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Kreta24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz der Gesamtsymptomatik
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz mehrfacher stationärer Aufenthalte und Untersuchungen, vor allem MRT, nicht in der Lage Neuromuskuläre Erkrankung/Autoimmunerkrankung zu erkennen. Vielleicht liegt es an der Post Covid Situation?
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Um Ihre Kritik besser auswerten zu können, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns nähere Angaben zu Ihrem Aufenthalt bei uns, mitteilen.
Gern können Sie uns hierfür telefonisch (03447-52 1566) oder per Mail ([email protected]) kontaktieren.
Freundliche Grüße
Ihr Klinik-QM
Folgenschwere Botoxinjektionen in der ambulanten Sprechstunde beim "Spezialisten"
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Patient1234564 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperhidrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Hautarzt erhielt ich eine Überweisung zur Beratung zwecks Botox-Injektion bei Hyperhidrose (übermässiges Schwitzen). Es wurde letztendlich ohne mein Wissen Dysport-Botox injiziert, obwohl ich vorher immer ein anderes Botoxmittel bekam, womit ich nie Schwierigkeiten hatte.
Der Arzt, welcher die Sprechstunde leitet, hat die Vorbereitung für die Injektionen (Berechnen / Aufziehen des Dysport-Botox) nicht kontrolliert, er saß abseits. Eine Assistenzärztin und mehrere Schwestern taten dies und es ging ziemlich durcheinander zu. Die Assistenzärztin verabreichte auch die Injektionen.
Im Nachgang noch am selben Tag Beginn weitreichender gesundheitlicher Probleme, welche ca. 12 Monate (!) anhielten. Kurz: ein verschenktes Lebensjahr, anders kann man es nicht ausdrücken.
Erfahrungsgemäß wirken die Botox-Injektionen bei Hyperhidrosis mit viel Glück ca. 4/5 Monate. In diesem Fall gab es wohl eine Überdosierung, denn ich war 10 Monate "schwitzfrei" unter den Achseln. Deshalb hatte ich wohl auch die massiven gesundheitlichen Beschwerden und war nicht arbeitsfähig. Dysport hätte ich mir - hätte ich es denn gesagt bekommen - nie spritzen lassen.
Mangelnde Aufklärung, mangelnde Kontrolle............ Nie wieder!
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Gern würden wir Ihre Schilderungen an den verantwortlichen Bereich weiterleiten und intern besprechen.
Um Ihre Kritik besser auswerten zu können, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns Ihren vollständigen Namen sowie nähere Angaben zu Ihrem Aufenthalt bei uns mitteilen.
Gern können Sie uns hierfür telefonisch (03447-52 1566) oder per Mail ([email protected]) kontaktieren.
Freundliche Grüße
Ihr Klinik-QM
Falsche Diagnose
Unfallchirurgie
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maka5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arm wurde nicht extra nochmal untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
linker Arm konnte nicht mehr bewegt werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem Motorradunfall mit dem Krankenwagen ansprechbar in der Klinik eingeliefert wurden. Ich konnte nach dem Unfall meinen linken Arm nicht mehr bewegen, hatte Kreislaufprobleme und starke Schmerzen. Es wurden Röntgenbilder gefertigt und da nichts gebrochen war, wurde mir ein Schmerzmittel verabreicht, welches nicht wirkte. Diagnose lautete Schulterprellung und es wurde mir eine Armschlaufe angelegt, danach durfte ich nach Hause gehen. Meine Schmerzen und Kreislaufprobleme wurden schlimmer. Ich suchte in der Nähe meines Wohnortes nochmals eine Notaufnahme auf. Es wurde festgestellt, dass mein linkes Schultergelenk ausgerenkt war, es wurde behoben und die Schmerzen ließen schlagartig nach.
um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, setzen Sie sich bitte telefonisch (03447-52 1566) mit uns in Verbindung oder senden Sie uns gern nähere Angaben zu Ihrer Vorstellung bei uns per Mail ([email protected]).
Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
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Katja-Boehme berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Inners
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige auch Behindert wurde 7 Tage nicht gewaschen .. erst wo Patientin im Zimmer was sagte wurde geduscht .. ich sagte es mehrfach .. normal kann es nicht sein… dann sollte op bekommen musste 4 Tage warten und dann abends 23 uhr ist der Oberhit… das Essen ist alles andere als das man es essen kann .. da hatte sie 9 Kilo in 8 Tage. Abgenommen
.. ein Arzt zu bekommen ist auch nicht das ware 7 Stunden haben wir auf Arzt gewartet und dann wurde gesagt kommen sie morgen wieder .. herrlich sowas ..
wir bedauern, dass Sie als angehörige Person negative Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben.
Leider können wir nicht nachvollziehen, um welche Patientin es sich in Ihrem Schreiben handelt. Daher bitten wir Sie, uns telefonisch unter der 03447 - 52 1566 zu kontaktieren, damit wir uns mit dem Fall befassen können.
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Aiko2503 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr arrogante Behandlung durch Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Fehldiagnosen ohne Untersuchungen
Krankheitsbild:
Hemiparese nach Boosterimpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es hier keine Minus Sterne. Ich kann nur empfehlen die Neurologische Station C 12 zu meiden. Einweisung meiner Frau erfolgte mit Lähmungserscheinungen linksseitig. Sofort wurde ihr ein Rollator zur Verfügung gestellt. Danach wurde sie 4 Tage, ohne Untersuchungen, liegen gelassen. Am 4. Tage erschien ein Assistenzarzt, welcher auf psychische Belastung meiner Frau prüfen sollte. Nach 2 stündiger Bearbeitung des Arztes, ob sich meine Frau vorstellen könnte, dass ihre Beschwerden psychisch sind, und weiteres Einreden eines Psychologen, verließ meine Frau das Untersuchungszimmer. Am nächsten Tag wurde sie nach Chefarzt Visite entlassen. Unterirdisch war auch noch die Feststellung des Chefarztes. "Es wurde ja nichts körperliches gefunden, dann können sie ja morgen wieder auf Arbeit gehen." Nach dieser Aussage zupfte ein Assistenzarzt am Kittel des Chefarztes und meinte "Diese Frau läuft am Rollator". In einem anderem Klinikum wurde mittels einfacher Nervenbahnen Messung die linksseitige Störung bestätigt. Darauf hätte auch das Universitätsklinikum im Altenburger Land kommen können. Hier stellen die Ärzte politisch motivierte Fehldiagnosen.
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DerSchöne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Unfallaufnahme im Krankenhaus war sehr gut
Kontra:
Durchgangsarzt und die nicht Objektive Beurteilung vom Qualitätsmanagement, nicht medizinisch indiziert und zu akzeptieren
Krankheitsbild:
Strecksehnenabriss
Erfahrungsbericht:
An das Qualitätsmanagement zum schreiben vom 1.2.21
Sie schreiben das Vorgehen soll klar medizienisch indiziert gewesen sein,obwohl ich schon von der Notaufnahme von Prof.Dr. ... gesagt bekommen habe sie müssen die Schiene am Finger jetzt 8 Wochen tragen und danach langsam wieder bewegen, und auch mein späterer Unfallgutachter bestätigt dies und sagte auch zu mir:,, nach einer Woche wäschst keine Sehne wieder an, und er würde dann auch für immer krumm bleiben "
Desweiteren würde die Berufsgenossenschaft, Krankenkasse die Kosten und mein Arbeitsausfall (12 Wochen )nicht bezahlen wenn es nicht rechtens wäre .
Nur so konnte mein Finger zu 100 % heilen,da ich den Durschgangsarzt nicht glauben konnte, denn die Sehne braucht die Zeit um wieder zusammen zuwachsen und auch verknorbeln
Ich denke eine Schulung und Weiterbildung ist für den Durchgangsarzt und das Qualitätsmanagement unbedingt erforderlich damit nicht noch Menschen zu schaden kommen.
Mit freundlichen Grüßen Uwe
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DerSchöne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Unfallaufnahme im Krankenhaus war sehr gut
Kontra:
Durchgangsarzt nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Strecksehnenabriss
Erfahrungsbericht:
Nach Arbeitsunfall beim vor Ort ansässigen Durchgangsartzt gewesen.
