Florence-Nightingale-Krankenhaus

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Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen

251 von 306 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Tot

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
da fehlen mir die worte
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meinen lebensgefährten ende dez 2024 für eine therapie nach metastasen befund im lws in das Krankenhaus,nun ist mein Freund im Februar verstorben,bei der Biopsie lief etwas schief, ich wurde stehen gelassen, nicht ein Wort von einem Arzt, gar nix,und damit soll man fertig werden, nicht schlimm genug alles wurde auch noch der Bericht manipuliert,es wird viel vertuscht, haltet euch fern von dieser Einrichtung

ZAM Achtung Abzocke und lange Warterei auf Behandlung und Machtkämpfe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Allem)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Fachpersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme gar nicht besetzt ab 22 Uhr!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles veraltet und kaputt)
Pro:
Nix
Kontra:
Viel zu viel negatives
Krankheitsbild:
Wegeunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte am 27.06.25 einen Wegeunfall zur Arbeit ...da Freitag die D Arzte zu haben..sagte der Ha wir müssten in die Diakonie Düsseldorf ...also dorthin..wir parken dort unser Auto und gingen hinein ...es waren sehr viele Kinder dort der eine Hydrahierte die anderen hatten Armbrüche ..und Stundenlang wurde nicht geholfen ..die armen Kinder...dann einige Erwachsene die auch schon Stundenlang warteten ...eine Ärztin schlenderte dort so langsam durch die Gegend als wenn sie nix zu tuen hätte ..konnte ihr die Schuhe besohlen...nach genau 5 Stunden fragte mein Mann mal nach wieso hier es nicht weiter geht ...putzige Antworten..erst wurde er dann untersucht ..dann zum Röntgen geschickt ..das dauerte auch nach fragen öfters kam die antwort irgentwann kommt einer..plötzlich ging die Tür auf und ein Mitarbeiter der Begriffe aussah und nach Cannabis stank ..rufte dann hinein ..ohne Schutz vor Strahlungen wurde mein Mann in 1 min gegönnt...und andere Patienten auch ..nun warteten wir nochmal Stundenlang..irgentwann hatte mein Mann sie schnauze voll und ging nach Hause mit schmerzen..ich wartete nur noch auf den Endbericht ubd die Au ..die Ärztin kaum zu sehen ..und wenn ich sie sah und ansprach ..ich sag bescheid ...ich wartete 9 Stunden auf die Au ..Bericht bis heute nicht ...ich konnte nach fast 10 Stunden das Kh um ca.3.45 Uhr verlassen mit der Au ..diese zweimal neu gemacht wurden musste wegen falsches Datum ..anstatt 27.06 ..versuchten sie zu morgen auf 28.06...Das ist das schlechteste Kh in Deutschland ..Hier werden Ihnen nicht geholfen.. sondern sogar 25 Euro Parkgebühren am Ende Abgezockt ...sie warten extra das man den Getränke und Essauromaten plündern und Parkgebühr..wir werden wenn das Kh keine Stellungsnahme machen ..und wir die 25 euro nicht wieder bekommen ..rechtliche schritte einreichen ...das war nicht nur Abzocke auch unterlassene Hilfeleistung ..sowie unfreundlichen Personal ..Beruf kommt von Berufung
!! ZAM würde ich 0 Sterne geben..eher ist der Patient Tod als wie Behandelt. Patienten gingen viele wieder weil sie nicht Behandelt wurden sind freiwillig.

Warnung inkompetent

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Arbeits Wege Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen ich war jetzt 9 Std in dem Krankenhaus weil ich mir den Fuß verdreht habe auf den weg zur arbeit. Bis das erste mal ein arzt zu mir kam vergingen schon 5 Std dann habe ich der Dame gesagt das ich nur eine Bescheinigung wegen der Arbeit brauche weil es ein Wege Unfall war und ich meine schmerzen mit Medikamenten und Salbe selbst weg bekommen habe. Trotzdem würde ich zum röntgen geschickt wo dann nach 2 Std endlich mal jemand kam, der scheinbar total bekifft war (rote Augen und Cannabis Geruch) und ewig fürs röntgen brauchte. Nach weiteren 2 Std bin ich gegangen, weil man auf Nachfrage ignoriert wird. Meine Frau ist noch da geblieben und wurde nach 12 Std mit einer falschen Bescheinigung getröstet. Dadurch das es ja so lange dauerte war natürlich schon der nächste Tag angebrochen und die wollten die Bescheinigung zuerst nicht um ändern nach bestimmter Forderung meiner Frau gab es dann doch die richtige Bescheinigung nachdem sie wieder 2 Std warten musste.
Außerdem waren zwei Kinder da das eine Kind hatte eine hydration weil es die infusion 4 Std lang bekam was dem Kind verordnet wurde und ein anderer Junge war vor Schmerzen am schreien und weinen und musste auch locker 4 Std warten bevor mal and kam. Ist ja schlimm genug wenn die sowas mit Erwachsenen machen aber mit kinder? Hallo? Geht es noch wären das meine gewesen würde ich die anzeigen wegen unterlassener hilfe Leistung. Meine Frau und ich haben sich genug Beweis Bilder und Videos gemacht um Beweise zu haben und das Krankenhaus werden wir noch der Ärzte kammer, den Bund und dem Fernseh melden einfach nur eine absolute Frechheit.
Auf jeden Fall hat meine Frau dann endlich alles bekommen und dann soll man dafür nochmal 25 Euro zahlen nur weil die zu inkompetent sind die Patienten zu behandeln allein 25 Euro für ein tag? Am Flughafen kann man für 15 Euro den Tag parken also denkt mal drüber nach das ist ABZOCKE. Meine Vermutung ist das die das mit Absicht machen damit die Leute schön viel park Gebühr zahlen müssen.

Private

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wir kommen extra aus Dinslaken, da wir von der Klinik gehört haben, dass sie sehr gute Leistungen bietet, insbesondere weil ich Arzt in leitender Position bin. Es wurde uns zwei Tage vor der Operation zugesichert, dass wir als erster OP-Termin eingeplant werden und um 7:00 Uhr dort sein müssten. Ich habe nachgefragt, ob es möglich wäre, als zweiter OP-Termin eingeplant zu werden, da wir die Kinder um 7:00 Uhr zur Schule bringen müssen und ich dann auch Zeit hätte, sie um 14:30 Uhr in Dinslaken abzuholen. Andernfalls hätten wir eine andere Lösung finden können. Die Frau Doktor teilte uns mit, dass es kein Problem sei und wir stattdessen um 8:00 Uhr kommen könnten, um als zweiter Op-Termin eingeplant zu werden.
Am Tag der Operation waren wir pünktlich um 8:00 Uhr in der Klinik. Jedoch teilte uns die Hebamme mit, dass sich die Wartezeit verlängern würde und wir nun als dritter OP-Termin eingeplant seien. Ich erklärte, dass die Kinder um 14:30 Uhr abgeholt werden müssten, woraufhin sie uns versicherte, dass wir gegen 10:30 Uhr an der Reihe wären und alles gut gehen würde. Leider wurden wir erst gegen 12:00 Uhr in den Operationssaal gerufen. Es wurde uns mitgeteilt, dass der Professor bereits die Operationen vor uns durchgeführt hatte und auch uns operieren würde. Ich war anwesend, und die Narkose wurde vom Assistenzarzt durchgeführt, während die Epiduralanästhesie vom leitenden Oberarzt vorgenommen wurde. Die Operation selbst wurde von der Funktionsoberärztin durchgeführt, und die Hautnähte wurden vom Assistenzarzt gemacht.

