Ilm-Kreis-Kliniken, Standort Arnstadt
Bärwinkelstraße 33
99310 Arnstadt
Thüringen
Nichts Positives zu berichten aus 2 Aufenthaltn
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterirdisch und lebensgefährlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe oben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten nur manuell verstellbar, Zimmer kalt)
- Pro:
- Siehe oben. Zimmer war im Winter kalt!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzprobleme, Notfallpatient.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin schon zum 2. Mal als Notfallpatient nach Arnstdadt gekommen, weil die RTW NICHT nach Bad Berka dürfen. Beim 1. Mal wurde ein AV-Block nicht erkannt vom Arzt!! Als ich interveniert habe, wurde der Überwachungsmonitor ausgeschaltet. Sie fanden den Ouls von 60 voll ok, obwohl ich sonst um die 100 habe und herzkrank bin. Mi Hilfe meiner Ärztin konnte ich nach Bad Berka verlegt werden. Beim 2.Mal kam ich mit 116 Puls und Herzinsuffizienz. Die Behandlung bestand aus Diuretikai.v. Nicht mal an die Überwachung sollte ich trotz angegebener Rhythmusstörungen.Wer überleben will, sollte weit weg gehen!!!!die Stationsschwester unfreundlich, die anderen sind nett.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mir wurden nur Medikante gegeben anstatt nach der Ursache zu schauen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schwestern sind sehr unfreundlich. Man muss bei Ankunft sein Bett selber her richten. Stellt man fragen bekommt man blöde anworten. Mein Arm hat geblutet weil die Nadel nicht richtig gestochen würde. Anatann dies sauber zu machen würde mir nur ein Verband dran gemacht. Nach Frühstück musste ich fragen obwohl ich ein Tag vorher schon in Krankenhaus gekommen bin. Dieses Krankenhaus ist mit Abstand das schlechteste und unfreundlichste.
Inkompetentes Krankenhaus in ganz Thüringen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Entlassung
- Kontra:
- Personal Station 4vund gesamte Struktur im Krankenhaus Arnstadt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Freundin war Stationär auf Station 4 normalerweise hab ich heiden Respekt vor Krankenschwestern und Pflegepersonal aber ganz ehrlich das Pflegepersonal auf der Station ist das letzte sowas von unhöflich und pampig geht garnicht und dass schärfste kommt noch obwohl meine Freundin eine Allergie auf ein bestimmtes Medikament hat und es groß in der Akte vermerkt ist bekam sie genau dieses als die Schwester darauf hingewiesen wurde kam die Antwort ich hab was besseres zu tun als jedesmal in die Patientenakte zu schauen da sag ich nur armes Arnstadt da ist ja jedes Kamelkrankenhaus in Afghanistan besser
Unterlassene Hilfeleistung der Ärzte
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (absolute Frechheit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine beratung statt gefunden auch nicht auf nachfrage)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwester der Annahme und Schwester Röntgen
- Kontra:
- Negativ Stationsschwester und Arzt Fhail Elboom
- Krankheitsbild:
- Verletzung Sprunggelenk (Bänder)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ch möchteihnen heut berichten wie unser ungewollter Aufenthalt nach einem Unfall in der Notaufnahme von statten ging.
Meine Lebensgefährtin ist umgeknickt und konnte nicht mehr laufen wobei ihr Knöchel sichtlich sofort anschwoll und sie starke Schmerzen hatte. Ich selbst habe sie dann in die Ilm Kreis Klinik verbracht und habe bei der überaus freundlichen Dame am Empfang einen Rollstuhl bekommen, um sie in die erste Etage die Notaufnahme zu bringen. Auch der nächste Berührungspunkt an der Aufnahme war korrekt und sehr freundlich, ab dann begann das Desaster. Die, Ich muss es so beschreiben bösartige unwillige Schwester hat uns zu dem überaus unfreundlichen und meiner Meinung nach auch völlig ahnunglosen Arzt A.Fhail Elboom gelotst. Dieser untersuchte nur oberflächlich ohne Ananmnese ihren Fuss und schickte sie zum Röntgen. Nach dem Röntgen kamen wir zurück und er sagte sieht so aus als wäre nichts gebrochen! Sieht so aus! Tolle Aussage! Auf nachfragen meiner seits was mit den Bändern wäre sagte er kann er nicht sehen aber er hat niemaden um weiterführende Untersuchungen durch zu führen. Frechheit!!!! Wir wurden ohne weitere Untersuchungen entlassen und sollten uns Medikamente beim Kassenärztlichen Notdienst holen was wir auch taten. Die Ärztin in dem Notdienst war auch nicht willig weiteres zu unternehmen ausser Ibuprofen aufzuschreiben. Alles in allem grenzt dieser Fall an unterlassener HIlfeleistung der unfähigen überforderten Ärzte bei denen ich mich frage wo sie ihre Ausbildung genossen haben. Mit deutschem Standard hat das nichts zu tun wobei ich hier nicht mal die sprachbarriere erwähne. Ich kann nur jedem empfehlen so fern es möglich ist dieses Krankenhaus wenn man eine gesicherte Diagnose möchte!!!!!
Verweigerung Anschlussheilbehandlung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kann ich nicht sagen, weil Unfall)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfreundlich wenn man einen Arzt sprechen möchte
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenk, Wadenbeinbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im September wurde ich mit Sprunggelenk rechter Fuß und Wadenbeinbruch links operiert. Nach 7 Wochen bekam ich ambulant die Stellschraube entfernt. Es wurde eine Anschlußheilbehandlung verweigert. Aussage Hüft und Knie ja, Beine nein.
Ich habe mich selber darum gekümmert und habe die Anschlussheilbehandlung für 3 Wochen + 2 Wochen verlängerung in Bad Kissigen bekommen. Hier hat jeder Arzt den Kopf geschüttelt über die Aussage, das wird sowieso abgelehnt.
Da geht es mal wieder um Kosten und der Mensch ist egal.
