Vivantes Klinikum im Friedrichshain

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Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin

151 von 256 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

259 Bewertungen

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Humorvoll

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr sympathisches Personal
Kontra:
Die Toilette auf dem Zimmer war nicht ganz so sauber.
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super liebes Personal. Vor allem kann man hier zusammen lachen und die Schmerzen vergessen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 14.03.2024

Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Gerne leite ich die lobenden Worte weiter.
Weiterhin gute Besserung
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Voller Erfolg

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose, Gleitwirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

100%iger OP-Erfolg mittels minimalinvasiven Eigriffs, was nach der Zweitmeinung der Charité nicht möglich war. Freundliche und kompetente Pflege, ziemlich gutes Essen, komplikationsloser Heilungserfolg.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 14.03.2024

Liebe(r) Jodid,
wir bedanken uns für die 5-Sterne Bewertung. Mit Freude leite ich Ihr Feedback in die Klinik weiter.
Beste Grüße und gute Besserung
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Neurochirurgie des Vivantes Klinikums im Frierichshain

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich viel Zeit für etwaige Fragen genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hochkompetente Beratung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem stationären Aufenthalt i.d. Klinik für Neurochirurgie möchte ich mich beim gesamten neurochirurgischen Team ganz herzlich für die kompetente Behandlung bedanken. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut informiert - es gab genügend Raum für Fragen meinerseits - so entsteht Vertrauen. Vielen Dank!!!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 04.03.2024

Liebe Kathrin,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre 5-Sterne Bewertung. Die Rückmeldung unserer Patient*innen ist uns sehr wichtig und gerne leiten wir das Lob in die Klinik weiter.
Weiterhin gute Besserung für Sie.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Ihr habt mich hängen lassen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sofort in nen Bett gelegt
Kontra:
Kein Sauerstoff und ich lag da drei Stunden dann Cortison und ewig warten ...... Da bin ich gegangen
Krankheitsbild:
Atemnot COPD
Erfahrungsbericht:

Der letzte Witz, keine Kommunikation ich bin COPD patient rauche leider meine Lunge entzündet sich regelmäßig und außer das ich fünf Stunden auf ner liege lag ohne Sauerstoff zu bekommen bei einer Sättigung von 91 finde ich fraglich? Nen Arzt hatte keine Zeit und als Alkoholiker der nüchtern ankommt noch ewig auf nen Medikament gegen den Entzug wartet nach ansprach ca3h


Aber vielleicht hatte ich ja nur die falsche Schicht Schwestern netto und Ärzte kaum vorhanden

2 Kommentare

020358 am 23.02.2024

1.
Ein COPD-ler hat regelhaft Sauerstoffwerte unter 100%.
2.
Sie haben das Krankenhaus eigenständig (und immer noch ohne Sauerstoff!) verlassen können.
Offensichtlich bestand also keine stationäre Behandlungsnotwendigkeit.
3.
Machen Sie etwas gegen Ihre Sucht die von der Versichertengemeinschaft auch noch bezahlt werden muß.
4.
Ich stehe in keinerlei Beziehung zu diesem Krankenhaus.

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Traumatische horror Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentlich nichts, bis auf die Hebamme, welche zu Beginn der Geburt geprüft wurde und alles mögliche gemacht hat
Kontra:
Alles! Mein Geburtsplan wurde ignoriert —> ich wollte in der Wanne gebären (hat niemand interessiert), ich wollte kein Oxytocin (es wurde einfach angeschlossen), ich wollte NICHT auf dem Rücken gebären (einfach gemacht), gegen Willen geschnitten
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meiner ersten Tochter war leider absolut traumatisch. Ich bin nach 13 Stunden Wehen zuhause in die Klinik gefahren, als die Wehen in den richtigen Abständen kamen. Dort wurde ich in ein Zimmer abseits der Geburtsstation gelegt und trotz dessen dass ich mich aufgrund extremer Wehen übergeben habe und darauf plädiert habe mein Muttermund wäre schon offen, wurde nicht nachgesehen. Nach über einer Stunde wurde ich dann in den Kreissaal gebracht, der wider meinem Geburtsplan ohne Wanne war.
Dann wurden meine Wehen so extrem, dass ich eine PDA angefragt habe. Beim Legen eben dieser wurde sich 3x verstochen, bis dann die richtige Stelle gesetzt wurde. Mein Mann hat meinen Geburtsplan abgegeben und uns wurde versichert, dass dieser befolgt wird.
Danach war es erst einmal ruhig, da die PDA wirkte und ich Teil einer Hebammenprüfung war, was mir rund um die Uhr Betreuung brachte, allerdings war bei der Hebamme dann Schichtende und mir wurden 2 sehr frische Hebammen zugeteilt, welche völlig überfordert mit der Materie waren. Meine Wehen wären dann wohl zu schwach geworden, weshalb mir Oxytocin gelegt wurde, was dann die PDA zur nichte machte.
Ich hatte so starke Schmerzen, dass ich am ganzen Körper zitterte aufgrund der verstärkten Wehen. Als es dann zu den Presswehen kam wurde ich wider meinem Willen auf den Rücken gedreht und habe 45 Minuten gepresst bis ich wider meinem Willen dann geschnitten wurde, weil behauptet wurde, der Kopf würde sonst nicht durch den Geburtskanal passen.
Daraufhin wurde ich mit Baby an der Brust mit minimaler Betäubung genäht, mit der Begründung, es würde durch das Stillen schon gehen, was absolut nicht wahr war.
Dann wurde ich aufs Zimmer gerollt, das Baby war nicht angezogen (was mir vorgeworfen wurde, obwohl ich in der Zeit am Tropf hing), mir wurde nichts erklärt und als ich um Hilfe beim Stillen bat wurde ich nur genervt angeguckt und gesagt, ich müsse das Kind eben anlegen! 25 Stunden Geburt. Ich bin für immer traumatisiert!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 26.02.2024

Liebe Lugiu1092,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes. Wir bedauern sehr, dass Sie das Erlebnis als traumatisch empfunden haben. Gerne melden Sie sich mit Ihrem Namen an [email protected] um die kritisierten Hinweise zu besprechen.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Nicht gut aufgehoben

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Unübersichtlichkeit, wenig Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte keine hochwertigen Dinge zum Einschließen abgeben. Sind die Sachen aus dem Klinikschrank abhanden gekommen, muss man sich mit einem externen Versicherungsagenten auseinandersetzen, der alle Gesundheitsdaten haben möchte inklusive Vorerkrankungen, und der diese auch weiterleiten möchte, zB an Gutachter. Man soll deswegen die Klinik von der Schweigepflicht entbinden. Ist man damit nicht einverstanden, gibt es auch keine Schadensregulierung! Man bleibt also auf dem Verlust sitzen, obwohl die Klinik eindeutig den Fehler gemacht hat und der Gegenstand im Klinikschrank abhanden gekommen ist, warum und wie auch immer.
Fachlich: Über viele Wochen fand relativ wenig Therapie statt und mit einem Medikament wurde erst kurz vor Entlassung gestartet. Man ist also wieder „draußen“, ohne zuverlässig medikamentös eingestellt zu sein. Nach der Entlassung gibt es gleichzeitig null Hilfen, einen Therapieplatz zu finden. Selbst einfache Bescheinigungen, zb für die Schule, dauern Wochen.
Was auch nicht geht: Den Patienten sagen, dass die Therapeuten die Regeln der Pflegeleitung ja auch nicht gut finden würden. Wird das nicht fachlich sinnvoll abgesprochen?
Positiv: Alle waren nett und die Atmosphäre ist gut.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 19.02.2024

Guten Tag,
wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir dem Umstand nachgehen, damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie uns Ihren Erfahrungsbericht unter Angabe der Patientendaten mit der Vorgangsnummer: 76-2024 an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Bewertung meines Klinikaufenthaltes

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal ????
Kontra:
Sauberkeit in den Zimmern vor allem im Badezimmer
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Ablauf auf Station ist etwas katastrophal unorganisiert. Schwestern und Ärzte aber sehr nett. Ich hab mich an der HWS operieren lassen von Dr. Omran und bin sehr zufrieden.
Was ich beanstanden muss ist die Sauberkeit die Reinigungskräfte sehr unterirdisch.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 19.02.2024

Guten Tag Ma2024,
vielen Dank für Ihr Feedback und die lobenden Worte an unsere Kolleg*innen.
Den Hinweis der Reinigung nehmen wir gerne auf und bearbeiten diesen intern.
Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich im Dezember 2023 für eine OP in dieser Klinik entschieden. Mit der Aufnahme, über OP und weiterer medizinischer Versorgung, war ich sehr zufrieden.
Die Unterbringung auf der KS 2 übertraf meine Erwartungen.
Hervorheben möchte ich, dass meine Frau kurz nach der OP direkt vom Arzt informiert wurde.
Danke für alles!

Beste Grüße
H. G.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 08.02.2024

Guten Tag,
wir freuen uns sehr, dass ihr Aufenthalt zu Ihren Erwartungen und Vorstellungen verlaufen ist. Wir bedanken uns für das positive Feedback, welches wir sehr gerne an unsere Kolleg*innen weitergeben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Liebe Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Ich fühlte mich gut aufgehoben

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.1.24 bekam ich eine neue Hüfte. Kompetente Mitarbeiter und eine gute Organisation nahm mir meine Ängste. Die OP verlief sehr gut und die weitere Behandlung auf Station 51 war zu meiner vollsten Zufriedenheit. Bin nach 8 Tagen entlassen und möchte mich bei allen Ärzten, Schwestern und Therapeuten bedanken. Ich kann die Klinik nur empfehlen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 08.02.2024

Guten Tag,
wir freuen uns, dass Ihr Aufenthalt zu Ihrer Zufriedenheit gewesen ist und bedanken uns für Ihre tolle Bewertung. Wir geben das Lob sehr gerne an unsere Kolleg*innen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Ein super tolles Team

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
halbseitige Gesichtslähmung durch Gürtelrose im Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 19.01.2024 brachte ich meine Mutter in die Rettungsstelle. Abends wurde sie in der HNO-Station aufgenommen, wo sie 6 Tage lang behandelt wurde.
Ich bin sehr dankbar, dass ich meine Mutter zu jeder Zeit in kompetenten Händen wusste. Die Zusammenarbeit der Fachbereiche war sehr gut und zielführend. Herausragend empfanden meine Mutter und ich das Engagement und die Freundlichkeit aller Mitarbeiter des gesamten HNO-Teams. Trotz permanentem Personalmangel und großer Belastung der Pflegekräfte wurde meine Mutter sehr zugewandt behandelt.
Ein großes Dankeschön an die Mitarbeiter des HNO-Bereiches, der Rettungsstelle und des Sozialdienstes.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 29.01.2024

Guten Tag,
haben Sie vielen Dank für Ihre freundlichen Worte! Wir werden Ihr Lob sehr gerne an unsere Kolleg*innen weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen und vor allem Ihrer Mutter alles Gute.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Tolle Klinik

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Emphatie wird hier großgeschrieben
Kontra:
Krankheitsbild:
Milzarterienaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei mir wurde ein Milzarterien Aneurysma festgestellt. Ich ließ mich im Vivantes Klinikum am Friedrichshain behandeln. Meine Angst war völlig unbegründet. Der Angiologe wusste genau was er tut. Die Anästhesisten waren wirklich spitze und die Station 39 einfach nur freundlich. Ich würde immer wieder dorthin gehen und kann die Klinik nur empfehlen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 15.01.2024

Guten Tag,
wir freuen uns über Ihre tolle Bewertung und geben Ihr Lob gerne an unsere Kolleg*innen weiter.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Keine Transparenz Station 34

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht zu beantworten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 34 Katastrophe.

Habe heute 2 x eine Schwester gerufen , um nach meinen Vater zu sehen.
Es hat eine halbe Stunde gedauert bis jemand kam .

Auch habe ich den ganzen Tag versucht einen Artzt telefonisch zu sprechen , leider erfolglos.

Ich habe eine Vollsorge Vollmacht , und mein Vater kann keine Entscheidungen treffen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 15.12.2023

Hallo,
vielen Dank für die kritische Rückmeldung. Um Ihre Hinweise detaillierter Aufarbeiten zu können, melden Sie sich bitte mit Namen Ihres Vaters bei [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Liebes, einfühlsame Ärztin

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr hilfreiches, einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Baby in der Notaufnahme. Sehr liebes Personal, wir haben nicht lange warten müssen und wurden gut beraten.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 07.12.2023

Liebe june3,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Über die 5-Sterne Bewertung freuen wir uns und leiten diese gerne an die Kinderrettungsstelle weiter.
Gute Besserung
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Wünsche der Patientinnen werden nicht berücksichtigt, keiner weiß, was er tut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundliches Personal, schlechtes Essen, keine Ahnung vom Fall, Wünsche der Pat. werden ignoriert,
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken, wehenartigen Schmerzen in der 26. SSW ins KH. Ich war am Abend zuvor ambulant aufgenommen worden, wurde komplett durchgecheckt, ein CTG wurde geschrieben, dem Baby ging es gut, es waren keine echten Wehen. Ich bekam Schmerzmittel iv & konnte gehen mit dem Hinweis, dass ich bei Schmerzen jederzeit wiederkommen konnte.

Als die Schmerzen in der nächsten Nacht wiederkamen und die Schmerzmittel zu Hause nicht halfen, fuhren mein Mann und ich wieder hin. Ich hoffte, aufgenommen zu werden & wieder Schmerzmittel iv zu erhalten. Die Hebamme wollte erst ein CTG schreiben, als ich meinte, dass ich das nicht möchte, weil alle Untersuchungen bereits gemacht wurden, sagte sie, sie müsste und sie käme in einer halben Std wieder. Nach einer Stunde klingelte ich & eine andere Hebamme machte mich ab. Dann war ich alleine. Als ich nach 2,5 Stunden klingelte & nur ansetzte, dass ich nur ein Schmerzmittel wollte, pampte mich die Hebamme an, dass sie keine Zeit hätte mir einen Zugang zu legen.

Nach 4 Std kam ein Arzt, der mich untersuchen wollte. Obwohl ich sagte, dass ich einen Abend vorher untersucht worden sei und mit dem Baby alles ok sei, ignorierte er das und untersuchte mich erneut. Schmerzmittel gab es erst nach 5 Std.

Ich wurde dann 3 Tage aufgenommen und irgendwie hatte keine Person so richtig Ahnung von meinem Fall, als würden keine Übergaben gemacht werden. Es wurde ständig ein CTG geschrieben, aber regelmäßig falsch, sodass es wiederholt werden musste (weil zB das Papier nicht lief), was Stress für mein Baby bedeutete. Meine Behandlung habe ich quasi selbst in die Hand genommen, dass ich zB auf Tabletten umsteigen wollte, um zu prüfen, ob ich nach Hause kann. Mir wurde auch eine zu hohe Dosis für Schwangere verabreicht.

Als ich zu Hause merkte, dass ich was vergessen habe, habe ich mehrfach versucht telef. und per Mail jmd zu erreichen, aber über Tage ging niemand ran, eine Antwort habe ich auch nicht erhalten.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 07.12.2023

Liebe Anyanka86,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Versorgung nicht zufrieden sein konnten. Melden Sie sich bitte mit Name und Geburtsdatum an [email protected] sodass wir gezielter auf die kritisierten Punkte eingehen können.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Station 11 - Vielen Dank!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an das gesamte Klinik-Team und vor allem großen Dank an die Station 11.
Die Betreuung vor und nach der OP war sehr gut!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 24.10.2023

Guten Tag,

wir freuen uns sehr über Ihre tolle Bewertung und das Lob werden wir sehr gerne an unsere Kolleg*innen weitergeben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

stellt mehr qualifizierte Leute ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eher schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch nicht viel gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar nette Leute aber
Kontra:
deutlich zu wenig
Krankheitsbild:
Angiologie und und
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt viel Verbesserungsbedarf wg zu dünner Personaldecke und das sorgt für viel Ärger

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 16.10.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden sind.
Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Person und den beschriebenen Gegebenheiten. Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 424-2023 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Wohlbefinden

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Keine Dusch und Clo im Zimmer)
Pro:
Alles gut
Kontra:
Keine kaffee Zeit auf der Station
Krankheitsbild:
Rechte leidte +bauchwunde wo
Erfahrungsbericht:

Ich war zufrieden mit den Schwestern und Pflegern die Ärzte und Ärztin kompetent und gute Auskünfte das Essen gut und reichlich das einzige war das man für Kaffee runter muss zu Terrier. So hab ich mich wohlgefühlt auf der Station möchte allen dafür danken

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 18.09.2023

Hallo Jule172,

vielen Dank für Ihr positives Feedback und den hilfreichen Hinweis.
Das Lob geben wir sehr gerne an unsere Kolleg*innen weiter.
Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung.

Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Rundum zufrieden mit Kaiserschnitt und vorheriger gynäkologischer Behandlung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfassende Erklärung der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Kaiserschnitt und mir wurde bereits während der ssw in der Klinik ein Polyp entfernt. Ich bin sowohl mit der medizinischen Versorgung als auch mit der Pflege der Hebammen überaus zufrieden! Die Ärzte haben zu jeder Zeit alle Schritte und Optionen erklärt, so dass ich immer genau wusste, was vor sich geht und warum. Ich war am zweiten Tag nach der Sectio wieder fit und die Narbe heilt sehr gut. Die Stillberatung war toll, das Personal hat sich viel Zeit genommen und war immer zur Stelle und hat auch nachts mit dem Anlegen geholfen. Dadurch klappte das Stillen schon binnen 3 Tagen. Die Organisation der Termine war auch super, keine langen Wartezeiten. Die Geburtsstation war im August sehr voll, so dass wir kein Einzel oder Familienzimmer haben konnten. Zusammen mit dem schlechten Essen war das aber das Einzige Manko. Herzlichen Dank an alle, es war ein toller Start ins neue Leben!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 04.09.2023

Liebe Ingrita,
vielen herzlichen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns, dass Sie so zufrieden sein konnten mit Ihrer Behandlung rund um die Schwangerschaft als auch die Geburt.
Herzlichen Glückwunsch
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Bester Arzt seit langem!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Toller Arzt
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Fieberschock
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Mittwoch den 02.08.23 sind wir ins Vivantes in die Kinderrettungsstelle gegangen, da meine Tochter total krank war. Wir waren einen Tag vorher nach unserem Urlaub direkt mit dem Krankenwagen in die Kinderrettungsstelle nach Neukölln gefahren worden, aber die Ärztin dort hatte meine Tochter überhaupt nicht ernst genommen und uns wieder Nachhause geschickt. Was unmöglich war!

Ich wollte es aber nicht glauben wahrhaben und bin dann eben am 02.08.23 ins nach Friedrichshain mit meiner Tochter gefahren.
Wir hatten das Glück, dass wir einen sehr kompetenten Assistenzarzt hatten namens J. Paulick.
Ich bin überaus dankbar, dass er sofort gesehen hat, dass es meiner Tochter nicht gut geht und das sie Hilfe braucht.
Ich möchte ein Riesen Lob an das Vivantes Krankenhaus abgeben, dafür dass Sie denn Herrn J. Paulick in ihrem Team haben.
Er hat die Expertise und das wissen was er direkt umgesetzt hat.
Bitte mehr von solchen tollen großartigen Menschen die ihren Beruf auch wirklich ausüben und mit Leidenschaft machen.
Liebe Eltern falls ihr eure Kinder jemals die Gelegenheit haben von dem Herrn J. Paulick untersucht zu werden sind eure Kinder in guten Händen!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 15.08.2023

Liebe Familie,

vielen herzlichen Dank für die lobenden Worte. Dieses Feedback geben wir gerne in die Klinik weiter.
Weiterhin gute Besserung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Schlechte Station 99i

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur die Lage
Kontra:
Es stimmte nichts
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat die Diagnose Krebs bekommen. Dann ging es los.
Sie kam ins Krankenhaus Friedrichshain.
Es wurden am Anfang einige Untersuchungen gemacht.
Die Onkologie Station 99i kann man überhaupt nicht empfehlen.
So eine Erfahrung hab ich noch nie erlebt.
Einige Ärzte, die wir kennengelernt haben waren sehr unfreundlich und frech.
Man weichte steht’s aus oder man bekommt am Kopf geklatscht, dass es nicht deren Aufgabe ist, mit den Angehörigen ein längeres Gespräch zu führen.
Auf Probleme wurde nicht eingegangen.
Oder man kommt zur Antwort, ich habe keine Zeit auch noch mich um sowas zu kümmern.
Gespräche wurden abgewürgt oder man ist gar nicht drauf eingegangen.
Das Essen war sehr schlimm. Jeden Tag das gleiche.
Meine Mutter hat dort im Krankenhaus sehr viel abgenommen. Sie bekam zu spät eine Trinknahrung über den Tropf.
Vieles wurde erst gemacht, weil wir es angesprochen haben.
Meiner Mutter wurden 6 Wochen die Haare nicht gewaschen. Man bekam zur Antwort: „Können Sie gerne selber machen“
Auf alles musste man hinweisen. Traurig.
Ein Port wurde bei meiner Mutter eingesetzt bzw. operiert. Es hätte alle 14 Tage die Nadel gewechselt werden müssen. Dies wurde nicht gemacht und dadurch hat sich meine Mutter ein Keim eingefangen.
Und auch durch den Katheter.
Das Krankenhaus ist sehr unsauber.
Es wurde die Klingel mit Absicht weggehangen. Meine Mutter war total fertig deswegen.
Sie wurde von den Schwestern angeschrien oder sie waren pampig. Sowas darf nicht passieren.
Meine Mutter hat sich sehr in der Zeit aufgeregt über dieses Krankenhaus, so dass wir sie fast schon verlegen lassen wollten.
Man kann nicht glauben, was wir als Angehörige und unsere Mutter selbst dort erlebt haben. Und es ist nur ein kleiner Auszug von dem.
Am Ende wurde sie in die Geriatrie Neukölln verlegt und da hat man ihr in der Zeit geholfen.
Die Onkologie in Friedrichshain kann man nicht empfehlen. Man wird behandelt wie ein kalter Gegenstand und man wird liegen gelassen. Egal wie.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 31.07.2023

Guten Tag,

wir bedauern, dass das Verhalten unserer Mitarbeiter*innen Ihnen gegenüber Anlass zur Beschwerde gibt. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zum Zeitpunkt und Ihrer Mutter.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 316-2023 an [email protected].

Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallaufnahme Wundbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde in der Kindernotaufnahme sehr kompetent und liebevoll behandelt. Ich als Mutter wurde umfassend und freundlich beraten.

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Qualitätsmanagement_KFH am 11.07.2023

Liebe Kathi,

haben Sie vielen herzlichen Dank für die lobenden Worte und die Zeit die Sie sich genommen haben uns zu bewerten.
Wir wünschen Ihrem Sohn eine schnelle Besserung.
Beste Grüße
Das Vivantes Qualitätsmanagement

anscheinend gelungene OP...

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Unterbringung in Ordnung
Kontra:
Ärzte - keine ausreichende Kommunikation
Krankheitsbild:
Trommelfell Perforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP - Trommelfell Performation

Mir geht es schlechter, als vor der OP!
Bei der Vorstationären-Untersuchung als auch bei der Untersuchung am Tag der OP, gab ich jedes Mal an, dass ich noch immer an dem Keim –Staphylococcus aureus- leide.
Bisherige Medikationen, auch das Schreiben über diesen Keim hatte ich ebenfalls vorliegen.
Nicht ein einziges Mal wurde darauf eingegangen!

Die kurzen Gespräche mit den jeweils verschiedenen untersuchenden Ärzten waren für mich unzufrieden und unverständlich.

Trotz allem wurde die OP durchgezogen.

Fazit und Ergebnis aus meiner Sicht:
Mein Ohr läuft nach wie vor mit einem gelbliches Sekret, ich höre noch schlechter als zuvor und als Krönung: Ich habe immer noch, oder schon wieder ein Loch im Trommelfell!

Das war wirklich eine gelungene OP!!!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 12.06.2023

Guten Tag missmalou,

wir sind dankbar für Ihr Feedback bedauern jedoch, dass Sie nicht vollkommen zufrieden sein können. Gerne nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter [email protected] (Vorgangsnr.: 228-2023), damit wir Ihren Hinweis gemeinsam mit der Klinik strukturiert aufarbeiten können.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Enttäuscht wie mit Eltern und Familien umgegangen wird.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einer weis vom anderen nichts)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Beratung ging nur in einer Richtung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte nicht zu Gesicht bekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Entlassungsberichte kam erst 2-3 Monate nach Entlassung!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Therapie war gut für mein Kind)
Pro:
PED super, Therapie gutes Angebot wie Kunst und Ergo,
Kontra:
Familie & Eltern und der Patient können nichts für diese Erkrankung, Bekommen immer die Schuld wenn das Kind abnimmt!
Krankheitsbild:
Essstörung Depression, Angststörung, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind war von Juli 22 bis Oktober 22 auf Station 8.22 und im Anschluss auf Tk Kinder bis Dez.22 ist leider nach hinten los gegangen mein Kind hat immer weiter abgenommen, war nicht gut! Mir wurde vermittelt das ich unfähig sei mein Kind gut zu versorgen. Und man drängte mich zur Zustimmung mein Kind in Obhut nehmen zu lassen. Beispiel TWG! Mein Eindruck ist die Psychologin möchte mit aller Gewalt Familien kaputt machen! Ob es die 8.22 oder die TK war! Man versuchte mein Kind immer wieder schmackhaft zu machen wie toll eine TWG sei. Mein Kind wollte nicht! Also Meldung beim Jugendamt ganz normal! Ich war leider so gutgläubig und hab das Papier beim ersten Aufenthalt unterschrieben! Beim zweiten Aufenthalt habe ich zwecks Jugendamt nichts unterschreiben. Ich dachte wir Eltern arbeiten zusammen mit den Therapeuten nur zum Wohle des Kindes. Da habe ich mich wohl geirrt.
Das 2 mal von Februar 23 bis Mai 23 auf der 8.22.
Was ich sehr schade finde das die Therapeutin irgendwie ausgewichen ist wenn man Fragen hatte zum Beispiel wie wir mit der Erkrankung um gehen können wurde leider immer das Thema gewechselt. Es ging mehr oder weniger wie es mit mein Kind nach der Klinik weiter geht was ich auch in Ordnung finde. Schule und Struktur alles richtig! Aber es ging wieder nur um eine Wohngruppe ob das Kind entlassen werden kann nach Hause! Habe ich mich auch nach dieser ganzen Zeit abgefunden. Bin sehr enttäuscht wie mit alleinerziehende Eltern umgegangen wird. Mein ganzer Eindruck ist das es nur noch Wohngruppen geht. Kind entlassen nach Hause und weiter zur Ambulanz was auch ganz gut ist das das Gewicht im Auge behalten wird. Mein Kind wurde heute erneut unter Druck von der Ärztin gesetzt wenn sie wieder abnimmt und wieder auf Station muss wird sie nicht mehr nach Hause entlassen! Was soll das? Finde ich schon krass! Nicht zu empfehlen!!! Soviel da zu wir sehen keinen Grund alles Gelogen. Behalte mir vor Rechtliche Schritte einzuleiten!

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Qualitätsmanagement_KFH am 30.05.2023

Sehr geehrte Familie,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unserer Klinik eine Bewertung zukommen zu lassen. Um so mehr bedauern wir, dass Sie nicht zufrieden waren. Für den Fall, dass Sie die kritisierten Punkte zusammen mit der Klinik aufarbeiten wollen bitten wir Sie um eine Rückmeldung an [email protected].
Liebe Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Station KS2, hier stimmt alles

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr empfehlenswert
Kontra:
Das Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung bezieht sich speziell auf die Station KS2. Schon im Vorfeld sehr gute Beratung durch den Chefarzt auch direkt vor und nach der OP.
Gegenüber meines letzten Aufenthaltes im Krankenhaus Strausberg, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Hier stimmt alles von Anfang bis Ende. Das Betriebsklima ist gut ebenfalls die sehr gute Betreuung von Ärzten bis zum Pflegepersonal. Alles freundlich in einer ruhigen Atmosphäre. Hier habe ich mich von Anfang an wohl gefühlt.

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Qualitätsmanagement_KFH am 24.05.2023

Guten Tag,

wir freuen uns sehr über Ihr tolles Feedback und geben es gerne an unsere Kolleg*innen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.

Beste Grüße
Ihr Vivantes-Qualitätsmanagement

Spitzen Team

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ist im Text nachzulesen
Kontra:
Naja ,Reinigungspersonal ist nicht das beste
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Weg bei den Ärzten, Pflegern, und Pflegerinnen (Schwestern) und allen die als Personal in der Urologie tätig sind bedanken.War das zweite Mal im Klinikum und bin spitzenmäßig umsorgt worden. Macht weiter so ,obwohl ich weiß das die Personaldecke dünn ist.Ihr seit Spitze und wenn ich irgendein medizinisches Problem habe kommt nur das Klinikum am Friedrichshain in Frage.
Danke noch mal.
Viele Grüße Claus-Peter N.

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Qualitätsmanagement_KFH am 17.05.2023

Guten Tag,

haben Sie herzlichen Dank für die lobenden Worte für die Kolleg*innen aus der Klinik für Urologie. Mit Freunde habe ich Ihr Feedback in die Teams weitergeleitet.
Weiterhin gute Besserung.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Nie wieder

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergo- und Physiotherapie
Kontra:
Hygiene, Betreuung auf Station
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Jahr mehrere Wochen Patient auf der Station und kann nur warnen. Es war einfach schrecklich, viele Schwestern verhielten sich ungehörig und provokant frech. Es gab nur ganz wenige Lichtblicke. Da ich seit einigen Jahren immer wieder Patient auf der Station war kann ich sagen, dass die Qualität der Betreuung dramatisch abgenommen hat. Auch die Hygiene war eine Katastrophe, ich sollte ein Zimmer beziehen in den z.B. der Toilettendeckel mit Kot verschmutzt war. Das Bad wurde erst oberflächlich geputzt, nachdem ich mehrfach darum bat.
Ich sollte auf bestimmte Nahrungsbestandteile achten, konnte aber nur ganz selten Wünsche zum Essen anbringen. Es musste gegessen werden was da war, ob man wollte oder nicht.
Ich habe das Krankenhaus dann auf eigenen Wunsch, gegen ärztlichen Rat, verlassen. Ich galt dort als schwieriger Patient. Geholfen in dieser Zeit hat der Psychotherapeut mit beratenden Gesprächen und die Damen von der Psycho- und Ergotherapie mit ihren Übungen und viel Verständnis.

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Qualitätsmanagement_KFH am 14.04.2023

Guten Tag,

ihre Hinweise zur Versorgung in der Klinik für Nephrologie haben wir intern weitergeleitet. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Nur so können wir Prozesse optimieren und besser werden.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Kompetente Mitarbeiter

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nur zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste zur OP des Darms und war dann 5 Tage auf der Station 20. Alle Schwestern, Ärzte und Pflegehelfer waren sehr freundlich, hilfsbereit und bei Fragen oder Anliegen wurde sofort geholfen. Ich bin begeistert von der Station 20 und kann diese nur weiterempfehlen. Auch das Essen war sehr gut.

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Qualitätsmanagement_KFH am 24.03.2023

Guten Tag,

wir freuen uns sehr über Ihre Rückmeldung und geben das Lob sehr gerne an unsere Kolleg*innen weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.
Ihr Vivantes-Qualitätsmanagement

Ärzte und Pflegepersonal hervorragend - Essen sehr schlecht bis ungenießbar

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal super
Kontra:
Essensangebot sehr schlecht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Guten Tag. Ich bin viele Male im Klinikum auf den verschiedenen Abteilungen medizinisch hervorragend behandelt worden. Selbst Fachbereichsübergreifende Behandlungen wurden unkompliziert angeordnet und durchgeführt. Die Ärzte im Haus arbeiten Hand in Hand und das Pflegepersonal tut mehr als sein Bestes. Dafür bin ich Dankbar und hoffe für uns alle, daß es endlich eine Lösung für all die Probleme, die ein solches Klinikum bewältigen muss, gibt. Zu wenig Personal im Plegebereich mit entsprechender Entlohnung und auch die Ärzte die sich jeden Tag aufopferen, um den Patienten helfen zu können und ihnen ein Gefühl der Geborgenheit geben dürfen kein knappes Gut sein. Und das ist nur meine Meinung - ein Krankenhaus darf nicht Gewinnorientiert Wirtschaften müssen in unserer Gesellschaft,wo der Mensch im Vordergrund steht und stehen sollte.
Aber, ja nun noch ein Aber. Bitte bei all den Schwierigkeiten und Problemen... Stellt endlich ein bis zwei Gute Köche ein, die etwas von ihrem Handwerk verstehen.Aber ein so schlechtes Essens Angebot wie ich es seid 2022 hier vorfinde ist beschämend. Wenn das Mittags Angebot zur Gesundung beitragen soll, muss es unbedingt auch essbar sein. Man findet kaum eine vernünftige Menü Zusammenstellung, auf Geschmack wird nicht geachtet und wenn das einzige Essbare im gesamten Menü ein fertig Keks ist. Dann sollte der Verantwortliche für den Bereich mal etwas ändern bitte. Das Frühstück und Abendessen ist lieblos und in seiner Zusammenstellung (die Qual der der Wahl aus schlecht und schlechter) mehr als unausgewogen und weit entfernt von Gesund.Und wenn ich um die dritte Flasche Wasser die ich trinken möchte kämpfen muss, mir dann der Pfleger sagt, er darf nicht soviel geben (das Personal selbst darf garnichts von dem Angebot nutzen) ist das traurig und beschämend. Da muss sich umgehend etwas ändern.

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Qualitätsmanagement_KFH am 20.03.2023

Guten Tag,

vielen herzlichen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht und die Zeit genommen haben uns ein ausführliches und konstruktives Feedback zu geben. Das Lob gebe ich gerne an die Klinik weiter.
Die Hinweise zur Speißeversorgung werden im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung Berücksichtigung finden.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Völlig unnötig

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es hat ja nichts stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Völlig ineffektiv und belastend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Abläufe
Krankheitsbild:
Kleine OP Shuntanlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 7 Uhr zur OP bestellt um dann gesagt zu bekommen Termin erst 14 Uhr. Um 16 Uhr die Aussage das im OP soviel los ist, das es später wird. Gegen 20 Uhr dann die Komplettabsage mit der Aussage das am nächsten Tag die OP-Pläne schon so voll sind. Genau dieser Ablauf traf auch auf einen Mitpatienten zu der vor 3 Wochen zur OP bestellt war. Alles in allem nicht zu empfehlen. Ich würde auf alle Fälle alternative Häuser (Sana, Asklepios) prüfen.

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Qualitätsmanagement_KFH am 13.03.2023

Hallo,
vielen herzlichen Dank für Ihr Feedback zum Aufenthalt im Klinikum im Friedrichshain.
Um uns stetig weiterzuentwickeln sehen wir solche kritischen Hinweise als Chance, welche auf mögliche Optimierungen hinweisen, in Ihrem Fall auf das Management von Operationen. Der Hinweis wird mit den betreffenden Parteien besprochen und wir bemühen uns immer darum, solche Verschiebungen zu vermeiden.
Weiterhin gute Besserung.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Ein großes DANKE für Ihre engagierte Arbeit!!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (In der Station selbst waren wir als Angehörige nicht)
Pro:
Feste und klar kommunizierte Regeln einerseits, individuelle Betreuung andererseits, sehr engagierte Mitarbeiter*innen. Überzeugendes therapeutisches Konzept.
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol-und Drogenmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte einfach nur DANKE an das Team der Station 8.11 sagen!!
Unser Kind war dort wegen Alkoholabhängigkeit und Drogenkonsum. Nach einem harten Kampf ist es nun schon länger als ein halbes Jahr trocken.
Uns hat die Kombination aus den nötigen Regelungen und Konsequenzen einerseits und individueller Lösungen andererseits für die Jugendlichen auf der Station sehr beeindruckt. Die Regeln und Konsequenzen z.B. bei Rückfällen waren für die Patienten sehr klar kommuniziert, Trotzdem wurde nicht nach Schema F verfahren.
Den Berichten des Patienten entnehme ich, dass es neben den eingeplanten therapeutischen Gesprächen und Gruppen auch viele spontane Einzelgespräche mit den Betreuenden gab.
Die Planung der Phasen und Aktivitäten berücksichtigte auch besondere Anforderungen (Schulabschluss). Das therapeutische Konzept hat uns anfangs verwundert und dann überzeugt: anfängliche Rückfälle sind quasi eingeplant, weil mit den konkreten Situationen und direkt danach am besten gearbeitet werden kann.
Die jugendlichen Patienten können sich bei Bedarf auch nach der Entlassung immer auf der Station melden und es gibt eine ambulante Nachbetreuung, die für einen sanften Übergang sorgt.
Es wird gemeinsam mit dem Jugendlichen und den Eltern geplant, wie es nach dem Klinikaufenthalt weitergeht und bei der Suche nach einer passenden Einrichtung unterstützt. Ein nahtloser Übergang ins betreute Wohnen ohne Zwischenstation im alten und nicht förderlichen Umfeld war möglich.
Unser Kind hat die Klinik mit Schulabschluss, Ausbildungsplatz und der festen Überzeugung verlassen, dass ein Leben ohne Alkohol-und Drogenkonsum lohnt. Es hat einen sehr offenen Umgang mit seinem Problem gelernt und hadert nicht mit der Vergangenheit,sondern schaut in die Zukunft. Ich kann nicht in Worte fassen, was Sie für unser Kind und damit auch uns als Familie geleistet haben!
Vielen Dank für die engagierte Arbeit, alles Gute für Sie und weiterhin viel Erfolg!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 06.03.2023

Liebe Angehörige,

vielen Dank, für das positive Feedback.
Wir freuen uns sehr über den Erfolg, den die Behandlung auf Ihr Kind hatte. Gerne, leiten wir die lobenden Worte und das Feedback weiter in die Abteilung.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Meine Erfahrungen auf der station nur positiv

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war Patientin auf der station 25 und ich habe mich dort gut versorgt gefühlt.
Das team dort ist stets freundlich und geht auf die Bedürfnisse der Patieten ein.

Außer das die Reinigungskräfte
die Ablageflächen im Bad öfter reinigen müßten,kann ich nichts weiter negatives über die Station sagen

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Qualitätsmanagement_KFH am 01.03.2023

Guten Tag,

wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback und geben das gerne an die Kolleg*innen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.

Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Rundum zufrieden mit Geburt und Wöchnerinnenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Austattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Vivantes Friedrichshain meine Tochter im Dezember 2022 zur Welt gebracht und war rundum zufrieden. Die Wahl der richtigen Klinik war mir sehr wichtig, da ich zuvor große Ängste vor der Entbindung hatte. Auf Anraten von Freunden habe ich mich für das Vivantes entschieden und bereue es nicht. Da ich über den errechneten Geburtstermin hinaus war, wurde eingeleitet. Ich wurde von Anfang an sehr einfühlsam, durchgehend und professionell betreut. Schlussendlich wurde auf Grund der Werte meiner Tochter dann doch ein Kaiserschnitt gemacht aber auch hier wurde ich sehr gut beraten, betreut und musste keine Angst haben. Mein Partner durfte die ganze Zeit dabei sein. Ein Ganz grosses Lob kann ich auch den Schwestern auf der Wöchnerinnen Station ausprechen. Hier wurden ich und meine Tochter dann noch ca. eine Woche sehr liebevoll betreut. Man half mir mit meinen Schnerzen und hat mir auch die ersten wichtigen Tips bezüglich Stillen und Wickeln gegeben. Es war immer jemand da, wenn ich Hilfe brauchte oder eine Frage hatte. Ich konnte dort ebenfalls noch direkt in der Klinik die Geburtsurkunde beantragen um mir später Stress zu ersparen. Ebenfalls kann man bei Interesse im Zimmer das Baby schön professionell fotografieren lassen (bezahlter Fotografenservice). Ich war also rundum zufrieden und kann die Klinik und die Wöchnerinnenstation wirklich nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 17.02.2023

Guten Tag Caro,

wir freuen uns sehr, dass ihr Aufenthalt im Klinikum im Friedrichshain zu Ihren Erwartungen und Vorstellungen verlaufen ist. Wir bedanken uns für das positive Feedback und wünschen Ihnen und Ihrer kleinen Familie alles Gute.

Liebe Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Respektloses Verhalten des Personals

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt und Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war ein sehr unangenehmer Aufenthalt, sucht euch lieber einen anderen Ort für den intimen Moment der Geburt!
Ich wurde gegen meinen Willen vom männlichen Oberarzt vaginal untersucht. Mein Nein zur vaginalen Untersuchung wurde nicht respektiert.
Das hat Spuren an der Psyche hinterlassen.
Außerdem wurde die Fruchtblase künstlich gesprengt, ohne dass ich gefragt wurde/ohne dass man mich darüber informiert hat. Es wurde einfach wortlos vorgenommen. Warum Männer Gynäkologen werden ist sowieso äußerst fragwürdig.
Geht lieber in ein Geburtshaus, dort herrscht Frieden und eine 1 zu 1 Betreuung!
Die Hebamme hat meine Bitten/ Bedürfnisse nicht respektiert und ihren eigenen Plan durchgesetzt.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 14.02.2023

Guten Tag,

es tut mir sehr leid, dass Sie einen unangenehmen Aufenthalt bei uns im Klinikum hatten. Gerne würden wir tiefer in die Analyse des Falls einsteigen, da wir immer bemüht sind uns zu verbessern. Dafür bitte ich um Ihre Rückmeldung unter der Vorgangsnr.: 47-2023 an [email protected]

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Es geht nicht besser !

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich lag auf der Komfortstation 1)
Pro:
Einstellung und Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier aufgrund eines Bandscheibenvorfalls (lumbal) vom Leiter der Neurochirurgie operiert. Morgen darf ich das Krankenhaus verlassen und die Schmerzen sind fast vollständig weg. Ende Februar folgt jetzt noch eine AHB und dann sollte alles wieder schick sein. Ich möchte allen Ärzten und vor allem auch den Schwestern (insbesondere den beiden Nachtschwestern, die mir meinen Fußballabend auf besondere Art verschönert haben *zwinker) meinen großen Dank und meine Anerkennung aussprechen. Alle waren total freundlich zuvorkommend und sehr engagiert. Ihr macht trotz großer Belastung und schlechter Bezahlung einen tollen Job ! Ich habe mich hier den Umständen entsprechend SEHR GUT aufgehoben gefühlt. Vielen Dank für Alles!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 02.02.2023

Lieber MarcoLe,

vielen herzlichen Dank für das positive Feedback. Gerne, leite ich dies an die Klinik für Neurochirurgie und die Station KS1 weiter.
Wir wünschen eine baldige Genesung.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Erfahrungen eines Patienten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Danke für eine sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November musste ich in die Notaufnahme. Dort waren die Ärzte, Schwestern und Pfleger sehr freundlich und haben mir gut erklärt, was auf mich zu kommt. Ich musste zur Notoperation. Auch dort haben die Ärzte sich die Zeit genommen, mir die Angst zu nehmen. Danach war ich eine Woche auf der Station KS2. Auch diese Woche war ich wieder auf dieser Station. Ein großes Dankeschön an alle auf dieser Abteilung. Die Ärzte, die ein offenes Ohr haben. Die Schwestern und Pfleger waren immer sehr freundlich und sehr einfühlsam und haben mir immer Mut gemacht haben. Danke !!!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 27.01.2023

Hallo,

haben Sie vielen herzlichen Dank für die freundlichen Worte. Wir schätzen sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben um uns zu bewerten. Das Lob habe ich gerne an die Kliniken weitergeleitet.
Weiterhin gute Besserung.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Bitte bleiben Sie so, weil Sie gut sind

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für fünf Tage wurde ich auf der Orthopädie im Klinikum Vivantes stationär aufgenommen. Ich war absolut einverstanden mit der Unterbringung und Betreunung in dieser Zeit.Alle Mitarbeiter*innen waren sehr freundlich, schnell und wann immer ich ein Problem hatte,standen sie mir zur Seite.Die Zweibettzimmer sind so eingerichtet und sauber, dass jeder sich darin wohl fühlen kann.Gut, dass Essen war nicht immer absolut wohlschmeckend, aber in anderen Krankenhäusern ist es, dem knappen Budget geschuldet, ähnlich.
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer auf der Orthopädie, Sie haben mir den Aufenthalt sehr leicht gemacht.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 27.01.2023

Guten Tag,

wir danken für das positive Feedback zu Ihrem Aufenthalt auf unserer orthopädischen Station, das Team hat sich sehr gefreut. Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal und Ausstattung freundlich und optimal
Kontra:
Kopfkissen sehr flach, lässt sich nicht afaptieren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Urologie jetzt im Neubau mit eigenem Bad /Toilette. Gute Ausstattung. Freundliche und zugewandte Mitarbeiter und Ärzte.

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Qualitätsmanagement_KFH am 14.11.2022

Guten Tag,

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum am Friedrichshain zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Vorsicht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ging wegen Anorexie Essstörung für knapp 4.monate auf der kinder und Jugendpsychiatrie stationär.
Ich bin fassungslos wie die Therapeuten und Ärzte versuchen am Anfang das Kind gleich ab zu schotten von der Mutter.
Dann das ständige einreden, bei dem kind das es doch besser wäre in einer Therapeutische wohngruppe zu gehen..(bonus zur Vermittlung für die Ärztin und Behandelte Therapeutin).
Die besuchzeiten sind auch ein Witz am Anfang.(im Sommer oben im Büro der Betreuer für 20 min)
Dann diese ständigen Gespräche mit der Therapeutin, 1 mal in der woche.(irgendwann wiederholte es sich alles und ging im großen nur wieder um einreden dieser wohngruppe).
Eltern werden nicht ernst genommen und auch das was die Eltern vorschlagen interessiert dort niemanden.
Von der Tagesklinik in der Wuhlheide die auch dazu gehört.kann ich nur von abraten. Ärztin quatsch nur Müll und es geht auch wieder nur um die wohngruppe und stimmt man da nicht ihr zu ..kommen solche dummen Aussagen wie...na dann möchte ich nicht weiter meine zeit absitzen..ähhh Falscher Beruf...

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 31.10.2022

Guten Tag,

wir bedauern Ihre negative Bewertung.
Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben.
Bitte schreiben Sie uns unter Angabe der Vorgangsnummer 181-2022 an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

wenn Handchirurgie, dann Klinikum in Friedrichshain

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (keine Abmerkung)
Pro:
nur gute Erfahrungen vom Vorbereitungsgespäch bis zum 1. Verbandwechsel
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
4.+5. links gekrümmt, in Handfläche verwachsen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Terminabsprache, über das erste Gespräch mit dem Handchirurgen über die gesammte Prozedur der OP und am Folgetag der Verbandwechsel, alles kompetent und freundlich, immer das Gefühl, in guten Händen zu sein. Was gemacht werden soll und gemacht wurde, wurde mir vom Chirurgen und vom Narkosearzt verständlich erklärt????????????????????.
Das Haus insgesamt macht einen sauberen und freundlichen Eindruck.
Fazit: ohne wenn und aber zu empfehlen ????????????????????????????????????????
Die volle Punktzahl, mehr geht nicht
Mit freundlichen Grüßen
Günter Kluge

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Qualitätsmanagement_KFH am 31.10.2022

Guten Tag Herr Kluge,

wir freuen uns über Ihre sehr gute Bewertung.
Das Feedback leiten wir gern an unsere Kolleginnen und Kollegen der Klinik weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Handchirurgie sehr zu empfehlen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25.10.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelhandfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute meine 2.OP in Lokalanästhesie re. Hand, es wurde das Metall
entfernt, welches vor 6 Monaten zur Stabilisierung des Knochens rein kam!
Die OP Vorbereitung, Arztgespräch und Aufnahme am OP Tag auf Station 21
sind sehr gut organisiert und greifen gut ineinander! Herzlichen Dank an die operierenden Ärzte, OP Schwestern und Schwestern der Station 21, für ihre
sehr freundliche und kompetente Betreuung !

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Qualitätsmanagement_KFH am 26.10.2022

Liebe Eva,

danke für Ihr tolles Feedback, welches ich gerne in die Klinik und an die Station 21 weiterleite.
Weiterhin alles Gute für Ihre Genesung.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr nette Ärzte und Schwestern in der RST

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Ärzte und Schwestern sowohl in der Rettungsstelle, auf der ITS 2 und der Unfallchirurgie Station 21. Jeder hat sich mit Ruhe Zeit für uns als Eltern eines verunfallten Kindes genommen. Wir sind dem gesamten Team sehr dankbar. Jeder weiß um die Hektik des Alltags im Gesundheitswesen, aber davon ließ man uns hier absolut nichts spüren.

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Qualitätsmanagement_KFH am 10.10.2022

Hallo,

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung über mehrere Fachbereiche hinweg zufrieden waren. Gerne leite ich dieses an die Kollegen*innen der entsprechenden Kliniken weiter.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

So geht gute Pflege.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal hat immer ein offenes Ohr.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 26.09.22-28.09.22,lag ich auf der Station 21.Von Anfang an ,war das Personal sehr zuvor kommend,nett und freundlich. Trotz des Allgemeinen Klinikstresses,hatte man dort immer Zeit für den Patienten, ich kann das Beurteilen, da ich selbst als Krankenschwester Tätig bin. Bleibt so wie ihr seid. Ich "freue" mich auf Euch,wenn mein 2.Fuss Operiert wird.
Lg und bleibt Gesund.

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Qualitätsmanagement_KFH am 08.10.2022

Guten Tag Frau Hennrich,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gern an unsere Kollegen*innen der Klinik für Unfallchirurgie weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Gallenkolik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern, Pfleger und Ärtze
Kontra:
Lange Wartezeiten in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gallenkollik (Gallenblasen op)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 3 mal im Klinikum Friedrichshain. Erste mal wegen Bauchhöllenschwangerschaft mit Not OP und zweiter Mal wegen Geburt ( Notkaiserschnitt In der 36 ssw) unser Baby lag 10 Tage auf der Neonatalogiestation und ich auch der Wochenstation.
Und zum 3 mal wegen einer Gallenkolik. Musste Notoperiert werden, entzündete Gallenblase wurde samt etlichen Gallensteinen entfernt. Ich war vom 10.8 bis 12.8 auf Station 20. alle Schwestern, Pfleger und Ärzte waren sehr sehr nett und zuvorkommend. Sowas hat man nicht überall. Op wurde vorher richtig gut erklärt.
Würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

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Qualitätsmanagement_KFH am 22.09.2022

Liebe Sabrina,

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum am Friedrichshain zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Vielen Dank

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Toiletten im Zimmer wären angebracht)
Pro:
Angagiert
Kontra:
Kopfkissen
Krankheitsbild:
Augeninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 86 Jahre kam am Sonntag per RTW mit einem Augeninfarkt in die Notaufnahme und später auf die Station 7. Wir danken allen für die schnelle und erfolgreiche Hilfe, besonders dem behandelnden Arzt der Notaufnahme. Sie kann wieder gut sehen, wenn auch noch nicht 100%ig, aber alles besser als das blind sein. Auch auf Station war man, bis auf eine Ausnahme in der Nacht, sehr freundlich und zuvorkommend.
Eine kleine Kritik haben wir, die Kopfkissen sind eine Katastrophe.Ein regelmäßiger Austausch wäre empfehlenswert.
Bitte bleiben Sie alle in den schwierigen Zeiten so angagiert und freundlich.
Vielen Dank

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 19.09.2022

Hallo,

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität der Behandlung Ihrer Mutter im Vivantes Klinikum am Friedrichshain zufrieden waren. Die Kritik an den Kopfkissen leite ich gerne an die entsprechende Stelle weiter.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Unübertroffen super

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Magenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von 29.8. bis 07.9. war ich bei ihnen auf der Station 20 Zi.3 und ich wurde so gut , charmant, liebevoll und mit grßer Übersicht versorgt. Auch mein Besuch wurde von ihnen gut betreut ; alles war super. Wenn zu Hause nicht zu Hause wär und der beste Ort ist, hätte ich noch ein Moment bleiben können.

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Qualitätsmanagement_KFH am 19.09.2022

Guten Tag Theo,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gern an unsere Kollegen*innen der Klinik für Gastroenterologie weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr positives Erlebnis

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwester / Ärzte :-)
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sauber, freundlich, kompetent

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Qualitätsmanagement_KFH am 09.09.2022

Guten Tag,

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum am Friedrichshain zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Einfach gut

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Reh
Krankheitsbild:
??
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also besser geht nicht, zumindest auf der 34 das Personal aus meiner Sicht einmalig, alles wird erklärt, und auch zu gehört, mein herzlichen Dank für alles, bleibt alle gesund.
D. Wegner zi.20
Mgf

Sehr nette und zuvorkommende Betreuung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten für Diagnostiken, v.a. das MRT, sodass ich mehrere Tage "in der Luft" hing.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr angenehme Zimmer, WLAN in Zimmer 16 leider eine Katastrophe (in den anderen Zimmern gut))
Pro:
Freundlicher, persönlicher Umgang durch das Personal der Station 20
Kontra:
Kommunikation zwischen Ärzteteams verschiedener Fachbereiche kann verbessert werden, unakzeptable Kommunikation durch den Radiologen (anderer Fachbereich, nicht Station 20)
Krankheitsbild:
Gallenkoliken, Entfernung der Gallenblase, dann MSSA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag drei Wochen auf Station 20. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte haben mir den Aufenthalt wirklich sehr angenehm gestaltet. Besonders die Schwestern und Pfleger waren sehr aufmerksam, immer freundlich und sind persönlich auf mich und alle meine Zimmerkollegen eingegangen. Offenbar wird darauf geachtet, dass die Doppelzimmer soweit möglich so belegt werden, dass die Patienten mit einander klar kommen. Die Ärzte hatten in der Regel ein offenes Ohr und haben meine (vielen und teils vielleicht bohrenden) Fragen geduldig und verständlich beantwortet. Die MSSA-Infektion wurde schnell erkannt und umgehend sorgfältig behandelt. Insgesamt war ich sehr zufrieden. Zwei Mankos kann ich bzgl der ärztlichen Betreuung anführen. Zum einen kann die Kommunikation zwischen den Ärzteteams der Gastrologie und Infektiologie (die für meine MSSA-Behandlung zuständig waren) verbessert werden. So waren leider gelegentlich Rückfragen nötig, und ich musste teilweise etwas länger auf die Antworten warten.
Wirklich ärgerlich war, dass mir ein behandelnder Radiologe (andere Abteilung wohlgemerkt!) vor dem CT zwischen Tür und Angel eine lebensbedrohliche Verdachtsdiagnose regelrecht an den Kopf geknallt hat mich dann damit allein gelassen hat. So eine mangelhafte und nicht einfühlsame Kommunikation mit einem Patienten ist nicht akzeptabel.

Erfolgreiche Tumor-OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wie beschrieben summieren sich alle Teile und vor allem der Ausgang der OPs in großer Zufriedenheit bei mir)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Änsthesie bis zur Nachsorge sehr gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin kein Mediziner, aber das Ergebnis ist gut.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wie ich höre, kämpfen praktisch alle Krankenhäuser mit der Digitalisierung. Man fragt sich als Außenstehender dennoch, warum man so oft sein Geburtsdatum etc. angeben muss.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die neue Station hat von den Räumlichkeiten das Niveau eines guten Hotels. Einzig die Verpflegung ist eher basal.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurzfassung: Sehr professionelles Team mit guter Ausstattung und tollem Ergebnis für mich.

In diesem Jahr musste ich gleich dreimal in das KH im Friedrichshain für zwei OPs und eine Nachbehandlung. Das für mich Wichtigste zuerst ist das positive Ergebnis bzw. der Ausgang der OPs.

Alle Ärzt:innen wirkten sehr professionell, gut koordiniert, haben sich miteinander abgesprochen und alle meine Nachfragen umfangreich beantwortet.

Praktisch alle Pfleger:innen sind engagiert und ausgesprochen freundlich gewesen und waren bemüht, meinen Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten und haben jeweils gut erklärt, was sie tun müssen und wie die Dinge ablaufen.

Das Vivantes Krankenhaus im Friedrichshain ist ein riesiger Laden, was mit sich bringt, dass die Wege im Krankenhaus teilweise etwas länger sind, dafür aber gibt es eine hohe Spezialisierung mit sehr guter Ausstattung und großer Professionalität. Es hat mich vor den OPs sehr beruhigt, dass wegen der Größe des Krankenhauses die Fachleute dort übliche OPs so oft ausführen, dass sie extrem gut trainiert sind und alle Kniffe kennen.

Sehr Kompetent und Freundlich

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Tochter einer COPD Patienten die sich gerade auf der ITS 3 befindet. Was das KH Kaulsdorf in 2 Wochen nicht geschafft hat ist hier an einem Tag geklärt worden. Meiner Mutter wurde schnell geholfen damit sie wieder besser atmen kann und nun auch in 2 Tagen entlassen wird. Ich danke der Schwester Manu und den behandelnden Arzt sehr für die kompetente Betreuung und die information am Telefon. Das ist wie ich erfahren musste nicht mehr selbstverständlich.
Hier gibt es noch Pflegepersonal das trotz allem Unmut kompetent und freundlich ist.
Vielen dank dafür.

Hohe Zufriedenheit im Klinikum

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Anästhesie, Service, Ärzte, Strukturen
Kontra:
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine chronische Mandelentzündung und musste mir die Mandeln schnellst möglich entfernen lassen.
Sehr schnell habe ich problemlos per E-Mail im KFH einen Op Termin bekommen. Pflegepersonal und Ärzte haben mir genauestens alles erklärt. Die Abläufe im KFH sind sehr strukturiert, übersichtlich und verständlich für Patient*innen gestaltet. Ich habe mich auf der Station 6 (HNO) und im Krankenhaus allgemein sehr wohl und sicher gefühlt. Das Krankenhaus zeichnet sich mit sehr freundlichem Personal aus! Von den Service Mitarbeiter*innen im Bistro, über die Reinigungskräfte der Station bis hin zum Pflegepersonal und Ärzte war ich sehr zufrieden mit meinem Krankenhausaufenthalt.
Die Begleitung in den Op Saal war sehr beruhigend und ich bin der Anästhesie/Pflegepersonal im Aufwachraum dankbar für die ausführliche Erklärung und herzliche Vorbereitung auf meine erste Narkose/Nachsorge.
Ich würde mich jederzeit wieder für das Klinikum im Friedrichshain entscheiden.

schlechte Behandlung bettlägeriger Patienten, schlechte Kommunikation, langsame Reaktion, Unfreundlichkeit

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Kommunikation, langsame Reaktion, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
geriatrische Reha zur Mobilisierung nach langer Liegezeit in anderem KH wg. OP und Sepsis auf ITS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sozialdienst waren unwillig, unfreundlich und haben kein persönliches Treffen zugelassen (trotz tagesaktuellem negativem Test)

Pfleger sind rabiat zu meiner 86jährigen Mutter.

Notwendige Medikamente wurden "verschlampt" (z.B. Augentropfen zur Senkung des Augeninnendrucks wg. Glaukom) und nicht beschafft. Selbst nachbeschaffte Tropfen sind "verschwunden".

Wegweisung von Verantwortung zwischen Ärzten, Pflegern und Sozialdienst. Feherhafter "Bericht zur Überleitung in Pflege- und Reahbilitationseinrichtungen" verhindert durch Ankreuzung von Transfer: nein in der Kategorie "Mobilität" trotz anderslautendem Abschnitt im Arztbrief mit expliziter Empfehlung zur weiteren Physiotherapie zur weiteren Mobilisierung in nachfolgender stationären Pflegeeinrichtung den Transfer meiner Mutter in den Sitz an der Bettkante sowie Überleitung über eigenen Stand mit Hilfe durch die Pfleger.

zuständige Ärztin Frau Linke (Vertretung für plötzlich abwesende Frau Dr. Vennebörger) weist Verantwortung ab und meint, es sei nicht ihre Patientin. Das sei jetzt ausschließlich Sache des nachfolgenden Arztes und der nachfolgenden Einrichtung.

Bitte um Korrektur des o.g. Überleitungsberichts zur Pflege wurde unfreundlich abgelehnt.

Spinalkanalstenose Lws

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose Lws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 78 und hatte eine Spinalkanalstenose im Lws-Bereich und konnte kaum laufen und länger stehen. Mein Hausarzt hatte mich nach mehreren physiotherapeutschen Behandlungen aufgrund einer MRT-Diagnose an eine Neurochirurgie überwiesen. Der dortige Neurochirug sagte, dass mir nur eine Op helfen würde, ohne mir Näheres zu erklären. Darauf wandte ich mich wegen einer Zweitmeinung an das MVZ Nerochirugie im Krankenhaus Fiedrichshain. Einen Termin bekam ich innerhalb einer Woche. Der dortige Arzt hat mir anhand der MRT-Bilder verständlich erklärt, wo mein Problem liegt und wie es behoben werden kann. Ich ließ mich von dort direkt in die Neorochirurgie des Krankenhauses einweisen. Schon in der Folgewoche wurde ich aufgenommen und operiert. Bereits einen Tag nach der OP waren meine Schmerzen weg und ich konnte wieder normal laufen, abgesehen vom Wundschmerz. Nach 5 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen und bin heute heilfroh, dass ich mich habe operieren lassen. Ich brauchte keine Reha und bin heute mit meinen 78 Jahren wieder voll funktionsfähig.
Ich möchte dem Klinikteam herzlich danken und allen Mut machen, die Bedenken vor einer solchen OP haben.

Patienten sind zweitrangig

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man scheitert meist schon an der Anmeldung.Die Damen dort sind an Arroganz z Inkompetenz nicht zu überbieten.Termine sind auf einmal schon vorbei,man ist angeblich zu spät oder nicht erschienen.Über die fachliche Kompetenz der 'Psychologen'spricht man lieber gar nicht erst.i h kann nur abraten.

Bitte macht weiter so!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlichkeit,Zuverlässigkeit,Sauberkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde sehr gut vor und nach der Op aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Formalitäten,Voruntersuchungen und Aufklärungsgespräche wurden vor dem Wochenende der Station.Aufnahme erledigt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3 Bettzimmer war okay)
Pro:
Freundlichkeit und fachliche Kompetens,immer ein offenes Ohr für die Fragen der Patienten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Bänderriss Sprunkgelenk nach VU9/2019
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 20.06.-25.06.2022 auf der Station 21 zur OP des Sprunggelenkes. Ich fühlte mich bei meinem Aufenthalt von Beginn an sehr gut betreut und aufgeklärt. Alle offenen Fragen wurden geklärt,sodass ich volles Vertrauen zu Dr.Bauwens,den Ärzten,Schwestern und Pflegern,Physiotherapeuten u.a. Mitarbeitern auf der Station und im OP hatte.Alle waren nett,freundlich und fachlich kompetent. Der Physiotherapeut übte jeden Tag mit mir,zuerst mit einer Unterarmstütze. Als ich aber weiterhin unsicher und wackelig war,überlegten wir gemeinsam ob Achselstützen,wegen der Beeinträchtigung meiner rechten Hand,sinnvoll sind. Noch am selben Tag besorgte er für mich Achselstützen und das üben begann.Sofort merkten wir beide,dass ich sicherer gehen konnte und besseren Halt hatte.
Auch die Schmerztherapie wurde nach der Operation sehr gut auf meine Bedürfnisse eingestellt.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern für die sehr gute Betreuung bedanken und kann nur sagen"Bitte macht weiter so!"

v.a. Gradenigo Syndrom

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung vom gesamten Personal
Kontra:
Reinigung
Krankheitsbild:
v.a. Gradenigo Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 8.06.2022 in die Notaufnahme gegangen mit Einweisung von meinem HNO Arzt wo ich von 6:30 bis um 13:30 Uhr gewartet habe bis ich in die Station 6 ein Bett bekommen habe, in der Zwischenzeit wurde Untersuchungen in der Notaufnahme gemacht.
Die beide Ärztin HNO sehr kompetent und sehr lieb, obwohl sehr viel zu tun hatten haben sich sehr professionell um die Patienten gekümmert.
Das gesamte Personal von der Station 6 HNO sehr Aufmerksamkeit und super Betreuung von Azubis bis Pfleger(in) und Ärzte.
Das einzige was nicht genug gut war in meinem Augen ist die Reinigung des Zimmers, das Bad hat gerochen wie eine pippi Ecke am Bahnhof und wurde in 6 Tage nicht einmal außer der Fußboden gewischt, Toilette, Waschbecken schnell schnell so dass die Haare von meinem Nachbarn über all im Waschbecken, Toilette waren.

Menschenunwürdige Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch /Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante ist am Freitag den 3.6. 2022 stark gestürzt in ihrer Wohnung und hat sich den rechten Arm kompliziert gebrochen... die OP wurde erst für den 9.6. 2022 angesetzt und dann wieder auf den 10.6. 2022 verschoben... aber auch da, also gestern, fand sie nicht statt... meine Tante hat starke Schmerzen und ist 80 Jahre alt.... auf was wird da eigentlich gewartet.....? Welche Verantwortung will das Krankenhaus eigentlich übernehmen... meine Tante ist psychisch am Ende!!!! Im März hatte sie sich schon den Oberschenkel gebrochen sie hat Osteoporose....wie kann man einen Menschen so behandeln und einfach liegen lassen mit Schmerzen... ich finde es erschreckend wie mit Patienten umgegangen wird... vielleicht gibt es einen Termin zur OP in einen anderen Vivantes Krankenhaus???
An wenn muss man sich wenden?

Station 20, ihr seid super

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, geduldig udn immer lächelnd
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich schreibe eigentlich selten eine Bewertung, doch heute muss ich es nachholen.
Ich war letztes Jahr im Frühjahr im Friedrichshain
wegen unklarer Gewichstabnahme. Für mich, als junger Mann war das schon ziemlich besorgniserregend, innerhalb 2 Monate mehr als 10 Kilo zu verlieren. Man vermutete irgendwas chronisches und das machte mir Angst.
Aber die Schwestern und Pfleger der Station waren alle so toll und machten mir Mut und trösteten mich, wenn ich wieder zur Diagnostik musste, die sehr unangenehm war.
Sie haben mich echt super betreut, waren allesamt sehr freundlich, nett und haben trotz der schwierigen Zeit (ihr wisst schon wegen Corona)immer ein offenes Ohr für mich gehabt.
ICH SAGE DANKE DEM TOLLEN TEAM

Hervorragende Kreissaal und Medizinisches Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vielfalt der Optionen zur Entbindung und tolle Hebammen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin so dankbar zu alle Hebammen, Ärzte und weitere Mitarbeiter. Ich habe in der Klinik meinen zwei Kindern bekommen. Alle waren hoch professionell, aber nett und sehr hilfreich. Die drei Tage nach der Entbindung waren sehr angenehm. Alle Fragen und Bedürfnisse waren ganz schnell von den Hebammen getroffen. Ich habe nur die beste Erinnerungen von meinen Entbindungen!

Danke für die Arbeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente , engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Unfallchirurgie unmittelbar nach einem Oberschenkelbruch und dann in der Orthopädie stationär behandelt und sehr gut betreut. Die jungen Ärzte waren alle freundlich, haben auf alle Behandlungsfragen geantwortet und Mut gemacht. Danken möchte ich auch dem Pflegepersonal für die umfassende Betreuung. Ich konnte beobachten, wie schnell und fürsorglich jeder Anforderung von bettlägerigen, schwer verletzten Patienten unmittelbar nachgekommen wurde. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Es war ein Glück mit den Verletzungen hier behandelt worden zu sein!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kopien der Aufklärung erst auf Nachfrage bzw. nicht erstellt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualität der Fachspezialisten und liebevolle Betreuung auf Station
Kontra:
Keine Angaben
Krankheitsbild:
Komplizierte Brüche Sprunggelenk, Unterschenkel und Oberarm rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 03.03.22 einen schweren Arbeitsunfall bei dem ich eine Steintreppe runtergestürzt bin und multiple Knochenbrüche erleiden musste.
Die schlimmste Verletzung betrifft mein rechtes Sprunggelenk sowie offener mehrfacher Schienbeinbruch und Wadenbeinbruch. Außerdem habe ich einen Bruch des rechten Oberarms mit diversen Verletzungen der Weichteile erlitten. Ich wurde 3x operiert und war insgesamt 4 Wochen auf Station 21. Die medizinische Behandlung war top, die Betreuung durch die Schwestern und Pfleger sowie Physiotherapeuten ist absolut hervorragend . Ich möchte das ganze Team loben und mich ausdrücklich bedanken. Ich war zunächst absolut hilflos und es ging um die primitiven Verrichtungen. Mit der Zeit konnte ich sukzessiv auch einiges mit der linken Hand übernehmen. Bei allem wurde ich angemessen unterstützt und liebevoll motiviert. Es war bei allem Schlimmen ein Glücksfall genau hier eingeliefert worden zu sein.
Die Verpflegung war ok, ich muss sowieso ein wenig abnehmen. Man konnte täglich das Essen auswählen und außer den Soßen war alles genießbar.
Danke für Alles!

Vielen Dank an die Station 6

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische epitympanale Otitis media
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vier Tage Aufenthalt nach OP am Ohr. Von A-Z, hier hat alles gestimmt. Ich war bereits in den Jahren 2000/01 und 2011 auf der Station 6 als Patient - auch hier war alles in Ordnung! Aus meiner Erfahrung kann ich die HNO Abteilung zu 100 % weiterempfehlen!

Tolles Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung und Beratung
Kontra:
Abwechslungsreiches Frühstück
Krankheitsbild:
Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal vielen Dank für tolle Betreuung auf der Station 25, da die Gyn voll belegt war. Den Schwestern großes Dankeschön, für ein nettes Wort und Gespräch. Ich bin sehr zufrieden mit dem Gesamteindruck des Krankenhauses. Da können sich einige Krankenhäuser eine Scheibe abschneiden.
Anmerkung: Das Essen war lecker, aber zum Frühstück wäre auch mal Abwechslung möglich, nicht nur helle Brötchen, sondern auch mal dunkle oder Körner Brötchen anbieten.

Fachbereich mit viel Potential

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aktive Beteiligung am Prozess)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (temporär läuft es richtig gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (unzureichender Informationsfluss (Ambulanz/Station/Haupthaus/Extern, etc.))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (fehlende Räumlichkeiten - die Station an sich ist ansprechend gestaltet)
Pro:
Interprofessionelle Zusammenarbeit, stetige Prozessoptimierung
Kontra:
räumliche Gegebenheiten, z.T. eingefahrende Sichtweisen
Krankheitsbild:
Störung des Essverhaltens
Erfahrungsbericht:

Störungen bei Kindern und Jugendlichen werden immer sichtbarer.
Wir wollen mit diesem Erfahrungsbericht einen ehrlichen Einblick in unsere Arbeit (Pflege) geben.

Was wir besonders schätzen, ist die Inter- und Intraprofessionelle Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen auf Augenhöhe.
Wir sind stets dabei die laufenden Prozesse nach wissenschaftlich basierten Erkenntnissen weiter zu optimieren. Dies gelingt uns mal mehr und mal weniger gut.

Eine Herausforderung ist, dass das Störungsbild der Essstörungen sehr speziell und psychisch sowie somatisch sehr umfangreich ist und wir oft PatientInnen mit einem Gewicht im lebensbedrohlichen Bereich versorgen.
Eine andere Herausforderung sind die räumlichen Gegebenheiten, die so sind wie sie sind. Mit 14 statt 16 PatientInnen sehe die Situation nämlich schon ganz anders aus.

Ein Team aus Menschen mit vielen verschiedenen Eigenschaften zu führen, ist sicherlich oft besonders herausfordernd und gerade deswegen brauchen wir dringend einen offeneren, gezielteren und konstruktiveren Umgang mit Kritik, Fehlern und Lob.
Verhältnismäßig oft, erhalten wir Feedback von Eltern, dass sie sich nicht gut informiert und abgeholt fühlen. Was wir also ganz sicher noch optimieren müssen, ist die Eltern- und Angehörigenarbeit.

Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist nie statisch sondern stets ein dynamischer Prozess und es braucht interessierte, entscheidungsfreudige und reflektierte Mitarbeiter.

Wir hoffen, dass wir Ihnen einen kleinen Einblick geben konnten
S. & V.

3 Kommentare

hlg am 09.10.2022

Die MItarbeiter bewerten hier die Einrichtung, in der sie selbst arbeiten? Was soll das denn? Man kann sich nicht selbst bewerten! Dies ist ein Forum für PatientInnen!

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die Arbeit in der Kinder und Jugendpsychiatrie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (das Potenzial für qualitativ gute Pflege ist vorhanden, neues motiviertes/engagiertes Personal gerne gesehen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ehrlichkeit und Machbarkeit wird dargelegt, die Mitarbeit und das Mitdenken ist gefragt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Eigeninitiative ist gefragt,)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (durch die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter und Patienten wird vieles möglich gemacht)
Pro:
be good, do good. Wir wachsen durch Herausforderungen.
Kontra:
die derzeitigen Umstände in Pandemie erschweren die Elternarbeit, häufiger Therapeutenwechsel
Krankheitsbild:
keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ganzheitlichkeit steht ganz oben, auf unserer Agenda.
Wer als Angehöriger oder Patient Hilfe sucht, wird sie hier erhalten.

Unser multiprofessionelles Team zeichnen sich durch die Fachlichkeit und individuelle Fähigkeit zur Selbstreflektion aus.

Die hier arbeitenden Menschen geben alles dafür, das Patienten und ihre Angehörige die bestmögliche Beratung und Betreuung erhalten.

Die hierarchischen Strukturen sind flach und Mitarbeit und Eigeninitiative sind gefragt.
Alle Teamleitungen fühlen sich verantwortlich und geben Ihr Bestes in diesen herausfordernden Zeiten.
Doch auch schon vor der Pandemie, zeichnet sich das Haus durch seinen starken Zusammenhalt aus.

Die Dienstplangestaltung, auch unter den erschwerten pandemischen Bedingungen, werden Wünsche bestmöglich berücksichtigt.
Sollte dies einmal nicht der Fall sein, gibt es immer noch die Möglichkeit Dienste untereinander zu tauschen.

Persönliche und fachliche Weiterentwicklungen wird durch die Teamleitung, sowie die Mitarbeiter gefördert und mit Wohlwollen unterstützt.

Überstunden bleiben in der Pandemie nicht aus, da diese nun auch die
Peripherie erreicht hat.
Und wenn die Personelle Situation es zulässt, werden diese schnellstmöglich abgegolten.

Ich wünsche mir, dass noch ganz viele Menschen sich dazu entschliessen, ein Teil dieser tollen Einrichtung zu werden.
Mach dir ein eigenes Bild über die Vielfältigkeit und Individuelle Arbeitsweise im Bereich der KJPP (Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik).

1 Kommentar

hlg am 09.10.2022

Die MItarbeiter bewerten hier die Einrichtung, in der sie selbst arbeiten? Was soll das denn? Man kann sich nicht selbst bewerten! Dies ist ein Forum für PatientInnen!

Arbeit des Pflegepersonals/Psychiatrie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Arbeit des Personal
Kontra:
Schlechte Voraussetzungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den Bewertungen wird immer wieder auf die gute Arbeit der Ärzte und Freundlichkeit des Personal hingewiesen.Nur sollte die Öffentlichkeit über die Zustände hinter dem Lächeln der Schwestern und Pfleger informiert werden,um sich neben der guten Arbeit ein Gesamtbild machen zu können und einfach nur als Denkanstoß dienen.
Auf den Stationen herrscht eine sehr große Fluktuation, die dem Umgang mit dem Personal durch Vorgesetzte und Klinikleitung geschuldet ist.Das Personal wird wie Leibeigene,die sich bei Strafe allem zu beugen hat benutzt.Jede Maschine wird besser behandelt, denn diese wird regelmäßig gewartet.Wenn hingegen Personal verschlissen ist, wird es gnadenlos auf den"Müll" geworfen und man kauft sich unter falschen Versprechungen eben neues frisches und noch motiviertes Personal ein.Doch es dauert nicht lange und jegliche Freude und Spaß an der Arbeit,wird durch die Realität schnell zerstört. Mensch Maschine, denk nicht diene! So wird auf private Wünsche in der Dienstplangestaltung nicht eingegangen,es kommt oft vor das bis zu 13 Spätd.in Folge,nach dem Nachtd.ein Tag frei und sofort in den Frühd.geplant wird.Die Mitarbeiter werden gegeneinander durch subtile Art der Vorgesetzten aufgehetzt.Ständig wird man in die Verteidigungsposition gedrengt.Die obere Leitung hört selbst bei Vorschlägen nicht zu und lässt einen mitten im "Gespräch"einfach stehen,telefoniert oder geht.Lob ist ein Fremdwort. Eigene Meinung unerwünscht.Krank werden ausgeschlossen. Einspringen müssen, Gang und Gebe,ein Nein oder Kritik wird mit Mobbing geahndet.Ein Ja als Schwäche ausgelegt und dann stets für die Zwecke der Obrigkeit ausgenutzt.Der Patient ist für die Klinikleitung nur eine Nummer im Computer,die Geld bedeutet.Wo hingegen für das Personal der Patient im Vordergrund steht. Doch die besten Wünsche und Vorsätze gegenüber den Patienten durch das Pers., verlieren sich im Nichts,denn auch eine Maschine,die bis zum äußersten auf Dauerbetrieb ohne Wartung laufen soll,geht kaputt.

Unverständnis

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nett , fürsorglich , sehr freundlich , super organisiert und sauber
Kontra:
mit extremen Schmerzen mit der Tram durfte ich nach Hause
Krankheitsbild:
Nierenkolik mit Stein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am Freitag , 15.10.21 über 112 ins RST nach Friedrichshain gebracht ( hatte zu Hause mehrere Koliken der Niere im Zeitraum von 8 Stunden ) . Sehr gute schnelle freundliche und organisierte Aufnahme und Behandlung . Diagnose ist Nierenkolik mit Stein . Ich wurde entlassen , der Stein geht auch zu Hause ab . Diclofenac 75 mg als Schmerzmittel . Heute ist Sonntag , 17.10.21 - die Schmerzen sind unerträglich wie zu Beginn , ich nehme 4 x Diclofenec ein , 2x2 , habe Schmerzen ohne Tablette auf der Skala 9/10 ( Tabletten Rezept als Kassenpatient !!! für Selbstzahler erhalten ??? ) und soll am Montag zur Weiterbehandlung zum HA oder Urologen gehen . Wer meine Urologe mich so sieht bin mit 100 % Garantie im Krankenhaus . Hatte 2012 das gleiche Problem “ Nierenkolik mit Stein “ , mit RTW nach Buch und Sofort OP / Notfall . Der Notfall steht auch im Bericht von Vivantes . Meine Begeisterung zur Behandlung ist super nur daß man mich aufforderte nach Hause zu gehen ohne OP ist total unverständlich . Trotz Corona .

Spinalkanalstenose

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 08.07.2021 wurde ich aufgrund einer hochgradigen Spinalkanalstenose in diesem Krankenhaus operiert. Ich bin 83 Jahre alt. Die von OA Omran durchgeführte Operation war kompliziert, trotzdem ist es gelungen, meine vollständige Gehfähigkeit wiederherzustellen. Nach Monaten großer Schmerzen habe ich nun keine Beschwerden mehr und bin überglücklich. Von ganzem Herzen möchte ich mich bei OA Omran bedanken.
-Ingelore Perleberg

Enttäuscht und alleine gelassen

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Serviveunfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Nierenpatient hatte ich einen wochenlang geplanten Vorstellungstermin in der Nephrologie des Klinikums und mir wegen dieses Termins einen Tag Urlaub genommen. Aufgrund der guten Reputation der Klinik unterzog ich mich einer langen Anreise, um mich dort untersuchen zu lassen. Bei meiner Ankunft erfuhr ich dann, dass ich wieder abreisen müsste, da der Arzt kurzfristig erkrankt sei. Auch eine Vorstellung in der Fachambulanz ergab, dass eine Arztvorstellung nicht möglich sei.
So musste ich, ohne einem Arzt vorgestellt zu werden und der Möglichkeit, meine aktuelle gesundheitliche Situation zu erläutern, wieder abreisen!
Ich hätte mir gewünscht, dass ich entweder vorab per Telefon oder E-Mail informiert worden wäre oder aber zumindest ein Arzt sich über meinen Gesundheitszustand ein Bild gemacht hätte.
Wenn man als Patient den Eindruck vermittelt bekommt, Bittsteller zu sein und niemand auch nur annähernd nach einer Lösung sucht, befindet man sich offensichtlich nicht im richtigen Krankenhaus. Das musste ich schmerzlich lernen!

Spinalkanal-OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Lag allerdings auf der Komfortstation)
Pro:
Bin super zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalverängung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Spinalkanalverängung festgestellt. Nach einer wirklich sehr guten und kompetenten Beratung habe ich mich für eine OP entschieden. Ich habe es nicht bereut. Die OP verlief ohne Komplikationen und man hat sich wirklich sehr um mich bemüht. Die OP ist jetzt ca. zwei Monate her und meine 4-wöchige AHB war auch sehr erfolgreich. Ich bin sogut wie Beschwerdefrei.
Der Neurochirurg (OP-Arzt) war immer ansprechbar und nahm sich immer Zeit für mich, wenn es nötig war.
Fazit: Ich bin sehr zufrieden und kann diese Station nur weiterempfehlen.

Gut betreut auf der Urologie (Station 50)

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (durchgehend sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr kleine Zimmer, WC auf dem Flur)
Pro:
hoher Grad an Menschlichkeit in der gesamten Betreuung
Kontra:
räumliche Verhältnisse
Krankheitsbild:
Schrumpfniere mit Stauung/Stein und Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte Juni ambulant im KH wegen einer Zweitmeinung zum Zustand meiner rechten Niere, zwei Tage vorher erfuhr ich, dass ich akut unter Gallensteinen litt. Ein riesengroßes DANKESCHÖN an Herrn Prof. Roigas, der es möglich gemacht hat, dass am 10.August beide OPs in einer Narkose durchgeführt wurden. Er schafft es meisterhaft, fachliche Kompetenz mit einer einzigartig empathischen Art zu verbinden. Man fühlt sich als "Mensch" wahrgenommen, nicht, wie oft erlebt "Nur als Fall betrachtet".

Nach der OP lag ich 7 Tage auf Station 50,ich habe selten erlebt, dass auf einer Station ausnahmslos alle Mitarbeiter IMMER nett und fürsorglich, nie ungeduldig und dabei fachlich sehr kompetent agierten, unabhängig davon, ob Stress herrschte.
Positiv zu erwähnen ist auch die kompetente physiotherapeutische Betreuung nach der OP bis zur Mobilisierung.
Die Betreuung durch das Pflegeteam war durchgehend top! Um so mehr, weil die räumlichen Gegebenheiten auf der Station nicht einfach zu händeln sind.
Die Zimmer sind teilweise sehr klein, der "Waschschrank" im Zimmer ist fast schon kurios. Schrankplatz ist sehr, sehr knapp. Zu den WCs/Duschen muß man über den Flur. Diese waren zu jeder Zeit hygienisch sauber.

Das Essen ist das "typische" KH Essen, dieser Punkt ist für mich kein Problem, man wird sicher satt, das Mittagessen war ok. Ab und zu mal etwas Obst wäre gut gewesen. Die Getränkeauswahl ist sehr groß, diverse Teesorten, Wasser, Kaffee, alles da. Wer hier meckert, mault auf hohem Niveau.

Vom Ärzteteam der Urologie fühlte ich mich durchgehend sehr gut betreut, es wurden immer alle Fragen sehr geduldig beantwortet, auch zum Ende eines 24h Dienstes. Dafür nochmal ein extra Dankeschön.

Ich wurde heute nach Hause entlassen, auch wenn ein KH Aufenthalt äußerst selten ein schönes Erlebnis ist, so haben Herr Prof. Roigas, sowie das Ärzeteam der Urologieabteilung und alle Pflegekräfte der Station 50 dafür gesorgt, es mir so angenehm zu machen, wie es unter den Umständen möglich war.

IHR SEID EINFACH TOLL!

Kinderrettungsstelle in Friedrichhain - uneinfühlsamer Arzt!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kinderarzt zeigte sich vollkommen desinteressiert und uneinfühlsam!
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war ich mit meiner 8 Monate alten Tochter in der Kinderrettungsstelle, da sie Durchfall und Erbrechen hatte. Nachdem wir über zwei Stunden warten mussten und die Schwester uns auf die höfliche Nachfrage wie lange es vorraussichtlich noch dauert, nur ein “es dauert so lange es dauert, der Arzt ist alleine” im Vorbeigehen entgegen warf, konnten wie endlich in das Behandlungszimmer. Dort angekommen warteten wir erneut ca 15 Minuten bis der vollkommen gestresste Arzt reinstürmte und sich ohne ein “hallo” an den Computer setzte. Dort tippte er wie wild hinein ohne mich oder meine Tochter anzusehen, während er mich über den Krankheitsverlauf ausfragte. Auf Nachfrage erbarmte er sich dann schließlich doch meine Tochter noch sehr kurz zu untersuchen (er guckte sich den Bauch an - das war’s!) und sagte dann es sei kein Notfall, da sie noch keine Anzeichen der Dehydrierung zeige und deshalb könnte sie nicht stationär aufgenommen werden, also sollen wir wieder gehen. Auf die Frage wie wir zuhause weiter verfahren sollten, sagte er nur “lassen sie halt den Brei weg, nachdem sie gekotzt hat” und damit war er wieder aus der Tür verschwunden. Nur frage ich mich, ob wir erst warten müssen, bis es “schlimm genug” ist, damit wir wiederkommen “dürfen”. Leider ist es nun mal Samstag Vormittag und die nächsten zwei Tage haben demnach keine regulären Kinderärzte auf. Darüber hinaus erscheint es mir fraglich, ob jemand mit dieser zwischenmenschlichen Kompetenz, den für ihn geeigneten Job als Kinderarzt gewählt hat…

Meinen Dank

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
qualifizierte Ärzte
Kontra:
Essen war nicht doll
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich immer wieder nur bedanken an meinem Arzt der mich operiert hat.

Ich hatte einen Bandscheibenvorfall und bin jetzt wieder schmerzfrei und die Lebensqualität ist wieder zu 100 Prozent da.

Weiter so und es ist gut zu wissen, das es qualifizierte Ärzte gibt die einen weiter helfen.

nephrologische Fachambulanz und Aufenthalt auf Station 38

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

angefangen von der nephrologischen Sprechstunde bis hin auf Station 38, super fachliche Betreuung. Pflege nimmt sich viel Zeit für die Patienten, jederzeit ansprechbar. Aufklärung der Ärzte über Diagnostik und weiteres Vorgehen erfolgte immer zeitnah und verständlich für den Patienten.
IHR SEID SUPER, MACHT WEITER SO!!!

Unmögliche klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwerer bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stellen zwei Ärzte als Lügner hin schwerer bandscheibenvorfall links wollen mit Erzählen der ist rechts und nicht so v schlimm b trotz Ausfall Erscheinungen höllische Schmerzen Inkontinenz alles Einbildung und ct Arzt angeblich nee unmöglich alles falsch orthopäde Angeblich unfähig nie würdet dieses krhs unfreundlich unfähig bin nah sieben std gegangen v sicher mir ein anderes krhs Einfach nur mies und unmöglich

1 Kommentar

Moskopp am 12.07.2021

Sehr geehrte Sanni44,
ich bedaure sehr, dass Sie bei ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren. Gern möchte ich Ihnen anbieten, dass Sie Kontakt mit mir aufnehmen, um die Vorkommnisse zeitnah im Rahmen eines persönlichen Gesprächs in meiner Sprechstunde aufzuklären. Es ist mir bewusst und lässt sich nicht verhindern, dass Wartezeiten in der Rettungsstelle aufgrund der dort durchgeführten Manchestertriage länger sein können, weil die Reihenfolge dort nach medizinischer Dringlichkeit erfolgt. Sofern es in Einzelfällen aber vorkommen sollte, dass Mitarbeitende der Vivantes Kliniken nicht freundlich, lösungsorientiert und mit Blick auf das Wohl unserer Patient*innen handeln, wollen wir dem sofort auf den Grund gehen, um dies für die Zukunft auszuschließen. Bitte schreiben Sie mir daher an [email protected] um das weitere Vorgehen zu besprechen. Herzlichen Dank.

