Klinikum Mutterhaus Mitte der Borromäerinnen

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Feldstraße 16
54290 Trier
Rheinland-Pfalz

236 von 285 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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285 Bewertungen

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Fehl Diagnose verstorben

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Danke fehl Diagnose verstorben. Ärztin musste entlassen werden
Krankheitsbild:
Keine symkope sondern hirnwasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Sturz kam mein Mama ins Kh. Bekannt war Schwindel höher Blutdruck. Ich hab kein Gespräch mit der Ärztin geführt da die Ärztin der meinung war das meine mama alles mitbekommt. Leider nicht nach 5tage eintlassunf wurde man ohne vorangkundigung morgens um 8aus dem Zimmer entlassen im Kh Bericht stand unklare synkope. Angeblich ware ct Bilder unauffällig. Meine mama hatte hirnwasser im Kopf das nicht mehr abgelaufen ist und durch falsche Diagnose immer mehr demenz Anzeichen hatte. Nach 3/4 Jahr hat sich entlich rausgestellt das sie das hirnwasser im Kopf hatte keine demenz. Leider hatte sie Schädigung im Gehirn zwischenzeitlich mehrmals gefallen nasenfraktur zugezogen. Nach knapp 2 Jahre kam ein Bericht wo drin stand hirnwasser. Es wurde im akut Fall nicht unternommen sie ist mittlerweile verstorben 66jahre alt vielen dank

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Klinikum_Mutterhaus am 19.12.2025

Sehr geehrte/r Schmittk,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Unprofessional

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wird nicht weiter empfohlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstens Wußte ich nicht wer mein Bizepssehnenruptur OP macht, und die haben mir bis OP Tag keine angabe über Überarzt gegeben. Zweitens die Mitarbeiterin beim OP Vorbereitung waren sehr kalt. OP Bereich wurde sehr unprofessional genäht. Nachdem OP um Nach Untersuchungstermin zu bekommen, hat 3 Monat gedauert.

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Klinikum_Mutterhaus am 22.09.2025

Sehr geehrte/r Yousuf,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Menschlichkeit ist Nebensache

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hauptsächlich freundliches Personal
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Erfahrungsbericht:

Enttäuschend und völlig unzureichende Betreuung – nie wieder!

Wir waren mit unserem kleinen Kind in diesem Krankenhaus, da der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung bestand. Leider wurde keinerlei Diagnostik durchgeführt – keine Tests, keine Bildgebung, keine echte Untersuchung, stattdessen nur ein Abwarten ohne medizinische Absicherung. Später stellte sich heraus, dass möglicherweise auch ein Magen-Darm-Infekt vorlag, was durch einfache Diagnostik hätte geklärt werden können. Damit hätten wir vielleicht schon viel früher nach Hause gehen können – doch auch das wurde ignoriert.

Als Begleitperson bekam ich am nächsten Tag selbst Magen-Darm-Beschwerden. Mir wurde auf Station gesagt, dass sie mir nichts geben dürften, ich solle in die Ambulanz gehen. Dort angekommen, wurde ich wieder zurückgeschickt – mit der Aussage, die Station solle sich „nicht so anstellen“. Letztendlich bekam ich keinerlei Hilfe – weder Medikamente noch Betreuung, obwohl ich krank war und mich um mein Kind kümmern musste.
Ich durfte die Station auch nicht verlassen, da mein Kind zur Überwachung hier bleiben musste. Also, was tun, wenn die Verwandten nicht gerade um die Ecke wohnen?

Ich musste zwei Nächte auf einer harten Klapp-Pritsche schlafen. Als es mir schlechter ging, kam mein Partner zur Ablösung – am nächsten Tag war auch er krank. Auch ihm wurde nicht geholfen.

Die Entlassung zog sich in die Länge, wir wurden hingehalten. Noch bevor die Visite überhaupt erschienen war, wurde mein Partner gebeten, das Bett zu räumen, alles zu packen und sich auf einen Stuhl zu setzen – obwohl er sich ebenfalls krank fühlte und nicht einmal klar war, ob unser Kind überhaupt entlassen wird.

Das Verhalten des Personals war dabei nicht unbedingt desinteressiert, aber geprägt von einer starren Regelbefolgung. Menschliches Mitgefühl oder flexible, pragmatische Lösungen blieben dabei völlig auf der Strecke – als Elternteil mit krankem Kind war das sehr enttäuschend und frustrierend.

Fazit: Wir sind tief enttäuscht. Weder medizinisch noch menschlich fühlten wir uns gut aufgehoben. Wir werden dieses Krankenhaus definitiv nicht wieder aufsuchen – schon gar nicht mit einem kranken Kind.

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Klinikum_Mutterhaus am 29.07.2025

Sehr geehrte/r Naddi123,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereite Küchenfee
Kontra:
Wenn man noch nicht down war, dann jetzt
Krankheitsbild:
Krisenintervention
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal nicht engagiert!
3 Stunden Wartezeit auf der Station, bis man zum Zimmer geführt wird;Gepäck dann immer noch nicht gecheckt, erst auf Drängen,
Gar kein Mittagessen (bzw. "Was übrig bleibt",auch als Privatpatient, weil versäumt wurde,dem Patienten die Essensliste zu geben),oder falsches Essen.
Pflegerin wusste nicht, welche Tablette sie gibt(nachgefragt).
Waren nicht in der Lage, Tropfen für entzündete Augen zu besorgen, stattdessen bekam ich Aufbewahrungslösung für Kontaktlinsen!!Die sollte ich mir in die Augen träufeln ...oder mein Partner sollte welche besorgen und das im Krankenhaus!!
Unerträglich heiß bis zu Kreislaufproblemen, da direkt unter Dach ohne Klimatisierung bei Innentemperaturen über 30 Grad.
Es gab leider noch mehr Vorfälle, aber ich denke, das Bild ist klar.
Ich habaufgrund meiner Erfahrungen das Vertrauen in diese Station verloren und kann sie keinesfalls weiterempfehlen

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Klinikum_Mutterhaus am 10.07.2025

Sehr geehrte/r Sophia25,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
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Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Miserabele Organisation

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Termin wird man wieder nach Hause geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal aber massiv überlastet
Kontra:
Trotz Termin Wartezeiten größer 2, 5 Stunden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Miserabele Organisation.
Herzuntersuchung am 17.01.25 und 20.01.25. Bis zum heutigen Tag.
(3.04.25) liegt kein Befund vor.
Klink nicht zu empfehlen.

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Klinikum_Mutterhaus am 07.04.2025

Sehr geehrte/r Holy24,

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Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Verbesserung/ Würdevollerer Pflege im KH

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegerelevante Dinge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Genervtes Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Notruf für Patient nicht erreichbar)
Pro:
Freundliche Informationen Mitarbeiterinnen
Kontra:
Wo ist die Würde des Menschen? Fokuss auf Privatpatienten
Krankheitsbild:
Innere Station N7
Erfahrungsbericht:

Hier auf der N7 besuchte ich eine Patientin, ich komme aus 250 km Entfernung. Auf den ersten Blick habe ich ein mürrischen Personal angetroffen. Eine schwer erkrankte ja sterbende Person finde ich auf, ohne das sie an den Notruf kommen würde, ist gelagert, von 11.00 bis 16.30 Uhr war sie nicht umgelagert. Frühstück wurde als zei halbe Brötchen hingestellt, jetzt frage ich sie hat die Kraft nicht das Brötchen zu essen, wenn es geschnitten wäre würde sie vielleicht ein paar Stückchen essen. Sie hatte Durst als ich ankam hat sie direkt 400 ml Wasser getrunken. Augen waren so verklebt, keine Mundpflege alles war verklebt. Es tut mir in der Seele weh, wie in einem dich so christlichen Haus mit so wenig Menschenwürde gehandelt wird. Wie sagt man so schön, aber das Personal fehlt, das kenne ich selbst aber trotzdem gibt es Zeit sich um Patienten kümmern kann. Oder arbeitet man nach dem Motto, die Sterbephase ist erreicht hier ist nichts mehr zu retten. Jeder hat das Recht bis zum letzten Atemzug würdig behandelt zu werden. Unmotiviertes Personal vielleicht die Augen öffnen wie sie sich fühlen wenn sie selbst dort liegen würden. Ja leider fruchtet das auch oft nicht, wehrlose Wesen werden so behandelt, so daß es fürs Personal am wenigsten Belastung ist.