Auch andere Patienten haben mir berichtet, dass Ihnen das gleiche erzählt wurde.
ein Patient
Mitte bis ende September 2023 und 7.11 Schraubenentfernung
Unglaublich was hier abläuft.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gibt es nicht
- Kontra:
- Fehl Beratung und falsche Diagnose
- Krankheitsbild:
- Kapsel Finrose und Ruptur von Brustimplantat
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Mitte diesen Jahres zu einem Beratungsgespräch zur Implantatentnahme nach Kapselfibrose bei Fr. Dr. Unthan. Nach einer sehr ausführlichen Ultraschall Untersuchung teilte mir Fr. Dr. Unthan mit, dass eine Implantatentnahme ohne das Einsetzen eines neuen Implantatsbei mir nicht möglich sei, da mein Brustgewebe hierfür nicht ausreicht. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Verkaufsgespräch. In meinen Bedenken für neue Brust Implantate fühlte ich mich hier komplett alleingelassen. Was Fr. Dr. Unthan aber bei der Ultraschalluntersuchung nicht festgestellt hat, dass bei dem linken Implantat eine Ruptur vorlag. Nach so einer ausführlichen Untersuchung mit dem Ultraschall habe ich dafür kein Verständnis. Das einzig gute an meinem Besuch bei Fr. Dr. Unthan in der Funktions Abteilung im ILM-Kreis-Klinikum war, dass diese mir den Doktor Liebers im Brustzentrum im Hufelandklinikum in Bad Langensalza weiter empfohlen hat. Dieser hat die Ruptur sofort diagnostiziert und alle weiteren Schritte eingeleitet. Ich habe jetzt eine erfolgreiche Operation hinter mir mit Implantatentnahme und einem natürlichen Brust Aufbau.
Sterbende werden hier allein gelassen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlimmste Pflege, die man erleben kann
- Krankheitsbild:
- Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut nicht zu empfehlen. Mein Großvater wurde hier operiert. Als man dann feststellte, dass ihm leider nicht mehr zu helfen war und er nicht überleben wird, da stand für das Pflegepersonal fest, ab jetzt bitte nicht mehr klingeln. Für Toilettengang gab es keine Hilfe mehr, an Essen oder Trinken gar nicht erst zu denken. Hilfe beim schmerzfreien Lagern war keine da. Als Angehörige wurde man gedrängt, endlich zu gehen. Dabei wollte mein Opa auf keinen Fall allein sein.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine Verzahnung zwischen dem Personal, Patient erkennt keinen Plan
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Lungenentzündung, bakterielle Bronchitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde Anfang März aus der Arztpraxis direkt mit Verdacht auf Lungenentzündung in der Notaufnahme eingeliefert und landete auf Station 4 ( gemischt mit HNO, Herz, Lungenerkrankungen..) Kompetent war der Arzt der Notaufnahme, danach ging es nur noch bergab. Ich fühlte mich nicht willkommen und auch von keiner Seite umsorgt. Notstand bei den Medikamenten ( Hustenstiller erhielt ich auf mehrmalige Nachfrage 2 Stk., Schleimlöser 1,5 Stück ACE in 6 Tagen, auf die Schmerztablette warte ich noch. Auch beim Personal muss man große Abstriche machen. Wenn man so tagelang den Ablauf beobachten darf, dann wundert man sich nicht mehr über das Auftreten von Keimen und Bakterien in Kliniken, die im Zimmer vorhandene Waschstelle wurde vielleicht 2x geputzt, Nachttische ect. wie früher gar nicht. Als dann meine Mitpatientin am Norovirus erkrankte, wurden wir beide in Zimmerquarantäne gehalten, mein Nachtstuhl wurde nur nach mehrmaligem Bitten geleert (exlig) und die Schutzmaßnahmen wurden von Belegschaftsteilen extrem streng eingehalten, von anderen wiederum gar nicht!!
Ärzte: die Zuständigkeiten scheinen täglich zu wechseln, dabei hatte ich den Eindruck, dass die Dokumentation nicht oder mangelhaft stattfindet, denn der Plan der 1.Ärztin war ihren Nachfolgern nicht bekannt. Während meines Aufenthaltes wurde ich nicht einmal abgehört, die Ärzte auf Station nähern sich ihren Patienten nur auf 2m Abstand!! Ich bekam eine Herzuntersuchung(eben irgendetwas) und es wurde schnelle Entlassung empfohlen! Diese nahm ich unter all diesen Umständen dankend an. So fand ich mich im gleichen Zustand, schwer atmend, bis zum Erbrechen hustend, fix und fertig und jetzt mit dem Norovirus wieder zu Hause ein. Ich danke meiner Hausärztin von Herzen für die schnelle Nachbehandlung, die mir dann endlich Linderung und Heilung brachte.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt ist nett
- Kontra:
- Es wird sich aber nicht gekümmert, da nur 1-2 Ärzte da sind.
- Krankheitsbild:
- Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr Enttäuscht von der Klinik, wie kann man denn bitte eine Person Patientin so leiden lassen das sie fast erstickt und das mittlerweile über 2.Tage und alle gucken zu und handeln nicht, es ist eine Frechheit wie einem seine eigene Würde genommen wird.
Man selbst als Familie kommt überhaupt nicht weiter bei denn Schwestern.
Fehlender Nichtraucherschutz
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Mittagessen,Kurze Wartezeit
- Kontra:
- Rauchen im Stationsbereich
- Krankheitsbild:
- Magen/ Darm, Verdacht Clostriedien, Vorerkrankungen: MammaCa, Asthma, Sarkoidose, Osteoporose, etc
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In den Stationsbereich Gastroenterologie wird geraucht. Achtung Nichtraucher: Hier wird leider keine Rücksicht genommen auch nach Bitten nicht.
Wichtige für die Diagnostik Probe war verloren gegangen bzw. wegen Zeitüberschreitung nicht mehr verwendbar.
Gutes Mittagessen
Pflegepersonal überwiegend freundlich
Kurze Wartezeiten
Leider keine Getränkewahl beim Abendessen.
Gute Notaufnahme
Aber leider Probleme auf Station wegen fehlendem Nichtraucherschutz
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Vorgespräche gut sehr freundlich und zuvorkommend
- Kontra:
- Realität das komplette Gegenteil
- Krankheitsbild:
- Hüftimplantat
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Erfahrungen die ich in dieser Klinik gesammelt habe wünsche ich keinen weiteren Patienten.
Nach Zuteilung des Zimmers fanden wir beim einräumen der persönlichen Gegenstände Im Beistelltisch direkt Schmutz, Haare und Fußnägel. Im Bad gibt keinr gekennzeichneten Ablagen.
Das Fenster ist auch nicht dicht gewesen somit hört man wie es im 5stock pfeift Tag und Nacht. Nach ansprechen bei den Schwestern ob ihnen das nicht auffällt, kam nur doch und das sie es weiter leiten. Passiert ist in der kompletten Woche nichts.
Der TV im Zimmer geht nicht über Kopfhörer und somit kann man nichts dagegen tun wenn der bettnachbar egal zu welcher Tages sowie Nachtzeit meint ihn anzuschalten.
Von Besuchszeiten haben die Schwestern auch noch nichts gehört ihnen scheint es egal zu sein wenn mancher erwachsener Patient der Meinung ist von Früh um zehn bis abends um acht ständig wechselnden Besuch haben zu müssen. Teil fünf Personen alle gehen ins Patienten Bad Toilettengänge Händewaschen usw. Handtücher sind danach völlig nass selbst die verkehrte Zahnbürste wurde benutzt, einfach nur ekelig. Des weiteren wurde das Bad als Küche von den Besuchern des Nachbarn zweckentfremdet mit Wasserkocher auf der Ablage danach aufgenommen Fussboden die kompletten Lebensmitteln die dabei übrig blieben kommen einfach in den offenen Mülleimer.
