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Muri3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorgespräch zur OP)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empfehlung einer Behandlung
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Corona bedingt erfolgte Prostata-OP nicht nach Absprache (Holep, Facharzt).Nebenprobleme: Nerv linkes Bein beschädigt, daher eingeschränkte Bewegung, Beschädigung des Bauchfells links, Leistenbruch links vorprogrammiert.
Nach OP Verlegung auf die chirurgische Station. Undichter Katheter, 2 Tage im eigenen Urin gelegen, keine Kühlkompressen, mangelnde Versorgung mit Einlagen.
Unfreundliches Personal. Visite nicht am Patienten interessiert. "Stationsärztin" stochert mit Bleistift in den Haaren herum. Patientenanfragen: Antwort, das wird sich legen. Fazit: Mangelhafte Stationspflege.
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Vielgereist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft der Schwestern und Pfleger
Kontra:
mangelnde Kommunikation, Koordination von Abläufen
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Nierenkolik in der Notaufnahme angekommen, zunächst guter Eindruck: kompetente, hilfsbereite Ärzte und Pfleger, laaange Wartezeit, bei Notfallstationen allerdings nicht ungewöhnlich.
ABER dann mit Nierensteinen stationär aufgenommen und immer wieder von anderen Ärzten mit anderen Informationen über meinen Eingriff versorgt; zunächst wurde mir eine Operation mit regionaler Anästhesie "versprochen", danach wurde ich über die OP in Vollnarkose aufgeklärt, die zunächst am Abend, dann am Morgen, dann um ca. 17Uhr des nächsten Tages stattfinden sollte, gegen 14Uhr wurde ich dann mit kolikartigen Schmerzen - die ich einige Zeit zuvor mitgeteilt habe - zum OP Trakt gefahren, wo während der Wartezeit (vor dem Vorraum) meine Schmerzen so schlimm wurden, dass ich mich auf den Boden übergeben musste, da mir niemand eine Spucktüte bringen konnte. Nachdem ich 20 Stunden ohne Essen - mit abwechselnd starken Schmerzen und betäubt von Schmerzmitteln - ausgeharrt habe, kam natürlich nur noch Magensaft... Zu meiner Überraschung wurde die OP dann nur unter Schmerzmitteln und "Dämmerschlaf" durchgeführt, aus dem ich bei dem kurzen, doch sehr schmerzhaftem Eingriff jäh erwachte, da war dann die Anästhesiologin nirgends mehr zu entdecken.
Auch der Ultraschall nach der OP wurde bei kolikartigen Schmerzen durchgeführt, nachdem ich endlos durch die Gänge gefahren wurde, die teilweise Baustellen sind und nach der lapidaren Aussage, dass alles gut aussieht, wurde ich wieder im Gang stehen gelassen und musste mich dort wieder übergeben, freundlicherweise reichte mir jemand diesmal die Spucktüte...
Ab diesem Punkt gab es dann gar keine Informationen mehr und ich fühlte mich den andauernden Schmerzen völlig hilflos.
Dass in der Urologie die Toiletten im Gang, von meinem Zimmer einen langen Weg entfernt und nicht sauber waren, fiel dann kaum mehr ins Gewicht.
Einzige positive Beobachtung: fast alle Krankenschwestern und Pfleger waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
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Chris633 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
demotiviertes und genervtes Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Pflegedienst unserer Mutter hatte die Einweisung in ein Krankenhaus veranlasst. Leider wurde sie in das Friedrichshainer Krankenhaus auf Station 99i eingeliefert. Schon die telefonischer Kontaktaufnahme mit der Station war sehr unfreundlich. Bei meiner Mutter sollte die Lunge punktiert werden. Ca. 1 Stunde nach Vorlage und Unterschrift zur Einwilligung der bevorstehenden Punktion teilte mir der Arzt mit, dass sie nichts mehr für meine Mutter tun können, sie müsste in das Urbankrankenhaus verlegt werden. Ich war sehr irritiert über diese Aussage, zumal es in dieser 1 Stunde keine weiteren Untersuchungen oder neue Ergebnisse gab. Eine vernünftige Erklärung seitens des Arztes gab es nicht. Da ich in dieser Situation hilflos war, bat ich meine Schwester ins Krankenhaus, um ein gemeinsames Arztgespräch zu suchen. Nach ca. 4 Stunden gelang es uns dann einen Arzt zu sprechen, der den nächsten Dienst übernommenen hatte. Von diesem Arzt wurden wir sehr arrogant und unhöflich behandelt, mit der Bemerkung wir sind ja schlimmer als unsere Mutter, er kann uns ja die Befunde zeigen, dann können wir uns selbst ein Bild machen. Uns hätte eine sachliche Antwort und eine kurze Aufklärung gereicht. Dieser Arzt hatte überhaupt keine Kompetenz, wie man mit Menschen umgeht. Da wir mit diesem Arzt nicht weiter kamen, setzte sich unser Hausarzt mit dem Stationsarzt in Verbindung. Von unserem Hausarzt wurde uns dann alles verständlich erklärt. Wir haben ja in unserem Leben schon so einige Krankenhäuser erlebt, aber solchen Umgang mit Patienten oder deren Angehörigen ist uns noch nie zuvor passiert. Wahrscheinlich liegt es an der Klinikleitung , dass die Mitarbeiter so genervt sind. Als Patient ist man ja leider auf das Personal angewiesen. Zum Glück wurde sie dann wirklich in das Urbankrankenhaus auf Station 81 verlegt, wo sie dann leider gestern verstarb, aber die letzten Stunden in einer liebevollen und fürsorglichen Umgebung verbringen konnte, trotz des dort vorhanden Stresses
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!
schwere Folgen nach Nieren-OP (Urosepsis)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Voller Vertrauen hat sich der Patient in die urologische Behandlung begeben zur operativen Entfernung multipler Nierensteine. Nach 4 (!)Operationen an der linken Niere traten die ersten ernstzunehmenden Beschwerden auf:
Kurzatmigkeit und starke Rückenschmerzen.
Der Kommentar des Narkosearztes bei der Vorbereitung zur 5.geplanten Operation an der linken Niere:" das macht nichts, wir operieren im Liegen ,da tut der Rücken nicht weh...Auf Drängen des Patienten wurde wegen der starken Rückenschmerzen ein Orthopäde als Konsil gebeten, der aber keine Ursache für die Schmerzen finden konnte und die ganze Sache als weniger problematisch angesehen hat, Sein rüder Kommentar:"starke Schmerzen nach der Skala 10 treten erst auf,wenn ich Ihnen z.B die Beine mit der Kettensäge absägen würde.."
Nach der 5.Operation an er linken Niere konnte der Pat.nicht allein nach Hause fahren, er musste von Angehörigen mit dem eigenen PKW abgeholt werden. Nachts konnte er nur im Sitzen wegen Luftnot verbringen. Über den Notarzt wurde er stationär eingewiesen (diesmal in ein anderes Krankenhaus !)Ergebnis: schwere Sepsis infolge der beiden Nierenschienen, die von den Urologen im Vivantes Klinikum gelegt wurden, eine Endokarditis mit Herzinsuffizienz Stadium 3 ,Lungenentzündung und an der Wirbelsäule ebenfalls ein septischer Herd durch eine MRT-Untersuchung gesichert. Die Folge: Herzklappenoperation ,Herzschrittmacher und monatelange Antibiotikatherapie sowie Dialysebehandlung über mehrere Wochen. Geblieben sind eine Herzinsuffizienz Stadium 3 und eine Niereninsuffizienz Stadium 3-4
Inzwischen wurde in einem anderen Krankenhaus die linke Niere das 6.Mal nachoperiert und die rechte Niere ist nach nur einer Operation (auch hier waren viele Steine) steinfrei.
