Knappschaft Kliniken Recklinghausen

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Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Nordrhein-Westfalen

485 von 588 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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592 Bewertungen davon 490 für "Chirurgie"

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Fließband

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Adipositas Chirurgie gleicht einer Fließband Arbeit. Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und bemüht. Aber es kann nicht sein das man sich als Patient total unsicher fühlt. Man bekommt geplant eine OP, bekommt aber vorher kein Zimmer zugeordnet, man darf als Patient quasi selbst in den OP spazieren. Vorher sollte ich m7ch in einer Abstellkammer für die OP umziehen. Im OP selbst herrschte druck, das man schneller arbeiten sollte. Einer weiß nicht was der ander3 sagt. Auch die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Das schlimmste aber ist die Organisation. Die ist Katastrophe

1 Kommentar

Klinikum_Vest am 06.11.2024

Guten Tag "Melokei", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an [email protected]. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Lieber Tot als in dieses Krankenhaus im Alter

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Operateur vor der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fahrstühle funktionierten mal alle
Kontra:
Im Alter nicht zu raten
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (84) wurde mit einem Blinddarmdurchbruch eingeliefert. Der diensthabende Chirurg rief mich an und informierte mich ausführlich über den Zustand und den weiteren Verlauf (OP). Für weitere Fragen würde er ab Freitag (Einliegerungstag Mittwoch) wieder zur Verfügung stehen, ich solle mich bei ihm dann melden. Nach der OP wurde meine Mutter auf der Station 4b (MKG), wo von da an kein Arzt für sie zuständig war. Der Operateur ist seit einer Woche nicht erreichbar und trotz Nachrichten über das Pflegepersonal an einen Arzt der Chirurgie (Zur Erlangung von Informationen) kam von dort keine Regung. Die Pflegeteams der Station 4b ( bis auf wenige Ausnahmen) sind dort definitiv fehl am Platze. Als älterer Mensch ist man dort aufgeschmissen. Weder Pflege noch medizinische Versorgung ist dort gewährleistet. Wenn man als Angehöriger nicht jeden Tag dort ist und sich kümmert, wird ni hts gemacht. Salben und Inkontinenzvorlagen muss man selbst kaufen.

Ich bitte darum von den Standartfloskeln als Antwort abzusehen. Lieber keine Antwort als die standardmäßig gespeicherten Antworten.

MfG Phantom

Gute Versorgung bei multiplem Krankheitsbild?

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühtheit einzelner Ärzte und Pflepersonal
Kontra:
Intransparenz von zuständigen Ärzten und geringe Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Lungenentzündung. Nierenversagen, Wassereinlagerung, Halswirbelbruch
Erfahrungsbericht:

Patienten mit Demenz/ Pflegegrad haben oftmals multiple Krankheitssymptome und Beschwerden. Oftmals ist im Krankenhaus keine Geriatrie vorhanden, die auf genau diese vielfältigen Bedürfnisse eingestellt ist. Werden solche alten Menschen auf eine bestimmte Fachabteilung eingewiesen, wird oft vorrangig nur ein Symptom behandelt.
Eine Absprache zwischen verschiedenen benötigten Fachärzten (zB Urologe, Internist, Kardiologe) findet gar nicht, schleppend, unzureichend und völlig intransparent statt.

1 Kommentar

Klinikum_Vest am 20.03.2024

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an [email protected]. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Lange Wartezeiten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nie wieder
Kontra:
Keine ahnung
Krankheitsbild:
Bauchnabel Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz op Termin lange Wartezeit und absolut kein info wann man dran kommt.Nie wieder.

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Klinikum_Vest am 20.03.2024

Guten Tag "Mula3535", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an [email protected]. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Am Limit und drüber

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit einiger weniger Mitarbeiter
Kontra:
Leider fast alles, totales Chaos
Krankheitsbild:
Exokrine Pankreasinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 6 Monaten schlimmer Durchfälle kam bei einem Nachsorge Termin in der Adipositaschirurgie der Vorschlag, dass ich aufgenommen werden soll.
Zum genannten Termin, der stationären Aufnahme, bin ich erschienen
Zunächst war kein Bett frei.
Nach 2 Stunden landete ich auf der B4. Mund(, Kiefer - und Gesichtschirurgie.
Die Magenspiegelung fand statt. Ich war zwar nicht im System, merkwürdig, war ich doch offiziell aufgenommen. Soweit alles gut.
Doch dann merkte ich, dass ich es bis zum MRT, das Dienstag, also in 6 Tagen stattfinden soll, nicht durchhalte.
Alles in allem ist ein Bienenstock ein Wellnesstempel im Vergleich... Die Zimmertür wurde immer wieder offen gelassen.
Ich musste da raus, und auch, wenn mein Leiden nun länger dauert, da ambulante Termine nicht so leicht zu bekommen sind, bekommt mich niemand mehr in dieses Krankenhaus.
Alle sind zwar bemüht... Aber es reicht nicht...
Solche Zustände sind erschreckend.
Pflegepersonal am Limit und drüber.... Ärzte lassen vor lauter Überarbeitung merkwürdige Äußerungen fallen... Dieser eine Tag war so aufwühlend, dass ich das erstmal verarbeiten muss

1 Kommentar

Klinikum_Vest am 25.07.2023

Guten Tag "Kugel70",
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an [email protected]. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Empathielose Massenabfertigung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankheitsbild:Adipositas, bariatrische OP.
Man wird am gleichen Tag aufgenommen, an dem auch die OP stattfindet. Stress pur. Dann wartet man stundenlang auf sein Bett.
Das gesamte Personal vom Oberarzt bis zum Pfleger ist durch die Bank arrogant.
Am Tag nach der OP wird man entlassen, auch, wenn es einem nicht gut geht. Ist halt eine Massenabfertigung. Man muss auf seine Anzahl an Patienten kommen, um weiter Exzellenzzuntrum heißen zu dürfen. Insgesamt absolut nicht empfehlenswert. Es gibt noch andere Exzellenzzentren in NRW.