Er stellte einen Strecksehnen abriss des 4. Finger fest, und schrieb mich nur für eine Woche krank
obwohl ich ihm erklärte das ich körperlich sehr schwer arbeiten muß.
Er sagte:,, länger könne er mich nicht krankschreiben, er ginge da einen anderen Weg
und hätte schon über 30Jahre Erfahrung.
Desweiteren bin ich ja kein Pianist oder Dirigent,
und es wäre dann nur ein kleiner Schönheitsfehler wenn der Finger nicht ganz gerade wird "
Ich habe mir natürlich dann einen anderen kompetenten Arzt gesucht der mich jetzt schon seit einigen Wochen behandelt.
Ich kann nur abraten diesen Durchgangsarzt zu besuchen.
wir haben Ihre Schilderung gemeinsam mit dem Durchgangsarzt besprochen. Daher möchten wir Ihnen hiermit nochmals bestätigen, dass das gewählte Vorgehen klar medizinisch indiziert gewesen ist. Wir bedauern Ihre negative Einschätzung, bitten Sie jedoch auch um Akteptanz der ärztlichen Fachmeinung.
Sollten Sie an einer weiteren Klärung des Sachverhalts interessiert sein, sind wir für Sie unter der 03447/521313 erreichbar.
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Kladre berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bei Entlassung wurden keine Haare gekämmt, keine Tageskleidung angezogen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Informationen, wenn Kleidung und andere Artikel fehlen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Diagnostik und Therapie war in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Patientin wurde in keinem gepflegten Zustand entlassen
Krankheitsbild:
Wundinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn hlfebedürftige Patienten auf Station 22 eingewiesen wurden, sind diese sich sehr selbst überlassen.
Kontrolle der Toilettengänge fehlt, dadurch durchnäßte Kleidung. Inkontinenzmaterial wurde nicht regelmäßig gewechselt.
Zu einer ordnungsgemäßen Entlassung gehört auch ein gepflegtes Erscheinungsbild des hilfsbedürftigen alten Menschen.
Leider wurde hier in diesem Fall auf keinster Weise geachtet.( Entlassung in ungekämmt und in Schlafanzughose und Nachthemd!, obwohl Patientin gehfähig war!!!)
wir bedauern, dass Sie als angehörige Person negative Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben.
Das Wohl unserer Patienten steht für uns an erster Stelle. Wir versichern Ihnen, dass eine regelmäßige Sichtkontrolle und eine Entlassung im gepflegten Zustand für uns zum Standard der Patientenversorgung gehört.
Leider können wir nicht nachvollziehen, um welche Patientin es sich in Ihrem Schreiben handelt. Daher bitten wir Sie, uns telefonisch unter der 03447/521313 zu kontaktieren, damit wir uns mit dem Fall befassen können. Vielen Dank!
wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
Sie können uns telefonisch unter der 03447/521066 erreichen.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Abweisung aus wirtschaftlichen Gründen trotz Einweisungsschein
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Isolde54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder in Altenburg
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abweisung trotz Einweisungsschein vom behandelten Arzt. Begründung: Ich hätte keinen Termin.Es wurde festgelegt, ohne das ich einem Arzt vorgestellt wurde, dass die Untersuchungen ja ambulant gemacht werden können.( ich wäre ja jung und gut drauf) Arztbrief wurde nur flüchtig überlesen.Vorerkrankungen nicht ernst genommen.Musste mit Gepäck mehrere Wege erledigen und dann wieder zurück auf die Station. Nie wieder hier in Altenburg. Ich habe nun eine Einweisung für ein anderes Klinikum.Es war schon das dritte Mal, dass ich mit der Art und Weise auf verschiedenen Stationen total unzufrieden war.
Ihr Unmut ist nachvollziehbar.
Trotz allem haben Ihnen die Ärzte im Haus ausführlich erklärt, aus welchen Gründen die geplanten Untersuchungen nicht stationär vorgenommen werden können. Im Anschluss wurden mit Ihnen zeitnahe ambulante Termine vereinbart. Mit diesem Vorgehen waren Sie einverstanden.
Der Chefarzt der Klinik steht Ihnen für die Klärung Ihrer Kritikpunkte zur Verfügung. Bitte melden Sie sich zur Terminvereinbarung unter der 03447-521066.
vielen Dank für Ihre Bewertung und die freundlichen Worte an unser Team der Notaufnahme. Anhand Ihrer Ausführungen konnten wir Ihre Person bzw. bestimmen. In Ihrem Schreiben kritisieren Sie Pflegeleistung sowie den Reinigungsdienst, weshalb wir nun die im Beschwerdemanagement üblichen Schritte unternehmen werden. Ihren Unmut können wir nachvollziehen. Wir werden sowohl die positiven als auch negativen Empfindungen an die jeweiligen Mitarbeiter weiterleiten und mit ihnen besprechen. Sollten Sie noch weitere Anmerkungen haben oder an einem persönlichen Gespräch interessiert sein, so können Sie uns unter der 03447/521313 gern kontaktieren.
Wir wünschen Ihnen in jedem Fall für die Zukunft alles Gute und Gesundheit im Besonderen.
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Jenny20638 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Seeeehr unzufrieden!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich kann nix Guten berichten!
Kontra:
/-/
Krankheitsbild:
Herzstolpern
Erfahrungsbericht:
Ihre Notfallaufnahme ist echt sehr Unfreundlich, man wird nicht für ernst genommen, man wartet Stunden, während alle im Dienstzimmer Kaffee Saufen!
Von den Ärzten dort ganz zu Schweigen...
Die "Untersuchung" sind viel zu ungenau bzw. Man wird manchmal auch nicht Untersucht (Abhorchen,Eingehen auf Patienten Empfinden & dem entsprechenden Untersuchen) die bekommen nix hin, außer nur Alles besser reden.. man wird immer nicht ernst genommen!
Dazu sind sie auch ganz unfreundlich, Grade die Ärzte der Kardiologie!
Ich will dies nicht an alle Mitarbeiter aussprechen, es gibt auch nette Leute da, aber die meisten können sie eigentlich Kündigen!
Da gibt es auf jedenfall bessere Ärzte, bzw. Krankenhäuser, die auch GERNE Helfen!
Ich hoffe das diese Nachricht Mal ernst genommen wird, aber so wie ich ihr Krankenhaus kenne, wird einfach immer alles Ignoriert & nicht ernst genommen...!!!
wir bedauern, dass bei Ihnen ein negativer Eindruck in unserer Notaufnahme entstanden ist. Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
Sie können mich telefonisch unter der 03447/521313 erreichen.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Fahrlässige Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Franzi292 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenaufnahme und Rezeption TOP
Kontra:
Aufklärung mangelhaft , kein Verständniss , Keine Fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Verdacht auf Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH HOFFE DAS KRANKENHAUS REAGIERT AUF DIESE BEWERTUNG UND SETZT SICH MIT UNS IN VERBINDUNG!
Mein Mann wurde zum Auschluss einer Epilepsie auf die Neurologie eingewiesen,nimmt deswegen zwei Medikamente.Da keine Auffäligkeiten im EEG waren wurde ein Medikamet von jetzt auf gleich abgesetzt und das andere sollte auch langsam weg. Einen Tag vor der geplanten Entlassung hatte er einen Krampfanfall wie nie zuvor,sein Bettnachbar klingelte nach der Schwester.Hilfe bekam er nicht wirklich.Trotz des Anfalls wurde Er entlassen keine Untersuchung oder ähnliches wurde mehr veranlasst auch auf unsere bedenken hin nicht.Zu hause hatte er zwei Tage später wieder so einen Anfall ich dachte er stirbt! und dann in regelmäßigen abständen.Am 6.12.18 ca.eine Woche nach der Entlassung ging es wieder los,Nachts drei Anfälle immer beim einschlafen.Wir sind dann Nachts nach Altenburg in die NFA.Es war einfach nur traurig,die Ärztin hat uns nicht zugehört hielt es für nicht notwendig Ihn zu überwachen. Wir erklärten ihr das er diese Anfälle immer beim einschlafen hat und Sie kam immer mit dem Spruch "Ihm geht es doch jetzt gut" als sie dann noch den Sicherheitsdienst rief war ich einafch nur noch fassungslos.Wir fuhren also nach 3 Anfällen mit Zungenbiss etc. wieder Heim.Zu hause beim einschlafen der nächste Anfall.
