Erschütternd
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gürtelrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
86jährige Patientin wurde nach einer langen Nacht in der Notaufnahme mit Gürtelrose heimgeschickt.
Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund
Nordrhein-Westfalen





unzufrieden
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86jährige Patientin wurde nach einer langen Nacht in der Notaufnahme mit Gürtelrose heimgeschickt.
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zufrieden
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zufrieden
ICH VERSUCHE SEIT 1 WOCHE IM KNAPPI ANZURUFEN WEIL ICH EINE ÜBERWEISUNG HABE FÜR MAGEN DARM MAN SAGTE MIR RUFEN SIE DIE NR DIE NR DIE NR HABE E MAIL MEHRMALS NICHTS PASSIERT BIN SO SAUER
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
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Leider gibt es hier nur 2000 Zeichen, mein Frust ist länger! Kurzversion:
Genervtes , nicht nettes Personal in der ZNA
Unterbringung meiner 92jährigen verwirrten Mutter in ein 4 Bett Zimmer, hoher Durchlauf an Pflegepersonal, Ärzt*innen, Praktikant*innen und Reinigungspersonal- nicht gerade Gesundheitsfördernd. Das hat meiner Mutter auch nicht gutgetan, sie wurde täglich verwirrter und ängstlicher aufgrund der vielen fremden Menschen und der Unruhe.
Falsche Medikamente wurden verabreicht, wurde vom Pflegepersonal aber nicht wirklich als schlimm empfunden. Kann ja im schlimmsten Fall auch nur tödlich sein.
Infusion welche schon stundenlang im Zimmer stand, wurde dann irgendwann angeschlossen. Hygienestandards gelten anscheinend nicht für das Knappschaftskrankenhaus. Infusion wurde zu schnell eingestellt, so dass meine MUtter mit Unwohlsein reagiert. Die Pflegekraft konnte uns leider auch nicht sagen warum, wieso , weshalb diese Infusion lief. War sie überhaupt für meine Mutter bestimmt? Übrigens Standardantwort vom Pflegepersonal bei Fragen " weiß ich nicht" zu antworten. Trotz digitaler Kurve sind die Mitarbeiter*innen nicht in der Lage über irgendwas Auskunft zu erteilen-
Das einzig Positive in dem Haus war die Cafeteria. Sehr gutes Angebot und sehr nettes Personal
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden (Negativ: Klimaanlage ohne Funktion)
Bin bereits zum 3. Mal in diesem Krankenhaus.
Bin immer sehr zufrieden gewesen.
Allerdings kann ich es mir nicht erklären, daß eine Klimaanlage vorhanden ist, welche aber seit Jahren nicht funktioniert.
Liegt es an der Wartung der Anlage ?
Sind keine finanziellen Mittel vorhanden?
Will man aus Kostengründen ( Energieersparnis) auf eine Reparatur verzichten?
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Aufgrund einer Wundrose wurde mein Vater in der Angiologie aufgenommen und sehr gut versorgt. Die notwendige Amputation eines Zehs wurde inkl. Verlegung optimal koordiniert, alle Behandlungsschritte wurden einfühlsam erläutert. Seine Überweisung in die Urologie mit Verbleib auf der Station sorgte für eine Akzeptanz der Situation. Auch nach späterer Verlegung in das Knappschaftskrankenhaus standen die Ärzte für Rücksprache und Informationsweitergabe schnell und engagiert zur Verfügung. Dies erlebt man so selten!
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zufrieden
An sich war der Ablauf ok und für die aktuelle der Krankenhäuser qualitativ in Ordnung. Zwar nur weil ein Angehöriger Mitarbeiter des Hauses ist trotzdem. Fall ist zwei Jahre her und doch aktuell. Privat Zusatzversichert, also alles gut denkt man. Anstatt mit der Zusatzversicherung abzurechnen flattern jetzt nach zwei Jahren Mahnungen und Inkassomahnungen ins Haus. Rechnungswesen und Verwaltung des Krankenhauses unterirdisch und kann dementsprechend niemanden empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen wenn man Zusatzversichert ist.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war wegen der Nachuntersuchung einer kürzlich aufgetretenen Muskelvenenthrombose im linken Bein am 07.11.23 in der Angologie im Klinikum Dortmund Brackel. Nach einer angemessenen Wartezeit bin ich sehr gründlich und freundlich von Frau Dr. Niemöller (Chefärztin) untersucht worden. Die Komunikation zwischen der Ärztin und dem Patienten bewerte ich als außergewöhnlich gut. Genauso wie von der Terminvergabe bis zur Anmeldung alles sehr zuvorkommend und freundlich ablief. Dickes Lob an alle Beteiligten. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war im Knappschaftskrankenhaus Dortmund in der Notaufnahme und stationär auf der Inneren Station. Trotz viel Stress waren alle freundlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Der dreitägige Aufenthalt war geprägt durch die Untersuchungen. Die Ärzte und das Pflegepersonal war fachlich hervorragend und sehe fürsorglich / hilfsbereit.
Mit freundlichen Grüssen
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Während des derzeitigen Aufenthalts meiner Mutter in Ihrem Krankenhaus traten leider mehrere unangenehme Vorfälle auf, die sowohl ihr körperliches Wohlbefinden als auch ihre medizinische Behandlung stark beeinträchtigt haben. Besonders beunruhigt mich das folgende Geschehen:
Zwischenfall mit der Zimmernachbarin: Es kam zu einem unerfreulichen Vorfall zwischen meiner Mutter und ihrer Zimmernachbarin, der im Zusammenhang mit dem Öffnen eines Fensters stand. Meine Mutter bat darum, das Fenster geschlossen zu halten, da sie oft friert. Jedoch reagierte die Zimmernachbarin mit Aggression und verwendete rassistische und beleidigende Begriffe wie "Du bist eine Fremde", "Diese Ausländer wieder" und "Was denkt ihr, wer ihr seid? Ihr müsst euch an uns anpassen." Diese Äußerungen haben meine Mutter zutiefst verletzt.
Lärmbelästigung durch die Zimmernachbarin: Zudem möchte ich auf das Verhalten der Zimmernachbarin während der Nachtstunden hinweisen. Diese hat wiederholt mit einem Löffel auf ihrem Teller geschlagen und verschiedene Aktivitäten unternommen, um den Schlaf meiner Mutter zu stören.
Verlegung in ein isoliertes Zimmer: Als Folge dieses Vorfalls wurde meine Mutter in ein Einzelzimmer verlegt, das jedoch aufgrund seiner "L"-Form keinerlei Kontakt zu anderen Patienten ermöglicht. Dies hat die emotionale Belastung meiner Mutter noch verstärkt, da sie von jeglicher Form sozialer Interaktion abgeschnitten wurde.
Unangemessene Medikamentengabe: Ich erfuhr von meiner Mutter, dass ihr während des Essens Tabletten von einem Pflegepersonal einfach in den Mund geschoben wurden. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Wahrung ihrer Würde und ihrer Patientenrechte auf.