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Klinikum_Mutterhaus am 09.01.2025

Sehr geehrte/r Betre,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Menschenunwürdige Behandlung von Seiten der Pflege her!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die ganz wenigen älteren Schwestern, die noch wissen worauf es ankommt.
Kontra:
Sehr unfreundliches und teilweise inkompetentes Personal (überwiegend).
Krankheitsbild:
Parotitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches, unempathisches und teilweise auch unqualifisiert wirkendes Personal. Beleidigen sich gegenseitig auf dem Flur, vor den Pat.. Lassen Sprüche los, die dort nicht hingehören. Wie z. B.: So eine Scheiße hier. Ich mach das nicht mehr lange mit. ETC..
Man muss Angst haben die Klingel zu benutzen, denn man wird überwiegend schief angeguckt und muss sich noch Sprüche anhören. Wie z.B.: Die Klingel wäre nur für Notfälle gedacht!
Ich bin Gott sei Dank noch Selbstversorgerin!
Ich hatte mir einmal erlaubt zu klingeln, weil ich mit diesem altmodischen TV/System nicht zurecht kam.
Oje kann ich nur sagen!
Ich frage mich, was die armen kranken Menschen (die sich nicht mehr selbst helfen können) und die älteren und hochbetagten Menschen dort ertragen müssen???
Das ist ein absolutes NO Go!

Abläufe unstrukturiert!

Man bekommt gegen 8 Uhr das Frühstück und soll dann fast gleichzeitig zur ärztlichen Untersuchung und noch ins Erdgeschoss zur Blutentnahme.
Wenn man nicht schnell genug ist, dann ist das Essen schon abgeräumt.
Manche Schwestern sind anscheinend der Annahme, das man in 10 Minuten fertig ist.
Man bekommt auch leider oft nicht das Essen was man bestellt hat. Falls man überhaupt etwas bekommt!
Mir wurde anfangs nichts gegeben, wegen angeblicher Lebensmittelallergien, von denen ich selber nichts wusste.
Und auf die Bedürfnisse bzgl. meiner Erkrankung, sprich weiche Kost, wurde überhaupt nicht eingegangen.
Das Entlassmanagement war auch eine Katastrophe.
Ich hatte noch nicht die Sachen richtig gepackt, da wollte man schon das Bett rausholen, mit dem Spruch: Vielleicht können wir dann heute mal füher Feierabend machen.
Ich bin entsetzt über diese Behandlung und das Verhalten des pflegerischen Personals.
Von ärztlicher Seite her, bin ich sehr zufrieden!
Ich bin selber eine Pflegefachkraft und weiß, dass die heutigen Zeiten nicht gerade einfach sind, was die Pflege betrifft.
Aber eine menschenwürdige Behandlung etc. hat jeder verdient. Freundlichkeit, Wertschätzung, Akzeptanz und Empathie sind die Schlüsselworte.
Dann sieht man evtl. auch über andere Dinge hinweg.
Ich hoffe das ich nie wieder dort hin muss und hoffe das mein Bericht anderen Pat.. zugute kommt.
Denn so möchte niemand behandelt werden!!!

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Klinikum_Mutterhaus am 04.12.2024

Sehr geehrte/r Sammyilka,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
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Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Sind Sie krank!? Mutter-Haus interessiert es nicht!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Website, Service, Terminvergabe
Krankheitsbild:
Chron. Pamsinusitis mit subtotaler Verschattung der rechten Kieferhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meinem TIEFSTEN BEDAUERN habe ich einen Überweisungsschein für diese Klinik bekommen, da ich chron. Pamsinusitis mit subtotaler Verschattung der rechten Kieferhöhle habe. Ganz ehrlich um einen Termin wird woanders gebeten, hier aber muss man BETTELN. Über 30 Male angerufen, und keine Antwort überhaupt. Nach dem 5ten mal Anklingeln, spricht dann der automatische Anrufbeantworter und schon wird der Anruf abgelegt. Ich habe dann den HNO-Notdienst angerufen und gehofft, dass mir dieser hilft. Leider sehr unprofessionelle und total unmotivierte Leute, die da arbeiten. Kaum hatte ich den Mund aufgemacht, schon hatten die Damen keine Lust mehr und leiteten den Anruf weiter. Wie es weiter ging, dürfen Sie dreimal raten: 1, 2, 3, 4 und 5mal angeklingelt und der automatische Anrufbeantworter! Eine E-Mail habe ich ebenfalls geschrieben, leider keine Antwort! Also leben wir oder sterben wir, Mutter-Haus interessiert es nicht!

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Klinikum_Mutterhaus am 17.10.2024

Sehr geehrte/r Hotak98,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
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Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Daumengelenks-/Handschmerzen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mündliche Vereinbarungen werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Daumen-/Handschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Ärzteodyssee wegen meiner beiden Daumen wurde mir der Chefarzt im Mutterhaus empfohlen.

Leider bekam ich zunächst nur einen Termin bei einer Oberärztin, der dazu führte, das mein ebenso vereinbarter Termin beim Chefarzt erstmal ohne direkte Rücksprache gecancelt wurde. Auf mein Drängen (Schmerzzustand der Daumen war so, dass ich diese nicht nutzen konnte) bekam ich wieder einen Termin, der mir einen MRT-Termin einbrachte. Leider gab es erst 2 Monate später das dazugehörige Arztgespräch und die Dinge, die der Radiologe mit mir im Anschluss der MRT-Termine besprach, hätte er so nicht formuliert. Im Endeffekt habe ich nun zwei konträre Aussagen.

Angeblich wäre ich mit meinen noch vorhandenen Daumenschmerzen (kann damit keinen Stift halten oder Papier blättern) arbeitsfähig und das MRT gibt im Daumenkinoverfahren keine Hinweise auf eine Erkrankung.

Geholfen hat mir die Behandlung in dieser Abteilung nicht. Eine Krankschreibung (zur Ruhigstellung), erneute medikamentive Behandlung der Schmerzen und die Röntgenreizbestrahlung musste ich mir woanders besorgen.

