uhr sei und mir das doch früher einfallen solle zu kommen oder morgen Früh,da wurde mein Mann stinkig. Sie schüttelte nur den Kopf, und meinte für sowas würde die Krankenkasse keine Behandlung zu lassen(?!). Ich habe mich wie ein Simulant gefühlt.War ich wirklich bei einer Ärztin?
Ja,ich soll in der Apotheke das Medikament.... holen."Probieren sie mal das, wenn es nicht besser wird kommen sie zur Sprechstunde".
Inzwischen war ich beim Arzt. Habe eine schwere allergische Reaktion. Nehme jetzt Cortison und Cortison-Salbe
Was in dieser Klinik passiert, ist aus der Sicht eines normalen Menschen völlig unfassbar. Mit welcher Arroganz und menschenverachtenden Gleichgültigkeit die "Ärzte" dort ihre Machtphantasien ausleben dürfen, wer es nicht selbst erlebt hat, kann es nicht glauben. Das Tolle dabei ist, daß wer in der geschlossenen Psychiatrie landet eben als "Irrer" und damit prinzipiell unglaubwürdig dargestellt wird, dabei sind es die Drogen zu deren Einnahme man genötigt wird, die herabwürdigende Behandlung und die dumme Fragerei, die einen komplett zerstören. Daß ich noch lebe, ist meiner sehr guten körperlichen Verfassung zu Beginn meiner "Behandlung" zuzuschreiben. Sie haben es nur geschafft, daß ich ins Koma fiel und daß ich jetzt ein erbärmliches Dasein als gebrochener Mensch und Ausenseiter der Gesellschaft führe. Niemals freiwillig hingehen und niemals jemanden hinschicken, dem man nicht einen grausamen Tot wünscht.
Genau das erleben wir gerade auch. Ich hoffe mein Kind überlebt! Es wird ohne Aufklärung überdosiert. Der Patient baut körperlich und psychisch komplett ab, doch es wird nichts an der Behandlung geändert. Sorgeberechtigte werden nicht in die Behandlung einbezogen. Es wird der Kontakt gesperrt. Es geht nur um Macht, nicht um die Gesundheit. Man wird als Sorgeberechtigte erpresst und bedroht wenn man über einem unbekannte Vorgehensweisen bzw. Behandlungsvorgehen nicht zustimmt wird man mit Inobhutnahme und Sorgerechtentzug bedroht. Der Patient wird in die Streitigkeiten eins zu eins von den Ärzten einbezogen und manipuliert gegen seine Eltern.
Bitte meldet euch hier mit euren Erfahrungen! Wir haben Ähnliches erlebt und wollen endlich aufmerksam machen!
https://freifam.de/aktionen/opfer-der-kjp-stuttgart/
Ich wurde in der Klinik gut aufgenommen und postoperativ sehr gut versorgt. Ich hatte immer das Gefühl, dass man um die Patienten sehr bemüht ist. Sämtliche Schwestern waren sehr freundlich. Die Zimmer waren sauber und wurden täglich geputzt.
Wir waren in der Ambulanzsprechstunde. Nach 1,5 Stunden Wartezeit wurde ein kurzer Blick auf die Warzen an den Fußsohlen geworfen dann folgte das Verkaufsgespräch für die Behandlung mit dem Laser. Das ist selbstverständlich keine Kassenleistung und vom Patienten selbst zu bezahlen. Die Kosten wurden auf 2500 bis 3000 Euro veranschlagt. Als ich nach Alternativen (OP der betroffenen Stellen) fragte, wurde mir ziemlich deutlich suggeriert, dass ja wohl nur Rabeneltern so etwas in Erwägung ziehen wuerden.
Fazit: hier wird Kasse gemacht und psychologischer Druck ausgeübt um Laserbehandlung zu verkaufen.
Für Kassenpatienten sicherlich nicht empfehlenswert!
Klinik sehr Gut ausgestattet.
Sauber ist es hier...
Nur wenn mann in der Psychiatrie mit dem personal redet fühlt man sich nicht verstanden.
Art und Ton im Gespräch ist sehr wichtig. Ich fühlte mich gerade eben beleidigt und erpresst. Machtstellung ausnutzen nenne ich meine Erfahrung bei Ihnen.
Überhebliche Art, einfach herablassend.
Bitte vergesst nicht das man als PflegeKraft oder Fachkraft auf einen Menschen der sowieso eine vorbelastung hat eingehen und produktiv arbeiten und sprechen sollte.
Und wie kann ich mich über eine ihrer Mitarbeiter beschweren??
https://freifam.de/aktionen/opfer-der-kjp-stuttgart/
Hier kann man sich beschweren! Geht hier zwar primär und die Kinderstation, doch genau gegen solche Verhaltensweisen wie Sie sie schildern wollen wir vorgehen
Absolut einwandfreie Betreuung. Man fühlt sich vom ersten Kontakt beim Vorgespräch bis zum Erwachen im Aufwachraum sehr gut aufgehoben. Besten Dank an Prof. Andus und sein gesamtes Team.
Mit meinem Bericht möchte ich andere Patienten warnen und animieren, Diagnosen überprüfen zu lassen.
Meine Bewertung betrifft Station H2
Ich bin in die Klinik gekommen, weil mein Gesicht geschwollen ist wegen eines schmerzhaften Abszesses im Stirnbereich. Musste Klinikum bleiben wegen Gehirnthrombose-Risikos.Ohne mich wirklich zu untersuchen hat man mir ohne Erklärungen eine Infusion mit Antibiotika und Salben verschrieben. Wie sich rausstellte,war es eine Medikation gegen eine Gürtelrose, die ich nach allen Symptomen nicht hatte.Als ich nach 3 Tagen falscher Behandlung und Verschlechterung des Zustands die Ärztin darauf ansprach, bejahte sie zwar,dass es keine Gürtelrose, sondern ein Abszess war.Die Behandlung wurde aber nicht geändert.
Zu meinem Krankheitsverlauf wollte sie nichts hören.
Erst nachdem der Oberarzt die Behandlung änderte, Untersuchungen anordnete und die Ärztin zurecht wies, bekam ich die richtigen Antibiotika.
Damit war die Sache nicht geklärt.Die Ärztin holte eine Chirurgin, die sich exakt 10 Sekunden lang mein Gesicht ansah und sagte: "Schneiden! Narben!"-ohne weitere Erklärungen. Als ich dann skeptisch war und den Oberarzt sprechen wollte, wurde mir den Kontakt mehrere Male genervt und unfreundlich verwehrt.Ich hätte keine Rechte dazu. Schließlich erreichte ich ihn dennoch. Er empfahl mir eine altmodische Salbe, die sofort am nächsten Morgen geholfen hatte und sich die Schwellung im Gesicht bemerkbar reduzierte.
Die Geschichte geht allerdings weiter:
Die Chirurgin reagierte gereizt und knallte die Tür zu, als ich die OP ablehnte.Zwei Tage später kam heraus, ich hätte an der Abszessstelle MRSA gehabt (gefährliche Krankenhauskeime)- und wurde erstmals isoliert und musste mich dekontaminieren.
Hätte man mir auch noch das Gesicht aufgeschnitten - hätte man mir die Keime ins Blut gebracht und mich mich lebensbedrohlichen, Antibiotika-resistenten Bakterien angesteckt.
Krankenschwestern waren teils nett, teils ignorant und unfreundlich.
Gutes Gesamtprogramm mit Gruppentherapieangeboten, ärztlicher und pflegerischer Versorgung.
Pflegekräfte sind immer ansprechbar und nehmen sich Zeit.
Angebote in der Gruppe wie Mototherapie, Musiktherapie oder Kunsttherapie sind sehr gut.
Einzeltherapien werden dem Krankheitsbild angepasst angeboten.
Krankengymnastik ist 1/Woche zu wenig. Die Physiotherapeutinnen sind jedoch sehr gut!
Zimmer sind ausreichend ausgestattet und frisch renoviert.
Das Essen ist typisch Krankenhaus und deutlich ausbaufähig. Vor allem für Vegetarier und Lactoseintolleranz.
Ich hoffe nicht, würde mich aber wieder für diese Einrichtung entscheiden.
Trotz starker Bauchschmerzen und erhöhter Leukozyten Werten wurde ich von zweier vorhergehenden Ärzten wegen Magenreizung nach Hause geschickt.
Hier in der Notfallaufnahme des Krankenhauses Bad Cannstatt, wurde der eitrige Appendizitis schnell diagnostiziert und Notoperiert.
Danke an das ganze Ärzte- und Pflegeteam.
War zur ambulanten Untersuchung und zur OP in der Hautklinik und bin immer auf freundliche hilfsbereite Mitarbeiter getroffen. Bei der Untersuchung wurde mir ausführlich die Maßnahme und das weitere Vorgehen erklärt. Bei der heutigen OP kam ich wie besprochen an die Reihe. Alle MA, mit denen ich Kontakt hatte begegneten mir sehr höflich und nahmen sich Zeit. Auch heute erklärte Frau Dr. Müllerschön die folgenden Schritte des Eingriffs. Alles läuft in einer sehr ruhigen, vertrauen gebenden Atmosphäre ab. Auch während? des Eingriffs immer wieder Nachfragen, ob alles in Ordnung ist. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Operateurin und das gesamte OP-Team.
Mein Vater wurde an einem Sonntag ins Krankenhaus BC eingeliefert. Ich wurde zügig telefonisch darüber informiert.
Da ich Ihn täglich mehrmals besuche, (weil ich das kann) bekommt man dann doch einiges mehr mit.
Am Dienstag (3 Tage) musste ich eine Schüssel verlangen das mein Vater sich mal die Zähne putzen und das Gesicht waschen konnte. Wie kann den das sein? Heute ist Mittwoch und wenn ich mich nicht darüm gekümmert hätte wäre er noch immer ohne jegliche Körperpflege im Bett gelegen.
Desweiteren wurde Ihm Krankengymnastik zugesagt und bis heute hat sich da aber nichts getan (2 Tage) Der Arzt wurde durch eine Ärztin abgewechselt die von garnichts überhaupt irgendwas weiß und auch keine Aussagen trifft.
Die Schwestern sind freundlich aber können weder eine Auskunft noch eine Aussage zu diesen Punkten treffen.
Mit dieser Gesamtsituation bin ich sehr unzufrieden und darum werde ich weitere Schritte in die Wege leiten.
Ich hoffe das niemand weiteres so behandelt (nicht nicht behandelt) wird.
(Habe selber in der Pflege einige Erfahrungen sammeln dürfen und weiß das man einfach wenig Zeit hat aber sowas geht einfach garnicht).
Ich Was als Patient stationär da. Ich fand das Team in h 4 sehr nett . Das Essen war ok ...was für Krankenhäuser normal ist da wir nicht in einem sterne lokal Speisen. Die op Vorbereitung was mühsam mit warten und da fand ich das Personal jetzt nicht so freundlich und gestresst . Nach op ging alles wieder rasch sobald man wach wird kommt man direkt ins Zimmer wieder . Auch da wird sich um einen gekümmert. Condylome
Es mussten erst zwei Liegen aus dem Zimmer gefahren werden, auf der einen Liege waren eindeutig noch schwarze Haare des Vorbenutzers zu erkennen. Wenn ich neue Patienten erwarte, darf so etwas nciht geschehen. Über 2 Stunden Wartezeit auf die Ärztin trotz Termin und für abhlenden Angehörigen Wartezeit von mehr als einer dreiviertel stunde zum Abholen. So kann man auch zu Parkgebühren kommen. Die ganze Station wirkt sehr unsauber. Für Allergiker, die Probleme mit Chemikalien haben, kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Hier merkt man, dass man versucht mit Chemie die mangelnde Hygiene wett zu machen.
Meine Mutter war im vergangenen Jahr Patientin der Klinik. Sie hat sich im Haus rundum wohl gefühlt. Das Personal ist stets sehr freundlich und schafft es, eine fast familiäre Athmosphäre zu schaffen.
Das Therapie-Angebit war vielseitig und sie konnte von der Musiktherapie, bis Kunst und Boxen vieles ausprobieren. Besonders die Musiktherapie hat sie als sehr hilfreich empfunden.
Nach den ersten drei Tagen schon war sie wie ausgewechselt.
Die Klinik ist erst vor kurzem komplett renoviert worden und hat sehr helle, modern eingerichtete Zimmer.
Der Blick auf den Klinikpark trägt sein übriges hinzu.
Am Sonntag 19.3.2017 musste ich mich wegen sehr starker Schmerzen an die Notaufnahme wenden. Es ging mir wirklich schlecht. Ich danke dem gesamten Team für seine Hilfe, insbesondere der Frau an der Aufnahme, die die Lage sofort erkannt hat, dem einfühlenden Pfleger und natürlich der engagierten jungen Ärztin.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Sehr gute Ausstattung, schöne individuelle Zimmer, freundliches Personal und wirklich gute ärztliche Betreuung. Keine Fließbandabfertigung, hier wird dem Patienten zugehört.
Das unfreundlichste Personal, das man sich vorstellen kann.
Ich war heute das zweite Mal da und es war auch beide Male unvorstellbar wie man spüren kann, wir ungern manche Ärzte ihren Job machen. Das Klinikum Bad Cannstatt ist menschlich gesehen ein absoluter Tiefpunkt, Menschen sind Ware.
Ich war gezwungen, hier her zu gehen - die Filderklinik hat keine Dermatologie.
Ich kann nur allen empfehlen:
Gehen Sie in die FILDERKLINIK!! Es wird nicht nur anthroposophisch behandelt, wie manche denken und davor evtl. Bedenken haben. Die Filderklinik ist eine Regelklinik.
Ich kann mich dieser Einschätzung nur anschließen.
absolute Zufriedenheit in Bezug auf die Ärzte und das Pflegepersonal
Die Räumlichkeiten sind zweckmäßig ausgestattet
Betr. Notfallpraxis.
Ein gestresster ,unfreundlicher Haufen an Schwestern und Pfleger.Die Putzfrau war wahrscheinlich auch gerade im Urlaub.Einzig ein junger kompetenter ,gewissenhafter Arzt der meine 93jährige Mutter zwei Stunden untersuchte.
Er muss zehn Sachen auf einmal machen.Schreiben,telefonieren mit den Schwestern diskutieren und dann soll er noch eine gewissenhafte Untersuchung machen? Warum verheizt man einen wirklich netten Arzt auf so eine Art und Weise? Entweder macht hier die Klinikleitung konsequent die Augen zu oder es ist ihr scheissegal.Das ist eine üble Erfahrung die ich hier gemacht habe!
Der Besuch heute war aus folgendem Gründe völlig unbefriedigend:
Herr Professor konnte keinerlei verständliche sowie
befriedigende Antwort auf Fragen geben. Er wirkte
völlig unpersönlich und genervt. Auf weitere Nachfrage
teilte er lapidar, durch seinen Assistenten mit, dass
er keine Zeit mehr hätte, ferner es eine freie Arztwahl gäbe.
Der Besuch war leider kein Erfolg!
Habe eine Hüftprothese erhalten und bin nach 7 Tagen mehr als zufrieden! Oberazt Dr. Leyerer hat sowohl im Vorgespräch als auch bei der Operation alle Erwartungen übertroffen.Wo es Gutes gibt kann auch Schlechtes existieren.So ist der Risikofragebogen durch den Informant so weit ausgequetscht worden dass sicher viele Operationsanwärter ohne OP flüchten würden wenn möglich!(Ich denke die "Rechtsabteilung" sollte die Kirche im Dorf lassen!(kaum ein Patient nimmt ernsthaft Schaden)
Übles gibt es auch bei der Beratung, Terminvereinbarung der" Kinder"(Schalter2) Originalton: "dann bringen Sie eine Überweisung und alle Unterlagen, die Sie haben mit!Wenn diese Überweisung nicht vom Orthopäden ist gibt s keine Röntgenaufnahme und Sie können neu Anreisen.
Heisst hier z.B. 4 Stunden An-und Abfahrt 1, 5 h warten!Hätte durch den Satz " Überweisung vom Orthopäden" verhindert werden können!