Möglicher Rassismus und Diskriminierung: Es scheint, dass meine Mutter möglicherweise aufgrund ihrer Herkunft rassistisch behandelt wurde. Dies ist inakzeptabel und steht im klaren Widerspruch zu den grundlegenden Prinzipien der Menschenwürde und Gleichbehandlung.
unzufrieden
unzufrieden (Es findet keine statt)
unzufrieden (Viele Aspekte werden ignoriert)
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In Würde sterben ist in diesem Haus nicht möglich.
Mein Großvater hat ein Einzelzimmer zum Sterben bekommen. Allerdings lief dort in voller Lautstärke das Radio was nicht auszuschalten war. Eine Verlegung in ein 4 Bett Zimmer, wovon 3 frei waren, für mehr Ruhe sei nicht möglich. Aber dabei blieb es nicht. Der Sterbeprozess zieh sich mehrere Tage und NIEMAND spricht mit einem. Es wird nicht zurückgerufen, obwohl mehrfach darum gebeten! Es wurde der Sozialdienst nicht eingeschaltet zwecks Palliative Weiterversorgung, obwohl mehrfach darum gebeten. Es ginge nicht, weil man vorher mit dem Arzt sprechen muss. Dieser hat sich sogar GEWEIGERT mit mir zu sprechen!!!! Es sei ja vor ein paar Tagen in der Notaufnahme gesprochen worden. Blutentnahmen werden nicht gemacht, obwohl angeordnet. Es ist einfach MENSCHENUNWÜRDIG!!!
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Man weiß gar nicht wo man anfangen soll.Meine Mutter 86 Jahre ist vor anderthalb Wochen als notfall eingeliefert worden.Notarzt diagnose Dehydriert und Nierenversagen.
Sie wurde auf die chirugische abteilung gelegt,weil die Innere kein Bett frei hatte.Nun hat Sie eine Lungenendzündung in der einen Woche bekommen,die nicht rechtzeitig erkannt wurde.Wie auch, in der Chirugie! Nach mehrmaligen nachfragen wann Sie jetzt endlich auf die innere Abteilung verlegt wird keine antwort.Ich kann die ganzen vorgänge nicht in worte fassen.Das wäre viel zu lang.Der aktuelle Stand heute ist auf jedem Fall,sie hat heute ein Herzinfarkt erlitten der auch schon in der letzten Nacht wahrscheinlich eintraf und es wurde nicht erkannt.Nun ist Sie letztendlich in der Intensivabteilung gelandet.Es sieht nicht gut aus.
Dieses Krankenhaus ist in meinen Augen eine einzige Katastrophe.In allen belangen.Wer dort landet mit akuter Krangheit hat sehr schlechte Karten.Ich kann gar nicht aufzählen wieviele hilferufe wir weitergegeben haben an das Personal,bevor sich da etwas getan hat.Ich kenne dieses Krankenhaus schon mein ganzes Leben, Oma Opa Vater alle waren da,aber diese schlechten zustände gab es dort noch nie.Ich hoffe meine Mutter überlebt das,und wir können sie wieder nach Hause holen-Dieses Krankenhaus noch mal, auf keinem fall.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Eine tolle und sehr angenehme Atmosphäre, sowohl in der Notfallaufnahme als auch in der späteren Inneren Abteilung. Ein sehr junges und absolut angagiertes Team in allen Bereichen/Abteilungen.
unzufrieden (inakzeptabel)
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unzufrieden (inakzeptabel)
unzufrieden (inakzeptabel)
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Notfallaufnahme:
Am 20.06.2022 um 08:20Uhr eingetroffen.10:30Uhr
Blut abgenommen und schnelles EKG.
Ärztin geht nicht auf Symptome ein.Ärztin rechtfertigt sich,wegen einer Nichtaufnahme eines anderen Patienten am Telefon.Hatte den Eindruck einer Inkompetenz -welche nicht weiss wie den Patienten zuordnen.Zitat:Sie sind noch jung (50) können auch zu ihrer Ärztin gehen. Jedenfalls stauten sich die 8 Notfälle vor der Tür.Auch auf Meldung an der Pforte passierte nichts.Ab 15:00Uhr wurden die Notfälle abgearbeitet.Jedoch die 7 Patienten mit Arzteinweisung krümmten sich vor Schmerzen im Wartezimmer.Leider traf der neue Arzt nicht bis 17:30 Uhr ein um mich zu untersuchen.Das sind über 9 Stunden.Das ist völlig inakzeptabel für ein öffentliches Krankenhaus.Ich möchte nicht dass sich mein Gesundheitszustand in der Notaufnahme verschlechtert.Da werden Sie nicht geholfen!
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Vielen Dank für Nichts! Ich kam mit Einweisung vom Hausarzt in die Notfallaufnahme in Brackel, damit weitere Untersuchungen zwecks Ursachenfindung gemacht werden und habe dort 6 Stunden (Ankunft 1230 Uhr) mit starken Schmerzen gewartet. Als ich dann aufgenommen und mein Venenzugang gelegt wurde, unterhielt sich der Mitarbeiter mit einem weiteren nur darüber, dass es in Dortmund auch schöne Ecken gibt und dass die Nordstadt in 20 Jahren auch ein Hipsterviertel ist. Ich war nur Nebensache, wenn überhaupt. Dann wurden weitere Untersuchung durchgeführt (u.a. Blutabnahme, Urin, Ultraschall, Röntgen). Die dienstinhabende Ärztin in der Notaufnahme entschuldigte sich für die lange Wartezeit und schlug mir eine Aufnahme zwecks CT vor. Ich willigte ein. Um 1930 Uhr war ich auf Station 2A, Innere Medizin. Am anderen Morgen wurde noch einmal Blut abgenommen, es wurde gesagt, ein CT wird gemacht. Bis 17 Uhr geschah nichts. Nach Rückfrage wieder ein Ultraschall, bei dem man mir sagte, es wäre schwer, meinen Darm zu sehen. Am nächsten Tag wurde ich einfach entlassen, ohne weitere Untersuchungen, ohne Befund, trotz starker Schmerzen. Der Abschlussbericht enthält nicht wahrheitsgemäße Ausssagen und meine Frage, ob eine schlimme Erkrankung ausgeschlossen ist, wurde mit "Nein" beantwortet. Es wurde mir gesagt, meine Blutwerte wären unauffällig, dabei habe ich eindeutig Entzündungswerte. Eine befreundete Ärztin bestätigt dies. Die lapidare Blasenentzündung, die ich seit 14 Tagen hatte und die diese Schmerzen verursachte, wurde weder erkannt noch kommuniziert
sehr zufrieden (Alles Super)
sehr zufrieden (Alles Super)
sehr zufrieden (Alles Super)
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Alles Super)
Hallo, Ich war jetzt 20 Tage im KH, Station BE und AE, Klinik für Angiologie Trotz der angespannten Lage bin ich sehr zufrieden. Meine Chefärztin Frau Dr. Niemöller und Schwester Ulrike, Wundmanagerin waren zu jeden Zeitpunkt sehr freundlich und haben mir sehr geholfen.