Frühgeborenes

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Regelmäßige Visiten gab es leider nicht. Ob das immer so ist oder wegen akutem Personalmangel weiß ich nicht. Das hat mir aber gefehlt.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modernes Krankenhaus, sehr hohe Professionalität und Expertise
Kontra:
Essen (!!!), Anonymität, häufig wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam 8 Wochen zu früh per Notkaiserschnitt zur Welt. Ich fühlte mich vom ersten Moment an hier sehr gut betreut. Insbesondere das Pflegepersonal der neonatologischen Intensivstation war sehr professionell und freundlich. Auch die Oberärzte und Prof. Girschick nahmen sich immer Zeit für uns. Trotz des traumatischen Erlebnisses und der großen Angst und Sorge um unseren Sohn werde ich die 5 Wochen in der Klinik positiv in Erinnerung behalten.
Wenn eine Frühgeburt droht dann ist man hier bestens aufgehoben.
Klare Empfehlung und ein herzliches Dankeschön!!

Kurzer effektiver Aufenthalt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Perfekter Operateur
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelte Beckenringfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Modernes zentrales Klinikum teils im Umbau begriffen.
Sehr gut strukturiert, sehr engagiertes Pflegepersonal und sehr kompetentes
Ärzteteam, sehr guter Hygienestandard, sehr empfehlenswert

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Am 13.03.2021 kam mein kleiner Engel per notkaiserschnitt zur Welt und ich muss sagen ich würde den Kreißsaal jeden empfehlen.... die Betreuung alles bestens
Ich habe mich gut gefühlt und hatte nicht mehr so doll Angst ....ich lag vorher noch 27 Stunden in den Wehen und egal welche Hebamme kam (ich nahm ja das komplette schichtsystem mit von Nachtdienst - Nachtdienst ????)ich habe mich wohl gefühlt und sie nahmen einen Ernst und die Angst

1000dank für alles ihr seit echt so lieb

OP an der Hypophyse durch die Schädeldecke (nicht nasal)

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Internet)
Pro:
Chefarzt kümmert und sorgt sich sehr
Kontra:
Internetgeschwindigkeit
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fühle mich sehr gut aufgehoben und beraten und nicht zu etwas gedrängt. Personal ist durchweg freundlich, hilfsbereit und hat Spaß bei der Arbeit.
Aufklärung und Zeit für den Patienten stimmt!
Auch Nachbegleitung stimmt (Rhea Beratung, Physio im Krankenhaus, etc)
Vielen Dank an das gesamte Team!

Besser geht es nicht.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Perfekte Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Einlieferung auf der Rettungsstelle nach einem Gand-mal, wurde schnell und umsichtig agiert. Feststellen eines Gehirntumor. Überführung auf die Neurochirurgische. Professor Dag Moskopp operiert umgehend. Goldene Hände. Gutartig und auf Intensiv bestens versorgt. Auf der Station 26 ebenfalls alles im grünen Bereich. Ich bin zufrieden und gehe mit einem guten Befund nach Hause, respektive in die ambulante Reha.
Besser geht es nicht!!!
Und mein Zimmernachbar ist auch ein guter Mensch. ????

Ein ganz großes Lob an die ganze Klinik und alle Mitarbeiter der Stationen 20 und 50!!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Einsatz für den Patienten und der Umgang mit uns Angehörigen.
Kontra:
Vielleicht ist die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflege nicht immer optimal, aber das ist nur ein ganz kleiner Punktabzug
Krankheitsbild:
Leiomyosarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Diagnose einer schweren Tumorerkrankung in Coronazeiten gibt wenig Hoffnung auf schnelle und umfassende Behandlung.
Umso größer war die Überraschung. Man nahm sich Zeit auch für uns Angehörige, Risiken und Alternativen wurden besprochen, besser hätte man es nicht machen können. Was hier für unsere Familie geleistet wurde, von den Ärzten und von der Pflege, verdient mindestens ein riesiges Lob. Man nahm sich Zeit für uns als Angehörige, immer das Wohl des Patienten im Blick. Wir fanden jederzeit einen Ansprechpartner, fühlten uns die gesamte Zeit unglaublich gut aufgehoben. Wir durften den Patienten besuchen, sogar auf der ITS.

Vielen lieben Dank an die Menschen, die hier arbeiten. Station 50 und Station 20, IHR SEID SUPER!!!! Und das gilt uneingeschränkt, auch wenn das Essen vielleicht mal nicht so dolle sein sollte, denn dieses wird nicht von den Schwestern und Pflegern gekocht.

Sercan Meral

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles negativ
Kontra:
Schlechte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Corona Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich habe noch nie so ein unfreundliches Personal gesehen alle sind auf 180 keiner lacht keiner will als ob die gezwungen werden etwas zu machen verstehe nicht arbeiten die alle hier umsonst man sollte schon Respekt haben auf seine Arbeitsstelle wo man sein Brot nachhause nimmt also wenn ich sage alle sind unfreundlich dann waren es alle man liegt hier 3-4 Tage in der komfortstion und erwartet nach 8 Tagen intensivstation etwas mehr Zuneigung aber bin echt enttäuscht

Achterbahnfahrt mit gutem Ausgang

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Die OP Beratung in der Notaufnahme war ein 10 Sekünder)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das werde ich sehen, wenn die Wunde bei der Nachsorge kontrolliert wird und sie abgeheilt ist, aber bisher kleine Wunde und keine Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten, Terminbuchung nicht mögl., Medikamente nicht mit Länge des Aufenthalts abgestimmt, DL der Essensvergabe wissen nicht wie lange man da sein wird, Schwesten vergessen Pat. notwendige Dinge für den Aufenthalt zu geben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (dreckige Klodeckel, Dusche im Zimmer funktioniert nicht aber sonst hell und modern ausgestattet)
Pro:
die liebevolle Schwester in der Anästhesie! + die einzige freundliche und humorvolle Schwester auf Station 20
Kontra:
Wartezeiten, Kommunikation, Mangelnder Respekt vor unkomplizierten Fällen und natürlich das Essen wie überall
Krankheitsbild:
Perinealer Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- auf längere Wartezeiten bei Spontan OP einstellen
- vorher selbst informieren wie eine OP eigentlich abläuft (das sagt einem Keiner) und darüber, was Alternative OP-Formen sind und welche davon man braucht/wünscht
- Dickes Fell mitbringen für unsensible Ärzte und Schwestern und dafür dass viele Männer und Auszubildende Ärzt:innen dir (je nach Diagnose) auf deine intimsten Körperteile gucken werden, die dir nicht mal namentlich vorgestellt werden oder ankündigen warum das jetzt eigentlich schon wieder notwendig ist (Ausnahmen waren bei meinem Aufenthalt durchaus vorhanden und außerdem sollten wir COVID nicht aus dieser Betrachtung herauslassen, dennoch fühlte ich mich meißt eher wie "Diagnose xy" als der Mensch der da mit Ängsten und Sorgen und Unwissen auf dem Bett wartet)

Tolles Krankenhaus, nur zu empfehlen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation!!!, medizinische Versorgung, Freundlichkeit und Professionalität der Ärzte, promptes Reagieren auf Wünsche,
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt durch Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 19.3.2021 für die Entbindung meines Sohnes im Vivantes Klinikum und muss sagen, dass ich äußerst zufrieden über die medizinische Betreuung und vor allem die Versorgung der Schwestern auf der Wöchnerinnenstation bin.
Da mein Sohn sich (mit seinen knapp 4400g) nicht mehr aus dem hohen Geradstand in den Geburtskanal bewegen konnte, kam es nach einem Geburtsstillstand letztendlich zum Kaiserschnitt.
Die ganze Zeit habe ich mich wunderbar aufgehoben gefühlt, die Ärzte waren sofort zur Stelle, haben mich gut aufgeklärt und routiniert und versiert ihre Eingriffe vorgenommen.
Auch die betreuenden Hebammen der Spätschicht waren sehr liebevoll und professionell, genau wie die Schwestern der Wöchnerinnenstation.
Einzig und allein der Hebamme der Mittelschicht (14:00-22:00) würde ich gerne ans Herz legen, mehr zu begleiten und zu kommunizieren.
Es wäre schön gewesen, wenn sie mich mehr ermutigt, unterstützt und vor allem aufgeklärt hätte, anstatt sich auf die Ausbildung der Hebammenschülerin zu konzentrieren.
Die Kommunikation ging vor allem in Richtung Hebammenschülerin mit nur wenig Feedback, Aufklärung über den aktuellen Ist-Zustand und die weitere Vorgehensweise für mich.
Aber ansonsten kann ich mich echt nicht beklagen!

Hier fühlt man sich als Patient am falschen Platz und einfach nicht gut betreut.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werde nächstes mal ein andere KH ausprobieren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorab wurde einem nicht erklärt, dass man auch noch Geld für den Service bezahlen muss.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bisher immer noch nicht verheilt und die Nähte haben sich auch noch nicht aufgelöst!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Absprachen zwischen Ärzten und Schwestern finden anscheinend nicht statt. Die Medikamente werden in abnormalen Dosen gegegeben, man wird einfach zugedröhnt ohne das auf eine einzeln eingegangen wird. Schmerzmittel ohne Ende, Infusionen ohne Ende...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Essen macht einen eher krank als Gesund,)
Pro:
die OP am gleichen
Kontra:
alles Andere war negativ
Krankheitsbild:
Phlegmonöse Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es ziemlich dreist bei dem Service, welchen man hier erhalten hat.
Zunächst lag ich mehr als 3 Stunden auf einer Liege im kalten Flur der Notaufnahmen.
Dann erhielt ich direkt zwei sehr sehr schmerzhafte Corona Test, welche schon an Körperverletzung grenzen, obwohl ich keinerlei Symptone oder Anzeichen zeigte.
Die OP an sich war gut und ok, der Service danach war allerdings sehr zweifelhaft.
Zunächst musste man jeder Schwester und jedem Arzt seine komplette Story neu erzählen.
Das Essen, vor allem das erste Mittagessen, die 200% verkochten Nudeln mit einer roten undefinierbaren Ketchup-Soße, war so grausam, das man hier anscheinend gar nicht möchte, dass Personen wieder gesund werden! Auch alles weitere Essen, war fad, nicht gesund und überhaupt nicht fördernd für irgendeine Art von Regeneration.
Ich wollte demnach auch schnell nach Hause, man versprach mir, dass ich am Montagabend entlassen werden, aber am Montagabend zeigte sich kein Arzt mehr und die Schwester gaben einem einfach weiter und weiter irgendwelche Infusionen und Schmerztabletten, welche ich gar nicht mehr benötigte. Die Schmerztabletten, sagenhafte (8 Stück am Tag), habe ich in den 3 Tagen ganze 2 Stück genommen. Es wurde hier keineswegs auf die Bedürfnisse des Patienten eingegangen.
Die Infusionen, welche man mehrmals täglich bekam, dazu wussten die Schwestern nicht mal was für eine Art von Infusionen das sind, und man hat einfach nichts erklärt bekommen.

Super Betreuung von Station 91/46/11 und Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, liebevolles und aufgeschlossenes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu den Stationen 91 Neonatologie, Kreißsaal, Station 11 und Station 46.
Die genannten Stationen haben mich,meinen Mann und unsere Zwillinge von Oktober bis Dezember 2020 betreut. Die kleinen kamen in der 29 Woche zur Welt und brauchten viel Betreuung und Unterstützung, die sie dort rund um die Uhr bekamen. Von Anfang an wurden die kleinen und auch wir als Eltern rundum liebevoll umsorgt. Die Schwestern und Ärzte haben sich immer sehr viel Zeit genommen uns alles zu erklären was gemacht wird und was wir selber tun können. Mit viel Feinfühligkeit wurden wir in allen Bereichen eingewiesen, sodass wir keine Angst mehr haben brauchten so kleine Babys anzufassen. Dafür sind wir den Stationen, den Schwestern/Pflegern und Ärzten sehr dankbar. Dank der langen und tollen Unterstützung sind wir mit den kleinen wie kleine Profis nach Hause gegangen und fühlten uns mit den Handgriffen sehr sicher. Vielen Dank für die tolle Betreuung. Jederzeit würden wir dieses Krankenhaus wieder wählen um ein Kind zur Welt zu bringen. Wir können es nur währmstens weiterempfehlen!!!

Empfehlenswert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Engagement und Erklärungsbereitschaft
Kontra:
Wartezeiten ohne Informationen, Essen
Krankheitsbild:
Ellenbogenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Zusammenhang mit einer notwendigen OP nach einem Unfall war ich drei Tage auf der Station 21. Sehr positiv war das stets freundliche Personal aller Tätigkeitsbereiche. Insbesondere die Ärzte strahlten Engagement, Kompetenz und Interesse am Patienten aus. Ihre Gesprächsbereitschaft und Geduld waren wohltuend. Für den Aufnahmetag und auch zwischendurch hätte ich mir jedoch etwas mehr Kommunikation durch die Schwestern bzw. Pfleger gewünscht. Auch die achtstündige Wartezeit ohne zwischenzeitliche Ansprache und kurze Informationen zehrte an den Nerven. Als Vegetarierin bekam ich leider alle Mahlzeiten Vollkost, da ich erst am Entlassungstag nach meonen Speisewünschen gefragt wurde. Für alle Mühe danke ich.

Hervorragende Arbeit der Hebammen, Krankenschwestern und Ärzte

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm infekt
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin in 35 ssw hatte starke Schmerzen im Magen und im ganzen Bauch.
Ich bin sehr froh, dass ich in die Hände der Schwestern, Hebammen und Ärzte aus ihrem Krankenhaus gelangen bin. Sie haben sich alle sehr gut und fürsorglich um mich gekümmert. Bevor ich zu ihnen gegangen bin, war ich vorher in lichtenberg und deren Behandlung für mich, war überhaupt nicht professionell. Sie haben mich mit starke Schmerzen und Wartezeit als hochschwangere Frau wieder nachhause geschickt.
Ich bin sehr dankbar für ihre Arbeit und ihre Geduld. Dankeschön.

Unsauber und unfreundlich

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieses Krankenhaus würde ich keinen raten hinzugehen. Vor allen nicht wenn es um die Nieren geht. Das personal kann man echt vergessen. Total unsauber, ich sage nur Keime überall. Die machen deine Wunden nicht sauber, Schwestern sind frech, geben dir die Schuld das du da liegst. Meckern dich an wenn du erbrochen hast oder Durchfall hattest. Weil sie das sauber machen müssen, das ist doch das letzte. Unmögliche Menschen und auch auf der Intensivstation war auch unmöglich. Und die Erfahrungen habe ich mit zwei Verwandten durch. Und das wird sich auch nicht ändern solange die selben Leute da arbeiten bleiben. Du drückst den Knopf da du ja Hilfe brauchst und keiner kommt. Da geht es nur ums Geld wieviel Operationen sie schaffen egal ob’s du stirbst das interessiert sie nicht.

Lehrkrankenhaus aber keine fachlich optimale Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern sind nett
Kontra:
Hauptsächlich Assistenzärzte die nicht empathisch und nur nach Lehrbuch behandeln
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn (10 Monate alt) auf der Kinder und Jugendstation.
Die Schwestern waren überwiegend nett und gaben sich Mühe.
Von den "Ärzten" kann man dies allerdings nicht behaupten. Schon in der Kinderrettungsstelle wurden wir von einer nicht qualifizierten Assistenzärztin betreut (zwar war ein Arzt mit im Raum er schien aber mehr mit Papieren beschäftigt zu sein).
Wir verbrachten mit einem Kind in dem Alter fast 7 Stunden in der rettungsstelle.
So ging es dann leider auch weiter. Bis auf eine vernünftige Visite am ersten Tag mit allen Ärzten, wurden wir hauptsächlich von Assistenzärzten betreut.
Jeder muss lernen aber nicht,auf Kosten der Kinder! Als Mutter möchte man wissen, was sein Kind hat und wünscht sich die bestmögliche Behandlung, dieses Gefühl hatten wir aber nicht.
Meinem Sohn wurde unzählige Male probiert einen venösen Zugang zu legen OHNE Erfolg bis die Oberärztin endlich kam und es sofort klappte.
Wie kann man so unqualifizierte Leute an kleine Kinder ran lassen? Sollen sie woanders üben!
Laborergebnisse dauerten 5 Tage! Und von alleine, bekam man die Ergebnisse auch nicht mitgeteilt. Man musste ihnen alles aus der Nase ziehen.
Niemand wusste, was der andere tat. Auch Vorbefunde (die hier in der Klinik gemacht wurden) wurden nicht eingesehen.
Man weiß ja, dass man nicht der einzige Patient ist aber man sollte sich schon genauer mit der Krankheitsgeschichte und dem Verlauf eines Kindes auseinandersetzen.
Ganz nebenbei sind die hygienischen Zustände hier auch alles andere als optimal.
Wir würden nicht nochmal in dieses Krankenhaus gehen.
Positiv anzumerken ist allerdings, dass es eine Assistenzärztin gab, die sehr nett und verständnisvoll war.

engagierte, kindgerechte Behandlung

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung durch den operierenden Arzt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Durchtrennte Sehne und Nerv an der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 10jährige Tochter wurde im November 2020 hier im Krankenhaus Friedrichshain operiert. Die Sehne und ein Nerv am Daumen waren durchtrennt. Die Behandlung erfolgte sehr kindgerecht, sodass meine Kleine keine Angst hatte und sich wohl fühlte. Sie kam gleich morgens dran und durfte ein Kuscheltier mit in dem OP nehmen. Sie durfte sich vorher auch eine Farbe für den Verband aussuchen. Das Kuscheltier hatte nach der OP Verbände in der gleichen Farbe. Eine Kleinigkeit, aber sie fand das richtig toll und es hat ihr sehr geholfen.
Der Arzt, der sie operiert hatte, kam abends auch noch mal vorbei, um nach seiner kleinen Patientin zu sehen und unsere Fragen zu beantworten.
Sie wurde für eine Nacht stationär aufgenommen, ich durfte als Begleitperson bei ihr bleiben. Die Schwestern waren sehr nett.
Vor der Entlassung hat der Arzt sich die Operationsstelle noch mal angesehen und uns einen Termin bei einer spezialisierten Ergo-Therapiepraxis in unserer Nähe besorgt. Hier hat er sich zwischenzeitlich auch über den Genesungsverlauf erkundigt.
Nach 10 Wochen waren wir zur Nachkontrolle. Auch dies war wieder ein nettes, kindgerechtes Gespräch. Er hat sich sehr über den guten Heilungsverlauf und die bereits fast vollständig wieder hergestellten Funktionen gefreut.
Insgesamt waren wir sehr zufrieden mit dem Operationserfolg und dem hohen Engagement der Ärzte.

Station 20, Urologie kann ich nur weiterempfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes, kompetentes und freundliches Pflegepersonal und Ärzteteam
Kontra:
Speiseplan ist ausbaufähig
Krankheitsbild:
Tumor Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr engagiertes und kompetentes Pflegepersonal und Ärzteteam. Ärzte nehmen sich schon beim Aufnahmegespräch viel Zeit um Fragen zum Behandlungsablauf zu beantworten und beruhigend auf Ängste einzugehen.
Ich war auf der Station 20 Urologie, Tumorbehandlung verbunden mit Entfernung 1 Niere. Geplante Operation musste verschoben werden wegen eigener Covit Erkrankung über die Feiertage. Dr. rief mich öfters zu Hause an und hat sich nach meinem Befinden während der Quarantänezeit erkundigt und mir so erheblich die Ängste genommen, Vielen Dank. Trotz aller Widrigkeiten leistet das Pflegepersonal professionelle Arbeit verbunden mit Humor an der einen oder anderen Stelle, das tut gut in diesen schweren Zeiten. Ich kann und möchte das Krankenhaus, insbesondere die Abteilung zu 100 % empfehlen.

Betten um jeden Preis besetzten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungen wurden nicht Zeitgerecht durchgeführt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung oder Aufklärung über Herangehensweisen hab es nicht. Auch die ZUm U-Heft gehörenden Beratungsgespräche wurden nicht gemacht.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Da es keine Behandlung sondern nur eine Beobachtung war, kann ich nichts negatives schreiben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Papiere der Entlassung kamen erst nach ca. 10h und nach mehreren Aufforderungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war meist sehr nett
Kontra:
Zum abschied gab es von meiner Familie Kaffee und einige Naschereien für das gesamte Team was auch dankend angenommen wurde. Als Dankeschön betitelte man uns als unhöflich und unkooperativ.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt nutzt seine Stellung und seinen Titel aus um Patienten unter Druck zu setzten.
Absprachen gibt es nicht. Niemand weiß so recht was der andere Tut.
Der Chefarzt stellt sein gesamtes Team als inkompetent da, denn nur seine Einschätzung wäre die richtige und die von anderen betreuenden Ärzten würde nicht zählen weil er ja der Oberarzt ist. selbst die anderen Ärzte erniedrigen sich selbst und widerrufen Ihre Fachmeinung wenn der Oberarzt eine andere hat.
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr freundlich doch merkte man auch hier den Einfluss vom Oberarzt nach Meinungsverschiedenheit sehr.

Eine eher unprofessionelle Art und Weise. Als Vorbildsfunktion und Vertreter des Klinikums wohl eher nicht zu gebrauchen.

1 Kommentar

LarsH am 25.01.2021

Es tut mir ausgesprochen leid, dass Sie diese negative Erfahrung in unserer Klinik gemacht haben, für die ich mich verantwortlich fühle. Als Chefarzt macht mich das sehr betroffen, zumal wir hier eigentlich eine flache Hierarchie haben und im Team zusammenarbeiten. Dennoch zählt nur das, was Sie empfinden und dafür entschuldige ich mich. Gern stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, damit wir nochmal über das Erlebte reden können. Vielleicht gewinnen Sie dann einen anderen Eindruck. Bis dahin viele liebe Grüße. LH

Not-OP bei Darmverschluss

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr engagiertes, kompetentes Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ganzheitliche Umsorgung
Kontra:
/
Krankheitsbild:
akuter Darmverschluss (Ileus)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

VISZERALCHIRURGIE STATION 20

Als ich mit dem Notarzt in die Rettungsstelle des Klinikums im Friedrichshain eingeliefert wurde, wusste ich nicht, dass zum Ende der Nacht ich notoperiert werden musste. Ein Darmverschluss droht bei akuten und beinah unerträglichen Schmerzen zu eskalieren.

Die Bauchchirurgen entschieden genau richtig. Tausend Dank. Eine einfache Laparaskopie reichte leider nicht aus. Aber sie retteten meinem Darm sprichwörtlich das Leben. Keine abgestorbenen Darmzellen, kein künstlicher temporärer Darmausgang. Ich bin so dankbar dafür.

Der Verlauf nach der OP auf der Station 20 wurde durch das freundliche und kompetente Pflegepersonal erträglich gemacht. Das Fachwissen und die Betreuung war sagenhaft. Die ersten Tage waren schon sehr kritisch und anstrengend auf Grund der Angst, dass ein erneuter Darmverschluss auftritt und auf Grund der Wundschmerzen, sowie der Reaktivierung der Darmperistaltik. Die Pflegefachkräfte haben mit mir gefiebert trotz des hohen Patientenaufkommens auch in Coronazeiten.

Ich weiß nun, dass sowas nicht einfach weg zu stecken ist. Man erhält keinen Besuch und wartet von Tag zu Tag ab. Ich hatte glücklicherweise ein tolles Einzelzimmer im Hotelambiente. Sehr schön und sehr ruhig.

Ich danke den Bauchchirurgen, die zu jeder Zeit ein offenes Ohr für meine Zweifel hatten und explizit den Pflegekräften, die Unheimliches leisten in dieser heftigen Zeit. Respekt und großes Lob. Danke für die tolle Organisation durch die Stationspflegeleitung der Station 20.

Daniel D.

Schwere Handverletzung eines Kindes

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualität der medizinischen Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur und Weichteilverletzung
Erfahrungsbericht:

Mein 6-jähriger wurde mit einem Trümmerbruch der Hand und schweren Weichteilverletzungen operiert und behandelt. Alle Ärzte und Pfleger haben ihr bestes gegeben und waren sehr nett und zugewandt.10 Wochen später kann er die Hand wieder vollständig bewegen. Vielen Dank!

Entsetzen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vorgespräch zur OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empfehlung einer Behandlung
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Corona bedingt erfolgte Prostata-OP nicht nach Absprache (Holep, Facharzt).Nebenprobleme: Nerv linkes Bein beschädigt, daher eingeschränkte Bewegung, Beschädigung des Bauchfells links, Leistenbruch links vorprogrammiert.
Nach OP Verlegung auf die chirurgische Station. Undichter Katheter, 2 Tage im eigenen Urin gelegen, keine Kühlkompressen, mangelnde Versorgung mit Einlagen.
Unfreundliches Personal. Visite nicht am Patienten interessiert. "Stationsärztin" stochert mit Bleistift in den Haaren herum. Patientenanfragen: Antwort, das wird sich legen. Fazit: Mangelhafte Stationspflege.

ein Glückstreffer für meine Gesundheit

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenter, menschlicher Professor mit super Team
Kontra:
Parkgebühren für Daueraufenthalt zu hoch
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Kassenpatient wurde in einem Krankenhaus in Frankfurt bei mir Speiseröhrenkrebs festgestellt, der durch Entfernen der Speiseröhre behandelt werden sollte. Mit allen daraus resultierenden Einschränkungen für das weitere Leben! Über die Zweit-Diagnose wurde ich auf Professor H. aufmerksam gemacht, der sich auch bereiterklärt hat die Behandlung zu übernehmen.
Ich muss feststellen, dass war ein Glückstreffer für meine Gesundheit! Nach einer ausführlichen Beratung wurde in einer Operation der betreffende Teil der Schleimhaut der Speiseröhre endoskopisch entfernt. Diese OP verlief sehr erfolgreich!
Aufgrund einer aus dem Bein stammenden Thrombose wurde die Behandlung durch eine Lungenembolie am Folgetag erschwert. Diese Embolie habe ich nur durch die schnelle und konsequente Reaktion des Pflegepersonals der Station 30 (dafür nochmals meinen herzlichen Dank) und der Ärzte überlebt. Besonders hervorzuheben ist dabei die Betreuung meiner Angehörigen, die sich in der kritischen Zeit nie allein gelassen gefühlt hatten.
Alle Schritte wurden gut und ausführlich erklärt, besonders angenehm fand ich/wir die Freundlichkeit und Kompetenz des Pflegepersonals, das auf positives Feedback auch positiv reagiert. Prof. H. bringt Sachkenntnis auf einem verstehbaren Niveau rüber und menschlich strahlt er Optimismus und Zuversicht aus. Seine Ärzte- Mannschaft folgt hier seinem Beispiel und tut gut daran!
Jetzt nach entsprechender Nachbehandlung (keine Chemo! Nur Kontrollen) kann ich nach rund 12 Monaten sagen: keine Probleme und keine wirklichen Einschränkungen!
Die Behandlung in der Vivantes Klinik Friedrichshain ist Anreise aus Frankfurt am Main mehr als wert!

Absolut Erstklassig!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr verständlich und nachvollziehbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut Patientenorientiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Freundlich und funktional)
Pro:
Ganz netter und empathischer Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Chip-Fraktur Os triqueritum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einem Sturz vom Balance-Board auf Empfehlung einer Freundin in die Handchirurgie des Klinikums am Friedrichshain. Hier wurde ich von einem sehr netten und total kompetenten Handchirurg (Moritz Gugelmeier) behandelt, der sich Zeit für mich nahm und sich intensiv mit meiner Hand und meinen Rö-Bildern auseinandergesetzt hat. Mein Befund wurde mir sehr verständlich erläuterte und es folgte eine umfassende Funktionskontrolle. Ich vertraute auf seine Empfehlung einer konservativen Behandlung und muss rückblickend feststellen, dass der Arzt mit der genannte Dauer für den Heilungsprozess und der Prognose (bin heute beschwerdefrei) absolut treffsicher war.

Ich kann die Handchirurgie im Vivantes Klinikum Friedrichshain uneingeschränkt empfehlen!

Herzlichen Dank Prof. Dr. Dag Moskopp

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Corona positiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prof. Dr. Dag Moskopp, der Neurochirurg aus dem Vivantes Friedrichshain in Berlin hatte für meine Coronainfektion die rettende Idee, mir hochdosiert das Cortisonpräparat Dexamethason für 3 Tage zu geben.

Danke, danke, danke liebes Team Moskopp, Sie sind alle die Größten.

Ich bin übern Berg, alles ist wesentlich besser geworden; mein Gehirn hat sich wieder beruhigt.

Auch Bettina hat Corona weitestgehend gut überstanden.

Heute ist ein denkwürdiger Tag.

Mega Top

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
war alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnete Allgemein-und Viszeralchirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Oktober 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sympatischer Chefarzt mit Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Laparoskpische Sigmaresektion mit Deszendorektostomie
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Erklärung des Eingriffes durch den Chefarzt,
hat geduldig meine Fragen beantwortet und mir die Angst vor dem Eingriff genommen.
Ärztliche und pflegerische Begleitung auf der KS1 waren hervorragend.
Ich kann die Allgemein und Viszeralchirurgie besten Gewissens weiterempfehlen.

Tolle 2. Geburt!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
- Team aus Hebammen und Ärzten - Medizinische Aufklärung - Respektvoller Umgang -
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine wunderbare 2. Geburt in dieser Klinik. Bereits bei meinem ersten Sohn erfolgte hier die Entbindung nachdem ich aus dem Geburtshaus hierher verlegt werden musste. Weil ich damals rundum zufrieden war, entschied ich mich bei meiner 2. Geburt von Beginn an für das Vivantes Klinikum Friedrichshain. Es war eine sehr gute Entscheidung, denn die Geburt verlief in einer ganz ruhigen Atmosphäre und unter der professionellen Begleitung einer tollen, einfühlsamen Hebamme und Ärztin. Ich bekam zur Schmerzlinderung zunächst Lachgas und darauf auf eigenen Wunsch noch eine PDA. Diese war super eingestellt und mein Sohn, der eigentlich ein Sterngucker gewesen wäre, hat sich durch eine bestimmte Lagerung/Liegeposition dann doch noch gedreht. Dies wäre für mich allerdings ohne PDA kaum möglich gewesen, weil ich sehr starke Wehen habe und ohne Schmerzmittel niemals in dieser Position ruhig hätte verharren können. Die eigentliche Geburt dauerte dann nur noch eine knappe halbe Stunde - ohne Verletzungen.

1 Kommentar

cerenmeryem0609 am 22.11.2020

hallo guten Abend,

wie hieß der arzt denn der sie op hat??

Beste Erfahrungen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung durch Professor Hochberger und Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Ösophagus-Frühkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meinen insgesamt 8-maligen Aufenthalten in der Klinik wurde ich auf der Komfortstation wirklich wie ein Patient erster Klasse und wie ein besserer Hotelgast behandelt. Die Pflege war hervorragend, die Verpflegung ebenso. Die medizinische Versorgung und die menschliche Zuwendung bei meinem lebensbedrohlichen Speiseröhrenfrühkarzinom durch Professor Hochberger und sein Team war überragend.
(Selbst in der Corona-Zeit bemühte sich das Personal erfolgreich um seine Patienten. Auch dann war die medizinische Versorgung wieder optimal.)

Meine Erfahrung auf Station 50

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Prostata - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Oktober 2020 für 6 Tage Patient auf Station 50 und musste mich einer Prostata - OP unterziehen.
Kann eigentlich nur positives berichten.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und möchte für eine professionelle und besonnene Arbeit danken.
Besonderer Dank an Professor Dr. Roigas, seinen Ärtzten, Schwestern und Pflegern.
Ich kann diese Station nur weiterempfelen.

Hans-Jürgen Krause

Hervorragende Gastroenterologie

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Chefarzt mit großer Kompetenz und Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Transplantation v. Dünndarmmucosa nach ESD eines Plattenepithelfrühkarzinoms im Ösophagus
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2016 in Behandlung und habe mich immer aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und Pflegekräfte auf den Stationen 20,30,KS1 und Endoskopie waren zu jeder Zeit für mich da und halfen mir so manches Tal zu überwinden und dies seit 4 Jahren. Ich kann die Gastro nur loben.

Zustände schlimmer als in einem 3. Welt kh

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dreck wohin man sieht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Zeit für fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine schnelle Behandlung bei herzsttacke)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste mehrmals nach wasser fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unhaltbare hygienische zustände
Krankheitsbild:
Herzattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz ehrlich..... ich koche heute noch vor Wut und vor Entsetzen!!!!
Diese Klitsche sollte umgehend geschlossen werden!
Ich kam abends kurz vor 22;00 Uhr mit Rettungswachen im kh an, wegen herzschmerzen!
Wohlgemerkt..... Vorgeschichte: Herz op, Herzinfarkt, Schlaganfall im Vorfeld .
Ich musste auf einer sehr klapprigen, liege bis 2:00 warten bis ein Arzt kam.
Die hygienischen Zustände gleichen eines kh in der dritten Welt! Dreck wohin man sah....... obwohl gerade eine „Putze gerade durch „ war.
Überall steck der nur verteilt wurde, das höchste war eine abgerissene Schuhsohle an meinem Bett. Vor dem Bett Blutstropfen.
Diese....... Lüge war so kaputt, das sie nicht festzustellen war und also hin und her fuhr !
Dieses sogenannte kleine Tischchen an der liege..... ebenfalls ein Highlight!
Völlig verklebt und dreckig!
Sowie völlig kaputt und zersplitterte. Messerscharfe Kanten an dem ganzen Teil !!!!
Die Krönung von allem....... ich hatte plötzlich flohbisse!!!!!
Dazu muss ich sagen, das ich selber exam Krankenschwester und pflegedienstleiterin bin.
Halb fünf Uhr morgens ließ ich mich mit einem Taxi nach Hause fahren.
Habe dort alles fotografiert , sonst glaubt wohl niemand, das es sowas in der sogenannten Hauptstadt gibt!

Unmöglicher Umgang mit den Patienten

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Meine Akte war beim Start meines Krankenhausaufenthaltes dann einfach weg. Das ganze Aufnahmeprozdere startete neu, obwohl ich den Freitag davor genau dafür 3 Stunden in der Klinik verbracht habe.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Bäder in den Zimmern lassen zu wünschen übrig.)
Pro:
Ärzte waren gut und ansprechbar
Kontra:
Die Station ist ungemütlich / unhöflich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war im August in der Dermatologie Patientin. Ich war über das Verhalten einiger Schwestern erschüttert. Ich hatte immer das Gefühl zu allem was getan wurde, danke sagen zu "müssen". Sorgen wurden nicht ernst genommen, eine Schwester benahm sich wie ein Feldwebel. Manchmal habe ich mich wie ein abgekanzeltes Kleinkind gefühlt. Einmal saß mein Zugang einfach nicht richtig und der Tropf hat ewig gebraucht, mehrmals wies ich darauf hin. Wenn die Patienten und auch ich jemanden gerufen haben, kam auch immer erst ein Azubi. Mir hat dann eine Patientin vom Fach geholfen. Das muss man sich mal vorstellen. Mir wurde vorgeworfen, dass ich den Arm falsch halten würde. Als der Zugang noch richtig saß, bin ich rumgelaufen und habe trotz Tropf alles tun können. Mir wurde auch gar nicht bis zum Ende meines Satzes zugehört, die Schwestern gingen einfach. Gerade mal 2 Schwestern waren höflich, diese haben auf Fragen und Wünsche nicht genervt reagiert. Ich finde die übrigen Schwestern haben ganz und gar den falschen Beruf gewählt und da zählt bei mir auch nicht die Ausrede mit der Überlastung, höflich und einfühlsam sollte man in diesem Beruf trotzdem sein können. Im Übrigen waren alle Patienten/innen, mit denen ich Kontakt hatte, ähnlich schockiert.

Schrecklich don’t ever go there!

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik würde ich keinen empfehlen. Station 38 kann man total vergessen Schwestern sind unfreundlich und den Arzt kann man auch abschreiben er behandelt die Patienten total unfreundlich kein respect for dem patient.
Mein Papa kam rein da konnte er noch laufen und sprechen und dann wurde es immer schlimmer und es war zulange bis sie ihn endlich auf die Intensivstation gebracht haben und dort konnte ihn keiner besuchen. Und jetzt liegt er im Sterben. Sehr traurig. Hier bringen sie einen nur um,da würde ich nie hingehen. Don’t do it!
Das Krankenhaus müsste man verklagen die brauchen auf alle fälle mehr Personal und bessere Ärzte.

Durchweg positiv

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolles Personal von Arzt über Hebamme bis zu den Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 4 Wochen meine zweite Tochter hier entbunden. Trotz schlechter Bewertungen hatte ich mich aus verschiedenen Gründen dazu entschieden.
Und ich bin immer noch total glücklich mit der Entscheidung. Von der Entbindung in Kreißsaal bis hin zur Zeit auf der wochenstation war alles super.
Ich durfte nach der Entbindung intensiv kuscheln und meine Tochter wurde erst nach 4 Stunden von der Hebamme zur U1 untersucht. Das Anziehen danach übernahm mein Mann. Bis dahin hatten wir ununterbrochen Hautkontakt. Das kannte ich von der ersten Entbindung gar nicht. Insgesamt waren wir 5,5 Stunden im Kreißsaal nach der Geburt und erst als ich auf die Station gebracht wurde musste mein Mann coronabedingt gehen.
Besuchsregelungen danach waren natürlich eingeschränkt aber nachvollziehbar. Und das Personal auf der Wochenstation trotz Unterbesetzung stets freundlich und hilfsbereit.
Das einzige was nicht verständlich war, dass mein Mann zum Abholen bei Entlassung nicht auf Station durfte weil die Besuchszeit vorbei war. Immerhin hat mir eine Schwester geholfen alles vor die Tür zu tragen.

Und das Essen ist furchtbar, aber in welchem Krankenhaus ist das nicht so.

Mehr bemüht, aber selten gekonnt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sachlichkeit
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Fraktur Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei medizinische Fragen, die nur Ärzte beantworten können, muss man ständig auf der Lauer liegen, um den Moment nicht zu verpassen, einen solchen bei einem seiner raren Stationsauftritten nicht zu verpassen. Von Pflegern und Schwestern wird man sonst auf die Visite verwiesen, bei der man den Eindruck hat, die Teilnehmer haben noch etwas wichtiges vor. Dementsprechend werden Fragen einsilbig beantwortet und auf Nachfragen reagiert man eher genervt, dass man dazu jetzt nichts sagen könne. Ohnehin hat man den Eindruck, dass sämtliche Beschäftigte es immer sehr eilig haben oder es ihnen nicht erlaubt ist, Gespräche mit Patienten zu führen. Meisst heisst es: "Dazu kann ich nichts sagen, da müssen Sie den Arzt fragen..." Was mich in diesem Krankenhaus am meisten störte, war die ewige Ungewissheit. So wurde ein Corona-Test durchgeführt und ich konnte nicht erfahren, ob ich das Virus schon hatte. Noch schlimmer finde ich, dass ich nachts operiert wurde und auf der Intensivstation aufwachte. Meiner Frau sagte man am Telefon, es hätte Komplikationen bei der OP gegeben, was sie sehr erschreckte. Mir wurde später erklärt, es hätte Probleme mit der Narkose gegeben bzw. damit, mich aus dieser aufzuwecken. Weitere Informationen wurden mir trotz mehrfacher Nachfrage nicht mitgeteilt.

Ich fühlte mich sehr gut betreut

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ziemlich veraltet)
Pro:
Pflege super
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Prostataentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Personal, sehr freundlich und hilfsbereit,jeder Wunsch wurde schnell erfüllt.
Die Ärzte sehr kompetent, ich habe mich sehr wohlgefühlt.

Negativ: das Zimmer war sehr klein für 2 Patienten, nur Waschbecken im Zimmer, WC und Dusche auf dem Flur. Einrichtung im Zimmer sehr veraltet.

Unmögliche Verhaltensweise

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kene Bewertung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Bewertung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine weiere Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Bewrtung)
Pro:
Das Klinkum hat ansonst eigentlich einen guten Ruf
Kontra:
Das besagte Verhalten
Krankheitsbild:
Aussetzer des Herzens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Anerkennung der Corana Regeln sollte man sich menschenfreundlicher Verhalten.
Ich bin extra 500 km angereist um meinen kranken Vater (77 Jahre) vor einer OP wenigstens noch mal zu sehen, und er mich auch, weil nicht vorauszusehen ist ob er diese überlebt.
Aktuell vom Senat von Berlin über RBB und der Homepage wurde nur eine Einschränkung bekannt gegeben, dass ich nur allein einmal am Tag und mit Schutzmaske auf die Station darf.
Beim Versuch des Besuches wurde ich am Vatertag schon bei der Einfahrt ins Parkhaus abgewiesen und musste unverrichtete Dinge von dannen ziehen.
Wie gesagt ein unmögliches Verhalten, was auch in Corona Zeiten nicht akzeptabel ist.

Hilfe bei COPD

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit konnte man Fragen stellen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch für Laien verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelle Besserung nach Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3 Bett-Zimmer etwas eng, WLAN ausbaufähig)
Pro:
Kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD / Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Rettungsstelle angefangen bis zu einem sehr engagierten Einsatzes der Ärzte, Schwestern und des Pflegepersonals Auf Station 21 möchte ich mich auf diesem Wege bedanken. Frau Dr. Jahn hat mich fantastisch über meine Krankheit aufgeklärt und mir die weiteren Untersuchungen und Behandlungsmethoden genau erklärt, auch die Schwestern und Pflegekräfte sind jederzeit hilfsbereit und Helfen wo sie können. In dieser Zeit finde ich das fantastisch. Ein großes Lob und vielen Dank.

Finger weg von dieser Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
24 Rooming-In
Kontra:
Wochenbettstation ist die Hölle
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe diese Klinik gewählt, da sie das Zertifikat „babyfreundliches Krankenhaus“ hat und ich mir daher Hilfe beim Stillen erhofft hatte. Das genaue Gegenteil war der Fall. Die sogenannten „Stillberaterinnen“ waren total ungeduldig, haben einem nicht beim richtigen Anlegen geholfen (was nun mal nicht immer sofort klappt) und haben einem selbst das Gefühl gegeben man sei „unfähig“ sein Kind zu stillen. Früher oder später haben fast alle Mütter dort ihren Kindern dann Pre-Nahrung gegeben (weil man es einfach nicht besser weiss) und somit wurden hier schon die Weichen für eine gestörte Mutter-Kind Stillbeziehung gestellt. Hinzu kommt, dass man in dieser schweren Corona Zeit völlig alleine (die Partner müssen nach der Geburt gehen und dürfen nicht mehr zu Besuch kommen) ist und auf die Hilfe der Schwestern angewiesen ist. Diese waren gänzlich überfordert und motzten einen an, wenn man geklingelt hat und etwas gebraucht hat. Man könne doch aufstehen (1 Tag nach Kaiserschnitt) und sich das bitte selber holen. Empathie: Fehlanzeige. Auch Informationen bekam man nur auf Anfrage. Die Zeit war schrecklich und gerade die ersten Tage mit Baby sind so emotional und wichtig. Ich kann nur jeder Frau raten die stillen und gut betreut werden möchte von diesem Krankenhaus abraten. Mit Babyfreundlich hat das nicht im geringsten was zu tun! Ich persönlich habe ein Trauma davon getragen.

1 Kommentar

Liese1404 am 30.04.2021

Ich habe Mitte April im vivantes entbunden und habe eine ähnlich negative Erfahrung machen müssen.
Leider war meine Geburt ebenso traumatisch - mit Geburtsstillstand und anschließendem Kaiserschnitt und die Betreuung im Kreißsaal, sowie Wöchnerinnen Station einfach furchtbar schlecht!
Nie wieder würde ich dort entbinden wollen! Ich lege jeder Mami ans Herz lieber in einer anderen Klinik o.ä. Zu entbinden. Es kann NUR besser sein als dort! :(

Und man dachte das Kind ist in guten Händen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich hier lesen muss bestätigt einfach nur das was man gerade selber erlebt. Mein Stiefsohn ist auf Grund häuslicher Gewalt und sexuellen Vorkommnissen stationiert worden. Es solle herausgefunden werden was genau dahinter steckt. Nun heißt es von einer Ärztin die ihn selber gar nicht therapiert es wäre nur ein Konflikt durch die Eltern . Es besteht ein Kinderschutz es sollten begleitete umgänge sein dies konnte mehrmals nicht gewährleistet werden . Er ist 8 und erzählt immer wieder das seine Mama ihn haut und er sich wünscht das auch seine Schwester nicht mehr geschlagen wird und trotzdem heißt es sie können nichts erkennen . Die Ärztin die ihn therapiert hat erst selbst gesagt sie glaubt ihn und nun das . Es ist fahrlässig wir hier vorgegangen wird und die leittragenden sind die Kinder die hoffen Hilfe zu bekommen . Die Ärztekamme sollte ünmber all die Sachen was da passiert informiert werden .

Tolles Team

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Das Essen ist grottenschlecht
Krankheitsbild:
Offene Wunde am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War alles super.Pflegeteam und Ärzte waren prima.War vom 29.01.2020 Bis zum14.02.2020 Patient auf der Station 24.

Mehr geht nicht!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
An erster Stelle ist das wirklich ausgezeichnete Personal zu nennen. Fachlich kompetent, immer aufgeschlossen und freundlich.
Kontra:
Fällt mir absolut nichts ein!
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein dritter Aufenthalt in dieser Klinik; mein zweiter in der Chirurgie.
Habe die Klinik bewusst gewählt, da ich die ersten beiden Male absolut zufrieden war. Auch diesmal verlief wieder alles optimal; vom ersten Gespräch bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus. Kaum Wartezeiten, kompetente und motivierte Mitarbeiter, angenehmes Gebäudeumfeld.
Mehr geht nicht!

STATION 28 absoluter Horror NIE WIEDER!!!VIVANTES!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hochgradig wirtschaftlichsorientiertes Krankenhaus auf Rücken der Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kann man der Stationsschwester gut in den hintern kriechen hast du gute Chancen auf einen besseren Urlaubs-/ Dienstplan

Wehe dem du bist als ex. Kr.schwester nicht pünktlich um 8.00 Uhr am frühstückswagen essen und Kaffee verteilen
Für jetzt 48 Patientenbetten auf der Unfallchirurgie !!!
Weheee! Wehe du schwimmst nicht mit diesen standardisierten Abläufen der Station 28
Dann hast du das nahezu komplette Team gegen dich !!!

Die einzig loyale Frau auf dieser Station ist Schwester Petra ( stellvertretende Stationsschwester)
Ohne sie würde diese Station menschlich ein Untergang werden !

Sehr kompetentes Team - Absolut empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Außentoiletten auf dem Flur ...)
Pro:
Fachliche Kompetenz, Freundlichkeit, Transparenz
Kontra:
nichts nennenswertes
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 26 - Neurochirurgie
Das gesamte Team (Ärzte, Krankenpfleger, Physio) ist meiner Meinung nach sehr professionell aufgestellt. Die fachliche Kompetenz im Fachgebiet der Neurochirurgie  wird ergänzt durch Freundlichkeit, Transparenz und guter Vernetzung zwischen den Teams. Selbst der Klinikdirektor Herr Prof. Dr. med M. war auf der Station häufiger zu sehen und er hatte ein offenes Ohr für die Patienten.

Schon bei der Aufnahme in der Rettungsstelle (LWS Bandscheibenvorfall mit starken Schmerzen und Lähmungserscheinungen) wurde ich ausführlich von einer kompetenten Ärztin untersucht und aufgeklärt. Nach dem MRT wurde eine Operation angesetzt. Das genaue Vorgehen wurde mit mir besprochen und alle haben sich Zeit genommen, um auf meine Fragen einzugehen. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass man hier vorschnell zum Skalpell greift, sondern abwägt und auch mehrere Meinungen von Ärzten eingeholt werden.

Vielen Dank an das gesamte Klinikteam und die positiv verlaufen OP durch den Facharzt Herr Stawicki. Ich kann wieder aufrecht stehen, der Nervenschmerz ist weg und die Lähmungen sind deutlich zurück gegangen.

Danke

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team der Station 24!

Es ist Zeit "Danke" zu sagen.
Ich bedanke mich für die sorgfältige und kompetente Pflege und Betreuung.
Danke für die lieben Worte
Danke für jeden lieben Blick
Danke für die Geduld
Danke für die Ermutigung
Danke für Ihr Engagement und Ihren Einsatz
Danke für die Freundlichkeit.

Dieser Dank ist gerichtet an alle Ärzte, vor allem Fr. Dr. Knoll,
alle Schwestern auf der Station und im Aufwachraum.
Ihre dankbare Patientin Ines Dutz

STATION 51

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ICH MÖCHTE MICH AUF DIESE WEISE NOCHMALS BEI DR.MILEV BEDANKEN)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
DR.MILEV......KOMPETEN,DEM PATIENTEN ZUGEWANDT, HÖFLICH U.FREUNDICH
Kontra:
OBERSCHESTER......LAUNISCH, FRECH UND UNFREUNDLICH. BEI IHR HERRSCHTE EIN TON ,WIE AUF DEM KASERNENHOF.ES ZUCKTEN NICHT NUR DAS PERSONAL, SONDERN AUCH DIE PATIENTEN. AUCH WENN SIE SCHON ETWAS ÄLTER IST ,SOLLTE SIE IHRE ARBEITSWEISE ÜBERDENKEN
Krankheitsbild:
BSV LWS UND SPINALKANALSTENOSE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NACH UMBAU..EIN FREUNDLICHES NETTES HELLES KRANKENHAUS. PATIENTENZIMMER SIND PATIENTENGERECHT UND MODERN ,MIT EIGNES BAD AUSGESTATTET. ESSEN IST FRISCH UND REICHLICH.DIE SERVICEKRÄFTE DES CATERING STETS NETT,FREUNDLICH UND SAUBER. LEIDER ÜBERTUG SICH DIE SCHLECHTE LAUNE DER OBERSCHWESTER AUF DIE MITARBEITER. PHYSIOTHERAPIE KÖNNTE IN DER ORTHOPÄDE ETWAS KRÄFTIGER AUSFALLEN. DIE (FAST BLINDE)THERAPEUTIN WAR MANCHMAL SEHR PERSÖNLICH,FRECH UND VORLAUT.SIE SOLLTE DEN UMGANG MIT MENSCHEN ÜBERDENKEN.ES WAR AUF STATION 51 ,EHER DURCHSCHNITT

Unfreundliches und genervtes Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation sehr unfreundlich.
Kommunikation gleich Null.
Angehörige werden ignoriert.
Schlimm!

Empathie- und interesseloses Gespräch mit zuständiger Psychologin

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erstgespräch war erschütternd unprofessionell
Krankheitsbild:
Depression mit Gefahr der Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren überrascht über ein Erstgespräch, welches dann dazu geführt hat, dass die Klinik für unseren Sohn in einer schweren Krise nicht in Betracht kam. Die Psychologin, die sowohl mit ihm, wie auch mit uns Eltern sprach, wirkte teilnahmslos und genervt. Sie sagte unserem Sohn wörtlich: “Du hast mir jetzt gerade gesagt, dass Du Dir in diesem Augenblick nichts antun wirst, daher können wir Dich nicht hier behalten. Wenn Du darauf bestehst, kommst Du in ein isoliertes Einzelzimmer und Morgenfrüh werden wir Dich wieder entlassen.”

Nicht zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenschwestern unfreundlich.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei fragen eines Kühlakkus wegen Schwellung am Knie nach Op, bekommt man freche antworten,wie die bekommt man nur nach dem Frühstück,Mittag und abend essen.
Gehen keine Patientenwünsch nach.
Nach Op muss man selbst Verpflegung machen,weil der Patient sonst nix bekommen hätte.

Die Schwestern auf Station 51 könnten gerne mal auch eine Weiterbildung zur Freundlichkeit und Höflichkeit absolvieren,würde glaube ich echt Sinnvoll sein.

Die Sauberkeit in den Zimmern ist auch nicht wirklich hygienisch,wenn Papier auf dem Boden liegt, das WC nur kurz mal rüber Gewischt fertig ist es. Unter hygienisch verstehe ich was anderes.

Drohende Frühgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Frühgeburt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 2.7.19 von der feindiagnostik ins bicameral eingeliefert worden. Im Kreißsaal angekommen wurde ich ruhig empfangen und man sagte mir wie man weiter mit mir verfahren wird und das meine Tochter (zu dem Zeitpunkt war ich in der 25+1) so lange wie möglich versucht wird in meinem Bauch zu behalten.
Ich wurde auf der Gynäkologie und im Kreißsaal sehr ernst genommen und man guckte fast stündlich nach mir und wie es mir geht.
Einen Tag später verbrachte ich den ganzen Tag im Kreißsaal. CTG wurde geschrieben und insgesamt 2 Hebammen kümmerten sich um mich und meinen Partner. Mir wurde immer wieder mit zugesprochen und das ich alles packe bis ich um 15:30 die Nachricht bekam das ich in den op muss
Bereits am Morgen wurde schon alles mit mir besprochen, was passiert wenn ich in den op muss.
Mir wurde jede Frage beantwortet und auch alles genau erklärt.
Die Ärzte, Schwestern und Hebammen haben mir meine sehr frühe Geburt sehr vereinfacht und ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt.
Bei 25+2 entbunden und trotzdem zufrieden.

Die nächsten 7 Tage auf der Gynäkologie Station wurden mir auch so gut wie möglich gemacht. Man ging immer auf meine Fragen und Probleme ein. Sie helfen mir dort auch viel um den milcheinschuss zu kriegen und das ich wieder auf die Beine komme.
Klar nicht alle Schwestern waren immer freundlich, aber auch sie dürfen mal einen schlechten Tag haben. :)

überragend schlechte Patientenkommunikation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft der Schwestern und Pfleger
Kontra:
mangelnde Kommunikation, Koordination von Abläufen
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Nierenkolik in der Notaufnahme angekommen, zunächst guter Eindruck: kompetente, hilfsbereite Ärzte und Pfleger, laaange Wartezeit, bei Notfallstationen allerdings nicht ungewöhnlich.
ABER dann mit Nierensteinen stationär aufgenommen und immer wieder von anderen Ärzten mit anderen Informationen über meinen Eingriff versorgt; zunächst wurde mir eine Operation mit regionaler Anästhesie "versprochen", danach wurde ich über die OP in Vollnarkose aufgeklärt, die zunächst am Abend, dann am Morgen, dann um ca. 17Uhr des nächsten Tages stattfinden sollte, gegen 14Uhr wurde ich dann mit kolikartigen Schmerzen - die ich einige Zeit zuvor mitgeteilt habe - zum OP Trakt gefahren, wo während der Wartezeit (vor dem Vorraum) meine Schmerzen so schlimm wurden, dass ich mich auf den Boden übergeben musste, da mir niemand eine Spucktüte bringen konnte. Nachdem ich 20 Stunden ohne Essen - mit abwechselnd starken Schmerzen und betäubt von Schmerzmitteln - ausgeharrt habe, kam natürlich nur noch Magensaft... Zu meiner Überraschung wurde die OP dann nur unter Schmerzmitteln und "Dämmerschlaf" durchgeführt, aus dem ich bei dem kurzen, doch sehr schmerzhaftem Eingriff jäh erwachte, da war dann die Anästhesiologin nirgends mehr zu entdecken.
Auch der Ultraschall nach der OP wurde bei kolikartigen Schmerzen durchgeführt, nachdem ich endlos durch die Gänge gefahren wurde, die teilweise Baustellen sind und nach der lapidaren Aussage, dass alles gut aussieht, wurde ich wieder im Gang stehen gelassen und musste mich dort wieder übergeben, freundlicherweise reichte mir jemand diesmal die Spucktüte...
Ab diesem Punkt gab es dann gar keine Informationen mehr und ich fühlte mich den andauernden Schmerzen völlig hilflos.
Dass in der Urologie die Toiletten im Gang, von meinem Zimmer einen langen Weg entfernt und nicht sauber waren, fiel dann kaum mehr ins Gewicht.
Einzige positive Beobachtung: fast alle Krankenschwestern und Pfleger waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.

Danksagung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, trotz vieler Arbeit, sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 23.10.bis 29.10. war ich auf der Station 50 zur Behandlung , einschließlich OP. In diesem Zeitraum habe ich mich vom gesamten Personal sehr gut aufgehoben gefühlt. Speziell möchte ich mich bei den Schwestern und Pflegern bedanken. Ebenfalls bei den Ärzten, ganz besonders bei Herrn Prof.Dr. Roigas. Auch bei seinem Gehilfen, Da Vinci(Roboter). Ihr dankbarer Patient Joachim Ring.

fake news

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das personal ist sehr nett
Kontra:
nicht frisches essen
Krankheitsbild:
asberger syndrom
Erfahrungsbericht:

voll nett die anderen bewertungen solten mal überlegen was sie falsch gemacht haben wenn man das kind die ganze zeit nichts machen lässt kann es nur zu einem muttersöhnchen werden und dadurch verstört werden

tagesklinik ist super wenn man nicht auf station möchte muss man sich halt einfach benemen können un d sic nicht mit anderen prügeln

LG Tom

Bester Start für (m)ein neues Leben mit einem Sohn

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Hygiene, Ablauf/Prozesse
Kontra:
Manchmal etwas wenig Zeit der Schwestern und Ärzte, das liegt abe rnicht an ihnen sondern an der allg. Gesamtsituation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der gesamte Aufenthalt (3 Tage, 1 Tag Geburt + 2 Tage stationärer Aufenthalt) war in meinen Augen viel besser und konnte ich mir als Neu-Mama nicht bsser vorstellen.

Auch wenn wir wissen, dass es hinter den Kulissen meist stressig für Hebammen, Schwestern und Ärzte zugeht, so habe ich als Patientin nicht so viel davon mitbekommen. Das war super. Hier und da musste ich kurz warten, aber das war alles nicht schlimm. Alle waren super freundlich, Fragen beantwortet, geholfen und vieles mehr.

Auch war alles sehr sauber und gepflegt.

Mein Dank gilt vorallem dem Entbindungsteam und der Station 11. Ihr seid großartig und danke, dass ihr uns den Start mit den neuen Rollen so einfach macht.

Eine Station mit Herz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gemeinschaftstoiletten)
Pro:
Personal was Motiviert
Kontra:
Gemeinschaftstoiletten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurochirurgie Station 26 Elisabeth TH.
Wurde am 27.9.2019 Operiert. Ein besonderen Dank an das Pflegepersonal.Immer freundlich,hilfsbereit auf alle Fragen antworten bekommen. Auch bei der Visite immer freundliche Ärzte die einem alles genau erklärten.Selbst bei der Op Vorbereitung war die Schwester sehr einfühlsam. ( Angstpatientin).Am Essen gab es nichts auszusetzen.Man hatte eine große Auswahl.

Das einzige was mir jetzt nicht so gefallen hat, war das es nur Außentoiletten gab, diese wurden von allen benutzt _ Patienten und Besuchern_( HYGIENE)

Toiletten innerhalb des Krankenzimmers wären von vorteil.

Das Bistro ist sehr empfehlenswert.

An meine Lieblingsschwester ein besonderes Dankeschön.

Ich wünsche weiterhin viel Kraft und Erfolg.

Absolut unzureichende Hygienemaßnahmen

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme auf der Station wurde nicht beachtet, trotz Abgabe aller Unterlagen, die von der Krankenschwester fotokopiert wurden, dass ich ein Patient mit MRSA war. Mir wurde erstmal ein Zimmer mit einer älteren Patientin zugewiesen. Als die zuständige Ärztin anhand der Unterlagen es jedoch merkte, wurde mir ein Einzelzimmer zugewiesen. Die Krankenschwester nahm dann meinen Trolly, den ich durch die Stadt gezogen hatte und somit dreckige Rollen hatte, legte ihn auf mein Bett und schiebte es in das Einzelzimmer. Das Zimmer war gerade frei geworden, da der Patient, der es belegte, meinetwegen verlegt wurde.
Das Zimmer und das dazugehörige Badezimmer wurden weder saubergemacht noch desinfeziert. Im Bad waren Blutflecken, Urinflecken, Zahnpastareste im Waschbecken,...
Auf meine Bitte hin, das Zimmer sauberzumachen, wurde mir geantwortet, es würde dann jemand kommen. Das ist nie geschehen. Ich musste dann das Bad mit den Papiertüchern, der Seife und das Desinfektionsmittel saubermachen, die im Krankenhaus zur Verfügung stehen.
Am ersten Tag musste ich noch keine Mundschutzmaske tragen, da im Krankenhaus selbst testen wollte, ob ich MRSA tatsächlich hatte. D.h. am ersten Tag habe ich wohl erstmal alle anstecken dürfen, und erst am 2. Tag, als die Ergebnisse kamen und positiv waren, wurden Isolationsmassmahnamen eingeleitet und ich mußte einen Mundschutz tragen, um übehaupt aus dem Zimmer gehen zu dürfen.
Ich war über die absolut unzureichenden Hygienemaßnahmen entsetzt!!
Die Aussage "Das Krankenhaus macht krank" würde in diesem Fall wohl zutreffen.

Sehr nettes und hilfsbereites Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Hatte keine Handtücher)
Pro:
Personal
Kontra:
Essen, Termin U2, Orga im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor allem personell nur positives berichten: ich fühlte mich sehr gut betreut (war allerdings auch fast die einzige, die zu dem Zeitpunkt entbunden hat), auch auf der Wöchnerinnen-Station. Alle waren sehr nett, hilfsbereit und nahmen sich Zeit. Auch in der Nacht davor, wo sehr viel Stress war, nahm die Hebamme sich für ein Gespräch Zeit. Zwei Kleinigkeiten während der Entbindung haben mich gestört: eigentlich sollte ein Student dabei sein und über die Schulter schauen. Einen Zuschauer fand ich prinzipiell nicht schlimm, aber: Dieser wechselte. Erst wars der eine, dann ein anderer. Uncool! Die Hebamme hat sich auch darüber aufgeregt. Verständlicherweise. Weiterer Punkt: Es gab einen „stressigen“ Moment, eine kleine Notsituation. Ich verstehe, dass dann nicht ausführlich kommuniziert werden kann. Ein Satz mehr. Sowas wie: „vergessen Sie, was ich eben gesagt habe, jetzt zählt diese Ansage“, hätte mir gereicht.

Auf der Station fielen mir folgende Kleinigkeiten negativ auf:
Das Dreibettzimmer empfand ich als zu klein für drei Frauen mit Kindern.
Das Essen ist halt Kantinenessen :( leider. Ich soll doch wieder fit werden! Außerdem geht es nicht in meinen Kopf, wieso frisch gebackene Mamas nicht mehr zu Essen bekommen. Die haben total den Kalorienbedarf und sind anders als andere Patienten in dieser Hinsicht zu behandeln. Der Kinderarzt für die U2 hat sehr auf sich warten lassen („Termin“ wurde von Freitag auf Samstag verschoben, genaue Uhrzeiten wurden nie mitgeteilt).

In keinem Fall zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise liebe und kompetente Betreuer/Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte/Psychiater, Psychologen, Therapeutin absolut inkompetent
Krankheitsbild:
Depression, Angststörungen, Schulverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen
Meine Tochter war mit Depressionen, Angststörungen, Schulverweigerung dort.
Geholfen wurde ihr hier nicht im mindesten, eher wurde die Situation im allgemeinen verschlimmert.
Die Therapeutin absolut unfähig. Es wurde keine Hilfe geleistet, keine Wege für meine Tochter aufgezeigt und auch nicht für mich. Stattdessen wurde zwanghaft danach gesucht, wo die Schuld liegt und ich meine nicht tatsächliche Ursachenforschung. Alle Krankheiten und die Symptomatik meiner Tochter lagen begründet in der zu engen Bindung zwischen ihr und mir (sie hat nur mich). Der Weg sollte sein, sie in jedem Fall aus der häuslichen Umgebung zu nehmen, gal wie. Auch das Jugendamt Neukölln war hier nicht wirklich lösungsorientiert im Sinne des Kindes. Hauptsache das Kind kommt von der Familie weg.
Teilweise würde es meiner Tochter untersagt Zwischenmahlzeiten zu sich zu nehmen. Das Essen selbst ist mehrmals ausgefallen und es gab dann nur Miniportionen in Form von kleinen Fertiggerichten aus der Mikrowelle.
Kritikfähigkeit war gleich null, man suchte dann stets nach der Schuld bei mir, oder sogar bei meiner Tochter.
Auch habe ich es persönlich miterleben müssen und auch meine Tochter, wie hier Kinder/Jugendliche ans Bett gefesselt im Flur lagen. Bilder aus den vorigen Jahrhunderten, die gleiche Einstellung bei den Therapeuten, der Stationsärztin und der Oberärztin. Wer nicht ihren „Ratschlägen“ folgt ist bockig und kontraproduktiv der sogenannten Therapie gegenüber.
Unbedingt wollte man Psychopharmaka verabreichen, nicht einmal versuchen, ohne auszukommen. Als wir die Medikation ablehnten hieß es dann könne es ja keinen Erfolg geben.
Bei meiner Tochter bestand der Verdacht einer Blasenentzündung und niemand kümmerte sich darum, dass der Urin untersucht wurde, erst als ich mit Anzeige wegen unterlassener ärztlicher Hilfe drohte brachte man meiner Tochter einen Urinbecher.
Man zwang mich eine Einwilligung zu Film- und Fotoaufnahmen zu unterschreiben, anderenfalls könnte man meine Tochter nicht behandeln.
Meine Tochter wollte nach Entlassung keinen Therapeuten mehr sehen. Alles in allem betrachtet war der Aufenthalt traumatisch für sie.
Wer sein Kind noch kranker zurück will....

Lieber ein niedergelassenen Psychiater suchen als Kind verlieren dank Vivantes

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird keine Lösung gesucht sondern wer Schuld ist. Jugendamt ist Konsequenz nach dem Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird nicht erklärt. nur genickt mit falscher Verständnis für Situation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Aufklärung sehr starke Psychopharmaka verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos in Planung. Mitte im Gespräch keine Zeit mehr. Schlechte Oraganisation. Zu wenig Zeit für Elterngespräche.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sationär -> nette kinderliebe Schwester
Kontra:
kein Kontakt zum Arzt- Diagnose stellen Psycholog und Erzieher nach Absprache mit dem Oberarzt ohne Eltern einzubeziehen
Krankheitsbild:
Adhs mit Agression
Erfahrungsbericht:

Ich schliesse mich den anderen Bewertungen an.
Die Eltern werden unter die Lupe genommen und an allem Schuld erklärt was das Kind an Fehlverhalten zeigt.
Kinder die ich vor Ort kennengelernt habe unterhalten sich mit uns kurz nach der Aufnahme und sagten meiner Tochter- egal was Du sagst am Ende senden die dich zum Internat oder Wohngruppe und werden von den Eltern wegnehmen.
Ich dachte die Kinder werden nur wahrscheinlich begründete Fälle aber auch uns ist es passiert. Trotz das ich mehrfache Mutter bin und nur ein Kind zeigt Auffälligkeiten wurde uns das Entfernen aus der Familie zugeraten Das Kind sollte davon profitieren. Dem Jugendamt wurde schriftlich mitgeteilt das Fehlverhalten des Kindes an den verhalten der Eltern liegt und es bleibt nur ein Schritt dazu Kindeswohlgefährdung daraus zu machen.
Man hat keinen Kontakt zum Arzt/ Psychiater sondern zu jungen Psychologen die frisch nach dem Studium sind und haben selber keine Kinder nur Bücher.
Als Eltern wird man nicht gestärkt oder bekommt Tipps wie man mit dem erkranken Kind umgehen soll sondern man schaut einem mit Mitleid in die Augen äußert sich mitfühlend wie schwer das sein muss und schreib ein Bericht an das Jugendamt das Eltern scheinen Hilflos zu sein.
Ich rate Euch sehr von der Klinik ab.
Man fühlt sich als ob man alles in der Erziehung vermasselt hat und Schuld ist durch eigenes Verhalten für Erkrankung des Kindes . Dabei während des Aufenthalts bekommt das Kind gern neue Medikamente. Gegen Schizophrenie (die nicht als Diagnose festgestellt worden ist ) und gegen Hyperaktivität in super höhe Dosis und die junge Psychologen führen den Eltern am Ende noch vor

Schauen Sie hier ist sie unauffällig und bei Ihnen sehr
woran liegt das wohl?

Als uns seit Jahren behandelte in Berlin anerkannte Kinderpsychiater wieder empfangen hat schüttelte er nur mit dem Kopf und könnte der neuer Medikamentation nicht glauben sowie dem Empfehlungen, Diagnosen und Ablauf

Geht nicht hin. Es wird Euch umhauen

Herzlicher HNO Stations-Aufentahlt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr organisiert, Menschlich, vorausschauend
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess an den Mandeln / Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem vorherigen Krankenhausaufenthalt im Sankt Gertrauden Krankenhaus zur Abszess Spaltung an den Mandeln eine Woche später wegen erneuter Beschwerden ins Vivantes Friedrichshain eingewiesen.
Und schon die Notaufnahme war ein ganz anderes Erlebnis. Alle waren sehr nett und humorvoll und darauf bedacht die Situation so gut es geht positiv zu halten. Der HNO Arzt wurde direkt gerufen und ich musste nicht einmal 10min warten. Dr.Parwis hat sich meine Vorgeschichte angehört und entschieden das die Mandeln raus müssen.
Da die HNO Station leider voll war musste ich die erste Nacht auf eine andere Station. Am nächsten Morgen wurde ich direkt operiert und kam nach den OP auf die richtige Station. Bis hier her habe ich keine/n einzige/n Pfleger, Schwester, Servicekraft oder Arzt erlebt die unhöflich waren. Alle waren sehr lieb, Humorvoll, Sanft und bedacht. Ich musste 5 weitere Tage auf der Station bleiben. Trotz starker Schmerzen war dieser Krankenhausaufenthalt wirklich erträglich. Einfach durch den nett Umgang der Schwestern und humorvollen Servicekräfte. Es war nicht wie in anderen Krankenhäusern jeden Tag jemand anderes da der einen vorher noch nie gesehen hatte und nicht Bescheid wusste. Man hatte das Gefühl die Leute waren immer informiert was man hat, was man braucht. Die Schwestern kamen einfach zwischendurch rein und fragten ob die Schmerzen okay seien und ob sie etwas für einen tuen könnten.
Wirklich fast ein familiäres Gefühl! Am Ende kannte man fast jeden der Personals auf der Station, eindeutig so viel besser geregelt als alle Krankenhäuser die ich vorher erlebt habe!
Wenn Krankenhaus seien muss dann ist dieses sehr zu empfehlen! Großen Dank fürs das beste aus der Situation machen und so viel Menschlichkeit!

Glück gehabt, weil vom Chefarzt operiert und behandelt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohr-Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich dieselbe Ohren-OP schon vor einigen Jahren hatte durchführen lassen, war für mich nun das andere Ohr an der Reihe... Der Chefarzt hatte gemäss Zusage den Eingriff selbst vorgenommen. (Man sollte als Patient darauf bestehen...) Das Ergebnis war für mich allerdings niederschmetternd. Die Nachunteruchung in der Klinik bestätigte diesen Befund. Dann ging es sehr schnell: Sofortige Einweisung auf die Station, diverse Untersuchungen (auch am späten Abend) Der Chefarzt gab vor Mitternacht von zu Hause aus die weitere medikamentöse Behandlung durch, die sofort gestartet wurde. Diese schnelle Diagnose und die sofortige Behandlung haben das Ruder komplett herumgerissen - ich war begeistert! Nach wenigen Tagen hat das Ohr besser als vorher funktioniert. Die OP war damit erfolgreich. Ich hätte danach gern gewusst, was unmittelbar nach dem Eingriff den Komplettausfall des Gehörs am operierten Ohr verursacht hatte, aber da fand sich dann kein Arzt, der mir das erklären konnte. An den Chefarzt kam ich nicht mehr ran... Wenn er weitere erfolgreiche OP´s und Behandlungen durchführt und Patienten damit hilft,
soll´s mir recht sein!

Tolles Team auf der Station 26

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es wird sich Zeit genommen, Ärzte und Krankenpflegekräfte haben eine hohe Kompetenz in Ihren Berufen
Kontra:
Alles dufte
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes Chaos Teil 2

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Borreliose durch Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Chaos geht weiter.

3. Punktion am 09.08.

Nach den vegeblichen Versuchen des Stationsarztes bei den beiden vorangegangenen Punktionen habe ich eine nochmalige Behandlung seinerseits verweigert.

Sein Kommentar: "Ich bin der Stationsarzt und das gehört zu meiner Fortbildung".

Als ich mich dennoch weigerte, holte er eine Kollegin, welche sich mir namentlich nicht vorstellte.

Wer dann als erste/erster zugestochen hat konnte ich nicht sehen.

Auf jeden Fall klappte es wieder nicht - also Kanüle raus und eine dünnere oder längere holen lassen und wieder rein in die Wirbelsäule. Dann durchzuckten mich abwechselnd Schmenzen sowohl im linken, als auch im rechten Bein - bis in die Zehenspitzen.

Nachdem auch im 2. Versuch kein Nervenwasser kam, wurde ein 3. Arzt geholt.
Dieser erklärte natürlich auch nicht wer er sei. und stach zu.
Diesesmal wurde eine Stelle gefunden.
In der Zwischenzeit waren ca. 45 Minuten vergangen.

Die Ärzte verließen grußlos das Zimmer und der Stationsarzt wollte wieder einmal Blut abnehmen.
Diesesmal klappte es beim 2. Versuch.

Der Stationsarzt war völlig überfordert.

Ich hatte in der esten Woche ständig zu hohen Blutdruck. Erst auf meine Nachfrage, ob sie endlich einmal etwas dagegen tun würden, bekam ich eine höhere Dosis an Mdeikamenten.

Die Zugänge, die mir gelegt wurden lösten sich über Nacht ab, oder waren verstopft, so dass ich insgesamt 3 für 12 Infusionen benötigte.
Auch hier war ich wieder das Versuchskaninchen.
Meine Armbeugen und Handgelenke sind grün und blau von den vergeblichen Versuchen, mir einen Zugang zu legen.
Die Infusion hing einmal ca. 4 Stunden bei einer Raumtemperatur von ca. 23 Grad Celsius am Haken, bevor ich einen neuen Zugang bekam.

Auch die Reinigung des Zimmers und der Betten entsprach nicht den hygienischen Anforderungen.
So wurde mit einem Lappen zuerst die Matratze und dann der Nachtschrank abgewischt.
Richtig lecker.
Ich habe mir Desinfektionsspray besorgen lassen und alles selbst desinfiziert.

Absolutes Chaos

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station 7 -- uraltes Gebäude)
Pro:
Schwestern waren freunlich aber hilflos
Kontra:
Assistenzarzt eingesetzt als Stationsarzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Borreliose d urch Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Neurologie - Station 7 - herrscht des absolute Chaos!!

Ich wurde am 30.07.2019 gegen 23,45 Uhr über die Notaufnahmen der KH Kaulsdorf und Friedrichshain stationär aufgenommen.

Ich hatte eine Lähmung der linken Gesichtshälfte und gleichzeitig einen aufgeblähten Oberbauch mit Druckschmerz.

Am 31.07. begann man die Lähmung mit Kortison zu behandeln - mein Bauchproblem interssierte- trotz mehrmaligen Nachfragen - niemanden. Antwort des Stationsarztes "Eine Untersuchung ist angemeldet" Das ging so weiter, bis ich am 01.08. eine E-Mail an Vivantes es geschrieben und eine sofortige Untersuchung gefordert habe, welche dann, was für ein Wunder - am 02.08. erfolgte.

Mir wurde insgesamt 3 mal Nervenwasser aus der Wirbelsäule gezogen. am 01.08. + 02.08. 2 x hinter einander.

Der Stationsarzt (ein etwa 28 bis 30 jähriger Assistenzarzt)punktierte mich beim ersten Vesuch 3 mal vergeblich. Vor,zurück, nach links, nach rechts, tiefer hinein, neue Stelle gespritzt -- nichts gefunden.
Dann versuchte es eine Kollegin von ihm und fand erfreulicherweise eine Stelle. Die Prozedur dauerte ca. 45 Minuten.
Danach wollte mir der Stationsarzt Blut abnehmen. 3 Versuche,keine Vene gefunden. Wieder deine andere Ärztin geholt, welche die Vene sofort gefunden hat.
Am nächsten Tag wieder das selbe von vorn. wieder mehrmals punkiert worden.

Am Samstag, den 03.08. wurde - gegen 11 Uhr - endlich eine Therapie mit Antibiotika gegen die Borreliose angeordnet. Das Problem - es fand sich bis gegen 21 Uhr kein Arzt, der mir einen Zugang legen konnte. Insgesamt habe ich 3 Zugänge bekommen. 4 Ärzte haben es innerhalb von 12 Tagen versucht, davon wurde ich von 2 Ärzten 6 mal vergeblich gestochen.

Die Schwestern dürfen nur Blutdruck, Blutzucker und Fieber messen, Infusionen anhängen und das Essen hinstellen und abräumen.

Bei der 3 Punktion vesuchten sogar 3 Ärzte Nervenwasser aus mir heraus zu holen. Entgegen meiner Anweisung, versuchte es der Stationsarzt wieder als erster.

Dieses KH meiden.

Denn sie wissen, was sie machen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einzig die Aufnahme am ersten Tag ist zu kritisieren)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetente medizinische Betreuung, tolle Pflege, sehr gute Vorbereitung der Zeit zu Hause und REHA
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hüft-TEP, Hüftkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen ein Femurkopfnekrose wurde mir von meinem Orthopäden empfohlen beim Zentrum für Hüftchirugie und Sportorthopädie vorzusprechen. Ich erhielt super kurzfristig einen Gesprächstermin und eine Woche später war bereits mein OP-Termin.
Der Leiter des Zentrums, zusammen mit seinem Assisstenzarzt, operierte mich. An jedem Tag nach der OP kontrollierten sie, ob sich alles wie gewünscht entwickelt. Ich kann das Team nur empfehlen.

Die Schwestern, Pfleger, Physios und Servicepersonal waren toll. Herzlichen Dank. Das hatte ich als gesetzlich Versicherter nicht erwartet.

Rettungsdienst ohne Personal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
.
Kontra:
Ewige Wartezeiten und keiner kümmert sich um Notfälle
Krankheitsbild:
Rettungsdienst
Erfahrungsbericht:

Wie ist es möglich, dass Ich mit meinem Mann mit Atemstörungen im Rettungsdienst für eine Stunde warten muss, um überhaupt mit jemand eine Ersteinschätzung zu bekommen.

Wir haben die Nachtklingel gedrückt und als wir ein zweites Mal drücken wollten, sagte ein Mann hinter dem angeblich geschlossenen Schalter, dass wir Geduld haben sollen.

Wie kann es sein, dass das Klinikum einen Mann bezahlt der einzig dafür sorgt Leuten zu sagen, dass Sie nur einmal klingeln sollen und nicht in der Lage ist Leute anzumelden oder empfangen.

Eine Frau wartet schon 1:30 Stunden auf Ihre Ersteinschätzung mit Ihrem Baby.

Hier können Leute auf dem Gelände sterben und keiner würde was bemerken.

Marlene in Not

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hilfsbereiter Pfleger
Kontra:
Alptraum, wir haben uns selbst entlassen...
Krankheitsbild:
Respiratorischer Affektkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme meiner damals knapp 1-jährigen Enkelin nach Affektkrampf in Begleitung ihrer sehr jungen Mutter (meiner Tochter)

Als begleitende Angehörige empfand ich das Personal auf der Station als gestresst (vermutlich unterbesetzt) sowie wenig empathisch und unaufmerksam auch meiner Tochter gegenüber, die in dieser Situation wie gelähmt vor Angst war, wovon jedoch niemand Notiz nahm. Alle Fragen zum weiteren Behandlungsprozedere des Babys wurden unzureichend beantwortet, Ungewissheit war die Folge und lange Wartezeiten. Um Flaschennahrung für das Baby kümmerte sich ein Pfleger, wenn man selbst hinterher war und auf die Idee, das Kinderbett mit Decken/Laken abzuhängen, damit das Baby irgendwie zur Ruhe kommen konnte, kamen weder Personal noch Pfleger, sondern wir als Angehörige. Das Zimmer war höchst ungeeignet für ein Baby, da kurze Zeit später ein 8-jähriges Kind mit seinen Eltern hinzukam und somit keine Minute Ruhe mehr herrschte. Wir waren über die Zustände entsetzt. Auf Nachfrage, ob es nicht ein babygerechtes Zimmer gäbe und man uns nicht konkreter sagen könnte, welche Untersuchung wann durchgeführt wird, war die unsensible Antwort, dass wir nicht die Einzigen wären und es aufgrund von Baumaßnahmen und damit einhergehenden Einschränkungen keinen weiteren Platz auf der Kinderstation gäbe. Nach einer katastrophalen Nacht (das Baby und meine Tochter waren nun fast 24 Stunden wach) musste am nächsten Tag eine Blutabnahme aufgrund eines "Schwesternfehler" wiederholt werden (Baby weinte wieder), wurden wir zum EKG bei über 30 Grad ohne Hilfsmittel und Babynahrung mit dem Baby auf dem Arm durch das ganze Haus über das Krankenhausgelände in ein anderes Gebäude geschickt, vor dessen Eingang sich auch noch eine ungesicherte Baustelle befand (gefährlich mit Baby auf dem Arm). Nach einer lieblosen Behandlung mit einem übermüdeten Baby drückte man uns ohne weitere Erklärung ein flatterndes EKG-Blatt in die Hand, mit dem wir den langen Rückweg antraten. UNFASSBAR!!!

Neue Hüfte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine neue Hüfte bekommen und kann nur alles mit sehr gut bewerten. Die Ärzte haben sich vor der Operation und nach der Operation hervorragend um mich gekümmert. Ich lag auf der Komfortstation und auch hier keine Beanstandungen. Jede Schwester und jeder Pfleger alle waren super freundlich und sehr hilfsbereit. Die Aufnahme klappte auch schnell und komplikationslos. Am Tag der Operation wurde ich von einem Pfleger in Empfang genommen (Robert 1) der mich die ganze Woche begleitet hat. Immer freundlich mit einem Lächeln auf den Lippen. Daumen hoch und weiter so. Ach ja, den Aufwachraum möchte ich nicht vergessen, hier waren auch alle sehr nett

Sehr empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eins plus)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich und liebevoll)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Besser geht nicht)
Pro:
Supertolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux valgus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz tolles Team betreut die Patienten auf der 51! Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich,kompetent und immer um das Wohl des Patienten bemüht.Es war ein angenehmer Aufenthalt und ich kann die Orthopädie nur empfehlen!Vielen lieben Dank nochmal an das Team.

Unzureichende Versorgung. Hausdiener Endabrechnung stimmt..

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer sind eine Zumutung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es herrschte ein sehr unruhiges Klima. Ständig wechselndes Personal. Angefangen von den Pflegern bis hin zu den Ärzten. Die Ärzte haben versucht einen auf den Flur abzufertigen. Trotz intensiver Vorinformationen ist man auf den Gesamtzustand nicht eingegangen. Seitens der Krankenpfleger, wohl bemerkt. 3 Wochen Aufenthalt ohne eine genaue Diagnose und der weiteren Behandlung. Und zum Ende stellte sich noch heraus, das dem Patienten kein Blutverdünner im gesamten Verlauf verabreicht wurde.

ihr seid die besten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
superliebe behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
nerv eingeklemmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

lieber herr prof. dr. m.,
danke, 1000 dank
ich kann wieder sitzen
es tut zwar noch weh
aber es wird langsam
ganz liebe grüße auch an frau dr. w. für den superlieben empfang in der notaufnahme
es ging mir ja so scheiße, ich dachte echt ich werd verrückt vor schmerzen
ihr seid die besten
liebe grüße, s. a.

Sehr gutes Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast 4 Wochen auf der HNO Abteilung und kann nur Positives erwähnen. Die Schwestern und Ärzte auf dieser Station sind alle sehr nett und einfühlsam. Sie haben mir die lange Zeit auf jeden Fall besser gemacht. Durch die gute Fachkompetenz konnte ich letztlich gesund entlassen werden. Das Essen schmeckte auch sehr gut. Nur die Reinigung der Zimmer ließ etwas zu wünschen übrig.

Fachliche Kompetenz und Menschlichkeit bei bester Behandlung und Service

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Team der Urologie - Beispielgebend
Kontra:
??? Keine Toilette im Zimmer
Krankheitsbild:
Prostata.ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung nach Operation habe ich mich wohl und sehr gut behandelt gefühlt. Selten so ein kompetentes Team von Ärzten, Anästhesisten und Pflegepersonal getroffen. Hochqualifizierte Voruntersuchungen haben dann die konkete Behandlungsnotwendigkeit im Voraus festgestellt. Die Anästhesiesprechstunde war so umfangreich, wie ich es nie an anderer Stelle erfahren habe. Ich habe dadurch, und auch durch die Voruntersuchung durch eine Oberärztin, höchste innere Sicherheit und Vertrauen gefunden und konnte beruhigt zum OP-Termin auf der Station erscheinen. Alle Termine wurden eingehalten und so wurde die Behandlung zum vollen Erfolg, so weit es durch das Urologie-Team zu beeinflussen war.
Besonderen Einfluss auf die Genesung im Klinikum hatte dabei aber die gesamte Belegschaft der Urologie. Bei aller Belastung durch das etwas dezimierte Team vor den Feiertagen und durch Krankheit, lief alles wie am "Schnürchen". Immer freundlich, immer zu einem kleinen Scherz aufgelegt, sorgfältig in der Behandlung, umsichtig bei der Verabreichung von Medikamenten, kompetent bezüglich der Pflege und ein weiterer wichtiger Faktor: es ist ein homogenes Team Tag wie Nacht vorhanden, das sich versteht, das sich gegenseitig unterstützt und und wo einer für den anderen da ist, wenn es einmal zu einem Engpass kommen sollte. So meine Erfahrungen.
Viele kritisieren in den Krankenhäusern das Essen. Hier nicht nötig. Ca. 15 Hauptgerichte täglich im Angebot, Beilagen und Soßen selber wählen, weitere Angebote Desserts, Frühstück und Abendessen ebenfalls selber auswählen aus einer so breiten Palette, dass kein Wunsch offen bleiben Kann. Auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten.
Für all diese Umstände und für das Team unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Roigas meine Hochachtung.
Ich bedanke mich herzlich für die geleistete Arbeit und möchte hiermit meine beste Empfehlung aussprechen.

HNO - Frostige Stimmung und heiße Luft

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Unfreundlich und genervt
Krankheitsbild:
Sanierung Mittelohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeiten bei der Patientenaufnahme, die zu einem 6-stündigen Lauf durch mehrere Stationen des "Labyrinth's Friedrichshain" führen. Angesetzte OP's starten chronisch zu spät. Die Ärzte haben keine Zeit und reagieren auf Fragen genervt. Klar, wo doch die ökonomisch lohnende OP bereits gelaufen ist. Informationen über seinen eigenen Gesundheitszustand und zum OP-Verlauf bekommt man nur auf wiederholte Nachfrage, mit dem nötigen Quäntchen Glück. Noch seltener als einen motivierten Arzt sieht man hier nur eine freundliche Pflegekraft. Wer den Anspruch hat, sich neben seiner Genesung in alt-berliner Manier anpampen zu lassen, ist hier genau richtig. Die damit einhergehende Lazarett-Stimmung wird nur noch durch eine Reinigungskraft getoppt, deren Rückenschmerzen die ganze Station beschäftigt. Das fachliche Know-How der Ärzte kann ich aufgrund fehlenden Studiums im medizinischen Bereich nur unzureichend einschätzen. Jedoch agiert hier ein emphatiebefreiter Chefarzt, der seine Jünger, wie der König seinen Harem führt. Neben augenscheinlicher fachlicher Expertise ist hier leider noch nicht der Groschen gefallen, dass man als Chefarzt nur eine anmutende Exzellenz erreichen kann, wenn man die zwischenmenschlichen Knöpfe seiner Patienten genauso findet, wie die Ungereimtheiten im inneren eines Ohres. Alles in allem ein liebloser Auftritt mit fehlender Transparenz zum eigenen Gesundheitszustand. Einige, meistens männliche Pflegekräfte versuchen in Fremdschämhaltung das Verhalten ihrer Kolleginnen wettzumachen. Diesen Menschen gebührt ebenso wie den ehrlich, freundlichen Mitarbeitern an der Patientenaufnahme meinen herzlichen Dank.

