Asklepios Klinik Altona

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Paul-Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg
Hamburg

191 von 256 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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HüftOP und Parkinson

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
habe ich schon gechrieben
Krankheitsbild:
HüftOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Man wurd nach einem Oberschenkelhalsbruch operiert, und das war auch in soweit in Ordnung. Leider nicht so auf der Station. Mein hat zusätzlich Parkonson und dessen Erkrankung wurd nicht zuverlässig berücksichtigt. Es gibt einen genauen Plan und der muss eingehalten werden. Die Medikamnete kamen irgenwann. murden einfach hingestellt (bei fehlender Feinmotorik landeten dann auf dem Fussboden (da lagen dann 2- wird da nicht gewischt?) Die Krönung allerdings war, dass eine der Schwestern, als mich über die pünktlich Medikamentengabe mit ihr sprach sagte: 8o% der Patienten, in dem Alter mit einer Hüft OP würden das erste jahr eh nicht überleben...

Unmenschlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kKH nicht zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Unbekannt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (dement u. Parkinson) kam im Juni 2025 gegen 9 Uhr mit dem RTW in die Notaufnahme,als ich gegen Mittag zu ihm wollte wurde ich von der Notaufnahme zur Station 21 geschickt, oben angekommen wurde mir von 2 Afrikanerinnen mitgeteilt , mit den Worten „den haben wir nicht“zum Glück kam eine Schwester hinzu die mir sagte ich möchte bitte etwas warten den mein Mann würde in kürze auf Station kommen, nun saß ich ca 2 Stunden in Warte Position und nichts geschah, daraufhin bin ich wieder zur Notaufnahme wo man mir mitteilte das mein Mann nicht mehr da wäre, ich die Dame bat doch nochmal nachzufragen und siehe da er war noch immer in der Aufnahme, ich bat nun das ich zu ihm darf (auch nur mit langer Debatte) , ich war bis ca 18 Uhr in der Notaufnahme u bin dann nach Hause. Nach dem 2. Tag auf Station 21 wurde diese geräumt , Station abgeschlossen kein Hinweis an der Tür wo die Patienten nun sind,nach Info auf Station 14 , am nächsten Tag von Station 14 auf Station 15,,es kann doch nicht sein dass mit Patienten so umgegangen wird,bei der Essen Verteilung wird das Tablett hingestellt und voll wieder abgeräumt da mein Mann der ja dement ist sich nicht alleine verpflegen kann, nach Tagen wurde ich dann angesprochen ob man eine künstliche Ernährung durchführen soll,was ich verneinte da eine Patientenvollmacht vorliegen würde , nach 6 Tagen bekam ich meinen Mann nach Hause mit einer großen Decubitusblase an der rechten Ferse, ( wurde nicht im Krankenprotokoll aufgeführt) , mein Mann ist dann in seinem Zuhause 3 Wochen später verstorben. Von Menschlichkeit und Würde kann man vom KKH Altona nichts erwarten , ich kann nur jedem raten um das Krankenhaus einen großen Bogen zu machen

Kaum zu glauben

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ziehvater lag im August 2025 auf der st 7b und kam dort wegen starken Schmerzen im Rücken hin. Er war zunächst an einem Samstag dort in der ZNA und wurde wieder heim geschickt. Ging am nächsten Tag woanders hin und wieder heim und am Montag hat ihn der HA dann in die Klinik Altona eingewiesen. Auf der Station machte man sowohl ein CT als auch ein MRT der Bandscheibe und ein Röntgen. Zudem bekam er Schmerzmittel die nichts halfen und er zudem immer wieder nachbestellt hat bei den Schwestern und selbst oxycodon (BTM) hat nichts gebracht. Man hat weder nieren noch sonstige Organe geschallt. Sein CRP war hoch aber keinen kümmerte es. Statt weiter zu forschen wurde er nach 5 Tagen mit schmerzen wieder heim geschickt und es hieß nur er sei zu dick und müsse abnehmen und könnte ja psychisch sein bei ihm laut Chefarzt der Neurologie.

Letztendlich bin ich dem Hausarzt dankbar denn der hat ihn noch mal auf den Kopf gestellt und sämtliche Untersuchungen gemacht was im Krankenhaus versäumt wurde und heute kam heraus, dass die Lendenwirbelsäule gebrochen ist !!! Kein Wunder woher die schmerzen kamen !!!! Und ein Nebenbefund der Niere den die Ärzte im AK Altona übersehen haben

Ich bin stinksauer und kann die Station niemandem empfehlen. Ich hoffe ihr habt bessere Hausärzte wie da auf der Station

Lediglich die Pflegerinnen und Pfleger haben einen tollen Job gemacht

Enttäuschung über zu geringe Beratung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Abschlußgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte nur eine Feststellung des Istzustandes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung auf der Station positiv
Kontra:
Beratung durch die Fachärzte negativ
Krankheitsbild:
verschlossene Speiseröhre, daher keine Nahrungsaufnahme durch die Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit sehr großen Hoffnungen in die Klinik gefahren, dass dort mein Problem, eine geschlossene Speiseröhre, die infolge einer Strahlentherapie entstanden ist, so behandelt wird, dass sie wieder funktionsfähig wird.
In einem Vorgespräch wurden mir zwar keine Versprechungen auf einen Erfolg gemacht, aber ich habe auf die Erfahrung und die Fähigkeiten des Ärzteteams gehoftt. Aber leider alles vergeblich, man hat mir nur bestätigt, was mir schon bekannt war, so bin ich dann ohne neue Erkenntnisse, auch ohne ein ärztliches Abschlußgespäch mit großer Enttäuschung wieder nach Hause gefahren bin.

Station 14 - Urologie? Macht das NIE!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gebäude, Essen, Personal, med. Beratung unterirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde einzig der gewünschte Behandlungsweg genannt, keine Alternativen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP erfolglos, Vorbehandlung erfolglos!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Sie werden morgen bei uns am Bauch operiert? Oh, wir haben kein Bauch-MRT von Ihnen!")
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer mit Oberlichtern statt Fenstern, keine Frischluft, kaputte Wände überall)
Pro:
2 nette Schwestern auf Station
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
urologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Mutter mit einem Kleinkind und einem gerade erst geborenen Säugling wurde ich - voll stillend - bei diversen Terminen in der OP-Vorbereitung stundenlang warten lassen, mein Säugling durfte nicht mit in die Klinik (es war Corona).
Die Beratung war inkompetent: Die Behandlung wurde mir als die einzig richtige genannt, keine Alternativen. Sie stellte mich und mein Leben vor größte Herausforderungen bzw. der Alltag war ab hier 3 Monate lang eine Qual. Inzwischen weiß ich: diese Behandlung ist wenig erfolgsversprechend.
Pflegehinweise gab mir niemand bei Entlassung.

