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Marmai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Tiefe Venenthrombose Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer sein Leben liebt sollte diesem Krankenhaus möglichst fernbleiben.
War mit Thrombose dort..erster Arzt in Gefässambulanz bestätigte tiefe Venenthrombose im Arm. Eine Woche stationärer Aufenthalt folgte ,wobei am Ende angeblich keine Thrombose mehr zu sehen war ..laut 2.Arzt in Ambulanz. Blutverdünner wurden abgesetzt. Niedergelassener Gefässchirurg bestätigte sehr wohl eine Thrombose .Nun starken Husten bekommen ..mal sehen was noch wird ...
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Carlotta1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anästhesie und Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sieben schreckliche Tage in der Klinik verbracht. Da ich nicht aufstehen konnte nach einer Bauch OP war ich auf Hilfe angewiesen diese habe ich nach drei Tagen erhalten.das Bett total veraltet noch nicht einmal elektrisch zu verstellen und das bei einer Bauch OP.Es wurde weder das Bett gemacht noch habe ich was zum waschen oder Zähne putzen bekommen. Man ist dort absolut verloren wenn man sich nicht selbst helfen kann. Die Anästhesie und die Ärzte waren toll aber das Pflegepersonal das allerletzte unfreundlich am besten nicht ansprechen. Lichtblick war eine Schwester die von einer anderen Station ausgeliehen war super lieb und hat mir nach drei Tagen was frisches zum Anziehen gereicht und mir beim Waschen geholfen.
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Gerald6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der endlich hinzugezogene Neurochirurg
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS/Steißbein- Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde vor kurzem wegen akuter Schmerzen im LWS/Steißbein -Bereich vom Rettungsdienst zum Knappschaftskrankenhaus Dortmund/Brackel gebracht.Was mir dort an fachgerecht er"Behandlung"widerfuhr ist ein Skandal.Trotz mitgebrachter MRTs verabreichte man mir über 17 Stunden völlig unzureichende Schmerzmedikamente.
Dies tat man auch dann noch mit einer derartigen Arroganz,als ich schon außer mir vor Schmerzen das Fachpersonal um eine ausreichende Schmerzbehandlung anflehte .Mein Sohn,wie auch mein Mann ,versuchten stundenlang vergeblich,die Verantwortlichen zu einer wirksamen Schmerztherapie ingen
Nach 17 Stunden unvorstellbar qualvollen Leidens wurde der Neurochirurg der Nachbarstation hingezogen und verschaffte mit einer Schmerzinfusion sofortige Linderung.
Ein Alptraum,an dem ich schon glaubte,krepieren zu müssen,ging zu Ende
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Hilda2056 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf die Neurologie gebracht, hatte aber ein orthopädisches Problem. Das wurde natürlich nicht erkannt. Hatte auch nie jemanden von der Orthopädie gesehen. Stattdessen wurde mir eine Krankheit eingeredet, die ich nie hatte und wurde daher zum Versuchskanninchen. Geurteilt aus Vorurteilen, nicht aus medizinischem Wissen. Selbst zum Sterben würde ich dort nicht hingehen.
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Hammertyp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnelle Termin vergabe
Kontra:
mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzkatheteruntersuchung im Knappschaftskrankenhaus Dortmund-Brackel
Meine Erfahrung auf der kardiologischen Station des Knappschaftskrankenhauses Dortmund-Brackel war leider extrem enttäuschend und besorgniserregend. Die hygienischen Zustände waren unzureichend: Mein Bett war offensichtlich nicht desinfiziert und die Bettwäsche zwar sauber, aber unordentlich hergerichtet. Der Nachttisch war mit Essensresten verschmutzt, und eine volle Urinflasche vom Zimmernachbar stand noch seit dem Morgen im Zimmer.
Auch die Patientenbetreuung ließ zu wünschen übrig. Obwohl ich mehrfach nachfragte, erhielt ich erst nach vier Stunden etwas zu trinken. Am meisten schockierte mich jedoch die mangelnde Aufklärung durch den Stationsarzt. Seine Erklärung zu den Risiken der Herzkatheteruntersuchung war nicht nur unzureichend ("Risiken sind das Übliche, passieren kann immer was..."), sondern er war auch kaum zu verstehen.
Als meine Partnerin und ich uns aufgrund der Situation entschieden, einen weiteren Arzt zu sprechen, wurde uns von einer Schwester mitgeteilt, dass wir bis zum nächsten Tag warten müssten, da die Ärzte in 30 Minuten Feierabend machen würden. Ich habe daraufhin erklärt, dass ich unter diesen Umständen das Krankenhaus verlassen möchte. Die Schwester forderte mich auf, zu unterschreiben, dass ich gegen ärztlichen Rat handele, was ich verweigerte, da ich gar keinen vernünftigen ärztlichen Rat erhalten hatte. Erst nachdem ich mich entschieden hatte, einfach zu gehen, wurde plötzlich ein Arzt herbeigerufen.
Während mein Aufenthalt auf der Chirurgie in diesem Krankenhaus im Jahr 2013 sehr gut war, kann ich die kardiologische Abteilung nicht empfehlen. Ich rate dringend davon ab, sich dort behandeln zu lassen.