Ich kann hier leider keine Empfehlung aussprechen und begebe mich weiter auf die Suche nach einem Arzt, der mir vielleicht weiterhelfen kann. (4 Monate umsonst)

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Klinikum_Mutterhaus am 06.08.2024

Sehr geehrte/r Leni27,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
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Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Leider gibt es zu wenig Geld auf der intensivstation für s. . Versuch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was soll ich sagen nichts)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein mann ohne info nachhause geschickt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nicht mal eine zahnbürste bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sprudel
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Erschöpfung durch zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der b2 auf der intensivstation nach einem s....
Versuch.
Das Personal sowas von unfreundlich.
Der arzt war die Katastrophe vom der intensivstation. Er hat mich belogen hoch zehn,wenn man nerven krank ist denken die sich mit dem kann man es tun ich bin fassungslos.
Dass beste ist noch die haben meine Klamotten verloren ich bin so enttäuscht,dass man mit so Patienten so unmenschlich umgehen tut. Ja die haben mein leben gerettet aber die haben mich behandelt als wäre ich nicht zurechungsfähig
Ich weiß genau warum ich dem Brüderkrankenhaus treu bleibe

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Klinikum_Mutterhaus am 26.07.2024

Sehr geehrte/r Mel.22,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
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Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

"NOTAUFNAHME "

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Siehe vorangegangene Bewertung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung zu meiner vorausgegangenen Bewertung Notaufnahme 29.05.2024

Ich möchte noch erwähnen,dass es mir fernliegt besondere Aufmerksamkeit zu erhalten.
Lediglich erwarte ich Anstand,Respekt und professionelle Einschätzung des Krankheitsbildes
Bemerken möchte ich noch ,dass ich nicht die einzige Patientin war,die die sogenannte "Notaufnahme" unverichteter Dinge verlassen hat.
Die fürsorgliche Notaufnahme des BKT habe ich nach 3 Stunden inklusive professioneller medizinischer Betreuung verlassen und diese war mehr gefüllt ! Danke dafür.

"Notaufnahme " diesen Titel hat das Kh nicht verdient und Freundlichkeit u. Respekt hat hier keinen Namen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Med.Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unprofessionell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
nichts
Kontra:
nicht vorhandene Kompetenz und unfreundliche Respektlosigkeit (Anmeldung) gegenüber kranken Menschen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose und Hämatom von Knie bis Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29.05.2024 ca 13 Uhr in der "Notaufnahme" mit Verdacht auf Thrombose und Prellung und stark gerötetem und geschwollenen,stark erwärmten ,mit riesigem Hämatom von Knie bis Fuss(nach Sturz)
am linken Bein eingetroffen.Schon die Ersteinschätzung des "geschulten Fachpersonals" erfolgte in überheblicher Weise.Nach ca 3,5 Stunden Wartezeit(natürlich ist mir bewusst,dass man hier Zeit mitbringen muss),habe ich mir erlaubt bei der "Dame" der Anmeldung vorzusprechen.Diese reagierte mit barschem respektlosen Ton ( bitte um Entschuldigung,dass ich sie bei ihrem privatem Telefongespräch störte),als ich ihr sagte,dass ich vor Schmerzen nicht mehr kann und mein Bein immer heisser wird und noch mehr anschwillt.Ohne mich überhaupt anzusehen (Anstand und Respekt ist hier ein Fremdwort),sagte sie,ich sei schließlich in einer Notaufnahme.Wenn es nicht so traurig wäre,würde ich lachen.Wann gilt man hier denn als Notfall????
Patienten,die nach mir gekommen sind,wurden vorgezogen,was mich für die freut.Natürlich weiss ich auch,dass nach medizinischen Aspekten entschieden wird! Bei einem anderen Patienten,wurde sogar die Polizei gerufen,weil er sich wagte nachzufragen,wann es denn weitergeht.Aber na ja.Die "Dame" wies mich zurecht und sagte mir,dass wenn mir das nicht gefällt,ich ja in die Bereitschaftsklinik gehen könne.Ich zeigte ihr mein Bein,brach sogar in Tränen aus,weil ich nicht mehr konnte.Bei diesem Gespräch erschien zufällig ein Arzt aber auch ihn interessierte es leider nicht.Ich habe wenigstens erwartet,dass vielleicht schon mal ein Labor gemacht wird,(dient da nicht auch die Ersteinschätzung zu ?),sodass ,wenn der diensthabene Arzt Zeit findet,schon ein Ergebnis vorliegt.Vielleicht hätte ich auch warten sollen,ob man bei mir ebenfalls die Polizei hinzuzieht,wie bei dem anderen Patienten,dann hätte ich mir überlegen können ,auch gleich eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung zu machen.Habe dann die Notaufnahme des BKT aufgesucht,in der ich schon von der freundlichen Fachkraft der Anmeldung mit Eispack und Frage ob ich ein Schmerzmittel benötige ,versorgt wurde.Auch die dortige Ersteinschätzung erfolgte professionell und freundlich!! Danke den Damen des BKT!!!

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Klinikum_Mutterhaus am 09.07.2024

Sehr geehrte/r E.S.67,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Lüge und Arroganz der Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unprofessionell, unhöflich, respektlos
Krankheitsbild:
Suchtkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man minus Sterne geben könnte, würde ich es tun. Sowas schreckliches habe ich noch nie erlebt. Ich habe wegen meines Angehörigen angerufen und gefragt, ob wir einen Termin für eine stationäre Behandlung ausmachen könnten, da diese Behandlung unbedingt notwendig für eine Rehabilitation war, die schon von der Krankenkasse genehmigt und ein Platz in Reha reserviert wurde. Ohne Behandlung würde er in der Reha nicht aufgenommen werden. Und ich habe vor über einem Monat vor dem Termin angerufen, damit man Plätzevergabe planen könnte. Daraufhin hat mir eine Ärztin am Telefon gesagt, dass sie sowas ÜBERHAUPT NICHT MACHEN und hat sich angeblich gewundert, dass in der Reha das verlangt wird. Ich habe ihr geglaubt und bei Wittlich angerufen und die Situation geschildert mit der Frage, ob wir zu ihnen kommen könnten. Dort hat man gesagt, dass Trierer Mutterhaus solche Behandlungen natürlich macht und hat sich gewundert, dass ich solche Info habe und, dass Mutterhaus auch verpflichtet ist,
Patienten aus ihrem Kreis zu nehmen. Dann sehe ich auch auf der Webseite von Mutterhaus, dass sie solche Krankheiten wie bei meinen Angehörigen behandeln! Dann rufe ich nochmal und frage die Sekretärin, dass mir gesagt wurde, dass man hier solche Behandlung nicht macht, daraufhin antwortete sie mir: JA DAS STIMMT! Da ist mir der Kragen geplatzt und ich habe ihr gesagt, dass ich mittlerweile informiert bin und weiß genau, dass es hier gemacht wird! Sie hat mich mit einer Ärztin verbunden, die im unmöglich arroganten und unhöflichen Ton zugegeben hat, dass sie das schon machen, aber sie uns trotzdem keinen Platz gibt, weil sie es angeblich nicht planen kann! Letztendlich haben wir den Platz in Saarburg bekommen und zwar für längere Zeit als wir dachten. Sowohl in Wittlich als auch in Saarburg waren Ärzte und Personal, mit denen ich gesprochen habe, sehr nett und hilfsbereit und man konnte mit ihnen reden. Aber in Trier war das pure Horror! Wenn sie soviel "Anstand","Professionalität" und "Respekt" vor ihren Patienten haben und Leute so dreist anlügen wie ich es erlebt habe, dann tun mir ihre Patienten nur noch leid! Und ich bin sehr froh, dass es mit Saarburg geklappt hat. Und ins Mutterhaus würde ich nie im Leben freiwillig gehen!

2 Kommentare

Mira010 am 30.05.2024

Das war im Mai 2024

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Aus den Augen, aus dem Sinn.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nicht beobachtet)
Pro:
Kontra:
keinerlei Nachsorge
Krankheitsbild:
massive Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum wiederholten Mal hat das Mutterhaus meine Schwester entlassen, ohne sich um die dringend notwendige Nachbetreuung zu kümmern.