Die OP selbst war auch erfolglos. Ich äußerte es in den Nachuntersuchungsterminen. Jedoch wurde ich nicht ernst genommen. Mehrfach wies ich auf meine noch immer vorhandene Symptomatik hin. Ich wurde belächelt von Prof. Wülfing und die Symptomatik wurde mir ausgeredet.
Operiert hatte er mich mit dem daVinci-Roboter. Wie mir ein ebenfalls sehr renommierter Urologe in einem anderen Krankenhaus später nach seiner OP an mir sagte: Das sah aus, als sei hier nie operiert worden. Der "Defekt" (nenne ich es mal aus Gründen der Privatsphäre) sei deutlich sichtbar gewesen und groß. Ein Wunder, dass der Kollege das nicht gesehen habe.

Sämtliche urologische Untersuchungen fanden immer mit mindestens drei Menschen im Raum statt - bei einem so sensiblen Feld empfand ich es als extrem übergriffig, dass ich nicht informiert wurde, wer die alle waren (teilweise 6!) und in welcher Profession sie da gerade auf meinen nackten Unterleib schauten.
Die Station (14) war eine Katastrophe. Leider oft viel zu wenig Pflegepersonal. Trotz meines Hinweises auf Pflasterallergie wurden mir die Pflaster von der Schwester abgerissen und somit leider auch einige Hautfetzen gleich mit. Traute ich mich hilfesuchend auf den Flur und sprach eine Schwester an, hielt diese sich die Ohren zu und fing an laut zu summen - dabei bin ich wahrlich niemand, der oft um Hilfe bittet.
"Essen? Hier, bestell dir selber was!" wirft mir ihr Telefon aufs Bett. Demütigend und unverschämt!
Das Essen trocken und widerlich. Trägt nicht zur Genesung bei.

Grenzwertig

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Liebloses Sterbezimmer)
Pro:
Kontra:
Wenn ich nicht mich jeden Tag gekümmert hätte, wäre meine Mutter da unter gegangen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
Ist schon etwas her aber ich denke leider noch oft daran. Es war letztes Jahr. Meine Mutter ist nach ihrem letzten Schlaganfall nicht mehr auf "die Beine" gekommen. Sie wurde in ein liebloses Einzelzimmer geschoben und ich versuchte, soweit es ging, für sie da zu sein. Wollte am 19. August wieder zu ihr fahren und rief die Station an, da ich mit einer Pastorin kommen wollte. Nun, es wurde vergessen mir Bescheid zu geben, dass sie mittlerweile gestorben war: "muss wohl im Schichtwechsel passiert sein", war die Antwort.
Ich weiß ja, dass alle überlastet sind. Doch, ich fand es schon sehr grenzwertig!!

Terminfehlplanung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Ausblick auf den Hafen im 14.og.
Kontra:
Termin schlecht gewesen und unfreundlich dazu.
Krankheitsbild:
Polyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, war zum 2.Mal in der Abteilung 14 a wegen einem kleinen Eingriff im Magen, bei dem ich nach dem Erwachen aus der Nakose auch wieder zurück nach Hause konnte. Jeweils um 9 Uhr morgens war der Termin und ich bin beide Male gegen 17 Uhr am Nachmittag dann zur OP abgeholt worden. Natürlich morgens nüchtern hin und den ganzen Tag ohne Essen und Trinken! Beim Nachfragen erfahre ich, dass der Termin für 16 Uhr angesetzt sei? Warum sollte ich , natürlich pünktlich, morgens um 9 Uhr dasein?
Einfach nur eine echte Frechheit!

katastrophale Organisation des OP-Termins

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisationsversagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale und höchst unzuverlässige Terminplanung im Vorwege, OP-Termin über Monate verschoben und/oder fehlgeplant. Unmittelbar bei OP-Termin nach stundenlanger Wartezeit OP einfach abgesagt und Patient aus dem Bett heraus nach Hause geschickt. Das Bettlaken war bei Übergabe komplett verdreckt und das bedauernswerte Personal offensichtlich überfordert. Wie kann man in eine solche Einrichtung noch Vertrauen haben? Wenn die medizinische Versorgung genau so katastrophal ist, wie die interne Organisation, will man dort nicht hin.

Nicht empfehlenswert !

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sauschlechtes OP-Ergebnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (angeblich ausführlich, in Wahrheit nur kurz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schief angesetzter Fuß, langwierige Wundheilungsstörung, Immobilisation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Folge eines Arbeitsunfalles wurde nicht zur Kenntnis genommen, Entlassungsbericht voller Unwahrheiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essen mäßig)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Fachkompetenz scheint zu fehlen
Krankheitsbild:
offener Unterschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als gehbehinderter Patient an Gehstöcken mit offenem Unterschenkelbruch Samstag nachts eingeliefert und am Morgen operiert. Ich bekam einen Fixateur externe
und wachte mit gebeugtem Bein wieder auf.10 Tage später wurde der Fixateur durch einen Marknagel ersetzt.dabei wurde der Fuß schief angesetzt und es besteht jetzt eine Fußfehlstellung ! Bis heute manifestiert sich das gebeugte Bein als Streckhemmung im Knie; das Bein ist nicht voll belastbar.Ich wurde schon mit leichtem Durchfall eingeliefert, der sich während der Liegezeit verschlimmerte und mit Clostridien endete.Ich wurde die ganze Zeit nicht mobilisiert; nach 3 Tagen Isolation aufgrund der Clostridien (Krankenhauskeim) wurde ich in ein weit entferntes Pflegeheim abgeschoben. Angeblich hätte ich mehrere Male die Physiotherapie verweigert, was nicht zutraf.Es wurde mir keine Therapie angeboten ! Einmal wurde ich von einer anatolischen Putzfrau bestohlen - angeblich hätte ich eine große Tüte mit Süßigkeiten als 'Müll' bezeichnet. Der Sache wurde seitens des Pflegepersonals nicht weiter nachgegangen. Es stellte sich während der Liegezeit auch eine schwere Wundheilungsstörung ein, die bis heute noch nicht 100%ig behoben ist. Ich habe während der fast 4wöchigen Liegezeit meine Kraft komplett verloren und sitze heute noch im Rollstuhl und arbeite an meiner Gehfähigkeit. Somit kann ich die Unfallchirugen dort absolut nicht weiterempfehlen und werde dieses Krankenhaus in Zukunft meiden ! Ich will noch hinzufügen, daß das Personal sehr bemüht und hilfsbereit war. Die Ärzte waren kurzangebunden und wenig auskunftsfreudig.