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Agakon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Gravierende interne Probleme zwischen Herzkatheterlabor und Station B4
Krankheitsbild:
Herzrytmusstörungen und Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Herzrytmusstörungen in die Notaufnahme und wurde stationär aufgenommen. Der Kathetereingriff sollte am folgenden Tag durchgeführt werden. Um 15 Uhr kam Dr.Steiner und teilte mir mit, dass der Eingriff aufgrund von Personalmangel nicht stattfinden konnte. Ich sollte am Folgetag behandelt werden. Bevor ich am Folgetag in den OP geschoben wurde, ist dem Personal auf der Station B4 aufgefallen, dass meine unterschriebene Einverständniserklärung verschwunden war, diese habe ich persönlich am Vortag einem Pfleger in die Hand gedrückt. Ich habe angeboten erneut eine zu unterschreiben, was ich unmittelbar tat. Im OP angekommen wurde mir mitgeteilt, dass der Arzt mich solange nicht operiert, bis das Original aufgetaucht ist und ich wurde wieder zurück auf Station gebracht. Er sagte, das sei jetzt zu oft vorgekommen und er es nicht mehr einsehe. Ich war fassungslos und wütend, gefühlt stand ich kurz vor einem Herzinfarkt. So ein Verhalten bei Patienten mit Herzschwäche und in dieser Ausnahmesituation unmittelbar vor einer OP ist unverantwortlich und fahrlässig. Diese Situation wünsche ich keinem Patienten. Die internen Probleme werden auf dem Rücken der Patienten ausgetragen. Mit dem Wissen, dass es der letzter Arbeitstag des Arztes vor seinem Urlaub war, wusste ich dass kein anderer Tag mehr in Frage kommt. Ich habe wiederholt bei klarem Bewusstsein gesagt, dass ich diesen Eingriff möchte. Es verging ca. 1 Stunde. Nachdem ich sagte, dass ich in ein anderes Krankenhaus möchte, kam Dr. Steiner und sagte, dass er mich doch operieren könnte, wenn ich die Erklärung erneut unterschreibe. In diesem Moment hatte ich jegliches Vertrauen in diesen Arzt verloren und habe um eine Verlegung gebeten. Der ausgestellte Arztbrief war ein Witz, darin stand, dass ich den Eingriff verweigert habe und entlassen werden möchte. Weil nach Aussage der Ärzte keine akute Lebensgefahr bestand wurde ich mit Herzrytmusstörungen und Vorhofflimmern nach Hause entlassen. Mein Mann hat Kontakt zum Johannes Hospital aufgenommen und es hieß ich darf kommen, allerding sollten die Ärzte sich kurz besprechen. Der Stationsleiter Herr Eggers hat auf mein wiederholtes Drängen Kontakt zum Johannes Hospital aufgenommen um die Anschlussbehandlung zu besprechen.
Ich rate dringend davon ab mit einem akuten Herzleiden ins Knappschaftskrankenhaus zu gehen. Inzwischen weiß ich von einem anderen Fall, wo es genauso ablief!
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Florian202555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Allegemein Zustand
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Operation wurde mehrmals verschoben!
Die Behandlung nach der OP eigentlich unkompliziert, die Ärztin arbeitet mehr für die Berufsgenossenschaft anstatt für den Patienten Die Ärztin arbeitet mehr für die Berufsgenossenschaft, anstatt für den Patienten die Station eine Katastrophe man kann nicht zur Ruhe Da auf Stadtion von älteren Patienten waren und die Station auch sehr stark gestunken hat nach Fäkalien. Des Weiteren war das Fenster nicht zu öffnen man konnte es nur auf Kipp stellen und Folgen finster war auch ein Gitter so dass man gar nicht richtig Haus gucken das Fliege Personal der Station war top auch das Essen war top.
Aber die Ärztin Frau G….. ist nicht auf Patienten eingestellt…
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Patient025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Ärzteteam ist in Ordnung
Kontra:
Das Pflegepersonal auf der Stadion kann man vergessen
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag hier in Dortmund auf der Chirurgie A2 und als bettlägeriger Patient sind sie hier aufgeschmissen, das Pflege Personal ist für‘n arsch, es wird alles nur bejaht wenn man was Brauch aber gebracht wird nix, der Patient wird hier mit Schmerzen zurückgelassen
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Krüger6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Café
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Magen darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ICH VERSUCHE SEIT 1 WOCHE IM KNAPPI ANZURUFEN WEIL ICH EINE ÜBERWEISUNG HABE FÜR MAGEN DARM MAN SAGTE MIR RUFEN SIE DIE NR DIE NR DIE NR HABE E MAIL MEHRMALS NICHTS PASSIERT BIN SO SAUER
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Harald2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Medizinisch offensichtlich unkoordiniert.
Krankheitsbild:
Polineuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach ambulanter Untersuchen durch den Chefarzt der neurologischen Abteilung erfolgte eine 5-tägige stationäre Untersuchung zur Feststellung und Behandlung meiner Polineurophatie. In den ersten zwei Tagen erfolgte lediglich eine Untersuchung. Auf Nachfragen konnten die Mitarbeiter keinerlei Auskunft zu weiteren Behandlungen geben. Insgesamt muss ich die Betreuung und die Abfolge der Untersuchungen als chaotisch bezeichnen. Eine Nachbesprechung nach Krankenhausaufenthalt erfolgte nicht, da der behandelnde Chefarzt offensichtlich von seinen Aufgaben entbunden worden war. Nach wiederholter Aufforderung zur Besprechung meiner Untersuchungen wurde ein Termin mit der zuständigen,leitenden Oberärztin vereinbart. Beim Gesprächstermin musste sich die Ärztin erst die Befunde zusammensuchen und sich einlesen. Sie war offensichtlich weder mit den Ergebnissen, noch der daraus resultierenden Medikation vertraut ("neben sie das Medikament, wir sehen uns in acht Monaten").
Ergebnis: Teilweise stark unkoodinierte Behandlung und Betreuung bei erheblichen Untersuchungskosten ohne Behandlungserfolg. Ich kann nur dringend von einer Behandlung in dieser Abteilung abraten.