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 29.05.2024

Sehr geehrte/r Hozl2,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Marion Britz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn sie ein Mensch sterben lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war keiner da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zum Schluss waren sie besorgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Was helfen Sie mir)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (In der Paliativstasion sehr zufrieden)
Pro:
Nein mein Mann stirbt durch Mutterhaus Mitte
Kontra:
Mutterhaus Nord einfachklasse nettes Personal und freundliche Mitarbeiter und Menschlich
Krankheitsbild:
Krebs Verbrennung durch Bestrahlung 2015
Erfahrungsbericht:

Ich finde es schade das Mutterhaus sich aus der Verantwortung heraus zieht wo sie ein Mensch vor ach Jahren in der Bestrahlung verbrannt und die Chirurgen sich keiner Schuld bewusst sind .Ich denke wenn ich in ein Krankenhaus gehe das ich als gesunder Mensch rauskomme und geheilt doch nicht verbrand das ich acht Jahre nicht mehr sitzen kann und dann noch sagen das das nicht stimmt und stellen uns als Lügner hin .Warum kann man nicht dazu stehen und ihm Schmerzensgeld geben für acht Jahre .Durch die Verbrennung bekam er Probleme mit den Venen das er das Bein verlieren sollte weil er nicht sitzen konnte .Man geht ins Krankenhaus um Hilfe zu bekommen und nicht als pflegefall zu sein .Dann lügt Mutterhaus Krankenhaus das mein Mann seid 2019 bis 2023 nicht mehr stationären Aufenthalt hatte .Bitte bei mir melden wenn ihr auch so was erlebt habt .Das mein Mann durch Mutterhaus Krankenhaus heute im Sterben liegt das wir dagegen vorgehen denn sie können nicht Menschen kaputt machen und sagen sorry haben wir nichts zu tun . Mein Mann ist 65 Jahre und muss jetzt sterben wegen fusch am Patienten da müssen wir zusammen halten .Ich habe auch im Altenheim von den Nonnen gearbeitet wie sie mit ihren Mitschwestern umgegangen sind habe auf Station 1 auf Petrisberg gearbeitet die wurden an den Klo gebunden und verprügelt von Schwester Sebastiana und so weiter so viel von katholischen Haus Marion Britz Ehefrau von Lucas Braconier

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 29.05.2024

Sehr geehrte MarionBritz,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Marion Britz Ehefrau Lucas Braconier

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn sie ein Mensch sterben lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war keiner da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Schluss waren sie besorgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was helfen Sie mir)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (In der Paliativstasion sehr zufrieden)
Pro:
Nicht
Kontra:
Nicht
Krankheitsbild:
Krebs Verbrennung durch Bestrahlung 2015
Erfahrungsbericht:

Mein Mann Lucas Braconier bekam 2015 wegen Krebs zur Behandlung den Krebs entfernten sie dann bekam er 30 Bestrahlungen dabei verbrannten sie ihn er hat8 Jahre nicht sitzen können Mutterhaus bei jedem Besuch zinksalbe. 8 Jahre Schmerzen bis 2023 er es nicht mehr aushalten konnte haben wir uns beschwert dann wurde er im Februar eingewiesen Docht sagte man das sein Körper schuld wäre es wurden Blutproben in ein Labor verschickt im Februar hieß es das er ein stroma bekäme das der Hintern entlastet wird doch nichts passierte nichts die Schmerzen immer schlimmer dann nahmen sich ein Chirurg an der sagte ihm das man nichts machen könnte wenn er wieder Krebs bekäme würde er sterben weil im Februar kein Krebs war doch im Mai war der Krebs da da machten sie ihm ein stroma und er konnte sitzen .Ich beschwert mich und vordere Schmerzen für die 8 Jahre das Mutterhaus hat sein Leben kaputt gemacht dafür sollen sie zahlen doch sie lassen lieber ein Mensch sterben und anstatt mit mir zu reden geben sie mich an ihre Versicherung R÷V weiter und lügen das mein Mann seid 2019 bis 2023 nicht mehr im Krankenhaus war und die Verbrennung käm vom Rauchen und die Versicherung sagt es ist verjährt warum steht sie nicht dazu wenn mein Mann stirbt kann ich ihn noch nicht mal beerdigen wie arm ist das Krankenhaus. Doch es ist nicht schlimm wie sie in ihrem Altenheim auf Petrisberg mit ihren Mitschülern umgegangen sind habe 10 da oben gearbeitet die Nonnen wurden an den Klo gebunden von Schwester Sebastiana und wie sie ihre Mitschwester verprügelt hat ich werde damit auch an die Öffentlichkeit gehen unter welchen die alten Nonnen gelebt haben das gibt mir nicht mein Mann zurück doch ich werde um ihn kämpfen bis zum Tod Marion Britz

2 Kommentare

Brina37 am 30.03.2024

Du versuchst sogar Kapital aus dem Krankenhaus zu schlagen. Du hast schon immer versucht andere Regresspflichtig zu machen.Überall witterst du Geldeinnahmen.Wieviel Beschwerden hast du schon verschickt?
Dann frag ich mich warum du Lucas in den 8 Jahren nicht in ein anderes Krankenhaus gefahren hast.
Die Krankheitsgeschichte von einem verstorbenen hier öffentlich zumachen.. Videos von ihm zu verschicken als er im Sterben lag ...all das zeigt wieviel Anstand, Würde und Respekt du hast.Breite deine eigene Geschichte hier aus und nicht ohne Einverständnis eines anderen Menschen, dessen Krankheit.
Die Würde des Menschen ist unantastbar und das bedeutet auch in Würde sterben zu können.
Aber warte ab , Karma und das Gesetz wird es richten!

Verfasst vom Patenkind,des Verstorbenen!

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Notaufnahme

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die diensthabende Oberärztin
Kontra:
die unempathischen Assistenzärzte + Pfleger/Schwestern
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Bewertung gilt der NOTAUFNAHME:
Mein Mann wurde nachts wegen heftigen Kopfschmerzen mit dem Krankenwagen eingeliefert, nach ein paar leichten Schmerzmitteln wurde er trotz anhaltenden Kopfschmerzen nach Hause geschickt. Am nächsten Tag waren die Beschwerden noch schlimmer und er kam erneut in die Notaufnahme. Ich meldete ihn telefonisch an und sagte dass sein Zustand sich verschlechtert hat. Trotzdem sagte die Dame an der Anmeldung er solle doch zum Hausarzt gehen und wollte ihn abwimmeln. Auch wurde des öfteren gefragt ob er jetzt ernsthaft nur wegen Kopfschmerzen da sei und ihm wurde eingeredet, dass das kein Grund sei dort zu sitzen. Daraufhin musste er mit heftigen Schmerzen und Erbrechen ohne Schmerzmittel ewig warten. Nach Stunden wurde er dann mit leichten Schmerzmitteln die offenbar nichts halfen abgefertigt.
Letztendlich bin ich aber der scheinbar einzig kompetenten Ärztin die an diesem Tag im Dienst war, unendlich DANKBAR, dass sie den Ernst der Lage erkannt hat und dann sofort ein MRT veranlasst hat. Mein Mann hat eine Hirnblutung... !!!
Ich bin selbst Krankenschwester und weiß sehr gut wie oft Menschen die Notaufnahme grundlos aufsuchen und dass es teilweise schwer ist mit so einem hohen Arbeitsaufkommen einen klaren Kopf zu behalten. Trotz allem sollte man in unserem Job Empathie zeigen und erst einmal alle Symptome ernst nehmen.
Diese furchtbare Erfahrung hätte in meinen Augen nicht sein müssen und ich hoffe den ein oder anderen hiermit nochmal etwas sensibilisieren zu können...
Wir haben diesen Job gewählt um anderen Menschen zu helfen und sie bestmöglichst auf ihrem Weg zu unterstützen!