Mehr als schlecht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Der rest
Krankheitsbild:
Nebenhöhlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal top
Def rest ist zum vergessen .
Nie mehr wieder

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unsauber, unzufriedene Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Schulter-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im September 2024 an der Schulter operiert. Vorweg, der Belegarzt hat sehr gute Arbeit geleistet. Leider haben wir dies Krankenhaus in absolut keiner guten Erinnerung. Schon die Aufnahme verlief im Militär-Ton absolut unfreundlich. Mein Mann lag 7 Tage hier. 3 Tage nach der OP noch immer nackt im Bett. Trotz einer bekannten Vorerkrankung mit dem Herzen und Komplikationen während und nach der OP, wurde er nicht zur Überwachung angeschlossen. Nach dem Verdacht auf einer Lungenembolie wurde er einfach wieder in sein Zimmer geschoben, das Licht ausgemacht und bis zum Morgen kam niemand mehr rein.
Schmerzmedikamente, welche nach der OP abgesetzt werden sollten wurden einfach weiter gegeben. Wir haben diese sogar noch mit nachhause bekommen. Die Urinflasche wurde im Waschbecken geleert und ihm wieder hingestellt. Dem, für uns sehr seltenen Klingeln mit dem Notknopf folgte eine Wartezeit von 10 - 15 Min (wohlgemerkt mit lebensbedrohlicher Vorerkrankung) - Sie seien gerade beim Abendbrot verteilen, das ginge ja auch schließlich vor...
Der eine Arzt weiß nicht, was der Andere sagt. Erst sollte mein Mann im Bett liegen bleiben, dann wurde ihm gesagt, er sei ja schließlich nicht an den Beinen operiert worden, er soll aufstehen, 2 Tage später bei der Visite war ein anderer Arzt völlig schockiert, warum er schon aufgestanden ist, er sollte bloß liegen bleiben...
Ich habe mich als Angehörige noch nie so unsicher gefühlt und bin jedes Mal mit einem Bauchgrummeln weggefahren.
Freundlichkeit in Bezug auf die Angehörigen war absolut nicht gegeben. Eigentlich war man eher lästig. Wir sind keine Nörgler od er Menschen, welche dauerhaft Aufmerksamkeit benötigen, aber ein ein bisschen Freundlichkeit wäre schon schön gewesen. Pflegenotstand hin oder her. Hier, bin ich der Meinung, hapert es an der Führung von oben.
die Asklepiosklinin Altona betreten wir mit Sicherheit freiwillig kein Zweites Mal.

Eklatante Mängel bei Organisation, Dokumentation, Verbindlichkeit, Zuständigkeit

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Expertise
Kontra:
Eklatante Mängel bei Organisation, Dokumentation, Verbindlichkeit, Zuständigkeit
Krankheitsbild:
Beckenbodensenkung und Darmprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eklatante Mängel bei Organisation und Dokumentation, Absprachen werden nicht eingehalten, Zuständige werden nicht klar benannt.
Leitende Oberärztin führte Untersuchung und ausführliche Besprechung durch wegen Beckenbodensenkung und Darmprolaps/Intussuszeption. Es wurde eine weitere Untersuchung (Defäkographie) terminiert und in der Radiologie durchgeführt. Nach dieser Untersuchung fand kein Arztkontakt statt, da dies nicht üblich sei. Befunde und Arztbriefe beider Untersuchungen sollten zugeschickt werden, sowohl der Patientin als auch der überweisenden Gynäkologin.
In den folgenden Monaten wurde mehrfach telefonisch und per E-Mail nachgefragt. Es ist fast unmöglich, auf der Internetseite die zuständigen Sekretariate/Telefonnummern/Ansprechpartner*innen zu finden.
Mehrfach wurde von verschiedenen Ansprechpartner*innen und schließlich auch von der leitenden OÄ selbst zugesichert, Befunde und Arztbriefe zuzuschicken.
Es wurde aber nie irgendetwas geschickt.
Die Befunde werden zur Weiterbehandlung im Jahr 2024 nun dringend benötigt.
Nach erneuter Anfrage erfolgt seitens der Klinik lediglich wieder ein Vertrösten per E-Mail und es passierte: nichts.
Offenbar erwartet die Klinik, dass die über 80 Jährige Patientin per ÖPNV oder Taxi persönlich vorbei kommt, um in der sehr großen Klinik auf die Suche nach Zuständigen zu gehen, und die Briefe und Befunde persönlich abzuholen.
Fazit: die Expertise der Gynäkologischen Fachabteilung nutzt nichts, wenn die Befunde nicht ausreichend dokumentiert und den weiterbehandelnden Ärzten/der Patientin übermittelt werden.

Station 7b AK Altona - bitte nicht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorstufe zum Friedhof)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bett kaputt)
Pro:
Die Pflegerin aus Asien war sehr nett
Kontra:
Alles Andere inkl. Ärzte
Krankheitsbild:
Hirnverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 7b
Meine 85 Jährige Mutter wurde hier nach Sturz und Kopfverletzungen eingeliefert.
Schlimmer als Station 7b geht nicht.
12 Stunden ohne Flüssigkeit, Peg Sonde verweigert, niemand zuständig, keine Pflege, niemand fühlt sich zuständig, absolute inkompetente unsympathische und unempathische Behandlung der Patientin und der Angehörigen.
Nach 6 Wochen wurde meine Mutter dann mit Krankenhaus Keim in einem bedaernswerten hygienischen Zustand ,(O Ton Seniorenresidenz) entlassen. Nach 2 Wochen liebevoller Pflege im Heim ist sie dann verstorben.
Ich empfehle den Mitarbeitern der Station 7b eine Hospitation in der Charité Berlin. Hier sieht man auf der Intensivstation, wie med. Versorgung funktioniert.
Ich empfehle: Hinweis ins Portemonnaie, im Falle einer Ohnmacht nicht ins AK Altona einliefern.

