Florence-Nightingale-Krankenhaus

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Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen

251 von 306 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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308 Bewertungen davon 155 für "Entbindung"

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wir kommen extra aus Dinslaken, da wir von der Klinik gehört haben, dass sie sehr gute Leistungen bietet, insbesondere weil ich Arzt in leitender Position bin. Es wurde uns zwei Tage vor der Operation zugesichert, dass wir als erster OP-Termin eingeplant werden und um 7:00 Uhr dort sein müssten. Ich habe nachgefragt, ob es möglich wäre, als zweiter OP-Termin eingeplant zu werden, da wir die Kinder um 7:00 Uhr zur Schule bringen müssen und ich dann auch Zeit hätte, sie um 14:30 Uhr in Dinslaken abzuholen. Andernfalls hätten wir eine andere Lösung finden können. Die Frau Doktor teilte uns mit, dass es kein Problem sei und wir stattdessen um 8:00 Uhr kommen könnten, um als zweiter Op-Termin eingeplant zu werden.
Am Tag der Operation waren wir pünktlich um 8:00 Uhr in der Klinik. Jedoch teilte uns die Hebamme mit, dass sich die Wartezeit verlängern würde und wir nun als dritter OP-Termin eingeplant seien. Ich erklärte, dass die Kinder um 14:30 Uhr abgeholt werden müssten, woraufhin sie uns versicherte, dass wir gegen 10:30 Uhr an der Reihe wären und alles gut gehen würde. Leider wurden wir erst gegen 12:00 Uhr in den Operationssaal gerufen. Es wurde uns mitgeteilt, dass der Professor bereits die Operationen vor uns durchgeführt hatte und auch uns operieren würde. Ich war anwesend, und die Narkose wurde vom Assistenzarzt durchgeführt, während die Epiduralanästhesie vom leitenden Oberarzt vorgenommen wurde. Die Operation selbst wurde von der Funktionsoberärztin durchgeführt, und die Hautnähte wurden vom Assistenzarzt gemacht.

Letztlich konnte ich meine Frau in diesem wichtigen Moment nicht ausreichend unterstützen, da es nicht genug Zeit zwischen der Operation und dem Abholen der Kinder gab. Meine Kinder (6 Jahre alt) waren in dieser Zeit draußen auf der Straße, da keine Möglichkeit bestand, sie anderweitig unterzubringen. Wenn ich das im Voraus gewusst hätte, hätte ich die Organisation anders gestaltet.

Wir hatten Anspruch auf ein Einzelzimmer, jedoch konnten wir dieses leider nicht erhalten. Lediglich ein Familienzimmer wäre möglich gewesen, was aus familiären Gründen nicht umsetzbar war.

Ich habe versucht, den Professor telefonisch zu erreichen, jedoch wollte er nicht mit mir sprechen. Stattdessen rief mich die Funktionsoberärztin zurück. Ich frage mich, wozu wir eine Zusatzversicherung abgeschlossen haben, vor allem, wenn die Leistungen bei anderen Patienten offenbar besser erbracht wurden.

Erste Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte leider eine nicht so schöne Geburt.
2 Wochen wurde ich dort festgehalten mit der Aussage ihr Kind kann sterben sie merken es nicht einmal. Im Endeffekt wurde meine Krankenkasse geplündert und ich traumatisiert durch die ganzen medikamentösen Prozeduren.
Mein Sohn kam pünktlich und kerngesund auf die Welt. Leider mit einem Kaiserschnitt weil ich einen wehensturm hatte durch die Medikamente und mein Körper nicht mitgekommen ist.

Keine Strampler für Neugeborene?

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nähe zur Kinderklinik
Kontra:
Keine Hilfe für frischgebackene Eltern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Neugeborene bekommen während der gesamten Zeit keine Strampler usw. Bonding ist sicherlich gut, aber nicht 48 Stunden ( nackig). Keine Heizstrahler zum Wickeln. Keine Hilfe für junge Eltern , keine Beratung , wirklich sehr schwach. In anderen Kliniken bekommen die Kleinen Mützchen auf und hier nur eine Pampers an. Auch die aufgeregten Papas werden nicht gerade nett behandelt.

Kaiserschnitt ohne Einwilligung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt hier zum sogenannten Geburtsplanungsgespräch, aber dieses gleicht einer Verkaufsveranstaltung aus der man erst wieder heraus kommt wenn man sich zu einer Intervention in meinem Fall einer Einleitung bereit erklärt hat, man wird wirklich massiv bearbeitet und dazu gedrängt, auch ohne über die Risiken aufgeklärt zu werden.
Wenn es dann zu Komplikationen infolge so einer Einleitung kommt, Wehensturm und schlechte Herztöne des Kindes wird dann ohne Einwilligung ein Kaiserschnitt vorgenommen. In einer guten Klinik würden die Hebammen alles versuchen um die Geburt natürlich zu beenden.
Man kann also besser sein Kind im Wald oder auf der Straße bekommen, als in diesem Krankenhaus.

Schlimme Geburtserlebnisse

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik werden sinnlose Einleitungen und unnötige sectios gemacht.Auf die Wünsche der Frauen wird keine Rücksicht genommen, man kommt gesund da rein und kommt gebrochen und verletzt an Körper und Seele wieder heraus.
Wenn man nicht eine Horrorgeburt erleben möchte, sollte man hier nicht hingehen. Selbst nach Monaten habe ich noch flashbacks und Alpträume und bin jeden Tag am weinen.
Jede Frau sollte selbst bestimmen können, wie sie gebären möchte, und das ist hier nicht möglich, man erlebt hier Gewalt unter der Geburt.

Traumatische Geburt , nie wieder Florence Nightingale Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag zu meiner Bewetung vom 10.3.23" traumatische Geburt "
Es fand kein Bonding statt, das Stillen wurde nicht unterstützt, dem Kind wurde einfach ohne zu fragen Prenahrung gegeben, es wurde aus fadenscheinigen Gründen in der Kinderstation behalten, angeblich wegen der Kontrolle der Bilirubinwerte, welche man auch im Zimmer bei mir hätte machen können.Traurig für ein angeblich babyfreundliches Krankenhaus.
Auf derWochenstation gab es keine Visite, es gab keinen Entlassbrief für den niedergelassenen Gynäkologen, und auf meinen Geburtsbericht den ich angefordert hatte warte ich schon seit 7 Monaten.
Mein Mann musste vom Boden Blut aufmischen weil die Krankenschwester schimpfte, auf meine Frage ob ich ein Glas zum trinken bekommen könnte, hieß es, man trinkt hier aus der Flasche.
Alles in allem ein Horrorkrankenhaus, ich kann niemandem empfehlen hier zu entbinden.

Traumatische Geburt , nie wieder Florence Nightingale Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das ich lebend da raus gekommen bin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eigentlich in diese Klinik gegangen um mich zur Geburt anzumelden, ich wollte eigentlich in ein anderes Krankenhaus gehen, welches mich aber aufgrund von schwangerschaftsdiabetes nicht nahm und ich in ein Krankenhaus mit Kinderklinik gehen sollte, so hab ich mich dann für das Florence Nightingale Krankenhaus entschieden. Ich war in der 38. Woche, als ich dort zur Geburtsanmeldung hin ging. Die Assistenzärztin, die mich dort empfing, guckte nur in meinen Mutterpass und meinte direkt " wir sind hier schon beim Einleiten ". Ich wurde regelrecht überrumpelt zum Einleiten.
Nach einiger Zeit kamen starke Wehen, und auch unerklärliche Blutungen, so ging es über Stunden,es war ein richtiger Wehensturm, so das ich irgendwann nach einem Schmerzmittel fragte, die Hebamme meinte darauf es ginge nur eine PDA, warum erklärte sie nicht, ich hatte zu starke Schmerzen und willigte ein, die Blutungen hörten nicht auf, und irgendwann fand die Hebamme wohl die Herztöne am Ctg nicht, sie holte die Ärztin, die dann ohne Einwilligung die Fruchtblase öffnete und eine Mikroblutanalyse am Kopf des kindes machte, sie sagte " Wir müssen sofort ans Kind ", ich rief noch bitte nein, war aber zu benebelt, ich war wie weg getreten als man mich zum OP fuhr, so muss sich Dissoziation anfühlen.Als Ich wach wurde stand da mein Mann mit einem Baby auf dem Arm, es war so erschreckend und fühlte sich nicht real an, niemand, kein Arzt oder Hebamme sprach mit mir, ich fühlte mich wie ein Stück Vieh. Weil ich so traurig war, wurde eine Psychiaterin aus der Psychiatrie geholt aber ich wollte nicht mit ihr reden,auf der Wochenstation war ich immer noch so traurig und wollte wissen was los war, niemand sprach mit mir, eine Ärztin die ich vorher nicht gesehen hatte, Zwang mich 2 Tavor zu nehmen.In der Nacht kam wieder eine Psychiaterin zum Reden, ich wollte aber nicht und warf sie raus. Am nächsten Morgen in aller Frühe standen Polizei und Ordnungsamt immer Zimmer und brachten mich gewaltsam in die Psychiatrie gegenüber, weil angeblich ein Richter mit mir reden wollte, ich durfte mich noch nicht mal fertig machen, musste so aus dem Bett rüber. Über Stunden lag ich in einem kargen Raum auf einer Pritsche, ein Richter kam nicht, dafür durfte ich am frühen nach wieder zurück auf die Wochenstation, danach war ich gebrochen , traute mich nichts mehr zu sagen.
Fazit: Das war das schlimmste und traumatischste Erlebnis meines Lebens