Mfg. Uwe Siepmann
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ich bin mit dem Rettungswagen wegen meines Diabetes in die Notaufnahme im Knappschaftskrankenhaus Dortmund Brackel eingeliefert worden. Dort wurde ich von den Schwestern und Pflegern dermassen herabwürdigend und teils auch rassistisch behandelt worden. Es wurde sich über meine dunkle Hautfarbe hinter meinem Rücken lustig gemacht, auch viel der Satz "schon wieder so ein angeblicher Flüchtling". Ich habe sofort diese Klinik verlassen und bin mit dem Taxi in eine andere gefahren.
Rassistisches Verhalten wird in unserem Krankenhaus in keiner Weise geduldet. Unsere Belegschaft setzt sich selbst multikulturell zusammen. Offenheit und Toleranz liegen uns sehr am Herzen. Daher würden wir uns Ihren Vorwürfen gerne im direkten Gespräch stellen und laden Sie ein, für eine Terminabsprache Kontakt unter der Mailadresse [email protected] aufzunehmen.
unzufrieden (Mit einer Wartezeit von 6 Std. kann man wohl nicht zufrieden sein . Ich spreche hier für meinen geistig behinderten Bruder, der nach dieser Aktion noch verunsicherter ist.)
unzufrieden (Es wurde eine stationäre Aufnahme empfohlen, obwohl eine Therapie eingeleitet wurde und erst am nächsten Tag eine Weiterbehandlung stattgefunden hätte. Wieso dann einen desorientierten Menschen aus seinem gewohnten Umfeld reißen ?)
unzufrieden (Ärztin und Schwester unfreundlich und genervt. Wenn man nicht stationär aufgenommen wurde und am nächsten Tag zum Ultraschall kommen müsste, wird man wieder als Notfall aufgenommen. Also wieder WARTEZEIT!)
unzufrieden (Völlig chaotische Verhältnisse. Unorganisiert, unfreundlich, menschenunwürdig.)
unzufrieden (Toiletten dreckig, kein Toilettenpapier (bei 6 Stunden Wartezeit nicht unerheblich) überquellende Mülleimer. Einfach nur ekelig.)
Am Sonntag war ich mit meinem Bruder, der eine geistige Behinderung hat, in der Zentralen Notaufnahme mit Verdacht auf Thrombose. Vorher waren wir beim ärztlichen Notdienst, der uns dann eine Überweisung für die Notaufnahme in der Klinik ausgestellt hat. Als wir in der Klinik eintrafen waren circa sieben Patienten vor uns. Ein Patient nach dem anderen wurde aufgerufen. Als ich nach 4 Stunden Wartezeit in der Anmeldung fragte wie lange es wohl noch dauern würde, bekam ich die Antwort, dass mein Bruder der nächste Patient sei. Dem war leider nicht so. Im Gegenteil, es kamen immer mehr Patienten, die aber auch vor uns wieder nach Hause gingen. Anderen Patienten ging es ähnlich wie uns, sie fragten aber des Öfteren an der Anmeldung nach und wurden sogar sehr laut und wütend, dass ich schon dachte, gleich wird die Polizei gerufen. Die Leute, die sich verbal und drohend Aufmerksamkeit verschafften, kamen auch noch vor uns dran, obwohl sie nach uns gekommen waren. Das nächste Mal, als ich mich wieder wagte zu fragen, wann wir denn dran wären, bekam ich als Antwort, dass kein Internist frei wäre, und das eben Fachärzte für verschiedene Krankheiten da sein. In 4 Stunden hat kein Internist Zeit auf das Bein zu schauen? Für mich ein Unding! Ein weiters Mal hieß es dann, dass der Raum, der für uns vorgesehen ist durch einen Urologen besetzt wäre. Als ich dann um 00:15 Uhr ??nochmal nachfragte, sagte man mir, dass der Schockraum gerade desinfiziert worden wäre und wir uns noch gedulden müssen. Es befand sich kein einziger Patient mehr im Wartebereich und wir waren jetzt schon 6 Stunden dort. Das grenzt für mich schon an Menschenrechtsverletzung! Einen behinderten, hilfsbedürftigen und ängstlichen Patienten, noch dazu mit Verdacht auf Thrombose, so zu behandeln, geht gar nicht. Nach Blutabnahme und Thrombosespritze (Ärztin und Schwester unfreundlich/genervt) verließen wir das KH auf Eigenverantwortung. Eine stationäre Aufnahme kam für mich, nach der Aktion, nicht infrage.
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Mit einem Rettungswagen sind wir hier in die Notaufnahme wegen starker und stechender Bauchschmerzen gebracht worden. Hier wurde der Patient erstmal mit Schmerzmitteln ruhig gestellt, ohne das dieser vorher Untersucht wurde. Nach Stunden langem warten, wurde wir von einer Assistenzärztin der Inneren endlich in Empfang genommen. Diese hielt es weder für Notwendig den Patienten zu begrüßen ihn, zu beruhigen oder sich als Ärztin vorzustellen. Setzte sich an den Rechner stellte die entsprechenden fragen sehr unfreundlich und fing dann mehr oder weniger mit ihrer Untersuchung an (abhören/ abtasten). Diese "Untersuchung" wurde immer wieder durch zwischen Störungen und Streitigkeiten/ Diskussionen durch und mit der Ärztin
und das eindringen in den Unterduchungsraum von Personen/ Kollegen in Zivil gekleidet unterbrochen und schließlich mit einer Übergabe.
Ebenso endete die Untersuchung damit, das diese Ärztin uns mitteilte, dass sie keine Zeit für weitere Untersuchungen wie z.B. einen Ultraschall hätte, um irgend etwas ausschliessen zu können und der Patient entscheiden könnte Stationär zu bleiben, um weitere Untersuchungen am folgenden Tag durchführen zu lassen. Dankend lehnten wir ab und gingen wieder.
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unzufrieden (kaum Information)
weniger zufrieden
unzufrieden (Patient muss selbst zu den Untersuchungen laufen)
zufrieden (Immerhin Kühlschrank vorhanden)
Um ca. 20 Uhr kamen wir mit dem Krankenwagen in der Notaufnahme an, dort wurde meine Mutter mit dem Rollstuhl einfach in die Ecke gestellt. Eine Stunde später wurde sie dann endlich mal behandelt. 3 Stunden hing sie dann am Tropf, während wir im Wartebereich saßen und überhaupt keine Informationen bekamen. Auf nachfrage hieß es, sie könnte gleich raus und wieder mit nach Hause (es war bereits 12 Uhr nachts!). Ihr haben sie gesagt sie müsste da bleiben. Kurz darauf kam ein Pfleger der uns zu ihr ließ. Später kam eine Pflegerin die uns anschnauzte, warum wir denn zu zweit da drin wären. Als der Arzt die Papiere fertig machen wollte, damit meine Mutter endlich auf ein Zimmer und schlafen kann, wurde er zu einem Notfall gerufen. Währenddessen spielte ein Pfleger mit seinem Handy rum. Ohne, dass ein Ton von uns kam, kam wieder die unsympathische Pflegerin mit dem Spruch: es gibt nun mal Leute denen es schlechter geht als Ihnen!“ hat doch keiner was gesagt? Um kurz vor 1 ging es dann endlich auf das Zimmer. Kaum auf der Station angekommen, kam uns schon die nächste unsympathische Pflegerin entgegen.