Bei Schulung der "Kinder" könnte das vermieden werden.Ansonsten Super Klinikärzte und super Personal."Da wird Dir geholfen"
p.s.an die Datenbankbetreiber.Warum haben Sie keinen -Punkt für Orthopädie?
Ich bin schwanger, im 5. Monat und habe laut meinem Hausarzt eine Mama-infektion auf der Haut, was umgehend behandelt werden muss. Hab eine Überweisung bekommen an die Klinik, da mich kein Hautarzt als Neupatient aufnehmen wollte. Bei der Anmeldung wollten die mich nicht aufnehmen, obwohl es bei mir so dringend war, erst nach einer Diskussion hat eine sehr junge "Ärztin" nur einen kurzen Blick geworfen auf meine Entzündung und ohne jegliche Untersuchung und Aufklärung Cortisonhaltiges Medikament verschrieben, obwohl es sehr gefährlich ist bei einer Schwangerschaft... worauf mein Hausarzt geschockt war und davon abgeraten hat. Also nie wieder zu dieser Klinik!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Beim Eintritt in die Ambulanz:
Menschenschlangen bis man zum Schalter kommt, danach
ein absolut überfülltes Wartezimmer.
Nach 3 Stunden Wartezeit wird man von einer total
"schnoddrigen" Ärztin aufgerufen, die im "Telegrammstil" einige "hau-ruck"-Fragen stellt.
Der Oberarzt wird hinzugerufen, der nach 30-sekündiger Begutachtung die weitere Vorgehensweise ansagt.
- Kein Arzt-Paientengespräch -
Keine Vertrauensbildung!
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Betr. Ambulante Venen OP
Terminvereinbarung 7 Uhr 30 Dann Warten bis 9Uhr im 4. OG im Ambulanten OP Bereich. Um 9Uhr in den OPBereich gerufen . Es wurde mir OP Hemd und Zubehõr gegeben zum Anziehen f?rdie OP.
Anschließend musste ich im Vorzimmer 45 Min.warten.
Das alles ohne weitere Erklårungen. .Warum kann keiner der Schwestern mit mir Kurz Reden damit ich weiß wie der zeitliche und pracktische Ablauf der OP ist.
ich habe mich schon sehr verlassen gefûhlt.
Mit diesem Verhalten macht sich dieKlinik leider viel Ansehen kaputt.
Das ist schade, denn mit der fachlichen Versorgung war ich sehr zufrieden im Nachgang.
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Die ganzen Peronal im Hautklinik ist wunderbar!!! Sehr nett und freundlich !! Der Dr. Nicolas Mihaljevic hat die tolle Arbeit gemacht.
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Ich wurde am 30.03.2016,
operriert. bereits 2013 das erste Mal.
Damals linke Hüfte, nun die rechte Hüfte.
Beide Male sehr zufrieden...
was mich sehr positiv erfreute war, dass es nun nur noch Zweibett-Zimmer gibt.
Das Essen war für KH sehr gut...Salate knackfrisch...tägl. frisches Obst.
Herr Dr. Reize sowie sein gesamtes Team schon wie damals sehr um den Patient bemüht.
Das Pflegepersonal war freundlich und nett, ebenso die Anwendungen waren fachkundig und freundlich durchgführt.
Ich habe mich in meiner Situation...sehr gut gefühlt.(Bin Rheuma-Patientin) und darauf wurde in Betracht der Reha direkt darauf eingegangen...
Danke!
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Station an für sich TOP !
Pfleger, Betreuer, Ärzte nicht einfühlsam !
Verwechslung bei Medikamenten Ausgabe bei gleichem Patienten Vornamen da muss schon ganz genau darauf geachtet da mir fast eine Medikation ausgegeben wurde wo ich nicht verschrieben bekommen habe und zum Glück habe ich da selbst aufgepasst !!!
Wochen/ Tagesprogramm wird zu wenig angeboten bzw es sind immer wieder mal Programme ausgefallen !
UK Kontrollen sind meines Erachtens nicht richtig ausgeführt oder fälschlicherweise vertauscht worden da bei mir etwas gefunden wurde wo ich noch nie im meinem Leben zu mir genommen habe (Substitution Medikament)
Patienten sollten immer darauf achten dass Sie Ihre Getränkeflaschen sowie Tassen, Gläser, Essen nicht aus den Augen lassen und annehmen da eventuell etwas einem zugeführt bzw man sich nicht wissentlich etwas zu sich nimmt was Gesundheitlich schaden kann.
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Klinik hat im Bekanntenkreis keinen gutem Ruf.
Meine Erfahrung. Sehr verbesserungswürdig ist die Wartezeit bei der ersten Anmeldung in der Ambulanz. Sie ist fast unzumutbar und bedarf großer Geduld. In meinem Fall waren es fast 4 Stunden Wartezeit. Man könnte den Wartenden in etwa mitteilen wie lange es dauert bis sie aufgerufen werden. Es ist kein Wunder dass einzelne Personen aggressiv werden und ausrasten.
Warum man 2 x in die Aufnahmestationen (1x Hautklinik, 1 x Krankenhaus Cannstadt aufsuchen muss könnte man verbessern.
Aufenthalt: 1. OP 2 Tage 3 Bettzimmer. Unzumutbar durch einen Patienten der nur Tags und auch Nacht seine sich lösende Haut unter stöhnen runterkratzte. Schlaf war nicht möglich. Diese Hautfetzen fand man in eigenen Bett und auch in den eigenen Kleidern. Keine Duschgelegenheit. Nasszelle und WC musste mit diesem Patienten, der mir übrigens sehr leid tat, geteilt werden.
Ärzte und Personal taten ihr bestes sind jedoch stark gefordert.
2. Aufenthalt: Einzelzimmer gegen Aufpreis.
Top!
3- Ärzte und Personal. Sehr bemüht und kompetent.
4. Nach OP. Alles OK- Ärzte und Personal taten ihr Bestes. Danke.
Normalerweise gebe ich keinen Kommentar über persönliche Eindrücke und Erlebnisse. Ein Schlusswort:
Eigentlich sollte in einem Krankenhaus auch mindestens 1 Lift für die Gehbehinderten zur Verfügung stehen. 2 sind vorhanden. Aber keiner war benutzbar.
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Mein Mann hatte seit 2 Monaten einen festen Termin zur Hüftathroskopie.
Am Tag vor der OP wurde ihm noch mitgeteilt, dass er am nächsten Morgen um 7.30 Uhr in der Klinik zu erscheinen hat.
Dort wurde er dann auf die OP vorbereitet, bekam ein Beruhigungsmittel. Nachdem er zwei Stunden später wieder aufwachte, wurde ihm lapidar mitgeteilt, dass der operierende Arzt Urlaub hat und er daher nicht operiert werden könnte. Dies sei frühestens 4 Tage später wieder möglich!
Beim besten Willen - es kann viel passieren, aber dass der Operateur Urlaub hat, erfährt man nicht erst, wenn der Patient schon ruhig gestellt ist.
Ich finde das eine bodenlose Frechheit und absolut unprofessionell!
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ich leide an einer Art Schuppenflechte die höllisch juckt und brennt.
die haben mir bloß Kortison verschreiben wollen obwohl ich mehrfach betont habe dass Cortison mir nicht geholfen hat.
Dann haben die mir noch in den Befund Dermatozoenwahn geschrieben, woraufhin ich sie aufforderte diesen Begriff zu löschen.
Unfassbar, ich bin somit als psychisch krank abgestempelt worden obwohl ich an einer ernsthaften Hautkrankheit leide!
Die große blonde Oberärztin ist sowas von unfreundlich und schaut auf einen herab, das war das letzte mal!
Die Klinik ist chronisch überfüllt die Ärzte lassen ich bloß 2 Minuten Zeit für einen Patienten.
NIE WIEDER!
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Unsere Tochter, 5 Jahre alt, musste am Oberschenken ein sehr großes Muttermal entfernt werden. Dazu benötigte es mehrer Operationen mit mehreren Monaten Unterbrechung. Wir haben mit der ersten OP sowie den Vorgespräche mit Frau Müllerschön sehr gute Erfahrungen gemacht. Unsere Tochter wurde ernstgenommen und sie als Patient, und nicht nur wir als Eltern, beraten.
Zwischen den OP`s konnten wir mit Frau Müllerschön und Ihrer Abteilung (Casemanagement). sehr gut Kontakt per Email und Telefon aufnehmen. Die OP`s konnten ohne Vollnarkose gemacht werden und so konnten wir mit unserer Tochter auch gleich wieder Nachhause. Einer von uns Eltern durfte bei der OP direkt mit dabei sein und Händchen halten.
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KATASTROPHALE HYGENISCHE ZUSTÄNDE. Wer kann sollte vermeiden in diese Klinik zu gehen.
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In der Nacht zwischen dem 1. und dem 2. Weihnachtsfeiertag bin ich notgedrungen in das Klinikum Bad Cannstatt geschickt worden. Begleitet von meiner Mutter war ich gegen 01:30 Uhr (nachts) da und habe auf die Ärztin gewartet. Das Jucken und Brennen am Innenschenkel wurde immer schlimmer, je mehr ich lief oder sogar beim Sitzen. Nach 10 min kam die Ärztin (eine große straßenköterblonde Frau um die 40) und sah schon wirklich furios aus. Sie läuft an uns beiden vorbei, sagt keinen Mucks und meine Mutter grüßt sie dann ganz nett mit "Guten Abend". Daraufhin dreht sich die Olle kurz um und erwidert grimmig und böse "Guten Morgen". Der Ton, den sie benutzt hat war sehr sehr angreifend und da hatten meine Mutter und ich schon fragend angeguckt. Meine Hände haben angefangen zu jucken aber ich bin dennoch ruhig geblieben. Nach kurzer Zeit ruft sie mich ins Zimmer, stellt sich nicht vor und ich versuche dann einen Neustart und sage "Hallo". Daraufhin erwidert sie mit einer krächzenden Stimme, dass ihr Name A****** wäre (Arschloch ist es leider nicht). Da habe ich angefangen an der ganzen Sache zu zweifeln und wollte wieder gehen. Sie fragte kurz und seufzend was ich den hätte und ich sagte ich sollte mich setzen um ihr mein Problem zu schildern und zu zeigen. Sie schaute mich kurz an und meinte sie wisse jetzt nicht was das Problem ist und sie könne auch keinen Abstrich nehmen jetzt (um die Zeit)...warum auch immer. Womöglich hatte sie keine Lust die Wattestäbchen zu besorgen. Naja...nachdem sie mich 5-6 Mal daran erinnert hat, dass es fast 2 Uhr sei und mir das doch früher einfallen solle zu kommen oder eher einen normalen Hautarzt aufzusuchen würde ich stinkig. Sie schüttelte nur den Kopf, ohne mich anzuschauen und erwiderte wieder es sei so spät und bla bla und ich soll mir doch eine Stunde freinehmen von der Arbeit ("mein Gott" hat sie hinzugefügt). Ich bin zur Furie mutiert und bin einfach aufgestanden und gegangen. So eine ätzende Frau darf sich nicht Arzt nennen.
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Volle Zufriedenheit über den Operateur Dr. P. Reize. Beides hervorragende Operationen ohne Komplikationen 1. Knie November 2014 . Zweites Knie April 2015. Am 2.Tag bereits aufstehen ohne Probleme unter Aufsicht der Reha-Therapeuten. Elektrische Schiene zur Bewegung des Knies im eigenen Bett (3x täglich). Schmerzpumpe etc. sehr gut. Bei Verlassen der Klinik nach 10 Tagen volle Streckung und 90 Grad Abwinklung!!Dann Reha gleich im Anschluss. Betreuung durch das Personal soweit es geht gut. Chefarzt immer ansprechbar für die Sorgen und Nöte auch vor der OP in einem ausführlichen Gespräch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin bereits im Januar 2015 in dieser Klinik operiert worden.
Es hat alles Super geklappt und ich wurde vorbildlich betreut. Deshalb habe ich mich entschlossen eine weitere Operation in diesem Hause durchführen zu lassen. So jetzt auch am 8.09.2015.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Super:) sehr zufrieden, Mitarbeite war sehr nett..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Am 02.07.2015 wurde mir (83 Jahre), ambulant, durch den Oberarzt mein Spinozellulären Nasenspitzenkarzinom (Krebs)entfernt und zum Histolog. Befund eingeschickt.
Am 13.07.2015 wurde ich stationär in die Klinik aufgenommen, um die Wunde wieder zu schließen, was mit einer Hauttransplantation verbunden war. Durch die OP fehlte mir die Nasenspitze.
Die Abläufe bei der Aufnahme gingen, mit geringen Wartezeiten, fliessend ineinander über. Die diensthabende Ärztin wertete mit mir den Histolog. Befund aus, der gottseidank, negativ war!!!Sie machte die Anamnese und nahm mir Blut ab. Ich bezog mein 3-Bettzimmer und hatte auch schon den Besprechungstermin beim Oberarzt mit der Assistenzärztin zusammen. Es wurde mir genau erklärt, wie die OP ablaufen wird, mit detaillierter Zeichnung von Ohr und Nase. Am Ohr wird Haut herausgeschnitten, um diese auf die Nasenspitze zu transplantieren. Gesagt - getan!!!
Am Dienstag wurde die OP durchgeführt. 2 Ärztinnen führten die OP durch. 1 Ä. versuchte mich am Ohr zu betäuben und beim 3.x gelang es ihr, dass war sehr nervig!!! Die 2.Ä. betäubte mir , bei vollem Bewußtsein, meine Nase. 4 Einstiche, dass war kaum zum Aushalten und das bemängle ich!!! Dafür verlief die OP positiv. Ich bekam einen dicken Druckverband und sah aus, wie ein "Naseweiß" :-))
Am Freitag wurde ich entlassen und begab mich dann in die Hände meines Hautarztes.
Jetzt nach 4 Wochen ist der komplette Schorf abgefallen, die transplantierte Haut ist angewachsen und ich kann mich, ohne die Nase abzukleben, der Öffentlichkeit zeigen :-)
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen !!!
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Nach einem Gespräch mit einem Arzt am Freitag, wurde ich zur Aufnahme am Montag vorbereitet. Ich also am Montag hin, was war nix war. Keiner wusste Bescheid, eine Ärztin meinte im Gespräch "ich verstehe nich wie Sie in Ihrem Alter Schlafstörungen haben sollen. Kommen Sie am Dienstag wieder. Ich am Dienstag hin, wieder wusste keiner Bescheid, ich wurde als Lügner abgestempelt. Die Personen vom Montag waren alle nicht mehr da, k.A. Urlaub versetzt o.ä.
Hab bei einer Ärztin für den Mittwoch Nachmittag einen Termin bekommen, und für die Aufnahme am Mittwoch morgens. Ich am Mittwoch wieder hin, sagt mir eine Frau am Empfang "wo kommen Sie denn her" Sie wurden doch entlassen". Ich war noch nicht mal drin, wie soll man mich denn entlassen. Da habe doch glatt diese Spacko Menschen in dem Drecksladen zu blöd über Tage hinweg einen Computer zu bedienen.
Ich war nicht stationär aufgenommen, sonder lt. Computer ambulant. Hat mir keiner gesagt. Der Hammer kam dann noch, die Ärztin dessen Termin am Nachmittag wäre, sieht mich und meint nur
"Hr. XXXXXX sind Sie zu blöde die Uhr zu lesen, wir sind heute Nachmittag dran".
Nach langem warten meinte so ne Spacko Frau dann,
"für Sie sind wir eh nicht zuständig, das ist die Klinik in Stuttgart"
Keinen Plan ham die, und das so richtig.
Sind Sie sicher, dass Sie sich anderen Menschen gegenüber verständlich ausdrücken können? Ihre unflätige Ausdrucksweise hier ist auf jeden Fall nicht angemessen. Wollen Sie Ihren niveaulosen Kommentar nicht besser noch einmal überarbeiten?
