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Robin2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Trotz Termin warten bis zu 6-7Stunden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gibt keine Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Rückenschmerzen durch unbequeme Stühle)
Pro:
Kaffeebar war sehr gut
Kontra:
4 Std. warten und es heißt könnten noch 3 weitere Stunden werden
Krankheitsbild:
Augennävus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (11Jahre) hatte um 12Uhr einen Termin in der Augenambulanz!
Mittlerweile ist es 15Uhr und wir sitzen immer noch im Wartebereich, auf Nachfrage heißt es dass noch mehrere Leute vor uns sind????es sollten nur Bilder gemacht werden um sein Augennävus zu dokumentieren.
Nach 4Stunden warten haben wir abgebrochen da noch eine Patientin da war die bereits um 10:30 einen Termin hatte!!
Ich kann diese Ambulanz keinem empfehlen!!!
Eine verärgerte Mutter????????????
PS: Durch diese lange Wartezeit hat das Krankenhaus auch verdient! Da wir im Parkhaus geparkt haben mussten wir 8€ für Nix bezahlen.
es tut uns leid zu hören, dass Ihr Besuch mit Ihrem Sohn in unserer Augenambulanz nicht wie erwartet verlaufen ist. Ihre Erfahrung und Ihre Rückmeldung sind für uns wichtig. Wir streben stets danach, den Patient:innen und Ihren Familien die bestmögliche Betreuung zu bieten.
Es ist uns bewusst, dass Wartezeiten in medizinischen Einrichtungen manchmal unvermeidlich sind, wir bemühen uns jedoch, diese so gering wie möglich zu halten. Ihre Anmerkungen werden wir sehr ernst nehmen und intern besprechen.
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Burgstrasse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Längst überholte Meinung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht stattgefunden, da keine Einigung über richtige Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schönes Klinikum
Kontra:
Der MKG Professor und seine nicht mehr zeitgemäßen Ansichten
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Erfahrungsbericht:
Ich war kürzlich bei Professor K. Wegen Verdacht auf Osteomyelitis in 2 Regios. Der gute Mann wollte mir eine Stintigrafie aufschwatzen, denn diese sei 100 % spezifisch. Er meinte, die Leute, die dem Patienten hierfür ein MRT als Diagnostik machen, seien Scharlatane. Im welchem Zeotalter lebt der Professor eigentlich? In modernen Unikliniken ist MRT das Mittel der Wahl zur Detektion einer OM. Die wissen wie unspezifisch die Szinti ist mit häufig falschen Ergebnissen. Selbst im Osteitis Zentrum in Wien verzichtet man auf Szinti und greift nur als letzte Möglichkeit darauf zu. Auch in den ambulanten nuklearmedizinischen Praxen gehört es zum Standard darüber aufzuklären, dass eine Szinti nicht die geeignete Untersuchungsmethoden bei OM ist. Ich kenne eine Reihe von Leiuten, die eine Szinti in Bochum machten und dann nicht behandelt wurden, weil in der Szinti nichts angezeigt war, wohl aber im DVT und MRT. Es stellte sich aber heraus, dass diese sogar schwere Osteomyelitis hatten wie im MRT angezeigt. Ich hatte dann auch keine Lust weiter mit Prof K. Zu diskutieren. Er scheint sich nicht auf den neuesten Stand der Dinge bringen zu wollen. Hab gehört er geht bald in Rente. Gut so, hoffentlich kehrt dann dort neue zeitgemäße Sichtweise ein.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Falls Sie möchten, können Sie uns gerne unter [email protected] kontaktieren, um Ihre Erfahrungen im Detail zu besprechen.
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Payalan64. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Werde nie mehr empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte ,sie geben mühe, sogar sie organisiesen selber
Kontra:
Mitarbeiter, in der Bearbeitung tätig sind, tauchen nicht, schlecht Ausgebildet
Krankheitsbild:
Fund; Blindarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch Hausarzt,erstellte Diagnose
Eventuell Blindarm,zur Notaufnahme;von anfang an du wurdes schlimmer als ein Tier behandelt,die haben niemals mit dir gesprochen,Vorurteil;sie müsse raus!Sie sollen im Warteraum warten, Tochter schtarke Bauchschmerzen ,kann kaum Aushalten,wie lange noch warten?
Wiir wollten unsere Unterlagen abholen und nach andere Krankenhaus,inzwischen hat ein Arzt alles mitgekriegt und hat die Sache übernomen, Alle mitarbeiter, bei der Notfallafname, Ob Chirurgie Abteilung, Unmenschlich! Die sollen sofort gekündigt werden.
Sie können sich als Patient verkleiden und ein Versuch starten!
MfG.Payalan
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen in unserer zentralen Notaufnahme zu berichten.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie enttäuscht sind. Wir nehmen Hinweise von Patienten und Angehörigen ernst, um unsere Abläufe zu verbessern.
Wir wünschen Ihrer Tochter alles Gute für Ihre weitere Genesung.
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Hucky12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühen des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom-Op mit postoperativem Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, 93 Jahre alt, wurde am 28.08.2024 in Ihrer Abteilung operiert. Er war vor der Op am Rollator gehfähig, darüber hinaus wach und orientiert. Postoperativ entwickelte sich ein Delir und das körperliche und psychische Befinden nahmen rapide ab. Zudem erfolgte ein Neurologisches Konsil. Weder der körperliche, noch der psychische Zustand finden im Arztbrief Erwähnung, weder Zusatzdiagnose, noch Konsilbefund werden genannt. Mein Vater konnte demzufolge nicht in die eigene Wohnung zurück und musste in die Kurzzeitpflege, so dass weder der behandelnde Augen- und Hausarzt über die Verschlechterung informiert sind! Auch der MDK ist in Unkenntnis. Eine Korrektur/Ergänzung des Arztbriefes ist aus meiner Sicht unerlässlich!
Darüberhinaus sind die Ärzte und auch das Pflegepersonal bestimmt bemüht, aber eben auch deutlich überfordert.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Bedenken mitzuteilen.
Wir bedauern, dass Sie in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Ihre Meinung ist uns wichtig und wir werden sicherstellen, dass Ihre Rückmeldung ernst genommen wird.
Melden Sie sich gerne unter [email protected], wenn wir Ihnen und Ihrem Vater in der Angelegenheit weiterhelfen können.
Wir wünschen Ihrer Familie und Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute.
Empfehlung: zum "Termin" Schlafsack und Luftmatratze nicht vergessen.
Neurochirurgie
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MAP_1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann mich nur zur Sekretäruin äußern - die war nett.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dazu ist es garnicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Terminplanung ungenügend)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keinen Angaben möglich)
Pro:
Die Toiletten waren gut erreichbar - die Aufnahme ging flott
Kontra:
Wer einen ärztlichen Termin wahrnehmen möchte sollte einen ganzen Tag Zeit einplanen
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man dort einen Termin hart heißt dies nicht, dass man einen Termin zur ärztlichen Behandlung / Vorbesprechung hat. Nein nein. Zu diesem Termin beginnt dann die Wartezeit vor Ort mit unbestimmten Ausgang. Am besten einen Schlafsack, eine Luftmatratze und ein gutes Buch mitnehmen (WLan oder mobiles Netz gibt's nämlich auch nicht). Aber das war nicht mein Tagesplan und deswegen hab e ich es vorgezogen auf den "ärztlichen Rat" zu verzichten.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus und die Mühe, die Sie sich in diesem Zusammenhang gemacht haben. Wir sind bemüht, die kostbare Zeit unserer Patienten maximal zu respektieren. Ihre Meinung ist uns wichtig und wir werden sicherstellen, dass Ihre Rückmeldung ernst genommen wird.
Melden Sie sich gerne unter [email protected] , wenn Sie weitere Anliegen haben.
Wir wünschen Ihnen auch in Zukunft alles erdenklich Gute.
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Edüsu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Komme mit schwerer entzündung her an beiden Augen.
Vor mir sind noch 6 Patienten
Allein ich warte schon seit zwei Stunden und es tut sich nicht.
Alle verärgert.
Da pack ich am Kopf und geh
So was ist mir noch nie passiert
Aber hier soll das normal sein
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Bedenken mitzuteilen.
Wir bedauern, dass Sie in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Ihre Meinung ist uns wichtig, um unsere Abläufe in unserem Haus konkret zu verbessern.
Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihre Anregung ernst nehmen und die geschilderten Umstände umgehend prüfen werden.