Sicher kann es immer wieder zu nicht vorhersehbaren Komplikationen kommen, aber Beschwerden eines Patienten nicht ernst zu nehmen, ein auffälliges EKG und neu aufgetretene Herzgeräusche sowie Laborwerte, die bereits gezeigt haben ,dass eine Infektion vorliegt, zu ignorieren und immer weiter zu operieren ,das ist einfach nicht akzeptabel.
Diese urologischee Station kann nicht weiter empfohlen werden.
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Lychen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fehlte bis verspätetem Arzt-Kontakt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (z.B. 4 x Besuche zur Vertragsgestaltung/Unterschriften; die vereinbarten Leistungen sind aber unzureichend erbracht worden (s.Speisenversorgung))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ablauf sieht vornehmlich Bürokratie-, aber nicht Pat.-Bedürfnisse
Krankheitsbild:
Blasentamponade
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Verzögerung des Behandlungsbeginns durch die Abläufe in der Rettungsstelle ! Ankunft dort an einem Dienstag gegen 19 Uhr:
Einlesen der Pat.Karte, dann passierte trotz mehrfacher Hinweise der Pat.Begleitung auf den Pat.-Zustand (hoch schmerzhafte Blasen-Tamponade 3 Wochen nach TURP in anderer Klinik)und Aufruf/Behandlung vieler offensichtlich wenig beeinträchtigter Pat. für mehr als 60 min. nichts.
Im nächsten Schritt wurde eine Aufnahme-Schwester tätig (streng nach Vorschrift, also Blutdruckmessung, Anlage Verweilkanüle und Blutentnahme, dann nach entspr.Kontakt mit dem Dienstarzt der Urologie Wegbeschreibung zur Stat. 50. Behandlungsbeginn dort dann sofort und kompetent, anschließend stat. Aufnahme.
Die durch Fehlorganisation bedingte Verzögerung des Behandlungsbeginns um 90 min. ist nicht tolerierbar.
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D.S.130617 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-mein Vater kam mit Schmerzen in der Nierengegend nach ersten Untersuchungen sollte er wieder nach Hause
-ist auf Wunsch nach Klärung geblieben, Urologe sagt in 4 Tagen sollte wieder alles gut sein, Niere wäre etwas trocken
-keine 24 Stunden später bekam mein Vater Atemnot und Herzstillstand lag im künstlichen Koma wurde beatmet und hing an der Dialyse es wurden 3 Stands gesetzt( meine Mutter wurde von diesen Vorfall nicht telefonisch benachrichtigt)
-nach 7 Tagen mussten wir das Pflegepersonal aufmerksam machen das man eventuell mal den Schleim absaugen sollte, mein Vater konnte vor Schleim kaum atmen, an diesen Tag wurde ein weiterer Herzkatheder gemacht
- danach auf andere Intensivstation wo er nun wieder Dauerhaft an der Dialyse war das gerät aber ständig eine Fehlermeldung hatte wo stand das die Zugänge verstopft sind und kontrolliert werden müssen, das Pflegepersonal hat nur ein paar Knöpfe gedrückt aber keine Zugänge kontrolliert
trotz Dialyse hatte mein Vater große Wasseransammlung in Hände und Arme
- als nächstes hat er einen Krankenhauskeim bekommen und eine Lungenentzündung, dunkle Fingerkuppen und 2 dunkle Zehe, auf meine Frage ist das normal sagt Pflegepersonal nein mangelnde Durchblutung ,ich sage dann stirbt das ab??? kurze Antwort vom Personal Jo, ich bin entsetzt wie kalt dort nicht nur mit Patienten umgegangen wird
- verstehe auch nicht das das Pflegepersonal auf der Intensivstation mit zugepiercten Ohren arbeiten darf, das darf man nicht einmal in der Küche laut Hygienevorschrift
+dann hat man bei meinen Vater die Blutplättchen Krankheit festgestellt, er bekam deshalb schon seit Jahren ASS und unabdingbar war Folsäure, wir haben einen Pfleger darauf aufmerksam gemacht ihm das dazugehörige Schreiben gegeben er sagte Folsäure steht dort nicht in der Medikation aber er wird es morgen weitergeben wenn der Arzt wieder da ist, wieder waren wir entsetzt weil wir Angst hatten das es dann zu spät ist und das war es auch mein Papa ist am nächsten morgen verstorben.
Auch finde ich es eine Frechheit das Patienten mit Du angesprochen werden die im Koma liegen das ist respektlos. Ich hoffe ich muss nie wieder etwas mit diesen Krankenhaus zu tun haben und würde Himmel und Hölle in Bewegung setzten wenn eins meiner Familienmitglieder dort eingeliefert werden würde, um es raus zu holen.
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maks1960 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ergänzung zur gerade abgegebenen Bewertung:
Es wurden sehr viele negative (auch positive) Bewertungen von Betroffenen abgegeben. Die in teilweise abgegebenen Reaktionen/Antworten vom Krankenhaus sind einfach lächerlich und nicht annähernd individuell gestaltet. Es sind Textbausteine, die gesendet werden und man sich sparen kann. Ich verstehe, wenn man in speziellen Fällen nicht individuell antworten kann, jedoch sind viele allgemein gültige Kritiken erkennbar und da erwartet man doch, dass die Verantwortlichen konkret antworten, bzw. Probleme und Defiziete benennen. Auch das sagt, meiner Meinung nach, einiges über das Krankenhaus aus.
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maks1960 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
wahrscheinlich durch Krebs verursachte Blasenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter liegt seit 6 Wochen in diesem Krankenhaus. Ich bin 1960 in diesem Krankenhaus (noch zu DDR - Zeiten) geboren.
Sie hatte/hat (?) Krebs und schwere Probleme und Schmerzen mit der Blase und Folgeschäden durch die Krebsbehandlung. Seit ewigen Zeiten hat man den Eindruck, dass nur "herumgedoktert" wird, wenn überhaupt, da einige Behandlungen verspätet, oder gar nicht stattgefunden haben. Zudem waren auch Kommunikationsdefiziete zwischen behandelnden Ärzten zu erkennen. Wenn man aber nun denkt, dass mit dem Patienten über den Eingriff, dessen verspäteten bzw. nicht stattfindenden, von verantwortlicher Stelle mit dem Patienten gesprochen wird, hat man sich vollkommen geirrt. Die Kommunikation ist absolut unzureichend.
Die Auswahl des Essens ist auch zu beanstanden, da (wohl externe Anbieter)nicht immer die Essenwahl aufnehmen (sie kommen nicht in alle Zimmer). Die Qualität ist nicht zu beanstanden - jedoch die Abwechslung - jeden Abend gibt es die gleichen 2 Sorten Wurst und kaum oder gar nicht Obst und Gemüse.
Ärzte haben wir während der gesamten Zeit nicht zu Gesicht bekommen.
Ich bin total unzufrieden und weiß nicht, an wen ich meine Kritik richten soll, da die Pfleger/innen, oder auch die Ärzte ihre Arbeit machen - jedoch weiß ich nicht, ob diese, durch die chronische Unterbesetzung und deren Überbeanspruchung, unmotiviert oder einfach letargisch die Arbeit verrichten, ohne die Belange der Patienten zu berücksichtigen.