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Leider sehr schlechte Erfahrungen, Einleitung 5Tage lang, Wehensturm... ich soll mich nicht anstellen.... der Kleine wurde ohne Ankündigung aus meinem Bauch gedrückt....megs schmerzhaft und ich gatte grosse Risse.... er kam dann in die Kinderklinik und trank dort Flasche...ich durfte nicht stillen ... nach einem Tag kam er zu mir... stillen klappte nicht...statt Hilfe bekam ich nur einen Aufsatz zum Stillen damit tat es sehr weh... die Schwester ( sherzi??) Sagte dass sie nix daran ändern kann, meine Frage ob ich nicht mit einem Schlauch die Milch geben soll sagte sie Ob Flasche oder Schlauch es wäre eh das gleiche.... wenn sie zu mir kamm hatte sie oft ein anderes Kind in einem Beutel umgebunden und konnte so nicht helfen..., sie hatte auch keine gepflegten Hände...der Nagellack hat gesplittet, eigentlich wollte ich nicht mehr stillen...aber hab es dann mit meiner Hebamme geschafft....danke

Hölle dieses Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles ist schlimm
Krankheitsbild:
Sauerstoffmangel Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reinste Hölle dieses Krankenhaus! Als erstes warten man stundenlang als Hochschwangere im Kreissal obwohl man einen Termin zur Untersuchung hat. 2-3 std apäter kommt man endlich dran und wird untersucht. Es wird mehr am PC getippt als mit den Patienten mal in Ruhe zu reden und in die Augen mal schauen. Man fühlt sich so als würde man Selbstgespräche führen ! Kreissaal ist die reinste Katastrophe! Man hat mich mit grünem Fruchtwasserabgang wieder nach Hause geschickt und das bei 40+1 SSW ! Ohne Ultraschall ohne Arzt ohne Blutabnahme. Eine unerfahrene Hebamme die nicht mal mit dem Finger abgetastet hat sondern nur ein Abstrich genommen hat ! Am nächsten Tag lag ich im Kreissaal mit unendlichen Schmerzen 9 Std lang obwohl ich gebettelt habe um ein Kaiserschnitt hat man nicht reagiert. Habe 2 mal PDA bekommen weil der 1. Anästhesist halb am schlafen die falsch eingesetzt hat ! Mein Baby lag über 24 Std mit dem geschluckten Fruchtwasser in meinem Bauch ! Und nur eine Hebamme war wieder neben mir bis kurz vor der Entbindung die Herztöne gesunken sind. Nach 10 Std musste ein Notfallkaiserschnitt gemacht werden ! Ich habe 1,5 Liter Blut verloren und mein Baby kam verdreckt mit Kaka am Körper auf die Welt ! Und ich musste nochmal operiert werden weil sich ein Bluterguss gebildet hat Gott weiß warum ! Und nun ist mein Baby wegen Sauerstoffmangel ein Leben Lang schwerstbehindert ! Eine Katastrophe das man als Frau nicht ernstgenommen wird ! Das Gerät hätte negativ angezeigt es sei kein Fruchtwasser sagte man mir zuerst aber stunden später wo die Hebamme mit dem Finger untersucht hat kam der Spruch: oh Sie haben ja gar kein Fruchtwasser mehr ! Unmenschlich ! Dieses Krankenhaus hat nur einen Name ! Ah und gutes Essen ! Ja toll ! Aber alles andere nur unkompetente Mitarbeiter Schwestern . Baby lag 5 Wochen auf der Intensivstation ! Kältetherapie hat gar nichts gebracht weil sie und ich entzündet waren nach dem grünen Fruchtwasserabgang !

Nie mehr wieder FNK

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die meisten Stationsschwestern und Stationshebammen
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dieses Krankenhaus leider nicht empfehlen. Aus diversen Gründen war im Vorfeld ein Kaiserschnitt angedacht. Schon bei der ambulanten Vorsorge wollte man mir diesen ausreden. Ich musste dort schon mit Druck drauf bestehen und bekam einen Termin.

Allerdings hatte meine Tochter andere Pläne und wollte eine Woche vorher zu uns. Dort habe ich die absolute Geburtshölle erfahren. Da das CTG kaum Wehen anzeigte nahm man mich nicht ernst. Obwohl ich vor Schmerzen weder Sitzen, Stehen noch Liegen konnte. Ich dachte es zerreißt mich innerlich (was leider später auch noch im OP geschah). Man ließ mich stundenlang mutterseelenallein, weil ich ja eh später einen KS erhalte. Man verweigerte mir Schmerzmittel und Wehenhemmer. Man nahm meine Schmerzen und Wehen die ganze Zeit nicht ernst. Man gab mir das Gefühl lästig und nervig zu sein, immer wieder hieß es dass es ja nicht so schlimm sein könnte, das CTG zeige ja nichts an. Man hat mich überhaupt nicht ernst genommen. Zudem wollte man meine Begleitperson nicht rufen, die rufe man erst zum KS. Tja bis es dann zum Notfall kam. Dadurch ging mein KS stundenlang, ich habe viel Blut verloren und habe bis heute massive Probleme.

Ich habe bis heute täglich Schmerzen, nehme jeden Tag Schmerzmittel, es ist mir unmöglich auf der linken Seite zu liegen, ich bin von Pontius zu Pilatus gelaufen wegen meiner Beschwerden. Habe das Vertrauen in die meisten Ärzte verloren. Nächste Woche werde ich endlich in einem anderen Hause operiert, danach weiß ich mehr. So bald mir genaue Ergebnisse vorliegen, was dort alles schief gelaufen ist, werde ich mir das nicht mehr gefallen lassen.

Die Hebamme hat sich gar nicht für mich interessiert. Dafür das man mich doch so von der vaginalen Geburt überzeugen wollte, war das wirklich eine schlechte Vorgehensweise. Auf meine Beschwerde Mail reagiert auch niemand. Hauptsache die Kasse klingelt.

Ich kann dieses Haus NICHT empfehlen. Durch ihre nicht nachvollziehbare Handlungsweisen haben sie das Leben meiner Tochter und von mir gefährdet.

1 Kommentar

Helina am 26.05.2022

Geht mir genauso ! Kreissaal ist die reinste Katastrophe.