Zögern Sie nicht, uns unter [email protected] zu kontaktieren, sofern Sie weitere Fragen oder Anliegen haben.
unzufrieden (Keine Kontaktaufnahme über die Terminabsage)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Team ist Nett
Kontra:
Zu lange Wartezeit und Unprofessionell
Krankheitsbild:
Zahn OP
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich von der Mund/Kiefer Chirurgie sehr enttäuscht. Man muss bei Normalfällen mindestens vier Stunden Wartezeit in kauf nehmen.
Ich hatte einen OP(28.12.23)Termin bekommen und sollte unter Vollnarkose operiert werden. Ein Tag vorher musste ich zum Anästhesie Gespräch und dort wurde mir auch anschließend Blut abgenommen.
Dann hieß es plötzlich Sie können Morgen nicht operiert werden, da wir keine Kapazitäten frei haben trotz Termin!!! Eine Unverschämtheit da ich nun immer noch mit Schmerzen rumlaufe und erst im Februar einen Termin bekommen habe.????
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Pempe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Termine
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Defibrillator
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich kann nichts Gutes berichten.Nachdem ich so gute Bewertungen
wollte ich behandeln lassen.
Meine Zeit und Kosten für die Krankenkasse hätte ich mir sparen können.
Nach einigen Voruntersuchungen wir geben Ihnen Bescheid zwecks Termin für die Aufnahme und Behandlung.
Nach vier Wochen habe Ich angerufen und Erinnert drei Wochen später noch immer keine Nachricht.
So geht man nicht mit Patienten um.
Man bekommt das Gefühl man ist nur eine Ware mit der man nichts anfangen will oder kann.
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augen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 14.September 2023 am grauen Star operiert. Die ärztliche Versorgung war top, aber alles andere drumherum ???? Vor 5 Wochen wurde der Termin fest gesetzt und man war nicht in der Lage, ich bin 1Bettzimmer und Chefarzt Patient versichert, dass für mich ein Bett bereit war. Nach dem Eingriff, wo man mir gesagt hat, Stress vermeiden, Kopf hoch halten und nicht schwer tragen und bücken. Die Tatsache war, dass ich auf mein Bett 5 Stunden warten musste. Bin von einer Station zur anderen mit meiner Tasche und endlich bekam ich ein Bett in einem Zweibettzimmer mit einer Dame zusammen, der es genau so wie mir ergangen ist. Sie hat Leukemie. Wir waren auf Station 7, mehr brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Meine oben aufgeführten Punkte, wie ich mich nach der OP verhalten sollte,waren also nur so dahin gesprochen. Den allerherzlichsten Dank möchte ich besonders Herrn Dr. Schnober ausrichten. Ich bin Insulinpflichtiger Diabetiker und er war als Einzigster um mein Wohlergehen besorgt. Es wurde weder mein Zucker kontrolliert noch sonst irgendwas. Ich bin selber mit meiner Diabetes gut vertraut, aber es interessierte auch keinen.
Ich brauche diesen negativen Bericht auch nicht anonym zu machen Es werden einfach viel zu viele Patienten auf einmal bestellt, dass das Personal überfordert ist.
Mein Name ist Elsbeth Neuhaus
Mail Adresse [email protected]
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KittyR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich warte immer noch auf Bescheinigungen , Sekretariat Chefarzt seit Tagen nicht besetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Leitung unprofessionell
Krankheitsbild:
Unerklärte Augenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Abteilung steht oder fällt mit der Leitung, d.h. Chefarzt. Wenn das nicht klappt, ist alles extrem schwierig. Leider ist dies der Fall hier, z.B. Erreichbarkeit, genaue Aufklärung, motiviertes Personal,etc. Dass es in diesem KH auch anders geht, zeigt die Narkoseabteilung.
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Heikha222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
----+
Kontra:
Keine gründliche muendliche Aufklärung und Nachsorge
Krankheitsbild:
Kataraktop beids
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kataraktop beids 2023.Keine gründliche Aufklärung über Folgen und versch.Linsenarten.Man ueberredete mich zur Monofokalli nse.Aber ich wollte endlich ohne Brille sein!Im Februar2023 wurde nundas re.bessere Auge operiert.3 Tage danach schon Sehverschlechterung.Leider ging in der Privatambulanz zu Sprechzeiten ueberhaupt keiner ans Telefon .Ich brauchte einen Termin!
Endlich nach ca 2 Tagen gab man mir durch Rückmeldung der Klinik in 7 Tagen den Termin
Dann erste Hiobsbotschaft : Schon Nachstar re.Auge.Oh je! Einen Termin beim Chef erst mit Ach und Krach in ca 8 Wochen.Also war ich mit der Diagnose auch auf verlassenen Posten.Der Chef kam dann im April lustig ins Zimmer, ließ mich und meinen Mann nicht sprechen und meine Fragen blieben unbeantwortet.Dann noch ein Termin für die Kataraktop li. Im Apri,keine besonderen Voruntersuchungen mehr! Und fertig!1 Tag nach der OP kein Visus fedtzustellen!!!!.Die Pupille weit.Was war passiert?Hatte sehr starke Schmerzen am li Auge wie bei Augenprellung und am 4.Tage Doppeltsehen Traenen usw. Da muss doch was passiert sein?.Leider hat mich der Diensthabende telefon.verharmlosend abgewimmelt.Ohne zu sehensagte er:"Lesebrille von Rossmann)!"Danach wurde in der folgenden Woche auf mein Ansuchen in der Privatambulanz Hornhautoedem li.Auge festgellt durch den durch mich hinzugezogenen OA.Ich denke,bis heute weiss der Chef noch nichts darüber.Einen Chefstermin habe ich von der Sekretärin,die nicht sehr freundlich war und die meinen Visus bestimmt hatte!!! vor der ersten Op ,erst im Juli2023!!Sehr unmenschlich und unaerztlich!Ich bin Kollegin aber ich habe meine Patienten nie so behandelt,wie man mich hier behandelt hat.Schade und ich hatte so grosses Vertrauen in Herrn Prof.Dr.Dick gesetzt.Ich bin total enttäuscht und frustriert .Und dabei bin ich Patientin und habe Hilfe gesucht!Und die bekam ich nur mit Ach und Krach!
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61ermalo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wurde wegen schlechter Beratung nicht behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (hat leider nicht stattgefunden, Untersuchung o.k.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (falsche Informationen vorab, deshalb 1/2 Tag und Geld für die Anreise verbrannt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (was ich gesehen habe war o.k.)
Pro:
sauber, freundliches Personal
Kontra:
Beratung im Vorfeld mangelhaft, parken teuer
Krankheitsbild:
Bauchchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe bei der Terminvergabe ausdrücklich erwähnt dass nach positivem Corona- Test ein anderes Krankenhaus mich erst 7 Wochen nach Negativtest operieren will!
Antwort: bei uns war das nur am Anfang so, jetzt nicht mehr.
Nach der Voruntersuchung mit Rückversicherung beim Professor:
"Die 7 - Wochen- Regel gilt immer noch "
Trotz Einweisung durch NA nach Ohnmacht, Exsikkose und Rhythmus Störungen keine Behandlung oder Abklärung erfolgt!!
Innere
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Schond berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (S.o.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz mehrmaliger Bitte um Klärung des Sachverhaltes keinerlei Rückmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (meine Mutter lag alleine auf dem Flur im Notfallanmeldebereich)
Pro:
Kontra:
Behandlung kranker und alter Menschen
Krankheitsbild:
Ohnmacht, Exsikkose, Herzrhythmusstörung, Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfall:
84 Jahre, Zusammenbruch mit Bewusstseinsverlust und Herz Rhythmusstörungen bei Gastroenteritis in Arztpraxis. Der gerufene
Notarzt/Ambulanz hielt eine sofortige stationäre Aufnahme und Abklärung erforderlich.
Aufgrund Corona Beschränkungen durfte niemand begleiten. Auch nach 4 Stunden keinerlei Info Telefonisch möglich. Meine Mutter sei nicht in diesem KH. Erst nach Rückfrage und Bestätigung durch den Notarzt unsererseits wurde sie dann doch gefunden! Aussage der Dame am Telefon: Ihre Mutter ist jetzt fertig und kann abgeholt werden.