Ich kann nur sagen, dass ich bei einem Notfall (Herzinfarkt) im Krankenhaus Hennigsdorf eine komplett andere Erfahrung in Bezug auf Behandlung, Führsorge, Kommunikation und Verpflegung machen durfte. Ich muss leider sagen, dass ich dieses Krankenhaus absolut nicht weiter empfehlen kann. Das Krankenhaus, bzw. diese Abteilung (Urologie) ist, nach meiner Ansicht, eine einzige Katastrophe und man fragt sich, ob man in Deutschland lebt und jahrzehnte Beiträge bezahlt hat, oder in einem Entwicklungsland.
aus Ihrer Beschwerde kann ich als Leiter der Klinik für Urologie im Friedrichshain entnehmen, um welche Patientin es sich handelt und in welchem verwandtschaftlichen Verhältnis Sie zueinander stehen.
Erlauben Sie mir festzustellen, dass sich die Mitarbeiter meiner Klinik, Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die größte Mühe geben, um die Behandlung der betroffenen Patientin erfolgreich weiter zu führen.
Über Ihre Beschwerde sind wir in der gesamten Klinik sehr betroffen, weil wir sie nicht verstehen. Auch uns ist klar, dass die Behandlung bisher sehr lange gedauert hat, aber die Erkrankung ist eben auch sehr kompliziert und komplex. Mehrfach, fast täglich, habe ich mich als Chefarzt mit der Situation der Patientin befasst und wir haben in unserem Ärztekollegium und auch interdisziplinär das Vorgehen besprochen. Meine Mitarbeiter haben ausnahmslos ein gutes Verhältnis zu der betroffenen Patientin.
Ich selbst kann nicht verstehen, warum Sie sich nicht an uns wenden, um Ihre Kritiken direkt zu äußern.
Wir sind hier ganz normale Menschen, mit denen man reden kann!
Meine Tür steht Ihnen offen: Seketariat Urologie, direkt gegenüber von der Station 50.
Mein Name ist nicht anonym: Er lautet Prof. Jan Roigas
Sehr geehrter Prof. Jan Roigas, sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte, sehr geehrte Schwestern und Pfleger,
ich bin der Autor der Bewertung vom 17.09.2016.
Ich möchte mich in aller Form bei ihnen entschuldigen. Nach Rücksprache mit meiner Familie habe ich festgestellt, dass meine Kritik an ihnen und der urologischen Abteilung in dieser Form absolut haltlos ist. Viele Sachverhalte waren mir nicht bekannt und diese habe ich leider, vor meiner Veröffentlichung der Bewertung, auch nicht hinterfragt. Meine beschriebenen Anschuldigungen und Defizite treffen nicht zu. Leider kann ich die Bewertung nicht mehr rückgängig machen, jedoch hoffe ich, dass die geschriebenen Kommentare genauso intensiv gelesen werden, wie die Bewertungen.
Ich möchte betonen, dass die abgegebene Bewertung von mir allein verfasst wurde. Weder meine Schwiegermutter, noch ein anderer der Familie wusste davon, noch hatten sie Einfluss auf den Inhalt.
Ich versuche gar nicht erst, irgendwelche entschuldigende Gründe für meinen Fehler zu erklären – er durfte mir einfach nicht passieren.
Mir ist bewusst, dass sie alle mit großem Einsatz und Engagement die Aufgaben erledigen, was sicherlich nicht immer einfach ist. Es können und werden immer mal Probleme und Irritationen auftreten – jedoch sollte man diese im persönlichen Gespräch erörtern und nicht wie ich, unüberlegt und nicht hinterfragt, in Foren bzw. Bewertungsportalen veröffentlichen.
Die Betroffenheit von Ihnen und den Mitarbeitern wegen meiner Kritik kann ich nachvollziehen und verstehen. Leider kann ich mich nur nochmals für meinen Fehler entschuldigen.
Abschließend möchte ich nicht versäumen, ihnen für die bisherige und sicherlich auch zukünftige Fürsorge und Behandlung meiner Schwiegermutter zu danken.
Ich hoffe, dass durch meinen Kommentar auch andere Verfasser von Bewertungen sensibilisiert werden, vorher genau zu überlegen, ob die jeweils benannten Argumente (positiv und negativ) auch den Tatsachen entsprechen, oder nur aus Frust, Ärger, Sorge und „Hörensagen“ geschrieben werden.
Da ich öffentlich kritisiert habe, möchte ich mich auch auf diesem Weg (öffentlich) entschuldigen. Zudem möchte ich betonen, dass ich zu keinem Zeitpunkt und von niemandem zu dieser Entschuldigung gedrängt wurde.
vielen Dank für Ihren weiteren Kommentar. Meine Mitarbeiter und ich haben sich sehr darüber gefreut!
Im Mittelpunkt soll der Patient stehen, das ist in der heutigen Zeit nicht immer einfach. Aber bitte glauben Sie mir, dass wir uns täglich neu dieser Herausforderung stellen, bei jedem Patienten.
Bei Rückfragen Ihrerseits stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.
Ich erlaube mir die Bewertung des Herrn maks wie folgt zu kommentieren:
Die vorgebrachte Kritik ist nur zum Teil berechtigt, da sie genau die Falschen trifft.
Es wird der Eindruck vermittelt, dass die Mitarbeiter der Station (Äzte, Schwestern usw.) „eine einzige Katastrophe“ sind. Diese Einschätzung ist im hohen Maße falsch, ungerecht und beleidigend.
Gerade diese Mitarbeiter tragen die Hauptlast in der Klinik, Und dies in der Regel mit großem Einsatz, geduldig, freundlich und hilfsbereit.
Dabei oft unter Bedingungen (Mängel in der Organisation, Zeitnot, fehlendes Personal, schlaue Patienten, usw.), die viele Menschen davon abhalten einen
solchen Beruf zu ergreifen.
Wir sollten ihnen dankbar sein und es auch zeigen.
Das schließt nicht aus, dass an unserem Gesundheitswesen und in dem Unternehmen Vivantes einiges zu kritisieren ist. Doch hier liegen die Ursachen wohl eher beim Management, der Politik und den steigenden Anforderungen,
sowie am Geld !
Sie sind neben den Kranken in erster Linie durch die Mitarbeiter zu ertragen.
Die Feststellung, dass „wir während der gesamten Zeit keinen Arzt zu Gesicht
bekommen“ haben ist schlicht falsch.
Auf Fragen und Wünsche wurde reagiert. Sicher mitunter nicht sofort.
Bei der zu bemerkenden Hektik musste man mitunter auch etwas Geduld haben.
Zur Qualität der medizinischen Versorgung stelle ich nur fest, dass der Bewerter keinerlei derartige Qualfikation hat. Seine Beurteilung ist daher m.E.
überflüssig und beleidigend. Zudem ist ein eindeutiger Herzinfarkt sicher schneller erkenn-und-behandelbar.als die Folgen einer Krebserkrankung.
Ich schreibe diese Zeilen, weil ich leider über reichliche Erfahrungen in Krankenhäusern verfüge und der bezeichneten Patientin näher stehe als ihr
Schwiegersohn. Außerdem teile ich die „Unzufriedenheit“ aller angesprochenen Probleme nicht.
23.09.2016
Die letzten Kommentare habe ich erst heute gelesen.