PS-Das Essen war ganz gut.

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

HNO Station 6 Vivantes Friedrichshain nicht empfehlenswert!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmöglich!
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Freund wurden im April 2019 im Vivantes Klinukum Friedrichshain die Mandeln entfernt. Wir sind schockiert über die Art und Weise, wie man uns auf der HNO Station 6 behandelt hat. Die Schwestern sind zu 90% unfreundlich, desinteressiert und fauchen einen bei Fragen oder Bitten an. Nicht einmal kam eine Schwester auf's Zimmer um Wasser oder Tee zu bringen. Als mein Freund sich selbst eine Flasche Wasser geholt hat und keine Kraft hatte, diese zu öffnen, bat er eine Schwester um Hilfe. Diese hatte keine Zeit und "konnte" nicht helfen. Er ging unvollrichteter Dinge zurück auf's Zimmer.
Man hat ihm mehrfach das falsche Essen (eines anderen Patientens) gebracht, was bei einer frischen Mandel-OP sehr gefährlich sein kann.
Als wir mit einer Nachblutung nachts um 4 Uhr wieder auf die Station kam, hat mich eine Schwester angefaucht, ob ich wirklich über den frisch gewischten Gang gehen müsse. Unmöglich!

Die Ärzte haben kaum Zeit, geben wenig Auskunft, haben ebenfalls einen sehr rauhen Ton am Leib und beschweren sich bei Patienten über ihre 24-h-Schichten.

Finger weg!

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

Sehr zufrieden - Dankbar, dorthin gekommen zu sein.

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (der Warteraum / Vorraum der ITS 2 muss dringend verbessert werden. Keine Ablenkung, nur ein trister Raum)
Pro:
Menschlichkeit und fachlich auf höchstem Niveau
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nekrotisierende Fasziitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann wurde als Notfall per Hubschrauber nach Friedrichshain geflogen. Das war unser Glück. Tolles Team auf der ITS 2 sowie erst recht auf der Station 24 (plastische Chirurgie). Die Ärzte kennen hier ihr Handwerk ... Absolute Spezialisten gerade auf der Station 24.

Sehr gut fand ich, dass auf der Intensivstation jederzeit ein Arzt für mich zu sprechen war, der mir Auskunft geben konnte. Man hat sich viel Zeit für mich genommen und alles in Ruhe erklärt. 1000 Dank auch an die Schwestern und Pfleger, die immer ein offenes Ohr in dieser schwierigen Zeit hatten. Es ist so wertvoll. Dort herrscht noch viel Menschlichkeit.

Nach 2 Monaten konnte mein Mann in die Reha verlegt werden, die Ärzte der Station haben angeboten, dass wir jederzeit kommen können, wenn wir Fragen haben oder anrufen können, wenn wir unsicher sind. 2 x war es schon der Fall. Vor kurzem erst eine Mail an die behandelnden Ärzte geschrieben und sofort danach eine ausführliche Antwort erhalten.

Die Ärzte im Klinikum Friedrichshain haben meinem Ehemann und Papa unserer Kinder das Leben gerettet. Dafür sind wir ewig dankbar.

Verwaltung, Kommunikation und viele viele Wege

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (redet bitte mit den Patienten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolute Katastrophe! Das geht wirklich einfacher!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nette Schwester, die uns vor weiteren sinnlosen Wartereien gerettet hat! Sehr netter Narkosearzt
Kontra:
Viel Aufwand, keine Kommunikation unter den Stationen, miserables Wegeleitsystem
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Stunden für eine Aufnahme eines Kindes, dass morgen operiert wird.. mano man! Effektives Arbeiten geht irgendwie anders.
Vom ersten Arzt, über Narkose Arzt, hoch zur
Station, wo mir die Schwestern dann sagten: alles falsch aufgenommen & ein Kinderarzt in einem anderen Haus muss auch nochmal das Kind untersuchen. Ganz ehrlich: ein Kind 6 Stunden lang ohne Essen durch die unendlichen Weiten des Campus zu jagen ist unter aller Kanone! Über 5x mal wurde ein und dasselbe abgefragt. Eine Begründung, warum wir noch in das Haus Nr. 16 sollten (dass übrigens nicht auffindbar ist!), wurde mir nicht gegeben. Gerettet wurden wir von einer Schwester, die uns nach Hause schickte, nachdem auch sie das Haus Nr. 16 nicht gefunden hat.
Verwaltung ist mir ja nicht unbekannt. Aber jedes Bezirksamt dieser Stadt arbeitet besser und schneller. Ich kann nicht nach 6 Stunden von einem Kind erwarten, sich nochmals 1-2 Stunden zu gedulden, nur damit ein weiterer Kinderarzt wegen eines ZETTELS!!! aufs Kind schaut und alle Daten dann zum 6xMal aufnimmt. Es wäre großartig wenn
1. Ein anständiges Wegeleitsystem entwickelt würde (das eigene Personal verirrt sich..)
2. Die Aufnahme von Kindern effektiver gestaltet wird!
3. Stationen und aufnehmender Arzt, der eine Etage tiefer sitzt, kommunizieren und Probleme nicht auf Kosten der Patienten ausgetragen werden!
3.1 Jede Station hat ein Telefon! Benutzt es bitte, bevor ihr Patienten wieder durch die unendlichen Weiten schickt!

Sehr einfühlsames Personal dazu kommt der medizinische hohe Standard!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlicher Umgang, Professionelle Entscheidungsfindung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Spontane Geburtsbegleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Geburt unseres ersten Kindes in der Klinik. Das Personal war durchgängig sehr freundlich und kompetent. Hektik, wie man sie teilweise aus anderen Kliniken kennt, konnte man nicht wahrnehmen. Die Abläufe schienen sehr strukturiert zu sein, auch nach Schichtwechsel wussten alle Bescheid.
Der Start in die Zukunft zu dritt wurde uns dank des Teams vom Vivantes Klinik im Friedrichshain so leicht, wie möglich gemacht.

Sehr einfühlsames Personal!
Dazu kommt der medizinische hohe Standard!
Ein großes Lob, solche Kliniken gibt es nicht viele.

Sehr zufrieden

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Wundrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dermatologie, Station 5

Ganz tolle und kompetente Personal. Alle Krankenschwestern und Pfleger/ Pflegerinnen machen alles ordentlich und mit Herz und Seele. Das Essen ist sehr gut.

Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
komplizierter Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 21.02.2019 wurde ich von einem PKW angefahren. Komplizierter Sprunggelenkbruch. Ich kam über die Rettungsstelle in Krankenhaus. In der Rettungsstelle wurde ich ohne längere Wartezeit notversorg und dann auf die Station 51 verlegt. Ich kann nichts negatives über die Mitarbeiter der Station sagen. Alle Ärzte haben mir stets meine Fragen ausführlich beantwortet auch wenn ich noch 3 mal nachgefragt habe. Thema: mündiger Patient. Sehr moderne Untersuchungstechnik (MRT CT...) vorhanden.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Mitarbeitern der Station 51 bedanken.

Ein ganz besonderer Dank geht an das Ärzteteam im OP. Hätte nicht gedacht, daß man aus meinem Fuss nach dem Unfall einen fast normalen Fuss zaubern kann.

Gute Erfahrung in der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Pfleger/Schwestern und Ärzte, ausführlich erklärt, einfühlsam & geduldig.
Kontra:
Wenig Privatsphäre, aber das ist ok - dort ist es sehr voll.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Rettungsstelle gemacht. Obwohl es ausgesprochen voll war waren die Pfleger und Schwestern dort sehr freundlich, gelassen und einfühlsam und auch die Ärzte haben sich sorgfältig und umfangreich gekümmert und waren sehr freundlich und haben alles erklärt. Ich war überrascht, da ich so wie die meisten Menschen recht ungerne zum Arzt gehe und diese Freundlichkeit und Zugewandheit nicht erwartet hab. Den gesamten Aufenthalt hab ich als sehr professionell erlebt. Vielen Dank nochmal.

Tolle Hebamme- tolle Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Leider kein Lachgas verfügbar gewesen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.02.19 habe ich mein zweites Kind im Vivantes zur Welt gebracht. Ich wurde in der Nacht freundlich empfangen und betreut. Über jeden Handgriff wurde ich vorher informiert,warum was wie gemacht wird. Ich bekam Empfehlungen und hatte dadurch eine schöne, selbstbestimmende Geburt. Vielen lieben Dank an Marlene. Auch die behandelne Ärztin sowie die Schwestern auf der Wöchnerin waren allesamt sehr freundlich.

Trotz allem Stress einfach super

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Arbeit gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sie geben alles tolle Arbeit trotz allem
Kontra:
Arbeitskräftmangel
Krankheitsbild:
Einriss LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 21.2.19 einen Termin zur Stationären Aufnahme.Nach der Patientenaufnahme wurde ich auf die Station 26 geschickt.Da wurde ich freundlich empfangen und in den Aufenthaltsraum geschickt.Gegen 11 kam eine Schwester und wir füllten einen Fragebogen aus.ca.11.30 kam ein Arzt und wir machten die Aufnahmeuntersuchung in der Abstellkammer da war auch ein Schreibtisch mit 2Stühlen und Computer drin dann nochmal warten und es kam ein zweiter Arzt und es wurde nochmal geguckt meiner Beschwerden in der Abstellkammer.Dann nochmal warten dann gab es Mittag.Anschliessend bekam ich meine Akte und ich musste zur Narkosesprechstunde mit Wartenummer wieder warten.Danach ging es wieder auf Station gegen 15.30 bekam ich dann ein Bett im 2 Bettzimmer.Am Morgen wurde ich freundlich geweckt der Arzt Dr.Leibling kam noch stellte sich vor und erkundigte sich nochmal nach meinen Beschwerden.Um 7 ging die Reise zur OP an der Schleuse wurde ich von einem netten Herrn entgegen genommen.Anschliessend ging es in den Vorbereitungsraum dort war eine sehr nette junge Dame die mit mir sprach und jeden Schritt ganz in Ruhe erklärte bis die Narkoseärztin kam und dann haben beide alles mit mir besprochen und ich fühlte mich sicher und konnte schlafen.Leider hab ich eure Namen vergessen Danke ihr seit grossartig gewesen.Anschliessend auf Station wurde ich dann umquartiert in ein Einzelzimmer gegen 17 Uhr wurde ich dann nochmal umquartiert in ein Dreibettzimmer da blieb ich dann bis heute.Möchte mich bei allen bedanken die Schwestern geben ihr bestes und es gibt immer Notfälle die Vorrang haben und ich dafür Verständniss habe auch wenn es drunter und drüber zu gehen scheint da wirklich viel zu tun ist.Ich kann sagen das sich auch um eine 79jährige ordentlich gekümmert wurde in meinem Zimmer Körperpflege jeden Tag Windelwechsel regelmässig auch Nachts 2 bis 3 mal.Kleidung mehrmals bei bedarf und Bettwäschewechsel auch täglich Kleinigkeiten haben wir der Dame mitgeholfen selbstverständlich.DANKE

Tolle Station - Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (zu viel Gelaufe und lange Wartezeiten bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Zeitdruck
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr überrascht! Die Station der Orthopädie befindet sich in einem Teil des Neubaus! 2 und 1 Bettzimmer! Die Pflegekräfte sind super, sehr hilfsbereit und hier merkt man, dass die Arbeit gerne gemacht wird! Trotz Zeitdruck, durch viele Patienten, wird man gut behandelt!
Der operierende Arzt kam 2 mal vorbei um zu schauen wie es einem geht, neben der Standard Visite!

Gute Pflege, nette Ärzte und Schwestern, immer wieder zufrieden in diesem Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nettes Personal, Zufriedenheit überall
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Schwindelanfälle mit Erbrechen und Ohrendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 9. Januar in die Rettungsstelle eingeliefert mit Blaulicht von meiner Arbeit( KITA).
Akute Schwindelanfälle mit starken Ohrengeräuschen, Erbrechen und Wahrnehmungseingrenzung.Dort wurde ich sofort zur Erstversorgung reingeschoben, Kontrolle der Sättigung, Herztöne und Fieberwerte. Ich bekam kaum was mit, weil ich die Augen wegen des Schwindels nicht öffnen konnte. Es war furchtbar. Kurze Zeit später kam ich in ein Untersuchungsraum, wo mir Infusionen angelegt wurden und es wurde Blut abgenommen. Dann wurde eine HNO Untersuchung durchgeführt und der erste neurologische Test über die Augen.Danach wurde ich rausgeschoben und konnte mich erst einmal ausruhen. Da wird es nicht langweilig.Es wurde auch immer nach einem geschaut. Dann kam eine Neurologin und hat mit mir viele neurologische Tests gemacht.Bekam dann wieder eine Infusion wegen Flüssigkeit und Kopfweh. Ein CT wurde angeordnet. Mein Mann durfte dann aus dem Wartebereich zu mir kommen.
Als alles überstanden war wurde ich nach Absprache mit der Neurologin auf die Intensivstation verlegt zur Überwachung und um einen Schlaganfall auszuschließen. Die Diagnose war virale Entzündung des Gleichgewichtssinnes. Auf der ITS wurde ich ganz rührend empfangen und man hat sich rund um die Uhr um mich gekümmert. Es kamen regelmäßig Neuerologen und haben mich getestet. Ein MRT wurde angeordnet und das fand 2 Tage später statt. Wurde danach auf die Neurologie Haus 7 verlegt. War sehr frustiert, da es dort sehr einsam war.Kurze Zeit später kam ein Neurologe in mein Zimmer und teilte mir mit, das ich noch einmal ein MRT bekomme, weil das Kontrastmittel vergessen wurde. Ich war sauer, weil, es stand ein Wochenende an und da passiert ja nichts. MRT Termin war dann Montag 7.30Uhr. Am Wochenende durfte ich dann nach Absprache für ein paar Stunden am Tag die Klinik verlassen mit meinem Mann. Das tat gut.
Am Montag Nachmittag erfolgte dann ein Arztgespräch mit dem Ergebniss Zyste im Kopf, KontrollMRT im März, Entlassung HA

Alles tiptop

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam mit einen knochenbruch ins Krankenhaus. Sie wurde gut versorgt. Die Ärzte waren oft da um zu schauen wie es ihr geht und die Schwestern auf Station waren sehr nett.Nur 1 Doctor war etwas schnippisch aber das ist zu verkraften ^^ Ich kann mich nur für die schnelle und gute Hilfe bedanken.

Die Behandlung und der Informationsfluss waren sehr besorgniserregend!

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Krankenschwester war besonders empathisch.
Kontra:
Essen, Information, Behandlung, Krankenschwestern, Ärzte, Information
Krankheitsbild:
Nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter in der Notaufnahme sind die unfreundlichsten, unkompetentesten, rücksichtslosesten und langsamten, die mir begegnet sind. Obwohl ich dort bereits eine Krankenakte hatte und mein behandelnder Arzt genau bescheid wusste, wurde mir ein falsches Antibiotikum verabreicht. Auch der Kompatibilitätstest auf Unverträglichkeit mit Antibiotika wurde nicht durchgeführt. Daraus resultierte ein deutlich längerer Krankenhausaufenthalt als nötig (12 Tage). Mir wurden gar keine Informationen über meine Resultate (bei Einlieferung und am Folgetag wurden ein MRT, ein Blut- u. Urintest durchgeführt) bis zu meiner Entlassung gegeben. Es wurde mir nur gesagt, dass ich eine Blasen- und Nierenentzündung gehabt habe. Es wurde weder auf das Blut im Urin eingegangen (trat nach 6 Tagen auf) noch wurde mir ein richter Facharzt zugeteilt. Mich behandelten nur 3 stark überforderte Assistenzärzte/-innen, jedoch war mein Arzt nur kurz am ersten Tag bei mir. Die Krankenschwestern waren überwiegend sehr tölpelhaft und unvorsichtig im Umgang mit den Patienten, z.B. wurde beim Legen der Kanüle ein neuer, anderer Zugang gemacht. Die Begründung war, dass das Blut geronnen war. In Wahrheit hatten man immer vergessen, dass man die Infusion richtig stoppt, damit es zu keiner Verstopfung kommt. Auch wurde unnötig ein zweites T-Stück angeschlossen. Das Essen war sehr schlecht! Einige Male wurde man gefragt, was man zu essen haben will, man bekam etwas komplett anderes serviert! Auch habe ich in dieser Zeit nie gesehen, dass die Zimmer und Toiletten gründlich gereinigt wurden. Ich kann zusammenfassend sagen, dass ich NIE wieder zurückkomme, da ich mich als eine im Stich gelassene Patientin gefühlt habe und ich denke, dass es sehr wichtig ist, Bescheid zu wissen, was man hat und wie der Behandlungsplan aussieht, wenn man im Krankenhaus ist. Diese Information wurde mir nicht gegeben. Darüber bin ich sehr enttäuscht.Als "Bonus" musste ich noch 13 weitere Tage ein Antibiotikum nehmen.

Sehr zufrieden mit der Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Ärztinnen sind fachlich sehr gut und darum nur zu empfehlen wer Hilfe sucht im Fall eines Bandscheibenvorfalls. Sie sind sehr höflich nett und zuvorkommend. Beraten und erklären alles was man wissen möchte.

Gleiches gilt für die Schwestern und das gesamte Personal was die Patienten umsorgt.

Keine hilfe

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin würde ich und meine Begleitung erstmal 1 1/2 Stunde ins Wartezimmer verfrachtet. Nach ein paar Untersuchungen und vergangenen 3 1/2 Stunden wurde mir gesagt das ich nicht aufgenommen werde. Seitdem sind 3 Monate vergangen und ich habe noch immer keinen Untersuchungsbericht erhalten zugesagt wurde er mir

Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute um 13 Uhr im Krankenhaus, da meinem Angehörigen eine Defi-Weste vorgestellt wurde. Die Frau, die von der Fa. da war, war sehr angespannt und unter Zeitdruck. Auf Nachfragen und Skepsis reagierte sie sehr ungnädig, schließlich habe sie ja noch einen Termin.
Mein Kommentar: Wer sich mit solch einer Weste schon mal auseinandergesetzt hat, der wird verstehen, dass es doch einiger Worte bedarf.
Zeitgleich wurde um 13.15 Uhr versucht eine Infusion gegen das Wasser in der Lunge, zu geben.
Da der Zugang schon viele Tage vorhanden war, konnt diese Infusion nicht gegeben werden, da der Zugang zu war. Man hat dann die Kanüle entfernt und dabei blieb es.

Fazit: Die Frau, die die Weste an den Mann bringen wollte, ist bei einer Verkaufsveranstaltung besser aufgehoben.

Ich als Angehörige, musste gegen 17 Uhr die Station anrufen, dass sie die Infusion endlich gegeben wird. Ärzte waren nicht ansprechbar.

Seit mein Angehöriger auf dieser Station ist, haben sich die körperlichen Probelme sehr im negativen verstärkt. Ärzte wechseln ständig oder lassen sich nicht sehen.

P.S. Als erster lässt sich die Verwaltung sehen, wie man das hier alles finanzieren soll!!!!

Unfreundlichster Assistenzarzt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose „Sie haben nichts“. Warte knapp 3 Stunden mit Schmerzen um mir eine schwachsinnige dazu unmögliche Diagnose anzuhören. Assistenzarzt hat sich keine Zeit genommen und ist mit meiner Hand unmöglich umgegangen, es wäre kein Notfall und ich solle ja in der darauffolgenden Woche zum Orthopäden gehen.
Unfreundlichster Assistenzarzt den ich je in einem Krankenhaus hatte.

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

Schlimmste Erfahrung seit langem!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter erkrankte mit 15 Jahren an Depression als Folge von langjährigem ADS (mit allen Problemen die dazu gehören).
Da sie nicht mehr in der Lage war zur Schule zu gehen, legte ich ihr nahe sich freiwillig in stationäre Behandlung zu begeben.
Da die Depression und die Gefühlsänderungen, die damit einhergehen sehr beängstigend für meine Tochter waren, hat sie sich in dieser Zeit (nur) vorübergehend sehr an mich geklammert um Halt zu bekommen.In der Klinik war der Therapeutin dann nach 5 min Anamnese sofort klar, dass die Ursache der Depression eine zu enge Mutter-Kind Kind Bindung ist die unbedingt und notfalls mit Gewalt getrennt werden muss. Die Fragestellung in dem 1stündigen Gespräch diehnte dann nur noch der Untermauerung der Schnell-Diagnose. Mir wurde immer mulmiger, da ich immer mehr das Gefühl hatte, hier wird nicht mehr objektiv geschaut.
Meine Tochter erzählte mir später, dass sie im Einzelgespräch mit ihrer Bezugstherapeutin immer wieder dazu gedrängt wurde zuzugehen, dass ich sie als Mutter unterdrücken würde und ich mich an sie binden würde, was meine Tochter immer wieder verneinte. Eine Woche lang ist in der Klinik, außer diesem nicht vertrauenserweckendem Einzelgespräch nichts passiert. Die Kinder werden die meiste Zeit sich selbst überlassen. Obwohl sich meine Tochter dort freiwillig und auf der offenen Station befand, durfte sie die Station nicht verlassen. Sie fühlte sich sehr eingesperrt,was ihren Zustand nicht gerade gebessert hat. Nach 1 Woche habe ich meine Tochter wieder mit genommen.Sie war nicht Selbstmord gefährdet und hatte eine ambulante Therapeutin.
Die Klinik meldete mich daraufhin trotzdem heimlich beim Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung!! Daraufhin bekam ich Besuch. Ich erklärte die Situation und die Jugendamtsmitarbeiter schüttelten den Kopf, da sich nicht verstanden, warum die Klinik derart reagiert hatte und zogen wieder ab!
Diese Station war die absolut schlimmste Erfahrung seit langem für meine Tochter und mich!

Schlimm

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit zum kotzen
Kontra:
Desinfektorin hatte top Job gemacht!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Besuchern auf Station 47 bei meine Enkeltochter!!!! Ich muss sagen schlimm!!!!
Sauberkeit Is fremd Wort !!!!
Zimmer Tagen lang nicht sauber gemacht nur Mülltüten ausgewechselt Reinigung Mitarbeitern sprechen nur ihre Muttersprache. Nach drei Tagen Is eine Reinigung Frau mit Desinfektorin gekommen und Zimmer gereinigt& Desinfiziert !! Die Zimmer war sehr sauber & Hygiene entsprechend!!! Dafür sagen wir Dankeschön
Ich wusste gar nicht das Vivantes Friedrichshain Desinfektorin hat.

Da, wo man Ängste abbaut!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
- überzeugende Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Herzkatheter-Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier agiert ein hochkompetenten, engagiertes Team.

Sehr negative Erfahrung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich damals für das KH Friedrichshain entschieden, weil wir gleich direkt da wohnen und ich auch generell nicht sehr anspruchsvoll bin. Sagen wir mal so, ich hatte keine großen Erwartungen. Habe damals gedacht, Wird schon alles gut gehen.
Nun jetzt beim 2.Kind weiß ich es besser.
Ich kam danals kurz nach Mitternacht ins Krankenhaus und wurde gleich ins vorwehenzimmer gebracht für ein CTg, auch alles in Ordnung gewesen. Als mir gesagt wurde, das das Kind heute kommt hatte ich bereits 3 Stunden starke Wehen und sofort um eine PDA gebeten. Allerdings bekam ich sie nicht gleich. Sondern einen Tropf um die Wehen anzukurbeln woraufhin ich alle 2-3 Minuten Wehen bekam und das ging stundenlang so weiter. Geburtshilfen wurden mir nie angeboten. Die meiste Zeit war man sowieso alleine. Naja alles trotzdem noch akzeptabel. Ich hatte nicht erwartet das jmd mit uns zsm dasitzt und mir bei den Schmerzen zu schaut. Mir war schon bewusst das ich da durch musste. Was ich allerdings 8 stundenlang mich fragte war warum zum Teufel ich keine PDA bekomme obwohl ich das gleich gesagt habe. Ich habe stundenlang vor Schmerzen geweint, dann kam nach 8 Stunden endlich der Anästhesist um 8 Uhr, wo ich fast schon ohnmächtig wurde vor Schmerzen. Wahrscheinlich gerade aufgestanden. Natürlich war das dann total überflüssig. Ich habe keinen Unterschied gespürt zu davor. Mir wurde hinterher gesagt, wenn die PDA zu spät gesetzt wird kann es sein das sie nicht mehr wirkt.
Bei 7cm Muttermundöffnung hab ich das Kind aus mir rausgepresst und bekam natürlich einen Dammriss 2.grades, der im Anschluss ohne Betäubung (PDA hatte ja nicht gewirkt) 30min lang unter qualvollen Schmerzen zugenäht wurde. Trotz Weinen und Bitten wurde man von der jungen Ärztin nur dumm angemacht. Ich hatte 1-2 Monate danach noch starke Schmerzen, da hätte ich auch einen KS bekommen können.
Die Wochenbettstation war unfreundlich und gestresst besonders zu Ausländern. Man bekam kaum Hilfe. Als Ausländerin würde ich generell dort nicht entbinden.
Fazit: Schmerzen hat jede Frau bei der Geburt, keine Frage! Aber ich hab mich dort in keiner Situation wohl bzw. verstanden gefühlt. Die jüngeren Damen (Ärztin u. Hebammen) nehmen einen nicht ernst und die Älteren sind sowieso erwartet unfreundlich und zickig.
Achja und von der Kinderstation will ich erst garnicht anfangen. Du meine Güte...

nur 4 sterne

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (in notaufnahme wurde man beschimpft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fand ich das man auf den patienten einging
Kontra:
teils unfreundliches personal in notaufnahme,wurde beshimpft von personal in notaufnahme,nicht korektes putzen
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde in die klinik friedrichshain als notfall patient aufgenommen und musste zuerst 5 stunden in der notaufnahme verharren, wo ich zuerst einmal mit unfreudlichem personal in kontakt kam, ich wurde sogar als kassengeldverschwender beschimpft,weil ich ja kein notfall sei.

Nach 5 stunden kam ich dann auf die station wo man mir ganz freundlich entgegen kam. allerdings war ich geschockt als ich bettwäsche sah die war echt dreckig und nicht richtig gereinigt worden. Zudem ragte ein kaputtes telefon kabel aus der wand.

an sonsten kann ich aber über die station nur gutes sagen ich habe mich aufgehoben gefühlt, und wurde auch als kranker mensch wahrgenommen, die ärzte sind auf meine sorgen eingegangen und das pflegpersonal war sehr freundlich und zuvorkommend, bzw. sie taten alles um den aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
das essen war auch ok.

Drecks Krankenhaus

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlimmer geht's nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht war sein .
Man wird zu 8 Uhr bestellt um 9.30 wartet man noch immer auf ein Zimmer.
Der Patient wird in ein ändern Raum fertig gemacht für die op .
Bett steht auf dem Flur.
Um 11 Uhr warten wir immer noch auf ein Zimmer.

Kann ja wohl nicht war sein .
Vor 1 Std sagten sie, sie sind dabei .
Gib den Lappen am besten her dann ist das Zimmer wenigstens fertig wenn der Patient aus dem op wieder kommt .

Kann echt nicht war sein locker 12 Pfleger und die bekommen das nicht hin ein Zimmer fertig zu machen.

So ein Drecks Krankenhaus
Ihr müsstest euch wirklich schämen .
Ihr habt euch den Beruf ausgesucht .
Personal lügt was das Zeug hält .

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

inkompetetnets unfreundliches Team

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn Menschen keine Empathiefähigkeit besitzen sollten sie keinen Helfer Beruf wählen und auch nicht in einem Krankenhaus beschäftigt werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlerhafter Arztbericht, keine Verantwortlichkeit eines Arztes, verschiedene Aussagen der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (caotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (bei 34 Grad keine Klimaanlage? Sind wir in Indien?)
Pro:
Erste Hilfe am Unfallort schnell und effizient
Kontra:
unfreundliche Ärzte und Pfleger mangelhafte medizinische Diagnostik und Bertaung
Krankheitsbild:
Fahrradunfall mit HWS stabiler Wirbel Bruch und Schweren Prellungen
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schweren Fahrradunfall aufgenommen. Im Krankenhaus mit unfreundlichen arroganten Ärzten konfrontiert.
Gezwungen Antibiotika zu nehmen ohne Grund und mit dem Einwand das ich allergisch darauf reagiere. Musste es heimlich ausspucken.

Da ich selbst in einem Krankenhaus tätig bin kann ich nur sagen... unterste Schublade. Solch unmotivierte genervte und arrogante Mitarbeiter habe ich selten erlebt. Nur bitte lasst es doch nicht an den Patienten aus.


Arztbericht völlig falsch. Bei Korrektur Anfrage hat sich erst mal keiner Verantwortlich gefühlt.

Wenn man solch ein Desaster nach einem Schock völlig allein durchstehen muss frage ich mich wie das Menschen schaffen die alt und noch schwächer sind und im schlimmsten Fall noch gezwungen sind sich in die Obhut dieser Menschen zu begeben.


Wirklich traurig. Das kann einem den Glauben an die Menschheit rauben.

Leider konnten die wenigen freundlichen netten Menschen nicht viel Hoffnung geben.

2 Kommentare

Vivantes am 19.10.2018

Sehr geehrte "Berenice",

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir haben als Klinikum den Anspruch, dass unsere Patientinnen und Patienten über die medizinische Betreuung hinaus in unseren ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern zugewandte Ansprechpartner finden und mit den Klinik-Leistungen insgesamt zufrieden sind. Daher ist es uns sehr wichtig, die von Ihnen formulierten Kritikpunkte (von der Unfreundlichkeit, über den Arztbrief bis hin zur Organisation) aufzuarbeiten und dazu auch intern richtig zuzuordnen. Da aus Ihrem Beitrag der genaue Zeitrahmen Ihres Klinikaufenthalts, Ihr Name und Ihre Erreichbarkeit nicht hervorgehen, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung treten könnten. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular auf der Webseite: https://www.vivantes.de/kontakt/, alternativ direkt über [email protected]. Nur, wenn wir ins Gespräch kommen, können wir uns auch verbessern. Herzlichen Dank!

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Komme sehr gerne wieder ;-)

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nett, höflich
Kontra:
Krankheitsbild:
Plötzliches Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf Station 34 und auch nur sehr kurz. Aber alle Schwestern und Pfleger waren sehr nett, auch wenn sie unterbesetzt waren. Meine betreuende Ärztin habe ich leider weder zum Flexüle legen noch zum Druckverband abnehmen zu Gesicht bekommen, dass hat dann jemand anderes gemacht. Im Großen und Ganzen war ich mit dem Ablauf und dem Aufenthalt sehr zufrieden.

Auf jeden Fall empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fach-und Sozialkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Diagnostik bis hin zur Operation wurde ich vom Team um Prof. Roigas hervorragend betreut.Von der Schwester, über die Assistenz-,Fach- und Oberärzte bis hin zum Herrn Professor kann ich die fachliche und die soziale Kompetenz nur positiv bewerten.
Ich fühlte mich über die nächsten Schritte immer hervorragend und vor allem verständlich informiert, so dass bei aller Schwere der Erkrankung der eigene Optimismus gestärkt wurde.
Die Station 50 habe ich nur im Aufwachzimmer nach der OP erlebt. Während der Aufwachphase erfolgte eine Rund-um-Versorgung zur vollsten Zufriedenheit.
Den Rest des einwöchigen Krankenhausaufenthaltes verbrachte ich auf der Komfortstation.
Hier haben sich alle Pflegerinnen, Pfleger und Physiotherapeuten mit hohem Engagement und immer sehr freundlich und zuvorkommend um meine Fortschritte bei der Genesung gekümmert.
Wären da nicht die Kittel als Arbeitsbekleidung würde man sich wie in einem guten Mittelklasse-Hotel fühlen.

Notaufnahme unmenschlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
meine Entlassung
Kontra:
essen und verhalten einiger Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Herzrasen unklarer Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese Notaufnahme muss auf jeden Fall lernen, Patienten ernst zu nehmen. ich wurde angeblafft und unmöglich behandelt. auf meine Herzbeschwerden wurde ein EKG gemacht und mehr nicht. ich sollte, obwohl mir extrem schwindlig war wieder nach hause. erst auf bitten und betteln erbarmte sich eine Ärztin mich aufzunehmen. Station sieben ist okay bis auf einen Punkt. man legt mich bitte nie wieder!!!!!! in ein zimmer mit einer so alten Person wie meiner zimmernachbarin. ich mag alte leute, aber die Art und weise und vor allem die Lautstärke der Dame waren eine Katastrophe. es wurde nix an untersuchungen gemacht und im arztbrief stehen nur lügen. dieses Krankenhaus betrete ich nie wieder

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

super zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reinigungsarbeiten werden nicht korrekt ausgeführt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht top Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärungsgespräch durch Dr. Stalitzki fachlich sehr kompetent, großes Lob an Operateur Dr. Omran)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Ärzte inklusive Krankenpflegepersonal und Erstaufnahme in der Rettungsstelle
Kontra:
Sauberkeit in den Sanitätrbereichen ist verbesseungswürdig
Krankheitsbild:
Banscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationärer Aufenthalt Neurochirurgie Station 26. Meine Erfahrungen mit der Erstaufnahme in der Rettungsstelle und der stationären Aufnahme (Station 26) durch Dr. Stalitzki sind durchweg positiv. Ich hatte noch niemals zuvor ein so tolles Aufklärungsgespräch wie dieses mit Dr. Stalitzki. Keine Frage blieb unbeantwortet ohne dem Patienten das Gefühl von Zeitdruck zu vermitteln. Alle Ärzte und das gesamte Krankenpflegepersonal waren im Umgang mit den Patienten immer nett und freundlich trotz des stressigen Klinkalltags.
Im Vergleich mit anderen Krankenhäusern gab es auch an dem Essen nichts auszusetzen. Dem Patienten steht eine reichhaltige Auswahl zur Verfügung und das Essen war immer frisch wie Krankenhauskost eben so ist. Es gibt immer Nörgler die mit nichts zufrieden sind, für mich jedoch war das Essen immer ausreichend und gut.
Vielen Dank an Dr. Omran der meine Bandscheiben-OP mit bisher tollem Ergebnis durchgeführt hat. Auch ein großes Dankeschön an das Annestesieteam bei denen ich mich in guten Händen fühlte. Das gesamte Ärzteteam der Station 26 lassen keine Patientenfragen unbeantwortet. Ein großes Dankeschön auch an alle Krankenschwestern- und Pfleger. Tolle Station!!!

Katastrophale Zustände

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frauenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die hygienische Zustände speziell auf der Station 11 sind katastrophal.
Die Dusche im Zimmer sah so eklig aus, das man sich überlegt dort duschen zu gehen. Die Toilettenspülung war kaputt. Trotz Meldung an den Schwestern passierte in drei Tagen nichts.
Es wird keine Rücksicht der Besucher gegenüber den Patienten genommen, dass Ruhe eingehalten wird. Auf dem Flur wird sehr laut telefoniert und Kinder gerade von Besuchern mit Migrationshintergrund toben bis späten Abend auf dem Flur laut herum.
Und dann sollte man sich mal über die Zimmerbelegung Gedanken machen. Da werden Frauen die gerade ein Baby verloren haben mit Frauen die sich für eine Schwangerschaftsunterbrechung entschieden haben und Frauen die ein Baby bekommen haben zusammen gelegt.
Ich habe eine Lebendsmittel-unverträglichkeit. Mir wurde ein Pudding mit Weizenmehl zum essen angeboten. Auf die Frage ob das Essen glutenfrei ist, wurden ständig die Augen verdreht.
Das einzige positive waren die Schwestern und Ärzte. Sehr freundlich.

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

Re-evaluieren Sie lieber die Kompetenz der Nachtschicht!!!!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam nichtmal zu Behandlung dank der ach so kompetenten Schwester)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schicken Patienten lieber mit einem unnützen Rat und Schmerzen nachhause anstatt zu helfen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Abstand die schlechteste Rettungsstelle zu der ich jemals gegangen bin. Auf die Beschreibung meiner Leiden wurde mir geraten es mit Schmerztabletten zu probieren und am nächsten Tag zu arzt zugehen. Na glauben sie Menschen fahren freiwillig ins Krankenhaus, weil es so spaß macht!? Eine absolute Frechheit Patienten so zu behandeln.

Ich würde niemandem empfehlen Nachts zu dieser Rettungsstelle zu fahren!!!!!! Absolut nicht empfehlenswert

1 Kommentar

Miamaria2 am 03.09.2018

"die schlechteste Rettungsstelle in die ich jemals gegangen bin"... scheint ja doch der Hausarztersatz zu sein. Vielleicht lagen die dort mit der Therapie ganz richtig... ;)

Freundlichkeit der Notaufnahme

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Raucherbeine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung in diesem Krankenhaus sind mehr als schlecht. Ich war mit meinem Vater vor Ort da er raucherbeine hat und von einem anderen arzt eine Überweisung bekam. Dieser sagte das es schon dringlich sei dies behandeln zu lassen da es schon ziemlich weit fortgeschritten ist. Wir also uns auf den Weg gemacht und der nette Herr von der Rezeption sagte wir sollen in die rettungsstelle gehen um gleich behandelt zu werden dies taten wir auch. In der Notaufnahme abgekommen mussten wir uns erstmal gleich sehr blöd anmachen lassen das die von vorn eh keine Ahnung haben und mein Vater der keine 50 Meter mehr laufen kann ohne das ihm die beine versagen kein notfall sei. Mal ganz abgesehen vom Ton der Jungen dame und das sie anscheindend auch keine höflichkeitsfloskeln kennt wie guten Morgen, guten Tag oder bitte und danke. Sie wies uns darauf hin das es Stunden dauert und eben warten müssen. Wir immernoch freundlich haben gesagt es sei ja kein Problem und warten gerne. Darauf hin rollte sie die augen und das war's.... eine andere Dame von der erst Aufnahme stauchte meinen Vater gleich zusammen wieso er rauche und ob er nicht mal aufhören will in einem gleichermaßen unfreundlichen ton wie die Dame von der Anmeldung. Ich Frage mich ernsthaft wie man so mit Patienten umgehen kann?! Finde es eine bodenlose frechheit. Es ist nicht so das wir wegen eines Schnupfen oder bissl fieber hin gegangen sind sondern weil er nicht selbstständig mehr als 50 Meter laufen kann!

Endlose Wartezeiten und Chaos im Betrieb.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unterste Schublade)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Defekter TV)
Pro:
Kompetente Behandlung der Ärzte
Kontra:
Lange Wartezeiten, schlechte Abläufe und Chaos im laufenden Betrieb sowie teils unfreundliche Krankenpfleger.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abläufe, Organisation und Strukturen sind furchtbar. Ich wurde mit Krücken 3 mal zum falschen Bereich geschickt. Nachdem ich dann meinte, dass ich hier nicht kreuz und quer durch die Station laufen kann, meinten Sie ich sollte eine Marke für den Anästhesisten ziehen, worauf ich meinte, dass ich zuvor eine Sprechstunde inkl. MRT benötige bevor man mich überhaupt operieren muss. Daraufhin hieß es nein das geht nicht anders. Nach 1,5 Stunden warten sagte mir die Kollegin der Anästhesie, das es ein Fehler sei und sie selbst meinte was für ein Chaos da herrscht.
Also durfte ich wieder bei der Sprechstunde warten, was ich der Dame der Patientenaufnahme bereits geschildert hatte. Da hat dann aber irgendjemand die Überweisungsscheine außer Reihenfolge gebracht, sodass kein System mit Reihenfolge funktioniert hat und die Sprechstundenhilfe gefragt hat wer denn der nächste sei. Wie beim Glücksrad. Nach 3,5 Stunden warten insgesamt war ich dann endlich dran um mir das Gemotze anzuhören und die mrt nicht möglich sei, etc. Man ist ja nicht privat. Nachdem ich aber nicht nachgegeben habe, hatte der Arzt Mitleid und bat mir an abends zum Ultraschall zu kommen, worauf eine op nötig war. Der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen und war sehr kompetent.
Allerdings war ich um 6:30 Uhr nüchtern im Krankenhaus und würde um 7:30 Uhr erst ins Zimmer gelassen. Dann hieß es, dass meine op um 12:00 Uhr, dann um 13:00, dann gegen 13:30 Uhr und letztendlich wurde ich um kurz nach 4e operiert. Also Zeitmanagement und Struktur funktioniert hier 0,0.
Teilweise war ein Krankenpfleger sehr unfreundlich wobei dies nur eine Ausnahme war, da die anderen alle sehr freundlich sind.
Hinzu kommt, dass mein tv nicht funktioniert hat und ich daraufhin meinte, ob er sich darum kümmern kann und sagte es ist kein Notfall. Sehr nett wenn man 24 Stunden ans Bett gefesselt ist. Die neue Krankenschwester hat sich dem schnellstmöglich angenommen. Ansonsten kann ich mich über die Behandlung nicht beschweren.

Unmöglicher Umgang mit Patienten und Angehörigen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
demotiviertes und genervtes Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Pflegedienst unserer Mutter hatte die Einweisung in ein Krankenhaus veranlasst. Leider wurde sie in das Friedrichshainer Krankenhaus auf Station 99i eingeliefert. Schon die telefonischer Kontaktaufnahme mit der Station war sehr unfreundlich. Bei meiner Mutter sollte die Lunge punktiert werden. Ca. 1 Stunde nach Vorlage und Unterschrift zur Einwilligung der bevorstehenden Punktion teilte mir der Arzt mit, dass sie nichts mehr für meine Mutter tun können, sie müsste in das Urbankrankenhaus verlegt werden. Ich war sehr irritiert über diese Aussage, zumal es in dieser 1 Stunde keine weiteren Untersuchungen oder neue Ergebnisse gab. Eine vernünftige Erklärung seitens des Arztes gab es nicht. Da ich in dieser Situation hilflos war, bat ich meine Schwester ins Krankenhaus, um ein gemeinsames Arztgespräch zu suchen. Nach ca. 4 Stunden gelang es uns dann einen Arzt zu sprechen, der den nächsten Dienst übernommenen hatte. Von diesem Arzt wurden wir sehr arrogant und unhöflich behandelt, mit der Bemerkung wir sind ja schlimmer als unsere Mutter, er kann uns ja die Befunde zeigen, dann können wir uns selbst ein Bild machen. Uns hätte eine sachliche Antwort und eine kurze Aufklärung gereicht. Dieser Arzt hatte überhaupt keine Kompetenz, wie man mit Menschen umgeht. Da wir mit diesem Arzt nicht weiter kamen, setzte sich unser Hausarzt mit dem Stationsarzt in Verbindung. Von unserem Hausarzt wurde uns dann alles verständlich erklärt. Wir haben ja in unserem Leben schon so einige Krankenhäuser erlebt, aber solchen Umgang mit Patienten oder deren Angehörigen ist uns noch nie zuvor passiert. Wahrscheinlich liegt es an der Klinikleitung , dass die Mitarbeiter so genervt sind. Als Patient ist man ja leider auf das Personal angewiesen. Zum Glück wurde sie dann wirklich in das Urbankrankenhaus auf Station 81 verlegt, wo sie dann leider gestern verstarb, aber die letzten Stunden in einer liebevollen und fürsorglichen Umgebung verbringen konnte, trotz des dort vorhanden Stresses

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

Zufrieden, keine Ahnung was andere meckern

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz langer Wartezeiten gute Behandlung
Kontra:
Die nervenden anderen Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Fraktur des Sprunggelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich mir manche Berichte hier so durchlese, könnte ich nur den Kopf schütteln.
Als ich in der Chirurgie lag habe ich Dinge gesehen da blieb mir die Luft weg.
Natürlich ist es hier voll! Das Klinikum ist ein Notfallzentrum genau in Berlin Mitte, hier kommen so viele Pat. hin, natürlich sind da die Wartezeiten auch dementsprechend.
Ich bin beim Fußball mit dem Fuß umgeknickt und mir wurde gleich etwas zum kühlen angeboten und nach Schmerzmittel wurde ich auch gefragt.
Mein Freund durfte nur kurz mit hinein und als ich andere Angehörige gehört habe, verstand ich auch den Grund.
Viele Angehörige haben hier gar kein Verständnis für nichts, da wird das Personal angeschrien und beleidigt, die Leute stehen im weg rum.
Ich lag direkt in Sichtweite des Notfallraumes, 2x mal kam jemand schwer Verletztes herein, der natürlich auch zuerst Behandelt worden ist, aber auch hier haben wenig Pat. anscheinend das Verständnis das hier um ein Menschenleben geht.
Ich musste Feststellen das die Pat. die am lautesten mäckerten die waren die am wenigsten hatten. Denkt mal darüber nach! Arbeitet vll. mal einen Tag dort. Ich war zufrieden trotz 6 Std. Wartezeit.

Danke an das Team der Station 5

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwarzer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Patient im Juni 2018 auf der Station 5, bereits zum zweiten mal. Ich danke den Ärzten und Schwestern für die professionelle Behandlung. Alle waren sehr aufmerksam und hilfsbereit. Mein Wunsch wäre: Die Prozedur der Aufnahmeuntersuchung zu optimieren. z.T. sehr bürokratisch.

Kaiserschnitt nach erfolgloser Geburtseinleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von insulinpflichtiger Gestationsdiabetes sollte ich zum ET eingeleitet werden. Die Aufklärung wie die Einleitung funktioniert bzw. wie lange es dauert war schlecht. Wir versuchten es mit 2 Tagen Wehen insgesamt 4 Tage (2 Tage davon zu Hause). Am 5. wurde ein Kaiserschnitt gemacht. Niemand informierte mich dass das Risiko für einen Kaiserschnitt auf Grund meines unreifen Befundes sehr hoch ist. Im Gegenteil man versuchte mich trotz starker Wehen die zu nix führten zu überzeugen weiter zu machen, obwohl das nicht mein Wunsch war. Nach dem Kaiserschnitt hatte ich eine schwere Gebärmutterinfektion wodurch ich insgesamt 10 Tage stationär bleiben musste. Nach der Entlassung wurde ein weiterer Keim in der Kaiserschnittnarbe festgestellt. Die Station war gnadenlos überfüllt es gab zu wenig Personal, was bedeutete dass man trotz Bauchoperation Nachts aufstehen musste um sein Kind zu versorgen weil niemand kam. Zwei Mal wurde zu dem unser Familienzimmer durch einen verstopften Abfluss überschwemmt. Ich habe einige Zeit nach der Entlassung eine Kopie meiner Akte angefordert, dies ist seit dem verschwunden (die Ärztekammer ist eingeschaltet, wegen Verstoß gegen berufsrechtliche Pflichten). Pech gehabt? Vielleicht oder aber viel Schlamperei und Sparzwang. Die einzige und schlechteste Geburtserfahrung die ich mir vorstellen konnte.

Schmerzen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dreckig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frech)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet)
Pro:
Nein
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste 6 Stunden warten, trotz Schmerzen, die Pfleger unhöflich , brutal ich habe wie verrückt bei Blutabnahme geblutet, alles dreci Blutflecken und Urin auf dem Fußboden, die setze ueberfordert, patzig. Es ist ganz schlimm das sind 3 Weltzustände und ganz schlimme Zustände ,freche Antworten schlechtes Benehmen , Patienten werden nicht reingelassen , schlimm.wenn möglich in ein anderes Krankenhaus gehen, das ist hier nur eine Kloake .

2 Kommentare

Lione am 07.06.2018

Hallo Lukaramon,

Bei uns war das gleiche Problem.
Pfleger sehr aggressiv,unhöflich
Oberarzt Ohne Interesse,man kontte Infarkt von der Hemoragie machen.
Ich empfehle dass diese Mitarbeiter von dort als LKW Fahrer alleine arbeiten.Deutschland hat Defizit.
Klar nicht alle sind gleich aber bei Rettungsstelle mindestens alle haben kein Herzt.
Respekt für die Feuerwehr,in der Krankenwagen habe ich mehr Behandlung und Respekt und Aufmerksamkeit bekommen.
Got sieht euch meine liebe Mitarbeiter von Rettungsstelle Klinikum Vivantes von Friedrischain.

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OP hui, Rest pfui

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchaorten-Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit einem 9cm Aorten-Aneurysma in diese Klinik. Die fachliche Bereich OP und Nachsorge nach meiner Beobachtung so weit in Ordnung, aber diese Klinik und das im 21. Jahrhundert. Auf der Station nur ein WC und ein Bad mit Toilette und das für Patienten und Gäste!!! Keine Toiletten auf dem Zimmer. In meinen Augen unmöglich, in dieser Zeit. Die überall aufgehängten Desinfektionsbehälter sind häufig leer, unmöglich im Zeitalter multiresistenter Keime. Auf der Wachstation war ein am Eingang komplett leer, so dass ich mir von draußen kommend nicht die Hände desinfizieren konnte. Bekam auch keine Schutzkleidung bei Patientenbesuch auf der Intensivstation. Mein Eindruck von dieser Klinik ist, Personal häufig im Stress, dadurch leicht genervt. Sauberkeit in dieser Klinik unterirdisch. Betten entlassener Patienten bleiben am Wochenende schmutzig im Zimmer stehen. Zimmer winzig, keine Möglichkeit im Zimmer zu essen, außer man sitzt auf seinem Bett. Im Aufenthaltsraum schmutziges Geschirr, leere Kaffeekannen, kein Wasser, wohlgemerkt nur für die Patienten und die Milch war sauer!!!
Als Besucher empfinde ich die Klinik aus wie aus dem Mittelalter und würde mich dort nicht verarzten lassen. Ist leider so!!

Herzliche Erfahrung trotz vorheriger Skepsis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Positive Grundeinstellung
Kontra:
Gelegentlicher Trubel
Krankheitsbild:
Einleitung ET+ 8
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Spontangeburt im Vivantes am Friedrichshain ist nun 10 Wochen her und immer wieder habe ich freudige Erinnerungen an die Geburt und das Wochenbett dort. Da meine Gynäkologin am ET erkrankt war, durfte ich zu 3 Untersuchungen bei der Oberärztin erscheinen, bis am ET + 8 Tag mit Wehentropf eingeleitet wurde. Absolut jede Mitarbeiterin, die uns über den Weg lief war feundlich und zuvorkommend. Die Hebamme gab sich sehr große Mühe, die Geburt zu einem persönlichen Erlebnis zu machen und las jede Situation sehr gut. So wurde mir immer im richtigen Moment eine passende Körperhaltung vorgeschlagen. Ab und an war die Hebamme nicht im Kreißsaal. Sie verließ aber nie den Raum, ohne sicherzugehen, dass ich in gutem Zustand war. Kurz vor der Geburt gab es den Schichtwechsel, die erste Hebamme bot sogar an, länger zu bleiben, was ich natürlich nicht annehmen wollte. Auch die zweite Hebamme war sehr einfühlsam und sorgte dafür, dass mein 4700 g schwerer Junge auf die Welt kam, als wäre es ein Spaziergang gewesen.

Die Wöchnerinnenstation empfanden meine Zimmergenossin und ich sehr wie ein "Verwöhnprogramm". Wir wurden von allen Seiten her gefragt, wie es uns geht. Eine Assistentin brachte sogar ungefragt Kühlpads vorbei. Die Babypflege wurde mir 5 h nach der Geburt erklärt. Eine Stillschwester stellte mehrmals sicher, dass alle Fragen beantwortet waren.
Jegliche Babykleidung und Pflegeprodukte gab es in einem Schrank zur freien Verfügung.

Einmal spuckte mein Baby, weshalb ich den Rufknopf für die Schwester drückte. Wirklich 5 Sekunden später stand sie im Zimmer.

Wer in einer Großstadtklinik entbindet muss damit rechnen, dass ab uns zu Trubel aufkommt, auch die Berliner Wesensart läuft einem hier über den weg. Umso herzlicher macht das den ganzen Aufenthalt.

wir sind froh, uns für diese Klinik entschieden zu haben

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich und leicht verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausschilderung manchmal schwer zu verstehen)
Pro:
gute Beratung, exakte Diagnose, gelungene Operation, Zimmer im Komfortbereich
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Nierentumore
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Beratung durch Professor Roigas persönlich,gute Info durch behandelnde Ärzte,
erfolgreiche OP,
Zimmer im Komfortbereich und das äußerst angenehme Personaldort haben zur schnellen Heilung beigetragen,
für uns werden Professor Roigas und sein Team
immer wieder erste Wahl sein

Effizienz und Professionalität

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wieder gesund)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Profis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (viel Papierkram für die Mitarbeiter / Digitalisierung ?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kein WLAN)
Pro:
Behandlung
Kontra:
Altmodische gastronomische Versorgung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle sind sehr freundlich und professionell. Manchmal ist die interne Kommunikation nicht optimal. Aber in einem so großen Unternehmen ist das wohl normal.

Die Wartezeiten für die einzelnen Untersuchungen sind relativ lang, wenn man kein Notfall mehr ist. Das ist schade, aber organisatorisch bestimmt nicht einfach zu ändern.

Egal, ich bin sehr dankbar. Mir wurde toll geholfen. Bin wieder fit.

Patienten werden ignoriert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung auf Intensivstation
Kontra:
Gegenteil auf kardiologischer Station
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern Vormittag wurde meinem Vater ein Herzschrittmacher eingesetzt. Danach klagte er über starke Schmerzen. Es ließ sich kein Arzt blicken.Die Schwestern wussten nicht welche Schmerzmittel sie einsetzen sollten und leiteten auch sonst keine Schritte ein. Erst gegen 18.00 Uhr wurde eine nach diesem Eingriff übliche Röntgennachuntersuchung durchgeführt und festgestellt das die Lunge verletzt worden ist.Danach wurde er auf der Intensivstation fachlich und menschlich korrekt behandelt.Die Betreuung auf Station (Kardiologie) ist sehr mangelhaft! Menschlich sowie fachlich!

Nicht zu empfehlen diese klinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Therapeuten ärzte
Krankheitsbild:
Borderline depression suizidgefährdet svv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist echt schlimm auf der geschlossenen muss man sich alles erarbeiten ein radio zum Beispiel obwohl man doch da eh nix macht die Ärzte reden schlecht über einen manche Betreuer werden sehr schnell laut bei Kleinigkeiten . Wenn ein jugendlicher rum schreit wird nur gesagt ja lass sie doch. Nachts war es oft laut. Viele werden mit Medikamente da total vollgepumpt.
Die offene ist aufjedenfall besser. In der tagesklinik wird einen schnell vorgeworfen das wenn man mal bei einer Therapie nicht mit macht das man motivationlos ist und das man die Therapie eh nicht will.

ICH würde nicht in diese Klink gehen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung vor Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nach einer Woche noch nichts gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeiten in der Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer zu klein und ohne sanitäre Ausstattung)
Pro:
früher war es dort gut
Kontra:
jetzt ist es dort nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Service in der Klinik ist unterirdisch.
Das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr unfreundlich und überarbeitet.
Wenn ein Patient, der nicht alleine laufen kann, Wassertabletten bekommt und sich dann die ganze Nacht (trotz mehrmaligen klingeln)kein Pflegepersonal blicken lässt, ist das menschenunwürdig. Vor ein paar Jahren war mein Mann in dieser Klink, da war das alles noch viel besser.
Was ist bloß mit dieser Klinik passiert.
Neubau hin oder her. Die Zimmer im alten Teil der Klinik haben keine Dusche und keine Toilette im Zimmer.

Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung nach Behandlungen / als Patient nicht Beachtet eher als Nervig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach mehr mal nach Fragen gab es keine Antworten es war ein ständiger wechsel von Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärungen über plötzliche Verabreichung von Medikamente über die ganze Zeit des Aufhalt aber am Entlassungstag nicht angeben worden noch Verordnet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unkontrolliert / Behandlungen / keine Absprachen zwischen der Ärzte so das der Patient am Bett gefragt wurde was angeordnet sei und wie die weidere Behandlung angedacht sei weder noch mit dem Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bad zu wenig Hacken)
Pro:
Kontra:
SEHR UNREIN /
Krankheitsbild:
Herzinfarkt / Kardiologie
Erfahrungsbericht:

SEHR UNSAUBER / Nach Entlassung von Patient im Nachbar Bett wurde das Bett im Zimmer abgezogen die Beschmutzte Bettwäsche mit Blut und Stuhl wurde einfach beim Abziehen über mein Platz geworfen wo gerade mein Essen auf den Beistelltisch stand . Weder die Matratze noch das Bett wurde Gründlich gereinigt nur mit ein feuchten Tuch mal eben so abgewischt!Um ganz zu schweigen von wechseln des Kopfkissen oder der Zudecke obwohl ich darauf hin wies das der Patient sich die ganze Woche nicht einmal gewaschen hatte noch irgend wann mal Wäsche gewechselt hat er trug nur die eine Wäsche die ganze Zeit. Weder seine Benutzte Urin Flasche noch die Benutzte flüssiger Sauerstoff Flasche wurde entfernt!!! Erst nach mehr malige bitte und darauf Hinweisung wurde die Benutzte Urinflasche Entfernt !! Die Sauerstoff Flasche bleib weiter hängen über das WE und als Montag ein neuer Patient kam bleib sie hängen!!Ich hoffe nur das der Neue Patient nicht noch an die Sauerstoff Flasche angeschlossen wurde!
Über Keime scheid man sich da keine Gedanken zu machen

Sehr selten Händedesinfektion Mittel Benutzt von Personal ( beim Betreten noch verlassen des Zimmers noch zwischen zwei Patienten )!!
Es wurde nur von mir oder mein Besuch das Händedesinfektion Mittel benutzt!

Krankenhausangestellte haben Vorrang

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhausangestellte gelten als Neupatienten und haben Vorrang)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kam nicht in den Genuss behandelt zu werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenhausangestellte gelten als Neupatienten und haben Vorrang
Krankheitsbild:
orthopädische Akutsprechstunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im MVZ Friedrichshain wollte ich in die orthopädische Akutsprechstunde. Aufgrund des zu hohen Patientenaufkommens werden von der Ärztin wo ich hinwollte nur zwei Neupatienten in der Akutsprechstunde aufgenommen. Auf GEHHILFEN ANGEWIESEN war ich dennoch bereits eine Dreiviertelstunde vor der Praxisöffnung dort! Ich war Neupatient Nummer zwei. An der Anmeldung hieß es dann: „Neupatienten werden heute keine mehr aufgenommen!“. Auf meine Nachfrage wie das sein kann, da ich ja Neupatient Nummer zwei bin, bekam ich die Antwort: „Die Schwester in Weiß hat sich vor ihnen angemeldet“. Erst auf mehrfaches Nachfragen habe ich verstanden, dass die „Schwester in Weiß“ kein Patient aus der Warteschlange war, sondern tatsächlich eine Krankenhausangestellte in weißer Arbeitskleidung die sich so unbemerkt vorgedrängelt hat und mir meinen Warte-/ Behandlungsplatz weggenommen hat! Die Arztschwester an der Anmeldung fand das auch noch total in Ordnung und meinte nur: „Krankenhauspersonal hat den Vorrang“ und bei Gelegenheit könne sie ja ihrer Kollegin eventuell mal mitteilen das sie sich vorgedrängelt hat. Ich musste dann gehen! ABER ich könne am Dienstag wiederkommen, da dieser Arzt mehr Neupatienten aufnimmt bzw. weniger abweist. Ich werde die Praxis nicht nochmal aufzusuchen und auch nicht weiterempfehlen.

Sehr gute, kompetente Behandlung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
es "menschelt"
Kontra:
die Wege sind oft nur nach Nachfrage anfangs zu finden
Krankheitsbild:
Entfernung eines Basalioms am Augenli
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht. Angefangen in der Tagesklinik und auch im Op Bereich . Neben den freundlichen und kompetenten Schwestern in den Bereichen möchte ich vor allem Dr. KIMMRITZ hervorheben , der mich nicht nur freundlich ,menschlich und vor allem brilliant behandelt hat . Ich kann die Klinik nur empfehlen. (Habe z.B. im Virchow- KH bei der Behandlung meiner alten Mutter eine unwürdige Massenabfertigung erlebt und gehe dort freiwillig nie wieder hin )

Langzeitpatient auf der Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch OA Kubacki)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ausschliesslich mit der durch den Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OA Cornel Kubacki
Kontra:
Hohe Fluktuation auf der Station
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als häufiger Patient, und seit dem letzten Mal Dauergast auf der Orthopädie für 10 Monate ist mein Fazit:

Oberarzt Kubacki ist das absolute Highlight der Orthopädie, sowohl von der fachlichen Kompetenz, insbesondere aber als Mensch.
Besser kann ein Arzt es nicht machen.

Das allermeiste Pflegepersonal ist toll, engagiert und sehr nett, es gibt eigentlich keine Grössen Ausreisser.

Die Stationsleitung ist einfach nur überheblich, arrogant und schnoddrig.
Der Chefarzt der Orthopädie lebt mit Verlaub gedanklich in den 50er Jahren
und unterbreitet teilweise hanebüchene Therapie Vorschläge, man muss sich wundern.
Zu dem ist er sich auch nicht zu schade, wie in meinem Fall durch den langen Aufenthalt, den ich mir sicher nicht gewünscht habe, am Bett des Patienten über dessen nicht mehr lohnenswerte Wirtschaftlichkeit für das Krankenhaus zu debattieren.....
Nunmal ist unser ganzes Gesundheitswesen sehr stark auf finanzielle Aspekte ausgerichtet. Es gehört sich dennoch nicht.

Der Umgang mit multiresistenten Keimen auf der Station ist gelinde gesagt katastrophal.
Aber hierfür ist nicht primär die Station ursaechlich schuld, es ist ein Problem in allen deutschen Kliniken, an dessen Beseitigung offenbar das Interesse suboptimal ist.

Im Falle von orthopädischen Problemen jedoch, würde ich mich jederzeit wieder an OA Kubacki wenden, ich hätte noch zu keinem Arzt so viel Vertrauen.yjw

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfreiches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 14.02.2018 meine Tochter im Friedrichshain entbunden und bin durchweg begeistert. Zuvor war ich besorgt, wegen der teilweise doch sehr schlechten Bewertungen und dem Träger Vivantes ... aber ich wurde eines besseren belehrt. Es war meine zweite Entbindung, sodass mit ein Vergleich durchaus möglich ist.
Eigentlich sollte eingeleitet werden, aber meine Tochter machte sich dann doch von selbst auf den Weg. Schon die Anmeldung im Kreißsaal war sehr freundlich. Sowohl Hebammen als auch Ärzte stellten sich in Ruhe vor und und erklärten die weiteren Schritte und Vorhaben. Es ging dann alles sehr schnell voran bei mir. Letztendlich hatte ich während der gesamten Geburt fast durchgängig zwei Hebammen zur Verfügung, die sich sehr liebevoll um meinen Mann und mich gekümmert.
Trotz Komplikationen herrschte immer eine ruhige Atmosphäre. Das einzig doofe war, dass Lachgas scheinbar immer nur für einen Kreißsaal zur Verfügung steht und ich es daher nicht in Anspruch nehmen konnte.
Auch das Personal auf der Wöchnerinnenstation war sehr freundlich und hilfsbereit.Tolle Stillberaterinnen und Nachtschwestern, die immer ein offenes Ohr hatten.
Ich würde jederzeit wieder hier entbinden und bedanke mich bei dem gesamten Team!

Kluge und erfahrene Ärzte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (hier möchte ich den Anästesie-Arzt (Name ?)und den OA Kubacki lobend hervorheben)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Abläufe auf Station könnten besser sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kaum Schmerzen nach dem Eingriff
Kontra:
nach der OP wäre ein Gespräch über den Ablauf der OP und Verhaltenshinweise für Patienten wünschenswert
Krankheitsbild:
Athroskopie und offene Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine gepante OP
sehr gutes Aufklärungsgespräch durch den Anästesie-Arzt (Name leider nicht gemerkt) und Operateur OA Hr. Kubacki.
1. Mal, dass ich nach einem Eingriff relativ wenig Schmerzen hatte.
Vorbildliche Betreuung durch Anästesie-Ärzte auch nach der OP.
Schwestern auf Station freundlich und einfühlsam. Sie hatten viel zu tun.
Bermerkenswert auch die Physiotherapeutin, die mit Leidenschaft ihre Arbeit macht - das spürte man auch.
Von ihr erhielt ich gute Anregungen für die eigenen Übungen zu Hause.

Traurig

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Behandlung als Patient verschiedener Klassen
Krankheitsbild:
offenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war ein Aufenthalt der viel zu wünschen übrig läßt. Zusammen gestopft in einem 3 Bettzimmer zu Viert..wobei zwei und ein Bettzimmer leer blieben. Man will ja nicht zu viel laufen. Am Tag normales Klinikpersonal wurde ab Nachmittags mit Leasingkräften gearbeitet. Die waren überfordert und ignorierten Patienten. Es war eine einzigste Farce.Eine 88 jährige Demenz kranke mit ins 4 zimmer gelegt. An Schlaf war nicht zu denken. Erst auf massiven protest wurde reagiert. Die Ärzte uneinig was behandlung und entlassung betrifft.Es ist nicht so das sich keiner mühe gegeben hat...aber es war zu merken das die Schwestern und Pfleger einfach überfordert sind. Zu viele Patienten ...zu wenig Personal.Das Personal war fast durchweg freundlich und Hilfsbereit..aber ebend überfordert. Es ist schade das es im KKH tatsache Komfortpatienten gibt die weitaus besser behandelt werden. Ist man als Kassenpatient bereit für ein 1/2 Bettzimmer privat zu zahlen hat man alle annehmlichkeiten incl.Duschen gab es nur auf dem gang...zwei Stück für Männer und Frauen gemeinsam. Man wird als Kassenpatient wie ein Patient 4 Klasse behandelt..

Schiene

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnstauungsniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mitlerweile seit 5 Jahren Patientin auf Station 50 ich komme alle 6 Monate zum Schienenwechsel.Und och kann nur gutes sagen.Werde immer gut betreut und vorallem die Ärzte sind immer zu sprechen.Ich kann diese Station gerne empfehlen.Danke an alle.

vorsicht ,leitende oberschwester

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
öberärze der frauenclienig top und sehr nett
Kontra:
einige schwester ,vorallem oberschwester, sollten sich ein anderen job suchen
Krankheitsbild:
kindskopfgroßen abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es ist jetzt drei jahre her, aber es lässt mir keine ruhe und nun muss ich es loswerden.
die frauenärzte sind da wirklich top, auch der chefarzt die wissen genau was sie tun und dafür großes danke, war echt ne schlimme op und war zum schluß alles gut.
nun zur oberschwester in der abteilung!
sie pappte in meinem zimmer ein päechen an, die ich in schutz nahm und ich hatte ab da nichtmehr zu lachen...1.ich hatte schläuche im bauch und einer sollte dann raus, es wurde eine assistentin
geschickt (mit absicht) die mir das teil regelrecht rausris.2. dann wurde irgendwann ,wieder eine zu mir reingeschickt, wo ich eh dachte die macht da nur ne modenschau, die mir den zugang zur blase,einen neuen beutel ran machte und ich in der nacht dann aufwachte weil der hahn von der blase zum beutel geschlossen war und ich dachte ich platze gleich. wurde von der nachtschwester noch angebrüllt wie lange ich noch warten wollte das zu melden(sie machte den zulass dann auf)und 3. bei der entlassung lies die oberschwester mich noch schön lange sitzen ,weil meine entl-papiere angeblich nochnicht da waren. (sie waren da.)sie führte da ihren pers. rachefeldzug...

Neue Kinder-Station

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war in der Kinder-Station 47, die sich im Neubau befindet und sehr schön geworden ist. Es gibt auch 2 große Warte-Bereiche/ Aufenthaltsräume und ein Spiel-Raum.

Meine Tochter hat sich während ihres Aufenthaltes sehr wohl gefühlt. Wir wurden sehr gut beraten und in kürzester Zeit wurden alle Diagnose-Verfahren, die bei ihrer Krankheit relevant waren, durchgeführt.
Die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr nett und kompetent (manche Krankenschwestern etwas mehr als andere).
Das Essen der Station war manchmal nicht ganz nach dem Geschmack meiner Tochter, da hat sie dann das Essen der Kantine bevorzugt.

Wir waren alles in allem sehr gut betreut! Danke!

Neurochirurgie - besser gehts nicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

von Aufnahme bis Entlassung alles TOP!!!
Besonders großen Dank an Prof. Dr. Moskopp und OÄ Dr. Hammersen. Dank Ihrer schnellen kompetenten Hilfe bin ich wieder schmerzfrei.

Spontangeburt nach Einleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Moderner Kreißsaal, freundliche Ärzte, Hebammen und Schwestern
Kontra:
Junge Studentin konnte keinen Zugang legen; beim 3. Versuch klappte es dann. Passiert aber überall.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spontangeburt nach Einleitung mit Dilapan. Das Team im Kreißsaal und das Team auf der Wöchnerinnen-Station sind sehr freundlich und hilfsbereit. Hebamme im Kreißsaal unter der Geburt war sehr erfahren und hat mich sehr gut begleitet. Habe Lachgas zur Schmerzlinderung der Wehen kurz vor der Pressphase erhalten.
Auf der Station bekommt man viel Hilfe und Tipps zum Stillen etc. Ich habe zu Beginn darauf hingewiesen, dass ich Hilfe beim Stillstart benötige. Jede Nachfrage wurde freundlich beantwortet.

Rettungsstelle

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OA Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Behandlung einer Oberarmfraktur u. operative Versorgung durch Ärzte der Rettungsstelle und OP-Team.

Hygiene auf der Station war nicht optimal (Reinigungskraft war zwar freundlich aber extrem oberflächlich und arbeitete nicht in den Ecken....)

Pflegepersonal auf der Station war bei der Entlassung überlastet oder unfreundlich.

goldene Hände Prof. Moskopp

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
es war immer jemand da
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningeom gross
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP im Januar 2017, ab 01.04.17 war wieder arbeiten.
REHA auch mitgemacht - problemlos erhalten, sofort.
Bin sehr zufrieden, kann nur das Gute über Aufenthalt im Krankenhaus berichten.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor eineinhalb Wochen haben wir im Vivantes am Friedrichshain unsere Tochter zur Welt gebracht und waren von der Anmeldung bis zur Wöchnerinnenstation mehr als zufrieden. Wir wurden sehr gut aufgenommen, immer bestens umsorgt und können uns keinen besseren Start in unsere neue Elternzeit vorstellen. Das größte Lob an die Schwestern der Wochenbettstation und die Ammen und Ärztinnen/Ärzte der Gynäkologie/vom Kreißsaal. Sie alle machen einen hervorragenden und liebevollen Job! Und sind ein wirklich starkes Team. Ganz liebe Grüße aus dem Prenzlauer Berg!

2 Kommentare

Meralalmer2 am 30.01.2018

Ich bezweifle die Echtheit dieser Bewertung. Nach all den Horrobewertungen, kann ich mir dieses durchweg gute Feedback NICHT vorstellen.

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Traumatische gewaltvolle HorrorENTbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (insgesamt furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung, es gab nur Druck und Entscheidungen die nicht mit uns abgesprochen wurden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (80er Jahre)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Faule Mitarbeiterinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der schöne Schein trügt)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krankheitsbild? GEBURT!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich traue mich nicht mehr schwanger zu werden, weil die Geburt im Vivantes Klinikum am Friedrichshain der absolute Horror war.
Wie soll Frau da bei der Geburt vertrauen das sie ihr Kind schon schafft zu gebären?“#RosRev #RosesRevolution #mylabour #Schweigenbrechen
Ich habe Jahre gebraucht, um mich an die Erinnerungen von diesem traumatischen Horror Erlebnis zu wagen. Mein erstes und wahrscheinlich einziges Kind wurde mir gewaltvoll entrissen.
Ich wurde mit meinem Freund in eine Art Abstellraum gelegt. Weil trotz Anmeldung alles voll war. Dort ließ man uns stundenlang alleine. Ich musste am Wehenschreiber liegen. Stundenlang. WARUM?
Wehenmittel führten bei mir zu schlimmen und unaufhaltbar starken Wehen und Erbrechen. Stundenlang. Mir wurde ohne zu fragen ein Zugang für einen Tropf gelegt, sodass meine Bewegung noch mehr eingeschränkt wurde. WARUM? Das Personal war unfreundlich und kalt, patzig und gestresst. Ich habe, ohne dass es mit mir sinnvoll abgesprochen wurde, einen Einlauf bekommen. WARUM? Die Schwester ist aber rausgegangen und es gab kein Klo. Ich musste in den Mülleimer scheissen. Ich durfte nichts trinken nichts essen. Mir wurde von der Oberärztin die Fruchtblase händisch geöffnet. WARUM? Ich hatte unfassbare Schmerzen und Todesangst. Keiner hat mir gut zugeredet. Nicht 1 nettes Wort.Ich wurde von der Oberärztin, die sich mit zwei anderen auf meinen Bauch geschmissen hat, um das Wasser abfließen zu lassen - gefragt, was denn jetzt mein Problem sei und was so weh tut jetzt? Da könne nichts weh tun! Ich hatte die meiste Zeit Angst dass man mir weitere Schmerzen zufügt, ich wurde gedemütigt und meinem Kind gingen vor lauter Stress die Herztöne weg. Dann, war klar: Kaiserschnitt. Im Laufschritt in den Kreissaal geschoben. Mein Kaiserschnitt hatte sich dann entzündet. Ich habe zwei Tage darauf hingewiesen. Es wurde mir bis zur Blutabnahme nicht geglaubt. Keine Anleitung beim Stillen. Habe nach 15 Minuten ein Stillhütchen bekommen+PumpeEnde weg.Platzmangel

Lustlos & Schlechte Laune

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Radio funktionierte nur sporadisch)
Pro:
Vorstationäre Behandlung
Kontra:
Pflegepersonal auf HNO Station 6
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein freundliches "Guten Morgen", anklopfen oder auch "Guten Appetit" kennt die überwiegende Mehrheit der Schwestern auf der HNO Station 6 nicht.
In Ordnung dachte ich - jeder hat mal einen schlechten Tag. Nur muss ich wohl eine schlechte Woche erwischt haben, es wurde bis zur Entlassung nicht besser.

Überzeugt die Pflege wenigstens fachlich?
Im Spätdienst hat sich eine Schwester - übrigens in den ganzen Tagen der einzige positive Lichtblick - meinem Bettnachbarn und mir erklärt auf was jetzt zu achten ist. Danke! Alle anderen hielten es nicht für nötig - sorgfältig ihren Job zu tun.

Ich kann mir diese arrogante Hochnäsigkeit dem Patienten gegenüber nicht erklären. Naja wie die "Stationsleitung" so dann auch das Team. Hier benötigt es definitiv Handlungsbedarf in Form einer Schulung "Kommunikation mit Patienten"

Unser Zweibettzimmer hat bis auf die Messung der Temperatur und Medausgabe am Morgen null Arbeit gemacht.

Dank an die Anästhesieschwestern im Vorbereitungsraum für ihr Einfühlungsvermögen.

unprofessionell und zum Teil schlichtweg lebensgefährdend!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann tödlich sein!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nettes Röntgenteam
Kontra:
KEINE Anamnese, KEINE Frage nach Med-Unverträglichkeiten, KEINE alterativen Wirkstoffe, Fehldiagnose, völlige Überlastung des Personals
Krankheitsbild:
Umknicken des Fußes - Bänder(an-)riss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin umgeknickt und konnte nicht mehr auftreten, geschweige denn laufen. Also ab in die Rettungsstelle.

Für einen Rollstuhl muss man erstmal den Perso abgeben - mit welchem Recht eine nicht öffentliche Institution diesen verwahren darf, ist mir ein Rätsel.

In der Rettungsstelle KEIN Anamnesebogen, KEINE Frage nach Medikamenteneinnahme oder Allergien...

Nach 5h sah sich ein Assistenzarzt den Fuß an, der mittlerweile eine Schwellung in der Größe eines Hockeypuks aufwies. Stellte fest, dass da eine Schwellung ist (ach was?!) und ich nicht laufen kann (no shit Sherlock).
Wieder 40 Min aufs Röntgen gewartet. Röntgenteam super nett! War aber auch der einzige Lichtblick.

Überall Patienten auf den Fluren, teils bewusstlos.

Weitere Zeit später wieder beim Arzt. Schwester kam und wollte Medikament verabreichen. Gott sei Dank wusste ich, dass ich auf den Wirkstoff allergisch reagiere!
Reaktion nach meiner Anmerkung? "Dann kriegen Sie halt nichts." Alternative? Initiative? Fehlanzeige.
Verband drum bekommen und Krücken + die Info es handle sich um eine Verstauchung.

Heute in der Praxis eines Orthopäden/Unfallchirurgs pure Fassungslosigkeit. Fehlbehandlung, Verband unnütz - Schiene dringend benötigt.

Fazit: wenn Sie nicht zufällig wissen, auf was Sie reagieren und jedes Wort mithören, könnte man Sie aus versehen töten. Es fragt keiner nach Medikamenteneinnahme oder Allergien auf selbige. Mögliche Wechselwirkungen? Drauf gepfiffen. Arztbrief: die eine Hälfte voller Rechtschreibfehler, die andere Hälfte gar nicht erst ausgefüllt.

Inkompetent, impertinent, cholerisch, überfordert

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außergewöhnliche Inkompetenz als Alleinstellungsmerkmal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kommt vielleicht alles noch aus DDR-Zeiten, das ist aber nur vermutet.
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma mit Nasenverletzung
Erfahrungsbericht:

Das kann man recht kurz machen: Inkompetent, impertinent, cholerisch, überfordert. Unbehandelt fährt man auch bei schwereren Erkrankungen besser, als sich hier behandeln zu lassen. Einzige Kompetenz: Hochentwickeltes Gebühren-Abrechnungswesen zu Lasten der Krankenversicherten.
Beteiligt waren die HNO-Station und die Chirurgie/OP und die Rettungsstelle.
Hoffe, daß die mal Personal abbauen müssen oder besser ganz schließen, damit die da landen, wo sie hingehören.

Hier behandeln nur die Assistesärtzte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die zwei Zimmernachbaren
Kontra:
hätte die OP besser nicht machen lassen
Krankheitsbild:
Bursektomie Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine fünf Wochen lang geplante OA OP wurde verschoben,der Patient 48 Stunden zuvor informiert.
Am OP Tag pünktlich auf Station 51 und mußte erstmal 45 Min. warten ohne das irgendjemand interesse an mir zeigte !
Dann eigenes Bett bekommen und auf OP vorbereitet. Bettentransport kommt und auf dem Flur bekommt man die BERUHIGUNGSTABLETTE.
Im OP Trakt (Vorbereitung u.Nachsorge ) alles super ohne einen Mangel!!!
Zurück auf Station "oh das Pflegepersonal bewegt sich nur für mich" . Nächster Morgen nur allg.Fragen an mich .Den restlichen Tag stellte ich mir die Frage: wo ist den das Perso. heute ?Dies ging die restlichen 2 Wochen so.
Sollte planmäßig nach 3 Tagen gehen aber jeder ASSISTENSARZT
hatte eine andere Meinung. Facharzt , OA , Ch Arzt waren
insgesammt nur 10 Minuten zu sehen.Nach 10 Tagen hieß es SIE werden nochmal operiert und dies Heute am späten Nachmittag od.Abend. ES WAR 23.40 UHR !!! D A N K E D A F Ü R
VERPFLEGUNG : von 15 Tagen auf Station nur 13 Tage versorgt wurden mit immer wiederkehrendem Essen.
Für 4 - 5 Tage ist die Auswahl okay aber nicht für länger.

Organisation der betten läßt sich verbessern

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nach behandlung müßte man auch termine zeitnah zur kontrolle bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (6 1/2 std , warten das man sein Bett haben will ist viel zu viel.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (wenn jedes Zimmer sein Bad hätte brauchte man sich nicht ärger mit treckige toiletten)
Pro:
super Prof , genauso Dr. Stolper, Genauso das Pflegeteam bis auf eine schwester
Kontra:
verteilung der Betten 5 1/2std,wartezeit, beschmierte Toiletten durch andere Patienten
Krankheitsbild:
darmpolyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe 1/2 j auf den Op termin gewartet, aber auf einen guten kompetenten prof. wartet man ja gerne. Ich bin Freitags zur Op Vorbereitung und sagte der Stationsschwester das ich dann Montags ca. 12.30 Uhr dann auf Station bin und mein Zimmer belege,dann auch die Flüssigkeiten zur Darmreinigung nehme, Dienstag sollte die Op sein. Die Schwester sagte das ginge alles klar,wäre alles notiert. Ich war pünktlich da,eine Diensthabene schwester fragte mich wo ich hin wolle, ich sagte scherzhaft , einziehen ich habe morgen eine Op und sagte meinen Namen. Dann kam der Hammer , wir haben kein Bett für sie, sie stehen garnicht für Montag drin. ich sagte das ich nicht wieder gehe, ich durfte dann meine leckeren :-( getränke im warteraum nehmen um 18 Uhr hatte ich dann entlich mein Zimmer. Mir ging es aber nicht alleine so.Als ich entlassen würde Mittags lag meine Nachfolgerin schon seit morgens in ihrem Bett auf dem Flur .Die Bettenverteilung ist echt zu verbessern.Punkt 2 Das zwei Zimmer sich eine Tailette teilen ist ja noch zu meistern wenn alle sich an sauberkeit halten ,nur ich habe es anders erlebt , bevor man die Tailette benutzen könnte erst alles säubern ,an einem morgen 3 X alles beschmiert , ich sagte der schwester das es so nicht ginge , ich bekam zur antwort was soll ich denn da machen , ich sagte denen mal bescheid geben dases eine schweinerei ist . Ich schrieb dann ein Zettel und klebte es übers Klo . Punkt 3 man soll nach 4-6 wochen zur kontrolle aber es sind keiner Termine da weil alle Termine voll sind . der Prof und die Ärzte die ich hatte , da kann ich mich nicht beklagen .

schwere Folgen nach Nieren-OP (Urosepsis)

Urologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf Beschweren (Luftnot,Schmerzen) des Patienten nicht reagiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwerwiegende, lebensbedrohliche Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (problemlose Terminvergabe zu OP-Terminen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unzureichende hygienische Verhältnisse)
Pro:
problemlose Terminvergabe
Kontra:
schlechte postoperative Versorgung,
Krankheitsbild:
operative Behandlung Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Voller Vertrauen hat sich der Patient in die urologische Behandlung begeben zur operativen Entfernung multipler Nierensteine. Nach 4 (!)Operationen an der linken Niere traten die ersten ernstzunehmenden Beschwerden auf:
Kurzatmigkeit und starke Rückenschmerzen.
Der Kommentar des Narkosearztes bei der Vorbereitung zur 5.geplanten Operation an der linken Niere:" das macht nichts, wir operieren im Liegen ,da tut der Rücken nicht weh...Auf Drängen des Patienten wurde wegen der starken Rückenschmerzen ein Orthopäde als Konsil gebeten, der aber keine Ursache für die Schmerzen finden konnte und die ganze Sache als weniger problematisch angesehen hat, Sein rüder Kommentar:"starke Schmerzen nach der Skala 10 treten erst auf,wenn ich Ihnen z.B die Beine mit der Kettensäge absägen würde.."
Nach der 5.Operation an er linken Niere konnte der Pat.nicht allein nach Hause fahren, er musste von Angehörigen mit dem eigenen PKW abgeholt werden. Nachts konnte er nur im Sitzen wegen Luftnot verbringen. Über den Notarzt wurde er stationär eingewiesen (diesmal in ein anderes Krankenhaus !)Ergebnis: schwere Sepsis infolge der beiden Nierenschienen, die von den Urologen im Vivantes Klinikum gelegt wurden, eine Endokarditis mit Herzinsuffizienz Stadium 3 ,Lungenentzündung und an der Wirbelsäule ebenfalls ein septischer Herd durch eine MRT-Untersuchung gesichert. Die Folge: Herzklappenoperation ,Herzschrittmacher und monatelange Antibiotikatherapie sowie Dialysebehandlung über mehrere Wochen. Geblieben sind eine Herzinsuffizienz Stadium 3 und eine Niereninsuffizienz Stadium 3-4
Inzwischen wurde in einem anderen Krankenhaus die linke Niere das 6.Mal nachoperiert und die rechte Niere ist nach nur einer Operation (auch hier waren viele Steine) steinfrei.
Sicher kann es immer wieder zu nicht vorhersehbaren Komplikationen kommen, aber Beschwerden eines Patienten nicht ernst zu nehmen, ein auffälliges EKG und neu aufgetretene Herzgeräusche sowie Laborwerte, die bereits gezeigt haben ,dass eine Infektion vorliegt, zu ignorieren und immer weiter zu operieren ,das ist einfach nicht akzeptabel.
Diese urologischee Station kann nicht weiter empfohlen werden.

Friedrichshain ist die Hölle

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (und das ist noch höflich ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts mehr ein
Kontra:
Was soll ich dazu noch sagen
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste mal dort. 8 Stunden Rettungsstelle, Dann Diagnose:"Zu wenig getrunken", Patienten entlassen, Neurologe diagnostiezierte später Schlaganfall.

Zweite mal dort. 5 Stunden Rettungsstelle, trotz reden mir den Ärzten, das Mutter verwirrt, auf eigenen Wunsch entlassen- keiner benachrichtigte uns, wir saßen auf Station und warteten.Mutter irrte draußen rum.......

Dritte mal dort. 5 Stunden Rettungsstelle. Diagnose, Oberarmbruch, muss operiert werden. Seit dreit Tagen wird die OP verschoben. Eine 78 Frau muss hungern und dursten......weil muss ja nüchtern bleiben. Gut das sie sich durch den nichtdiagnostizierten Schlaganfall nicht mehr äußern kann......

Die Würde des Menschen ist antastbar, wenn man alt und krank ist!!!!!!!!!!!!!!

Ein Wohlfühlfaktor war gegeben !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (örtliche Gegebenheiten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Betrachtung für Station 38 und 50 gemeinsam)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (insbesondere Station 50)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Lage der Toiletten und Duschen über den Gang)
Pro:
Gut organisierte Patientenbetreuung gepaart mit Freundlichkeit
Kontra:
Toilette über den Gang
Krankheitsbild:
Harnwegentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer fortgeschrittenen Entzündung der Harnwege wurde ich von der Station 38 auf die Urologische Station 50 verlegt.
Es erfolgte eine für mich sehr kompetente (Herr Dr. Strauch )Aufnahmediagnose mit der Erklärung der weiteren Behandlungsschritte.
Obwohl ich in einem 3 Bettzimmer untergebracht war, bemerkte ich doch einen gewissen Wohlfühlfaktor während meines Aufenthaltes auf der Station. Dieser war ursächlich in der straffen und guten Organisation aller notwendigen Arbeitsabläufe des Personals begründet. Keiner Schwester bzw. keinem Pfleger merkte man eine stressige Situation an.(sie waren aber da)
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft standen an erster Stelle.
Sehr angenehm waren die 2 Arztvisiten am Tag. Offen und sachlich wurde ich damit jederzeit über meinen Behandlungsstand informiert.
Mein Dank gilt der gesamten Station , die in sich betrachtet eine gute Einheit darstellt.