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Da PsoriasisHautklinik leide war ich leider schon mehrmals in der Hautklinik.... würde da aber im Leben nicht mehr hingehen.. jeden Tag eine andere Schwester jeder macht sein eigenes Ding heute die Salbe da und morgen dort also rund rum kein Plan. Ärzte siehst du nur beim Blutabnehmen oder bei einer Infusionsnadel legen und keiner kann gezielt Auskunft geben. Und alle sind mehr als gestresst und somit zu Teil sehr unfreundlich. Ich habe nach einem belanglosem Streit mit der Nachtschwester Nachts um 1.30 h die Klinik verlassen. Über das Essen kann ich nur soviel sagen von Maden in der Salatsoße bis hin zu stinkender Wurst alles im Programm. Somit wünsche ich allen anderen einen angenehmen Aufenthalt...
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Negativ:
- Täglich wechselnder Stationsarzt (Diagnose dadurch teilw. unbekannt)
- Das Krankenhaus verfügt über keine Bettenstation.
Bei ansteckenden Hautkrankheiten nicht steril.
Betten werden überzogen und fertig für den nächsten Patienten.
- Kein Gespräch nach der OP mit OP-Arzt.
Danach nie mehr gesehen.
- Verbandswechsel zuerst provisorisch (Visite)
Erst nach 1,5 Stunden wurde der finale Verband
durchgeführt.
- Das Badezimmer auf der Etage (H2) war die reinste Rumpelkammer vollgestellt mit Infusionsständern.
- Am Tag der Entlassung (war Samstag) findet kein Arztgespräch statt. Was ist zu beachten, wie geht es weiter??
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Am Donnerstag würde ich vom Hautarzt in die Klinik eingewiesen.
Ich hatte eine Wundrose auf einer alten Narbenplatte am Unterschenkel.
Die Junge Ärztin in der Aufnahme hat sich mein Bein angeschaut und meine Betaisadonnavernände reichen. Gott sei Dank hat die Oberärztin noch drauf geschaut und meinte - ne da ist eile geboten ich muss da bleiben. Aber da kein Bett frei sei soll ich Freitag wieder kommen. Die Aufnahme war das einzige was gut geklappt hat.
DIe Pflegerin und Pfleger am Wochenende waren echt super nett. Dann gieng es aber rapide abwärts, nicht milder Höflichkeit so.Der mit der Behandlung. Jeder hat was anderes gemacht, meinte auf Nachfrage so ist es aber richtig....Von Kompresdionsverbände haben die keine Ahnung bis auf 1 Pfleger 1 Pflegerin.
mein Bein würde nicht besser, eine allergische Reaktion kam noch dazu und so wurde ich Mittwochs entlassen. Meine Venen wurden auch mal irgendwie untersucht....mal hier mal da geschaut. Da dies nicht zum ersten Mal hatte, wusste ich wie die Zeit Untersuchung sein sollte.
Donnerstag zum Hautarzt der mich weiter behandeln sollte..... Ergebnisse von der unsachgemäßer Behandlung mit Cortisonsalbenumschlägen und Antibiotika IV
....Freitag über Beziehungen einen Termin bei einer Hautärztin im Raum Ulm bekommen und gleich wieder im Krankenhaus gelandet. Welch ein Unterschied.....
WER ES VERMEIDEN KANN SOLLTE UM BAD CANNSTATT EIMEN GROSSEN BOGEN MACHEN.....
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Nach 3h wartezeit die ich und meine 13 jährige Tochter gerne in Anspruch genommen haben,da wir hofnung hatten,uns wird geholfen(beide Hautprobleme)sind wir ins bechandlungs Zimmer gerufen worden.Als ich kurz über meine Hautprobleme angefangen hab zu erzählen,wurde ich gar nicht zugehört,
Meine Haut wurde nich mal angeschaut,Rezept (kreme)in Hand gedrückt und fertig.Meine 13jährige Tochter wurde gesagt,sie soll sich ausziehen,als sie ihre T-shirt ausgezogen hat,und die Hose ausziehen wollte,meinte die Ärztin,sie soll sich wieder anziehen ,sie hat keine Zeit,da im Wartezimmer 50 Patienten noch warten.Auch meine Tochter bekam Rezept (kreme)und nach 4minuten wurden wir untersucht,und nach Hause geschickt.Die Ärztin sehr unfreundlich,gestresst,mit den Gedanken wo anders,nur nicht bei Patienten.Diese Ärztin möchte ich niemanden empfehlen.Sehr enttäuscht
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Ich bin schon seit etwa 2 Jahre Patient in der Hautklinik.
Bis jetzt immer gut beraten worden.
Personal sehr verständnisvoll trotz viele Patienten.
Man kann sich immer meinen Namen merken.
Oft bekomme ich Einzelzimmer und bin sehr froh darüber.
Bisher hat immer alles geklappt.
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Dies betrifft nur die Station H2!
Sehr lange Wartezeiten trotz Einbestellung. Einbestellt wurden wir auf 8 Uhr, waren die ersten die da waren, um 11:45 Uhr bekamen wir ein Zimmer. Sehr, sehr mangelhafte Organisation, besser gesagt KEINE Organisation! Häufig liefen die Krankenschwestern zu zweit schwatzend, teils über die Patienten abwertend redend, über den Flur. Sehr, sehr unfreundliches Personal, unsichere Angehörige wurden nur kurz mit patzigen Antworten abgefertigt.
Die Ausrede "Sparmaßnahmen" gilt nicht, Freundlichkeit kostet nichts.
Unfähige Krankenschwestern und Ärzte, keine Informationen über das weitere Vorgehen oder bei Notfällen.
Groß angekündigte Untersuchungen wurden nicht durchgeführt, trotz Verdacht auf malignes Melanom (Schwarzer Hautkrebs)!
Auf Nachfrage!! des stark durchgebluteten Verbandes! wurde der Verbandswechsel im Wartebereich UND Aufenthaltsraum UND Essensraum! der Patienten unter den unsterilsten Bedingungen durchgeführt.
Bei der kurzfristigen Entlassung wurde der Patient, nur mit dem Rollator mobil, ohne jegliche Unterstützung einfach auf den Flur verfrachtet. So menschenunwürdig wurden wir noch nie behandelt.
Ich selbst kenne das Gesundheitswesen zu gut, deshalb weiß ich wovon ich rede und wie es normalerweise auf einer Station zugeht. Ich arbeite in einer Klinik mit wirklich strikten Sparmaßnahmen und kenne noch weitere Kliniken, aber so ein SAULADEN ist mir noch nie untergekommen!!!
SAULADEN HOCH DREI!
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Ich wurde am Donnerstag dort stationär aufgenommen , ich klagte auch über eine beule im Unterarm, da meine Mutter ein Knoten in der Brust bereits hatte wollte ich das es untersucht wird , man kam mir dumm und dämlich sei kein Wunsch Hotel usw
Man ließ Praktikanten an mich heran sek es hautprobe entnehmen oder Infusion anglegen , wo auch das Hauptproblem ist denn die Infusion lief para warum ? Weil die Praktikantin an der Kanüle am Arm Rum wackelte vorab usw und ich sie drauf hin wies es tut mir weh und der möchte gern Student Arzt mir mit Absicht noch weh tat .Also liest ich mich selbstErben und sowas machen, Frechheit. entlassen.der aezt gab der praktikanton nicht mal anweisungen er ging aus das zimmer raus und überließ ihr das obwohl sie 1 Tag da War und null Erfahrungen hat.Da kann sich ja jeder be musste man behandelt einen dort wie ein Kind , man wird garnicht zugehört was man alles schon probiert hat und so weiter.Ich wollte Namen haben von der Praktikantin und diesem Arzt Student jedoch rannten die weg und schuppen mich bei Seite .Als ich dann nach ewigen warten den Namen bekam beleidigte man mich ob man ey mir behinderte Buchstabieren solle.
Der Chefarzt kam auch zu mir und entschuldigte sich für beide , ich sagte holen sie die 2 doch dazu das die sich auch dazu äußern können , jedoch weigerten die sich .Was mir einfach echt zeigt das es denen dort egAl ist was ist und wie man behandelt wurde.
Fazit : Nie wieder und wenn Besuch kam und essen mit brachtelefonieren regen die sich such noch auf.Ich war auf Station 4 und im Haus 1
Vermeidet stationären Aufenthalt und allgemein diese Klinik denn die nutzen einen als Spielplatz wo sich Praktikanten austoben können.
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Fehler ohne Ende, aus Ignoranz, Dummheit oder Mutwilligkeit. Dazu extremsten unfreundliche, ja aggressiver Umgang mit Patienten.
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Ich habe von Anfang meiner Diagnose bis nach der Operation nur gute Erfahrungen gemacht in dieser Klinik.
Ich wurde am Knie operiert.Es mussten 6 verschied. Sachen gemacht werden. Nach der OP kam der Arzt (Dr. Leyerer) ans Bett und erklärte, was er gemacht hat, wie lange operiert wurde, was raus oder rein kam ins Knie. Ich wurde allumfassend aufgeklärt. Das fand ich klasse. Am nächsten Tag bei der Visite das Gleiche. Freundlich und ausführlich auch die Orthopädischen Aerzte.
Pflegepersonal, Zimmer, Essen alles rundum sehr gut.
Ich würde dort jederzeit wieder hingehen. Ich habe mich sehr aufgehoben und hervorragend betreut gefühlt.
Ich komme gerade vom Hausarzt, der meine Wunde begutachtet hat. Er war äußerst zufrieden, wie toll alles aussieht und schon verheilt ist.
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Hätte mir jemand bis gestern gesagt,dass ich mal in ein Forum schreibe hätte ich es wahrscheinlich als Scherz empfunden....
Doch was ich heute erlebt habe ist einfach unmöglich!
Ich bin von meiner Hautärztin aufgrund eines Ausschlages an den Augen nach 4wochen Cortisontapletten und Salbe und keiner Besserung in die Klinik überwiesen worden, mit der Dringlichkeit am selben Tag in die Ambulanz zu gehen!!!
Dort angekommen 3Stunden gewartet ( habe ich allerdings kein Problem mit, da viel los war).Als ich drann war schaute sich eine junge Ärztin mein Auge an und meinte wörtlich: hmmmmm was könnte das sein?daraufhin google -te sie ???!!!
Sie meinte sie wisse auch nicht was es ist und hole mal den Chef- dieser meinte:
also wir können das versuchen zu operieren wovon Er allerdings abrate, aber schön würde es nicht werden und das müsse ich auch unterschreiben, aber ich könnte ja noch mal in die Augenambulanz was die meinen...
Fazit: 3stunden um in google zu schauen was es sein könnte ist def. zu wenig für eine spezialklinik!
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Erstens in der Intensivstation wurde mein Geld gestohlen gnädigerweise nur 75 € von meinen 125 €.
In M7a Bereich Ein Krankenpfleger der extrem unfreundlich war und selbst beurteilt hat ob Ich Telefon und Fernseher haben darf oder nicht weil Ich nur 3 - 5 Tage liegen würde.
Zimmerkollegin hat ganze Nacht geschrien. Keine Erholung gehabt.
Zur Info Ich bin eine 88 Jährige alte Frau.
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Geplante Op, Narkosegespräch und Vorgespräch sehr gut, ausführliche Aufklärung in kompetenter und freundlicher Weise, gutes Zeitmanagement - in 2 Std war alles erledigt.
Ebenso reibungsloser Ablauf am Aufnahme/Optag - pünktlich um 8Uhr war ich im Op.
Sehr freundliches Personal in der Vorbereitung, es wurde auf meine Wünsche eingegangen(venöser Zugang in eine bestimmte Vene).
Auch im Aufwachraum ausgesprochen freundliches Pflegepersonal.
Ebenso auf der Station. Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit.Großes Lob!
Die Einzigen, die mir den kurzen Krankenhausaufenthalt so richtig verleidet haben, waren 2 Ärzte, die mir am 1. und am 2. postoperativen Tag Blut abnehmen wollten.
Ein schwieriges Unterfangen, bei meinen sehr dürftigen (nach zuückliegenden Ops auch stark beanspruchten) Venen. Hinweise, Bedenken, Einwände meinerseits wurden komplett ignoriert. Das Verhalten dieser beiden Ärzte war total arrogant und in keiner Weise patientenorientiert.
Solche Ärzte, die nur nach Schema F arbeiten und die der patient null interessiert,
braucht kein Mensch.
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Meine Tochter hatte Hautausschlag am Auge und wir wurden deshalb vom Hautarzt an die Hautklinik verwiesen. Wir warteten 4,5 Stunden um dann eine sehr junge Ärztin anzutreffen die sich nicht wirklich Zeit nahm und meinte sie wisse auch nicht was das sei, verschrieb uns Creme und wir sollen wiederkommen wenn es nicht besser wird....Es wurde natürlich nicht besser und ich machte einen termin zur Gewebsprobeentnahme wie mir dies gesagt wurde. Wir kamen ins Zimmer und die Frau Dr. Tsouraki hat uns am O.P. Termin schon beim Betreten des Zimmers unmöglich behandelt.....Wir kamen schon ins Zimmer rein da war der Frau Doktor Ihre Laune schon anzusehen, Sie wollte uns nicht behandeln weil zwischen dem Untersuchungsstermin und dem O.P.Termin zuviel Zeit lag. Das hätte mir dann auch am Telefon gesagt werden können.....Wir haben 4,5 Stunden beim Gesprächstermin gewartet bis wir drankamen.....und nun sollte ich diese Prozedur nochmal erledigen und mein kind von der Schule daheimlassen. Der Ausschlag hatte sich überhaupt nicht verändert , für was sollte ich da nochmal vorbeikommen und nochmal alles von vorne? Sie meinte auch mein Mann hätte ja nichts unterschrieben aber dies hatte man mir weder am Telefon noch beim ersten Termin gesagt dass er zustimmen muss. sie verhielt sich frech gegenüber uns und ich erzählte ihr ich hatte nachtschicht und einen weiteren weg bis zur klinik und sie meinte immer nur ganz frech: ich weiss!!!! Ich arbeite selber in einer klinik aber die Ärztin und auch die Wartezeit ist ein nogo!!!!!! Die oberärztin hatte dies dann alles mitbekommen, und plötzlich kamen wir doch dran, plötzlich war in dem zimmer eine andere ärztin die die op durchführte....
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Ich war Anfang März in der offenen Sprechstunde vormittags dort, saß erst ewig im übervollen Wartesaal (Wartezimmer wäre leicht untertrieben) und wurde dann mehr oder weniger wie am fließband abgefertigt. Ich hatte leider nicht das Gefühl, dass man sich wirklich für mein Hautproblem interessierte, obwohl ich meine Verzweiflung zum Ausdruck gebracht habe (war schon bei zwei anderen Hautärzten davor, die 2 verschiedene Meinungen hatten, d.h. 2 verschieden Diagnosen gestellt hatten). Ich wurde dann mit einem Rezept weggeschickt für das eine Medikament und es hieß, für das zweite, das ich auch nehmen sollte, brauche ich kein Rezept. Die drei Apotheken, bei denen ich danach war, waren allerdings anderer Meinung. Reaktion der zuständigen Ärztin, die ich erst nach unermüdlichem Anrufen in der Hautklinik indirekt erreichte "Das gibt es doch ohne Rezept, wie haben denn das die patienten vor Ihnen bekommen?". Nach einer Beschwere meinerseits hieß es "dann nehmen Sie halt die schwächere Variante des Medikaments, die rezeptfrei zu bekommen ist". Kosten: ca.30€ statt 5€, dankeschön auch!!
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Gebäude und Empfang vorbildlich
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Massenabfertigung in der Ambulanz, *keine Details, es warten noch andere Patienten*
Nie wieder.
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Ich musste dieses Jahr eine neue Hüfte links bekommen, daher plante ich meinen Aufenthalt in die Sommerferien.
Ich hatte große Angst, wobei ich vom Vorgespräch mit meienm Operateur, dem Direktor, mit gutem Gefühl des Vertrauens an die Op ran ging.
Im Klinikum wurde ich mit Sorgfalt auf die Op- Vorbereitet und mein Eindruck bis hin zu meiner Entlassung in die Reha war, in wirklich guter Betreuung eines guten Ärzte Teams und Schwestern sowie Therapeutinnen zu sein.
Nochmals Danke!!!