In Chemnitz hat uns dann endlich mal jemand zu gehört und Wir erfuhren das ,dass Medikament was in Altenburg abgesetzt wurde hätte niemals abgesetzt werden dürfen da die beiden Medikamente nur zusammen verabreicht werden dürfen und das hätte ein Fachbereich/Arzt für Neurologie wissen müssen.Warum wurden wir in der Notaufnahme für dumm verkauft und so behandelt frag ich mich?
Patienten sind nicht immer einfach ich bin selbst Krankenschwester aber dass geht leider garnicht. Sie leben von den Patienten und müssen proffesionell sein. Das war zum Stationären Aufenthalt als auch in der Notaufnahme einfach fahrlässig!! Leider konnte ich nicht alles aufschreiben!!
Ihr Unmut ist nachvollziehbar und wir möchten Ihren Fall prüfen. Dazu habe ich Ihnen eine persönliche Nachricht zukommen lassen. Bitte senden Sie mir eine Rückantwort, damit wir gemeinsam das weitere Vorgehen absprechen können.
Vielen Dank!
Entbindung mit unfähigen und unfreundliche personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sgd2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir würden jedem von einer Entbindung in dieser Klinik abraten.Hebammen sind unfähig zwischen 2 cm Muttermund Öffnung und 8 cm zu entscheiden so das man 10 std ohne Fortschritt Starke Wehen ertragen muss.auf eine ansprache zur unfähigkeit der hebamme und wie sowas überhaupt passieren kann,bekommt man nicht mal eine antwort.Behandelnde Ärztin stellt einen für zu blöd hin.man soll massieren,kalte Lappen,viel trinken etc..Das hat man schon 12 std lang gemacht.Dann wird zu spät eine pda gelegt,7 versuche diese zu legen schlugen fehl,gewirkt hat sie dann trotzdem nicht.(man wird aus dem Zimmer dabei geschickt,reingeholt wird man aber nicht wieder,sollen die werdenden Mütter doch ohne die wartenden Väter etc leiden)man gibt eigentlich nichts auf das was andere sagen aber niemals wieder werden wie dort entbinden
zunächst möchten wir Ihnen unsere Glückwünsche zur Geburt Ihres Kindes aussprechen.
Wir wollen die Gelegenheit nutzen, uns zu Ihrem Eintrag zu äußern. Trotz des fortlaufenden medizinischen Fortschritts, handelt es sich bei einer Entbindung stets um einen äußerst komplexen Prozess. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe verfügen über viel Wissen und Erfahrung auf diesem Gebiet und wissen, dass eine Geburt zu einer Geduldsprobe werden kann. Die Mitarbeitenden sind bestens geschult, um auf verschiedenste Umstände reagieren zu können. Verzögerungen sind etwas Normales. Ebenso kann eine PDA in einigen Fällen unwirksam sein. Für uns hat die Gesundheit von Mutter und Kind oberste Priorität und dafür setzen wir uns ein.
Gern erläutern wir Ihnen alles Weitere in einem persönlichen Gespräch. Um einen Termin zu vereinbaren, können Sie mich unter der 03447/ 521313 kontaktieren.
Personalausweis schon das 2. Mal abhanden gekommen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Atsirch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017/18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zahnersatz landete aus Waschschüssel in Toilette)
Unsere Mutti, wird 92, lag schon mehrmals im Altenburger Klinikum.
Im Nov. 2017 und im Juni/Juli 2018 wurde sie vom Pflegeheim "Albert Schweitzer" durch ihre Hausärztin eingewiesen.
Schon zum 2. Mal kamen ihr dabei persönliche Dokumente abhanden.
- Zuzahlungsbefreiung
- Chipkarte
- Personalausweis
- Pflegeüberleitungsbogen
- Patientenverfügung etc.
Nachgefragt im Heim, beim Krankentransport, in der Notaufnahme und auf Station - es konnte oder wollte uns keiner helfen.
Wir glauben, dass das Abhandenkommen Missbrauchszwecken dienen könnte, denn wie sonst erklärt sich das wiederholte Verschwinden der Papiere.
Das erste Mal erstattete das Heim Anzeige bei der Polizei, so wurde es uns versichert, diesmal die Familie.
Weitere Optionen werden wir uns vorbehalten, wie die Einbeziehung der Staatsanwaltschaft, wenn nicht genau nachgefragt wird beim DRK-Fahrer, der Aufnahme, Stat. usw.
Vielleicht erging es anderen Patienten genau so.
Mit freundlichem Gruß - Christa Eiert-Reinhardt, Tochter nebst Familie
Ihr Unmut ist nachvollziehbar. Dennoch versichern wir Ihnen, dass unsererseits alles Mögliche unternommen worden ist, um die persönlichen Dokumente Ihrer Mutter wiederzubeschaffen. Da das Verschwinden nicht nachvollzogen werden konnte, haben wir den Fall an die zuständige externe Organisation gemeldet. Die Ergebnisse der Untersuchung liegen Ihnen sicherlich bereits vor. Wir hoffen, dass Sie dennoch mit unserer primären Leistung, der medizinischen Versorgung, zufrieden sind. Gern sind wir bereit, Ihnen persönlich jederzeit potenzielle Fragen zu beantworten. Wir wünschwen Ihnen und Ihrer Familie Alles Gute.
Kontinuierlich mangelhaft - wir haben abgebrochen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Essensbestellung Frühstück/Abendbrot sinnlos kompliziert und nervig - bindet wertvolle Schwesternzeit - besser wäre die Auswahl fertiger Zusammenstellungen etwa „süß oder deftig“
Menu für Kinder 1-2jahre muss optimiert werden auch Frühstück und Abends
Qualität und Umfang von Frühstück und Abendessen unterdurchschnittlich
Sauberkeit mangelhaft überall lagen lange Haare rum und vom Fiebermessen die Plastikdeckel es wird mit altem Wischmobb kurz drübergeschrubbt
kein besonderes guter relativ junger Kinderarzt
Wir können jetzt nach 2-facher Nutzung des Krankenhauses dieses keinesfalls empfehlen hatte auch schonmal direkt an die Chefin bewertet - es wurde reinweg nichts davon umgesetzt
Pluspunkt - es gibt vereinzelt gutes Fachpersonal. Um das tut es einem fast schon leid.
Finanzieller Aspekt ist deutlich spürbar - es werden mehrfach Untersuchungen gemacht die am Ziel vorbei führen aber sicherlich gut abgerechnet werden können - wie es dem Patientchen dabei geht ist Nebensache im Gegenteil da wird sich noch genervt geäußert wenn dieser wie am Spieß brüllt wenn man 5x daneben sticht bei Blutentnahme.
Keine gewissenhafte Information an den Patienten bzw. Angehörigen was benötigt wird und wie der Stand der Untersuchung ist.
Windeln waren alle, trotz Hinweis keine neuen. Es geht so weiter ich spare mir das jetzt
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Anonym3000 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen betrifft es nicht die Chirurgie, sondern die Verwaltung im allgemeinen. Um es einzugrenzen die jenige die sich mit Bewerbern beschäftigt. Ich habe noch nie jemanden so erlebt, das man jemanden ohne ihn zu kennen abstuft innerhalb von ein paar Minuten. Ich sage dazu das ich jung bin und wenn ich gewisse dinge in der schule lerne und sie auch so umsetze, brauch mich keiner so angreifen, nur weil diejenige es anders lernt. Es war das erste und letzte mal das ich mit diesem krankenhaus in Kontakt gekommen bin und vielleicht nimmt sich diejenige mal zu herzen, einen mensch nicht wegen ein paar zeilen abzustempeln. Ausreden lassen war auch nicht ihre stärke. Vielleicht Informieren sie sich mal über die aktuelle bewerbungslage. So etwas habe ich noch nicht erlebt, unfreundlich hoch zehn.
Eine unfreundliche oder abwertende Behandlung ist nicht zu entschuldigen.