Die Schwestern der Stationsarzt alle haben das gesehen aber keinen lag was daran das alltägliche Ritual zu unterbinden. Es kam mir nur so vor als würden sie das Zimmer einfach meiden um den ganzen Spektakel nicht sehen zu müssen.
Danke nochmal an das Personal für die tolle Unterstützung.... nicht einmal beim spritzen geben haben die Schwestern mal Anstalten gemacht die Besucher aus dem Zimmer zu schicken. Mann fühlt sich einfach nur hilflos.
Die meisten Schwestern auf Station sind total unfreundlich teils sogar persönlich geworden.
Ich will das nicht auf das ganze Klinikum beziehen aber auf der Station und in dieser Woche war das echt das schlimmste.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schrittmacher und vorhofflimmern av blocker 2grad
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfähige Ärzte ,nicht erkennen eines krankheitsbildes. Dipl med und noch ein Arzt es wurde mein six sinus syndrom trotz mehrere sec. herzstillstand nicht erkannt .entlassen nach einer Woche. 14 Tage später Einweisung in bad berka mit Notarzt auf eigenen Wunsch. Dort herzstillstand 8sec sofort symtome erkannt schrittmacher bei six sinus syndrom. in arnstadt hätte ich das wahrscheinlich nicht überlebt.
Ähnliches bei meiner frau. implantierter schrittmacher, einen Sensor nicht angeschlossen. bei av block 2grades, der in der Klinik passiert ist. bei zweiter einweisung schrittmacher Tasche nicht richtig vernäht, schrittmacher total verrutscht, sodass die Drähte abknicken können, nach aussagen eines anderen kardiologen. Fehler im arzt Brief noch zugegeben behalte mir noch rechtliche vor. wieder laut Protokoll dipl med.
unfähige ärzte.beim Batteriewechsel nur noch Bad berka.
Klinik arnStadt ist eine der unsaubersten Kliniken die ich erlebt habe.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ein paar liebe schwestern und eine liebe hebamme
- Kontra:
- Leider der ganze rest
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teils sehr unfreundliches personal. Kind bel. Bein vorgespräch alles super aber beim einleiten sehr viel panik mache sodas es dann zum kaiserschnitt kam. Die tage danach auch purer horror.
Kann ich leider nicht empfehlen.
Waren die schlimmsten tage meines lebens.
Die narbe ist auch sehr schief
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ich konnte zu jeder Zeit in die Klinik
- Kontra:
- Überschätzung der Möglichkeiten, sehr unsauber
- Krankheitsbild:
- Pfortaderthrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Notfalleinweisung wurde Hr.R. auf die Innere verlegt.Im Arztgespräch am nächsten Tag erfuhr ich,durch den Chefarzt,daß Hr.R schwer erkrankt sei.Die Diagnose: Pfortaderthrombose.Auf meine Anfrage,ob diese Erkrankung in der Ilmkreisklinik erfolgversprechend behandelbar ist,wurde mir mit " JA " geantwortet.Nun begann das Dilemma.Ich hatte mich inzwischen über das Krankheitsbild ausführlich kundig gemacht und durch andere Ärzte erfahren,daß eine mögliche OP, ein sogenannter Tips den Druck von der Pfortader nehmen könnte und der Patient eine bessere Prognose hätte.Meiner Bitte um Verlegung in das Klinikum Suhl, in der ich schon Gespräche und Vorbereitungen zur Aufnahme von Hrn.R.eingeleitet hatte, wurde nicht stattgegeben.Stattdessen setzte jetzt ein Untersuchungsmarathon ein.Die verantwortliche Assistenzärztin äüßerte kurz vor einer Visite dem Chefarzt gegenüber ,daß ich schwer erträglich sei.Zu ihrem Unglück hab ich das gehört.Ich fragte nach der entsprechenden OP und sie teilte mir mit,daß hier nur die Symptome behandelt werden können.Das war nicht die Aussage ,die ich vom Chefarzt erhalten hatte.Indessen verschlechterte sich der Zustand von Hrn. R.täglich.Hr.R. wurde kurz vor Weihnachten mit Wasser in der Lunge in instabilem Zustand nach Hause entlassen.Die Untersuchungskette haben wir abgebrochen. Auch in der Ilmkreisklinik sollte man sich bewußt werden,daß es heute den aufgeklärten Patienten gibt dem man auf Augenhöhe begegnen sollte.Die Zeiten der "Götter in weiß"sind längst vorbei und für den Personalschlüssel ist der Patient auch nicht verantwortlich, aber Hygiene und Sauberkeit müssen!!! in einer Klinik an erster Stelle stehen. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen aber bei einer Noteinweisung wird man genau dahin gefahren...
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts!
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- Pangreas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Oberflächliche, nach Schema F, Diagnostik.Kein Arzt schaut über den Tellerrand.Völlig ungenügende Aufklärung über "geplante" Untersuchungen.Die Diagnostik von Magen-und Darm ziehen sich über vier Tage, MVZ Meiningen macht die in einer Untersuchung von der Dauer einer Stunde.Ein ertragreiches Programm wird abgespult. Ärzte in Ausbildung vermitteln einen das Gefühl eine Oberärztin gibt ihre "Erfahrungen" weiter!!.Das Empfinden der Geldmaschinerie verdeutlicht sich extrem.
Patienten, welche mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen müssen fallen durch das Raster und müssen in der Kantine ihre Mahlzeiten erwerben.
Kein MRSA Test bei Aufnahme!
Die Einrichtung vermittelt einen das Gefühl im Hostel mit drittklassiger Bedienung zu sein.