Katastrophales Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben mich trotz extremer Schmerzen und Wehentätigkeit 10 Stunden vor Geburt weg geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unfreundlich, inkompetent, arrogant
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht !
Ich bin selber Ärztin und hatte geplant dort meine Entbindung zu machen, da ich nur positives gelesen hatte. 10 Stunden vor meiner Entbindung meines ersten Kindes sind wir ins Krankenhaus gegangen und die extrem unfreundlichen Hebammen, die meinen Mann auch nicht mit in den Raum lassen wollte, obwohl dieser nur von mir belegt war und wir beide vollständig geimpft sind, haben mich mit extremen Schmerzen zurück geschickt, da sie keine Wehentätigkeit erkennen konnten..... Stunden zuvor war ich bei meiner Frauenärztin und diese hatte schon Wehentätigkeit erkennen können. 10 Stunden später habe ich dann mein Kind geboren... so etwas unverschämtes und inkompetentes habe ich selten gesehen. Natürlich sind wir dann nicht mehr da hin sondern extra nach Köln in das Krankenhaus meines Mannes, um Ort zu entbinden.
Natürlich hat man es sich nicht nehmen lassen, da ich Privatpatientin bin, einen Ultraschall noch dort zu machen: Dies hat die Assistenzärztin gemacht, die nicht einmal den Kopf meines Babys (später: 37 cm Umfang) nicht einmal finden konnte.. ich glaube mehr braucht man dazu nicht mehr zu sagen.
Kann jedem nur raten: Bitte vertraut nicht blind auf Worte sondern versucht euch selber ein Bild zu machen. Ich bin gerade noch so von einer schlechten Geburt weg gekommen.

Traumatisches Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit geplatzte Fruchtblase und starke Wehen völlig allein gelassen und müsste mich ohne meinen Partner, die Wegen Corona nicht mitkommen dürfte zurechtfinden.
Auf meiner Anfrage ob man mir helfen könnte, sagte mir einer der Klinikpersonals, dass sie völlig unterbesetzt wären und dies leider nicht möglich wäre.
Als ich dann nach langem Warten in Kreißsaal war, müsste ich mit starken Schmerzen das Aufklärungsbogen erneut ausfüllen und unterschreiben weil sie meine bereits vorher abgegebenen Unterlagen nicht gefunden haben!
Zum Glück dürfte mein Mann bei der Geburt dabei sein!
Leider waren die Geburtsverletzungen heftig und es wurde eine Ärztin gerufen, um mich zu versorgen. Ich bekam also noch im Kreißsaal zwei Spritzen, die schon maßlos wehtaten. Damit die Spritze wirken konnte, wartete sie dann ganz offensichtlich genervt noch eine Minute. Leider hatte der Wirkstoff (noch) nicht seine Wirkung entfaltet…was ich deutlich spürte.
Das äußerte ich auch, wurde aber mit der Aussage, dass könne gar nicht sein, abgewimmelt.
Das schlimmste daran war nicht mal der körperliche Schmerz. Das schlimmste war das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefert-seins.
Es ist traurig und schrecklich, dass man in einer Situation, in der man eh schon unter höchster Belastung steht nicht ernst genommen wird!

Schlechtes Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bewertungen
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in diesem Krankenhaus angemeldet und mussten dort die grundversorgung zur ctg am Sonntag kommen. Nach dem Anruf haben wir plötzlich erfahren dass es nicht möglich sei am Sonntag zu kommen. AUS ORGANISATORISCHEN GRÜNDEN. Obwohl wir angemeldet waren, hat uns keiner geholfen und mussten zu anderen Krankenhaus fahren. Ich finde es sehr unverschämt vor dem Personal, die schwangere einfach woanders zu schicken.

Stümperhaftes vernähen der Geburtsverletzungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundheilung nach Geburtsverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen welche mich während der Geburt betreuten waren super nett. Ich habe mich bei den beiden sehr wohl gefühlt. Alles was danach folgte war jedoch ein Albtraum.
Damit angefangen, dass ich bei der Geburt gerissen bin und von der Ärztin stümperhaft zusammen geflickt wurde, weshalb ich mich nach dem verheilen dieser Schandtat erneut operieren lassen muss, um nicht so entstellt rumzulaufen. Dies kontrollierten noch an Folgenden Tagen eine Hebamme auf der Station, die auf meine Nachfrage hin, ob alles gut sei nur nickte sowie eine andere Ärztin bei der Abschluss Untersuchung, welche mich ebenfalls besänftigte. Ich hatte gleich große Schmerzen an den Nähten weshalb ich nach unterstützenden Wundheilungsmitteln/ Möglichkeiten fragte (Sitzbäder oder ähnliches). Daraufhin kam nur, Schleimhäute würden von alleine heilen.
5 Wochen nach der Entbindung konnte ich immer noch nicht sitzen. Meine Gynäkologin entfernte mir dann endlich die Nähte.
Meine vorherige Angst einer natürlichen Geburt und deren Folgen, haben sich in dieser Klinik und durch die Ärztinnen nun leider bewahrheitet.
Ich bin wahnsinnig enttäuscht und schockiert, dass wirklich niemand der dies kontrollierte auch nur ansatzweise was gesagt hat, zumal ich mehrfach gefragt habe. Erst als ich zuhause war und mich eine der Nähte so schmerzte, habe ich in einem Handspiegel gesehen, was da los war. In diesem Sinne ist für mich mein schlimmster Albtraum wahr geworden, welcher leider noch lange nicht enden wird, da ich so nicht rumlaufen werde.

Ich würde diese Klinik aus diesem Grund niemals wieder für eine Entbindung aufsuchen wollen, zumal geplante Kaiserschnitte ohne medizinischen Grund hier abgewunken werden.
Wenn man allerdings verstümmelt aus der spontangeburt entlassen wird, dann frage ich mich wirklich, wie man noch vertrauen in die Ärzte haben soll.

Elternfreundlich ohne besuchs Möglichkeiten???

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familienzimmer, wenn verfügbar.
Kontra:
Keine Besuche durch den Partner bzw. Kindsvater.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das als Baby und Eltern freundlich zertifizierte Krankenhaus lässt weiterhin keine beschuche durch die Väter und oder Partner/innen zu. Zahlreiche auch nicht zertifizierte Häuser sind da bedeutend im Vorteil. Als Beispiel:

Krankenhaus Mönchengladbach-Neuwerk

https://www.kh-neuwerk.de/geburt-in-zeiten-von-corona

Marien Hospital Düsseldorf

https://www.marien-hospital.de/fileadmin/user_upload/MHD_GYN_Brief_Wir_sind_weiter_fuer_Sie_da.pdf

Corona Wahnsinn in Kliniken angekommen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entäuscht aufgrund guter Erfahrungen zuvor...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fiel wegen Corona quasi aus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eigentlich Chefarztbehandlung- nicht einmal gesehen...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erreichbar, Termine wurden abgesagt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hinweis auf stinkendes Zimmer/ dreckiges Bad blieb ungeachtet bei Reinigungskraft)
Pro:
tolle Menschen
Kontra:
desaströse Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grundsätzlich sind wir auf sehr nettes und versiertes Pflegepersonal getroffen. Die Verwaltung ist leider nicht mehr Herr der Lage und insbesondere die Corona Schutzmassnahmen und der Umgang mit dem Menschen meines Erachtens sehr fragwürdig. Das spiegelt sich beim Pflegepersonal und letztlich beim Patienten wieder.

Folgende Fragen blieben und sollten nachfolgenden eventuelles Leiden ersparen:

Warum wird bei meiner Frau erst nach massiven Einsetzen der Wehen ein Corona Test(unangenehmer Abstrich im Rachen) gemacht, dessen Ergebnis man nie erhält?

Bei vorherigen Besuchen in selbigen Räumlichkeiten in den vorherigen 48 Stunden spielte es jedoch keine Rolle ?

Warum ist es bei der Begleitperson wiederum offensichtlich egal?

Warum darf ich meine Frau trotz vorheriger ausdrücklicher Nachfrage nicht begleiten?

Warum wird nicht darüber kommuniziert, dass bei Untersuchungen nur die Mutter anwesend sein darf?

Ich denke, dass vieles mit geradliniger Kommunikation und menschlicher Lösungsfindung einfacher und sinnhafter gewesen wäre...

[email protected]

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Not too much patients
Kontra:
Staffs are unfair
Krankheitsbild:
Kreisaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

I found the handling here discriminatory over dark skin people maybe they are few but this should be put in check not all the foreigners who seems dark are on German Government there are many who are way more well paid than German of that age group (especially in Düsseldorf). I am certainly not happy with their management and unequal handling of the patients. There should be a system in check for the behavior of employees at the hospital. I also understand that if they don’t want to handle the people equally they should say it on the day of Infoabend. I really don’t understand what they promised on that day of services and then what they offered on the day of task.