Allerdings spiegeln bereits die wenigen Zeilen schlechte Rechtschreibkenntnisse wieder - von Kommasetzung ganz zu schweigen. Das ist wohl leider heute das gängige Niveau der deutschen Jugendlichen. Dieser Tadel geht jedoch an unser Schulsystem und seine Lehrpläne - nicht an die Schüler.
Trotzdem schade, dass ein Bewerber vom Klinikumspersonal so abgefertigt und demotiviert wird.
nasentrauma
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PARI2250 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Kaputt gespart zu Lasten krebskranker Patienten!
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit Lymphdrüsenkrebs wurde ich nach der ersten Chemo für 1 1/2 Wochen nach Hause entlassen. Zur Vorbereitung für den zweiten Chemozyklus wurden mir ein entsprechendes Medikament in Form von mehreren Spritzen verschrieben (Gesamtpreis ca. 1.100,00 EUR). Weder wurde mir bei meiner vorläufigen Entlassung mitgeteilt, wie, wann und wie oft ich mir diese Spritzen setzen sollte, noch wurde mir mitgeteilt, das ich mir dieses Medikament als Spritze selbst anmischen (2 Komponenten) muß. Auch wurde mir weder gesagt noch gezeigt, wie ich dieses Medikament überhaupt anzumischen habe. Voreinigen Jahren war ich das erste Mal im Krankenhaus Altenburg wegen der selben Krebserkrankung. Doch damals, mußte ich mir als Privatpatient meine Medikation nicht selber anmischen, dieses wurde durch eine dem Krankenhaus angeschlossene Apotheke erledigt und ein Mitarbeiter dieser Apotheke hat mir dann das fertig gemischte Präperat nach Hause gebracht und mir auch gezeigt, wie und wohin ich mir die Spritze setzen muß.
Das was ich diesmal erleben mußte, das war DER GIPFEL. Da wurde ich als Krebspatient quasi mir selbst überlassen. Völlig geschwächt durch die erste Chemo (körperliche Schwäche usw.) wurde mir abverlangt, mir OHNE jegliche Vorkenntnisse ein Krebsmedikament selber zusammen zu mischen und mir dann über eine Spritze selbst zu verabreichen. Diese Spritzen waren von der Menge her so berechnet, das sie bis zum Vortag meines nächsten Termines im Klinikum Altenburg reichten. Doch
am Tag vor diesem neuen Termin, erhielt ich einen Anruf des Klinikums, das der ursprüngliche Termin um 2 Tage verschoben werden muß, weil angeblich KEIN BETT in der Onkologie frei war. Man merkt immer mehr, das Krankenhäuser hier in Deutschland, offenbar nicht mehr der Heilung und stationären Behandlung von kranken Menschen dienen, sondern nur noch der Wirtschaftlichkeit verpflichtete Unternehmen sind. Im speziellen Fall rate ich jeden möglichen Patienten vom Klinikum Altenburger Land ab!!!
Sehr geehrter Schreiber/ sehr geehrte Schreiberin der Bewertung,
vielen Dank dafür, dass Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen. Bitte nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf: Tel. 03447 52-3299 oder per Mail [email protected].
Freundliche Grüße
Tim Stenzel
Stabsstelle Qualitätsmanagement
Notaufnahme - Helfer in der Not
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Johanna9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gestaltung wovon?)
Pro:
Freundliche Schwestern auf Station
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Tetraplegie, Neuropathie, Karzinom, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Schwerstkranken meine Erfahrung : Patient wird nach Hausbesuch der Ärztin sofort ins Krankenhaus überwiesen. Eintreffen 11,10 Uhr. Internistin macht Anamnese, läßt Lunge röntgen., danach erscheint Neurologin, die stellt die gleichen Fragen, sagt , sie sei mit dem Fall überfordert, müßte mit Oberärztin reden. Wir warten weiter. Der schwerstkranke Patient liegt die ganze Zeit auf einer schmalen, harten Transportliege im ungeheizten Untersuchungsraum,dessen Tür auch bei Untersuchungen offen bleibt. Kurz gesagt: 5 Stunden Wartezeit, ohne dass eine Schwester nach dem Patienten gesehen hätte (kam 1mal zur Blutentnahme, später bekam er eine Schmerzspritze, weil er als Schwerstkranker das lange Liegen nicht mehr aushielt, zu Hause liegt er auf einer weichen Matratze im Pflegebett). Ich habe die Heizung aufbedreht,den Sauerstoff wieder angeschlossen(!), habe ihn mit Trinken versorgt,mit meiner Jacke zugedeckt, versucht zu lagern.Nach 4 Stunden erscheint die Assistenzärztin wieder und fragt den Patienten, was für ein Tag heute ist. Wir hatten den Eindruck, das SIE das vergessen hatte. Die ganze z.T.überflüssige Untersuchung hätte auf Station stattfinden können. Dort ging die Befragung über schon beantwortete Dinge gegen 17.00 Uhr weiter. Nach dringenen Tabletten,nach Essen und Trinken mußte man fragen. Wie wird in Altenburg mit Patienten umgegangen, die keine Begleitung dabei haben? Mit einem verstauchten Knöchel hätten wir das zur Not akzeptiert, aber so?
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ggre100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Pflege Schwerstkranker und Hilfebedürftiger
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als weit entfernt wohnende Angehörige scheint es nicht gern gesehen, wenn man nach einer schweren mehrstündigen OP Auskunft über seinen Elternteil haben möchte. Wir sind von Dr. Bach von der Intensivstat. am Tel. entnervt, unprofessionell kommunikativ um nicht zu sagen unverschämt behandelt worden.
Das Pflegepersonal auf der Intensivstat. selbst war höflich und empathisch.
Sowohl auf Station 22 als auch auf 15 waren wir häufig über die pfleg. Versorgung entsetzt. Begleitung eines mobilen Pat. nach Untersuchung zum WC wurden durch PP abgelehnt mit der Aussage, dazu brauche man eine zweite Hilfe und die stehe nicht zur Verfügung. Nach versehentlicher Inkontinenz ins Bett, wurde Patient immer wieder in dieses nasse Bett gelegt. Auch auf Hinweise der Angehörigen wurde erst nicht reagiert.
PP trägt offenes Schuhwerk z. B. Crogs, Sandalen, Flipflops.
Ärzte waren immer ansprechbar und auskunftsbereit.
Die beschränkten Besuchszeiten empfanden wir als mittelalterlich und patientenunfreundlich.
Es gab auch einzelne Schwestern, die die Versorgung durch Angehörige intervenierten.
Pflegebedürftige Pat. waren in unseren Augen häufig unterversorgt, wenn sie sich in einer hilflosen Lage befanden oder sich nicht mehr äußern konnten.
Wir können nur jedem raten, sich als Angehörige einzubringen und sich nicht einschüchtern zu lassen. Angehörige in die Pflege einzubinden ist eine wertvolle und hilfreiche Unterstützung auch für die Pflegekräfte. Gott sei Dank sahen das viele der Pflegenden so.
Sehr geehrter Schreiber/ sehr geehrte Schreiberin der Bewertung,
vielen Dank dafür, dass Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen. Bitte nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf: Tel. 03447 52-3299 oder per Mail [email protected].
Freundliche Grüße
Tim Stenzel
Stabsstelle Qualitätsmanagement
Nie wieder! NIE WIEDER!
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Karla5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa war in diesem Krankenhaus mehrere Tage zur Behandlung seiner Parkinson Krankheit. Am Anfang war noch alles gut, aber das änderte sich schlagartig. Mein Opa ist der letzte der jemanden etwas Böses will oder unverschämt wird, aber was die Schwestern sich dort geleistet haben, war die Krönung. Ich denke dieser Beruf der Krankenschwester, ist ein Beruf, wo man mit Herz und Seele dabei sein muss, ansonsten kann man es wirklich lassen. Es wurde sich überhaupt nicht um ihn gekümmert, er wurde noch angegeifert wenn er was fragte. Er wollte sogar die Frauen noch entlasten, hat sich so gut wie es ging selbst gewaschen und sein Bett gemacht und sogar noch seinen Zimmerkameraden beim Anziehen geholfen, es wurde mit Füßen getreten und sie entwickelten noch mehr Hass auf ihn. Ich übertreibe? Mit Sicherheit nicht! So etwas unfreundliches und unverschämtes hätte ich niemals in einem Krankenhaus erwartet. Mein Opa hat eine Überdosis gespritzt bekommen. Die Nebenwirkungen sind wirklich hart. Gut das kann passieren, aber es würde sich trotzdem nicht gekümmert, er litt unter schweren Verfolgungswahn und Angstzuständen, er hat versucht aus dem Krankenhaus zu fliehen in der Nacht im Nachthemd! Er ist jetzt total verstört zu Hause und weint! Mein Herz blutet ehrlich! Das kann doch nicht möglich sein! Nie wieder dorthin!