Fast verblutet

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (WC war drei Tage verstopft)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes No-Go. Feste Nahrung nach einer Darm OP. Zwei Tage ausgeblutet, weil Verband nicht hielt. 4 Std bei der Entlassung auf der Oberarzt gewartet. Anschließend beim Hausarzt, der den Abschlussbericht haben wollte. Ich wäre gar nicht im Krankenhaus gewesen. Originalton Knappschaft!!!!

Knappschafts Krankenhaus eine völlige Katastrophe, Testzentrum freches Personal und unverschämt. Visite eine Bodenlose Frechheit und Schande Ärztliche Versorgung ein Witz, nur das Personal auf der Station war sehr nett und immer hilfsbereit.Austattung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht zu empfehlen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist in Ordnung)
Pro:
Ausstattung Fernsehkarten ein Horror nicht genügend vorhanden für alle, Fahrstühle 2 von 3 kaputt
Kontra:
Bereits erwähnt voll Katastrophe die Klinik
Krankheitsbild:
Diabetischer offener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung einmal und nie wieder den Rest der unmöglich war habe ich bereits geschildert.

Lebensmittelunverträglichkeit Lactose Fructose

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal war bemüht aber machtlos
Kontra:
Absprachen zur Ernährung wurden nicht eigehalten
Krankheitsbild:
Gallenblase entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer eine lactose oder Fruktose Unverträglichkeit hat sollte diese Klinik meiden. Ich habe dort 3 Tage gelegen. Die waren trotz Absprache das ich an dieser Unverträglichkeit leide nicht in der Lage mich danach zu ernähren. Nachdem ich eingeliefert wurde interessierte das keinen mehr . Ich sollte das Essen was jeder andere auch bekommt. Das Pflegepersonal war zwar bemüht konnten aber ja leider auch nichts machen. Also konnte drei Tage nichts Essen was aber auch keinen interessierte.Werde in diese Klinik nicht mehr gehen .

Station 7b

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfägekräfte
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war die letzten 4 Tage in dieser sogenannten Klinik als Patient der Station Arzt hat es nicht geschafft eine Diagnose zu stellen auf meine Beschwerde hin kam nur die dumme Aussage ich könne ja die Klinik verlassen was ich auch tat
Qas ist genau passiert nach dem ich 3tag kaum was gegessen hatte und kaum was trinken durfte sollte ich am donnerstag eine Untersuchung bekommen auf die ich 8 stundenlang gewartet hatte auf meine Anfrage wan den diese Untersuchung los gehen soll kam der Arzt in mein Zimmer um mir zu sagen das es heute wohl nichtz mehr wird mit der Untersuchung kam es zu einem Streit Gespräch mit diesem möchte gern Arzt der mir nahe legte ich könne ja das Krankenhaus verlassen wen es mir nicht passt und so tat ich es auch

Ärzte sollen doch helfen.....

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Null Kompetenz
Krankheitsbild:
Bandwurm in der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist mit der Diagnose Bandwurm,der schon einmal 2009 in diesem Krankenhaus operiert worden ist, überwiesen worden
Die erste Aussage einer Ärztin war,dass es operiert werden muss und hat ihr eine Todesangst gemacht.
Der nächste Arzt sagte,da wäre nichts,sie bräuchte nicht operiert werden.Es wurde Blut abgenommen und ein weiteres CT gemacht.Die nächsten Aussagen waren,dass es sich um eine Zyste handelt,dann hatte sie Parasiten oder so.Dann wollte der Professor kommen,tat er aber nicht.Am nächsten Tag sollte sie Tabletten bekommen,wartete bis Montag,nichts passierte,außer einem weiteren Ultraschall, wo erneut der Bandwurm erwähnt wurde,der nicht operiert werden kann und sie wird heute entlassen und an den Hausarzt zurück verwiesen,der sie ja dort hin überwiesen hatte.
Also das muss mir mal jemand erklären....

Sehr unfreundliches Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Op wurde in der Notaufnahme kurz erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Atherom entfernt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Entlassmanagemant)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (z.B herausragende Steckdosen, keine Vorhänge an den Fenstern (Zimmer 4.03))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infiziertes Atherom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe selten so unfreundliche Krankenschwestern erlebt wie in diesem Krankenhaus, jede Frage war eine zu viel.
Auch über die Hygiene war ich sehr erschrocken, eine Krankenschwester die zwei paar Handschuhe trägt aber zwischen zwei Patientinnen jeweils nur das obere Paar wechselt ist schon gefährliche Pflege. Jeder weiß ja das Handschuhe nicht zu 100% dicht sind.
Im Patientinzimmer gucken die Steckdosen aus den Wänden, da sie wahrscheinlich mehr als einmal mit dem Pflegebett rampuniert wurden , bei der nächsten Branfschutzbegehung wird das ein echtes Problem darstellen.
Die Nachtschwester unterhält sich im Zimmer so laut mit anderen Patienten das die Nächtliche Ruhe extrem gestört ist.

Das letzte Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist das für ein Krankenhaus dieses Knappschaftskrankenhaus in Recklinghausen. Da wird man nicht einmal als Gesetzliche Betreuerin von einer 100% Schwersbehinderten Person zur ambulanten Kontrolle nach einer Op zugelassen. Nie wieder Recklinghausen.