I am even so hating them even ready to the court against them if possible:(

#schlechteBehandlung #Unfair

Keine vertrauensvolle Umgebung für eine selbstbestimmte Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Optisch ansprechend
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mich für eine Geburt im Hebammenkreissaal anmelden. Da wir für die 1. Anmeldung in der ca. 30. Woche zu spät waren, hat mein Mann in einem längeren Telefonat mit Engelszungen vereinbart, dass wir in der 34. Woche beide Termine kombiniert vornehmen können.

Der Termin war für 8:00 Uhr vereinbart, wir waren 7:45 Uhr dort. Aufgerufen wurde ich 8:45 Uhr. Da mein Mann dringend beruflich weg musste, verließ er mich sehr geknickt um 8:40 Uhr.

Die Anmeldung verlief so, dass mir mitgeteilt wurde, dass alle Daten erfasst seien, ich als Privatpatientin noch für die Geburt auf die Chefarztbehandlung verzichten müsse und ich die Anmeldung in der Patientenverwaltung abschließen müsse. Fertig in
fünf Minuten.

Ziemlich verdutzt und auch verärgert nach der langen Wartezeit, fragte ich nach meiner Anmeldung für den Hebammenkreissaal und wie ich meine Geburtswünsche hinterlassen könnte. Als Antwort erhielt ich, eine einzige Anmeldung für den Hebammenkreissaal sei nicht möglich, dies stünde auch so im Internet. Es spielte leider auch keine Rolle, dass wir telefonisch etwas anderes vereinbart hatten. Der angebotene neue Termin ist für meinen Mann beruflich natürlich wieder nicht umsetzbar.

Am Telefon wurde meinem Mann auch gesagt, es würde eine Untersuchung stattfinden. Um nicht zu viele Untersuchungen zu haben, habe ich extra den Turnus bei meiner Frauenärztin verlegt. Auch dies musste ich nun nachträglich korrigieren.

Ich werde nicht in Kaiserswerth entbinden. Ich habe mich nicht zuverlässig betreut gefühlt. Meine umfassenden Geburtswünsche haben im Rahmen der ersten Anmeldung nicht interessiert (sie wurden einfach abgeheftet). So glaube ich nicht, dass ich eine selbstbestimmte Geburt in einer vertrauensvollen Umgebung erleben kann. Schade - die Werbeveranstaltung/Kreißsaalführung hatte einen anderen Eindruck vermittelt.

Bitte lesen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung seitens Ärzte
Kontra:
Schlechte Nachsorge durch Schwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt nach der Geburt traumatisierend. Ich habe eine durchaus schöne Geburt erleben dürfen. Dies liegt vor allem an der Beleghebamme und die gute medizinische Nachsorge seitens der Ärzte. Alles lief prima. Meine Tochter kam gesund zur Welt und auch mir ging es soweit gut. Mein Mann und ich bekamen ein Familienzimmer, um unser Glück zu 3 genießen zu können. Der Aufenthalt erwies sich später als Katastrophe. Meine Kleine war hungrig und schrie sich die Seele aus dem Leib. Immer wieder klingelten wir, um Hilfe zu bekommen. Es hieß zuerst, dass sie Bauchschmerzen habe. Dann sollte ich sie anlegen. Leider produzierte ich immer noch keine Milch, meine Tochter weinte noch mehr und ich mit ihr. So ging das die ganze Nacht. Am nächsten morgen wog man sie und sie hatte bereits mehr als 10 % Gewicht abgenommen, woraufhin einer Schwester fragte, ob ich überhaupt stillen möchte und, dass ich alles falsch mache. In diesem Moment musste ich weinen. Meine Kleine wurde lethargisch und gelb. Viel zu spät gab man uns Pränahrung. Ich päppelte meine Tochter allein auf bis zur Entlassung. Wir gingen krank nach Hause und kamen gesund. In meinem Entlassungsschreiben stand übrigens, dass ich voll stille. Auf gute Statistik legt dieses KH großen Wert, aber die Mutter hat keinen Stellenwert. Die Vorstellung der Klinik ist eine reine Marketingshow. Übrigens habe ich noch eine Mutter mit der gleichen Erfahrung während meines Aufenthaltes in der Klinik im Nebenzimmer kennengelernt. Jeder spricht von Gewalt während der Geburt, für mich war diese Erfahrung Gewalt nach der Geburt. Ich muss immer noch weinen, wenn ich die Bilder meiner Kleinen während des Aufenthaltes sehe.

Schlechter Umgang mit Ausländern

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr enge 3-Bettzimmer)
Pro:
Kontra:
Umgangston ist derb und vorwurfsvoll
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Familie zur Besuch auf der Entbindungsstation. Wir waren im Aufenthaltsraum und irgendwann kam eine Schwester, schaute uns "Ausländer" an und fragte wer von uns Deutsch sprechen könne. Ich sagte ihr ganz freundlich, dass wir alle Deutsch können. So fragte sie in einem harschen und vorwurfsvollen Ton wer die Notrufklingel betätigt habe. Daraufhin erklärte ich der Schwester, dass wir dies nicht waren. Zudem seien die ganze Zeit auch andere Patientenangehörige mehrmals in den Aufenthaltsraum eingetreten und mein vier Jähriger wäre auch zu klein um an die Klingel zu kommen. Zumal hätten wir es auch gesehen, wenn er an die Notrufklingel gekommen wäre. Sie ignorierte dies und meinte mit einer Handbewegung er könne sich auch gestreckt haben.... Für sie war von vorneherein klar, dass einer von uns die Notrufklingel betätigt habe. Zum Schluss meinte die Schwester dann auch noch wir mögen aufpassen, da dies ansonsten teuer für uns ( damit meinte sie mich und meine Familie) wäre... Und schwups war sie wieder weg... Entschuldigen Sie bitte, aber welch ein Umgang ist dies mit Menschen?? Wir werden beschuldigt, die Notrufklingel unnötig betätigt zu haben und müssen uns so eine Unterstellung und diskriminierenden Umgangston doch nicht gefallen lassen.

Ich bitte Sie, auch in Ihrem Sinne, mehr in Softskills bei Ihren Mitarbeitern zu investieren und solche ja unverschämten und diskriminierende Unterstellungen zu unterlassen.

Katastrophe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen, Säugligsstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SEHE ENTTÄUSCHT !!!!!

ES IST EINE GEBURSKLINIK MIT ZERTIFIKAT
BABY FREUNDLICH hahaha zum Lachen da müssen die noch da für Arbeiten.Bei kreißsaal fürug haben die so schön geredet über Lachens PDA nur Gelaber.Total Mist nie wider.
Wir waren dort zu Entbindung unseres erstes Sohnes ich wurde eingeleitet, war eine Woche über den ET. Wir waren um 9Uhr im KH es wurde CTG gemacht es ist aufgefallen das der kleine schnellen Herzton hat. Ich müsste jede Stunde zu CTG.
D.Personal fehlt am Fingerspitzengefühl und Kommunikation. Infusion legen war eine Katastrophe das muss noch geübt werden hab dürch s.c 3L erhalten.
Um 3 Uhr morgens geht's los mit dem Gebutr bin von meinem Zimmer bis zum Kreißsaal gelaufen mit starken Schmerzen. Schon wieder CTG angeschlossen, ich musste ständig zu Toilette(3L NaCl und noch der kleine druckt mit dem Kopf auf meine Blasse).
Ich musste Schellen das mich jemand befreit von CTG da ich zu Toilette gehen kommte da waren die Hebammen sauer das ich für 3 tropfen muss aber es ist egal 3 oder 2 sie ist verpflichtet mir zu Helfen aber so was das nicht, unfreundlich und unzufriedene war sie (Soll sie Beruf Wechsel) sag sie zu mir das ich übertrieben mit dem Toilette gegen aber ich weiß was ich wiel oder was ich möchte hab doch das nicht gemacht sie zu ergan.Ich habe PDA verlangt es wurde gesagt es ist zu spät 8cm Muttermund ofnung es ist nie zu spät. Ich musste leiden, noch der Schnitt wurde gemacht.
Um 5Uhr war mein kleiner da.Er wurde mir auf die Brust gelegt. Da lagen wir im kalten Saal und haben auf der FD gefartet 3Stunden.Mein Mann durfte mir die ganze Zeit zu Seite stehen. Aber die hebamme die bei der Geburt war hat sich verpisst zu Übergabe und musste Schreiben. Der FD übernimmt die U1 von kleinen.
Säuglingestation ist auch der reine Horror.Keine Hilfestellung von Pp die wirken unzufrieden und überfordert zum kotzen.
Wo ich Zuhause was hab ich nur geholt was die mit uns gemacht haben.
KEIN ENFELUNG REINE ENTTÄUSCHUNG