„Nee! DIE nehm ich nicht! Ihr habt nicht angerufen also ist auch nichts frei! Schiebt die wieder runter!“ Hallo? Gehts noch? Das geht auch freundlicher! Um halb 2 konnte sie endlich in ein vernünftiges Bett und sich ausruhen. Auf der BE sind die Pfleger auch viel freundlicher.
+ Kühlschrank im Zimmer
+ Nette Pfleger (auf der Station BE jedenfalls)
+ Schöne Cafeteria
+ Terrasse und kleiner Park
- Muss selbst zu den Untersuchungen laufen (sogar Leute im Rollstuhl müssen selber dahin kommen)
- Sehr lange Wartezeiten ( 5 ½ Stunden in der Notaufnahme! )
- Parkplatzpreise sind gelogen (Ersten 30Min Frei, danach Pro Stunde 1,50€, wir haben später 10€ zahlen müssen bei einer Parkdauer von 4 ½ Stunden)
- Einige Pfleger und Ärzte können kaum deutsch
- Sehr sehr Unfreundliche Pfleger (Notaufnahme und auf der Station gegenüber der BE)
Nie wieder dieses Krankenhaus!
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Hallo,
mein Vater ist in das Knapschaftskrankenhaus gekommen Diagnose Gallenkrebs.Er war auf der Station 2.
Muss leider sagen das hier die Krankenschwestern sehr überlastet sind und dadurch die Patienten schon sehr auf sich alleine gestellt sind in Toalletengang, Medikamentengabe usw.Das Personal hier ist einfach unterbesetzt.
Da müssen Sie wirklich was tun.
Schade das heutzutage die Patienten nur eine Nummer sind.
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Extrem unfreundlich, man meint hier das die Patienten wie Tiere behandelt werden. Meine Schwiegermutter liegt hier seit 5 Wochen. Erst mit einer Lungenentzündung, und dann hat man Verdacht auf Lungenkrebs festgestellt.
In der Zeit im Krankenhaus verstarb ihr Mann. Da kann man sich doch vorstellen das einem da die Nerven blankliegen. Aber in dieser Klinik nicht, kein Mitgefühl, nein eher noch schlimmer . Z.B als man ihr den Katheder zog und Schmerzen und nach einer Schwester klingelte hatte, und nach einer Stunde niemand kam, rief sie Ihre Tochter an, diese rief dann in der Klinik an. wobei dann schon nach 1.30 Stunde jemand kam. Omann hoffentlich hat da mal keiner nen Herzinfakt.
Zum krönenden Abschluss bekam sie dann noch MRSA, bei Einweisung war der Test negativ. Zum Kommentar der Schwester : da wurde der Abstrich bei Einweisung wohl nicht richtig gemacht, WAS IST DAS DENN FÜR EINE KLINIK. Ich selber wollte mich da operieren lasse am Fuss, IM LEBEN NICHT MEHR; gehe jetzt in die Städtische Klinik.
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Ich bin im Mai 2014 mit starken Bauchschmerzen, ich bin seit 2008 chronischer Schmerzpatient mit Verwachsungsbauch, in die Notaufnahme gegangen. Dort gab man mir mit den Worten, wir kennen ja ihr Problem und können nichts dagegen tun, eine Paracetamol und setzte mich wieder in den Wartebereich. Nach ca. einer halben Std. kam die Ärztin zu mir und wollte mich entlassen. Als ich erwähnte, das die Schmerzen aber schlimmer werden, nahm man mich wohl oder übel doch auf! Nach einer Woche dort liegen mit stärksten Schmerzen und ohne irgendeine Untersuchung, die nur mit Morphin-Spritzen behandelt wurden, wurde ich "Beschwerdegebessert" entlassen. Zwei Wochen später stellte sich dann in Lütgendortmund heraus, daß mein Darm entzündet ist und es wurde ein Teil entfernt. Warum hat man das nicht hier herausgefunden? Im November kam ich dann als verlegter Patient direkt aus der Reha mit Subileus-Zuständen wieder hierhin. Diesmal wurden eine Magen-und Speiseröhrenentzündung festgestellt und auch untersucht, woher die Darmverschlüsse kommen. Leider konnte oder wollte man mir nicht sagen, woher die Ileus' kommen, obwohl eine Darmverengung festgestellt wurde und auch nicht, wie ich mit der Magen-und Speiseröhrenentzündung umgehen soll. Als chronischer Schmerzpatient wird man hier nicht gut behandelt, obwohl das Haus nachweislich "Richtlinien im Umgang mit Schmerzpatienten" hat, die aber nicht bzw. nur teilweise eingehalten werden.
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Mein Vater wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt zur Überwachung auf die Wachstation aufgenommen. Die Behandlung war professionell, das Pflegepersonal sehr um die Patienten bemüht. Der Zustand meines Vaters war nach einer Herzkatheteruntersuchung schlecht. Trotz angegebener Handynummer wurden wir aber nicht darüber informiert, dass sich der Zustand in der Nacht und am Folgetag weiter verschlechtert hatte. Als wir ihn nachmittags besuchen wollten, wurden wir von einer völlig unsensiblen Schwester, die wir vorher auf der Station noch nie gesehen hatten, vor der Station mit den Worten empfangen, dass seit 30 Minuten versucht werde ihn zu reanimieren und wohl keine Aussicht auf Erfolg bestehe. Mit den Worten "der Arzt spricht noch mit Ihnen" ließ sie uns stehen. Der Arzt hat uns dann einfühlsamer über die Situation aufgeklärt und dass mit unserem Einverständnis die Maßnahmen eingestellt würden. Nach weiteren 10 Minuten kam der Arzt wieder zu uns und teilte uns mit, dass mein Vater verstorben ist.
Uns blieb dann nur noch uns im Abschiedszimmer von ihm zu verabschieden. Wir hätten uns sehr gewünscht vorher informiert zu werden und ihn noch einmal lebend sehen und uns von ihm verabschieden zu können.
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die klinik ist ein reinster zutand,von der pflege bis zum personal!!!
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Nie wieder in diese Klinik, wir sind abends in die Notaufnahme gefahren wegen Kreislaufbeschwerden. Dort wurden wir extrem unfreundlich von so einer hochnäsigen und Neunmalklugen Krankenschwester empfangen, das es schon mehr als Frech war. Meine Frau war sehr wackelig, ganz nass im Gesicht, und es ging ihr nicht gut. Anstatt uns gleich mit rein zu nehmen damit meine Frau sich hinlegen konnte, mussten wir im leeren Wartezimmer Platz nehmen. Dort ging es meiner Frau immer schlechter und erst als ich mit Polizei und Anwalt drohte, kamen zwei Schwestern kauend mit einem Rollstuhl. Soweit ich sehen konnte waren wir die einzigen Patienten, man hätte also meine Frau sofort hinlegen können. Irgendwann kam auch ein Arzt der zwar sehr nett war aber völlig überfordert war und auch nicht gerade einen kompetenten Eindruck machte. Meine Frau bekam eine Infusion und sollte dann dort bleiben, was wir aber ablehnten. wir sind dann zum Johannes Hospital gefahren und haben es im Nachhinein befauert nicht gleich dorthin gefahren zu sein. Nicht nur das die Schwestern freundlich und auch kompetent waren. es war vor allem auch Sauber!!! Knappschaftskrankenhaus nie wieder
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ich war vor kurzem 5 Tage in dieser Klinik und wurde in der Zentralen Aufnahme, während ich zum Röntgen geschickt wurde beklaut. Mit wurden 35 Euro aus meinem Portmonaie gestohlen. Leider fiel mir das erst einen Tag später auf als ich mir eine Zeitung kaufen wollte. Das Geld wurde mit definitiv in der Aufnahme gestohlen, da mir meine Tochter es dort noch gegeben hatte.