Fazit: sie wurde vor die Tür gesetzt! Mit einem Zettel in der Hand. Gesagt wurde ihr alles in Ordnung. Meine Mutter verwirrt, Exsikkose, sichtlich schlapp! Keine Abklärung der Rhythmus Störung, sie haben versucht eine Infusion zu geben, aber ach sagt die Schwester beim abmachen, die sei ja garnicht durchgelaufen, sie solle dann zuhause viel trinken!
Nach 5 Stunden zu Hause, aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes erneut Notarzt Vorstellung und erneute direkte Einweisung!! Zum Glück haben wir ein anderes Krankenhaus mit freien Kapazitäten gefunden: hier war meine Mutter dann 3 Wochen! Stationär bis es ihr besser ging und medikamentöse Einstellung der Herzrhythmusstörung.
Auch auf Nachfrage: wie es zu so einer Behandlung, bzw. Nicht Behandlung kommen konnte, bis heute keine Antwort, außer: wir haben gerade zu viel zu tun und melden uns.
Eine alte, verwirrte Frau, die so ohne Angehörige oder Hilfe nach Hause geschickt wird,
wäre jetzt nicht mehr am Leben! Und es war auch bei meiner Mutter ein Glück, dass sie es geschafft hat.
Bitte: auch wenn Stress ist: alte, verwirrte Patienten nach einem Zusammenbruch mit Bewusstseins Verlust können selber mit Sicherheit nicht aufbegehren, wenn jemand ihnen sagt, viel trinken und sie gehen jetzt nach Hause!! Ich bin immer noch fassungslos ob dieser Nicht! Behandlung
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Ruby682 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles sehr schlecht Organisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man sollte dem Patienten ordentlich aufklären)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu viele Rückschläge)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltet)
Pro:
Gib es aus Sicht eines Angehörigen nicht
Kontra:
Sehr schlecht Organisiert in allen Bereichen der Augenklinik
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag jetzt schon zweimal in diesem Krankenhaus, wegen Netzhautablösung, leider ist ein drittes Mal schon von Nöten!!! Und dies beruhigt mich keinesfalls, kann seit vier Wochen kaum noch was essen oder schlafen!!!!
Was ich aber sehr schlecht finde ist die Kommunikation zwischen dem OP, Ärzten, Station und Patienten. Es kann nicht sein, dass jemand nur weiß ich komme morgen von 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr zur OP dran!!! Man kann doch wohl, wie andere Häuser auch, den Patienten mitteilen wann man ungefähr operiert wird!!!! Das dies sich mal etwas verschieben könnte, müsste jedem Klar sein. Aber man weiß ja selbst am OP-Tag nicht, ob man nicht doch noch verschoben wird. Ach ja ….. Und man nur durch Zufall erfährt das es bei der Narkose eine Komplikation gab!!!
Nach der OP muss man am nächsten Tag hinter den Ärzten her rennen um zu erfahren wie die OP verlaufen ist!!!! Geht überhaupt nicht!!! Und was die Entlassung angeht, der eine Arzt sagt morgen und der andere Arzt sagt nein auf keinen Fall …. erst übermorgen oder so!!!!! Nicht das man auch das Abholen des Angehörigen planen muss, wenn man selber berufstätig ist!!!
Dazu kommt, er hatte nach kurzer Zeit wieder eine Netzhautablösung und ist (wie ich in der letzten Zeit erfahren musste) kein Einzelfall.
Auf der Station muss man aufpassen auch die richtigen Augentropfen bzw Augensalben zu bekommen. Man vertauscht wohl hier sehr gerne die Patienten, ist bei beiden Aufenthalten so geschehen.
Also, alles im allen ist der Krankenhausaufenthalt in der Augenklinik mit OP eher ein Würfelspiel ob alles gut verläuft oder nicht. Ich persönlich finde dort alles ziemlich merkwürdig / fragwürdig wie man mit Patienten und Angehörige dort umgeht!!!
Tochter mit Bandscheibenvorfall, Nierenbeckenentzündung,Nierenabzess, Gallenblasenentzündung,Gallensteine in diese Notaufnahme gebracht.
4 Stunden in einem Raum dort liegengelassen ohne Arzt und Schmerzmittel.Meine Tochter fragte nach etwas zu trinken.Antwort der Pflegerin:"Solange sie noch laufen können,holen sie sich das selber!!!"5 Tage dort im KH.Weder wurde meine Tochter über die Entzündungswerte oder aber die erhöhten Leberwerte informiert.Es folgte eine Ultraschalluntersuchung.Man sagte meiner Tochter sie habe keine Gallensteine.Dies bestätigte mir auch ein Pfleger in einem Telefonat.In diesen 5 Tagen mit starken Schmerzen verlor sie 6kg an Gewicht.Dann sollte eine Magenspiegelung folgen um nach Gallensteinen zu schauen.Dies lehnte meine Tochter ab,denn man hatte ja aufgrund der Ultraschalluntersuchung ihr versichert sie habe keine!Nachdem meine Tochter die Magenspiegelung ablehnte,entfernte man sofort den Schmerztropf.Keine Stunde später krümmte sie sich wieder vor Schmerzen.Meine Tochter entließ sich selber und ging in ein anderes KH.Aufgrund dieser Vorfälle führte ich ein Gespräch mit der obersten Etage.Als Rechtfertigung für das ignorante, unverschämte Verhalten des Personals in der Notaufnahme behauptete man nun dass meine Tochter diese Behandlung selber heraufbeschworen hätte indem sie agressiv,laut und provokant gewesen sei.
Meine Tochter bestreitet dies vehement.Meine Tochter tritt anderen Menschen mit Achtung und Respekt entgegen, denn so ist sie erzogen worden.Das die Leberwerte nicht in Ordnung sind erfuhr sie erst als sie sich selber entließ.In dem anderen KH angekommen,lief es so ab:
Notaufnahme,5 Minuten später Ärztin da, 10 Minuten später Schmerztropf.Die Ärztin top, Pflegepersonal nett,hilfsbereit und voller Mitgefühl.Getränk wurde gereicht.Nach 30 Minuten bereits auf dem Zimmer.Nach nicht mal einem Tag war meine Tochter schmerzfrei
Bestens informiert über Leberwerte,Gallensteine & Co.
5 Daumen hoch und volle Punktzahl für diese Krankenhaus.
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BischoffMario berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Obwohl ich gegen Farbstoff im Auge allergisch bin, wurde er vom Arzt trotzdem ins Auge eingeführt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keiner half mir
Krankheitsbild:
Blind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Jahren erblindete ich plötzlich und unerwartet.
Krankenwagen brachte mich morgens gegen 6Uhr30 in die Klinik.
Man sieht plötzlich nichts mehr und hat natürlich Panik.
Das interessierte in der Notaufnahme niemanden, ich mußte gefühlt 2 Stunden warten, bevor mich eine Ärztin(?) ins Zimmer holte. Nach Erklärung was passiert ist, wurde mir gesagt: Ich bin schon seit 5 Uhr im Dienst und solle keinen Stress machen; dabei hatte ich nur Angst.
Medikament zur Beruhigung habe ich nicht bekommen.
Wurde auf Station gebracht-keine Info, was los ist.
Weitere Gespräche mit Ärzten oder so gab es erstmal nicht.
Meine Panik wurde natürlich größer, aber das interessierte kaum jemand auf der Station!
Warum half mir keiner?
Warum gab es nichts zur Beruhigung?
Nie wieder möchte ich in dieses Krankenhaus/ Abteilung Auge!!!!