E.Freigang

Schrecklich

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Der Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Meinung zu der Kinderrettungsstation im Klinikum Friedrichshain, ist 1. Der Weg bis man dahin kommt braucht schon eine Ewigkeit. 2. Man wird sofort unfreundlich empfangen und wie der letzte Dreck behandelt. 3. Die Hygene ist dort mieserabel z.B in dem Ultraschalleraum gibt es auf der Liege für die Patienten, keine Papierrolle. 4. Von dem Toilletengeruch wollen wir garnicht erstmal sprechen. Tücher liegen zerstreut auf dem Boden, es gab dort wo ich war keine Seife. 5. Die Ärzte führen nicht alles gründlich durch und lassen deswegen Aufgaben aus, wo sie keine Lust drauf haben. Dass daraus führt, das auf der Diagnose, Sachen drauf stehen die garnicht erstmal Untersucht wurden.

Das waren meine Erfahrungen auf der Kinderrettungstation. Aber natürlich spreche ich nicht von allen Ärzten, sondern nur von denen die ich als Patient hatte.

KINDERKLINIK - KATASTROPALE KLINIK - HABEN ANWÄLTE UND BUNDESÄRZTEKAMMER EINGESCHALTET!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (A t. von Prof. Girschick und Dr. Schnuck ist nicht zu empfehlen!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (UNTERIRDISCH)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (VÖLLIG UNZUREICHEND BIS KRIMINELL)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (UNKOORDINIERT)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähiges Personal der Abt. um Rof. Girschick, Baby 3 Stunden in MRT mit Vollnarkose - Blutproben verloren - 6Wochen warten auf Arztbefund
Krankheitsbild:
MRT Untersucung wegen Mikrozephalie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind war im Juli in dieser Klinik, hier in der Abt. von Prof. Gorschick, wobei letztendlich das gesamte Verhalten des klinischen Personals als kriminell einzustufen ist! Wir haben nach dem A schluss der Behandlungen die Bundesärztekammer informiert und einen Anwalt mit einer Klage betraut. Aktuell hat sich die Betriebssschadenhaftpflicht der Klinik, hier via des hauseigenen Abwicklers Eleccsia mit dem Fall befasst.

Diese Klinik kann keinem Elternteil auch nur im Ansatz empfohlen werden. Drei Stunden Vollnarkose eines 3 Monate jungen Babys, weil das MRT Gerät nicht funktioniert und im Anschluss das Blut „verbummelt“, was wir schriftlich estätigt bekommen haben, zeigt, das klinische Personal im Vivantes Klinikum weiss nicht was es tut!

1 Kommentar

Lione am 07.06.2018

Bei uns war gleich aber leider den Rechtantwalt ist am Ende für Krankenhaus.Wir suchen kein Schmerzen sondern entwickelt......
Die schreckliche Klinikum....

Unfallchirurgie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Hygiene auf Normalstation
Krankheitsbild:
Unfallopfer mit multiplen lebensgefährlichen Verletzungen
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war lebensgefährlich verletzt, es wurde sofort alles erdenklich getan, was getan werden muss.

Ich danke allen Ärzten und dem gesamtem Pflegepersonal.

Ich konnte einiges bei fast 4 wöchigem Aufenthalt meines Sohnes wahrnehmen.

Personal wird und ist überlastet, das tut mir leid.

Jeder der hier meckert, sollte vielleicht einmal darüber nachdenken, worüber er sich hier beschwert.

Ein Krankenhaus ist in erster Linie dazu da, Krankheiten zu behandeln, welche ambulant nicht stattfinden können.

Dabei ist es unerheblich, ob das Essen schmeckt.

Auch dort arbeiten nur Menschen, es sollte nicht immer alles persönlich genommen werden, es geht in erster Linie um den Heilungsprozess.

Sicherlich ist die Struktur des Verwaltungsablaufes verbesserungswürdig, jedoch ist mir das Leben meines Sohnes mehr wert,somit erscheint alles andere unwichtig.

Eine Kritik muss ich leider äußern, das Reinigungspersonal auf der normalem chirurgischen Station ist nicht kompetent und die Richtlinien der Hygiene werden nicht eingehalten. Von vier Damen kam eine ins Bad des Zimmers und sprühte kurz mit einer Flasche etwas ab, dauerte keine 2 Minuten.Mein Sohn lag später auf der Privatstation, da war es ganz anders................Dies ist nicht in Ordnung!!!!

Medizinisch und menschlich top!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich und menschlich top
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine zwei Kinder in 2016 und 2017 spontan im Vivantes Friedrichshain entbunden. Bei beiden Geburten war die Betreuung sowohl durch die Ärzte, die Hebammen als auch von den Schwestern auf der Station hervorragend. Alle waren sehr zugewandt, kompetent und hilfsbereit, obwohl der stressige Klinikalltag es bestimmt nicht immer leicht gemacht hat. Ich habe mich sehr gut medizinisch betreut und menschlich aufgehoben gefühlt. Herrn Dr. Heilmeyer und sein Team kann ich daher uneingeschränkt weiterempfehlen!

100% Weiterempfehlung für die Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe letzte Wiche meinen Sohn im KH Friedrichshain entbunden und kann dies nur zu 100% weiterempfehlen!
Ich habe mich sehr professionell betreut gefühlt, aber auch das Menschliche kam nicht zu kurz. Das gesamte Personal, von Ärzten,Hebammen, Krankenschwestern, haben mich so gut durch die Geburt verbracht. Hinterher die Betreuung auf Wöchnerinnenstation war ebenfalls sehr angenehm. Tolles Frühstücksbüffet!
Vielen lieben Dank noch einmal, dass durch Ihre Hilfe meine Entbindung zu einem sehr besonderen Erlebnis geworden ist.

temporär "Unterlassene Hilfeleistung" bei einem Akutschmerz-Pat. in der Rettungsstelle

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlte bis verspätetem Arzt-Kontakt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (z.B. 4 x Besuche zur Vertragsgestaltung/Unterschriften; die vereinbarten Leistungen sind aber unzureichend erbracht worden (s.Speisenversorgung))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ablauf sieht vornehmlich Bürokratie-, aber nicht Pat.-Bedürfnisse
Krankheitsbild:
Blasentamponade
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Verzögerung des Behandlungsbeginns durch die Abläufe in der Rettungsstelle ! Ankunft dort an einem Dienstag gegen 19 Uhr:
Einlesen der Pat.Karte, dann passierte trotz mehrfacher Hinweise der Pat.Begleitung auf den Pat.-Zustand (hoch schmerzhafte Blasen-Tamponade 3 Wochen nach TURP in anderer Klinik)und Aufruf/Behandlung vieler offensichtlich wenig beeinträchtigter Pat. für mehr als 60 min. nichts.
Im nächsten Schritt wurde eine Aufnahme-Schwester tätig (streng nach Vorschrift, also Blutdruckmessung, Anlage Verweilkanüle und Blutentnahme, dann nach entspr.Kontakt mit dem Dienstarzt der Urologie Wegbeschreibung zur Stat. 50. Behandlungsbeginn dort dann sofort und kompetent, anschließend stat. Aufnahme.
Die durch Fehlorganisation bedingte Verzögerung des Behandlungsbeginns um 90 min. ist nicht tolerierbar.

MVZ BERLIN Friedrichshain Erfahrungsbericht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts gutes
Kontra:
trotz starker Rückenschmerzen abgewiesen
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin als privater Schmerzpatient zu Anmeldung in der Orthopädie gegangen. Trotz sehr starker Rückenschmerzen war es nicht möglich von der Ärztin behandelt zu werden. Die Information die ich bekam war, die Sprechstunde ist voll, man kann mich nicht behandeln. Wenn ich so starke Rückenschmerzen habe, soll ich in die Rettungsstelle gehen. Ansonsten könnte ich für für meine starken Rückenschmerzen ein Termin am 09.12. erhalten. Heute ist der 13.09.17.
So viel zum MVZ Orthopädie in Berlin Friedrichshain.

wäre es kein Krankenhaus - würde ich gerne wiederkommen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Bettdecken und Kopfkissen Kunststoff und nicht so optimal
Krankheitsbild:
Nierenbeckenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 Tage verbrachte ich auf der Station 50, dabei hatte ich eine größere Operation
Ich fühlte mich in jeglicher Hinsicht dort gut aufgehoben
Alle Ärzte, das gesamte Pflegepersonal einschl. Assistenten, Hauswirtschaftliches Personal waren fachlich und menschlich kompetent - ich hatte trotz Krankheit viele Wohlfühlmomente
2xtäglich gab es eine Visite durch die Ärzte, dabei erhielt ich immer wieder Auskunft über Diagnosen und Therapien, die Ärzte nahmen sich immer wieder die Zeit alles zu erklären
Schwestern, Pfleger und Assistenten waren freundlich und halfen umgehend
Ich möchte mich bei Allen nochmals bedanken und kann diese Station mit einem ruhigen Gewissen empfehlen
Auch einen großen Dank an die Sozialarbeiterin

Dummheit kann man nicht heilen

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Lästereien (laut hörbar), keine Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Starke Hautreaktion nach Auftragen falscher Salbe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen. Es würde lautstark über den Patienten gelästert. Zitat: "Dummheit kann man nicht heilen"

Der Patient wurde wortlos von einem Raum in den nächsten geschoben, ohne Auskunft darüber, wie der weitere Verlauf vonstatten gehen würde. Trotz akuter Symptome gab es kein Verständnis dafür, das Krankenhaus mit einem Krankenwagen aufgesucht zu haben.

tolle Betreuung bei Kaiserschnitt und auf der Wöchnerinnenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
teueres Familienzimmer
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten einen geplanten Kaiserschnitt, da unser Kind in Beckenendlage war. Die Betreuung vorab mit Aufklärung und Untersuchung war sehr gut und ausführlich. Am Tag des Kaiserschnitts selbst mussten wir etwas warten da ein Notfall reinkam, aber das kann man ja nicht vorher sehen. Der Kaiserschnitt verlief problemlos, die Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett. Da kann ich mich wirklich überhaupt nicht beschweren. Die Spinalanästhesie wurde gut gelegt und der Kaiserschnitt selbst ging sehr schnell.
Mein Mann war bis auf die Spinalanästhesie immer an meiner Seite.
Nach dem Kaiserschnitt waren wir noch für 2 Std. im Kreißsaal. Unser Kind wurde mir nach der Geburt und kurzem Check durch den Kinderarzt gleich auf die Brust gelegt (wie bei einer natürlichen Entbindung) so konnten wir uns gleich kennen lernen. Sie blieb dann die ganze Zeit bei mir (bis auf den kurzen U1 Check).
Danach ging auf die Wöchnerinnenstation. Wir hatten Glück und bekamen ein Familienzimmer. Das ist mit 130 pro Nacht wirklich nicht preiswert für mich nach dem Kaiserschnitt aber echt jeden Cent wert.
Die Schwestern auf der Station haben sich toll um uns gekümmert, standen mit Rat und Tat zur Seite und waren alle sehr freundlich und kompetent.

Wieder Mal ein dickes großes Lob an die Rettungsstelle

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Zuwendung, sofortige Hilfeleistung
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen, Magen und Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der vorigen Woche Mittwoch wegen akuten Oberbauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall in der Rettungsstelle, Einweisung zur Behandlung von meiner Ärztin lag vor. Mein Mann war auch an meiner Seite. Wir gingen zur Anmeldung und die Liebe Frau sah sofort das es mir nicht gut ging,meldete mich an und hat mir sofort angeboten, mich hinzulegen. Also wurde ich gleich reingelassen und noch gar nicht ganz auf der Liege kam ein sehr netter Pfleger und es wurde Puls, Blutdruck und Fieber gemessen. Nach ca 20 Minuten wurde ich weiter geschoben in ein Behandlungsraum mit zwei lieben jungen Frauen, zum EGK, Blutabnahme und Infusionen. Dann wurde ich auf einen Platz gestellt vor den Behandlungsräumen und warte einige Zeit auf Ultraschall und Magenspiegelung.Bevor es dort hin ging wurde ich von einem sehr netten Arzt gründlich untersucht inklusive Ultraschall aller Organe. Wurde dann mit einem sehr netten Pfleger nach oben gefahren und dort hat alle mit warten ca 3 Stunden gedauert, was aber völlig okay war. Ganz liebe Ärztin,die auch alles erklärt hat,wollten mich eigentlich da behalten, haben uns aber dann doch geeinigt, da ich eine Krankschreibung hatte von noch 2,5 Wochen und starke Medikamente,zu hause die Genesung fortzusetzen.
Dann wurde ich nochmal runtergefahren und geraume Zeit kam ein Arzt ,gab mir Medikamente und hat mich entlassen zur Weiterbehandlung zu meiner Ärztin.
Ich war rundum zufrieden, und die Zeit vergeht wirklich schnell,weil da immer was los ist.

vivantes-Ärzte erkennen akute Blinddarmentzündung nicht!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Genervtes personal, lange Wartezeiten, falsche Diagnosen
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Monag Nachmittag bin ich zunächst zum vivantes im Prenzlauer Berg. Dort in der Notfallaufnahme angekommen wurde ich von den Schwestern unfreundlich empfangen und schilderte ihr meine Symptome (starke Schmerzen im Unterbauch).
Nach der Blutabnahme setzte ich mich wieder zu meiner Begleitung in den Wartebereich. Nach kurzer Zeit hatte ich starken Durst und bemerkte das mein Kreislauf in die Knie ging. Meine Begleitung rief die Schwester um Hilfe die daraufhin nur rief: "kommen Sie mal mit!"
Das dass keine gute idee war kam ein paar Schritte weniger heraus als ich zusammen brach und kurz das Bewusstsein verlor.

Ich wurde dann später mit meiner Begleitung per Transport und Verdacht auf Blinddarmentzündung zum vivantes nach Friedrichhain gebracht, weil es im Prenzlauer Berg keine bauchspezialisten gab.
Dort um etwa 18.30 Uhr angekommen wurde ich mit meinen scherzen im Gang abgestellt. Jede der Schwestern die an meinem Bett vorbeilief vermittelte mir das Gefühl nur eine Last zu sein. Das fühlte sich wirklich echt nicht gut an. 0.30 Uhr, also 6 Stunden später kam dann endlich ein Chirurg zu mir. Nach einem 10-Minuten-Gespräch schickte er mich mit 4 Tabletten Metamizol wieder nach Hause. Er hält es nicht für nötig mich aufzunehmen, aber ich solle die erhöhten Entzündungswetze noch mal von meinem Hausarzt prüfen lassen. Kein Ultraschall, kein CT!

Am nächsten Tag beim Arzt schickte der mich sofort wieder ins Krankenhaus- aber diesmal zum Bundeswehrkrankenhaus in Berlin Mitte. Dort kam ich dann mit wirklich extremen Schmerzen, bei endlich freundlichem Personal an. 4 Ärzte machten einen Ultraschall (Blinddarm war nicht zu finden).
Aber sie erklären mir das anhand eines säulenprinzips der Verdacht nahe liege. mir wurde dann der Blinddarm entfernt und mein Bauch, der mit Eiter voll gelaufen war, mit 9 Liter Wasser ausgespült. Es war also kurz vor knapp. Danke vivantes! Nie wieder würde ich meine Gesundheit in eure Hände legen oder gar jemand anderem dazu raten.

Top Entbindung plus gute Nachbetreung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles super! Sehr zum empfehlen!

Lebensrettung durch höchste Fachkompetenz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zielsichere Diagnosen, sehr schnelle Entscheidungen, höchste Operationskompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombus sinus sagittalis superior
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde im März 2013 nach Thrombus sinus sagittalis superior und dadurch bedngten drei Hirninfarkten in das Klinikum eingeliefert. Sie lag im Koma. Mit dem Ableben musste konkret gerechnet werden.
Nach drei Tagen kam ein weiterer Infarkt hinzu. Er führte zu starr-weiten Pupillen, ein Hinweis auf den Hinrtod.
Nur durch eine sofort eingeleitete Notoperation, bei der beidseitig die Kalotten entfernt wurden, hat meine Frau überlebt.
Sie verbrachte einige Wochen auf der Intensivstation II und anschließend in der Neurochirurgie. In beiden wurden sie höchst fachkompetent, fürsorglich und human behandelt und gepflegt.
Vier Monate später wurden die Kalotten wieder eingesetzt.
Nach neun Monaten konnte meine Frau wieder langsam in ihren Beruf eingeführt werden.
Heute ist sie wieder fast uneingeschränkt berufstätig. Auch im privaten Bereich kann sie fast alles machen und tun wie vor der Erkrankung.
Ich habe während der Wochen meiner Frau im Klinikum nicht nur das Ärzteteam sondern auch das sonstige Personal als äußerst kompetent, leistungsfähig und -willig, freundlich und zuvorkommend gegenüber meiner Frau kennen- und schätzen gelernt. Auch ich als Angehöriger wurde vollkommen und jederzeit unterstützt. Es gab keinen Moment und keinen Anlass der Klage oder Missstimmung.

Pflege gleich null

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Pflege null
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also die Aerzte sind im friedrichshain top..
Die pflege ist der Horror..
Erst war meine mutter da..sie hatte schweren schlaganfall u musste wg fieber dahin ..
Sie wurde weder gewaschen noch prothese gereinigt.Wir sagten sie kann nichts allein.Wir abends hin,hatte sie hunger...Als ich zum pfleger bin "oh wir vergassen.
Nun hatte unser vater 75 ganz schwere bein brueche u kann nicht aufstehen.Dann ging katheder raus und papa rief uns an "er liege seid 20min trotz klingeln im urin .Die schwester sagten "gleich"
Dann rief meine schwester auf station an..."oh wir gehen rasch hin" .nach ca 30min wieder bei papa angerufen "nein noch keiner da"!!! Dann rief meine schwester wieder an u ihr platzte der kragen...endlich taten sie was...

Tableten werden weit weg gestellt.
Gewaschen nur wenn man druck macht...
Wenn einer mobil ist...top krankenhaus..
Wenn nicht,sucht euch anderes.
Wir hatten im januar schonmal ein riesen gespraech dort mit den obersten!!! Es wurde besserung gelobt...Nix ist besser geworden!!!

3 Stunden Wartezeit in der Rettungsstelle - Danke für nichts

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man hätte den Patienten untersuchen können oder vorsorglich Antibiotika geben können bei den Symptomen!
Krankheitsbild:
Rote Linie auf dem Bauch wanderte nach oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund hat sich in der Nacht von Montag auf Dienstag um 1.40 Uhr im Vivantes Klinikum Friedrichshain vorgestellt (in der Rettungsstelle). Wir haben eine rote Linie an seinem Bauch entdeckt, die immer weiter nach oben gewandert ist. Mit dieser Erkenntnis konnten wir uns doch nicht schlafen legen, denn es sah alles nach einer Blutvergiftung aus!

Nach 3 Stunden Wartezeit im Krankenhaus kam er dann endlich dran. Man sagte ihm innerhalb von 30 Sekunden, dass er zu seinem Hautarzt gehen soll, denn es handelt sich nur um eine "Hautsache".

Seine Hausärztin hat dann am nächsten Morgen sofort Antibiotika verschrieben, da sie auf eine Lymphangitis tippt. Das hätte bereits im Krankenhaus gemacht werden sollen! Oder bereits dort einige Sachen abgeklärt werden können. Zum Beispiel einfach mal das Blut untersuchen?

Zudem haben wir auch kein Blatt/ keinen Bericht mitbekommen, den der Arzt zu der Untersuchung verfasst hat. Sehr interessant wäre für uns der Name des Arztes und seine "Erkenntnis" nochmal schriftlich. Eine Beschwerde haben wir schon eingereicht, aber machen uns wenig Hoffnung, dass es etwas bringt.

Für die Geburt unserer kleinen Tochter letztes Jahr sind wir auch ins Maria Heimsuchung nach Pankow gefahren, obwohl das Vivantes Klinikum in Friedrichshain direkt gegenüber von uns ist.

Traurig aber wahr

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Angagierte MA
Kontra:
Kälte, Unhöflichkeit, Arroganz
Krankheitsbild:
Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lese diese Krankenhausbewertungen und habe ein Déjà-vu. Unser Vater wurde , nach einer Reanimation, leider in dieses Krankenhaus verlegt. Er wurde dort sofort in ein künstliches Koma verlegt , beatmet und an die Dauerdialyse angeschlossen, Auf Nachfrage warum: das machen wir hier immer so. Man machte uns nicht viel Hoffnungen. Wieder Erwarten erholte sich unser Vater trotzdem relativ schnell. Er wurde aber nicht von der Beatmung abgenommen. Er bekam Wasser in der Lunge, daraufhin wurde die Lunge punktiert. Auch die obligatorischen Stents im Herzen und einen Herzschrittmacher bekam er, weitere OP`s lehnt er ab.Es wurde ein Luftröhrenschnitt gemacht , damit ihm das Atmen und Reden leichter wird.? Hätte ja auch klappen können, wenn die Logopädin mehr als einmal dort erschienen wäre.
Es gab sehr mitfühlende und engagierte Schwestern und Pfleger, die die Patienten und Angehörigen mit Mitgefühl und Respekt behandelten. Es gab aber auch viele, die kalt Ihren Job machten , den Patienten rüde angingen und die Angehörigen von oben herab behandelten. War dieses Personal in der Schicht für meinen Vater zuständig, gab es regelmäßig Probleme. Sie empfanden es als Zumutung, wenn man sie in den Privatgesprächen im Aufenthaltsraum störte und sie fragte ob der Schleim abgesaugt werden kann, weil mein Vater keine Luft mehr bekam. Die Schwester kam, warf einen Blick auf ihn und sagte kalt: solange wie er noch atmet geht's ihm gut und ich sauge jetzt nicht ab.Der Zimmernachbar bekam dann den Krankenhauskeim. Er wurde aber nicht gleich in ein Einzelzimmer verlegt, erst nach einer Woche. "Merkwürdigerweise" bekam unser Vater diesen Keim auch,aber nur im Analbereich! Wie geht das ? Nach einer guten Zeit, baute unser Vater schnell ab. Nach einigen Wochen starb unser Vater auf der ITS. Für diesen harten Job sollten die MA in der ITS besser in Kommunikation und Menschlichkeit,sowie Höflichkeit, geschult werden
Wir meiden dieses Krankenhaus. Es ist nicht zu empfehlen.

Gut versorgt in der Unfallchirurgie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich war auf einer Station im Neubau untergebracht)
Pro:
Ich habe mich jederzeit als Mensch gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall, Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem einem Donnerstag um 8:30 in die Notaufnahme, zu diesem Zeitpunkt war nicht viel los. Mein Wunde war um 9:30 versorgt, sprich genäht. Wurde dann zur Überwachung stationär aufgenommen. Es gab spürbare Wartezeiten zwischen den einzelnen folgenden weiteren Schritten zur Diagnostik, die sich nach meiner Einschätzung in einem großen Krankenhaus auch kaum vermeiden lassen, das lief alles noch in der Notaufnahme. Mein wichtigster Eindruch: bei allem Stress und bei aller Hektik wurden Patienten als Menschen behandelt und bekamen von Ärzten und Pflegern auch Trost und Zuwendung wenn sie es brauchten und soweit das in einem automatisierten Betrieb möglich ist. Ich bedanke mich bei den beiden behandelnden Ärzten und dem Pfleger in der Notaufnahme, mit dem ich Kontakt hatte.

Um 14:00 war ich dann auf der Station. Die Ausstattung (Zimmer, WC und Bad) war sehr gut (Neubau), die Versorgung war gut und der Umgang mit mir als Patient war sehr in Ordnung (besonders die Nachtschwester und der Nachtpfleger waren fast fürsorglich, dafür ein fettes Dankeschön).

Danke für die gute Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung von Chefarzt angefangen über Ärzte und Schwestern alle sehr kompetent und freundlich obwohl sie alle sehr viel zu tun hatten nahmen sie sich zeit für mich und waren ruhig und ausgeglichen an alle noch einmal ein dickes Danke.

Im Vordergrund steht dieexcellente medizinische Betreuung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (excellent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Organisationsmängel
Krankheitsbild:
Nierenzelltumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Termine bei Professor Roigas klappten immer pünktlich, seine Aufklärung war umfassend, verständlich und kompetent. Besonders hervorzuheben ist die absolut komplikationslose und patientenschonende minimalinvasive chrurgische Praxis des Professors und seines Teams. Die Nachsorge war engmaschig und umfassend, so dass an der herausragenden Qualität der ärztlichen Versorgung kein Zweifel besteht! Trotz eines größeren Eingriffs konnte ich schon nach kurzer Zeit entlassen werden.

Auch die pflegerischen Betreuung verdient ein Lob. Fairerweise muss man sagen, dass ich in dem Interdisziplinären Komfortbereich untergebracht war; über die "normale" Betreuung auf der Station kann ich daher kein Urteil abgeben.

Bedenkt man, dass es sich beim Kramkenhaus Friedrichhain um ein extrem großen Krankenhaus handelt, erkärt sich die nicht immer reibungslose Organisation. Die Größe bringt aber den Vorteil der Umfassenden medizinischen Betreuung.

Sehr enttäuscht von allem

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-mein Vater kam mit Schmerzen in der Nierengegend nach ersten Untersuchungen sollte er wieder nach Hause
-ist auf Wunsch nach Klärung geblieben, Urologe sagt in 4 Tagen sollte wieder alles gut sein, Niere wäre etwas trocken
-keine 24 Stunden später bekam mein Vater Atemnot und Herzstillstand lag im künstlichen Koma wurde beatmet und hing an der Dialyse es wurden 3 Stands gesetzt( meine Mutter wurde von diesen Vorfall nicht telefonisch benachrichtigt)
-nach 7 Tagen mussten wir das Pflegepersonal aufmerksam machen das man eventuell mal den Schleim absaugen sollte, mein Vater konnte vor Schleim kaum atmen, an diesen Tag wurde ein weiterer Herzkatheder gemacht
- danach auf andere Intensivstation wo er nun wieder Dauerhaft an der Dialyse war das gerät aber ständig eine Fehlermeldung hatte wo stand das die Zugänge verstopft sind und kontrolliert werden müssen, das Pflegepersonal hat nur ein paar Knöpfe gedrückt aber keine Zugänge kontrolliert
trotz Dialyse hatte mein Vater große Wasseransammlung in Hände und Arme
- als nächstes hat er einen Krankenhauskeim bekommen und eine Lungenentzündung, dunkle Fingerkuppen und 2 dunkle Zehe, auf meine Frage ist das normal sagt Pflegepersonal nein mangelnde Durchblutung ,ich sage dann stirbt das ab??? kurze Antwort vom Personal Jo, ich bin entsetzt wie kalt dort nicht nur mit Patienten umgegangen wird
- verstehe auch nicht das das Pflegepersonal auf der Intensivstation mit zugepiercten Ohren arbeiten darf, das darf man nicht einmal in der Küche laut Hygienevorschrift
+dann hat man bei meinen Vater die Blutplättchen Krankheit festgestellt, er bekam deshalb schon seit Jahren ASS und unabdingbar war Folsäure, wir haben einen Pfleger darauf aufmerksam gemacht ihm das dazugehörige Schreiben gegeben er sagte Folsäure steht dort nicht in der Medikation aber er wird es morgen weitergeben wenn der Arzt wieder da ist, wieder waren wir entsetzt weil wir Angst hatten das es dann zu spät ist und das war es auch mein Papa ist am nächsten morgen verstorben.
Auch finde ich es eine Frechheit das Patienten mit Du angesprochen werden die im Koma liegen das ist respektlos. Ich hoffe ich muss nie wieder etwas mit diesen Krankenhaus zu tun haben und würde Himmel und Hölle in Bewegung setzten wenn eins meiner Familienmitglieder dort eingeliefert werden würde, um es raus zu holen.

-

Bis zum Ende eines Lebens

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (individuell)
Pro:
Alles, Mitgefühl, Echtheit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Tumorleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team der Station 50,

herzlichen Dank für alles. Viele Jahre war mein Vater Patient bei Ihnen. Er hat sich immer mit viel Vertrauen in Ihre Hände begeben. Sein Leben ist mittlerweile beendet. Auf seinem letzten Weg wurde er ausgezeichnet durch Sie begleitet. Auch wir Angehörigen litten. Wir hörten liebevolle, aufrichten Worte. Mein Vater konnte ruhig ohne Schmerzen einschlafen. All seine Wünsche hat das Pflegepersonal ihm erfüllt. Sie sind toll! Wir konnten bis zum Schluss bei ihm sein. Völlig unbürokratisch wurden wir mitversorgt. Wir spürten Anteilnahme und tröstende Worte.
Die leitende Schwester umarmte uns und weinte mit uns, als es passierte.
Danke für alles. Ihr seid alle großartig, habt das Herz am rechten Fleck.

Familie S.

Mein Alptraum

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP-Termin im Vorhinein sehr zügig erhalten
Kontra:
Pflegepersonal, Kommunikation
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auswahl der für mich problematischsten Situationen:

- In den Tagen nach der OP keine ärztliche Visite, auch auf Anfrage nicht.
- Nach OP massive Atemprobleme sowie Reizhusten nachts, was nach einer TE nicht besonders zuträglich ist. Mehrmaliges Nachfragen bei Pflegerinnen wurde ignoriert, Resultat: Nachblutung und 2. OP.
- Höhepunkt: Weiterhin Atemprobleme und Reizhusten (große Angst vor weiterer Nachblutung). Um 7 Uhr morgens erstmals geklingelt, da ich immer schlechter Luft bekam: "Arzt kommt gleich". Bis 12 Uhr mittags (!) insg. ca. 4-5 Mal geklingelt - Pflegerinnen kamen gar nicht mehr. Mittags wurde meine Zimmergenossin darauf aufmerksam, dass ich regungslos dalag und der Schleim aus meinem Mund quoll. Sie holte persönlich den Arzt, der losrannte, um mir Cortison zu spritzen. O-Ton Arzt: "Mit hat niemand etwas gesagt, wieso klingeln Sie denn nicht, Sie müssen klingeln, wenn Sie keine Luft mehr bekommen!"
- Die Nachtschwester wies mich darauf hin, ich solle meine starken Schmerzen lieber aushalten, denn die Schmerzmittel können eine Nachblutung hervorrufen (dies negierte der Arzt später lachend, aufgrund meiner Panik vor einer 3. OP lag ich bis dahin allerdings mit Höllenschmerzen im Bett).
- Ignorieren meiner Frage nach weiteren/anderen Schmerzmitteln (die ärztl. angeordnet waren) durch die Schwestern.
- M.E. keine Kommunikation durch die Pflegerinnen und widersprüchliche Aussagen. M.E. Umgang fauchend, schnippisch, missbilligend und ignorant. Als Patientin, die zudem kaum sprechen konnte, unter diesen Bedingungen für ihr Recht kämpfen zu müssen (so sollte man es nicht empfinden müssen), war für mich eine Qual und hat mich in Bezug auf zukünftige Krankenhausaufenthalte nachhaltig negativ beeinflusst.

Viele Probleme resultieren sicherlich aus Zeitmangel und Überarbeitung. Aber um auf menschlicher Basis so mit Patienten umgehen zu können, wie ich es hier erlebt habe, dazu bedarf es auch eines bestimmten Charakters.

1 Kommentar

ampduch am 07.06.2017

Nachtrag:

Noch anmerken wollte ich die zwei sehr netten Pflegekräfte, die mich über einige grundlegende Dinge (Medikation, weiteres Vorgehen etc.) aufgeklärt haben, deren Vermittlung ihre Kollegen/innen versäumt hatten. Vielen Dank für die Unterstützung.

Warmherziges Klinikum, das technisch auf dem neuesten Stand ist

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundlich, technisch auf dem neuesten Stand,
Kontra:
Krankheitsbild:
kleinzelliger Nierentumor, Nierenteilresektion
Erfahrungsbericht:

Durch eine persönliche Empfehlung bin ich ins Vivantes Klinikum in Friedrichshain gekommen, um einen Tumor aus meiner Niere entfernen zu lassen und sie somit teilresektionieren zu lassen. Dieser schwerwiegende Eingriff wurde von Prof. Dr.med. Roigas hervorragend unter Verwendung des Davinci Roboters umgesetzt und meine Niere konnte zum Glück erhalten werden. Auch die Narkose verlief absolut problemlos, das Vorgespräch dazu war sehr ausführlich. Ich wurde sehr gut in diesem Haus informiert, man hat sich sehr gut menschlich um mich gekümmert und darüber hinaus hatte ich stets volles Vertrauen in das Fachwissen der Ärzte und der Pfleger. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter des Vivantes Friedrichshain!

Herzlichen u. Kompetente station

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gern immer wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super und reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein w lan
Krankheitsbild:
Hüftatroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Abteilung nur wärmsten s. Weitetempfehlen .ich wurde freundlich nett und kompetent aufgenommen. So würde ich es mir immer und über all wünschen auch ein großen dank dem gesamten Team der Station 51 . danke! Besser geht nicht mehr. Vielen vielen dank auch Dr. Moser und seinem Assistendsrzt. dr Wagemann. MFG b.schwarzer

OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stententfernung, Gallenblase entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Monat März musste alles ganz schnell gehen und so wurde mir die Überweisung ins KHF übergeben. Die Station 30 befindet sich im Altbau und ist in die Jahre gekommen. Aber, das Personal, gab keinerlei Anlass zur Kritik.
Von der Patientenaufnahme bis zur Übergabe der Entlassungspapier, alles verlief zur Zufriedenheit.
Planmäßig erfolgten im Monat Mai der 2. und 3. Eingriff. Diesmal erfolgte die Einweisung in Station 20.
Die Station 20 befindet sich im Neubau und ist recht neu.
Die Ausstattung gegenüber der Station 30 ist verständlich eine ganz andere.
Hier stimmt alles. Das Personal ist höflich und aufmerksam. Jede unklare Situation die sich für den Patienten ergibt, wird erklärt.
Man merkt, dass das Personal ihre Aufgaben mit Herzblut erfüllen, ob im hellblauen Kittel, oder im Blütenweißen Kittel.
Es ist mir ein Bedürfnis, mich beim Personal der Station 20 für die Zeit des Aufenthalts zu bedanken.
Sollte ich noch einmal ein Problem haben, führt mich immer wieder der Weg ins KHF.
Ich wünsche allen eine gute Zeit.

Katastrophe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn schwer ausgeprägtes ADHS, Depressionen und Suizid gefährdet kam als Notfall in die Klinik, allerdings Psychotherapeutische Therapie war nicht da er nicht wollte und man ihn ja nicht zwingen kann, aber zum fixieren und um ihn ein beruhigendes Mittel zu spritzen dazu könnte man ihn zwingen. Auch einige der Erzieher waren eine Katastrophe, kein Wunder das die Kinder da nicht ruhiger werden, sondern noch mehr aufdrehen.

Die Klinik ist mit allem überfordert.

Wir würden unser Kind kein 2. Mal da rein geben...1 Jahr Klinik reicht und die Klinik hat nicht das erreicht was man besprochen hat...

Katastrophale Zustände

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (gemischte Toiletten und Waschräume)
Pro:
es gibt nicht positives
Kontra:
Sanitäre Einrichtungen, ärztliche Versorgung a. Wochenende
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe noch in keiner Klinik so menschenunwürdige Zustände erlebt. Die Türen zu den Patientenzimmern stehen zum Teil offen, sodass der Patient der auf Genesung hofft, sehen kann, wie andere dahinsiechen. Die Toiletten und Waschräume sind zum Teil für einzelne Zimmer reserviert, den Rest teilen sich die 30 Patienten. Das heißt, Männer und Frauen benutzen die gleichen Toiletten und Duschräume. Selbst in den preiswertesten Pflegeeinrichtungen hat man getrennte Sanitärräume und das Krankenhauspersonal muss sich die für sie reservierten WC`s sicher auch nicht teilen. Die Toilettenbrillen sind mit Kot beschmiert und müssen von den Patienten vorher gereinigt werden. Wenn man schon einen Keim im Körper hat, will man das Risiko einer zusätzlichen Erkrankung natürlich so gering wie möglich halten um das Krankenhaus schnellstmöglich wieder verlassen zu können. Bei einer Verlegung von Kaulsdorf nach Friedrichshain an einem Freitag darf auch nicht erwartet werden, dass vor Montag mit der Behandlung begonnen wird. Keine Blutabnahme, keine Urinkontrolle, arbeitet das Labor am Wochenende nicht? Diese Station ist eine Zumutung, und ich hätte nicht geglaubt dass es das gibt wenn ich es nicht gesehen hätte. Man sollte den Patienten unter diesen Umständen nicht alle Medikamente abnehmen, das Antidepressivum hätte meine Mutter gerade jetzt dringend nötig.

Schickt eure Kinder nicht dorthin!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/16/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (man lässt mich die Räumlichkeiten (geschlossene Abteilung) nicht besichtigen)
Pro:
freundliches Pflegepersonal, ruhige Umgebung
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Psychose und geistige Schwerbehinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 16-jährige Tochter wird dort zur Zeit aufbewahrt. Ein besseres Wort fällt mir dafür nicht ein. Statt rauszugehen und Sport zu treiben, wird eine medikamentöse Ruhigstellung und Fixierung vorgezogen. Beschwerden (eingeschriebener Brief angeblich nicht angekommen!!!) und Behandlungsvorschläge von mir, dem Vater, werden vollständig ignoriert (z.B. Sport, autogenes Training, PMR finden nicht statt). Stattdessen wird eine rechtliche Auseinandersetzung zwischen mir und der Kindesmutter provoziert. Außerdem Verleumdung meiner Person. Ergebnis: die unkritische Mutter erhält Aufenthaltsbestimmungsrecht/medikamentöse Fürsorge. Der Pflegezustand meiner Tochter ist schlecht. Haare nicht gekämmt, bekleckerte Klamotten, Finger-und Fußnägel nicht geschnitten. Einziger Lichtblick: freundliches Pflegepersonal. Das kann aber die Ignoranz und Überheblichkeit der ärztlichen Leitung nicht wettmachen. Der Zustand meiner Tochter hat sich in der Klinik verschlechtert! Mein Angebot, mich 24/7 um meine Tochter zu kümmern wird ignoriert.

OP gut, Rest zu vergessen - keine Empfehlung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
männliche Pfleger auf Station, TEP-OP, Physiotherapie sehr nett
Kontra:
Betreuung, Stationsmanagement, Freundlichkeit der Schwestern, Sauberkeit der Treppenhäuser
Krankheitsbild:
TEP-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt wegen Knie-OP
OP selbst alles ok, aber:

- Am Aufnahmetag: 2 Stunden warten, weil kein Zeitmanagement auf der Station und daher kein Bett. Dann nur 2-Bett-Zimmer und täglich über 50 Euro Zuzahlung, weil auch gleich noch Unterschrift für Wahlleistung Essen eingeholt. Sowas geht garnicht. Per Beschwerde abgewendet.

- Aufenthalt: Essen (Wahlleistungsessen) vielfältig, aber für diesen Zuzahlungspreis viel zu teuer. Normales Stationsessen auch völlig in Ordnung. Die Krankenpfleger, hier wirklich die Männer, sehr freundlich! Die Schwestern...naja

- Physiotherapeutin prima

- ReHa Anmeldung wurde zeitlich vergessen, somit kein direkter Übergang möglich obwohl schon Wochen vorher alle Unterlagen eingereicht worden waren. Somit 4-tägiger Übergang zu Hause. Anmeldung des nach Hause Transports ging ebenfalls beinahe schief, da kein Stadttransport und nicht in den Unterlagen nachgesehen wurde, dass die Wohnadresse nicht Berlin ist. Aussage der Stationsschwester: "Sind doch eigentlich alle hier aus Berlin..." - ähm, ja, sehr qualifiziert!!!

- gesamte Betreuung des Zimmers auf der Station als schlecht zu bewerten.

- Empfehlung kann definitiv nicht ausgesprochen werden. Wer kann, möge sich eine andere Klinik suchen, die OP-technisch gleich gut ist aber hoffentlich auch in der Nachbetreuung wesentlich umsichtiger.

- Bei Besuch durch völlig verdrecktes Treppenhaus gelaufen mit riesigen Staubmäusen....da grübel ich ein wenig....

HNO Ambulanz (5. Etage) TOP, STATION 6 TOP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Chefarzt Dr. Mir Sailm mit kompletter Ärzteschaft + komplette Pflege ob oben in der Sprechstunde oder auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie immer TOP, angefangen vom Chefarzt Dr. Mir - Salim über seine Schwestern in der Ambulanz bis hin auf Station 6 mit ihren Schwestern und Ärzten.
immer sehr freundlich und kompetent, egal wer gerade vor einem steht

Weiter so!!!

kompetente und einfühlsame ärztliche Beratung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leistung der meisten Schwestern, Hut ab, Belegschaft war unterbesetzt
Kontra:
das Essen wie immer im Krankenhaus ;o)
Krankheitsbild:
Tibiafraktur (Bruch des Schienbeines)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Unfallopfer. Mein Bein war gebrochen. Ich hatte schreckliche Angst vor OP und Vollnarkose. Hier wurde gemeinsam mit mir überlegt, wie man eine Alternativlösung finden kann. Obwohl die Klinik an einer OP mehr verdient, wurde die Lösung einer Orthese gefunden. So konnte das Risiko von Wundheilungsstörungen, die immer mit einer OP verbunden sind, eliminiert werden. Ich bin heute noch dankbar dafür. Ich schätze die junge Ärztin, die mich damals so gut beriet, bis heute. Es wurde Kontakt zum Sanitätshaus hergestellt, die die Orthese noch im Krankenhaus ausmaßen und zur Entlassung pünktlich bereitstellten.
Die Physiotherapie war toll. Es hätte von mir aus etwas früher nach dem Unfall schon damit begonnen werden dürfen.
Die Pflegesituation war schlimm. Nur eine Pflegekraft für die ganze Station für die Nachtschicht! Und wir hatten eine schwerverletzte Person im Zimmer, die gerade von der Intensivstation zu uns verlegt worden war.
Die meisten Pflegekräfte (und die Schwesternschülerin!) leisteten unter diesen Bedingungen echt großartiges. Eine Pflegerin, die sich besonders liebevoll um die schwerverletzte Person kümmerte, blieb mir besonders im Gedächtnis. Diese Frau hat ihren Beruf ganz sicher nicht verfehlt!
(Ein paar schwarze Schafe gibt es immer.)
Ich wollte immer mal vorbeigehen und mich bedanken. Nun ist das schon so lange her.
Auf diesem Wege: danke für die einfühlsame Behandlung!

(P.S. das mit dem Essen bleibt bei allen Krankenhäusern unverständlich: warum gibt es im Krankenhaus das ungesündeste Essen? weil es Krankenhaus heißt und nicht Gesundungshaus? Wahrscheinlich muß es in der Kalkulation möglichst billig sein...)

Beratung im Flur

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine unmögliche Situation, ein Gespräch auf dem Flur der Intensivstation führen zu müssen. In dem Gespräch ging es um Leben, oder die Maschinen abschalten. Immer wieder unterbrochen durch Putzfrau, Besucher und Pflegepersonal. Zudem sollte man dem lauten Treiben der Großfamilien in Cafeteria und Empfangshalle Einhalt gebieten!!!!

Menschenunwürdig

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal, bis auf eine Auszubildene, ist arrogant, herablassend und der Umgang mit den Patienten ist Menschenunwürdig!
Die Patienten werden wie Idioten behandelt, es wird gelächelt wenn der Patient über Schmerzen klagt und mit den Augen gerollt wenn geklingelt wird!
Die Patienten trauen sich nicht was zu sagen weil sie Angst haben noch schlechter Behandelt zu werden!
Die Ärzte der Station sind alles nur keine Götter in weiß! Sie sind unhöflich, ebenfalls arrogant und von oben herab!
Ich habe beobachtet wie 2 Ärzte den Flur der Station entlang schlenderten und das Klingeln in 3 Zimmer ignorierten! Das ist so schrecklich und ich hoffe das niemand mehr auf diese Station muss!

Nicht weiter zu empfehlen !!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anregungen werden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unhöfliches Personal, keine Behebung des eigentlichen Problems nur medikamentöse Einstellung und bei Nichtfunktionieren Beruhigungsmittelgabe,
Krankheitsbild:
Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider total unzufrieden und enttäuschend. Kern der Probleme werden nicht behandelt, nur Medikamentengabe und bei Nichtfunktionieren Betäubungsmittel. Für das familiäre Umfeld im Anschluss keine Änderung.Personal und Pflege total unhöflich und kein Verständnis.

1 Kommentar

hlg am 12.04.2017

Auch meine Anregungen werden komplett ignoriert. Eine furchtbare Station.

Hier darf man noch Mensch sein, danke

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ein Hoch auf Frau Worm und auf die Stationsschwester)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Fachkompetenz
Kontra:
langer Weg, bis man endlich zum Raucherplatz kommt
Krankheitsbild:
Hirnaneurysmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herr Prof. Dr. Dag Moskopp gibt sich mit allen Mitarbeitern unglaublich viel Mühe, den Klinikaufenthalt so unbeschwert und fachlich höchst kompetent, wie möglich zu machen.

Ich bin unendlich dankbar für all die geleistete Hilfe, nicht nur bei der großen Visité, sondern auch bei allen kleinen Fragen zwischen Tür und Angel.

Ich bin beruhigt und sehr gut behandelt entlassen worden.

Danke

Lange Wartezeiten, schlechte Planung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Anästhestin hat gut und ausfürlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beim Begutachten des verletzten Fuß stieß der Arzt aus versehen mehrmals gegen diesen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10 Min. Papierkram auf 7h gestreckt. Echt klasse)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr dreckig im Fahrstuhl liegt Müll und benutzte Taschentücher)
Pro:
Bisher noch nichts!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Freitag von einem Orthopäden ins Krankenhaus überwiesen, da ich mir eine Weber B Fraktur (Sprunggelenk) zugezogen hatte. Ich kam um ca. 12:30 im Kh an und wartete bis ca. 15:30 bis ich dann eine Ärztin um mich kümmerte. Sie sagte, dass es mittlerweile zu spät sei um zu operieren und dass für Montag geplant würde. Am Montag sollte ich um 9 Uhr erscheinen. Nach einem kurzem Gespräch mit einem Arzt wurde ich von Haus zu Haus und Zimmer zu Zimmer geschickt. Als es dann schon auf 16 Uhr zuging, konnte ich mir dann auch selber sicher sein, dass definitiv nicht operiert wird. Des weiteren vergaß man mir für die verschriebenen Medikamente ein Rezept auszustellen, sodass ich weitere Laufwege und Wartezeit im Kauf mehmen musste. Mir wurde gesagt, dass mein Knöchel erst abschwelleb müsse um operieren zu können. In den Wartezimmern bekam ich mit, dass wohl vielen Patienten erzählt wurde, dass an diesem Tag operiert würde...Mir wurde gesagt, dass ich am Mittwoch oder Donnerstag wiederkommen solle. Die Medikamente konnte man mir aber nicht geben, da man keine Zeit hatte. Ich musste also noch in der Apotheke vorbei. Ich war dann letztendlich 17 Uhr Zuhause.

Dennoch guter Dinge kam ich nun am Mittwoch auf die besagte Station. 6:30 sollte ich dort erscheinen. Man sagte mir und anderen Patienten, dass zur Zeit keine Betten frei wären und dass wir warten sollen. Mittlerweile warte ich schon seit ca. 2 h (war ein bisschen eher da, da ich nicht zuspät kommen wollte). Dann hätte ich auch ausschlafen können und einfach um 13 Uhr kommen können wenn dann hoffentlich vielleicht unter Umständen ein Bett frei ist?!

Die Pfleger scheinen nett zu sein, obwohl manchen ein freundliches: Guten Morgen! Schon zu viel zu sein scheint.

Ich hoffe die Ärzte operieren besser als der Eindruck des Kh vermittelt.

Ich werde zumindest nie wieder in dieses Kh gehen.

Cochlear Implant Op

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr Mir-Salim Chefarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehörlos (taub)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HNO Station war in meinen Augen in Ordnung einige Schwestern könnten etwas freundlicher sein,aber das nehme ich Ihnen gar nicht übel darüber kann man hinweg sehen ;) Wichtig war mir das Gespärch mit dem Chefarzt und das er mein Kind gut operiert das drumherum spielt für mich keine große Rolle. Das Aufklärungsgespräch mit dem Chefarzt der HNO Dr.Mir-Salim und seinem Team verlief super,er ist sehr kompetent freundlich und human.! Nach der Operation kam er persönlich in den Aufwachraum und hatte liebevolle Worte die einen aufbauten und Mut machten. Alle Schwestern im Aufwachraum waren alle super freundlich zu mir.
Ich bin sehr froh das ich mich entschieden habe meine Tochter dort operieren zu lassen.!
Tausend DANK an Dr.Mir-Salim und an sein Team,sehr empfehlenswert !

Eine kurze Schlagzeile gibt es dafür nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern,Hebammen
Kontra:
Ärzte!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 28.12.2016 in Friedrichshain meinen Sohn zur Welt gebracht,wir wussten vorher das er eine Fehlbildung im Kopf hat und haben auf eine tolle Betreuung gehofft. Also vorab ein Hoch auf die Hebammen,Frauenärzte im Kreissaal es sind wunderbare Menschen. Dann sind wir super begeistert von den Schwestern der Kinderintensiv und der Kinderstation. Aber ein absolutes no go sind die kinderärzte (ausgeschlossen der Kinderoberarzt) ich lag mit meinem Sohn 10'Tage in der Klinik Auskunft wie es weiter gab es nicht,es wurden Tests gemacht wovon ich nicht mal was wusste. Es wird einem schön eingeredet was alles passieren kann und wie schlecht es alles ist. Dann steht eine falschdiagnose über mein anderen Sohn in dem Befund was keinesfalls der Wahrheit entspricht. Die Kommunikation zwischen Arzt und Eltern ist wirklich ganz schlecht. Mir selber ging es zwei Tage nach der Geburt ganz schlecht, Kreissaal haben sich wunderbar um einen gekümmert und auf der kinderstation sagt doch der eine Kinderarzt allen ernstes zu mir es geht um das Kind und nicht um mich. Da war ich so geschockt. Zum anderen war ich nervlich echt am Ende und ich habe viel geweint und da dreht sich dieser Kinderarzt um und verlässt das Zimmer ohne ein auf Wiedersehen und ich habe echt auf Verständnis gehofft.
Dann wird mir gesagt ich solle doch ins SPZ zur weiteren Untersuchung. Alles kein Problem es ist kein muss wir machen es trotzdem. Aber wenn einem die aus dem spz an der Anmeldung schon So blöd kommen vergeht einem echt alles. Ich würde es keinem weiterempfehlen.
Aber tolle Schwestern und Hebammen die machen ihre Arbeit noch mit viel Liebe. An diese Menschen ein großes Dankeschön das sie einen So aufgefangen haben. Und wenn ein Arzt zu empfehlen ist dann nur der Kinderoberarzt. Wunderbarer Mensch.

Zum Schluss; ich nehme kein Blatt vor den Mund und habe diesem Kinderarzt persönlich meine Meinung gesagt,das war wohl der Fehler das man dann so behandelt wird.

Bestes Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hno Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind dort sehr zufrieden. Das gesamte Personal ist super nett und geben sich die größte Mühe das der Aufenthalt so angenehm wie möglich ist. Auch die OP ist sehr gut geplant das keine großen Wartezeiten sind. Wir können dieses Krankenhaus ohne Bedenken weiter empfehlen. Erfahrungen haben wir im SPZ, Stat. 24 und auf der HNO Abteilung. Egal wo wir waren, wir wurden immer bestens betreut. Weiter so! Vielen Dank an das gesamte Team.

hervorragend versorgt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und menschliche Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiterstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich danke dem Team der Urologie der Vivantesklinik Friedrichshain. Nach einer Nierensteincholik und Zertruemmerung der Steine in einem anderen Krankenhaus, plagte mich monatelang eine Harnleiterstenose, ohne dass ich richtig wusste, wie es weiter gehen kann. Durch einen Freundeshinweis kam ich zu Professor Dr Roigas, der von Anfang an viel Zeit und Geduld aufbrachte, um ein moegliches erfolgreiches Vorgehen mit mir zu erörtern: eine Harnleiterrekonstruktion aus dem Duenndarm wurde erforderlich und so gab es endlich einen zeitlichen Rahmen, wann mein Leiden beendet sein wuerde. Obwohl ich in puncto Krankenhaus mehr als aengstlich bin, konnte ich dem Chefarzt mein vollstes Vertrauen schenken. Die schwierige OP leistete das Urologenteam hervorragend und auch die weitere Behandlung und Betreuung war folgend sehr gut, bei jeder Visite mussten mir verschiedene Aerzte immer wieder neu erklären, was nun kommen sollte; stets war man geduldig, freundlich und absolut kompetent und der Chefarzt war stets fuer mich erreichbar. Darüberhinaus taten auch die netten Schwestern und Pfleger alles, um mich, die oberängstliche Patientin zu betreuen.
In diesem Sinne: bin ich mehr als zufrieden mit der fachlichen und menschlichen Umgebung der Urologie im Vivantesklinikum Friedrichshain.

Tolle Schwestern

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolle Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einer Nierenkrankheit ins Krankenhaus auf die Station 38 eingeliefert
Ich möchte mich bei den Pflegekräften bedanken
Die meine 86 jährige Mutter so liebevoll versorgt haben obwohl viel zu wenig Personal auf der Station ist. Meine Hochachtung
Die Entlassung wurde durch die Oberschwester gut mit mir Abgesprochen und es wurde ein Pflegedienst angefordert, der mich nun bei meiner Versorgung unterstützt

Sie tun alles was in Ihrer Macht steht -Danke :-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit , Struktur
Kontra:
Krankheitsbild:
Urosepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama wurde über die Notaufnahme aufgenommen. Alle Abläufe dort waren strukturiert und vorbildlich.
Danach wurde sie auf die IMC verlegt.
Hier wurde uns sehr ruhig und freundlich begegnet.
Ich war in großer Sorge um meine Mama und das Personal hat mit viel Empathie versucht mich zu beruhigen und für Mama alles medizinisch mögliche zu tun.
Die Mitarbeiter auf der IMC haben ihr Herz am rechten Fleck, sind sehr bemüht und versuchen trotz hoher arbeitsintensität alles.
Als der Zustand sich verbesserte wurde Mama auf die Station 38 verlegt.
Wir waren immer noch nicht überm Berg und mussten jeden Tag weiter hoffen.
Ein besonderes Dankeschön an die Ärzte und Pflegepersonal auf der Station 38.
Fachlich akkurat , strukturiert, liebevoll und emphatisch machen sie wirklich alles was in Ihrer Macht steht.
Egal wie oft ich um Gespräche bat ob persönlich oder telefonisch > mir wurde immer jederzeit freundlich begegnet.

In der Vergangenheit habe ich nicht die besten Erfahrungen mit vivantes Häusern gemacht, die 5 Wochen im Friedrichshain sind eine absolute Ausnahme.

Sehr loben möchte ich auch die Urologen & Neurologin welche konsultiert wurden.
Die Urologen haben alles gut und verständlich erklärt und waren fachlich einwandfrei.
Die Neurologin hat die Epilepsie Medikation evaluiert und optimiert. Mama ist bislang anfallsfrei. Von ganzem Herzen Danke dafür.

Fazit : sehr gute medizinische Versorgung und liebevolles sehr engagiertes Personal.

KATASTROPHE , FINGER WEG VOM DIESEM "KLINIKUM"

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man bekam zu spüren, dass man Pflichtversicherter ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
teilweise keine Behandlung nach Behandlungsplan, 4. ungenutztes Bett im Zimmer für mehrere Tage
Krankheitsbild:
leukozytoklastische Vasculitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war Gast in diesem Hause vom 30.11.-06.12.2016 in einem 3-Bett-Zimmer, Hautklinik, Station 5
ich bin pflichtversichert, das Zimmer war nach meiner Einweisung vollbelegt
der Behandlungsplan wurde nicht wie vorgeschrieben umgesetzt, es war festgelegt, dass man mir 2x-täglich beide Beine unterhalb der Knien mit einer Salbe einreibt und diese bandagiert, dies fand nur am Donnerstag, 01.12.2016, statt, ansonsten nur einmal, auf mehrere Anfragen meinerseits bekam ich sehr unterschiedliche antworten bzw. es wurde ignoriert, so bekam ich Freitagabend von einer Schwester gesagt, Donnerstag wäre es 2x gemacht wurden wegen der Grossvisite, eine andere Antwort war, der Wechsel wäre nicht gut für die Kompression, mir hangen die Verbände aber beim Gang vom Bett zum WC und zurück schon an den Fussgelenken und schnürten diese ein

in der Nacht vom Mittwoch auf den Donnerstag oder vom Donnerstag auf den Freitag wurde ein 4. Bett mit einer Neueinweisung in dieses Zimmer gebracht, es befanden sich bis Freitagvormittag 4 Personen im Zimmer, da erfolgte eine Entlassung, das 4. Bett blieb dennoch ungenutzt im Zimmer stehen, mit dem Verweis, vielleicht kommt noch ein Neuzugang
ein Mitarbeiter der Station, ich glaube es handelte sich dabei um den Oberarzt, wollte mir sogar weissmachen, dass dies z. zt. in allen berliner Krankenhäuser der Fall ist
auf Anfrage meinerseits warum es nicht möglich wäre das 4. Bett zu entfernen und wieder Tisch und Stühle in das Zimmer zustellen, erklärte mir eine Schwester, sie wäre kein Möbelpacker und wenn ich nicht im Bett sitzend essen möchte, auf dem Flur der Station ständen auch Tisch und Stühle
zum Abschluss: ich wurde am Dienstag, 06.12.2016 gegen 15:30 Uhr entlassen, zu diesem Zeitpunkt befand sich besagtes Bett immer noch leerstehend auf dem Zimmer

Was wirklich zählt ist das medizinische Fachpersonal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte auf Augenhöhe
Kontra:
mitunter unmotiviertes oder auch "abgestumpftes" Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich besonders bei den Ärzten der Kinderrettungsstelle des Vivantes Klinikums Friedrichshain bedanken. Ich habe sie alle als über die Maßen engagiert, mit viel Herzblut dabei, menschlich zugewandt und immer objektiv empfunden.
In einer sehr schwierigen Situation hat man uns nie bewusst mit unseren Sorgen allein gelassen. Natürlich, man kann viel schimpfen....über die sehr kleinen Zimmer der Kinderstation (deren Ausbau die lästigen Auswirkungen einer Baustelle rechtfertigen sollte), über fades Essen mit begrenzter Auswahl, über manchmal lustlose oder auch ruppige Schwestern, über Trubel, Hektik und Geräuchkulissen, über zuweilen chaotische Organistaion oder was immer man meint, von einem Krankenhaus erwarten zu wollen und dort nicht vorzufinden.
Was man jedoch nicht behaupten kann, ist, dass die Leute dort "nur" einen Job machen. Sie helfen Menschen! Und das in meinen Augen ganz unabhängig von deren Nationalität oder Status.
Wir haben von den Kinderärzten des Klinkums Friedrichshain echte, über den Aufenthalt hinausgehende, Anteilnahme erfahren, obwohl wir uns schlussendlich dazu entschlossen haben, die weitere Behandlung in die Hände anderer Spezialisten zu legen....und dafür möchte ich mich hiermit bedanken!

Schwanger ohne Hilfe

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das sollte aber nicht alles sein)
Pro:
Die Bänke sind gut
Kontra:
Alles andere was die Ärztliche Versorgung betreffen
Krankheitsbild:
Blutungen in der 19 SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nix gutes über die Rettungstelle berichten. Wir in der 19 Woche Schwanger mit blutungen und Unterbauch Beschwerden hin und was soll ich sagen nach 3,5 Stunden warten sind wir in ein anderes Krankenhaus gefahren hier stirbt man eines natürlichen Todes bevor man behandelt wird sehr schade.

Absolutes Vertrauen in das Team von Prof. Moskopp

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nervenwurzeltumor im Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Tumors Spinalkanal wurde ich auf Station 26 Neurochirurgie eingewiesen. Die Ärzte und Schwestern nahmen sich viel Zeit, um alles zu erklären und Fragen zu beantworten. So empfand ich sofort volles Vertrauen und konnte recht entspannt zur Op. gehen. Der Nervenwurzeltumor konnte von Prof. Moskopp vollständig entfernt werden. Ich bin unendlich dankbar. Auch nach der Op. fand der Professor täglich Zeit, sich nach dem Befinden zu erkundigen und fand immer nette und freundliche Worte. Auch den anderen Ärzten und dem gesamten Personal der Station 26 möchte ich vielmals für die angenehme Betreuung danken. Ich kann das Team bestens empfehlen.

Station 5 kann ich weiter empfehlen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Beratung/Behandlung, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Necrobiosis Lipoidica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der Station 5 sind im allgemeinen sehr gut. Die Ärzte sind alle sehr nett und geben ausführlich Auskunft. Mein besonderer Dank geht dabei an Frau Dr. Unger, die mich in der ganzen Zeit betreut hat. Sie ist eine sehr nette und einfühlsame Ärztin.
Das Pflegepersonal ist sehr unterschiedlich. Hier möchte ich besonders Schwester Ramona anmerken, die eine so tolle und kompetente Schwester ist, wie man sie sich gern immer wünscht. Außerdem möchte ich auch die Schwestern Ines, Jeany und Anne sowie Pfleger Rocco lobend erwähnen. Leider weiß ich den Namen der Schwester, die oft zur Blutabnahme kam, nicht. Sie war auch sehr nett und verstand ihr Handwerk.
Leider gab es aber auch Personal, das nicht so gut war. Hier muss ich leider Pfleger Ralph negativ erwähnen. Wiederholt zeigte er offen und in deutlichen Kommentaren seine Unzufriedenheit. Wenn er mit dem Stress nicht klar kommt, soll er sich einen anderen Job suchen, aber es kann nicht sein, dass er seinen Unmut an den Patienten auslässt. Mitunter gab er auch Kommentare ab, die er wohl für witzig hielt, mir aber sehr unpassend bis unangenehm anzüglich aufstießen.
Desweiteren gab es Schwestern, die einen sehr unsicheren Eindruck vermittelten, was für einen Patienten auch nicht sehr hilfreich ist. Und bei konkreten Nachfragen konnte mir keine zufriedenstellende Antwort gegeben werden.
Die Zimmerausstattung ist ok, das Essen ist top.
Alles in allem habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.

Dankeschön an ein tolles Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumorentfernung am Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Einrichtung wo man sicher und wohl fühlt Danke an alle, super weiter so, Danke
Frank Morgenstern

schnelle und präzise Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
angenehme Atmosphäre auf der Station 6
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämatom mit eitigen Abzessen in der Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Notaufnahme und wurde sofort behandelt, aber das hat nichts mit dem Status eines Privatpatienten zu tun. Hier wurde jeder ärtzlich gleich behandelt. Die Diagnose war nicht gut, aber ich habe beste Erfahrungen mit dem Team in der Notaufnahme und dann auch eine Woche auf der Station gemacht. Vielen Dank. Man glaubt nicht, dass es so angenehm in einem Krankenhaus zugehen kann.

Beitrag zur Genesung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
mein bequemes Bett
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Einweisung meines Hausarztes über die Notaufnahme in die Nephrologie aufgenommen.

Bereits in der Notaufnahme wurden erste Untersuchungen und auch bereits Behandlungen durchgeführt. Alle waren nett und hilfsbereit.

Nach vier Stunden, mittlerweile war es 21:00 kam ich auf die Station. Bereits von meinem Hausarzt wurde mir mitgeteilt, dass wahrscheinlich kein Bett frei ist und so war es auch, die Station war voll.

Trotzdem hat man es mir so bequem wie möglich gemacht, mein Bett stand in einem abgedunkelten Behandlungszimmer, alle haben sich bemüht, ihre Arbeitsabläufe so zu gestalten, dass ich nicht gestört werde.

Am nächsten Morgen kam ganz früh eine Ärztin und hat mit mir gemeinsam das weitere Vorgehen besprochen. Wenig später wurde ich in ein Zwei-Bett-Zimmer verlegt. Hier verbrachte ich die nächsten sechs Tage.

Zu jeder Zeit habe ich mich gut betreut gefühlt, alle Schwestern, Pfleger, Praktikanten waren für mich da, wenn es notwendig war und ich Fragen hatte. Auch von den Ärzten wurden mir die Behandlung erklärt und meine Fragen beantwortet.

Die Zimmer wurden täglich gereinigt. Das Essen war für ein Krrankenhaus gut und frisch, es konnte täglich gewählt werden.

Im Zimmer war eine kleine Waschmöglichkeit, auf den Fluren Toiletten und Duschen. Alles sauber und ordentlich.

Ich habe riesigen Respekt vor der Arbeit des Personals auf dieser Station. Ständig hat es geklingelt und alles war wichtig. "Nebenher" die normale Arbeit für die wahrscheinlich eine Schicht auch schon zu kurz ist. Während meiner Zeit dort auch noch Ausfall wegen Krankheit der kompensiert werden musste und trotzdem oft ein nettes oder tröstendes Wort für die Patienten. Vielen Dank dafür!

Auf der Station gab es einen Aufenthaltsraum mit Kühlschrank und im Erdgeschosss eine Kantine. Wasser und Tee konnte man sich nach Bedarf nehmen.

Wenn man davon absieht, dass keiner gern in ein Krankenhaus geht, war der Aufenthalt für mich i.O. und hat gut zur Genesung beigetragen.

Kinder mit migrationshintergrund

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erkältung Mandel Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Untersuchung von meiner sechsmonatigen Tochter ich musste mit kriegen wie Patienten bevorzugt behandelt beziehungsweise vor uns behandelt worden sind obwohl sie viel später eintrafen und die gleichen Krankheiten hatten wir meine Tochter auf Anfrage warum es so wäre wurde keine Antwort gegeben es wurde hingewiesen dass ich mich beschweren kann jedoch beide sein Samstag war wäre keiner von der Krankenhausleitung da eine der artige Ignoranz hätte ich aus deutschen Krankenhäuser nicht erwartet

Der Patient steht im Mittelpunkt

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassende und verständliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Präzise)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unprätentiös, überschaubare Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ohne Ansehung der Versicherungsform (privat oder Kasse) wird dem Patienten die bestmögliche Behandlung gewährt
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Diagnostik ist ebenso präzise wie umfassend und schnell. Im Diagnosegespräch wird weitgehend auf das Fachvokabular verzichtet und dem Patienten ausreichend Gelegenheit gegeben,im Dialog sich die Grundlagen für die Auswahl einer Therapieform zu verschaffen. Alle folgenden Abläufe wie Aufnahmeverfahren, Wahlleistungsauswahl, Informationen rund um den chirurgischen Eingriff verlaufen für den Patienten optimal.
Wenngleich das Haus optisch in die Jahre gekommen ist, so waren die hygienischen Umstände immer als einwandfrei zu bewerten und wurden durch das dem Patienten zugewandte, aufmerksame Personal vergessen gemacht.

absolut nicht empfehlenswertes Krankenhaus

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung zur gerade abgegebenen Bewertung:
Es wurden sehr viele negative (auch positive) Bewertungen von Betroffenen abgegeben. Die in teilweise abgegebenen Reaktionen/Antworten vom Krankenhaus sind einfach lächerlich und nicht annähernd individuell gestaltet. Es sind Textbausteine, die gesendet werden und man sich sparen kann. Ich verstehe, wenn man in speziellen Fällen nicht individuell antworten kann, jedoch sind viele allgemein gültige Kritiken erkennbar und da erwartet man doch, dass die Verantwortlichen konkret antworten, bzw. Probleme und Defiziete benennen. Auch das sagt, meiner Meinung nach, einiges über das Krankenhaus aus.

unzumutbar

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
wahrscheinlich durch Krebs verursachte Blasenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter liegt seit 6 Wochen in diesem Krankenhaus. Ich bin 1960 in diesem Krankenhaus (noch zu DDR - Zeiten) geboren.
Sie hatte/hat (?) Krebs und schwere Probleme und Schmerzen mit der Blase und Folgeschäden durch die Krebsbehandlung. Seit ewigen Zeiten hat man den Eindruck, dass nur "herumgedoktert" wird, wenn überhaupt, da einige Behandlungen verspätet, oder gar nicht stattgefunden haben. Zudem waren auch Kommunikationsdefiziete zwischen behandelnden Ärzten zu erkennen. Wenn man aber nun denkt, dass mit dem Patienten über den Eingriff, dessen verspäteten bzw. nicht stattfindenden, von verantwortlicher Stelle mit dem Patienten gesprochen wird, hat man sich vollkommen geirrt. Die Kommunikation ist absolut unzureichend.
Die Auswahl des Essens ist auch zu beanstanden, da (wohl externe Anbieter)nicht immer die Essenwahl aufnehmen (sie kommen nicht in alle Zimmer). Die Qualität ist nicht zu beanstanden - jedoch die Abwechslung - jeden Abend gibt es die gleichen 2 Sorten Wurst und kaum oder gar nicht Obst und Gemüse.
Ärzte haben wir während der gesamten Zeit nicht zu Gesicht bekommen.
Ich bin total unzufrieden und weiß nicht, an wen ich meine Kritik richten soll, da die Pfleger/innen, oder auch die Ärzte ihre Arbeit machen - jedoch weiß ich nicht, ob diese, durch die chronische Unterbesetzung und deren Überbeanspruchung, unmotiviert oder einfach letargisch die Arbeit verrichten, ohne die Belange der Patienten zu berücksichtigen.
Ich kann nur sagen, dass ich bei einem Notfall (Herzinfarkt) im Krankenhaus Hennigsdorf eine komplett andere Erfahrung in Bezug auf Behandlung, Führsorge, Kommunikation und Verpflegung machen durfte. Ich muss leider sagen, dass ich dieses Krankenhaus absolut nicht weiter empfehlen kann. Das Krankenhaus, bzw. diese Abteilung (Urologie) ist, nach meiner Ansicht, eine einzige Katastrophe und man fragt sich, ob man in Deutschland lebt und jahrzehnte Beiträge bezahlt hat, oder in einem Entwicklungsland.

4 Kommentare

ProfRoigas am 22.09.2016

Sehr geehrter anonymer Beschwerdeführer,

aus Ihrer Beschwerde kann ich als Leiter der Klinik für Urologie im Friedrichshain entnehmen, um welche Patientin es sich handelt und in welchem verwandtschaftlichen Verhältnis Sie zueinander stehen.

Erlauben Sie mir festzustellen, dass sich die Mitarbeiter meiner Klinik, Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die größte Mühe geben, um die Behandlung der betroffenen Patientin erfolgreich weiter zu führen.

Über Ihre Beschwerde sind wir in der gesamten Klinik sehr betroffen, weil wir sie nicht verstehen. Auch uns ist klar, dass die Behandlung bisher sehr lange gedauert hat, aber die Erkrankung ist eben auch sehr kompliziert und komplex. Mehrfach, fast täglich, habe ich mich als Chefarzt mit der Situation der Patientin befasst und wir haben in unserem Ärztekollegium und auch interdisziplinär das Vorgehen besprochen. Meine Mitarbeiter haben ausnahmslos ein gutes Verhältnis zu der betroffenen Patientin.

Ich selbst kann nicht verstehen, warum Sie sich nicht an uns wenden, um Ihre Kritiken direkt zu äußern.
Wir sind hier ganz normale Menschen, mit denen man reden kann!

Meine Tür steht Ihnen offen: Seketariat Urologie, direkt gegenüber von der Station 50.

Mein Name ist nicht anonym: Er lautet Prof. Jan Roigas

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Ich bin nur ist keine Grundlage für eine Ausübung dieses Berufes

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Loch in Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sind speziell auf dieser Station nicht alle Mitarbeiter so ausgebildet, das sie dem Patienten freundlich und motiviert gegenüber treten.
Auf einfache Fragen, wie, haben sie schon eine Information ob ich heute operiert werde, kommt die Antwort, ich bin nur die Schwester das kann ich nicht beantworten.
Ich finde das ein NUR völlig fehl am Platz ist, ich weiß das der Pflegebereich ein harter Job ist aber ich bin auch der Meinung das man diese Tätigkeit mit viel Herz ausüben sollte. Wenn man dazu nicht in der Lage ist wäre es besser umzuschulen.
Zu 70% hat man das Gefühl bloß keine Fragen stellen.
Die Ärzte sind sehr nett und entschuldigen sich für die Unfähigkeit ihres Pflegepersonals.
Um gerecht zu sein gibt es natürlich auch sehr nettes und gut ausgebildetes Personal.
Eins ist aber für mich Fakt, in diesem Krankenhaus werde ich mich nicht nochmal stationär behandel lassen.

Tagesklinik? Eher Kindergarten für Erwachsene

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nur knapp drei Wochen teilstationär in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik „behandelt“, wobei ich die beiden letzteren Fachbereiche vergeblich gesucht habe. Der Umgang mit mir als Patient wurde nach mehrmaliger Kritik nicht besser, sodass ich um eine frühzeitige Entlassung bat. Die Atmosphäre lässt sich wohl gut mit folgenden Worten beschreiben: Massenabfertigung, unpersönlich, empathielos, nicht auf Augenhöhe, erzieherisch und und und.
Damit meine ich nicht nur Therapeutin, Arzt und vor allem Oberarzt sondern auch die Ergotherapeuten. Diese haben mir alles unnötig kleinschrittig erklärt, mich klein gehalten und mit „oh, das ist aber schön“ belohnen wollen. Von den Pflegekräften kann ich das allerdings nicht behaupten. Sie lassen sich nämlich kaum blicken und treten somit auch nicht in Kontakt mit Patienten.
Zu meiner Unzufriedenheit hat zusätzlich auch der eher karge Therapieplan beigetragen.
Einmal die Woche hatte ich ein 30minütiges Einzelgespräch, welches natürlich sehr verhaltenstherapeutisch orientiert war - Funktionalität steht hier an oberster Stelle. Zweimal die Woche (mit Urlaubsunterbrechung) hat die Tanztherapie stattgefunden und in meiner dritten Woche wurde erst ein Platz in der Gruppentherapie (2x/Wo) frei. Die restliche Zeit wurde mit Ergo/Beschäftigungstherapie, Spaziergängen, Ausflügen, Mahlzeiten und Versammlungen unterschiedlicher Länge gefüllt.
Zusammenfassend kann ich von der Tagesklinik also nur abraten. Es mangelte mir hier an Professionalität und Feinfühligkeit und vor allem an fruchtenden Therapien.

Danke !!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 24-26.8.2016 war ich als Patient auf der Station 34 zur Herzkathederuntersuchung.Bei einer vorherigen ambulanten Myokardszintigraphie wurden einige Probleme festgestellt.Ich bin wahrlich kein Krankenhausfreund(wer ist das schon?)aber ich kann nur Gutes über diesen Aufenthalt sagen.Es lief alles reibungslos von der Ankunft bis zur Entlassung.Mein Dank gilt allen die dafür gesorgt haben das ich mich dort wohl gefühlt habe.
Ganz vielen Dank dem OP Team das auch nach der zehnten OP am Tag ganz kompetent und gewissenhaft mit den Patienten umgeht!

"Goldene Hände" von Prof. Dr. Moskoop - Tausend Dank an alle !

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und fürsorgliche Schwestern - Top medizinische Versorgung
Kontra:
NICHTS !
Krankheitsbild:
Hämangioblastom medulla oblongata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

„Goldene Hände“ von Herrn Prof. Dr. Moskoop und ein geniales Ärzte- und Schwesternteam !!!
Ich wurde am 02.08. an einem Hämangioblastom in der medulla oblangata operiert. Da dieses Krankheitsbild sehr selten ist hatte ich im Vorfeld einige Kliniken persönlich besucht. Durch Internetrecherche stieß ich auf Frau Prof. Dr. Pietilä. Ich war im Rahmen des Gespräches von ihrer fachlichen und menschlichen Art so angetan, daß ich ihrem Rat mich im Vivantes Friedsrichshain operieren zu lassen ohne Zögern folgte. Da ich im Rhein-Main Gebiet wohne, ist es nicht selbstverständlich sich in Berlin operieren zu lassen. Auf der Station war ich von der fürsorglichen Art der Schwestern sofort angetan. Im Rahmen des Aufklärungsgesprächs wurde mir die OP ausführlich beschrieben. Der Arzt ging auf alle Fragen ein, so daß ich trotz der möglichen Komplikationen ( komplette Querschnittslähmung, Beatmung, etc. ) absolutes Vertrauen in einen positiven OP-Verlauf hatte. Die OP verlief dann bestens !! Alles hat hier in Friedrichshain perfekt gepasst. Angefangen von der Reinigungskraft, über das Essen, welches für ein Krankenhaus wirklich gut ist, dem Sozialdienst, den Physios bis hin zu den Mitarbeitern auf der Intensivstation. Ganz besonders möchte ich alle Schwestern und Pfleger der STATION 26 loben!! In der heutigen Zeit, in der es nur noch um Kosten geht machen sie einen überragenden Job. Sie sind jederzeit für einen da, dabei immer nett und freundlich. Wenn man schon in ein Krankenhaus muß, dann erhofft und erträumt man sich solch eine Station. Hier wird Professionalität und Patientenfürsorge von allen jeden Tag vorgelebt.
Liebe Station 26 ihr seid die BESTEN !
Hinsichtlich des Ärzteteams kann ich meine Dankbarkeit kaum in Worte fassen. Das gesamte OP-Team und ganz besonders Herr Prof. Moskoop, Frau Prof. Pietilä und Frau Dr. Hammersen haben einen, für mich, unfassbar tollen Job gemacht. Der Tumor konnte komplett entfernt werden und es traten keinerlei Komplikationen auf.
Die persönliche Fürsorge von Prof. Moskoop, Frau Prof.Pietilä und Frau Dr. Hammersen haben mich tief beeindruckt. Gäbe es doch nur mehr solcher Ärzte, die so hoch kompetent und zugleich menschlich und dem Patienten zugewandt sind. Ich kann nur jedem die Neurochirurgie im Vivantes Friedrichshain empfehlen, egal wo man wohnt. Sowohl die medizinische Versorgung als auch die Betreuung auf der Station sind hier perfekt !
Tausend Dank an alle !

Notfallmedizin

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

A complete disaster! From the reception through the doctors. Terrible attitude, super long waiting time without any update. The doctors did not take me seriously and sent me away saying my symptoms would eventually stop without any further assistance. The doctor at the emergency did not even want to examine me, indeed he did not even offer me to sit down after having waited for over 5 hours. I went to an other hospital where they diagnosed me properly and I had to go through an operation. I would under no circumstance suggest this hospital, neither for foreigners, nor for locals. I have a german health insurance for many years, and this was there an absolute no go. Waste of time!

Personal Top, Gäste Flop

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erster Arzt, der nicht gleich operrieren möchte
Kontra:
Fehlende Security, ständig Horden von komischen Leuten auch zur späten Stunde
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich hatte mir vor einer Ewigkeit die Bewertung dieses Krankenhauses angeschaut und hatte ehrlich gesagt ein bißchen bammel. Nichts davon hatte sich bestätigt. Der HNO Arzt war wirklich Top und die Stationsschwestern sind wirklich freundlich. Was ich aber sehe sind sehr anstrengende Patienten. So wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.
Unglaubich was man hier alles so mitbekommt.
Die Ärzte und Schwestern haben mein vollen Respekt, für die tägliche Arbeit die sie hier verrichten müssen.

Umso mehr bin ich geschockt, wie sich manche Patienten und vor allen Dingen, Gäste aufführen. Das ist ein Krankenhaus und kein Biergarten. Ein Patient und täglich zwanzig Besuche von Horden an Leuten, die sich nicht zu benehmen zu wissen.
Kein Respekt vor den anderen Patienten oder Angestellten.

Man sollte den allen mal ein Benimmkurs anbieten, wenn sie schonmal da sind.

Man hat das Gefühl, das Krankenhaus hat sehr wohl auf die Kritik in der Vergangenheit geschaut und was geändert.

Ps.: Liebe Judith ich hoffe du hattest doch noch ein schönes Wochenende

Arrogant und Grauenhaft

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann allen negativen Bewertungen nur beipflichten: Unglaublich arrogante Assistenz- und Chef-Ärzte und unglaublich unmotiviertes Pflegepersonal; vom grauenhaften Ambiente einmal abgesehen!

Inkompetente Behandlung in der Rettungsstelle im Klinikum Friedrichshain

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stellt mehr HNO Ärzte ein!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gerätschaft zum spülen war vor Ort.)
Pro:
Ähm, nein
Kontra:
Lange Wartezeiten bei schlechter Behandlung
Krankheitsbild:
Taub Schwerhörig HNO Rettungsstelle Hörverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam gestern um 15.30 Uhr in die hiesige Rettungsstelle, meldete mich an und die Odyssee begann. Vorab einmal erwähnt, es war sehr voll, dass ja nicht unnormal für eine Rettungsstelle ist. Aber 5 Stunden Wartezeit halte ich persönlich dann doch für ein wenig lang. Nachdem ich nach vier Stunden mal vorsichtig nachfragte wie es denn nun aussehe hier mal behandelt zu werden , bekam ich allenernstes eine Aussage die ich auf die ,,Vivantes Sparmaßnahmen zurück führe" , denn der nette "Anmeldemensch" Hatte auch keinerlei Information für mich außer, dass es in diesem verdammten KH nur einen einzigen HNO doc im gesamten Haus gibt (Stand Samstag, gestern Nachmittag, quasi zur Primetime). Als der HNO Arzt sich dann doch mal zur Rettungsstelle bequemen konnte und er mich dann nach nochmals einer halben Stunde Wartezeit zu sich rief, durfte ich mir allenernstes von ihm anhören was ich hier wolle und das mein Fall eigentlich nichts für die Rettungsstelle sei - Wohlgemerkt ich war taub auf dem linken Ohr und wir hatten 30? im Schatten. Naja, what ever! Die Behandlung begann dann um kurz nach 20 Uhr. Ich nahm im Bahandlungsraum Platz und er fing an mir mit so einem "Vakuumschlauch inkl. Metallaufsatz (Röhrchen) in den Ohren herum zu stochern, dass mir sowieso ein wenig eigenartig rüber kam, da ich es so nicht kannte - Dachte das eigentlich gespült statt gesaugt und gestochert wird. Na gut wie dem auch sei, er stocherte, legte das Gerät wieder ab, stocherte , legte ab u.s.w. (übrigens fiel ihm der desinfizierte Vakuumrüssel auch zwei mal runter). Eine gefühlte halbe Stunde später und mit höllischen schmerzen, die er verursacht hat, brach er ab und entließ mich mit Tropfen für die Ohren die lt. Hersteller eher Augentropfen sind und ich verließ das Krankenhaus, zwar nicht mehr taub, doch dafür mit schmerzen.
Das KH in Friedrichshain Hatte noch nie den besten Ruf, Aber das es so schlimm wird, hätte ich nicht gedacht. Ich kenne dieses Haus nun mein ganzen Leben lang, bin dort in der Nähe aufgewachsen. Doch sobald es in der Familie hies, wir brauchen ein KH , versuchte man das Teil zu meiden.

Fazit: Weiß Gott, nicht empfehlenswert! Inkompetenter Arzt der an Arroganz kaum zu übertreffen war inkl. mangelhafter Klinikleitung bezüglich nur ein Arzt für Station und Rettungsstelle. vermutlich nur Assistenzarzt Ich werde dort nie mehr ein Fuss hinein setzen, außer mit meinem Anwalt.

Top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es könnten im Zweibettzimmer ruhig 2 Fernseher sein.)
Pro:
Die Schwestern und Ärzte
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Bandscheibenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Station 26. Ich kam mit Termin ins Krankenhaus. Die Aufnahme ging relativ schnell. Habe da schon schlimmeres erlebt.Ich wurde an der Bandscheibe operiert. Mir wurde am Tag der Aufnahme genaustens erklärt wie die Op von statten geht und wo genau operiert wird. Die Ärztin hatte stehts ein offenes Ohr und war binnen 10 Minuten bei mir, nachdem ich nach ihr verlangt hatte. Die Schwestern waren unglaublich nett und lieb und haben sich auch mal die Zeit genommen und sich mit einem unterhalten.
Kann die Neurochirugie nur empfehlen.

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (entbindung war gut nachbetreung sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
entbindung top. hebammen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
nachsorge in wöchnerinnenstation war sehr schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindung war Top aber die nachbetreuung lässt sehr zu wünschen übrig. Man wird komplett allein gelassen bekommt fast niemanden zu sehen und keine Hilfestellung.

Kaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes und fachkundiges Personal
Kontra:
Mangelhafte Informationsweitergabe zwischen der Arbeitsschichten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes und fachkundiges Personal, gut eingerichteter Kreißsaal und Wöcherinnenstation.

Die Organisation und Kommunikation zwischen der Abteilungen bzw. der Arbeitsschichten etwas chaotisch, man muss selbst der Sachen/Terminen/Untersuchungen nachgehen oder nachfragen, sonst wird es vergessen oder verspätet/gar nicht durchgeführt.

Wöchnerinnenstation - TOP!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles vorhanden, was man braucht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2015 meinen Sohn im Vivantes Friedrichshain zur Welt gebracht. Ich hatte eine Beleghebamme und habe "gemütlich" mit ihr zusammen einen separaten Kreißsaal gehabt. Darum kann ich nur etwas zur Wöchnerinnenstation und nicht zum Kreißsaal sagen.
Für mich standen 2 Kliniken zur Wahl: Vivantes Friedrichshain oder Sana Klinikum Lichtenberg. Vom Vivantes hatte ich nur schlechte Sachen gelesen, musste aber dort hin, weil meine Hebamme ihren Vertrag mit dem Klinikum hatte.

Ich mache es kurz: alles war perfekt! Die Schwestern waren jederzeit da & hilfsbereit. Ich hatte ein 2-Bett-Zimmer & auch noch das Glück einer tollen Zimmernachbarin. Ich wurde von den Schwestern in Ruhe gelassen & konnte mit meinem Baby kuscheln & die Zeit genießen. Wenn ich Fragen hatte, waren sie zu jeder Zeit da.
Einige Schwestern musste man ein bisschen aus der Reserve locken, aber letztendlich gilt auch hier: Wie man in den Wald hinein ruft... ;) Denn wer nett fragt, bekommt auch nette Antworten. So war meine Erfahrung.
Außerdem gab es alles: genügend Essen und Getränke, Stilltee, Windeln, Babysachen, Spucktücher, Einmalslips & Binden. Mein Freund durfte auch zu jeder Zeit bei uns sein.

Einziger kleiner Kritikpunkt: Ich musste einen Tag länger bleiben, weil mein Kleiner unterzuckert war. Ich musste ihn dann öfter anlegen & abpumpen, aber ich habe dann sogar gleich eine elektrische Stillpumpe mit nach Hause bekommen. Das ist durch meine Unwissenheit passiert. Ich hab ihn manchmal 8 h schlafen lassen & ihn nicht oft genug angelegt. Es wäre schön gewesen, das zu sagen & nicht nur ein Merkblatt reinzugeben, denn gelesen hab ich das vor lauter Liebe & Glück natürlich nicht.

Kreißssal und Wöchnerinnenstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stillberatung auf der Wöchnerinnenstation, Klinikpersonal (Krankenschwestern)
Kontra:
niedriger Personalschlüssel im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt mit Risikoindikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2016 war ich zur Entbindung im Vivantes Friedrichshain.

Kreißssal: Die Hebammen und Ärzte im Bereich des Kreißssales waren sehr bemüht mich individuell zu betreuen. Aufgrund des "hohen Andranges" und der niedrigen Mitarbeiterzahl, war dies jedoch nicht möglich. Die Kontrollen durch die Hebammen erfolgte nur sporadisch. Nach der Entbindung wurde mein Sohn nicht, wie üblich gleich angelegt, sondern nur zu mir ins Bett gelegt. Außerdem gab es in der Zeit vom Kreißsaal zur Wöchnerinnenstation, nicht wie gewöhnlich, regelmäßige Kontrollen/Untersuchungen. Die Hebamme kam vllt. 2 Mal in 5 Stunden vorbei. Alles in allem mussten wir 5 Stunden warten, um auf die Wöchnerinnenstation verlegt zu werden.