Station 7 B sehr unfreundlich kommt gestrest rüber keine Zeit für Patienten dem Pflegepersonal ist es wichtiger Pizza zu bestellen als die Stationären Patienten zu versorgen.Diese Klinik kann man niemand empfehlen.

Pflegeperson gefährdend und Operation optisch enttäuschend

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Woanders besser aufgehoben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bikini-Narbe angekündigt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Operationsnarbe häßlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenschwester Patientenunfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unsaubere, unhygienisch. Reinigung und Desinfektion bei Patientenwechsel vernachlässigt.)
Pro:
Der Aufnahmearzt war gut
Kontra:
Pflegekraft als Patientenabwehr
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam wegen einer Blinddarm-OP. Der Aufnahmearzt war nett und kompetent. Die aufnehmenden Stationsschwester auf 7b hatte offenbar keine Zeit, ihren Pflichten nachzukommen. Sie schickte uns bei Ankunft auf der Station mit einer Richtungs-Geste in das vorgesehene Zimmer. Weitere Kontakte mit dieser Schwester im Zimmer ergaben sich nicht:
Weder Erklärung,
keine Fragen,
keine Hilfestellungen.
Keine Einweisung, welcher Schrank zu uns gehört, oder welche Waschbeckenseite.
Kein Glas auf dem Nachttisch,
keine Wasserflasche,
keine Messung= Keine Versorgung irgendwelcher Art.
Auf dem Flur suchte ich um 16:30 die Schwester, um zu fragen, wo ich Trinkwasser für meine Tochter bekäme (welche seit 07:00 morgens nichts mehr getrunken hatte) Die Schwester erklärte: "...sie wird schon nicht verdursten, sie hatte ja bereits eine Infusion..."

Am nächsten Morgen viel dann auf, dass
1.der Nachttisch überhaupt nicht sauber war (in Corona-Zeiten)
2.Es steckte in der Schublade sogar noch eine schwarze, müffelnde XXL-Leggings von der Vor-Patientin.
3. Als eine weitere Patientin das Zimmer beziehen wollte, stellte sich heraus, dass die Patientenschränke und auch die Waschbeckenseite eigentlich klar einer Bettseite zugeordnet worden WÄREN, wenn wir eine Einweisung bekommen HÄTTEN. Unsere allein getroffene Auswahl war falsch und wir mussten umräumen und die neue Patientin räumte ohne erneute Desinfektion in unseren vorher benutzten Schrank.

Andere Pflägekräfte waren freundlich und teilten uns mit, dass die vorher erwähnte Schwester offenbar ohne persönlichen Kontakt, dennoch alle notwendigen Dokumentationen in die Patientenakte gemacht habe. Das wundert schon sehr.

Die laparoskopisch durchgeführte OP verlief erfolgreich. Doch die angekündigte kleine Narbe bleibt deutlich hinter den Erwartungen:

Der Bauchnabel hat nun eine äußerst unschöne, herunter gezogene, hoch-klappbare Hautfalte, welche dann wohl später besser ein Schönheitschirurg eines anderen Hauses entfernt.

NIE WIEDER!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
alles furchtbar
Krankheitsbild:
Dickdarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses Krankenhaus! Mein Mann kam mit extrem starken Bauchschmerzen zur Notfallambulanz. Streit unter Ärzten das erste NO GO! Kanüle gesetzt alles voll Blut, völlig Unkompetent! Irgendwann nach über 3 Stunden und immer noch ohne Befund aufs Zimmer. Seine Schmerzen wurden immer schlimmer und novalgin hat nicht geholfen, aber was soll’s, einfach weiter novalgin geben! Neuer Tag neues Glück. 4 Stunden auf ein Schmerzmittel gewartet! Behälter mit kot stand diese 4 Stunden auch noch im Zimmer! Sehr hygienisch! Arzt antanzen lassen und gefragt was hier eigentlich los ist und das es nicht sein kann das man hier Stunden über Stunden auf Hilfe warten muss. Erst da wurde gehandelt und herausgefunden das mein Mann weder eine Blinddarmoperation benötigt noch den Norovirus hat! Und trotzdem weiter auf ein Isozimmer. Er hatte eine Dickdarm Entzündung und daher schweren Durchfall. Als wenn das alles nicht reicht bekommt er einen Stuhl zum kot absetzen wo nicht mal der Behälter drunter gehalten hat so das er runter viel mit Inhalt!!! Wieder sehr hygienisch! Er war drei Tage dort eingefärcht ohne zu wissen was er hat und jetzt kommt ja noch das beste! Bis zum Schluss wurde nicht einmal gefragt was er für Medikamente nimmt (habe ich ihm von zuhause mitgebracht) noch haben die jemals nach einer Telefonnummer für den Notfall gefragt! Ach zu guter letzt wollten wir einen Schlüssel für den Tresor, wenn er zum CT muss. Die beste Aussage überhaupt: Nehmen sie doch die Sachen mit nach Hause! Ich dachte ich falle vom Glauben ab! Zu faul einen Schlüssel zu holen und noch die Augen verdrehen, weil man drauf besteht. Resultat, kein Schlüssel mehr vorhanden! Die Schwestern so wie die Ärzte alle unfreundlich und einfach nur faul!!!

Chaosladen, Patientenakte wurde verloren!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Abläufe, Bürokratie
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Patientenakte wurde am Tag der OP verloren. Sämtlicher Papier Kram musste wiederholt werden. Auf nüchternem Magen musste ich bis 18 Uhr in der Station warten bis ich selber das Krankenhaus verlassen habe. Einfach lächerlich!