Unterirdisch

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Überwachung, kein Betreuung
Krankheitsbild:
Zustand nach Knie-TEP-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einer Knie-TEP-OP in der Atos Fleetinselklinik nachts nach Altona verlegt worden, da ich wegen hohem Blutverlust und schlechter Sauerstoffsättigung intentivmedizinisch überwacht werden sollte. Die Fleetinselklinik hat keine Intensivstation. In der Notaufnahme wurde ich sehr unfreundlich empfangen:"Das ist die aus der Atos Klinik!" Dann hat man mich in ein Zimmer geschoben, umgelagert und allein gelassen. Ich bekam weder Sauerstoff noch wurde ich überwacht. Nach einer Stunde kam endlich eine Schwester, die mir Sauerstoff gab. Ich hatte nach der OP starke Schmerzen und bat sie um ein Schmerzmittel. Antwort "Da bin ich raus! Das muss der Chirurg entscheiden." Der kam nur leider nicht. Es kam ein Cardiologe, der meine Lunge untersuchte und röntgen ließ. Angesprochen auf Schmerzmittel, wollte auch er den Chirugen schicken, der nicht kam. Morgens gegen halb 7 bekam ich einen Tropf von einer Schwester - nach 4 Stunden heftigen Schmerzen. Und das war kein Mittel, das nach dem Ersatz eines Kniegelenks ausreichend gewesen wäre. Ich war einfach nur froh, dass ich in die OP-Klinik zurückgebracht wurde.

Fehlende Organisation des Krankenhauses

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fehlende Empathie, kein Fachwissen, herablassend
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit der Versorgung meines Vaters.
Es läuft vieles schief, sehr lange Wartezeiten, unfreundliches nicht kritikfähiges Personal und vor allem werden Patienten dort vergessen und man muss selber hinterherlaufen und sich um alles kümmern.
Die Angehörigen werden ungerecht behandelt und nicht ernst genommen.
Jedes Mal sind neue Ärzte vor Ort und lügen einen an.
Sie dokumentieren nicht wahrheitsgemäß und es gibt jedes Mal auf neue Diskussionen.
Es gibt keine richtige Aufklärung und es kommt ein Unverständnis vom Team entgegen.
Das Ambulanzzentrum 2 ist nicht weiterzuempfehlen, es sei denn, man steht gerne im Ungewissen und will unzufrieden sein.
Wir sind froh, wenn wir dort nie wieder auftauchen müssen.

Falsche Diagnose

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kritikfähigkeit, keine Qualitätsmanagement)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerden wurden heruntergespielt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine telefonische Erreichbarkeit gegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Beschwerde-Management durchgehend nicht erreichbar)
Pro:
Kontra:
Ewige Wartezeiten, kein CT/MRT für gesetzlich Versicherte als Notfall
Krankheitsbild:
Fraktur am Fuß wurde nicht erkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wurden meine akuten Beschwerden (Schmerzen im Sprunggelenk nach Sturz bzw. Umknicken) als "Distorsion" abgetan. 4 Wochen später im ambulant angeordnetem MRT, konnten multiple Bänderrisse und eine Fraktur bestätig werden. So viel zu der "gründlichen" Diagnostik in diesem Etablissement. Das CT/MRT mit dem groß auf der Homepage geworben wird, bleibt in diesem Krankenhaus wahrscheinlich nur den Privatpatienten vorbehalten, wobei die gesetzlich Versicherten "augenscheinlich" ihre (Falsch)Diagnose erhalten und mit gebrochenen Füßen laufen sollen. Auch die Schiene wurde so für den Fuß so schlecht angepasst, dass diese lediglich massige Perfusionsstörungen verursacht hatte.
Als ich ungünstige Passform direkt bei der Anpassung angesprochen habe, wurde daraufhin nur mit den Schultern gezuckt.

Nicht zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.05.24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
——
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Altona Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich bin am 06.05.2024 in Notaufnahme Morgens um 8:30 Reingegangen ist gleich Blut abgenommen ist alles ok bis jetzt, von 8:30 Uhr bis 20:00 Uhr Abend habe in der Aufnahme gewartet.. kein Arzt oder Irgent einer von Neurologie gekommen um 20:10 Uhr kann ein Arzt Assistent, er hat so kleine Untersuchung durchführt hat mich zur Station weiter geleitet das war mein erster Tag gewesen kein Essen und keine Infos.. wenn ich jemanden Frage Inder Notaufnahme was ist jetzt kommt jemand die von Notaufnahme wissen garnichts.. ( Ich bin Diabetiker habe Essen nichts bekommen. Es gibt ein Automat in der Aufnahme da kann Mann nur Schokolade oder Getränke Kaufen.. auch noch Dreifache Preis wie normal Preis..
jetzt bin ich in Station Neurologie Essen ist Katastrophe.. zur Frühstück bekommt Mann jeden Tag Gleiche > Ein Brötchen wie Pappe und eine Scheibe Brot das Biligste und Marmelade schmeckt garnicht, Honig ist voll verzuckert und Butter das Billigste> Mittagessen ziehst Katastrophe> Abend Zwei Scheibebrot und Drei Scheibe Käse .. Gesundheitlichen Versorgung Katastrophal.. Ich gehe jetzt jeden Tag zur Bäcker im Krankenhaus.. Ich glaube Krankenhaus macht Geschäfte mit der Bäcker !!!
Personal Neurologie einige Personal ist sehr Akrasiv.. Rest der Personal ist Ok..
Ärzte sind nett aber sieht Mann ganz selten ..
Meine Krankheit ist Ich sehe Doppelbilder,, seit 06.05.24 heute ist 10.05.24 ist immer noch nichts erfunden obwohl ich in CT, MRT und von Wirbelsäule von Nerven Wasser rausgenommen haben und heute wollen sie irgendwelche Elektrische Testen durchführen.. den Oberarzt sieht Mann Überhaupt nicht..
Für mich ist Altona Krankenhaus ist Katastrophe das hebe ich im Keinen Krankenhäuser nicht Katastrophal. mit mein Alter habe ich paar Krankenhäuser gesehen aber sowas nicht.. Menschen Gesundheit und Versorgung ist Katastrophal..
Wenn ihre Hausarzt Altona Krankenhaus Überweist legt ab.. nehmt andere Krankenhaus..

Viele Grüße aus Altona Krankenhaus

Personal übefoerdert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch keine erfajrugn)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch keine erfahrugn)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rythmusstörungen
Erfahrungsbericht:

Telefonische Erreichbarkeit = 0

Ellenlange Warteschleife um dann mit einem Dummen Robotor sprechen zu müssen.