Letztlich konnte ich meine Frau in diesem wichtigen Moment nicht ausreichend unterstützen, da es nicht genug Zeit zwischen der Operation und dem Abholen der Kinder gab. Meine Kinder (6 Jahre alt) waren in dieser Zeit draußen auf der Straße, da keine Möglichkeit bestand, sie anderweitig unterzubringen. Wenn ich das im Voraus gewusst hätte, hätte ich die Organisation anders gestaltet.

Wir hatten Anspruch auf ein Einzelzimmer, jedoch konnten wir dieses leider nicht erhalten. Lediglich ein Familienzimmer wäre möglich gewesen, was aus familiären Gründen nicht umsetzbar war.

Ich habe versucht, den Professor telefonisch zu erreichen, jedoch wollte er nicht mit mir sprechen. Stattdessen rief mich die Funktionsoberärztin zurück. Ich frage mich, wozu wir eine Zusatzversicherung abgeschlossen haben, vor allem, wenn die Leistungen bei anderen Patienten offenbar besser erbracht wurden.

Nie mehr wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, arrogant, respektlos
Krankheitsbild:
Sehr starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ganz schlimme Erfahrung. Bin in Notaufnahme gekommen mit sehr starke Bauchschmerzen, Bauch war sehr angeschwollen. In Notaufnahme ist ein Assistent Arzt von Orthopädie gekommen und hat nicht mal 1 min Ultraschall am Bauch gemacht. Ich wurde zu Station 3 gebracht. Da war ich 3 Tagen, in denen ich nur unglaubliche Schmerzen gehabt, erbrochen und geschrien von Schmerzen habe. Oberarzt hat immer wieder gesagt, das alles in Ordnung ist… Keine Untersuchung. Nach meine Frage: “ wieso erbreche ich?” Antwortete er:” ich weiß es nicht”. Ich diesen Zustand wurde ich tatsächlich entlassen…
Sofort wurde ich von Freunde zu Hausärztin gefahren. Sie hat Krankenwagen gerufen. Ich wurde mit Blaulicht und Sirene in andere Krankenhaus gebracht. Dort wurde ich gründlich untersucht.
Nie mehr wieder in FNK….

Enttäuscht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr enttäuscht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

Meine Tochter ( 2 Jahre alt) hat sich gestern Nachmittag beim Spielen verletzt als sie stolperte und sich mit ihrer Hand aufgreifen wollte knickte sie dabei um. Anfassen durften wir sie nicht sie schrie ganze Zeit aua und hat sehr stark geweint daraufhin beschlossen wir zur Notaufnahme zu fahren. Um 21 Uhr kamen wir dran und sollten im Wartezimmer Platz nehmen. Nach 3 Stunden Wartezeit wurden wir endlich dran genommen und zum Röntgen geschickt dies hat allerdings nicht geklappt da meine Tochter schon übermüdet war aus dem Schlaf gerissen wurde und nicht mit gemacht hat und scheinbar der Schmerz zu stark war weite Versuchungen wurden nicht gemacht die Ärztin sagte nur wir können so nicht Röntgen wenn sie HEULT.. Ich kann ihr ein Verband legen mit voltaren Gel und morgen früh wenn sie ausgeschlafen ist kommen sie nochmal. Sind ihr dann zum Raum gefolgt dann verschwand sie und wir mussten wieder warten knapp 30 Minuten lang als sie hektisch wieder kam und sagte ach hat es nicht geklappt mit den Verband naja ich gebe ihnen das mit nachhause und sie können ihr dort das Verband legen. Als ich sie fragte wie genau konnte sie mir das nicht beantworten. Ich bat sie drum den Verband selbst zu machen sie diskutiere wurde äußerst frech und hat meiner Tochter voller Gewalt das Verband um das falsche Handgelenk GEMACHT, ist mir aber durch der ganzen Aktion von Ihr nicht aufgefallen, während dessen wurde sie lauter und sehr frech. Als sie das Band fertig gewickelt hatte ging sie einfach ohne einer Verabschiedung und knallte die Türe zu. In einem anderen Krankenhaus hat sich herausgestellt das meine Tochter eine Prellung hat. Selten habe ich so etwas gesehen bin enttäuscht über die Mitarbeiterin.. Wenn Sie keine Lust auf ihren Job hat bitte dringend etwas neues suchen!! Unfassbar..

Menschenunwürdige Behandlung eines Patienten mit lungenkarzinom

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Erreichbarkeit und keine alternativen Behandslungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schrecklich, wie Menschen mit einem Lungenkarzinom behandelt werden. Hauptsache die Chemo verkaufen, auch wenn sie keinen Sinn mehr macht und der Patient doch eigentlich keine Chemotherapie mehr wollte sondern die letzten Wochen lieber mit seiner Familie verbringen wollte. Und dann auch noch nicht mal richtig aufklären, wie Patienten sich während einer Chemo verhalten sollten. Mit ner Chemotherapie verdient man ja noch Geld! Das scheint hier wichtiger als Selbstbestimmung der Patient:innen.
Man sagte meinem Papa er könne sein leben einfach so weiterleben wie bisher und auch in die Sauna gehen! Wie kann das sein???
Vier Tage nach der ersten Chemo spuckte mein Papa Blut und kam mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus (in ein anderes!). Eine Woche später war er tot.

Schlampereien

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Verschlampte Fotos vom Hautarzt, trotzdem operiert und falsche Stelle zerschnitten.
Krankheitsbild:
Melanom, weiß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unterirdisch!
Meine Mutter hatte einen kleinen weißen Hautkrebs auf der Wange, ein Routineeingriff sollte selbigen beheben.
Beim OP - Termin hat Frau Professor ewig auf dem Tablet hin und hergewischt und dann konstatiert, die Fotos seien halt verloren gegangen und sie solle doch bitte mit dem Finger auf die zu operierende Stelle zeigen.
Da meine Mutter bereits keine Hörgeräte mehr trug und gebeten hatte, ihre Betreuerin hinzuzuziehen, hieß es dann" das Leben sei kein Wunschkonzert" und so wurde schließlich geschnitten.
Leider daneben.
Beim zweiten OP - Termin waren die nachgesendeten Fotos der zu operierenden Stelle wieder nicht auffindbar und so wurde die Betreuerin meiner Mutter gnädigerweise hinzugelassen und sollte ebenfalls mit dem Finger auf die zu operierende Stelle zeigen.
Leider daneben.
Die dritte OP hat's dann gebracht - nach einem halben Jahr und einer zur Zeit völlig entstellten Wange.
Dazu ewige Wartezeiten und ein brutal pampiger Tonfall.
Fazit: unprofessionell und unverschämt.
Mama ist privat versichert und hat viel Geld gelassen.
0 Punkte, mehr gibt es nicht zu sagen.

Erste Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte leider eine nicht so schöne Geburt.
2 Wochen wurde ich dort festgehalten mit der Aussage ihr Kind kann sterben sie merken es nicht einmal. Im Endeffekt wurde meine Krankenkasse geplündert und ich traumatisiert durch die ganzen medikamentösen Prozeduren.
Mein Sohn kam pünktlich und kerngesund auf die Welt. Leider mit einem Kaiserschnitt weil ich einen wehensturm hatte durch die Medikamente und mein Körper nicht mitgekommen ist.

Keine Strampler für Neugeborene?

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nähe zur Kinderklinik
Kontra:
Keine Hilfe für frischgebackene Eltern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Neugeborene bekommen während der gesamten Zeit keine Strampler usw. Bonding ist sicherlich gut, aber nicht 48 Stunden ( nackig). Keine Heizstrahler zum Wickeln. Keine Hilfe für junge Eltern , keine Beratung , wirklich sehr schwach. In anderen Kliniken bekommen die Kleinen Mützchen auf und hier nur eine Pampers an. Auch die aufgeregten Papas werden nicht gerade nett behandelt.