Station 4 a Pflegepersonal nogo

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester Lena
Kontra:
Mangelhaft in vielen Bereichen
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4a niemals wieder unfreundliche Schwestern ohne Empathie.So etwas hab ich noch in keiner Klinik erlebt. Wenn man sich nicht selbst helfen kann und Schmerzen hat ist man hier aufgeschmissen. Ich bin trotz SChmerzen völlig traumatisiert so schnell es ging aus dieser Klinik raus. Es wäre schön wenn die Klinikleitung das hier liest. Den Schwestern wünsche ich genau so ein Pflegepersonal im Krankheitsfall. Absolutes nogo

Chaotischer Saftladen! OP Termin geplatzt!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte machen einen Professionellen Eindruck)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Anmeldung inkompetent, Bürokratie Monster, Patienten werden für dumm verkauft!
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat mich trotz OP Termin mit nüchternen Magen (also ohne Wasser) von 6 Uhr bis 17 Uhr schmoren lassen und hat mir dann am Ende gesagt das ich wieder nach Hause kann, aus Kapazitätsgründen! Obwohl andere Patienten die mit mir in der Aufnahme waren operiert wurden! Nächster OP Termin in einer Woche!

Investiert in ärzte und pflegekräfte nicht in eine tolle fassade und cafeteria

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wäre Chefarzt nicht gewesen hätte ich noch mehr erleiden müssen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Organisation, überfordertes Personal, dreckig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ohne den Chefarzt würde man gut daran tun das KH zu schließen
Kontra:
Tolle Fassade, bitte nicht hinter die Fassade schauen
Krankheitsbild:
Narbenbrüche, Bauchdeckenbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme mit geplanter Op- Fazit kein Bett selbst als privatpatient nicht
Personal unfreundlich und überfordert, klingeln wegen Schmerzmittel und gabe der Medikamente 1,20 Stunden
4 Tage warten auf Schmerztherapeut
Amtssprache? Keine Ahnung aber ich finde das man der deutschen Sprache in Wort und Schrift und das verstehen/ Bedeutung in so einem wichtigen Berufszweig mit an oberster Stelle stellen sollte. Ja Asylbewerber benötigt um hier bleiben zu dürfen ein C1 Niveau , katastrophal wenn dadurch Fehlentscheidungen getroffen werden

Metzger

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemals wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vorbereitungs Mappe kam mann sich aufgehoben vor
Kontra:
Die Realität sah anders aus
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Klinik als ein Adipositas Patient. Mir wurde ein schlauchmagan verabreicht. Schon im aufwachen Raum fing das Desaster an . Hatte sehr starke schmerzen im Brustkorb. Mir wurde von einer netten Dame gesagt das ich mich nicht so anstellen soll . Auf deutsch gesagt ( ich soll nicht rum heulen ) . Nächsten Tag im Patienten Zimmer, ging ich zu meinen Schrank um was raus zu holen. Auf einmal platzte eine Schwester in den Raum rein und knallte die Tür gegen mein Bauch. Der frisch operiert war. Ich meinte zu der Schwester mann kann nicht so in ein Zimmer rein platzen wenn kein Notfall ist .vor allem mann klopft vorher an . Dann wäre so was nicht passiert . Als Antwort kam . Ich habe geklopft und außerdem heißt es Sie und nicht Du . Anscheinend legen die Schwester in der Station b7 mehr wert auf sie und du anstatt auf die Patienten. Am nächsten Tag kam ein junges Mädchen rein und hat mir zum Frühstück was rein gebracht. Ich meinte zu ihr das ich nichts essen darf nur tee trinken darf . Darauf hin kam nur ein ohh von der Schwester. Naja ich möchte nie wieder dieses Krankenhaus freiwillig besuchen. Die Abteilung b7 ist echt nicht weiter zu empfehlen .

Op BDS

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich und fachlich nicht kompetent
Krankheitsbild:
BDS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Chirurgie Viszeral kann ich nicht empfehlen.Meine Mutter wurde operiert an der Bds vom Chef Chirurgen der vorher sagte,dass wir uns keine Sorgen machen müssen er operiert schon 20 Jahre.Nach 11 Tagen ist sie verstorben.Danach wurde unmenschlich nur 2 min telefoniert und gesagt hat ja fast geklappt unfassbar!Auf der Intensivstation alle sehr unfreundlich zu Angehörigen die in Sorge sind!

Behandlungsfehler

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist absolut spitze
Kontra:
fehlerhafte Behandlung, und dann noch frech werden!
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem man ein Stück VAC-Schwamm in meinem Bauch "vergessen" hat musste ich Monate später erneut operiert werden. Zunächst wurde mehrfach vehement abgestritten, das man den Schwamm im Bauch belassen hat, obwohl ich das Stück vorzeigen konnte und auf meine Anmerkung, ich hätte eine Entschuldigung erwartet wurde ich wie ein ungezogenes Kind abgekanzelt! Wörtlich: Seien Sie gefälligst dankbar, das wir sie mit dieser unglaublich teuren Behandlungsmethode (gemeint war die VAC-Therapie) überhaupt behandelt haben! Das ist an Unverschämtheit kaum zu überbieten, auch ich als Kassenpatient zahle meine Beiträge und habe ein Recht, behandelt zu werden. Meine Krankenkasse hat die Kosten für die teure Therapie bezahlt, es war sicher kein Geschenk dieser Oberärztin! Zur Krönung stand am nächsten Tag eine Mitarbeiterin der Verwaltung an meinem Bett, sie würde ja angeblich jede Woche die Patienten befragen, ob alles in Ordnung wäre. Während der VAC-Therapie lag ich über 5 Wochen auf dieser Station, da hab ich nie jemanden aus der Verwaltung gesehen! Nachdem ich ihr das dann auch so gesagt habe rückte sie mit der Sprache raus. Sie wollte lediglich wissen, ob ich rechtliche Schritte in Erwägung ziehen würde. Glauben die wirklich, jeder Patient verfügt über einen IQ wie ein Toastbrot und kapiert das nicht?
Ich bin immer noch der Meinung, das Fehler jedem passieren können, da bilden auch Ärzte keine Ausnahme, und besonders in meinem Fall ist schlussendlich ja alles gut gegangen. Aber wenn ich einen Fehler mache muss ich dazu stehen!
Dann noch frech werden geht meines Erachtens nach einfach zu weit. Ich habe übrigens sehr wohl rechtliche Schritte eingeleitet und jetzt (nach 2 Jahren) ist der Fall abgeschlossen, ich habe Schmerzensgeld erhalten - auf eine Entschuldigung warte ich immer noch.......
Noch zu den ewigen Meckereien über das Pflegepersonal: einfach selbst auch mal nett sein und sich nicht wie der Mittelpunkt der Welt aufführen. Die Pflege war absolut spitze! Und IMMER NETT!