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DirkBo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Selten hinreichende deutsche Sprache)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Viel zu wenig Sitzplätze, stundenlang stehen)
Pro:
Damen am Empfang
Kontra:
Egoistische Klinikleitung
Krankheitsbild:
Augen
Erfahrungsbericht:
Nun zum dritten Mal dort gewesen. Es ist eine bodenlose Frechheit wie die Klinkleitung mit der Zeit ihrer Patienten umgeht. Nach fast 3 Stunden warten (also auch nach dem vereinbarten Termin) bin ich immer noch nicht dran. Nach Rücksprache mit der freundlichen Dame am Empfang teilte mir diese mit, daß nur ein Arzt von der Klinikleitung freigegeben ist und trotzdem so viele Termine gemacht werden müssen obwohl klar ist das jeder Patient stundenlang warten muss. Die Empfehlung an viele Patienten ist erst mal 1 Stunde in die Cafeteria zu gehen. Ich empfinde dieses Verhalten der Leitung als unsozial und ausnutzen von Abhängigkeit. Als Patient bleibt ja nur zu warten und den eigenen Job zu vernachlässigen. Ich kann nur empfehlen nach Alternativen zu schauen wenn möglich
vielen Dank für Ihre Bewertung und die Mühe, die Sie sich in diesem Zusammenhang gemacht haben. Ich bedauere außerordentlich, dass Sie bei Ihren Terminen möglicherweise so lange warten mussten, dies ist sicherlich unentschuldbar. In der Tat wird aktuell in ganz Deutschland mit dem Personalengpass gekämpft, so hatten wir neben der aktuellen Urlaubszeit auch noch coronabedingt und aufgrund anderer Dinge deutlich zu wenig Ärzte am Start. Das hat zur Folge, dass natürlich auch wenn sich der Kollege oder die Kollegin an der Front zerreißt, nicht ausreichend schnell oder effizient die entsprechenden Patienten behandelt werden können. Es handelt sich hierbei sicherlich um eine Sondersituation, aber ich gebe Ihnen recht, das ist dennoch nicht hinnehmbar. Deshalb haben wir unsere Einbestellung und Strategie ab Januar, früher geht es leider nicht, entsprechend angepasst. Was nicht stimmt, dass „trotzdem so viele Termine gemacht werden müssen“. Das ist natürlich Unsinn und entspricht nicht unserer Philosophie oder unserem Verständnis von Patientenversorgung. Schon gar nicht, dass unsere Patienten wie ausgeführt so lange warten müssen. In der Tat tut es mir außerordentlich leid, wie es gelaufen sei, aber die aktuelle Situation ist wie in vielen anderen Bereichen angespannt und schwierig. Der Vorwurf, „unsozial“ zu sein und die „Patientenabhängigkeit ausnutzen zu wollen“, halte ich hingegen nicht für tragbar. Sie können sicher sein, dass es das Letzte ist, was wir wollen, nämlich unsere Patienten auszunutzen oder gar das Arzt-Patienten-Vertrauensverhältnis und die damit verbundenen Aspekte in irgendeiner Form ausnutzen zu wollen. Ich kann mir diese Aussage nur so erklären, dass Sie der festen Überzeugung waren, dass all die Dinge, die Ihnen widerfahren sind in Absicht erfolgten, was definitiv nicht der Fall war. Wir sind bemüht, die kostbare Zeit unserer Patienten maximal zu respektieren, leider reicht die Mühe manchmal allerdings eben nicht aus.
Mit besten Wünschen und Grüßen
Univ.-Prof. Dr. med. B. Dick
Nicht zu empfehlen
Neurochirurgie
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Parodie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat vor und nach OP nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer OP nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Seit 2009 (erste Bandscheiben OP) sehr verschlechtert
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP L5/S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich bis Mittwoch einer Schmerztherapie bekommen hatte, die aber leider trotz aller Bemühungen nicht geholfen hat, wurde ich leider Patientin der Neurochirurgie und hätte eigentlich auch die Station wechseln sollen vor der OP die Donnerstag morgen stattfinden sollte was aber nicht erfolgte. Die OP fand dann Donnerstag späten Mittag statt. Auf eine Visite von einem Arzt der Neurochirurgie konnte ich vergeblich warten trotz mehrfacher Nachfrage der Schwestern auf der dafür zuständigen Sation. Scheinbar existierte ich für Frau Schmieder gar nicht. Am Samstag morgen bin ich dann mit meiner Akte (wohl gemerkt die OP war am Donnerstag) auf die Station der Neurochirurgie gegangen in der Hoffnung eine Visite zu bekommen. Der gerade auf der Station befindliche Arzt war mit meiner Frage völlig überfordert was denn genau gemacht wurde bei mir, da es ja die 2te OP in diesem Bereich war ob sie versteifen mussten oder was auch immer. Seine Antwort Na das kann ich ihnen nicht sagen ich war bei ihrer OP nicht dabei. Naja sein Vorschlag war mich doch erst mal auf die Station zu verlegen und dann würde er zur Visite aufs Zimmer kommen, da ich ja wohl nicht erwarten würde das er diese auf dem Flur machen würde. Auf meine getätigte Aussage dass ich seit der OP einen tauben linken Fuß habe ging er gar nicht drauf ein und zur Visite ist er natürlich auch nicht mehr gekommen. Die Visite am Sonntag von dem Arzt der mich scheinbar operiert hatte war "wunderbar" fand im Stehen statt. Mir wurde das Pflaster abgemacht (L5/S1) sich bewundernt über die tolle Narbe unterhalten, auf meine Frage was gemacht wurde ein knappes das ausgetretene entfernt, nein nicht versteift. Auf meine Aussage mein linker Fuß ist ohne Gefühl ein knappes wird schon wieder kommen kommt oft nach einer OP in dem Bereich vor. Dann durfte ich ohne Pflaster auf der Narbe nach Hause. Meine Bedenken weil Narbe ja direkt am Hosenbund und der könnte ja daran scheuern wurde abgetan. 2009 war in der Neurochirurgie noch alles gut aber leider nun nicht mehr zu empfehlen
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Chris27b berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsverweigerung in einem Notfall
Krankheitsbild:
Netzhautablösung rechtes Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Samstag, 11.12.21 hat mein Mann, nach 2 vorangegangenen Staroperationen, wegen akut zunehmender Sehschwäche rechts die Augenambulanz aufgesucht.
Dort wurde nach eingehenden Untersuchungen eine Netzhautablösung diagnostiziert, die umgehend operiert werden müsse und schickte ihn in die Aufnahme. Nach weiteren Untersuchungen dort, mit Bestätigung der Diagnose, teilte die Oberärztin ihm mit, dass er operiert werden müsse, er bei ihnen aber nicht operiert könne, weil kein Operateur da sei. Auch am nächsten Tag nicht, er solle aber nicht bis Montag warten.
Auf die Frage, was er jetzt machen soll, teilte man ihm mit, dass er es woanders versuchen soll, z.B. in Münster oder Essen. Hilfe dabei, eine Klinik zu finden und evtl. zu kontaktieren, lehnte man ab, er solle sich selber drum kümmern.
Auf gut Glück wollten wir nicht wieder losfahren und informierten uns von zuhause aus beim behandelnden Augenarzt, was zu tun ist. Dieser zeigte sich äußerst überrascht ob der Ablehnung und empfahl das Städt. Klinikum Dortmund.
Nun gut, dort wurde mein Mann sofort aufgenommen und zeitnah operiert.
vorab: Wir freuen uns, dass Ihr Mann zeitnah in Dortmund operiert werden konnte.
Ausnahmsweise war am Samstag, dem 11.12.21, als Sie und Ihr Mann uns aufsuchten, leider keiner unserer für die Netzhautversorgung ausgebildeten Operateure sofort verfügbar. Das bedauern wir. Wir haben uns gemeinsam mit ihrem Mann dahingehend verständigt, dass er sich sofort anderweitig zu umgehender Operation vorstellt. Zu keinem Zeitpunkt haben wir es abgelehnt, eine andere Klinik zu kontaktieren. Ihr Mann wollte sich selbstständig in einer anderen Klinik vorstellen.
Wir hoffen, dass sich das Sehen erholt hat. Selbstverständlich sind wir auch weiterhin für Sie da und wünschen Ihrem Mann gute Besserung.
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Lilly413 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So etwas habe ich noch nie erlebt. War gestern auf Grund eines Epileptischen Anfalls in diesem KH. Habe mir dabei auf die Unterlippe gebissen musste dann genäht werden. Wenn ich den Arzt nicht darauf hingewiesen hätte das ich nicht nur innen sondern auch aussen eine Wunde habe wäre diese ihm erst gar nicht aufgefallen. Bei mir wurden auch Röntgen Bilder gemacht worauf er sich die Meinung eines Kollegen geholt hat. Dann habe ich eine Schiene bekommen habe. Wieso habe nicht erfahren.
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BarbaraR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fühlte mich als Nummer nicht als Mensch
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Juli tel Termin in Augenklinik vereinbart wg Katarakt-OP in Studie. Klärung bei Vorbesprechung in welche Studie ich kann. Rückfrage ob ich privat versichert- ja- erhielt Termin 04.08. P-Ambulanz Augenklinik. OP-Termin 06.08. vereinbart, auf Studie nicht reagiert. Sollte sofort auf Station 12 gehen.