Mein Tipp an alle Patienten, wenn jeder etwas bemüht ist mit zu helfen haben es alle ein Stück weit leichter.
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Ich bin wegen meines Haarausfalls in die Klinik da der Hautarzt nicht mehr weiter wußte. Zuerst musste ich 4,5 Stunden warten und wurde nicht aufgerufen. Als dann alle weg waren hab ich es dann gerade noch in eine Sprechstunde geschafft bevor die Ärzte zur Mittagspause sind.
Ich hatte nicht das Gefühl ernst genommen zu werden, mir wurde so ziemlich alles empfohlen was ich eigentlich nicht mehr nehmen wollte weil es den Haarausfall bisher nur verschlimmert hat aber darauf wurde nicht wirklich eingegangen. Wirklich untersucht wurde nicht obwohl ich eigentlich einen Haarstatus machen lassen wollten aber das hielt da keiner für notwendig. Ein Arzt meinte noch, dass ich in hundert Jahren noch schöne Haare hätte obwohl sie da schon sehr dünn waren und ichs selber nicht den Eindruck hatte dass die Haare zu dem Zeitpunkt schön waren. Einige Monate später muss ich sagen, dass das leider nicht gestimmt hat weil ich mittlerweile noch viel weniger Haare habe und mich deshalb zu einem Haarteil entschieden habe weil der Haarausfall immer schlimmer wird und niemand weiß, woher er kommt.
Ich habe allgemein die Erfahrung gemacht dass Hautärzte sich nicht groß für Haarausfall interessieren weil es ein kosmetisches Problem darstellt nur die psych. Seiten sieht leider kein Arzt. Aus diesem Grund kann ich die Hautklinik nicht wirklich weiter empfehlen!
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Ich wurde bis zur Op ganz normal betreut und aufgeklärt, was mich zunächst sehr erfreute. Danach allerdings - enttäuschend. Ich wurde vom Operateur nach 4 Tagen auf meine Anfage hin mit wenigen Sätzen mal grob in Kenntnis über die Op gesetzt. Nach 8 Tagen wurde ich nach Hause geschickt - es ist alles gut, weitere ambulante Betreueung wäre angesagt. Weitere 2 Tage später saß ich wieder in der Notfallsprechstunde, der ganze Bauchschnitt war vereitert. Abends Wundreinigen -in Narkose, danach auf Station. 2 Tage später sah ich dann beim Verbandwechsel was reinigen bedeutete:Meine äußere Bauchdecke war nicht wieder geschlossen worden, niemand sagte mir dies und ich war nur geschockt über den Anblick. Mein 1. Operateur kam täglich zur Visite meiner 2 Zimmergenossinen, selten wurde ich auch nur gegrüßt. Meine Mitpatientinnen nannten mich scherzhaft "den Mißerfolg" den man ignoriert. Nach weiteren 3 Tagen wurde ich wieder entlassen. Ich bekam wieder Abszesse, die vom niedergelassenen Chirurgen geöffnet/behandelt wurden. Dies ging ca. 3 Monate. Auch meine Probleme nach der Stuhlkatheterentfernung wurden als: das gibt sich schon wieder abgetan. Ich habs geglaubt und arbeite jetzt noch nach Monaten an diesem "Stuhlschmieren".
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Mein Mann und ich haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Trotz Einleitungsversuche mit Wehencocktail und Zycotec kamen zwar verstärkt Wehen, aber ansonsten hat sich nichts getan. Während der Zeit wurden wir von den Hebammen super betreut und beruhigt. Letztendlich musste dann leider doch ein Kaiserschnitt gemacht werden (mit PDA), aber auch hier wurden wir ganz ruhig und ohne Stress darauf vorbereitet. Das OP-Team war auch super freundlich und hat uns jeden Schritt erklärt.
Wir können das KBC zwecks Entbindung nur weiter empfehlen!!
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Ich habe am 27.11.2010 meine Tochter per sekundärer Sektio zur Welt gebracht und fühlte mich sehr wohl. Eigentlich wollte ich eine Geburt im Hebammenkreissaal (ohne Arzt), aber es kam alles anders.
Im Kreisaal (3 Uhr Nachts) wurde ich sofort freundlich aufgenommen und es wurde sich sehr bemüht mir eine normale Entbindung zu ermöglichen. Bis 13 Uhr schien das auch alles noch möglich zu sein. Nach einem Geburtsstillstand bekam ich um 15 Uhr einen Wehencocktail und ab 17 Uhr ging es dann so richtig los.....Wehen, Wehen, Wehen. Da meine Tochter während der Geburt Herztöne um die 120 hatte und etwas nicht zu stimmen schien, ging gegen 20 Uhr plötzlich alles ganz schnell. Ein Kaiserschnitt mußte her. Alle Hebammen griffen Hand in Hand und obwohl ich nur noch am Weinen war fühlte ich mich in guten Händen. Die leitende Ärztin ermöglichte es auch dem werdenden Papa bei der Geburt dabei zu sein und ich bekam keine Vollnakose. Um 20.59 Uhr erblickte unsere gesunde Tochter das Licht der Welt. :-)
Auf der Wöchnerinnenstation war auch alles gut. Da ich nach fast 36 Stunden wach sein sehr erschöpf und müde war, noch Blut verloren hatte Hb von 12 auf 8 aufgrund eines Plazentarisses während der Geburt , übernahm die Pflege die erste Nacht die Versorgung meiner Tochter. Am nächsten Vormittag kam die Schmerzpumpe weg und ich wurde immer beweglicher und erfreute mich an meiner Tochter.
Einziger Nachteil: das Stillmanagment. Ich fand die Schwestern zu grob und wenig einfühlsam.
Fazit: Ich würde unser zweites Kind wieder hier entbinden und danke vorallem dem tollen Kreissaalteam, das ich, meine Tochter und ihr stolzer Papa zusammen aufwachsen können. Tolle Arbeit! Weiter so. :-)
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Ich war zur ambulanten OP (Konisation & Kurettage) in der Frauenklinik. Als eine eher ängstliche Patientin schätzte ich die durchaus freundliche, fürsorgliche und fast schon liebevolle Behandlung von den ersten Untersuchungsterminen bis zur OP und zwar von wirklich allen Mitgliedern des Teams dort. Die Schwestern waren immer und alle überaus nett und einfühlsam, auch bei telefonischen Nachfragen war das immer der Fall. Die Oberärztin Dr. S. war herrlich ruhig und konnte mir meine Panik durch ihre fachliche und trotzdem sehr einfühlsame Art nehmen (das ist bei mir nicht ganz so leicht...).
Sehr beeindruckt war ich auch von der Behandlung im Aufwachraum vor und nach der OP. Der Zugang wurde mir als "Fast-schon-Angstpatientin" sehr vorsichtig gelegt. Es wurden aktuelle Zeitschriften gereicht und nach der OP wurde Wasser Tee oder Kaffee angeboten. Außerdem scheint das Team dort sehr gut zu funktionieren (das Schwesternteam in der Frauenklinik als auch das Team der Anästhesie), das trägt meiner Meinung nach ebenfalls zu der dort herrschenden (für ein Krankenhaus) angenehmen Atmospähre bei.
Ich bin auf Anraten zweier Bekannten, die dort Myom-OP`s hatten machen lassen, in diesesKrankenhaus gegangen und würde es definitiv wieder wählen!
Danke!
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2007 habe ich meinen 2. Sohn dort zur Welt gebracht. Ich war von den Hebammen, die super geduldig und lieb waren, total begeistert. Dank einer Hebi habe ich die eingeleitete Geburt meines 4,5 kg schweren und 56 cm gro'en Sohnes ganz ohne PDA und auf natürlichem Weg geschafft. Auch halfen sie mir beim Stillen und was sonst nötig war.
Vor der Geburt hatte ich (unter starken Wehen, da Einleitung mit Zycotec) ein Gespräch mit der Ärztin, die mich total verunsichert und mir zu einem KS geraten hat. Nur das gute Zureden einer Hebamme hat mich von dem KS abgehalten.
Unglaublich schmerzhaft war das Vernähen nach der Geburt. Ich weiß nicht, ob die örtliche Narkose nicht gewirkt hat, aber es hat höllisch wehgetan!
Die Zimmer sind sauber, das Essen ist okay. Schlimm fand ich die Visite! Während ich breitbeinig dalag, hatten meine Zimmernachbarinnen freien Blick! Sowas geht mal garnicht!
Im Großen und Ganzen war ich trotzdem sehr zufrieden und würde wieder dort entbinden!
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Die Geburt meines Kindes wurde mit Wehencocktail, Tabletten und schließlich Wehentropf wegen Präeklampsie ("Schwangerschaftsvergiftung") eingeleitet. Nach dem Blasensprung dauerte es noch 19 h bis zur Geburt. Mit dem Kreißsaalpersonal war ich sehr, sehr zufrieden. Alle waren freundlich und fürsorglich, man hat meinen Wunsch - dass ich nach Möglichkeit keinen Kaiserschnitt wollte - akzeptiert.
Leider war die Wöchnerinnenstation das komplette Gegenteil: Als ich bewusstlos zusammenbrach, erinnerten sich die Schwestern nicht mal an die geringsten Erste-Hilfe-Kenntnisse. Als ich wieder zu mir kam, war ich sehr verwirrt. Es bestand der
Verdacht auf ein geplatztes Gehirnaneurisma - trotzdem kein CT, lieber alle Viertelstunde wecken! Dass der massive Blutverlust der Geburt (Hb von 13 auf 8,2 gefallen) Schuld sein könnte? Darauf kam erst mein Hausarzt! Ein Blasenkatheter wurde ohne Nachfrage gelegt - ich kam mir vor, wie ein Stück Fleisch! Die nächsten Tage folgte der von anderen hier bereits beschriebene "Stillterror". Da wurde ich hart an der Brust gefasst, diese zusammengequetscht und das irritierte, schreiende Kind an Warze gepresst, dass ich nur vor Schmerz schreien konnte. Mein ganzer Körper lagerte (aufgrund der Vorerkrankung) so viel Wasser ein, dass ich nun mehr wog, als vor der Entbindung - dennoch wurde ich am 3. Tag bei der Visite gedrängt, einer Entlassung zuzustimmen - da „bereits auf dem Flur entbunden“ werde.
Ich hielt es hier zwar fast nicht mehr aus, aber ich hatte Zweifel daran, ob das wirklich "gesund" war – ich war geschwächt von der Entbindung, litt unter massiven Ödemen, die mir normale Gehbewegungen unmöglich machten, sowie Sehstörungen und war zudem deutlich anämisch. Als ich diese Zweifel äußerte, hieß es rasch und sehr deutlich von der Ärztin, es gäbe aus medizinischer Sicht keinen Grund, mich weiter stationär zu behandeln - mein Hausarzt und meine Gynäkologin waren später absolut entsetzt! Nach so einer Vorgeschichte, ein 3 Tage altes Neugeborenes im Arm und einen fehlerhaften, unvollständigen Entlassbrief (kein Hinweis auf die Präeklampsie, welche die Einleitung indiziert hatte und die Synkope mit retrograder Amnesie nach der Geburt) in der Hand, regelrecht hinaus geschmissen zu werden - das ist eine Unverschämtheit!
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Ich wurde im Sommer 2012 von meinem Kind dort entbunden. Das Passiv ist mit Absicht verwendet, denn eine Geburt in der sich soviel eingemischt wird, kann man nicht anders bezeichnen.
Angefangen hat es um ca. 8.30 Uhr morgens, mit vorzeitigen Blasensprung. Als mein Partner und ich im Kreißsaal angekommen waren (wir haben uns bereits vorgestellt) wurden nur die Augen verdreht, weil soviel los war.
Ich hatte bereits Wehen und musste bis um 12 Uhr auf einen freien Kreissaal warten.
Im Kreissaal angekommen, hat man mir ohne zu fragen, mehrere Infusionen angehangen. Als mir nach dem Wehensturm Zeit blieb zu fragen, was das alles ist, wurde beiläufig gesagt, das ist Schmerzmittel, etwas krampflösendes, Flüssigkeit, obwohl ich nicht drum gebeten habe. Als ich schließlich um 15.00 Uhr auf Verlangen eine PDA bekam, war die Hebamme schon ein bisschen genervt. Man erklärte mir nicht, dass ich nach der PDA nicht mehr aufstehen dürfte, und wie ein Pflegefall Stufe 3 auf eine Bettpfanne gehen muss. Bei vollständiger Muttermunderöffnung leitete mich niemand an zum Pressen und gab mir auch keine Anweisungen. Dadurch schien das Bild entstanden zu sein, dass der Pressdrang nicht ausreichend ist und schon hatte ich ohne Einwilligung einen Wehentropf angeschlossen bekommen, anstatt dass man die PDA herunterdreht. Als mein Kind nach 2,5 Std. Presswehen schlechte Herztöne bekam, eröffnete mir das man einen sek. Kaiserschnitt machen will.
Man hätte ja noch mal Wehenhemmer geben können, damit das Kind eine Ruhepause hat. Zudem wäre es mir möglich gewesen, aufzustehen oder zumindestens in die Hocke zu gehen, damit die Schwerkraft mir bei der Geburt hilft. Auf der Wochenbettstation nach dem Kaiserschnitt erging es mir nicht besser. Nach dem Abbau der PCA Pumpe wurde sparsam mit Schmerzmittel umgegangen und man konnte bei den genervten Nachtschwestern selber gucken wie man sein Baby aus dem Bett gehoben bekommt. Ich bin jetzt noch in Traumatherapie um diese schlimme Geburt zu verarbeiten, mein Kinderwunsch ist durch den Horror abgeschlossen. Jede Schwangere sollte sich mal mit dem Thema Hausgeburt beschäftigen, denn ohne med. Interventionen während der Geburt, wäre mir gewiss die Sectio erspart geblieben.
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Habe im Juli 2012 meinen Sohn dort entbunden und war im Großen und Ganzen zufrieden mit meinem Aufenthalt.
Hatte eine sehr lange Geburt (ca. 20h) und war deshalb sehr froh, dass ich in der ganzen Zeit gut betreut wurde. Die Hebammen auf der Station haben immer mal wieder nach mir gesehen, da ich die Nacht vorher durch die Wehen nicht schlafen konnte und froh war im Aufenthaltsraum kurz (immer noch unter Schmerzen) schlafen zu können. Was mich nur ein wenig genervt hat, war dass ich fast alle 2h-3h an das CTG angeschlossen werden musste, damit sie überprüfen konnten, wie's dem Baby geht und auch wie es um meine Wehen steht. Einerseits sehr gut, aber wenn man ständig Wehen bekommt und dort liegen muss bei hochsommerlichen Temperaturen (bis zu 33°C) nicht sehr angenehm. Glücklicherweise durfte ich mich dort kurz abduschen, obwohl ich morgens noch ein Bad genommen hatte- fühlte mich dadurch aber wenigstens ein wenig frischer nach der ganzen Schwitzerei und irgendwie vorbereitet. Auf der Wöchnerinnen-Station war ich in einem 3-Bett-Zimmer untergebracht, was ein eigenes Bad und Toilette hatte. War 5 Tage dort und hatte an ca. 2 Tagen das Zimmer teilweise ganz alleine für mich. Es gab ca. 2 Tage, wo wir nur zu zweit drin waren, aber waren wir zu dritt war die Luft dort ziemlich schnell verbraucht bzw. aufgeheizt, was die Nächte leider nicht sehr angenehm machte-zusätzlich zum vielen Aufstehens für's Baby. Ich weiß, dass Klimaanlage schlecht für's Baby ist, aber etwas in der Art wäre bei solchen Temperaturen viell. sinnvoll. Da ich auf dem Anmeldebogen vergessen hatte mein Essen zu bestellen, wurde mir an allen Tagen vegetarisch angeboten! Hätte nachfragen müssen-ja, aber dachte, das wäre Zufall. Nächstes Mal weiß ich's besser. Bei der Wochenstation waren ich und mein Baby stets gut betreut worden. Einziger Minuspunkt war, dass niemand die Nadel von der Infusion bei der Geburt an meinem Arm abgemacht hatte nach 2 Tagen, erst nach meiner Aufforderung.