Traumatische Geburt mit Folgen

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Hebamme, Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Geburt, dammriss, Rektovaginalfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren dort zur Entbindung unseres Sohnes. Ein furchtbarer Fehler. Die diensthabende Hebamme war sehr unfreundlich und nicht emphatisch. Das allein hätten wir sicherlich verkraften können.
Aber durch eine falsche Bewegung der Hebamme bei der Geburt (dies ergab sich aus der Schelte des Oberarztes) erlitt meine Frau einen dammriss 4ten grades. Dies bedeutet dass ihr schließmuskel und Darm gerissen sind. Der oberarzt der zum Nähen kam, beruhigte uns damit dass er der beste sei der für diese Aufgabe im ganzen krankenHaus verfügbar sei.
Nach dem nähen blieb meine Frau mit unserem neugeborenen Sohn 4 tage dort. Es erfolgte keine (!) Weitere Untersuchung des zuvor gerissenen Darmes. Der Oberarzt der genäht hatte, ließ sich erst gar nicht mehr blicken. Zur Entlassung schickten sie eine junge Ärztin , die einmal von außen auf den schließmuskel schaute , und dann befand es sei alles in Ordnung. Wir sollten uns in 6 monaten zur kontrolle vorstellen. Während der gesamten zeit fiel uns immer wieder auf dass das gesamte Personal nie auf dem gleichen Informationsstand war, keiner wusste was der andere tat. In so einer sensiblen zeit noch eine weitere belastung. Man fühlte sich zu keiner Zeit sicher und geborgen.
Nach einigen Tagen zu hause stellte sich heraus, dass der riss im Darm nicht ganz verschlossen war. Wir fanden gottseiodank eine fähige Ärztin in einem anderen KH, die den Riss verschloss, den Damm und schließmuskel rekonstruierte so dass alles nun erstmal funkrioniert. Dies alles war im Florence nightingale offensichtlich nicht korrekt durchgeführt worden.
Nicht nur dass meine Frau ein lebensanges Trauma mit sich herumträgt, es ist auch nicht sicher , ob sie irgendwann nicht wieder Probleme damit bekommt.

Ich kann dieses Krankenhaus unter keinen Umständen empfehlen, und wünsche mir jeden tag, wir hätten dort nicht entbunden.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Unmögliche Kommunikation und Informationen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuschend!!!
Personal ist zwar sehr bemüht, doch es fehlt an Fingerspitzengefühl und Kommunikation in allen Belangen!!!!

Entbindung/ Notkaiserschnitt - stationäre Behandlung - ein furchtbares Erlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wochenbett/Zeit nach Entbindung
Krankheitsbild:
Entbindung / Notkaiserschnitz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen
Kreißsaal und Entbindung top - kompetente Ärzte und kompetentes Personal.
Die stationäre Betreuung nach der Entbindung eine reine Katastrophe. Schlimmer noch die Ängste um das Kind und die eigene Verfassung nach einem Notkaiserschnitt.
Nach dem der Katheter abgenommen wurde ( 1 Tag nach Entbindung), sollte ich mich komplett allein um mein Baby und sein Wohl kümmern. Rund um die Uhr. Noch benebelt und sehr geschwächt von der Narkose, fehlte mir die Kraft in meinen Armen, um das Baby anzuheben oder zu tragen und überhaupt. Mich zog es im Flur nach links und rechts, als ich in der zweiten Nacht mit meinem Baby aus dem Stillzimmer mich Richtung mein Zimmer begab (im Zimmer waren 2 weitere Patientinnen mit frisch Geborenen und ich wollte diese nicht wecken, da mein Kleiner vor Hunger nicht mehr zu schreien aufhörte, aber das Anlegen noch gar nicht klappte). Auf dem Weg ins Zimmer fürchtete ich mein Baby fallen lassen zu können, ich war dehydriert, von der Narkose und OP geschwächt.
Dehydriert aus dem Grund, weil die einzige Möglichkeit, Wasser zu bekommen zwei Wasserspender in den 2 Küchen im Flur sind. Wasser muss man sich abzapfen (größtes Gefäß 0,5 l Kännchen). Wasser ist jedoch gerade nach einer OP und zur Milchproduktiin sehr wichtig. Ich aber war zu geschwächt, mir jedes Mal je 0,5 l Wasser aus der Küche zu holen.
Vom Personal sind die Schwestern weder fürs Wasser, noch Essen vom Buffet zu bringen, zuständig.
Einen Tag nach der OP ist der Katheter ausgelaufen, ein paar Stunden lag ich so im Bett, ohne überhaupt zu kapieren, was los war. Denn ich war zu sehr mit meinem Baby, das auf mir lag, beschäftigt.
Es kam also erst nach 2 oder 3 Stunden jemand nach mir zu schauen, und das weil ich die Schwestern gerufen hatte.
Manchmal in der Nacht, wenn man jemanden rief, weil Baby schrie oder man Schmerzen hatte, kam auch erst vielen Minuten jemand.
Manchmal wurde das Rufen auch einfach ignoriert.
Keine Aufklärung in Bezug auf elementare Dinge wie wickeln oder richtiges Anlegen. Dafür wurde die Stillberatung nach dem KH-Aufenthalt beworben.
Mein Baby hatte ca. 4 Tage nicht richtig gegessen.
Ich verlangte am 3 Tag nach einer Pumpe, um mein Kind endlich zu sättigen. Davon wurde mir abgeraten. Baby hungerte weiter.
Erst als am vierten Tag, als die Schicht zur Nachtschicht wechselte, bekam ich auf erneutes Zureden die Pumpe.
Ich möchte gerne, dass meine Erfahrungen anderen Müttern erspart bleiben.

Unfreundlichkeit, Desinteresse, Gleichgültigkeit und Unwissenheit

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin schockiert: Anfang des Jahres hat meine Tochter im Kreißsaal ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht, ihr erstes Kind. Die Betreuung war in Ordnung, es war eine lange und schwere Geburt, der Ton war manchmal etwas Rauch bis unfreundlich, aber noch hinnehmbar.

Leider war das einigermaßen gute Gefühl mit dem Verlassen des Kreißsaals vorbei. Ab dann herrschte Unfreundlichkeit, Desinteresse und Unwissenheit, ja auch eine gewisse Respektlosigkeit vor. Meine Tochter wurde erst nach 17 Stunden in ihr Privatzimmer verlegt, und das nach mehrmaligem Nachfragen, zuletzt sehr erbost durch mich. Auch ein Kinderbettchen gab es nur widerwillig, offensichtlich wurde erwartet, dass sich meine Tochter - trotz 16-stündiger Geburt - oder ihr Mann das Bettchen selbst holt, genauso das Frühstück, als Buffet gedacht, aber nach einer solchen Geburt nur schwer alleine einnehmbar. Es gab keine Wickel-Einweisungen, Erklärungen, keine netten Worte, keine Hilfsbereitschaft, das Personal wirkte unzufrieden, war kurz angebunden, reagierte auf Klingeln nicht. Und das alles auf einer Säuglingsstation, auf der die Freude eigentlich vorherrschen müßte; das verstehe, wer will! Ich jedenfalls nicht!

Ein unrühmlicher Höhepunkt dieser von allgemeiner Gleichgültigkeit an Mensch und Leben geprägten Stimmung war die patzige Auskunft einer Schwester, daß die Blutgruppe von Säuglingen sich im ersten halben Jahr noch ändern könnte und folglich noch keine Blutgruppe bestimmt worden sei.

Warum schreibe ich das alles? Ich glaube, das ist meine Enttäuschung, aber auch Verärgerung über die Art und Weise, wie gelangweilt und unmotiviert Menschen auf der Säuglingsstation des Florence-Nightingale-Krankenhauses ihrer Tätigkeit nachgehen und wie wenig Freude sie an ihrer Arbeit zu haben scheinen. Ich kann nur sehr davon abraten, sein Kind in diesem Krankenhaus zur Welt zu bringen, und lassen Sie sich nicht von der Internetseite mit den so scheinbar süßen Baby-Fotos täuschen!

