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MamaBaridi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pfui!
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So kann man nicht mit Menschen umgehen!
Meine Mutti kam mit einer Lungenentzündung ins KH und war 3 Tage später tot! Abgesehen davon, dass ihr keine ärztliche Hilfe zuteil wurde, wurde mit dem Tod äußerst piätätlos umgegangen. Wir wurden informiert, waren 15 min später schon vor Ort, da war meine Mutti schon abtransportiert und ihre Sachen standen im Schwesterzimmer. Wir konnten uns nicht verabschieden! Wenn ich könnte, würde ich gerne 0 Punkte vergeben.
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Jennie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!! Die Geburt war der horror!! 2 Tage mit offener fruchtblase gelassen!! Nach einem Tag gingen meine Entzündungwerte hoch und trotzdem wurde nichts getan! Am 2 Tag wurde dann eingeleitet und die herztöne gingen laufend in den Keller, ich würde beschuldigt das ich daran schuld wäre, dabei habe ich die ganze Zeit nur im Kreißsaal gelegen. Hinterher stellte sich heraus das der kleine einen Knoten in der Nabelschnur hatte und es kam keine Entschuldigung für die Anschuldigungen! Der kleine kam sofort auf die Frühchen Station und bekommt Antibiotika! Ich musste ambulant entbinden da ich noch 2 Tochter zuhause habe und der Papa am nächsten Morgen noch mal auf die Arbeit musste. Als ich dann 4 Stunden nach der Geburt gesagt hatte ich würde mich jetzt gerne auf eigene Verantwortung entlassen, kam der Arzt und drohte mir mit der Polizei! Und sagte dann auch zu mir der kleine wäre dann auch weg (Jugendamt). Somit würde ich erst um 23 Uhr entlassen und musste 6 km nach Hause laufen da ich kein Taxi mehr bekommen habe! Und der erste Zug erst gegen 4:30 Uhr gefahren wäre. Nie wieder setzte ich nur einen Schritt in diese Station!!!!
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Esiebert14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenbluten nach Penecelinunvertrögluchkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht im Geringsten zu empfehlen. Personal total unfreundlich und unqualifiziert. Meine Tochter wurde vom der Notaufnahme ohne jegliche Behandlung in die HNO Abteilung des KH geschickt. Dort konnten wir ebenfalls unterrichtete Dinge wieder gehen, obwohl meine Tochter immernoch aus der Nase blutete. Dieses Krankenhaus, würde ich nicht mal mehr betreten, wenn es das Letzte in der Umgebung wäre.
Ganz ehrlich ich verstehe nicht das diese Kinderstation noch an ihrem Ort ist . Die Ärzte hier können so wenig deutsch das du alles 5 Mal erklären musst , keiner hat es hinbekommen meinen Sohn Blut abzunehmen erst nach einer halben Stunde haben sie es hinbekommen wo eine deutsche ältere Ärztin kam und zwei Schwestern mit mir um meinen 16 Monate alten jungen der bitterliche schmerzen und Angst hatte ,standen .. und da war der kleine schon so fertig und verängstigt das ihn sogar überall am Körper kleine äderchen geplatzt sind (sowas hatte er noch nie trotz einigen Krankenhaus Aufenthalten) man muss überlegen das mein Sohn auch Luftnot und fieber hatte und dann wird er in eine warme Decke eingepuckt für eine gefühlte Ewigkeit weil sie es anders nicht hinbekommen Blut abzunehmen ????er war klitschnass und stark verängstigt durch diese unprofessionelle Behandlung. Dann ist man froh endlich auf dem Zimmer zu sein und mit den kleinen zu kuscheln dann muss man als Mama erstmal selber alles putzen weil ich noch nie in meinem Leben sowas ekelhaftes und unhygienisches Zimmer gesehen habe alles war fleckig , staubig extrem klebrig und von den 100 Jahre alten Betten möchte ich erst garnicht anfangen zu reden . Unverständlich das Quedlinburg die Kinderstation zumachen musste und dieses hier was man Kinderstation nennt ,offen bleiben durfte . Hier werde ich nie wieder hin fahren und keinen dieses Krankenhaus empfehlen. Schämen sollten sich hier die Ärzte und die Leute die für sämtliche Hygiene und Sauberkeit verantwortlich sind . Das einzige positive sind die schwestern (bis auf eine schwester) jetzt gewesen .. Und eins noch sollte mein Kind durch die Tage hier ein schaden erlitten haben da sie einen Kampf statt eine kindergerechte Behandlung gemacht haben werde ich sie verklagen !!! Unverständlich das es hier Eltern gibt die ihre säuglinge und Kinder auf dieser Station alleine lassen
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Betty223 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Werden nur nicht durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Sachen gehen abhanden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sonst immer sehr zufrieden mit der Klinik,aber die letzten 3male Katastrophe. Meine Mutti,wurde das erste mal vom Heim aus in die Klinik eingewiesen ,wegen viel Blut im Urin . Sie lag mehrere Stunden ,ohne trinken u essen ( obwohl sie stark Zuckerkrank ist )in der Notaufnahme.Sie wurde von dort aus entlassen ,mit den Worten ,der Hausarzt kann sich kümmern. Beim 2.ten selben Problem, wurde sie dann eingeliefert . Am nächsten Tag ,riefen mich 2 ausländische Ärzte unabhängig voneinander( kaum zu verstehen ) was gemacht werden muss .Sie wussten garnicht, das sie schon aus diesem Grund ,in der Notaufnahme war. Ich gab mein Einverständnis zu dieser Behandlung . Im Endeffekt kam sie ohne Behandlung, wie vorgesehen ,wieder ins Heim . Dort stellte sich heraus, das ihre komplette Waschtasche nicht mitgegeben wurde. Naja kann man ja ersetzen . Jetzt vor kurzem ,wurde meine Mutti wieder ins Ameos eingeliefert. Ihr Allgemeinzustand verschlimmerte sich .Der Hausarzt schrieb eine Überweisung mit Verdacht... Nach kurzer Zeit wurde sie wieder entlassen. Sie bekam einen Katheter und Antibiotika.Das schärfste ist dann gewesen ,das ihr Untergebiss nicht mitgegeben wurde. Nach dem Anruf des Heimes,rief ich gleich die Station an . Aber es war nicht auffindbar . Ich schrieb eine Mail an den Oberarzt und an die Krankenhausleitung ,bis heute keine Antwort. Im Enddefekt ,bin ich zu der Erkenntnis gekommen ,das alte Leute ,die sich nicht mehr wehren können und Demenzkrank sind ,einfach ihrem Schicksal überlassen werden . Das Krankenhaus hat sich in den letzten 3 Monaten so sehr verschlechtert ,das ich jeden davon abraten kann .