Ich schließe mich der Entschuldigung meines Schwiegersohns an und bitte Sie um Nachsicht.
Mit freundlichen Grüßen
H.Laskaradi
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Medizinische Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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wore14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Oberflächlichkeit
Krankheitsbild:
Nieren-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde eine Niere und der Harnleiter entfernt.
Die OP erfolgte termingerecht und ohne Komplikationen.
Die Betreuung war zwar freundlich, aber sehr oberflächlich und das nicht nur vom Pflegepersonal sondern auch von den Ärzten.Genaue Befunde während des Aufenthalts hat man, trotz nachfragen, nicht erfahren.
Auf der Station herrschte fast immer Hektik und von den Ärzten hatte kaum jemand Zeit.Besonders unangenehm vielen die Assitensärztinnen auf.
Insgesamt war ich mit der medizinischen Betreuung sehr unzufrieden und würde diese Klinik nicht mehr aufsuchen.
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mirsarda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
,,,,
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
multi
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist personell unterbesetzt.
Demente Personen müssen sich alleine zurechtfinden.
Wer sich in diese Klinik begibt,geht ein großes Risiko ein,da man ohne Erlaubnis an den Händen fixiert wird und dann am drücken des Notrufes gehindert ist.
Das Personal ist teilweise sehr unfreundlich und unkooperativ.
Die Diagnosen sind widersprüchlich.
Die linke weiss nicht was die rechte tut.
Ich kann nur davon abraten,in dieses Krankenhaus zu gehen.
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windows berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
zwei freundliche Krankenschwestern
Kontra:
3. Welt Hygiene Standard, komeptenzlose Ärzte
Krankheitsbild:
Entzündung Harnwege Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Blut im Urin und war zunächst in der Notaufnahme, wo ich umfassend behandelt wurde. Ein paar Tage später wurde ich für 3 Tage (ursprünglich waren 2 angedacht) zum stationären aufenthalt eingeladen. Im besten Fall wäre es nur eine Entzündung der Harnwege(dann Behandlung mit Antibiotika) im schlechtesten Harnblasenkrebs.
Bei einer überaus schmerzhaften blutreichen Zystokopie wurde festgestellt dass es nur eine Entzündung war. Die Prostata wäre zudem leicht verletzlich und würde schnell bluten so die lapidare Aussage des Arztes. Ich bekam KEINE antibiotika, es sei doch nicht nootwendig. Aber noch viel besser: Ich war heute bei ienem Urologen, der hat eine Prostataentzündung festgestellt. (im schlimmsten fall Prostata krebs). Das Krankenhaus war nicht mal auf die idee gekommen das zu untersuchen!!!!! Unterm strich: einfach schlecht. und unhygienisch ist es dort auch, die dusche stank am morgen, eingetrocknetes Blut am Fussboden, auch in den toiletten, als wenn sie wöchentlich reinigen würden. Die Organisation ist zudem mangelhaft, mein Zimmernachbar war für drei tage dort und wurde wieder nach hause geschickt weil er nicht operationsreif war. (nierenkrebs). das alleine aber wussten sie schon vorher, er muss tabletten nehmen für blutgerinnung und das dauert immer etwa eine woche. also war er für dreit age da hat medikamente mitgekriegt musste wieder nach hause reisen, um eine woche später wieder da zu sein...also versuchen sie auch systematisch geld zu machen mit unnötigen stationären aufenthalten.
Zumindest von der Urologie kann man sagen (bis auf zwei ausserordentlich freundliche Schwestern): MISERABEL!
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Essen45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ärztliche Ansprechbarkeit
Kontra:
Mangelndes Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ganz kurz Zusammengefaßt-
mit einem offensichtilich mit der entstehenden Situation überforderten Patienten -
ist auch das Pflegepersonal überfordert.
Ich habe mich noch nie so allein gelassen gefühlt wie auf Station 50
mangelndes Einfühlungsvermögen/Interesse ist das Stichwort
Für das Anästhesiepersonal bei dem Eingriff gilt - mangelnde Kommunikation "Paketversand"
Auch wenn die ärztl. Seite gut war - die Kraft die mich das "allein gelassen fühlen" gekostet hat wiegt das nicht auf
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JockelH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater erhielt im 3. Qart. 2012 in der Urologie, Station 50, wg. eines Karzinoms einen OP Termin. Nach erster erfolgreicher (?) OP kamen wir Abends zum ersten Besuch. Da lag er auf einer Liege im Gang, war kaum ansprechbar und wartete auf eine Nach- OP. Als Angehörige erhielten wir keine weiteren Informationen. Während weiterer Krankenbesuche beobachtete ich, dass des Nachts der Notfallknopf des Patienten vom Personal entfernt wurde.
Als er dann nach zu vielen Tagen Aufenthalt ( sollten nur 3 Tage sein ) mit Katheder entlassen wurde, war der Urin noch stark blutig und er zog sich zu guter letzt noch eine schwere Infektion zu, die dann aufwändig im UKB Marzahn behandelt werden mußte.
unzufrieden (bei einer standard op sich so eine schwere infektion zu bekommen zeugt nicht für vertrauenswürdigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (daten werden vertauscht und information insg. mangelhaft)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
was einem in diesem "laden" geboten wird geht auf keine kuhhaut. egal ob hygiene, essen oder personal. auf konkrete fragen kommen einfach keine antworten. das personal ist ständig schlecht gelaunt und genervt. hinweise auf essenwünsche und hinweise der unverträglichkeit bestimmter lebensmittel werden einfach ignoriert. bei der visite keine klaren aussagen auf zielgerichtete fragen. bei den untersuchungen werden dann praktikanten ans werk gelassen oder es wird mal ebenso zwischendurch was gemacht. es gibt sogar personal die ihre einstellung als devise auf dem namensschild trägt. zickig , zornig , zügig und genau so verhalten sich die meisten schwestern auch. habe mir während des eingriffs eine schwere infektion zugezigen die nachweislich dort her stammt. kann niemandem raten dort
sich in die urologie zu begeben.
Ich bin überrascht, wie verschieden die Wahrnehmung sein kann! Meine Erfahrungen mit dem Team der Station 50 ergeben das komplette Gegenteil. Vielleicht schallt es ja aus dem Wald so heraus, wie man herein ruft? Das Zitat der netten Schwester auf ihrem Namensschild lautet übrigens nicht zickig, sondern "zAckig, zornig, zügig" und wird mit einem freundlichen Augenzwinkern getragen.
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Byron11032020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nett , fürsorglich , sehr freundlich , super organisiert und sauber
Kontra:
mit extremen Schmerzen mit der Tram durfte ich nach Hause
Krankheitsbild:
Nierenkolik mit Stein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am Freitag , 15.10.21 über 112 ins RST nach Friedrichshain gebracht ( hatte zu Hause mehrere Koliken der Niere im Zeitraum von 8 Stunden ) . Sehr gute schnelle freundliche und organisierte Aufnahme und Behandlung . Diagnose ist Nierenkolik mit Stein . Ich wurde entlassen , der Stein geht auch zu Hause ab . Diclofenac 75 mg als Schmerzmittel . Heute ist Sonntag , 17.10.21 - die Schmerzen sind unerträglich wie zu Beginn , ich nehme 4 x Diclofenec ein , 2x2 , habe Schmerzen ohne Tablette auf der Skala 9/10 ( Tabletten Rezept als Kassenpatient !!! für Selbstzahler erhalten ??? ) und soll am Montag zur Weiterbehandlung zum HA oder Urologen gehen . Wer meine Urologe mich so sieht bin mit 100 % Garantie im Krankenhaus . Hatte 2012 das gleiche Problem “ Nierenkolik mit Stein “ , mit RTW nach Buch und Sofort OP / Notfall . Der Notfall steht auch im Bericht von Vivantes . Meine Begeisterung zur Behandlung ist super nur daß man mich aufforderte nach Hause zu gehen ohne OP ist total unverständlich . Trotz Corona .