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Lisa123456 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Null Kompetenz,unfreundliche Schwestern denen fehlt ein Kompetenztraining.Keine Ahnung, darf ich nicht?Wozu hat man Vollmachten wenn man keine Auskunft über den Gesundheitszustand bekommt? Einen Termin im Sekretariat machen um einen telefonischen Termin mit dem Arzt zu bekommen! Das war eine Notfalleinweisung huch der Notfallkontakt bekommt nicht einmal eine Information vom KH. Kommunikationsfähigkeit null, Kommunikationstraining wäre hier angebracht.Hygienestandards und Qualitätsmanagement gleich Null. Die Zimmer Überwachungsstation total überfüllt Männlein und Weiblein auf einem Zimmer,warum heisst das Überwachungsstation wenn beim klingeln 10 Minuten vergehen bis einer kommt? Ältere Patienten die danach fragen was sie für Medikamente nehmen müssen,wird der Medikamentennahme genannt, das ist zwar nett aber wer mit 86 Jahren weiß damit was anzufangen. Anderes Zimmer naja Schranktür hängt runter, Zimmereinrichtung naja,Fußboden dreckig da tummeln sich die Wollmäuse.Badezimmer dreckig, vergilbte dreckige Heizung, Toilette putzen wird überbewertet, Spülstein wird mit Toilettenpapier geputzt,Essen naja...alles in allem kann man dieses KH nicht empfehlen und dies war ein kostenloses Beschwerdemanagment.Aber bei den ganzen Bewertungen hier kann man zwar an das Beschwerdemanagment schreiben nur ändern tut sich da nicht viel. Man sollte sein Beschwerdemanagment auch mal bearbeiten und versuchen Abhilfe zu schaffen. Es herrscht überall Personalmangel aber das hier geht auf Kosten der Patienten und Angehörige. Hauptsache die Liegezeit wird eingehalten um sich den ganzen DRG Betrag einzustreichen und keine Abschläge zahlen zu müssen.Man sollte bei der GKV nachfragen was die so alles abgerechnet haben ob das wirklich so stimmt.
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DOBO34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kann ich nicht sagen
Kontra:
Weiß ich nicht
Krankheitsbild:
U
Erfahrungsbericht:
So ein OP Termin bestellt worden weil erst einmal 4 Stunden und 50 Minuten gewartet dann kam ein Arzt herein und sagte zu mir ich kann wieder nach Hause fahren keine OP dann zweite Termin vorher noch alles besprochen alles gut kann morgen kommen nachmittags ging Telefon OP ist abgesagt.
Jetzt bin ich mal gespannt wann Termin Nummer drei kommt und ich hoffe dass Termin noch mal drei eingehalten wird.
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petra255 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Krankheitsbild:
Synkope, Schwindel, Z,n,Sturz, Unwohlsein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es hier nur 2000 Zeichen, mein Frust ist länger! Kurzversion:
Genervtes , nicht nettes Personal in der ZNA
Unterbringung meiner 92jährigen verwirrten Mutter in ein 4 Bett Zimmer, hoher Durchlauf an Pflegepersonal, Ärzt*innen, Praktikant*innen und Reinigungspersonal- nicht gerade Gesundheitsfördernd. Das hat meiner Mutter auch nicht gutgetan, sie wurde täglich verwirrter und ängstlicher aufgrund der vielen fremden Menschen und der Unruhe.
Falsche Medikamente wurden verabreicht, wurde vom Pflegepersonal aber nicht wirklich als schlimm empfunden. Kann ja im schlimmsten Fall auch nur tödlich sein.
Infusion welche schon stundenlang im Zimmer stand, wurde dann irgendwann angeschlossen. Hygienestandards gelten anscheinend nicht für das Knappschaftskrankenhaus. Infusion wurde zu schnell eingestellt, so dass meine MUtter mit Unwohlsein reagiert. Die Pflegekraft konnte uns leider auch nicht sagen warum, wieso , weshalb diese Infusion lief. War sie überhaupt für meine Mutter bestimmt? Übrigens Standardantwort vom Pflegepersonal bei Fragen " weiß ich nicht" zu antworten. Trotz digitaler Kurve sind die Mitarbeiter*innen nicht in der Lage über irgendwas Auskunft zu erteilen-
Das einzig Positive in dem Haus war die Cafeteria. Sehr gutes Angebot und sehr nettes Personal
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Jas8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anästhesie war sehr sehr nett ubd freubdlich
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am liebsten 0 Sterne
Ein 11 jähriger junge wurde 2 mal zur OP bestellt einmal 8,5 Stunden gewartet beim zweiten Mal 10 Stunden
Ohne erfolgte OP
In der gesamten Zeit hat sich keine pflegekraft auch nur einmal bei ihm blicken lassen.
Bei Aufnahme war das Bett und der Boden Blutverschmiert (Fotos vorhanden) bei ansprache wurde ich als Mutter nur blöd angemacht und wollte das mit nem Tuch weg wischen
Als ich sagte das reicht nicht ich verlangen ein anderes Bett bekamen wir nach langem hin und herr ein neues Zimmer
Auch nach der OP gab es weder Wasser noch sonst etwas .
Leider war es ein BG Fall und wir waren auf das Krankenhaus angewiesen.
Nie wieder
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Todesengel19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Beginnende sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Problem fing schon in der Notaufnahme an, der Arzt total empathielos gewesen und meinem Freund der sowieso total Fertig schon war, total Angst gemacht das wenn er gehen würde um Sachen zu holen, weil leider ich in der Zeit nicht in Dortmund war, das er sein Fuß verlieren würde.( beginne Sepsis gehabt). 4 Stunden schon Vormittags warten müssen nachdem er die Aussage mit dem Fuß verlieren bekommen hatte bis er geröntgt worden ist und hatte anschließend, haben ihn dann erlaubt das er kurz nachhause dürfte um Sachen zu holen und als er nach 1 Stunde wieder da war, hatten sie ihn sofort Aus dem.System entlassen, weil er ja weg gegangen sei und man ihn 1,5 Stunden gerufen haben soll. Anschließend musste er nochmal 4 Stunden warten bevor er eine Gips bekommen hatte am Bein, obwohl er die nicht brauchte. 8 Stunden musste er warten bis er auf die Station kam. Er hat aber auch nie ein Behandlungsvertrag unterschrieben und der Arzt hat ihn die Ganze Zeit nur geduzt. Und auf der chirurgischen Station nicht besser gewesen, 2 Tage KEINE VITALZEICHEN GEMESSEN. Viele Sachen wie Infusion legen oder Zugänge legen ohne Handschuhe machen wollen. Gipsschiene ist auch zu fest gemacht worden und sinnlos gewesen. Arzt und die entsprechende Schwester haben Ärger vom Oberarzt dann auch erhalten. Dann musste mein Freund von einem 2 Bett-Zimmer durch das BETTENMANAGMENT DER KLINIK und nicht durch die Station, was den auch wirklich leid getan hat, in ein 4 Bett-Zimmer zu dezenten Leuten verlegt werden. Im Enddeffekt. KATASTROPHE.