Wöchnerinnenstation: Das Klinikpersonal war sehr nett und aufmerksam. Bei Fragen (z.B. Stillen) wurde man kompetent beraten und individuell betreut.

Notaufnahme nach Darmspiegelung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hier beziehe ich mich nur auf die Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme nach Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung in der Notaufnahme an einem Samstagabend waren erschreckend. Ich würde die Ärztin als unerfahren, gestresst und äußerst unfreundlich bezeichnen. Ein Patient bleibt immer noch ein bezahlender Patient. Die am Sonntag notwendige Operation belegt auch, dass ich nicht zu der aus Sicht der Ärztin ewig nervigen und ohne echten Grund in der Notaufnahme befindlichen Mitmenschen gehörte.

Als Privatpatient in einem mit 4 Patienten gefüllten 3 Bettzimmer zu liegen, hat mir den Aufenthalt auch nicht gerade erleichtert. Auch auf Nachfrage konnte mir kein anderes Zimmer angeboten werden.

Auf der Station könnte ich dann bei den Schwestern und Ärzten die beiden extreme zwischen sehr freundlich/ kompetente Betreuung und reiner Pflichterfüllung erleben.

Ist das ein Krankenhaus welches ich weiterempfehlen würde? Eher nein.

Bandscheibenvorfall LWS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Statiionspersonal
Kontra:
Vivantes Konzern
Krankheitsbild:
LWs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung erfolgte durch Orthopädie Aufnahmegespräch und Untersuchung in Ordnung Aufnahme Station sowie Krankenzimmer und Verpflegung ohne Kritik Krankheitsbild Bandscheibenvorfall LWS mit Probleme Nervenwurzel Ich war eine Woche im Krankenhaus davon 2 x Spritzen Steißbein und Nervenwurzel unter CT sowie Einnahme von Medikamenten Ich wurde entlassen mit Schmerzen jedoch besser als vorher Meine persönliche Erfahrung ist folgende Personal insbesondere die Krankenschwestern, Servicepersonal ohne Kritikund sehr freundlich Ärzte unter enormen Druck aber dafür machen Sie ihren Job das Problem ist das Gesundheitssystem was so nicht funktionieren kann dafür gibt es genug persönliche Erfahrungen

Wöchnerinnenstation und Kinderintensiv

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war 2015 auf der Station 11 (Wöchnerinnen), während mein Neugeborenes auf der Intensivstation (91) lag.

Station 11/Wöchnerinnen: Größtenteils sehr bemühte, freundliche Pflege. Auch die Ärzte waren nett, in einem Fall jedoch etwas unerfahren (bitte kein Anamnesegespräch vor der Zimmernachbarin führen). Auf Wünsche wurde eingegangen (z.B. Stillberatung). Ich habe jedoch auch von mir aus sehr viel gefragt und nicht auf Hilfe gewartet.

Station 91/Kinderintensivstation: Ein paar sehr, sehr nette Schwestern. Einige jedoch schafften es nicht, angemessen und höflich mit mir zu sprechen. Der Umgangston von wenigen Schwestern war etwas bestimmerisch-grob ("Warum haben sie Ihr Baby hoch genommen- hat es geweint?" / "Wenn Sie krank sind, würden Sie auch nicht so gestreichelt werden wollen.") Die Sitten erschienen mir eher altmodisch, auch die Stillfreundlichkeit ließe sich verbessern. Die Ärzte, mit denen ich sprach, waren ausnahmslos nett und zugänglich. Eine große Bitte: die Station braucht unbedingt neue Sitzmöbel. Die extrem harten, unbequemen Stühle sind eine schlimme Zumutung (oder Methode, so dass man nicht stundenlang dort ist?).

Beide Stationen, 11 und 91, schienen sich auf der Ebene der Pflege auch nicht so recht "grün" zu sein - da scheint es ein Kommunikationsproblem bezüglich der Arbeitsteilung zu geben ("Das muss die andere Station machen!" / "Waaas, können die das nicht selbst?").

Warum?

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Krankenhaus hält nicht, was es verspricht.....leider!......)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bis heute haben wir keinerlei Arztbrief/ Epikrise zu sehen bekommen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Intensivstation 2: motivierte, menschliche Ärzte und Schwestern! beide OP's verliefen ohne Zwischenfälle)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man musste als Angehöriger immer wieder nachfragen!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Nasszelle/ Toilette im Zimmer: absolutes No go!!)
Pro:
Mitarbeiter und Ärzte der Intensivstation 2, Physiotherapeutinnen
Kontra:
Station 27
Krankheitsbild:
Z.n. Apoplex, Carotisstenose, Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Onkel (75) erlitt am 24.10.2015 einen Schlaganfall. Nach einem Sturz und dadurch hervorgerufener Hirnblutung, wurde er im Vivantes Klinikum Friedrichshain operiert. Die OP verlief gut. Anschließend erfolgte die Verlegung auf die Station 27.

Leider begannen dann Tage und Wochen der Ungewissheit, denn man hatte als Angehöriger große Mühe, die behandelnden Ärzte anzutreffen und musste sich jede Information mühevoll erarbeiten. Wir konnten leider nicht jeden Tag da sein, da wir nicht in Berlin wohnen. Bei Anrufen und Nachfragen nach dem Befinden unseres Onkels/Bruders wurden wir teilweise wie lästige "Bittsteller" am Telefon abgefertigt. Grundpflegerische Tätigkeiten, wie z.B. die tägliche Rasur wurden vernachlässigt.

Die Station 27 ist chronisch unterbesetzt, die Schwestern und Pfleger laufen absolut am eigenen Limit, wirken gestresst und teilweise überfordert. Die Atmosphäre auf der Station war teilweise kühl und abweisend. Die Patientenzimmer haben keine Nasszelle oder Toilette, diese befinden sich auf dem Gang (für einen sturzgefährdeten und gehbehinderten Mann sehr unvorteilhaft!)

Nach einem weiteren Sturz wurde unser Onkel mehrere Stunden mit blutverkrusteten Haaren im Bett liegen gelassen ( Die Stirnwunde wurde versorgt). Das Kopfhaar wurde durch mich als Angehöriger gekämmt/gereinigt. Ebenso erfolgte erst nach mehrfacher, vehementer Aufforderung ein Wechsel des Kopfverbandes, aus dem bereits seit Stunden Wundflüssigkeit lief. Wenige Tage später erfolgte die OP der linken Carotis, welche ebenfalls gut verlief. Mein Onkel hatte nun zwei ca. 20 cm lange Narben (rechte Schädelseite und linke Halsseite).

Auf Grund von unklaren Diagnosen und verschobener Carotis-OP, kam es zu mehrfacher Stornierung der Reha, was unseren Onkel zusätzlich belastete.
Nach akuter Verschlechterung seines Allgemeinzustandes wurde er am 22.11. 2015 Vormittags auf die Intensivstation 2 verlegt, wo er endlich die intensive Pflege und Fürsorge erhielt, die er benötigte. Die Ärzte und Schwestern kämpften, nachdem eine SEPSIS mit Nierenversagen diagnostiziert wurde, bis zum Abend um sein Leben, leider vergebens.......

Er starb am 22.11. 2015

Wir sind alle immer noch fassungslos und nur froh, dass die Diensthabenden Ärzte und Schwestern der Intensivstation 2 in seinen letzten Stunden bei ihm waren und alles menschenmögliche für ihn taten.

Ich weiß, das alles klingt furchtbar und schlimm, aber es ist NICHT übertrieben!

Schlechtestes KH in dem ich je war!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage des KHs
Kontra:
Zu junge und unerfahrene Ärzte, überfordertes Personal!
Krankheitsbild:
Innerer Abszess neben Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das mit Abstand schlechteste Krankenhaus in dem ich jemals war. Das Krankenhauspersonal ist restlos überfordert und vor allem unterbesetzt. Viele viel zu junge und noch unerfahrene Ärzte übernehmen schon wichtige Entscheidungen, oder operative Eingriffe!
In meinem Fall wurde ich sage und schreibe drei Wochen lang mit Antibiotika vollgepumpt, oder auch gemästet, bis man sich entschlossen hat, das man doch eine Drainage legt und den inneren tennisballgroßen Abszess leer laufen lässt. Hier wurde am ersten Operationstag eine blutjunge Ärztin mit dem Fall beauftragt, die sich sage und schreibe fünf Minuten vor dem Eingriff mit meiner Akte beschäftigte und dann bei der nur örtlich betäubten OP feststellte, dass die OP-Nadel ja viel zu kurz war und sie jetzt aber nicht eine andere Nadel zur Verfügung hätte, also bitte morgen dann nochmal!!!
Ich wünsche jedem in diesem Krankenhaus viel viel Spaß!

Jugend Psychotherapie station

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine kurze Zeit in der offenen psychotherapeutischen jugendstation und muss sagen es ist echt gut da gibt es zwar ein paar Krankenschwester die nicht so toll waren aber sonst war es echt gut kann die Klinik weiter empfehlen was ich persönlich sehr gut finde ist das wenn es einem nicht gut geht erstmal skills ausprobiert statt gleich Medikamente zu nehmen

Schwere Geburt, super Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stillberater
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Schwangerschaftsdiabetes und musste bereits regelmäßig in die Beratung dort. Mir wurde alles super erklärt u ich erhielt einen Ernährungsplan. Bei der Geburt würde ich entgegen der hier genannten Erfahrungen sehr gut durch die Hebammen und Ärzte betreut. Nach 24 h Wehen erhielt ich einen sekundären Kaiserschnitt.
Direkt im Anschluss wurde mir der Kleine zum Bonding u Stillversuch auf die Brust gelegt. später auf der Wochenststion waren ebenfalls alle sehr freundlich u kompetent. Mir wurde viel geholfen u erklärt. Tgl kam jemand um mit mir das Stillen u Wickeln zu üben u Probleme zu besprechen.
Ich würde jederzeit wieder dort entbinden.

Gut behandelt worden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Funktion des Fernseher, Toil.Papier geht gar nicht)
Pro:
OP durch Chefartzt persönlich
Kontra:
Warten auf Entlassungspapiere
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nettes umsichtiges Personal auf St. 53, ganz liebe Praktikantin, erstklassiger Kaffee.

Freundliche und einfühlsame Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck des gesamtem Klinikums am Friedrichshain ist kein sehr freundlicher und einladender. Trotzdem kann ich für meine Behandlung nur lobende Worte finden. Ich war vor kurzen zu einem sehr traurigen Eingriff dort. Ich habe einen Schwangerschaftsabbruch in fortgeschrittener Schwangerschaft vornehmen lassen, weil das Kind stark behindert gewesen wäre. Das ist für alle Beteiligten eine emotional belastende Situation. Trotzdem wurde ich von den Hebammen und Ärzten im Kreißsaal sehr einfühlsam und liebevoll betreut. Mein Mann durfte die ganze Zeit dabei sein und fühlte sich auch gut aufgehoben.

alles bestens - Danke an die Station 20

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegepersonal - war Spitze)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (ich musste nach der OP schon auch etwas mich aufdrängen - aber doch noch OK!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles Bestens - keine Schmerzen gute Fürsorge)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (man könnte die Wartezeit auf der Rettungsstelle etwas bemängeln - aber im Ergebnis und unter den Umständen war es völlig ok und erträglich.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
korrekte Behandlung und schnell!!! Beste Aufnahme auf der Station 20
Kontra:
evt die lange Wartezeit -aber angesichts der Diagnose nicht wirklich zu bemängeln
Krankheitsbild:
riesiger Abszess - Pobacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin im Oktober 2015 als Fussgänger zur Rettungsstelle wegen riesigem schnellwachsenden Abszess. In der Rettungsstelle nach Wartezeit ca 1 h voruntersucht und dann im Behandlungsraum - unter immer wieder kehrender Nachschau des Arztes stundenlang gewartet. Diagnose - Abszess - mit dringender Notwendigkeit einer OP. Diese fand dann nach Aufnahme auf die Station 20 noch am Abend um 20 Uhr statt. Aufklärung, Narkose, vor und Nachsorge durch Schwestern und Pfleger sehr zuvorkommend und absolut in Ordnung. Auch der niedergelassene Chirurg, den mir der Assistenzarzt empfahl (wahrscheinlich der naheliegendste im Telefonbuch ) war im Vergleich zu meinem "Alten" eine Offenbarung.

Fazit: ich bin sehr dankbar, dass man den Abszess richtig erkannt hat und auch schnell mit der entspr. OP behandelt hat. Man nahm mir den Weg über die Rettungsstelle auch nicht übel - allerbesten Dank an den netten Assistenzarzt!!! Er ermöglichte auch die OP, trotz Terminprobleme im OP-Betrieb - das gleicht die etwas zurückhaltende Beratung mehr als aus. Das bei der Überlastung mit Patienten die Pflegekräfte bei der Versorgung mit Pillen und Verband so freundlich und zuvorkommend sein konnten rechne ich ihnen hoch an und möchte mit Lob nicht sparen. Es kamen auch die richtigen Tips, wie man mit einer absichtlich offengelassenen Quasi-riesen Hundebisswunde richtig umgeht. Die ersten Schritte zusammen mit dem Pfleger retteten praktisch die Nachbehandlung - allerherzlichsten Dank dafür!!! Namen darf ich leider nicht nennen... schade. Beste Grüsse an die netten betreuenden und behandelnden Menschen auf der Station 20 - jetzt ist alles - wie von Ihnen vorausgesagt -abgeheilt, das es eine riesige Narbe wurde kann man erst mal nicht verhindern und auf keinen Fall irgendjemand vorwerfen.

Super Behandlung in der Haut-Tagesklinik

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2o16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nichts auszusetzen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Arzt beantwortet alle Fragen des Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachgerecht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Termin passt immer)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Treppenhaus zum 1.OG verdreckt , leider)
Pro:
Vertrauen und Kompetenz
Kontra:
-----------
Krankheitsbild:
Bestrahlung der Gesichtshaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Tagesklinik ist einwandfrei.Ich muss dort zur Vorsorge , Krebsbestrahlung mehrfach im Jahr zur Behandlung.Die Ärzte und Schwestern sind einfach klasse. Kompetent , höflich und freundlich.Sie nehmen sich Zeit für den Patienten und können bei allem Stress auch mal zuhören.Kann ich nur weiter empfehlen ! Vielen Dank für die super Behandlung. Ihr Hunde-Patient freut sich .

Schlechte Wundnaht! Fürs Leben entstellende Narbe mit nur 3 Jahren

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die OP Naht ist ein Witz!! Ein Kind nicht mit selbstauflösenden Fäden, subkutan im Gesicht zu vernähen ist entwürdigend! Der Patient muss schließlich mit der aufgerissenen, entstellenden Narbe leben!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu lange Wartezeiten auf nüchternem Magen. Man kann einem Dreijährigen nicht zumuten bis 17.00 Uhr nüchtern zu sein und es dann mit einer Kochsalzlösung gut sein lassen!! Das ist menschunwürdig und Kinderverachtend!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die ärtzliche Versorgung ist katrastophal!!!
Krankheitsbild:
entzündete Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, dass ich mich den negativen Erfahrungen die hier geschildert werden zu 100% anschließe. Die Aufklärung, Behandlung und auch die Wundversorgung in diesem Klinikum ist Katastrophal. Von einer Behandlung in dieser Klinik kann ich nur abraten, da ich jetzt zum zweiten Mal mit dieser Situation konfroniert wurde. Es hätte eigentlich eine ganz routinemäßige Entfernung einer entzündeten Zyste am Unterkiefer meines Neffen (3 Jahre) werden sollen. Jetzt muss er mit einer wirklich entstellenden Narbe sein Leben lang klar kommen. Nicht nur, dass er es als so junger Patient auf sich nehmen muss, sich nachträglich die Fäden ziehen zu lassen, weil man nicht daran gedacht hat selbstauflösende Fäden zu verwenden, NEIN, man hat es nicht einmal geschafft subkutan (unter der Haut) zu vernähen. Die Narbe geht jetzt schon über den Unterkiefer, und da es durch die meiner Meinung nach falsch gewählte Wundnaht mehrmals aufgerissen ist, wird es eine Fingerdicke hässliche Narbe geben.
Der Junge ist gerade mal 3 Jahre alt!!!!!

Egal wie viele positive Erfahrungsberichte sie hier finden. Und vielleicht mag es wirklich Patienten geben, die sich gut behandelt und versorgt fühlen. Die wiederholten Erfahrungen die ich hier als Angehöriger machen musste lassen mich einen weiten Bogen um dieses Krankenhaus machen.

Mein Respekt und meinen Dank den Ärzten und dem Pflegepersonal der Station 39

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Zentralvenenverschluß re. Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits während meines Aufenthaltes (28.01.2016 - 01.02.2016), der unverhofft notwendig wurde, hatte ich einen angenehm positiven Eindruck.
Und nun, mit dem Abstand von einigen Tagen, möchte ich mich anerkennend für die dort erfahrene Betreuung und Behandlung bedanken.
Es waren die Kompetenz und das menschliche Vermögen, mit der mir Ärzte, Schwestern und Pfleger freundlich, zugewandt und geduldig begegnet sind.
Und das wohltuende Gefühl mit all meinen Fragen, Gedanken und Sorgen ernstgenommen zu werden.

sensationelles Wunder im Herzen von Berlin

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freu)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Tolles Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
engagierte Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Ulcus cruris
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe diese Beurteilung aus der Sicht eines Angehorigen. Meine Mutter war im vergangenen Jahr als Patientin auf der plastischen Chirurgie und hat dort mehrere Wochen verbracht. Es war durchaus eine lange und für Sie intensive Zeit in der Sie sich und unsere Familie sich mit der Erkrankung aber auch den kontinuierlichen kleinen Schritten der Wunderversorgung auseinandersetzen mussten. Dem sei dank zugesprochen!
An erster Stelle bedanke ich mich in ihren Namen natürlich für die erfolgreiche Therapie. Als nächstes bedanke ich mich nicht bei den Ärzten, sondern den Pflegekräften. Sie waren es von Anfang an, die rund um die Uhr für die Patienten da sind, am Tage wie auch in der Nacht und so viel (er-)tragen müssen. Ihre Kourage und Wissen und ihr Gemüt ist bewundernswert. Ich schreibe dies, weil mir aus meinem Blickwinkel her klar wurde, welch aufregenden und verantwortungsbewussten Beruf sie gewählt haben. Viele der Schwestern allen vorran die Jüngeren unter Ihnen sind so herzlich und aufgeschlossen, dass ich beinahe schon der Annahme gleich kam, es Handel sich hier um eine Krankenhausserie, wo perfekt gewählte Protagonisten ausgesucht wurden, um den rauen Klinikum lag einen gewissen Glanz zu untermalen. Zudem war ich angenehm überrascht das es auch zwei Pfleger auf dieser Station gab ( an dieser Stelle gerne angemerkt das es gerne mehr geben darf auf jeder Station). Sie brachten Ruhe und Verständnis aber auch Humor mit sich. Alles in Allem ein gelungener Mix aus diversen Persönlichkeiten! Letztlich erhalten auch sie Ärzte für ihr Können ihr Lob aber bewusst am Ende. Sie haben ihre Arbeit gemacht und alles gegeben was Sie konnten! Gerade die Oberärztin und der Jüngere Assistenzarzt Hr F. Sind ihr überaus positiv in Erinnerung geblieben.
Abschließend möchte ich sagen das ich diese Klinik gerne weiterempfehlen kann und allen beteiligten nochmals danke sagen möchte mit dieser Bewertung damit auch Andere diese Erfahrung lesen können.

Sehr positive Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier ende Juli meine Tochter zur Welt gebracht. Ich danke den Hebammen sowie den Schwestern und Ärzten das sie einen sehr gut betreut haben beim Notkaiserschnitt sowie danach auch auf Station.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.

hier wurde nicht zufriedenstellend diagnostiziert, informiert oder behandelt

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-ein Aufenthalt im Urban, war dagegen wie ein Spa. Dabei habe ich nicht den Komfort im Sinne, sondern die Behandlung durch das Personal.
-als ich dort ankam, hatte ich vor Schmerzen schon 3 Tage nicht geschlafen. Im KH kamen noch 4 Tage dazu. Man verweigerte mir Schlafmittel. Das hätte ich mit dem Arzt besprechen müssen. Den sah ich aber nur 2 Min am Tag, einmal gar nicht. Da ich wegen Überfüllung zu Gast bei den Dermatologen war, waren die dortigen Ärzte für mich nicht zuständig.
-in der 3. Nacht hatte ich einen Zusammenbruch und bat darum, den Notarzt zu rufen. Nach 3 Stunden grinste mich die Pflegerin an und sagte der Arzt hätte noch nicht mal zurückgerufen. Es war offensichtlich, dass sie entweder gar nicht angerufen hatte, oder der Arzt auf einen 2. Anruf wartete. Diesen Notarzt bekam ich nie zu sehen.
-ich war u.a. völlig fertig, weil ich auch Tagsüber schon die Schmerzmittel erst 12 h zu spät bekam. Am nächsten Tag fing dann dasselbe Spiel wieder an. Diesmal stand eine Magenspiegelung mit kleiner Narkose an. Auch da war es völlig überflüssig mir meine Standart-Schmerztropfen zu verweigern. Es führte lediglich dazu, dass die Untersuchung abgebrochen werden musste. Aus der Narkose erwachend, war das erste, was ich wahrnahm eine Schwester, die mich anschrie, ich solle endlich ruhig sein, sonst würde sie mich festschnallen.
-man befand es nicht für nötig die Magenspiegelung zu wiederholen, obwohl man in ihm Blut vorfand. Einen CT-Termin bekam ich von einem anderen Arzt 6 Monate später. Man fand heraus, dass die Pankreas über eine Zyste mit der Milz verwachsen ist, und ihre Entzündung von zu hohen Triglyceridwerten herrührten.
-diese Tage im KH hatten mir nur schlechtes gebracht. Das KH hatte nichts verbessert, nicht informiert und nicht mal richtig diagnostiziert.
Als ich ging hatte ich aber ein echtes psychisches Trauma erlitten. Noch heute, Jahre später, habe ich Albträume, in denen ich z.B. während einer OP aus der Narkose erwache und angeschrien werde.

1 Kommentar

imo2 am 11.01.2016

Korrektur: der Aufenthalt war 2012 und nicht 2014.

Varikosis OP fehlerhaft durchgeführt

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlerhafte Behandlung, weitere OP notwendig
Krankheitsbild:
Rezidiv-Varikosis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Operation wurde nicht fachgerecht durchgeführt. Die Hauptvene wurde nicht entfernt, so dass die Symptome/Beschwerden sogar in verstärkter Form nach wenigen Wochen wieder auftraten.

1 Kommentar

hospitalinside am 15.12.2018

Nach langem Schlichtungsverfahren hat die Haftpflicht des Vivantes schliesslich wg. fehlerhafter Behandlung eine Entschädigung gezahlt. Das Gutachten war eindeutig. Das Verfahren ist für den geschädigten Patienten aufwendig, da man sich nach dem Schlichtungsbescheid noch einen Anwalt nehmen sollte, um die Entschädigung auszuhandeln.

Dermatologie -klasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautkrebs und Entfernung von Krampfadernentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits 2 mal Patientin und war vollauf zufrieden. Die Ärzte der Dermatologie und auch die Schwestern sind sehr nett, kompetent und immer hilfsbereit. Mein besonderer Dank gilt Dr. Axel Zahn. Ich habe selten einen Arzt getroffen der selbst nach einem ,für ihn, langen Arbeitstag immer ein offenes Ohr hat und in seiner ruhigen sympathischen Art hilft.
Die Nachuntersuchung wurde gut koordiniert durchgeführt, ohne lange Wartezeiten. Dafür auch ein Dank dem Team der Tagesklinik der Dermatologie und natürlich Dr. Zahn und seinem Ärzteteam.

Komplikationen nach Gallen OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
null
Kontra:
Lebensgefahr für Patienten
Krankheitsbild:
Gallen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wäre nach einer Routine-OP an der Galle fast gestorben. Wurde nach 2 Tagen entlassen. War nach mehreren Tagen mit Schmerzen und Fieber wieder in der Rettungsstelle vorstellig, wurde dort nicht weiter untersucht, sei "alles normal". Einen Tag später Notaufnahme in einem anderen Krankenhaus, weil der Eiter aus der Narbe am Bauchnabel lief. Zum Glück, wäre der Eiter nicht abgelaufenhätte sie warscheinlich nicht überlebt. Diese Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!

Top Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War dort gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde gut versorgt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Freundlich, modern und sauber)
Pro:
Zimmer
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entfernung der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das komplette Personal, vom Arzt bis zur Reinigungskraft waren alle nett und freundlich. Mir wurde mein Krankheitsbild und Behandlung leicht verständlich erklärt. Auf Wünsche wurde jederzeit eingegangen und es waren immer Ansprechpartner da. Das einzige, was mir nicht gefallen hat, war das Essen, aber vielleicht bin ich ja als Köchin, zu anspruchsvoll, aber Dank der Cafeteria verhungert man da nicht. Die Preise sind auch moderat. Kleiner Tipp: der Kaffee aus den Automaten (auf den Gängen) schmeckt besser.
Fazit: ich würde es weiter empfehlen.

Positive Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kreisaal
Kontra:
Familien Zimmer nicht verfügbar
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Oktober 2015 entbunden. Ich bin sehr zufrieden. Das Geburtsvorbereitungskurs war sehr hilfreich. Am dem großen Tag waren
die Hebamme in Kreißsaal alle sehr nett. Die Geburt ist verlaufen wie ich mich gewünscht hatte. Ich war danach etwas 5 tagen in der Wöchnerinnenstation. Die Krankenschwestern auf der Wöchnerinnenstation waren auch nett. Ich Meine Erfahrung war positive!

Solide,anständig und korekkt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eins ist schonmal Fakt, ehrlich sind die Mitarbeiter in jedem Fall! Natürlich kann ich nur für die Station 38 urteilen.
Meine Mutter kolabierte völlig überraschend und musste reanimiert werden.
Danach lag Sie oder besser liegt immer noch auf der IMC Intensivstation.
Alle persönlichen Sachen,Zähne, Wertgegenstände (Telefon,Geldbörse mit Bares und EC-Karte...etc)
wurden von der Stationsschwester sofort gesichert und weggeschlossen, ich konnte Sie am nächsten Morgen sofort und vollzählig bei der Schwester abholen!
Nochmal ein Besonderen Dank an Stationsschwester Station38 (Eveline)!!!!
meine Mutter ist zwar noch nicht entlassen, ich jedoch habe ein gutes Gefühl Sie ist in guten Händen!!! DANKE nochmal an das gesamte Team für die schnelle Hilfe,das solide korekkte Verhalten.
Lieben Dank und weiter so!!!
Mfg Fam.Voigt

Danke für s aufpäppeln !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal und tolle Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
ssw 33 hoher Flüssigkeitsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin überwiesen worden und ins Vivantes Friedrichshain. Ich war wirklich positiv überrascht wie nett sich Schwestern und
Pfleger um einen kümmern.
Die Ärzte haben sich sehr um mich bemüht.
Alles top vielen Dank

Alle freundlich nett und kompetent

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des personal ist aller ehrenwert
Kontra:
Kann nichts finden um ein kontra zu geben
Krankheitsbild:
Zirkumzision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 50 Jahren wurde ich am Freitag dem 13.11. zur Zirkumzision ins Klinikum bestellt. Da ich vielleicht nicht so freundlich klang möchte ich mich zu erst bei allen Ärzten, Ärztinnen und dem Pflegepersonal entschuldigen. Im Klinikum war ich zu jeder Zeit in besten Händen aufgehoben. Alle freundlich nett und in ihrem Fach kompetent. Jederzeit würde ich mich wieder in diese kompetenten Hände begeben. Wünsche dem gesamten personal der urologischen Station alle gute und machen sie weiter so.

schlechte Organisation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es müsste besser organisiert sein)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es ist renovierungsbedürftig)
Pro:
Schwester, Pfleger und Ärzte sind sehr freundlich und bemüht
Kontra:
zu kleine Zimmer, kein Bad im Zimmer
Krankheitsbild:
Erbrechen, Flüssigkeitsverlust, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Kinderärztin, als Notfall ins Krankenhaus eingewiesen. Wegen Erbrechen, Flüssigkeitsverlust und anhaltendes Fieber. Leider muss ich sagen, das ich sehr unzufrieden war. Es liegt ein Ablaufplan in jedem Zimmer, nur braucht man sich danach nicht richten, weil die in keinster Weise eingehalten werden. Man kann diese auch nicht als Richtzeiten nehmen.
Die Früh- und Nachtschicht läuft ganz gut, wobei die Spätschicht total überlastet ist.
Die Zimmer sind viel zu klein und wenn da jedesmal eine Begleitperson mit im Zimmer schläft, dann ist es richtig eng. Es ist auch noch nicht mal genug Platz im Schrank für 2 Patienten, weil es gibt nur einen Schrank. Somit lebt immer ein Patient aus dem Koffer.
Das Essen ist überhaupt nicht kindgerecht, die Portion sind einfach zu groß. Mein Sohn ist knapp 2 und hat immer eine Erwachsenen Portion bekommen. Desweiteren finde ich das nicht gut, das man als Begleitperson ein Zettel für die Cafeteria bekommt und man da essen gehen muss. Wenn man stationär mit dem Kind aufgenommen ist, dann sollte das Essen auch auf der Station ausgegeben werden.

Klinik top!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Personal, Behandlung
Kontra:
Baulärm
Krankheitsbild:
Mastitis
Erfahrungsbericht:

Kam als Notfall ins Vivantes Friedrichshain. War sehr positiv über die Station und über das Personal überrascht.
Die Ärzte haben sich sehr um mich bemüht.
Alles top!!!!!

Kompetente Behandlung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
- keine langen Wartezeiten bei Aufnahme - kompetentes, freundliches und sehr aufmerksames Personal - frisch renoviertes 3-Mann-Zimmer mit eigenem Bad - eigener kostenloser TV und Telefon (im Zeitalter von Smartphone mE nicht unbedingt erforderlich)
Kontra:
- Baustellenlärm - kein WLAN - eigener TV aber schlechte Tonqualität
Krankheitsbild:
Sehr hohes Fieber in SSW 36
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war positiv überrascht über die Behandlung und Betreuung durch das Klinikpersonal und komme gerne zur Geburt wieder.

kein volles Vertrauen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 68 Jahre wurde über die Rettungsstelle des Hauses auf die St.34 aufgenommen wegen einem erstmalig aufgetretenem Vorhofflimmern.
Die Station ist sauber und das PflegePersonal ist wirklich sehr nett und freundlich und hilfsbereit.
Meine Mutter erhielt am nächsten Tag eine elektrische Rhythmisierung auf der Intensivstation 1.Sie wurde ausführlich aufgeklärt, die Ärzte waren sehr nett und zugänglich. Das Personal des Transportes, der meine Mutter zu der Behandlung brachte war sehr nett und freundlich.
Die Behandlung war erfolgreich und meine Mutter erhielt auch ein Ultraschall des Herzens in dem Befund waren keine Auffälligkeiten. Außer dem Diabetes und einem Übergewicht hat meine Mutter keine Vorerkrankungen und war noch nie ernsthaft krank in ihrem Leben. Das heißt sie hat weder zu hohen Blutdruck ,keine hohen Cholesterinwerte, keine Brustschmerzen, keine Kreislaufbeschwerden. Als ich meine Mutter am nächsten Tag nach der erfolgreichen Behandlung abholen wollte, hatte sie eine weitere Untersuchung eine sogenannte Herzkatheteruntersuchung bekommen und musste wegen der Gefahr einer Nachblutung der Arterie weitere 2 Tage im Krankenhaus bleiben.
Ich denke, diese Untersuchung wäre nicht notwendig gewesen. Wie ja nach der Echokardiografie des Herzens zu erwarten war , war auch in dem Herzkatheter alles in Ordnung.
Meiner Mutter tat noch 2 Wochen lang der Arm weh an der die Untersuchung vorgenommen wurde und eine solche Untersuchung am Herzen kann Komplikationen haben die nicht unerheblich sind, wie ich mich jetzt belesen habe.
Des weiteren wurde meiner Mutter bei der Entlassung eine weitere Untersuchung im PartnerKrankenhaus Klinikum am Urban ebenfalls Vivantes, empfohlen und sofort Termine festgemacht. Also, das finde ich alles sehr fragwürdig und bin sehr skeptisch geworden. Meine Mutter hat diese Untersuchung nicht machen lassen.
Ob es sich bei dem Herzkatheter und der Untersuchung im Urban für meine Mutter wirklich um medizinisch notwendige und sinnvolle Untersuchungen handelt, mag ich bezweifeln.
Ich denke man sollte nicht blind vertrauend alles mit sich machen lassen.
Passen sie auf sich auf und wegen sie ab!!!
Wie schon erwähnt, die Notfallversorgung meiner Mutter war sinnvoll und professionell durchgeführt worden. Das Personal nett und freundlich. Ob hinter den Vielen Untersuchungen nicht auch andere Interessen stecken, kann ich nicht beurteilen. Lässt sich für mich aber vermuten.

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss der Herzaterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schlecht...habe drei Stands durch die Leiste am herzen bekommen nach 4 versuchen hat es geklappt...beim dritten Versuch wurde wahrscheinlich zwei mal der Nerv getroffen...habe nach 2 Wochen eine Nachuntersuchung meines rechten Beines verlangt da ich bis zum heutigen Tag starke Schmerzen habe....ich wurde als Patient von das Schwesternpersonal behandelt wie ein Aufsässiger und im ganzen Krankenhaus hin und her gescheucht...könnte noch viel mehr dazu schreiben...bei der Nachuntersuchung wurde mir dann die Verletzung des Nerves von der Oberärztin Bestätigt....noch ein letztes...Untersucht wurde nur die Leist,obwohl ich Schmerzen bis zum Knie habe und sich in der Kniekehle ein großes Hämatom gebildet hat....werde jetzt in ein anderes Krankenhaus gehen um die anderen zwei OPs machen zu lassen....zum Schluss Grüße ich noch die Krankenschwestern der Station 34...die zum teil Ihren Beruf verfehlt haben.

Entbindung Mai 2014

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
die Betreuung nach der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ich habe im Mai 2015 entbunden. Was die Betreuung im Kreißsaal anging gab es nichts zu bemängeln. Ich hatte eine junge,motivierte und freundliche Hebamme. Allerdings mussten wir die Nacht im Kreißsaal verbringen da die Wöchnerinnenstation belegt war. Die Krankenschwestern auf der Wöchnerinnenstation empfand ich auch als gestreßt und abgenervt. Man traute sich gar nicht nochmal um Hilfe zufragen, was das Stillen angeht. Von selbst kam gar nichts und niemand. Obwohl man das Personal öfters quatschend im "Gemeinschaftsraum" vorfand. Ich habe das KH nicht als stillfreundlich empfunden. Auch was die Geburtsschmerzen angingen waren sie keine Hilfe. Es gab noch nicht einmal Binden zum Kühlen.

1 Kommentar

Vivantes am 29.09.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!
Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihr Aufenthalt im Vivantes Klinikum im Friedrichshain Anlass zur Beschwerde gibt.

Wir würden uns freuen, wenn Sie über unser Beschwerde-Formular auf der Webseite ihr Anliegen noch einmal genauer beschreiben könnten.

http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/

So ist gewährleistet, dass die Beschwerdepunkte die zuständige Stelle erreichen.

Ihr Feedback gibt uns die Gelegenheit, unseren Service für die Patienten stetig zu verbessern.

Viele Grüße und alles Gute,

Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

Station 5 Dermatologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das gesamte Personal
Kontra:
Baustellenlärm
Krankheitsbild:
Basaliome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War bereits das dritte Mal zur OP in der Dermatologie und kann nur gutes berichten. Die Ärzte und Schwestern dieser Station geben sich sehr viel Mühe, um den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Sehr freundliche und angenehme Atmoshäre.Sehr kompetente Ärzte, mein besonderer Dank geht an den Operateur OA Dr. Kemmritz.
Kann diese Station nur empfehlen mit besten Wünschen für das gesamte Team der Station.

1 Kommentar

Vivantes am 29.09.2015

Vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung im Vivantes Klinikum im Friedrichshain zufrieden waren.

Die Baumaßnahmen sind ein notwendiges Übel, um den Service und Komfort für unsere Patienten weiter auszubauen. Wir hoffen sehr, dass die durch die Baumaßnahmen entstehenden Einschränkungen und Lärmbelästigungen nachlassen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

Sehr empfehlenswert....Top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das gesamte Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige Stenose der Arteria subclavia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute möchte ich mich noch einmal bei dem gesamten Personal (Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal) der Station 39 bedanken. Ich habe mich bei Ihnen sehr wohl gefühlt. Weiter so!!!!

1 Kommentar

Vivantes am 05.08.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum im Friedrichshain zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße.
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Top!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sensibilitätsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung, nicht die rettungsstelle mit der neurologie station verwechseln. Jede rettungsstelle ist grausam!!
Station war sehr empfehlenswert, gute ärzte, gute versorgung. Ich hatte "lediglich" sensibilitätsstörungen und habe ein ausführlich kopf bis fuß untersuchung bekommen, man nahm meine probleme sehr ernst und war sehr kompetent. Die schwstern sind etwas geschmackssache aber das haus ist ein traum. Backstein, im grünen, von grupius entworfen, volgegezwitscher, abendsonne. Faßt ein bißchen urlaub. Jederzeit wieder!

Resumé Geburt im Vivantes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angenehme Einrichtung
Kontra:
Nur notwendige Versorgung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Vater meines neugeborenen Sohnes,
bereits im Vorfeld wurde uns die Klinik von Freunden eher nicht empfohlen, da diese jedoch über eine Neonatologie verfügt, entschieden wir uns fürs Vivantes. Der Kreißsaal an sich ist relativ modern und mit einer angenehmen Atmosphäre. Zur Geburt an sich gibt es keine Beanstandungen. Auch die Wöchnerinnenstation ist angenehm ausgestattet, modern. Die Betreuung der Schwestern lässt allerdings zu wünschen übrig, Beratung fand nur bei Nachfrage statt, stets mit genervten Unterton, selbiges Verhalten wurde auch bei anderen Müttern gezeigt. Zitat einer Schwester bei der Nachfrage des Entlassungszeitpunktes: "Sie können erst gehen wenn Sie geschissen haben". Interesse am Kind und Mutter wurde auf das wesentliche beschränkt, Unterstützung und Hilfe nur von den jüngeren, deutlich motivierenden Schwestern angeboten. Bei der Bettnachberin, die frisch aus dem Kreißsaal kam wurde am Abend bemängelt das Sie ihre Tasche noch nicht verstaut habe schließlich herrsche hier "deutsche Ordnung" (die Patientin war russischer Herkunft). Die Ärzte waren insgesamt alle nett, freundlich kompetent.

Resumé, beim nächsten Kind lieber nicht in das Vivantes.

1 Kommentar

Vivantes am 10.07.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Es tut uns sehr leid, dass sie mit Ihrem Aufenthalt und dem Umgang der Mitarbeiter im Vivantes Klinikum im Friedrichshain nicht zufrieden waren.

Eine offizielle Beschwerde können Sie über unsere Webseite über das Lob&Kritik Formular einreichen.

http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Viele Grüße,

Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

unfassbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist der letzte Dreck, man sitzt 4 Stunden als mutti da und es hält keiner für Notig einen mal was zu sagen...

Mein Sohn hatte bei ihnen im kh einen zitter Anfall wurde trotzdem entlassen, ein paar Stunden später mussten wir den Notartzt rufen weil er wieder einen Anfall hatte, jetzt sitze ich seit Stunden hier und keiner sagt mir was mit meinen sohn ist...

Ich bin so wütend das mir die Worte fehlen, ich habe als mutter angst um meinen Sohn und man bekommt einfach keine Info das ist das letzte.....

S. Altenkirch

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
das Vertrauen wurde von den Ärzten missbraucht
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag

Am 12.6.2015 um 17 Uhr ist unsere geliebte Tochter im Alter von 32 Jahren nach einem schweren Krebsleiden verstorben. Sie hinterlässt 2 Kinder. Ihr Tot hätte nicht sein müssen.
Von Anfang an wurden schwere Fehler von den Ärzten des Vivantes Krankenhaus gemacht.
Am ersten Wochenende als meine Frau mit unserer Tochter zur Notaufnahme des Vivantes Krankenhaus gegangen war und 7 Stunden auf den Arzt warten musste der jedoch nicht in der Lage war den bereits mehreren cm großen Tumor an der Niere zu entdecken war für unsere Tochter schon die Hölle. Auch als ein anderer Arzt des Ärztehauses den Tumor mit Hilfe des CT entdeckte und unsere Tochter einen Einweisungsschein für das Krankenhaus gab hielt es der behandelnde Arzt des Vivantes-Krankenhausses nicht für nötig unsere Tochter im Krankenhaus auf zu nehmen. Stattdessen bekam sie noch mehr starke Schmerzmittel. Der Arzt sagte es müssen noch einige Blutbilder gemacht werden. Nach fast zwei Wochen wurde unsere Tochter im Krankenhaus aufgenommen. Doch es war zu Spät. Auch eine mehrstündiege Operation war Aussichtslos. Obwohl ich mich als Vater beim stellvertretenden Scheffarzt so wie beim Vorstand des Vivantes-krankenhaud beschwert hatte gab kein Arzt die Fehler zu. Unsere Tochter verstarb im Kreise unserer Familie.
Was sind das nur für Ärzte?

Altenkirch

unmögliche Zustände in dieser Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss der Aorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war Patientin auf der Station 27, den Ärzten habe ich viel zu verdanken und bin mit der Behandlung die mir zu Teil wurde auch sehr zufrieden.
Was überhaupt nicht geht ist die Tatsache das die Zimmer ohne Toilette und Dusche sind. Als frisch operierter muss man auf die Gemeinschaftstoiletten wo jeder Zugang hat, mit den Folgen von Infektionen.
Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig genau wie das Essen, daqs Essen ist fast kalt kaum Abwechslung und zu der heutigen Zeit gibt es keine frischen Gemüseangebote wie grüne Gurke Paprika oder Tomaten.
Manche Schwester sollte sich nochmal weiter bilden um zu begreifen das ein Verbandswechsel steril erfolgen sollte, es kann nicht sein das Verbände entfernt werden und der Patient für einige Minuten mit der Wunde offen liegen bleibt bis neu verbunden wird ohne das die Wunde abgedeckt wird.
Freiwillig würde ich nicht mehr in diese Klinik stationär gehen

1 Kommentar

Vivantes am 05.06.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!
Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihr Aufenthalt im Klinikum im Friedrichshain Anlass zur Beschwerde gibt.

Ihr Feedback gibt uns die Gelegenheit, unseren Service für die Patienten stetig zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

Eine neue Hüfte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent und Aussagekräftig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach einem Tag aufstehen,am zweiten Tag die ersten Schritte Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Problem Rea,Zusammenspiel Krankenhaus,Rea,Krankenkasse (Bamer))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal auf der gesammten Station
Kontra:
Problem mit Aufbewarung Gehhilfen,Problem Rea
Krankheitsbild:
Hüft-OP Gelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war wegen eines neuen Hüftgelenkes dort.Die Voruntersuchungen verliefen reibungslos.Das gesammte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.Die Beratung sehr ausführlich.Nach der OP war sie auf Station 53.Super Personal,sehr hilfsbereit.Alles in allem fühlte sich meine Frau dort gut aufgehoben.Nach einer Woche sollte es zur Rea gehen.Kurz vor der Entlassung wurde der Termin um drei Wochen verschoben.Sie kam also nach Hause ohne eine Betreung.Fand ich etwas sonderbar,noch dazu mit einem Schreiben,was sie nach dieser Zeit nicht machen darf.Darunter nicht Auto fahren bzw mit öffentlichen Verkehrsmitteln.Nun muss ich mal Fragen,ob die Verantwortlichen für solche Entscheidungen auch mal Nachdenken.Wie soll man zu seinem Arzt/Facharzt oder Physioterapie kommen?Allerdings muss ich sagen,nach vier Tagen haben wir zwei bzw drei Termine Rea in einer Woche erhalten.Wunder gibt es immer wieder.
Noch ein Hinweis:Nach der OP sollte man Standartmässig an den Betten eine Möglichkeit schaffen,um die Gehhilfen anzubringen.Viele meckern über das Krankenhausessen.Es gibt immer mehrere Essen zur Auswahl.Also für jeden etwas.Dabei sollte man aber berücksichtigen,es ist kein 4-Sterne Hotel.Ich kann zumindestens diese Abteilung nur Empfehlen.

1 Kommentar

Vivantes am 05.06.2015

Vielen Dank für Ihr positives Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum im Friedrichshain zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Goldene Hände im Fachbereich Neurochirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: April 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2 Bandscheibenvorfälle re und li und Verengung Spinalkanal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin 77 Jahre alt und mußte mich vor 7 Jahren am Spinalkanal in einer anderen Klinik operieren lassen. Leider war nach dieser OP noch eine Wundversorgung notwendig. Jetzt stand ich wieder vor der Entscheidung für eine Rücken-OP. Es müssen 2 Bandscheiben - rechts und links sowie eine Verengung im Spinalkanal operiert werden. Nach etlichen Recherchen habe ich einen sehr guten Eindruck von der Neurochirurgie in allen Belangen der Station 26 Ihrer Klinik erhalten. Hier habe ich einen Termin für ein Aufklärungsgespräch bei einem Oberarzt erhalten. In dieser medizinischen fachlich ausführlichen Besprechung habe ich den Eindruck gewonnen, bei ihm in den besten Händen zu sein. Dieser Oberazrt hat mich dann auch operiert.
Bereits am Aufnahmetag bestätigte sich das Vertrauen, das ich für das Krankenhaus aufgrund der gewonnen Eindrücke hatte.
Das Pflegepersonal der Station 26 - Neurochirurrgie sowie das medizinische Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Auch nach der OP kümmerten sich das gesamte Team der Station 26 rund um die Uhr um mich sowie alle anderen Patienten. Ich möchte mich bei meinem Operateur und dem gesamten Team recht herzlich bedanken.Ich kann jedem nur raten der neurochirugische Probleme hat, sich für dieses Krankenhaus zu entscheiden. Selbst die zwischenmenschlichen Beziehungen kommen hier nicht zu kurz. Eine solche Betreung ist heutzutage sehr selten und man findet sie nicht oft, aber hier im Vivantes Klinikum Friedrichshain ist dieses alltägliche Praxis.

1 Kommentar

Vivantes am 26.05.2015

Vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum im Friedrichshain zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Altenkirch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine Absprache der Ärzte untereinander fehlte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Krebs meiner Tochter wird immer noch nicht terap.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein komplettes Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ohne Worte)
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Die Patologie und das Labor ist unmöglich!
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde wegen eines Tumor eingewiesen
Ständig gibt es Probleme mit dem Labor! Bis zum Heutiegen Tag ist die Klinik nicht in der Lage das Labor zu veranlassen den notwendiegen Laborbefund aus zu werten So mitkann keine Krebsterapie statfinden. Krebspatienten sollten dieses Krankenhaus meiden.
Die Großbautelle ist für die Patienten eine Zumutung!

2 Kommentare

Vivantes am 26.05.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback! Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihr Aufenthalt im Klinikum im Friedrichshain Anlass zur Beschwerde gibt.

Eine offizielle Beschwerde, die das Qualitätsmanagement direkt erreicht, können Sie über unsere Webseite einreichen. Über das Formular Lob & Kritik unter dem Auswahlpunkt "Beschwerde".

http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/

Ihr Feedback gibt uns die Möglichkeit, unseren Service für die Patienten stetig und gezielt zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion

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Krankenhaus nicht empfelendswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern geben sich mühe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Pflegepersonal überlastet. Zu wenig Personal. Außentoilette die Jeder benutzt.
Essen mies.

Zweimal voller Erfolg nach Hüft- TEP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (grundliche Beratung, Arzt hat sich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr guter Operateur,)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung wird nach dem laufenden Umbau sicher besser)
Pro:
alles
Kontra:
Parksituation, wird aber nach Parkhausfertigstellung gelöst sein
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits im März 2014 war ich zur ersten Hüft-OP in der Station 53. Das lief damals alles reibungslos und mit vollem Erfolg ab. Nach kurzer Zeit und der dreiwöchigen REHA in Hoppegarten war ich wieder voll fit. Und so habe ich mich entschlossen auch die zweite Hüfte dort operieren zu lassen. Dazu war ich dann ab 07.01.2015 wieder auf Station 53. Ja, natürlich hat man immer etwas Angst, aber diesmal viel weniger, weil ich wußte, wie alles abläuft. Auch diesmal ging alles sehr geordnet zu. Beginnend bei der Voruntersuchung mit gründlicher Beratung,sehr freundlicher Aufnahme in der Station,wo man sich an meinem ersten Aufenthalt erinnerte, einem sehr guten OP-Erfolg und schneller Genesung. Ich kann sagen, dass ich rundum zufrieden bin. Dafür danke ich dem Ärzteteam und dem gasamten Stationspersonal herzlich. Ich fühlte mich gewissermaßen als "Wiederholungstäter" dort sehr wohl und sehr gut betreut.
Die zurzeit laufenden Bauarbeiten an der Klinik haben mich nicht gestört, schließlich werden die Bedingungen für nachfolgende Patienten in der Zukunft dadurch verbessert.

gute Umsorgung mit Verbesserungspotential

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Behandlung an sich i.O., Informationsfluss zu Medikamenten etc. könnte besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (mangelhafter Informationsfluss)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Toiletten/Duschen fehlen auf den Zimmern :()
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals (Schwestern, Pfleger, Praktikanten & Azubi's) und deren Betreuung
Kontra:
* Toiletten-Hygiene * Informationsfluss
Krankheitsbild:
Nieren-Becken-Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom Hausarzt wegen Fieber und Schmerzen im Unterbauch ans Krankenhaus überwiesen worden (Verdacht auf Blinddarm).
Ich landete dann wegen Nieren-Becken-Entzündung auf der Urologie.

Positiv an meinem Aufenthalt war
* der Pfleger in der Rettungsstelle, der regelmäßig nach mir schaute während die Ärzte auf Blutwerte etc. warteten.. (versorgt mich sogar mit einer Decke und fühlte meine Wärmflasche auf)
* das Pflegepersonal auf der Station -> gegenüber Patienten waren nahe zu alle freundlich, sympathisch und gut gelaunt.
* Fühlte mich gut umsorgt, was besonders bei meinem Zustand gut/wichtig war
* Zimmer waren mit nur 1-2 Betten ausgestattet (was ausreichend Ruhe brachte) und die Nachtschränke hatten sogar eine Getränkehalter
* die Schwestern versuchten bei der Zimmereinteilung auf auch die Persönlichkeiten/Passbarkeit der Patienten zu achten
* Versorgung mit allergiefreundlichen Mahlzeiten (Unverträglichkeiten wurden super berücksichtigt)
* Kostenloses Festnetztelefon am Bett

Negativ war
* die Baustelle vor dem Fenster, die mit ihrem Lärm schon mal nerven konnte
* die Hygiene der Toiletten (diese gab es nur auf dem Flur, für alle) -> das Problem war, das nicht alle Patienten die Toilette bei ihrem Besuch immer getroffen haben, was sehr unangenehm war. Vorallem wenn die letzte Reinigung 10Uhr (vormittags war) und erst nächsten morgen wieder gesäubert wurden. Am WE war die Reinigung seltener
* der Informationsfluss -> wenn die Ärzte sich untereinander über Behandlungsmaßnahmen oder weiteres Vorgehen abgesprochen haben, sind die Informationen nicht immer an den Patienten gelangt oder häufig nur auf dessen Nachfragen. Ich habe z.B. Tabletten verordnet bekommen ohne zu wissen wofür/wogegen und wie diese einzunehmen sind.
Bei meiner Bettnachbarin hieß es den einen Tag (Vormittags) das sie nicht mehr essen soll und es evtl. nochmal in den OP geht. (Da gab es aber schon Probleme weil man wegen anderen Sachen hinter der Zeitplanung lag). Später (frühen Nachmittag) hieß es auf unser Nachfragen, dass sie doch wieder essen könnten, sei ja eher unwahrscheinlich das sie noch in den OP kommt.
Kurze nach dem sie gegessen hatte, hieß es dann doch wieder, nicht essen es geht doch noch in den OP.
* Unverträglichkeiten wurden bei Aufnahme angegeben, dennoch war es die Aufgabe des Patienten den Arzt bei der Verordnung von Tabletten darauf hinzuweisen, was schwer ist wenn dieser nicht dabei ist..

Was mann Ambulant machen kann,sollte man das auch tun.Bloß nicht hier.übernachten.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Personal ,Küche und Zimmer
Krankheitsbild:
Kinderurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mein Kind wurde Urologisch behandelt. Die Aufklärung der Ärzte ist gut, aber was mann vorher alles zu erledigen hat in der Klinik ist eine Katastrophe. Beim Kinderurologen ging es noch schnell,aber beim Anästhesisten besprechung hat es fast 2 std. gedauert bis man alle Papiere in der Hand hatte,waren insgesamt 4 Std. vergangen bis man aus der Klinik draussen war.Am Tag der OP erst kein Bett frei, dann Diskussion über Stationärer Aufentahlt oder doch Tagespflege( was ich auch beim Kinderchirurgen gemacht hätte).Dann OP + Aufwachraum und die Schwestern und Ärzte waren dort TOP.3 mal anrufen auf Station nach einer stunde endlich Zimmer frei,zimmer noch immer nicht gereinigt.Schwestern und viele Praktikanten,Schwestern oft überfordert. Essen für die Kinder nicht kindgerecht,Geschmack fällt unterm Tisch. Dann versucht mann das Kind und die Begleitperson ständig zu Animieren nach hause zu gehen. Erst vom Arzt mit aussage da kommt noch ein Intensivpatient und dann durch Schwestern. Nach dem Kind wird nur selten geschaut,Mama macht und versorgt.Kaum Aufklärung von den Schwestern mit dem Ablauf des Tages fehlt. Kompforte des Zimmers bekommt man dort nicht,nur 2 Fernseher für die ganze Station. Schwestern sitzen ab ca.19:00 Uhr im Schwesternzimmer und diskutieren Über......wenn die Notfallklingel betätigt wird kommt die aussage "die schon wieder."
Also Kurs gefasst: eine Katastrophe: Essen schlecht, Personal Überfordert ,Ärzte gut.

Selbst pflegen, mit Betreuuen, zu früh entlassen - spart Geld.

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (WC auf dem Flur)
Pro:
Rettungsstelle
Kontra:
zu frühe Entlassung unter starken Schmerzmitteln und trotz Komplikationen
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um die Chirurgie im Klinikum am Friedrichshain macht man am besten einen großen Bogen. Die Patienten werden mehr schlecht als recht zusammengeflickt, dann voller Schmerzmittel gepumpt und möglichst schnell nach Hause entlassen. Die Nachsorge wird einfach einem anderen Chirurgen übertragen.
Auch im Klinikum ist die Pflege eher Fehlanzeige und man kommt sich ein bisschen vor wie bei einem großen schwedischen Möbelhaus: Selbst anpacken spart Geld - für die Klinik. So musste ich als Angehöriger waschen, beim Anziehen und Aufstehen helfen etc., weil das die Pflegekräfte einfach - direkt nach einer OP - nicht machten.
Der Patient wurde viel zu früh entlassen, so dass ich zu Hause einen Pflegefall habe. Und dazu kommt noch, dass wir bei starken Schmerzen und Komplikationen nachher selbst sehen konnten, wie wir klar kommen.

kreißsaal entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte und gute Beratung vor der Entbindung. Im Kreißsaal hat man aber leider den Eindruck als wären die Hebammen und Schwestern überfordert. Patziges und unfreundliches verhalten. Nicht zu empfehlen!
Die Wöchnerinnen Station aber ganz toll und super nettes Personal.

Gehst du ins Vivantes am Hain, kannst du lieber zu Hause bleib'n!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
menschenunwürdige Klinik!!!
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Klinikum wurde ich nach einer Bauchspiegelung noch unter Narkosewirkung darauf hingewiesen, dass ein Tumor in der Größe eines Tennisballs an der Leber entdeckt wurde. Nach einigen Tagen täglich wechselnder Visite fragte ich genauer nach, ob ich mir Sorgen wegen des Tumors machen müsse. Daraufhin erhielt ich von einer Oberärztin die Antwort, dass auch ein Pickel als Tumor bezeichnet wird.
Auf meine weiteren Frage, ob man dies nicht genauer diagnostizieren könne, wurde ein MRT-Termin vor Ort angewiesen. Dazu kam es jedoch nicht, weil die nächst höhere Vorgesetzte diesen ablehnte, um mir Doppeluntersuchungen zu ersparen.
Lediglich ein Ultraschall der Leber wurde genehmigt. Die Radiologin fragte mich, weshalb kein MRT-Termin stattgefunden habe, woraufhin ich den o.g. Grund angab. Ihre Antwort darauf lautete,dass dies eine völlig sinnfreie Aussage wäre.

Als Fazit ziehe ich folgenden Schluss:

Operation gelungen, Patient totunglücklich - na und?

Station 26 SUPER

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern im Umgang mit Patienten und miteinander
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation HWS ,Einsetzen einer künstlichen Bandscheibe,Entfernen von 3 Bandscheibenvorfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 26 einfach SPITZE,vor und nach meiner Operation liebevoll und fachkompetent umsorgt worden,alle Ärzte und Schwestern hatten immer gute Laune und stets ein offenes Ohr.Den Sozialdienst und die Physiotherapeutin nicht zu vergessen,lieb und zuvorkommend.Ich fühlte mich von Anfang bis Ende sehr gut behandelt,umsorgt und verpflegt. Ich kann kein einziges schlechtes Wort über diese Station schreiben.

KEINE Hilfe trotz Notfall Überweisung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
heißer kaffee
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
erbrechen mit blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Notfall überweisung meines Hausarztes in diese "Klinik" geschixkt worden.
Ich hatte mich mit blut übergeben, sogar an der anmeldung passierte es. Dennoch wurde ich nach 5 std. Wartezeit immernoch sitzen gelassen. Diese Leute die dort "arbeiten" sind einfach unmotiviert und irgendwie letargisch.
Wenns was zu nähen gibt sind die allerdings nicht ganz so beschissen, immerhin kommt ein durchtrennter Nerv nach 2-3 jahren wieder zur alten Gefühlsstärke.
Aber immernoch besser als das vivantes am urbanhafen....dort wartet man wesentlich länger auf keine hilfe.

2 Kommentare

sondermann am 11.02.2015

Die Wartezeiten sind wirklich schlimm.
Wurden Sie denn nicht auf eine Trage verbracht? Wurde nicht der Blutdruck gemessen? Kein Blut abgenommen?
Wurde Ihnene keine Gastroskopie angeboten? Habe sie vielleicht etwas gegessen bevor sie sich vorstellten, so dass die Untersuchung erst nach Entleerung des Magens möglich war?
Hat Sie niemand untersucht? Hat niemand den Ablauf mit Ihnen besprochen?
Vielleicht war die Rettungsstelle ja auch einfach sehr voll und das Personal einfach sehr angestrengt und gar nicht so lethargisch?

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Station 26 ist sehr gut

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich, nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter und Ärzte der Station 26 waren sehr kompetent und zu jederzeit freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich während meines Aufenhalts stets wohl gefühlt.

Absolut empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes und kompetentes Personal, Räumlichkeiten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir haben unser erstes Kind vor einigen Tagen im Krankenhaus Friedrichshain zur Welt gebracht und waren absolut zufrieden.
Im Kreißsaal hat man uns gleich sehr nett und freundlich empfangen, wir fühlten uns von vorne bis hinten bestens betreut und beraten.
Man wurde zu nichts gedrängt und umfassend beraten. Die Hebammen hatten zwar mehrere Frauen gleichzeitig zu betreuen, machten aber stets einen enstpannten Eindruck und waren in kritischen Momenten immer zur Stelle. Wir fühlten uns daher stets sicher.
Auch der Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation war sehr komfortabel. Wir haben sofort ein Familienzimmer bekommen, hatten viel kompetente Hilfe beim Stillen (mit dem Anlegen anfangs Schwierigkeiten).
Hilfe wurde immer von allein angeboten, man musste sich diese noch nicht einmal einfordern.
Daher absolut und uneingeschränkt empfehlenswert.

keine Angst vorm Klinikum

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

absolut empfehlenswert; top arbeit von allen beteiligten

sehr gute Klinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
SUPER PERSONAL UND ÄRZTE
Kontra:
Krankheitsbild:
ANEURISMA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich in erster Linie bei allen Ärzten und Pflegepersonal bedanken!Ohne ihre super guten Arbeit hätte meine Lebengefährtin das nicht überlebt!Nochmals VIELEN DANK!

Viel besser als gedacht

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Varizen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich hier im voraus die vielen negativen Bewertungen gelesen habe, hatte ich schon ziemlichen Horror vor meiner ersten OP mit anschließendem stationären Krankenhausaufenthalt.
Aber die Vorbesprechung und alle nötigen Untersuchungen verliefen reibungslos und wurden von freundlichen Ärzten und Schwestern durchgeführt. Ich bin dann ertaunlicherweise sehr entspannt am Morgen der OP auf Station 5 eingetroffen, bekam mein Zimmer und wurde zur OP vorbereitet. Auch der Weg zum OP wurde von einer netten Mitarbeiterin erledigt, die mich mit meinem Bett nicht durch die sehr belebten Gänge gefahren hat.Danke dafür. Im OP angekommen, wurde ich von zwei Pflegern übernommen, die mich auch sehr gut betreut haben. Nach der OP wurde ich im Aufwachraum von den Schwestern der Station 5 abgeholt und in mein Zimmer gebracht. Der Aufenthalt dort war wirklich entspannt, das Personal nett und hilfsbereit. Mir jedenfalls fiel ein großer Stein vom Herzen, dass sich all die schlechten Erfahrungen anderer Patienten bei mir nicht bestätigt haben.Ein herzliches Dankeschön an alle Schwestern und Ärzte der Station 5.

Tolle Station 28

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Riss Meniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Tage auf Station 28 und kann durchweg positives berichten. Das Pflegepersonal war immer ansprechbar, immer freundlich und aufmerksam. Der Stationsarzt und die Oberärztin beantworteten alle Fragen ausführlich. Positiv war, das die mich operierende Ärztin, Frau Dr. Höck, am nächsten Tag an mein Bett kam und mir die Schritte der Operation genau erklärte. Besonderen Dank auch an die wundervolle Physiotherapeutin, Frau Uebel, der Station.Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt . Danke auch an Praktikantin Lina. Sie war toll.
Der einzig negative Aspekt war, das die Ärztin in der Anästhesiesprechstunde vergaß aufzuschreiben, dass ich eine Rückenmarknarkose wollte. Im OP war ich dann überrascht , dass ich Vollnarkose bekam. Das war ziemlich belastend. Die Mitarbeiter und Ärzte der Station 28 konnten dafür natürlich nichts.

Definitiv kein stillfreundliches Krankenhaus!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
StillUNfreundlich, überforderte Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert für Erstgebärende! Keine Anleitung/ Begleitung, nur unfreundliche Krankenschwestern und gestresste Hebammen kennen gelernt. Auf mögliche Neugeborenengelbsucht musste ich selber aufmerksam machen. Absolut stillunfreundlich, man wird mit Milchpumpen und der Info "man könne eh nicht stillen" nach Hause geschickt (stille nun problemlos).
Auch wenn es tolle Räumlichkeiten sind, das Personal scheint überfordert und daher unprofessionell.

Hno desaster

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach vier stunden wartezeit in der hno notaufnahme kam heraus das gar kein Arzt behandelt. Mir wurde beschieden das der anderswo gebraucht würde. Ca 30 Patienten warten mit mir auf den EINEN hno arzt der nicht da ist. Ich komme mir sehr verloren vor zumsl ich starke schmerzen habe

Im Notfall lieber in ein anderes Krankenhaus

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt - in 11 Stunden habe ich lediglich mit einer Schwester und einem Pfleger gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand ebenfalls nicht statt, Zugang gelegt und wortlos nach 11h wieder gezogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinen Befund etc. erhalten, Aufnahme mehr als eisig)
Pro:
Kontra:
schlecht gelauntes Personal, kümmern sich nicht im mindesten um das Wohl der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe: Kam mit massiven Atembeschwerden und Herzrasen in die Notaufnahme und wartete dort 6 Stunden. Erst, nachdem ich fast erneut zusammengebrochen wäre, verfrachtete man mich auf ein Bett. Dort lag ich weitere 5 Stunden mit starken Beschwerden neben einem gerade ausnüchternden Patienten. Als ich eine Schwester nach Wasser fragte, erwiderte sie patzig, dass ich mich gedulden müsse. Ein anderer Pfleger antwortete auf die Frage, wie lange es denn dauern würde, bzw. ob ich nicht wenigstens etwas gegen das Herzrasen haben könnte, dass es wohl wichtigeres gebe, schließlich würde man in der Notaufnahme Leben retten. Ärzte und Schwestern liefen an mir vorbei, obwohl ich sichtlich unter Schmerzen litt. In den frühen Morgenstunden habe ich mich schließlich selbst entlassen, um ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Nie wieder!

Eine Katastrophe diese Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man kommt sich vor wie ein Versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige wenige Schwestern
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Stunden in der Rettungsstelle kam ich zu einer "Untersuchung" auf die Station um festzustellen ob ich bleiben muss. Das fand dann im Flur statt, bei gelösten Bettenbremsen sollte ich Gegendruck ausüben... sehr sinnvoll. Eine weitere Untersuchung sollte auf dem Zimmer folgen. Dies geschah nicht, dafür wurde ich gleich mit Unmengen an Schmerzmitteln vollgepumpt, ohne richtig gesehen worden zu sein. Auf Nachfrage teilte man mir mit, man habe mich vergessen. Bei der Blutabnahme verschwand die abnehmende Schwester ohne Blut abgenommen zu haben und kam nie wieder. Alles in allem eine Katastrophe!
Nie wieder diese Klinik. Geholfen hat kein Schmerzmittel, was hier aber keinen interessierte.

Unmöglich!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Versorgung durch Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Perichondritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Tage stationär im Klinikum auf der HNO. Der Aufenthalt dort hat mich so nachhaltig negativ beeinflusst, dass ich jeden weiteren Krankenhausaufenthalt in Zukunft vermeiden werde.

Zunächst wurde ich auf einer anderen Station untergebracht. Die Pflegerinnen waren dort sehr bemüht mich zusätzlich zu versorgen - obwohl mein krankheitsbild ja gar nicht in deren Spektrum und Behandlung fiel. Dennoch bekam ich meine Medikamente und wurde versorgt.
Die Verlegung auf die HNO musste dann ganz plötzlich recht schnell ablaufen. Ich musste mich alleine auf den Weg durchs Krankenhaus machen um dann dort auf der Station vorerst einmal stundenlang im Gang auszuharren. Die stationsleitende Schwester sprach zwar bei meiner Ankunft davon, dass sie sich "gleich um mich kümmert" - das hat sie jedoch nie getan!! Eine auszubildende Schwester hat mich nach nach der ewigen Wartezeit im Flur abgeholt und aufs Zimmer gebracht. Dort lag eine Frau, die gerade frisch aus dem OP kam und die Schwester darauf hingewiesen hat dass sie unter starken Schmerzen leiden würde. Die Antwort der Schwester war daraufhin nur: "für Sie habe ich jetzt keine Zeit" und ließ sie mit ihren Schmerzen alleine im Bett liegen. Die Frau habe ich übrigens aus Mitgefühl dann bei ihrem Gang aufs Klo begleitet, habe ihr das Kleid zugebunden usw. Alles Tätigkeiten, die normalerweise Schwestern übernehmen. Kurz vor der entlassung wurde ich von der diensthabenden Schwester dann noch angefaucht außerdem hat sie mir auf gröbste Art und Weise die Flexüle aus dem Arm gerissen, so dass dieser tagelang blau war.

Die Versorgung durch die Pflegschaft auf der HNO war unter aller Sau - und für sowas zahlt man auch noch 10 Euro am Tag???!!!
Freundlichkeit wäre wenigstens angebracht.

Tolle Betreuung vor, während und nach der Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Uneingeschränkt empfehlenswert,)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP-Team im Kreissaal und Ärztin die PDA legt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Organisation, Kommunikation von Ärzten, Schwestern und Hebammen)
Pro:
Rundum freundliche und professionelle Betreuung
Kontra:
Kleinere Lärmbelästigung durch Bauarbeiten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mich noch einmal für die gute und umfassende medizinische Betreuung im Kreissaal, sowie der sehr komfortable Aufenthalt auf der Wöchnerinnen-Station bedanken. Anscheinend hat das OP-Team perfekte Arbeit geleistet, da wir nach Kaiserschnitt schon am dritten Tag das Familienzimmer im Krankenhaus verlassen und uns über einen schnellen und anhaltenden Heilungsfortschritt freuen können.

Bandscheiben OP mit Folgen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
SCHWESTRN SEHR NETT
Kontra:
Ärzte überfordert
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin im März 2011 an der Bandscheibe operiert worden.Eine Woche später erfolgte wegen einem erneuten Bandscheibenvorfalls die 2.OP.Danach traten erneut starke Schmerzen auf die mit einem Hämatom von der OP begründet wurden.Da die starken Schmerzen über Wochen anhielten wurde zu einer weiteren OP geraten.Die betroffenen Wirbel sollten versteift werden.Anders wäre nichts möglich.Mein Hausorthopäde riet mir davon ab.Nun folgten lange Wochen mit Schmerztherapie und unerträglichen Schmerzen. Am 27.06 2011 kam ich ins UKB.Dort wurde Spontilizithis festgestellt und erfolgreich behandelt. Im Krankenhaus Friedrichshain war man nicht in der Lage gewesen festzustellen daß ich mit einem Krankenhauskeim infiziert worden war.Die damaligen Stationsärzte und die Orthopädiechefin waren mit dem krankheitsverlauf eindeutig überfordert.Ich persönlich werde mich nie wieder dort behandeln lassen da mein Vertauen maßlos enttäuscht wurde.

Professionell, humorvolles Team in ökonomisch, minimalistischem Umfeld

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme, Ärzte,
Kontra:
übersichtliches Essen für Minimalisten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man bedenkt, dass Sport förderlich für den Geburtsprozess ist, so ist der endlose Weg vom Haupteingang ans andere Ende zum Kreißsaal durchaus positiv hervorzuheben. Mein Weg unter Wehen führte mich zunächst durch das Hauptfoyer mit einer rechts gelegenen Pat.aufnahme, hinter deren Fenster eine verängstigte Mitarbeiterin darauf hoffte, im Kaffeedampf unsichtbar zu werden. Am Kreißsaal empfingen mich eine Hebamme und eine Schülerin herzlich, ich war derzeit die einzige Kundin in der Wurfstation. Da ich als "entspannt" galt (mein subjektiver Eindruck schrie eher "hochgradig entbindend), wurde ich lächelnd nach einem ausführlichen CTG und ärztlicher MUMU-KOntrolle sowie Ultraschall auf einen zweistündigen Spaziergang geschickt. Nach einem kurzen Ausflug in die Cafeteria, die sich scheinbar einer Art "experimenteller Küche" verschrieben hat, wollte das Kind wohl so schnell wie möglich fliehen. Im Kreißsaal ging es dann sehr schnell. Alle waren überrascht, dass ich noch in der Frühschicht entbinde und eine PDA konnte wegen des nun doch fortgeschrittenen Stadiums nicht mehr gelegt werden. Zum Glück, muss ich jetzt sagen. Unter phantastischer Anleitung einer handfesten Hebamme, der rührenden Mitwirkung der Schülerin sowie der angenehm unaufdringlichen aber dennoch präsenten Ärztin hatte ich eine "gefühlsechte" aber wunderbar schnelle Entbindung. Das Team machte auf mich einen professionellen Eindruck und verdient volle Punktzahl.

Traumatisierende Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Chirurgischer Eingriff
Kontra:
Medikation, Pflege, Organisation, Sorgfalt
Krankheitsbild:
Basaliom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal: der chirurgische Eingriff war sehr gut. Das war allerdings auch schon alles. Ich bekam anschließend mehrfach Tabletten angereicht mit dem Hinweis das seien Schmerztabletten. Meine drängende Nachfrage und Recherche ergab dann aber, das überhaupt nicht der Fall war. Mit wurde ein Antibiotikum gereicht, das ich nicht brauchte und dessen Einnahme auch nicht abgesprochen war. Ich nehme zwar wegen einer Blasenentzündung auch Antibiotika, die hatte ich aber bereits eingenommen - und darauf auch mehrfach hinwewiesen. Am nächsten Tag stellte die Visite plötzlich fest, dass ich aufgrund einer möglichen Schwangerschaft dieses Medikament ohnehin nicht nehmen dürfte. Es hieß also, mir würde ein anderes Antibiotikum gebracht werden. Als dann zwei Stunden später auf meinem Tisch zwei dicke Tablette lagen, war ich aber schon skeptisch und forsche auch hier nach. Ich verlange den Namen des Medikaments und siehe da: Es war nicht nur noch immer dieses Antibiotikum, das ich nicht mehr nehmen sollte, sondern auch im doppelt so hoher Dosierung (!). Ich habe entsetzt nach einer Arztin gesucht, die diesen Fehler bestätigte und mir endlich das richtige Medikament gab. Eine Entschuldigung allerdings gab es nicht. Darüber hinaus habe ich mich von den Schwester wie ein Tier behandelt gefühlt, würdelos und arrogant. Nicht zuletzt war auch das Essen schlecht, z.B. die Fleischwurst schimmelig (!). Ich kann nur jedem von diesem KH abraten - es war eine traumatisierende Erfahrung.

Sehr durchwachsen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit speziell Team beim Herzkatheter
Kontra:
Organisation/Abläufe/Transport
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fast keine Infos und/oder Wiedersprüche.
Du bist seit 30 Jahren das erste mal in Klinik, sagst deshalb das man alle Abläufe konkret mitteilen muss, erfährst aber vieles nur nebenbei! Du bekommst wortlos Tabletten a la Früh/Mittags/Abends hingestellt, ohne Info was es ist , ob es vor/nach essen genommen werden muss usw. Du unterschreibst vor Herzkat. das du nüchtern sein sollst , morgenns gibts Frühstück "das sei schon lange nicht mehr so" usw
Du liegst dort wegen Hypertonie, aber mal wird der Blutdruck gemessen , mal nicht "er sei doch ok"...Hellseher?
Du wirst u.A. mit erhöhten Zuckerwerten eingeliefert und es wird dort von 7Tagen nur in den ersten 2 Blutzucker gemessen, dannach "stehe man diesbezüglich nicht auf der Liste" lt. Schwester - komisch , aber auf dem Entlassungsbericht wird dem Hausarzt emfohlen den Nüchternzucker zu messen...
Total unorganisierter Transport!Vor dem Herzkat. stehst du in Station 1/2h auf dem Gang , vor dem Behandlungsraum nochmal 1h wegen Notfall - letzteres ok nur warum gibt es für solche Fälle (die ich da oft sah ) keine Zeitung etc?
Baulicher Zustand z.T. desolat (defekte Fenster etc) - auf dem Hof eine Großbaustelle mit lauten Lärm von Früh bis Abends, usw.
Freundlichkeit der Schwestern/Arzt auf Station ok, aber Arzt hört nicht genau zu/nimmt manches nicht ernst so das Abschlussbericht nicht in Gänze stimmig ist.

Im Gegensatz zu manch Mängeln auf Station, und der Organisation waren die Untersuchungen (speziell Dank für das Team beim Herzkatheter, das sehr freundlich/kompetent war)imho gut.

Die Rechnung fürs Tagegeld kam pünktlich , die geforderte Kopie der Abrechnung an Krankenkasse bis dato noch nicht...
Leider (oder auch Gottseidank) fehlt mir der Vergleich zu anderen Kliniken , aber wirklich emfehlen kann ich diese nicht.

Großes Vertrauen zum kompetenten und zuverlässigen Ärzte - und Schwestern Team

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, leidenschaftlich, vertauensvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorbereitung für eine Abtragung von Polypen im Dickdarm optimal.
Die fürsorgliche Betreung auf der Station 30 ist wohltuend.
Die Endoskopiemitarbeiterinnen mit Professor Dr. Pohl und OÄin Dr. Behrendt an der Spitze leisten eine hervorragende Arbeit am Patienten und waren für mich sehr vertrauenserweckend.
Herzlichen Dank

Patient vom 22. bis 24. September 2014

Schlechte Betreuung während und nach der Geburt!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geburt!
Das möchte man nicht erleben! Durch unterbesetzten Kreißsaal war die Hebamme nur ab und zu mal anwesend und mein Partner und ich verbrachten die meiste zeit der Geburt allein. Das ctg viel aus, was vorerst nicht bemerkt wurde. Für eine PDA war es zu spät, da länger keiner nach meinem Mumu schaute. Ich musste ohne Bettpfanne das kreissaalbett pinkeln, obwohl ich Bescheid sagte, dass ich mal muss. Natürlich war auch da niemand anwesend. Auch meine bevorzugte geburtsposition ( gebärhocker) durfte ich nicht ausführen. Nichts Akupunktur, PDA oder guter Betreuung! Da ist man zu Hause besser aufgehoben. Zu guter letzt wurden wir auf der Gynäkologie einquartiert, wo jede Schwester eine andere wenig qualifizierte Meinung zur babypflege und babyernöhrung hatte. Auf der Wöchnerinnenstation war kein Bett mehr frei. Somit viel auch das auf dem infoabend versprochene büffet und die gute Beratung durch Kinderkrankenschwestern aus.
Ein schreckliches Erlebnis in diesem Haus!

Positiv: die Ärzte sind alle sehr nett gewesen!

Meine Empfehlung fürs vivantes: stellt endlich mehr Hebammen ein!!!! Eine Hebamme auf mehr als zwei Geburten ist zu viel!

Notaufnahme ist einfach nicht zu empfehlen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Total überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also das Vivantes im Friedrichshain kann man voll vergessen. Meine Mutter - 86Jahre- wurde am Freitag früh um 9,30Uhr dort in der Rettungsstelle wg. Herzprobleme ,hoher Blutdruck( 220/145) und einem Brennen in der Brust eingeliefert. So gegen 17.00Uhr war sie dann mit der Aufnahme fertig und kam auf die Station 34 Kardiologie. Meine Mutter hatte mehrmals in der Rettungsstelle nach einem Getränk-etwa Wasser gefragt. Da kam nur die schnöselige Antwort" wir sind die Rettungsstelle und haben kein Wasser" . Ich muss dazu sagen, dass sich meine Mutter selbst kaum fortbewegen kann, das sie sehr schwer unter Parkinson leidet. Und ein paar Flaschen Wasser in der Notaufnahme für die wartenden hilfebedürftigen Patienten werden den Etat des Krankenhauses nicht übermäßig belasten.Das ist doch total unklar. Wenn ein alter Mensch mit Herzproblemen schon 7Stunden in der Rettungsstelle sitzen muss, wäre es wohl das Mindeste dem Patienten zumindest Wasser anzubieten um einer Dehydrierung vorzubeugen. Gerade bei älteren Menschen geht so was ja ganz schnell. Ich bin noch beim Überlegen, ob ich nicht eine Anzeige wg. Körperverletzung und wg. unterlassener Hilfe für Schutzbefohlenen mache. Und das Zimmer in das meine Mutter aufgenommen wurde, ist ein Einzelzimmer in das noch schnell ein zweites Bett gestellt wurde. Es stank in diesem Zimmerchen zum kotzen- hat die Bettnachbarin meiner Mutter übrigens auch ohne Unterbrechung gemacht. Ein Platz zum sitzen für Angehörige gibt es nicht- mann kommt sich vor wie in der vollen U-Bahn am Cotti. Es ist eine Schande, wie in einem der reichsten Länder der Welt mit den Menschen umgegangen wird. Dieses Vivantes kann ich absolut nicht empfehlen. Da wird gespart ohne Sinn und Verstand und ohne Rücksicht auf Patienten.

Das richtige Krankenhaus

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztin (e), Zimmer, Gebäude, Park, Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Erysipel, nahendes Kompartmentsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Hausärztin konnte mir ambulant nicht mehr helfen, also bekam ich eine Überweisung ins Krankenhaus Friedrichshain. Angedacht waren 3 Tage.

Mit Fieber und nicht im besten Allgemeinzustand kam ich im Krankenhaus an. Man gab mir freundlich Auskunft, wo ich hin muss. Nach einer gewissen Wartezeit wurde ich bei der Dermatologie registriert u. begab mich auf Station. Dort wartete ich dann auf das Gespräch mit einem Arzt. Da mir sehr heiß war wegen der Entzündung im Arm, fragte ich die Schwestern, ob sie nicht einen Kühlpack hätten. Wenige Minuten später bekam ich Einen in die Hand gedrückt. Meinen Dank an die Schwester. Der Arzt schaute sich meinen Arm an u. meinte, er wolle zur Sicherheit noch einen Chirurgen drauf schauen lassen. Das könne aber eine Zeit dauern, weil im OP viel zu tun wäre. Eine Stunde später kam die Chirurgin u. gab mir vorsichtig zu verstehen, dass ich noch heute in den OP muss. Damit hatten ich (u. meine Hausärztin) nicht gerechnet. Da das meine 1.OP unter Vollnarkose werden sollte, hatte ich ein wenig Angst. Die Ärztin beruhigte mich u. die OP wurde vorbereitet. Ich kam nach der OP auf die plastische Chirurgie, wo meine persönlichen Sachen schon auf mich warteten. Knapp 2 Wochen blieb ich u. fühlte mich dort gut aufgehoben.

Völlig frei von Mitgefühl

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (empathielose Ärztin, grobe Behandlung, Information gleich Null)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (med. Falschauskunft!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Notfallbehandlung an sich OK, aber keine Schmerzstiller erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verlust und Fraktur von Zähnen und Kiefer, Prellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit 15 Jahren im Vivantes Friedrichshain nachdem ich mir bei einem Unfall 2 Frontzähne ausgeschlagen und Kieferknochen abgebrochen hatte.
Von der Notaufnahme ging es in die Zahnmedizin, wo die anderen wartenden Patienten mich bereitwillig vorließen (mein Gesicht war schrecklich geschwollen und blutig), sodass nur 1 Patient vor mir dran war.

Die behandelnde Ärztin hingegen war komplett empathielos. Sie untersuchte + röntgte mich und führte dann eine "Notfallbehandlung" durch, die damit begann, dass sie mir ohne Vorwarnung eine riesige Betäubungsspritze direkt in den oberen Gaumen setzte. Ich schlug aus Schmerz und Schock nach ihr. Kommunikation hilft, solange man keine Roboter behandelt.

Zudem erhielt meine Mutter auch auf mehrmalige Nachfrage die Falschauskunft, dass sie nicht zurückzufahren brauche, um den verlorenen Zahn zu suchen, da ein Wiedereinsetzen desselben nur ca. 2 Stunden nach Verlust möglich sei. Später erfuhren wir, dass das korrekte Zeitfenster jedoch bis zu 6 Stunden beträgt! (Zu diesem Zeitpunkt waren max. 1,5 Stunden vergangen)

Während der gesamten Behandlung hatte die Ärztin kein einziges mitfühlendes Wort für mich 15-jähriges Mädchen übrig. Nachdem sie mit der Behandlung fertig war bekamen wir kaum Infos wie wir weiter zu verfahren hätten und mussten selbst um eine Kopie der Röntgenbilder bitten. Ebenso wurden weder die Kieferfraktur noch ein tiefer Einschnitt in meiner Oberlippe von ihr diagnostiziert oder behandelt. An der Lippe habe ich nun eine verhärtete Narbe.

Der einzige Hinweis, den wir erhielten war "kühlen", es wurden keine Schmerzstiller mitgegeben.

Es wäre schön gewesen, hätte die Ärztin etwas Mitgefühl und Umsicht gezeigt, statt mich wie eine Störung ihres regelmäßigen Ablaufes zu behandeln, um die sie sich notgedrungen kümmern muss. Auch die Tatsache, dass wir keinerlei Schmerzstiller zur Mitnahme erhielten empfinde ich als Frechheit, denn dass ich starke Schmerzen hatte, war bei meinem Erscheinungsbild offensichtlich.

Ärzte top Pflegerinnen top bis katastrophal/gemein

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Seitens der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegerinnen
Krankheitsbild:
Unfall mit verschiedenen Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr freundlich, geben alles... top! Pflegepersonal meist überfordert. Ich weiß, dass es anstrengend mit Menschen in Ausnahmesituationen ist, wenn man dem nicht gewachsen ist, sollte man den Beruf wechseln.Einige,zumeist jüngere, vor allem Pflegerinnen arbeiten nur automatisiert, so als hätten die Patienten nicht alle, diese sind halt größtenteils in Ausnahmesituationen und einfach nur hilflos der Willkür der Pfleger ausgesetzt.Das geht bis zur absoluten Garstigkeit und niederträchtigen Behandlung, vor allem Nachts, wenn keine Ärzte und Besucher da, sie also unbeobachtet sind. Gib jemanden Macht und Du erkennst seinen Charakter. Wenn dann ein Arzt oder Angehörigen in der Nähe sind, versuchen sie den Schein zu wahren. Ich spreche hier von Einzelfällen, aber wenn man genau diese erwischt und das kommt bei einem 2 -monatigen Aufenthalt öfter vor,hat man neben den Schmerzen auch noch das Problem. Ein großes Problem ist auch der ständige Wechsel und der Einsatz von "Springern" aus anderen KH. Diese kennen überhaupt nicht die Krankengeschichte des Patienten und müssen dann sofort los murksen. Da sie wissen, daß sie am nächsten Tag wieder woanders sind, geben Sie sich auch gar keine Mühe groß auf die individuellen Bedürfnisse ein zu gehen.
Ergo: Junge und fremden Pflegerinnen und Pfleger dürfen nicht mit den Patienten alleine gelassen werden. Sie müssen charakterlich geeignet sein auch mit schwierigen Patienten zu arbeiten und nicht ihren Frust an ihnen aus lassen.
Das medizinische Ergebnis, war letztendlich sehr zufrieden stellend. Die Sache mit den Pflegekräften bezieht sich übrigens nicht ausschließlich auf meine Person, sondern auch auf meine Beobachtungen bzgl. anderer, vor allem älterer Patienten. Liebe Pflegerinnen, denkt daran man ist zwar hilflos und macht einen desorientierten Eindruck aber man beobachtet und irgendwann ist man gesund und teilt seine Erfahrungen mit Anderen. Außerdem könnt ihr auch jederzeit in diese Lage geraten...oder einer Eurer Angehörigen.

Medizinische Betreuung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Oberflächlichkeit
Krankheitsbild:
Nieren-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde eine Niere und der Harnleiter entfernt.
Die OP erfolgte termingerecht und ohne Komplikationen.
Die Betreuung war zwar freundlich, aber sehr oberflächlich und das nicht nur vom Pflegepersonal sondern auch von den Ärzten.Genaue Befunde während des Aufenthalts hat man, trotz nachfragen, nicht erfahren.
Auf der Station herrschte fast immer Hektik und von den Ärzten hatte kaum jemand Zeit.Besonders unangenehm vielen die Assitensärztinnen auf.
Insgesamt war ich mit der medizinischen Betreuung sehr unzufrieden und würde diese Klinik nicht mehr aufsuchen.

Medizinisch top!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Zervixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Zervixinsuffizienz in der 27. SSW eingeliefert und habe 4 Tage auf Station 11 verbracht. Die Schwestern waren sehr freundlich und ich habe mich von allen Ärzten sehr gut beraten und behandelt gefühlt.

Medizinisch ist man dort auf dem aktuellsten Stand und Diagnosen werden differenziert getroffen. Hier werden keine überholte Behandlungsmethoden angewendet sondern man richtet sich nach aktuellen medizinischen Studien. Alle meine Fragen wurden jederzeit ausführlich beantwortet.