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Klinikum_Mutterhaus am 22.01.2024

Sehr geehrte/r Ehefrau6,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Schlecht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles kacke da kann man nicht beschreiben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lüge)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dumm)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht angeordnet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ok)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neurologisches Problem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Ärztin, reine Zeitverschwendung dort, garnicht zu empfehlen, auch auf der Station sind alle frech, wenn ich da war war das eine schlechte Zeit in meinem Leben.
Eigentlich alles Scheisse da.

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Klinikum_Mutterhaus am 11.12.2023

Sehr geehrte/r [email protected],

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Nur traurig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entwicklungsland , keine Alternativmedikamente gegen Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ok)
Pro:
Zwei der Pfleger sehr liebenswürdig und bemüht
Kontra:
Die Ärzte arrogant und gar frech und belehren, obwohl man selbst aus der Medizin kommt.
Krankheitsbild:
Bauchwandplastik, Hernien/- Rezidiv, Extransplantation Pvp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen Behandlungsvertrag und abgesprochener Therapie, völlig andere Operationsmethode.Sublay.Netzeinlage

Der Arzt, der lt.hochtrabender Aussage seinerseits, operieren wollte: "dieses Mal bringen wir das in Ordnung"! war wie auch bei der 1.Operation, nicht da. Die vorangegangene Operation 1 Jahr zuvor, war völlig schief gelaufen, nur Probleme und Gesundheitliche Einschränkungen dadurch.

Statt dessen wieder Op durch eine Assistenzärztin?, die wie ich noch im Op hörte, :" mal lernen sollte"!

Dazu dann noch:"absolut unfreundliches teilweise unverschämtes Pflegepersonal,bis auf wenige (2) Menschen, die nett waren"!

Medikation die von mir als "Unverträglich" angegeben wurde gab es dann trotzdem.

Folgen:" starke Schwellung des Gesichts und der Atemwege.
Massive Lungenprobleme.Atemnot mit mehreren Bitten an die Nachtschwestern, Hilfe zu holen!

Keinerlei Hilfe durch Arzt, weil angeblich keiner verfügbar.

Seit 2 Tagen wird man hier behandelt wie ein Mensch der untersten Klasse.

Patienten aus Luxemburg beispielsweise, werden bestens versorgt. Unfassbar.

Nie wieder, ich erhielt diese Operation jetzt das 2te Mal, wieder unglaublich, eine Katastrophe. Die Op auch nicht erfolgversprechend, da die wesentlichen Dinge nicht "repariert" wurden.Fazit: Danke, dann besser in jede andere Klinik, hier nie wieder!

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Klinikum_Mutterhaus am 13.11.2023

Sehr geehrte/r SR20232,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

eingeklempter Leistenbruch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin durch Einweisung meines Hausarztes in die Notaufnahme mit Verdacht auf Einklemmung eines Bruches (konnte nicht mehr gehen und starke Schmerzen) mit Krankenwagen eingeliefert worden. Saß, lag und wusste nicht wie ich mich bewegen sollte, knappe 4 einhalb Stunden da so rum, bis ich eine Krankenschwester mal ansprach wann dann ein Arzt mal zu mir käme. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich fast 10 Std. in der Notaufnahme.. bin dann wieder nach Hause entlassen worden; so wie ich gekommen war.

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Klinikum_Mutterhaus am 04.10.2023

Sehr geehrte/r JB16,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Schockierend

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Arbeit des Dr Vogel
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Kniegelenk Orthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kniegelenk Orthese meines Vaters wurde bestens ausgeführt! Herr Dr Vogel hat damit tolle Arbeit geleistet!
Was man von der Station und den Diensthabenden Pflegepersonal nicht sagen kann! Gleich zu Anfang wurde uns gesagt durch den Sozialdienst das mein Vater nicht zu einer Orthopädichen Reha kann, laut seines Zustands in eine Geriatriche Reha müsse. Was uns sehr suspekt vor kam. Haben dann am nächsten Tag einen verwirten Mann vorgefunden der in Pampers gelegt wurde. Es wurde dann gesagt das er zur Toilette wollte und dabei gestürzt wäre. Nach der Operation wurde meinem Vater nahe gelegt zu klingeln Was er auch tat wenn er zu Toilette wollte. Um dann allem aus dem weg zu gehen wurde er noch mit Tavor ruhig gestellt! Unglaublich zu welchen Mitteln dort gegriffen wird! Da kann man nur hoffen das man selbst nicht wenn man altert nicht in eine solche Situation kommt!

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Klinikum_Mutterhaus am 10.07.2023

Sehr geehrte/r Gabi2601,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
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Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Enttäuschend

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr bemühtes Personal auf Station
Kontra:
Nicht ein Arzt der weiter geholfen hat.
Krankheitsbild:
Ileus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde eingeliefert mit Verstopfungen es wurden mehrfach Mittel zur Entleerung des Darms gegeben. Zuerst war es Darmverengung, Darmverschluss, Darmentzündung.Beim CT wurde angeblich eine Entzündung festgestellt worauf Antibiotika verabreicht wurde. Was sich im Blut aber nicht bestätigte.Wurde beim Entlassen wieder abgesetzt.Da ich ein Verwachsungsbauch habe wird der Darm davon beeinträchtigt. Jetzt muss ich bis Ende März darauf Warten eine Darmspiegelung zu machen .Es wird einfach nicht besser die Angst ist jeden Tag bei mir .Angst Verlust der Arbeit, Versorgung meiner Kinder Alleinerziehend. Ich fühle im Stich gelassen das alles sich immer so ewig zieht.Trotz Privatpatient im Khs . Das einzige Positive sind die Schwestern und Pfleger die haben mehr als 5 Sterne verdient.

Nie wieder

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts rein gar nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik angerufen da es meiner Tochter sehr schlecht ging
Fieber 40,3 Grad
Zäpfchen haben nichts gebracht.
Die Schwester am Telefon hatte definitiv kein Bock sonntags zu arbeiten und das hat man an ihrer Stimmlage defitniv gemerkt .
Also Freundlichkeit ist anders .
Fragen wurden am Telefon nicht beantwortet.
Nach meiner Aussage das es auch freundlicher geht meinte sie nur dann kommen sie eben vorbei und legt auf .

Solche Leute müsste das Krankenhaus defitniv kündigen ..

Nach meiner Ankunft im krankenhaus wollte mich die Schwester wieder wegschicken .Nach einer Diskussion meinte ich zu einer Schwester das es defitniv freundlicher geht darauf hin meinte sie nur das es freundlich genug sei und es ca 2 Std dauert bis ein Arzt Zeit hat da er Visite macht .

Im leeren Warteraum dann 2std auf einen Arzt gewartet ...
Was ein Krankenhaus...

Nie wieder in dieses Ritz Krankenhaus

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Klinikum_Mutterhaus am 18.07.2022

Sehr geehrte/r Tobi1110010191,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Unterirdisch

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Empfang war nett
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Zustand nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10.04.2022
Ankunft um 9:15, nach Sturz ca 7 Stunden vorher.
Hämatome beide Augen, Sickerblutung Nase.
Die Ambulanz war leer, kein weiterer Patient für diese Fachrichtung.
Medizinisches Personal gibt die Auskunft, dass die Ärztin sich meldet.
Eine Stunde später werden weiterhin die stationären den ambulanten Patienten vorgezogen.
Meines Erachtens wäre es seitens der fortbildungsbeauftragten Oberärzte dringend erforderlich.
Den diensthabenden Assistenten eine priorisierende und strukturierte Arbeitsweise zu vermitteln.
Nach einer weiteren Stunde würde mir dann gesagt, es dauert noch, jetzt wäre ein ? (Notfall hinzugekommen).
Daraufhin habe ich mir meinen unterschriebenen Schein geben lassen und bin gegangen.
Absolut menschenwürdiges Verhalten, zur Info, ich bin Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin.
DANKE FÜR NICHTS!!!!!!!!!!!