Keine Klinik für vorerkrannte Patienten (Krankheiten außerhalb Psychatriebereich)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nur bedingt beurteilen)
Pro:
Leider nichts zu berichten
Kontra:
Unsensible Pflegekräfte, Organisation ( Blutentnahme VOR der Frühstückszeit) Abläufe ( Patienten mit neuem Medikament nicht unbeaufsichtigt 10 Min zum EKG gehen lassen)
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Viel kann ich leider nicht zu Therpien sagen da ich nach 3 Tagen die Klinik verlassen habe.
Ich habe diverse Erkrankungen die nicht in den Bereich der Psychatrie. Damit hat die Klinik ein grosses Problem.
Feste Ausgabezeiten (der Medis) die nicht zu meiner Routine passen (nehme die Schmerzmittel immer direkt beim Aufstehen)
Blutabnahme nach den Frühstücks und Ausgabezeiten. Unglückliche Planung. EKG war während der Essenszeit bekomme dann aber eine Ansage Essenzeit ist Pflicht. Es gab mehrere Konflikte mit dem Personal. Es wurde meine persönliche Situation nicht berücksichtigt. Das Personal hat bemerkt dass ich damit Probleme habe es wurde aber nicht nach einer Lösung gesucht. Mir wurde dann nur geraten zu gehen wenn ich mich nicht an deren Regeln halten kann da in der 2 Woche noch mehr Regeln aufgestellt würden.

Kaiserschnitt ohne Einwilligung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt hier zum sogenannten Geburtsplanungsgespräch, aber dieses gleicht einer Verkaufsveranstaltung aus der man erst wieder heraus kommt wenn man sich zu einer Intervention in meinem Fall einer Einleitung bereit erklärt hat, man wird wirklich massiv bearbeitet und dazu gedrängt, auch ohne über die Risiken aufgeklärt zu werden.
Wenn es dann zu Komplikationen infolge so einer Einleitung kommt, Wehensturm und schlechte Herztöne des Kindes wird dann ohne Einwilligung ein Kaiserschnitt vorgenommen. In einer guten Klinik würden die Hebammen alles versuchen um die Geburt natürlich zu beenden.
Man kann also besser sein Kind im Wald oder auf der Straße bekommen, als in diesem Krankenhaus.

Fassungslos

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2ü23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fassungslos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Nichts erkannt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Ihr Angehöriger vor einem Jahr wegen Krebs behandelt wurde, er die Nachuntersuchung vorzieht, weil er sich nicht gut fühlt, das mit Nachwehen der OP abgetan wird, er zwei Monate später zwei Mal (!) in der Notaufnahme abgewiesen wird, er danach von der Hausärztin eine Einweisung bekommt, und man sich für ein anderes KH entscheidet, in dem man dann erfährt, dass der Krebs gesreut hat, und ihn in das Florence- Nightingale- KH zurücküberweist (Palliativstation) der Angehörige noch am selben Tag stirbt, ist man mit der Kompetenz nicht wirklich zufrieden. Und wenn man dann noch eine ausführliche telefonische Befragung durch die Kriminalpolizei durchstehen muss, weil das KH die Todesursache als " ungeklärt" bezeichnet, ist man wirklich, wirklich bedient.

Schlimme Geburtserlebnisse

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik werden sinnlose Einleitungen und unnötige sectios gemacht.Auf die Wünsche der Frauen wird keine Rücksicht genommen, man kommt gesund da rein und kommt gebrochen und verletzt an Körper und Seele wieder heraus.
Wenn man nicht eine Horrorgeburt erleben möchte, sollte man hier nicht hingehen. Selbst nach Monaten habe ich noch flashbacks und Alpträume und bin jeden Tag am weinen.
Jede Frau sollte selbst bestimmen können, wie sie gebären möchte, und das ist hier nicht möglich, man erlebt hier Gewalt unter der Geburt.

Traumatische Geburt , nie wieder Florence Nightingale Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag zu meiner Bewetung vom 10.3.23" traumatische Geburt "
Es fand kein Bonding statt, das Stillen wurde nicht unterstützt, dem Kind wurde einfach ohne zu fragen Prenahrung gegeben, es wurde aus fadenscheinigen Gründen in der Kinderstation behalten, angeblich wegen der Kontrolle der Bilirubinwerte, welche man auch im Zimmer bei mir hätte machen können.Traurig für ein angeblich babyfreundliches Krankenhaus.
Auf derWochenstation gab es keine Visite, es gab keinen Entlassbrief für den niedergelassenen Gynäkologen, und auf meinen Geburtsbericht den ich angefordert hatte warte ich schon seit 7 Monaten.
Mein Mann musste vom Boden Blut aufmischen weil die Krankenschwester schimpfte, auf meine Frage ob ich ein Glas zum trinken bekommen könnte, hieß es, man trinkt hier aus der Flasche.
Alles in allem ein Horrorkrankenhaus, ich kann niemandem empfehlen hier zu entbinden.

Traumatische Geburt , nie wieder Florence Nightingale Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das ich lebend da raus gekommen bin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eigentlich in diese Klinik gegangen um mich zur Geburt anzumelden, ich wollte eigentlich in ein anderes Krankenhaus gehen, welches mich aber aufgrund von schwangerschaftsdiabetes nicht nahm und ich in ein Krankenhaus mit Kinderklinik gehen sollte, so hab ich mich dann für das Florence Nightingale Krankenhaus entschieden. Ich war in der 38. Woche, als ich dort zur Geburtsanmeldung hin ging. Die Assistenzärztin, die mich dort empfing, guckte nur in meinen Mutterpass und meinte direkt " wir sind hier schon beim Einleiten ". Ich wurde regelrecht überrumpelt zum Einleiten.
Nach einiger Zeit kamen starke Wehen, und auch unerklärliche Blutungen, so ging es über Stunden,es war ein richtiger Wehensturm, so das ich irgendwann nach einem Schmerzmittel fragte, die Hebamme meinte darauf es ginge nur eine PDA, warum erklärte sie nicht, ich hatte zu starke Schmerzen und willigte ein, die Blutungen hörten nicht auf, und irgendwann fand die Hebamme wohl die Herztöne am Ctg nicht, sie holte die Ärztin, die dann ohne Einwilligung die Fruchtblase öffnete und eine Mikroblutanalyse am Kopf des kindes machte, sie sagte " Wir müssen sofort ans Kind ", ich rief noch bitte nein, war aber zu benebelt, ich war wie weg getreten als man mich zum OP fuhr, so muss sich Dissoziation anfühlen.Als Ich wach wurde stand da mein Mann mit einem Baby auf dem Arm, es war so erschreckend und fühlte sich nicht real an, niemand, kein Arzt oder Hebamme sprach mit mir, ich fühlte mich wie ein Stück Vieh. Weil ich so traurig war, wurde eine Psychiaterin aus der Psychiatrie geholt aber ich wollte nicht mit ihr reden,auf der Wochenstation war ich immer noch so traurig und wollte wissen was los war, niemand sprach mit mir, eine Ärztin die ich vorher nicht gesehen hatte, Zwang mich 2 Tavor zu nehmen.In der Nacht kam wieder eine Psychiaterin zum Reden, ich wollte aber nicht und warf sie raus. Am nächsten Morgen in aller Frühe standen Polizei und Ordnungsamt immer Zimmer und brachten mich gewaltsam in die Psychiatrie gegenüber, weil angeblich ein Richter mit mir reden wollte, ich durfte mich noch nicht mal fertig machen, musste so aus dem Bett rüber. Über Stunden lag ich in einem kargen Raum auf einer Pritsche, ein Richter kam nicht, dafür durfte ich am frühen nach wieder zurück auf die Wochenstation, danach war ich gebrochen , traute mich nichts mehr zu sagen.
Fazit: Das war das schlimmste und traumatischste Erlebnis meines Lebens