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ich möchte die bewertung von karla5 vom 20.4.16 revidieren.ich bin der sohn von herrn sieler und wusste bis heute nichts von der negativen bewertung meiner nichte.es stimmt das mein vater das Medikament wohl nicht vertragen hat.den Verfolgungswahn hatte er aber schon vorher,zurückzuführen auf seine krankheit und die damit verbundenen Medikamente.ich selbst habe meinen vater nachts um 3.00 uhr aus dem krankenhaus abgeholt nach dem er alle terorisiert hatte.es ist nur schwester ivon station 11, dem sicherheitsbeamten ( name unbekannt) und der diensthabenden Ärztin ( name unbekannt ) zu verdanken das nichts schlimmeres passiert ist.ich hatte meinen vater zu dieser zeit mehrmals im krankenhaus besucht und wusste das er auf Station 11 gut versorgt war.ich bin Krankenwagenfahrer bei der firma öttner in bad kösen, ich hole regelmäßig für die reha klinik in bad kösen patienten ab und kann nur positives von ihrem krankenhaus berichten.
Ich habe ihn nach dem Aufenthalt gesehen, seinen Frust, seine Tränen. Kann schon sein, dass vieles in Abhängigkeit der Krankheit zurückzuführen ist, aber wäre an der Sache nichts dran, wäre es auch nicht so eskaliert. Vielleicht habe ich etwas übertrieben, aber wenn man ihn so weinen sieht, trifft es einen ziemlich im Herzen, deswegen auch sofort meine negative Beurteilung. Vielleicht etwas dumm von mir, aber gelöscht krieg ich das jetzt nach so langer Zeit nicht mehr.
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Nie wieder ins Altenburger Klinikum !!
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müka52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Helle freundliche Zimmer
Kontra:
teilweise sehr arrogantes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti war 2015 für 5 Wochen stationär in dieser Klinik untergebracht.Zunächst erfolgte die Behandlung auf Station 31.Danach folgten mehrere Untersuchungen, die fraglich nötig waren,da wir sämtliche Unterlagen schon aus Gera besorgt hatten.Während dieser Zeit litt meine Mutter immer mehr unter unerträglichen Schmerzen. Wenn nach einer Tablette gefragt wurde, bekam sie zur Antwort: „Es gibt keine mehr.“ Fragte man nach einer Ärztin, musste man bis zu 1,5 Stunden auf eine knappe Antwort warten.
Als eine Darmspiegelung angewiesen wurde, sollte meine Mutter vorher auf einen Schieber gehen. Das klappte nicht gleich beim ersten Mal. Daraufhin erklärte ihr Schwester M. schnippisch, sie hätte keine Zeit für „ solche Spielchen“. Mit solch unfreundlichen Personen sollte entschieden schärfer verfahren werden. Ich fand meine Mutter an diesem Tag bei meinem Besuch weinend im Bett. Sie aß und trank immer weniger, was aber auch niemanden interessiert hat. Sie wurde immer schwächer und kaum noch in der Lage, allein aufzustehen. Leider lief erneut Wasser im Brustkorb nach und eine Operation war unumgänglich.
Diese wurde nach einer Verlegung auf Station 15 vorgenommen. Dabei kam die traurige Wahrheit ans Licht. Der Krebs hatte in den gesamten Brustkorb Metastasen gestreut.
Mein Vater musste ohnmächtig mit anhören, wie die behandelnde Ärztin meiner Mutter ins Gesicht sagte, es könnte noch Tage dauern, vielleicht auch Wochen. Hätte man uns nicht vorher fragen müssen, ob Sie über die Diagnose informiert werden sollte?? Die Aussage der Ärztin im Nachhinein, es wäre Ihr Recht gewesen, zu erfahren, wie es um Ihre Lebenserwartung steht, kann ich nur entschieden zurückweisen. Wissen diese Ärzte eigentlich, was sie mit so einer Aussage anrichten? In Ihrem Zimmer lag zu der Zeit noch eine andere Patientin, die lautstark schrie und tobte. Auf seine Frage, ob denn nicht ein anderes Bett frei wäre, bekam mein Vater zur Antwort: „ Wir sind hier ein Krankenhaus, oder solle man das Bett meiner Mutter etwa in den Keller schieben?„ Schwestern, die solche Aussagen von sich geben, haben in einem Krankenhaus nichts zu suchen. Kurz vor Ihrer Entlassung hatte meine Mutter sich auch noch wund gelegen. Ich bat am Stationsempfang um eine Salbe. Da erhielt ich zur Antwort; „Das habe ich auch schon gesehen…..“ Warum wurde dann nichts unternommen? Mit der Gewissheit,sie werde sterben und ohne einen Funken Lebensmut wurde meine Mutti entlassen.
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Freundliche Grüße
Tim Stenzel
Stabsstelle Qualitätsmanagement
MENSCHENUNWÜRDIGES STERBEN
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Innere
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NadH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wüßte nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Uroma lag jetzt immer wieder im letzen Jahr im Krankenhaus, zuletzt wurde sie mit einer Blutvergiftung eingeliefert. Diese wurde auf der Intensiv gut behandelt, aber nach der Verlegung auf die Station 32 verschlechterte sich der Zustand meiner Oma zusehens. Nach ca. 2 Wochen sollte sie einfach entlassen werden, sie wäre "stabil". Schnell wurde alles versucht um eine Kurzzeitpflege zu organisieren, da ihr Zustand alles andere als stabil war und sie so keinesfalls allein nach Hause konnte. Kurz vor der geplanten Entlassung wurde dann eine Lungenentzündung festgestellt und eine Sepsis vermutet. Meine Oma, die ja auch schon 88 Jahre ist/war, hatte sicher auch keinen Lebenswillen mehr- der Zustand verschlechterte sich also dramatisch. Aber weder Arzt noch Schwestern suchten das Gespräch mit Angehörigen (jeden Tag war jemand da), um zu erläutern, was eigentlich passiert. Völlig panisch stellten wir dann fest, dass meine Oma nichts mehr aß und auch sehr wenig trank und sie wurde schwächer und schwächer. Immer wieder wurde von seiten der Angehörigen das Gespräch mit Arzt und Schwestern gesucht. Dass meine Oma dann letzendlich im Sterben lag, sagte uns keiner. Vielmehr war es nicht mehr zu übersehen. Dass ein Sterbender nichts mehr isst und nichts mehr trinkt, haben wir dank "google" rausgefunden und auch, dass meine Oma nicht leidet. Vorher sind wir immer wieder zu den Schwestern und zum Arzt und fragten nach einer Zwangsernährung, damit meine Oma wieder zu Kräften kommen kann. Aber statt zu sagen, dass gehört zum Sterbeprozess dazu, wurde einfach gesagt, sie will nichts essen und damit war das Thema durch. Da wir uns nun mithilfe des Internets mit dem Thema "Sterben" befasst, wurde wir durch das Internet (!) auch insofern beruhigt, dass meine Oma eben nicht leidet oder verhungert. Wir versuchten nun langsam Abschied zu nehmen und waren die letzten Tage auch mindestens zu viert. Meine Oma lag sterbend in einem Dreibettzimmer in der Mitte. Eine richtige Verabschiedung war so nicht möglich. Wieder wurde versucht mit den Schwestern und den zuständigen Ärtzen zu reden. Nach wirklich sinnlosen Diskussionen wurde uns endlich ein ZImmer zur Verfügung gestellt, in dem wir uns mit angemessener Privatsphäre verabschieden konnten. Nicht unerwähnt möchte ich hier den Satz der diensthabenden Ärztin (am Telefon) lassen:Wir sind eine Krankenkaus und kein Hotel. MENSCHENUNWÜRDIG durch und durch. Einen Tag später verstarb meine Oma.