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Klinikum_Mutterhaus am 14.04.2022

Sehr geehrte/r Stefani2,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Absolute Katastrophe!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr umständlich, viel Lauferei)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Voruntersuchung sehr freundlich
Kontra:
Arzt absolute Null - unfähig!
Krankheitsbild:
Stent in Stent in der Baucharterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sieh dir diese Rezension von Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH auf Maps an
https://goo.gl/maps/mhhSXTqkJ471enEc7


Einfachster Eingriff gerät zum Desaster. Hier mußt du froh sein, lebendig wieder rauszukommen.
Unfähig wäre weit untertrieben, beurteilt man den mich operierenden Arzt. Von viel zu stark eingestellten Röntgenstrahlen (mir ist fast der Hintern weggebrannt) die reduziert wurden nachdem ich den Arzt aufmerksam gemacht habe - Arzt stellte das Gerät anders ein mit den Worten "oh je ja, dass kann ich verstehen" bis hin zur abgegangen Schleuse aus der das Blut in Strömen floss wärend der Arzt an der anderen Seite im Schritt an der Arterien arbeitete.

Absolut keine Empfehlung!
Eher Warnung!

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Klinikum_Mutterhaus am 29.03.2022

Sehr geehrte/r Leirei,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Im Krankenhaus auf Intensivstation mit Corona infiziert

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Pfleger der es ermöglichte das meine Mama mir nochmal eine wats app Nachricht schicken konnte.
Kontra:
Von der intensiv Station Trier-mitte verlegt nach trier-nord dort angekommen hatte sie plötzlich Corona, Wie kann sowas passieren?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 80 Jahre alt, wurde wegen Suizidgefahr in die Psychiatrie eingeliefert.
Dort erkannte man nach einigen Tagen das sie schweres Nierenleiden hat, also wurde sie auf die Intensiv nach Triermitte eingewiesen,
Hier hat man ihr sehr gut geholfen und hat es geschafft, dass die Nieren wieder arbeiteten.

Aber dann kam das Dilemma:
von der intensiv wurde sie nach Trier-nord verlegt in die Geriatrie und nun hatte sie plötzlich Corona,
Wie kann sowas sein??

Wir durften unsere Mama nicht mehr besuchen,obwohl zwei Ärzte bei einem von uns erbeteten Gespräch uns versprochen hatten, das wir, falls es zu Komplikationen kommt,sie besuchen dürften.

Ebenso wurde uns von einer Krankenschwestern gesagt,das eine Telefonverbindung zwischen unserer Mama und uns hergestellt wird und zwar sollte das mit Ihrem eigenen Handy gemacht werden,damit wir telefonieren können.Die Krankenschwester hat ihr Versprechen nicht eingehalten.

Gestern ist unsere Mama verstorben,wir durften sie nicht mehr besuchen,angeblich ist sie plötzlich verstorben.
Wie kann es sein das ein Ärzteteam nicht erkannte wie schlimm es wirklich um Mama stand??Wo uns versprochen wurde wir dürfen nochmal zu ihr.

Als sie dann verstorben war, durften wir zu ihr -sogar ohne Corona test-

Positiv ist zu erwähnen,das ein Pfleger es letzten Freitag geschafft hatte und das Handy der Mama wieder aktivieren konnte,
er hatte sich wohl die Zeit genommen und ihr dabei geholfen
(vielleicht der einzige der seinen Beruf ernst nimmt und mit einem Menschen menschlich umgeht??
andere haben das mit dem Handy ja nicht hin bekommen,meine Mama hatte öfter das wats app programm im Handy nicht mehr gefunden und dann kam sie nicht mehr klar damit- man musste ihr einfach nur das programm öffnen)

Bei diesem Pfleger möchte ich mich bedanken,meine Mama war so happy darüber, so konnten wir uns wenigstens noch einmal über wats app schreiben,
Diese letzte Nachricht von meiner Mama werde ich immer in meinem Herzen tragen, sie hatte sich sooo gefreut das der Pfleger ihr das ermöglichte.

Vielen Dank an den Pfleger

Das wir nicht mehr zu unserer Mama durften obwohl es uns versprochen wurde, das ist für mich unerklärlich.

Und wie kann man von der Intensiv Station aufeinmal Corona haben.
Und ein Keim hatte sie aufeinmal auch noch
und trotzdem hielt der Arzt es nicht für nötig uns noch einmal mit ihr sprechen zu lassen.

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Klinikum_Mutterhaus am 14.02.2022

Sehr geehrte/r Rosi224,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Nicht zu empfehlen! Nur im äußersten Notfall!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Essen, Balkon, Mitpatienten
Kontra:
Unfreundliches Personal, ruhig Stellung durch Tabletten, fehlende Aufklärung und Therapie
Krankheitsbild:
Trauma, Angst, Manisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT zu empfehlen!
Wenn man Probleme hat, sollte man auf keinen Fall in diese Psychiatrie auf die K3 gehen, es wird einem als Mensch nicht geholfen und man wird gezwungen Tabletten einzunehmen. Mir wurden sie gegen meinen Willen verschrieben und in den Mund gestopft, als ich an Armen und Beinen !die ganze Nacht! fixiert war, das ist komplett gegen jedes Menschenrecht! Dass man dann Panik bekommt, ist doch klar! Vereinzeltes Personal/Ärzte sind -wirklich- freundlich und hilfsbereit, aber die meisten interessieren sich gar nicht für die Patienten und lungern nur im Büro herum und ignorieren diese. (auf diese Gruppe bezogen, als ich dort stationär war!) Therapie wurde kaum gemacht, abgesehen in Form von übermäßig vieler Tabletten, die meiner Meinung nach die Probleme verstärkt hatten und nicht auf das Körpergewicht zutrafen! Und die routinierte Visite. Die Psychiatrie macht es sich einfach, in dem sie die Patienten mit Tavor und co. ruhig stellen. Bei einem anderen Aufenthalt von 3 Tagen, fehlt mir -über den gesamten Zeitraum, von kurz nach der Ankunft bis kurz nachdem ich draußen war- die komplette Erinnerung! Der Patient wird auch nicht über sein Krankheitsbild aufgeklärt, es wird einfach eine Prognose gestellt und nicht weiter darüber geredet, sondern irgendwas verschrieben. Erst im Nachhinein konnte ich mir selbst im Internet recherchieren anhand des Arztberichtes, was genau bei mir los war und habe die Tabletten die mich einerseits komplett benommen und wirr andererseits komplett aufgedreht und unruhig und stark zunehmend gemacht haben - abgesetzt!

Man muss dazu sagen, dass ich auch wirklich starke Probleme zu dieser Zeit hatte und nicht wusste, was mit mir los war. Ich konnte nichts mit den Worten "du bist manisch" anfangen! Generell war diese Art von Umgang mit Menschen, auch meinen Mitpatienten gegenüber, meiner Meinung nach absolut nicht okay! Vorallem nicht von der Nachtschwester, mit den kurzen Haaren!

Vielen Dank, trotz allem, an die Ärzte und Pfleger, die ein Herz hatten!

Aber es gibt auch andere Gruppen, die besser arbeiten! und die Tagesklinik ist davon ausgenommen!