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NDr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (etwas Zufrieden wegen Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Der Gesamtablauf, Visite
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier,damit auch andere Leute von den Umständen in diesem KH wissen.Man kann es garnicht in Worte fassen. Man wird mit hohen Fieber eingeliefert, wird isoliert und erfährt man nach Tagen immer noch nicht was man nun hat. Im ganzen KH-Aufenthalt wurden ca 4 Röntgenuntersuchungen gemacht ,eine Lungenspiegelung durchgeführt,wo der Arzt nicht mal in der Lage war zu sagen was denn dort alles gemacht wurde und wonach es aussieht. Teilweise wurde man über das Röntgen garnicht informiert. Erst nach Tagen wurde über diese Untersuchung der Lungenspiegelung bescheidgegeben. Auch welche Medikamente neu im KH verabreicht wurden ,wurde erst am Ende des KH-Aufenthalt nach mehrfacher Nachfrage mitgeteilt. Die eigentliche tägliche Visite fand eigentlich nie statt,auf Nachfrage hieß es die Visite sei vorbei.Obwohl ein Arzt verpflichtet ist nach jedem Patienten zu schauen, war kaum einer zu sehen. Dazu kommt ,dass eine Infusion daneben lief,da die Kanüle hinüber war,es war Mittags als dies mitgeteilt wurde und spät abends wurde diese entfernt. Das Bett wurde erst nach knapp einer Woche das erste Mal frisch bezogen, der einzige Pluspunkt sind die netten Schwestern, die trotz zunehmenden Beschwerden der anderen Patienten ruhig bleiben. Dennoch kann es auch nicht sein ,dass sich die Ärztin nicht richtig verständigen kann und Behandlungen durcheinander bringt. So sagte sie es findet ein Ultraschall statt,obwohl ein Röntgen gemacht werden muss. Um die endgültige Diganose des hohen Fiebers meines Angehörigen der dort Pat. war zu erfahren ,verging über eine Woche.Man hätte doch als nächsten Angehörigen den Ehepartner informieren können . In dem KH weiss der eine nicht,was der andere macht. Es ist einfach eine Zumutung und wahrscheinlich herrschen dort andere Methoden als in anderen Krankenhäusern. Der gesamte Behandlungsablauf einfach eine Katastrophe und müsste dringend, wenn man was verbessern will,verändert werden.Dann das Essen ,dies ließ ,zu wünschen übrig,täglich Käse ,nicht mal Wurst wurde serviert,das kennen wir aus anderen KH anders.Eins steht fest , nie wieder dieses KH .
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kapae berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nur Negatives
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Cousine liegt seit vier Wochen im Krankenhaut,seit einer Woche auf der Station 4b.
Sie ist 3x bisher operiert worden und körperlich in einem sehr schlechten Zustand.Viel schlimmer aber ist die Psyche belastet durch die empathielose und meines Empfindens auch verantwortungslose Betreuung auf der Station.es wird weder dafür gesorgt,dass sie Essen zu sich nehmen kann,was dem Gesundheitszustand entspricht,spezielle Nahrung trotz Hinweisen kommt nicht an,Flüssigkeitszufuhr wird nicht kontrolliert und für unterstützende Bewegung ist Niemand zuständig. Nach 8 Tagen noch immer keine neue Bettwäsche,Zimmer drei Tage nicht gereinigt am.
Leider kann ich z.Z.mich nicht persönlich kümmern,da 250km entfernt wohnend.Ich bin entsetzt über die telefonischen Schilderungen zu den Missständen in Ihrem Krankenhaus.Wie soll da ein älterer Mensch gesund werden und wieder auf die Beine kommen?
Karin Pätzold
Tel.0179 9164623
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PatientM57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Engagement des Pflegepersonals
Kontra:
Organisation, Verpflegung
Krankheitsbild:
verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.8. wurde ich als Notfall in die Klinik eingewiesen. Von Anfang an fiel mir die schlechte Organisation dort auf. Auf der Notaufnahme verbrachte ich mehrere Stunden (kann man verstehen, es war sehr voll und wenig Personal). Gegessen hatte ich am Nachmittag etwas, abends gab es nichts mehr. Gleich am nächsten Morgen musste ich zur Herzkathederuntersuchung und wurde vor dem Frühstück abgeholt. Ich wartete fast drei Stunden bis zur Untersuchung (hatte inzwischen wahnsinnigen Hunger und Durst). Wieder im Zimmer wurde das Essen mit den Worten "es gibt gleich Mittag" weggeräumt. Nicht dass ich besonders scharf auf das Essen (eine Scheibe Taostbrot, eine trockenes Brot, ein winziges Stück Butter,das nicht einmal für eine halbe Scheibe Brot gereicht hätte und immer die gleiche Wurst) wäre. Aber Hunger tut weh. Zur Visite sagte man mir, mit meiner Diagnose hätte ich Anspruch auf eine Kur. Es kam jemand vom sozialen Dienst,der sich darum kümmerte. Am 18.8. sagte man mir bei der Visite, ich hätte am nächsten Morgen einen Termin zum Schluckecho. Als ich abgeholt werden sollte, fehlte eine Unterschrift. Also warten. Dann sagte man mir, der Termin findet nicht statt. Ich bestand dann auf einer Entlassung, es dauerte mehrere Stunden, bis die Papiere fertig waren. Seit 3 Wochen wartete ich auf Nachricht wegen der Kur. Ein Anruf beim sozialen Dienst ergab folgendes. Bereit am 18.8. wurde die Heilbehandlung als nicht notwendig gestrichen. Der Oberarzt der Station wollte mit mir darüber sprechen. Das passierte nicht, denn ich befand mich inzwischen in einem anderen Zimmer und da fand keine Visite statt. Alles in allem kann ich sagen, es war bisher der schlimmste Krankenhausaufenthalt, den ich je erlebt habe. Nichts gegen ausländische Ärzte, sie machen sicher einen guten Job, aber man möchte wenigstens verstehen, was sie sagen. Einziger Lichtblick ist das Pflegenpersonal, welches sich wirklich bemüht.
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Schulle76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Für mehr Geld Streiken aber kein Service
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist traurig. Bin seit 4 Tagen hier, hatte nie die Möglichkeit mir Essen zu bestellen, man bekommt immer das Notessen.Früh Mittag und Abend immer das gleiche. Man wird zu Untersuchungen gefahren die nicht stattfinden, informiert wird man dann nach über 2 Stunden warten. Man soll an einem Tropf gehangen werden, aber es ist kein Zugang gelegt worden. Ein Arzt wurde informiert , 12 Stunden später war noch immer kein Arzt zu sehen. Demzufolge habe ich auch keinen Tropf bekommen. Ich hoffe nur das ich nicht schwer verletzt
in dieses Krankenhaus muss.