Vor Ort unfreundliches Personal an der rezeption, die überfordert wirkte :((

Suche jetzt einen anderen. hatte früher am alten Standort gute Erfahrungen, schade

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Bäckerei
Kontra:
S. O.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Krankenschwester , habe selbst viele Jahre in diesem Beruf gearbeitet und die unterschiedlichsten Häuser, Fachbereiche und Stationen kennen gelernt.
Aber das, was ich im AK Altona mit meiner Mutter erleben musste, hat uns dann doch komplett aus der Fassung gebracht.
Ich erwarte in Deutschland mittlerweile kein modernes Haus mehr, jedoch eine Grundhygiene und einigermaßen geordnete Struktur, die ein so fortschrittliches und wohlhabendes Land voraussetzen könnte.
Das AK Altona ist weit davon entfernt : dreckige Patientenzimmer, blutverklebte Fußböden u Infusionsständer, nach Urin stinkende und schlecht, bis gar nicht belüftete Räume. Schlechte Kommunikation von Seiten der Ärzte u des Pflegepersonals.
Es scheint sich niemand richtig für seine Patienten verantwortlich zu fühlen. Desinteresse und Abgestumpftheit bestimmen das Klima.
Aufgrund meiner beruflichen Perspektive und Erfahrungen konnte ich meiner Mutter helfen, aber das ist vermutlich eher die Ausnahme.
Ich frage mich wirklich, wie viele Patienten aufgrund der Unterversorgung dieses Krankenhauses in einem deutlich schlechteren Zustand verlassen. Wir werden in Zukunft dieses Haus meiden. Schade !

1 Kommentar

Kaythie am 20.11.2024

Ihre Erfahrungen kann ich bestätigen.
Grauenvolles Krankenhaus. Insbesondere Station 7b.
Unbedingt meiden. Es gibt absolut nichts Positives.
Unempathischer, unsympathischer und unprofessioneller nur schwer vorstellbar.
Ich kann Ihren Bericht in allen Punkten bestätigen.

Krankenhaus Altona

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nein danke.
Krankheitsbild:
Asklepios Krankenhaus Altona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Asklepios Krankenhaus Altona. Nein danke.
Mein Mann hat eine offene Stelle am Augenlid und wurde vom Augenarzt ins Krankenhaus geschickt. Erst mit Überweisung. An der Anmeldung hieß es sie brauchen eine Einweisung. Mit dieser vom Augenarzt ausgestellten E i n w e i s u n g fuhren wir wieder nach Altona. Da hieß es er braucht eine N o t f a l l Einweisung. Und dies alles ohne dass ein Arzt sich das angeschaut hat. Nur so eine junge Frau an der Anmeldung hat das entschieden.
Wo sind wir in Deutschland hingekommen mit unserem Gesundheitssystem ????. Am besten man wartet gleich auf den Container.

Einmal und nicht wieder.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP-Team nett
Kontra:
Reinigung, Ausstattung der Zimmer und Stationen, Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Außen macht die Klinik einen recht netten Eindruck. Leider täuscht dies sehr. Das Gebäude ist ziemlich in die Jahre gekommen, was auch für die Ausstattung spricht. Ich wurde beim ambulanten OP-Zentrum operiert, da im anderen kein Platz mehr war und mein geplanter OP-Termin sonst hätte abgesagt werden müssen. Das Team im OP war sehr nett und versuchte alles zu erklären.
Interessanter wurde es dann auf der Station. Der Ton und die Arbeitsweise ist recht forsch und wenig einfühlsam. Vom Pfleger durfte ich mir sogar anhören (einen Tag nach meiner OP), ich solle nicht so jammern. Meine Zimmerkollegin (Dame über 80) musste 25 Minuten morgens warten, bis ihr jemand zur Toilette half. Und das war leider nicht die Ausnahme. Hier ist der Pflegenotstand deutlich zu spüren und dies leider auf den Schultern der Patienten. Visiten, so wie man diese aus anderen Krankenhäusern kennt, fanden hier nicht statt. Eine Ärztin aus der Gynäkologie kam sehr kurz einmal am Tag vorbei (wirkte dabei ziemlich gestresst) und ging auch schnell wieder.
Die Essensversorgung war die reinste Zumutung. Ich bin froh, hier wieder raus zu sein.

Keine Zeit bis zum Tod

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese fand nicht oder nur unverständlich statt. Keine Kommunikation mit Angehörigen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (An zunächst leichtem Krebs verstorben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Offenbar sind keine CTs frei.)
Pro:
Nette Pflegekräfte
Kontra:
Ethisch nicht zu vertretendes Unterlassen einer Behandlung
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man durch den Krebs allein nicht schon genug Bestraft ist, kann man ihn hier behandeln lassen.
Mein Vater wurde hier mit einer zunächst als recht leichten Krebserkrankung (Lymphom) behandelt. Er hat insgesamt zwei Chemotherapieen mitgemacht. Diese haben ihn schwer mitgenommen, aber er war tapfer. Auch die Nachsorge sollte hier stattfinden. Ihm wurde ständig gesagt es wäre kein CT frei oder kein Personal da. Teilweise ist er zu verabredeten Terminen erschienen und wurde dann wieder nach Hause geschickt.
Auch die zuständigen Ärzte wechseln so regelmäßig, dass es schwer war, verantwortliche Stellen aus zu machen. Letztlich kam der Krebs wieder, ohne dass es im Krankenhaus rechtzeitig festgestellt wurde, bevor es zu spät war. Auch ein leichter Krebs entwickelt sich zu einem schweren im Endstadium wenn er nicht behandelt wird. Seinem Wunsch nach einer schnellen Diagnose und einem Beginn der Weiterbehandlung wurde nicht mehr entsprochen.

Vernachlässigt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Deutsch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (KEIne Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ging nicht geht eben nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Verständigung in der Not
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt Patient musste Wasser lassen,hat geklingelt die Schwester kam und fragte was er wollte er sagte das er dringend mal musste die Schwester sagte ,das sie keine zeit hätte und machte die Tür zu .Das nächste war derPatient fragte eine Schwester nach ein Abführmittel die Schwester antwortet ich nix deutsch . Es sind noch viele andere Dinge es würde ein Kurzroman werden.

Kein Personal für sterile Instrumente

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat ja nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ich hätte wenigstens angerufen werden können)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine sterilen Geräte = schlechte Ausstattung)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Proftgier
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute sollte meine Gebärmutter entfernt werden. Eine OP, die wochenlange Unterstützung zuhause mit sich zieht. Nach 3 Stunden Warten mit Finger- und Atemübungen gegen Angstzustände - ich habe sehr doll Angst vor der Narkose - wurde ich wieder nach Hause geschickt. Begründung:
es gibt kein Personal zum Sterilisieren der Instrumente - offenbar seit einem 3/4 Jahr. Ich bin auch nicht die Einzige, die nach der ganzen Warterei plötzlich am Bus stand. Mir wurde berichtet, dass das Sieb, welches für meine OP bestimmt war, GESTERN für einen so richtigen Notfall benutzt wurde. Angerufen wurde ich trotzdem nicht. Man hat mich heute Morgen nachschlafloser Nacht von meiner Familie verabschieden und mich aus einem Nachbarbundesland da antreten lassen. Das ist einfach nur grausam! Das Instrumente nicht sterilisiert werden können, betrifft alle OPS und Asklepios tut nichts gegen diesen Zustand.
Ich solle mich beschweren - vielleicht verändert sich dann was - wenn das henug Leute tun, sagt die Ärztin. Funfact: Das Telefon zum Beschwerdemamagement ist urlaubsbedingt nicht besetzt. NIE WIEDER GEHE ICH DAHIN!!!!
Am Montag zur Vorsorge noch 12 Euro in deren Parkhaus investieren dürfen (da kosten 45 min 2 Euro) Profit wo es geht.. Mehr hat Asklepios nicht im Kopf. Die Damen auf Station 8 sind sehr freundlich - aber das rettet es eben nicht. Was das mit meinem Kopf anstellt - damit werden ich lange beschäftigt sein.