Das Essen ist in Ordnung und auch sonst steht das Wohlbefinden der Patienten im Vordergrund.

Sehr gut betreut und behandelt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Rekanalisation der RCA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vom 10.06.2014 bis 11.06.2014 im Vivantes Klinikum Friedrichshain,zwecks einsetzen eines Stents.
Ich wurde vom ganzen Personal, ob Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte, sehr gut behandelt und in allen Fragen sehr gut aufgeklärt.

lange Wartezeiten, aber kompetentes Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
kleinen Finger gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War am 08.06.14 Abends in der Rettungsstelle. Die Wartezeit von 4 Stunden war enorm. Aber das kompetente Personal vom Doc bis zum total netten Krankenpfleger haben mich die lange Wartezeit vergessen lassen. Besonders lieben Dank dem Krankenpfleger!!!!

Leider sehr schlechte Erfahrungen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung! Man soll lediglich quittieren, eine bekommen zu haben!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gerätemedizin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Offenbar kennt niemand die Zuständigkeiten von Klinik und zentraler Vivantes-Verwaltung)
Pro:
Technische Ausstattung
Kontra:
Verhalten gegenüber Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Stoffwechselprobleme
Erfahrungsbericht:

Leider sehr unkoordiniert, interne Kommunikation praktisch nicht vorhanden.
Sensibilität gegenüber Kindern und Angehörigen gleich null. Falschaussagen seitens des medizinischen Personals. Rein mechanischer Untersuchungsbetrieb, aber kein Interesse an den Patienten.

Dieses Krankenhaus ist leider nicht zu empfehlen !

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Personal , keiner war zuständig für die Kranken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein aufklärendes Gespräch über das Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Baulärm , überall Betten auf den Gängen
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen Montag im Mai gegen 16.30 wurde ich durch einen unglücklichen Sturz in die Notfallaufnahme des Vivantes Unfallkrankenhaus gebracht.Nach langem Warten auf dem Flur endlich um 20.30 Uhr operiert.Irgendwann in der Wachstation im Umkleideraum des Personals aufgewacht, lange nichts von Pflegern gesehen.Gegen 8.00 Uhr auf die Station verlegt.Wußte lange nicht was den nun gebrochen war - Oberschenkelfraktur. Durch die OP konnte ich leider nicht aufstehen,am sogenannten Bettengalgen war kein Haltegriff,sind zur Zeit nicht vorrätig, müßte warten !Drei Tage meinen Gurt von der Handtasche am Galgen gebunden!Ich war 5 Tage bettlägerig, es wurde kein Tag mein Bett gemacht.Info über den Tagesablauf , hing an der Badtür ,wo ich ja nicht hinkam!Das Zimmer zur Baustelle hin ,wo ein neues Parkhaus entsteht, Baulärm von früh ca.6.30 - abends 20.00 Uhr - unerträglich !
Das Pflegepersonal sehr kurz angebunden,ständig junge Praktikanten welche immer erst nachfragen müssen, dann nicht wieder kamen!
Ärzte bei der Visite, kein bischen freundlich, kurz angebunden ! Und noch vieles mehr gäbe es da aufzuzählen !Habe mich nach 5 Tage in meinen Heimatort verlegen lassenn!
Verpflegung sehr lieblos zubereitet .

Inakzeptables Pflegepersonal!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut nichts!
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Sensibilitätsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken Sensibilitätsstörungen in die Rettungsstelle, wo man von einer sehr unfreundlichen, umprofessionellen Pflegekraft mit wenigen Worten aufgenommen wird (man muss dazu sagen, dass es eine noch sehr junge Pflegende war - für mich also noch schlimmer, da ich selbst examinierte Pflegekraft bin).
Nachdem man natürlich erstmal warten muss, kommt man zu einer kurzen Untersuchung in einen der Räume. Ich wurde, ohne dass sich das Pflegepersonal bei mir vorstellte, mit einem: ,,da mal hinlegen!" empfangen. Es waren eine Pflegende und ein Pflegender anwesend. Bevor ich überhaupt gefragt wurde, weshalb ich in die Rettungsstelle gekommen bin, wurde ich in einem unhöflichen Tonfall von dem Pflegenden darauf hingewiesen, dass sie hier nur besonders akute Fälle nehmen würden.
Ein absolutes NO-GO in der Pflege!
So ging die miserable Behandlung dann Schritt für Schritt weiter. Man wird als Störfaktor wahrgenommen, obwohl es der Job der Rettungsstelle und deren Angestellten ist!

Ich frage mich: wann werden solche Leute endlich aus der Pflege verschwinden?

unter aller sau!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so etwas habe ich noch nie erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nicht erkannt das ich kaum noch fruchtwasser hatte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es trifft eher abweisung statt ablauf zu)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
regelmässige wehen und starke schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frauenärztin sagte mir ich soll ins kh fahren wenn mein wehen sich steigern oder alle 10 min kommen, da beides zutraf machte ich mich am abend auf den weg mit meinem 9 jährigen sohn, ich war allein und hatte niemanden zur Betreuung für ihn. als ich dort ankam, maulte man mich erstmal an wieso mein sohn dabei wäre auf meine frage ob er solang auf die Kinderstation könne wurde ich ausgelacht!!!! die Hebamme war sehr unfreundlich und knallte mir an den kopf was ich denn hier überhaupt will, meine wehen seien nicht stark genug und alle 10 min reicht nicht aus! nach dem ctg kam eine Ärztin mit einer Anfängerin womit ich kein Problem hatte denn ihr sollte gezeigt werden wie ein Ultraschall gemacht wird. sie zeigte das Geschlecht und haute doch glatt raus das ist ein "Brötchen" Professionalität sieht bei mir anders aus! ich erwähnte das ich starke schmerzen am Schambein habe wenn meine tochter ihren kopf bewegt und man sagte das müsse ich so hinnehmen! 2 tage später ging ich ins sanaklinikum nach dem Ultraschall wurde SOFORT die Geburt eingeleitet da ich nur noch 2 cm Fruchtwasser hatte, meine tochter lag auf dem trockenen und daher kamen auch meine schmerzen! entweder hat die Ärztin im Klinikum am friedrichshain dies übersehen was eig nicht sein sollte und kann oder man wies mich einfach ab weil ich meinen sohn dabei hatte und das trotz der Gefahr für mein Baby! ich kann von diesem grauenhaften kh nur abraten, ich gehe dort nie wieder hin!!!!!

Sehr zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beratung, OP, Krankenhausaufenthalt - alles zusammen
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 18.03.2014 zur Hüftgelenks- OP auf Station 53. Meine Erfahrungen beginnend mit der Voruntersuchung und der OP sind durchweg positiv. Kompetente und ausführliche Beratung und Aufklärung, Betreuung nach der OP und der anschließende Aufenthalt bis zur Reha ---alles super gelaufen. Ärzte und Schwestern waren sehr zuvorkommend und kompetent. Der Krankenhausaufenthalt und die Abläufe erschienen mir sehr organisiert und entspannt, das hat wesentlich zum Genesungsprozeß beigetragen.
Der derzeitige Umbau der Klinik verursacht naturgemäß etwas Lärm, aber denkt man daran, dass dadurch für später noch bessere Bedingungen geschaffen werden kann man gut damit leben.
Essen ist krankenhausgerecht,schmackhaft und ausreichend.Man ist eben nicht im Fünf- Sterne- Hotel.
Alles zusammen: Sehr zufrieden, meine andere Hüfte wird dort auch operiert.
Herzliches Danke an das gesamte Personal.

extreme Wartezeiten, unfreundliches Personal, Patient wird allein gelassen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts hervorzuheben
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste heute in die Notaufnahme, habe geschlagene 3 1/2 Stunden gewartet. Habe mir drei Mal die Info einholen wollen,wie lange ich noch warten muss. Immer wurde mir gesagt, kann man mir nicht sagen. Bis ich dann darauf bestanden habe, dass die Dame am Empfang nachfragt. Die Antwort lautete: noch mindestens 2 weitere Stunden. Es kann doch nicht der Ernst dieser Klinik sein, einen Patienten mindestens 5 1/2 Stunden in der Notaufnahme warten zu lassen und nicht ein mal eine Info dazu geben zu können?! Seitens der Klinik kam nicht ein mal eine Entschuldigung, sodass ich dann nach 3 1/2 Std. rumsitzen wieder gegangen bin und mein Sonntag mehr als im A.. war.. Absolut nicht zu empfehlen und besser gleich in eine andere Klinik gehen!!

Unprofessionell & traurig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinkind Sturz, Kopf & Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Notarzt wurde meine Tochter (19 Monate alt) nach einem Treppensturz aus ca. 2 m Höhe, auf die Kinderrettungsstelle gebracht. Es war Freitag 11 Uhr und das Wartezimmer war voller kleiner hilfesuchender Patienten. Auch wir mussten 1 1/2 Stunden warten, bis ein Assistenzarzt meine Tochter untersuchte. Anscheinend hatte dort nur dieser eine Assistenzarzt Dienst.
Ich empfinde das als sehr kinderunfreundlich und unprofessionell. Es geht hier immerhin um KINDER!

Der Arzt war ganz nett, doch machte er leider nur einen neurologischen und nicht auch einen körperlichen Check. Hätte er dies getan wäre ihm vielleicht gleich dort aufgefallen, dass meiner Tochter der rechte Arm schmerzte und sie ihn nicht bewegen konnte.

Dies führte dazu, dass ich am Abend gegen 19:00 Uhr wieder zur Kinderrettungsstelle gegangen bin und das gleiche Wartezenarium erleben musste. Nur eine Assistenzärztin hatte Dienst und im Warteraum saßen noch sieben weitere Patienten.

Es war mittlerweile knapp 21 Uhr als die nette Ärztin meinte, es wäre besser den Arm einmal von einem Chirurgen untersuchen zu lassen. Ich solle zur der normalen Notaufnahme gehen.

Gesagt getan, doch war zu diesem Zeitpunkt mein Kind nicht mehr willig sich von jemanden untersuchen zu lassen (ein langer, schmerzhafter, aufregender Tag). Nach einer weiteren Stunde inkl. warten, haben wir die "Behandlung" abgebrochen (die Assistenzärztin wollte ein Röntgenbild machen lassen, insg. hätte das mit anschließender Behandlung wieder 1 Stunde gedauert) und wir sind nach Hause gefahren.
Wir wollten unserem Kind nicht noch mehr Stress zumuten und entschlossen uns, die Nacht abzuwarten.

Man hätte sich diese ganze Warterei ersparen können, wenn es mehr Personal gegeben hätte, welches gleich aktiv handeln hätte können. Aber "hätte, hätte Fahrradkette"!

Warum arbeitet kein Kinderchirurg in der Kinderrettungsstelle? Wo waren die ausgebildeten Fachärzte (überall nur Assistenzärzte)? Warum wird man mit einem Kleinkind in die normale Notaufnahme geschickt, wo keine Kinderärzte arbeiten?

Es ist wirklich traurig. Und das in einem Land wie diesem, eine Stadt die sich Hauptstadt nennt und auch als Weltmetropole gesehen werden möchte. Peinlich und wirklich nicht zu empfehlen!

Vorsicht statt Vertrauen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles Mögliche
Krankheitsbild:
Schlaganfall / Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit den Anzeichen eines Schlaganfalls auf die Intensivstation des Krankenhauses Friedrichshain. Sie wurde bereits dort nicht optimal behandelt, blieb aber 5 Tage auf dieser Station. Danach wurde Sie auf die neurologische Station 7 verlegt. In dem ungewöhnlich kleinen Krankenzimmer lagen dann auf engstem Raum 3 Patientinnen. Der Aufenthaltsraum der Schwestern war um ein vielfaches größer. Die Tür des Krankenzimmers stand permanent offen, wahrscheinlich um die Warntöne der angeschlossenen Geräte besser hören zu können. Diese Warntöne wurden dennoch z.B. im Beisein von Besuchern bzw. Angehörigen häufig über- oder nicht gehört. Trotzdem meine Mutter mehrfach, mit ihren begrenzten Möglichkeit sowie die Angehörigen, die Schwestern auf Herzprobleme aufmerksam machten, wurde kein Langzeit-EKG durchgeführt. Generell war die Atmosphäre auf der Station eher hektisch. Die Freundlichkeit hielt sich in Grenzen. Die behandelnde Ärztin, Frau Dr. Higelin war eigentlich nur während der seltenen Sprechzeiten zu sprechen und ansonsten eher abweisend. Die Bezeichnung "Kostendruck" und "durchschnittliche Verweildauer" waren überall spürbar. Meine Mutter starb nach wenigen Tagen (mehr oder weniger) im Beisein ein Pflegers. Ich bin entsetzt und traurig und kann nur von diesem Krankenhaus abraten.

IN GUTEN HÄNDEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Altes Krankenhaus mit gutem Service
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-Karzenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prostata-Krebs, eine Welt fällt für den Patienten zusammen.
Vorstationäte Aufnahme: Bestimmung aller Werte und lokale Untersuchung durch einen Facharzt. Aufnahme durch einen Anästesist und Gespräch über die OP. Danach das Fachgespräch unter Anwesenheit eines Assistezarztes. Sehr ausführlich, sehr kompetent und ruhig. Fragen wurde sehr gut und fachlich beantwortet. Ich hatte ein gutes Gefühl.
Vom Tag der Aufnahme bis zum Tag meiner Entlassung gab es nicht einen Tag wo ich nicht rund um die Uhr von gut gelaunten Menschen betreut wurde. Pfleger und Pflegerinnen, Ärzte und Ärztinnen und der Professor sind ein gutes Team. Fachlich und menschlich war ich in guten Händen.
Zimmer etwas klein und ohne WC, keine Dusche im Zimmer. Dadurch ist man als Patient gezwungen seinen Kreislauf in Schwung zu bringen
An der Verpflegung gibt es nichts auszusetzen.
Physiotherapie ist hervorragend. Auch der Soziale-Dienst soll nicht unerwähnt bleiben. Note Sehr gut.
Als einzigen Minuspunkt würde ich den ständigen Baulärm anführen wollen. Doch auch der geht einmal vor rüber und dann kann den Patienten noch besser geholfen werden.
Alles Gute.....

nie wieder vieles muss mann allein in die handnehmen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich Mühe kann aber nichts machen
Kontra:
Schlamperei der Organisation
Krankheitsbild:
Notfall im zug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Organisation der Abläufe ist grauenhaft
Patient muss sich um seine Medikamente selbst kümmern und immer wieder nachfragen. Wenn ein anderer Facharzt gebraucht wird,wird er erst so spät bestellt, so dass der Patient entweder in der Nacht oder erst am nächsten Tag besucht wird. So kann mann auch Gelder verschleudern. Ich kann nur sagen wenn es geht da niewieder hin

Enttäuschend....sehr sehr enttäuschend

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung im Kreißsaal nach Geburt, Abschiebung auf eine andere Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung im Kreißsaal bis zur Geburt war gut, aber nach der Entbindung eine absolute Katastrophe! Das Neugeborene wurde auf die Brust gelegt und die Hebamme meinte sie können jetzt stillen und verschwand ohne Hilfestellung, kam nach 1h wieder für die u1 Untersuchung. Meinte sie holt das Namensschild und verschwand wieder für 2h. Das Baby hatte nur eine Windel und ein Handtuch an! Verlegung auf eine andere Station erfolgt 3,5h nach Geburt. Wir wurden nicht auf die Wöchnerin sondern auf Station 11 verlegt. Es war an diesem Abend anscheinend viel zu tun, was aber keine Entschuldigung und kein Grund für diese Behandlung sein kann. Wir waren einfach und selbst überlassen.
Die Schwestern auf Station 11 waren wirklich sehr nett und hilfsbereit und haben nach ihren Möglichkeiten ihr bestes getan.
Ich hatte mir eigentlich von einem Babyfreundlichen Krankenhaus eine bessere Betreuung erwartet gerade beim stillen. Dieses Privileg war jedoch nur den Müttern auf der Wochenstation vorbehalten. Was ehrlich gesagt eine riesige Frechheit ist...nur weil man auf einen andere Station verlegt wird sollte dafür gesorgt werden das alle Mütter die gleiche Beratung bekommen und nicht hinten wegfallen. Wie gesagt ich bin mehr als enttäuscht. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich im nächstgelegenerem Krankenhaus entbunden und keine 45min Fahrzeit auf mich genommen.

Transport innerhalb der Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Transport der Patienten zwischen den Abteilungen ist katastrophal geregelt. Dafür stehen laut Aussagen der Schwestern im ganzen Haus 3 Mitarbeiter zur Verfügung.
Da das Bett benötigt wurde, wartete meine Mutter auf den Transport von der Intensivstation zur Neurologie-Station 3 1/2 Stunden im Rollstuhl auf dem Flur der Station.

Erfolgreiche Behandlung der Bandscheibe

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Dame vom Sozialdienst war auf Station und insgesamt vor, während und nach Reha-Antrag super freundlich und arrangiert)
Pro:
freundliche Ärzte, beste medizinische Versorgung, Fürsorge der Schwestern, kostenfreies Fernsehen!
Kontra:
Staub, Staub, Staub (ich bin allergisch und brauchte ständig Antiallergene ;) ), kein W-Lan
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1 mit OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schon mehrere Wochen mit einem extremen Bandscheibenvorfall (L5/S1) und unvorstellbaren Schmerzen zu kämpfen.

Aus der Parkklinik in Weißensee (Bericht dort), wurde ich nach einer PRT-Spritze in die ambulante Reha entlassen.

Diese wurde dann auf ärztliche Anordnung abgebrochen und empfohlen erneut in die Klinik zu gehen, um weitere Spritzen, eher aber eine OP zu erhalten.

Auf ärztliche und unabhängige Empfehlung ging ich mit der Einweisung zur OP am 23.12.2013 in die Rettungsstelle.

!!ACHTUNG!! Wer neurologische Ausfälle hat, sollte unbedingt die Neurochirurgie erbitten!!

Nach der 2. erfolglosen PRT-Spritze (1. in der Parkklinik) sprach ich mit dem Arzt, der mich in der Rettungsstelle aufnahm und wie auch bei der Aufnahme empfahl er mir, aufgrund der nicht erfolgreichen Spritzen doch bald eine OP zu erbitten.

Am 27.12.2013 wurde ich erfolgreich operiert!

Es wurde auf alle Fragen ausführlich, explizit, detailliert und vor allem laienverständlich geantwortet. Auch mit der Nachsorge war und BIN ich sehr zufrieden!!

Einziges Kontra: Die Sauberkeit! Eine freundliche, aber nicht sehr gründliche Reinigungskraft machte mir somit "das Leben schwer" ;)

keine Hilfeleistung am Empfang

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Sehnenscheidenentzündung am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit starken Schmerzen am Fuß mit Taxi am Haupteingang abgesetzt und konnte nicht laufen mit dem Fuß. Es wurde ihr gesagt sie muss zur Unfallchirugie, aber das wäre ein ganzes Stück zu laufen, aber sie können ihr nicht behilflich sein mit Rollstuhl oder Krücken, sie soll selbst sehen wie sie dahin kommt. Ich finde dies für ein Krankenhaus unmöglich jemand mit so starken Schmerzen nicht behilflich zu sein.

Personal ist unfreundlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Da gibt es nix
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Zustand nach VU
Erfahrungsbericht:

Personal ist sehr unfreundlich aus der Rettungsstelle. Pat. Zustand nach Verkehrsunfall wurden wir gleich unfreundlich begrüßt und den ist weiter nix passiert für die nächste 10 min obwohl man Sie nochmal angesprochen wurden haben wir zu hören bekommen ich habe keine zeit suchen sie sich eine andere Schwester.

Unhöfliches Anmeldepersonal - flirtende Ärzte

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Möglichkeit, die Rettungsstelle zu bewerten, konnte ich nicht finden, deshalb also hier:
Aufgrund von Stechen in der Herzgegend suchte meine 24-jährige Tochter am 20.12.2013 ihren Hausarzt auf, welcher Unregelmäßigkeiten beim EKG feststellte und zur Rettungsstelle überwies. Da es ihr schon aufgrund starken Schwindels schlecht ging, übernahm ich die Anmeldung und wurde äußerst barsch von der dort diensthabenden Kraft zurechtgewiesen, ob sie nicht selbst sprechen könne. Ein geschultes Personal sollte wissen, in welchen Situationen Patienten durchaus dankbar sind, wenn solche Aufgabe für sie übernommen wird. Meine Tochter wurde recht schnell aufgerufen. In der längeren Wartezeit erlebte ich, wie äußerst herzlich dann aber im Gegenzug zu männlichen Kollegen der Umgang der Mitarbeiterin aus der Anmeldung war.
Nach 2 Stunden Wartezeit bat ich verständlicherweise ich um Information, was mit meiner Tochter sei. Es wurde mir zugesagt, dass man sich erkundigen wolle, erfolgte natürlich nicht.
Nach knapp 3 Stunden kam meine Tochter. Berichtete mir von sehr netter Betreuung, allerdings auch, dass der sie dort behandelnde Arzt für den gleichen Abend eine Verabredung mit ihr versuchte zu organisieren und ihr seine Handynummer zusteckte.
Eine äußerst befremdliche Art, mit Patienten und deren Angehörigen umzugehen.

Angenehmer Aufenthalt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Ärzte und Schwesternteam
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Magen Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 8 Monate alten Tochter auf der Station 46. Wir haben uns da sehr gut aufgehoben gefühlt.Das gesamte Team war sehr hilfsbereit und lieb.
Vielen Dank! Meine Tochter hat trotz der unangenehmen Untersuchungen alle angelächelt.
Die Zimmer sind zwar sehr klein,aber für so kurze Zeit geht das schon mal,Hauptsache den Kindern geht es bald wieder besser.

kompetent und absolut freundlich Ina berichtet als Patientin

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann die Station 20 nur weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht es nicht, suuuuper !!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausgezeichnet , suuuuper !!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundliche und kompetente Mitarbeiter, alles wurde unbürokratisch abgewickelt)
Pro:
alles war sehr positiv, von der Beratung, Betreuung bid zur Nachsorge
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom / Bauchdeckenfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Diagnosen - Schock musste ich erst einmal überwinden und meine Gedanken und Gefühle neu ordnen. Dank hoher Professionalität und bemerkenswerten menschlichen Nähe, ist es den Ärzten der Station 20 gelungen, mir wieder einen Lebensinhalt zu geben. Die Op. verlief komplikationslos. Die Betreuung nach der Op. war einfühlsam, liebevoll und warmherzig. Ein großes Lob möchte ich auch den Schwestern und dem Pflegepersonal aussprechen, die auch beim größten Stress nie die Geduld mit uns Patienten verloren haben. Ich fühlte mich auf dieser Station bestens aufgehoben und fürsorglich betreut und dafür bin ich dem tollen Team unendlich dankbar. Auch die Anästhesisten nahmen sich sehr viel Zeit für mich, erklärten mir das gesamte Vorhaben und versuchten mir somit meine Angst zu nehmen ( trotz guter Aufklärung , kein Erfolg ).
Ich bedaure sehr, dass ich mich nicht nach meiner Entlassung bei allen Ärzten für die sehr gute Arbeit persönlich bedanken konnte. Aber: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich arbeite daran, denn ein nettes Wort braucht ein jeder und deshalb sage ich erst einmal auf diesem Wege D a n k e !!!! Ich werde alle Möglichkeiten nutzen, diese Station weiter zu empfehlen.

Total toll

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern super nett
Kontra:
lange Wartezeit bei der Anistesie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meinen dicken Bauch eine Woche vor der Entbindung hin und habe mich vorgestellt. Ärzte und Schwestern waren alle sehr freundlich und sehr kompetent. Mußte auch gar nicht lange warten. Sie haben mich untersucht und nach dem Baby geschaut. Soweit war alles i.O. Nur das mein Baby in Beckenentlage lag. Heißt kopf oben. Man hatte mich gefragt ob ich es trotzdem mit einer spontan Geburt versuchen möchte. Da ich die ganze Zeit wußte das mein Kind sich nie gedreht hat, habe ich nein gesagt, da ist mir eine Sektion lieber. Hat ja ein Grund warum es sich nicht dreht. Die Ärztin hat auch gar nicht weiter versucht mich noch umzustimmen und hat mir gleich ein Termin für die Sektion gegben. Habe alle Unterlagen bekommen die ich brauchte und dann hat Sie mich zur Anistesiesprechstunde geschickt.

Was leider schade ist,das Krankenhäuser zu wenig Personal für diese Sprechstunde haben und somit die Wartezeit echt lang ist...

Bin zu meinen Termin wieder ins Krankenhaus. Ich muß sagen ich war echt begeistert. Dadurch das ich eine Spinal PDA hatte, war ich wach und habe alles sehn dürfen. Meine Mama und mein Freund durften auch mit in OP. Die Ärzte und Schwestern waren super und echt nett.

Auch auf der Station waren alle freundlich und haben sich echt sehr bemüht. Die Station war sehr hell und freundlich, man komnnte sich dort richtig wohl fühlen. Die Zimmer waren schön. Hatte das Glück ein einzel Zimmer zubekommen. Essen war auch gut, frühs hatte man sogar buffet.

Das einzige was nicht so gut war, ist dieses blöde bechern, ne Flasche hätte es auch getan.

Aber sonst muß ich sagen, ech klasse. Mein Zweites kind bekomme ich dort auch.

Unglaublich

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nie erlebt in einem KH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine fachliche Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (allg.Zustand Patient desaströs)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Abschlußgespräch/)
Pro:
Notaufnahme Personal
Kontra:
Fallpauschale Mensch
Krankheitsbild:
Herzinfarkt/Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 31.10. mit einem Herzinfarkt auf die ITS 1 aufgenommen worden. Am 01.11.2013 wurde eine Herzkathederbehandlung durchgeführt- 3 Stents wurden gleich gesetzt- einer soll noch innerhalb der nächsten Wochen folgen.
Mir ging es körperlich und psychisch sehr schlecht. Einen OA habe ich einmal bei einer Visite zu Gesicht bekommen. Die Entlassung war für den 06.11. geplant - dadurch das ich mich nicht fühlte bat ich um Abklärung und psychologische Betreuung.
Ich wurde ohne Abschlußgespräch- in einem desaströsen Allgemeinzustand entlassen. Man hat mir weder die Verhaltensregeln /nach Herzinfarkt noch die Medikamention erklärt.
Ich bin am 06.11. in begleitung meines Anwalts zu einem unabhängigen Gutachter gefahren - seine Meinung - ich gehörte auf eine ITS-sofort.
Gegen die Klinik wird eine Klage vorbereitet.

Ausbaufähig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
leider zu viel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die gesamte Zeit der Einleitung haben wir viele Hebammen kennengelernt und können heute sagen 99% sind super lieb und nett. Leider meinte mein kind es müsse Nachts dann kommen :/ Die Nachtschicht hatte u.a. eine Hebamme die absolut unsympathisch, abgebrüht und kalt rüber kam und genau so lief die Geburt. Man fühlte sich alleingelassen denn man war allein und auch in der Endphase verlies sie einfach kommentarlos den Raum. Mein Partner hatte Fragen und bekam patzige Antworten. Schon allein aus Angst ich müsse eine Entbindung nochmal mit dieser Hebamme durchstehen würde ich dort nicht mehr entbinden wollen.
Auf der Wöchnerinnenstation ( 15 ) waren auch zu 99 % alle lieb nett und freundlich.. man wurde in Ruhe gelassen aber wenn man Fragen hatte habe ich auch immer ein offenes Ohr gefunden.
Verwunderlich war das keine gyn. Untersuchung gemacht wurde obwohl ich nach der Entbindung einige Probleme hatte und diese auch angesprochen habe .. seltsam aber ich durfte 48 Stunden nach Entbindung nach Hause. Die Rechnung folgte prompt 24 Stunden später und einem Notarztbesuch lag ich im nächsten KKH und verbrachte dort die Nacht. Die Diagnose dort ergab das ich operiert werden muss.
Warum muss man dafür das KKH wechseln :/

Dickes Dankeschön für die gute Betreuung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Insgesamt sehr zufrieden!
Kontra:
Etwas mehr Reinigung in den Zimmern
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der vergangenen Woche im KH Friedrichshain in der Abteilung Neurochirugie verbracht, da mir ein VNS- Stimulator implantiert wurde. Trotz anfänglicher Zweifel, wurde mir dieses KH von meinem Neurologen dringend ans Herz gelegt, da hier besonders erfahrene Operateure behandeln.
Nicht nur diese Erfahrungen kann ich uneingeschränkt unterstützen, sondern ich möchte die Gelegenheit nutzen, den immer freundlichen und umsichtigen Schwestern und Pflegern zu danken! Ich habe mich sehr wohl und umsorgt gefühlt.

Tolle Betreuung im Kreißsaal und auf Wöchnerinnen-Station

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches & bemühtes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September meine Tochter im Klinikum Friedrichshain entbunden. Die Geburt musste eingeleitet werden, und da sich von der Einleitung bis zur Geburt alles über einen Zeitraum von 2 Tagen und zwei Nächten gezogen hat, habe ich mehrere Schichten und somit Ärzte und Hebammen im Kreißsaal kennengelernt - alle waren extrem freundlich und bemüht und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auch auf der Wöchnerinnen-Station waren die Schwestern sehr lieb und haben mich super beim Stillen unterstützt. Dazu ist auch zu erwähnen, dass das Frühstücksbuffet und insgesamt die Räumlichkeiten wirklich top sind.
Ich kann mich auf diesem Wege nur für die tolle Betreuung bei den Teams im Kreißsaal und auf Station 15 bedanken.

Beschiss nach Strich und Faden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Erschrecken lese ich hier die zahlreichen negativen Bewertungen, insbesondere der chirurgischen Abteilung.

Bei der Häufigkeit und der massiven miserablen Handhabung
im Ablauf der Abteilungen stellt sich die Frage, waum hier nicht endlich - e n d l i c h - die Politik tätig wird.

Mir kann niemand erzählen, daß der / die Gesundheitssenator/in
nichts von diesen katastrophalen Zuständen in diesem Haus bemerkt und nichts weiß.
Natürlich sind hier auch die Krankenkassen gefragt die von diesem Haus nach Strich und Faden beschissen werden.

Da werden nach 3 - tätiger Wartezeit aufwendige und teure
Untesuchungen angestellt ( M R T ).
Angeblich kein Ergebnis. Dann ein CT - auch hier kein Ergebnis.
Schließlich eine Ultraschall - Untersuchung, welche dann endlich ein Ergbnis brachte.
Warum nicht die umgekehrte Reihenfolge ?

Krankenkassen aufgepaßt ! So kann das nicht weitergehen !

Wir werden diese Zustände nicht länger hinnehmen und überlegen geeignete Maßnahmen, um diesen katastrophalen
Unzulänglichkeiten Einhalt zu gebieten.

Auch können juristische Schritte, Strafanzeigen (Strafvefolgung ) etc. die Folge sein.

Den verantwortlichen Leuten hier im Haus - ärztl. Direktor / Chefärzten, Vewaltungsleuten - die sich auf Kosten der Allgemeinheit eine goldene Nase verdienen muß endlich das Handwerk gelegt werden.

Nicht zu empfehlen !! (Station 20)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lässt sehr zu wünschen übrig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Pro:
Kontra:
Pflegekräfte haben Ihren Beruf verfehlt !!
Krankheitsbild:
Krebs (Endstadium)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin dermaßen entsetzt darüber wie man auf Station 20 mit schwerstkranken (Krebs Endstadium) Menschen umgegangen wird.
Mein Vati lag dort über 8 lange Wochen auf dieser (menschenunwürdigen) Station die er mit viel Leid und Qualen ertragen musste. Sterbenskranke alte (bettlägerige) Menschen die sich nicht mehr wehren können werden einfach links liegen gelassen. So nach dem Motto: der stirbt ja sowieso was kümmerts uns !! Da findet keine Mund/Zahnpflege statt (wahrscheinlich aus Kostengründen), ebenso keine Lagerung dieser ans Bett gefesselten Patienten !!. Es wird weder für ausreichend Flüssigkeitzufuhr durch´s liebe Pflegepersonal gesorgt (die Tasse steht 3m vom Bett entfernt!!!) ebenso interessiert es niemandem ob das Bett nass bzw. vielleicht mal frisch bezogen werden müsste.!! Gibt ja schliesslich Angehörige die kümmern sich schon darum, was geht´s uns an. Wenn wir nicht fast tgl. nach meinem Vati dort geschaut hätten dann wäre er vorher sicher schon elendig an Ausrocknung verstorben!!! Leider konnte ich meinen Vati aus diesem Krankenhaus nicht mehr rechtzeitig rausholen, denTransport hätte er in seinem Zustand nicht mehr geschafft. Er ist im Juli unter qualvollen und menschenunwürdigen Bedingungen dort verstorben. Für Ihm war es gott sei dank eine Erlösung von all seinem Leid. So viel Leid habe ich vorher in meinem Leben noch nie sehen/ertragen müssen wie ich es auf dieser Sation 20 erlebt habe.Wie dort mit schwerstkranken wehrlosen Patienten umgegangen wird das hat nichts mehr mit menschenwürde zu tun. Nicht einmal ein Tier behandelt man so bzw. lässt man so qualvoll leiden !!! Es ist eine Schande!!

*** Papa, es tut mir leid das ich dich in dieses ´´Krankenhaus´´ gebracht habe ***


Ursula Rothe (Ehefrau)
Manuela Rothe (Tochter)

Nie wieder !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin dermaßen entsetzt darüber wie man auf Station 20 mit schwerstkranken (Krebs Endstadium) Menschen umgegangen wird.
Mein Vati lag dort über 8 lange Wochen auf dieser (menschenunwürdigen) Station die er mit viel Leid und Qualen ertragen musste. Sterbenskranke alte (bettlägerige) Menschen die sich nicht mehr wehren können werden einfach links liegen gelassen. So nach dem Motto: der stirbt ja sowieso was kümmerts uns !! Da findet keine Mund/Zahnpflege statt (wahrscheinlich aus Kostengründen), ebenso keine Lagerung dieser ans Bett gefesselten Patienten !!. Es wird weder für ausreichend Flüssigkeitzufuhr durch´s liebe Pflegepersonal gesorgt (die Tasse steht 3m vom Bett entfernt!!!) ebenso interessiert es niemandem ob das Bett nass bzw. vielleicht mal frisch bezogen werden müsste.!! Gibt ja schliesslich Angehörige die kümmern sich schon darum, was geht´s uns an. Wenn wir nicht fast tgl. nach meinem Vati dort geschaut hätten dann wäre er vorher sicher schon elendig an Ausrocknung verstorben!!! Leider konnte ich meinen Vati aus diesem Krankenhaus nicht mehr rechtzeitig rausholen, denTransport hätte er in seinem Zustand nicht mehr geschafft. Er ist im Juli unter qualvollen und menschenunwürdigen Bedingungen dort verstorben. Für Ihm war es gott sei dank eine Erlösung von all seinem Leid. So viel Leid habe ich vorher in meinem Leben noch nie sehen/ertragen müssen wie ich es auf dieser Sation 20 erlebt habe.Wie dort mit schwerstkranken wehrlosen Patienten umgegangen wird das hat nichts mehr mit menschenwürde zu tun. Nicht einmal ein Tier behandelt man so bzw. lässt man so qualvoll leiden !!! Es ist eine Schande!!

*** Papa, es tut mir leid das ich dich in dieses ´´Krankenhaus´´ gebracht habe ***

Viel Chaos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Lage der Klinik, Zimmer,
Kontra:
medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Cholesteatomrezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Einweisung über die Rettungsstelle durch den Hausarzt war der Beginn der Reise. Die Frage, ob ich stationär aufgenommen werden soll oder nicht, zog sich von 10.00 bis 14.00 Uhr. Dann mußte alles mit einmal ganz schnell gehen. Sofort auf Station und sofort eine Antibiose intravenös anlegen. Soweit sogut. Am nächsten Morgen zur Visite im Behandlungsraum auf der Station begann das Drama richtig. Es begann mit einem Disput mit der Oberärztin, welches meiner beiden Ohren denn defekt sei, sie war der Meinung das Rechte, ich wusste es ist das Linke. (Es war dann doch das Linke). Ich fand das überhaupt nicht mehr spaßig!!! Zu guter letzt werden dann noch die anwesenden Ärzte von dieser Oberärztin grundlos zusammen gestaucht. Das ist ein NO GO im Beisein eines Patienten. Am 2. Tag auf dieser Station entwickelte sich, verursacht durch einen intravenösen Zugang, eine kräftige Venenentzündung im Arm. Noch einen Tag weiter schaute sich dieses Dilemma endlich ein dafür zuständiger Facharzt an und legte die weitere Behandlung dafür fest. Die Entlassung am 5. Tag mit der Maßgabe einer baldigen Operation war für mich zunächst eine Erlösung. Da ich aber an das Gute im Menschen glaube, habe ich 3 Wochen später auf Anraten versucht in dieser Klinik einen OP-Termin zu bekommen. Wieder Rettungsstelle,auf Anraten, dort nach kurzer (!!!!!) Wartezeit, ohne das ein Arzt mich betrachtet oder gesprochen hat, wurde ich mit der Bemerkung auf die Station geschickt," dort wird dann alles geregelt". Das Pflegepersonal der Station schickte mich nach einer kurzen Zeit zum "Terminkoordinator", auch ohne mich einen Arzt vorzustellen!!!!!! Dieser gab mir dann einen Termin 9 Wochen später. Ob ich diesen OP Termin wahrnehmen werde, ist noch nicht sicher, man kann ja apriori nicht wissen, ob auch die richtige Seite behandelt wird. Und ich glaube immer noch an das Gute im Menschen!

1 Kommentar

Stentmen am 07.11.2013

mir ging es fast genauso - keiner wußte etwas von dem anderen

Entbindung - keine Unterstützung durch Hebamme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes, hilfsbereites Team auf der Wöchnerinnenstation
Kontra:
emotionslose Hebamme im Kreissaal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang März 2013 meinen Sohn nach einer Einleitung entbunden. Die Hebamme wirkte sehr unnahbar und kühl und sprach während der Vorbereitung (Tabletteneinnahme, CTG) nur das Nötigste mit mir. Nachdem auch die zweite Tablette zunächst keine Wehen auslöste, wurde ich um Mitternacht auf Station aufgenommen. Zwei Stunden später setzten die Wehen ein und ich musste mit Tasche und Krankenakte unterm Arm alleine zurück in den Kreissaal gehen. Die Wehen waren schon recht stark, ich musste mehrfach auf dem doch recht kurzen Weg innehalten. Hilfe wurde mir nicht angeboten. Die Hebamme empfing mich, kein Lächeln, keine netten Worte o.ä. Sie untersuchte mich zunächst, dann ging es in den Kreissaal. Die Wehen waren zu diesem Zeitpunkt schon sehr heftig und kamen in kurzen Abständen. Ausser ein mitleidsvolles "oooh" bei den Wehen bekam ich keine Unterstützung. Stattdessen stand ich an den Tresen gelehnt im Kreissaal und durchlief meine Wehen. Kein Angebot, welche Position ich einnehmen könnte, was ich zur Entspannung tun könnte, keine netten Worte etc. Irgendwann war es dann so stark, dass sie meinte, ich solle mich besser hinlegen, denn im Stehen würde alles noch schneller gehen und wir warteten immer noch auf die Anästhesie, die vor über einer halben Stunden für die PDA angerufen wurde. Für die PDA war es zu spät und es hieß: kriegen Sie Ihr Kindchen mal so. Es ging dann auch alles recht schnell, von der ersten Wehe bis zur Entbindung vergingen keine zwei Stunden. In dieser besonderen Situation hätte ich mir eine liebevolle Unterstützung durch die Hebamme gewünscht, auch, weil mein Mann nicht anwesend war. Ich vermute, ich hatte einfach nur Pech und andere Hebammen arbeiten kompetenter. Das Team auf der Wöchnerinnenstation hingegen war ausnahmslos sehr nett und hilfsbereit. Allerdings wurde ich vor der Entlassung weder gynäkologisch untersucht (Geburtsverletzung!) noch wurde ich zum Wochenfluss befragt, beides wurde jedoch einfach in den Entlassungsbericht geschrieben.

Sehr zufrieden!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Herzliche, persönliche Betreuung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von der Aufnahme im Kreissaal bis hin zur Entlassung nach 2 Tagen auf der Wöchnerinstation sehr wohl und gut betreut! Lediglich eine Hebamme in der spätschicht schien mir ein wenig kalt und unkommunikativ. Bei der eigentlichen Geburt aber stand uns eine herzensgute und kompetente Hebamme zur Seite. Auch die Anästhesie möchte ich löblich erwähnen. Die PDA sahs hervorragend!!! Auf der Station konnte ich mich schnell von der Geburt erholen auch dank der Möglichkeit das Baby in der Nacht mal für ein paar Stündchen ruhigen Gewissens ins Kinderzimmer abzugeben. Ich würde jederzeit wieder hier entbinden!

Auf dem GANG liegengelassen nach OP

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt hat mich aufgrund einer akuten Blinddarmentzündung ins Vivantes eingewiesen. Nachdem die eigentliche Station (Allg. Chirugie) so überfüllt war, wurde ich im Vivantes in der Station für Unfallchirugie stationär aufgenommen. Abgesehen davon, dass ich ca. 6 verschiedene behandelnde Ärzt hatte (die insgesamt aber durchaus ok waren), war die Betreeung des Pflegepersonals unter jeder Kritik. Ich wurde an einem Dienstag Abend um 21:00 Uhr operiert und mir wurde gesagt, dass ich anschließend in den "Aufwachraum" kommen sollte. Aufgewacht bin ich unter großen Schmerzen auf dem Gang der Station um ca. 23:30 Uhr. Anstatt mich zu beruhigen und mir kurz zu sagen, was bei der OP rauskam (war nicht wirklich klar vorher ob es wirklich der Blinddarm ist), wurde ich mir mit harschen Worten erklärt, dass ich hier am Gang schlafen sollte, da man mich hier besser "beobachten" könnte. Ich bekam aber weder eine Klingel, um die Schwester zu rufen noch sonst irgendeine Möglichkeit mich bemerkbar zu machen.
Weil ich unter großen Schmerzen litt, habe ich vor mich hingewimmert und mir wurde zu verstehen gegeben, endlich zu schlafen und Ruhe zu geben. Das war nicht nur aufgrund der großen Schmerzen schwierig, sondern auch weil die Schwestern die Türen knallten und das Licht im Gang natürlich ziemlich grell war.
Natülich konnte ich die ganze Nacht vor Schmerzen nicht schlafen, habe mich auch noch übergeben (Narkose). Hierauf wurde mir nicht einmal ein feuchtes Tuch gegeben und mir der Mund abgewischt. Nach meinem Rufen nach etwas Flüssigkeit, weil mein Mund schon ausgetrocknet war, wurde meine Bitte mir den Mund wenigstens zu befeuchten wieder scharf abgewiesen.

Am nächsten Morgen, als ich nicht mehr so benommen von der Narkose war, bemerkte ich plötzlich, dass meine Infusionsnadel nicht richtig angesteckt war..es tropfte. Das bedeutet, dass ich die ganze Nacht OHNE Schmerzmittelinfusion direkt nach einer OP auf dem Gang liegen gelassen wurde....
Meines Erachtens keine menschenwürdige Behandlung!!!

Kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte,
Kontra:
genervte Schwestern auf der 47
Krankheitsbild:
Kinderstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neo hat super Ärzte und ein gutes Team. Besonders der Oberarzt ist sehr kompetent und auch menschlich ein super Arzt. Wenn er auf Station war, war für mich immer sehr beruhigend.

Die Station 46 ist ebenfalls zu loben, fast alle Schwestern hier sind sehr hilfsbereit und freundlich und auch dort sind Oberarzt und Oberärztin mit ihrem Team echt top. Sehr freundlich, engagiert und kompetent.

Auf der Station 47 hatte man öfters das Gefühl, dass man im Schwesternzimmer stört. Wenn man z.B. nach einer Milchflasche gefragt hat, wurde man böse angesehen und bekam genervte Antworten. Mein Sohn musste deshalb öfters länger auf seine Flasche warten, weil man sich manchmal gar nicht mehr traute die Schwestern anzusprechen.

Ach ja und der Chefarzt der ganzen Kinderstation kommt auch manchmal vorbei und sieht nach dem rechten. Er ist einfach toll!

Gute Versorgung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich und aufmerksam
Kontra:
Schlechte Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Tumor Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

8 Tage dürfe ich die Gastlichkeit der Klinik genießen. Sie ist schon etwas in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr dem Standart den man aus anderen Kliniken gewohnt ist. Als Privatpatient war ich von der Zimmerausstattung enttäuscht. Keine Dusche nur WC auf dem Zimmer. Die Privatzimmer unterscheiden sich also nicht von den anderen nur das man alleine ist. Das Essen was ich bekam war durchgehend gut bis sogar sehr gut. Zu einem annehmen Aufenthalt haben Pfleger und Schwestern dieser Stadion beigetragen, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dafür noch mal Danke. Auch die Ärzteschaft war durchweg kompetent und freundlich nur immer kurz angebunden.

Schnelle, kompetente Hilfe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal freundlich und kompetent
Kontra:
kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Erysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit mir als Begleitperson wegen einer akuten Infektion auf Stat. 46 aufgenommen. Dank der kompetenten und schnellen Diagnose und sofort eingeleiteter Therapie konnte mein Sohn nach schon drei Tagen entlasssen werden. Trotz des hohen Arbeitspensums waren die Schwestern immer nett, liebevoll und hilfsbereit und sofort zur Stelle, wenn man Hilfe benötigte. Auch die Ärzte waren engagiert und für alle Fragen offen.
Wir fühlten uns gut aufgehoben.
Einziges Manko: Die Zimmer sind sehr klein, für zwei Kinder mit Begleitperson viel zu eng...

freundliche und kompetente Rundumbetreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Personal, Rundumbetreuung auf der Wochenbettstation, Stillberatung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik meine Tochter entbunden und würde immer wieder hier her kommen. Ich hatte wegen BEL einen geplanten Kaiserschnitt und viel Angst davor. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und mir wurde viel Verständniss entgegengebracht.

Am Entbindungstag wurde ich rundum sehr kompetent und freundlich betreut.

Mein Aufenthalt auf der Wochenbettstation war sehr angenehm. Fragen konnten jeder Zeit gestellt werden und nie wurde ich wegen "doofen Fragen" schief angesehen. Beim Stillen wurde mir auch gut geholfen, so dass es sehr schnell klappte und die Unsicherheiten im Umgang mit dem Zwerg schnell verschwanden. Sogar das Essen war für ein Krankenhaus echt lecker. ;-)

Besonders positiv möchte ich das Stillzimmer und das Kinderzimmer erwähnen. Für eine frisch gebackene Mutter gibt es in der Nacht die Möglichkeit das Neugeborene ins Kinderzimmer zu geben. Dort wird es betreut bis es wieder Hunger bekommt und zur Mama zurückkehrt. So hat man als Mutter die Chance eine paar Stunden durchzuschlafen ohne sich Sorgen ums Baby machen zu müssen.

Das Stillzimmer bietet die Möglichkeit sich jeder Zeit zurück zu ziehen und auch gezielt Hilfe zum Stillen anzufordern.

In dieser Klinik bekommt man wirklich alles was man als junge Mutter braucht.

Für Geburt empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wir waren vor einiger Zeit zur Entbindung hier und waren mit der Entbindungs- und der Wöchnerinnenstation sehr zufrieden.

Das Hebammen und Ärzte im Kreißsaal waren kompetent, freundlich und fürsorglich. Die Ärzte waren OK, aber vielleicht nicht immer einfühlsam.

Nach der Geburt waren wir drei Tage auf der Wöchnerinnenstation. Auch hier war das Personal (Schwestern/Hebammen) fürsorglich und kompetent. Fragen waren jederzeit möglich und man konnte immer Hilfe in Anspruch nehmen, wurde ansonsten aber in Ruhe gelassen.


Wir können es weiterempfehlen.

qualität der Plege auf its sehr schlecht!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
empfang in der Halle eingang
Kontra:
personmangel...personal
Krankheitsbild:
herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

intensivst 1 kardio
Ärzte nett

Pflege katastrophal wundliegen auf der Its-station!!!!
kaum Personal zu sehen
Notfall Reaktion sehr verlangsamt...
Lagerung hilfloser Patienten sehr schlecht!!!!
Datenschutz völlig daneben Krankenakte direkt am Bett
Getränke und Essen anreichen miserabel...wird nur hingestellt..
ich war entsetzt über die zustände
umgang Beschwerden schlecht

Eine einzige Katastrophe!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer geht's nicht!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überflüssig und nutzlos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Qualitätsmanagement)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
OP der Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einzige Katrastrophe!Nasenscheidewandbegradigung zwecks besserer Atmung.Der Arzt hat 1 sehr guten Ruf,die Voruntersuchung war okay.
OP Tag selber fürchterlich!Ankunft um 12 Uhr + alle Anweisungen im Kasernenhofton,geholt wurde meine Schatz um 18 Uhr 30. Nach3 Stunden kam er wieder. die Abendschwester brachte noch ein Tablett mit Essen;der Stationsarzt kam nach 10 Min.+war mit allem zufrieden.Auch bekam ich von ihm das OK,daß ich noch ein wenig bleiben durfte.Also habe ich meinem Mann das Essen geschnitten,ihm was zu trinken geholt + wurde auf dem Weg zurück ins Zimmer von der Nachtschwester angeraunzt,warum ich auf der Station sei!Mein Erklärungsversuch hat sie nicht interessiert;es wäre keine Besuchszeit mehr,der 2. Patient im Zimmer würde gestört werden + ich hätte sofort das Krankenhaus zu verlassen.Ich bin trotzdem noch eine Viertelstunde geblieben;der 2. Patient fühlte sich in keinsterWeise gestört, + mein Mann brauchte noch ein wenig Hilfe + Trost!Beim Verlassen des Zimmers auf leisen Sohlen - leider genau gegenüber des Schwesternzimmers - ein zweites Geschimpfe hinter mir her.
Die Rache folgte auf dem Fuß:Mein Mann bat in der Nacht um ein Schmerzmittel, was ihm verweigert wurde..es wäre nicht üblich!! Im OP wurde explizit darauf hingewiesen, daß er Schmerzmittel anfordern soll!!Die Schwester hat also ärztliche Anweisungen ignoriert!!Die Tagschwester am nächsten Tag war erschüttert!!Auf meinen Beschwerdebrief im Anschluß hieß es lapidar mein Mann hätte ein Schlafmittel verlangt!Blödsinn!!
Als 1 Woche später die Fäden gezogen werden sollten...wieder der Ton wie in einer Kaserne; diesmal von der Stationsärztin.Als sie einen Faden nicht herausbekam, mußten wir auf die Ärztin warten, die operiert hatte, und die fiel aus allen Wolken,weil der Faden nämlich drin bleiben konnte;es war ein sich selbst auflösender!Die Ärztin konnte also die Fäden nicht unterscheiden!Die OP hat im übrigen absolut nichts gebracht!Never,never again!! NEVER!!

Nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bänderriss, Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Notaufname mit einen Bänderriss durch mehrere epileptische Anfälle gebracht. Wurde stundenlang (ca. 2 Stunden davon geschlafen)alleine auf der Gang gelassen - insgesamt über 4 Stunden- Krankenpflege Fehlanzeige.
Wurde von eine Neurologin untersucht, die eine Hemiparese, der seit 10 Jahren besteht und pathologischen Neurobefund übersehen hat (habe keine Erinnerung, dass eine Untersuchung überhaupt stattgefunden hat). Formulierung genau wie wir im KHS für Neuropatienten ohne Auffälligkeiten benutzen ( Arzt dort hat früher im gleichen Haus wie ich gearbeitet).
Nach Stunden wurde ich endlich geröntgt. Schmerzmittelgabe wurde abgelehnt, obwohl starken Schmerzen bestand.
Dann kam die Hohe- ohne Telefon oder Geld, nach einen Cluster von insgesamt 9! epileptischen Anfälle um 1 Uhr morgens, wie im Bericht stand "nicht gehfaehig" 10KM vom Wohnort entfernt, einfach auf der Straße gesetzt!
Dummerweise war die nichtgelaehmte Seite von der Bänderriss betroffen. Daher erst recht nicht gehfähig- kam zu Hause die Treppen nicht hoch. Wohne alleine mit meiner Kinder.

Nie wieder dahin- eigentlich fahrlässig.

Klinikum Berlin-Friedrichshain. Urologie und Nephrologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prostata-Biopsie am 28.2.2013. Lebensbedrohliche Komplikationen (Fieber, Entzündungen von Prostata und Hoden, Vereiterungen, Gefahr einer Blutvergiftung, extrem hoher Blutdruck). Notaufnahme in der Nacht zum 22. April im Krankenhaus Friedrichshain. 3-wöchiger Aufenthalt. Dort Beseitigung der gröbsten Schäden. Weitere ärztliche Behandlung erforderlich.
Krankenhaus: Vom Moment der Aufnahme bis zur Entlassung Empfindung und Überzeugung, bei Ärztinnen/ Ärzten, Plegerinnern/ Pflegern fachlich und menschlich in guten Händen zu sein.
Bleibend gute Erinnerung auch an die Behandlung anderer Patienten.
Prof. Dr. sc. Siegfried Grundmann

So geht Krankenhaus

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hatte von Beginn an nichts zu beanstanden!!
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
OP zur TUR-Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2013 war ich für drei Tage wegen einer OP auf der urologischen Station 50 in Behandlung. Ich kann und möchte sagen, dass meine Eindrücke in jeder Beziehung sehr gut waren und meine Entscheidung für dieses KH richtig war. Dabei meine ich nicht nur die medizinisch- fachgerechte Behandlung und Betreuung durch Ärzte und Schwestern, sondern auch alles Andere , was dazu gehört. Insgesamt habe ich mich wohl- und gut aufgehoben gefühlt.

Ich werde ihn NIE vergessen!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Spitze
Kontra:
gibts nicht!!!
Krankheitsbild:
Aneurisma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Wahnsinns Professor,der mich geheilt hat!!!Alle Achtung..

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Ärztin
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
VD Schädelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir saßen fast 3 Stunden mit unserem 2jährigen Sohn in der Kinderrettungsstelle mit Verdacht auf eine Schädelfraktur. Wir waren dann endlich um 22:30 Uhr wieder zu Hause.

1. kann es nicht sein das ich abends mit einem Kleinkind so lange waren muss und 2. mit Verdacht auf eine Schädelfraktur geht das einfach gar nicht!

Der Zustand der Einrichtung ist auch lange nicht mehr der beste, der Wartebereich ist zu klein und es gibt keine Spielsachen, damit man die Wartezeit überbrücken könnte, die, wie ich nochmal betonen muss, unter diesen Umständen einfach viel zu lange ist!

Auch das Patienten-WC ist auch nicht zumutbar, eine einzige Toilette für alle,

Nie wieder

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
,,,,
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
multi
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist personell unterbesetzt.
Demente Personen müssen sich alleine zurechtfinden.
Wer sich in diese Klinik begibt,geht ein großes Risiko ein,da man ohne Erlaubnis an den Händen fixiert wird und dann am drücken des Notrufes gehindert ist.
Das Personal ist teilweise sehr unfreundlich und unkooperativ.
Die Diagnosen sind widersprüchlich.
Die linke weiss nicht was die rechte tut.

Ich kann nur davon abraten,in dieses Krankenhaus zu gehen.

Herzlichen Dank

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (wurde von Sozialarbeiterin nicht ausreichend beraten AHB)
Pro:
Wertschätzung an Patienten ist sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
inkomplette Tetraparese HWS-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Dezember das Glück ,dass in der RST meine sofortige,schon lange notwendige HWS -OP, vom diensthabenden Ärzten der St. 26 erkannt wurde und ich auch 2Std. später notoperiert wurde.Diagnose: inkomplette Tetraparese,nach OP rückläufig, auch dafür vielen Dank!!!!Ich bin schon viele Jahre im Pflegebereich tätig und somit ein scharfer Kritiker.Ich war auf St. 26 Neurochirurgie, mehr als zufrieden und möchte mich nochmals rechtherzlich bei allen ....von Reinigung,Pflegepersonal ,bis hin zu den ÄRZTEN bedanken.Hier steht der Pat. noch im Mittelpunkt ,sehr emphatisches,freundliches,umsichtiges,fleißiges Team!!!!!Ich habe mich sehr wohl, gut versorgt und auch umsorgt gefühlt. Ich weiß,dass hier ein hervorragendes Konzept nicht nur auf dem Papier erarbeitet wurde,sondern auch proffessionell danach gearbeitet wird!!!!Heute sind wir alle schnell mit schlechter Kritik dabei,deshalb muß unbedingt auch GUTES an die Öffendlichkeit und das ist hier der Fall, alles lobenswert!Vielen ,Vielen Dank ...bleibt so!!!!!!!

Vertauen ist gut, Kontrolle festigt das Vertrauen

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Veraltete Methoden der Kooperation aller Beteiligten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (erfolgte nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (gänzliches Nierenversagen konnte vermieden werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kooperation findet nicht statt ,Beschwerden blieben bis zum heutigen Tage an unberührt.)
Pro:
bedaure nein
Kontra:
Kritikfähigkeit wäre Wünschenswert um Veränderungen im Sinne der Patz. zu lassen zu können
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensiv Medizin:
- Schmerzeinschätzung entscheiden die Krankenpfleger, der Patz. wird nicht gehört in seinem Leiden und deren Angehörigen werden nicht ernst genommen. Patz. musste ca. 45 min. lang Schmerzen ertragen, obwohl der Klinik bekannt wahr das die Patz. Angst und Schmerzpatz. ist. Beschwerde bei der zuständigen stellvertretenden Pflegedirektoren blieb trotz Ihres entsetzen bis zum heutigen tage an unberührt, Rückmeldung erfolgte wie zugesichert bis zum heutigen tage an nicht.
Urologie: Meiner Meinung nach fand ungenügende Korrespondenz unter den Ärzten, Krankenpflegern statt, trotz Vorlage vorheriger, Befunde, Arztbriefe und Medikamenten Plan der Patz. meinerseits. Angehörige wurden gänzlich jegliche Auskunft und Beratung, trotz Einverständnis der Betreuung verweigert. Hierdurch hätten sämtliche Missverständnisse, wesentliche Nachteile im Sinne der Patz. vermieden werden können.
Das Zimmer war extrem klein für ein zwei Bettzimmer, dass Waschbecken im Zimmer wahr nicht zugänglich sondern verstellt mit einer Schiebetür. Toilette wahr auf dem Gang und ungenügend ausgeschildert. Die Station ist aus meiner Sicht für Patz. mit dem Krankheitsbild Multifaktoriellen Demenz/ vaskulär Korsakow nicht ausreichend Ausgestattet und das Pflegepersonal ungenügend Qualifiziert. Die Patz. wahr sich selbst überlassen bzw. wurde an den Not Knopf und an die Mitpatienten im Zimmer bei Bedürfnissen Verwiesen. Erst nach energischen hinweisen und Aufklärungen meinerseits fand ich Gehör und die Klinik hat die Situation neu eingeschätzt und erkannt.
Die Patz. erhielt ein Zimmer mit Toilette.
Dennoch fühlte ich mich gezwungen tägliche Krankenbesuche zu Kontrolle durch zuführen. Abschließend möchte ich mitteilen das dass, Pflegepersonal einen Überforderten Eindruck bei mir hinterließ, was sich in Ihrer Unhöflichen und ruppigen Aussagen wiederspiegelte. Fazit: Es fand keine Kooperative Zusammenarbeit zwischen Klinik, Angehörige und Betreuer statt. Und das im 21. Jahrhundert muss das noch sein ??? Ich denke Nein, im Sinne der Patz.

Alles gut!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, als Patientin ernst genommen
Kontra:
Das Essen war jetzt nicht das beste, aber ok
Krankheitsbild:
Verdacht vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über diese vielen schlechten Bewertungen hier bin ich erstaunt - ich war nur drei Tage auf Station 11, aber habe fast ausschließlich sehr freundliche, bemühte, offene Schwestern und Ärzte/innen erlebt! Die Behandlung wurde ausführlich und verständlich erklärt, die Schwestern waren jederzeit ansprechbar für Wünsche oder Klagen. Die Ausstattung der Klinik scheint modern und gepflegt.

Positive Überraschung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Team Station 20
Kontra:
sehr kurze Verweildauer dank Pauschale
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum zweiten Mal in diesem Jahr zur OP wegen eines Abszesses - ein herzliches Dankeschön an die Station 20, haben mich schnell und sogar freundlich behandelt ... unter dem Gesichtspunkt von Personalmangel eine wahre Wunderleistung!
Bei der Station 25 würde ich mir da noch etwas mehr Mut zum " freundlich & entspannt sein" wünschen!
Sollte ich nochmals in ein Krankenhaus müssen, bin ich nun nicht mehr ängstlich vorm Klinikum Friedrichshain!

zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Beratung eher durftig
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Gynäkologie-super freundliche Schwestern und Praktikantinnen.
Leider die Ärzte geben dir keine Infos, außer du ausdrücklich und konkret danach fragst.

Kreißsaal-Bei Geburtseinleitung wurde ich allein gelassen, dann beim Kaiserschnitt habe ich ein liebevolles und engagiertes Team um mich!

Kinderintensivstation-unter jeder Sau. Sehr kühle und gestresste Schwestern, die taten nur das nötigste. Alle durchweg kaum ansprechbar, deutlich zu wenig präsent.

Wochenbettstation-freundliche Hebammen.schöne Atmosphäre, keine Hektik. Ich hätte ein bisschen mehr Engagement erwartet und Hilfe beim stillen.

GLÜCKLICH UND DANKBAR

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysmem
Erfahrungsbericht:

Zimmer: TOP
Essen: OKAY
Pflegepersonal: LIEBEVOLL, GUTGELAUNT, FÜRSORGLICH
Operateur: AUFMERKSAM, HERZLICH, KOMPETENT, ZEITNEHMEND

Ich wurde wegen der Behandlung von Aneurysmen auf der Station 26 aufgenommen und wurde von Prof. Dr. D. M. behandelt.
Ich habe einige Krankenhausaufenthalte in anderen Häusern hinter mir und habe diesen hier ganz besonders empfunden. Nicht der Diagnose wegen. Das zwischenmenschliche Klima auf der Station war ein besonderes. Die sehr persönliche Kommunikation mit dem Professor, dessen Aufklärung und Nachsorge habe ich so bisher in keinem Hause erlebt.
Ich bin für die Fürsorge aller Beteiligten sehr dankbar!

Einfach nur erschreckend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unkompetente Ärztin
Krankheitsbild:
Verhaltensauffälligkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Eindruck dieser Kinderpsychiatrie ist furchterregend. Die Kinder werden völlig unter Druck gesetzt. Ständig werden sie bedroht Ruhe zu halten oder eine Beruhigungsspritze zu bekommen. Das einzige Ziel der zuständigen Stationsärztin besteht darin, die Familien zu zerschlagen und die Eltern zu beleidigen und zu diskriminieren. Die Kinder haben ständig Angst. Unser Sohn bekommt, wenn er nur in die Nähe der Klinik kommt, Angstzustände, Heulkrämpfe und Atemnot. Entlassungstermine werden einfach ignoriert, woraufhin die Kinder erneut deprimiert bzw. enttäuscht werden und in ein tiefes Loch fallen. Ein wirkliches Interesse an den Kinder besteht nicht.

2 Kommentare

Löwe3 am 14.03.2016

Diese Klinik ist das allerletzte. Aufsichtspflicht wird dort ignoriert.
Bei einem Versuch aus der geschlossenen Station zu entkommen hat das Pflegepersonal
keine Notiz genommen.Die Jugendlichen haben einen halben Tag damit verbracht das Fenster das aus Sicherheitsglas bestand zu zerstören. Sie schraubten mit Haarklammern die Stuhlbeine ab und zertrümmerten damit in ca 4Stunden das Fenster außerdem
knoteten
sie alle Laken zusammen um sich aus dem Fenster abzuseilen.Sie hängen 1 Laken vor das kaputte Fenster.Das Personal ignorierte auch die dauerhafte laute Musik.Obwohl
sie laut Aussage der Jugendlichen alles mitbekommen haben reagierten sie nicht und ließen sie weiter machen ohne Kontrolle.Dabei stürzte eine Jugendliche beim
abseilen 6 METER in die Tiefe und erlitt einen 3 fachen Beckenbruch und Ellenbogenbruch
Bis zum heutigen Tag kam weder eine Entschuldigung noch sonstige Reaktionen auf diese
dramatische Aktion.
Diese Klinik schützt und hilft nicht sondern ignoriert
Personal ist unqualifiziert und unprofessionell. Therapie wurde nicht durchgeführt
Es wird alles schön geredet und man kann sagen es arbeiten dort nur Blender und Ignoranten die versuchen mit wenig Aufwand Geld zu verdienen.
Schickt eure Kinder bitte dort nicht hin denn damit macht ihr sie für das Leben kaputt
Ich kämpfe weiter für mein Kind egal was passiert

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Fehlerhafte Diagnostik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zwei freundliche Krankenschwestern
Kontra:
3. Welt Hygiene Standard, komeptenzlose Ärzte
Krankheitsbild:
Entzündung Harnwege Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Blut im Urin und war zunächst in der Notaufnahme, wo ich umfassend behandelt wurde. Ein paar Tage später wurde ich für 3 Tage (ursprünglich waren 2 angedacht) zum stationären aufenthalt eingeladen. Im besten Fall wäre es nur eine Entzündung der Harnwege(dann Behandlung mit Antibiotika) im schlechtesten Harnblasenkrebs.
Bei einer überaus schmerzhaften blutreichen Zystokopie wurde festgestellt dass es nur eine Entzündung war. Die Prostata wäre zudem leicht verletzlich und würde schnell bluten so die lapidare Aussage des Arztes. Ich bekam KEINE antibiotika, es sei doch nicht nootwendig. Aber noch viel besser: Ich war heute bei ienem Urologen, der hat eine Prostataentzündung festgestellt. (im schlimmsten fall Prostata krebs). Das Krankenhaus war nicht mal auf die idee gekommen das zu untersuchen!!!!! Unterm strich: einfach schlecht. und unhygienisch ist es dort auch, die dusche stank am morgen, eingetrocknetes Blut am Fussboden, auch in den toiletten, als wenn sie wöchentlich reinigen würden. Die Organisation ist zudem mangelhaft, mein Zimmernachbar war für drei tage dort und wurde wieder nach hause geschickt weil er nicht operationsreif war. (nierenkrebs). das alleine aber wussten sie schon vorher, er muss tabletten nehmen für blutgerinnung und das dauert immer etwa eine woche. also war er für dreit age da hat medikamente mitgekriegt musste wieder nach hause reisen, um eine woche später wieder da zu sein...also versuchen sie auch systematisch geld zu machen mit unnötigen stationären aufenthalten.
Zumindest von der Urologie kann man sagen (bis auf zwei ausserordentlich freundliche Schwestern): MISERABEL!

Vorsicht in der Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (allerdings nicht in der Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
operierender Arzt
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Luxation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erst jetzt, nach 1 1/2 Jahren, sehe ich mich in der Lage fair zu urteilen.
Ich kam mit einer Ellebogen-Luxation in die Notaufnahme.
Ich wollte nicht nach Friedrichshain, da ich dort einige Jahre zuvor schon schlechte Erfahrungen gemacht hatte, als man in der Notaufnahme nicht erkannte, dass mir ALLE Bänder im Fuß gerissen waren und mich mit einer Krücke wieder nach Hause schickte (ich konnte mit dem Fuß nicht mal den Fußboden berühren, geschweige denn auftreten). 2 Monate und eine schwere Entzündung später waren die Knochen im Fuß so auseinander gedriftet, dass nur noch eine Verschraubung aller Knochen (natürlich in einem anderen Krankenhaus) meine Gehfähigkeit rettete. Der Fuß ist aber für immer deformiert und nur eingeschränkt funktionsfähig.
Der Arzt in der Notaufnahme war nett, aber offensichtlich übermüdet und sehr jung.

Bei meinem Unfall mit dem Ellenbogen war ebenfalls eine sehr junge, freundliche Ärztin zuständig. Sie erkannte natürlich die Luxation (die konnte auch ich erkennen, da der Unterarm völlig verdreht am Ellenbogen klemmte), hat allerdings abwechselnd mit der Schwester etwas länger als eine halbe Stunde gebraucht, bis sie Blut aus einer Vene gewinnen konnte. Das war mir zu diesem Zeitpunkt allerdings fast egal.
Die Katastrophe passierte beim Röntgen, als man mir, trotz Protesten, den ausgekugelten Unterarm um 180° drehte, um ihn auf dem Rötgentisch optimal zu platzieren. Ich bekam eine Vorstellung davon, wie im Mittelalter gefoltert wurde und konnte nur noch wie am Spieß schreien, danach zitterte der Arm unkontrolliert.
Die Rötgenaufnahme ergab, dass ich tatsächlich eine Luxation hatte und wohl alle Bänder Richtung Hand gerissen waren, was sich bestätigte, als der Ellenbogen wieder eingerenkt, aber instabil war.
Ich musste operiert werden.
Da ich nur auf den Unterarm gefallen war, wunderten sich alle über die gerissenen Bänder. Dass das Röntgen die Ursache gewesen sein könnte, wurde natürlich gar nicht erst in Betracht gezogen, und da ich es nicht beweisen konnte, blieb es dabei.
Mein Arm ist nur noch eingeschränkt bewegungsfähig und ich habe ständige Schmerzen!

LEBENSGEFAHR und Ignoranz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter ruf ist kein klischee)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überheblich, unqualifiziert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (misserabel, gefährlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schlechter Ruf - dadurch ist man aufmerksamer
Kontra:
LEBENSGEFAHR
Krankheitsbild:
kindernotfall
Erfahrungsbericht:

meine tochter, 6 jahre, sollte hier behandelt werden. sie konnte schon drei tage nichts essen und trinken - alles kam sofort wieder raus und sie war total geschwächt. die angestellte in der kindernotaufnahme (dort wurde gesagt, es sei eine ärztin; den namen darf ich hier leider nicht nennen) sagte uns, ...für das trinken ist sie nicht zuständig, sondern die eltern....
gnädigerweise improvisierte sie eine behandlung. sie gab ein zäpfchen und ließ uns zwei stunden warten und dann das trinken probieren. als vorübergehend ca. höchstens! 75 ml drinnen blieben, schätzte sie ein, dass dies 350 ml waren und völlig ausreichten und entließ uns am abend.
am nächsten tag in einem anderen krankenhaus konnte unsere tochter zum glück gerettet werden. dort bekam sie INFUSIONEN, die im krankenhaus friedrichshain scheinbar nicht üblich sind in so einem fall. auf meine telefonische beschwerde reagierte der chefarzt der kindermedizin (siehe website: http://www.vivantes.de/kfh/kindjugend/) zwar teilweise verständnisvoll und versprach etwas zu unternehmen und sich innerhalb einer woche zu melden, aber bis heute (vier wochen später) geschah NICHTS. ich wende mich jetzt an den ärztlichen direktor (http://www.vivantes.de/kliniken-einrichtungen/kfh/leitung-des-hauses/) und an das qualitätsmanagmant (http://www.vivantes.de/kliniken-einrichtungen/kfh/qualitaet/) des hauses und wenn nötig auch noch mehr ...
diese klinik möchte ich NICHT empfehlen, da man stirbt, wenn man sich auf diese behandlung verlässt, was wir zum glück nicht machten.
...
p.s. dies ist leider kein einzelfall, der mir aus dieser klink (verlässlich) bekannt ist.

warnung

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lebensgefahr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leute haben dort einen arbeitsplatz
Kontra:
viele leute dort sollten woanders arbeiten
Krankheitsbild:
notfall
Erfahrungsbericht:

hallo,
ich arbeite in der altenpflege und möchte an dieser stelle vor dem krankenhaus friedrichshain WARNEN.
ich prangere hiermit an die (un-)fähigkeiten der 'ärzte' in vorliegendem fall:
letztes jahr (2012) mußte eine patientin unserer altenpflegeeinrichtung eingeliefert werden, weil sie ihre untere zahnprothese verschluckt hat (ja, das gibts). nach einigen stunden in der notaufnahme wurde sie wieder zu uns zurück gebracht - unbehandelt! man hat nichts feststellen können. erst, als wir sie wieder einliefern ließen wegen unverbesserter LUFTNOT, konnten auch die sogenannten 'ÄRZTE' feststellen, dass da etwas im halse steckt, was da nicht hingehört ('die prothese'). zum glück für diese i-gn-or-an-ten ni-c-htk-ön-n-er überlebte die patientin den vorfall und kam nach einer op (hals aufschneiden) nach zwei wochen wieder zu uns.

p.s. nein, das ist kein scherz, so war's - leider.

nie wieder!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Krankenhaus wie im Mittelalter
Krankheitsbild:
infekt mit hohem Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der rettungsstelle haben wir uns gut behandelt und aufgeklärt gefühlt aber die Kinderstation ist echt grausam. Ich war als Elternteil mit meinem 7 Monate altem Kind in einem 1 bett Zimmer untergebracht wo aber 2 kinderbetten und 2 betten für die Eltern da standen. Es befand sich kein wickeltisch in dem Zimmer, keine toilette oder Fernseher. Es war super eng zu 4 (mit Kinder) in diesem kleinen Raum. Die Krönung war die letzte Nacht. Mein Kind ist gerade vom Fieber weg wurde uns ein Kind mit Fieber, husten und schnupfen ins Zimmer gebracht, die Nacht war es nicht möglich zu schlafen. Wir wurden immer wieder geweckt worden von Kind und Mutter der die Sprache deutsch nicht beherrschten und somit sind wir in das spielzimmer umgezogen. Sauberkeit war sehr mangelhaft. Es kam ne Putzfrau die hat das Waschbecken sauber gemacht und den Boden gewischt wo sie ran kam. Der Tisch, auf der Lampe, die Stühle oder der kleiderschrank wurden nie sauber gemacht bzw desinfiziert wenn jemand neues kam. Es waren schreckliche Tage, einmal und nie wieder in dieses Krankenhaus auf die kinderstation!!!!

Professionelle Geburtshilfe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Kursangebot sowie professionelle und einfühlsame Betreuung durch Ärzte, Hebammen und Schwestern vor, während und nach der Entbindung. Leitende Ärzte waren jederzeit ansprechbar und haben zu bestimmten Schritten geraten, nicht gedrängt. Sehr gute Zusammenarbeit zwischen Kreißsaal und Wochenstation im Sinne des Patienten. Auf der Wochenstation bestmögliche Unterstützung und Beratung bei Stillproblemen und Pflege des Säuglings. Zimmer und Verpflegung waren in Ordnung.

Naja

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
ärztliche Ansprechbarkeit
Kontra:
Mangelndes Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ganz kurz Zusammengefaßt-
mit einem offensichtilich mit der entstehenden Situation überforderten Patienten -
ist auch das Pflegepersonal überfordert.
Ich habe mich noch nie so allein gelassen gefühlt wie auf Station 50
mangelndes Einfühlungsvermögen/Interesse ist das Stichwort

Für das Anästhesiepersonal bei dem Eingriff gilt - mangelnde Kommunikation "Paketversand"

Auch wenn die ärztl. Seite gut war - die Kraft die mich das "allein gelassen fühlen" gekostet hat wiegt das nicht auf

alles andere (Zimmer, Essen) war ok

Die Ärzte und Pfleger geben ihr Bestes!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ursache der gesundheitliche.Probleme wird auf den Grund gegangen
Kontra:
Essen könnte abwechslungsreicher sein
Krankheitsbild:
Kreslaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde als Notfall mit dem RTW in das Krankenhaus Friedrichshain gebracht.Natürlich wird man immer Gründe zur Kritik finden,lange Ungewissheit für die Angehörigen,lange Wartezeiten,aber wichtig war für mich,dass meinem Sohn sofort geholfen wurde und das war der Fall.Mein Sohn wurde dann Stationär aufgenommen und auch dort kann ich nichts negatives über Behandlung,Ärzte oder Pflegepersonal sagen.Ich meine,dass mein Sohn dort gut aufgehoben ist und der Ursache seiner Krankheit auf den Grund gegangen wird.Da ich selbst im Pflegebereich tätig bin,denke ich das gut beurteilen zu können.Mein Dank gilt dem Team des RTW,den Ärzten und Pflegern der Notaufnahme und den Ärzten und Pflegepersonal der Station 39.

wofür babyfreundlich?

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nun schon 5 Jahre her, und ich denke jetzt kann ich endlich ein faires Urteil abgeben.
Meine Tochter wurde 2007 in der 34.SSW geboren und auf die Neonatologie verlegt, damals noch im alten Haus. Sie war von Anfang an stabil.
Ich verstehe, daß auf einer Intensivstation gewisse Abläufe notwendig sind, und es nicht um in diesem Falle recht traumatisierte Erstlingseltern geht. Und dass wenig Platz war. Aber:
War es wirklich nötig, die U2, die Schädelsono, das erste Bad, und den Hörtest ohne uns zu machen? Ich lag nebenan auf der Wöchnerinnenstation, hätte 5 Minuten gebraucht!
Es gab nur Hartschalenstühle aus Plastik neben den Inkubatoren, die man einfach nicht lange erträgt als Frischentbundene, daher war ich nicht ständig da.
Ich hoffe auch, dass sich die 'Stillfreundlichkeit' des Klinikums mittlerweile verbessert hat, wir haben allen Ernstes noch den Spruch 'Flasche ist nicht so anstrengend, sie soll doch ihr Pensum trinken?' gehört. Ich hatte keine Hilfe beim Anlegen, im Gegenteil, man bekam das Gefühl, die Muttermilch sei willkommen, die Eltern nicht.
Dass das Kind über ein Jahr gestillt wurde nach 2 Wochen Flasche ist nur ihrem Dickkopf zuzuschreiben, nicht dem angeblich stillfreundlichen Krankenhaus.
Känguruhen brauche ich nicht zu erwähnen, gabs nicht.
Es gab bei jeder Säuglingsschwester andere Regeln. Kind rausnehmen, alleine einen Sauger holen, wiegen, war von Schwester zu Schwester verschieden, sehr verwirrend. Man kam sich jedesmal vor wie ein Bittsteller, weil man ständig fragen musste.
Zum Thema Nachsorge kann ich nur berichten, dass uns gesagt wurde, wir sollten unser 1900gr-Kind behandeln wie jedes andere Baby als wir dann entlassen wurden. Wie gut das klappt, können sich andere Frühcheneltern ja denken.
Es gab auch nette Schwestern und Ärzte, natürlich, und wir haben ein gesundes Kind. Es hätte aber sicherlich freundlicher und weniger traumatisch für uns Eltern sein können.

Kreißsaal absolut hervorragend!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nachdem feststand, dass mein Kind nach der Entbindung auf die Intensivstation verlegt werden muss, habe ich mich schweren Herzens aufgrund der Wohnortnähe (habe noch ein 2. Kind) doch für Friedrichshain entschieden. Wegen des schlechten Rufes haben wir uns mit ganz mulmigen Gefühl an einem Freitag zur geplanten Einleitung begeben. Unser Sohn hat sich allerdings noch bis Sonntag Zeit gelassen. Genügend Zeit also uns ein genaues Bild von der Klinik zu machen. In der gesamten Zeit wurden wir liebevoll und voller Kompetenz von allen betreut, im Kreißsaal wie auch auf der Stat. 15. Es gab keinerlei Grund zu Beantstandungen. Im Gegenteil. Nach meiner 1. traumatischen Geburt durfte ich in Friedrichshain eine Traum- Geburt (wenn man die Schmerzen mal ausklammert ;)) erleben. Ich betrachte das nicht als selbstverständlichkeit, besonders weil sich in meiner Anamnese psychische Vorerkrankungen finden lassen, habe ich auch viele andere Erfahrungen sammeln müssen.

Das einzige Negativerlebnis waren die Tage meines Sohnes auf der Stat. 91. Diese ist keinesfalls zu empfehlen! Fachlich und persönlich absolut inkompetent...Zumindest für kranke Kinder mit normalem Geburtsgewicht.

Rauchfeies Krankenhaus? Aber nichts Nachts.

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Viel Ruhe, da der Kontakt von Ärzten und Personal zum Patienten , auf das minimalste beschränkt;
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fürchterlich, einfach nur erschreckend und fürchterlich.

Sehr gut : für Ärzte und Team

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ruhige,sachliche Erklärungen vor der OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich wußte immer was warum gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger tun ihr Bestes.
Kontra:
viel zu wenig Personal für die vielen Patienten
Krankheitsbild:
Blinddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlebte eine volle Notaufnahme, aber alles Pflegepersonal war freundlich und auch die Ärzte. Leider kann ich das von meinen Mit-Patienten nicht sagen. Das waren diejenigen die dort für "Stimmung" sorgten. Ich hatte das Gefühl Einige denken jedem Patienten steht dort sofort mindestens eine Schwester und ein Artzt zur persönlichen Verfügung um alle Wünsche zu Erfüllen und passier dies nicht , wird es mit beleidigenden Sätzen untermalt.

Ich kam ,wil die Chirurgische Station überfüllt war auf die Orthopädie. Die Schwestern waren dort sehr freundlich und ich wurde vor und nach der OP auch von den Ärztrn der Chr. dort behandelt. Ich kam mich sehr gut betreut und behandelt vor.

Furchtbare Wochenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaiserschnittnarbe klein, schnell verheilt
Kontra:
schlechte Betreuung auf der Wochenstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

2011 lag ich zunächst als Risikoschwangere auf der perfekt oranisierten Station 11 und fühlte mich dort gut betreut. Nach der Entbindung (Kaiserschnitt, der übrigens sehr professionell gemacht wurde und schnell verheilte), erlebte ich auf der Wöchnerinnen-Station jedoch keinen schönen Start als Mama.
Zum Stillen wurden mir falsche Empfehlungen gegeben: Angeblich hätte ich zu große Brustwarzen zum Stillen und müsse Stillhütchen benutzen. Leider war mein Sohn (Frühchen) jedoch zu schwach, um genug Milch durch die Hütchen zu saugen. Er nahm immer mehr ab und mir wurde vorgeworfen, ihn nicht oft genug zu stillen. Erst am dritten Tag erkannte eine Schwester die Zusammenhänge und zeigte mir die richtigen Anlegetechniken - nun klappte es auch ohne Stillhütchen.
Mein Sohn sollte alle vier Stunden ein Medikament bekommen. Er wurde dafür öfter wach gemacht, beim Stillen sollte ich unterbrechen...es wurde sich ganz stur an die vier Stunden gehalten, auf die Sekunde. Auf seine (und meine) Bedürfnisse wurde nicht eingegangen. Als ich nachts während einer Medikamentengabe fest geschlafen hatte (nach drei Nächten ohne Schlaf), wurde mir am nächsten Morgen vorgehalten, dass ich das Erscheinen der Schwester ja verschlafen hätte.
Hinter Schmerzmitteln und Trombosespritzen (ich habe eine Blutgerinnungsstörung) musste ich jeden Abend hinterherlaufen. Dann wollte mir die Schwester auch noch in den frisch operierten Bauch spitzen, da sie nur das könne.
Und das Highlight: Die neugeborene Tochter meiner Zimmergenossin bekam einen heftigen Ausschlag. Daraufhin meinte die Schwester, dass dies von den scharfen Waschmitteln in der Babykleidung der Klinik käme und in spätestens zwei Monaten (!) wieder verschwunden sei. Gott sei Dank hatte ich in meinem Koffer genug eigene Kleidung für unseren Spatz.
Am Entlassungstag (Heilig Abend) warteten wir vergeblich auf die Entlassungspapiere, bis uns nach drei Stunden endlich eine Schwester sagte, dass wir diese selbst von der Frühchen-Station holen müssen.

OP gelungen, Patient...

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater erhielt im 3. Qart. 2012 in der Urologie, Station 50, wg. eines Karzinoms einen OP Termin. Nach erster erfolgreicher (?) OP kamen wir Abends zum ersten Besuch. Da lag er auf einer Liege im Gang, war kaum ansprechbar und wartete auf eine Nach- OP. Als Angehörige erhielten wir keine weiteren Informationen. Während weiterer Krankenbesuche beobachtete ich, dass des Nachts der Notfallknopf des Patienten vom Personal entfernt wurde.
Als er dann nach zu vielen Tagen Aufenthalt ( sollten nur 3 Tage sein ) mit Katheder entlassen wurde, war der Urin noch stark blutig und er zog sich zu guter letzt noch eine schwere Infektion zu, die dann aufwändig im UKB Marzahn behandelt werden mußte.

"Notaufnahme"

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Wartezeit, Freundlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
diverse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrungsberichte beziehen sich auf die Notaufnahme und stützen sich auf die Erfahrungen aus (leider) 3 eigenen sowie begleitenden Besuchen. Ich erläutere im folgenden nur Beispiele:

Die Wartezeit blieb nie unter 4! Stunden. Dies unter anderem unter den Umständen eines stark dislocierten Schlüsselbeinbruchs und dem Verdacht einer schweren Kopfverletzung.

Auf Nachfrage, wegen fortwährender Übelkeit, im Wartebereich der Neurologie (Wartezeit alleine hier 2 Std.) wurde der Wunsch nach einem Schluck Wasser wehement! verweigert. Die mangelnde Freundlichkeit in dieser Situation sucht ihresgleichen.

Zu guter letzt eine Frage: Die am Unfallort eintreffenden Rettungsassistenten rieten zum Transport ins Krankenhaus, wegen des Verdachts auf Gehirnerschütterung. Nachdem diese nach 4 Std abschließend diagnostiziert wurde, wird der Patient ohne weiteres nach Hause geschickt. Die Frage ergibt sich damit von slebst.

Leider hat man im Notfall oft nicht die Wahl eines Wunschkrankenhauses. Sollte diese bestehen, rate ich zum Aufsuchen einer anderen Einrichtung.

Sehr empfehlenswerte Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Geburtsurkunde etwas schwierig,ungünstige Öffnungszeiten, mein Mann musste zum unterschreiben aufs Amt und dort nochmal 2 h warten)
Pro:
Personal, Bemühungen
Kontra:
Keines
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Entbindung durch Einleitung.Sehr nette Hebammen und
Kreißsaalaerzte. Gute und professionelle Betreuung. Geburt ohne
Komplikationen. Danach zwei Tage stationärer Aufenthalt.
Sehr nette und bemühte Schwestern, die kamen, wenn man sie brauchte und mich und mein Kind ansonsten in Ruhe ließen, was ich als sehr angenehm empfand. Ich wuerde wieder hingehen.

maßlos enttäuscht!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe!)
Pro:
nettes Personal
Kontra:
keine Kommunikation und Aufklärung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt und Frühchen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 3 Wochen meinen Sohn im Vivantes Friedrichshain per Kaiserschnitt entbunden, er ist ein Frühchen und kam direkt nach der Geburt auf die Intensivstation, ich wurde auf die Station Gynäkologie/Urologie gelegt. Ich musste in meiner Situation leider erfahren, dass alles was beim Infoabend so groß geschrieben wurde (Mutter und Kind stehen an 1. Stelle) anscheinend nur für die Mütter gilt, die auf der Wöchnerinnenstation liegen. Ich wurde über nichts aufgeklärt was mit meinem Kind, dem Stillen, dem anmelden der Geburtsurkunde etc. zu tun hat. Ich habe auch keine Glückwunschkarte mit Armband und Foto erhalten, erst auf nachfragen. Ich bin quasi durch alles "durch gerutscht"! Es ist schon keine leichte Situation ein Frühchen zu bekommen, nicht beim Kind sein zu können, da sollte sich doch etwas mehr um die Mamas gekümmert werden, auch emotional. Aber nein, ich war nur Patient "x" bei der das Standardprogramm nach einer OP durchgeführt wurde. Der Informationsfluss zwischen den Stationen ist überhaupt nicht vorhanden und ich bin einfach nur maßlos enttäuscht von diesem Krankenhaus. Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen, wenn das Kind früher kommt und es eine solche Situation ist wie bei mir. Außerdem wurde ich von einem Assistenzarzt grauenvoll vaginal mit Ultraschall untersucht, ich kam mir vor wie bei "Menschen,Tiere und Doktoren", wenn ihr wisst was ich meine!