Im Zimmer auf der Station, habe ich meine Geldbörse sofort in den Safe im Schrank eingeschlossen und den Schlüssel hatte ich mir aus Erfahrung um den Hals gehangen.
Ich habe gleich eine Schwester angesprochen, aber diese und auch ihre Kollegin teilten mir mit, das die Klinik nicht haftet und man hier auch nichts machen kann.
Andere Patienten mit denen ich gesprochen habe, sagten mir das gerade in diesem Krankenhaus bekannt ist, das oft geklaut wird.
Von diesem Vorfall mal abgesehen, war die Behandlung auch so ziemlich mehr schlecht als recht. Einzig die Schwestern und Pfleger auf der Station waren trotz des vielen Stresses sehr Nett
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unzufrieden (Die Verwaltung ist in unserem Haus das letzte)
Interessant hier so manche Bewertungen als Mitarbeiter zu lesen, voe allem die letzten Drei.
Wir hatten auf der Station BE KEINEN Patienten in dem Zeitraum mit einem Verdacht auf Herzmuskelentzündung auch nicht davor oder danach.
und
Mit einem Schlaganfall, der sich auch noch Bestätigte wir man nicht nach vier Nächten schon entlassen.
Anscheinend schreibt hier auch fleissig unser Qualitätsmanagement mit.
Peinlich peinlich.
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ich lag jetzt vom 10.12 -17.12.13 auf der Station BE
So habe ich mich sehr wohl gefühlt..
Bin eingeliefert worden mit verdacht auf Herzmuskelentzündung... was sich nicht bestätigt hat..
es wurde alles untersucht..
Es wurde ein Herzultraschall gemacht. täglich Blut abgenommen. 24 Std EKG .. 24 Std Blutdruck gemessen..
Lunge geröntgt. Lungenfunktionstest. Magenspieglung..
Mir wurde gesagt das mit der Lunge alles ok ist..
Nur leider steht in den vorläufigen bericht nichts drin. Was mich unruhig macht..
Bis heute ist der richtige Bericht noch nicht bei meinen Arzt.
Und ich frage mich wie lange dauert so etwas?
Ansonsten kann ich nur sagen Ärzte und Personal waren sehr freundlich..
habe in diesen Kh schon 6 mal gelegen,.. war bis jetzt immer zufrieden..
Ausser auf der Urologie..
die war echt nicht toll..
und auch das Pflegepersonal war sehr unfreundlich...
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Ich war (männlich) in Urologie Abteilung wegen Nierenbeckenentzündung, behandelt von DR. Orth und sein tolle Ärzteteam. Man kann als Patient genau sehen wer sein Job gut macht und wer nicht. Bite weiter so....
Leider muss ich aber hinzufügen das die Pflegepersonal unglücklich gearbeitet haben. Die sich wie Fließband Arbeiter benommen haben und Patienten dem entsprechend behandelten , ich finde die nicht berechtigt weil drei unter denen ihre Job super machten es ist leider heutzutage nicht einfach zu arbeiten bitte macht euch das beste daraus, macht euch und uns nicht Kaput. Danke.....
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Meine Mutter sollte eine Untersuchung über sich ergehen lassen, zum wiederholten Male, Beschwerden im Bauchbereich. Als wir ankamen, wies man ihr ein Bett in einem Vierbettzimmer zu, in dem bereits eine Patientin mit starken Schmerzen sie stöhnte (auch während meiner späteren Besuche) fast ununterbrochen; eine andere, die sofort meinte, der Rollator sei ihr Eigentum, aber ich dürfe ihn ausnahmsweise wegstellen... Nun - wohin? Die nette, junge Frau am Fenster hatte am Vortag entbunden. Bunt gemischt, in einem zu vollen Zimmer...
Die Diagnose bekam meine Mutter bei einem 'Besuch' in einer anderen Klinik.
Früher war das Knappschaftskrankenhaus eine der besseren Adressen...
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Normalerweise würde ich sagen die Klinik ist OK, ja wenn da nicht die Lügerei wäre.
In meinem Fall wurde mir gesagt wenn ein bestimmter Wert weiter fällt kann ich entlassen werden. Dies war der Fall.
TROTZDEM mußte ich "auf eigenen Wunsch entlassen" unterschreiben.
Wo bleibt hier die Glaubwürdigkeit, respektive das Vertrauen.
Man fragt sich immer, was Leute wie Sie so denken!? Dass die Klinik an der Tatsache, dass Sie da länger abliegen, mehr verdient? Beschäftigen Sie sich mal mit dem Thema "Fallpauschale", sollten Sie dazu in der Lage sein. Wenn man Sie länger dort behalten hat, als es eigentlich geplant war, dann um Ihnen zu helfen und nicht, um Sie zu schikanieren oder gar mehr an Ihnen zu verdienen. Wenn ich solche Kommentare lese, verstehe ich, warum hier in Deutschland niemand mehr im Gesundheitswesen arbeiten will :)
Jetzt sind es wieder mal die "bösen Patienten", dass wenige im Gesundheitsbereich arbeiten möchten!!
So ein Schwachsinn! Außerdem, wenn Sie Patienten angreifen, n.d.Motto(keine Ahnung)- gehören Sie sowieso nicht im Gesundheitsbereich !!
Viele wollen dort nicht arbeiten, weil Personal abgebaut wird und die dort sind, dann viel mehr Überstunden aufgebrummt kriegen !!Besonders im ambulanten Pflegedienst ist es ganz schlimm geworden !!!
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Mein Schwiegervater wurde vom Hausarzt ins Knappschaftskrankenhaus geschickt, da er an einen zu langsamen Pulsschlag und auf dem EKG ersichtlichen Herzrhytmusstörungen litt. Außerdem hatte er starken Schwindel mit Sturz Gefahr. Wir meldeten uns bei einer Krankenschwester an, die sich die Unterlagen nahm und sagte da es ihm Augenscheinlich gut gehe können wir warten.( Sie machte sich noch nicht mal die mühe seinen Puls zu fühlen, geschweige denn mal den Blutdruck zu messen.) Als ich fragte wie lange es evtl. dauert sagte sie ca. 1h. wir warteten....ca 2h später fragte ich freundlich nach wie lange es noch dauern würde, weil es meinem Schwiegervater schlechter geht, sagte sie er könne sich da auf die Liege legen, und es dauert eben noch. wir warteten noch mal 2h ohne das sich irgendetwas getan hätte. Ich fragte noch mal nach wann es möglich ist Ihn zu behandeln, wir warten schon 4h. Keiner kam mal schauen ob er Hilfe braucht oder ähnliches. eine weitere 1/2 h später habe ich die Unterlagen zurückgefordert und sie sagte jetzt wäre er dran. für mich zu spät. Im Wartebereich gab es noch nicht einmal etwas zu Trinken. Fast 5 Std. ohne Wasser armes Krankenhaus.