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Km82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Furchtbare Station.alles sehr herzlos
Krankheitsbild:
Positiver Pcr-Test
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles fing mit einem pseudokruppanfall meines 5 jährigen Sohnes in der Nacht vom 9.2.22 zum 10.2.22
Daraufhin hat er fast 2 Tage nichts mehr getrunken und unsere Kinderärztin machte uns eine Überweisung für die kinderstation fertig.als wir dort an kamen wurde bei uns beiden erstmal ein pcr test und ein schnelltest gemacht.der schnelltest bei meinem Sohn war positiv.er wurde dann nach 2 Stunden in sein Zimmer gebracht,das übrigens sehr kalt war und an den Tropf gehängt.ich bin nach hause gefahren um sachen zu holen da ich über nacht mit dort blieb.als ich im kkh ankam merkte ich bald das es mir auch nicht gut ging.gliederschmerzen und ich denke auch ich hatte Fieber.
Wir versuchten irgendwie eine Schwester zu rufen,da es keine klingel im Zimmer gab und vor die Tür durften wir nicht weil wir isoliert waren.dann kam jemand von den Schwestern und ich fragte ob sie mal bei mir Fieber messen kann.ich bekam zur Antwort:entweder ich fahre nach Hause oderich gehe im die rettungsstelle.zack das wars.tür wieder zu.nach einer endlosen Nacht und mit der Bekanntgabe das wir im PCR test beide positiv waren wurde früh halb 7 bei uns beiden erneut ein schnelltest gemacht.da es meinem Kind aber dann schon deutlich besser ging,durften wir wieder nach Hause.mein Kind wollte immer raus.rum laufen.die Antwort von den Schwestern war:geh rein du bist covid patient.eiskalt.als ob ein5 jähriges Kind weiß was das ist.nach 4 Stunden,es war bereits fast um 1 waren unsere Papiere immer noch nicht da.relativ genervt versuchte ich eine Schwester zu rufen um zu fragen ob sie uns vergessen haben.die Antwort war:nein,die Ärztin hat sehr viel zu tun.14 Uhr hatten wir unsere Papiere und konnten endlich los.die Schwestern hatten überhaupt kein bisschen Feingefühl und waren bis auf 1 oder 2 Ausnahmen genervt und unfreundlich
Achso: das Essen war schon grenzwertig.so was von lieblos auf den Teller geschmissen.friss oder stirb.nie nie nie wieder fahre ich in dieses Krankenhaus wenn irgendetwas sein sollte
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MausiFrida berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber mit Vd. auf sars-cov 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 10 Monate fieberte trotz Fieberzäpfchen stark in der Nacht. Da meine Große 10 J. positiv getestet war rief ich in der Kinderambulanz an ob wir kommen dürfen. Beim Empfang wurden wir ins Isolationszimmer gebracht. Das Zimmer war von der Raumtemperatur gefühlt kälter als draußen . Fenster hätte man ja nach Anruf mal schließen können. Lieblos eingerichtet und eine Waage von 1950 womit sich keiner auskannte. Musste meine Kleine in diesem Raum nackt ausziehen , dann wurde Fieber gemessen u gewogen( widerwillig, denn das Gewicht hätte ich ja wissen müssen), abgehört, in die Ohren geschaut u fertig. Kein Abstrich , kein liebes Wort! Ärztin ging noch aber die Schwester war total unfreundlich . Chipkarte war auch noch wichtiger als alles Andere. Med. wurde von der Schwester mir auf die Liege geknallt. Ich fühlte mich als hätten wir die Pest am Hals. Total unerwünscht. Wir haben uns die Krankheit nicht ausgesucht u die Kinder können das Wenigste dafür!!! Auch ein Isolierzimmer kann man heizen u gemütlicher gestalten. Gerade in solchen Zeiten!!!
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DWellhausen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
1 Schwester sehr nett
Kontra:
Keiner kümmert sich und haben alle von nix eine Ahnung.
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 11 Tage alt würde von seiner Hausärztin eingewiesen da er Durchfall hatte und es bei Säuglingen sehr gefährlich sein kann wegen Flüssigkeitsverlust.
Es wurden Abstriche gemacht die 3 Tage später noch nicht da waren .
Die Schwestern sehr unfreundlich.
Ärztin auch unfreundlich.
Drohen gleich mit Jugendamt wenn man nicht nach ihre Nase tanzt .
Meinem Sohn wird dort drin nicht geholfen.
Er ist auch im windelbereich wund gewesen seid dem er im Krankenhaus Aschersleben ist, ist es schlimmer geworden und keiner kümmert sich drum .
Nach meiner Sicht sollte man das Krankenhaus zumachen bei diesen unterbemittelten Personal.
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Unzufriedene69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Arzt machte unfähigen Eindruck
Krankheitsbild:
Erhöhter Psa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne mich irgendwie untersucht zuhaben wollte dieser Doktor nach einer Woche die Biopsie durchführen. Auf meine Frage nach Alternativen oder einer Blutuntersuchung meinte er das er das nicht kennt. Im Untersuchungsraum auf dem Tisch stand ein angefressenes Stück Kuchen. Er machte einen sehr inkompetenten Eindruck.
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User89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig in allen Ecken)
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe! Hygiene ist unterirdisch, Betten Mistdreckig, Desinfektionsspender widerlich verdreckt, das Klinikum wirkt wie eine Rumpelkammer, die Schwestern sind unfreundlich lassen einen als Angehörigen stehen obwohl man offensichtlich am Tresen steht und wartet.
Körperpflege beim Patienten, furchtbar. Dreckige Fingernägel und ein Meter langer Bart.
Ebenfalls schrecklich ist die Belegung von Gynäkologie und Urologie auf einer Station.
Ärzte sehr unfreundlich wenn man eine Frage hat und zufällig eine Gynäkologin erwischt.
Hinzu kommt das falsche Aussagen getroffen werden was gelaufene Operationen betrifft die angeblich gut verlaufen sind jedoch nie statt gefunden haben, man wird als dumm hingestellt und es wird einem über den Mund gefahren. Nie wieder dieses unfassbare Krankenhaus.
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German54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
Krankheitsbild:
altersbedingter Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Drei Tage ohne Behandlung, trotz starker Schmerzen in den Beinen. Man wollte die Patientin nur schnell wieder loswerden.
Arroganter unpersönlicher Stationsarzt.
Unordnung auf dem Flur (Lagerung alter Betten und Matratzen).
Unübersichtliche, stark verwinkelte Gebäudestruktur.