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Paps2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine WORTE)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Worte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zustand wie auf einem Bazar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (DRECK!!!!!!)
Pro:
Kontra:
Jedes Buschkrankenkaus in Afrika ist besser aufgestellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einer offenen und bereits entzündeten Handverletzung ins KH Brackel aufgenommen. Es wurde ihm in der ersten OP der gesamte rechte Handrücken bis auf die Knochen u. Sehnen aufgeschnitten u.es stand schon fest, dass es nicht bei dieser einen OP bleiben würde. Die gesamte Hand wurde nach der OP einschl. Unterarm mit einem Druckverband komplett umwickelt. Mein Vater konnte aus eigener Kraft nicht selbst aufstehen, wurde zudem mit Infusionen und einer Wundabsaugung versorgt u. war somit komplett auf das Pflegepersonal angewiesen. Diese haben es aber nicht für nötig gehalten, selbst wenn mein Vater aus Notdurft geschellt hat, direkt zu ihm zu kommen, sondern ließen sich mehrmals 1 1/2 Stunden Zeit, seiner Meldung nachzukommen. Es war meinem Vater sichtbar peinlich, dass er, aufgrund der langen Wartezeit mehrmals ins Bett gemacht hat. Auch das lieblos dahingestellte Essen, z. B. Schnitten Brot mit Marmelade, die man sogar noch aufreißen musste, konnte mein Vater mit der linken Hand nicht selbst öffnen, noch schmieren. Das Essen wurde dann kurzerhand wieder weggenommen mit der Frage, ob er denn keinen Hunger hätte!? Ich habe ihn sodann Privat verlegen lassen. Es war zwar immer noch das gleiche Stockwerk nur ein paar Zimmer weiter. Geändert hat sich hier in Sachen PFLEGE aber NICHTS!!!!! Von Tag zu Tag ging es meinem Vater zusehends schlechter. Man ist hier so völlig hilflos. Ich hätte schreien können, wie er da so lag. FAZIT: Mein geliebter Vater hat das KH nicht mehr lebend verlassen können, weil er durch unprofessionelle Menschen zum Sterben verurteilt wurde. Das Krankenhaus ist der letzte Dreck. Er starb an einer akuten Lungenentzündung. Er war bis zuletzt noch klar im Kopf und hat mir zugeflüstert, dass er doch noch so gern weiter leben würde u. warum er denn jetzt hier sterben müsse?? Es hat mir das Herz zerrissen!!!!!! Er hat den bevorstehenden Frühling so geliebt und darf ihn jetzt nicht mehr erleben. Dank der Ärzte wie auch die Handlanger, die sich einen Dreck darum kümmern!!
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Mar.cel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vorgespräch
Kontra:
Nicht auf die Bedürfnisse eingegangen und nach der OP fühlt man sich allein gelassen
Krankheitsbild:
Brustimplantate mit Bruststraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde im Juni diesen Jahres an der Brust operiert . Erst ging es zu den Vorgespräch bei dem man noch mit einem Oberarzt sprechen konnte . Also stand der Termin für die OP. Die gewünschte Größe der Brüste sei bei meiner Frau nicht möglich deswegen wurde sich auf 300ml je Brust geeinigt. Jetzt stellte sich bei Gesprächen mit anderen Ärzten da das dies sehr wohl möglich ist wenn man die richtigen Implantate und OP Technik verwendet.
3 Monate nach der OP sind nun beide Implantate nach unten gerutscht und auf der rechte Seite hat sich das Implantat sogar gedreht das es nicht richtig am Gewebe befestigt worden sein muss .
Nach einer erneuten MRT Untersuchung bei der wir uns selber um einen Termin kümmern mussten , da das Krakenhaus dies nicht getan hat , wurde meiner Frau dann empfohlen die Implantate doch einfach rausnehmen zu lassen und dann erst einmal abzuwarten .
Es sollte ein Rückruf eines Oberarztes erfolgen auf den wir bis heute warten.
Nachdem wir uns bei einem privaten Plastischen Chirugen eine zweite Meinung eingeholt haben , hat dieser uns dann mitgeteilt das man am besten ganz andere Implante hätte benutzen sollen.
Bei diesem Eingriff würden uns jetzt Kosten von ca 15 bis 17 Tausend Euro entstehen. Danke dafür .
Man sollte sich echt mal hinterfragen wie man mit seinem Patienten umgeht wenn sie nicht privat versichert sind.
Wir werden dieses Krankenhaus nicht mehr betreten und hoffen das meine Frau bald einen Dr findet der ihre Bedürfnisse ernst nimmt .
wir bedauern, dass Ihre Frau mit ihrer Behandlung bei uns unzufrieden ist. Wir haben uns die Unterlagen Ihrer Frau inklusive der Vorher-/Nachher-Bilder jedoch noch einmal angesehen und können Ihre Kritik in keiner Weise nachvollziehen.
Da wir individuelle Fälle schon aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht nicht öffentlich diskutieren können, bitten wir Sie um telefonische Kontaktaufnahme.
Ich bezfeifel sehr stark das sie sich ohne jegliche Daten ein Bild von der Krankenakte meiner Frau machen können
.
Erst heute hat uns noch ein Arzt angerufen und mitgeteilt das man die Implantate am besten rausnehmen sollte und er in diesem Fall auch nicht genau wüsste wie es dann weiter gehen könnte .