Horrorshow im AK Altona Asklepios - Geburtsklinik

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aufpassen wegen MSRA!)
Pro:
Das mein Baby und Frau noch leben!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate allen Eltern NICHT in diesem Krankenhaus zu gehen!
- Die Hebammen sind größtenteils Lehrlinge und könnten/sollten, vom Emphatie-Level her, eher im Schlachthaus arbeiten.
- Wir wurden belogen bzgl der Medikamente. Man garantierte uns, dass die verabreichten Schmerzmittel, (Ibuprofen, Oxycodon) NICHT über die Muttermilch beim Stillen weitergegeben werden.
- Unterbesetzung in der Nachtschicht. Niemand kontrollierte meine Frau während der Nacht. Unserem Neugeborenen wurde nicht die Windel gewechselt. Den Mann schickt man um 20:00 Uhr nach Hause und dann beginnt dort die ganze Horrorshow. Meine Frau klingelte die ganze Nacht und es kam niemand um mein Baby zu wickeln, meine Frau konnte nicht gehen wegen des Kaiserschnitts Sie konnte ihn nicht wickeln oder hygienisch pflegen und mich schickte man um 20:00 Uhr nach Hause - stattdessen stellte man sogar DIE KLINGEL AB.

Lehrauftrag des Krankenhauses steht über einer fairen Behandlung der Patientinnen.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
siehe unten
Krankheitsbild:
Myom der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gleichgültig, wie vertrauenswürdig die Ärztinnen am Anfang des Gespräches in der Myomsprechstunde erscheinen, am Anfang als Patientin immer unaufgefordert nachfragen, ob eine Ärztin/Arzt in Weiterbildung oder Student/in während der Untersuchung in das Untersuchungszimmer kommt!

Und wenn dies nicht gewollt ist, das klar äußern!

Das meine gynäkologische Untersuchung gleichzeitig auch eine Weiterbildung sein würde, habe ich erst während der
Untersuchung erfahren, als die zweite Person bereits
den Raum betreten hat.

Ich habe mich deswegen auf eine Beschwerdeliste setzen lassen bei der Aufsichtsbehörde für Krankenhäuser Hamburg (Sozialversicherung), damit sich etwas verändert.

In einem Gespräch mit einer Patientenberatungsstelle habe ich erfahren, dass ein Patient die Anwesenheit von Weiterzubildenden während der Untersuchung/
Operation ablehnen darf. Man sollte sich das vorher protokollieren lassen.

Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
HNO Flop
Krankheitsbild:
Schlaganfall?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Nach einem Verdacht auf einen Schlaganfall wurde erst nach ein einhalb Wochen erst ein MRT gemacht. Nachdem sie eine Woche in der Station HNO war anstatt Neurologie (es gab genug freie Zimmer). Der Patientin wurde vergessen zweimal die Tabletten zu geben. Ich bin schockiert. Wenn sie der Meinung sind wir haben nach zwei Wochen Aufenthalt einen Krankheitsbild? Nein, haben wir nicht!! Immer schön ins UKE. Da sind sie besser aufgehoben.

Rawisch Ahmed

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chalazion mit Zyste (Entzündet)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit akuten Augen Beschwerden zur Notaufnahme. Als ich 2std warten müsste, obwohl währenddessen andere Patienten nur maximal 15min warten mussten und direkt dran genommen worden sind, fühlt man sich ein wenig ungerecht behandelt. Dann wird man drang genommen, um dem Arzt sein Anliegen zu erklären, dann wird in Frage gestellt, warum ich Samstagfrüh zur Notaufnahme gehe, dann Frage ich mich, wenn man ein Arzt derzeit 2 Wochen im Urlaub ist und mein Auge von der Infektion Kopfschmerzen sowie enormen Druck am Auge verursacht und es ebenfalls seit heute morgen sehr angeschwollen ist, fühle ich mich verarscht. Ich bin fest davon überzeugt, das dies eine Frechheit ist. Ich fahre nicht zur Notaufnahme, wenn es nicht notwendig wäre.

Ich habe riesige Angst.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte im OP waren supernett.
Kontra:
Ich habe vor allen furchtbare Angst.
Krankheitsbild:
Offene Fraktur des linken Knöchel.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etwas habe ich noch nicht erlebt,wie man als Patient behandelt wird. Meine Zimmernachbarin, eine sehr alte Dame, wurde heute von drei Pflegern so brutal behandelt, dass sie lauthals um Hilfe schrie. Grund, sie hatte sich eingenässt. Ich bin hier wegen einer Fraktur einen Tag hier, sie wurde noch nicht einmal trockengelegt. Ich war fassungslos, wie mit der alten Frau umgegangen wird.
Mir selbst,Krebspatientin werden seit meiner Einlieferung meine wichtigen Medikamente verweigert. Trotz mehrmaliger Bitte hiess es immer nur, später, aber nichts geschieht. Inzwischen ernte ich nur noch genervtes Augenverdrehen. Gegen mein Asthma bekomme ich nichts, obwohl ich mich inzwischen halb tot huste.
Ich esse und trinke auch nichts mehr, weil ich Angst davor habe, zur Toilette zu müssen, denn ich darf nicht aufstehen.
Ich habe nur noch Angst vor den Pflegern und dass ich das nicht hier überstehe.

1 Kommentar

Keiko96 am 02.04.2023

Sarah193, ich hoffe, Sie sind inzwischen entlassen . Falls noch dort : bitte lassen Sie sich nicht entmutigen. Die Pflegekräfte sind oft extrem gereizt , da völlig unterbesetzt . Die Ärzte sind gut ,fragen Sie darum immer wieder nach, wenn Tagelang keiner kommt ! Wegen der Infektionsgefahr ( - absolut mangelnde Hygiene ! - )würde ich raten , sich Masken und steril- Waschlappen etc. mitbringen zu lassen, dazu ab und an mal wenigstens Waschbecken und Nachttisch desinfizieren zu lassen vom Besuch ! Viel Glück und gute Besserung !!!