Sonst war alles gut!
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Die Gesamtzufriedenheit könnte nicht besser sein.
Ich wurde im September 2012 von Herrn Dr. Leyerer operiert, ich bekam ein neues Kniegelenek mit dem ich nach 4 Wochen schon ohne Gehhilfen laufen konnte.
Die gesamte Versorgung der Ärzte, Schwestern ( die nie einen überlasteten Eindruck machten) Physiotherapeuten und das gesamte was alles dazugehört war bestens.
Meinen Mann wurde ein Jahr vorher von Herrn Dr. Leyerer eine neue Hüfte eingesetzt, aufgrund seiner Zufriedenheit wählte auch ich dieses Krankenhaus, obwohl ich im entfernten Kärnten wohne.
Leider war ich mit der Anschlußreha in bad Urach nicht zufrieden.
Danke an alle
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Während meiner Entbindung und meiner Tage auf der Wochenbettstation hatte ich mit folgenden Belastungen seitens des Krankenhauses zu tun:
1. Keine situationsadäquate Behandlung:
Während meiner Geburt gab es ein paar Situationen in denen ich aufgeklärt werden musste. Es handelte sich jedoch um Standardvorgehensweisen und nicht um Notsituationen, in denen schnell gehandelt werden musste. Die Ärztin kam in den Kreißsaal, klärte mich WÄHREND einer Wehe über eine Standardmaßnahme auf, die auch in einer Stunde durchgeführt werden konnte, sie wollte jedoch sofort meine Zustimmung und wieder gehen. Sie wollte nicht einmal warten bis meine Wehe zu Ende war. Ich habe mich total unter Druck gesetzt gefühlt und hatte auch nicht den Eindruck, dass ich anderer Meinung sein darf als sie. Viel eher, dass sie meine Notsituation in der Wehe nutzt und es unwichtig ist, ob ich überhaupt begreife was sie tun möchte, Hauptsache ich gebe meine Zustimmung.
2. Keine Privatsphäre:
Auf der Wöchnerinnenstation haben mich die Hebammen/Schwestern so behandelt, als ob meine Brust und mein Baby kein Privatrecht hätten. Nachts kamen die Hebammen rein, haben mir im Schlaf die Decke weggezogen, einfach meine Brust oder meine Baby OHNE zu fragen angefasst.
Tagsüber kamen sie auch einfach zu uns und haben uns angefasst, egal was ich gerade gemacht habe. Mein Baby beim Stillen im Arm, da wurde er und meine Brust einfach angefasst, ich konnte nicht in Ruhe mit ihm sein.
Meine vaginale Untersuchung fand mit Blick zur Zimmertür statt. Meine Mitpatientinnen waren da und jeder der gerade zur Tür hätte reinkommen können, hätte mich Untenrum wunderbar gesehen. Fast wäre ein Vater reingekommen, zum Glück hat er vorher angeklopft und das nein gehört.
Fazit:
Auch wenn ich Patientin bin und für die Mitarbeiter das Alltag ist, bin ich ein Mensch, der seine Würde verdient und damit seinen körperlichen und emotionalen Intimbereich. Mein Baby und mein Körper gehören geschützt und respektiert.
Habe mich vertippt: "1. Keine situationsadäquate BERATUNG:"
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Hallo,
war zur Gebärmutterentfernung( LAVH) in der Frauenklinik Bad Cannstatt am 10.09.2012 . Auf Wunsch wurde ich von Prof. Karck operiert. Alles bestens verlaufen . Konnte die Klinik am 12.09.um 10.00 Uhr wieder verlassen . Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen, die Narkose in der Klinik ist bestens. Die Schwestern sehr freundlich und das Essen ist sehr gut . Zimmer sind sauber und hygienisch einwandfrei. Mir ging es so gut das ich am 13.09. 2012 wieder zur Arbeit ging. Kann alle Tätigkeiten verrichten, tragen kann man am Anfang nur 5 kg. Was will man mehr ??? Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und kann und kann auch den Prof. Karck nur allen empfehlen, er ist einer der besten Operateure in Sachen Frauenheilkunde in ganz Süddeutschland.
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Ich hatte mich für eine Geburt im "Hebammenkreißsaal" entschieden. Als ich das erste Mal dort war waren die Wehen noch sehr schwach und man schickte mich nach Hause, das zweite Mal bekam ich nach der Eingangsuntersuchung einen Kreißsaal (mit Badewanne, die ich nicht nutzte). Der Kreißsaal hat mir gar nicht gefallen, da es nur ein sehr altes Gebärbett gab, das sehr unbequem war und wenig Möglichkeiten bot die Stellung zu wechseln oder mich festzuhalten. Die Betreuung während der Geburt war sehr gut, am Ende waren 3 Hebammen da, ein Arzt und ein Kinderarzt!
Leider bekam ich wegen Überfüllung zunächst kein Zimmer auf der Wöchnerinnenstation, auf der anderen Station war es mit Kind sehr eng (Kinder mit im Zimmer war dort nicht vorgesehen). Nach einer Nacht wurde ich auf die Wöchnerinnenstation verlegt, wo es mir sehr gut gefiel. 2-Bett-Zimmer, sehr großes, komfortables Badezimmer, sehr gute Betreuung durch Schwestern und Hebammen.
Die Vorgabe "das Kind muss das Geburtsgewicht bei der Entlassung wieder erreicht haben" fand ich im Nachhinein etwas übertrieben, zumal meine Tochter an der Brust gut trank. Dadurch verzögerte sich meine Entlassung, was mich in dem Moment sehr gestört hat.
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Ich war mit unserem kleinen Sohn wegen einer Großzahl von Dellwarzen unter Anderem nahe am Auge und zusammen mit Ekzemen in der Klinik.
- 2,5 Stunden gewartet
- keine 10 Minuten in der Behandlung
- die Dellwarzen, die sich der niedergelassene Hautarzt wegen der Vielzahl, nahe am Auge und der Ekzeme nicht zu behandeln traute, sollen wir selbst entfernen
- Ärztin hat es an einer vorgemacht, nachdem das Kind blutete, stellte sie fest, dass sie weder ein Desinfektionsmittel, noch Tupfer oder Pflaster zu Hand hatte und ist erst einmal verschwunden (ich habe dann erst einmal ein Taschentuch genommen)
- sämtliche Dinge, die für diese OP benötigt werden trägt die Krankenkasse nicht
- verschreibt eine kortisonhaltige Creme gegen die Ekzeme, ohne darauf hinzuweisen, dass dies eine solche ist und auf Nebenwirkungen et al. hinzuweisen (oder auf genaue Anwendung)
- ausgestelltes Rezept wurde auch ansonsten nicht erläutert und auf kurze und höfliche Nachfrage beim Ausdruck des Rezepts (was ist denn was) wurde von der Sprechstundenhilfe extrem pampig geantwortet (das hat sie Ihnen doch erzählt!!!)
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Ich war in der Klinik zur Behandlung mehrerer Warzen im Gesicht/Halsbereich.
Laut Oberärztin würde eine Laserbehandlung nichts nutzen und hat mir vorgeschlagen die Warzen wegzuätzen.
(Und ich Depp liess mich auch noch drauf ein, ab einem gewissen Alter sollte man doch wissen, dass die auch nur mit Wasser kochen)
Anschliessend wurden mir die befallenen Stellen mit hochprozentiger Essigsäure grossflächig eingeschmiert.
Ergebniss: ich hatte wochenlang Verbrennungen, die Flecken sind heute noch sichtbar.
Genutzt hat's auch nichts, die meisten Warzen sind geblieben oder wieder gekommen, vom Schmerz ganz abgesehen.
Ich hatte so die Nase von den ganzen Quacksalbern satt (einige Hautarztbesuche mit Abschaben usw. plus
jetzt wochenlange Riesenkrusten im Gesicht). Bin anschliessend wieder mal zur Apotheke und mir
nach längerer Diskussion ein Vereisungspray geben lassen. Dieses habe ich dann weit über die empfohlene Zeit
angewendet und das war's, alles weg!
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Im Sept./Okt. 2011 war ich wegen einer Hüft-OP 9 Tage im KBC (Station C5B). Die Aufnahme sowie die Weiterleitung zur Station erfolgte zeitnah. Am Nachmittag war dann die Aufklärung zur Narkose und OP die ich für ausreichend hielt (die entsprechenden Formulare hatte ich bereits Wochen vorher erhalten und konnte mich daher schon im Vorfeld damit auseinandersetzen). Offene Fragen wurden eingehend besprochen. Am Folgetag war ich der erste Patient für die OP. Auch hier ist alles gut gelaufen. Die OP habe ich sehr gut überstanden. Am Tag 1 nach OP hat mir die Krankenschwester eine Wanne mit Seifenwasser ans Bett gestellt, so dass ich mich entsprechend waschen konnte. Am Nachmittag kam dann planmäßig der Physiotherapeut und hat mich auf die Füße gestellt (bin dann ein paar Meter mit Gehhilfe im Zimmer gelaufen.). Am Tag 2 nach OP hat mich die Krankenschwester freundlich gefragt, ob ich es mir zutraue, mich im Bad zu waschen (mit Hilfe eines fahrbahren Toilettenstuhles). Dies war mir sehr recht (Ich hatte ja glücklicherweise noch 2 gesunde Hände und ein gesundes Bein). Das Waschen dauerte zwar lange (im Gegensatz ohne körperliche Beinträchtigung) aber an Zeit fehlte es mir ja nicht im Krankenhaus. Mit Hilfe meiner Greifzange konnte ich mir sämtliche notwendigen Utensilien holen bzw. wieder aufräumen. Am Tag 3 durfte ich mich dann schon außerhalb der Station (mit entsprechenden Gehilfen) - also bis zum Kiosk - bewegen was mir dann auch die dringend notwendige Abwechslung brachte. Mit Hilfe meiner um den Hals gehängten Stofftasche konnte ich also auch selbständig meine Kleinigkeiten transportieren. Die Krankenschwestern haben alle Hände voll zu tun so dass (leider) sicherlich nicht die für den Einzelfall notwendige seelische Fürsorge (und Vollbedienung) geleistet werden kann (ist halt generell die Problematik Personaleinsatz/Personalkosten). Aber wenn sich jeder Patient entsprechend seiner Möglichkeiten maximal bemüht so selbständig wie möglich zu sein (was dann auch die eigene Mobilität fördert) kann man die Zeit im KH relativ gut erleben. Am 7. Tag nach OP wurde ich vom KH zur Anschlussheilbehandlung nach Bad Saulgau überführt (auch hier hat alles bestens dank der Sozialarbeit des KBC) geklappt.
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Meine Frau wurde für Freitag bestellt zur stationären Behandlung, am Montag entlassen und sollte sich am nächsten Tag zur Behandlung in der Tagesklinik melden. Am Montag Abend kam ein Telefonanruf, das sie nicht mehr kommen kann.
Wir gingen daraufhin am Dienstag zur Klinik um zu erfragen wie es mit der Behandlung weitergehen soll und erhielten die Antwort wir sollten zum Hautarzt gehen und uns dort weiterbehandeln lassen. Am Mittwoch kam nun ein Anruf von der Tagesklinik mit der Frage warum meine Frau nicht zur Behandlung gekommen ist.
Ich denke, das die Arbeitsabläufe und die Kundeninformation sehr schlecht sind.
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Nie wieder Klinikum Bad Cannstatt. Einige der Chirurgen und Anästhesisten verdienen höchstes Lob. Der Rest allerdings....
Wenn der Patient wegen Eigensinn des Chefarztes nicht in eine Uniklinik verlegt wird, wenn er im wahrsten Sinne des Wortes als Versuchskaninchen herhalten muss, wenn er nach monatelangem Klinikaufenthalt verstümmelt !!! nach Hause entlassen wird und ihm mit auf den Weg gegeben wird, wenn er etwas zu bemängeln habe, könne er ja klagen. Es hätten schon andere Leute wegen weniger geklagt. Die Ärzte haben sich hinter dem Träger, der Stadt, versteckt. Dieser Träger teilte dem schwerst behinderten Patienten mit, "es sei einfach sein Schicksal". Ich kam wegen eines kleinen Eingriffs in die Klinik und verließ sie 1,5 Jahre später als Pflegefall. Ich spreche nur die den angegebenen Bereich. Andere kann ich nicht beurteilen. Ich finde es schade, dass außer 2 Ärzten keiner nach der Entlassung bereit war, mir zu helfen. Ich fand keinen Hausarzt, der sich eines so komplizierten Falles annehmen sollte. Klinikum Bad Cannstatt hat mein Leben zerstört.
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Meine Mutter musste bei ihrer Aufnahme 6 Stunden warten bis ein Bett frei war, im Wartezimmer mit ihrem ganzen Gepäck.
Tag zwei: Die OP folgt, meine Mutter wird verspätet operiert, mir sagte keiner warum und dann wird meine Mutter hochgeschoben von zwei lustlosen Krankenschwester ins Zimmer weitergeschoben. Sie öffneten die Tür und die eine Schwester lies ein dicke und schwere Moltronunterlage auf das frisch operierte Bein meiner Mutter fallen. Meine Mutter verzerrte vor SChmerz das Gesicht. Ich zischte der Krankenschwester zu, sie solle doch vorsichtiger sein und das ist das operierete Bein. Sie meinte; ach sie spürt da nichts.
Ich zischte: Doch sie hat da keinen Schmerzkatheter, sie spürt alles. Es kam kein Wort der Entschuldigung. Ich war bis ins Bodenlose völlig entsetzt.
So die Krankenschwestern machten jedes Mal einen Aufstand wenn meiner Mutter die Gymnastikschiene ins Bett gelegt werden musste, denn diese war sehr schwer. Am wochendende gab es eine Totalverweigerung, mit der Begründing die Physiotherapeutin schafft auch nicht am Wochende.
So das Bein heilte sehr sehr schlecht. Es stellte sich bei der Kur heraus, das Wundwasser und Blut nicht korrekt in die Drainage gelaufen sind, sondern daneben und sich um die Knieprothese gelegt habe.
Das hieß direkt nach der Kur nochmal ins Krankenhaus.
Hier war die Pflege besser diesmal, die Gynmastik wurde auch besser gemacht und auch die Übrungsschiene regelmässiger verwendet. Dies habe ich beim ersten Kontrolltermin sofort dem Oberarzt mitgeteilt, was das soll!
Es ist äußerst wichtig das Gelenk in dieser Schiene zu üben.
Das wissen wir aus der ersten Knieprothese, die im übrigen auch dort war, nur mit einem anderen Operateur und anderen Schwestern. Dieses Knie ist gut verheilt.
Die OP ist nun 4 Monate her und meine Mutter kann immernoch nicht ohne Krücken laufen oder das Bein richtig belasten. Kein Vergleich zu dem anderen.
Wird das weiter so gehen, denke ich über eine Klage nach.