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Ditinea berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Veraltete Methoden der Kooperation aller Beteiligten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (erfolgte nicht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (gänzliches Nierenversagen konnte vermieden werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kooperation findet nicht statt ,Beschwerden blieben bis zum heutigen Tage an unberührt.)
Pro:
bedaure nein
Kontra:
Kritikfähigkeit wäre Wünschenswert um Veränderungen im Sinne der Patz. zu lassen zu können
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensiv Medizin:
- Schmerzeinschätzung entscheiden die Krankenpfleger, der Patz. wird nicht gehört in seinem Leiden und deren Angehörigen werden nicht ernst genommen. Patz. musste ca. 45 min. lang Schmerzen ertragen, obwohl der Klinik bekannt wahr das die Patz. Angst und Schmerzpatz. ist. Beschwerde bei der zuständigen stellvertretenden Pflegedirektoren blieb trotz Ihres entsetzen bis zum heutigen tage an unberührt, Rückmeldung erfolgte wie zugesichert bis zum heutigen tage an nicht.
Urologie: Meiner Meinung nach fand ungenügende Korrespondenz unter den Ärzten, Krankenpflegern statt, trotz Vorlage vorheriger, Befunde, Arztbriefe und Medikamenten Plan der Patz. meinerseits. Angehörige wurden gänzlich jegliche Auskunft und Beratung, trotz Einverständnis der Betreuung verweigert. Hierdurch hätten sämtliche Missverständnisse, wesentliche Nachteile im Sinne der Patz. vermieden werden können.
Das Zimmer war extrem klein für ein zwei Bettzimmer, dass Waschbecken im Zimmer wahr nicht zugänglich sondern verstellt mit einer Schiebetür. Toilette wahr auf dem Gang und ungenügend ausgeschildert. Die Station ist aus meiner Sicht für Patz. mit dem Krankheitsbild Multifaktoriellen Demenz/ vaskulär Korsakow nicht ausreichend Ausgestattet und das Pflegepersonal ungenügend Qualifiziert. Die Patz. wahr sich selbst überlassen bzw. wurde an den Not Knopf und an die Mitpatienten im Zimmer bei Bedürfnissen Verwiesen. Erst nach energischen hinweisen und Aufklärungen meinerseits fand ich Gehör und die Klinik hat die Situation neu eingeschätzt und erkannt.
Die Patz. erhielt ein Zimmer mit Toilette.
Dennoch fühlte ich mich gezwungen tägliche Krankenbesuche zu Kontrolle durch zuführen. Abschließend möchte ich mitteilen das dass, Pflegepersonal einen Überforderten Eindruck bei mir hinterließ, was sich in Ihrer Unhöflichen und ruppigen Aussagen wiederspiegelte. Fazit: Es fand keine Kooperative Zusammenarbeit zwischen Klinik, Angehörige und Betreuer statt. Und das im 21. Jahrhundert muss das noch sein ??? Ich denke Nein, im Sinne der Patz.
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Lekunze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnstauungsniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mitlerweile seit 5 Jahren Patientin auf Station 50 ich komme alle 6 Monate zum Schienenwechsel.Und och kann nur gutes sagen.Werde immer gut betreut und vorallem die Ärzte sind immer zu sprechen.Ich kann diese Station gerne empfehlen.Danke an alle.
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E.Freigang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (örtliche Gegebenheiten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Betrachtung für Station 38 und 50 gemeinsam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (insbesondere Station 50)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Lage der Toiletten und Duschen über den Gang)
Pro:
Gut organisierte Patientenbetreuung gepaart mit Freundlichkeit
Kontra:
Toilette über den Gang
Krankheitsbild:
Harnwegentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer fortgeschrittenen Entzündung der Harnwege wurde ich von der Station 38 auf die Urologische Station 50 verlegt.
Es erfolgte eine für mich sehr kompetente (Herr Dr. Strauch )Aufnahmediagnose mit der Erklärung der weiteren Behandlungsschritte.
Obwohl ich in einem 3 Bettzimmer untergebracht war, bemerkte ich doch einen gewissen Wohlfühlfaktor während meines Aufenthaltes auf der Station. Dieser war ursächlich in der straffen und guten Organisation aller notwendigen Arbeitsabläufe des Personals begründet. Keiner Schwester bzw. keinem Pfleger merkte man eine stressige Situation an.(sie waren aber da)
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft standen an erster Stelle.
Sehr angenehm waren die 2 Arztvisiten am Tag. Offen und sachlich wurde ich damit jederzeit über meinen Behandlungsstand informiert.
Mein Dank gilt der gesamten Station , die in sich betrachtet eine gute Einheit darstellt.
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Patientin-007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlung an sich i.O., Informationsfluss zu Medikamenten etc. könnte besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (mangelhafter Informationsfluss)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Toiletten/Duschen fehlen auf den Zimmern :()
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals (Schwestern, Pfleger, Praktikanten & Azubi's) und deren Betreuung
Kontra:
* Toiletten-Hygiene * Informationsfluss
Krankheitsbild:
Nieren-Becken-Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom Hausarzt wegen Fieber und Schmerzen im Unterbauch ans Krankenhaus überwiesen worden (Verdacht auf Blinddarm).
Ich landete dann wegen Nieren-Becken-Entzündung auf der Urologie.
Positiv an meinem Aufenthalt war
* der Pfleger in der Rettungsstelle, der regelmäßig nach mir schaute während die Ärzte auf Blutwerte etc. warteten.. (versorgt mich sogar mit einer Decke und fühlte meine Wärmflasche auf)
* das Pflegepersonal auf der Station -> gegenüber Patienten waren nahe zu alle freundlich, sympathisch und gut gelaunt.
* Fühlte mich gut umsorgt, was besonders bei meinem Zustand gut/wichtig war
* Zimmer waren mit nur 1-2 Betten ausgestattet (was ausreichend Ruhe brachte) und die Nachtschränke hatten sogar eine Getränkehalter
* die Schwestern versuchten bei der Zimmereinteilung auf auch die Persönlichkeiten/Passbarkeit der Patienten zu achten
* Versorgung mit allergiefreundlichen Mahlzeiten (Unverträglichkeiten wurden super berücksichtigt)
* Kostenloses Festnetztelefon am Bett
Negativ war
* die Baustelle vor dem Fenster, die mit ihrem Lärm schon mal nerven konnte
* die Hygiene der Toiletten (diese gab es nur auf dem Flur, für alle) -> das Problem war, das nicht alle Patienten die Toilette bei ihrem Besuch immer getroffen haben, was sehr unangenehm war. Vorallem wenn die letzte Reinigung 10Uhr (vormittags war) und erst nächsten morgen wieder gesäubert wurden. Am WE war die Reinigung seltener
* der Informationsfluss -> wenn die Ärzte sich untereinander über Behandlungsmaßnahmen oder weiteres Vorgehen abgesprochen haben, sind die Informationen nicht immer an den Patienten gelangt oder häufig nur auf dessen Nachfragen. Ich habe z.B. Tabletten verordnet bekommen ohne zu wissen wofür/wogegen und wie diese einzunehmen sind.