Wir fuhren in ein anderes Haus wo er mittlerweile eine Pulsfrequenz von 23 Schl./min. hatte Ihm wurde schwarz vor Augen und schlecht. Innerhalb von 5 min. war ein Arzt vor Ort ein EKG geschrieben, Pfleger bereiteten die Blutabnahme vor. Nach ca. 30 min. lag er auf der Intensiv Station. Nach 5 Tagen konnte er das Krankenhaus mit einem Herzschrittmacher reicher verlassen.
Ein Anwalt würde das wohl als unterlassene Hilfeleistung bezeichnen.
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unzufrieden (Extrem lange Wartezeit,Personal riecht nach Zigaretten und ist Überheblich, macht einen Inkompetenten Eindruck.)
unzufrieden (siehe oben)
unzufrieden (siehe oben)
unzufrieden
Das es in der Notaufnahme nicht anders zugeht als auf den Stationen kann ich ebenfalls nur bestätigen. Es gibt Ausnahmen aber die meisten die dort Arbeiten haben von Notfällen usw. keinen Plan, kommen sich aber ganz toll vor.
Ich habe selber als Pfleger in dieser Klinik vor ein paar Monaten dort gearbeitet und ware entsetzt wie dort mit Menschen umgegangen wird.
Es kommt z.b. sehr oft vor das auch mal Tabletten aus Versehen vertauscht werden, oder Patienten das falsche Antibiotikum bekommen, weil man es einfach nicht mehr schafft 60 Patienten mit 2 exam. Pflegekräften und 1 Schüler zu bewältigen.
Ich habe in der Inneren und aber auch in der Chirurgie gearbeitet und kann nur von davon Abraten auch nur einen Fuss in die klinik zu setzen. Kollegen von mir die gerade ihr Examen gamcht haben wurden auf der Intensiv-Station eingesetzt und bekamen nach einer Einarbeitung von nur 4 WOCHEN !!! ihre eigenen Patienten und waren total Überfordert.
Es gibt Pfleger und Ärzte die extra aus Polen geholt werden, weil es sich unter Ärzten und Pflegern herumgesprochen hat was das für eine Klinik ist.Die verstehen zwar sehr schlecht Deutsch aber das ist der Klinikleitung egal.
WORTWÖRTLICH !!!!
Sehr viele Hausärzte raten z.b. ihren Patienten auf keinen Fall in das Knappschaftskrankenhaus zu gehen, aufgrund der vielen schlechten Erfahrung.
Ich habe so einiges an Kliniken schon gesehen und gehört, aber das Knappschaftskrankenhaus Dortmund ist die Spitze. Ich kann nur jedem Patienten und Pfleger etc. Abraten dort hinzugehen.
Einfach gruselig die Beiträge hier ... Rechtschreibung ist wohl "uncool" geworden oder was!? Anstatt Ihre Zeit mit dem Niederschreiben einer guten Klinik zu verbringen, sollten Sie dringend einen Deutschkurs für Anfänger an der VHS besuchen.
Hallo Katrin1965,
haben Sie den Leiter der Notaufnahme um Rückruf gebeten? Kontaktaufnahme über das Beschwerdemanagement wäre auch ein Weg die Beschwerde loszuwerden. Da wird man bestimmt ein offenes Ohr haben...
Der riemiel- ist wohl Deutschlehrer - und die Negativ-Erlebnisse interessieren den überhaupt nicht, aber die "Rechtschreibung"...oje-oje...
Wie menschlich...
Diese Bewertung ist unsachlich und unverschämt.
Pflegekräfte sind auch nur Menschen mit Schwächen,Emotionen und vorallem Würde.
Wir sind keine Roboter und auch keine Lakaien für Patienten.
Ich denke sie, liebe Dame, sind nicht in der Lage so einen hochqualifizierten Beruf auszuüben
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unzufrieden (Das Personal in der Notaufnahme geht gar nicht)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
Ich begleitete meine Mutter in die Notaufnahme wegen einer Lungenembolie. Die Ärzte dort waren sehr nett und erklärten alles geduldsam. was man von den Schwestern dort nicht behaupten kann. Diese sind sehr unhöflich, arrogant und Besserwisserisch. Eine Schwester hat mit meiner Mutter gesprochen, als wäre sie nicht 89 sondern 5 Jahre . Sehr respektlose Person. Andere Schwestern zogen es vor über ihre eigenen Kolleginnen und Kollegen herzuziehen VOR den Patienten. Sowas geht gar nicht, scheint aber dort an der Tagesordnung zu sein, wie man mir sagte auf meine Nachfrage
Gott sei dank war dieses nur die Notaufnahme und nicht die Station.
Ich kann Ihre Erfahrungen leider nur Bestätigen. Das Personal der Notaufnahme war sehr absolutistisch veranlagt und machte einen Inkompetenten Eindruck als ich mit meiner Tochter dort war. Ich kann nur Abraten von dieser Klinik
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unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Meine Mutter (88 Jahre alt) wurde mit COPD eingeliefert. Aus einer Woche wurden 6.
Sie sollte nach einer Woche von Station 5A entlassen werden. Eine Schwester gab versehentlich die doppelte Menge Blutverdünnungsmittel. Folge: schwere innere Blutungen und Intensivstation. Der Gesundheitszustand meiner Mutter war sehr ernst, trotzdem hat sie überlebt. Eine Erklärung oder gar Entschuldigung für die zu hohe Dosierung gab es nicht.
Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern waren unterbesetzt, überfordert mit der ganzen Arbeit. Es gab keinerlei Mitgefühl, Verständnis oder gar Information. Es herrschte Oberflächlichkeit und Gleichgültigkeit. Obwohl meine Mutter vollkommen geistig fit ist, beantwortete ihr die Stationsärztin auf 5A und später der Stationsarzt auf 2A keine Fragen, man drehte sich weg und ging. Also suchte ich nachmittags die Ärzte auf, erhielt die nötigsten Informationen in Fachsprache.
In der 3. Woche holte meine Mutter sich einen schweren Durchfall, der sie total schwächte und bettlägerig machte. Ein Medikament gab es erst nach 2 Wochen trotz meines ständigen Drängens Es wurde Opium-Tinktur verordnet, die stopfend wirkt. Leider berücksichtigte man nicht ihr geringes Körpergewicht von 45 kg, so daß eine Überdosierung zu Apathie und tagelangen Angstzuständen führte.
Da meine Mutter wegen des Durchfalls Pampers trug, schellte sie, wenn diese gewechselt werden mussten. Inzwischen konnte sie vor Schwäche nicht mehr aufstehen. Die Schwester kam erst nach 30 bis 90 Minuten, je nach Arbeitsanfall. Eine demütigende Erfahrung für meine Mutter, die bis dato noch selbständig leben konnte.
Für nachts gab es nicht genug Toilettenstühle auf 5B, so daß der Pfleger einen von einer anderen Station holen musste.