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Sven852 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal auf der Station war nett und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer Nierenstein Entfernung. Zuerst wurde mir zum Vorgespräch erklärt was bei den eingriff gemacht wird. Als ich hörte das mir am ende ein Katheter gelegt wird, sagte ich den Arzt sofort das ich das nicht möchte und das auch nicht notwendig wäre da ich direkt nach hause danach gehe. Am OP Tag wurde ich wach und hatte trotzdem einen. Es war für mich fürchterlich als man mir diesen zog. Am nächsten Termin wo der stein entfernt werden sollte, habe ich ein offizielles schreiben mit einer unterlassungserklärung abgegeben das ich kein Katheter will. Und selbst dadran hat man sich nicht dran gehalten. Nachdem der Stein weg war, bekam ich nochmal eine schiene eingelegt, am tag wo diese dann gezogen wurd habe ich gesagt ich möchte eine kurze vollnarkose haben. So stand es auch in den unterlagen. Bei vollen Bewusstsein wurde mir dann die schiene aus mein Penis gezogen, was höllische schmerzen waren für mich.
Niewieder gehe ich in dieses krankenhaus.
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Bornout berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einmal gut
Kontra:
Andere mal nicht
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zweimal in einer Woche in der orthopädischen
Abteilung, beim ersten mal verlief es ordentlich, wobei das zweite bei einem anderen Arzt es genau das Gegenteil war. Der Bereich Lendenwirbelsäule ist bei mir das Problem, ich wurde angegangen warum ich dies und jenes nicht gemacht habe, letztendlich wurde ich mit der Bemerkung aufgefordert abzunehmen und dann könnte man ja nochmal wiederkommen und Tschüß
Werde dies in dem Krankenhaus auch nochmal ansprechen, denke von Nutzen wird es nicht sein.
Wenn man auf einem hohen Niveau steht, bin mit dem Krankenhaus bis jetzt zufrieden gewesen......
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Pöhler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Premiumstation ist ansprechend
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Fraktur Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Vollkatastrophe. Termine zur Osteosyntheseentfernung 3 mal verschonen. Jeweils um mehrere Wochen trotz Hinweis auf Probleme mit dem liegenden Material. Und das ist kein unglücklicher Einzelfall.
Organisation in der Ambulanz gruselig.
Stundenlange Wartezeiten trotz Termin.
Personal ist überwiegend recht freundlich.
Trotzdem klare Nichtempfehlung!
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Kunde24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
der Wasserspender
Kontra:
keine primäre Sichtung der Wunde
Krankheitsbild:
Größere stark klaffende Wunde am Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach längerer Wartezeit (über zwei Stunden), nachdem kein medizinisch ausgebildeter Mitarbeiter sich die Wunde überhaupt angeschaut hat, unverrichteter Dinge wieder gegangen. Ich hatte nicht den Eindruck irgendwann überhaupt mal aufgerufen zu werden. Bin selber Ärztin und habe dann selber eine Wundadaptation mittels Steristrips vorgenommen. Eine primäre Wundversorgung mit einer Naht wäre aber besser gewesen. Schade
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Beatkonstruktor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pfleger und Schwestern sind super, auch die von der Info und allen.
Kontra:
Die Ärzte hingegen sind schnell, schnell und gucken nicht genau hin, sie schauen eher weg.
Krankheitsbild:
Gehirntumor, Hüftdysplasie, Wirbelsäulensyndrom, Leistenzerrung mit Spätfolgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat sich leider sehr, sehr verschlechtert. Statt mir zu helfen wurde nicht auf mich bzw. meinen Ärzten die es für sehr wichtig halten eingegangen. Auch nicht alle Untersuchungen haben statt gefunden, statt dessen wurde ich nach einem Tag entlassen. Und ernst genommen wurde ich auch nicht (trotz das ich einen anderen mitgebracht habe die es hätte anders erklären können falls man mich nicht versteht), es wird immer gegen mich verwendet (laut Bericht), aber unter 4 Augen redet man anders und gibt einen falsche Hoffnungen. Da ich einen Arbeitsunfall mit Spätfolgen habe, was wir versuchen zu beweisen, wurde auch hier nichts zu gesagt, nur, das glauben wir nicht. Ich war 2019 das erste mal da in der Neurologie. Da wurde ich in die LWL Klinik geschickt weil es hieß, es sei Psychisch. Die LWL Klinik sagte jedoch mehrfach, das liegt nicht da dran. Demnach sollte ich mich wieder in Dortmund 2021 vorsprechen. Wiedermals hieß es, wir können ihnen nicht helfen sie haben nichts. Ein Orthopäde bei uns als Oberarzt fand zuerst ein HWS-Syndrom raus genauso sagte er, die Hüfte ist zwar nur leicht verkrümmt aber man sieht was. Er sagte was sind das für Ärzte das die nichts gesehen haben. Genauso wie mit meinem Gehirntumor, wird auch gesagt, der existiert nicht, obwohl so einer nicht einfach so weg gehen kann. Auch so sagt man ich soll mir nicht so viel einbilden. Ich bin 2019 im Rollstuhl gekommen und bin seit 2021 immer drin. Es will keiner das Diagnostizieren das dies vom Arbeitsunfall kam (wobei mehrfach in Krankenhäuser ich das immer wieder sage das die Schmerzen nicht besser werden und die gleichen sind. Keiner traut sich an die ganzen Untersuchungen die "eigentlich" veranlasst wurden dran. Es nimmt sich auch keiner Zeit dafür. Echt schade für das Krankenhaus, früher war es mal viel besser. Ich finde dies sehr schade weil wir hätten viel mehr erreichen können. Nun ja, wenigstens ist es nicht mein Fehler und nicht ich habe aufgegeben, ich kämpfe weiter!
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SteffaZ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Lob auf Notaufnahme, weiterhin ist unmenschliches Verhalten. Auf Intensivstation wird man fürchterlich behandelt, in verwirrten Zustand in der Nacht auf die Station verlegt. Kein Arzt war zuständig freche Krankenschwestern. Vielleicht soll Krankenhaus besser untereinander kommunizieren. Ich würde niemals darein gehen..