Als Akutpatient -bevor man komplett durchdreht oder sich was antut- schon zu empfehlen!

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Klinikum_Mutterhaus am 09.12.2021

Sehr geehrte/r Momo.,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Schlechtes Ergebnis einer OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Anästhesist war kompetent und hat gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessionelle/r Arzt/Ärztin in der Gefässchirurgie
Krankheitsbild:
Venenerkrankung/Ödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

nebst einer schlechten Erfahrung meiner Lebensgefährtin, musste ich mir nach Ansicht des operativen Ergebnisses, eine sehr negative und schlechte Arbeit an Ihren Venen feststellen. Ich habe aufgrund meines Berufes bereits zahlreiche Ergebnisse von Operationen an Venen gesehen. Doch das Ergebnis meiner Freundin, ist nur erschreckend. Nach tagelanger Unübersichtlichkeit durch extreme Blutergüsse (diese völlig normal sind) sagte ich Ihr, sie solle mal abwarten. Doch nach einiger Zeit kam es hervor, dass die Krampfader, diese entfernt werden sollte und ihr besonders wehtat, nicht entfernt wurde. Nun ist sie natürlich sehr enttäuscht und unzufrieden. Man darf vor Ort in diesem Krankenhaus auch keine Kritik abgeben, weil man selbst sofort in Frage gestellt wird und ein/Arzt/Ärztin sich sofort angegriffen fühlte und Personal zusammenrief, diese nichts mit dem Inhalt der Kritik zu tun hatten. Meiner Erfahrung nach, drückt solch eine Verhaltensweise eine Unprofessionalität aus.

Ich gab meiner Freundin nun den Ratschlag sich an einen Fachmann in einer Praxis zu wenden, dieser über eine höhere Kompetenz verfügt,

Auf Postern in dieser Klinik freue man sich seitens des Managements auf Kritik/Bewertungen. Doch in der Realität verträgt man dort keine Kritik, sodass Viele keine Bewertungen abgeben, mit dem Risiko, dass ihre Namen registriert werden und in Notfällen (Einlieferung ins Krankenhaus) abgelehnt oder dementsprechend negativ behandelt werden.

Wenn ich einmal mit dieser gesundheitlichen Einschränkung (venöse Erkrankung) operativ behandelt werden müsste, würde ich jedenfalls diese Klinik nicht aufsuchen.

Mit freundlichen Grüßen
A. Pr.

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Klinikum_Mutterhaus am 02.11.2021

Sehr geehrter Melder,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Nie wieder ins Mutterhaus - nie mehr Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor der Gebärmutter
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde in der Gynäkologie operiert.
Leider traten unter der Operation Komplikationen auf, sodass nun nach der Op nun ein urologisches Problem besteht, welches vorher nicht da war.
Die Kommunikation auf Ärztlicher Seite - bis auf eine Ausnahme- war mangelhaft, Probleme wurden am Besten nicht erwähnt , eine adäquate Schmerzbehandlung fand erst auf Nachdruck statt. In der Zwischenzeit gab es großes Leid auf Patientenseite und dies ist aus heutiger, schmerztherapeutischer Sicht nicht akzeptabel .
Medikamente wurden verabreicht, ohne dass erklärt wurde für was und wofür sie sind. Gott sei Dank ist unsere Mutter geistig voll auf der Höhe und konnte so nachfragen und auch mit entscheiden.
Empathielose Pfleger, die einem schwerkranken Menschen attestieren „ er sei wohl zu empfindlich „ sollten den Beruf besser wechseln.
Das gesamte Pflegepersonal ist maximal überbelastet; bis 11:00 Uhr war unsere Mutter manchen Tag nicht mal gewaschen, die schmutzige Kleidung. (Bettjacke ) wurde nicht gewechselt. Gerne hätten wir mehr übernommen, aber das strikte Besuchsverbot machte das unmöglich .
Leider ist dies die einzige Gynäkologie in Trier und ist somit alternativlos.

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 08.07.2021

Sehr geehrte Iris5854,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren. Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Katastrophales Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal im allgemeinen recht nett
Kontra:
Krankenhaus als solches unfähig!!!
Krankheitsbild:
Morbus Chron , Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unfähiges Krankenhaus.Patienten sich selbst überlassen. Keine Informationen, Untersuchungen finden nicht, oder ewig viel später statt als geplant. Fehlinformationen zu Untersuchungen, Vorbereitung etc. Von morgens 7uhr bis nachmittags 15uhr auf ein Bett gewartet, wobei stationärer Aufenthalt 3 Tage vorher abgeklärt war und Bett vom Arzt bestellt wurde! Patienten werden weder angehört noch ernst genommen. Personal trifft Einschätzung über Befinden und Schmerzen des Patienten, und diese hat dann auch zu stimmen! KATASTROPHE!!!!

2 Kommentare

Klinikum_Mutterhaus am 21.05.2021

Sehr geehrte Mimi2003,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

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Unfähige Ärztin, respektlos

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Fieber, schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich konnte leider nicht die Bereitschaftsdienst auswählen, aber die Bewertung bezieht sich auf eine Ärztin, die dort des Öfteren vertreten ist. Es kam jetzt schon zum 3.!!!!! Mal vor, dass diese Ärztin ihre Aggressionen nicht im Griff hatte und total ausgerastet ist, weil man ja grundlos da wäre!!! Das erste mal war es ein Bandscheibenvorfall, den sie nicht ernst nehmen wollte und man wieder nach Hause geschickt wurde und vorher noch fertig gemacht wurde, das 2. mal 40 grad Fieber, man solle damit ja nicht dahin kommen und das 3. mal extreme Schmerzen und Bewegungseinschränkung und erneut wurde man komplett zur Sau gemacht!!!! Es war sonst KEIN Patient da! Diese Ärztin hat einfach keine Lust sich um Patienten zu kümmern, Beruf wohl schwer verfehlt. Die einzige nette Person war die Empfangsdame!

Fahrlässig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fahrlässig und inkompetent. Man wird extra länger unnötig da gelassen um Geld der Versicherung zu bekommen.

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 11.01.2021

Sehr geehrte Judith325,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren. Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der Email-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Unzumutbar

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
Personal, Behandlung, Nachsorge...
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung-Tumor Eierstöcke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für eine vermeintlich Routineoperation im Mutterhaus auf der Gynäkologie behandeln lassen.
Die etwas veraltete Ausstattung und kühle Atmosphäre wären -meiner Meinung nach- nicht zu bemängeln, solange die medizinische Behandlung problemlos erfolgt. Dies war jedoch nicht! der Fall.

Nach meinem Eingriff habe ich den behandelnden Arzt nicht mehr zu Gesicht bekommen. Mir konnte keiner eine Auskunft über den Verlauf der Operattion geben und ich wurde erst nach 3 Stunden nach dem Aufwachen von einer Schwester aufgesucht (Ein Teil des Pflgespersonals war dabei sehr freundlich die Tagschicht hat sich allerdings nicht sonderlich gekümmert). Als ich am nächsten Tag zur Nachuntersuchhung gebeten wurde, durfte ich -einen Tag Post-OP- alleine zur Untersuchung laufen. Ein mir völlig fremder Arzt gucke sich 2 Minuten meine Wunden an und entließ mich dann. Zu meinem erstaunen erhielt ich nach der Operation eine virtuelle Freundschaftsanfrage von meinem Operateur. Ich finde dies mehr als unangebraucht.

Bei der Nachsorge wurde dann festgestellt, dass mein Turmor nicht entfernt wurde und ich mich jetzt erneut unters Messer legen darf. Mir haben 2 weitere Ärzte gesagt, dass sowas eigentlich nicht passieren kann.