Enge dunkle Zimmer. Die Schranktür konnte nur geöffnet werden, wenn am Nachbarbett der Nachttisch beiseite geschoben wurde. Sonnenschutz am Fenster funktionierte nicht (an der Fernbedienung klebte der Hinweis "Batterie leer").
Schlechte Erreichbarkeit der Klinik (liegt an der Stadt- und Landkreisgrenze weitab vom zentralen Busbahnhof und Bahnanschluss).
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Dienchen84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man versteht die Ärzte nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht schön)
Pro:
Nur negativ
Kontra:
Nur negatives
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern sind sehr unfreundlich und kommen ein dumm und patzig geht garnicht das auf der Kinderstation werde mein Kind Neste mal in anderen Klinik bring da nie wieder sowas arbeitet auf der Kinderstation
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Jenny30042018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles was vorgefallen ist
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik sieht uns nie wieder habe am 30.04.2018 meinen kleinen dort Bekommen. Die haben mich 12 Stunden ohne Fruchtwasser gelassen ich habe um Schmerzmittel gebettelt habe keine bekommen. Musste spazieren gehen mit höllischen Schmerzen. Wie wollten eigentlich ein Familienzimmer was kam kann ihr Freund ein stuhl anbieten für 26 Euro die Nacht. Hat in ein notkaiserschnitt geendet. Mein kleiner musste ohne Grund in die Kinderklinik weil er woll zu langsam trinkt er hätte nur 30 min Zeit. Das war so eine schlechte Erfahrung einmal und nie nie wieder. Und die Hälfte der Plazenta wurde bei mir trine vergessen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Mama23.7.2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches und sehr böses Personal in der Notaufnahme. Leider konnte ich im Fachbereich keine Notaufnahme finden, sodass ich unfallchirurgie angegeben habe. Meine Tochter von 6 Jahren hatte einen Kitaunfall. Nach dem Röntgen wurde ihr zur Stabilität ein Gips am Fuß angelegt. Weil meine Tochter vor Schmerzen in der Notaufnahme schrie, gab mir die Schwester als Antwort, SO EIN KIND WIE DICH HABEN WIR HIER NOCH NICHT GESEHEN. DANN MUSST DU DIR DEN GIPS HALT SELBST ANLEGEN. Diese Frau hat eindeutig ihren Beruf verfehlt. Leider nimmt hettstedt keine Kinder in der Notaufnahme an, sodass wir nur Aschersleben zur Auswahl hatten. PASST ALLE GUT AUF EURE KINDER AUF.
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Mama0811 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, arrogant, herablassend
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herablassender Kinderarzt, Arrogant und sehr unfreundlich den kleinsten Patienten gegenüber, keine Geduld, keine Zuneigung, beleidigend, so etwas dürfte man auf die kleinsten Patienten nicht los lassen, respektlos Behandlung
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Anne2307 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Personal
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte gut; mit einigen ausl.Ärzten gab es sehr große Sprachverständnisse; Krankenschwestern sehr fleißig, aber durch Unterbesetzung überfordert. So gab es an zwei Tagen am Wochenende erst 9.30 Uhr Frühstück, ein Glück das ich keine Diabetiker Medikamente mehr brauche. Meine verordnete Medizin gegen meinen anfänglichen Husten habe ich nie erhalten; trotz mehrfacher Aufforderung. Da ich schon über 20 mal in diesem Krankenhaus lag, kann ich nun sagen, dass sich die pflegerische Qualität sehr verschlechtert hat. Das es auch anderst geht beweisen mir mehrere Krankenhausaufenthalte in anderen Krankenhäusern.
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Frida85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Oberärztin auf der K15
Kontra:
Unmögliche Schwestern
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder! Wir lagen 1 Woche auf der K15, der Zustand der Station ist schon sehr fragwürdig aber die Schwestern toppen alles. Man kann auch behaupten einige haben den falschen Beruf.Der Umgang der Schwestern mit kleinen Patienten lässt mein Mutter Herz weinen. Nie hätte ich mein Kind dort allein gelassen. Es wird rumgebrüllt, ignoriert und ein grober Umgang ( es hätte nicht mein Kind sein dürfen ) mit den kleinen lässt einem den Atem stocken. Nachts wird keine Rücksicht genommen, es wird von einem Flurende zum anderen gebrüllt und gelacht. Unmöglich!!! Würde jedem empfehlen nach Quedlinburg zu gehen!
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fussel2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraaltet, marode, zu wenig Duschen und WC auf der Station)
Pro:
die Notaufnahme,-Sr.Elke!
Kontra:
inkompetent , unfreundlich,
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August überwies unsere Hausärztin meine 12 - jährige Tochter auf Grund von Bauchschmerzen mit V.a. Blinddarmentzündung in das Ameos Klinlikum.
Großes Lob an die Mitarbeiter der Notaufnahme ,das gesammte Personal war hier kompetent freundlich und hilfsbereit.Nach erfolgter Diagnostik wurde uns geraten zur weiteren Diagnostik und Beobachtung für 48 Stunden einer stationären Aufnahme zu zu stimmen.
Also wurde meine Tochter auf die Station K15 aufgenommen.
Meine Tochter lag zum 1.!! Mal im Krankenhaus!!
Leider wurde hier der positive Eindruck total zu nichte gemacht.Die Schwestern hier sind mit der Betreuung der Kinder völlig überlastet,man hat den Eindruck das Wohlergehen der einzelnen Kinder ist dem Personal egal.Es wird weder mit den Kinder vernünftig geredet,noch wird ihnen der Tagesplan ,der Behandlungsplan oder der Kostplan besprochen.
2 Beispiele:
-Die eine Schwester stellt das Essen auf den Tisch und die andere schimpft dann mit dem Kind das es das nicht essen darf.
Eine Schwester macht die Infusion ab, weil meine Tochter gut trinkt und sagt sie braucht keine Infusion mehr und die andere schimpft mit meinem Kind das es getrunken hat und meint sie müsse weiter Infusionen bekommen, obwohl die Ärztin meiner Tochter erlaubt hat zu trinken und die Infusion abgesetzt hat.
Was soll das?
Es gibt also keinerlei Absprachen zwischen dem Personal und die Kinder müssen es dann ausbaden-werden dann grundlos ausgeschimpft.Es werden ständig nur schwammige Aussagen getroffen, die das Kind und die Eltern zusäztlich verwirren.Ein Arztgespräch diesbezüglich war auch nicht zielführend.
Der Arzt erschien völlig überlastet und verwies auf sein erhöhtes Arbeitspensum, meinte man soll nicht alles auf die Goldwaage legen, was die Schwestern sagen.
Ich habe das wertvollste was ich besitze - nämlich mein Kind! in die Verantwortung des Personales der Station K15 gelegt und wurde total enttäuscht.Ich habe dann meine Tochter auf Revers sofort wieder mit nach Haus genommen.