06.08. Station 12 wurde zur Anmeldung geschickt. P-Ambulanz hat keine Ahnung. Danach 50 Minuten warten auf dem Flur. Dann zur OP. Schwester sagte "auch das noch, Zweibettzimmer, wir haben keinen Platz“.
Vorraum OP - wenig Begeisterung, dass noch kein Zugang gelegt wurde. Zugang gelegt auf der Liege Platz genommen klebte Pfleger 3 Plättchen für die EKG Überwachung auf, 2Brust 1 Bein. Kollegin korrigierte ihn, nicht nötig, nichts auf der Brust. Danach wurde ein Medikament gespritzt immer noch im Flur ohne Anschluss ans EKG. Weder Chefarzt Augen noch Anästhesie gesehen. Wer operiert hat - keine Ahnung. Nach der OP zurück auf Station 12 Zi.18. Keine Betten im Zimmer nur eine 86jährige Dame.
1 Stunde später fragte ich, wann die Betten ins Zimmer kommen. Antwort, "keinen Einfluss drauf, müssen Sie warten".
Ich fragte nach Fernsehen. "Karte und Kopfhörer kaufen." 14 h fragte ich erneut nach Betten. Pampige Antwort "Wir sind hier doch kein Hotel, was denken Sie sich, wir haben andere Dinge zu erledigen u.ä. Wenn Ihnen das nicht passt, beschweren sie sich". Dies tat ich. Zurück auf 12 standen Betten vor der Tür. Aggressive Ansprache "Was soll das, sich beschweren, sollen die mir doch kündigen, dann können Sie sich ein anderes KH zur Behandlung suchen usw.". Am Nachmittag Augenuntersuchung - erhöhter Augendruck. 2 sehr junge Ärztinnen? mehrfach gemessen. Sollte Medikament erhalten. Erhielt es nicht.
ein, dass an Privatpatienten kein Interesse besteht.
Am Dienstag, 11.08. 9.00 h Termin P-Ambulanz Augenklinik. Do, 13.08. war erneute stationäre Aufnahme geplant. Info, kein Bett frei. Neuer Termin Montag, 17.08. Sehkraft leider nur 80%. Meine Mutter 86 OP in Augenarztpraxis 95%.
mit Bedauern haben wir Ihre kritische Rückmeldung zu Ihrer Behandlung in unserer Augenklinik zur Kenntnis genommen. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit und Mühe gemacht haben, uns diese Rückmeldung zur Verfügung zu stellen. Nach Rücksprache mit dem Pflegedienst und der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie erlaube ich mir auf einige Ihrer Kritikpunkte in einem wie von Ihnen gewünschten separaten Schreiben an Sie persönlich einzugehen, das nicht öffentlich geteilt wird.
Wir hoffen, somit alle Unklarheiten und Aspekte unsererseits beantwortet zu haben und stehen gerne für weitere Fragen in der Angelegenheit zur Verfügung. Sollte ein persönliches Gespräch hilfreich sein, so bitte ich Sie um Kontaktaufnahme unter folgender Telefonnummer: 0234-2993105.
Wir verbleiben mit besten Grüßen und Wünschen, auch im Namen der Pflegedirektion und der Direktion der Abteilung für Anästhesiologie, Schmerztherapie und Intensivmedizin,
Ihr
Univ.-Prof. Dr. med. B. Dick
Chefarztsekretariat sehr unfreundlich, nicht wertschätzend
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Hämatologie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Chefarzt ist sehr nett
Kontra:
Das Sekretariat, also der 1. Eindruck von der Klinik ist sehr schlecht
Krankheitsbild:
Hämatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Chefarztsekretärin ist äußerst unfreundlich. Als Patient fühlt man sich dort leider nicht wertgeschätzt und bekommt den Eindruck, als sei man lästig.
wir bedauern Ihren negativen Eintrag zur Wartezeit Ihrer Frau. Leider können wir den Vorgang nicht nachvollziehen, weshalb ich leider auch nicht weiter im Detail auf Ihren Kommentar eingehen kann. Grundsätzlich muss hier unterschieden werden zwischen dem augenärztlichen Notdienst der Kassenärztlichen Vereinigung, der primär für die notfallärztliche Versorgung der Augenpatienten zuständig ist. Von dieser kassenärztlichen Versorgungsambulanz werden im Bedarfsfall die Patienten dann zu uns, also die Universitäts-Augenklinik, weitergeleitet, wenn es sich um schwere Erkrankungen handelt. Aus Ihrer Mitteilung geht leider nicht hervor, inwieweit Sie direkt zu uns gekommen sind oder sich in der kassenärztlichen Notfallsprechstunde vorgestellt haben. Es handelt sich hierbei um zwei völlig separate Augen-Notfallsprechstunden!
Eine Wartezeit von 3 Stunden halte ich für äußerst ungewöhnlich. Aber der von Ihnen vorgeschobene Grund, dass der Arzt „am Schlafen war oder keinen Bock hatte“ halte ich nicht für haltbar, da alle Ärzte hier sich nach bestem Wissen und Gewissen bemühen, die augenärztliche Notfallversorgung zügig und fachgerecht durchzuführen. Leider ist Ihr Kommentar nicht substanziiert, so dass ich davon ausgehe, dass er mit heißer Feder geschrieben wurde. Bei den Recherchen fiel uns aber auch auf, dass eine jüngere Patientin mehrmals laut Dokumentation aufgerufen wurde, aber nicht anwesend war. Nach Angabe der anderen Notfallpatienten wollte diese Patientin jedoch nicht mehr warten bis die andern bereits anwesenden Patienten versorgt sind. Somit war eine klinische Untersuchung dieser Patientin auch nicht möglich. Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung. Bitte nehmen Sie über die Emailadresse [email protected] mit uns Kontakt auf, so dass wir ein Gespräch vereinbaren. Ich hoffe, dass dennoch Ihrer Frau gut geholfen werden konnte und selbstverständlich stehen wir auch in Zukunft gerne für Sie zur Verfügung, dann hoffentlich nicht notfallmäßig.
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cbutt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hätte man sich bei mehr Ehrlichkeit sparen können)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die zentrale Anmeldung
Kontra:
die schnippische Arzthelferin
Krankheitsbild:
AMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katatrophale Wartezeiten ... Ärzte sagen, wir untersuchen gleich noch was, müssen Sie aber selber zahlen - gehen dann zum Mittagessen und lassen alle Warten ... aus geplanten zwei Stunden wurden dann fünf ... und wie sich zum Schluß herausstellte, wird die auf der Internetseite propagierte Behandlung gar nicht durchgeführt ... aber hauptsache Geld kassieren für somit unnötige Untersuchungen.....
wir bedauern sehr, dass Ihnen die Untersuchung bei uns missfallen hat. Für die Wartezeit möchte ich mich an dieser Stelle entschuldigen, muss allerdings auch darauf hinweisen, dass gerade in einer Universitäts-Augenklinik in der Poliklinik sehr viele Notfälle und Sonderaufgaben mitunter sehr spontan auftauchen, weshalb sich die Wartezeiten leider mitunter auch verlängern können. Darüber hinaus werden spezialisierte Ärzte eingesetzt, die mitunter lediglich in ihrem eigenen Spezialgebiet eingesetzt werden, was bei Ihnen als Außenstehende den Eindruck erweckt haben kann, dass Ärzte zum Mittagessen gegangen sind ohne sich um Sie zu kümmern. Dies bedauere ich sehr.
Bei Vorliegen einer altersbedingten Makuladegeneration (AMD) wie es bei Ihrer Angehörigen offensichtlich der Fall war, ist mitunter eine sogenannte optische Kohärenztomographie zur Beurteilung der Netzhautschicht im Detail sinnvoll bzw. indiziert ist. Durch diese berührungslose kurzzeitige Vermessung können aufwendigere invasive Verfahren wie beispielsweise eine sogenannte Fluoreszein-Angiographie vermieden werden, was sehr im Sinne unserer Patienten ist. Leider hatten Sie aktuelle OCT-Aufnahmen für die Zweitmeinung nicht mitgebracht. Es handelt sich bei der OCT-Untersuchung um eine sogenannte IGeL-Leistung, die der Patient jederzeit ablehnen kann, worüber auch aufgeklärt wird. Inwiefern eine auf unserer Internetseite angeblich propagierte Behandlung nicht möglich ist, lässt sich leider nicht nachvollziehen, da Sie die Behandlung nicht konkret nennen. Ich versichere jedoch, dass die auf unserer Internetseite gelisteten Behandlungsoptionen auch von uns vorgenommen werden. Insofern kann ich Ihre Äußerung nicht nachvollziehen ohne konkrete Nennung der Behandlung. Ich bedauere diese möglichen Kommunikationsfehler und hoffe, dass es Ihrer Angehörigen gut geht und durch die von uns empfohlene Behandlung auf der Basis des OCTs auch eine Besserung erzielt werden konnte.