Das Bett wurde nur 1 x die Woche gemacht, auch wenn Spuren von Kot oder Blut im Bett waren. Für das Personal kein Problem. Ich hab dann das Bett frisch bezogen.
Sehr positiv hervorheben möchte die Dialyse und den sozialen Dienst, die sehr engagiert und hilfsbereit waren.
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Stationsleitung scheint überfordert zu sein)
mein Vater kam in einem sehr schlechten reduzierten Allgemeinzustand auf die Station 6a .
Das Personal auf der Station ist unfreundlich und inkompetent.
Obwohl mein Vater aufgrund einer Diagnose keine Nahrung( fest und flüssig) zu sich nehmen durfte, wurde ihm das Essen hingestellt. Auf meine Nachfrage teilte mir das Personal mit, oh das wusste ich gar nicht.
Insgesamt hat man den Eindruck, das hier keinerlei Absprachen zwischen den Schichten stattfinden. Die Stationsleitung sollte überprüft werden.
Fehlbehandlungen sind hier auf dieser Station nicht ausgeschlossen.
Als Anwältin erwäge ich nach der Entlassung meines Vaters-so Gott will-rechtliche Schritte
Hallo,
die einzige Möglichkeit "Fehler oder Unmenschlichkeit" gegenüber Patienten/innen anzufechten-wäre in jeder Stadt "Beratungsstellen" zu gründen. Wo Patienten,dies mitteilen können und "dieses" dann genaustens überprüft wird-mit Konseqenzen..(z.Bsp.finanziell).
Ärztekammer oder rechtl.Schritte,damit ereicht man leider sehr wenig. Die Erfahrung habe ich gemacht, als meine Angehörige in einer anderen Klinik verstorben ist.
Der Ehemann d.Verstorbenen(der i.d. Ehe schon von Scheidung sprach)gab uns (n.d.Gespräch der Klinik),vorher sagte er noch-ihr könnt mit dem Chefarzt sprechen,aber ohne mich. Doch dann gab er die Schweigepflicht und die Klinik(nicht diese..)schrieb mir nach dem Motto:Ätschi-wir haben nun leider die Schweigepflicht einzuhalten..
Wir erfuhren nichts,aber auch gar nichts..(Mutter/Geschwister d.Verstorbenen.)
Nur mit"Beratungsstellen könnte man die Unzufriedenheit der Patienten u.der Angehörigen positiv verändern.
Vielleicht liest dies mal ein Politiker..
Ähnliche Erfahrungen mußten wir im vergangenen Jahr mit der internistischen Klinik im Knappschaftskrankenhaus machen.
Mein Mann war mit einer Lebensmittelvergiftung (ständiges Erbrechen, Durchfall, kaum noch ansprechbar und immer kurz vor dem Kreislaufkollaps)zunächst von mir mitten in der Nacht buchstäblich in Johanneshospital getragen worden. Dort gab man ihm Infusionen, die keine Verbesserung seines Zustandes bewirkten. Jedoch ließ man mich meinen Mann wieder aus dem Krankenhaus herausschleppen, mit dem Kommentar, dass sie niemanden wegen Magenverstimmung aufnehmen könnten, dass wäre vor der Krankenkasse nicht abbildbar. Am nächsten Tag machte der Hausarzt einen Hausbesuch bei uns und ließ meinen Mann schnellstens in Krankenhaus einweisen, diesmal das Knappschaftskrankenhaus. Was wir dort erlebten, setzte dem Erlebnis im Joho die Krone auf.
In der Notaufnahme wurde bereits angeordnet, dass mein Mann zur Infusionstherapie augenommen werden solle. Auf Station jedoch ließ sich kaum das Pflegepersonal sehen, Infusionen wurden bis zum nächsten Tag nicht gegeben. Statt dessen stellte man meinem Mann eine Tasse Kamillentee und einen Zwieback hin mit der Äußerung, man wolle sehen, ob er nicht doch feste Nahrung bei sich behalten könne. Die Tasse Kamillentee und der Zwieback waren den ganzen Tag das einzige, was mein Mann erhalten sollte. Auf die Infusionstherapie angesprochen wurden wir immer wieder vertröstet, sie würden damit beginnen, sobald ein Arzt auf Station sei. Als mein Mann am nächsten Tag gegen Mittag ganz verzweifelt anrief, weil er immer noch keine Infusionen bekommen hatte, aber auch keine Nahrung in anderer Form, verließ ich sobald als möglich meinen Arbeitsplatz, um meinem Mann zur Hilfe zu kommen. Im Krankenhaus angekommen, stellte ich fest, das mein Mann noch schwächer war als bei der Einweisung ins Krankenhaus. Er lag appatisch auf dem Bett und sah nur noch schwarz. Das Personal sagte mir darauf hin sehr unfreundlich, dass sie keine Anweisungen zur Infusionstherapie haben würden, in der Akte sei nichts vermerkt, und dass mit dem Essen sei halt dumm gelaufen. Ich bestand auf Einsicht in die Akten und siehe da, es gab eine Anweisung zur Infusionstherapie. Dann redete man sich heraus, es müsse zunächst ein Arzt meinen Mann sehen, bevor sie damit anfangen könnten. Der Arzt kam erst nach 3 Stunden. Darauf angesprochen, warum ein Arzt notwenig sei, um die Infusion anzuhängen, lautete die Antwort, mein Mann würde ja zunächst einen Zugang benötigen. Ich fragte ihn dann, wieviele Zugänge er denn wohl für eine Infusion benötigen würde, da mein Mann seit der Aufnahme durch die ZNA einen Zugang hätte. Es sollte aber noch besser kommen.
Meinem Mann ging es nach der Infusion etwas besser und eine weitere Infusion wurde für den Abend auf seinen Nachttisch gelegt. Diese blieb trotz behrrlichem Bitten meines Mannes, ihm diese doch zu geben, bis zum nächsten Morgen auf seinem Tisch liegen und wurde am nächsten Morgen gegen 7 Uhr weggeräumt. 1 Stunde später wurde wieder eine Infusion auf seinen Tisch gelegt, diese sollte für den Morgen sein. Als mein Mann eine Ärztin danach fragte, warum er gestern keine Infusion gekommen hatte, diese am Morgen weggenommen und jetzt wieder eine hingelegt worden sei, lächelte in die Ärztin nur an - später stellten wir fest, dass ihre Deutschkenntnisse so mangelhaft war, dass sie uns nicht verstand. Auch die morgendlichen Infusion blieb bis zum Mittag liegen, mein Mann hatte also jetzt bereits seit 1 Tag weder Flüssigkeit als Infusion zugeführt noch Essen in anderer Form bekommen. Als ich einen Oberarzt auf dem Flur begegnete, schilderte ich die Vorgänge und bat um eine Lösung. Nach kurzer Rücksprache mit dem Personal überraschte er uns mit der Information, das Personal habe gesagt, mein Mann habe die Infusionstherapie abgelehnt. Da es meinem Mann totz der fehlenden Behandlung tatsächlich schon etwas besser ging, schlug er uns die Entlassung meines Mannes vor, der wir auch zustimmten. Wir sollten nur noch auf unsere Entlasspapiere warten. Nach 2 Stunden fragte ich vorsichtig, wann die Papiere denn wohl fertig seinen. Das Pflegepersonal schaute uns groß an, es wäre kein Entlassung geplant. Wir erzählten von der Unterhaltung mit dem Oberarzt. Die Papiere wurden fertiggestellt, aber mein Mann sollte noch etwas unterschreiben - die Bestätigung, dass er gegen ärztlichen Rat das Haus verlasse. Da dies ja nicht stimmte, weigerte sich mein Mann, die Bescheinigung zu unterschreiben. In dem langen Entlassbrief, der später unserem Hausarzt zuging, war jedoch vermerkt, dass er Patient gegen ärztlichen Rat das Haus verlassen habe. So viel zur Kommunikation in der internistischen Klinik.