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Allerleirauh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmpolyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich einen Polypen im Dickdarm habe, der immer wieder nachwächst, empfahl mir der untersuchende Arzt im Oktober des vorigen Jahres, dieses Stück Darm so schnell wie möglich entfernen zu lassen und ich meldete mich auf der Chirurgie an. Am festgesetzten Termin durchlief ich alle Stationen der Aufnahme, bis ich am Nachmittag ein Zimmer zugewiesen bekam. Das Zimmer war kalt, die Schwestern unfreundlich.
Dann erschienen zwei junge Leute - wohl die Chirurgen, und redeten auf mich ein: Eine Operation sei nicht möglich, mein EKG zu schlecht, eine Herzkatheder-Untersuchung dringend notwendig.
Da mein Hausarzt gerade ein EKG gemacht hatte und keinen Einwand gegen die bevorstehende Operation gemacht hatte, kam mir das seltsam vor.
Der junge Arzt klopfte mir noch auf die Schulter und radebrechte: Wenn Du mein Mutter wärst, würd ich sagen, lieber nicht operieren.
Ich war ziemlich schockiert und nach längerem erfolglosen Warten auf den angekündigten Kardiologen verließ ich frustriert das Krankenhaus.
Im Herzzentrum Leipzig wurde ich ausführlich untersucht - es gibt nichts an meinem Herzen, was einer Operation entgegen steht, und es gibt vor allem nichts, was eine Herzkathederuntersuchung gerechtfertigt hätte.
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Madi22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden, Fragen abgeblockt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Untersuchung, Rezept auf Diagnose der Schwester ausgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Schwester
Kontra:
sehr unkompetente "Ärztin"
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Kind abends über starke Ohrenschmerzen klagte, gingen wir in die Notaufnahme des KKH Aschersleben, dort mussten wir zunächst warten, dann guckte eine Schwester kurz mein Kind an und rief dann telefonisch die Ärztin an. Als diese dann kam, schaute sie mein Kind gar nicht erst an, sondern stellte einfach ein Rezept aus und war innerhalb einer Minute wieder verschwunden. Die asiatischen Assistenzärztin war sehr kurz angebunden und hatte offensichtlich überhaupt kein Interesse an einer Untersuchung oder medizinischen Hilfeleistung. Das ist sehr enttäuschend und beim nächsten mal werde ich sicher ein anderes KKH wählen.
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Luegschrauber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab nur Nasentropfen in den drei Tagen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Zu wenig Parkplätze, unfreundliches Personal, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Influrenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich lag mit unserem 3 Jahre altem Sohn drei Tage auf der Kinderstation 15 . Ich könnte mich hier in Rage schreiben wie unfreundliche das Personal dort ist . Statt sich um die Kinder zu kümmern die mal etwas Liebe und Zuneigung bräuchten weil die Eltern nicht da sind werden sie lautstark angemauelt die Klappe zu halten und Trinken lieber Kaffee. Auf ein freundliches nachfragen nach einem neuen Töpfchen für unser Kind bekommt man nur patzige Antworten wie woher soll ich wissen wann er ein neues braucht. Dann soll man das alte vor die Tür stellen und man bekommt ein neues. Was aber auch nicht ein einziges Mal klappte. Wenn die Kinder schon krank sind wären Obst und Gemüse nicht die schlechteste Idee. Den umweg ins Krankenhaus nach Hettstedt werden wir wieder sehr gerne in Kauf nehmen weil man dort als Patient an erster Stelle steht.
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Silberstern berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Kollegin vom Sozialdienst hat sich sofort Zeit genommen
Kontra:
siehe meine Bewertung
Krankheitsbild:
Darmkrebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer auf diese Station eingewiesen wird, sollte darauf achten, dass er gesund und fit ist. Die meisten Schwestern dieser Station sind so unfreundlich, dass man es weder als Angehöriger geschweige denn als Kranker hier ertragen kann.
Meine Mutti bekam wegen ihrer Wassereinlagerung in den Beinen eine Wassertablette und dementsprechend musste sie sehr häufig auf den Toilettenstuhl.Während der Besuchszeit fühlte ich mich für das Entleeren und Ausspülen zuständig. Plötzlich kam eine Schwester, entnahm wortlos den leeren Behälter und verschwand. Nach ca. 15 Minuten erkundigte ich mich freundlich über den Verbleib. Pampig wurde mir entgegnet, dass der Topf im Spüler steckt und das braucht seine Zeit.
"Sonst heisst es nachher, dass es stinkt", völlig genervt wurde mir der Behälter zurück gegeben.
Im 4-Bett-Zimmer meine Mutti auf den Stuhl zu setzen, obwohl an allen Betten Besucher saßen, war natürlich auch nicht gerade schön.
Weil meine Mutti ihren Schlüpfer unters Kopfkissen gelegt hatte (sie kam gar nicht allein bis zu ihrem Schrank) hieß es von einer Schwester: "Wir sind hier nicht im Zeltlager").
Aber auch das Arztgespräch (der Herr Doktor hat sich nicht vorgestellt) hätte ich mir sparen können. "Sie wissen, warum ihre Mutter hier ist?" Ja, schon, trotzdem bin ich kein Mediziner und hätte gern mehr erfahren.So wie beispielsweise im März 2015, als mir Herr Dr. Mersdorf ohne großartiges Bitten freundlich und verständlich die Sachlage erklärte. Dabei war meine Mutti gar nicht auf der urologischen Station. Trotzdem fühlte sich dieser Arzt zuständig,weil es auch Metastasen an der Niere gab. Es geht also auch mit Sicherheit anders. Ich glaube nicht, dass es an unterschiedlicher Bezahlung auf den Stationen liegt.
Zum Abschluss noch ein superdickes Lob an Frau Schneidewind (Sozialdienst), die sich mit sehr viel Engagement um die Belange der Patienten und der Angehörigen kümmert.
Finden die Bewertungen auch bei der AMEOS Leitung Gehör?
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Innere
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sifa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (menschlich und fachlich eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zuerst wollen sie mich nicht aufnehmen dann doch?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Was interessiert mich die gestaltung wenn mir nicht geholfen wird?)
Pro:
ganz hübsches Gebäude, leider nützt das nicht bei solchen Ärzten
Kontra:
Hier wird man behandelt wie der letzte Dreck
Krankheitsbild:
Borelliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Autobahn auf dem Weg in den Urlaub als ich von meinem Hausarzt telefonisch erfuhr dass ich lauf meinen Blutwerten eine Borelliose habe. Er diktierte mir für den Arzt, den ich aufsuchen würde die Blutwerte am Telefon.