STOP TUT EUCH DAS NICHT AN

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Objektiv hui subjektiv PFUI)
Pro:
Das ich noch lebe
Kontra:
Unmenschlich-katastrophe
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe in der nacht von 30.06.16 per not kaiserschnitt dort entbinden müssen.

Musste stundenlang in meinen fruchtwasser liegen ich war komplett bis zum rücken nass mir war kalt, keiner kam auf die idee mich zu trocknen stattdessen kriegte ich patzige antworten:ich wäre nicht die einzige um dem man sich kümmern muss...

Kommen wir zum kreissaal ich habe gesagt das ich angst habe ich war alleine, darauf wurde nix gesagt. Als die narkose dann einging fing ich an zu zittern habe gesagt: ich kann mich nicht beruhigen' keiner war neben mir um mit mir zu sprechen.
Als ich drum gebeten habe das mein gesicht juckt, sagt die schwester kratz dich selber!
Ich habe geweint.
Dann kam es zu komplikationen der dr. Kriegte das baby nicht raus. Daraufhin habe ich gefragt was denn los ist man hat mich angeschrien ich solle ruhig sein...dann wachte ich auf man hat mich ohne meine einwilligung schlafen lassen ich weiss bis jetzt nicht was es war!!

Wochenbett

3personen zimmer
Musste auf klo habe 1std warten müssen bis jmd kam

Das bad dreckig

Habe nachts geschrien bei einem hustenanfall; es tat so weh kriegte keine luft die schwester stand da und machte nix.
Zig mal ist es passiert das keine kam!!

Jetzt werdet ihr denken vielleicht hatte ich Pech meine zimmergenossenem litten genauso wenn auch durch andere gründe.

1 Kommentar

Betül214 am 11.07.2016

Was ich noch hinzufügen wollte da ich nicht aufstehn konnte hat man mich 3 tage lang in meinem blut versiffen lassen!!! Ich habe geweint und drum gebeten zu duschen! Schrecklich

absolute Katastrophe. medizinisch und menschlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
alles andere auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kreißsaal Top. Wochenbettstation absolute katastrophe. Niemals, niemals wieder! Hier mein ausführlicher Bericht zu meiner wirklich furchtbaren Erfahrung dort! http://lisaflorentine.blogspot.de/2016/05/meine-furchtbare-erfahrung-auf-der.html?m=1

Lasst es sein, sucht euch für die Entbindung ein anderes Krankenhaus oder entbindet ambulant

6 Stunden Wartezeit 38 ssw

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Hebammen sind nett
Kontra:
Der Rest furchtbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der 38.ssw musste ich mit meinen Beschwerden 6 Stunden auf einen Arzt warten. Wie kann es sein, dass an einem Samstag nur 1 Arzt da ist ? Hier saß noch eine Frau die vor schmerzen weinte es passierte trotzdem nichts. Das KH hier hat den guten Ruf nicht verdient.

nie wieder!!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles war furchtbar
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Bett Zimmer......eine Zumutung....
Abfertigung und lange Wartezeiten mit weinenden Kind
Ängste wurden ins lächerliche gezogen

Nicht kompetent.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gynäkologische Behandlung nur)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Gyn Abteilung
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der 17SSW eine Muttermundöffnung die angeblich so gekommen bzw . passiert ist. Nach der Fehlgeburt wurde eine Lungenembolie festgestellt und somit waren die Internisten für mich danach zuständig. Während des ganzen Aufenthalts habe ich sehr stark geblutet. Nach der Therapie der Embolie könnte ich seitens der Internisten entlassen werden . Die Gynäkologen haben sich garnicht mehr um mich gekümmert. Nachdem ich meine FÄ kontaktiert hatte ,hat sie im Krankenhaus abgerufen und gebeten dass jemand auf mich schaut bevor ich entlassen werde. Mich hat dann eine Ärztin von der pränatal Abteilung untersucht und erst dann habe ich erfahren dass bei der Ausschabung nicht alles entfernt worden ist ,sondern ich hatte noch Plazentareste in der Gebärmutter. Was mich schockiert hat. Fazit ich habe mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt und werde nie wieder dieses Krankenhaus aufsuchen.

Nightingale ist kein Wellness Betrieb

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab eine Entschuldigung
Kontra:
Es war nicht zu entschuldigen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr enttäuscht von meinem Aufenthalt. Die Entbindung verlief gut, außer ein paar eigenartigen Kommentaren der Anästhesistin vor der Betäubung, sie hätte die Nacht vorher gut gefeiert. Die Narkose konnte sie nicht selbst setzen. Während des Kaiserschnittes trat sie gegen den Tropf und machte Witze im Bezug zum Monitor. Der Kaiserschnitt wurde zu kurz gesetzt, weil der Artz vor dem Geburtstermin den Kopfumfang meines Sohnes falsch ansetze, der Oberarzt während des Schnittes ein Kommentar abließ und sie den Kaiserschnitt größer ansetzen mußte.
Am Abend danach hatte ich im Dreibett-Zimmer keine Ruhe mehr. Nachts haben die Krankenschwestern das Gitter am Bett hochgezogen, während mein Kind und ich kurz schliefen. Ich mußte lange warten, bis eine Krankenschwester kam. Es gab keine Hilfeleistungen beim anlegen, obwohl es ein stillfreundliches Krankhaus sein solle. Da fehlten den Krankenschwestern einfach die Geduld. Meine Bettnachbarin und ich mußten uns gegenseitig helfen. Nachts haben wir vor Schmerzen geheult und mußten uns gegenseitig aufbauen, weil sonst keiner zu uns kam.
Am nächsten Tag gab es dann eine Entschuldigung, der Oberarzt hatte 15 Stunden am Stück entbinden müßen. Ich wollte sofort in ein anderes Krankenhaus versetzt werden. Nie wieder Nightingale. Patient zweiter Klasse habe ich mich gefühlt. Die Mütter, die sich zum Buffett nicht bewegen konnten, haben am Morgen zwei Stück Toastbrot hingeknallt bekommen. Am nächsten Tag darauf gab es noch Schinken mit dem geschmacklosen Kommentar: "Ich bin mal so großzügig" von einer Krankenschwester. Die Mutter, die nach mir kam ins Zimmer, war anfangs noch euphorisch, am Tag nach der Entbindung war sie schon die dritte Desillusionierte.

SO geht es nicht!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin "nur" eine Begleitperson gewesen bei einer Entbindung und war leider mehr als enttäuscht. Nicht nur, dass man sich, obwohl es sowohl dem Entlassbericht als auch den Aussagen des Personals nach nicht nötig war, bemüht sah, den Kleinen, ohne ihn seiner Mutter auch nur EINMAL in den Arm, geschweige denn auf den Körper zu legen, auf die Kinderintensivstation zu bringen, man hat außerdem nicht bemerkt, dass die junge Mutter ganz offensichtlich unter Schock stand und Hilfe gebraucht hätte. Nicht einmal ein Bett stand für sie am Kreißsaal bereit. Niemand, außer mir, war da, als der Kleine dann, 12 Stunden früher als "der kritischen Lage nach angenommen" auf die Station gebracht wurde. Er wurde abgegeben, obwohl man hätte wissen müssen, dass dort Hilfe nötig ist. Von den folgenden Tagen möchte ich hier gar nicht schreiben, denn gemessen daran waren das "nur" Kleinigkeiten. Der Familie geht es jetzt gut, sie sind zu Hause, alle sind wohlauf und haben zueinander gefunden. Das jedoch haben sie NICHT der Klinik zu verdanken, die sich unter anderem ein Siegel dafür aufdrückt "auch bei Frühchen" gerade diesen "Start", also die ersten Stunden nach der Geburt, besonders gut im Griff zu haben. Davon ist sie jedoch meilenweit entfernt.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kinderarzt kam um 15 Uhr statt von 9-12. um 15:30 wurden wir ausgeschmissen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder. Es war meine 2. Geburt. Erst würde ich mit Wehen (Abstand 2 min.) an das 30 minutiges ctg angeschlossen. Es hat sich keiner Mühe gemacht überhaupt zu schauen, wie weit ich schon offen war. Nach 5 Minuten hatte ich schon pressweheh bekommen, doch es hat keiner reingeschaut. Als mein Mann ins Flur ging, standen dort 2 Hebammen und haben miteinander gequatscht. Während Geburt würde ich zerrissen, doch es kümmerte keine darum. Das Baby wurde auf mich gelegt und alle gingen weg für 30 Minuten. So lag ich da und verblutete bis ich genäht wurde, was in anderen KH sofort gemacht wurde (beim 1. Geburt). Dann musste ich und das Baby durch ganzes KH, der renoviert ist im Rollstuhl fahren. Im Flur wars so kalt wie draußen, wir haben gefroren.