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PP77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe Morbus Crohn und hatte starke Darmprobleme, kam auf Station A2.Bei der Blutabnahme wurden mir Hände und Arme zerstochen habe heute noch starke Schmerzen auf der rechten Hand, bin in ärztlichen Behandlungen.
Es wurde mir nicht geholfen und eine Darmspiegelung soll ich bei meinem Gastrologen machen.
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ingolein-22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal mangel)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte matratzen alte manuelle Betten)
Pro:
Intensiv Station war gut
Kontra:
Narmal Station mangelhaft
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal total überfordert. Meine Frau kam mit Herzinfarkt rein. 3 Tage später lungenversagen herzstillstand Koma und Beatmung. Warum weil das Personal keine Zeit hatte sich zu kümmern.
5 minus Punkte
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April4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wie geschrieben, null Kommunikation
Krankheitsbild:
Nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 9 Tagen liegt mein Mann mit einem Schlaganfall auf der Stroke Unit , und ich habe noch kein einziges Gespräch mit einem Arzt oder wenigstens einem kompetenten Pfleger führen können. Mehrfach vergebens versucht!
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Alex9993 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gründliche Rechnung, quasi bis zum Sprit den der Arzt für den Arbeitsweg gebraucht hat
Kontra:
Undurchsichtig, unterbesetzt, sehr lange Wartezeiten, zeitweise gefährliche Pflege
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
An sich war der Ablauf ok und für die aktuelle der Krankenhäuser qualitativ in Ordnung. Zwar nur weil ein Angehöriger Mitarbeiter des Hauses ist trotzdem. Fall ist zwei Jahre her und doch aktuell. Privat Zusatzversichert, also alles gut denkt man. Anstatt mit der Zusatzversicherung abzurechnen flattern jetzt nach zwei Jahren Mahnungen und Inkassomahnungen ins Haus. Rechnungswesen und Verwaltung des Krankenhauses unterirdisch und kann dementsprechend niemanden empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen wenn man Zusatzversichert ist.
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Chrissie0812 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Ärze
Kontra:
das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
gebrochene Brustwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde in dieses Krankenhaus verlegt, weil sie sich zwei gebrochene Brustwirbel zugezogen hat. Sie ist 87 Jahre alt. Die OP wurde ständig von einen auf dem anderen Tag verschoben, was zur folge hatte, das sie jeden Tag Abführmittel bekam, leider wurde ihr nicht geholfen, wenn sie zur Toilette musste. Ich als Angehörige musste meine Mutter jeden Tag waschen, des weiteren wurde ihr nicht geholfen, mal das Brot zu schmieren, da sie ihre Finger nicht gut bewegen kann. Ich wohne 30 km entfernt und musste jeden Tag dort hin fahren,weil meine Mutter sonst verkommen wäre dort. Das Personal war frech auch den Angehörigen gegenüber.
Über eine Woche lag sie in Ihrem mit Kot, Blut und Essensresten verschmierten Bett, niemand hat mal das Bett frisch bezogen,so viel zur Hygiene. Meine Mutter wurde dann auf unserem Wunsch hin, in unser heimisches Krankenhaus verlegt, wo sie richtig gut versorgt wird.
Das einzige Lob gilt den Ärzten, die sie gut operiert und behandelt haben. Das übrige Personal sollte mal darüber nachdenken, wie man mit Patienten umzugehen hat.
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VerärgertOktober23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialdienst funktioniert gut)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige wenige Schwestern
Kontra:
viele nur genervt und überlastet.
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar was da mit alten gebrechlichen Menschen passiert! Werden nicht vernünftig versorgt und teilweise unverschämt behandelt! Die Klinik ist unterbesetzt und die Frustration wird an den Patienten ausgelassen! Niemals würde ich freiwillig eine gebrechliche Person zu diesen teilweisen unmenschlichen Verhältnissen bringen. Natürlich gab es auch nettes Personal, aber einige waren so schlimm das es das andere wieder aufhebt. Schade für die, die sich wirklich bemühen! Aber an Menschlichkeit muss da mal dringend gearbeitet werden!
danke für die klaren worte, wir haben es genauso erlebt. man hatte den eindruck patienten und angehörigen stören da nur. freundlichkeit gleich null . sich kümmern um alte menschen gleich null .
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Hans-Joachim4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nicht zu empfehlen B4
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Abteilung ist nicht zu empfehlen. Das Personal ist hoffnungslos überfordert. Es fehlen Betten, Bettdecken, Nachtschränkchen und Kommunikation. Ein Pfleger musste mich im Stuhl in den OP fahren. Auf den Klingelruf reagiert niemand.
Die Einrichtung stammt wahrscheinlich aus der Zeit des Kohlenpotts. Vierbettzimmer mit defekten Klinken.
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MeLeBaLe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (jedes Mal mehr als eine halbe Stunde Wartezeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ein einziges Mal in 10 Wochen einen Arzt und Oberärztin gesprochen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich eigentlich nicht beurteilen, da man nicht unterrichtet wurde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verena
Kontra:
unnötig lange Wartezeiten, da sich keiner fürs Tür öffnen zuständig fühlt
Krankheitsbild:
Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lungenheilkunde ausgewählt, da Intensivstation nicht zur Wahl stand.
Meine Mutter war 10 Wochen auf der Intensivstation 1/Weaningzentrum. Besuchszeiten 14:30 Uhr bis 18 Uhr.
Jedes Mal, wenn wir sie besuchen wollten, haben wir mindestens eine halbe Stunde vor der Tür gestanden, bis zufällig jemand mal vorbeikam, oder mal Lust hatte, zur Tür zu gehen und fragte, zu wem wir denn wollen. Oft standen wir mit Angehörigen von 7, 8 weiteren Patienten dort zusammen. Wenn man dann reinkam, sah man das gesamte Pflegepersonal gaaaanz hinten in einem Raum gemeinsam abhängen. Okay, ich habe jedes Verständnis dafür, dass man sich auch Pausen schaffen muss. Aber auch in meinem Job ist das so, trotzdem schaffen wir es, zur Tür zu gehen, wenn es schellt. Ein einziges Mal kam ich mit der Oberärztin an, die dann auch das Pflegepersonal "ankackte" mit den Worten: "Die Besuchszeiten sind so kurz, da sollen die Leute auch die Möglichkeit haben, ihre Angehörigen sehen zu können". Danke! Word!