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Tim Stenzel
Stabsstelle Qualitätsmanagement
mit akuter Thrombose entlassen
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Annalena1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man fühlt sich unwohl, fehl am Platz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (niemand hört einem wirklich zu)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne Worte, in lebensgefährlichem Zustand entlassen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (war in dieser Situation uninteressant)
Pro:
ordentliche Nachfolgebehandlung nach Beschwerde
Kontra:
der Patient ist nervig, der Arzt ist König...
Krankheitsbild:
Speiseröhrenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im August 2014 mit einer akuten Entzündung der Speiseröhre eingeliefert. Daraufhin bekam er eine Infusion über mehrere Tage. Die Einstichstelle in der Armbeuge entzündete sich und mein Mann sprach bei der Visite 3 Tage hintereinander den zuständigen Arzt darauf an.Dieser sagte, er solle kühlen und sah sich das Ganze nicht näher an. Mein Mann wurde mit einem stark angeschwollenen schmerzenden Arm entlassen. Da er die Schmerzen nicht aushielt, ging er umgehend zur Hausärztin, die völlig fassungslos eine Thrombose diagnostizierte und ihn als Notfall sofort wieder einliefern ließ. Lt. der behandelnden Ärztin im KKH bestand Lebensgefahr. Er musste eine weitere Woche dort bleiben. Den vorher zuständigen Arzt stellte ich wegen des Fehlers zur Rede und bekam eine unverschämte und arrogante Antwort in der Richtung "da können sie mich ja auch für die Speiseröhrenentzündung verantwortlich machen." Ich beschwerte mich beim Chefarzt, der sagte, so etwas würde er nicht durchgehen lassen, aber auch von ihm kam keine Resonanz, geschweige denn eine Entschuldigung. Ich hätte immerhin fast meinen Mann verloren, er ist 48 Jahre alt..... .Mein Fazit: Leute bleibt gesund oder sucht euch ein anderes Krankenhaus!
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Wir möchten diesen Vorfall unbedingt umgehend aufklären!
Mit freundlichen Grüßen
Tim Stenzel
Stabsstelle Qualitätsmanagement
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Alina80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Babylachen wenn ein Kind geboren wird.
Kontra:
Man kann niemanden glauben, weil jeder was anderes sagt.
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom (wahrscheinlich am Darm). Wissen nicht mal die Ärzte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man nach 5 Monaten immer noch nach Behandlungsmöglichkeiten sucht und die Ärzte sich nicht einig sind wo der Tumor sitzt ist echt traurig. Es vergehen Tage und nichts passiert. Und eine Frechheit wenn man die Patienten um eine Uhrzeit einbestellt, egal auf welcher Station und man 2 Stunden warten muss auf sein Zimmer (3 mal passiert), da wird man echt noch kränker. Vielleicht wäre mehr Personal echt besser und freundlichere Schwestern. Ihr Krankenhaus ist nicht zu empfehlen und wenn das so weiter geht werde ich die Bildzeitung einschalten, weil das geht echt nicht. Man hört soviel Negatives über das Krankenhaus, es muss sich echt was ändern zum Wohle aller Patienten.
Ich kann Ihre Aussage nur Bestätigen, lag zwar auf einer anderen Station aber das tut hier nichts zur Sache.
Schwestern und Ärzte total unfreundlich und teilweise pampige Antworten oder gar keine Reaktion. Was ich auch bemängeln muss ist die Unhöflichkeit an der Information!!!
Wollte wissen auf welche Station mein Mann verlegt wurde!!
Da meinte die so pampig naja wenn es sein muss da muss ich eben mal in Pc schauen!?!
Dachte bin in falschen Film für was ist denn die Information in Klinikum sonst da!!!
richtig scheiße gelaufen
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paula26413 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wurde schnell eingeliefert
Kontra:
viel zu spät behandet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden
Meine Mutter wurde Ende Oktober eingeliefert wegen eines Schlaganfalles mit Hirnblutung .
Die ersten zwei Tage sah es gut aus, hat uns erkannt usw die nächsten tagen hat sie nur geschlafen da haben uns die "leitenden Fachärzt" gesagt es ist alles ok.
Uns hat es nicht gefallen und wir haben das Krankenhaus gebeten sie nach Borna zu verlegen, weil die sich besser damit auskennen und eine extra Station dafür haben, aber nein sie musste da bleiben.
5 Tage später wurde es schlimmer und erst jetzt wurde sie nach Borna geschafft und es wurde gleich die Op eingeleitet, aber es war zu spät um schlimmeres zu vermeiden.
Jetzt ist meine Mutter zu 100% schwer behindert und nur weil das Krankenhaus in Altenburg einfach kein Plan hat.
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Momdur berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Notaufnahme und Station 31)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plasmozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe aus Sicht eines Angehörigen und arbeite selbst seit vielen Jahren auf einer Hämatologisch/Onkologischen Station .
Wir lieferten meine Mutter am 26.12.2013 abends mit Fieber , Erbrechen , Schluckbeschwerden .....
ins Klinikum Altenburg ein . Schon in der Notaufnahme war der Empfang recht kurz angebunden obwohl es sehr ruhig war . Meine Mutter wurde auf Station 31 aufgenommen dort lag sie schon mehrfach wegen Nebenwirkungen Ihrer Chemotherapie . Leider kann ich über diese Station nichts positives schreiben . Das Pflegepersonal wirkte auf mich nicht überlastet oder gestresst . Fachliche Kompetenz Einfühlungsvermögen und Professionalität - Fehlanzeige . Ich möchte hier nicht ins Detail gehen aber Patienten die auf Grund Ihres red.AZ nicht in der Lage sind sich selbst zu versorgen nach 2 Stunden und mehrfachem klingeln nicht mal was zu trinken zu bringen oder Dyspnoe auf die Psyche zu schieben . So ein Verhalten macht mich wütend . Die Ärzte der Onkologie waren wohl bemüht doch ist man hinterher schlauer auch was die Therapie betrifft . Letztendlich waren die Nieren kaputt - Dialyse . Med. Eingriffe schlugen fehl- Blutungen , MRE , Sepsis .............an einem Sonntag bei Bewusstseinstrübung ( obwohl mein Vater schon am Vortag das Personal darauf hinwies )Verlegung auf Intensivstation die Ärzte dort bes. OA K.haben alles med. mögliche Versucht leider vergeblich .
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Innere
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Kupfer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
derzeitig, wegen Baumaasnamen freier Parkplatz - weil das geht auch ins Geld jeden Tag
Kontra:
Gestresse Schwestern, Ärztemangel zu Besuchzeiten
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung: ... Wenn man noch im Stande ist, sich ein Krankenhaus auszuwählen... dann lieber nicht das Altenburger „Test und Entzündungsbiotop“!
Bei mir persönlich wurde nach einem Unfall ein Arm regelrecht todbehandelt und musste in Eisenberg mit 8! Operationen halbwegs wieder hergestellt werden. Ist 13 Jahre her und ich habe mich damit abgefunden (jedoch dies nur am Rande und nicht wirklich Lebensbedrohlich).
Aber das was im Altenburger Krankenhaus wirklich sehr auffällt, sind die Entzündungen der Wunden nach verschiedenen Operationen. Im Laufe von 13 Jahren weis ich von mindestens 35 Menschen - die nach einer OP im Altenburger Krankenhaus dieses Aufgrund dessen viel länger bleiben mussten, oder auch gar nicht nach Hause zurück kamen. Und dabei bin ich eine Einzelperson... Dunkelziffer unbekannt ;-(
So geht es jetzt meiner Mama... Nach 6 Tagen Intensivstation zurück auf die Normale. 2 Tage alles bedingt gut weil sie sich kaum bewegen konnte. Trotzdem eine arge Entzündung im Schnittbereich und mittlerweile auch tiefer gehend. Lebensbedrohlich!
!!! Das Krankenhaus sollte sich wirklich Gedanken machen, woher die hohe Rate an Infektionen stammt!!!!