Fachlich gut - menschlich schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP bis jetzt erfolgreich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Zeit und genervte Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (war ja wohl erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (klappt bei Entlassung gut.)
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
schlechte Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Bandscheiben - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich sind die Ärzte sicher sehr gut, nur die Menschlichkeit und die Ängste werden vergessen.
OP verlief gut, Wundheilung im Krankenhaus auch kompikationslos. Jedoch fehlte die Aufklärung und die physiotherapeutsche Behandlung nach der OP. Wurde nach 4 Tagen entlassen. Das war es. Auf Nachfrage war keiner dafür zuständig!
War halt nur ein Bandscheibenvorfall, ist hier ja keine große Sache mehr. Hirntumor - OP macht sich in der Vita der Ärzte wohl besser!

OP - Nachbehandlung erst 15 Wochen nach OP, dann wird man nicht einmal untersucht. Mündliche Aussagen reichen den Operateuren! Sehr schlecht!

Beispielgebend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
so sollte es überall sein!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopftumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zuvorkommende Aufnahme und Betreuung,
gutes Essen,
sehr guter OP-Verlauf,
sehr gute Nachbetreuung
Großen Dank dem gesamten Team um Prof. Dr. Dag Moskopp
und nicht zuletzt Ihm selbst.
Klinik sehr empfehlendswert

Rettung vor der Rettungsstelle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmotiviert, unsensibel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Studentin war bemüht, aber unsicher.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss daran glauben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unstrukturierter Eindruck, Bürokratie vor Wohlbefinden)
Pro:
schöner Spielplatz
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Baby ist mit Verdacht auf ein Schädel-Hirntrauma aufgenommen worden.
Behandlung erfolgte nur durch Studenten. Die Ärztin bei der Visite kurz angebunden, keine Untersuchung der Patientin und der Schwerpunkt lag auf bürokratische Vorgänge. Eine andere Ärztin auf der Station, die sonst nicht zu sehen war, kam zumindest zum Vorschein, um schimpfend auf die Abnutzbarkeit des Türgriffs hinzuweisen, wenn man darauffasst, ohne vorher zu klingeln. Wer sich Sorgen um sein Kind macht, weiß, welche Prioritäten man hat... Rettungsstelle war leer, außer einer weinenden Mutter mit einem schlafenden oder bewußtlosem Kind, dass hörbar schwer atmete. Die behäbige Schwester verwies auf einen Allgemeinmediziner, der tagsüber zuständig für solche Notfälle wäre. Nachdem die verzweifelte Mutter wiederkam, weil der besagte Arzt im Urlaub war, wurde noch mehrmals auf die Nichtzuständigkeit hingewiesen und eine nicht unerhebliche Wartezeit angekündigt. Die Mutter weinte lange weiter still vor sich hin. Rettungsstelle, rette sich vor dieser, wer kann!!

sehr gerne wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch beim Stillen super Betreuung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung bestens
Kontra:
als Feinschmecker wird man beim Essen mosern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

da der Entbindungsstation im KH Friedrichshain ein Schatten nachläuft - was aus meiner Sicht nicht korrekt ist - möchte ich gern meine POSITIVE ERFAHRUNG einstellen.

Das Personal im Kreissaalbereich und auch auf der Wöchnerinnenstation war IMMER sehr freundlich und zuvorkommend. Schon in Vorbesprächen (Anmeldung zur Geburt und Fragen zur Kliniktasche) wurde ich immer sehr freundlich empfangen. Zur Enbindung dann im Kreissaal wurde ich von einer sehr netten Hebamme betreut, die gefühlt rund um die Uhr bei mir war. Die Entbindung selbst endete dann "leider" doch mit einem Kaiserschnitt, aber die Betreuung (Beratung etc.) durch die Ärzte während der Wehen und die Vorbereitung zum Kaiserschnitt empfand ich ebenfalls als super.

An der Stelle möchte ich gern kurz anmerken, dass ich mir zum Geburtsverlauf wenig Vorstellungen gemacht habe. Ich wusste bestens bescheid, was alles möglich ist, habe mich aber nicht festgelegt. Ein Krankenhaus etc. kann noch so gut ausgestattet sein, aber wenn nun bspw. gerade alle Wannen belegt sind, kann ich nicht jemand anderen rauszerren, nur um selbst drin zu liegen. Das Krankenhaus schickt ja niemanden mit der Begründung fort, dass heute noch der geplante Entbindungstermin von Frau Mustermann ist und daher die Wanne freigehalten werden muss. Die so entstandenen negativen Erfahrungen sollte man mal von allen Seiten betrachten.

Auch den Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation empfand ich als sehr angenehm. Alle Schwestern, Hebammen und Servicemitarbeiter etc. waren sehr nett. Mein Mann war die erste Nacht als Begleitperson mit im KH und auch er wurde - als nicht Patient - bestens umsorgt. Auch bei den anfänglichen Stillproblemen war IMMER jemand mit viel Geduld und Erfahrung parat. So konnte meine Unsicherheit schwinden und mit jedem Stillen wurde es immer besser.

Ich würde SOFORT WIEDER in das Krankenhaus gehen und kann es jedem weiterempfehlen.

VIELEN DANK an alle im Krankenhaus. :-)

Rundum versorgt und toll behandelt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte, netten Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Da ich sehr sehr zufrieden mit der Betreuung im Friedrichshein bin, wollte ich hier mein Eindruck schildern. Bin zum dritten Mal in der Klinikum. Im März 2011 wurde ich wegen Eileiterschwangerschaft operiert, im November 2011 wegen Blutung in der Schwangerschaft aufgenommen und im Juni 2012 habe ich dort auch unser Sohn zur Welt gebracht. Ich bin auch mit einer seltener Kopfkrankheit, welche mir nicht erlaubt normal zu entbinden. Ich wurde positiv überrascht, dass die Ärzte in der Gynokologie sich mit der Krankheit auskannten. Ich wurde ausführlich beraten, wegen Risiken und nachdem ich auch von der Anasthesisten gut beraten wurde, wurde mir ein Keiserschnitt mit Vollnarkose empfohlen. So wurde mein Leben bewahrt und neuen zur Welt gebracht. Extra für meine OP war eine Oberärztin Anasthesistin anwesend, nach der OP wurde ich von der Chefarzt der Neurologie aufgesucht, um sich zu vergewissern, dass es mir gut geht!
Während ich die 5 Tage auf der Wöchnerinen Station lag, wurde ich von allen super nett behandelt und nicht nur ich! Alle Schwestern und Hebammen waren sehr, sehr nett. Sie achteten auf mein Neugeborenes, auf mich auch! Selbst das Survice Personal muss man hier loben. Bekam mein Essen auf Zimmer, wegen meine OP, hatte immer 2-3 Flaschen Wasser ans Bett......Alle haben versucht das Aufenthalt auf der Station so möglich wie angenehm zu machen. Die Schwestern und Hebammen, die für unsere Zimmer verantwortlich waren, kamen vor unsere Entlassung um sich von uns zu verabschieden!!!!! Es war eine warmherzige Athmosphere!!!!! Ich würde Das Klinikum Friedrichshein jeder Frau empfehelen, die auf der Suche nach eine gute Entbindungklinik ist! Selbst vor der Geburt bin ich dort zum Schwangerschaftsaquagymnastik gegangen, die von eine der Habammen auf der Kreissaal geleitet wurde!!! Der Kurs hat mir meine Schwangerschaftsbeschwerden sehr erleitert!!!!!!

Ich bedanke mich hier bei alle Ärzte, Schwestern und Hebammen der Kreissaal und Entbindungsstation! DANKE EUCH!!!!

Sehr gut!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz tolles Team!

Miserabel....

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Hauptsächlich furchtbares Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sind Top!!!! Aber da hört's leider auch schon auf. Ich war zwei Tage wegen vorzeitigen Wehen auf Station 11 und bin leider sehr enttäuscht. Die Schwestern sind größtenteils sehr unfreundlich und hochnäsig. Sie behandeln einen als wäre man nicht clever genug um bis drei zu zählen und zeigen einem deutlich wie genervt sie von einem als Patienten sind. Jede Nachfrage oder Bitte ist den meisten schon zu viel. Am Schlimmsten ist aber, dass hier anscheinend die linke Hand nicht weiß was die rechte macht. Mir wurde innerhalb von einer halben Stunde von drei unterschiedlichen Schwestern Blutdruck gemessen!!! Eine Kommunikation an Patienten über den weiteren Ablauf findet praktisch nicht statt. Ich sitze in diesem Augenblick seit zwei Stunden im Flur der Station und warte auf meinen Arztbrief. Was das Essen betrifft - ich glaube ich habe nie was schlechteres gegessen!

Von einer anderen Patientin war sogar der Arztbrief fehlerhaft, angeblich wurde eine Untersuchung gemacht die es nie gab! Sie forderte diese Untersuchung dann kurz vor ihrer Entlassung noch ein. Tja, man kann's ja mal probieren - so kommt es einem zumindest vor!

Hochzufrieden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Nierenkolik zunächst auf Station 11 behandelt, meine Harnleiterschiene bekam ich nach 4 Tagen. Die Steinentfernung erfolgte ca. 12 Tage später, gelegen habe ich dann auf Station 50. Die Behanldung durch die Pflege, die Ärzte, in der Notaunfahme und im OP war durchgehend freundlich und kompetent. Insbesondere die Ärzte und Pflege der Station 11 waren super nett. Die präoperative Vorbereitung war sehr gut durchorganisiert und mit akzeptablen Wartezeiten verbunden.

sehr freche und genervte Schwestern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fachlich super doch die Betreung sehr schlecht.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte arbeiten zusammen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Erklährung auch nach der OP.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte sehr gut und freundlich
Kontra:
K.Schwestern total genervt von ihrer Arbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unseren Baby dort gewesen und die Schwestern arbeiten leider nur jeder für sich dadurch bekommt man immer die Agressionen und Schnippigkeiten der Schwestern ab, die eigendlich unter den Kollegen wohl herrschen.Das traurige daran ist das wir Junge Mütter beobachteten die sich noch nicht einmal in das Schwesternzimmer getraut haben wenn dort alle beim z.B. Kaffe saßen.Ich selber habe die Erfahrung machen müssen das sich über eine Aussage von mir sich lustig gemacht wurde.Es ist schrecklich wenn ein Kind bzw.Baby Krank ist und man leidet als Elternteil sehr darunter.Wenn man so wenig Einfühlungsvermögen hat fragt man sich warum so jemand in diesem Job arbeitet.Eine Schwester brachte es sogar fertig bei der Aufnahme für unser Baby so genervt zu sein das ihr jede Frage zu viel war auch die Fragen, die nicht an sie sondern an die Anestesie Ärztin waren.Die Ärzte haben uns sehr gut gefallen und sie holten sich auch noch die anderen Ärzte bei einer Diagnoese hinzu.

Stillfreundlich?! Das ist ein schlechter Witz

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Aussatattung, Familienzimmer
Kontra:
unpersönlich, miserable Hilfe zum Stillen, mieses Essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt war okay, wenn auch die Hebamme einen seeehr routinierten Eindruck hinterlassen hat...will sagen, kein persönliches Wort, keine Empathie, nur das Programm abspulen. Sie war auch sehr oft und lange weg und hat mich allein gelassen im Kreissaal.
Was aber wirklich unter aller Kanone war, ist die sogenannte Stillberatung. Man muss dazu wissen, dass es sich hier angeblich um ein stillfreundliches Krankenhaus handelt. Ich kann nur sagen: Wer unbedingt stillen will, sollte hier nichit entbinden! Bei mir hat es nicht gleich geklappt, weil meine Brustwarzen etwas eingezogen sind. Kommentar der Krankenschwester im Kreissaal: "Das kann ja nix werden." Und tschüss. Keine Hilfestellung, keine Beratung, nichts. Meine Kleine hat dann Flaschennahrung bekommen. In dem Entlassungsbrief wird dreist behauptet, ich würde voll stillen und es gäbe keine Probleme. Statt einer modernen Milchpumpe hat man mir eine uralt-Pumpe mit Glaskolben udn Gummiball gegeben, die ziemlich schmerzhaft war.
Um es nochmal zu sagen, ich habe mich un puncti Stillen null unterstützt gefühlt und bin darüber im Nachhinein sehr verärgert. Jetzt weiß ich, dass man mit Stillhütchen das Problem SOFORT hätte beheben können. Warum hat man die mir nicht gegeben und mir und meiner Tochter damit viel Stress erspart?!
Fairerweise muss ich noch erwähnen, dass die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation alle sehr nett waren.

Super Schwestern

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal.
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal super. Die Schwestern alle nett und freundlich. Zimmer klasse,Essen sogar für mich als Mäkeltante in Ordnung.
Ich kann nur sagen: Danke an alle Schwestern die wirklich bemüht sind dem Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.Bin Kassenpatient mit Wahlleistung,habe aber nicht gesehen,daß die Schwestern einen Unterschied zu den anderen Patienten machen.Die Schwestern geben Tag und Nacht ihr bestes.

Schnelle, freundliche Hilfe

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die tolle junge Ärztin deren Name ich vergessen habe :)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2012 im Klinikum nachdem ich wegen einer starken allergischen Hautreaktion in die Notaufnahme gekommen bin.
Ich wurde schnell behandelt (max.halbe Stunde Wartezeit) und das von der tollsten Ärztin die ich je kennengelernt habe. Leider habe ich den Namen dieser noch sehr jungen Ärztin vergessen. Sie war neben ihrer Kompetenz auch noch unglaublich aufmerksam, einfühlsam und herzlich. Man mag es kaum glauben aber ja, es gibt diese Ärzte noch! Weiter so!

Immer wieder!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Angenheme Atmosphäre, sehr fachkundiges Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste für einen dreitägigen Aufenthalt auf die Station 5. Bereits das OP-Vorgespräch am 27.04. verlief kompetent, angenehm, unaufgeregt im Ton und ohne nennenswerte Wartezeiten. Zum gleichen positiven Ergebnis komme ich auch in Bezug auf die vorstationäre Aufnahme am 07.05.! Hier fiel mir besonders positiv auf, dass der Patient zu der sog. Mittagsrunde eingeladen wird, bei sich ihm das Stationsteam unter Leitung von der Chefärztin kurz vorstellt und wo er nochmals Fragen stellen kann. In meinem Fall wurden alle meine Fragen bereits im Vorfeld so kompetent und geduldig beantwortet, dass ich in der Runde keine weiteren Fragen mehr stellen musste. Am 09.05. erfolgte dann die stationäre Aufnahme. Die Schwestern der Station waren allesamt sehr freundlich, fürsorglich, hilfsbereit und humorvoll, so dass ich mich sofort gut aufgehoben fühlte. Auch von der OP (mit Lokalanästhesie) am gleichen Tag kann ich nur Positives berichten. Ich habe extremen Bammel vor solchen Sachen, fühlte mich auf dem OP-Tisch aber ebenfalls bestens aufgehoben, nicht zuletzt deswegen, weil das gesamte OP-Team gleichermaßen für eine entspannten Atmosphäre sorgte! Die medizinischen Leistungen, die stationäre Nacherholungsphase sowie die Betreuung durch das Stations- und Schwesternteam inkl. Visiten würde ich persönlich mit einem „sehr gut“ bewerten, daher erstaunen mich die Negativbewertungen in diesem Forum. Aber vielleicht haben ja einige Kommentatoren aus den Augen verloren, dass es sich um ein Krankenhaus und nicht um ein 5-Sterne-Hotel mit angeschlossenem Gourmetrestaurant handelt. Vielleicht ist der eine oder andere negative Eindruck ja auch nur darauf zurückzuführen, wie man in den Wald hineingerufen hat, denn so schallt es ja bekanntlich auch heraus. Ich jedenfalls habe größten Respekt vor Menschen, die täglich unter größter Belastung diesen Job machen müssen und dabei die optimale Synthese von Servicequalität, Zeitökonomie, Empathie und professioneller Distanz hinbekommen müssen.

unfreundlich und inkompetent

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar keine beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehldiagnose bzw gar keine diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völliges chaos)
Pro:
nichts
Kontra:
extrem unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

was für ein scheiß krankenhaus!
in der notaufnahme sowohl schwestern als auch ärzte extrem unfreundlich, man hatte das gefühl denen auf die nerven zu gehen.
völlig inkompetente ärzte, die keine ahnung haben, scheinbar nur assistenzärzte in der notaufnahme.
kurze befragung ohne weitere anamnese, 2-3 standarttests,
kein nachfragen kein eingehen auf die beschwerden, völlig emotionslos.
totale fehldiagnose-alles harmlos-wieder nach hause geschickt.
kurz danach in die charite in die notaufnahme-sofortige behandlung einer akuten schwereren erkrankung-total nett und verständnisvoll, absolut kompetent.
werden nie wieder ins friedrichshain gehen, da läuft man gefahr, nicht ernst genommen zu werden und nicht fachgerecht behandelt zu werden-völlige versager.
absolut nicht empfehlenswert!

Sehr zufrideden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut...und vor allem sehr beruhigend, da sowohl auf individuelle Erfahrung, als auch auf Statistiken verwiesen wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Entlassung aus dem Krankenhaus war ganz unkompliziert. Die standesamtliche Vertretung hingegen schien eher unsicher und konnte, bei Abweichung von der Norm, nur auf das Standesamt Frdhain/Kreuzberg verweisen. Schade, bietet sich es doch an Geburten gleich im Krankenhaus zu registrieren.)
Pro:
Entbindung
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Blasensprung, aber ohne Wehen, nachts ins Vivantes Frdhain ein geliefert worden und von der ersten Minute an professionel und liebevoll betreut worden. Immer wieder haben insgesamt 3 verschiedene (da 3 Schichten) Hebammen nach mir geschaut. Alle waren bestens über den Verlauf informiert, was mir suggerierte, dass die Kommunikation zwischen den Frauen klappte. Auch die anwesenden Ärzte haben mich zu jeder Zeit über Möglichkeiten der Schmerzlinderung informiert und den Geburtsvorgang regelmäßig kontrolliert. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben, in professionellen Händen und Herr meiner eigenen Entscheidungen.
Auch meine Begleitung wurde in den Geburtsvorgang aktiv mit einbezogen, ebenfalls mit aufmunternden Worten bedacht und ab und an sogar mit Kaffee und Tee versorgt.
Besonders den Kreißsaal habe ich schließlich in guter Erinnerung. Das Abendlicht ließ die zart-orangenen Wände warm leuchten, was mich, zusätzlich zur sanften Musik, sehr beruhigt hat. Sowohl Arzt als auch Hebamme haben mir unter der Geburt immer wieder Mut zugesprochen und schließlich dafür gesorgt, dass ich den ganzen Prozess als sehr angenehm und nicht traumatisierend empfand.
Auch die Wöchnerinnenstation empfand ich als sehr angenehm. Als ich, durch die Geburt geschwächt, mein Kind nicht wickeln konnte, kam nachts, auf ein Klingeln, eine Schwester und half mir. Rund um die Uhr. Als es schrie und ich meinen Sohn nicht beruhigen konnte, klopfte jemand an der Tür und stand mir mit Rat und Tat zur Seite, so dass ich mein Kind selbst versorgen konnte. Immer wieder nahm man mir die Veranwortung nicht ab, sondern erklärte mir, wie ich auf mein Kind reagieren kann. So lernte ich das Stillen, Wickeln und Beruhigen.

Besucher und Kinder unerwünscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besucher und Kinder sind auf der Babystation unerwünscht

Station 53

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Heilungsprozess noch nicht abgeschlossen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (hohe Wartezeiten)
Pro:
Ärzte, kleineres Personal
Kontra:
Führungskräfte Station, Küche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

fachliche Kompetenz bei allen Ärzten vorhanden. Gute Erklärung aller Maßnahmen die durchgeführt werden und weshalb. Lag auf Station 53 wg starker Schmerzen und Taubheit im linken Bein. Die Abstimmung der einzelnen Abteilungen zwecks Terminen ist als mangelhaft zu bezeichnen. Wartezeiten von bis zu 2 std keine Seltenheit. Im Termin selbst Top Leistungen (sofern ich als Patient dies beurteilen kann).
Kurz zur gastronomischen Leistung:
Es ist auszuschließen das in der Küche auch nur eine gelernte Kraft tätig ist. Meine Tapete hat mehr Geschmack als das Essen, die Portionierung unterirdisch (Putengulasch = 2 Fleischstücken zusammen ca 30g Gewicht). Klopse mickrig, versalzen etc etc etc.
Stationspersonal:
Das "Fußvolk" motiviert, freundlich, Leitende der Station unfreundlich, demotiviert, nie mit einem Lächeln im Gesicht. hier scheint einiges im Argen zu liegen, was man in den Raucherecken bei Personaldiskussionen immer wieder mitbekommt

Immer wieder würden wir diese Klinik wählen!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette Hebammen und Schwestern
Kontra:
ein BD auf dem Bad wäre schön :-)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir uns bereits in der Schwangerschaft die Klinik und die Kreissäale angeschaut hatten und ich auch in der SS wegen kleiner Sorgen untersucht worden bin, gab es für mich kein anderes KH mehr, in dem ich entbinden wollte. Meine guten Vorabeindrücke haben sich auch bestätigt. Nachdem wir im KH angekommen waren, kam sofort eine Hebamme zu uns, die uns super lieb betreute und mich und meinen Mann permanent umsorgten und motivierten, was ich persönlich sehr schön fand. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Auch auf der Wochenstation kümmerte man sich gut um uns; am besten gefielen mir das Stillzimmer und die hilfreichen Tips rund ums Stillen durch die Schwestern. Auch wenn wir bereits unsere zweite Tochter geboren haben, gab es einige neue Tips, die sehr hilfreich waren.
Was das Essen angeht, darf man natürlich nicht vergessen, dass man nicht in einem fünf-Sterne-Hotel ist, sondern im KH. Das Frühstück war dennoch sehr vielseitig und auch mit der Anrichtung des Buffets hat man sich große Mühe gegeben. Auch Mittag und Abendbrot war ok und wenn man mal mehr Hunger hatte, als das Tablett hergab, gab es ohne viel Gerede noch eine Portion extra.
Die Reinigung der Zimmer und des integrierten Bades wurde jeden Tag vorgenommen und selbst der Putz-Mann war sehr freundlich und hatte nen lustigen Spruch auf den Lippen.
Für den Fall, dass mein Mann und ich uns entschließen sollten, unser Kleeblatt zu erweitern, würden wir uns immer wieder für diese Klinik entscheiden. Ein ganz großes Lob auch an dieser Stelle an unsere private Hebamme, auch wenn wir es zur Geburt nicht gemeinsam geschafft haben, da sie Spätdienst hatte und unsere Maus in den Morgenstunden kam.

erste Wahl wenn es um Entbindung geht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (meine KS-Narbe ist nach 3 Wochen kaum noch zu sehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal
Kontra:
Familienzimmer nicht gerade billig, aber noch im Rahmen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe hier meine Tochter per Kaiserschnitt entbunden und hätte keine bessere Klinik finden können. Wie die Hebammen sind kann ich allerdings nicht sagen, weil ich eine eigene Beleghebamme hatte. Die Ärzte waren in meinen Augen kompetent und haben mir nie das Gefühl gegeben der Klinikroutine ausgeliefert zu sein. Die ganze Entbindungsstation wurde vor nicht allzulanger Zeit komplett renoviert und strahlt sehr viel Wärme aus, die Kreissäle sind in warmen Farben gestaltet, gedimmtes Licht, Gebärwanne stehen zur Verfügung, sowie kabeloses CTG.

Nach meinem ungeplanten Kaiserschnitt kam ich auf die Wöchnerinnenstation (Station 15). Das Personal ist außnahmslos freundlich und ich hatte nie ein schlechtes Gewissen nach Hilfe zu fragen. Im Gegenteil, ich wurde sogar dazu ermuntert. Ich kann jedem nur ein Familienzimmer empfehlen, kostet ungefähr 60 Euro pro Nacht, aber so hat der Vater auch die Möglichkeit mit im Krankenhaus zu übernachten. Das Essen ist sehr lecker und der Stilltee wird immer gerne von den Schwestern nachgefüllt. Das Personal ist außnahmslos freundlich und zuvorkommend, geben nützliche Tipps beim Stillen. Selbst beim mehrmaligen Rufen mitten in der Nacht kamen sie immer mit einem Lächeln ins Zimmer. Ich habe mich einfach geborgen gefühlt und das hat mir sehr bei der Verarbeitung der Kaiserschnitts geholfen. Ein großes Lob an das Klinikpersonal dieses Bereiches, die mir in den paar Tagen sehr ans Herz gewachsen sind!

Könnte man besser machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP gut verlaufen,keine komplikationen
Kontra:
Schlecht organisierte Arbeitsabläufe leichtes Chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag den 15.3.2012 habe ich mich zur sogenannten vorstationären Aufnahme für eine Leisten O.P.eingefunden.Nach 6 Stunden konnte ich dann wieder nach Hause.10 Minuten davon hat man sich wirklich mit mir beschäftigt.Ich glaube das es noch viel verbesserungsbedarf für die verwaltungstechnischen Abläufe gibt,denn mit welchem Recht bedient man sich so grosszügig an der Zeit der Patienten?Die am Freitag angesetzte Op.wurde pünktlich getätigt.Untergebracht wurde ich mit noch 2 Patienten auf meinem Zimmer allerdings dann auf der Urologischen Station,da die chirurgische voll war,was wir dann nach mehrmaligem nachfragen endlich doch herausbekamen.Das Plegepersonal wirkte kompetent und freundlich ,doch Ärzte bekamen wir nicht allzu oft zu sehen.Es schien auch keinen richtigen Fahrplan dafür zu geben,den der Ablaufplan an der Zimmertür war nur Makulatur.Als Begründung dafür wurde uns die dünne Personaldecke angegeben.Werden am Wochenende eigentlich weniger Leute krank als in der Woche?Wird unter dem Deckmantel von Personalkosten um Menschenleben gespart?Woran liegt es, das man sich als Kassenpatient als Mensch zweiter Klasse fühlt?Auf die Abschlussuntersuchung zur Entlassung Sonntag nach dem Frühstück mussten wir dann auch bis Mittag ,nach mehrmaligem nachfragen im schwesternzimmer, warten .Kein Kommentar vom dann endlich erscheinenden Arzt.Alles ganz normal .Wenn ich nicht nachgefragt hätte,wäre wohl bis Abends nichts passiert und das bei überbelegung!Das alles hinterlässt dann doch einen unangenehmen Nachgeschmack und wirft für mich die Frage auf, ob man das nicht Patientenfreundlicher gestalten könnte...Des weiteren wurde mir auch für etwaige komplikationen kein Notverbandsmaterial mitgegeben,was ich in anderen Krankenhäusern erlebt habe.Prompt fing dann auch unterwegs mein Bauchnabelschnitt an zu bluten.Das Schmerzmittelrezept war auch nicht wie versprochen hinterlegt.Ein daraufhin angesprochener Arzt fragte mich ganz erstaunt;Wo haben sie denn noch Schmerzen?

Sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Diagnose, Kommunikation
Kontra:
Zustand des Hauses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst sollte man sich bewusst machen, dass Ärzte keine Garantie geben können. Der Aufenthalt in der Klinik ist kein Werkstattbesuch. Dann sollte man sich freuen, wenn die moderne Medizin so weit ist, einem helfen zu können.
Diese Betrachtungsweise, fällt bestimmt nicht jedem leicht, aber sie ist dringend notwendig, wenn man seine Ansprüche gerecht stellen will.
Ich kam mit Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in Rücken, Hüfte und Knie in die ambulante Sprechstunde der Orthopädie. Nach einer ausführlichen Bewertung meiner Symptome wurde ich stationär aufgenommen und über die nächsten zwei Tage verteilt in die große Diagnostikrunde geschickt. Dabei fiel auch für die Chirurgie noch etwas mit ab. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit funktionierte gut und schnell. Im Krkhs Friedrichshain sind viele der benötigten Fachabteilungen vorhanden. Alle, wirklich alle Ärzte, die die Gespräche mit mir führten, kannten meinen Fall und waren jederzeit aussagefähig zu Diagnosen und weiteren Entwicklungen, niemand versteckt sich hinter Latein.
Ein besonderer Dank, geht hier noch mal an die Damen und Herren des MRT. Ebenso an die Physiotherapie.
Nach mehreren Tagen habe ich, mit einer für mich unerfreulichen Diagnose (Hüftschäden, Bandscheibenvorfall, Wirbelveränderungen und noch ein paar innerliche "Kleinigkeiten") die Klinik über die Chirurgie erst mal wieder verlassen müssen. Nachfolgende Untersuchungen werden jedoch in dieser Orthopädie stattfinden.
Ärzte können nicht zaubern, sie können uns nur helfen. Das tut diese Abteilung mit Bravour.
Die Schwestern haben viel zu tun sind dabei aber aufmerksam und schnell. Der Ton reicht von höflich über nett bis herzlich. Ich habe mich dort total gut betreut gefühlt.
Das Essen entspricht den Erfordernissen und schmeckt.
Die Zimmer sind ausreichend clean und haben eigenes WC und eigene Dusche.

Ich möchte hiermit noch mal Danke an alle sagen, die mir helfen, den Grund für meine Einschränkungen und Schmerzen zu finden und zu beseitigen.

Einmal und nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Rollstuhlfahrer war eine Stufe zur Toilette, wobei ich hingewiesen wurde das die mein glück sei. Der Arzt meinte als erstes..erst angekommen und schon essen, wobei ich bemerken möchte, das ich um 10.00 Uhr aufgenommen wurde und der Arzt um 12.00 Uhr kam. Das Essen wurde auch mit der kommentar gebracht..ich bin zufrieden das ich überhaupt essen für sie habe. Essen konnte auch nicht bestellt werden und das was bestellt wurde war nicht immer da. Ich war drei Tage dort und habe jeden Tag einen anderen Arzt gehabt. Medikamente wurden falsch zugeordnet obwohl ich eine Liste darüber dabei hatte. Da nichts gemacht wurde was mir geholfen hat bin ich am dritten Tag nachhause gegangen. Der vorläufig Bericht ist aber die Krönung. Im Bericht steht ein Sohn den ich in dem alter nicht habe..eine Wohnung aus der ich vor zwei Jahre ausgezogen bin und eine Medikamentenanordnung über Asthmamittel die schon vor einem halben Jahr von meiner Ärztin abgesetzt worden sind. Außerdem zwei Krankheiten (keine Neurologischen) die unterschiedlicher nicht sein können und niemals zusammen auftreten können.

tolle Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit das gesamte Team vom Kreissaal, sowie auch das gesamte Personal der Wöchnerinstation loben.
Ich kann nur von sehr positiven Erfahrungen berichten. Ich war schon 6 Tage über Termin da wurde entschieden dass ich eingeleitet werde. Die Betreuung während der Einleitung und die ständige Überwachung am ctg wurden immer sehr freundlich durchgeführt. Ich fühlte mich sehr sicher und vor allem geborgen.
Nach dem ein Tag vorrüber war ging es dann Nachts sofort los mit starken Wehen. Kaum im Kreissaal angekommen übernahm auch sofort eine Hebamme die Betreuung von mir. Sie stand mir bis zur Geburt zur Seite. Meine Geburt dauerte auch nur 5 Stunden von Beginn der ersten starken Wehe an. Dank der tollen kompetenten Betreuung durch die Hebamme und der Assistenzärztin kam mein Sohn gesund und munter durch eine normale Geburt zur Welt.
Wir hatten danach genug Zeit im Kreissaal uns in Ruhe kennen zu lernen.
Die 2 Tage Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation kann ich auch nur loben. Die Schwestern waren immer gern zur Hilfe da. Man hatte kein schlechtes Gewissen auch öfter in der Nacht mal zu klingeln. Sie kamen immer mit einem Lächeln im Gesicht ins Zimmer und halfen mir mit Ihrer Ruhe.

Ich find es schade, dass hier so viele negative Sachen über den Kreissaal Friedrichshain stehen. Aber es kommt wohl auch darauf an, wie man seine Geburt persönlich wahrnimmt. Ich fand meine Geburt einen absoluten Traum und denke dass es auch an der guten Betreuung bei und nach der Geburt lag.

Mein nächstes Kind bekomme ich definitiv auch wieder dort.

1 Kommentar

LisaLotta am 17.07.2012

Ich denke nicht, dass es nur eine Frage ist, wie man die Geburt wahr nimmt - es ist auch eine Frage von Glück und Pech, wann man in die Klinik kommt (wieviele andere Frauen entbinden zeitgleich?) und an wen man dort gerät. Ich hatte keine Betreuung bis zum Kaiserschnitt, bei dem ich noch immer nicht richtig weiß, warum er eigentlich gemacht wurde (trotz Nachfrage!) Gut betreut und nettes Team sieht anders aus (nicht nur subjektiv).

Hygiene lässt zu wünschen übrig

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operation, Essen
Kontra:
Sauberkeit, Freundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Sauberkeit in den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig. bei Ankunft waren Schrank, Stuhl, Sanitärzelle nicht gesäubert worden. Auf der Toilette gibt es kein Desinfektionsmittel, obwohl ich das bemängelt hatte, interessierte es keinen. Bluttropfen auf dem Flur waren am nächsten Tag mittags noch nicht weggewischt. Schwesternpersonal unfreundlich, als Antwort auf Probleme, den Fernsehapparat zu aktivieren, bekommt man zu hören: Wir sehen hier nicht fern. Sehr unfreundlich die Schwester in der Augensprechstunde. Vorgeschriebene Behandlungen wie das Inhallieren mußte ich erst einmal anfordern.
Fremde können auf die Station kommen, interessiert niemanden. Ich bin fassungslos, dass solche Zustände im KH möglich sind.

Wilkommen --ein Fremdwort?

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
unpersönlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte am 17.1. 2012 ihren Geburtstermin. Ich wollte die Geburt meines 2. Enkelkindeskindes miterleben. Die Geburt meines 1. Enkelkindes in Aschaffenburg vor 21/2 Jahren war sehr harmonisch und fand in liebevoller Umgebung für ALLE statt. Was ich gestern von 17-23.30 Uhr im Kreissaal in Friedrichshain erlebte war alles andere als harmonisch und zugewandt. Ich erlebte eine unterkühlte, distanzierte und zum Teil arrogante Atmosphäre. Kein freundliches Wort, keine Willkommensgruß. Im Laufe des Abends wurde das Gefühl weiter verstärkt. Den Part der Übermittlung durfte der werdende Vater übernehmen. Seitens der Personals wurden wir als Angehörige regelrecht ignoriert. Das diensthabende Personal wechselte bis 22.30 Uhr kein Wort mit uns. Nach 22 Uhr sahen wir zufällig, dass der Vater des Kindes im geöffneten Kreissaal seinen Sohn liebevoll wiegte. Vom Personal , welches uns sah, nahm niemand Notiz von uns, obwohl wir an der Tür des Kreissaals gestikulierten. Eine med. Mitarbeiterin einer anderen Abt., sagte uns, dass wir klingeln sollen, damit wir hinein könnten. Da wir über den Vater des Kindes schon einmal im Auftrag des Personals hinauskomplimentiert wurden, betraten wir zögernd den Kreissaalbereich und blieben im Gang sitzen. Uns wurde emotionslos mitgeteilt, dass es in Folge des Kaiserschnitts noch mindestens 45 Minuten dauern würde, bis wir Mutter und Kind sehen dürften. Wir wollten gern warten und informierten zwischenzeitlich alle Familienangehörigen über die Geburt des Kindes per Telefon und sms. Dies wurde mit Argwohn wahrgenommen. Plötzlich erschien der Vater des Kindes mit einem Bild auf dem Fotoapparat und sagte uns im Auftrag des Personals, dass wir wieder in den Wartebereich müssen- Ich war mehr als empört über diese Umgangsweise. Gegen 23.15 Uhr kam er in den Warteraum und sagte uns , (erneut im Auftrag der Schwestern)dass wir meine Tochter und das Baby ganz kurz sehen dürften. Die Art und Weise des diensthabenden Personals an diesem Abend hat die emotionale Freude auf mein Enkelkind getrübt und eine Traurigkeit hinterlassen, die ich erst heute Nachmittag auf Station 15 vergessen konnte. Dort sind alle sehr zuvorkommend. Eine Weiterempfehlung ist nach den Erfahrungen undenkbar.

Bloß vermeiden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und teilweise unfähiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein absoluter Alptraum. Ich kam nachts in die Rettungsstelle in Prenzlauer Berg, weil ich höllische Bauchschmerzen hatte. Nach zwei Stunden Wartezeit wurde ich nach Friedrichshain überführt. Dort sagte mir der Arzt, ich hätte wohl Magenschmerzen. Ich sagte, dass ich bestimmt nicht mit Magenschmerzen mitten in der Nacht im Schlafanzug in die Notaufnahme käme. Er schlug eine Magenspiegelung am nächsten Tag vor. Ich habe ununterbrochen geweint und mich übergeben.

Der nächste Tag war der reinste Horror. Immer wieder warten, rumgeschoben werden, warten... Um 17 Uhr wurde ich schließlich mit Verdacht auf eine Zyste im Eierstock operiert. Als ich aufwachte: Tataaa, es war der Blinddarm. Komisch nur, dass meine Freundin schon mitten in der Nacht mittels Google genau diese Diagnose gestellt hatte, die Ärzte dort es aber innerhalb eines ganzen Tages nicht geschafft haben. Der Blinddarm war hochentzündet und hatte das umliegende Gewebe infiziert, so dass ich eine Bauchfellentzündung hatte. Am nächsten Tag musste ich erneut operiert werden. Die Tage danach wurden nicht besser, das würde hier den Rahmen sprengen.

Unfreundliche, freche und faule Schwestern, dummdreist und unverschämt. Wer klingelt, der stört. Schülerpraktikanten, die Patienten direkt vor der OP etwas zu trinken bringen, keine Hilfe beim Waschen o.ä., bei meiner Nachbarin war ein Schlauch im Rücken, der das Schmerzmittel regulieren sollte rausgerutscht und das hat drei Tage lang niemand bemerkt. NIE WIEDER!!!

Danksagung für das Team Intensivstation 2

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Integrierung der Angehörigen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (stete Information und Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Möglichkeiten wurden ausgeschöpft)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann ich nichts sagen)
Pro:
liebevoller Einsatz und Zeitaufwand
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich möchte besonders das Team der Intensivstation 2 erwähnen.
Meinem Vater (86) ist die Bauchschlagader aufgerissen. Mein Vater wurde operiert und hat diese ganze aufwendige Prozedur überlebt. Jedoch konnte er nicht mehr die Intensivstation verlassen, da er nur noch schwach atmen konnte. Er wurde künstlich beatmet. Das Ärzteteam der Intensiv2 hat alles mögliche versucht, meinen Vater zum selbständigen Atmen zu bewegen. Leider vergeblich.
Während der Weihnachtsfeiertage sorgten wir uns um unseren Vater.
Trotz seines schlechten Zustandes sah er immer sehr gepflegt aus. Das Bett sah immer wie frisch gemacht aus. Mein Vater wie gebadet und gekämmt. Wenn aus ihm nicht diese notversorgenden Schläuche hängen würden, wäre es wie ein friedliches schlafen gewesen.
Ich danke dem ganzen Team , dass es meinem Vater so angenehm wie möglich gemacht wurde.
Und so war es für uns Angehörige auch besser zu ertragen.
Wir durften bei ihm sein. Wir wurden mit Kaffee und Wasser versorgt und auch sonst umgab uns eine ruhige Atmosphäre.
Alles sehr mit Respekt und würdevoll.
Mein Vater ist friedlich entschlafen. Unverkrampft, still und schmerzfrei.
Ich bedanke mich nochmals bei dem gesamten Team, das uns die Zeit gab für einen friedlichen Abschied.

4 h Wartezeit in einer Kinderrettungsstelle ohne Behandlung wieder weg !

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 h war kein Personal auf der Rettungsstelle zu sehen !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetenz sowie unfreundlichkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auch hier sehr unfreundlich)
Pro:
Kontra:
Alles !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwischen Weihnachten und Neujahr ist ja immer das selbe !
Und einer unserer Kinder 2,5 Jahre alt meinte so gegen den Kinderbuggy zu rennen das eine kleine Platzwunde enstand.
Also sind wir in die Rettungsstelle in der Hoffnung das sie geklebt werden kann und meinem kleinen Mädchen keine Narbe entsteht .

Und nun begann die Odyssee.Die Rettungsstelle war als wir kamen nicht mal am Empfang besetzt ich wartete eine halbe Stunde ehe ich mein Kind anmelden konnte !!!
Danach sah ich die Ärzte nur sporadisch oder garnicht genauso wie die Schwester.Das Wartezimmer füllte sich enorm und es war kaum noch Platz zum sitzen oder spielen für die Kinder !
Nach 4 h kam ich mit meinem Kind dann ran.
Ich meinte nur zur Ärztin das wir uns jetzt ne Bahndlung sparen könnten da mann nach 4 h (Blutung gestillt ,Blut geronnen) Die Platzwunde wohl nicht mehr kleben bräuche.
Zuerst versuchte sie sich mit der Gesundheitspolitik zu entschuldigen.Als ich damit aber nicht zufrieden war kam dann nach einer kleinen Untersuchung (kurz die Augen,Wunde betrachtet und einmal in die Ohren geschaut).
Na so eine kleine Platzwunde da hätte sie eh nix gemacht !!
Frechheit sowas wurde vor Jahren immer erstversorgt !!
Sie hat die Wunde nicht mal gereinigt mit der Begründung wenn ein Fremder da rummache würde das Kind eh nur schreien.UNd eine Narbe enstehe ja nicht da im Moment die Sonne ja draussen nicht so scheinen würde ???!!!!
Das ganze dauerte 3min !!! Keine Behandlung der Ursache und mein Kind behält nun ne Narbe weil sie in einem KKH eine kleine Platzwunde anscheinend nicht für behandlungsbedürftig empfinden .WO sind wir nur hingekommen.

Niewieder dieses Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Überlastet, Einseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War gestern in der Notaufnahme im Vivanteskrankenhaus, darauf hin sollte ich mich heute zur Stationären Aufnahme auf der Station 11 (Gyn.) melden, eine Uhrzeit wurde mir nicht gesagt. Als ich dort ankam sagte man mir "wir haben nicht mehr mit ihnen gerechnet, denn sie hätten schon um 8.00 Uhr da seien sollen und der OP Termin ist auch schon besetzt". Das Personal ist völlig überlastet und bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich, ewige Wartezeiten. Kommunikation zu Patienten und zwischen Schwestern und Ärzten sowie unter den Schwestern ist nicht vorhanden. Bei Nachfrage an einer Schwester wie lange es noch dauert wusste diese nicht worum es geht. Kümmern um Einen Patienten sieht für mich anders aus. Mann schickte mich von A nach B durch das ganze Haus. Die Wegweiser sind unvollständig und auch das Personal kann keine richtige Auskunft geben wo man genau hin muss selbst der Herr am Empfang schickte uns in die falsche Richtung. Nachdem ich 6 Stunden im Krankenhaus war, war ich mit den Neven total am Ende und wollte nur noch raus aus dem Krankenhaus und brach die Behandlung dort ab.

Mit einer Rechtsschutz hätte ich die behandelnde Schwester und die Ärztin wahrscheinlich verklagt.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Ohmachtsanfall wurde ich aufgrund der örtlichen Nähe ins Vivantes eingeliefert. Im Nachhinein bin ich froh, die Zeit ohne bleibende Schäden überstanden zu haben. Nach dem Trial&Error-Prinzip wurde an mir herumgedoktert und ausprobiert. Unfähige Schwestern haben mir x-Mal versucht, Blut abzunehmen. Dazu kam, dass die erste Blutprobe verschlampt wurde, die zweite war dann angeblich verunreinigt. Die folgenden beiden brachten dann nochmal unterschiedliche Ergebnisse, obwohl zum gleichen Zeitpunkt abgenommen. Die Ärzte(innen) hatten es auch nicht so mit der Kommunikation, redeten nicht sondern maulten eigentlich nur rum. Nach knapp zwei Wochen wurde ich letzendlich ohne Diagnose (weil die Betten gebraucht wurden) entlassen. Blut konnte man mir eh nicht mehr abnehmen, weil es keine geeignete Stelle an Armen oder Oberschenkel mehr gab, die nicht angeschwollen oder mit Blutergüssen bedeckt war.

Op.an der Halswirbelsäule

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (bei der Entlassung wurden Unterlagen vergessen mitzugeben)
Pro:
super Verlauf der Op
Kontra:
Ärztin glaubte die Schmerzbestimmung bei der Aufnahme nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme ein wenig hektisch,sonst alle freundlich und nett

Könnte mit wenig Aufwand stark verbessert werden!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr netter Arzt, günstige Konditionen
Kontra:
Administration, Wartezeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Klinikum für eine fliegerärztliche Untersuchung. Terminvereinbarung und Empfang war ziemlich kalt und bürokratisch. Auch musste ich trotz Termins lange warten. Die Untersuchung / Beratung selbst und die Abwicklung des benötigten Papierkrieges war sehr gut und nett. Medizinisch gesehen war alles top, das "Drumherum" hat durchaus Verbesserungspotential. Die Kosten für die Untersuchung und die Ausstellung des benötigten Passes war im Vergleich zum letzten mal bei einem anderen Arzt sehr günstig!

HNO-Station besser meiden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt ist super.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechtes Personal.)
Pro:
Essen, Chefarzt
Kontra:
Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung des Chefarztes war einwandtfrei; die OP ist auch super verlaufen und jetzt warte ich gespannt auf Heilung. Aus medizinischer Sicht habe ich also nichts auszusetzen.

Aber die Station 6 ist die unfreundlichste und schlechteste Station, die ich je erlebt habe. Die Schwestern sind lustlos, kommunizieren nicht untereinander und machen deswegen widersprüchlige Aussagen. Patientenwünsche werden nicht berücksichtigt. Mein Kreislauf sackte zusammen, wurde von Schwestern aber nicht zur Kentniss genommen. Visite findet nur sehr sporadisch statt.
Meine Bettnachbarin hat nach der Operation keinen Arzt oder Operateur gesehen, sie wusste über 2 Tage nicht, was mit ihrem Ohr gemacht wurde, ob alles gut verlaufen ist und wie es weiter geht.
Meiner Meinung nach sollte man einigen Krankenschwestern fristlos kündigen und ihnen eine weniger verantwortungslose Arbeit überlassen.
Als ich 2 Tage nach meiner Entlassung vorbei kam um die Entlassungspapiere abzuholen, wusste niemand was davon, es wurde durchs Schwesternzimmer gebrüllt wo meine Papiere sein könnten, 3 mal wurde ich nach meinem Namen gefragt (obwohl ich 4 Tage doch statonär da war...), dann wurde mir der Befund in die Hand gedrückt, den OP Bericht hat man ganz vergessen. Also noch nicht mal verwaltungstechnisch haben es die Krankenschwestern drauf!

Fazit: Am wichtigsten ist natürlich der operative Eingriff und die Behandlung des Arztes und damit bin ich auch zufrieden. Aber gute Ärzte gibt es noch woanders und deswegen würde ich diese Station meiden und in ein anderes Krankenhaus gehen. Weil ich Privatpatientin bin, hatte ich es vielleicht noch ein bisschen besser, aber das darf so nicht sein.

Die Putzfrau und der kleine FSJler waren die nettesten von allen und haben schonmal ein paar Sätze mehr geredet.

1 Kommentar

Marianne_R am 22.11.2011

Der Satz sollte heißten "weniger verantwortungsVOLLE Arbeit". Ich weiß, dass das sehr fies klingt. Aber ich habe mich in den gesamten 4 Tagen nicht wohl und sicher gefühlt. Hatte von den Krankenschwestern eher den Eindruck, dass sie eher Service-Kraft seien die einem das Essen vor die Nase knallen. Nachts gabs auch immer viel Lärm auf dem Flur, laute stöckelnde Schuhe, laute Gespräche die über den gesamten Gang stattfanden und genervell hatte ich nicht das Gefühl, dass die Krankenschwestern sowas wie Respekt kannten. Ich habe jetzt so viel schlechtes über dieses Krankenhaus gelesen und kann es leider nur zu 100% bestätigen :-(

Auf keinen Fall in diese Klinik!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Stillberatung
Kontra:
Wir Patientinnen sind in erster Linie ein finanzieller Faktor.
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Es gibt auf dieser Station kaum Hebammen, aber viele Ärzte. Gebärende werden deshalb kaum betreut, die Hebamme kann nur noch von Notfall zu Notfall hetzen. Von 4 Geburten liefen 3 aus dem Ruder.
Auf der Wöchnerinnenstation sah man die Schwestern nur mal zum Tablettenausteilen und Spritzensetzen. Kaiserschnittpatientinnen wurden 10 Stunden nach der OP aus dem Bett gejagt. Frauen, die Fragen hatten, wurden zusammengeschissen. Zu Hause hätte man mehr Unterstützung.

1 Kommentar

LisaLotta am 21.11.2011

Ich habe noch zwei wichtige Dinge vergessen: a.) mir wurde gegen meine Willen und ohne Erklärung ein Medikament über den Tropf verabreicht, dass zum Zusammenbruch meines Kreislaufs führte. Dann Kaiserschnitt. Die Schnittwunde hörte nicht auf zu bluten. Kommentar des Arztes: dann machen wir eben einen weiteren Kaiserschnitt oder entfernen die Gebärmutter. Auf meine Nachfrage: Was war nun eigentlich der Grund für die Sectio? Schulterzucken: es gab wohl keinen.
b.) Auf der Wöchnerinnenstation erhielt man keinerlei Unterstützung bei der Versorgung des Kindes. Ich habe in der ersten Nacht nach dem Kaiserschnitt vielleicht zwei Stunden geschlafen und war die ganze Zeit auf den Beinen.

Station 26 ein tolles nettes team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach nur klasse)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede frage wird zu jeder, wirklich jeder zeit beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal fühlt man sich übergangen wenns versehentlich mal länger dauert.)
Pro:
Personal ist kompetent und sehr Freundlich.
Kontra:
Nächtens oft laut auf dem gang, vom wagen/betten schieben.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiho, sitze grad noch auf station 26.

Ich hatte einen Hirntumor, der gut entfernt werden konnte. Die wunde nässt und sickert nicht, schmerzfreiheit ist ebensoein zauberwort. Das habe ich auch schon anders erlebt innerhalb der Familie ( Oma / Vater ). Allerdings waren die ja auch woanders unter anderem in einer anderen Vivantes einrichtung.

Genug davon, meine behandlung und nachsorge stehen auf hohem niveau wie ich meine.

Zu den Mahlzeiten, es ist zwar krankenhausessen aber dennoch durchaus sehr gut essbar. Wünschen für die zukunft würde ich mir nur ein paar gewürze oder wenigstens salz und pfeffer für die leute ohne magen/ schluckbeschwerden.
Das Casino (kantine) essen ist immer gut und bezahlbar, zwei mittagessen + beilagen + getränke und extra nachtisch, sprengten den rahmen von knapp 15€ meiner meinung nach nicht.

Hygiene allg. Desinfektions nachschub an den stationstüren lässt mitunter etwas zu wünschen übrig, nach 1 1/2 tagen gabs dort doch nachschub. Sonst ist es sehr sauber hier.

Hygiene der zimmer könnte etwas besser sein, es wird zwar täglich müll entleert und gewischt, aber auf umherfliegende blutzucker tupfer muss aufmerksam gemacht werden.
Toilettenpapier ist auch so eine sache, wer hat bitte dieses sandpapier bestellt ? Es tut seinen zweck ohne frage aber man überlegt sich den toilettengang schon sehr genau.

Alles in allem fühle ich mich hier dennoch in den besten händen und würde ohne zu zögern klinik und station weiterempfehlen.

je nach Laune der Hebammen und der eigenen (Un)sicherheit...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ausstattung, Ärzte, medizinische Sicherheit
Kontra:
Personal ist mal so, mal so
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

...im Umgang mit dem Baby. In den ca. 30h vor der Entbindung und den 2 Tagen auf der Wochenstation habe ich sehr nette, aber auch sehr unsensible Hebammen erlebt.

1. Kommentar der Nachtschwester "warum haben Sie sich denn nicht vorher angemeldet?!" Ohne eine Antwort abzuwarten ließ sie mich allein den Papierkram machen. Als ich dazu Fragen hatte, wurde ich "ausgeschimpft", warum ich das nicht wüsste bzw. mir vorher überlegt habe.

Das CTG im Vorraum war kein mobiles Gerät (ist das nicht mittlerweile Standard?), so dass ich während der Wartezeit trotz heftiger Wehen ans Bett gefesselt war. Aus angekündigten 30min wurden schnell mal 70 - ich fühlte mich oft vergessen.
Manchmal kam 10min lang keine Schwester, obwohl ich gar nichts mehr von den Herztönen hören konnte. Das lag zwar nur an Bewegungen des Kindes (evtl. "sehen" die Schwestern im Überwachungsraum ja noch, dass alles ok ist), trotzdem - wozu muss ich an dem Gerät hängen, wenn im Ernstfall niemand kommt?
Als ich nach gut 20 Stunden endlich in den Kreissaal durfte, wollte ich doch eine PDA. "Warum haben Sie das denn nicht gleich gesagt?!" Auch dort beim CTG wieder das gleiche Spiel wie im Vorraum, niemand kam trotz langer Aussetzer.

Dann der Lichtblick - die letzte Hebamme und die Ärztin betreuten mich ganz toll. Endlich nette, unterstützende Worte! So hatte ich mir das vorgestellt!

Die Wochenstation war etwas nervig – für Schmerzmittel musste ich nach jeder Tablette einzeln klingeln, als würde ich die Tagesdosis auf einmal nehmen. Nachts war ich hellwach und hatte mein Kind mit im Bett. Es wurde mir mit „das geht aber nicht“ aus dem Arm genommen und zurück ins Babybett gelegt. (Tipp: „Aber ich will gerade Stillen“). Die Termine für Untersuchungen wurden nicht immer eingehalten, so dass ich mehrfach umsonst im Zimmer gewartet habe. Das Essen fand ich ok, wenn auch nicht stillfreundlich.

Positiv & für mich wichtig: ich war auf der Station immer sicher, dass wir medizinisch im Notfall gut betreut werden!

Wenn möglich, einen 2.Versuch wagen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Beratung für einen 2. Versuch
Kontra:
Wer erwartet schon wohlschmeckendes Essen in der Klinik?...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer 2 OP am gleichen Ohr - ein Jahr später-durch den Chef der HNO-Klinik - bin ich mit dem Ergebnis zufrieden und dankbar. Ich kann jedem nur empfehlen, sich bei Unzufriedenheit mit einem OP-Ergebnis an den Chefarzt zu wenden. Er nimmt Kritik und fehlende Eingriffserfolge offenbar ernst und hat also den besagten Eingriff persönlich vorgenommen. Jetzt ist mein Hörvermögen auf dem betroffenen Ohr wieder hergestellt.
Leider hat man bei OP´s selten eine 2. Chance, wenn´s beim ersten mal schiefgelaufen ist...

Mandelentfernung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische versorgung
Kontra:
zu kleine essensauswahl für mandelpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der HNO abteilung zur mandelentfernung.
es ist alles super verlaufen, ich hab vor der op eine leck-mich-am-arsch-tablette bekommen und wurde dann pünktlich zum op termin in den op geschoben. dort konnte ich noch ein paar witze reißen mit dem arzt und den schwestern in meinem halb nakotisiertem zustan. bin dann irgendwann eingeschlafen als sie mir das medikament über den zuganga gegeben haben.
Aufgewacht.. mit schmerzmitteln zugedröhnt.
die medizinische versorgung ist topp, die ärzte und schwestern auch, alle super freundlich und kompetent.
nur zu empfehlen!!!

Vorsicht vor Station 39 !! Station 5 geht noch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht alles war schlecht,aber Vieles)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenn man nicht alles erfragt ....)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Behandlung schlug an)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eine Hand sollte wissen,was die andere macht)
Pro:
Hilsschwester Petra / Assiarzt sehr nett
Kontra:
zu wenig Personal,zu viele Studenten !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe/hatte eine Wundrose im akuten Zustand !(erysypel) , wurde erst auf Station 39 verlegt,da keine Betten auf Station 5 frei waren. Dort erlaubte man mir zu laufen !!! Obwohl srengste Bettruhe angesagt war.Ich verfluche die Station 39 und werde weitere Schritte einleiten. Auf der Dermatologie /Station 5 wurde man auf der Großvisite wie ein Objekt behandelt,nicht wie ein Subjekt! Nur Dank meiner vielen Fragen erfuhr ich alles.Die Schwestern handelten nicht einhellig,keine Zusammenarbeit.Pfleger Dirk (arrogant),und einige Schwestern behandelten alte Menschen,wie den letzten Dreck ! Nach der Visite lag man über eine (!) Stunde ohne Verband herrum.nur 2 Pfleger waren mit dem Verbinden beschäftigt. Nebenbei kam auch noch die Putzfrau,die nur dann gründlich arbeitete,wenn man ihr auf die Finger schaute.Das klo stank ! Scheiße wurde nicht gleich entfern (Demenzpatient). Hilfsschwester Petra war eine der goldenen Ausnahmen (immer nett) .In meiner Behandlung waren sich Schwester und Pfleger uneins. Die Medizinstudentin sollten noch mal üben,wie man in Venen sticht, keine Ahnung ,starke Schmerzen,es sollte vom Fachpersonal übernommen werden. Das Gespräch mit dem Patienten mußte der Patient suchen ! Hier sollte man nur liegen,wenn man einen großen Mund hat,sonst geht man ein.Das Essen kam zu früh,manchmal lagen Kanülen rum,ich mßte erst aufmerksam machen. Nachts ab 22,30 totale Beschallung vom Freilichtkino bis gegen 23,30 - und die Klinikleitung unternimmt nichts.Welcher Trottel hat erlaubt ein Kino neben ein Krankenhaus zu bauen ?! Er ist krank ! Schwester Heike, Hannelore, Pfleger Dirk und Michaela tun nur ihre Pflicht,kaum ein nettes Wort !Zu empfehlen Hilfspfleger Yussow - sehr gewissenhaft,auch Pfleger X (Name vergesssen ist in ordnung). Es gibt keine Suppen.Das Schlimmste ist - man liegt hilflos rum,und ist auf diese Kräfte angewiesen. wie wäre es , wenn mal einer von euch dort 2 Wochen liegen muß ?? Personalbesetzung unterbesetzt (Wochenende ist grausam) ! Schluß

Schlechtestes Krankenhaus in Berlin - Sie ist gestorben!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ur-Oma lag in der Angiologie wegen Ihren Beingefäße. Diese sollten geweitet werden. (Sie lag' davor schon in Berlin-Buch, Hellersdorf & Weißensee - Alles perfekt, ohne Probleme)

Am Dienstag sollte es dann soweit sein. Am Montag, den 02.05.2011 klagte sie dann bei der Krankenschwester, dass sie keine Luft mehr bekomme. Daraufhin hat meine Ur-Oma eine Inhalation bekommen die sie nicht vertragen hat.

Die Folge: Sie hat keine Luft mehr bekommen & lag !!!!!!!!40Minuten!!!!!!!! reglos auf dem Boden (Angabe einer Zimmergenossin!

In stillem Gedenken an meine Ur-Oma!

!!!!!!!!!!!! Bitte geht niemals in dieses Krankenhaus.!!!!!!!!!!!!!

Ich habe mich nach dem Vorfall intensiv über das Vivantes Klinikum informiert. Im Monat April 2011 sollen in diesem Krankenhaus !!!!!!52 Menschen gestorben sein, davon 12 Kinder!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

M.Tal am 21.08.2011

Ich kann Sie voll und ganz verstehen ! Station 39 muß mit Stumpf und Stil ausgerottet werden !!! Sie haben mein Mitgefühl - aber das wird Ihnen wenig helfen. Gehen Sie zur Ärztekammer , lassen Sie die Mitpatientin alles aufschreiben (Beweis) und gehen Sie (ich weiß es wird teuer) vor ein Gericht. Ein Patient darf keine 40 Minuten auf der Erde liegen , damit haben Sie Erfolg. Gott sei mit Ihnen.!!! Gruß Gerd (siehe nachfolgender Bericht)

VORSICHT!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
pflegepersonal
Kontra:
arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich möchte alle vorwarnen,die ihre jugendlichen dort abgeben wollen!!!lasst es sein,wenn ihr eure kinder behalten wollt!!! der arzt der offenen jugendpsychatrie versucht sehr viele kinder in einrichtungen zu stecken wie heime,wg`s oder drogeneinrichtungen.wenn man dagegen spricht,wird man ziemlich krass von dem arzt in die mangel genommen,wo allein erziehende keine chance haben,da er nur seine eigene meinung akzeptiert und auf biegen und brechen familien auseinander reißen will!!!er brüllt auch die jugendlichen an und bearbeitet sie ziemlich krass,wenn die eltern nicht da sind!das einzige was er damit erreicht ist,das die kinder danach noch ne therapie brauchen,da sie von ihm gebrochen werden!!!was dort abgeht,ist das allerletzte!!!therapeuten,bzw psychologische gespräche für die jugendlichen,fehlanzeige!!!überwiegend sitzen die kids nur rum.die schwestern und pfleger im gegensatz sind alle sehr nett.der arzt hätte im bootcamp arbeiten sollen,statt kinder noch fertiger zu machen,als sie schon sind!!!

1 Kommentar

Löwe3 am 14.03.2016

Bitte schickt eure Kinder nicht in die Tagesklinik.Was dort passiert oder auch nicht passiert kann jeder Laie 1000 mal besser.
Das Personal ist sowas von überfordert.Ich frage mich was die sich vorstellen. Kein Jugendlicher kommt dort hin wenn er gesund ist.
Die wollen Kinder die brav in der Ecke sitzen mit Medikamenten voll stopfen und den Mund halten.Die Therapeuten sind das Letzte. Man hat den Eindruck die nehmen die Pillen selber und arbeiten nur nach Buchvorlage keine Emotionen
Kein Verständnis und versuchen Macht auszuüben.
So etwas muss man der Ärztekammer mitteilen.

Nein DANKE!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nur einige wenige liebevolle Schwestern...
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wir wurden kurz vor einem Kaiserschnitt vom Vivantes Kaulsdorf Ruck Zuck Nach F´hain verlegt - dort angekommen wusste niemand von uns. Stattdessen wurde diskutiert, wieso wir dort hingeschickt worden, denn die Werte des Nachwuchses wären doch ok... Es ging hin und her - es wurde diskutiert, dann ging die Tür auf und es hiess, ok, wir legen jetzt los.
Der Kaiserschnitt an sich war für mich die Hölle. Danach erfolgte keinerlei Kontrolle durch Ärzte, man hatte uns gesagt man würde die Situation noch einmal mit uns besprechen - dies ist nie passiert.
Auf der Wochenbettstation folgten einige eindrucksvolle Tage. In meinen Augen sind 75% des Personals dort überfordert, undzufrieden, unfreundlich. Teilweise wurde man angemault, dass man klingelte, obwohl gerade Schichtwechsel war. Teilweise war es wie ein Theaterschauspiel, die Tür ging auf und man fragte sich, was als nächstes folgt. Liebevolle Behandlung nur von einigen wenigen. Dass man als frischgebackene Mutter noch unsicher ist, ist dort völlig egal, nein, alles hat zu funktionieren... Blöde, bzw. teilweise unwissende Kommentare waren an der Tagesordnung - die einem teilweise sehr zusetzten. Alles in allem hatte ich immer das Gefühl, dort ein Störfaktor gewesen zu sein, man traute sich am Ende gar nicht mehr zu klingeln um nicht wieder ein Augenrollen zu ernten. Wie schön war die Nachricht, dass es bald nach Hause ging - das Bett im Zimmer verliess die Klinik schliesslich 1,5 Stunden vor mir, so dass ich die restliche Zeit auf einem Stuhl absass - nach einem Kaiserschnitt wohlgemerkt.

viscerale Chirurgie Nabelbruch

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinisch spitze
Kontra:
Wellnessfaktor ist nicht so toll ;)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

viscerale Chirurgie: medizinisch superklasse (4 Tage KH, in einer Klinik in Bayern sollten es 14 Tage sein, prima Heilungsverlauf), gehen auf Wünsche ein, bei Fragen wird alles gut und ausführlich erklärt, die Ärzte sind nett und kompetent.

Wohlfühlfaktor wäre optimierbar (3-Bett-Zimmer, eng, je Bett ein harter Stuhl, Essen naja). Ist halt ein KH und kein Hotel. ;)

alles gut für geringen Platz auf Station 47

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (für die Langeweile kann niemand was)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenter Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Bluttests gingen sehr schnell)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (versprochene Tel.-anrufe kamen)
Pro:
alle lieb
Kontra:
beengte Verhältnisse für Elternteile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alles i.O. Essen natürlich unter Folie. Beistellbetten natürlich hart. Wer mehr erwartet soll sich ein Einzelzimmer mieten. Schwestern und Ärzte nett und kompetent. Station 47 ist, glaub ich, ein gutes Team. Selbst die Reinigungsfrau ist ordentlich und lieb. Vielen Dank Station 47.

Vorsicht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur dringend vom Besuch dieses Krankenhauses abraten. Habe vor Gericht Klage gegen die dort behandelnden Ärzte erhoben. Grob fahrlässig, hätte beinahe mein Leben gekostet. Details werde ich nach Abschluß des laufenden Verfahrens bekannt geben.

1 Kommentar

Mikki21 am 21.06.2011

Kann ich sehr gut nachvollziehen, ich bete zu Gott, dass ich da nie wieder rein muss. Bei mir war es aber die Abteilung für Bandscheibensachen, welche ich glücklicher Weise nicht hatte!!
Bei mir wurde auf keinerlei Medikamentenallergien eingegangen, statt herauszufinden, stellte man mich ruhig - das war der absolute Oberhammer für mich!
Ich hätte auch klagen sollen, leider war ich körperlich dazu damals nicht in der Lage.
Nie wieder da hin!!!!!!!!!!

Bandscheiben OP L4/L5

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetente medizinische Versorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

freundliche nette Aufnahme, sehr gutes Aufklärungsgespräch durch OÄ K., optimaler Ablauf von der Vorbereitung der OP bis zu Entlassung. OP sehr gut verlaufen, vielen Dank Frau Dr. K.! Tägliche sehr gute Umsorgung durch Ärtzte und Schwestern.

Hack

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Essen, Umgebung
Kontra:
unkompetente Ärzte und Krankenschwester
Erfahrungsbericht:

Also, erstmal kurz und knapp.
Wenn einer wissen möchte, wie ist es in der Hölle zu sein, empfehle ich Vivantes Klinikum im Friedrichshain... ansonsten haltet euch von da fern, solange ihr keine Bekannte/Verwandte besuchen müsst.

Ohne zu übertreiben, die Klinik hat gar nichts Positives, außer die schöne und freundliche Umgebung. Aber das Team ist alles andere als schön und freundlich!!

Die ersten Tage waren die schlimmsten. Wegen meiner Wirbelkörperbrüche konnte ich gute 2 Tage nicht aufstehen und mein Alltag war abhängig von den Schwestern.

Erstmal über das Bett, worauf ich lag; die Matratze war kaputt, und zwar hatte sie ne hohle Stelle in der Mitte, genau wo meine Wirbelkörperbrüche waren. Ich fragte nach einer neuen Matratze, und bekam nur die Antwort, alle Betten seien schon belegt.
Sehr schön, einer der was am Rücken hat, bekommt ein kaputtes Bett; dachte mir erstmal, schlimmer kann es nicht mehr werden. Aber oh doch, sehr wohl.

Zum Glück musste ich mich nur einmal übergeben... weil man bekommt ja noch zusätzlich dafür Ärger :)
In der ersten Nacht hatte ich eine starke Übelkeit und alles musste raus. Und da ich Neuling war und zudem nicht aufstehen konnte, wusste ich nicht wohin mit dem Zeug. Da klickte ich dann auf die Notklingel und dachte, wie schnell es dauern würde, bis jmd. kommt; ist ja eine "Not"klingel.
Bis eine Schwester kam, dauerte es ca. 5 min.. Natürlich konnte ich bis dahin nicht alles unterdrücken und habe mich dann in die Ente (ein Behälter, worin normalerweise uriniert wird) übergeben. Die Schwester kommt dann und ich bekomme natürlich Ärger. War ja meine Schuld, dass sie so spät gekommen ist.

Soviel zum Alltag... ich könnte noch sehr viel mehr schreiben, aber habe nicht die Lust dazu, weil ich dann nicht wüsste, wo ich anfangen soll.

Und über die Ärzte will ich auch nicht viel schreiben.
Sie haben kein Fachwissen(da wusste ich ja als Laie bei manchen Angelegenheiten mehr); keine gute Beratung; keine gute Zusammenarbeit mit den anderen Ärzten; unhöflich; nicht gesprächig; ... uvm.

Alles in Allem; schei...

1 Kommentar

heike50 am 10.06.2011

Das war doch noch nett, das Sie in diese Ente hinein erbrochen haben. Sollten Sie es hinunterschlucken und ersticken??
Ich habe meine Kinder auch nicht angeschnauzt,wenn ich sie wickeln mußte.Bei "Allergie"auch noch mit Tüchern,wickeln,nicht Pampers.
In welcher Welt leben wir, das Kranke, Hilflose, sich vor den Mächtigeren, entschuldigen müssen?? Gott sei Dank-sind ja nicht alle Pfleger/innen Ärzte/innen, so dreist und überheblich.Gott sei Dank !

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes Kompetentes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Alles super gelaufen. Bin mit Wehen alle 4 Minuten ins Krankenhaus. Nach ca 10Minuten war ich im Kreissahl und auch gleich am Wehenschreiber. Die Hebamme musste leider immer wieder raus, war aber alle paar mInuten nach mir gucken. Ich wurde super durch alle Personen betreut . man konnte immer jeden Fragen und ansprechen. Ich habe beide kinder 2006 und 2010 dort bekommen und würde immer wieder dort hin gehen. Man sollte nie vergessen: Man ist im Krankenhaus nicht im 5 Sterne Hotell. Ich glaube das vergesen einige Leute.

Wochenstation für Erstgebärende inakzeptabel und unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Hebammen ausgeschlossen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Hebammen ausgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen sehr nett und kompetent
Kontra:
Geburtsärztin und Wochenbettstation sehr unhöflich
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2009 mein Kind in diesem Klinikum geboren. Habe schon vorab viele schlechte Meinungen gehört, bin aber unvoreingenommen dort hingegangen. Der Geburtsverlauf war zwar sehr anstrengend und lange (27 h), doch die Hebammen waren sehr einfühlsam, kompetent und nett. Was man von der OP-Ärztin, die man zum Kaiserschnitt hinzugezogen hatte, nicht behaupten konnte. Sehr unhöflich genervtes und freches Auftreten. Sie schimpfte, warum die Dame (ich) keinen Einlauf bekommen habe, denn es wäre hier eine große Sauerei. Und das in Gegenwart einer Erstgebärenden. Ich habe mich trotz der Schmerzen zu tiefst verletzt gefühlt und mich abgrundtief geschämt, auch vor meinem Mann. Auch hatte man den gemerkt, das die Ärztin keine Lust hatte auf einen Kaiserschnitt. Nach 2 Stunden Presswehen und blutigen Augen, hat´man sich zu einem Kaiserschnitt entschieden, der vorab noch auf dem Gang mit der Hebamme unfreundlich diskutiert wurde. Alles ist gut gegangen und wir sind beide aus der Geburt gesund heraus gegangen. Dann die Wochenstation, unfreundliches und genervtes auftreten. Stillberatungen, die keine sind. Station mit Wöchnerinnen überfüllt. Mir wurde mein kind in der ersten Nacht zum schlafen abgenommen, aber morgens um vier Uhr mit dem unfreundlichen Satz: "Hier den kriegen wir nicht ruhig, stecken sie ihm mal den kleinen finger in den Mund, damit er saugen kann." Ich muss zugeben, ich war auch etwas unsicher und verängstigt, was beim ersten Kind auch normal ist. Man wird bei stillproblemen im Stich gelassen , keiner hatte wirklich richtig Zeit. Letztendlich hat das Stillen dann erst zu Hause geklappt und lief dann ganze 12 Monate :-). Die unfreundliche Behandlung die mir dort zu teil wurde, hatte dann auch zu meiner Depression enorm beigetragen. Die ich jetzt noch behandele.
Ein Lob aber an alle Hebammen dort.

1 Kommentar

heike50 am 10.06.2011

Meine 27jährige Tochter hat diesen Bericht gelesen und mich gefragt: Hast du auch so eine unhöfliche Ärztin gehabt, bei meiner Geburt? Nein-bei mir war die Hebamme(Geburt war nicht in dieser Klinik), überheblich und...
Ach, ich habe ja nicht ,umsonst studiert-ich bleibe lieber ewig in meinen Beruf-als so etwas zu erleben...
Ob, sie sich das irgendwann anders überlegt?? Ich glaube nicht.
Dieses negative Geburtserlebnis trägt ja noch dazu bei, das keine Babys mehr auf die Welt kommen. Leider !

Bandscheibenvorfall - Station 51

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes, aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
unmögliches Personal an der Patientenaufnahme.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde vier Tage lang wegen eines Bandscheibenvorfalls mit PRT Injektionen & epiduraler Injektion behandelt. Hatte vorher auch erwogen in eine Privatklinik zu gehen (bin Privatpatient). Als ich ich mein vorstationäres Gespräch bereits vereinbart hatte, las ich schlechte Bewertungen über das Krankenhaus im Internet. Denen möchte ich an dieser Stelle, was mich anbetrifft, aber entgegentreten. Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und genuin freundlich. Es sind genug Schwestern und Pfleger da und diese wirken auch nicht abgehetzt oder gestresst. Der behandelnde Stationsarzt hörte sich meine Beschwerden genau an (m. E. eine totale Seltenheit bei Ärzten!) und erläuterte mir die Behandlung im Vorfeld eingehend und geduldig. Das hat mich beruhigt.
Die Kommunikation zwischen der Station 51 (Orthopädie) und der Radiologie, wo die Spritzen gesetzt werden, war allerdings nicht optimal. Als die Radiologin am 4. Behandlungstag meine vermeintlich letzte Spritze ins Rückgrat setzen wollte, bekam ich so nebenbei zu hören, dass ich noch eine 3. Spritze gesetzt bekommen sollte. Davon hatte man mir in der Orthopädie nichts gesagt und ich bekam Panik, weil ich dachte, ich sollte nun 2 PRT-Injektionen an einem Tag bekommen. Die potentiellen Nebenwirkungen dieser Spritzen sind ja erschreckend und beträchtlich. Die Nachricht stellte sich aber als eine Ente heraus, wie ich dann später erfuhr - offensichtlich eine Kommunikationspanne, die Patienten aber in erhebliche Aufregung versetzen kann.
Ansonsten habe ich mich aber in dem Krankenhaus gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Positiv fand ich auch, dass nicht nur Spritzen und Schmerztabletten verteilt wurden -es werden unterstützend auch konventionelle Therapiemethoden eingesetzt (Krankekengymnastik etc.). Das war mir wichtig.
Selbst meinen diffizilen Diätplan konnte die Küche annähernd realisieren.
Insgesamt würde ich die Klinik also definitv weiter empfehlen.

Schnelle Hilfe vom kompetenten Team

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches Personal
Kontra:
nicht alle Zimmer haben WC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in der Nacht mit einer Nierenkolik in die Rettungsstelle des Hauses. Der Urologe wurde geweckt und war innerhalb von wenigen Minuten bei mir im Untersuchungsraum. Die Schwestern der Rettungsstelle hatten zu dieser Zeit bereits Blut abgenommen und mir einen Tropf angehängt.
Der Assistenzarzt stellte eine Harnstauung fest und ich wurde (nach der Infusion langsam schmerzfreier) zum CT geschoben - und siehe da, ein großer Stein war in meinen Harnleiter "gerutscht".
Ich bekam ein Bett auf der Station. Leider hatte das 2er Zimmer keine Toilette, aber die war auch nicht weit weg.
Mir wurde eine Harnleiterschiene eingelegt und daraufhin blieben die Beschwerden auch aus. Nur nervig war der Katheter in meinem Penis, aber mit etwas zureden wurde ich den auch etwas eher los.

Den Stein holte man mir ca. 4 Wochen später mittels Harnleiterspiegelung raus und nach 3 Tagen war ich auch wieder zu Hause.

Ich wünsche keinem eine Nierenkolik - aber die wurde sehr effizient behandelt. Vielen Dank an die Ärzte und Schwestern der Station 50!

Das Frühstück im Krankenhaus und das Abendessen waren sehr gut. Das Mittag ist etwas fad. Naja - keine 5 Sterne, aber man soll ja auch gesund werden und nicht schlemmen.

Albtraum Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde von der Neurochirurgie des Klinikums zur Abklärung der Diagnose einer Polyneuropathie und Spinalka-nalstenose in die Neurologie eingewiesen.Und damit begann der Albtraum. Die Aufnahmeärztin ordnete als 1. ein erneutes MRT der LWS an,obwohl die letzte Aufnahme von 08/2010
stammte. Entgegen der von der Neurochirurgie für notwendig erachteten Untersuchung des gesamten WS-Bereiches lehnte die Ärztin weitere radiol. Untersuchungen ab. Stattdessen ordnete sie sofort eine Rückenmarkspunktion an, ohne ein Auf-
klärungsgespräch über die Notwendigkeit eines solch gefähr-lichen und schmerzhaften Eingriffs mit der Patientin zu führen.
Die ärztlichen Anordnungen beschränkten sich auf physikali-
sche Behandlungen und der Vergabe neuer Schmerzpräpa-rate, und dies, obwohl meine Mutter darauf hinwies, bereits seit Jahren Patientin in der Schmerzklinik Prenzlauer-Berg zu sein. Unverständlich war für meine Mutter auch, dass während des gesamten Aufenthaltes weder ein anderer Arzt sie aufsuchte, noch eine Visite stattfand. Infolge der Ignoranz der Ärztin gegenüber dem Grund ihrer Einweisung litt meine Mutter an Panikattacken und Bluthochdruck (ständig Werte von SYS 220:DIA 140),auf die übrigens stets mit Erstaunen, jedoch ohne Anordnung einer einleitenden Senkung des Blutdrucks regiert wurde. Um Schlimmeres zu verhüten, sahen wir keine andere Möglichkeit, als meine Mutter auf eigenen Wunsch wieder nach Hause zu holen.
Es bleibt festzustellen, dass die Neurologische Abteilung in keinster Weise dem Auftrag der Neurochirgie nachkam, obwohl das diesbezügliche Schreiben in der Neurologie vorlag.
Für meine Mutter steht fest, dass eine Behandlung in der Neurologie des Vivantes-Klinikums nicht mehr in Betracht kommt.
Zukünftige Patienten sollten sich gründlich überlegen, ob sie sich in diese Abteilung begeben sollten.

2 Kommentare

heike50 am 20.02.2011

Jeder Mensch geht sehr ungern in eine Klinik, wenn es nicht sein muß. Jeder erhofft sich dort auch medizinische Hilfe,
man bezahlt ja Krankenkassenbeiträge.
Zahlen Sie auch soviel-jeden Monat?? Und, wann ist man denn mal in einem Krankenhaus?? Da will doch Niemand hinein??
Nur,wenn es sein-muß !!
Chefarztbehandlung wird jetzt auch wieder teurer, man überlegt sich doch dort hinauszugehen. Der Service ist- nicht so gut (Gott sei Dank, nimmt man selten Gebrauch davon.)

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Lebensgefährlich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit großen Schmerzen im Unterleib in die Notaufnahme des Vivantes. Dort musste ich 2 Stunden warten. Daraufhin wurde ich von einem jungen Assistenzarzt befragt. Nach 5 Minuten meinte er schon zu wissen, das es sich um eine Bauchspeicheldrüsen-Entzündung handelt und ich solle mich bitte am nächsten Tag bei meinem Hausarzt melden.

Noch in der Nacht hatte ich einen Durchbruch des Blinddarms den man Gottseidank im Vivantes Prenzlauer Berg diagnostizierte und sofort operierte. Die Notaufnahme des Vivantes Friedrichshain ist lebensgefährlich!

OP geglückt - Patient zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Vertauensverhältnis zum Arzt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im Jahre 2008 wurde ich von Frau Dr. med. C. Labitzke an der Wirbelsäule operiert, es wurde mir ein Coflex in Höhe LWK 4/5 implantiert.
Seitdem habe ich keine Beschwerden mehr.
Die Betreuung in der Station war lobenswert.

Verletzung der Sorgfaltspflicht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Dame am Empfang
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca. einer Woche wegen heftiger Schmerzen im Unterbauch in der Notfallaufnahme. Der Verdacht einer Blasenentzündung bestätigte sich aufgrund der Urinprobe nicht. So wurden die inneren Organe mittels Ultraschall untersucht - ohne Befund. Mit der Empfehlung Schmerztabletten zu schlucken und mich, falls die Schmerzen
nach einigen Tagen nicht nachlassen sollten, erneut vorzustellen, wurde ich entlassen.
Als ich drei Tage später die Heimreise antrat, stellten sich die Schmerzen ein. An meinem Heimatort suchte ich einen Arzt für Innere Medizin auf, der meinte, es habe sich eventuell um eine Blindarmentzündung gehandelt. Dies hätte man im Klinikum Friedrichshain mittels einer Blutuntersuchung feststellen können. Der Arzt zeigte sich außerordentlich überrascht, dass keine Blutuntersuchung vorgenommen worden war. Immerhin ist mit einer Blindarmentzündung nicht zu spaßen (Durchbruch)!

Was die Nottfallaufnahme anbelangt, so waren in den großen Räumen zu wenig Stühle vorhanden, sodass Patienten mit erheblichen Schmerzen stehen mussten.
Kleiderhaken waren nicht vorhanden; die dicke Winterbekleidung musste auf dem Schoß verwahrt werden.

1 Kommentar

shroom am 16.02.2011

Unglaublich! Exakt die gleiche Geschichte ist mir vor 2 Jahren auch passiert: mit großen Schmerzen im Unterleib in die Notaufnahme des Vivantes. Dort musste ich 2 Stunden warten. Daraufhin wurde ich von einem jungen Assistenzarzt befragt. Nach 5 Minuten meinte er schon zu wissen, das es sich um eine Bauchspeicheldrüsen-Entzündung handelt und ich solle mich bitte am nächsten Tag bei meinem Hausarzt melden.

Noch in der Nacht hatte ich einen Durchbruch und wurde sofort im Vivantes Prenzlauer Berg operiert. Diese Klinik ist lebensgefährlich!

Mangelnde Transparenz und Chaos

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fünf verlorene Tage, die man eigentlich nicht bezahlen sollte!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich weiß nicht, auf welcher Grundlage ich behandelt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des "kleinen" Personals
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit ausstrahlenden Rückenschmerzen wurde ich eingangsuntersucht, es wurde geröntgt und ein MRT erstellt.In den folgende 5 Tagen erhielt ich Schmerzmittel, insgesamt drei Spritzen, zwei davon unterm CT. Ich glaube, dass sich 7-8 Ärzte mit mir beschäftigt haben. Keiner wußte vom anderen. Die Stationsärztin nahm am 4. Tag von m i r zur Kenntnis, dass ich ein MRT hatte! Kein Artzt sagte mir, was denn eigentlich los sei. Am 5 Tag verlangte ich ein Arztgespräch, was recht kompliziert war. Meine definitive Frage, ob ich eine Bandscheibenvorfall hätte, wurde verneint. Ich bat um Entlassung, mein Zustand hatte sich kaum geändert. Auf der Heimfahrt las ich den Behandlungsbericht. Dort stand, dass ich einen Bandscheibenvorfall hätte.

2 Kommentare

nicky38 am 14.02.2011

...ich würde Sie gern um Kontaktaufnahme bitten. Ich war auch Patient und bei mir ist so einiges schief gelaufen. Vielen lieben Dank...Nicky

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unmögliches Krankenhaus!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Putzfrau
Kontra:
alles andere!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem Kind (10 Monate) wegen verdacht auf Gehirnerschütterung in diese Klinik gefahren.
Die Ärztin dort in der Rettungsstelle - scheinbar noch Anfängerin- war unfähig wie nur was! Minutenlang versuchte sie Ultraschall am Kopf meines Kindes zu machen, bis sie feststellte, dass der Stick mit dem Gerät überhaupt nicht verbunden war! Mein Kind mittlerweile schon ausser sich, musste sich die Ärztin dann auch noch durch nen Kollegen rückversichern. Der dann nochmals mein Kind untersuchte... Wir wurden stationär für 24h mit noch einer Mutti und Kind in ein viel zu kleines Zimmer gepfercht! In den Stunden in der Klinik bekam mein Kind plötzlich Fieber bis 39°Das hat aber keine der Schwestern sonderlich interessiert, bis ich und mein Mann mal Alarm geschlagen haben. Wir wussten bis dahin immer noch nicht´s über die eigentliche Diagnose - soviel dazu! Die Schwestern dort auf der Station 47 sind wie Oberfeldwebel! Unfreundlich schroff und ignorant!
Am Folgetag, nach der Entlassung ohne Befund sind wir mit RTW wieder in diese Klinik gefahren, weil sich unser Kind die Seele aus dem Leib gebrochen hat und völlig apatisch auf dem Arm hing.
Wieder Aufnahme in ein noch kleineres Loch auf Station 46 mit Verdacht auf Magen-Darm-Virus. Zusammen mit einer Mutter u. Kind (ebenf. mit anderem Virus)
Die ganze Art u. Weise wie mit den Kindern-in meinem Fall Baby umgegangen wird, ist gruselig! Null Einfühlungsvermögen! Da wird ewig lang ne Vene im Ärmchen gesucht u. umher gestochert, bis man sich doch für die andere Seite entscheidet!
End vom Lied, wir haben uns allesamt mit dem Virus angesteckt und wurden praktisch aus der Klinik geworfen, weil wir unser Kind nicht allein dort lassen wollten, wir als Erwachsene infizierte aber ne Gefahr der Ansteckung darstellten! Allein der Gedanke mein Kind alleine in einer Klinik zu lassen und dann noch ausgerechnet in dieser Bude - unvorstellbar!!!
Wenn möglich, bringt Euer Kind woanders hin!

6 Kommentare

blink182 am 02.01.2011

der virus wäre vonn allei bestimmt auch so ausgeheilt, sie sind nur mit der gesamtsituation überfordert....eltern sind am schlimmsten

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Frag Dr. Google...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auch wenn ich eine Engelsgeduld hatte - schön wars nicht.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sehr nette Schwester im Kreißsaal; in der Rettungsstelle besprach man mit mir Notwendigkeit und Alternativen zum Röntgen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich kenn mich leider noch weniger aus als der Arzt, deswegen kann ich das nicht mal beurteilen!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich rechne immer mit Wartezeiten, aber ein guter Teil davon hätte nicht sein müssen!)
Pro:
Freundliches, verständnisvolles und bemühtes, aber schwerbeschäftigtes Personal
Kontra:
Viel zu lange Wartezeiten, Kompetenz des Arztes unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen kleinen Unfall im Treppenhaus und bin mit dem Fuß umgeknickt und hingefallen. Unter anderem wegen meiner Schwangerschaft bin ich daraufhin gleich ins Klinikum gefahren, um mich untersuchen zu lassen.

Ich habe insgesamt mindestens 7 Stunden im Krankenhaus verbracht, einige davon im Kreißsaal, den größeren Rest in der Rettungsstelle.
Der Transport mit Rollstuhl von einem Ort zum anderen hat wegen Schichtwechsels mindestens eine Stunde in Anspruch genommen. Wär ich mal gekrochen, da wär ich immer noch schneller gewesen.