Um kein Risiko einzugehen und möglichst schnell mit einer Therapie anfangen zu können fuhr ich direkt in Aschersleben von der Autobahn ab und da ich keinen Hausarzt dort erreichen konnte, der am Freitag Nachmittag noch auf hat, verwies man mich an die Ameos Klinik.
In der Notaufnahme wollte man mich zuerst trotz leeren Wartezimmers nicht annehmen.
Als ich dann doch von Frau Dr. H. hineingebeten wurde, schlug sie meinem Freund als erstes die Tür vor der Nase zu mit den Worten „Ist die Dement oder was?
Dann sollte ich erzählen was los ist und nach zwei Sätzen fiel sie mir schon ins Wort „mit selbst aufgeschriebenen Werten könnte ja jeder kommen“.
Als ich noch etwas sagen wollte hieß es „es interessiert mich nicht was sie haben. Ich schreib ihnen jetzt irgendwas auf, weil sie es wünschen.“
Dann ging sie aus dem Raum und äffte mich bei ihren Kollegen nach.
Ich fragte sie wie ich hier behandelt werde, meine Krankenkasse bezahlt das doch. Darauf sie „Jaaa, Jaaaa, natüüüüüürlich. Ihre Krankenkasse bezaaaahlt das. Na klaaar!“
Mir fehlen echt die Worte. Sowas habe ich noch nicht erlebt.
Und dann stellt die Apothekerin fest, da steht keine Konzentration drauf. Außerdem schreibt sie 20 Stk auf, schreibt in den Text aber 10 Stk.
Die Apothekerin gibt 100 mg Tabletten. Etwa eine Woche später, nach meinem Urlaub, bin ich bei meinem Hausarzt weil die Beschwerden eher schlimmer als besser werden und es stellt sich heraus, dass es 200 mg Tabletten hätten sein müssen. Und zwar für 3 Wochen.
Danke für die rundum beschissene Behandlung! Danke für ein inzwischen vollkommen deaktiviertes Immunsystem durch die unnütz lange Antibiotikabehandlung und evtl auch eine chronische Borelliose durch die späte Behandlung mit den richtigen Medikamenten.
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OmaDemenz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zuckereinstellung / Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Station 2b kommt es mir so vor, dass das Personal zumindest zum teil nicht weiß, wie man mit an Demenz erkrankten Menschen umgeht. Demenzkranke Menschen benötigen mehr Zuwendung und können nicht einfach nur irgendwo abgestellt werden in der Hoffnung, sie bleiben dort und geben Ruhe. Dem ist nicht soo wie in unserem Fall erlebt. Oma nahm all ihre Sachen und verschwand. Wieso hat es niemand gemerkt obwohl man vorgewarnt sein mußte,da sie am Tag zuvor auch schon mit Sack und Pack auf dem Flur stand.
Zum Glück fand sie, nach Stunden, eine Polizeistreife im dunkeln an einer Bushaltestelle.
Es wird Zeit darüber nachzudenken ob es der richtige Weg ist, immer mehr Personal abzubauen oder ob es nicht vielleicht Zeit wird den entgegengesetzten Weg zu gehen. Unsere Gesellschaft wird immer älter und die Probleme immer größer.
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Innere
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bckler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärztliche Versorgung durch den Oberarzt
Kontra:
Schwestern , Pflegern, Hygiene , Allgemeine Pat Versorgung
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo schönen Guten Tag...
Mein Anliegen dreht sich darum Ihnen mal die Auge zu öffnen das so wie man auf der I 11 mit die Patienten und ihre Angehörigen nicht umgehen sollte!
Meine Oma wurde am Freitag den 21.08.2015 ins KKH mit verdacht auf eine Pneumonie eingewiesen. Dieser Verdacht bestätigte sich auch. Sämtliche Untersuchungen wurden von ein Tag auf den anderen verschoben. Die Betten reinste Katastrophe alle 2 Tage werden die Bezüge nur gewechselt von aufschütteln und das Bettlaken gerade ziehen war nix in Sicht. Desweiteren die Flexülen!!
Oh je Oh je Leute wo habt ihr gelernt! Klar das dass mal Para laufen kann ist alles kein ding aber da werden eine nach der anderen gelegt und das auch mitten in der Nacht ! Muss man ein Alten Mensch um 11 Uhr aus dem Bett holen um eine Flexüle zu legen um dann noch nicht mal ein Tropf anzuschließen?! Und das ziehen der Flexüle rein gar nix mit Hygiene zu tuen ! Die werden ratz fatz gezogen und bleiben mit Blut an dem Tropf Ständer hängen. Kann man sowas nicht entsorgen?? Windelhöschen mussten wir ebenfalls von zuhause ihr mitbringen! Darum geht es nicht aber da stell ich mich die Frage warum 10 Euro? Und das muss jedes Krankenhaus stellen! Noch eine riesen große Sauerei das ein Pfleger sich das recht raus nimmt meiner Schwester zu sagen / verbieten das Sie mit ihrer kleinen Tochter die Oma besucht! Da stell ich mich die Frage ist AMEOS nicht nur ein Rauchfreies sondern auch ein Kinderfreies Krankenhaus?! Wenn auf dieser Station keine Kinder erwünscht sind sollte man ein Schild an die Tür Hängen... Aber auf diese Station wundert mich nix mehr die Schwestern und Pfleger sind Komplett unfreundlich sie sollten mal über ihren Beruf nachdenken entweder bin ich mit Herz und Seele dabei oder ich bin dort fehl am Platz!
Übrigens ist der Hände Desinfektionsspender vor der Station immer noch leer! 3 mal drauf hingewiesen nix wird geändert! Dabei sollte das dass A und O sein! Aber mit Hände desinfektieren haben sie es auf der I11 ja nicht!
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Innere
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EnkelinOma86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Anliegen hier gilt der Sation I 11.
Meine Oma lag dort 5 Tage auf dieser Station.
Ich muss sagen, ich konnte keine Nacht ein Auge zu machen ohne mir Gedanken zu machen wie es Ihr geht.
Meine Oma hatte sehr starke Unruhezustände, die sich niemand erklären konnte, dazu hohes Fieber und einen sehr geschwächten Allgemeinzustand.
Es war spät Abends und meine Oma wurde erstmal ins Bett gelegt.
Als wir am nächsten Tag dort ankamen, fand ich meine Oma in einem sehr desolaten Zustand wieder. Ich muss dazu sagen, dass meine Oma bis zur Einweisung sehr gut laufen konnte und zu Hause bis dato noch alles selbstständig gemacht hat.
Sie lag dort, konnte sich kaum noch oder so gut wie gar nicht selber mehr bewegen.
Windel wurde ihr umgemacht obwohl meine Oma selbstständig zur Toilette hätte gehen können. Aber dafür fehlte dem Pflegepersonal scheinbar die Zeit.