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Leider sehr schlechte Erfahrungen, Einleitung 5Tage lang, Wehensturm... ich soll mich nicht anstellen.... der Kleine wurde ohne Ankündigung aus meinem Bauch gedrückt....megs schmerzhaft und ich gatte grosse Risse.... er kam dann in die Kinderklinik und trank dort Flasche...ich durfte nicht stillen ... nach einem Tag kam er zu mir... stillen klappte nicht...statt Hilfe bekam ich nur einen Aufsatz zum Stillen damit tat es sehr weh... die Schwester ( sherzi??) Sagte dass sie nix daran ändern kann, meine Frage ob ich nicht mit einem Schlauch die Milch geben soll sagte sie Ob Flasche oder Schlauch es wäre eh das gleiche.... wenn sie zu mir kamm hatte sie oft ein anderes Kind in einem Beutel umgebunden und konnte so nicht helfen..., sie hatte auch keine gepflegten Hände...der Nagellack hat gesplittet, eigentlich wollte ich nicht mehr stillen...aber hab es dann mit meiner Hebamme geschafft....danke

Ignorant und unmenschlich!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mit keinem einzigen Buchstaben!
Kontra:
Unmenschlich!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MENSCHENVERACHEND! Mehr fällt mir zu diesem KH nicht ein. Angekommen mit meinem Kind. 22 Monate alt mit stetig steigendem Fieber und Erbrechen! Nachdem ihr Fieber immer weiter stieg bin ich mit meinem Mann in die Notaufnahme: 15.06.2022 um 21:30. Nun haben wir nachts 02:56 und es ist REIN GAR NICHTS (!!!!) passiert. Mein Kind wurde weder triagiert, geschweige denn von der diensthabenden Ärztin oder Schwester voruntersucht. Lediglich das Fieber wurde gemessen. Auf meine Nachfrage hin bekam ich nur Antworten, wie: „Das kann dauern!“ Nach knapp 6 Std Wartezeit fragte ich erneut und bekam die Antwort: Es sind schwerkranke Kinder gekommen. Woher weiss man wie schwer die anderen seit 6 Std wartenden Kinder sind - ohne sie 5 Min gesehen zu haben??? Ich habe noch nie ein solch ein ignorantes und arrogantes Krankenhauspersonal erlebt!

So BEHANDELT man Menschen nicht!

Beruf verfehlt: absolut!
Solche Ärzte braucht kein krankes Kind!

Hölle dieses Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles ist schlimm
Krankheitsbild:
Sauerstoffmangel Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reinste Hölle dieses Krankenhaus! Als erstes warten man stundenlang als Hochschwangere im Kreissal obwohl man einen Termin zur Untersuchung hat. 2-3 std apäter kommt man endlich dran und wird untersucht. Es wird mehr am PC getippt als mit den Patienten mal in Ruhe zu reden und in die Augen mal schauen. Man fühlt sich so als würde man Selbstgespräche führen ! Kreissaal ist die reinste Katastrophe! Man hat mich mit grünem Fruchtwasserabgang wieder nach Hause geschickt und das bei 40+1 SSW ! Ohne Ultraschall ohne Arzt ohne Blutabnahme. Eine unerfahrene Hebamme die nicht mal mit dem Finger abgetastet hat sondern nur ein Abstrich genommen hat ! Am nächsten Tag lag ich im Kreissaal mit unendlichen Schmerzen 9 Std lang obwohl ich gebettelt habe um ein Kaiserschnitt hat man nicht reagiert. Habe 2 mal PDA bekommen weil der 1. Anästhesist halb am schlafen die falsch eingesetzt hat ! Mein Baby lag über 24 Std mit dem geschluckten Fruchtwasser in meinem Bauch ! Und nur eine Hebamme war wieder neben mir bis kurz vor der Entbindung die Herztöne gesunken sind. Nach 10 Std musste ein Notfallkaiserschnitt gemacht werden ! Ich habe 1,5 Liter Blut verloren und mein Baby kam verdreckt mit Kaka am Körper auf die Welt ! Und ich musste nochmal operiert werden weil sich ein Bluterguss gebildet hat Gott weiß warum ! Und nun ist mein Baby wegen Sauerstoffmangel ein Leben Lang schwerstbehindert ! Eine Katastrophe das man als Frau nicht ernstgenommen wird ! Das Gerät hätte negativ angezeigt es sei kein Fruchtwasser sagte man mir zuerst aber stunden später wo die Hebamme mit dem Finger untersucht hat kam der Spruch: oh Sie haben ja gar kein Fruchtwasser mehr ! Unmenschlich ! Dieses Krankenhaus hat nur einen Name ! Ah und gutes Essen ! Ja toll ! Aber alles andere nur unkompetente Mitarbeiter Schwestern . Baby lag 5 Wochen auf der Intensivstation ! Kältetherapie hat gar nichts gebracht weil sie und ich entzündet waren nach dem grünen Fruchtwasserabgang !

Unorganisiert und unfreundlich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Völlig unorganisiert und unfreundlich! Es wurde eine Fehldiagnose gestellt, welche zur OP in der Uniklinik führte. Schlimme Erfahrung und das Pflegepersonal sollte noch einmal in die Schule für gutes Benehmen gehen.

Wenn du Tavor willst, bist du hier richtig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir geht es schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (entweder man nimmt Tabletten, um alles zu ertragen, oder man geht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten, Tabletten ...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mein Zimmer war ein 7 qm großer länglicher Schlauch für 2 Personen, Breite 2 m, die Betten standen nebeneinander)
Pro:
ein paar Pflegerinnen
Kontra:
den Rest des "Teams"
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war mal wieder traumatisch! Ja, eigentlich sollte man aus Schaden klug werden. Aber diese Klinik war die einzige, die mich kurzfristig aufnehmen konnte. Jetzt weiß ich warum. Einfach nur fürchterlich.

Ich war im Landhaus als Privatpatient. Zweibettzimmer! Leider! 7qm für 2 Personen! Man liegt mit einer fremden Person fast Nasenspite an Nasenspitze während andere ein Zweibettzimmer als Einzelzimmer zum Zweibettzimmer-Tarif hatten. Hier werden die Zimmer nach Körperumfang vergeben. Oder anders gesagt, wen man herausmobben möchte, pfercht man in ein Winziling-Zimmer zu zweit.

Ach ja, und man muss sich bereit erklären, Tavor zu schlucken, auch wenn man Probleme mit Abhängigkeiten hat. Wer sich gegen Tavor oder andere Benzodiazepine sträubt, der hat hier schon verloren.Entweder man spurt oder man fliegt.

Es hat schon seinen Grund, warum dort die Aufnahmezeiten so kurzfristig sind. Die Oberärztin im Landhaus (Privatstation) ist ein Eisbrocken. Es wird alles aussortiert, was keine Tabletten nimmt.

Viel Spaß auf 7qm im Zweibettzimmer mit Tavor. Dort waren genug Patienten, die abhängig von diesem Medikament waren und dort den Entzug gemacht haben. Nein danke, ohne mich.

Sicherlich werden jetz viele schreiben. slles so super. Ja, nehmt gerne eure Tavor und quetscht euch auf 7qm zu zweit, mit nicht einmal 1 Meter zwischen beiden Betten, quasi Nasenspitze an Nasenspitze.

1 Kommentar

Gianluca89 am 10.04.2023

Hallo Malou57,

Bin vorhin auf deine Bewertung gestoßen und muss dir leider in Puncto Tavor und Benzodiazepine Recht geben. Auch auf der Station P1 werden Benzodiazepine leider viel zu oft und meist unnötig gegeben. Ich habe den Eindruck, dass die Pfleger auf der P1 mit uns Patienten überfordert sind und uns deshalb mit Benzodiazepinen ruhig stellen wollen.