SCHLIMMSTES Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts!
Kontra:
OP termin wurde schon zwei mal abgesagt! Ich war schon im OP zentrum!
Krankheitsbild:
Mandel entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das katastrophalste Krankenhaus mit der schlechtes Planungn! Keine Empfehlung!!! Mir wurde das erste mal 1 Stunde vor meiner OP abgesagt und beim zweiten Mal war ich schon im OP zentrum und mir wurde abgesagt! Eine Frechheit! Vergebt keine Termine wenn eure Planung schrecklich ist und sucht keine Ausreden!
Niewieder mehr dieses schreckliche Krankenhaus!

Dieses Krankenhaus zeigt was die Zukunft ist. Kein Personal, keine Zeit, keine gute Versorgung.

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier ist das beste Beispiel für die Zukunft der Krankenhäuser in Deutschland.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ein Pfleger auf Station hat sich bemüht, danke dafür)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur In der Notaufnahme zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man merkt genau das dieses Haus vor dem Aus steht)
Pro:
Die schnelle Hilfe in der Notaufnahme
Kontra:
Kein Einlass der nächsten Verwandten ausser zu den coronabedingten Besuchszeiten. Die Angst bei so einer Diagnose, das die geliebte Person stirbt, ist bis 14 Uhr unerträglich.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst einmal, vielen Dank an die Rettungssanitäter und der Notaufnahme, das Sie meiner Mutter so schnell geholfen haben.

Dieses Krankenhaus gibt in Punkten Sauberkeit,
Mitarbeiterfreundlichkeit und Essen Anlass zu starker Kritik.

Sauberkeit: dreckige Fenster, keine Gardinen, kein Vorhang am Waschbecken. Kam erst auf mehrmaligem Nachfragen. Dreckige Fensterbänke in den Ecken.
Am ersten Tag auf der Station Braunülenstöpsel auf dem Fußboden, lag bis zur Entlastung dort. 5Tage.

Mitarbeiterfreundlichkeit: auf Station bei zwei Personen eine 2 der Rest eine 4, der Arzt war sehr freundlich.

Essen: liebloses Frühstück und Abendessen. Zusammengeklebter Käse und Wurst, Brot war kalt und nicht frisch, Butter, Marmelade, Frischkäse und Honig lieblos auf Tablett geworfen. Mittagessen war soweit gut.

Ich bin froh das meine Mutter wieder zu Hause ist.

Fazit zu dem gesamen Aufenthalt, wer keine Familie mehr hat, ist hoffnungslos verraten und verkauft.

Corona-bedingtes Chaos?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider: unkoordinierter Ablauf, Notaufnahme chaotisch,
Station nicht über das Krankheitsbild des neuen
Patienten informiert! Medikamente fehlen, Stationsärztin
kümmmert sich nicht, die vorhandenen Schwestern (Corona!) arbeiten nicht nach System, mit dem vieles leichter wäre....die Hygiene und Sauberkeit ist nicht wünschenswert....leider!

Niemand geht Ran

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch mal eine Schulung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da man ja keinen erreichen kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hatte keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann man ja nicht sehen weil keiner rangeht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Augen Abteilung hat leider kein Fachpersonal da die Mitarbeiter noch nicht mal telefonieren können.
Sie nehmen den Hörer ab und melden sich und hopp bist du für die Nächste Stunde in der Warteschleife und dann wirst du rausgeworfen.

Patienten unnötig behalten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter trotz viel zu vieler Patienten in der Notaufnahme
Kontra:
Unhöfliche Chirurgin bei der op
Krankheitsbild:
Infizierte op wunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Orthopäde gab mir die Einweisung, da meine Wunde von der op in der Asklepios Klinik vor 6 Wochen entzündet war.
Ich musste durch die Notaufnahme aufgenommen werden. Dort herrschen unglaubliche Zustände. Die Ärzte und Mitarbeiter tun ihr bestes, aber es sind zu viele Patienten.
Dazu das alte Gebäude, sehr abgenutzt und dreckig wirkend.
Nach 5 std dann auf Station. Op.
Eine eher unfreundliche und ruppige Ärztin erklärte mir, dass ich als infizierte Wunde gelte, auch wenn sie nichts während der op gefunden hat.
Ich soll 3 Tage hier sein nur für die Antibiotikagabe..
Wenn ich nach Hause gehe, erhalte ich kein Antibiotikum von ihr!
Was für eine Verschwendung von Ressourcen! Wenn etwas passiert, wäre ich in 20 min hier. Dafür ein Wochenende kosten verursachen!
Und während dieser corona Welle würde ich die Kontakte gerne meiden.
Ich verstehe so etwas nicht.

Dr Grundmann Nasen Op BITTE NICHT

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von Dr Grundmann 2 mal an der Nase operiert. Er wollte mich noch ein drittes mal operieren und ich bin sehr froh das ich es nicht gemacht habe.

Als ich ihm erzählte, dass ich mir eine zweite Meinung eingeholt habe, hat er mich angeschrien und mich zum Weinen gebracht.

Ich habe starkes Narbengewebe in der Nase , meine Nase ist schief. Kann nicht atmen. Mein Nasenrücken muss mit Knorpel wieder aufgebaut werden.

Bitte nicht zu ihm gehen wenn es um Nasen Operationen geht.

Meine ops sind nun 9 Jahre her und ich habe mich immer noch nicht getraut mich von einem anderen Arzt operieren zu lassen.

Sein Ergebniss hat er immer wieder schön geredet und meine Fragen und Bedenken ignoriert.