Bei meiner Bettnachbarin hieß es den einen Tag (Vormittags) das sie nicht mehr essen soll und es evtl. nochmal in den OP geht. (Da gab es aber schon Probleme weil man wegen anderen Sachen hinter der Zeitplanung lag). Später (frühen Nachmittag) hieß es auf unser Nachfragen, dass sie doch wieder essen könnten, sei ja eher unwahrscheinlich das sie noch in den OP kommt.
Kurze nach dem sie gegessen hatte, hieß es dann doch wieder, nicht essen es geht doch noch in den OP.
* Unverträglichkeiten wurden bei Aufnahme angegeben, dennoch war es die Aufgabe des Patienten den Arzt bei der Verordnung von Tabletten darauf hinzuweisen, was schwer ist wenn dieser nicht dabei ist..
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BSCHU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlich und aufmerksam
Kontra:
Schlechte Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Tumor Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
8 Tage dürfe ich die Gastlichkeit der Klinik genießen. Sie ist schon etwas in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr dem Standart den man aus anderen Kliniken gewohnt ist. Als Privatpatient war ich von der Zimmerausstattung enttäuscht. Keine Dusche nur WC auf dem Zimmer. Die Privatzimmer unterscheiden sich also nicht von den anderen nur das man alleine ist. Das Essen was ich bekam war durchgehend gut bis sogar sehr gut. Zu einem annehmen Aufenthalt haben Pfleger und Schwestern dieser Stadion beigetragen, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dafür noch mal Danke. Auch die Ärzteschaft war durchweg kompetent und freundlich nur immer kurz angebunden.
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rohabe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Ärzte machten es mir am leichtesten, das Ganze zu überstehen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Viele Fachbegriffe, dennoch bemüht und ausreichende Erklärungen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ausreichend.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (viel Laufwege, viel Wartezeit)
Pro:
kompetente Ärzte, akzeptable Verpflegung
Kontra:
leicht demotivierte Pfleger/innen, zu unübersichtliches Gelände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich an Silvester (!) in die Rettungsstelle des Krankenhauses ging, weil meine Rückenschmerzen doch zu stark wurden, wurden mir Urin und Blut entnommen und besagte Flüssigkeiten untersucht sowie ausgewertet. Es stellte sich heraus, dass ich keine Rückenprobleme sondern eine Nierenkolik hatte. Ich wurde dann mit einem Schmerzmittel aus einem Tropf versorgt und im Warteflur "abgestellt". Nach über einer Stunde kam der assistierende Chefarzt der urologischen Abteilung und empfahl mir eine Not-OP.Man könne zwar Medikamente verabreichen, aber spätestens in 2 - 3 Tagen müsste ich mich opieren lassen.
Ich sagte zu und bekam direkt ein Zimmer auf der Station, welches ich sogar für mich allein hatte (Silvester halt). Damit versuchte der Assi auch, mich zu locken, hielt er eine direkte OP doch für sinnvoll genug, um mich mit freien Zimmern zu ködern.
Ich lag insgesamt 4 Tage drin und 2 Wochen später noch einmal 4 Tage, da in einer zweiten OP der mir gelegte Schlauch wieder entfernte wurde.
Das Schwesternzimmer war stets gefüllt mit mindestens einem Facharzt, so dass ich bei Fragen oder Beschwerden auch diese ansprechen konnte und mir ggf. Schmerzmittel holen durfte.
Die Zimmer (1. Aufenthalt = Doppelbettzimmer mit TV und Waschbecken / 2. Aufenthalt = Dreibettzimmer mit TV und Waschbecken) waren stets sauber. Die Pfleger/innen kamen leider oft schon um 5Uhr Morgens zu mir um die Lage zu checken und um 7 Uhr kam die Putzkraft einfach rein und wischte durchs Zimmer, als wären wir nicht anwesend...
Die Visite war immer zwischen 8 und 10 Uhr mit dem leitenden Chefarzt. Leider standen um mein Bett herum gleichzeitig noch 4 - 5 andere Mediziner.. man kam sich wie ein Objekt vor.. vor allem war man oft noch unausgeschlafen, das Frühstück wurde eh erst danach ausgegeben. Ein dämliches Gefühl also, dennoch waren die Ärzte immer sehr nett und kompetent.
Das Essen war auch in Ordnung. Vor allem das Frühstück war lecker! Auf dem Flur der Station standen zudem 24Std lang Getränke bereit.. Tee, Kaffee, Wasser (auch stilles) und gelegentlich O-Saft. Ansich aber sollte man sich selbst was zum essen mit nehmen.. Kekse oder sowas..
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Waltraut19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Noch besser geht immer.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Dank gilt dem OP- Team, den Beschäftigten auf der Station KS 1 und allen anderen Beschäftigten, die sich im Rahmen meiner OP um mich gekümmert haben.
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HGra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich im Dezember 2023 für eine OP in dieser Klinik entschieden. Mit der Aufnahme, über OP und weiterer medizinischer Versorgung, war ich sehr zufrieden.
Die Unterbringung auf der KS 2 übertraf meine Erwartungen.
Hervorheben möchte ich, dass meine Frau kurz nach der OP direkt vom Arzt informiert wurde.
Danke für alles!
Guten Tag,
wir freuen uns sehr, dass ihr Aufenthalt zu Ihren Erwartungen und Vorstellungen verlaufen ist. Wir bedanken uns für das positive Feedback, welches wir sehr gerne an unsere Kolleg*innen weitergeben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Liebe Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Roskar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr empfehlenswert
Kontra:
Das Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung bezieht sich speziell auf die Station KS2. Schon im Vorfeld sehr gute Beratung durch den Chefarzt auch direkt vor und nach der OP.
Gegenüber meines letzten Aufenthaltes im Krankenhaus Strausberg, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Hier stimmt alles von Anfang bis Ende. Das Betriebsklima ist gut ebenfalls die sehr gute Betreuung von Ärzten bis zum Pflegepersonal. Alles freundlich in einer ruhigen Atmosphäre. Hier habe ich mich von Anfang an wohl gefühlt.
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Claus-Peter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ist im Text nachzulesen
Kontra:
Naja ,Reinigungspersonal ist nicht das beste
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich auf diesem Weg bei den Ärzten, Pflegern, und Pflegerinnen (Schwestern) und allen die als Personal in der Urologie tätig sind bedanken.War das zweite Mal im Klinikum und bin spitzenmäßig umsorgt worden. Macht weiter so ,obwohl ich weiß das die Personaldecke dünn ist.Ihr seit Spitze und wenn ich irgendein medizinisches Problem habe kommt nur das Klinikum am Friedrichshain in Frage.
Danke noch mal.
Viele Grüße Claus-Peter N.
haben Sie herzlichen Dank für die lobenden Worte für die Kolleg*innen aus der Klinik für Urologie. Mit Freunde habe ich Ihr Feedback in die Teams weitergeleitet.