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Besucher Wc waren auf den Etagen angebracht)
Pro:
2 nette Aerzte
Kontra:
Essen, keine Absprache mit der Pflege und unter den Aerzten.
Krankheitsbild:
Gallenblase/steine und Blindarm Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter liegt nun schon 2Wochen auf B 7.( 2 Naechte war Sie zu Hause) Wir sind an einem Montag morgen in die Nfa mit Unterleibschmerzen.Da man dort per Ultraschall nichts gefunden hat schickte man uns in die Paracesius Klinik nach Marl um eine Entzuendung der Eierstoecke auszuschliessen. Nichts gefunden, zurueck ins kk wo Sie eine Nacht zur Beobachtung bleiben sollte. Es wurden aber keine weitern Untersuchungen gemacht, obwohl ich der Aerztin gesagt habe das Meine Tochter Gallensteine, staendig Bauch und Rueckenschmerzen habe. Dienstag Morgen wurde Sie Entlassen. Mittwochmorgen wieder mit den gleichen Schmerzen wieder in die NFA. Es wurde Ultraschall gemacht wo man die Gallensteine sah. Rueber in die Radiologie nochmal Ultraschall wo man noch mehr Gallensteine gefunden hat. Thema war aber von dem dritten Arzt aus der Nfa Blindarm.( Blutwerte waren aber wohl in Ordnung) Loesung war wieder Stationaer Bauchspiegelung mit herausnehmen des Blindarm noch am gleichen Tag. Am Nachmittag rief meine Tochter mich an (habe eben Tasche geholt) die machen nichts der ( 4 ) Arzt sieht kein Sinn in der OP. Mein Mann von der Arbeit aus in kk gefahren mit dem Arzt gesprochen was los waere. Da wusste dieser Arzt nichts von den anderen Dingen (Gallensteine , Kopfschmerzen, usw. wieder Ultraschall und Freitag dann Bauchspiegelung mit Entfernung der Gallenblase und Blindarm (13 Gallensteine wurden Ihr Entfernt) von Sonntag auf Montag erbrechen in einer Tour. Montag morgen Visite, Tochter am weinen ( erschoepft vom erbrechen und kaum Schlaf) Warum weinst du ? Frage des Arztes. Ich will nach Hause sagte Meine Tochter . Was spricht den dagegen. Sie wurde Entlassen trotz des Erbrechen. Welches nicht aufhoerte.Mittwoch wieder rein wieder Bauchspiegelung , da hat sich der Darm verdreht dadurch hatte Sie kein Stuhlgang. Stuhlgang klappt, Erbrechen und zu hone Entzuendungswerte bestehen immer noch.Uebersaeht mit blauen Flecken und Entzuendung im Arm vom Zugang. Zeichen reichen nich

1 Kommentar

Klinikum.Vest am 10.03.2016

Sehr geehrte/r Sauer 16,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrungen in unseren Kliniken machen mussten und möchten das entschuldigen.

Gerne würden wir die Hintergründe hierzu aufklären. Unser Beschwerdemanagement erreichen Sie in Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen unter Tel. 02361 56 – 81051 und in der Paracelsus-Klinik Marl unter Tel. 02365 90 -2001.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute.
Ihr Klinikum Vest

Op anberaumt obwohl diese nicht nötig war

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder Arzt sagt was anderes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird wahlos hin und her geschickt)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Abzess Achselhöhle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder diese Klinik! Mittwochs in der Notaufnahme wegen eines Abzess gewesen. Das Abzess wurde aufgeschnitten mit dem Vermerk das man dieses falls nicht alles abläuft nochmal unter Vollnarkose machen müsste. Donnerstag bei der Kontrolle wurde dann eine Op für Freitag anberaunt da das Abzess doch schlimmer sei.
Freitags um 06.45 Uhr nüchtern wieder da gewesen. Nach 2 Std warten wurde dann Blutdruck gemessen. Danach wurde ich auf die Station geschickt. Dort angekommen gab es angeblich noch kein freies Zimmer. Um 11.30 Uhr kam ich dann endlich auf das Zimmer mit dem Vermerk, dass die OP in ca 1 Std sei. Nach stündlicher Nachfrage erfur ich dann um 16 Uhr das meine OP erst als letztes an dem Tag stattfinden würde, da es eine septische OP sei und der OP Raum danach nicht mehr genutzt werden könnte. Wieder warten. Um20.45 Uhr kam dann eine Schwester ins Zimmer knallte ein Tablett auf den Tisch und meinte die OP sei abgesagt und ging wieder. Ich fragt was das soll, sie meinte kann ich auch nichts dafür. Nachdem ich darauf bestand den Diensthabenden Arzt zu sprechen wurde ich wieder in die Notaufnahme geschickt da dieser keine Zeit hätte hoch zu kommen.
Nach kurzem warten kam ich zum Arzt und bschwerte mich bei diesem.
Dieser schaute sie das Abzess an und fragte mich ob ich darauf bestanden hätte operiert zu werden. Nachdem ich dieses verneinte meinte er medizinisch sei eine OP nicht nötig da das Abzess durch die ambulante OP schon ablaufen würde und schickte mich um 21.55 Uhr wieder nach Hause,