Allein die Frage in diesen Bewertungsbogen -Privatpatient- zeugt von einer Unverschämtheit.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- anderes klinikum wählen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
schlecht sehr schlecht!!!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Einweisung trotz Notfall)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ((falsche) Sachverhalte wurden gut erklärt auf Fragen wurde eingegangen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Tests wurden gemacht, Blut und Urin mussten selbstständig im Keller im Labor abgegeben werden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine wirkliche Aussage möglich da nicht aufgenommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nette und besorgte Schwestern
- Kontra:
- abweisen eines Patienten trotz Notfalleintragung, keine Weiterleitung in ein anderes Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Leberrundherde, extrem schlechte Blutwerte -> Lebertumor und Beckenvenenthrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom Hausarzt an einem Freitag als Notfall eingetragen und sollte so schnell wie möglich in die stationäre Behandlung eines Krankenhauses aufgenommen werden. Da ich in Arnstadt wohne kam da natürlich vorwiegend die Ilmkreis Klinik in Frage. Um aufgenommen zu werden muss man sich mit seinem Überweisungsschein vom Hausarzt zunächst in der Notfallaufnahme anmelden um in die stationäre Behandlung weitergeleitet zu werden. Weiter als bis zur Notaufnahme kam ich leider nicht. Ich ging also mit meinem Überweisungsschein (ausdrücklich als Notfall deklariert) zur Anmeldung und sollte mich noch einen moment gedulden. Nach kurzer Zeit kam eine Ärztin mit Assistentin auf mich zu und wies mich ab. Alle Termine seien ausgebucht , sie würden mit mir eh nichts mehr machen vor Montag und es sei das Beste, ich komme Montag wieder. Auch nach mehrmaligen Nachfragen bzw der Anmerkung als Notfall eingetragen zu sein änderte nichts.
(Ich verließ also die Klinik und habe mich in ein anderes Krankenhaus begeben , in dem ich sofort aufgenommen , untersucht und an den Tropf gehangen wurde.)
Wie ich im Nachhinein erfahren habe, haben sich sogar die Krankenschwestern beschwert , warum ich nicht aufgenommen wurde, da ich so schlecht aussah.
Ich war bereits eine Woche vor der Einweisung durch den Hausarzt in der Notfallaufnahme gewesen und mit kleinem Blutbild, Urinprobe und abtasten des Bauchraumes als leichte Blinddarmentzündung wieder Nachhause geschickt worden.
Ich werde das nächste mal eine andere Klinik aufsuchen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern waren bemüht
- Kontra:
- Dreckig; Ärzte in Ausbildung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Assistenzärzte in Weiterbildung. man musste selber fragen, ob nicht ein Langzeit-ekg angebracht wäre. Station 4 und 17 voll unhygienisch. Spinnweben, Dreck von eine Ecke in die andere geschoben. Eine Toilette, die unter aller sau war. Kotreste unter dem Deckel, ekelhaft. Krankheiten Tür und Tor geöffnet.
Nach Möglichkeit gehe ich nicht mehr in diese Klinik. Nur noch als Notfall zur Stabilisierung, um dann in ein sauberes kh weiter verlegt zu werden. Den Schwestern kann man keinen Vorwurf machen. Der Fisch fängt eben am Kopf an zu stinken. Diese Klinik dürfte sich nicht Lehrklinik nennen. Ich hoffe Sie denken über meine Worte nach.
mfg
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- verhalten der schwester
- Krankheitsbild:
- unklare beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe mich in der notfallambulanz mit brustschmerzen und schmerzen im linken arm vorgestellt; die schwester welche die daten aufnahm verdrehte dabei schon die augen, als dann im sprechzimmer ein ekg gemacht wurde fühlte ich mich bei der auswertung wieder belächelt bzw ich sah wieder wie sie zum arzt blickte und dabei die augen verdrehte. ich find so ein verhalten der schwester unmöglich und hoffe nicht wenn sie mal hilfe braucht an solch eine schwester zu kommen. die ältere schwester welche mit im untersuchungsraum war, muß ich sagen war sehr nett. ich bin bstimmt nicht die einzige pat.die mit solchen beschwerden dort schon vorstellig war und dann aber das ekg ohne befund war. es heißt immer wenn solche beschwerden sind sollte man sich ärztlichen rat holen deshalb finde ich es sehr schlimm wenn man als pat. nicht für voll genommen wird . ich hoffe die schwester liest diese zeilen und geht mal in sich ,denn sonst finde ich eine solche schwester in der notfallambulanz fehl am platz.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- planlose Unfreundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Nackenschmerzen (Bandscheibe)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wollte mich in der Notaufnahme vorstellen da ich sehr starke Schmerzen im Genick hatte,und mein Hausarzt bereits geschlossen hatte.
Die Schwester in der Notaufnahme sagte total patzig zu mir,das ich hier nicht behandelt werde,und solle mir einen anderen Arzt suchen!
Ich sagte das mein Hausarzt bereits zu hat und ich jetzt keine andere Möglichkeit habe......zur Antwort bekam ich,das es nicht ihr Problem ist.....und ich werde hier auf jeden Fall nicht behandelt!!!!!
OK sagte ich stinksauer und ging mit meinen exremen Schmerzen wieder raus!!!!
Alle Achtung!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bei einer Skala 1-10 (10 schlechteste) würde ich ein 15 geben)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung zur OP - Strafanzeige wurde erstattet)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fachlich absolute Nullnummer, Krankheitsbilder wurden nicht erkannt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da weiß einer nicht was der andere macht. Privatpatienten Essen nach 4 Tagen !!!! Absolute Spitzenleistung für die Organisation)
- Pro:
- man ist als Privatpatient herzlich Willkommen
- Kontra:
- es nützt einen nur nichts
- Krankheitsbild:
- Unterarmfraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
nach Unterarmfraktur an Elle und Speiche war die erfolgte OP mehr als schief verlaufen. (Ulna Vorschub von 4-5mm)Krankenhaus erkannte das Problem nicht und schickte mich trotz reichlicher Nachuntersuchungen nach Hause. Erst ein befreundeter Arzt erkannte das Problem(augenscheinlich) und vereinbarte ein Termin im Helios Klinikum Erfurt bei Prof. Winker. Dieser erkannte sofort die verlängerte Ulna. In 2 weiteren OP´s in dem Helios Klinikum wurde der Pfusch aus Arnstadt behoben.
Zu den Aufenthalt in Arnstadt:
Op wurde ohne Aufklärung und ohne Tatbestand einer NotOP ausgeführt. Da ich zum ersten Mal eine OP hatte, ging ich von der Richtigkeit aus. Was sich im Nachgang aber als falsch heraus stellte.
Ich entließ mich selbst nach unzumutbaren 4 Tagen aus dem Krankenhaus.
Unzumutbar:
-Schmerzkatheder keine Funktion und flog gleich heraus = extrem höllische Schmerzen
-Pflegepersonal unfreundlich, laut, genervt
-Schwester hatte Infusion knapp eine dreiviertel Stunde offen stehen gelassen und wollte sie mir dann verabreichen, Familie (auch im Medizinbereich tätig) sahen das und griffen sofort ein. Als dieses dem Oberarzt mitgeteilt wurde, wurde dieser laut beachtete sie nicht mehr (Familie) und meinte nur, sie wären ein zertifiziertes Krankenhaus.