Die Hebamen aufs Station geben auch keine Mühe und helfen nicht unbedingt. Got sei Dank, dass es nicht mein erstes Baby war und wusste mas man damit macht. Den Neugeborenen wurde sogar nicht geklärt dass man nicht sofort Milch bekommt, dass man das Kind öfter als 4 mal in 24 St. Anlegen soll und dass man nach dem Essen das Kind hochnehmen soll, damit das luftrausgeht.

In der Toilette war auch nur 3 hugienebeutel, wenig binden und gar keine Unterlagen fürs Bett, wenn man Blüten sollte. Nach mehreren bitten hat sich dort nichts getan.

Auch die Pampers und Babyklamotten werden nicht kontrolliert. Übrigens die Kinder werden dort nicht angezogen. Alle laufen nackt rum. Natürlich kalt und die Hebis sagen noch Fenster auf!

Fazit: entweder mit Privatversicherung oder anderes KH aussuchen.

1 Kommentar

Jungfrau65 am 22.01.2015

Kinder haben nichts an und laufen nackt rum ????????Superbabys die direkt laufen.

Entbindung. einmal und nie wieder Kaiserswerth

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene und Sauberkeit absolut grausam, Baby mit starker Gelbsucht entlassen, keine Persönlichkeit, pda gelegt bekommen obwohl muttermund schon offen War
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder. ich habe aufgrund meiner Diabetes mich für diese Klinik entschieden. Entbindung absolut unpersönlich. Hebamme wusste nix von der Diabetes, hat nicht einmal in die unterlagen gesehen. dann hat sie es nicht geschafft den Blutzucker von Baby zu messen. steckte immer wieder den TestStreifen falsch ins gerät.beim anziehen der Windel sagte die Hebamme mehrfach wie ekelig das Kind kleben würde. auf Station erschien meine Tochter mir sehr gelb. habe mehrfach darauf hingewiesen. man erklärte mich für verrückt.Ende vom Lied War, Kind trank Zuhause nicht mehr und eine starke Gelbsucht stellte sich heraus. bei der U2 wird kein Ultraschall der Hüfte gemacht und nun stellte sich eine schwere Hüftdisplasie raus. meine Tochter trägt nun eine SpreizHose. auf einen Anruf meiner Kinderärztin stellte die Klinik nur in frage das das Kind dort geboren wurde. man ist nur eine Nummer und wenn etwas schief geht interessiert es niemanden. ich kann nur davon abraten dort zu entbinden

Nie wieder. Sehr unqualifiziete Anästessiten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pda falsch gestochen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder sagte was anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwere Geburt und starken Folgen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Eine nette Hebamme
Kontra:
Hebamme in Nachtschicht, anästessisten
Krankheitsbild:
Geburt bloodpatch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mekne Geburt dauerte nach Blasensprung 40 Stunden. Mir wurde geraten es auszuhalten, trotz keinerlei Fortstritt. Ich bekam eine PDA um meine Wehen durch einen Wehentropf zu stärken, jedoch stoch der unerfahrene Anästesist dummerweise daneben. Das war aber nicht das einziege Problem sondern beim zweiten Stechen stoch er zu weit, so dass ich im Wochenbett die Folgen unerträglicher Kopfshmerzen hatte. Gynäkologen gaben mir den Rat zu einem erneuten PDA bzw. bloodpatch um den fehlerhaften Stechen entgegenzuwirken. Doch die Chefanästessisten verweigerte diesen Eingriff verordnete mir trotz vollstillens cortison therapie und starke Schmerzmittel. Ich wollte auf Wunsch entlassen werden, denn die Schmerzen waren unerträglich und es konnte nichts dagegen gemacht werden. Nachts wo ich dann alleine war und die Hebamme rufen musste, musste ich mir sinnlose kommentare anhören. Meine Bettnachbarin hatte Per Kaiserschnitt entbunden sogar ihr wurde gesagt warum wickeln sie nicht selber ihr Kind! Ich brauchte Stillhüttchen es hies " es kostet alles Geld".
Nach 2 Tagen bin ich mit heftig starken Kopfschmerzen erneut ins FNG Krankenhaus, damit sie endlich diesen Bloodpatch machen, doch die anästessistin weigerte sich immernoch und meinte" sie haben was im Gehirn, ein MRT ist notwendig doch wir haben keine Neurologie!! Dank eines netten Gynakologens bin ich ins Marienhospital gefahren und das Mrt war in Ordnung. Die Neurologin riet mir ebenfalls das bloodpatch machen zu lassen.
Zuletzt war ich dann nochmals im fNG und die anästessisten meinte immer noch es wäre keine Lösung etc. Doch ich bestand auf den bloodpatch, das passte ihr nicht und so dreist sagte sie für das Baby gibt es keinen Platz im Krankenhaus daher müsste es für die Nachf nachhause!!!! Doch wiedereinmal klärte der Nette Gynakologe das und nahm meinen 5 Tage alten Sohn ebenfalls auf.
Ich bin schwerstens Enttäuscht. Leider habe ich immer noch Folgen trotz 3 Monate von der zu lagen vaginalen Geburt!!!!

Wochenbettstation und Kreissaal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht gelauntes und überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im KreisSaal ging es drunter und drüber. Mein Mann wurde drei Stunden mit unserm Sohn alleine gelassen und von Raum zu Raum geschickt, während ich im Aufwachraum lag.Unfreundliche Schwestern auf der Station, die keine Zeit haben und es nicht für nötig halten einem Kind nach 12 Stunden die pampers zu wechseln, da ich selber nach einem frischen Kaiserschnitt nicht aufstehen konnte. Stattdessen wird man noch angepammt, warum man das Kind denn nicht schlafen lassen will. Unser Sohn musste eine ganze Nacht in nur ein Handtuch gewickelt in meinem Bett schlafen, da anscheinend keine Zeit war ihn anzuziehen. Kinderbetten gab es auch keine. Angeblich wäre das so üblich sagte man uns. Erst am nächsten Tag, auf mehrmalige Nachfrage und ständiges drängen bekamen wir ein kinderbett. Ich habe ca 14 Stunden im kreisaal verbracht, da angeblich kein Zimmer frei war. In Wirklichkeit ist eins für die kreissaalBesichtigung freigehalten worden. Ärzte bekam man so gut wie war nicht zu Gesicht.
Das zog sich so durch die gesamten 3 Tage des Aufenthalts.
Ich bin nicht anspruchsvoll, aber ich frag mich, wenn man so als Privatpatient behandelt wird, wie ergeht es dann bitte Kassenpatienten?
Mein Fazit, absolut nicht empfehlenswert!!!!!

1 Kommentar

Tweet83 am 08.08.2014

Ich lag 5 Wochen auf dieser Station als Kassenpatient und kann nichts von dem bestätigen was du schreibst.
Vielleicht bist du doch etwas Anspruchsvoll liebe Privatpatientin :)
In den 5 Wochen habe ich sehr viel über die "VIP-Gäste" der Entbindungsstation gehört, wie man in den Wald hineinschreit.....
Das ist eine Klinik und kein Gucci Wellness Hotel

Nicht Empfehlenswert als GKV

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Angenehmer Kreissaal
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

- Hebammen und Krankenschwestern auf der Station absolut unfreundlich und unkompetent.Patzige Antworten aber Parat

Patient 3 Klasse !!!!(1.Wahleister,2.Privat,3.Kassenpatient) 3 Bett Zimmer sind die Regel !!,Mann findet keine Ruhe auf den Zimmern es ist ein rein und raus

Die U1 wurde erst nach ca.8,5 stunden gemacht es hat sich kein Arzt das Kind angesehn nach der Geburt !!!hallo wie bitte kommt der Score zusammen ???