Selbstverständlich werde ich Ihre Meldung zum Anlass nehmen, den Vorgang im Rahmen einer Teambesprechung zu diskutieren. Selbstverständlich sind wir auch in Zukunft gerne für Sie da und hoffen innig, dass es dann nicht zu längeren Wartezeiten kommt.
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M.U.2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 02.2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unerledigt Klinik nach Wartezeit über 3 Std.verlassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Trotz Einträge in Pc hat Arzt kein Vertrauen zu Amtskollegen/deren Einträge)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten über 3 Std. mit Kind)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle Terminvergsbe
Kontra:
2x sehr lange Wartezeit, jedesmal über drei Stunden, abgewimmelt worden beim 2.mal
Krankheitsbild:
Zahnentfernung1.5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit 10 jähriger Tochter direkt im Anschluss an die Schule am 19.02.20 trotz Termin 3 1/2 Std. gewartet. Zweite Vorstellung innerhalb von 6 Monaten, hatte Anweisung mit internationalem Zahnschema + Einweisung für die Entfernung eines bleibendes Zahnes dabei, der junge, dem Fußballspieler Riberi ähnliche Arzt hat uns wegen einer Kleinigkeit nach Hause geschickt. Eine neue Einweisung mit Zahn 1.5 legte ich am Folgetag vor,diesmal schickte man mich wegen fehlendem Kind nach Hause.
Einen weiteren Unterrichtsausfall wollte ich vermeiden.
Ich werde meine Tochter nicht dort behandeln lassen und empfinde das Geschehene als Schikane.
Trotz der eindeutigen Einträge der Oberärztin im Computer verlangte der diensthabende Arzt eine neue Einweisung.
Das international Zahnschema, habe ich später erfahren, lernen Azubis in den ersten Wochen ihrer Berufsausbildung.
Dieser diensthabende Arzt sollte unbedingt eine Nachschulung zu diesem Thema erhalten.
Ansonsten wird der gute Ruf des Krankenhauses in Mittleidenschaft gezogen werden.
Übrigens saßen an diesem Tag nur unzufriedene Patienten im Wartezimmer mit langer Wartezeit
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Siggi544 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Hüftgelenksarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 3 Jahren ein künstliches Hüftgelenk im Elisabeth in Herten eingesetzt bekommen. War total zufrieden. Nun brauche ich ein weiters auf der anderen Seite. Da ich aus Bochum komme und das Knappschaftskrankenhaus gute Ergebnisse erzielt, wollte ich dort hin. Anruf: Ich kann Ihnen einen Vorbesprechungstermin für den 20.1. geben. Ich: geht es eventuell etwas früher, da ich starke Schmerzen habe.
Darauf raunzt mich die Dame an: die sind ja nicht von heute auf morgen gekommen. Außerdem haben wir keine OP Kapazität.
Soll ich den Termin eintragen oder wollen Sie sich lieber anderweitig erkundigen.
Bin reumütig wieder nach Herten gegangen. Dort habe ich zwar keinen früheren Termin bekommen, wurde aber um Längen freundlicher behandelt.
Tja, verstehe jetzt warum das Knappschaftskrankenhaus keine hohe Anzahl an OPs hat.
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Angela57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine ausreichende Personaldecke
Krankheitsbild:
Erkrankung der Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88jährig) hatte von ihrer Augenärztin für heute um 9:00 Uhr einen Termin zur Untersuchung wegen der Verschlechterung ihrer Sehstärke bekommen. Wir waren kurz vor 9:00 Uhr da, haben zunächst mit einem jungen Arzt gesprochen, diverse Untersuchungen sind bis 11:00 Uhr erfolgt, jedoch haben wir danach über drei Stunden auf ein Gespräch mit dem Oberarzt warten müssen, was für eine ältere Dame unzumutbar ist. Der Oberarzt habe immer wieder in den OP gemusst lt. Aussage des Personals. Das mag sein, aber zeugt von schlechter Organisation bzw. Herabsetzung aller wartenden Patienten. Wenn man eine Ambulante Sprechstunde anbietet(und ich dachte, wir sind in Deutschland), sollte man auch das Personal dafür haben und nicht wie in Entwicklungsländern ewige Wartezeiten praktizieren. Hier sitzen ca. 15 Patienten und sind sauer, warten oder gehen ohne Gespräch mit dem Oberarzt.
vielen Dank für Ihren Kommentar bezüglich der inakzeptablen Wartezeit in der Poliklinik. Leider hatten wir an diesem Tag eine extrem dünne Personaldecke u.a. durch diverse Krankheiten und kurzfristige ungeplante Abwesenheiten beim ärztlichen Personal (in der Urlaubszeit!), so dass es in der Tat zu längeren Wartezeiten kam, nicht zuletzt aufgrund diverser Notfälle, die zeitnah operativ versorgt werden mussten. Grundsätzlich gibt es in einer solchen, Gott sei Dank seltenen Situation, die Möglichkeit, die finale Abschlussbesprechung bei einem weiteren zweiten Termin vorzunehmen, statt auf den Oberarzt inakzeptabel lange zu warten. In der Tat halte auch ich es für unzumutbar eine ältere 88jähre Dame länger warten zu lassen. Ein erstes Gespräch einschließlich Befunderhebung mit unserem Augenarzt hatte ja bereits stattgefunden. Der von Ihnen angesprochene Arzt mag zwar vergleichsweise jung erschienen haben, ist aber bereits sehr weit in seiner Ausbildung und darüber hinaus überdurchschnittlich kompetent.
Die längere Wartezeit an diesem speziellen Tag tut mir sehr leid, und die hohen ärztlichen Ausfälle an diesem Tag sollen natürlich nicht als Entschuldigung hinhalten. Andererseits kann ich nicht nachvollziehen, warum Sie mit der Qualität unserer Diagnostik bzw. der vorgeschlagenen Therapie unzufrieden waren. Es ist ja nun nicht so, dass wir ewige Wartezeiten auch regelhaft „praktizieren“, sondern mit solchen Situationen auch selbst unglücklich sind. Ihr Apell bezüglich mehr Personal für die ambulante Sprechstunde richtet sich idealerweise an die Politik bzw. den übergeordnete Krankenhausdienstleister, statt an die sich den täglichen Herausforderungen des klinischen Alltags stellenden Augenärzte an der „Front“.
Ich bitte, die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und darf Ihnen versichern, dass wir von unserer Seite alles einbringen, um solche Situationen irgendwie zu vermeiden. Gerne stehen wir auch für ein weiterführendes persönliches Gespräch unter der Telefonnummer 0234 299-3113 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. med. B. Dick
Direktor der Klinik
Gefährliche Pflege , mit einem Bein im Knast
Innere
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Frida8 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 10
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es ist viel zu viel Arbeit für einen alleine . Keine Rückendeckung, durch die Bereichsleitung oder der PDL!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kollegen , die nicht wissen was sie tun. Schnelle Überforderung,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte kommen in Notfällen nicht , weil sie „zu tun haben“ während mir ein Patient verblutet , der andere aus dem Bett fällt, und eine Aufnahme nach der anderen kommt und gleichzeitig, noch ein Patient verstirbt , steht man einfach alleine da .)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein rückenschonendes arbeiten , viele Stürze von Patienten, keine Schulung...)
Patienten bleiben auf der Strecke, Arbeit nimmt stetig zu , keine Wertschätzung,
Krankheitsbild:
Kardiologie und Palliativ
Erfahrungsbericht:
Gefährliche Pflege
Ich habe Jahre im Nachtdienst und im Tagdienst gearbeitet . Und es wird zunehmend schlimmer , Es kommt kein Personal nach, es wird nichts dafür getan , das vorhandendes Personal bleibt . Doppelschichten werden gemacht, Aushilfen von anderen Station können die Arbeit nicht auffangen .