Nie mehr wieder FNK

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die meisten Stationsschwestern und Stationshebammen
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dieses Krankenhaus leider nicht empfehlen. Aus diversen Gründen war im Vorfeld ein Kaiserschnitt angedacht. Schon bei der ambulanten Vorsorge wollte man mir diesen ausreden. Ich musste dort schon mit Druck drauf bestehen und bekam einen Termin.

Allerdings hatte meine Tochter andere Pläne und wollte eine Woche vorher zu uns. Dort habe ich die absolute Geburtshölle erfahren. Da das CTG kaum Wehen anzeigte nahm man mich nicht ernst. Obwohl ich vor Schmerzen weder Sitzen, Stehen noch Liegen konnte. Ich dachte es zerreißt mich innerlich (was leider später auch noch im OP geschah). Man ließ mich stundenlang mutterseelenallein, weil ich ja eh später einen KS erhalte. Man verweigerte mir Schmerzmittel und Wehenhemmer. Man nahm meine Schmerzen und Wehen die ganze Zeit nicht ernst. Man gab mir das Gefühl lästig und nervig zu sein, immer wieder hieß es dass es ja nicht so schlimm sein könnte, das CTG zeige ja nichts an. Man hat mich überhaupt nicht ernst genommen. Zudem wollte man meine Begleitperson nicht rufen, die rufe man erst zum KS. Tja bis es dann zum Notfall kam. Dadurch ging mein KS stundenlang, ich habe viel Blut verloren und habe bis heute massive Probleme.

Ich habe bis heute täglich Schmerzen, nehme jeden Tag Schmerzmittel, es ist mir unmöglich auf der linken Seite zu liegen, ich bin von Pontius zu Pilatus gelaufen wegen meiner Beschwerden. Habe das Vertrauen in die meisten Ärzte verloren. Nächste Woche werde ich endlich in einem anderen Hause operiert, danach weiß ich mehr. So bald mir genaue Ergebnisse vorliegen, was dort alles schief gelaufen ist, werde ich mir das nicht mehr gefallen lassen.

Die Hebamme hat sich gar nicht für mich interessiert. Dafür das man mich doch so von der vaginalen Geburt überzeugen wollte, war das wirklich eine schlechte Vorgehensweise. Auf meine Beschwerde Mail reagiert auch niemand. Hauptsache die Kasse klingelt.

Ich kann dieses Haus NICHT empfehlen. Durch ihre nicht nachvollziehbare Handlungsweisen haben sie das Leben meiner Tochter und von mir gefährdet.

1 Kommentar

Helina am 26.05.2022

Geht mir genauso ! Kreissaal ist die reinste Katastrophe.

Katastrophales Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben mich trotz extremer Schmerzen und Wehentätigkeit 10 Stunden vor Geburt weg geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unfreundlich, inkompetent, arrogant
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht !
Ich bin selber Ärztin und hatte geplant dort meine Entbindung zu machen, da ich nur positives gelesen hatte. 10 Stunden vor meiner Entbindung meines ersten Kindes sind wir ins Krankenhaus gegangen und die extrem unfreundlichen Hebammen, die meinen Mann auch nicht mit in den Raum lassen wollte, obwohl dieser nur von mir belegt war und wir beide vollständig geimpft sind, haben mich mit extremen Schmerzen zurück geschickt, da sie keine Wehentätigkeit erkennen konnten..... Stunden zuvor war ich bei meiner Frauenärztin und diese hatte schon Wehentätigkeit erkennen können. 10 Stunden später habe ich dann mein Kind geboren... so etwas unverschämtes und inkompetentes habe ich selten gesehen. Natürlich sind wir dann nicht mehr da hin sondern extra nach Köln in das Krankenhaus meines Mannes, um Ort zu entbinden.
Natürlich hat man es sich nicht nehmen lassen, da ich Privatpatientin bin, einen Ultraschall noch dort zu machen: Dies hat die Assistenzärztin gemacht, die nicht einmal den Kopf meines Babys (später: 37 cm Umfang) nicht einmal finden konnte.. ich glaube mehr braucht man dazu nicht mehr zu sagen.
Kann jedem nur raten: Bitte vertraut nicht blind auf Worte sondern versucht euch selber ein Bild zu machen. Ich bin gerade noch so von einer schlechten Geburt weg gekommen.

Leider falsche Klink gewählt -

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Immuntherapie trotz Lungenentzündung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sekretariat unmöglich, unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt)
Pro:
Kontra:
onkologische Tagesklinik - Assistenzarzt Empathielos
Krankheitsbild:
Adenokarzinom mit Knochenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.
Nachdem mein Mann überredet wurde sich einer Bestrahlung zu unterziehen, wegen eines evtl., vielleicht, warscheinlich
drohend zu brechendem BWK ging es 4 Wochen danach bergab. Er bekam eine sog. Pleuritis (Lungenentzündung) die mit Antibiotika und Kortison behandelt wurde- es wurde auch ca 2 Wochen etwas besser- war aber nicht weg und es wurde trotz der Entzündung eine Immuntherapie gegeben - unverständlich für mich, einem Patienten nach Chemotherapie, Bestrahlung und dann bei Lungenentzündung diese zu verarbreichen- weder Oberärztin noch Assistenzarzt rieten davon ab - danach ging es rasant bergab mit seinem Zustand. Immer mehr Atemnot bei Bewegung, es ging fast nichts mehr- keine richtige Diagnose- immer nur hiess es Lungenentzündung und vielleicht bakterielle Infektion, welche Erreger konnte man mir nicht beantworten- dann wieder plötzlich autoimmune Ursache- ein Medikament was bestellt wurde sollte nach 3 Tagen kommen - man hätte es in der Uni besorgen können - die Antwort war- mit denen arbeiten wir nicht-
letztendlich hatte mein Mann, durch in meinen Augen zu langes Warten eine Sepsis.
Der Tag an dem er verstarb war eine Achterbahnfahrt, erst hiess es keine Chance er stirbt , dann wieder es sehe doch nicht so schlecht aus , dann wieder keine Chance, wir hatten uns gerade damit abgefunden - da hiess es Dialyse wäre eine Chance- wir waren fassungslos- und wieder kurz voller Hoffnung. Der Aufbau des Gerätes zog sich so lange hin- das das Herz nicht mehr mitgemacht hat - Blutdruck und Puls gingen rasant herunter - das wars - für uns ein Horrortag - mir ist schon bewusst das er sehr krank war- aber diese Behandlungsweise hat meinen Mann einige Monate oder vielleicht auch Jahre gekostet, die er noch hätte bei mir sein können
Überlege Anzeige bei der Ärztekammer zu stellen.