Meine Oma hat bitterlich unter Tränen erzählt, dass ihr die Klingel weggenommen wurde und man zu Ihr sagte, "Sie solle sich nicht so anstellen".
Desweiteren erfuhr ich, dass die Physiotherapie bei Ihr war und Sie anmotze, Sie solle sich bewegen und das schneller, ansonsten käme Sie nicht mehr zu Ihr und Sie sei doch ein Pflegefall.
Zu meinem Bedauern, lernte ich in diesen 5 Tagen auch nur einen Arzt von dieser Station kennen, der sich weder vorstellte, geschweige denn in irgendeiner Art u Weise einem was erklären konnte und sehr unfreundlich war.
Wenn man geklingelt hat, hat es mindestens 20 Minuten gedauert bis überhaupt mal jemand vom Pflegepersonal rein kam u dann nochmal 10 Minuten.
Tonlage und Auftreten der Schwestern unter aller Sau.Es ist beschämend, wenn man sowas sieht.
Neben meiner Oma im Bett lag eine ältere Dame, Demenz u kaum ansprechbar, die sich ständig Übergeben musste. meine Oma hatte Angst, dass diese Frau erstickt u hat geklingelt aber die Klingel war raus gezogen u keine Hilfe war zu erwarten.
Das Pflegepersonal sollte seine Einstellung dringend ändern!!!
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Innere
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cara04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hilfe des Sozialdienstes der Klinik
Kontra:
von "Pflege" kann man nicht sprechen
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion mit Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vati wurde 6 Wochen stationär auf Station 11 der Inneren Klinik behandelt. In dieser Zeit hat es das Pflegepersonal geschafft aus einem etwas gehandicaptem Menschen (Diabetiker und einseitig unterschenkelamputiert) einen schwer Pflegebedürftigen zu machen. Er hatte 2 Unfälle auf der Station, weil das Pflegepersonal auf sein Klingeln nicht reagiert hat (haben uns Mitpatienten erzählt) und konnte nach dem 2. Unfall nicht mehr sein Bett verlassen. Danach ging es nur noch bergab. Vollgestopft mit Massen von Tabletten (in den Bechern haben wir öfter noch Reste der Alufolie von den Verpackungen gefunden), hatte er dann wochenlang Durchfall. Kann sich ja jeder denken, wie das ist, wenn mann nicht das Bett verlassen kann...! In den 6 Wochen hat er nicht einmal eine Dusche gesehen, obwohl es ein Behindertenbad auf Station gibt, aber das ist dafür nicht gedacht, wird als Abstellkammer für Rollstühle und Matratzen genutzt!
Er konnte sich irgendwann nicht mal mehr selbst Tee nehmen, war dehydriert und dadurch auch verwirrt. Aber man führt ja Trinkprotokoll - ein Rätsel, wo die Mengen darauf herkommen! Am besten stellt man dann auch den Nachtschrank mit dem Tee etwas weiter vom Bett weg und legt dort noch die Klingel mit hin...
Nach 4 Wochen hat der Chefarzt wörtlich zu mir gesagt: "Wir müssen das Ganze jetzt mal beenden". Das lasse ich jetzt mal unkommentiert!
Mit Hilfe des Sozialdienstes, den ich übrigens selbst kontaktiert habe, haben wir dann ein Pflegebett für zu Hause organisiert. Die Mitarbeiterin des Sozialdienstes war sehr freundlich und stets bemüht. Auch ein Lob an die Schwester, die für die Insulingabe zuständig ist. Danke für die Aufmerksamkeit und die Informationen. Sicher gibt es auch beim Pflegepersonal der Station einige, die sich ihr Berufsethos erhalten haben, aber die gehen in der Masse der Anderen unter!
Die letzte Krönung war die Entlassung vor einem Feiertag und Wochenende, ohne Medikamente und mit dem falschen Insulin!!!!
Nie wieder diese Station!
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baby4mon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
junges Personal das noch freude an babys hat
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
sehr hohes Fieber/Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Ich wurde in der kinderambulanz von einer genervten nach rauch stinkenden Ärztin begrüßt die aich erstmal mit einen seufzer auf ein Stuhl fallen ließ u darauf rum gammelte wie vor nem Fernseher. Wurden auf Station gebracht. Da das richtige chaos. Kurze Begrüßung. Ich komme gleich zu ihnen, was dann nach 30 min geschah. Danb die ersten schlafversuche. Aber nichts zu machen. Hier brüllen die babys um die wette, was aber keine Schwester hier stört. Wie auch die sitzen im Aufenthaltsraum und spielen mit ihrem handy, das in einer wahnsinns Lautstärke alle 2 min los pfeift weil eine Nachricht kommt. Dann wird mitten in der Nacht über den flur gebrüllt in voller Lautstärke von einer flurseite zur nächsten erzählt. Ist ja auch keine kinderstation, wo man froh sein sollte dad die kranken babye mal schlafen können. Und wenn man mal fragt ob es leiser geht wird man noch angemotzt. Ausserdem war es wie ein Gefängnis. Man darf mit den kleinen nicht auf den Flur nicht raus, einfach nur im winzigen stickigem Zimmer. Und mir wurde erzählt frische luft ist gesund. Ha. Wir waren nach 3 Tagen und 2 Nächten am rande unserer kraft. Ich 3 Nächte nicht geschlafen u meine 4 mon. alte maus auch kaum. War völlig überdreht. Kein schlaf, keine frische Luft, nur schlecht gelaunte Ärzte die an ihr rumdoktern ohne mit ihr zu sprechen oder was dergleichen. Hallo! !! Wie u wozu sind die Kinderärzte geworden. Ausnahme in dem chaos war nur das junge Personal ( eine Schwester und eine Assistenzärztin) die haben sixh man soll es nicht glauben mit den babys beschäftigt, gesprochen gestreichelt etc. Und nicht einem 6 mon altem schreiendem baby über den flur gerufen: jetzt ist aber ruhe! Nett was. Also ich sag nur nie wieder und rate auch jedem ab! Das nächste mal lieber wieder qlb! Ach ja und das alles für nichts. Haben nämlich nichts gefunden trotz 41 Fieber aber das wundert mich auch nicht mehr.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Pflege2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
junge Pfleger noch motiviert
Kontra:
fassungslos über die schlechte Arbeitsmoral der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Anämie
Erfahrungsbericht:
Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit liegt unser Vater mit Anämie und anderen Begleiterkrankungen in der Ameos Klinik Aschersleben.Er ist fast 80 Jahre,stark erschöpft und leidet zudem unter beginnender Demenz.Mehrere Familienmitglieder arbeiten im sozialen Bereich und sorgen jeden Tag für alte Menschen .Wir sind entsetzt über das Verständnis vieler Schwestern auf der Inneren 9.Unfreundlich und ohne Mitgefühl für die Bedürfnisse alter Menschen!!Medizin und Essen werden dementen Patienten vor die Nase gestellt,ohne bemerken zu WOLLEN, das diese gar nichts von allein damit anfangen können.Mittags saß mein Vater mit nackten Beinen auf seinem Bett ..vor ihm noch die Medikamente für früh,dazu sein Frühstück und eine Kanne heißen Tee ohne Becher zum trinken.Schwester brachte dann die Mittagsmedikamente und bemerkte erst durch Hinweis das er kaum etwas gegessen hat bzw .seine Tabletten von früh nicht genommen hatte !!!! Er bekam dann erstmal von uns 2 Becher gekühlten Tee ...er hatte großen Durst !!Von solchen Bsp im Umgang . gibt es viele...außerdem verschmutztes Bett...tagelang Blut vor seinem Bett klebend.Kaum freundliche Hilfestellung,nur einfaches Abarbeiten von Medizinischen Leistungen.In diesem Haus bekommt man Angst als alter oder hilflos Mensch eingeliefert zu werden !!!Schwestern Wachen Sie auf !!!! ....jeder wird mal alt !!!!Auch wenn ihr jetzt weniger Lohn bekommt wie früher,...Sie sind doch Menschen... in der Altenpflege wird schon immer weniger verdient als im Krankenhaus...wir machen dadurch unsere Arbeit aber nicht so kalt und unfreundlich wie Sie !!