Weiterhin gute Besserung.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Nepomuk612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Danke für eine sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November musste ich in die Notaufnahme. Dort waren die Ärzte, Schwestern und Pfleger sehr freundlich und haben mir gut erklärt, was auf mich zu kommt. Ich musste zur Notoperation. Auch dort haben die Ärzte sich die Zeit genommen, mir die Angst zu nehmen. Danach war ich eine Woche auf der Station KS2. Auch diese Woche war ich wieder auf dieser Station. Ein großes Dankeschön an alle auf dieser Abteilung. Die Ärzte, die ein offenes Ohr haben. Die Schwestern und Pfleger waren immer sehr freundlich und sehr einfühlsam und haben mir immer Mut gemacht haben. Danke !!!
haben Sie vielen herzlichen Dank für die freundlichen Worte. Wir schätzen sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben um uns zu bewerten. Das Lob habe ich gerne an die Kliniken weitergeleitet.
Weiterhin gute Besserung.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum am Friedrichshain zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Hendri2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wie beschrieben summieren sich alle Teile und vor allem der Ausgang der OPs in großer Zufriedenheit bei mir)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Von der Änsthesie bis zur Nachsorge sehr gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich bin kein Mediziner, aber das Ergebnis ist gut.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wie ich höre, kämpfen praktisch alle Krankenhäuser mit der Digitalisierung. Man fragt sich als Außenstehender dennoch, warum man so oft sein Geburtsdatum etc. angeben muss.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die neue Station hat von den Räumlichkeiten das Niveau eines guten Hotels. Einzig die Verpflegung ist eher basal.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kurzfassung: Sehr professionelles Team mit guter Ausstattung und tollem Ergebnis für mich.
In diesem Jahr musste ich gleich dreimal in das KH im Friedrichshain für zwei OPs und eine Nachbehandlung. Das für mich Wichtigste zuerst ist das positive Ergebnis bzw. der Ausgang der OPs.
Alle Ärzt:innen wirkten sehr professionell, gut koordiniert, haben sich miteinander abgesprochen und alle meine Nachfragen umfangreich beantwortet.
Praktisch alle Pfleger:innen sind engagiert und ausgesprochen freundlich gewesen und waren bemüht, meinen Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten und haben jeweils gut erklärt, was sie tun müssen und wie die Dinge ablaufen.
Das Vivantes Krankenhaus im Friedrichshain ist ein riesiger Laden, was mit sich bringt, dass die Wege im Krankenhaus teilweise etwas länger sind, dafür aber gibt es eine hohe Spezialisierung mit sehr guter Ausstattung und großer Professionalität. Es hat mich vor den OPs sehr beruhigt, dass wegen der Größe des Krankenhauses die Fachleute dort übliche OPs so oft ausführen, dass sie extrem gut trainiert sind und alle Kniffe kennen.
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ConnyB56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durchgehend sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sehr kleine Zimmer, WC auf dem Flur)
Pro:
hoher Grad an Menschlichkeit in der gesamten Betreuung
Kontra:
räumliche Verhältnisse
Krankheitsbild:
Schrumpfniere mit Stauung/Stein und Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte Juni ambulant im KH wegen einer Zweitmeinung zum Zustand meiner rechten Niere, zwei Tage vorher erfuhr ich, dass ich akut unter Gallensteinen litt. Ein riesengroßes DANKESCHÖN an Herrn Prof. Roigas, der es möglich gemacht hat, dass am 10.August beide OPs in einer Narkose durchgeführt wurden. Er schafft es meisterhaft, fachliche Kompetenz mit einer einzigartig empathischen Art zu verbinden. Man fühlt sich als "Mensch" wahrgenommen, nicht, wie oft erlebt "Nur als Fall betrachtet".
Nach der OP lag ich 7 Tage auf Station 50,ich habe selten erlebt, dass auf einer Station ausnahmslos alle Mitarbeiter IMMER nett und fürsorglich, nie ungeduldig und dabei fachlich sehr kompetent agierten, unabhängig davon, ob Stress herrschte.
Positiv zu erwähnen ist auch die kompetente physiotherapeutische Betreuung nach der OP bis zur Mobilisierung.
Die Betreuung durch das Pflegeteam war durchgehend top! Um so mehr, weil die räumlichen Gegebenheiten auf der Station nicht einfach zu händeln sind.
Die Zimmer sind teilweise sehr klein, der "Waschschrank" im Zimmer ist fast schon kurios. Schrankplatz ist sehr, sehr knapp. Zu den WCs/Duschen muß man über den Flur. Diese waren zu jeder Zeit hygienisch sauber.
Das Essen ist das "typische" KH Essen, dieser Punkt ist für mich kein Problem, man wird sicher satt, das Mittagessen war ok. Ab und zu mal etwas Obst wäre gut gewesen. Die Getränkeauswahl ist sehr groß, diverse Teesorten, Wasser, Kaffee, alles da. Wer hier meckert, mault auf hohem Niveau.
Vom Ärzteteam der Urologie fühlte ich mich durchgehend sehr gut betreut, es wurden immer alle Fragen sehr geduldig beantwortet, auch zum Ende eines 24h Dienstes. Dafür nochmal ein extra Dankeschön.
Ich wurde heute nach Hause entlassen, auch wenn ein KH Aufenthalt äußerst selten ein schönes Erlebnis ist, so haben Herr Prof. Roigas, sowie das Ärzeteam der Urologieabteilung und alle Pflegekräfte der Station 50 dafür gesorgt, es mir so angenehm zu machen, wie es unter den Umständen möglich war.
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PSchuerer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Einsatz für den Patienten und der Umgang mit uns Angehörigen.
Kontra:
Vielleicht ist die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflege nicht immer optimal, aber das ist nur ein ganz kleiner Punktabzug
Krankheitsbild:
Leiomyosarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Diagnose einer schweren Tumorerkrankung in Coronazeiten gibt wenig Hoffnung auf schnelle und umfassende Behandlung.
Umso größer war die Überraschung. Man nahm sich Zeit auch für uns Angehörige, Risiken und Alternativen wurden besprochen, besser hätte man es nicht machen können. Was hier für unsere Familie geleistet wurde, von den Ärzten und von der Pflege, verdient mindestens ein riesiges Lob. Man nahm sich Zeit für uns als Angehörige, immer das Wohl des Patienten im Blick. Wir fanden jederzeit einen Ansprechpartner, fühlten uns die gesamte Zeit unglaublich gut aufgehoben. Wir durften den Patienten besuchen, sogar auf der ITS.
Vielen lieben Dank an die Menschen, die hier arbeiten. Station 50 und Station 20, IHR SEID SUPER!!!! Und das gilt uneingeschränkt, auch wenn das Essen vielleicht mal nicht so dolle sein sollte, denn dieses wird nicht von den Schwestern und Pflegern gekocht.
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KristineA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes, kompetentes und freundliches Pflegepersonal und Ärzteteam
Kontra:
Speiseplan ist ausbaufähig
Krankheitsbild:
Tumor Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr engagiertes und kompetentes Pflegepersonal und Ärzteteam. Ärzte nehmen sich schon beim Aufnahmegespräch viel Zeit um Fragen zum Behandlungsablauf zu beantworten und beruhigend auf Ängste einzugehen.
Ich war auf der Station 20 Urologie, Tumorbehandlung verbunden mit Entfernung 1 Niere. Geplante Operation musste verschoben werden wegen eigener Covit Erkrankung über die Feiertage. Dr. rief mich öfters zu Hause an und hat sich nach meinem Befinden während der Quarantänezeit erkundigt und mir so erheblich die Ängste genommen, Vielen Dank. Trotz aller Widrigkeiten leistet das Pflegepersonal professionelle Arbeit verbunden mit Humor an der einen oder anderen Stelle, das tut gut in diesen schweren Zeiten. Ich kann und möchte das Krankenhaus, insbesondere die Abteilung zu 100 % empfehlen.