Sommer

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein, wirklich nicht!
Kontra:
Unterkühlte Krankenschwester/ grauenhaftes Essen für Angehörige
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich werde nie vergessen, dass die Krankenschwester mein 2 Tage altes Baby auf Diät setzen wollte. Er sollte nichts trinken, obwohl er Hunger hatte. Obwohl er bei Geburt schon zu dünn war mit 2.500g.
Erst nach immer wiederholtem bitten gab sie mir die pre Milch

Traumatisches Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit geplatzte Fruchtblase und starke Wehen völlig allein gelassen und müsste mich ohne meinen Partner, die Wegen Corona nicht mitkommen dürfte zurechtfinden.
Auf meiner Anfrage ob man mir helfen könnte, sagte mir einer der Klinikpersonals, dass sie völlig unterbesetzt wären und dies leider nicht möglich wäre.
Als ich dann nach langem Warten in Kreißsaal war, müsste ich mit starken Schmerzen das Aufklärungsbogen erneut ausfüllen und unterschreiben weil sie meine bereits vorher abgegebenen Unterlagen nicht gefunden haben!
Zum Glück dürfte mein Mann bei der Geburt dabei sein!
Leider waren die Geburtsverletzungen heftig und es wurde eine Ärztin gerufen, um mich zu versorgen. Ich bekam also noch im Kreißsaal zwei Spritzen, die schon maßlos wehtaten. Damit die Spritze wirken konnte, wartete sie dann ganz offensichtlich genervt noch eine Minute. Leider hatte der Wirkstoff (noch) nicht seine Wirkung entfaltet…was ich deutlich spürte.
Das äußerte ich auch, wurde aber mit der Aussage, dass könne gar nicht sein, abgewimmelt.
Das schlimmste daran war nicht mal der körperliche Schmerz. Das schlimmste war das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefert-seins.
Es ist traurig und schrecklich, dass man in einer Situation, in der man eh schon unter höchster Belastung steht nicht ernst genommen wird!

Schlechtes Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bewertungen
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in diesem Krankenhaus angemeldet und mussten dort die grundversorgung zur ctg am Sonntag kommen. Nach dem Anruf haben wir plötzlich erfahren dass es nicht möglich sei am Sonntag zu kommen. AUS ORGANISATORISCHEN GRÜNDEN. Obwohl wir angemeldet waren, hat uns keiner geholfen und mussten zu anderen Krankenhaus fahren. Ich finde es sehr unverschämt vor dem Personal, die schwangere einfach woanders zu schicken.

Stümperhaftes vernähen der Geburtsverletzungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundheilung nach Geburtsverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen welche mich während der Geburt betreuten waren super nett. Ich habe mich bei den beiden sehr wohl gefühlt. Alles was danach folgte war jedoch ein Albtraum.
Damit angefangen, dass ich bei der Geburt gerissen bin und von der Ärztin stümperhaft zusammen geflickt wurde, weshalb ich mich nach dem verheilen dieser Schandtat erneut operieren lassen muss, um nicht so entstellt rumzulaufen. Dies kontrollierten noch an Folgenden Tagen eine Hebamme auf der Station, die auf meine Nachfrage hin, ob alles gut sei nur nickte sowie eine andere Ärztin bei der Abschluss Untersuchung, welche mich ebenfalls besänftigte. Ich hatte gleich große Schmerzen an den Nähten weshalb ich nach unterstützenden Wundheilungsmitteln/ Möglichkeiten fragte (Sitzbäder oder ähnliches). Daraufhin kam nur, Schleimhäute würden von alleine heilen.
5 Wochen nach der Entbindung konnte ich immer noch nicht sitzen. Meine Gynäkologin entfernte mir dann endlich die Nähte.
Meine vorherige Angst einer natürlichen Geburt und deren Folgen, haben sich in dieser Klinik und durch die Ärztinnen nun leider bewahrheitet.
Ich bin wahnsinnig enttäuscht und schockiert, dass wirklich niemand der dies kontrollierte auch nur ansatzweise was gesagt hat, zumal ich mehrfach gefragt habe. Erst als ich zuhause war und mich eine der Nähte so schmerzte, habe ich in einem Handspiegel gesehen, was da los war. In diesem Sinne ist für mich mein schlimmster Albtraum wahr geworden, welcher leider noch lange nicht enden wird, da ich so nicht rumlaufen werde.

Ich würde diese Klinik aus diesem Grund niemals wieder für eine Entbindung aufsuchen wollen, zumal geplante Kaiserschnitte ohne medizinischen Grund hier abgewunken werden.
Wenn man allerdings verstümmelt aus der spontangeburt entlassen wird, dann frage ich mich wirklich, wie man noch vertrauen in die Ärzte haben soll.

Finger weg von diesem Haus

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu beurteilen, Gefängnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung meines Mannes in diesem Haus basiert auf der Unkenntnis und Verlogenheit einer anderen Ärztin in einem anderen Krankenhaus in Düsseldorf. Mein Mann wurde Freitag dort eingeliefert. Da er durch viele Jahre voller Leiden nicht mehr in der Lage ist allen Sachverhalten zu folgen wäre ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt von größter Wichtigkeit. Morgen, morgen, morgen. Eine Ärztin rief an und stellte gleich klar, dass sie nur gebeten wurde anzurufen, mit dem Fall aber nicht wirklich vertraut ist. Das war bis dato alles. Es ist unerhört. Mein Mann hat dem behandelnden Arzt sogar darauf hingewiesen, dass ein Betreuungsverfahren läuft und wir alle Vollmachten haben. Es ist unerhört

Schlimmster meiner vier Klinikaufenthalte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin Frau D., Ausstattung der Zimmer
Kontra:
Das Wichtigste: Die Ärzte und Pfleger, die gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Vermutungen anstellen, wie es zu diesem ersten schlimmen meiner vier Klinikaufenthalte kommen konnte: Antipathie mir gegenüber, Inkompetenz, meine nach jahrelangem Leiden angelegte Maske, die mich selbst in Krisensituationen recht sicher und stabil erscheinen lässt, ich weiß es nicht.
Oberärztin S. meinte, ich habe keine Depressionen. Lebensmüdigkeit, Hoffnungslosigkeit, das Gefühl, sich egal zu sein und sich Schaden zufügen zu wollen/müssen, um sich von den quälenden Gedanken und Gefühlen zumindest kurzfristig befreit zu fühlen, mögen eine andere Diagnose ergeben; diese hätte ich dann gerne erfahren und wäre gerne dahingehend behandelt oder an eine kompetente Klinik weiterverwiesen worden. Stattdessen sollte ich einfach nur die Klinik verlassen, da ich diese nur benutze, um aus meiner „unangenehmen Lebenssituation“ zu fliehen.
Stationsarzt B. sprach sehr schlecht deutsch, ein ernstzunehmender Austausch war kaum möglich. Auch inhaltlich äußerte er einige merkwürdige Sachen. Dann sagte er zu mir, ich könne nicht in der Klinik behandelt werden, da die Behandlung Monate dauere (welche, ließ er offen – eigentlich hatte ich ja gar kein Leiden).
Bei aller Unverantwortlichkeit und Inkompetenz unterstelle ich den Ärzten keine böse Absicht - im Gegensatz zu dem Pfleger S., dessen Machtmissbrauch mindestens an der Grenze lag zu psychischer Gewalt. So unterbrach er während der Visite das Gespräch zwischen S. und mir mehrfach mit provokativen Fragen und unsachlichen Aussagen in aggressiven Tonfall. Zum Beispiel fragte er am Anfang der Visite wie es mir auf einer Skala von 1-10 gehe; ich gab eine fünf an, da meine Stimmung während der Visite und im Rahmen eines Klinikaufenthaltes neutral war. Als ich später sagte, dass meine Depressionen nicht so harmlos seien, wie S. es darstellte, blaffte er mich an „Sie sagten doch grade, es geht Ihnen weder besonders gut noch besonders schlecht“, obwohl ja klar war, dass seine Stimmungs-Frage auf den Moment bezogen war. Ein weiteres Schein-Argument von ihm war, dass ich beim Tischtennis-Spielen so lebendig sei. Würde man solche Äußerlichkeiten heranziehen, hätte man jeden zweiten Patienten sofort entlassen können. Ausführlicher Bericht auf psychic.de.