Medikamente werden falsch verabreicht , weil die Anordnung nicht vernünftig ausgearbeitet werden . Kollegen sind genervt, gestresst und überfordert . Auf Hilferufe vom Personal wird nicht gehört , im Gegenteil , es wird sich lächerlich gemacht oder man bekommt einen Rüffel ! Auf der Station sterben Menschen (Palliativ) und Würdevoll ist ein Fremdwort!!!! Ärzte lassen einem im Stich ! Wenn man auch da Hilfe sucht , sucht der Arzt eine Ausrede ! Es sind nicht alle gleich ! Ich habe auch nette kompetente ärztliche Kollegen , aber die meisten sind genervt , wenn man sie anruft!
ich kann diese Station nicht weiterempfehlen!
Ich kann nur sagen : ich versuche jeden Tag alles zu geben um den Patienten zu helfen . Aber langsam reicht auch das nicht mehr aus !
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Knopf2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern! Einfach super nett
Kontra:
Die Ärztin!
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2018 kam mein Vater (84) aufgrund epileptischer Anfälle notfallmäßig ins Krankenhaus.
Er wurde medikamentös eingestellt und der Grund der Anfälle wurde ermittelt (Alzheimer Demenz und dadurch Veränderung des Hirns).
Ansprechbar war mein Vater zu keiner Zeit in den zwei Wochen, blinzelte mal oder stöhnte kurz.
Die Ärzte sagten es sei normal, da er sich an die Medikamente gewöhnen müsse und die Anfälle sehr anstrengend gewesen sein.
Dazu kam dann eine Lungenentzündung.
Das erste Medikament schlug nicht an, das zweite dann schon.
Uns wurde donnerstags mitgeteilt, dass mein Vater in die Reha verlegt werden sollte, um ihn etwas zu mobilisieren und er danach dann nach hause käme.
Am selben Tag wurde er auf die Palliativstation verlegt, nicht, weil es im schlechter ging, sondern weil es Bettenprobleme gab und er ja nur bis zur Verlegung pflegerisch und nicht mehr medizinisch versorgt werden musste.
Am 1.4. Ostern, wurde wir um ca. 8:30 Uhr angerufen von einer Ärztin, dass wir kommen sollten, da mein Vater im laufe des Tages wohl versterben würde.
Ein Schock und nicht nachvollziehbar. Wir sagten, dass wir sofort kämen und warum es so sei.
Daraufhin kam nur wir müssten uns nicht beeilen und sollten ganz in Ruhe machen und er sei einfach zu schwach.
Wir haben uns beeilt und waren 30 Minuten später vor Ort.
Mein Vater war schon verstorben und eine Schwester (die alle super nett die Tage auf der Palliativstation waren), sagte mir, dass es ihr sehr Leid tue und sie der Ärztin schon Stunden bzw. in der Nacht gesagt hätten, sie sollte die Angehörigen informieren.
Auf der Sterbeurkunde Tage später sahen wir: Todeszeitpunkt 7:35! Mein Vater war beim Anruf schon über eine Stunde nicht mehr unter uns! Es ist eine Schweinerei, dass wir nicht zeitig informiert wurde, obwohl es in der Nacht wohl abzusehen war. Die Ärztin sollte sich schämen! Wir waren mehr als geschockt und traurig. Hatten aber keine Kraft zu diskutieren/uns mit einem solchen Verhalten auseinanderzusetzen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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kimbaderkater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte drucksen rum wenn man Informationen will.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten sind aus den 60ern.)
Pro:
Freies WLAN
Kontra:
Fernsehen für 3€ pro Tag mit schlechtem Bild, miese Hygiene auf den WCs.
Krankheitsbild:
Verstopfung der Beinadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bestellt war ich für 8 Uhr Morgens an einem Montag, erst um 16 Uhr wurde zumindest Blut abgenommen, die Hauptuntersuchung wurde verschoben. Diese wurde erst Donnerstag durchgeführt, wärend dessen ich aber ein Bett belegte. Wofür weiß wohl nur das Fachwesen Finanzen im Krankenhaus.
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Seerose123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Personal war fürchterlich und es wird dort gestohlen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ich wurde effizient beraten, von den Ärzten aufgeklärt und habe mich medizinisch gut aufgehoben gefühlt. Die Beratung durch das Personal bezüglich des Umgangs mit Krücken empfand ich als nicht ausreichend.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die medizinische Behandlung fand ich optimal.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es wirkte eher chaotisch auf mich, weil die Ärzte bei der Visite nicht über mein Krankheitsbild Bescheid wussten - aber sie haben sich sehr bemüht, diesen Umstand schnell zu ändern.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Gerätschaften und die Ausstattung sind in den 50igern stecken geblieben, eine Gestaltung gab es nicht, die Wände waren weiß und es standen Möbel in den Zimmern, das war alles. Es gab auch keinen permanenten Zugriff auf Tee und/oder Kaffee.)
Pro:
Die Ärzte waren kompetent, haben sich Zeit für mich genommen und waren sehr bemüht! Sie haben sich vorbildlich, zuverlässig und schnell um Erkundigungen bezüglich meines Krankheitsfalles bemüht.
Kontra:
Das Personal war fürchterlich und es wird dort gestohlen.
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte waren topp! Ärztlich betrachtet habe ich nichts zu beklagen, im Gegenteil.
Anders verhält es sich beim Personal.
Das Personal benahm sich unfreundlich, ruppig, hat die Patienten nicht ernst genommen, kam auf mein Klingeln nicht, ich wurde ignoriert oder vertröstet, falls ich jemanden beim Vorbeigehen gefragt hatte, um wiederholt um Hilfe zu bitten. Mein Besuch wurde von einer Schwester grundlos angefeindet und hat diesem verboten, mir zu helfen. Immer wieder ritt sie darauf herum, selbst als der Besuch sich schließlich zurück hielt.
Die anderen Schwestern waren leider ebenso wenig freundlich oder zuvorkommend, weder zu mir, noch zu meinen Zimmergenossinnen. Es tat mir weh, zuzusehen, wie sie mit der älteren Dame umgesprungen sind, die nur auf Toilette wollte und geklingelt hatte. Sie haben auf ihr Herumgehackt, ihr Vorwürfe gemacht, keine Rücksicht auf ihre Schmerzen genommen.
Es gab keinen permanenten Zugriff auf Tee oder Kaffee, maximal Wasser hatten sie im Gang stehen.
Es gehörte zur Tagesordnung, das dort geklaut wurde. In meinem Zimmer wurden 2 von 3 Patienten während ihres Aufenthalts bestohlen, inkl. mir. Auch andere Patienten beklagten, dass dort massiv gestohlen werden würde. Etwas Vergleichbares habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt. Das Essen schmeckte mir leider auch nicht. Die Räumlichkeiten stammen aus den 50igern, selbst die Gerätschaften waren teilweise veraltet. Ich war froh, als ich wieder nach Hause gehen konnte.
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Twyla64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine medizinische Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unbehandelt weggeschickt
Krankheitsbild:
Starke Zahnschmerzen mit Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich als Notfall mit Zahnschmerzen auf Anraten meines Zahnarztes dort vorgestellt, da ich aufgrund einer Behinderung nicht in normale Zahnarztpraxen fahren kann und nicht in den entsprechenden Behandlungsstühlen Platz nehmen kann.
Die Wartezeit war erträglich, die Mitarbeiter in der Anmeldung sehr nett.
ABER: Die Ärztin, der ich zugeteilt wurde, hat sich meine Probleme nicht einmal angehört. Mitten im Gespräch ging sie raus, sie hat fast nichts erklärt. Obschon ich sie darauf hinwies, dass ich Schmerzen habe, mehrere Zähne aufgrund der starken Osteoporose abgebrochen sind, es jederzeit die Gefahr eines spontanen Knochenbruchs besteht, hat sie mich wieder nach Hause geschickt. Ich solle mich in einer Zahnklinik vorstellen. Als ich betonte, dass gerade die Zahnklinik mich für eine stationäre Behandlung zur MKG geschickt hat, zuckte sie die Achseln. Erst zum Zahnarzt. Somit bin ich mit Schmerzen wieder im Krankenwagen nach Hause gefahren.
Ach ja, es konnten auch keine Aufnahmen gemacht werden, da angeblich das Röntgengerät gewartet wurde. Eine MKG mit einem einzigen Röntgengerät ist ein Armutszeugnis.
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KMUE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige der Pfleger und Schwester sind bemüht.
Kontra:
Der Umgang der Ärzte mit PatientInnen ist teilweise katastrophal.