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65Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Prostata - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Oktober 2020 für 6 Tage Patient auf Station 50 und musste mich einer Prostata - OP unterziehen.
Kann eigentlich nur positives berichten.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und möchte für eine professionelle und besonnene Arbeit danken.
Besonderer Dank an Professor Dr. Roigas, seinen Ärtzten, Schwestern und Pflegern.
Ich kann diese Station nur weiterempfelen.
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PanYou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, trotz vieler Arbeit, sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 23.10.bis 29.10. war ich auf der Station 50 zur Behandlung , einschließlich OP. In diesem Zeitraum habe ich mich vom gesamten Personal sehr gut aufgehoben gefühlt. Speziell möchte ich mich bei den Schwestern und Pflegern bedanken. Ebenfalls bei den Ärzten, ganz besonders bei Herrn Prof.Dr. Roigas. Auch bei seinem Gehilfen, Da Vinci(Roboter). Ihr dankbarer Patient Joachim Ring.
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Onkel_Ebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Team der Urologie - Beispielgebend
Kontra:
??? Keine Toilette im Zimmer
Krankheitsbild:
Prostata.ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung nach Operation habe ich mich wohl und sehr gut behandelt gefühlt. Selten so ein kompetentes Team von Ärzten, Anästhesisten und Pflegepersonal getroffen. Hochqualifizierte Voruntersuchungen haben dann die konkete Behandlungsnotwendigkeit im Voraus festgestellt. Die Anästhesiesprechstunde war so umfangreich, wie ich es nie an anderer Stelle erfahren habe. Ich habe dadurch, und auch durch die Voruntersuchung durch eine Oberärztin, höchste innere Sicherheit und Vertrauen gefunden und konnte beruhigt zum OP-Termin auf der Station erscheinen. Alle Termine wurden eingehalten und so wurde die Behandlung zum vollen Erfolg, so weit es durch das Urologie-Team zu beeinflussen war.
Besonderen Einfluss auf die Genesung im Klinikum hatte dabei aber die gesamte Belegschaft der Urologie. Bei aller Belastung durch das etwas dezimierte Team vor den Feiertagen und durch Krankheit, lief alles wie am "Schnürchen". Immer freundlich, immer zu einem kleinen Scherz aufgelegt, sorgfältig in der Behandlung, umsichtig bei der Verabreichung von Medikamenten, kompetent bezüglich der Pflege und ein weiterer wichtiger Faktor: es ist ein homogenes Team Tag wie Nacht vorhanden, das sich versteht, das sich gegenseitig unterstützt und und wo einer für den anderen da ist, wenn es einmal zu einem Engpass kommen sollte. So meine Erfahrungen.
Viele kritisieren in den Krankenhäusern das Essen. Hier nicht nötig. Ca. 15 Hauptgerichte täglich im Angebot, Beilagen und Soßen selber wählen, weitere Angebote Desserts, Frühstück und Abendessen ebenfalls selber auswählen aus einer so breiten Palette, dass kein Wunsch offen bleiben Kann. Auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten.
Für all diese Umstände und für das Team unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Roigas meine Hochachtung.
Ich bedanke mich herzlich für die geleistete Arbeit und möchte hiermit meine beste Empfehlung aussprechen.
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SVON berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fach-und Sozialkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Diagnostik bis hin zur Operation wurde ich vom Team um Prof. Roigas hervorragend betreut.Von der Schwester, über die Assistenz-,Fach- und Oberärzte bis hin zum Herrn Professor kann ich die fachliche und die soziale Kompetenz nur positiv bewerten.
Ich fühlte mich über die nächsten Schritte immer hervorragend und vor allem verständlich informiert, so dass bei aller Schwere der Erkrankung der eigene Optimismus gestärkt wurde.
Die Station 50 habe ich nur im Aufwachzimmer nach der OP erlebt. Während der Aufwachphase erfolgte eine Rund-um-Versorgung zur vollsten Zufriedenheit.
Den Rest des einwöchigen Krankenhausaufenthaltes verbrachte ich auf der Komfortstation.
Hier haben sich alle Pflegerinnen, Pfleger und Physiotherapeuten mit hohem Engagement und immer sehr freundlich und zuvorkommend um meine Fortschritte bei der Genesung gekümmert.
Wären da nicht die Kittel als Arbeitsbekleidung würde man sich wie in einem guten Mittelklasse-Hotel fühlen.
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Gerd4801 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich und leicht verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausschilderung manchmal schwer zu verstehen)
Pro:
gute Beratung, exakte Diagnose, gelungene Operation, Zimmer im Komfortbereich
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Nierentumore
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr gute Beratung durch Professor Roigas persönlich,gute Info durch behandelnde Ärzte,
erfolgreiche OP,
Zimmer im Komfortbereich und das äußerst angenehme Personaldort haben zur schnellen Heilung beigetragen,
für uns werden Professor Roigas und sein Team
immer wieder erste Wahl sein
|
mücki59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Bettdecken und Kopfkissen Kunststoff und nicht so optimal
Krankheitsbild:
Nierenbeckenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
10 Tage verbrachte ich auf der Station 50, dabei hatte ich eine größere Operation
Ich fühlte mich in jeglicher Hinsicht dort gut aufgehoben
Alle Ärzte, das gesamte Pflegepersonal einschl. Assistenten, Hauswirtschaftliches Personal waren fachlich und menschlich kompetent - ich hatte trotz Krankheit viele Wohlfühlmomente
2xtäglich gab es eine Visite durch die Ärzte, dabei erhielt ich immer wieder Auskunft über Diagnosen und Therapien, die Ärzte nahmen sich immer wieder die Zeit alles zu erklären
Schwestern, Pfleger und Assistenten waren freundlich und halfen umgehend
Ich möchte mich bei Allen nochmals bedanken und kann diese Station mit einem ruhigen Gewissen empfehlen
Auch einen großen Dank an die Sozialarbeiterin
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prinzi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung von Chefarzt angefangen über Ärzte und Schwestern alle sehr kompetent und freundlich obwohl sie alle sehr viel zu tun hatten nahmen sie sich zeit für mich und waren ruhig und ausgeglichen an alle noch einmal ein dickes Danke.
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praxiszhki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (excellent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Organisationsmängel
Krankheitsbild:
Nierenzelltumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Termine bei Professor Roigas klappten immer pünktlich, seine Aufklärung war umfassend, verständlich und kompetent. Besonders hervorzuheben ist die absolut komplikationslose und patientenschonende minimalinvasive chrurgische Praxis des Professors und seines Teams. Die Nachsorge war engmaschig und umfassend, so dass an der herausragenden Qualität der ärztlichen Versorgung kein Zweifel besteht! Trotz eines größeren Eingriffs konnte ich schon nach kurzer Zeit entlassen werden.
Auch die pflegerischen Betreuung verdient ein Lob. Fairerweise muss man sagen, dass ich in dem Interdisziplinären Komfortbereich untergebracht war; über die "normale" Betreuung auf der Station kann ich daher kein Urteil abgeben.
Bedenkt man, dass es sich beim Kramkenhaus Friedrichhain um ein extrem großen Krankenhaus handelt, erkärt sich die nicht immer reibungslose Organisation. Die Größe bringt aber den Vorteil der Umfassenden medizinischen Betreuung.
1 Kommentar
Hallo,
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!