Ich gebe Ihnen vollkommen recht. Irgendwas läuft gehörig schief in diesem Krankenhaus. Mein Opa hatte einen Routineeingriff (Stentoperation). Alles ging so schnell, kurz danach Lungenentzündung, Koma und nun tot. WAS IST DAS NUR? Er war topfit. Mist haben die gemacht, da bin ich mir sicher, wenn ihr alle noch bei klarem Verstand seid, lasst euch niemals ins Altenburger Krankenhaus einliefern,ihr kommt da nicht mehr lebend raus. Alle meine liebsten habe ich dort verloren.
Abgeschoben
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Unfallchirurgie
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CR47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
schlechte Diagnosebehandlung
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am Sonntag, den 3. März 2013 in der Notaufnahme in dieser Klinik.
Ich hatte durch Anheben eines großen Hundes starke stechende Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule und konnze fast nicht laufen. Um eine genaue Diagnose zu erhalten wollte ich geröntgt werden. Da an diesem Tag viele Patienten in der Notaufnahme waren, wurde ich nach einer Wartezeit von ca. 1,5 Stunden gebeten zum kassenärztlichen Notfalldienst zu gehen. Wenn erforderlich, würde mich der Arzt zurückschicken zum Röntgen.
Nach Ansicht des Arztes (Internist/Kardiologe)war eine radiologische Untersuchung nicht nötig und er hat auch nicht auf meine Forderung reagiert eine Röntgenuntersuchung zu veranlassen.
Ich habe ihm dann gesagt, daß ich eine andere Klinik aufsuchen werde um eine ordnungsgemäße Behandlung zu erhalten.
Das habe ich auch getan. Ich wurde sofort stationär aufgenommen. Die Diagnose war "Fraktur eines Lendenwirbels" und anschließende OP.
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Gefäßchirurgie
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werpet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (oft sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Auskunft über Verlauf der OP, Arzt kümmert sich nicht und rechnet anscheinend nur seine Bugdeterfüllung nach)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine OP-Nachbereitung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles zu Aufwendig und teuer)
Pro:
Schwesternagagement, Küche
Kontra:
OP-Arzt
Krankheitsbild:
Varizen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2 Wochen nach der OP bekam ich Probleme, eine Entzündung der OP-Narbe, bzw. des umgebenden Gewebes. Nach Einlieferung über die Notaufnahme lief zunächst alles gut. Man begann mit der Behandlung auf der Station ( Eisbeutel und Antibiotikum ).Der OP-Arzt ( es war der Chefarzt der Station) war am Tag darauf früh auf der Station und fand es nicht einmal für notwendig nach seinem Notfall-Patienten zu sehen.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass ich dort nur als Kassenfüller fungiert habe, um eine Bettenauslastung über Ostern zu realisieren. Ansonsten wurde, obwohl ich bekannterweise Herzkrank bin, weder Blutdruck noch Fieber gemessen. Ein Dankeschön gilt einem GROSSTEIL der Schwestern,die,obwohl unterbesetzt, einen angagierten und guten Job machen und trotz Personalmangels größtenteils freundlich und zuvorkommend sind, auch der Küche kann man Lob zollen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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derf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
keine Erinnerung
Kontra:
viel negative Erinnerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meinen bisherigen Erfahrungen seit 2010 in verschiedenen Krankenhäusern sind die aus dem Altenburger Klinikum die schlechtesten.Die Freundlichkeit,die Beratungsqualität und die ärztliche Kompetenz sind stark verbesserungsbedürftig.Nach langer Leidenszeit sehe ich die Ursachen meines jetzigen Zustandes in den ärztlichen Anfangsfehlern von Altenburg.Auch das Umfeld der Klinik und die Atmosphäre im Kollektiv sind nicht empfehlenswert.
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bibi_11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
sollte sich am personal was ändern
Erfahrungsbericht:
vor einer weile hab ich warum auch immer eine fehlgeburt erlitten und musste ins klinikum zur ausschabung.als ob so eine erfahrung nicht schon schlimm genug ist wurde ich bei der voruntersuchung von der behandelnten ärztin doch allen ernstes gefragt ob ich nachgeholfen hätte damit das kind abgeht. ich wusste im ersten moment garnicht was ich sagen sollte . so eine unverfrohrenheit ist mir auch noch nie untergekommen.das nechste desaster kam bei der nachuntersuchung als ich euserte das ich doch wieder nachhause möchte . da wurde mir von fr.dr .g... an den kopf geworfen ja ja wen se hilfe brauchen wissense alle wo wir sind . aber ich könne wenn es probleme gäbe jeder zeit wieder kommen ,worauf ich antwortete nein danke in den saftladen ganz bestimmt nicht.
meine zimmergenossin hatte ihr kind glaub im 4. monat verloren und zu ihr wurde gesagt sie solle sich beim nechsten mal einen besseren zeitpunkt aussuchen um ein kind zu bekommen.
ich glaub einige schwestern und ärzte wissen garnicht was sie bei dem ein oder anderen patienten durch ihr beschissenes verhalten an tun.
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Tony02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag aufgrund einer Krebserkrankung einhergehend mit einer Chemotherapie auf der Onkologie. Die eigentlich Chemotherapie war viel zu hoch dosiert, wodurch sich der Zustand meiner Mutter sehr verschlechterte und sie wieder stationaer aufgenommen werden musste. Die eigentlich Infusionstherapie sowie die komplette pflegerische Versorgung erfolgte in der Nacht. Der Personalschluessel war sehr hoch angesetzt. Sonntags im Spaetdienst waren vier Pflegekraefte anwesend. Jedoch hielt man es nicht fuer noetig meiner Mutter das Essen vorzubereiten. Man sagte:"Sie haben doch zwei gesunde Haende." Aufgrund der Chemo hatte sie eine entzuendlich Mundschleimhaut, aber von Wunschessen keine Spur (saure Gurke und rote Beete). Die Nachtwache kam zwischen drei und vier Uhr taeglich zum waschen und wenn meine Mutter arbeit machte, drohte man ihr mit der Abschiebung ins Pflegeheim. Meine Mutter hat aufgrund dieser Erfahrungen panische Angst in diesem Krankenhaus wieder aufgenommen zu werden.
Einschüchterung und Drohung - das scheint der neue Stil zu sein, mit dem schwerstkranke, und damit nicht ganz pflegeleichte Patienten in deutschen Krankenhäusern schikaniert und drangsaliert werden. Ich habe eine derart unmenschliche Behandlung anläßlich meiner Krebstherapie und auch später am eigenen Leibe erfahren müssen. (Siehe Berichte: Höxter-"St. Ansgar-Krankenhaus" und "Weserberglandklinik") Die Politik macht es sich zu einfach, bei derart arlamierenden Berichten lediglich von "einer verschwindend kleinen, ewig nörgelnden Minderheit"
auszugehen, deren Beschwerden man getrost vernachlässigen kann. Nach dem Motto: Zig-tausende Patienten sind zufrieden und schreiben keine Negativ-Berichte... Die Zahl der Drangsalierten wächst aufgrund der Versäumnisse in der Personalpolitik zusehends. Es wurde in der Vergangenheit versäumt, auch Nichtabiturienten auszubilden! Das rächt sich; denn die wenigen Pfleger und Schwestern mit Abitur können den Andrang einfach nicht mehr bewältigen, der auch durch die demoskopische Entwicklung entsteht.Die Folge: Unzufriedenheit auf beiden Seiten.
Was für ein schlechter Umgang mit Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Perle77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fachlich kompetent durchführte OP
Kontra:
unfreundliche und inkompetente Schestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti kam aufgrund eines schweren Sturzes ins Klinikum. Sie wurde von der Ärztin in der Notaufnahme zuvorkommend und genau untersucht. Verletzt hatte sie sich die Linke Schulter (Schulterblatt und Gelenk zertrümmert) und den rechten Oberschenkel (doppelt gebrochen, Kniescheibe inbegriffen). Aufgrund der Beinverletzung wurde die OP der Schulter erst zum Montag angesetzt. So blieb sie mit den Schmerzen dreieinhalb Tage im Bett. Es wurden keine pflegerischen Maßnahmen zur Dekubitusprohylaxe getroffen. (wird in Lehrschule Innova ausfühlich angeboten und unterrichtet).Erst nach Anfrage wurde eine andere Martratze versorgt und getauscht.