Schlechtes Krankenhaus!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die ganze Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner ambulanten OP wurde mir gesagt der Arzt kommt und redet mit mir, ist nie geschehen. Ich weiß weder was während meiner Operation genau gemacht wurde noch weiß ich irgendetwas über meine Nachbehandlung. Ob die Nachblutung normal ist oder auf was ich achten muss. Zudem war ich nach der OP auf Krücken angewiesen, hatte meine Klinik Tasche auf dem Rücken und von der voll Narkose noch angeschlagen. Mir wurde vor der op versichert ich werde bis zum Ausgang begleitet, da ich aufgrund der aktuellen Situation keine Begleitperson dabei haben durfte. Ich wurde einfach beim Röntgen liegen gelassen und musste wackelig und unsicher selbst den Ausgang finden und mich dorthin begeben. Zudem wurde mir nur schnell auf dem Weg zum Röntgen an den Kopf geworden ich solle doch meinen Fuß hoch lagern und kühlen. Mehr Informationen habe ich nie bekommen, auch nicht als ich am nächsten Morgen angerufen habe. Die Verwaltung dachte sogar ich habe nie einen OP Bericht mitbekommen, weil in dem Computer absolut gar nichts in meiner Akte stand, ich weiß ja nicht Mal ob der Bericht den ich bekommen habe zu mir gehört und was da drauf steht hilft mir auch nicht weiter. Zudem wurde mit mir wirklich unfreundlich umgegangen und ich würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Erfahrung mit der Psychiatrie im Landhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, Keine Zufriedenheit mit Ärzteteam
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode mit Panikattacken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar und März Patientin im Landhaus.
Das Personal ist nur oberflächlich freundlich, ( mit einer einzigen Ausnahme), meistens mit sich selbst beschäftigt (Internet, Computer)
Hat man Probleme oder benötigt Hilfe oder mal ein Gespräch wird man nur abgewimmelt und sich selbst überlassen.
Ich hatte immer den Eindruck , dass man mich am liebsten von hinten sieht.
Psychotherapie und wichtige Therapien fanden fast nie statt, es gab auch keine Vertretung.
Leider kann ich auch nichts Positives über das Ärzteteam berichten. Es wurden mir kaum Gespräche oder wirklich nötige
Medizinische Hilfe angeboten.
Ich konnte mich nur auf die Hilfe von einigen Mitpatienten
verlassen, ansonsten wäre ich verloren gewesen.
Nach 7,5 Wochen wurde mir nahegelegt die Klinik zu verlassen., ich befand mich zu diesem Zeitpunkt in einem wesentlich
Schlechteren Zustand als zu Beginn der Behandlung.
Zum Glück fand ich eine sehr gute andere Klinik wo mir wirklich in allen Belangen geholfen wurde.

3 Kommentare

Leomops am 17.08.2020

Nur wenn man seinen Willen nicht kriegt,muss man nicht so eine blöde und unfaire Beurteilung schreiben.
Ich habe diese Klinik als sehr kompetent und überaus freundlich erlebt und mir wurde sehr gut geholfen.
Die Pflege ist extrem nett und die Ärzte ebenfalls.

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Schlechte Pflegeleistung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professor
Kontra:
Pflegepersonal, Essen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik stellt ein Paradebeispiel für unser kaputtes Gesundheitssystem dar.

Ich habe vollstes Verständnis für die Situation des Pflegepersonals (Unterbesetzt, hohe Krankenrate...) und höchsten Respekt vor diesem Beruf. Den Stress an diesem Job und die damit verbundene schlechte Laune an den Patienten auszulassen ist allerdings absolut inakzeptabel. Man hat meinen Krebskranken Vater im Beisein meiner Mutter derart angeraunt, dass diese weinend nach Hause kam. Als wäre die Situation für die Familie nicht schon belastend genug, muss man sich auch noch mit den Befindlichkeiten des Pflegepersonals auseinandersetzen. Davon abgesehen, dass der Begriff "Pflege" im eigentlichen Sinne hier für viele ein Fremdwort zu sein scheint. Ausnahmen gibt es Gott sei Dank und auch der Professor setzt sich sehr ein. Insgesamt werden wir leider aufgrund von wiederholt schlechten Erfahrungen mit dieser Klinik von weiteren Aufenthalten absehen. Die guten Bewertungen und Auszeichnungen können wir absolut nicht nachvollziehen.

Elternfreundlich ohne besuchs Möglichkeiten???

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familienzimmer, wenn verfügbar.
Kontra:
Keine Besuche durch den Partner bzw. Kindsvater.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das als Baby und Eltern freundlich zertifizierte Krankenhaus lässt weiterhin keine beschuche durch die Väter und oder Partner/innen zu. Zahlreiche auch nicht zertifizierte Häuser sind da bedeutend im Vorteil. Als Beispiel:

Krankenhaus Mönchengladbach-Neuwerk

https://www.kh-neuwerk.de/geburt-in-zeiten-von-corona

Marien Hospital Düsseldorf

https://www.marien-hospital.de/fileadmin/user_upload/MHD_GYN_Brief_Wir_sind_weiter_fuer_Sie_da.pdf

Corona Wahnsinn in Kliniken angekommen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entäuscht aufgrund guter Erfahrungen zuvor...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fiel wegen Corona quasi aus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eigentlich Chefarztbehandlung- nicht einmal gesehen...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erreichbar, Termine wurden abgesagt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hinweis auf stinkendes Zimmer/ dreckiges Bad blieb ungeachtet bei Reinigungskraft)
Pro:
tolle Menschen
Kontra:
desaströse Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grundsätzlich sind wir auf sehr nettes und versiertes Pflegepersonal getroffen. Die Verwaltung ist leider nicht mehr Herr der Lage und insbesondere die Corona Schutzmassnahmen und der Umgang mit dem Menschen meines Erachtens sehr fragwürdig. Das spiegelt sich beim Pflegepersonal und letztlich beim Patienten wieder.

Folgende Fragen blieben und sollten nachfolgenden eventuelles Leiden ersparen:

Warum wird bei meiner Frau erst nach massiven Einsetzen der Wehen ein Corona Test(unangenehmer Abstrich im Rachen) gemacht, dessen Ergebnis man nie erhält?

Bei vorherigen Besuchen in selbigen Räumlichkeiten in den vorherigen 48 Stunden spielte es jedoch keine Rolle ?

Warum ist es bei der Begleitperson wiederum offensichtlich egal?

Warum darf ich meine Frau trotz vorheriger ausdrücklicher Nachfrage nicht begleiten?

Warum wird nicht darüber kommuniziert, dass bei Untersuchungen nur die Mutter anwesend sein darf?

Ich denke, dass vieles mit geradliniger Kommunikation und menschlicher Lösungsfindung einfacher und sinnhafter gewesen wäre...

[email protected]

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Not too much patients
Kontra:
Staffs are unfair
Krankheitsbild:
Kreisaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

I found the handling here discriminatory over dark skin people maybe they are few but this should be put in check not all the foreigners who seems dark are on German Government there are many who are way more well paid than German of that age group (especially in Düsseldorf). I am certainly not happy with their management and unequal handling of the patients. There should be a system in check for the behavior of employees at the hospital. I also understand that if they don’t want to handle the people equally they should say it on the day of Infoabend. I really don’t understand what they promised on that day of services and then what they offered on the day of task.