Essen ist eine Katastrophe (war mal besser)

am tag vor der Geburt wurden wir trotz Schmerzen und leichter Blutung wieder nach Hause geschickt "kommen sie in 2 tagen wieder" ja von wegen in der nacht wieder rein und dan endlich da behalten worden und was gegen Schmerzen bekommen

Es entsprach nix der Kreissaal Führung die wir vorher gemacht hatten und uns deswegen für das FNk entschieden

Ach ja und bei der PDA musste der Arzt auch noch 2-3 mal stechen bis er es hinbekam

Ich kann es imoment keinem Kassenpatienten empfehlen(vielleicht wenn der Neubau fertig ist)
Privatpatienten kann ich es dagegen empfehlen da wird mehr getan für sie

Wie ein Albtraum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder Arzt sagt was anderes.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Kurz gefasst: Katastrophal.

Habe dort letztes Jahr mein Kind per Kaiserschnitt bekommen. Vorher lag ich die meiste Zeit auch schon dort auf der Entbindungsstation wegen vorzeitigen Wehen, und die Zeit dort war ein einziger Albtraum.

Ich fasse es mal in Stichpunkte, würde sonst wohl den Rahmen sprengen:

- Hebammen und Krankenschwestern auf der Station absolut unfreundlich und unkompetent. Bei jeglichen Problemen wurde ich absolut nicht ernst genommen. Die krasseste Situation: Habe plötzlich keine Luft mehr bekommen - Schwester kam rein, legte mir einen feuchten Lappen auf den Kopf und ging. Meine Zimmernachbarinnen haben daraufhin den Notarzt in der Klinik angerufen...

- Die Ärzte scheinen sich untereinander nicht abzusprechen, ich musste selbst nach Wochen immer wieder irgendwas erklären.

- Es wird keinerlei Rücksicht auf die Gefühle und körperlichen Empfindungen einer (schwangeren) Frau Rücksicht genommen. Bei den Untersuchungen wird man teilweise behandelt als hätte man schon zehn Geburten hinter sich (schmerzhaft, sage ich nur) und alles muss ruckzuck gehen. Bei einer Visite nach dem Kaiserschnitt kam eine Ärztin zu mir ins Zimmer gerannt und hat mir ohne Vorwarnung das Pflaster von der Narbe GERISSEN! Ich war im Halbschlaf und dachte ich werd grad überfallen.. Hat auch geblutet wie Sau und musste erstmal wieder behandelt werden. Große Klasse.

- Die Buffetsituation wurde wohl schon öfter hier angesprochen. Katastrophal.

- Oft bis Spätnachts Besuch der anderen Patienten auf dem Zimmer.

- Mein Kind lag nach der Geburt auf der Intensiv-Station und jede Frau kann sich wohl vorstellen, wie man sich dann fühlt. Mit mir auf dem 3-Bett-Zimmer lagen zu dem Zeitpunkt zwei frisch entbundene Babys die die ganze Nacht geschrien haben. Das war eine enorme psychische Belastung. In anderen Zimmern mit angenehmeren Situation für mich wäre Platz gewesen, aber der "Aufwand wäre zu groß gewesen".

- Falsche Infos in den Patientenakten ("Patientin schläft" eh, nein? usw.)

Schlechte Betreuung, kein Personal!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider ungenügend, schlechte Pflege und überlastete Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider kann ich nichts positives sagen
Kontra:
3 Bett Zimmer heißt drei Mütter plus drei Babys einfach zu voll
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen das beim Kreißsaalteam angefangen ständig wechselnde Hebammen mich betreut haben was eine entspannte Geburt schon sehr schwer machte, immer musste ich alle Probleme neu schildern auch hatte ich den Eindruck mit meinen Schmerzen allein gelassen und nicht ernst genommen zu werden.
Es war ein kommen und gehen die Hebammen waren sehr unter Stress aufgrund enorm vieler Geburten da ist eine individuelle Betreuung leider sehr schwer.
Nach Entbindung per Sectio sind bei der Nachbetreuung im Kreißsaal lediglich einmal die Vitalwerte kontrolliert worden, später auf Station gar nicht mehr.
Die Pflegeberichte in meiner Akte stimmten nicht z.B. stand dort "Patient schläft" oder "Patient geht es gut" beides stimmte nicht da muss ich mich fragen ob diese gefälschten und wohl vorgeschriebenen Berichte dort an der Tagesordnung sind? und ob man sich überhaupt vergewissert wie es dem einzelnen Patinenten und dem Kind geht!
Ich selber bin Krankenschwester und kann eine solch schlampige Arbeit nicht verstehen!!!
Ich hatte enorm viel Blut verloren und nur einen HB von knapp 6 auch darauf ist nicht reagiert worden ebenso wenig das mein Sohn innerhalb von zwei Tagen über 580gr an Gewicht verlor und nicht trinken wollte es ging Ihm nicht gut und wir sind trotzdem nach drei Tagen entlassen worden mit den Worten Ihre Hebamme kümmert sich zuhause.
Auf Schellen ist nur sehr langsam reagiert worden die Schwestern schienen überfordert mit den vielen Patienten oft musste man sich mit Praktikanten begnügen.
Es war sehr laut und stickig auf der Station und die Zimmersituation ist wirklich unzumutbar.
Mit drei Frauen und drei Babys plus Besuch muss man sich doch Fragen wie man sich Im Wochenbett erholen soll!
Ich kenne den Krankenhausalltag und muss sagen das sich von oberster Stelle etwas ändern muss mehr Personal und weniger Patienten um sich ganz individuell um den einzelnen kümmern zu können.
Wenn sich dieser Umstand nicht ändert ist es nur eine Frage der Zeit bis ein Mensch zu schaden kommt oder ein Baby!

KLINIK MUSS DICHT GEMACHT WERDEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inventar steht umsonst dort, da alles unbeachtet bleibt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dokumente fehlen, Ergebnisse nicht eingetragen)
Pro:
nichts
Kontra:
keine Worte, unfähiges Personal, Oberärzte eingeschlossen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe in St.Anna Huckingen entbunden und nach dem Notkaiserschnitt kam mein Baby in die Intensivstation\Klinik. Nach angeblichen Kontrollen kam er am nächsten Tag wieder zurück mit der Aussage das alles in ordnung sei und er nur Anpassungsstörungen hat. Bei der U2 fragte ich den Oberarzt erneut, warum er so komisch atmet, man bestätigte mir alles sei in ordnung und er auf Herz und Lunge überprüft wurde. Er sei kerngesund.
Kurz und knapp wurde auf mein drängen dann nach 3 1/2 Monaten festgestellt, dass mein Sohn einen sehr schweren komplexen angeborenen Herzfehler hat, was man hätte sofort sehen müssen (da seine Sättigung gemessen wurde und das bei einem Herzkranken kind sofort auffällt- was wir natürlich vorher nicht wussten woher auch). Da alle später behandelnden Ärzte den Bericht von Kaiserswerth hatten, sind die davon ausgegangen dass die Untersuchungen stattgefunden haben( Keine Ahnung wieso man so einen Fehler nicht bemerkt oder ignoriert hat! Kurze Info, der behandelnde Arzt ist ein OBERARZT, dessen Namen ich hier aber nicht erwähnen darf, da es sonst sowieso gelöscht wird!!!!). Es ist ein Wunder das er es überhaupt überlebt hat so lange zuhause. Sofort wurde er operiert, 2 OP`s stehen uns noch vor, beinahe wären die op´s auch nicht mehr mögl. gewesen.
Wie es ausgeht wissen wir immer noch nicht, da dies zu spät entdeckt wurde und seine Lunge zu sehr beansprucht wurde.
Ärzte sind auch Menschen die Fehler machen keine Frage aber die Messwerte wurden nicht beachtet. Ich habe jeden darauf aufmerksam gemacht und trotzdem wurden die Hinweise ignoriert.

Wenn man hier im Forum liest, das wir kein Einzelfall sind ( Herzfehler) muss man davon ausgehen, dass diese Klinik nicht aus Ihren Fehlern lernt und mit Menschenleben spielt!
Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen, da die Fehler die dort gemacht werden zu gravierend sind!

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