Desweiteren war ständig eine Schwester die sich überhaupt nicht mit dem derzeitigen Zustand meiner Mutter befasste. Es kamen Aussagen wie " Machen sie hier mal ein bisschen mit, sie sind doch noch Jung!!!" Das Kissen wurde ihr unter der schmerzenden Schulter weggezogen, ohne Rücksicht auf Verluste oder Schmerzen.
Nach ihrer OP an der Schulter sollte sie schon aufstehen, obwohl sie einen doppelten Bruch im Oberschenkel hat. (was bei den Fachschwestern auch bekannt war). Erst nach dem Gespräch mit dem Stationsarzt, welcher auch erst sehr unfachlich reagierte trat vorerst eine Besserung des Patientenumgangs ein. Schwestern die einen solchen schlechten Umgang haben gehören nicht in ein Krankenhaus, in welchem Patienten auf diese angeweisen sind.
"Machen Sie mal ein bißchen mit-sie sind ja noch jung." Wie unverschämt-diese Aussage. Ihre Mutter zahlt doch für ihren Aufenthalt dort-die Krankenschwester bekommt Gehalt und die Ärzte jedes Jahr Honorarerhöhung(sei ihnen gegönnt).Dann werden eben wieder mal die "Krankenkassenbeiträge "erhöht.
Der Patient/in zahlt. Und die sagt zu Ihnen-machen Sie mal ein bißchen mit?? Hallo???Eine Verkäuferin sagt zu mir auch nicht :so machen sie mal hier mit-wir haben zuviel zu tun!
Was für eine schlechte Dienstleistung!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Perle77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ITS sehr engagierte Schwestern und Ärzte
Kontra:
Umgang mit Patienten sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde im März eingewiesen, da aufgrund ihrer Diabetes der rechte Zeh abgenommen werden sollte. Mit der OP gab sich der zuständig eingeflogene Arzt aus Halle sehr viel Mühe. Meine Oma war glücklich dass er nicht amputiert wurde.
Doch nach ca einer Woche war beobachtbar, dass sich ihr Zustand , erkennbar mit bloßem Auge regelmäßig verschlechterte.
Viele Gespräche und Hinweise mit den Schwestern und dem Stationsarzt ergaben nichts. Notwendige Maßnahmen wurden nicht eingeleitet. Selbst die behandelnde Ärztin war geschockt, als sie aus dem Urlaub kam, wie sich der Zustand meiner Oma verschlechtert hatte.
Sie sollte sich trotz fehlender Kräfte zum Essen an den Bettrand setzen. Dabei wurde sie auch nicht gestützt. Sie hatte starke Probleme stabil zu sitzen und der Schluckreflex ließ auch nach. Trozdem blieb keiner bei ihr um zu beobachten dass sie sich nicht verschluckt(Erstickungsgefahr). Die Pflege ließ auch sehr zu wünschen übrig es wurden keine Zähne eingesetzt, schmutzige Wäsche wurde nicht gewechselt. Dies wurde von uns erledigt!!!! Auf Anfragen oder Hinweise gab es zum Teil pampige Antworten.
Erst als meine Oma in Koma viel wurden Maßnahmen getroffen (ITS), die rettete jedoch nicht mehr ihr leben sie starb sechs Wochen nach ihrer Einweisung in diese Klinik!!!
Auf der ITS hatte mann sich im Gegenzug sehr lieb um sie gekümmert. Auch Gespräche mit den Ärzten dort verliefen wesentlich detailierter und patientenbezogener!
Sie wissen doch-PERSONALMANGEL-es herrscht Personalmangel.
Damit ist alles zu entschuldigen..Meinen die Pfleger/in man geht nur so zum Spaß-aus Langeweile in die Klinik?? Oder man möchte gerne ärgern?? Krankenhaus -das Wort sagt ja schon-Kranken-man hat es mit oft schwerkranken Menschen zu tun. Sie haben alle ein Recht auf präzise,medizinische Betreuung.
KKH mit jährlichem Millionen+
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Mit abgerechneten Medikamenten,die Sie nie erhalten haben??
Pech-für die Krankenkasse. Würden die das mehr überprüfen-aber so...
Wa
Gefäßchirurgie
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Christine2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Herzinfarkt eingeliefert und wurde nicht gerade freundlich in der Notaufnahme entfangangen.
Nach der Untersuchung bin ich gleich zur OP... Nach dem ich auf meinen Zimmer war bemerkten meine Kinder das oringe, Kette sowie meine Armbanduhr einfach verschwunden war. Ich denke das dies kein einzel Fall ist. Traurig..... sollte man verbessern. Weg ist weg sagt das kh war nicht teuer genug.... Es sind aber auch erinnerung.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben, um uns Ihre Meinung zum Klinikaufenthalt mitzuteilen. Wir haben Ihre Eindrücke notiert und werden die zuständige Bereichsleitung darüber informieren.
Den Verlust Ihrer persönlichen Gegenstände bedauern wir sehr. Da der Abteilung Qualitätsmanagement zu Ihrem Fall keine Verlustanzeige vorliegt, können Sie dies gern noch nachholen. Bitte lassen Sie uns nähere Angaben (Name, Zeitraum des stationären Aufenthaltes, Klinik/Station) per Mail (qualitä[email protected]) oder telefonisch (03447/52-1566)zukommen. Wenn Sie Schadensersatzansprüche stellen wollen, informieren Sie uns darüber und wir leiten Ihren Fall an unsere zuständige Versicherung weiter.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen schenken.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gern jederzeit zur Verfügung.
Ihr Klinik-QM
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Wütendhoch10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur station 15)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung Intensivstation
Kontra:
Keiner weiß auf der Station bescheid und dann wird es auf dem Rücken der Angehörigen ausgelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 15.
Mein Opa wurde nach einer sehr guten Betreuung von der Intensivstation auf die Station 15 verlegt.
Dort ging das Chaos los.
Auf der intensivstation war eine Testpflicht, was alles wunderbar ablief.
Davon bin ich auch auf Station 15 ausgegangen.
Also klingelte ich, um zu sagen wer ich bin und auf die Testung zu warten. Ich sollte auf Station kommen, meldete mich dort nochmal bei den Schwestern, und sie schickten mich in das Zimmer. 3 Tage habe ich mich bei den Schwestern gemeldet, und sie haben mich Tag für Tag in das Zimmer geschickt.
Am 4. Tag das gleiche, ich meldete mich und durfte ins Zimmer. Plötzlich kam eine Schwester und schnauzte einen regelrecht an ob man getestet ist. Natürlich verneinte ich weil die letzten Tage ohne Test ausfielen.
Sie wurde sehr ungehalten, schickte mich raus, fragte ob ich denn nichtmal 10 Minuten warten kann und dass ich nicht einfach das Zimmer betreten kann, was ich mir einfallen lasse.
Wenn ich das nochmal mache will sie mir besuchsverbot geben.
Ich konnte nichtmal etwas dafür, das wollte sie aber nicht hören.
Gleiche Schwester legte bei Fragen am Telefon auch einfach auf.
Geht gar nicht so ein Verhalten!
wir nehmen Ihre Kritik ernst und haben diese mit dem betreffenden Pflegepersonal besprochen, wobei wir Ihren Fall zuordnen konnten.
Wir bedauern Ihren negativen, kommunikationsbedingten Eindruck über den Verlauf. Nach Rücksprache mit dem Personal ergab sich für uns jedoch ein Bild der Situation, welches von Ihrer Darstellung abweicht. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass für Sie auch als Besucher*in der Station 15 stets eine Testpflicht bestanden hat, was Ihnen auch mitgeteilt worden ist.
Für eine sachliche und vollumfängliche Klärung bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Bitte melden Sie sich diesbezüglich telefonisch unter der 03447/521313.
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame/sehr geehrter Herr,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Um Ihre Kritik besser auswerten zu können, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns nähere Angaben zu Ihrem Aufenthalt bei uns, mitteilen.
Gern können Sie uns hierfür telefonisch (03447-52 1566) oder per Mail ([email protected]) kontaktieren.
Freundliche Grüße
Ihr Klinik-QM