I am even so hating them even ready to the court against them if possible:(

#schlechteBehandlung #Unfair

Sehr schlechte Erfahrung bei Frau Liebau

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nur das Pflegepersonal war nett
Kontra:
kein freundliches Vorgespräch, kaum genommene Zeit, katastrophales Ergebnis, keine Ehrlichkeit
Krankheitsbild:
Lipödem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

Das Beratungsgespräch verlief sehr kurz. Erst sprach ein sehr junger Arzt mit mir und später stellte sich erst Frau Liebau dazu, sie setzte sich leider nicht mal dazu, obwohl ich Privatpatientin war, da meine Familie und ich die OP selber bezahlen mussten. Sie nahm sich leider kaum Zeit. Wir entschieden uns aber trotzdem aus mangelnder Erfahrung für sie und weil sie sagte, dass man probieren könnte das kranke Fett in nur einer OP zu entfernen (da ich Stadium 1 war).
Ein paar Wochen nach der OP merkte ich langsam, das was nicht stimmte. Man sah optisch fast keine Veränderung und mein Po hängte auf der einen Seite mehrere Zentimeter runter. Auf der anderen Seite hatte sich eine Hautrolle unter der normalen Pofalte gebildet und ich hatte das Gefühl, dass nur sehr wenig abgesaugt wurde. Ich ging nochmal zu ihr, sie zeigte wenig Verständnis und sagte, das würde häufig passieren, dass der Po absacken würde. Man könnte es mit einer Eigenfetteinspritzung versuchen zu verbessern und nochmal minimal nachsaugen. Wegen meinem schlechten Gefühl ging ich zu anderen Ärzten aus dem Fachgebiet, diese waren ALLE entsetzt und schlugen die Hände über dem Kopf zusammen, da ich noch so jung war und mein Gesäß wirklich katastrophal aussah und überall (an jeder Stelle) viel zu wenig gesaugt wurde! Ich schämte mich als junge Frau sehr, fühlte mich unwohl und versuchte von da an mit langer Kleidung mein Gesäß zu verstecken. Ich fand einen sehr kompetenten und ehrlichen Arzt, der noch das beste aus dieser Katastrophe machen konnte. Ich benötigte mehrere Korrekturen an den Beinen, da viel zu wenig gesaugt wurde und eine Straffung des Gesäßes, damit dieser wieder eine normale Form hatte. Mir wurde auch ehrlich gesagt, was möglich ist und was nicht. Seit den Korrekturen und der OP am Po bei dem anderen Arzt fühle ich mich wieder wohl in meiner Haut, aber es war ein langer Weg bis dort hin, der nicht hätte sein müssen, wenn die schlechte OP bei Frau Liebau nicht gewesen wäre.

Katastrophal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Medizinisch ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauber aber teils kaputte Betten)
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Arroganter Chef mit keinen Informationen
Krankheitsbild:
Kinderchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch gut. Menschlich jedoch völlig arrogant (Chefarzt Dr. R.) und absolut von sich überzeugt. Keine normale Konversation möglich da eine andere Meinung nicht zugelassen wird.

Die Kinderklinik hatte mal einen guten Ruf.

Die Kommunikation dort ist eine absolute Katastrophe. Visite vor fremden Besuchern.

Selbst Mitarbeiter berichteten von permanentem Druck diesen gegenüber.

Die meisten Oberärzte hingegen nett und informativ.

Ich kann nur sagen nie wieder Diakonie!

Es gibt überall bessere Kliniken als diese!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Mitarbeiter dort sind sehr unfreundlich!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich fragen gestellt habe, wurde ich gleich blöd angeguckt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde zu allem immer gegen meinen Willen gezwungen ohne mit mir zu Reden oder PsychKG)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War auch mal schneller gewesen!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sah auch mal gemütlicher aus!)
Pro:
Nein
Kontra:
Alles!!!!
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr entsetzt von dieser Klinik! In meinem Leben habe ich noch nie eine so schlecht geführte Klinik erlebt wie diese. Man hat mich gezwungen Medikamente zu nehmen, mich fixiert obwohl man auch hätte mit mir reden können und häufig isoliert. Dabei bin ich nur autoagrissiv( selbstschädigend) gegenüber andere habe ich noch nie etwas gemacht. Warum also hat man mir das angetan? Warum hat man nie mit mir geredet und immer nur Tatsachen gesprochen? Ich bin stark traumatisiert nach dem Aufenthalt und als ich dann wirklich Hilfe brauchte, ließ man mich tatsächlich fast sterben. Insofern frag ich mich allen Ernstes. Einerseits verwahren sie einen immer wieder um einen vor sich selbst zu schützen, und anderseits lassen sie einen danach wenn man dann einmal wieder zuhause ist, für immer im Stich! Ich hätte mir mehr Hilfe gewünscht! Zum Glück habe ich jetzt eine bessere Klinik gefunden. Zwar ist die jetzt nicht für Krisenintervention zuständig, aber im Gegensatz zu den Ärzten in Kaiserswerth machen die sich nicht darüber lustig, dass ich traumatisiert bin durch den Aufenthalt. Kaiserswerth nimmt mich nicht ernst. Ich habe nur noch geweint in den letzten Monaten seitdem ich entlassen bin. Für die bin ich nur ein Witz und leid tut denen dies auch nicht, was man mir dort angetan hat. Ich kann es echt nicht nachvollziehen, dass die Diakonie in Sachen Psychiatrie so weit gesunken ist. Früher war ich schon mal in Behandlung dort gewesen und war sehr begeistert eigentlich, aber jetzt nachdem der neue Chefarzt angefangen hat, ist es irgendwie anders. Der Chefarzt befürwortet ein Konzept was nicht gerade für Suizidale und Borderliner spricht. Man wird rigoros dort allein gelassen. Auch die Pfleger reden nicht mehr mit einem sowie früher! Der Patient wird dort zu Maschine und man wird häufig nur noch laut angeblöfft, wenn man Bedrafsmedikation usw. haben will. Ich für meinen Teil werde nie mehr wieder diesen Menschen dort vertrauen,dazu leide ich zu sehr :( LG

Keine vertrauensvolle Umgebung für eine selbstbestimmte Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Optisch ansprechend
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mich für eine Geburt im Hebammenkreissaal anmelden. Da wir für die 1. Anmeldung in der ca. 30. Woche zu spät waren, hat mein Mann in einem längeren Telefonat mit Engelszungen vereinbart, dass wir in der 34. Woche beide Termine kombiniert vornehmen können.

Der Termin war für 8:00 Uhr vereinbart, wir waren 7:45 Uhr dort. Aufgerufen wurde ich 8:45 Uhr. Da mein Mann dringend beruflich weg musste, verließ er mich sehr geknickt um 8:40 Uhr.

Die Anmeldung verlief so, dass mir mitgeteilt wurde, dass alle Daten erfasst seien, ich als Privatpatientin noch für die Geburt auf die Chefarztbehandlung verzichten müsse und ich die Anmeldung in der Patientenverwaltung abschließen müsse. Fertig in
fünf Minuten.

Ziemlich verdutzt und auch verärgert nach der langen Wartezeit, fragte ich nach meiner Anmeldung für den Hebammenkreissaal und wie ich meine Geburtswünsche hinterlassen könnte. Als Antwort erhielt ich, eine einzige Anmeldung für den Hebammenkreissaal sei nicht möglich, dies stünde auch so im Internet. Es spielte leider auch keine Rolle, dass wir telefonisch etwas anderes vereinbart hatten. Der angebotene neue Termin ist für meinen Mann beruflich natürlich wieder nicht umsetzbar.

Am Telefon wurde meinem Mann auch gesagt, es würde eine Untersuchung stattfinden. Um nicht zu viele Untersuchungen zu haben, habe ich extra den Turnus bei meiner Frauenärztin verlegt. Auch dies musste ich nun nachträglich korrigieren.

Ich werde nicht in Kaiserswerth entbinden. Ich habe mich nicht zuverlässig betreut gefühlt. Meine umfassenden Geburtswünsche haben im Rahmen der ersten Anmeldung nicht interessiert (sie wurden einfach abgeheftet). So glaube ich nicht, dass ich eine selbstbestimmte Geburt in einer vertrauensvollen Umgebung erleben kann. Schade - die Werbeveranstaltung/Kreißsaalführung hatte einen anderen Eindruck vermittelt.

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