Zimmer= Sauber und gut ausgestattet
Essen= Kantinenfutter halt
Kiosk= teuer, aber üblich fürs Krankenhaus
Parkplatz= günstig 50 Cent pro Stunden
Hygiene im Zimmer= gut
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Am Freitagnachmittag bin ich in die Klinik, mit Rettungswagen , Notarzt und Martinshorn. Fruchtwasserabgang und Wehen in der 18. SSW. von Arzt und Hebamme hingeschickt. Als ich in die Gyn.-Ambulanz kam, hat der Notarzt nach der Ärztin gesucht (als wir losfuhren wurde ich bereits angekündigt). In der Zwischenzeit wurde ich in das Stationsbett verlegt, da ich selber nicht aufstehen durfte. Die Schwester war sehr unfreundlich und hat mich zunächst im Flur abstellen wollen. Die Sanitäter und der Notarzt haben mich, gegen ihrem Willen, in das erste U-Zimmer reingefahren und etwas abgewartet, mussten dann aber weiter. Der Notarzt sagte "Es kommt sofort jemand zu Ihnen". Aus diesem sofort wurde eine Stunde. Im Nachbarzimmer wurde eine Nachkontrolle versorgt, mit einem regulären Termin. Dann eine Pat. zum Röntgen gebracht, aus irgendeiner Station. Hatte das nicht Zeit? An der Rezeption hieß es für Pat. "Wie behandeln seit 2 Stunden Notfälle. Komisch nur, dass die Ärztin mit einer Tasse Kaffe oder was auch immer 3x an meinem Zimmer vorbeigelaufen ist. Meine Tür war offen, jeder der reinkam (Besucher, Patienten, Klinikpersonal) haben reingeschaut. Immerhin wurde ich zugedeckt, da alles so schnell ging, dass ich nicht mal eine Hose und Schuhe anziehen konnte. Dann wurde ich ziemlich unsanft (2x heftig mit dem Bett angestoßen) in ein Zimmer mit Ultraschall gebracht. Die !!!Ärztin und die Schwester!!! wusste nicht wie man die Teststreifen für das Fruchtwasser anwendet. Das sollte Routine sein (habe bereits 2 Kinder und habe schon viel von KHäusern mitbekommen). Immerhin wurde ich mit sterilen Handschuhen untersucht. Die Ärztin war freundlich und hatte sich vorgestellt. Zum Schluss wurde auch die Schwester netter und rief sogar meinen Mann an, um ihn zu informieren. Bin dann auf eigenen Wunsch und versorgung von meinem Gyn. gegangen. Zum Transport wurde uns immerhin ein Rollstuhl zur Verfügung gestellt und gleich die Rechnung in die Hand gedrückt.
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Ich habe im Juli 2010 meinen Sohn dort entbunden, und kann nur sagen von der Schwester bis zum Doc waren alle freundlich und nett. Auch aus medizinischer Sicht alles prima, jeder Schritt wird erklärt und man tut alles das du dich trotz Schmerzen "Wohl" fühlst.
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Stattdessen kamen der operierende Arzt und sein Chef zu mir und versuchten mich zu überzeugen, dass meine Gebärmutter raus müsste, die wäre Schuld an meiner schlechten Genesung und ein Risiko für weitere Komplikationen. Mein Instinkt sagte mir jedoch, dass das nicht der Grund war und außerdem sah ich mich wirklich nicht in der Verfassung für eine 4. OP. War im Nachhinein auch völlig richtig, das Einzige was rasch und problemlos heilte war meine Gebärmutter. Die Beiden setzten mich regelrecht unter Druck, ich hätte noch 24 Std, wenn dann die Entzündungswerte nicht signifikant gefallen wären müsse man operieren. Sie erzählten mir, mein crp von 28 wäre lebensbedrohlich – lachhaft, ein Rheumapatient hat bei einem Schub durchaus mal 160. Irgendwie schaffte ich es dann, dass eine Oberärztin mich am nächsten Tag auf andere Ursachen des hohen Entzündungswertes untersuchte und siehe da, die große Narbe war entzündet, es war wohl bei der OP ein Hautkeim reingekommen und es hatte sich bereits ein Serom gebildet. Als sie die Narbe dann etwas öffnete sprudelte das Wundsekret auch schon. Von da an sanken meine Entzündungswerte rasch, eine knappe Woche später konnte ich entlassen werden. Ich musste wochenlang täglich zu einem Chirurg zur Wundversorgung und ausgestanden ist es bis heute nicht. Durch die vielen OPs und vor allem die entzündete Narbe, ist die Bauchdecke zerstört. Ich habe heute noch einen dicken Bauch, der wohl auch bleiben wird und ich muss die Narbe im Januar nochmal komplett neu nähen lassen da sie teilweise granulierend verheilt ist. Das hätte auch nicht sein müssen, wenn man die Entzündung schneller entdeckt hätte und Methode mit Schwamm und Vakuumpumpe gemacht hätte, wie es bei entzündeten Narben üblich ist. Aber davon erfuhr ich erst von meinem Chirurg und da war es schon zu spät…
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Ende Mai kam ich zur Entfernung von Gebärmutter-Myomen in die Klinik. Die
OP verlief unauffällig und die Genesung direkt danach auch, nach 3 Tagen war
ich wieder zu Hause. 3 Tage später bekam ich jedoch starke Schmerzen und musste wieder in
die Klinik. Beim Ultraschall wurde ein Hämatom an der Gebärmutter festgestellt. Ich wurde erst stationär aufgenommen für Antibiotikum intravenös. Am Nachmittag überzeugte man mich dann, dass es besser wäre zu operieren, ich wäre dann schneller wieder fit. Man nutzte wieder die drei kleinen Laparoskopieschnitte. Während der OP wurde dann festgestellt, dass es kein Hämatom war sondern ein Abszess an der operierten Stelle. Laut Labor anscheinend keimfrei. Nach der OP ging es mir wirklich schlecht, man sagte mir, ich solle Geduld haben. Nachdem es nach einigen Tagen jedoch nicht besser sondern immer schlechter wurde, wurde ich hartnäckig mit dem Erfolg, dass ein CT gemacht wurde. Dieses ergab dann zwei neue Abszesse, also, erneute OP. Wieder über die 3 Schnitte. Während der OP waren dann allerdings keine Abszesse zu finden. Kurzentschlossen rief man die Chirurgen dazu und verpasste mir einen 20cm langen senkrechten Bauchschnitt. Für die Ärzte die zuverlässigste und schnellste Methode, sehen was los ist. Was das für den Patienten bedeutet spielt dabei keine Rolle. Es wurde festgestellt, dass durch das Fibrin zwei Darmschlingen zusammen geklebt waren. Der ganze Dünndarm wurde rausgeholt und gespült. Auch nach dieser OP erholte ich mich nicht richtig. Mein Bauch war dick, als wäre ich im 8. Monat schwanger. Ich bekam Antibiotikum intravenös, welches jedoch nicht wie gewünscht anschlug, meine Entzündungswerte gingen nicht stark zurück. Ich habe mehrfach angesprochen, dass ich das Gefühl hätte, mit der Narbe stimmte was nicht. Das hat aber niemanden interessiert.
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Als Notfall kam ich Samstagsabend mit Herpes Zoster in die Hautklinik Bad Cannstatt. Ich hatte Glück im Unglück und bekam ein Einzelzimmer, da sonst alle Betten belegt waren. Aufgenommen wurde ich von einer Assistenzärztin. Da ich angeschwollene Lympfknoten hatte, kam montags der Oberarzt. Dieser ordnete sofort Antibiothika an und erst dann wurde mein Zustand etwas besser. Dienstags bekam ich dann die erste Tromposespritze. Auf meine Frage, warum ich die heute bekäme, sagte mir die Pflegerin, dass ich die doch täglich bekommen hätte. Nein, das war nicht der Fall. Die restlichen Tage (insgesamt 6) kam nur noch eine Assistenzärztin, die meine Fragen an Pflegerinnen weitergab. U.a. wollte ich wissen, ob ich noch ansteckend bin? Ob sie mir Rezepte für Salbe und Tabletten mitgeben würde oder wie es überhaupt weiter behandelt wird? Ab wann ich wieder in der Gastronomie arbeiten darf? Rezepte bekam ich keine, musste an meinem Entlassungstag (Freitag) noch zu verschiedenen Ärzten fahren, damit ich diese bekam. Zudem war sie der Meinung, dass man doch den Schorf auf meiner Lippe entfernen müsse. NEIN, dies wurde durch Ablehnung der Pflegerin nicht durchgeführt.
Da ich meine Medikamente immer intravenös bekam, hatte ich eine "Nadel" liegen. Da die Assistenzärtin am 3ten Tag meine Flaschen wechseln wollte, vergass sie den Belüftungshebel zu öffnen, wodurch mein Blut rückwärts lief und sie nicht wusste warum. Unter Panik legte sie mir eine zweite Nadel und auch dort lief es nicht. Erst die herbeigerufene Pflegerin konnte den Belüftungshebel öffnen!!
Die letzte Nacht musste ich leider noch in ein 3 Bettzimmer umziehen. Dort musste ich feststellen, dass es nicht mal ein Badezimmer gab. Eine Niesche mit einem Vorhang davor? Und keine Dusche auf dem Zimmer? Ist das deutscher Standard?? Auch lies die Sauberkeit zu wünschen übrig. Nur eine Putzfrau konnte das Bad richtig säubern. Die anderen brachten mir die schwarzen Haare aus den anderen Zimmern mit - wie eklig!! Und das in einer Hautklinik!
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Hautklinik Bad Cannstatt - sanftere Methode wie bisher gegen das übermäßige Schwitzen.
In nur einer Stunde konnten durch vier kleine Schnitte im Achselbereich die Schweißdrüsen unter lokaler Betäubung abgesaugt werden.
Minimale Komplikationen - kleine Hämatome und Verhärtungen im Achselbereich, nach kurzer Zeit haben die sich wieder zurück gebildet .
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Ich war zur Entbindung in der Klinik. Die meisten Hebammen und Schwestern waren sehr nett. Auf Station war ich sehr zufrieden, allerdings im Kreissal überhaupt nicht. Als ich immer wieder sagte ich hätte Schmerzen, meinte die Hebamme das könnten noch keine Wehen sein, machte ein CTG und gab mir Schmerzmittel. (Vaginal untersuchte mich NIEMAND!!!) Später als die Schmerzen immer stärker wurden und das CTG schlechter, kam eine Ärztin mal auf die Idee mich vaginal zu untersuchen und stelle fest, das der Muttermund schon 7 cm. geöffnet war...3 Stunden später war mein Sohn auf der Welt.
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Mein Vater hat im KBC ein neues Hüftgelenk bekommen. Die OP verlief prima und die Ärzte haben sicherlich gute Arbeit geleistet. Leider war das Drumrum nicht so schön. Die Aufnahme dauerte drei Stunden. Die OP am nächsten Tag verzögerte sich ebenfalls um drei Stunden. Das wirklich Erschreckende aber ist die mangelhafte Pflege und Versorgung auf der Station 5c. Man ließ meinen Vater nach der OP volle zwei Tage im Bett liegen, das Bett wurde nicht frisch bezogen, er hatte keine Möglichkeit, zur Toilette zu gelangen, konnte sich nicht waschen... Die Schwestern hatten es versäumt, dem Krankenpfleger mitzuteilen, dass sich zwei frisch operierte Hüftpatienten auf der Station befinden, denen gezeigt werden muss, wie sie aufstehen und sich bewegen dürfen und welche Übungen gemacht werden sollen. Laut den Ärzten im Vorfeld ist es wichtig, spätestens am Tag nach der OP aufzustehen und die Beine zu bewegen - natürlich nur nach Anweisungen des Krankengymnasten. Blöd also, wenn der erst am dritten Tag auftaucht. Und dann nach 10 Minuten wieder verschwindet. Die Toilette muss mit einem Aufsatz erhöht werden, außerdem braucht man eine Gehhilfe, um das Bein der operierten Hüftseite nicht mehr als 20% zu belasten. Drei mal wurde danach gefragt, es hat sich nichts getan. Es kann sich sicher jeder vorstellen, dass es nicht so angenehm ist, wenn man drei Tage nicht zur Toilette kann. Und das nicht, weil man sich nicht bewegen soll, sondern, weil einem die entsprechenden Hilfsmittel nicht zur Verfügung gestellt werden. Schlimme Zustände sind das. Ich bin entsetzt und habe absolut nicht das Gefühl, dass mein Vater dort gut aufgehoben war. Am dritten Tag haben meine Mutter und ich also dafür gesorgt, dass er ins Bad gekommen ist, weil wir es uns nicht länger mit anschauen konnten. Dann wurde tatsächlich auch endlich das Bett frisch bezogen. Dass bis zu diesem Tag noch immer kein Verbandswechsel vorgenommen wurde, ist eigentlich nur noch das i-Tüpfelchen. Ich bin sehr enttäuscht.
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Ich war wegen einer ausschabung bei einer Fehlgebut in der Frauenklinik. Ich hab mich selten so wenig gut aufgehoben gefühlt. Im Op hält es niemand für nötig, sich vorzustellen, geschweige den zu sagen was er warum an mir macht, es wird darüber diskutiert, wie schlecht ich auf dem Op-tisch gelagert wurde und welche Bestellungen man dann noch machen muß. Es hat sich dort nniemand dafür interessiert, dass ich vor Kälte gezittert hab oder vielleicht grad mein Baby verloren habe. Es wird aus der Ferne nach dem Geburtsdatum gerufen, man sieht niemanden - es war echt eine furchtbare Erfahrung. Auch im Aufwachraum wurde man quasi nur kurz zwischengeparkt um dann gleich wie ein lästiges übel weiterverlegt zu werden....
Auf Station war ich dagegen recht zufrieden - war aber auch nur die nacht über dort - wollte dann ganz schnell wieder nach Hause.
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Ich habe hier in 2005 mein zweites Kind ambulant entbunden. Ich wohnte in der Nähe und wollte dort hin, habe ein Vorgespräch gemacht, weil mein erstes Kind mit einer völlig missglückten Not-Sectio im K-Berg auf die Welt kam. Damals keine Aufklärung, nicht ernst genommen worden etc. Das Vorgespräch in Cannstatt war sehr okay, die Ärztin hat meine Sorgen ernst genommen. Am Entbindungs-Abend dann wurde ich von einer Hebammenschülerin aufgenommen, die mich trotz Feierabend durchbetreut hat. Das war sehr gut. Ein freundlicher, aber gestresster Arzt (war viel zu tun an dem Abend) erläuterte ganz freundlich, dass er mir "bitte" (!) wenigstens einen Zugang legen wolle, falls doch etwas nicht gut gehen sollte. Dem stimmte ich zu, er legte den Zugang in der Hand und ging wieder. Ich hatte regelmäßige Wehen, durfte herumlaufen, es kam aber auch immer wieder jemand und fragte, wie es mir ginge. Als es dann mehr wurde, kam die Hebammenschülerin und holte dann eine Hebamme hinzu, die mich kurz auf der Liege untersuchte und feststellte, dass der Muttermund schon voll eröffnet war. Sie fragte noch, ob ich noch laufen könne, aber dann schoben sie mich in den Kreißsaal, die Hebammenschülerin blieb bei mir und dann ging es auch schon ganz schnell: Am Schluß wurde nach der Hebamme geklingelt, auch der Arzt kam und ich musste geschnitten werden, da die Geburt so schnell ging. Vom Eintreffen unten im Krankenhaus bis mein Sohn da war hat es insgesamt nur 2.5 Stunden gedauert, bin eine "Schnellgebärende". Ich wurde von demselben Arzt genäht, der mir gratulierte. Nach einer Weile kam noch die Hebammenschülerin und gratulierte noch einmal und verabschiedete sich. Erst da war mir klar, dass sie eigentlich schon bei meinem Eintreffen Feierabend hatte. Kind wurde untersucht und obwohl es schon fast Mitternacht war, wurde mir eine gute Menge Essen hingestellt, weil ich wahnsinnigen Hunger hatte.
Es war soviel los, dass man mich mit Kind im Kreisssaal schlafen ließ. Morgens um 6 war ich daheim.