Das beste ist aber die Behandlung meiner Patientenakte: Durch die OP wurde ich so schwer geschädigt das ein Arbeiten unmöglich geworden ist. Als Selbständiger eine absolute Katastrophe. Darauf hin wurde ein Anwalt eingeschaltet. Bei meiner Selbstentlassung wurden mir Dokumente vorgelegt die ich unterschreiben sollte. Angeblich alles für die Selbstentlassung. Hier wurde das letzte Blatt einen Aufklärungsbogens mit untergeschoben den ich Quasi blank unterschrieben habe. Dieses wurde vom Rechtsanwalt muniert. Als die Unterlagen erneut angefordert wurden, waren plötzlich sämtliche Behandlungen eingetragen und vom Arzt unterschrieben. - Verhandlung Feb 2015 LG Erf.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Unzureichende Hygiäne und Hintergrundwissen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Os sacrum-Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angehörige gebracht, wegen einer Wirbelfraktur nachdem sie zu Hause gestürzt war. Da sie so große Schmerzen hatte und in Ruhe gebracht werden sollte, haben wir gedacht sie ist in der Klinik besser aufgehoben. Es war auch noch in der Weihnachtszeit. Sie hat während des Aufenthaltes kein Sauerstoff bekommmen, den sie zu Hause täglich zur Verbesserung ihres Allgemeinbefindes stündlich zu sich genommen hat. Bei dem letzen Besuch konnten wir feststellen, dass sie verwirrt war und brennende Schmerzen in den Extremitäten hatte. Keine Schwester bzw. Arzt hat sich für die Schmerzen interssiert bzw. ihren Bewusstseinszustand bemerkt. Eine Sepsis muss man zeitnah behandeln. Sie ist daran verstorben. Und kurz davor ihr Ehemann, der zwar einen Lungentumor hatte, aber sich in der Klinik noch eine Lungenentzündung hinzugezogen hat.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (HNO zufrieden - Innere sehr unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (HNO zufrieden - Innere sehr unzufrieden)
- Pro:
- HNO-Station
- Kontra:
- Schwestern auf der Inneren extrem unfreundlich und keine Reaktion auf Patienten
- Krankheitsbild:
- Schluckstörung - Ösophagusstenose (ambulante Spiegelung der Speiseröhre)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
HNO
Die Voruntersuchung ein paar Tage vorher war ok. Es wurde Blut abgenommen, Thrombosestrümpfe ausgesucht (Größe), es fand ein Gespräch mit dem Anästhesisten & der Oberärztin statt.
Die OÄ wollte eigentlich nicht spiegeln, weil bei Voruntersuchungen & auch bei den Untersuchungen im KH nichts zu erkennen war. Sie entschied sich aber doch zu einer Spiegelung mit einem starren Rohr, weil die Speiseröhre dadurch gedehnt wird & somit bei einigen Patienten das Engegefühl verschwindet. Sie war wirklich nett & ich bin ihr sehr dankbar, dass sie sich für die Spiegelung entschieden hat. Bei der Spiegelung hat sich rausgestellt, das die Speiseröhre durch Narbengewebe verengt ist & ich bekam nur noch Flüssigkost. Am nächsten Morgen kam die OÄ & klärte mich über den vorgenommenen Eingriff auf. Sie entschuldigte sich sogar, dass sie vorher so skeptisch war. Das Pflegepersonal auf der HNO-Station war durchgehend super nett.
Dann wurde ich auf die Innere verlegt, damit sich das Problem dort nochmal jm. ansehen kann, da die HNO-Ärztin eher für die oberen Bereiche zuständig ist. Dort sollte eig ein Gespräch mit einem Arzt stattfinden, was aber nicht geschah. Ich wollte auch dringend mit einem Arzt sprechen, weil vorher nicht geplant war, das ich noch dort bleibe & zu Hause noch Sachen holen musste. Mir wurde insgesamt 5 Mal versprochen, das gleich ein Arzt kommen würde! Beim 6. Mal hieß es dann "Jetzt ist kein Arzt mehr da" & "sie werden doch sowieso morgen entlassen". Als wäre ich bloß verlegt worden um da zu übernachten. Am nächsten Morgen fand ein Gespräch mit der Ärztin statt & dann sollte ich noch vor Mittag in den OP. Ich habe mich zig Mal gemeldet, aber ich bekam weder eine Tablette noch andere OP-Vorbereitungsmaßnahmen. Keiner fühlte sich zuständig. Am späten Nachmittag kam die Ärztin und fragte warum ich denn nicht im OP war. Ich wurde vergessen! Da Fr war, wäre der nächste OP-Termin Mo gewesen. Das WE hätte ich bezahlen müssen. Nein, Danke! Auf eigenen Wunsch entlassen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 14.07.2013 habe ich mein Urlaub in Süddeutschland wegen starker Kopfschmerzen abbrechen müssen.Ich fuhr mit den Auto direkt nach
Arnstadt ins Krankenhaus,dort wurde ich nach EKG und Blutdruckmessung stadionär in der Kardiologie
aufgenommen.Am nächsten Tag solte ich zum Herzecho.
Mein Hinweis"ich habe nichts am Herzen,sondern ganz
starke Kopfschmerzen-wurde"wurdekeine Beachtung
geschenkt.Man versuchte meine Schmerzen mit Tabletten zu kurieren.Am Mittoch mußte ich bereits
10 Tabletten schlucken und mein Gesicht begann zu
zuschwellen.Darauf wollte ich die Behandlung
abbrechen und entlassen werden.Die behandelte Ärztin informierte auf mein Wunsch den Oberarzt,der auch in kürze erschien.Er untersuchte
mich nicht,sondern sagte zur mir wörtlich
"wenn ich sie so ansehe,sie sehen wirklich Scheiße
aus".Ich sollte aber vor meiner Entscheidung das morgige MRT abwarten.
Am nächsten Tag war ich nicht mehr in der Lage das MRT durchzustehen.Ich zitterte am ganzen Körper und
mußte erbrechen.Am Nachmittag hat man mich zu ein niedergelassenen Neurologe gefahren,der im Haus
Sprechstunde abhält.Dieser Doktor hat mich nur angesehen und gesagt"hier sind sie vollkommen
Fehl,sie müssen sofort in die Helios-Klinik
verlegt werden.Danach ging alles schnell und ich
wurde nach Erfurt verlegt.Dort wurde eine lebensbetrohliche Trombose im Kopf diaknostiert und die Behandlung eingeleitet.
Wenn der krankenhausfremde Neurologe mich nicht
verlegt hätte,möchte ich mir mein weiteren Aufenthalt in Ihrer Einrichtung nicht vorstellen.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles spricht gegen diese Klinik
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind war mit mir zusammen auf der Kinderstation. Die Ärzte sind fachlich kompetent.Schwestern sind sehr unfreundlich, unorganisiert und kein bisschen kinderlieb. Die meisten Kinder waren ohne Eltern auf der Station und können es keinem erzählen. Nachts hat ein kleiner Junge 2 Stunden geweint. Als ich mal geschaut habe was die Schwestern tun, haben sie gemütlich in Ihrem Aufenthaltsraum gesessen. Das ist ein unmenschliches Verhalten. Nicht einmal nach den Kind zu schauen.Ich würde nie wieder dort hin gehen.