Inkompetenz lässt grüßen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
eingewiesen wegen akuter Verwirrtheitszustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde notfallmäßig aufgrund von starker verwirrtheit , Wortfindungsstörungen und Wortverwechselungsstörungen eingeliefert. Nach einigen Untersuchungen und 6 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme konnte man den Verdacht auf einen Schlaganfall ausschließen. Sie wurde auf die Chirurgie gebracht da die Wunde von einer vorherigen Bandscheiben Op (6 Wochen alt und nicht dort operiert) stark entzündet sei. Dort liegt sie nun schon über zwei Wochen . Den Grund der Ausfallsymptome konnte mir bis heute niemand erklären, ebeso ist man nicht in der Lage Patientenfragen kompetent zu beantworten sowie die weitere Vorgehensweise zu erörtern. Ständig andere Ärzte bei den Visiten , die immer dieselben dummen Fragen stellen , anstatt mal in die Akte zu sehen. Das Abstrichergebniss der Wunde liegt nach 2 Wochen noch immer nicht vor . Fachkompetenz der Ärzte kann ich nur bezweifeln , denn Arzt A weiß nicht was Arzt B tut. Pflegepersonal scheint überfordert , gibt falsche Medikamete oder viel zu spät die einzunehmende Medikation. Auch ist der Umgangston von manchen Schwestern sehr grenzwertig. Nun will man sie wieder in die Klinik verlegen , in der die Op gemacht wurde . Ich hoffe das dies nun schnell passiert , denn jeder weitere Tag in diesem KH ist ein verlorener Tag . Ich habe durch die jahrelange Krankheit meiner Mutter schon viele Kliniken gesehen , aber diese Klinik ist eine Katastrophe . Dort stimmt nichts .

NIE WIEDER !!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
2 super tolle schwestern
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller Sau !!

Nach Stundenlangem warten bekam ich erst mein Zimmer.
Erster Eindruck; dreckig

Personal bis auf 2 nette Nachtschwestern patzig, achten nicht auf die Hygiene und alles muss schnell gehen
Wenn man fragen hatte konnten diese nicht mal annähernd beantwortet werden!!

Von der "Visite" kann man nichts erwarten, sprachen kaum deutsch.

Einizg positiv in meinem wochenlangen Aufenthalt waren die Gespräche mit dem Beschwerdemanagement. Danke an dieser Stelle

Habe mich letztendlich selbst entlassen worauf hin ein netter kommentar von einem gewissen Oberarzt kam

Man könne ja nicht jeden Patienten untersuchen der schmerzen hat ..!!
Ganz ehrlich
Ein mal und nie wieder !!!

Massive hygienische Mängel, und nur 1 Schwerlast Toilette für alle

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (massive Probleme wegen mangelndem Hygienemanagement)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (sehr qualifizierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Ätzte & Pflegepersonal
Kontra:
massiv mangelndes Hygienemanagement
Krankheitsbild:
Adpositas / Schlauchmagen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort auf der Station B7 einen Schlauchmagen bekommen. Die Ärzte & das Pflegepersonal sind sehr gut und sehr nett .Jedoch die Toiletten & Dusch Situation auf dieser Station geht gar nicht....Es gibt nur 1 Toilette für Patienten über 125 Kilo....Ich meine da muss man mal ein bisschen Geld in die Hand nehmen alle Hängeklos raus bauen und Schwerlastklos rein...Die verdienen da so viel Geld !!!!....Und wenn man sich schon damit rühmt das man eine Station für Übergewichtige hat....dann geht es nicht das man nur 1 Schwerlast-Toilette hat ...somit hat man wenn es schlecht läuft 1 Toilette für 40 Personen. Über die katastrophalen hygienischen Verhältnissen muss man auch noch mal sprechen.....Wie kann es sein...das es da keine Hygienemanagement gibt.....Ich habe als Frischoperierte die Toilette selber desinfizieren müssten, damit ich mich keine Krankheiten einfange. Es war so ekelig auf der Erde lag gebrauchtes Verbandsmaterial, die Bodenfliesen....waren mit dem Dreck und Wundwasser von Vorgänger verschmutzt.......1 mal am Tag dort putzen wenn da 40 Leute und mehr drauf gehen ist einfach nicht genug. Da muss eine festangestellt Toilettenfrau her....die nach jeder Toilettenbesuch....und nach jedem Duschvorgang...die Dusche und Toilette säubert.... Und wenn dann noch eine Feiertag ist dann kommt überhaupt keine Putzfrau, und es wird noch viel, viel schlimmer. Ich meine die meisten Patienten die auf dies Station kommen wiegen viel mehr als 125 Kilo.....sonst würden sie sich ja Z.B dort keinen Schlauchmagen machen lassen....Also Knappschaftskrankenhaus...da müsst ihr ganz schnell noch mal ran !!!!! Besonders da dem Pflegepersonal diese Missstände bekannt sind, mir gegenüber aber zugegeben wurde, das es gar nichts bringt und sich ändern wird, so lange sich die Patienten nicht mehr über diese mangelnden Zustände beschweren...Also.....ändern sie diese Situationen.....denn so etwas spricht nicht für ihr Krankenhaus und kann und wird dem guten Ruf schaden. In meinen Augen ist Krankenhaushygiene Chefsache. Ändern sie diese massiven mangelhafte Zustände. Den solche Missstände werfen über die gute Arbeit der Ärzte, und des Pflegepersonals sehr große Schatten.