Einmal habe ich über eine Stunde gewartet, dann habe ich einfach mal auf der Station angerufen und gesagt, dass ich vor der Tür stehe, keine 2 Minuten später kam jemand, und hat mich und die anderen 4, 5 Wartenden hereingelassen.
Aber das war das geringste Übel. Schlimmer war, dass meine Mutter, die nicht aufstehen konnte, wenn sie musste und geklingelt hat, im Schnitt 1 Stunde warten musste, bis jemand kam. Und der/diejenige sich dann noch beschwert hat, warum sie denn nicht eher geklingelt hat.
Also ich möchte hier mal Verena (Nachnamen weiß ich nicht) positiv hervorheben. Bei ihr fühlten auch wir Angehörigen uns gut aufgehoben. Alle anderen... danke, ich hoffe, ich muss nie dahin.
Enttäuschende Erfahrungen während des Krankenhausaufenthalts meiner Mutter
Innere
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Turhan2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Positive Untersuchungsergebnisse und Befunde
Kontra:
Willkürliche Regelungen durch die Oberschwester der Station.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während des derzeitigen Aufenthalts meiner Mutter in Ihrem Krankenhaus traten leider mehrere unangenehme Vorfälle auf, die sowohl ihr körperliches Wohlbefinden als auch ihre medizinische Behandlung stark beeinträchtigt haben. Besonders beunruhigt mich das folgende Geschehen:
Zwischenfall mit der Zimmernachbarin: Es kam zu einem unerfreulichen Vorfall zwischen meiner Mutter und ihrer Zimmernachbarin, der im Zusammenhang mit dem Öffnen eines Fensters stand. Meine Mutter bat darum, das Fenster geschlossen zu halten, da sie oft friert. Jedoch reagierte die Zimmernachbarin mit Aggression und verwendete rassistische und beleidigende Begriffe wie "Du bist eine Fremde", "Diese Ausländer wieder" und "Was denkt ihr, wer ihr seid? Ihr müsst euch an uns anpassen." Diese Äußerungen haben meine Mutter zutiefst verletzt.
Lärmbelästigung durch die Zimmernachbarin: Zudem möchte ich auf das Verhalten der Zimmernachbarin während der Nachtstunden hinweisen. Diese hat wiederholt mit einem Löffel auf ihrem Teller geschlagen und verschiedene Aktivitäten unternommen, um den Schlaf meiner Mutter zu stören.
Verlegung in ein isoliertes Zimmer: Als Folge dieses Vorfalls wurde meine Mutter in ein Einzelzimmer verlegt, das jedoch aufgrund seiner "L"-Form keinerlei Kontakt zu anderen Patienten ermöglicht. Dies hat die emotionale Belastung meiner Mutter noch verstärkt, da sie von jeglicher Form sozialer Interaktion abgeschnitten wurde.
Unangemessene Medikamentengabe: Ich erfuhr von meiner Mutter, dass ihr während des Essens Tabletten von einem Pflegepersonal einfach in den Mund geschoben wurden. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Wahrung ihrer Würde und ihrer Patientenrechte auf.
Möglicher Rassismus und Diskriminierung: Es scheint, dass meine Mutter möglicherweise aufgrund ihrer Herkunft rassistisch behandelt wurde. Dies ist inakzeptabel und steht im klaren Widerspruch zu den grundlegenden Prinzipien der Menschenwürde und Gleichbehandlung.
Gerade eben, während eines WhatsApp-Videoanrufs mit meiner Mutter, kam eine Schwester herein und behauptete, dass meine Mutter zu laut sei. Daraufhin schloss die Schwester die Tür. Sie ist alleine auf ihrem Zimmer ???
Es gab tatsächlich einen Fernseher in ihrem Zimmer. Ich habe eine Krankenschwester gefragt, wie er funktioniert, und sie erklärte mir, dass ich eine TV-Karte aufladen und in das Gerät einsetzen müsste. Das habe ich getan, aber leider funktionierte das Gerät überhaupt nicht.
Es gab tatsächlich einen Fernseher in ihrem Zimmer. Ich habe eine Krankenschwester gefragt, wie er funktioniert, und sie erklärte mir, dass ich eine TV-Karte aufladen und in das Gerät einsetzen müsste. Das habe ich getan, aber leider funktionierte das Gerät überhaupt nicht.
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Menschenwürde wird hier ganz klein geschrieben
Innere
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Biene1230 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es findet keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viele Aspekte werden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ab und zu nette Pfleger*innen
Kontra:
MenschenUNwürdig, desinteressiert
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Würde sterben ist in diesem Haus nicht möglich.
Mein Großvater hat ein Einzelzimmer zum Sterben bekommen. Allerdings lief dort in voller Lautstärke das Radio was nicht auszuschalten war. Eine Verlegung in ein 4 Bett Zimmer, wovon 3 frei waren, für mehr Ruhe sei nicht möglich. Aber dabei blieb es nicht. Der Sterbeprozess zieh sich mehrere Tage und NIEMAND spricht mit einem. Es wird nicht zurückgerufen, obwohl mehrfach darum gebeten! Es wurde der Sozialdienst nicht eingeschaltet zwecks Palliative Weiterversorgung, obwohl mehrfach darum gebeten. Es ginge nicht, weil man vorher mit dem Arzt sprechen muss. Dieser hat sich sogar GEWEIGERT mit mir zu sprechen!!!! Es sei ja vor ein paar Tagen in der Notaufnahme gesprochen worden. Blutentnahmen werden nicht gemacht, obwohl angeordnet. Es ist einfach MENSCHENUNWÜRDIG!!!