Ich rate jedem von einer Operation auf der Gynäkologie ab.

Eine Psychiatrie die leider nicht mehr zu empfehlen ist .

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen war sehr gut und die richtig ausgebildeten Fach Kräfte für Psychiatrie
Kontra:
Nicht empathisch, herzlos unprofessionell nicht wirklich an der Genesung interessiert
Krankheitsbild:
Depression bipolare
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schwanger als ich auf Station s17 kam.Mit der restlichen Hoffnung das mir dort geholfen wird.Leider musste ich fest stellen das dort seitdem die ehemalige Chefärztin Fr.Dr.Risch nicht mehr da war ein sehr unprofessioneller Wind wehte.
Bis auf drei vom Fachpersonal,die immer ein Ohr für einen hatten und die auch kompetent und empathisch mit den Patienten umgingen.Ließ der Rest des Pflegepersonal sehr zu wünschen übrig in allen belangen.
Ich musste mir von einer des Pflegepersonal anhören während es mir sehr schlecht ging das ich mal an mein Kind denken sollte das würde ja meine ganzen negativen Gedanken und Gefühle mitbekommen und könnte nicht von mir weg und bestätigt nur meine Schuldgefühle die ich eh schon hatte bei so einem ungeschulten Personal muss man sich nicht wundern wenn Patienten am Wochenende ins BLt gehen und nicht mehr zurück kommen oder wie es auch passiert ist wo ich dort war und sich jemand entschieden hat es ganz mit sich zu beenden,was mich bei diesem entmutigenden Personal nicht wundert.Meiner Meinung nach sind sich manche dort ihrer Verantwortung nicht bewusst und plappern unbedachtes unprofessionelles zeug. Ich könnte noch einiges mehr erzählen aber das würde den Rahmen sprengen.Ich bin darauf in eine andere Klinik gegangen und hab dort erlebt wie es auch gut gehen kann und man geholfen bekommt.
Deshalb kann ich nur empfehlen das Mutterhaus in Trier bzw um die Psychiatrie Haus K einen großen Bogen zu machen,da es leider nicht mehr das ist was es mal war wo noch die ehemalige Chefärztin dort wahr.

Enttäuschung ambulantes Arztgespräch

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Med.Fachangestellten sind sehr nett
Kontra:
kurze Untersuchung,keine eingehende Beratung
Krankheitsbild:
Zustand nach Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute einen ambulanten Termin in der Gefäßchirurgie.Nach einem sehr kurzen Gespräch mit dem Arzt,in dem ich ihm mein Problem erklärt habe,erfolgte eine noch kürzere Ultraschall-Untersuchung im Liegen.
Laut Arzt sei alles ok!Ich denke,das man dies nicht in so kurzer Zeit feststellen kann.Habe diese Untersuchung schon vermehrt in einer anderen Klinik gemacht bekommen.Dort dauert dies ca.30 min.Das ganze Venensystem wird durchgecheckt.Dies war hier nicht der Fall.Ich fühlte mich absolut nicht verstanden.Mit der Aussage,das ER mich sowieso nicht operieren würde(was ich auch gar nicht will!!!!)und das der Hausarzt sich weiter um mein Problem kümmern soll,wurde ich dann schnellstmöglich verabschiedet.Ich finde es total schade,wie alles verlaufen ist.Hatte andere Erwartungen von dieser Abteilung.
Bin dann frustriert nach Hause gefahren.

Patienten werden unmenschlich behandelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen, eine geregelte Tagesordnung und verschiedene Aktivitätsangebote
Kontra:
s. Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Jahren in der Psychiatrie, und ich muss sagen, es war der Horror. Man merkte von Tag 1, dass die Ärzte sich nicht wirklich um einen kümmern. Es wurde offensichtlich vor anderen Patienten über Patienten gelästert, es wurde sich über Probleme lustiggemacht. Die Oberärztin war besonders fragwürdig. Sie beleidigte gerne und gezielt Patienten, sah das wohl aus "Therapie" an, dass Leute sich ändern, wenn man sie angreift. Mit Angriff meine ich Beleidigungen, wie man sei "kindisch" oder "einfach zu schwierig". Kurz gesagt, einem wurde die Schuld für die Krankheit gegeben. Einigen hat es geholfen, anderen wie mir hat es das ganze schlimmer gemacht. Von Vertrauen auch keine Spur. Mein Therapeut versprach, dass ich ihm alles anvertrauen könne, am nächsten Tag wussten es alle Angestellten aus der ganzen Station, und es wurde sich über mich lustig gemacht und öffentlich Andeutungen gemacht. Jeder bekam eine bestimmte zugeschrieben, aber die Therapeutin meiner Zimmergenossin hatte nie Zeit für sie. Insgesamt auf jeden Fall eine Erfahrung. Dadurch habe ich gelernt, dass gerade viele Angestellte in solch eigentlich wichtigen gesundheitlichen- und Sozialinstituten oft unmenschlich handeln und Patienten nicht als Menschen, sondern als minderwertige Wesen oder sogar Objekte sehen. Eine Patientin hatte eine Panikattacke, anstatt ihr zu helfen, wurde ihr bloß gesagt, sie solle nicht im Flur schreien.

Nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und gestresstes Personal
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich nicht ein Krankenhaus mit Überwachungsstation für mein Baby gebraucht hätte, ich wäre spätestens nach dem zweiten Tag weg gelaufen... Kann wirklich überhaupt nichts positives berichten... PERSONAL genervt und unfreundlich, Zimmer völlig überbelegt, Essen ekelhaft, medizinische Beratung beschissen..... Alles in Allem eine Katastrophe!!!!!

Sie wissen nicht was sie tun!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Pleuraerguss
Erfahrungsbericht:

Wer seine Angehörigen liebt, sollte sie niemals auf der inneren Station des Mutterhauses Mitte lassen. Das ist fatal wie wir fest stellten. Unser Vater verstarb innerhalb 5 Wochen (87) obwohl er gut genährt und relativ stabil bei der Einlieferung war. Wir haben den blanken Horror erlebt. Zudem Ärzte, die schlecht deutsch sprachen und auch fachlich nicht wirklich kompetent erschienen.

Nie mehr Mutterhaus....und wenn wir 500 Kilometer fahren müssten!

Enttäuschung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 219   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 4 Tage dort mit der Diagnose gebrochene Wirbel im Lendenbereich. Sie wurde abgefertigt mit Medikamenten die ihr nicht halfen. Auf Nachfrage wurde uns vom Arzt gesagt sie solle aufhören zu rauchen das wäre die Lösung und mein Anliegen wäre nicht sein Problem. Selbst entlassen nach 4 Tagen stationärem Aufenthalt ohne jegliche Hilfe. Sehr enttäuscht und unzufrieden ist das Endergebnis!

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Ambulanz wegen Koliken eines 8 Jährigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind Nachts in die Ambulanz gefahren, da unser 8 Jähriger Sohn starke Koliken hatte und sich mehrfach übergeben hat!

Der Arzt, ein sehr junger Mann , war sehr unfreundlich, da er unseren Besuch scheinbar als überflüssig betrachtet hat. Trotz Bitten unsererseits wurde kein Ultraschall oder ähnliches gemacht , sondern wir wurden nach kurzer Untersuchung wieder nach Hause geschickt mit dem Hinweis, dass man Medikamente erst dann geben sollte wenn sich das Kind 10 mal übergeben hat und gar nichts mehr ginge!

Wenn irgendwie möglich besser bis zum nächsten Tag abwarten statt in diese Ambulanz zu fahren!

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