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin wurde als Notfall mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die erste Versorgung war excellent. Doch als die akute Phase vorbei war, nicht mehr operiert werden konnte und eine Behandlung hätte starten müssten.. wurde es merkwürdig.
Die Ärzte fällten sprunghaft immer neue Entscheidungen. So wurde sich mehrmals für und gegen ein und dasselbe Medikament entschieden.
Die ärztliche Aufklärung war mangelhaft und wir wurden herablassend behandelt, verstärkt dann, wenn wir anderer Meinung waren.
Die Umgehensweise mit PatientInnen und Angehörigen war streckenweise unmenschlich. So wurde mir im Wartezimmer (mit Publikumsverkehr) gegenüber der Toilettentür mitgeteilt, dass man das Beatmungsgerät abschalten möchte, damit meine Lebensgefährtin verstirbt...
Ich denke mehr brauche ich nicht zu schreiben.
Vielleicht eines noch: ich habe meine Lebensgefährtin in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen, in dem sie nun behandelt wird. Sie lebt und macht Fortschritte...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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RTE2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Beschreibung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Behandlung schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfall Notaufnahme:
musste fast 5 Std warten, bis ich behandelt wurde. (Hier gebe hier keine Details).
Der Arzt oder die Ärztin sagte mir das nichts gebrochen oder keine Prellung dergleichen sei und schickte mich nach Hause.
5 Tage später stellte mein Orthopäde kaputten Knochen fest. 1 Krankenschwester war auch richtig unfreundlich.
Das Krankenhaus wird von mir freiwillig nicht mehr besucht.
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Steffidom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine)
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger lag auf der Station 7 ,was ich gesehen habe: eine Schwester war eine Lästerschwester die auch versucht hat andere Schwestern zu beeinflussen. ( Habe ich selbst mit bekommen) Die Patienten die nicht laufen konnten wurde kein Wasser von dieser Person gebracht so das ich das ganze zimmer versorgt habe, aber ich war nicht immer da also wurde aus den Wasserhahn getrunken. auch wurde mein Angehöriger mit Pflegestufe 3 nicht gewaschen. Das muß man vorher angeblich anmelden. Nach der bitte einen Bewertungsbogen zu bekommen war der junge Pfleger urplötzlich verschwunden. Keinen Bogen bekommen. Tabletten wurden teilweise nicht gestellt der Pfleger wollte meinen Angeh. erzählen da sind sie doch aber mein Angeh. Kante die Medikamente er hat sie/ihn regelrecht verarscht und dann wurde mit der Lästerschwester ordendlich darüber gelacht.
Ärzte zum grösten teil sehr kompetent.
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LILLI44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (LESE MEIN BERICHT)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (KEIN ARZT IN SICHT)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (KOMPETENT)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ZU LANGE WARTEZEIT AUF EIN BETT)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (MEINE GANZEN HYGENE ARTIKEL WURDEN GEKLAUT)
Pro:
TOLLE CAFETERRIA
Kontra:
EINEN APFEL BEKOMMEN NUR 1.KLASSE PATIENTEN
Krankheitsbild:
niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es macht mich traurig wie sich mein Arzt verändert hat,er war der einzigste der mein volles vertrauen hatte ,ja hatte. Bei meinen letzten aufendhalt sind mir die Augen geöffnet worden von jetzt auf gleich wurde er von Vertrauens ARZT zum Arzt dem ich niemal was anvertrauen würde.Warum weißt er Patienten zurecht ,aber nur wenn ZUschauer dabei sind aber auch nur dann .BIS ich an der Reihe war aber zu unrecht er sagte DINGE DIE NICHT RICHTIG Waren. ein Pfleger hat mich als süchtig und Weichei hingestellt.Bei meiner entlassung wurde mir gesagt wenn was ist soll ich anrufen,es war was in dem anderen Krankenhaus wo ich hin sollte.Als ich angerufen hatte konnte man sich nicht an mich erinnern.
Es ist so traurig nach meiner OP hat mein dahmaiger Vertrauens Arzt angeordnet das ich keine zusätzliche schmerzmittel bekomme ,ich habe die ganze STation zusammen geschrien vor scmerz ,so sagte mir das der Pfleger dermich auch als süchtig hinstelte.ICH HATTE WAHNSINIGE SCHMERZEN:
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tarzan-opel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patienten von anderen Stationen benutzen die WC's der Abteilung)
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Personal macht den guten Eindruck kaputt, zanken mit Patienten
Krankheitsbild:
durch Diabetes verschiedene Spätfolgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Termins bin ich nach 5 Stunden nach Hause gefahren. Auch hatte ich mich 2mal gemeldet, das mein Sender für die Blutzuckermessung (Diabetiker Typ 1) zu Ende gehen würde. Keine Reaktion durch die Ärzte. Auch das Personal streitet sich laufend mit den Patienten. Sie haben den Begriff: "Herrgötter in Weiß" irgendwie nicht richtig verstanden. Benehmen sich aber so. Bei solch einen Benehmen gegenüber den Patienten würde ich sie rauswerfen.
Dazu kam, das eine Patientin nach mir kam, einen Tag aber später den Termin hatte. Sie wurde recht zügig abgefertigt und konnte nach Hause. Eigentlich war ich mit den Ärzten immer zufrieden gewesen. Aber das ganze drum herum entspricht nicht den normalen Gepflogenheiten eines Krankenhauses in Deutschland. Auch wenn man einmal gute Kritiken bekommen hat und sie ausgehängt hat, sollte man weiter an diesen Zustand arbeiten und nicht ausruhen. Aber so macht man den guten Eindruck zu kaputt.
Sehr geehrte(r) tarzan-opel,
zunächst einmal bedanke ich mich vielmals für Ihr offenes und konstruktives Feedback. Erfreulicherweise waren Sie ja mit dem ersten Eindruck und den Ärzten zufrieden, jedoch nicht mit dem Personal. Natürlich soll es nicht als Entschuldigung gelten, aber bei der hohen Anzahl an Patienten mit bisweilen vielen Notfällen kann das Personal mitunter auch gestresst sein, was sich jedoch nicht in Unfreundlichkeit äußern sollte. Ich habe Ihre Anregungen auf jeden Fall zum Anlass genommen, diese im Team zu besprechen. Die Reihenfolge der Untersuchungen bzw. Abnahmen richtet sich primär nach der zu Grunde liegenden Erkrankung und nicht zwingend nach dem vereinbarten Termin. Dies ist sicherlich für Sie als Patient sehr schwer zu verstehen, aber die abnehmenden Fachärzte sind mitunter spezialisiert auf bestimmte Krankheitsbilder und so kann es durchaus einmal vorkommen, dass Patienten mit bestimmten Erkrankungen schneller fertig werden als andere Patienten. Hierfür werbe ich um Verständnis.
Ich darf Ihnen aber versichern, dass wir an der weiteren Optimierung unserer Abläufe arbeiten und jüngst hierzu sogar auch eine externe Beraterfirma hinzugezogen haben um konkrete Maßnahmen zu beschließen.
Es freut mich, dass Sie mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren und auch mit der Qualität der Beratung. Daher werden wir versuchen, die von Ihnen kritisierten Abläufe zu optimieren und auch exakt Obacht geben inwiefern möglicherweise Patienten von anderen Stationen unsere WCs nutzen. Hierfür gibt es meines Erachtens eigentlich gar keinen Grund, da ausreichend WCs in dem Gebäude vorgehalten werden. Wir freuen uns auch weiterhin, Ihr Vertrauen auf medizinischem Fachgebiet genießen zu dürfen und stehen selbstverständlich auch in Zukunft für Sie bereit; dann jedoch hoffentlich mit einem rascheren Ablauf.
1 Kommentar
Sehr geehrte Robin 2014,
es tut uns leid zu hören, dass Ihr Besuch mit Ihrem Sohn in unserer Augenambulanz nicht wie erwartet verlaufen ist. Ihre Erfahrung und Ihre Rückmeldung sind für uns wichtig. Wir streben stets danach, den Patient:innen und Ihren Familien die bestmögliche Betreuung zu bieten.
Es ist uns bewusst, dass Wartezeiten in medizinischen Einrichtungen manchmal unvermeidlich sind, wir bemühen uns jedoch, diese so gering wie möglich zu halten. Ihre Anmerkungen werden wir sehr ernst nehmen und intern besprechen.
Wir wünschen Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
Freundliche Grüße
Rückmeldemanagement
Knappschaft Kliniken
Universitätsklinikum Bochum GmbH