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Adrian86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir wurde nicht ansatzweise geholfen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nehmen Sie einfach mehr Tabletten, die ich ihnen nicht verschreibe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sie waren da
Kontra:
Keine Hilfe, keine Empathie
Krankheitsbild:
Rücken, Bandscheibe, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir am 25.07.23 bei der Arbeit, im Beckenbereich, beim Anheben von Kisten eine Verletzung zugezogen. Da ich vor Jahren in der Gegend einen leichten Bandscheibenvorfall hatte, habe ich mir sofort Schmerztabletten und Voltarensalbe besorgt. Heute am 26.07.23 waren die Schmerzen beim Aufwachen so groß, dass ich beinahe nicht aus dem Bett steigen konnte, selbst die Tabletten haben kaum geholfen. Natürlich bin ich sofort in die Notaufnahme des Knappschaftskrankenhaus in Dortmund Breckeln geeilt. Nur um dort zu erfahren, das man mich nicht behandeln wird. Obwohl ich meinen Bandscheibenvorfall erwähnt und der dortigen Ärztin geschildert habe, das ich nicht sitzen oder mich vorbeugen kann. Ich sollte ihrer Meinung nach einfach nur mehr Tabletten nehmen, die Sie mir auch nicht verschreiben wollte. Kein Röntgen, kein CT. Ich dachte immer Ärzte hätten einen Eid geschworen Menschen zu helfen und ihnen nicht zu Schaden. Da habe ich mich wohl geirrt. Idem Sie mich einfach ohne irgendeine Hilfe wieder weckgeschickt hat, hat mir die Ärztin in der Notaufnahme geschadet. Nun muss ich unter Schmerzen warten, bis mein Orthopäde öffnet, um ihn zu bitten, mich wegen der Schmerzen zu behandeln. Danke für nichts.
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Wilma862 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ungenügent
Krankheitsbild:
Dehydriert/ Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man weiß gar nicht wo man anfangen soll.Meine Mutter 86 Jahre ist vor anderthalb Wochen als notfall eingeliefert worden.Notarzt diagnose Dehydriert und Nierenversagen.
Sie wurde auf die chirugische abteilung gelegt,weil die Innere kein Bett frei hatte.Nun hat Sie eine Lungenendzündung in der einen Woche bekommen,die nicht rechtzeitig erkannt wurde.Wie auch, in der Chirugie! Nach mehrmaligen nachfragen wann Sie jetzt endlich auf die innere Abteilung verlegt wird keine antwort.Ich kann die ganzen vorgänge nicht in worte fassen.Das wäre viel zu lang.Der aktuelle Stand heute ist auf jedem Fall,sie hat heute ein Herzinfarkt erlitten der auch schon in der letzten Nacht wahrscheinlich eintraf und es wurde nicht erkannt.Nun ist Sie letztendlich in der Intensivabteilung gelandet.Es sieht nicht gut aus.
Dieses Krankenhaus ist in meinen Augen eine einzige Katastrophe.In allen belangen.Wer dort landet mit akuter Krangheit hat sehr schlechte Karten.Ich kann gar nicht aufzählen wieviele hilferufe wir weitergegeben haben an das Personal,bevor sich da etwas getan hat.Ich kenne dieses Krankenhaus schon mein ganzes Leben, Oma Opa Vater alle waren da,aber diese schlechten zustände gab es dort noch nie.Ich hoffe meine Mutter überlebt das,und wir können sie wieder nach Hause holen-Dieses Krankenhaus noch mal, auf keinem fall.
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Peggy654 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Organisation, Patienten werden nicht richtig wahrgenommen
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfallpatient wegen meiner Galle nach 5 Stunden stationär aufgenommen worden. In der Notfallambulanz wurde ich vorab gefragt ob ich eine Darmspiegelung, Magenspiegelung schon durchgeführt habe. Ich habe geantwortet, dass ich das nicht möchte. Nervige Nachfrage der Ärztin warum nicht. Da sie damit nicht weiterkam wurde mit zwei verschiedenen Geräten, Ultraschall gefahren, wobei der Oberarzt ein CT des Bauches für den nächsten Tag anordnete. Genaue Erklärungen der Ärzte über meinen Gesundheitszustand gab es nur nach müssigen Nachfragen.
Obwohl ich eine Zusatzversicherung fùr ein Einzelzimmer besass, wurde dieses ignoriert und ich landete in ein Zweibettzimmer unterster Kategorie. Die Schränke (Tùren) waren beschädigt und auf dem Tisch befanden sich die getragenen Mullbinden des Vorgängers.
Trotz dass es mir so schlecht ging habe ich das Haus am gleichen Tag noch verlassen.
Dafür musste ich ein Schreiben unterschreiben, dass beinhaltete dass ich eine Sepsis und den Tod innerhalb weniger Tage erleiden könne.
Ich habe am nächsten Tag ein anderes Krankenhaus aufgesucht, wo man mich behandelt hat und wo von Sepsis und Tod keine Rede wahr, ich würde dieses Krankenhaus nicht empfehlen, da man unwürdig behandelt wird, und der Patient in Angst und Schrecken versetzt wird!
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Sporty9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlecht! OP um 07:30 Uhr angesetzt! Um 14:30 Uhr noch immer nichts geschehen! Keine Info ! Bevorzugte Behandlung von Privatpatienten ! Daumen runter ????
2 Kommentare
Sehr geehrter Mar.cel,
wir bedauern, dass Ihre Frau mit ihrer Behandlung bei uns unzufrieden ist. Wir haben uns die Unterlagen Ihrer Frau inklusive der Vorher-/Nachher-Bilder jedoch noch einmal angesehen und können Ihre Kritik in keiner Weise nachvollziehen.
Da wir individuelle Fälle schon aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht nicht öffentlich diskutieren können, bitten wir Sie um telefonische Kontaktaufnahme.
Ihr Klinikum Westfalen