Auch Absprachen bezüglich des Essens,was wichtig für die gesundheit war, werden nicht eingehalten.Freundliche Gesichter sucht man vergebens.
Auch in der Notaufnahme bewegen sich alle in Zeitlupe und wenn man etwas lebensbedrohliches hat, wird man zum Warten hin gesetzt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kommunikation zwischen med. Personal und Patient kann bestenfalls als mangehalft eingestuft werden, die Verpflegung desgleichen .
Das Personal war zudem sehr unfreundlich und die Hygiene war ein schlechter Witz!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von meiner hausÄrztin in das Krankenhaus überwiesen weil ich starke schmerzen im bauch hatte.
Ich bin ins Krankenhaus gegangen da haben sie Ultraschall gemacht und gesagt das wird der blinddarm sein das müssen wir noch heute operieren bzw diese Nacht.
Ich wachte dann nach der op auf und habe das Personal gefragt wann der Arzt kommt da ich immer noch höllische bauchschmerzen hatte da sagen sie zu mir "der kommt erst morgen früh zur Visite, du bekommst noch eine schmerz Tabletten und dann kannst du weiter schlafen."
ich war total schockiert. Nach 2 tagen dürfte ich wieder heim.
Nach Ca. 6 tagen bekam ich schon wieder ein höllisches ziehen im bauch da habe ich gedacht ist normal da die Fäden noch drin sind aber nein nach 2 tagen ging ich wider ins Krankenhaus und da sage mir NotfallArzt das sich ein hämatom gebildet hau und er nochmal eine Op machen muss na gut noch eine gemacht und den nächsten früh sagte mir der Arzt das nicht mein blinddarm Schule war sondern meine lymphknoten das Problem sind und da hab ich erst mal gefragt warum mir das niemand erzählt hatte beim ersten mal da fing er nur an und hau gesagt das er es nicht weiß :(ich würde dieses Krankenhaus niemanden weiterempfehlen!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Knie-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Angehörige wurde im Marienstift behandelt. Nach OP ging es ihr schlecht. Sie wurde eine Nacht auf der ITS der Ilmkreisklinik versorgt,dann Rückverl. Marienstift. Nach Rückverlegung ging es ihr nicht wirklich besser.(Die Ursache des Todes hätte man evtl.diagnostizieren und behandeln können)
Nach über 1 Woche postoperativ verschlechterte sich ihr Zustand weiter, wir wurden vom Marienstift informiert,daß unsere Angehörige wieder in die Ilmkreiskliniken verlegt werden musste.
Als wir sie an diesem Tag nachmittags dort besuchen wollten,wurde uns mitgeteilt,daß sie bereits am Morgen gegen 8 Uhr in der Notaufnahme verstorben sei.Nach ihrem Versterben keine Mitteilung an die Familie ! Dem Spätdienstarzt wurde vom behandelnden Vorgänger auch nichts weiter zu dem Fall übergeben,auch nicht,daß man noch Angehörige benachrichtigen muß.Das war an der Reaktion des Arztes im Gespräch ersichtlich.Wenn wir Angehörige wären,die nicht in der Nähe wohnen würden und demzufolge auch nicht tgl. ins KH hätten kommen können,dann würden wir wohl Tage später vom Ableben der Angehörigen erfahren(oder auch nicht). Fehler passieren,aber sowas ist einfach der Gipfel !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- ein junger arzt war immer ehrlich (danke)
- Kontra:
- ichbin besser weil ich arzt bin
- Krankheitsbild:
- Züste an Bauchspeicheldrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein erster Eindruck ist völlige Inkompetenz... Bei der ersten Visite wurde meine KrankenAkte vertauscht. Nach der mrt hätte ich gern meine Ergebnisse gehabt aber die zuständige Ärztin hatte sich sich bei den Schwestern schon über weihnachten verabschiedet,weshalb ein total unvorbereiteter assistentsarzt mir versucht hat meine Ergebnisse mitzuteilen. Anschliessend stritten sich Interist und Chirurg vor meinem krankenbett,ob eine op seien müsste oder nicht.
Bei der anschließenden op wurde mir völlig unnötig die milz entfernt und ich wachte ohne wirksame narkose in meinem krankenzimmer auf.
Es dauerte über 120min. bis ein anestesist anwesend war.(kann sich ja jeder vorstellen wie toll das ist)
Wenn Mann dann noch von den Schwestern geraten bekommt sich verlegen zu lassen...wegen Inkompetenz der Ärzte...Mrsa-keim gabs dazu.
Und das ist nichts als die Wahrheit!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden gibt es leider nicht.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- der Rest
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Uns sind völlig unzureichende Informationen zum Zustand unseres Kindes sowie zum weiteren Vorgehen aufgefallen. Unser Kind hat in den zwei Tagen zuvor wenig gegessen und getrunken und sich dabei zweimal Übergeben. Durchfall kam nicht vor. Diagnose der Klinik: Magen-Darm-Erkrankung. Ihm wurde als Therapie Schonkost verordnet und vorher erhielt er einen Tropf. Diesen sollte er am zweiten Tag auch noch bekommen. Da aber der Zugang wieder verschlossen war, wollte man dann doch den Tropf nicht mehr anbringen. Man entfernte die Kanüle, Pflaster gab es jedoch keins. Dies war auch beim Blutabnehmen am Finger der Fall. Im Großen und Ganzen sehr unfreundliches Personal. Lediglich zwei Schwestern und die diensthabende Ärztin am zweiten Tag waren in Ordnung. Wobei die diensthabende Ärztin bereits die Eingangsuntersuchung bei unserem Sohn vorgenommen hat. Wir haben uns sodann selbst entlassen und die Ärztin war demnach bereits über 24 Stunden im Dienst. Bei der frühmorgendlichen Visite war sie auch anwesend.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus hat das unfreundlichste Personal was ich je gesehen habe. Kaugummi kauende Schwestern, die einen bei Ankunft erst mal von oben bis unten zu mustern. Auf die Frage wie lange meine Behandlung denn dauern würde, bekam ich von einer Schwester die Antwort: "Sie sind doch krank und nicht ich. Wenn es ihnen zu lange dauert können sie doch aufstehen und gehen." Ich habe so etwas noch nie erlebt und ich hoffe das ich dieses Krankenhaus nicht wieder sehen muss. Man fühlt sich dort nicht als kranker Patient, nein man bekommt eher das Gefühl man belästigt die Schwestern mit blosser Anwesenheit.