3 Kommentare

doc.bue am 20.03.2014

Da haben Sie einfach Recht, mit den Schwerlast-Klos....aber es wird ausgebaut, obwohl es mit dem "verdienen" nicht so stimmt. Immerhin haben wir im OP Schwerlastsäulen wie kaum ein KH in NRW. Das KH muß hinsichtlich der Toiletten OHNE ZWEIFEL "nachrüsten". Ich hoffe, Sie haben zu Hause die entsprechende Toilette...MfG doc.bue

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Der Umgang der Ärtzte mit dem Patienten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur vor dem Auffenthalt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur was die OP betrift)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Aufklährung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nach schlauchmagen op:
Fachlich soweit ok
doch der umgang der Ärtzte mit dem Pat.sprich aufklärrung us. einfach unterirdisch.
ich habe erst 5 Tage nach meiner entlassung, durch meinen Hausarzt erfahren das man einen kleinen Thumor oder der gleichen gefunden hat. Nur durch massive Tel. nachfrage konnte ich dann vom Prof. erfahren das dieser gutartig war.
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen für mich nie wieder !!!

Unsauber

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Behandlung waren wir ganz zufrieden aber von den Zimmern es war richtig ekelig meine tochter kam als Notfall hier in die Klinik wurde Not operiert als sie auf Zimmer kam bekamen wir ein Schock das Zimmer überall dreckig, kühlschrank alte Lebensmittel drin, toiletten richtig ekelig man muss echt Angst haben das man nicht kranker aus dem Krankenhaus raus geht.

Unorganisiert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
War in der Notfallambulanz mit akuten, geschwollenen, entzündeten Bauch .
Der behandelte Arzt entschied sich zur Operation.
Ich wurde nicht aufgeklärt, mir wurde nur gesagt, unterschreiben sie und der Narkosearzt spricht noch mit ihnen.
Habe dann noch 4 Stunden gewartet, bis auf der Station ein Bett frei war.
Ich bin Angst Patient und hatte natürlich große Angst vor der OP, da es meine erste Operation war.
Ich habe darauf bestanden, das mir der Arzt erklärt wie so etwas abläuft, die Risiken und was ich beachten muss.
Darauf kam der Arzt von der Ambulanz, und wurde unverschämt mit den Worten, haben sie das unterschreiben oder war das ihr Betreuer ?
Es ist seine Pflicht den Patienten genau zu informieren und ich finde seine Art und Weise ist nicht zu tolerieren und sollte Konsequenzen haben
.
Auf der Station lief es auch nicht so wirklich gut,ich musste mehrmals darauf hinweisen, daß ich Medikamente bekomme, mal gab es welche, dann wieder nicht, der Tropf abgemacht wird, der Toilettenstuhl den ich nur nachts benutzte wurde den ganzen Tag nicht geleert.
Ich bin geduldig, aber wenn man dafür Stunden braucht, kann ich es nicht verstehen.
Nach Tagen wurden mir erst Tabletten gestellt, war wohl mein Fehler, da ich welche von zu Hause dabei hatte.
Dann bekam ich alle Tabletten in der Schachtel, habe erstmal gefragt, wofür die alle sind und gleich gesagt, Schmerzmittel brauche ich nicht, können sie gleich rausnehmen.
Das Essen war gut,hätte mir nur gewünscht das man sich abends noch einen Tee machen konnte, leider wurde alles schnell verräumt.
Die Toiletten sollten öfter desinfiziert werden, ich hatte Tücher dabei und fühlte mich etwas sicher.
Ein Anruf für mich wurde mir nicht mitgeteilt, habe jetzt erst erfahren das mich jemand nicht erreichen konnte, da ich eine andere Nummer habe.

Bei meiner zweiten OP zur vernähen der Wunde, wurde ich sehr gut und ausführlich durch den Narkosearzt informiert, danke Doktor Cramen oder so ähnlich, das hat mich beruhigt.
Ich wünsche mir mehr Zusammenarbeit des Pflegepersonal, das jemand für die Medikamente zuständig ist .
Angst Patienten mehr zugehört wird.
Ansonsten habe ich langsam meine Angst abgelegt,konnte frei laufen, das war gut für mich
Wirklich empfehlen kann ich die Abteilung nicht,

3 Kommentare

Knappschaft_Kliniken_Vest am 26.02.2025

Guten Tag "Nastassja", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an [email protected]. Ihr Rückmeldemanagement der Knappschaft Kliniken Recklinghausen

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Beschwerde über die Organisation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das MMK war sehr organisiert und hilfreich.
Kontra:
Die gesamte Organisation der OP-Durchführung war katastrophal.
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Schlauchmagen-OP über diese Klinik machen lassen. Die Vorbereitung, das MMK, war wirklich gut organisiert, das Personal sehr freundlich und Fragen wurden immer bestens beantwortet. Am Ende des Zweitgesprächs durfte ich glücklich mit meinem OP Termin an einem Donnerstag nach Hause gehen. Bis hierhin habe ich absolut gar nichts auszusetzen!