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ich bin anfang februar in die frauenklink gegangen weil mir am abend meine fruchtblase geplatzt ist. Da ich mir ja vorher die klinik angeschaut hatte war ich eigentlich sehr begeistert über die klink. Es kam aber alles ganz anderst wo ich dann in die klinik angekommen bin war gleich mal eine Hebammme für mich da ich wurde aber weder untersucht noch sonst was man hat mich einfach nur an das ctg gemacht. Da mir aber meine Fruchtblase ja geplatzt ist und dies immer und immer wieder auslief und ich mich so nass eben sehr unwohl fühlte habe ich nach der Hebamme geklingelt und die motze mich nur an ich solle mich jetzt nicht so anstellen und mich damit abfinden dies wäre jetzt nun mal so und ging wieder. Nach etwar 4 stunden hatte ich immer noch keine wehen und wurde dann auf die Wochenbettstation gebracht da es schon abends war durfte mein Mann mich auch nicht mehr begleiten er durfte auch nicht mehr bei mir bleiben ich hatte mich dann bei der schwester beschwert und sagte ihr auch das ich das aber möchte das er bleibt es hies nur nein das geht nicht.Nun gut am nächsten tag hatte ich immer noch keinen wehen so bekamm ich dann einen wehenchoktail und dann ging alles ganz schnell 9 uhr hab ich es getrunken und gegen 12 uhr hatte ich sehr sehr schlimme schmerzen daraufhin gingen wir zur hebamme und ich schilderte ihr es und jetzt der hammer sie meinte nur ALSO MAL GANZ FRECH GESAGT DAS DAS WAS SIE ALS WEHEN BEZEICHENEN SIND NOCH NICHT EINMAL VORWEHEN.... bitte was sagte ich ihr daraufhin mein mann sagte ihr er will jetzt sofort das ich untersucht werde weil ich konnte einfach nicht mehr daraufhin hat sie mich dann untersucht und nur geschockt angeschaut und sagte ok 8 zentimeter ist der muttermund offen ja uns 2 stunden später war mein baby dann schon auf der welt also ich werde dort keinesfalls mehr entbinden nach der geburt mussten wir noch 5 stunden lang im kreissaal absitzen und mein kind wurde auch noch verletzt wo man ihr das armand mit dem namen ran machte und das zuklipsen wollte hat man ihre haut mit rein geklipst und sie noch nen bluterguss bekamm und schrie wie am spieß nie nie wieder
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Ich war Ende September bis Anfang Oktober 1 Woche dort.
Ich bekomme Pflegegeld.
Wenn man im Krankenhaus ist, wird es gestoppt und wenn man länger als 4 Wochen im KH ist, wird es gestrichen.
Das KH muss der Krankenkasse melden, wenn man entlassen wurde.
Ich wunderte mich jetzt, dass ich das Geld nicht überwiesen bekam.
Meine Krankenkasse teilte mir mit, dass ich laut ihren Unterlagen immer noch im KH wäre. Die haben meine Entlassung (vor einem Monat) immer noch nicht gemeldet.
Deshalb bekam ich noch kein Pflegegeld. Auf dieses Pflegegeld bin ich dringend angewiesen.
Was für ein Schlamperladen!
Nie wieder werde ich dort hingehen.
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Auf der Notfallambulanz musste ich 6 Stunden mit grossen Schmerzen verbringen ohne dass mir ein Schmerzmittel verabreicht wurde.
Der Arzt dort lies sich bei mir einige Male für einige Sekunden blicken und ordnete dann immer wieder eine andere Röntgenuntersuchung meiner Füsse anzuordnen für die ich insgesamt 6 mal in die Röntgenabteilung gebracht werden musste.
Auch auf der Station hatte ich den Eindruck als wenn es dort drunter und drüber gehen würde.
So erfuhr ich erst nach 5 Tagen welche Verletzungen ich genau habe und das auch nur, nachdem ich einige Male bei verschiedenen Ärzten nachgefragt hatte.
Als ich entlassen werden sollte, das gleiche Chaos.
Die Fahrer des Krankenwagens waren da und wollten mich mitnehmen.
Da fiel es den Schwestern pötzich ein, dass ja vorher noch eine Röntgenuntersuchung durchgeführt werden sollte.
Also schickten sie den Krankenwagen wieder fort. Meine Entlassung verzögerte sich dadurch um mehrere Stunden.
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Aufnahme war komplikationslos - auch wenn man im Flur auf sein freiss Bett warten musste.
Schwestern waren meist OK
ich wurde operiert - Hautkrebs - die voruntersuchung fand in Jeans und in einem kl. Zimmer statt - es wurde nicht alles angesehen - was ich für einen Tumorpatienten das letzte finde . (junge Assitenzärzte)
Dann wurde eine OP-Methode besprochen -die ich aber nicht wollte - weil ich wusste das es damit probleme gibt man hat ja auch schliesslich schon Erfahrungen. Mir wurde gesagt - ja man spricht mit dem Oberarzt.
Dann ging es plötzlich hoplahopp - ich kam in den OP -bekam noch eine LMA Tablette.
Die OP wurde mit lok. betäubung gemacht - liegend musste ICH die Stellen zeigen - welche operiert werden mussten - durch meine Aufregung und die Umstände habe ich nicht alle Stellen gefunden - der operierende Arzt wusste auch nicht welche operiert werden sollte.
So blieben Stellen übrig die dann nochmal gemacht werden müssen (sofern die Wunden irgendwann abheilen):
Tja und es kam wie es kommen musste - es wurde die Methode angewandt - welche ich nicht wollte.
es wurde alles offen gelassen - ohne eine Erklärung oder einen Hinweis.
(ich vermute weil diese Technik schneller geht - als die andere).
Leider sind nun seit drei Monaten die Wunden noch nicht abtgeheilt - bei der anderen Methode - würde ich nun nicht täglich zum verbinden müssen.
Zumal es so noch hässliche Narben gibt.
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Ich habe vor 8 Wochen entbunden per Kaiserschnitt nach 18 Std wehen, eingeleitet durch Tabletten...die allerdings auch schnell gewirkt haben was man von dem Wehencocktail nicht gerade sagen kann. Eingeleitet wurde aufgrund meines Diabetes, da bei der letzten Untersuchung im Krankenhaus Bad Cannstatt laut Arzt mein Kind ja schon fast 4 kg wiegt. Zur Welt kam meine kleine allerdings dann mit nicht mal 2,5 kg. Das Wochenbett war ok....die Hebammen und Schwestern waren in Ordnung und auch da wenn man sie gebraucht hat. Die Hebammen während ich im Kreißsaal lag waren auch super in Ordnung.....allerdings frage ich mich heute noch wieso man nicht vorher schon an den Kaiserschnitt gedacht hat und erst nach 18 Std feststellt das meine kleine nicht tief genug im Becken liegt?! Der Anästhesist war echt klasse!! Die Ärztin....als wir auf weitere Wehen gewartet haben...ist eingenickt! Das schlimmste, was mich auch jetzt noch ärgert und wo ich auch noch was unternehmen werde ist, das kein einziger Arzt, Schwester oder Hebamme ahnung von Diabetes hat....nicht mal wie man den Blutzucker misst....das musste ich selber machen während den wehen...Echt Scheisse!! Was auch ziemlich traurig war, dass sich der Arzt der mich operiert hat, nicht vorgestellt hat....nicht mal sein Gesicht hab ich gesehen ich kann nicht mal sagen ob es ein Mann oder eine Frau war!
Aber alles in allem war es wirklich okay.....wie gesagt nur wer Diabetes hat, sollte sich vorher in anderen Krankenhäusern erkundigen ob man da vielleicht mehr ahnung von hat.
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Nach toller Erfahrung mit der ambulanten Gynäkologie , Kreißsaal und Wöchnerinenstation haben wir ein Desaster mit der NeoNatologie erlebt. Diese wird vom Olgahospital Stuttgart betrieben.
Mein Sohn wurde 1 Tag nach der Geburt wegen Beschwerden mit der Verdauung dem Kinderarzt vorgestellt. Danach folgte ein 6-tägiger unabgestimmter Diagnosewahn, der alle möglichen Ursachen ausschließen sollte.
Als Eltern wird man komplett übergangen. Information wird nicht - oder nur lückenhaft gegeben. Untersuchungsergebnisse werden nicht besprochen. Eingriffe oder Maßnahmen (wie Röntgenaufnahmen und Magenspülung ) werden ohne Information der Eltern vorgenommen ( auch wenn keine akute Gefahr besteht).
Ursache dafür ist das rollierende System der Ärzte. Jede Schicht ein neuer Mediziner. Niemand fühlt sich für den Patienten über die gesamte Behandlung verantwortlich. Kommunikation zwischen Ätzen findet nur unzureichend statt. Eine Übergabe mit gemeinsamen Blick auf den Patienten gibt es nicht. Subjektive Momentaufnahmen eines Arztes werden zu harten Fakten im Krankenblatt die vom nächsten Mediziner nicht weiter hinterfragt werden. Das hat bei uns eine regelrechte Behandlungseskalation ausgelöst.
Die Ärzte haben 6 Tage gebraucht, um zu akzeptieren, dass es sich um ganz triviale (und bei Neugeborenen häufig vorkommende) Verdauungsprobleme handelt.
Ausdrücklich möchte ich hier erwähnen, dass sich diese Kritik auf das ÄrzteTeam der NeoNataogie bezieht. Die Pflegeleistung der Schwestern war exzellent und kompetent.
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Entfernung dreier Ovarialzysten
gute Beratung, auf alle Fragen wurde eingegangen (man muß als Patient seine Bedenken aber auch artikulieren!!!), sorgsame Pflege tags wie nachts, kompetentes Team von der Station zum OP und zurück,
Zimmer sehr gepflegt, Essen abwechslungsreich und gesund.
Habe vor Jahren 2 Kinder schon hier (Klinikum Berg) via Sectio entbunden, beide lange gestillt und war seinerzeit schon sehr zufrieden, würde die Frauenklinik jederzeit weiterempfehlen.
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Die Klinik ist für schwer Kranke keine Empfehlung. Enorm lange Wartezeiten - bis zu 5 Stunden. Patienten werden auf 9.30 Uhr zu einer Port OP bestellt, werden vorbereitet und sind um 13.30 Uhr immer noch nicht operiert. Trotz eines telefonisches Hinweises wird man einfach abgewimmelt.
Hier fehlt ganz einfach jede Art der Einfühlung - man bekommt einfach den Eindruck, der muss sowieso warten, also egal.
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Mir wurde ein Blasenring eingesetzt. Die Voruntersuchung war optimal. Es wurde mir alles genau erklärt. Die sehr sympathische junge Ärztin hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben. Am OP-Termin kam ich mir vor wie in einer Fabrik. Da mußte alles schnell, schnell gehen. Die Schwestern machen einen sehr gestressten Eindruck. Die Intimrasur usw. Es wurde einem nicht viel erklärt. Die Speisekarte zum Ankreuzen der gewünschten Mahlzeiten für die nächsten 2 Tage hatte ich genau 2 Minuten in der Hand, dann war sie weg. Mein Frühstück bestand aus 1 Vollkornbrötchen, ein Becherchen Marmelade und einem kleinem Stück Butter. Ich war letztes Jahr im Olga-Hospital. Da gab es morgens und abends "Büffet" vom Feinsten. Solche Unterschiede im "Verbund" der Kliniken sind mir ein Rätsel. Der Vorteil: ich habe 1 Kilo abgenommen.
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Knie -Totalendoprothese am 12.08.09
Nach zahlreichen unbefriedigten OP´s habe ich den Tipp bekommen mich doch in der orthopädischen Klinik Klinikum Bad Canstatt im Prießnitzweg vorzustellen.
Die gute Strukturierung der gesamten Abläufe im ganzen orthopädischen Bereich hat mich sowie auch einige Mitpatienten sehr beeindruckt. (von der Ambulanz, Aufklärung ,OP, stationäre Versorgung ,Krankengymnastik, Krankenpflege, Zimmer usw. alles nahezu perfekt.)
Angenehm überrascht war ich auch von der Freundlichkeit des gesamten Personals.
Da ich selber 2 Berufe im medizinischen Bereich habe, weiß ich dies zu schätzen und zu beurteilen.
Besser wie Prof. Dr. Patrick Reize die Orthopädie leitet geht es nicht. Das gesamte Personal vermttelt einen zufriedenen und ausgeglichenen Eindruck. Wo ist so etwas noch zu finden?
Mein Operateur war OA. Dr. Stephan Wiedmeier
Die OP verlief glänzend. Wie auch bei meinen anderen beiden Zimmermitpatientinnen, denen er ebenfalls Knieprothesen implantiert hatte. Nach nicht mal 3 Wochen post OP kann ich mein Knie bis 120 Grad wieder beugen. Die Narbe ist klein und sehr sauber . Auch die Röntgenbilder von der implantierten Prothese werden von anderen orthopädischen Ärzten wegen der Perfektion hinsichtlich der Implantation bewundert.
Die OP war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg und ich werde bei orthopädischen Problemen nur noch dieses Haus aufsuchen.
mit ausdrücklichem Dank noch an das ganze Team.
E.W.
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Bei der Entbindung (Kaiserschnitt) waren die Schwestern und Hebammen sehr nett. Allerdings hat sich die Oberärztin weder bei mir vorgestellt (wußte gar nicht wer operiert) noch hat sie mich nachbehandelt. Auf der Wochenstadion machte immer irgendein junger Arzt/Ärztin Visite, den meine Schmerzen nicht beeindruckten. Trotz Kaiserschnitt mußte ich mich um meine Tochter kümmern, auch nachts. Als ich aus dem Krankenhaus kam, war ich völlig am Ende vor lauter Schmerzen und Schlafentzug. Auch meine Probleme beim Stillen wurden leider nur von 2 freundlichen Schwestern ernst genommen, die anderen ignorierten sie, und setzten ihren Stillzwang durch.
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Habe 2006 dort mein zweites Kind zur Welt gebracht. Bin morgens (ca.6 Uhr) mit Blasensprung ist KH. Bei CTG und US war alles in Ordnung, nur von Wehen keine Spur. Also wurde mein Mann und ich gefragt ob ich mich hinlegen möchte oder ob wir noch etwas spazieren gehen möchten. Es wude gleich gesagt bis wann wir bitte spätestens zurück sein sollen. Gesagt getan.
Nächstes CTG das gleiche spiel, immer noch keine Wehen, also sind wir wider spazieren gegangen.
12 Uhr das nächste CTG, immer noch keine Wehen!
Mir wurde das essen gebracht und einen Wehencoctail wurde auch gleich serviert. Das Mittagessen war nicht ganz mein fall und der Wehencoctail war nicht mal so schlecht wie mir immer erzählt wurde. Um 13 Uhr war alles lehr getrunken, es wurden noch mal die Herztöne vom Baby kontrolliert, alles okay. Sind noch mal losgezogen zum Spatziergang.
Haben kurz vor 14 den Spatziergang abgebrochen und zurück in der Kreissaal, wollte nicht nur noch hinlegen, war kein Problem war. Eine Hebammen-Schülerin aus dem letzten Lehrjahr hat das CTG angelegt und ist bis zur Geburt an meiner Seite gewesen, sie hat sich so rührend um mich gekümmert, obwohl mein Mann dabei war.
Kurz von 16 Uhr war es dann soweit die Kleine war geboren.
Was mir besonders gut gefallen hat, das nicht alle zwei Stunden nach dem MM geschaut wurde, sondern nur bei Ankunft im KH und als die Presswehen eingesetzt haben.
Mein Mann hat sich auch mit eingebunden gefühlt, wurde auch das Köpfchen gezeigt, kurz bevor die Kleine da war.
Durften sogar nachts das KH verlassen, was in einem anderen KH nie möglich gewesen wäre.
Kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen!!!
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Unwirsches, gestresstes Pflegepersonal. 4-Bett-Zimmer. Kompetenzlose Assistenzärzte - auch im Ambulanzbereich. Lediglich Chefarzt mit guter Kompetenz
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Vor 3 Tagen war ich zu einer gyn. OP in der Tagesklinik, wurde also ambulant operiert. Fachkundiges, tolles Personal, sehr gute Behandlung, man bemühte sich ganz toll um mich als Patienten. Vor und nach der OP wurde sich intensiv um mich gekümmert, auch wurde ich vorher sehr gut aufgeklärt. Vielen vielen Dank an Fachärztin Fr. Salzberger und ihr Team, bzw das ambulante OP-Team. Auch nach der OP habe ich keinerlei Probleme, Schmerzen, Beschwerden. Also - nur sehr empfehlenswert!