Für eine hochschwangere Frau ist der Snackautomat im Wartezimmer der Rettungsstelle auf Dauer nicht ausreichend, um größere Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Als irgendwann mein Kreislauf zu versagen drohte, bat ich darum, mich hinlegen zu können, was auch ohne Verzug ermöglicht wurde. Leider war ich ab da von meinem Mann getrennt, der ahnungslos (und mit den Notreserven an Nahrungsmitteln) draußen warten mußte, obwohl drinnen dank der inzwischen fortgeschrittenen Uhrzeit nicht allzu viel Betrieb war.

Der Unfallchirurg und auch das übrige Personal waren sichtbar beschäftigt, aber dennoch freundlich zu mir. Könnte auch daran gelegen haben, daß ich nicht dazu neige, Krankenhausangestellte anzupflaumen, wenns mal länger dauert.
Daß es trotzdem ewig gedauert hat, bis ich zum Röntgen kam, lag nicht nur an dem anwesenden dringend behandlungsbedürftigen Unfallpatienten, sondern auch an organisatorischen Problemen - die Dame im Röntgenzimmer hatte offenbar keine Ahnung, daß ich draußen rumliege und warte.

Was mich dann erschüttert hat, war die abschließende Untersuchung und Behandlung durch den Unfallchirurgen. Was das Röntgen in der Schwangerschaft anging, konnte er sich mit Kollegen beraten; was die Behandlung eines Bänderrisses am Sprunggelenk anging, fragte er - GOOGLE.
Ich habe noch nie gehört, daß ein ausgebildeter (???) Arzt Anatomie und Verletzungen des Sprunggelenks googeln muß, um zu wissen, was er mit dem Patienten machen soll.

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Krankenhaushasser am 18.11.2010

Es ist bewundernswert, dass Sie sich nach den Erlebnissen noch einen Rest (Galgen-)humor bewahren konnten !

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Für Zweitgebärende in Ordnung - für die erste Entbindung weniger

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kreißsaal sehr routiniert und sicher
Kontra:
Wochenbettstation für Erstgebärende zu unaufmerksam; ibs. bzgl. des Stillens
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2010 habe ich meine Tochter in dieser Klinik entbunden. Vorab hatte ich sehr verschiedene Meinungen über den Kreißsaal und die Wochenbettstation gehört - wollte aber meine eigene Erfahrung machen. Die Entbindung verlief zum Glück völlig ohne Komplikationen. Sie wurde von einer Hebamme begleitet (ich hatte das Glück, innerhalb einer Schicht (10h) zu entbinden), eine Assistenzärztin kam direkt zur Entbindung hinzu. Da ich einen vorzeitigen Blasensprung hatte, ließen die Wehen etwas auf sich warten. Mein Partner und ich wurden viel Laufen geschickt auf dem Gelände, zu bestimmten Abständen wurde ich ans CTG angeschlossen. Auf meine Wünsche wurde eingegangen, man musste sie nur zu sagen wissen. Insgesamt war ich mit der Entbindung zufrieden, muss aber auch betonen, dass es meine zweite Entbindung war. Daher wusste ich einige Dinge schon zu werten und einzuordnen, die mir bei der ersten Entbindung noch Angst gemacht hatten. Wäre es meine erste Entbindung gewesen, hätten mich die zeitweise langen Leerphasen (auf dem Gelände laufen, im Kreißsaal direkt ebenfalls) ohne Hebamme im Raum sicher verunsichert, so bekamen wir einen Klingelknopf und konnten Hilfe erklingeln, wenn es heftiger wurde. Ich denke, Erstgebärende hätten sich eventuell etwas allein gelassen gefühlt - ich für mich fand es ok. Die Wochenbettstation war voll, ich hatte Glück, ein Bett zu bekommen. Das Essen war eben Krankenhauskost - also i. O., aber nicht überragend (bekam ich doch als erste Mittagsmahlzeit als frisch gebackene, stillen wollende Mama einen Weisse-Bohnen-Eintopf ;o), ansonsten war es gut, dass es maximal Doppelzimmer gibt. Diese waren auch sehr sauber und gemütlich. Frühstück gab es in Buffetform, zudem gab es ein Stillzimmer, in welchem man sich von der diensthabenden Hebamme bzgl. des Stillens beraten lassen konnte. Die eigentliche Stillberatung an der Frau hingegen (also bei Kaiserschnitten direkt am Bett o. ä.) ließen laut meinen Beobachtungen und Unterredungen mit Betroffenen zu Wünschen übrig, die individuelle Stillbegleitung musste man sich schon einfordern. Auch hier hatte ich als Zweitmama einen Vorteil, da ich schon wusste, wie ich wann anlegen muss. Erstmütter hatten oft wunde Brustwarzen, da sie mit dem Stillen etwas allein gelassen wurden.

Pflegemangel

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (noch keine weiteren Angaben)
Pro:
Kontra:
Teilweise unqualifiziertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute, am 12.09.2010 habe ich meinen Vater auf der Station 34 Zimmer-Nr. 14114 besucht um 15.45 Uhr da mein Vater wegen einen Schlaganfalls halbseitig gelähmt ist, wollte ich mit ihm mit Hilfe eines Rollstuhls ein wenig in den gut angelegten Park hinausgehen. Deshalb sprach ich den diensthabenden Pfleger an mir behilflich zu sein, um meinen Vater in den Rollstuhl zu setzen. Das er dann auch gerne und bereitwillig tat. Jetzt kommt aber das dicke Aber, als wir dann zurückkamen sollte uns wieder ein Pfleger behilflich sein. Diesmals kam ein anderer Herr, der uns darüber informierte dass es nicht üblich sei Patienten, die nicht selbstständig das Bett verlassen können geholfen werden kann, da die Verletzungsgefahr des Patienten und vorallem der eigenen Gesundheit geschädigt werden kann. Ich mußte leider mit ansehen, dass mein Vater lustlos in das Krankenbett abgelegt (unsanft ) gelegt wurde. so dass er sich bei mir über Nackenschmerzen beschwerte.Und deshalb Tränen in den Augen hatte-. Das hygienische, (Rasur, gründliche Wäsche ) ist nicht so wie man es in einem renomierten Krankenhaus erwarten könnte.
Mfg Honert

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heike50 am 20.02.2011

Ja-Kunden werden besser behandelt in anderen Berufszweigen.
Da passt der Chef auch auf !!

Christine S.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute und verständnissvolle Aufnahme.
Kontra:
Häufiges wechseln der Hebammen Betreuung.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo.
Ich habe am 20.04.2010 um 14:16 Uhr meinen Sohn Florian im Krankenhaus Friedrichshain zur Welt gebracht.
Aufgrund Fruchtwassermangel, wurde die Geburt am 19.04.2010 Eingeleitet.
Hier mein ganz persönliche Meinung zu diesem Krankenhaus.

Im großen und ganzen empfand ich die Betreuungszeit im Vivantes Klinikum sehr angenehm.
Das einzige Makel, was viele Frauen „kritisieren“ und ich dem nur zu stimmen kann, ist das häufige wechseln der Hebammen Betreuung. Was man wiederum mit einer Beleghebamme gut meiden kann.
Ein kleiner Tipp, bei dem vorhaben einer Beleghebamme, sollte man schon bei Bekanntgabe der Schwangerschaft, bei einer für sich gewünschten Hebamme nach einer Beleggeburt nachfragen. Wer nicht weiß, wer im Krankenhaus Friedrichshain Beleggeburten durchführt, kann sich ganz einfach im Krankenhaus selbst informieren.
Doch trotz des häufigen wechseln der Hebammen fühlte ich mich dort sehr wohl und aufgenommen da jede Hebamme sehr fürsorglich und nett war.
Die tatsächliche Entbindung führt bei mir, Katja Leidel durch, hier nochmal ein „Herzlichtes Danke schön“. Frau Leidel war sehr sehr fürsorglich und verständnisvoll, wo sich wahrscheinlich die Jahrelange Erfahrung und natürlich das selbst Mutter sein widerspiegelt.
Ich persönlich kann den Kreißsaal im Vivantes Klinikum Friedrichshain sehr empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen

Christine

schlechte Ärzteberatung, nie wieder KHS Friedrichshain

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nicht umsonst nennen viele dieses KHS spitzfindig "das Schlachthaus"...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte Vorabinformation bei Schwangerschaftsabbruch - dadurch keine seelische Vorbereitung auf das, was danach kam! Während der OP kam es zum sehr seltenen Gebärmutterabriss an der Bauchaorta, diese wurde dann entfernt. Mir wurde dann fröhlich im Krankenbett gesagt ich lebe ja noch und ich soll doch nicht so traurig sein.. Mit 30 Jahren und Familienwunsch ist das ziemlich übel! Essen war mittelprächtig, Schwestern naja, Ärzte total daneben.. keiner sprach mit mir über das, was ich eigentlich wissen wollte, nämlich das WARUM und wieso wurde ich nicht vorgewarnt, das sowas auch passieren kann, wenn auch selten?!?

vereiterte Blinddarmentzündung nicht diagnostiziert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Bauchschmerzen Donnerstag Vormittag ins Vivantes in Friedrichshain gegangen. Dort lag ich ca. 2 Stunden auf dem Gang eh ich dran gekommen bin. Als mir dann Blut genommen wurde musste ich wieder zurück in den Gang auf einer Pritsche liegend die Gynäkologische Untersuchung abwarten...Nach zweimaligen Nachfragen hatte ich diese auch. Jedoch wurde nichts gefunden. Ich wurde nach Hause geschickt, mit der Begründung morgen sei schon Wochenende und da würde eh nichts mehr passieren....also ging ich.

Nachdem ich eine ganze Packung Aspirin über die Nacht von Do zu Freitag eingenommen hatte, stand ich Freitag früh kurz vorm Blinddarmdurchbruch und wurde GOTT SEI DANK in einem anderen Krankenhaus behandelt. Die Unterschiede waren sehr groß. Vorallem sagte man mir in dem anderen Krankenhaus wo ich operiert wurde, dass die Ärzte dies normalerweise feststellen hätten müssen, da zum einen meine Blutwerte sehr schlecht waren und zum anderen der bauch schon verhärtet war und mein ganzer innere Körper voller Eiter war.

Ich habe mich sehr alleine in dem Vivantes Gefühlt und sie haben mich als Simulator abgestempelt. Keiner hat mir Erklärungen gegeben oder sich um mich bemüht. Ich habe geweint.

1 Kommentar

shroom am 16.02.2011

Ich bin erschüttert. Allein auf dieser Seite schon 3 Berichte über nichterkannte Blinddarmentzündung (siehe auch meinen Bericht oben). Es ist ja nicht so, dass dies eine seltene Krankheit ist.

Ich frage mich, wieviele Menschen hier Ihre Erfahrung nicht mehr teilen können...

Kann ich nur empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im August 2010 in der Orthopädie wegen Bandscheibenvorfall behandelt. Die Voruntersuchungen sowie Behandlungen durch die Ärzte waren sehr gut. Lobenswert ist auch die Rö abt. (CT) durch den behandelten Arzt zu erwähnen. Sehr gutes Einfühlungsvermögen und Aufklärung vor der Untersuchung, bei Angsthasen wie mich!! Pflegepersonal und Ärzte der Orthopädie sind super nett und sehr freundlich. Ich lag in einem 2 Bettzimmer, sehr ordentlich und sauber. Versorgung der Getränke und Speisen waren gut.

Wer seine Kinder liebt, sollte dieses KH meiden!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein kind hat für den Rest des Lebens eine Krankenhausphobie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (durchwachsen, man sollte nicht an einen Assistenzarzt geraten, die Verweisen an den Oberarzt und der kommt dann nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In der Fleischerei hat man mehr Feingefühl)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Stunde auf Aufnahme gewartet, trotz Voranmeldung)
Pro:
Nette Oberärztin, nette Praktikanten
Kontra:
alles andere (unmögl. Schwesten, lange Wartezeiten, null Einfühlungsvermögen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Wichtigste an alle Eltern: geht woanders hin, schlimmer geht nimmer.
Erstmal haben wir eine Stunde gebraucht, bis wir aufgenommen wurden trotz Voranmeldung. Man schickte uns mehrfach von der Rettungsstelle auf Station und wieder zurück, weil keiner den Papierkram machen wollte. Zwischendurch standen wir auch einfach mal nur im Gang und wurden von den anwesenden Schwestern einfach ignoriert oder mit einem mißbilligenden Blick gewürdigt. Entschuldigung, dass wir da sind, wir wären auch lieber woanders.
irgendwann nahm man uns dann doch noch auf und die Tortur begann. Ein netter, aber scheinbar noch sehr unfähiger Assistenzarzt versuchte meiner vierjährigen Tochter Blut abzunehmen und einen Zugang zu legen. Nach dem ersten mißglückten und wohl schmerzhaften versuch war mein Kind bereits außer sich. Wie gesagt sie ist vier, Daraufhin wurde ich von einer herrischen Krankenschwester aus dem Raum "gebeten", da es angeblich den Kindern leichter fiele, ohne ihre Mütter. Ich habe es leider getan, im Glauben, das sei das Beste für mein Kind. Als ich mein lauthals schreiendes Kind wieder bekam, hatte sie zwei weitere Einstriche, keinen Zugang und einen Knacks weg.
Mein Kind beruhigte sich über eine Stunde nicht richtig. Als sie endlich wieder ruhiger wurde, fragte sie die Schwester, ob sie nochmals gepiekt werden müsse. "Natürlich", war die wenig einfühlsame Antwort der Schwester (die mich auch rausgeschickt hatte) und als ich sie entgeistert ansah, bekam ich in einer herablassenden Art zuhören: "Was´n, sollen wir sie anlügen?"
Es gab dann noch Probleme mit dem Zimmer, so dass wir um 22.00 Uhr beschlossen, über Nacht nach Hause zu fahren, aber das ist fast schon lapidar.
Am nächsten Morgen legte eine weitere Assistenzärztin, die sich viel Mühe mit meiner vorgeschädigten Tochter gab den Zugang und Leonie musste zur Magenspiegelung. Dabei schlief sie scheinbar nicht schnell genug (also nicht effizient genug für das KH) ein, so dass sie etwas mehr Drogen bekam, wie die Schwester amüsiert mitteilte. Na da kann ich ja froh sein, dass sie wieder aufgewacht ist.
Ultraschall am Nachmittag, war dann um 18.30 Uhr war. Eltern können sich sicher vorstellen, wie ein Vierjährige nach so einem Tag drauf ist. Abschluß Untersuch wie an einem Stück Fleisch usw. Text zu lang

3 Kommentare

heike50 am 20.02.2011

Wie "kinderfreundlich".
Beim Metzger bekommen kleine Kinder ein Stückchen Wurst und beim Bäcker werden sie auch sehr nett behandelt.
Wieso nicht im Krankenhaus?? Zugang legen,, ohne Mami?? Hatten der Arzt oder die Krankenschwester keine Nerven?? Dann sind sie hier wohl fehl am Platze !!

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Empfehlenswert!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung und Betreuung
Kontra:
Lange Wartezeiten bei Voruntersuchung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Frühjahr 2010 mein zweites Kind im Vivantes FH entbunden. Im Vorfeld wurde ich mehrfach gewarnt, dass die Entbindungsstation seit der Sanierung der Gebäude total überlaufen sei und die Betreuung sehr darunter leide.
Bei der Voruntersuchung im KH wurden erhöhte Blutzuckerwerte festgestellt, daher musste ich noch mehrmals vor der Geburt im KH erscheinen. Diese Besuche waren teilweise mit sehr langen Wartezeiten verbunden, da die zuständige Ärztin zwischendurch immer wieder auf die Entbindungsstation gerufen wurde.
Nachdem schließlich nachts meine Fruchtblase geplatzt war, wurde morgens die Geburt eingeleitet und am Nachmittag entschieden, das Kind per Kaiserschnitt zu holen (mein erstes Kind kam auch durch ungeplanten KS zur Welt).
Im Vergleich zum Vivantes Neukölln, wo ich 2007 mein erstes Kind geboren habe und das für Entbindungen immer wieder empfohlen wird, habe ich mich im Krankenhaus FH sehr viel besser betreut gefühlt. In Neukölln habe ich nach dem Kaiserschnitt nie wieder einen Arzt zu Gesicht bekommen, die Atmosphäre war wegen der Größe der Station sehr unpersönlich. In Friedrichshain kamen nach dem KS noch mehrfach Ärzte zur Visite, die Hebammen und Schwestern haben durchweg einen guten Job gemacht, die Stillberaterin war ebenfalls sehr kompetent und freundlich. Positiv empfand ich auch, dass das Baby zeitweise von den Schwestern im "Kinderzimmer" untergebracht wurde, so dass man sich mal ein paar Stunden ausruhen konnte.
Ich kann das Krankenhaus auf jeden Fall weiterempfehlen!

Aus Schaden wird man klug?

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Arztbetreung während des Aufenthalts
Kontra:
Risikobeschreibung lückenhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder sollte sich genau überlegen, ob er ohne Not Eingriffe machen lässt, die keine sofortige OP erfordern! Ich habe mich im Vertrauen auf den medizinischen Erfolg einer Ohren-OP unterzogen, nachdem mein Gehör im Laufe der Jahre immer schlechter wurde und im Bekanntenkreis Leute von ihren Gehörverbesserungen nach ähnlichen Eingriffen berichtet hatten. Nach der OP ist mein behandeltes Ohr deutlich schlechter geworden, was bei der Nachuntersuchung in der Klinik auch noch bezweifelt wurde - „Wieso, die Werte sind doch in etwa die gleichen geblieben!? Wir können Ihnen nur eine Revision anbieten“…
Mein Vertrauen, den Eingriff wiederholen zu lassen, tendiert gegen Null.

Kurioserweise war kein Bett frei, als ich wie geplant dann in die Klinik ankam, so erschien ich dann am nächsten Morgen noch einmal auf der Station zur Vorbereitung kurz vor der OP.
Ärzte und Personal wirkten kompetent, Betreuung und Service freundlich und in Ordnung.
Zum Glück hatten starker Frost und Schneefall die Baustelle draußen direkt vor dem Zimmer im Griff, dadurch hielt sich die Belästigung in Grenzen.
Vom Essen darf man in der Klinik nichts erwarten. Gourmets müssen da etwas leiden…
Man sollte keine Wunder von der Behandlung erwarten, aber eine funktionelle Verschlechterung des Gehörs nach dem Eingriff ist liegt offensichtlich im Bereich des normalen Risikos. Und das sollte sich jeder genau vorher überlegen…
Erst 3 Monate nachdem Eingriff war in meinem Fall ein Erfolg oder Misserfolg zu beurteilen. Aber da war ich als Patient schon längst außer Reichweite, da die Nachbetreuung 7 Wochen nach dem Eingriff beendet ist. Für mich liegt da ein Fehler in der ganzen Betreuung:
Denn von der Verschlechterung meines Gehörs wissen die Klinikärzte nichts.
Dieses Risiko deutlich genannt zu bekommen wurde vermieden.
Statistisch laufe ich da vermutlich als erfolgreiche Operation!

1 Kommentar

lemmi020 am 08.01.2013

Dass trotz Termin kein Bett frei war, das habe ich schon im November 1992 erlebt. Soll mich jetzt noch einmal an der Nase operieren lassen und werde mir, nach den Patientenkritiken zu urteilen, eine andere Klinik suchen.

Fühlte mich sehr gut behandelt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Fachpersonal, sehr gute Behandlung
Kontra:
3-Bett-Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam im Februar 2010 ein künstliches Kniegelenk. Ich war sowohl mit den Ärzten als auch mit dem Pflegepersonal sehr zufrieden. Die OP war ein voller Erfolg und so werde ich mich mit dem anderen Knie spätestens im Herbst 2010 wieder in die Hände sehr kompetenter Ärzte und Schwestern begeben.
Auch als "normaler" Patient fühlte ich mich hier wie ein Patient
1. Klasse!
Die Essenversorgung war sehr gut, es gab sogar für Sonderwünsche immer ein offenes Ohr.
Die Vorbereitung auf die Reha hat hervorragend geklappt.

Kompetent und Schnell

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Med. Behandlung
Kontra:
nix- außer der Architektur des Anwesens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Venen-OP nach Friedrichshein:
OP-Termin nach wenigen Tagen. Aufnahme am Vortag der OP. Aufnahme, Blutabnahme, Untersuchung durch d. Operateur u. Narkosearzt - alles innerhalb von 3 Std., anschließend wieder Entlassung nach Hause. Operation am nächsten Tag. Durchweg freundliche, kompetente Mittarbeiter. Erstklassiges Operationsergebnis. Erstklassige Narkose. Entlassung am Tag nach der OP.
Besser geht es nicht.
Essen u. Räumlichkeiten wie in den meisten Krankenhäusern.

Akzeptable Ärzte, übliches Personal, großes Gelände, viel Trubel (Berlin halt)

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Ärzte machten es mir am leichtesten, das Ganze zu überstehen.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Viele Fachbegriffe, dennoch bemüht und ausreichende Erklärungen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ausreichend.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (viel Laufwege, viel Wartezeit)
Pro:
kompetente Ärzte, akzeptable Verpflegung
Kontra:
leicht demotivierte Pfleger/innen, zu unübersichtliches Gelände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich an Silvester (!) in die Rettungsstelle des Krankenhauses ging, weil meine Rückenschmerzen doch zu stark wurden, wurden mir Urin und Blut entnommen und besagte Flüssigkeiten untersucht sowie ausgewertet. Es stellte sich heraus, dass ich keine Rückenprobleme sondern eine Nierenkolik hatte. Ich wurde dann mit einem Schmerzmittel aus einem Tropf versorgt und im Warteflur "abgestellt". Nach über einer Stunde kam der assistierende Chefarzt der urologischen Abteilung und empfahl mir eine Not-OP.Man könne zwar Medikamente verabreichen, aber spätestens in 2 - 3 Tagen müsste ich mich opieren lassen.

Ich sagte zu und bekam direkt ein Zimmer auf der Station, welches ich sogar für mich allein hatte (Silvester halt). Damit versuchte der Assi auch, mich zu locken, hielt er eine direkte OP doch für sinnvoll genug, um mich mit freien Zimmern zu ködern.

Ich lag insgesamt 4 Tage drin und 2 Wochen später noch einmal 4 Tage, da in einer zweiten OP der mir gelegte Schlauch wieder entfernte wurde.

Das Schwesternzimmer war stets gefüllt mit mindestens einem Facharzt, so dass ich bei Fragen oder Beschwerden auch diese ansprechen konnte und mir ggf. Schmerzmittel holen durfte.

Die Zimmer (1. Aufenthalt = Doppelbettzimmer mit TV und Waschbecken / 2. Aufenthalt = Dreibettzimmer mit TV und Waschbecken) waren stets sauber. Die Pfleger/innen kamen leider oft schon um 5Uhr Morgens zu mir um die Lage zu checken und um 7 Uhr kam die Putzkraft einfach rein und wischte durchs Zimmer, als wären wir nicht anwesend...

Die Visite war immer zwischen 8 und 10 Uhr mit dem leitenden Chefarzt. Leider standen um mein Bett herum gleichzeitig noch 4 - 5 andere Mediziner.. man kam sich wie ein Objekt vor.. vor allem war man oft noch unausgeschlafen, das Frühstück wurde eh erst danach ausgegeben. Ein dämliches Gefühl also, dennoch waren die Ärzte immer sehr nett und kompetent.

Das Essen war auch in Ordnung. Vor allem das Frühstück war lecker! Auf dem Flur der Station standen zudem 24Std lang Getränke bereit.. Tee, Kaffee, Wasser (auch stilles) und gelegentlich O-Saft. Ansich aber sollte man sich selbst was zum essen mit nehmen.. Kekse oder sowas..

Mangelhafte Aufnahme trotz Termin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund des Zustands des Hauses und Station/Zimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erst nach Aufforderung kam es zum Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Qualität und Behandlung ist positiv)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Administration und Abläufe haben keinen Standard)
Pro:
Ärzte & Personal sind freundlich & stets bemüht
Kontra:
Für Privatpatienten existiert kein Standard
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Aufnahme-Procedere ist aufgrund von Sammelaufnahmen für diese Station unzumutbar, obwohl ein Termin für die Aufnahme vereinbart wurde. Auf das Einzelzimmer musste ich fast 3 Stunden warten, erst nach massiver Unmutsäußerung bekam ich das Zimmer. Das Tablettsystem der Verpflegung ist visuell und geschmacklich eine Katastrophe. Kaffee ist rationiert, eine Äußerung wg. Kaffee vom Personal hat mich irritiert: Wir sind doch kein Hotel. Das Einzelzimmer für Privatpatienten entspricht nicht dem Standard.
Die Ärzte und das Personal sind stets bemüht und freundlich. Die med. und technische Ausstattung ist als positiv zu bewerten, straffe Abläufe bei den Untersuchungsterminen sind sehr angenehm.

Nie wieder Friedrichshain Station 47

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Transparenz nur auf Nachfrage, keine Kapazitäten für Begleitpersonen, kinderunpassend, sehr schleppend...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (überforderte Krankenschwestern, untersch.Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vergessen Stuhlprobe zu entnehmen, mehrmalige Blutentnahme, daUntersuchung verg., keine gute Vorbereitung auf Ultarschall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fehlkonstruktion Thresen Empfang-freundlich, auf Station fkt. nur alles auf Nachfarge u dann auch nicht immer)
Pro:
freundliche Reinigungsfrau
Kontra:
Qualität, Quantität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gekürzt:Nachdem wir am Tag der Aufnahme drei Stunden im Flur warten mussten, bis sie zur Aufnahmeuntersuchung bestellt wurde, waren wir das erste Mal schon negativ überrascht. Nach der Aufnahme wurde uns mitgeteilt, dass wir doch noch spazieren gehen sollten, da kein Bett frei wäre und „heute hier sowieso nichts mehr passiert.“(Warum hatten wir eigentlich einen Termin? Warum hätten wir nicht später bestellt werden können?). Nachdem ich eine dreiviertel Stunde später vom Spaziergang zurück war, musste ich mir jemanden von der Station suchen und fragen, wann denn ein Bett frei wird, da meine Tochter sehr müde ist und Mittagschlaf machen möchte-Achselzucken;Mit viel Murren wurde ein Klappbett ins Zimmer gefahren, was ich zusammen mit einer Schwester aufstellen musste (sie meinte dabei, das ist ja noch ein gutes Bett, die anderen sind total alt, auf denen kann man gar nicht richtig liegen).Dies gestaltete sich als sehr schwierig, weil einfach zu wenig Platz dort war. Die Bettwäsche wurde mir in die Hand gedrückt-ohne Worte.Nach der Frage, ob ich einen Schlüssel für den Schrank bekommen kann, wurde die Frage hinter her geschoben, wofür? Ärzte stellen sich nicht namentlich vor, Personal ist völlig überfordert, die Zimmer überbelegt- man hat keine Chance auf ein Einzelzimmer (der Einzelzimmervertrag wird einem entweder gar nicht erst genehmigt oder wieder aberkannt)kein Kindermobilar (nur hohe Tische und Stühle- meine Tochter saß mit dem Kinn am Tisch zum Essen), kein Kindergeschirr, nur Erwachsenenduschen (zu hoch), keine Kindertoiletten oder gar –sitze), keine Kapazitäten für Begleitpersonen. Die Essensituation ist völlig konfus: Frühstück und Mittag muss die Begleitperson im Casino des Hauses einnehmen, was ca. 7min von der Station entfernt liegt. Die unter unmöglichen schon fast menschenunwürdigen Umständen arbeitenden Schwestern halten sich im Übrigen damit über Wasser, dass die sagen, woanders ist es noch viel schlimmer! Nein, kann ich dazu nur sagen, das war (leider) das vierte Mal, dass ich mit meiner Tochter ins KH musste und ich weiß, es geht ganz anders. Trotzdem, alles Gute an Schwestern und Ärzte, die es schaffen unter diesen Bedingungen zu arbeiten. Ein anderes Management könnte vieles bewirken!

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Rocky83 am 02.03.2011

Wenn Tische und Stühle kindgerecht wären wo sitzen dann wir Eltern? Es gibt auf den Stationen Kinderhochstühle wie auch Badewannen und abnehmbare Duschköpfe. Man darf nicht vergessen, dies ist ein Krankenhaus und dort steht das Wohl des Kindes an erster Stelle.

Tolles Team - und ich bin glücklich!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
?
Erfahrungsbericht:

Es ist mir ein Bedürfnis, dem gesamten Team ein riesiges Dankeschön zu sagen für eine gut durchorganisierte professionelle Arbeit bei meiner Untersuchung/Behandlung/Heilung meines schweren Rückenleidens. Mir wurde "fachgerecht", hilfsbereit und liebevoll geholfen. Ich bin überglücklich, dass ich nach der Bandscheiben-OP in der Neuro-Chirurgie wieder völlig beschwerdefrei das Klinikum verlassen kann. Für mich war alles perfekt: Die sehr engagierte junge Ärztin (Fr. Groß) in der Rettungsstelle mit ihren zutreffenden und von den Chefs bestätigten Diagnosen etc., die netten Damen im MRT/Röntgen trotz Stress, die Schwestern und Pfleger auf der Station, wo es sauber war und alles wie am Schnürchen lief - und besonders Prof. Moskopp, der geduldig zuhörte, mich operierte, toll behandelte und stets für mich da war.

VIELEN HERZLICHEN DANK - SIE SIND EIN TOLLES TEAM!
H. Kutter Berlin

NIE wieder in diese Notaufnahme

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent und unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent und unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Respekt vor Patienten)
Pro:
Kontra:
NIE wieder in diese Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

NIE wieder in diese Notaufnahme. Nachdem ich mit übelsten Ohrenschmerzen und gleichzeitig Wehen (36 SW) morgens aufgewacht bin, bin ich morgens um 8 Uhr in die Notaufnahme gefahren (mein Freund hat mich gefahren). Über 3 Std. bemühte sich KEIN Arzt mich zu behandeln Nach 3 Std. in der Notaufnahme ist mein Trommelfell geplatzt und nach einer weiteren Stunde bekam ich endlich meine ehandlung. Obwohl die "Suppe" schon aus den Ohren lief hat die "Ärztin" angeblich nix feststellen können. Zuerst guckte Sie in das betroffene Ohr und konnte angeblich nicht mal eine Rötung entdecken. Nur nach meinem Hinweis der ausgetretenen Flüssigkeit sagte sie:"Ach ja da ist ja was." Könnte aber angeblich nix machen und ich sollte morgen nochmal zum HNO Arzt. Völlig inkompetent diese Frau.
Das Zweitschärftste war der Respekt vor den Patieneten, der gleich NULL war. Die Schwestern in der Anmeldung ließen offen ihren Zettel liegen in denen sie in dicken Lettern "Willkommen im Irrenhaus" und "viel Spaß bei den nächsten 200 Schwachköpfen" ihre Meinung über die Patienten offenlegten. Das sagt für mich alles...KEIN Respekt vor PATIENTEN...eine beschämende Aussicht für die NOTAUFNAHME.
Nach der Notaufnahme wurden wir sicherheitshalber in die Gynokologie geschickt. Die Ärztin dort sagte mir nach meinen Schilderungen, dass Sie selbst auch NIE in diese NOTAUFNAHME gehen würde.
Ich kann nur jedem nahelegen dieses Krankenhaus/NOTAUNAHME in Leben nicht zu betreten.

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Kolkrabe am 18.03.2010

Notfallbehandlung? Gestern war ich mit schweren Prellungen am Bein im Fr'hainer KrHs. Ich habe Diabetes und leichtes Wasser i.d.Beinen(herzkrank), so daß Nerven (polyneuro - pathisch) belastet sind an den Füßen. Ich hatte zunehmend "pelziges Gefühl" a.d.Fußsohle d.betr.Beines. Beim gehen setze ich unsicher auf und das Bein schmerzt vom Fuß bis zum Knie (überall breitflächige Blutergüße). Ich wartete bei Schmerzen 4 Stunden a.d.Arzt i.d.Spätschicht. Der ließ nur Röntgen machen; Krankenschwestern und Röntgen-Ärztin schauten mitgefühlvoll auf das Bein, wunderten sich, daß ich damit gehen kann. Der Facharzt v.d.Rettungsleitstelle sagte, daß nichts gebrochen ist, ich könne nach hause gehen als Alleinversorger. Weder Verband, noch Schmerztbl., noch Salbe, noch Krankentransport nach hause, noch etwas zum kühlen, keine Hilfe.

Bestens versorgt, behandelt & aufgehoben

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-09
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für eine Klinik eine bemerkenswert schöne Anlage, die kontinuierlich modernisiert und verschönert wird. Exzellente Ärtzeschaft und ebensolches Pflegepersonal.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Niederschmetternde Diagnose wurde einfühlsam dennoch klar vermittelt. Alternativen wurden angeführt, jedoch eindeutige Empfehlung der u.g. OP. Ausführliche Recherchen meinerseits bestätigten die Beratung.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP ideal verlaufen, auch Nachsorge bestens und individuell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Verwaltung muss wohl sehr gut sein, denn ich habe sie nicht wahrgenommen. Einziger Punkt: warum muss man sich die Kostenübernahme von der Krankenkasse bestätigen lassen, wenn die Kasse die Kosten eh übernehmen MUSS? unnötiger bürokratischer Aufwand, besonders wenn es einem eh nicht gut geht.)
Pro:
Sehr kompetente und persönliche Behandlung
Kontra:
Essen - hat sich aber innerhalb der letzten 2 Jahre schon zum besseren entwickelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Alter: 41 Jahre

Diagnose: Blasenkrebs; nach mehrmaliger Nachresektion Empfehlung einer radikalen Zystektomie (Entfernung der Harnblase & Prostata) und Bildung einer Neoblase aus Dünndarm. Innerhalb von eineinhalb Jahren insgesamt ca. 8 Wochen Aufenhalt in der Klinik (Station 50).

Erster Eindruck: Klinik liegt in sehr schöner, parkähnlicher Anlage direkt im Friedrichshain. Freundliche Farben, passend zum Personal.

Behandlung: ausgezeichnete, persönliche Betreuung und Beratung. Ich fühlte mich in meiner schweren persönlichen Situation nie alleine gelassen, sondern stets gut umsorgt. Die große 8-stündige OP wurde von den fabelhaften Ärzten Frau Dr. Futh und Herrn Oberarzt Dr. Bick bravourös gemeistert. Mission zu 100% erfüllt!

Nachsorge: Das mit viel Arbeit "gesegnete" Pflegepersonal gab sich alle Mühe, mir meine schwere Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten und hatte immer ein offenes Ohr für meine Sorgen. Danke! Zusätzlich zu meinen Operateuren möchte ich auch besonders Dr. Grell und Dr. Fischer danken, dass sie mir, besonders in kritischen Momenten, einfühlsam und beratend zur Seite standen. Die radikale Zystektomie ist ein massiver Eingriff in das Leben danach, bei dem eine kompetente Unterstützung Gold wert ist.

Selbst, wenn mir eine Expertise eine andere Klinik für die OP empfohlen hätte: ich hätte mich wohl dennoch für Friedrichshain entschieden, da ich mich dort gut aufgehoben, verstanden und, ja, "zuhause" fühle.

Nichts desto trotz bin ich natürlich, wie heute, am liebsten in meinem wirklichen Zuhause und hoffe, die Klinik - so prima sie auch ist - so bald nicht wieder sehen zu müssen. Zumindest nicht vom Krankenbett aus...

Auch mal etwas Positives

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Aufklärung von Schwestern und Ärzten
Kontra:
kleine Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Fio09 am 06.04.2011

Super Beitrag! Hab genau die gleichen positiven Erfahrungen gemacht.

Ach, wenn nur alle Ärzte so nett wären

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super die diensthabende Ärztin und die 2 Assistenzärztinnen
Kontra:
Der Stationsarzt, ziemlich nasal...
Erfahrungsbericht:

Friedrichshain hat mich nie lange warten lassen, wenn ich mal angedackelt kam, wurde jedesmal stationär aufgenommen, zuletzt Oktober 2009. Die diensthabende Ärztin war echt freundlich, super Ausstrahlung. Die beiden Assistenzärztinnen auf der Station waren auch ganz doll freundlich, und ich wurde gründlich untersucht. Eine Schwester ruppte bischen wirsch mir nach Ablauf von 24 Stunden das Meßgerät runter, wobei der Schlauch ihr wohl an den Hals wippte, und sie mich anbrubbelte, obwohl ich nüscht dafür konnte, - aber ist nicht schlimm. Der Stationsarzt blieb mir ein Rätsel. Mal konnte ich gut mit ihm reden, mal regte er sich total auf, weil ich grad dringend aufs WC pinkeln mußte, als er ins Zimmer kam und mich sprechen wollte. Er meinte, daß eine Frechheit von mir. Als ich dann vom WC kam, zu ihm auf dem Flur ging, weil er mich ja sprechen wollte, schimpfte er, ob ich ihn vor den Schwestern blamieren wolle, welche kicherten. Essen war nicht so gut wie in Neukölln, aber naja o.k., und das sonstige Personal war auch immer freundlich.

Gute medizinische Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte-Team und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Viele Erfahrungsberichte, die ich hier vor der Geburt meines Sohnes auf dieser Seite gelesen habe, kann ich nach nunmehr eigener Erfahrung nicht bestätigen.

Einzig die unserem Kreißsaal zugewiesene Hebamme schien mir - da zu jung - leicht überfordert. Die zuständige Oberärztin hat jedoch hervorragend auf das schlechter werdende CTG meines Kindes reagiert und es durch einen Notkaiserschnitt gerettet.

Sowohl auf der Neo-Station als auch auf den Stationen Gyn und Wöchnerinnen waren Ärzte und Schwestern superfreundlich, geduldig und haben uns hervorragend betreut.

Das schöne Familienzimmer war in dieser Situation natürlich eine große Erleichterung, da mir so auch mein Mann helfen konnte.

Und auch wenn es nicht SO wichtig ist: das Essen war sehr ok, ich habe in Berliner Restaurants schon viel schlechter gegessen...

Unser Dank gilt erneut den engagierten Schwestern der erwähnten Stationen und den zuständigen Ärzten!

zustände wie in Rumänien

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katasrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grenzt an körperliche Misshandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne kommentar)
Pro:
nichts
Kontra:
Planung Organisation Med. Sachverstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor kurzem Gelegenheit mich um meinen zwar schon erwachsenen Sohn (23) zu kümmern, der wegen einer Haut OP dort eigeliefert wurde.

In diesem Krankenhaus hat man den Eindruck es herrschen Zustände wie in Rumänien. Fragen von Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle eines Klinikbetriebes scheint man dort überhaupt nicht zu kennen.

Montag sollte operiert werden, am Donnerstag was es dann soweit.

Das wäre ja noch nicht mal so schlimm gewesen, aber das man postoperative chirurgische Eingriffe einfach mal so im Krankenzimmer bei der Visite vornimmt, der Patient nicht mal in ein Behandlungszimmer kommt und anschließend mit einer offenen Wunde von 13 x 3 cm einfach so im Bett liegengelassen wird, so daß man als Angehöriger erst mal darauf hinweisen mus, daß hier vielleicht mal jemand kommt und die Wunde abdeckt bzw. verbindet, das spottet jeder Beschreibung.

Insgesamt ist der ganze Laden eine einzige Katastrophe. Wenn man dieses Krankenhaus betritt hat man schon schonnach 10 Minuten einen dicken Hals.

Keine Kommunikation untereinander, die linke Hand weiß nicht was die rechte macht und dem Pflegepersonal muss man ständig mitteilen was dieses denn laut Arzt zu tun habe.
Absolut nicht zu empfehlen dafür stehe ich mit meinem Namen.

wenige kompetente Ärzte unfreundliche Schwestern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische Versorgung und Umgang mit Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte kaum ansprechbar; Beratung im Schnelldurchlauf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kleine Schlampigkeiten und zum Teil wenig kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Informationsservice unfreundlich und wenig hilfreich)
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
Lehrkrankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich um ein Lehrkrankenhaus. Die Mehrzahl der Ärzte mit denen wir in Kontakt gekommen sind, haben einen nur abgespeist. Bei einfachen Fragen mussten sie sich beim Kollegen absichern.

Eine Wunde wurde bei unserem Sohn (16 mon.) so schlecht vernäht, dass noch am selben Tag eine OP mit Vollnarkose nötig wurde.

Nach der ersten Wundversorgung mit Sedierung wurden wir - viel zu früh - schon nach einer Stunde wieder entlassen. Und die Naht an der Wunde hat gerade einmal drei Stunden gehalten. Bei der erneuten Versorgung war dann eine Vollnarkose notwendig. Dieser Eingriff verbunden mit einem gewissen - wenn auch geringen - Risiko hätte nicht sein müssen.

Einige Schwestern sind sehr unhöflich gewesen. Als ich mich beschwert habe, hat man uns kurzerhand auf eine andere Station geschickt ohne die nötigen Unterlagen mitzugeben.

Keiner der fünf Ärzte, mit denen wir es zu tun hatten, hat sich mit Namen vorgestellt.

Bei der Entlassung hatte man vergessen, den Zugang zu entfernen. Reine Schlampigkeit.

Kompetent Nett und Freundlich

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer waren zwar nicht riesig dafür aber 2 Bettzimmer also übersichtliche Anzahl an Mitbewohnern. Das Essen war gut nach dem ersten Tag war es möglich sein Essen selbst zu wählen. Ansonsten hatte man im Zimmer das nötigste Fernseher Telefon gegen Telefonkarte. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal war gut drauf und haben einem jeden Wunsch erfüllt auch bei schnarchendem Zimmergenossen wurde geholfen. Kann also jedem empfehlen bei urologischen Eingriffen auf dieses Krankenhaus zurückzugreifen.

1 Kommentar

Surviver am 05.02.2010

Danke! Das kann ich alles nur bestätigen!

Schade

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nach wie vor Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation zw. Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der Bandscheibe und am Spinalkanal operiert
(durch Chefärztin).Nach meinem Eindruck sehr kompetent.Die Stationsärzte wußten am 7. Postoperationstag noch nicht was
genau bei mir gemacht wurde. Kein Informationsfluß zwischen Operateur und Stationsarzt. Anweisungen der Chefärztin wurden nicht in meinen Behandlungsplan aufgenommen.
Ein Assistenzarzt wollte mich mehrfach entlassen obwohl er keine Einsicht in den OP-Bericht hatte.
Sein Versprechen sich persönlich zu informieren hatte mehrfach schnell vergessen. Einziges Plus: freundliches u hilfsbereites Pflegepersonal, welchen die o.g. Mängel sehr gut bekannt sind. Nach Beschwerde beim Arzt schaltete der auf stur und ließ mich einfach liegen.

1 Kommentar

nicky38 am 14.02.2011

Lieber BMG, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich kontaktieren könnten. Auch ich war wegen einer Bandscheiben OP im August 2010 Patient auf der Station 51 und bei mir ist so einiges schief gelaufen.Vorab vielen lieben Dank...Nicky

Diese Notaufnahme ist das letzte

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eines Abend bemerkte ich (PRIVAT-Patient) einen unangenehmen Schmerz im Bereich des Nierenlagers, der sich nicht besserte. Es war Samstag Abend und ich entschloss mich den Ärztlichen Bereitschaftsdienst anzurufen. Dieser war auch relativ schnell da und gab mir ohne Untersuchung Buscopan Tabletten, die kurzzeitig wirkten. In der Nacht verschlimmerte sich der Schmerz und ich bekam Unterbauchschmerzen. Ich rief den Bereitschaftsdienst erneut an. Dort sagte man mir, man würde mir einen Krankenwagen (Schnelle Medizinische Hilfe) schicken. Dieser kam dann auch sehr zeitnah gegen 6 Uhr morgens. Ich möchte das hier erzählen weil es einen deutlichen Unterschied aufzeigt.Der Junge Mann mit Brille, ich habe seinen Namen vergessen, stellte sich mit Namen als Rettungsassistent vor, er fragte was mir denn fehle und was akut jetzt . Ich blockte seine Fragen ab, was mir heute leid tut. Im Krankenwagen selbst war ich unruhig, ich dachte meine Unterleib platzt. Er fragte mich, wann ich das letzte mal auf der Toilette war? Ich antwortete ungefähr. Ich war seit 16 h nicht mehr auf der Toilette, er tastet vorsichtig meinen Unterbauch, was höllische Schmerzen veursachte... er rief nach vorne Blau. Und es ging mit Blaulicht in die o.g. Klinik. Ich bin 32 Jahre alt, Schmerzen weil man nicht pinkeln kann, habe ich nicht angenommen. In der Klinik hat man mich als akuten Harnberhalt angekündigt. Daraufhin sagte die Schwester: "Na warum kommen sie denn erst jetzt?" Innerlich war ich betäubt, konnte nicht antworten... Die Junx die mich gebracht haben, wurden von oben herab abgefertigt. Dieselbe Schwester war weiter zuständig, ich habe Ihren Dialekt, mit dem Sie patzige Antworten gab, und ihren Gesichtsausdruck immer noch vor Augen. Was dann geschah , war für mich die Hölle, keine Medikamente, der AvD der Urologie musste geweckt werden, kam dann irgendwann mal, stellte sich nicht vor und fummelte mir einen Katheter in die Harnröhre. Keine nettes Wort, keine Erklärung was passieren würde, keine Infos. Auf meine Frage ob er Facharzt sei, antwortet er mit einem lässigen: Der kann das auch nicht besser. Nachdem der Urin abgelaufen ist, habe ich mich selbst entlassen und bin ins St.Hedwig KH gegangen um dort meine Steine behandeln zu lassen.
Die Rechnung wurde von mirbis heute nicht bezahlt, da ich von diesem Hause bisher keine Entschuldigung erhalten habe.

alles super

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärzte, schwestern
Kontra:
essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich hab im juni 2009 meine tochter mit einem notkaiserschnitt zur welt gebracht. die ärzte und schwestern im kreissaal waren immer für mich da wenn ich fragen hatte.
auf der wöchnerinen station fühlte ich mich immer gut aufgehoben. ein besonderer dank geht aber an die station 91 (kinder its) die sich sehr sehr gut gekümmert haben und immer da waren wenn ich fragen hatte.

Krankenhaus Friedrichshain - nie wieder!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keines, bis auf schnellen OP-Termin
Kontra:
ignorant, arogant, Fließband, lebensgefährlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eigentlich nur negative Erfahrungen mit dem gesamten Krankenhaus! Erstmals 1997 und nun aktuell im Juli 2009. Ich dachte, es hätte sich etwas geändert, aber das war eine falsche Annahme - nie wieder!!!
Mag sein, dass der Chefarzt der Abteilung eine Lichtgestalt ist, aber was nützt das - er operiert kaum selbst, sondern hält nur Vorträge im ganzen Land.
Letztlich kommt es also auf die tägl. Versorgung/Nachsorge der normalen Ärzte und Schwestern an - und hier liegt das Problem:
- ignorant, arogant, Fließband!
- schon am Aufnahmetag muss man den ganzen vormittag stundenlang warten für Untersuchungen u.ä. welche netto maximal 1 Stunde bräuchten
- es klärt einen keiner auf, was, wann, warum passiert
- man bekommt keine Schmerzmittel und wird als Simulant oder drogensüchtig hingestellt
- ich musste erst komlett die Nahrungsausnahme einstellen, damit ich etwas Aufmerksamkeit und endlich (aber nur einmal) ein wirksames Schmerzmittel bekam
- eventuelle "Nebenschäden" durch die OP werden von vornherein ausgeschlossen und nicht untersucht
- das vorgesehene Essen teilen die Schwestern nach eigenem Dünken zu oder essen es selbst (z.B. Eis für Patienten nach Mandel-OP)
- Schwestern kommunizieren kaum oder geben gefährliches Halbwissen zum Besten (z.B. feste Nahrung essen, damit Belege abgehen - dieses würde allerdings die gefährlichste Komplikation nach eine Mandelentfernung (Nachblutung) provozieren
- Grüße von Angehörigen werden einfach nie ausgerichtet (mehrfach bei mir und Mitpatienten, die seit Tagen auf Nachricht von Ihren Angehörigen warteteten!)
- nachträglich werden falsche Krankenhausberichte für den Hausarzt erstellt (Schmerzmittel angegeben, die ich niemals erhalten hatte! angeblich mit "subjektiven Wohlbefinden" entlassen)

Nach 5 Tagen Aufenthalt, war ich froh dort raus zu sein. Leider waren die Schmerzen noch da, wie am ersten Tag und alles war entzündet, so dass ich durch dem Notarzt wieder eingeliefert werden musste - leider wieder in das naheliegendste Krankenhaus: Vivasntes Friedrichshain.

Anfangs wurde nun sogar noch der Notarzt als inkompetent dargestellt!
Nun war ich aber so am Ende und aufgebracht, dass ich erstmals lautstark auf eine veränderte Behandlung bestand oder mit Konzesquenzen und einer Aufnahme in einem anderen Krankenhaus drohte.
Erst jetzt bekam ich plötzlich eine angemessene Behandlung:
ein wirksames Schmerzmittel, ein wirksames Antibiotikum und eine Ultraschalluntersuchung.
Übrigens sehr bezeichnend: die meisten Schwestern konnten sich nach zwei Tagen schon gar nicht mehr an mich erinnern!!!

Noch zwei Tage später ging es mir nun endlich viel besser und ich konnte mich selbst wieder entlassen.
So einfach und somit stressfreier für alle Beteiligten hätte es gleich sein können!

P.S.: Ich habe noch nie in meinem Leben solcherlei Kommentare in Foren oder Bewertungsportalen abgegeben, aber dieses Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber solchen "Krankenfabriken" und ihrem Personal läßt mich nun diesen Aufwand betreiben um andere zu warnen!
Übrigens habe ich auch den Vergleich zu anderen Krankenhäusern und sicher wird es für das Personal auch nicht besser nach der x-ten Gesundheitsreform, aber ich muss auch immer mehr arbeiten und kann meinen Streß nicht an meinen Kunden auslassen!
Positiv wäre nur zu erwähnen, dass ich dort am schnellsten einen OP-Termin bekommen habe, aber nun weiß ich auch warum!

unhygienisch, unfreundlich, unkoordiniert

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Hygiene, Schwestern, Assistenzärzte, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für einen Allergietest stationär aufgenommen. Es begann schon bei der Aufnahme, dass man mich auf eine falsche Station schickte. Nach einigem Hin un her kam ich auf der richtigen an. Im Dreibettzimmer stand ein schmutziger Nachttischcontainer. Mit einem kleinen Sagrotantüchlein o.ä. wurde von einer unfreundlichen Schwester oberflächlich drüber gewischt. Desinfektion von Betten und Container Fehlanzeige. Und das auf einer Hautstation! Telefon, das als FB für TV diente, schmierig. 1 Mülleimer im Bad, offen, Binden, Inkontinenzwindeln stanken so fröhlich den ganzen Tag vor sich hin. Putzfrau morgens nur Boden und oberflächlich Bad. Tische, Rollcontainer, Fensterbänke voll mit Abdrücken von Tassen, Gläsern, etc. In den Ecken Staub. Im Gemeinschaftsbad Käfer. 2 Tage lang keine Papierhandtücher in der öffentlichen Toilette. Erst nach massiven Beschwerden wurde der Behälter aufgefüllt.
Essen: ungesund und völlig lieblos zuereitet.
Schwestern: bis auf 2 Ausnahmen eine Katastrophe. Kasernenhofton oder Gleichgültigkeit. Eine wußte nicht, was die andere tat. Städig bekam man widersprüchliche Informationen.
Assistenzärzte: Unfreundlich und arrogant.
Chefärztin: kompetent und neutral
Schwesternschülerin beim Blutdruckmessen machte eher Schätzungen als Messungen.
Achtung: Niemals im Sommer dorthin. Ab 22.00 Uhr volle Beschallung vom Freiluftkino Friedrichshain, bis. ca. 00.00 Uhr! Dafür sind aber morgens ab 6 Uhr Rasenmäher und Bauarbeiter am Werk.
Fazit: Eine Zumutung.Zustände wie anno dazumal. Wenn Prof. Sauerbruch um die Ecke geeilte wäre, hätte es mich nicht gewundert. Nie wieder!

zum weiterempfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2009 war ich zur Geburt meines Sohnes im Krankenhaus.

Die Ärzte und Schwestern waren super nett und haben sich sehr gut um uns gekümmert. Trotz vollem Kreißsaal und der sich dadurch ergebenen Platzprobleme kam keinerlei Hektik auf und alles war professionell. Jederzeit war die Hebamme zur Stelle und hat die Geburt bis zum Ende begleitet.

Auf der Wöchnerinnenstation war ein entspanntes Klima trotz bestehenden Personalmangel und voll belegter Zimmer.

Die Zimmer und die Versorgung waren teilweise besser als in einem Hotel.

Die negative Kritik von anderen Patienten kann ich so nicht nachvollziehen. So wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch wieder hinaus !!!! Schließlich ist es ein Krankenhaus und kein Urlaubsaufenthalt !!

1 Kommentar

AnKe14 am 17.04.2010

Den letzten Satz find ich irgendwie daneben. Ich erwarte kein Urlaubsgefühl im Krankenhaus, aber eine kompetente Behandlung, bei der die Schwestern sich nicht benehmen wie Oberärzte. Ich bin ein netter Mensch und habe sehr freundlich in den Wald hineingerufen. Was herauskam, hatte mit Freundlichkeit aber auch rein gar nichts zu tun.

lieber meiden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unfreundlich bis aufs letzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

übelst unfreundliches, Notaufnahme Personal, unbegründete Vorwürfe an Patientin wegen nichts! Meine Freundin war nur wegen eines dringenden Rezepts in der Notaufnahme, (ein Tip von einer Apothekerin) und sie muss sich anhören was sie sich eigentlich denkt vorbei zu kommen "eine frechheit.." - sie war total sprachlos weil es so fies und unbegründet assozial war, wie diese 2 Arzthelferinnen mit den Patienten dort umgegangen sind! also lieber etwas mehr leiden und einen weiteren weg zum nächsten Krankenhaus nehmen!!!!

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der gesamte Ablauf
Kontra:
Schwierige Terminsituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im April 2009 wegen einer "Rarität" am Ohr operiert.

Von der Voruntersuchung bis hin zur abschliessenden Nachkontrolle im Mai war alles perfekt!

Das Personal war freundlich, aufmerksam und kompetent. Meine Wünsche wurden berücksichtigt. Ich wurde immer gut informiert und ich fühlte mich immer in besten Händen. Natürlich erwarte ich bei den Zimmern wie beim Essen keinen 5-Sterne-Komfort, aber auch diesbezüglich war alles völlig in Ordnung. Genauso sollte ein Krankenhaus sein!

Wenn es etwas zu bemängeln gibt, dann die späten Termine. Und zwar sowohl von der Überweisung Anfang Dezember bis zur Voruntersuchung Anfang Januar, als auch von dann bis zur OP im April. Aber so ist das wohl, wenn sich eine Abteilung einen guten Ruf erarbeitet hat. Immerhin komme ich aus Steglitz und habe mich nach sorgfältiger Information für dieses für mich entferntere und viel schlechter erreichbare Krankenhaus entschieden.

Die teils gravierend negative Kritik in diesem Portal, ein Beitrag davon auch diese HNO-Abteilung betreffend, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen: ich hatte beim Lesen teilweise den Eindruck, dass ich in einem ganz anderen Krankenhaus gewesen bin!

1 Kommentar

MarioE am 20.07.2009

Ich glaube auch, dass ich in einem anderen Krankenhaus war, wenn ich das hier lese!!!!???
Aber die Lösung ist wohl einfach: "Raritäten" sind Chefsache und bekommen (wie Noteinlieferungen)einen gesonderten Aufmerksamkeits-Vermerk in Ihre Akte!

Nur wenn Sie weder Diagnose noch Therapie benötigen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
für uns zentrale Lage
Kontra:
alles andere
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat sich mit starken Rückenschmerzen und Lähmungserscheinungen in Arm und Bein hier einliefern lassen. Diese Symptome waren allerdings zumindest für das behandelnde Ärtzteteam kein Grund zur Beunruhigung: nach einer visuellen Diagnostik wurde ihr Krankengymnastik verordnet, weiterführende Untersuchungen (MRT, Röntgen) jedoch mit hämischen Kommentaren verweigert, eine ausreichende Blockierung des Schmerzes duirch Medikamente ebenfalls. Dafür wurden ihr irgendwelche anderen Medikamente gereicht, die offenbar verwechselt wurden (meine Frau ist Apothekerin und konnte - Gottseidank - den Fehler bemerken). Der Chefarzt hat im übrigen seine Wette verloren (O-Ton zu Kollegin im Beisein meiner Frau: "Ich wette, bei der werden wir nichts finden"). Irrtum: sie hatte einen Bandscheibenvorfall zwischen 6. und 6. Halswirbel. Wir sind froh, nach einer Woche diesem Haus in Richtung eines wirklichen Krankenhauses entkommen zu sein. Notwendige Untersuchungen werden mit blödem Grinsen und unter Verweis auf "zu teuer und bringt bei Ihnen nichts" verweigert. Ich kann anderen von dieser "Klinik" (die in der Zeit ihres Hierseins - 04.2009 - überdies eine Baustelle war) nur abraten.

kompetente und freundliche betreuung nach sektio

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz ausländischer krankenversicherung und etwas unklarer kostenübernahme hat alles super geklappt!)
Pro:
schwesternteam, räumlichkeiten
Kontra:
essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich hatte im sommer 2008 eine kaiserschnittentbindung im vivantres am friedrichshain. trotz der starken belegung habe ich mich rundum gut betreut und beraten gefühlt. das schwesternteam hat sich sehr große mühe gegeben. auch die räumlichkeiten, sowohl auf der entbindungs- als auch auf der wöchnerinnenstation, waren sehr ansprechend. ich kann eine geburt im vivantes am friedrichshain nur empfehlen, auch wenn ich zugeben muss, daß ich auch schon andere geschichten von weniger guter betreuung gehört habe- aber das kann einem überall passieren.

sehr gut

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

ich kann nur in den höchsten tönen von diesem krankenhaus sprechen.
die geburt verlief dank der sehr guten betreuung wohlbehütet und angenehm und der nachfolgende klinikaufenthalt war ohne einwände auch sehr gut.
für mein kind und mich wurde alles getan und ich danke hiermit den ärzten, hebammen und schwestern der geburtshilfestation und des kreißsaals.

"Hinter der neuen Fassade der Wind von vor 30 Jahren"

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE BERATUNG - eher Befehle! Nachfragen nicht erlaubt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente wurden vergessen, Behandlung sehr einseitig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Arrogant, Überlastet, Einseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit vorzeitigen Wehen auf der Entbindungsstation und anschließend zur Beobachtung auf Station 11 (Gyn).
Das Personal ist völlig überlastet und bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich, ewige Wartezeiten, Hebammen eher "Schulmedizinerinnen", Ärzte z.T. unglaublich überheblich/arrogant, nur "Befehlston" - von Dialog zwischen Ärzten und Patienten offensichtlich nie gehört, Nachfragen nicht erwünscht, keine Beratung
Medikamente wurden vergessen und ewiges Warten auf verordnete (!) starke Schmerzmittel etc. - also auch medizinisch inakzeptabel. Auch die Frage nach weiteren zusätzlichen Möglichkeiten (außer Tropf mit Antibiose u. Tokolyse) zur Behandlung vorzeitiger Wehen (z.B. Homöopathie o.ä.) wurde arrogant abgewiesen "wir sind ein Krankenhaus" - ein sehr zurückgebliebenes muß ich feststellen!
Hörte von vielen anderen Patientinnen wie alleingelassen und von "oben herab" sie behandelt wurden - kann das bestätigen.

Eine Woche auf der Hautstation 5

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern meist freundlich
Kontra:
Patientaufklärung - Gespräch mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- 4 mal Bettenwechsel innerhalb von drei Tagen.
Bei " Fremdunterbringung " auf andere Station keinerlei medizinische Betreuung von der Fachstation

Urologie - ST 50 NEIN DANKE!!!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine 2.tes mal dort hin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächlich, absolut unzureichend, ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei einer standard op sich so eine schwere infektion zu bekommen zeugt nicht für vertrauenswürdigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (daten werden vertauscht und information insg. mangelhaft)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

was einem in diesem "laden" geboten wird geht auf keine kuhhaut. egal ob hygiene, essen oder personal. auf konkrete fragen kommen einfach keine antworten. das personal ist ständig schlecht gelaunt und genervt. hinweise auf essenwünsche und hinweise der unverträglichkeit bestimmter lebensmittel werden einfach ignoriert. bei der visite keine klaren aussagen auf zielgerichtete fragen. bei den untersuchungen werden dann praktikanten ans werk gelassen oder es wird mal ebenso zwischendurch was gemacht. es gibt sogar personal die ihre einstellung als devise auf dem namensschild trägt. zickig , zornig , zügig und genau so verhalten sich die meisten schwestern auch. habe mir während des eingriffs eine schwere infektion zugezigen die nachweislich dort her stammt. kann niemandem raten dort
sich in die urologie zu begeben.

1 Kommentar

Surviver am 05.02.2010

Ich bin überrascht, wie verschieden die Wahrnehmung sein kann! Meine Erfahrungen mit dem Team der Station 50 ergeben das komplette Gegenteil. Vielleicht schallt es ja aus dem Wald so heraus, wie man herein ruft? Das Zitat der netten Schwester auf ihrem Namensschild lautet übrigens nicht zickig, sondern "zAckig, zornig, zügig" und wird mit einem freundlichen Augenzwinkern getragen.

Danksagung an das OP-Team von Prof. Moskopp

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (richtig super!!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde bei Ihnen am 04.02.2009 am Aneurysma operiert. Habe bei Ihnen auf der Station 26 Zimmer 12 gelegen.
Möchte mich bei Professor: Moskopp sowie sein Ärtzteteam recht Herzlich bedanken, mir geht es zur Zeit richtig super. Ich bin so glücklich, dass die Opertion super geklappt hat! Auf der Station wurde ich hervoragend Aufgenommen und Betreut. So, jetzt warte ich noch meinen Rehatermin und dann würde ich mich wieder melden.
Ich bin richtig Glücklich!!!!!!!

Manuela Wruck

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Service; Professionalität; Herzlichkeit; Ruhe
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Kind ist am 22.2.2009 auf der Entbindungsstation im Vivantes Klinikum Berlin-Friedrichshain zur Welt gekommen. Der Weg bis zur Entbindung war lang - insgesamt mehr als 2 Tage von der Einleitung bis zur letztendlichen Entbindung.

In dieser Zeit hatten wir Gelegenheit, nahezu alle Hebammen, die Einrichtung, den Service, die Behandlung im Zusammenspiel der Entbindungs- und Wöchnerinnenstation (wo wir ein Familienzimmer hatten) kennenzulernen.

Das Gesamtfazit: Wir fühlten uns großartig aufgehoben, würden jederzeit wieder im Friedrichshain entbinden.

Wir empfanden es als sehr angenehm, dass angefangen von den betreuenden Hebammen über die Ärzte bis hin zu den Schwestern der Wöchnerinnenstation eine unaufgeregte, professionelle aber auch fürsorgliche Stimmung vermittelt wurde. Auch in den Zeiten, wo Hochbetrieb in der Entbindung herrschte (erste Nacht mit über 10 Schwangeren in verschiedenen Stadien der Entbindung) war keine Hektik auf den Gängen zu spüren.
Ausgezeichnet ist übrigens auch die Geräuschdämmung zwischen Gängen und Kreißsälen - man lernt das zu schätzen ;-).

Man bekam nie den Eindruck, "vergessen" worden zu sein. Gerade in den Momenten, wo es dann tatsächlich zur Sache ging, waren die Betreuenden zur Stelle und verrichteten ihre Arbeit unaufgeregt und präzise (PDA während der Endphase...).

Nach der Entbindung zurück auf der Wöchnerinnenstation bekamen wir noch gegen 4.00 Uhr morgens etwas zu essen. Die ersten Gespräche nach der Entbindung waren informativ und flexibel auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten.

Wir möchten auch auf diesem Wege bei beiden Teams - Wöchnerinnenstation/Entbindungsstation - herzlich bedanken.

Tonsillektomie 01/2009

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur nen bisschen langweillig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tonsillektomie 01 /2009

Aufenthalt 4 Tage
2 Bett Zimmer
Ärzte und Schwestern freundlich
Essen naja konnte eh kaum was essen durch die Schmerzen die man hat aber das ist ja bei so einer Op normal.

Kostete Sparzwang Baby das Leben?

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Frisch gestrichen
Kontra:
Fehlende Betreuung
Erfahrungsbericht:

Der Betreuungs-Zustand ist aus meiner Sicht absolut schlecht! Auf jeden Fall kam es im Sept. 2008 zum Tod eines kleinen gesunden Baby während der Entbindung. Die Mutter wurde über Stunden allein gelassen und niemand beobachtete das immer schlechter werdende CTG. Die anwesenden Hebammen waren völlig überlastet und nicht in der Lage Abhilfe zu schaffen. Schlimmer geht es nun nicht mehr!!!
Finger weg von "Frisch gestrichen!" -alles nur Fassade.

Schlechte Hebammenbetreung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wochenbettstation
Kontra:
Hebammenbetreung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kreißsäle wurden alle vor kurzem modernisiert und sind sehr schön eingerichtet. Auf der Internetseite des Vivantes-Klinikum werden viele Entbindungsmöglichkeiten, sowie schmerzlindernde Maßnahmen (wie Akkupunktur, Homöopathie, etc.) angeboten. Leider sah die Realität anders aus. Viele überforderte Hebammen, die nicht wußten was sie zuerst machen sollen. Als einzige Schmerzlinderung wurde unter der Geburt nur die PDA angeboten. Keine liebevolle Kreißsaalatmosphäre, sondern stundenlanges alleine lassen seitens der Hebamme, die nur kam, wenn man klingelte. Keine Anregungen sowie Angebote der Hebammen andere Gebärpositionen auszuprobieren, kein freundlicher Zuspruch, keine Einschätzungen über den Geburtsverlauf. Sehr kühle und gestressete Atmosphäre im Kreißsaal. Uns wurde nicht einmal zum Nachwuchs gratuliert, es wurde kein Foto und kein Fußabdruck (wie angepriesen) gemacht.
Die Wochenbettstation ist dagegen sehr nett. Neue modernisierte Zimmer.
Mit einer Beleghebamme, die ihr Handwerk versteht, mag es ganz in Ordnung in diesem Krankenhaus sein. Ich würde jedoch nicht noch einmal dort entbinden.

super Oberärztin

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schöne Atmosphäre
Kontra:
essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

super freundliche Hebammen und eine super qualifizierte freundliche Oberärztin. Schöne Atmosphere, keine Hektik.
Nach meinem ersten Kind (9) mit einem Kaiserschnitt wünschte ich mir eine natürliche Geburt in schöner Atmosphere. Zuerst dachte ich an ein Geburtshaus, da ich aber Spätgebärende(41) bin, hatte ich leider nur Absagen bekommen. Nach mehrere Besichtigungen von weiss sterillen Geburtskliniken in Berlin, habe ich mich für Friedrichshain mit angenehmen farblich gestalteten Räumen entschieden. Nach der Geburt hatte ich auch viel Zeit für mich selber und meinem Baby. Baby blieb die ganze Zeit bei mir bis zur Entlassung. super und vielen Dank

Ohren op typ 2

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (da nicht die eine Hand von der anderen hand weiss)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (nur vom chefarzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (nur vom chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (da nicht die eine Hand von der anderen hand weiss)
Pro:
super chefarzt
Kontra:
die assistenärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt alles bestens macht super ops
die station 6 fraglich erzählen einem was vom Pferd leider :-(
zusammenarbeit zwischen Ärzte und Schwestern scheisse sorry

Nie wieder in dieses Krankenhaus!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personalmangel-Streß=Patientenfrust
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang des Jahres in diesem KH entbunden und kann nur sagen, dass ich weder den Kreissaal, noch die Wochenbettstation empfehlen kann. Ich bewerte nicht die Räumlichkeiten, sondern das Personal, welches fast durchweg überlastet und deutlich zu wenig präsent war. Bis auf eine Schwester auf der Wochenbettstation waren alle durchweg kaum ansprechbar. Hilfe konnte ich auch nicht beim Stillen erwarten. Des Weiteren waren Vorlagen nicht in ausreichendem Maße vorhanden. Obwohl starker Schmerzen beim Laufen und Sitzen, musste ich mir mein Essen selber holen und auch wieder wegbringen - und das 4 Stunden nach der Geburt!!!
Schade das der Start in ein neues Leben so vermiest wurde. Die nächste Geburt wird mit Beleghebamme und ambulant erfolgen!

PS: Das Essen war ok, Kantinenessen eben.

Neointensiv

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nette schwestern
Kontra:
besuchszeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde einen Tag nach der Geburt vom Klinikum Kaulsdorf auf die Neointensiv nach Friedrichshain verlegt,da sie 2 atemaussetzer hatte. Ich folgte mit meinem Freund ca 1h später. Als ich ankam wurde ich gleich zu ihr gelassen und informiert obwohl wir sowohl durch den falschen eingang kamen als auch nicht zu den angegebenen Besuchszeiten der Neo (diese begannen 1h später) Die station selber ist nicht saniert und sehr grau und beängstigend und wirkt nicht gerad vertrauenserweckend. Sie besteht lediglich aus einem riesen hauptraum in den man ein paar glaswände stellte und so kleinere Zimmer abtrennte. In dem "Zimmer" meiner tochter lagen noch 2 andere Kinder samt inkubator bzw bettchen und so war eig immer nur platz für eine Person bzw wen man sich quetschte für 2 pro baby. Deshalb dürfen auf diese Station lediglich eltern und großeltern (dann aber immer nur 1eltern teil und 1 großelternteil). Die Schwester Dörte die unser Kind betreute war sehr zuvorkommen,sehr menschlich,nahm sich Zeit uns alles zu erklären und ging auch auf unsere Wünsche soweit es ging ein. Wir dürften die kleine öfters rausnehmen obwohl das eig nich gewünscht wird von der oberschwester. Die ärzte waren zwar stets etwas in eile aber nahmen sich soviel Zeitwie möglich. Ich wurde zu jederzeit über den untersuchungsstand informiert und mir wurde extra die nummer direkt der station gegeben. Das stillen wurde unterstützt zbsp durch zettel auf denen man schreiben konnte wann man ungefähr kam,so dass die schwestern die babys etwas raushielten mit dem Essen,wenn es kurz vor ankunft der eltern war. DAs einzigste was mir absolut nicht zusagte das nicht mal die eltern oder mama auf die staion durfte außerhalb der sehr kurzbemessenen Besuchszeiten.

Keine Zeit für Patienten

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind alle saniert, aber nicht besonders sauber (viel Staub in Ecken und auf Kanten). Ich sollte operiert werden und habe den ersten Tag nur herumgesessen. Nach der OP am Morgen des nächsten Tages hatte ich starke Blutungen und musste erst mehrere Male die Schwester bitten, einen Arzt zu holen, der dann am Abend kam und mich sofort wieder in den OP schickte. Wenn man die Schwestern um etwas bittet, wird man meistens mit dem Hinweis beschieden, das solle man selbst machen oder einfach lassen. Am letzten Tag wurde ich um 6.30 Uhr dreißig aus dem Zimmer geholt, weil mein Bett schon wieder besetzt war. Ich konnte nicht einmal mehr duschen und wurde beim Anziehen von der Schwester angetrieben, ich solle mich beeilen. Es gab keine Abschlussuntersuchung, im Patientenbericht steht aber drin, es hätte eine gegeben.

OP der Prostata

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Facharzt-Betreung und Beratung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom gesamten Personal erfolgte eine kompotente Beterung.
All sehr freundlich und hilfsbereit.
Qualifizierte OP!
Zimmer sauberund freundlich
Essen Auswahl und Qualität gut

Pflegenotstand mit schlimmen Folgen für gelähmte Patienten.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett,aber überfordert
Kontra:
Grundpflege nicht gewährleistet! Tabletten vertauscht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung.
Nach 24 h auf Unit Stroke Station wurde mein Mann auf Station 7 verlegt. Das Pflegepersonal war nett,aber über-
fordert, da unterbesetzt. Täglich ab 14 Uhr pflegte ich meinen
Mann morgendliche Zahnpflege wurde nachgeholt,waschen,
windeln neues Nachthemd anziehen, Urinflasche anlegen und
entsorgen. Am 17.12.07 wurden meinem Mann abends falsche
Tabletten gereicht,was mir auffiel. Meldung am nächsten Tag
beim Stationsarzt.

1 Kommentar

lipa4 am 20.09.2010

Körperpflege erfolgt bei jedem Patienten am Morgen. mehrmalige komplette Waschungen sind natürlich nicht möglich und auch in anderen Krankenhäusern nicht die Regel.

Patient ist nur lästig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer war ideal
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eigentlich wegen einer Routine-OP der Mandeln ins Krankenhaus eingeliefert. Die Unterbringung war sehr gut, dafür war die medizinische Versorgung katastrophal. Mir wurden die Mandeln entfernt, dabei wurde der Gaumen durchstochen, ohne dass es irgendjemand bei der Nachbehandlung bemerkt hätte. Ich lag eine Woche im Krankenhaus, musste ab dem ersten Tag schon harte Brotrinde essen, angeblich, damit der Schorf von der Wund schneller abgeht. Habe mich sehr gequält und konnte eigentlich noch nicht mal wegen der starken Schmerzen Wasser trinken. Wurde dann nach einer Woche entlassen, obwohl mein Zustand sehr schlecht war, laut Schwestern und Ärztin alles normal... (nach kurzem Gucken in den Hals). Bin dann einen Tag nach der Entlassung wegen starker Schmerzen zum HNO-Arzt und die ist aus allen Wolken gefallen... Der Ganze Hals war so vereitert und entzündet, daß sie mir das Antibiotikum dagegen spritzen mussen, weil ich oral nichts mehr zu mir nehmen konnte. Nach dem Abklingen nach einigen Tagen wurde der kaputte Gaumen entdeckt, der vorher aufgrund der starken Vereiterungen gar nicht sichtbar war. Ich konnte wochenlang nicht ordentlich essen und trinken. Laut Ärtzin hätte man sofort bei der OP bemerken müssen, dass der Gaumen so stark verletzt wurde und noch im Krankenhaus die starke Infektion behandelt werden müssen. Ich bin entsetzt über die Zustände dort und wieviel Leid die Ignoranz der Ärzte versacht hat. Obwohl ich ganz in der Nähe wohne, würde ich mich mit allen Kräften wehren, dort eingeliefert zu werden, ich hätte wirklich Angst um mein Leben...

Nur Gutes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Lächeln
Kontra:
keines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehr als zwei Wochen - zuerst in der Orthopädie und dann in der Neurochirurgie Patient mit einem Tumor in der Wirbelsäule. Aufgenommen über die Rettungsstelle. Von beiden Stationen kann ich nur Gutes sagen, die Schwestern haben meine volle Bewunderung für ihr nettes Verhalten, ihre Fürsorge und auch ihre Fähigkeit, Entschuldigung zu sagen, wo sie es nicht einmal müssten, weil sie den ganzen Tag im Dauerlauf die lange Station hoch und runterrennen müssen und für die Menschen da sind. Die Ärzte kann ich ebenfalls als kompetent, menschlich nicht abgehoben und besorgt beschreiben. Es war für mich ein Glück, dort gelandet und operiert worden zu sein. Ich bin sehr sehr dankbar.

1 Kommentar

wut1 am 23.01.2008

Kardiologie
Ich war jetzt schon zweimal im Klinikum-Friedrichchshain wegen dem Herzen,jedesmal wurde ich auf der Station 34 von fast allen ausgezeichnet behandelt und umsorgt aber man muss schon sich selbst ein wenig kümmern da die Schwestern und Ärzte voll überlastet sind--das ist halt die Sparmaßnahme der Regierung und der Kassen,trotzalledem im grossen und ganzen zufrieden.Das Essen könnte weit besser sein und nicht schon einen Tag vorher zubereitet werden ,ausserdem geschmackloses Mittagsessen.Gleiche Kost unterschiedliche Ware auf dem Teller.

Katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ein Teil der Pfleger/Schwestern auf der Station
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor dieser Klinik nur warnen. Ich war dort in der Notaufnahme und sollte stationär aufgenommen werden. Man gab mir einen Zettel mit und ich sollte zur Patientenaufnahme gehen. Dort wurde ich mit den Worten "Und, was soll ich jetzt mit dem Zettel?" empfangen. Nach langem hin und her hat man mich zur Station geschickt. Dort wiederum wurde ich mit den Worten "Was wollen Sie denn hier?" empfangen. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage mir ein anderes Krankenhaus zu suchen. Nach einer kurzen Untersuchung lag ich auch schon im OP. Die ärztliche Versorgung danach war katastrophal. Unterschiedliche Auskünfte - falsche Maßnahmen sollten durchgeführt werden, da die Berichte nicht gelesen wurden. Nur durch mein Eingreifen - wurden diese nicht durchgeführt. Ich lag in meinem Leben schon 6 mal in verschiedenen Kliniken. Diese Klinik ist mit Abstand das Letzte.

Der Mensch steht hier im Vordergrund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Mensch steht hier im Vordergrund. Sowohl die telefonische Vorabsprache, als auch der gesamte Aufenthalt in diesem Krankenhaus ist sehr lobenswert. Ob Schwestern, Ärzte, Assistenten, Anästhesisten u.a. sind hilfsbereit, auskunftswillig, freundlich und feinfühlig. Die Zimmer (ich hatte ein 3-Bett-Zimmer) sind alle neu renoviert und sehr ansprechend. Das Essen ist ausreichend und akzeptabel. Auch hier geht man auf die Bedürfnisse des Patienten ein. Mein Aufenthalt war in der Station 11

Gutes Krankenhaus /Stat. 26

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter der Station 26
Kontra:
gibt es nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 24.07.07 bis 01.08.07 in der Station 26. Die Schwestern und Ärzte sind sehr hilfsbereit und Nett. Das die Schwestern unter Druck stehen ist verständlich, aber sie zeigen es nicht. Ihre nette Art war wunderschön, Nach meiner OP war jemand am Bett und kontrollierte ob auch alles in Ordnung ist. Über das Essen kann man im großen und ganzen nicht schimpfen. Nur beim Abendbrot gab es für Teewurst irgend eine undefinierbare weisse Wurst. Auch die Mitarbeiter im OP waren freundlich und haben mich gut versorgt.

Unfähig bis zuletzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mies)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Tatenlosigkeit
Erfahrungsbericht:

nichts gegen lange Wartezeiten. Das ist in der Notaufnahme ja normal. Aber die Behandlung in so einem Vivantes-Saftladen ist das letzte. Erst wird einem eine unfähige Ärztin für Inneres vorgesetzt, die nichts besseres zu tun hat, als ein zweites mal Blut abzunehmen, weil das in der Voruntersuchung verschlampt wurde. Dem zweite Arzt war es wichtig am Patienten zu sparen und ohne eine vernünftige Diagnose schickte sie den Patienten wieder zum Hausarzt, woher er eigentlich kam. Das grenzt an unterlassener Hilfeleistung.

2 Kommentare

wut1 am 23.01.2008

als Patient Innere/Kardiologie
Ich war das erste mal wegen eines Herzschrittmacher's in der Klinik und muss sagen meine Op ging wunderbar,ich wurde nur Örtlich betäubt und ein wenig schläfrig gemacht und habe die ganze OP miterlebt,fast 40 min.habe ich mich mit dem Operareur Oberarzt Dr.S.Hoffmann unterhalten Eine Korifee eine Ausstrahlung und Erklärungsfähigkeit das von Anfang an ein Vertrauen zustande kommt wie es selten ist.Ein Lob allen auf der Station 34 der Kardiologie Wut1

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Unfähiges Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai/Juni 2007 mit meinem Kind in der Klinik auf Wunsch meiner Kinderärztin... Bei der Aufnahme war das Personal noch freundlich. Muß dazu sagen, mein Kind ist 5Mon. alt und es wurde dort behandelt, weil er nicht richtig zunahm.
Dann wurde es durchgesetzt, daß ich mein Kind auch nachts wachmachen mußte!!!! zum füttern, obwohl er bereits durchschlief. Für 3 Untersuchungen hat man eine ganze Woche !!! gebraucht und mich auch nicht informiert, was bei Blutentnahmen etc. rausgekommen ist. Erst nach lautwerden vom Kindesvater. .. Hatte für mein Kind noch seine gewohnte Milchnahrung mitgebracht, es wurde ihm ohne mein Wissen einfach etwas anderes gegeben. Ansonsten war das Essen und alles andere o.k.

Grausamer Schlachthof

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grausam)
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetentes Personal, unfreundlich und überfordertes Personal, keine Organsisation, katasrophale Zustände in der Rettungsstelle
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Freund nach einer schweren Knieverletzung ins Vivantes Klinikum Im Friedrichshain gebracht. Zuvor hat mich ein französischer Arzt sowie mein niedergelassener Chirurge untersucht. Er riet mir dringend, mich stationär Behandeln zu lassen. Als ich im Krankenhaus ankam wurde mir trotz starker Kreislaufprobleme und sehr starken Schmerzen die Behandlung in der Rettungsstelle der Klinik verweigert. Ich beschwerte mich im Sekreteriat des Qualitätsmanagements der Klinik. Die Leitung war nicht da Ihre Sekretärin wimmelte mich ab und so blieb ich trotz starker Schmerzen unbehandelt und das in einem Krankenhaus. Unglaublich, oder. Wohl das schlechteste Krankenhaus in ganz Berlin. Über einen Komentar der Klinik zu diesem Vorfall wäre ich sehr dankbar. Die Presse ist bereits informiert.

2 Kommentare

wut1 am 23.01.2008

Kommentar von Wut1.
Fast jeder muss in die Rettungsstelle leider !!! Auch ich kam wegen Herzschmerzen hin,dann Blutentnahme Ich wurde Traktiert so das mir der Schweiss auf der Stirn stand und ich dachte mein Kreislauf klappt zusammen.Es kam kein Blut also wurde trotz fast unerträglicher Schmerzen durch den versuch die Braunüle zu setzen erneut gestochen das ich dachte die Nadel kommt zum anderen Ende wieder heraus---wieder kein Blut ...erstnals ich drohte um mich zuschlagen sagte die Schwester männer sind sowieso sensiebelchen.Dann kam eine andere Schwester setzte an und pieks die Braunüle suß und das Blut lief also keine Ahnung und so könnte ich weiter berichten Wut1

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gutes Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

erfahrenes Personal,
freundlicher Umgang mit Pat.
gute verpflegung

äusserst zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

ich bin in klinikum an der wirbelsäule operiert worden (tumor im wirbelkanal) und war mit allen aspekten der klinik äusserst zufrieden. ich denke vor allem in der neurochirurgie ist man in besten händen und ich kann jedem nur empfehlen bei einer solchen operation diese klinik zu wählen.

Groß und anonym, aber Behandlung gut.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hinweis: ich bin nur Angehöriger)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
direkt am Volkspark Friedrichshain
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Neurologie ist in einem renovierten Teilgebäude untergebracht. Es herrschen warme Pastelltöne vor. Alles machte einen sauberen und modernen Eindruck.
Es war ein wenig schwierig auf Anhieb die richtige Station zu finden. Nach Einschätzung meines Kameraden war die medizinische Behandlung gut: Die Diagnose eines seltenen Tumors in der Wirbelsäule war richtig und die OP ist erfolgreich verlaufen.
Auf dem Freigelände und teilweise auch in den Gebäuden kann man hier und da noch den Charme der vergangenen DDR verspüren. (das gilt nicht für die Neurologie)

Unfallchirogie Kinderstation

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
schlechte Beratung/Aufklärung/kurzangebundene Ärzte
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 6J. kam mit einem Freund von mir um 14h in die Klinik.
Sie ist auf ihren Ellenbogen gefallen, der sofort anschwoll.
Die Aufnahme erfolgte recht schnell, sie hatte starke Schmerzen.
Man brachte sie nach1,5h zum Röntgen, wo man noch nicht erkennen konnte was innerlich passiert war.
Nach 5,5h bekam sie einen Termin zum MRT wonach ein Arzt auch nicht entscheiden konnte ob eine OP stattfinden muss oder nicht. Es lag nicht in seiner Kompetenz dies zu entscheiden und ein Arzt der diesen komplizierten Fall diagnostizieren konnte, war auch nicht da und somit wurde es auf den nächsten Morgen vertagt.
Als ich am nächsten Morgen um 9h in der Klinik ankam, lag ein fertiger Bericht in ihrem Zimmer woraus hervor ging, dass eine OP erforderlich ist.
Ohne, dass eine Schwester oder sogar Arzt mich aufklärte, kam nach nicht allzulanger Zeit die Anästesie Ärztin zu mir und klärte mich über die Narkose auf, welches ich von der Reihenfolge unmöglich fand, da ich ja noch nicht persönlich darüber informiert wurde wie der weiter Verlauf ist.
Man teilte mir dann im laufe des Vormittags mit, dass meine Tochter operiert werden muss und es möglichst in den Vormittagstunden passieren soll.
Sie kam dann erst um 14.30h zur Op, was für ein Kind eine lange Wartezeit ist, da sie auch Schmerzen hatte.
Man sagte mir vor der Op, dass ich in den Aufwachraum könne, nach 2,5h wurde ich dann langsam nervös und fragte die Schwester ob ich jetzt zu meiner Tochter könnte, diese aber ablehnte, da sie noch kein Anruf aus dem Aufwachraum bekamen, also ging ich auf eigen Faust zum Aufwachraum, wo mich die Schwester auch sofort reinwinkte.
Ich fand die Zusammenarbeit mit den Schwestern in diesem Fall nicht sehr unterstützend.

bloß nie wieder

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man kommt sich selbst vor wie eine nummer)
Pro:
das nette anästhesie-team
Kontra:
unfreundliche behandlung, null information
Erfahrungsbericht:

auf meinem nächtlichen nachhauseweg hatte ich einen fahrradunfall, mein kleiner finger rechts war dann merkwürdig gestellt, schmerzte furchtbar und die hand schwoll an. der krankenwagen brachte mich ins klinikum. dort war kein mensch in der notaufnahme, trotzdem ließ man mich ewig warten. arzt und schwester waren beide kurz angebunden und unfreundlich, die behandlung recht ruppig.
ich bekam einen gips und mir wurde am nächsten tag telefonisch mitgeteilt, dass ich operiert werden müsse, an dem und dem tag hätte ich mich einzufinden. auf der station hat sich wiederum kaum ein mensch um mich gekümmert und mich genau aufgeklärt, was nun passiert etc. auch einen arzt habe ich vor der op nicht gesehen. nach der op wachte ich auf (nackt) und hatte furchtbare schmerzen. keiner sagte mir, wie es nun weitergehen solle, ich bekam zwei tabletten in die hand gedrückt und sollte gehen. erst nachdem meine mutter, die mich abholte, zehn minuten diskutiert hatte, ließ sich doch noch ein arzt blicken und sagte zwei sätze zur nachsorge. auch mein röntgenbild durfte ich nicht für die nachsorge mitnehmen. eine unfreundlichere und anonymere behandlung habe ich noch nicht erlebt, und das war mein erster krankenhausaufenthalt! sehr vertrauenerweckend. den gips habe ich mir wegen zu starker schmerzen in derselben nacht geöffnet. am nächsten tag bin ich zu meinem eigenen chirurgen, der empört war über die inkompetenz. der gips war zu kurz und zu eng angelegt worden. nachdem mein chirurg nach einiger zeit die drähte im finger entfernen wollte, stellte sich auch noch heraus, dass ein draht nicht korrekt eingesetzt worden war, so dass meine sehne in mitleidenschaft geriet und er große mühe hatte, ihn zu entfernen. vielleicht mag es ein ausnahmefall gewesen sein, ich gehe trotzdem keinesfalls mehr in diese klinik!