PS.Es gibt natürlich auch nette Pfleger.Überraschender Weise gerade junge Schwestern bzw.Pfleger !!! Da spürt man noch die Liebe für den Beruf und Mitgefühl.Als Angehöriger ist man überglücklich,wenn einer von diesen Menschen im Dienst ist....bei aller Sorge um den Gesundheitszustand eines geliebten Menschen ...braucht man nicht noch die Angst das er hilflos desinteressierten Schwestern ausgeliefert ist !
Was hier mitgeteilt wurde,entspricht nicht der Wahrheit.Das Pflegepersonal war stehts hilfsbereit.
Wenn Angehörige nur herumnörgeln und sind der Meinung sie wären etwas besseres,mischen sich in allen medizinischen Belangen ein und nur nach deren Pfeife soll man tanzen-dann finde ich es seitens den mitarbeitern richtig so dieses aus dem Weg zu gehen.Die Angehörigen von diesem Patienten sind grausam.
Gesendet an Murphy2013 am 29.04.2015 07:58
Kommentar vom 25.09.2013 zur Bewertung für "Kreiskrankenhaus Aschersleben" von Pflege2013
Hallo Murphy2013,
ich weiß nicht durch welchen Gedanken ich heute nochmal auf diese Bewertungsseite für Kliniken schaute.Vielleicht war es die Sehnsucht nach den letzten Stunden meines Vaters,die mich nach meiner Bewertung von damals schauen ließ.Ich vermisse ihn nämlich sehr.
Ich weiß nicht ob sie Mitarbeiter des Klinikums sind und mit welchen Recht sie viele Monate später so einen unwürdigen und auch unmenschlichen Kommentar über meine erlebte Sichtweise setzten.
Ich kann es mir nicht erklären.Nur weil ich selbst Menschen pflege ,erkenne ich gute Arbeit anderer Menschen an und glauben sie mir-ich hätte alles gegeben wenn mein Vati die letzten Stunden gut in der Obhut dieses Krankenhauses erlebt hätte.
Die Fakten die ich angebracht habe,entsprechen der Wahrheit und wenn Sie dort arbeiten ,wissen Sie das auch.Der Kommentar von Ihnen bestätigt nur was ich geschrieben habe.
Kein Angehöriger setzt seinen Bericht auf diese Seite,wenn es Lügen wären ,aber die pure Verzweiflung treibt einen dazu.
Es hätte da noch viele Fakten gegeben,die man hätte anführen können,aber mein Vati ist zwei Tage danach verstorben und wir waren Tag und Nacht bei ihm.Unterstehen Sie sich uns je wieder als Grausame Angehörige darzustellen.Dieses Verhalten bzw der Kommentar von Ihnen über fremde und stark trauernde,verzweifelte Menschen sagt vieles über Sie aus.Sie sollten sich schämen !
PS.Sie sind nicht den "grausamen" Angehörigen aus dem Weg gegangen sondern den Ihnen anvertrauten hilflosen kranken Menschen.Und eins noch.Die Innere in Aschersleben bekommt viele schlechte Kritiken (siehe dieses Forum )-alles grausame,besser wissende ,grausame Menschen ?? ??
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Absolut unfähiges Arbeitspersonal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sue18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009, 2012, 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher waren schon mehrere Familienmitglieder von mir in diesem Krankenhaus und ich kann nur sagen, dass man einen riesigen Bogen um diesen Saftladen nachen sollte. Bei meiner Oma und auch bei meiner Mutter wurden in verschiedenen Fällen Fehldiagnosen gestellt, welche in einem Fall gravierende Folgen durch falsche Medikamentenvergabe hatten. Dies wurde später in einem anderen Krankenhaus festgestellt. Außerdem ist das Personal überwiegend unmenschlich eingestellt, wo man drei mal überlegen muss, warum dieser Beruf überhaupt ausgeübt wird, wenn man nicht in der Lage ist mit Menschen zu arbeiten. Das Personal ist ungeschult und das merkt man ganz deutlich. Wird jemand aus der Familie dort eingeliefert, so ist es eine absolute Prozedur herauszufinden, wo man denjenigen im Kkh findet, da die Absprachen extrem schlecht verlaufen. Einige freundliche Menschen stecken immer irgendwo dazwischen, aber selbst das ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Meine Familienmitglieder haben sich in keinem Fall in kleinster Weise wohl gefühlt.
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andreas1361 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knöchelprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen eines geschwollenen Knöchels in der Notaufaufnahme-nach einer Stunde Röntgen und dann nichts mehr-keine Auswertung nichts bin dann halt gegangen. Sehr viele Ärtzte und Schwestern welche nur mt sich selbst beschäftigt waren-Schade um solche einrichtung
2 Kommentare
Was hier mitgeteilt wurde,entspricht nicht der Wahrheit.Das Pflegepersonal war stehts hilfsbereit.
Wenn Angehörige nur herumnörgeln und sind der Meinung sie wären etwas besseres,mischen sich in allen medizinischen Belangen ein und nur nach deren Pfeife soll man tanzen-dann finde ich es seitens den mitarbeitern richtig so dieses aus dem Weg zu gehen.Die Angehörigen von diesem Patienten sind grausam.