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Ich hatte im Mai 09 eine Fehlgeburt und musste eine ambulante Ausschabung in diesem Krankenhaus über mich ergehen lassen. Also von Grund auf schon kein schöner Anlass um ins Krankenhaus zu gehen. Die Beratung der Ärtze vor der OP war gleich null, jede Frage wurde kurz mit ja oder nein geantwortet aber es kam nichts brauchbares und es wurde einem das Gefühl gegeben man solle lieber nicht fragen. Die Schwestern / Pfleger bei der ambulanten OP waren anfangs noch nett, dann aber unfähig mir einen Zugang zu legen. Nach 5 (!!) Versuchen hat es endlich mal geklappt, mit der Begründung ich hätte so dicke Haut und da ginge das nicht besser. Hallo?!?! Wie komisch, dass diese "dicke Haut" in anderen Krankenhäusern nicht stört. Als ich in den OP geschoben wurde habe ich dann den Mutterpass gesehen und mir liefen wieder Tränen die ich nicht stoppen konnte. Daraufhin kam von der Schwester der Kommentar es wissen alle dass dies keine schöne Situation ist aber ich soll mich doch gefälligst mal endlich zusammenreissen. Als ich aus dem OP geschoben wurde, kam eine Bemerkung das ich mich wohl auch sehr wehleidig anstelle. Tja, tut mir ja leid, aber eine Fehlgeburt ist halt auch nichts schönes wenn man sich ein Kind wünscht, und schon gar nicht wenn es schon zu zweiten mal passiert. Danach hat sich keiner mehr um mich gekümmert. Ich habe mich ernsthaft gefragt, ob ich vielleicht die einzige Kassenpatientin war, denn bei den anderen Patienten wurde ständig nachgefragt wie es geht. Irgendwann wurde ich mal gefragt ob ich aufstehen kann und da ich die letzte im Aufwachraum war und die Schwester wohl gerne Feierabend machen wollte wurde dann auch schnell versucht mich wegzuschicken. Die einzige Frage in der Zeit war ob mein Mann den gefälligst weiss wo er mich abholen soll und wann er denn nun endlich kommt. Ich würde niemandem empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen, das Verhalten der Mitarbeiter dort ist einfach unmöglich, man kommt sich eigentlich nur als Störfaktor vor. Abgesehen von der seelischen Belastung durch die Ausschabung durfte ich mich nach dem Krankenhausaufenthalt auch noch mit schlaflosen Nächten quälen weil mir die "netten Erinnerungen" im OP und im Aufwachraum einfach nicht aus dem Kopf wollten.
Eine FG ist nie schön. Hab da in diesem Krankenhaus ganz andere Erfahrungen gemacht. War leider schon zweimal zur AS dort und wurde immer gut betreut. Auch im Kreissal hab ich nur gut erfahrungen gemacht. wünsche dir alles gut und vielleicht hast du einen schlechten tag erwischt?!
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Nachdem meine erste Geburt vor 4 Jahren trotz Wehenschwäche ein ganz tolles Erlebnis war ( Uniklinik Maisstraße München) ,kam ich guter Dinge 8 Tage über ET mit leichten Wehen im Krankenhaus an. Obwohl ich gleich sagte dass es bei mir möglicherweise noch lange dauert bis der Muttermund aufgeht wurden wir gleich in den Kreissaal gebracht, wo wir die nächsten 9 Stunden in recht entspannter Atmosphäre nur gestört von ständigem CTG alleine verbrachten.
Dann kam der Schichtwechsel und ich fragte nach einem Schmerzmittel da die Wehen immer stärker wurden. Nachdem der Muttermund gleichbleibend bei 3cm war wurde uns stattdessen angeboten nochmal nachhause zu fahren. Ich hatte keine Ahnung wie ich das schaffen sollte und wurde immer verzweifelter und hatte das Gefühl mit meiner langsamen Geburt hier zu stören. Glücklicherweise durften wir bleiben, Schmerzmittel bekam ich erstmal nicht auch eine PDA wurde mir unter der Begründung das würde zu lange dauern verweigert. Nach einer weiteren Stunde mit wehenförderndem Öl und tausend Nachfragen nach Schmerzmittel wurde mir endlich ein Tropf angeboten aber nur in Kombination mit Wehentropf. Jetzt wurden die Schmerzen horrormäßig unerträglich, ich mußte mich gleichzeitig übergeben und der Tropf wurde höher und höher gestellt. In weniger als 20 min war dann das Kind da und ich verlor dank eines Zervixrisses Unmengen an Blut. Eine halbe Stunde wurde genäht dann gings auf die Wochenstation wo ich auch mit Schmerzen und Neugeborenem vollkommen alleine war. Auch hier waren Schmerzmittel Mangelware und mit meinen Stillschwierigkeiten hatte ich das Gefühl so sehr zu stören, dass ich nach nur 1nem Tag abgestillt habe. Hätte ich nicht schon eine ganz tolle Geburt ohne Risse, ohne Nähen und mit wenig Schmerzen erlebt würde ich diese Behandlung wohl für normal halten. So fühle ich mich um ein schönes Erlebnis betrogen und das nur um den Kreissaal schnell wieder frei zu bekommen.
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Mir schienen die Hebammen im Kreißsaal sehr engagiert, auch als ich dann eine Sectio wollte, wurde dies so hingenommen. Diese wurde auch sehr gut ausgefüht.
Mit der Wochenstation war ich sehr unzufrieden. Mir war schon nach der 1. Nacht klar:" Ich muss so schnell wie möglich hier raus". Ich hatte keinerlei Chance, mein Kind abzugeben, trotz frisch operiert. Es hat die ganze Nacht Fruchtwasser erbrochen, ich hatte Sorge wegen einer Aspiration, konnte mich ja selbst nicht bewegen. Dazu noch der absolute Stillterror!
Mein Kind hatte dann in 2 Tagen 20% des Geburtsgewicht abgenommen, zugefüttert wurde fast nicht, stattdessen wurden mir Vorwürfe gemacht, ich würde zu wenig anlegen. Schließlich war mein Kind apathisch und wurde glücklicherweise völlig ausgetrocknet auf die NEO 3 verlegt.
Trotz Privatversicherung habe ich den ganzen Aufenthalt nicht mal einen Facharzt gesehen.
Als Ärztin schien mir die medizinische Versorgung im Kreißsaal gut, sonst in keinster Weise ausreichend, das Pflegepersonal völlig überlastet.
Gut war die Krankengymnastik.
In meinem Mutterpass wurde vermerkt, dass ich einen Diabetes mellitus hätte und mein Kind wohlbehalten nach Hause entlassen worden sei. Ich glaube, da wurde ich mit meiner Zimmernachbarin verwechselt.
Ich habe und hatte noch nie einen Diabetes und mein Kind lag beatmet auf der NEO3.
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Im Frühjahr bekam ich massive Beschwerden mit meiner Kalkschulter, die dann auch operiert werden sollte. Am Abend vor meinem Vorstellungsgespräch in der Paulinenhilfe besuchte ich Gott sei Dank einen Vortrag von Dr. Reize (sehr interessant und informativ) und konnte oder mußte so am nächsten Tag feststellen welche Welten zwischen den Kliniken und Ärzten lagen. Da sich meine Schulter in den nächsten Wochen soweit beruhigte, dass ich von einer OP abkam, aber ich noch meine Hallux OP vor mir hatte musste ich nicht überlegen wohin ich gehe. Es gab für mich nur die Sprechstunde von Dr. Reize. Mein erster positiver Eindruck hatte sich daraufhin bestätigt. Auch in der Ambullanz ist jeder sehr freundlich und alles gut organisiert ohne lange Wartezeiten. Am 17.11.08 wurde ich nun operiert und ich bin mit dem bisherigen Verlauf mehr als zufrieden. Auf jeden Fall werde ich den Hallux an meinen anderen Fuß so bald es möglich ist auch von Dr. Reize operieren lassen. Was es orthopädisch zu versorgen gibt werde ich mit vollstem Vertrauen von Dr. Reize behandeln lassen. Ebenso zu erwähnen ist seine sympatische und menschliche Art, die einem als Patient sehr gut tut. Ich lag auf der Station 4b und war dort von der Aufnahme bis zur Entlassung vollsten zufrieden. Die Schwestern sind sehr freundlich, vor allem Schwester Ilona (ganz besonders) und Anette. Ebenso das Essen die Hygiene, einfach alles super. Auch als Kassenpatient.
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War als Belegpatientin von der Hautambulanz 3 für eine Wespen-Hyposensibilisierung auf den Stationen H2 und H3. Beide Stationen waren vollbelegt, Personal im Superstress, lange Wartezeiten bei Klingel. Viggo wurde bei mir nicht rechtzeitig entfernt, Entzündung bagatellisiert, jetzt Abszess. Essen ist nie das gekommen, was bestellt, auch nicht für die Allergiepatienten. Habe einer Schwester beim Bestellen zugesehen, sie hat "speichern" vergessen. Als ich sie drauf hinwies, ist sie pampig geworden. Wurde jede Nacht geweckt vom Licht, weil volle Beleuchtung von Nachtschwester für Pflege von Zimmergenossen angemacht wurde...
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freitag den26.09.08 passierte mir ein unfall am fuß der heftige schmerzen mit sich brachte, da in fellbach wo ich wohne kein orthopäde mehr dienst hatte begab ich mich in das krankenhaus in bad cannstatt,
dort wurde ich ohne wartezeit sofort behandelt, freundlich und sehr kompetent, sofort röntgen etc.
die behandelte ärztin wartete noch das urteil eines kollegen ab, um mir dann mitzuteilen das nichts gebrochen war, dann wurde ich mit schmerztabletten ausgestattet und nach hause entlassen.
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Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich jedem nur raten, sich nie in die Innere Abteilung dieses Krankenhauses zu begeben. Ich war 6 Tage dort, gemacht wurde so gut wie nichts, das Essen war schrecklich, den Arzt sah ich für 5 Minuten das erste mal am 5. Tag und dann sogar nachmittags. 50 % der Schwestern und Pfleger sind großartig, die restlichen 50 % sind wohl nur da, um sich einen Arzt zu angeln (egal ob weiblich oder männlich)! Von Organisation haben die da wohl noch nie was gehört, von Kompetenz wohl auch nicht. Aber ich bin kein Fachmann, ich schildere hier nur meine persönlichen Eindrücke. Mir wurde sogar die Ehre zuteil, den meiner Meinung nach kleinwüchsigen und übergewichtigen Leiter kennen zu lernen. Das war dann die Höhe des Gipfels, der hatte überhaupt keine Ahnung und redete nur wirres Zeug, auf meine Beschwerden wurde nicht eingegangen, meine Berichte und Befunde hatte der wohl noch nie gesehen. Nach dieser Pleite bin ich dann gegangen, genauso schlau wie vorher und genauso krank. Ich werde mich jetzt von meinen kompetenten Ärzten weiter behandeln lassen, die geben sich wenigsten Mühe.
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Meine Frau hat unsere Tochter in Cannstatt zur Welt gebracht. Wir wussten schon vorher dass sie mit einem Herzfehler zur Welt kommt. Die Geburt war trotzdem gut und unsere Kleine wurde sofort Ärztlich versorgt. Das hat alles gut funktioniert. Die Hebamme war sehr net. Wir würden dort wieder hingehen.
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Am 10.08.2007 kam meine Tochter Malina zur Welt. Vom Kreißsaal, über den OP bis hin zur Wochenbettstation haben wir nur Positives erlebt! Die Hebammen und Hebammenschülerinnen sind alle klasse! Man wird umsorgt und so behandelt, wie man es zu diesem Zeitpunkt braucht. Mit zunehmender Uhrzeit und Wehentätigkeit musste ich Schmerzmittel nehmen. Das Anästhesieteam war sehr nett und auch aufmunternd. Die Riesen-Angst die ich vorallem vor der PDA hatte wurde mir blitzschnell genommen. Die Ärztin lernte ich kurz vor dem Kaiserschnitt kennen. Sie war sehr kompetent und wir entwickelten sofort Vertrauen. Nach der OP befanden wir uns noch 4 Stunden im Kreißssaal bevor wir auf die Wochenbett-Station verlegt wurden. Dort ist es dann auch möglich das Baby (wenn gewünscht) für ein paar Stunden in der Nacht ins Babyzimmer abzugeben, was doch mal ganz gut tut :)
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Ich kann nur Gutes von dieser Klinik berichten.
Im Oktober 2006 sind meine Zwillinge dort per KS zur Welt gekommen. Ich wurde sehr gut betreut. Schon in der SS mußte ich dort 6 Wochen auf der Schwangerenstation liegen. Alle Schwestern , Hebammen und Ärzte die mich betreuten waren sehr nett. Ich bin froh, dass ich dort meine Zwillis zur Welt gebracht habe.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen und sie hat hier in der Region einen sehr guten Ruf! Nicht umsonst entbinden dort soviele Frauen!
Hallo Vanni78
schön das Du dich so gut aufgehoben gefühlt hast - das freut mich sehr !
Allerdings muß man einfach festhalten das es einen Unterschied macht, ob man von Anfang an im behandelnden Krankenhaus ist, oder von einem 'Geburtshaus' kommt und dann die Krankenhaushilfe braucht. Das ist schon mal gar nicht gern gesehen.
Im Moment entbinden dort viele Frauen, das ist richtig, doch viele nur, weil dort die Neo 3 aufgemacht hat, ansonsten wäre die Wahl vieler Frauen auf eine andere Klinik gefallen (ich weiß das deshalb so genau, weil ich viele davon in die Klinik gebracht habe)
Und eine unterlassen Aufklärung nach einer erschwerten Geburt ist fahrlässig !
Vieleicht habe ich einfach auch einen andere Sichtweise weil ich weiß wie es laufen sollte/muß !
Fehler passieren, auch die Ärzte dort sind Menschen, doch zeigt es von Stärke und Qualität dazu zu stehen und das ist leider nicht der Fall.
Doch ist ein solcher Fall für mich Grund genug zu dieser Abteilung des Krankenhauses NEIN zu sagen.
Du bist vielleicht einfach an ein besseres Ärzteteam gekommen und dafür beneide ich Dich sehr ! Schön das Du es positiv sehen kannst.
LG
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Wir hatten dort ambulant unseren Sohn zur Welt gebracht.
Allerdings wurde KEIN Entlassungsgespräch mit uns geführt und das, trotz einer erschwerten Geburt. (Erhöhter Blutverlust durch Zervixriß ) !
Erst nach 4 Wochen hatte ich dieses bei der Frauenärztin erfahren.
Da wurde mir erst klar, warum es mir nach der Geburt so lange schlecht ging.
Mit etwas Eisen hätte man mir viel erspart.
Wenn ein Ehepaar ambulant entbinden will und die Geburt nicht normal verlief sollte es eigentlich noch 'wichtiger' sein aufgeklärt zu werden !
Dies nicht zu tun ist untragbar !
Auch nach Kontaktaufnahme mit dem KH wurde alles abgestritten obwohl wir für die NICHT Aufklärung 2 Zeugen haben.
Menschlich sowie fachlich nicht annehmbar.Ich würde niemandem raten dort zu entbinden ! ( zumal ich auch nicht ein Laie in Sachen Medizin bin )
Ich stimme dem Bericht von Becky voll und ganz zu.
Ich habe mein zweites Kind in der Klinik im Januar 2006 entbunden. Nicht ambulant, klassisch. Es war eine schwere Geburt, schwerer als die erste. Ich fühlte mich während und nach der Geburt nicht gut betreut. Auf Wünsche meinerseits wurde komplett nicht eingegangen.
30 Minuten vor der Geburt war Schichtwechsel, eine neue Hebamme betreute mich die letzten 30 Minuten. Nach der Geburt wurde ich dann von der nächsten Hebammenschülerin betreut.
Ich fühle mich in diesem Krankenhaus nicht menschenwürdig behandelt.
Bei meiner ersten Geburt im Krankenhaus LB kann ich ganz andere Sachen berichten.
Außerdem fühlt man sich im Krankenaus Cannstatt als Kassenpatientin als Patient zweiter Klasse behandelt!!
Ein Stillkissen zum besseren Liegen bekommen nur die Privatpatienten!
Das habe ich in LB auch anders erlebt.!
Nie wieder zur Entbindung ins Krankenhaus Cannstatt!!
Ich gebe ein gorßen fack you weiter empfehlendes krankenhaus ich kann nur abratten in das kranken haus zu gwhen
1 Kommentar
Teddy3160 gerne würde ich mich mit Ihnen unterhalten. Wir erlebten 2018 ähnliches. Ich erstattete Anzeige. Der Fall liegt noch immer bei der Staatsanwaltschaft. Meine Mail: [email protected]