Wenn man sich im Raum Arnstadt einmal umhört, dann kann ich sagen das meine Einzelmeinung als repräsentativ gelten kann.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nicht auf dem Stand der Wissenschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach den Erfahrungen einer Bekannten, die von ihrer (unfähigen?) Frauenärztin wegen eines Mamma-Karzinoms nach Arnstadt eingewiesen wurde, kann ich nur sagen: Nie dorthin gehen!! Notwendige präoperative Diagnostik (Röntgen Lunge, Skelettszintigraphie usw.) wurde nicht gemacht. Für die Entnahme des Tumors und der Lymphknoten waren zwei eigenständige Op's nötig. Keine Pathologie vor Ort, die entnommenen Wächterlymphknoten wurden nach Erfurt zur Histo gekarrt. Obwohl sich herausstellte, dass keiner befallen war, entnahm man mal eben noch schnell sechs weitere Knoten (wohl weil das ja körperlich auch überhaupt gar nicht belastend ist). Die Klinik ist in punkto Mamma-Ca. so was von hinterm Mond, grauenvoll! Ausbaden müssen es die Patientinnen. Meine Bekannte hat übrigens inzwischen Frauenarzt und Krankenhaus gewechselt.
Arzt macht nur einmal seine runde.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Arzt macht nur einmal seine Runde, sprechen konnte ich ihn nicht.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das was gemacht wurde war gut.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt hat keine Zeit, man ist unwichtig
- Kontra:
- Essen schmeckt, es gibt auch Schwestern die sehr freundlich sind.
- Krankheitsbild:
- Magenschleimhautentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe ich wollte den Arzt sprechen habe das 2 mal 2 verschiedenen Schwestern gesagt. Gekommen ist aber keiner, auf Nachfrage ob der Arzt noch im Haus ist kam nein er ist schon 15:30 gegangen. Eine Schwester sagte mir dann gegen 17 Uhr ich werde nicht entlassen. Ich erklärte dann das ich bitte den Zettel für ich entlasse mich selbst gegen den ärztlichen Rat. Sie war sehr unfreundlich und die Junge Ärztin in Ausbildung auch. Die Schwester die mir den Zugang entfernt hat war so rabiat das der Tupfer binnen 5 Sekunden voller Blut war. Man gab mir einen Medikamentenplan mit einem Medikament mehr als wie ich ins Krankenhaus kam. Darauf stand Pantoprazol 40mg früh und abends 14 Tage. Die Medikamente hatte ich zu Hause. Was mich sehr ärgert war das der Doktor nur einmal am Tag seine runde macht, ich nicht mit ihm sprechen konnte und das hier die Leute verarscht werden. Wegen einer Magenschleimhaut Entzündung wollte man mich weiter hier behalten. Mir ging es super. Aber um mein eigentliches Problem, wurde sich aber nicht gekümmert und so entließ ich mich selbst. Wenn ne andere Option hat geht in ein anderes Krankenhaus.
Leitlinien eingehalten, Visite,Hygienestandard Verbesserungsbedarf
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hygiene, Arztgespäch, Einleitung von Maßnahmen nach Befundung)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine ordentliche Visite, befundergebnis erst am nächsten Tag verspätete Einleitung der Behandlung nach 16 h)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Antibiose erst nach 16h)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Erreichbarkeit in der Notaufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltete Betten und Mobiliar, schmutzige Bettgestelle)
- Pro:
- Einhaltung der ärztlichen Leitlinien, sehr kompetente Ärztin in der Notaufnahme
- Kontra:
- Hygiene, Erreichbarkeit in der Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Beginnende Pneumonie bei Muskelerkrankung u.a. Atemmuskulatur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme keine Klingel für Patienten, die im Wartebereich sitzen und auch im behandlungsraum nur Monitor keine Klingel, niemand hörte mich rufen
Freundliches Personal und Hilfsbereitschaft
Xarelto statt 20mg nur 10 mg gerichtet, Tabletten sind ausgepackt und können nicht nachvollzogen werden.
Laborwerte Troponin erst am nächsten Tag erfahren oder gar nicht,
Arzt kam sehr spät,keinecrichtige Visite, Röntgenbefund aus der Nacht erst kurz vor Entlassung am Nachmittag mit Resultat infiltrat in der Lunge ausgewertet.Antibiosebehinn 16h nach Aufnahme!
CD nicht erhalten, da Schwester sie vergessen hatte zu holen und später niemand mehr da war.
Nach Blutentnahme keine Versorgung der Einstichstelle, blutete vor sich hin musste der Schwester nachlaufen und um Verband bitten.Höfliche Nachfrage nach Werten bzw. Arztgespräch quittierte die genervte Schwester mit unprofessioneller Pflegedokumentation zum Nachteil des Patienten.
Kein Guten Morgen, wie geht es Ihnen...Hand aus dem Bett im Halbinsel gegen 6:43 Uhr gezogen und sehr schmerzhaft daneben gestochen.
Betten völlig veraltet und schwer zu handhaben auch für das Personal.
Ganz alte fleckige Nachttische.
Verschlissene Böden mit Rissen und Flecken.
Schmutzige scheckige Fensterrahmen innen.
Bettgestell sehr staubig, verrostet, Schmutz und Haare zu sehen, das auf einer chirurgischen Station.
Zigarettenrauch im Zimmer beim öffnen des Fensters.
Nachts auf Station laute Diskomusik aus dem Schwesternzimmer.
Unterstützung beim Sachen tragen.
Fazit
Sehr gute Diagnostik und Vorgehensweise entsprechend ärztlicher Leitlinien.
Hygienestandards, Kommunikation und Sicherheit für Patienten und SOPs sollten auditiert werden.
Maßnahmen anhand von Auswertungen müssen früher erfolgen können.