Von Knappheit diktierte, seelenlose Abläufe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fachlich-technisch ok, aber in Zeitmangel + telefonisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut inhuman (s. Text))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einzelzimmer gibt es trotz versichertem Anspruch nie)
Pro:
fachliche Kompetenz der trotz Stress freundlich bleibenden Ärzte
Kontra:
krasse Ignoranz v.a. in der ZNA, der Mensch bleibt auf der Strecke
Krankheitsbild:
osteoporotisch bedingter Knochenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit einem Bruch und ging nach 1 Woche mit dem Willen zu sterben. Sie verbrachte zunächst über 5 Stunden in der zentralen Notaufnahme (ZNA). Vergeblich habe ich dort darauf hingewiesen, dass ihr Lebenswille altersbedingt schwach sei und nun, alleingelassen mit Unfallschock und Krankenhaussituation, womöglich gefährdet. Dennoch durfte ich keinen Kontakt zu ihr aufnehmen: weder in der ZNA (wg. Corona nachvollziehbar), noch nach ihrer Verlegung auf Station: nun sei die Besuchszeit vorbei (nicht nachvollziehbar: man ist um 20 Uhr nicht gefährdender als um 19 Uhr). Mit der freundlichen, aber gestressten Ärztin durfte ich nur kurz telefonieren, fand aber kein Gehör. Für sie gab es nur die Frage 'OP oder nicht'.
Nach einer allein durchlittenen Nacht bat meine Mutter tatsächlich am nächsten Tag den Arzt recht unverblümt um Sterbehilfe und verweigert seitdem die Nahrungsaufnahme. Meine Befürchtung ist also nachhaltig eingetreten, und man hat mir keine Chance gegeben, das abzuwenden.
Auf der Station sind alle guten Willens, aber auch deren Handeln steht unter dem Diktat systematisch knapper Ressourcen (Personal, Zeit, Betten, Räume). Der versicherte Einzelzimmer-Anspruch konnte auch bei allen vorherigen Aufenthalten nie realisiert werden; es gab noch nicht einmal einen Wandschirm. Und so wurde die missglückte Notdurft zu einer öffentlichen Veranstaltung, und das Gespräch zwischen Mutter und Sohn über das Sterben zu einer Talkshow für die Bettnachbarin.
Fazit: Als Reparaturbetrieb für mental und körperlich fitte Leistungsträger ist das AKA sicherlich qualifiziert, aber in der Betreuung wirklich kranker Menschen demonstriert es krass die negative Seite eines privatisierten, auf Gewinn und Einsparung ausgerichteten Gesundheitswesens. Die überwiegend bemühten Mitarbeiter:innen können die systemischen Mängel nicht ausgleichen, und so wird die ZNA zum Bollwerk gegen nicht einlösbare Patienten-Erwartungen: vorschriftstreu wie der TÜV und empathisch wie Türsteher.

entmündigter Patient stört den Routineablauf?

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Op gut, Nachsorge mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (defekte und ungepflegte Ausstattung, schlechtes Essen, ignorante Betreuung mit weit unterhalb der beworbenen Komfortaustattung)
Pro:
größtenteils freundliche Pflegekräfte
Kontra:
zu Vieles um das hier auszubreiten. angefangen von Flügelhemdchen ohne Bänder zum zubinden bis hin zur Unterbrechung notwendiger Antibiose-Infusion aus Zeitgründen
Krankheitsbild:
Zustand nach Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

als Patient hatte ich den Eindruck:
freundliche, aber völlig üerlastete Pflegekräfte
unfreundliche und nicht sorgfältige Raumpflegerin
Verwaltungschaos -keiner weis was der andere macht
aufgewärmtes schlechtes Essen
Patent wird als Fall, entmündigt durchs Haus geschleust

Nasenkorrektur 2x missglückt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuschend! Nach der zweiten OP von Dr. Grundmann kann ich weder besser atmen, noch sieht meine Nase optisch besser aus. Sie ist schief, ich habe zwei versetzte Nasenspitzen, einen Spalt in der Mitte und der linke Nasenflügel ist abgesackt. Letztendlich ging es mir vorher viel besser mit meiner Nase. Ich wurde nach der missglückten ersten OP schnell abgehandelt, nicht ernst genommen und nur mit Nachdruck meinerseits wurde mir eine Revisionsoperation angeboten. Prof. Dr. Grundmann war total genervt von mir und tat so, als wenn ich mir das einbilde. Keine Spur von Einfühlsamkeit, stattdessen Arroganz, weil man das Ergebnis dieser „Koryphäe“ anzweifelte. Eine absolute Unverschämtheit, wie kann man Patienten so behandeln!? Psychisch war es auch so schon eine große Belastung. Leider war auch die Revisionsop ein Fehler, gefühlt wurde hier nur „geflickt“ - keine Verbesserung. Nun lebe ich mit meinem kollabieren Nasenflügel, da ich mich keinesfalls ein Drittes mal operieren lassen werde! Nie wieder! Leider bin ich kein Einzelfall.

1 Kommentar

sunshinexx am 01.10.2021

Wurde auch zwei mal bei ihm operiert. Meine nase ist deformiert, mein Nasenrücken eingefallen. Habe Narbengewebe in der Nase. Mein Nasenrücken muss wieder aufgebaut werden mit Rippe oder Ohrknorpel.

Er wollte mich ein drittes mal operieren und als ich ihm erzählte,dass ich mir eine andere Meinung eingeholt habe hat er mich angeschrieen und zum wei en gebracht . Hab dannach nie wieder mit ihm geredet .

Notaufnahme und Altona

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mit der Beratung des HNO Arztes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
starken Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfallpatient mit RKW in die Notaufnahme eingeliefert worden. Erste Untersuchung sollte bei HNO vorgenommen werden. Nachdem ich über 2 Stunden vor dem Behandlungsraum gesessen habe, sprach ich den Diensthabenden HNO Arzt an. Dieser wusste nichts von mir, hat mich dann aber behandelt.
Danach sollte noch eine neurologische Untersuchung vorgenommen werden. Nach erneuten 2 stündigen Warten ohne dass sich irgend jemand um mich gekümmert hat habe ich eine Schwester gefragt, die meinte, ich würde innerhalb der nächsten Stunde drankommen.
Leider tat sich nach 2Stunden immer noch nichts. Eine mitwartende Dame meinte sie würde bereits mehr als 3 Stunden warten. Nachdem Sie weinend zu einer Schwester gegangen war kam die Neurologin und hat sich gekümmert.

Ich habe mich hier sehr schlecht und völlig allein gelassen gefühlt.
Mein Einsruck war, dass eine Verschlimmerung meines Zustandes niemand über längere Zeit gemerkt hätte.

Da mir weder etwas zu essen oder zu trinken angeboten wurde oder ich eine Möglichkeit gesehen habe mir etwas zu besorgen, habe ich mich letztlich selbst entlassen und in die Obhut meiner Frau begeben.

Nicht unerwähnt soll bleiben. Dass es weder voll war noch hatte jemand von den Schwestern arbeitsbedingren Stress.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0%
Kontra:
Kein Herz für Schwangere
Krankheitsbild:
Entbinden
Erfahrungsbericht:

Man wird abgewimmelt wie ne Nummer beim Jobcenter
Garnicht einfühlsam
Und es wurde mit meiner Frau umgegangen wie ein Neandertaler
3 Stunden gewartet wegen dem Entlassungsbrief
Und uns wurde gesagt ja ja in 5 Minuten können sie gehen
Als ich an der Tür stand wurde in einer tur gesabbelt
Über Gott und die Welt
Keine Aufklärung eher abwimmlung
Habe echt mehr erwartet

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