Zwischenzeitlich war in der Nacht gegen 4 Uhr ein älterer Herr mit starkem Diabetes auf das Zimmer meines Mannes gekommen. Er hatte sein Insulin zu Hause vergessen, als er als Notfall in die Klinik kam. Seine Zuckerwerte stiegen und stiegen, die Schwestern verwehrten ihm das notwendig Insulin, es müsse ihn erst ein Arzt sehen. Der diensthabende Arzt wurde vielfach angerufen, hielt es aber nicht für nötig, auf Station zu erscheinen. Es sollten fast 9 Stunden vergehen, bis sich ein Arzt diesen Herrn anschaute. Mittlerweile war er kaum noch ansprechbar, in einen Dämmerzustand gerutscht, aber das Essen wurde ihm vom Pflegepersonal vorgesetzt mit der Äußerung, er solle sich nicht so anstellen und erst einmal ordentlich essen.
Von der internistische Klinik im Knappschaftskrankenhaus ist also ungedingt abzuraten, da die Kommunikation untereinander absolut nicht gegeben ist sowie die fachliche Kompetenz sehr zu wünschen übrig läßt.
P.S. Das Bad des Zimmers war tagelang mit alten Blutflecken an den Kacheln der Wände und am Boden übersäht - ekelig!!!!
in solchen fällen kann man sich nur direkt beschweren, wobei man riskiert dann noch schlechter behandelt zu werden. ... aber das mit dem insulin ist der hammer. darum nehme ich immer meine medikamente mit in die klinik, weil es da so lange dauern kann. dass mit dem essen stimmt zwar, man muss dann essen, um zucker im blut zu bilden... aber es muss doch sofort ein arzt kommen und entscheiden. ist doch ein notfall.
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unzufrieden (Null Abschrachen. 1 Woche gelegen ohne jede Untersuchung)
unzufrieden (Nicht vorhanden)
unzufrieden (nicht vorhanden ne doch, ist zwar unangenehm aber er kann ja laufen und somit erlassen wir ihn auch.)
unzufrieden (Unfreundlich und herrablassende Behandlung)
Mit höherem Endzündungswert entlassen als wie eingeliefert. Der Hausarzt ist fast durch die Decke gegangen und hat die Behandlung selbst durchgeführt und am zweiten Tag begann die besserung.
In der NOTaufnahme hatte man ihn vergessen und wir warteten ganze 4 Stunden im Wartebereich mit akuten Bauchschmerzen und einer Einweisung in der Hand.
Eine Darmspiegelung wurde dann nach 5 Tagen gemacht davor nur Schmerzmittel.
Sammstags und Sonntag wird nichtmal Blutdruck noch Fieber gemessen, weil ja Wochenende ist kam als Antwort.
Am zweiten TAg sollte der Morgenurin abgegeben werden. Der Stand nachmittags noch und ein anderer PAtient sagte zu uns, den müssten wir selbst zum Schwesternzimmer bringen.
Die Probe vom Stuhlgang hatten wir dann auch selbst dort hingebracht und ob Sie es mir gleuben oder nicht. Als ich am nächsten Tag Nachmittags kam stand die Probe noch genau da wo sie am Vortag abgestellt wurde. Und das beste im Entlassungsschreiben 4 Tage darauf steht geschrieben. Stuhlprobe steht noch aus.
Kann das alles sein?
Das waren nur die Schlimmsten Vorfälle!!
Könnte noch einiges hier schreiben und weis Gott ich würde auch positives erwähnen aber es gibt nichts!
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sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Die Ärzte und Schwestern in der Notaufnahme waren sehr einfühlsam und menschlich.
Auf der Station waren die Ärzte und Schwestern stets freundlich und hilfsbereit.Ihnen war nichts zuviel.
Alle Untersuchungsmöglichkeiten wurden zur Ursachenfindung durchgeführt (dachte bei 80j. Patienten wäre es keine Selbstverständlkichkeit).
Ich wüsste ja gerne, auf welcher Inneren Sie waren.. Auf Station 5 waren Kompetenz, Menschlichkeit, Freundlichkeit etc. nämlich nicht vorhanden!!
Ich wüsste ja gerne, auf welcher Inneren Sie waren.. Auf Station 5 waren Kompetenz, Menschlichkeit, Freundlichkeit etc. nämlich nicht vorhanden!!
kann mich der schlechten Erfahrung nur anschließen. Meine Mutter (88) lag auf der Station. Die Schwestern waren zwar freundlich aber vollständig unterbesetzt, so daß Windelwechseln erst nach 2 - 3maliger Aufforderung erfolgte, die junge Stationsärztin wsr unfreundlich und inkompetent.
Ich frage mich, was ist menschlich daran, eine 88jährige 2 Stunden auf einem Hocker im Flur sitzen zu lassen?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mein Vater wurde 2008 auf die B6 eingewiesen, wegen rechtsseitigen O-Bauchbeschwerden. In der Notaufnahme ging alles sehr zügig, er war innerhalb von 1,5 h auf der Station. Es stellte sich heraus, das mein Vater unter Gallensteine litt. Er fand, das alle Pflegekräfte, Ärzte etc, mit denen er in Kontakt kam, überaus freundlich, hilfsbereit und kompetent waren. Ich selber, als Angehöriger empfand es ebenso.
Auch 6 Wo später kam mein Vater wieder ins KKH Brackel, nur diesmal auf die B2, um sich lapraskopisch die Gallenblase herausnehmen zu lassen. Ebenso bei diesem Aufenthalt gab es nichts zu monieren. Ebenfalls auf der 2. Ebene waren die Ärzte und Schwestern hilfsbereit, freundlich und kompetent.
Ich selbst arbeite in einer Notaufnahme eines KH. Ich finde das viele negative Bewertungen über die Freundlichkeit und menschlichen Umganges auch eine Frage des Auftretens von Patienten, Angehörigen ist. Wenn ich Menschen unfreundlich gegenüber stehe, kann ich nicht erwarten, das mein Gegenüber freundlich antwortet. Das sollten sich vielleicht einige Menschen mal überlegen, ob sie nicht Ihr eigenes Verhalten, was Freundlichkeit angeht verbessern könnten.
3 Kommentare
Gerade eben, während eines WhatsApp-Videoanrufs mit meiner Mutter, kam eine Schwester herein und behauptete, dass meine Mutter zu laut sei. Daraufhin schloss die Schwester die Tür. Sie ist alleine auf ihrem Zimmer ???