Bei seltenen Erkrankungen sollte der Patient immer die Möglichkeit erhalten mit einem Oberarzt zu sprechen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Durchblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kathedereingriff und dabei Stent verrutscht. Versuche über 90 min, den Stent mit verschiedenen Methoden zu bergen, scheiterten und endeten damit, daß der Ballonkatheder platzte. Dauerhafte Verletzungen sind die Folge. Obwohl danach immer wieder Beschwerden aufgezeigt, keine Besserung. Erst Klinikwechsel zeigte das Ausmaß auf, welche nach weiteren OP endlich die Durchblutung wiederherstellte. Beweismittel sind auf mysteriöse Weise nach dem Zwischenfall abhanden gekommen. Kein Mensch ist fehlerfrei, auch Ärzte nicht. Passieren Ärzten aber Fehler, sind die für die betroffenen Patienten oft nicht korrigierbar.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Engagiertes Pflegepersonal
- Kontra:
- Fehlende Fachärzte
- Krankheitsbild:
- Krampfader
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Frühjahr zur Krampfaderentfernung im Krankenhaus. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr nett und auch die Vorbereitung auf die OP war in Ordnung. Aber was garnicht geht, ist, daß dann bei der OP neben dem Operateur kein weiterer Chirurg als Assistent, wie eigentlich üblich, mit am OP-Tisch stand, sondern eine Krankenschwester, die als Gefäßschwester ausgebildet wurde. Das habe ich dann nach der Operation in einem Gespräch erfahren. Wenn bei den Ärzten nicht genügend zur Verfügung stehen, dann sollte der Termin verlegt werden, wenn keine Dringlichkeit besteht oder an eine Fachklinik überwiesen werden. Was passiert denn, wenn der Operateur plötzlich ausfällt? Ich werde auf jeden Fall eine andere Klinik aufsuchen, um die zweite Krampfader entfernen zu lassen. Das ist mir sicherer.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ich wollte halt den Arzt aus Erfurt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Na ja...die Ärzte sind OK...)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Operateur aus Erfurt
- Kontra:
- Schwestern auf Station
- Krankheitsbild:
- Knie -TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Arzt(Operateur) aus Erfurt war wirklich top...aber das war leider ziemlich das einzig positive. OK ...ich lag mit 2 weiteren Patientinnen im 3 Bett Zimmer. Das war auch sehr positiv, ausser dass sich unser Bad auf dem Flur befand.
Mir wurde mein Thrombosestrumpf durch die Bewegungsschiene kaputtgemacht. Dieser wurde nicht ersetzt, ich sollte Regressansprüche gegen das Klinikum stellen, obwohl es doch dafür ne Haftpflichtversicherung gibt.
Die Schwestern halten mit ihrer schlechten Laune nicht hinter dem Berg und Freundlichkeit wird dort ganz klein geschrieben. Man wird am nächsten Tag aus dem Bett gequält, egal wie schlecht es einem geht. Das wird ignoriert. Und wenn es um zusätzliche Schmerzmittel geht, dann stellen die sich an, als müssten sie es von ihrem Lohn bezahlen.
Über die Soziale Betreuung, OP Bereich, Radiologie und Aufnahme kann ich nicht meckern.
Ich bin um ne recht negative Erfahrung reicher.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Hygiene, Lärm nachts, Essen
- Krankheitsbild:
- Pneumonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
positiv: Freundlichkeit der Schwestern und Ärzte
negativ: - Hygiene auf der gesamten Station ließ sehr zu wünschen übrig, vorallem das Bad wurde nicht einmal gründlich gereinigt während der gesamten Aufenthaltszeit, auch keine Händedesinfektion in den Zimmern usw.
- Kinder können kaum schlafen, da nachts viel Lärm und Licht auf dem Flur ist und die Schwestern oft kommen und die Kinder wecken
- Behandlungszeiten der Physioth. betrug genau 5min!!!! als Atemgymnastik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sauberkeit wird groß geschrieben.Super.
- Kontra:
- Patienten über eine Woche in kalten Zimmer liegen lassen.Schlecht.Nicht gut.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde alos Patient in das Krankenhaus eingeliefert.Beziehungsweise,habe ich mich selbst einweisen lassen.Da es mir sehr schlecht ging.Meine Hausärztin wollte dies ja noch nicht mal.Verdacht war,Schlaganfall.Aber ganz sicher waren sie sich nicht.Und das in einem Krankenhaus.Es wurden alle erdenklichen Untersuchungen gemacht.Finde ich auch sehr in Ordnung.Aber dieses Krankenhaus ist für Schlaganfall-Patienten nicht richtig ausgebildet.Wenn ich falsch liegen sollte???Entschuldige ich mich dafür.Aber grade sie als Krankenhaus hätten nicht nur die Symtome erkennen müssen.Sondern hätten mich als Patient gleich in die Fach-Klinik,nach Erfurt bringen müssen wenn sie sich nicht bganz klar sind.Aber nein,das haben sie nicht getan.Sie haben regelrecht herum Experentiert mit mir.Dann mußte ich 5 Tage in ein kalten Zimmer verbringen,mit zwei alten Herren die Katäter gesetzt bekommen hatten.Leider richt es dann mal nach Urin und ???,naja.Lüften ist ja richtig.Aber nicht 24 Stunden am Tag und schon garnicht in der Nacht wo die Temperatur unter 6 Grad waren,zwischen dem 1.September und 5.September.Und dann erfährt ja man noch nicht mal was los ist.Nur ,das wird schon wieder.Und der größte Hammer ist ja das Ärztehaus in der Rosenstrasse.Machen ein MRT und sagen ist alles in Ordnung,so wie das Krankenhaus mit seinen 2 CTs.Haben nichts gefunden,wäre alles in Ordnung.Ist ja toll.Am 9.9.2011 wurde ich dann nach Erfurt gebracht,weil sie hier am ende ihres Latein waren.Und siehe da.In Erfurt haben sie auch MRT gemacht und mehrere kleine Schlaganfälle endeckt und zu sätzlich noch ein Tumörchen am Rückrat.SOVEL zu Arnstadts Krankenhaus und rztehaus von Arnstadt.Der beste Rat von mir,wenn ihr ein CT oder MRT machen lassen wollt.Geht nach Erfurt.Oder Diese Leute an diesen Geräten müßten nochmal eine Schulung machen.Denn wenn sie sowas was nicht endecken,trotz Kontrastmittel.?Und sitzen zu zweit an den Computern.Da ist mein Komentar nur.Geht noch mal zur Schulung.Da hab ich Angst bei Euch.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente Oberarzt
- Kontra:
- Unfreundliches Pflegepersonal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmer hell,mit Dusche und WC.
Oberarzt sehr freundlich und kompetent ,dies kann ich leider nicht über das Pflegepersonal sagen.
Ich hat das Gefühl das man dem Pflegepersonal zur Last fällt!,mit so einer Einstellung sollte man sich überlegen ob es für einen die richtige Berufswahl war!
Ich kann dieses Krankenhaus leider nicht empfehlen!
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1 Kommentar
Es war übrigens nicht möglich übers WE nach Hause zu fahren und am Mo wieder zu kommen. Wir wurde ein neuer Termin am 30.12.2013 angeboten o.O Die Ärztin meinte auch, dass ich keine feste Kost essen darf, weil erhöhte Erstickungsgefahr besteht. Ich habe jetzt am 04.03. einen Termin im Helios Klinikum in Erfurt. Habe bis jetzt 8 kg abgenommen. Bin gespannt, wie es dort läuft. Hals- und Beinbruch :)