Dann wurde meine OP von Donnerstag auf Freitag verschoben. Alles kein Problem. Dann wurde die OP von Freitag auf Montag verschoben, nicht schön aber auch ok. Am Montagmorgen kam ich ins Krankenhaus zur OP, wo man meine Akte nicht vorfinden konnte. Denkt man sich erstmal nichts bei, wird schon wieder auftauchen.
Die Damen in der OP-Vorbereitung haben sich echt bemüht meine Akte zu finden, jedoch ohne Erfolg. Ich musste ständig selbst nachfragen, was denn Sache ist. Ein Gespräch mit mir über den Sachstand führte niemand mit mir, erst nach meiner Aufforderung - und das genervt.
Mein Kreislauf und meine körperliche Verfassung war irgendwann auch nicht mehr die beste nach 17 Tagen Flüssigphase plus der 18. Tag komplett nüchtern.
Und jetzt der Hammer: nach 7 (!!!!!) Stunden, die ich dort auf dem Stuhl wartend verbracht hatte, sagte man mir, dass ich auf Mittwoch verschoben werde. Mein ganzer Körper tat mir einfach nur noch weh, ich war erschöpft, müde und kaputt! Interessierte leider niemanden.

Ich weiß, Fehler sind menschlich - aber eine Akte zu verlieren finde ich überaus fahrlässig. Sowas darf nicht passieren! Da kann man sich auch noch 30x entschuldigen, finde ich trotzdem unmöglich. Hinzu kommt der Umgang mit mir als Patientin. Nach 7 Stunden verheult wurde ich gefragt wieso ich denn weinen würde. Danke für nichts!

Die OP am Mittwoch lief dann jedoch wieder gut. Die Versorgung auf der Ausweichstation war wiederum teilweise zum Kopfschütteln. Kurz nach der OP wurde mir Mineralwasser gegeben. Wurde mit Unwissenheit abgetan, finde ich genauso fahrlässig.
Sonst war die Station aber nett und immer hilfsbereit.

1 Kommentar

Klinikum_Vest am 18.10.2023

Guten Tag "AlexFoe", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an [email protected]. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Traurig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Einsilbige Aufklärung und Antworten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Pflaster drauf dann wird es wieder!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte ob in der Ambulanz oder auf Station
Kontra:
Ärzte, menschlich sowie auch fachlich eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Bauchdeckenstraffung mit Wundheilstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Aufklärung ist man hier an der falschen Stelle! Bei jeden Ambulanz Besuch ein anderer Arzt der was anderes erzählt. Das schlimmste ist, hätte ich nicht selber ein wenig Ahnung wäre ich vor die Hunde gegangen. Wundheilungsstörung, Narbe hat sich nach der Wundsanierung wieder komplett geöffnet. Da meint der Arzt wirklich... Pflaster drauf dann wird es wieder. Ein 3x3x3 cm tiefes Loch!! Wurde dann Monate vom selbst organisierten Pflegedienst fachmännisch versorgt. Augen zu dann ist da nichts ist nicht die richtige medizinische Versorgung. Im ambulanten OP Bericht stand drin 3 Tage Antibiose. Habe den Bericht 5 Tage später bekommen und gefragt ob es da nur zum Spaß steht oder ich vielleicht eine bekommen soll. Da wurde mir gesagt hätte ich doch stationär bekommen. Nein es war nur eine Ambulante OP und ich habe weder Medikamente noch ein Rezept oder ein Hinweis das ich es nehmen muss bekommen.

Weniger zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof- Büsing und Team Top)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Team um Prof. Büsung super
Kontra:
Verwaltungstechnisch extrem schlecht
Krankheitsbild:
Chirurgie Schlauchmagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herr Prof. Büsing und sein Gesamtes Team sind super klasse, sowohl fachlich wie auch menschlich. Das Team ist stets hilfsbereit und sehr freundlich.
Meine Frau und Ich kamen morgens zu unseren Termin zur OP zur Anmeldung, dort wurden alle Formalitäten erledigt und man schickte uns wie vereinbart zur Station 8 damit man uns dort unsere Zimmer zeige.
Ich ging zum Empfang der Station 8. Dort sagte man mir, dass sie kein Zimmer für uns haben, da heute 15 Neuaufnahmen und nur 4 Entlassungen anstehen. Meine Frau und ich haben uns schon Monate vorher gemeldet, dass wir ein Doppelzimmer zusammen haben möchte, dem wurde auch zugestimmt. Meine Frau war schon auf dem Weg zur Operation.
Man sagte mir, dass keiner uns sagen könnte wo wir untergebracht werden. Eventuell würden wir ein Zimmer auf der Station 6 bekommen. Ich musste mich noch auf der Station 8 auf meine OP vorbereiten, umziehen usw ohne ein Zimmer zu haben, ich fühlte mich hilflos und überfahren und war nicht sehr erfreut. Nach der Operation habe ich dann erfahren, dass wir, meine Frau und ich ein Doppelzimmer auf der Station 6 haben. Dann fingen aber wieder die Probleme an. Der Koffer, die Handtasche und die Jacke meine Frau waren verschwunden, ganze 26 Std oder länger. Das sogenannte Komfortzimmer auf der Station 6 war nicht sauber, es fehlten Handtücher Duschsachen Zahnpasta usw, wir hatten ja nichts. An dem morgen nach der Operation habe ich mich selber auf die Suche gemacht, weil die Sachen noch immer nicht gefunden wurden. Ich habe sie dann auf der Station 8 gefunden, dort wurde mir auch sehr gut geholfen.
Es wurde uns dann auf der Station 6 roter Tee oder Kaffee, Obstkorb, Brötchen angeboten, nach einer Schlauchmagern OP ??????.
Der härteste Satz war dann für uns von einer Schwester die Ahnung von der OP hatte, Gott sei Dank habe ich sie gefunden, keiner wusste wohl wo wir untergebracht waren, so hatten wir den Eindruck.
Ich / wir fragen uns wie kann man so leichtsinnig mit seinen Patienten sein, sie dann einfach auf eine Station verlegen die wohl nicht wissen wie sie mit solchen Patienten umgehen sollen.

Äußerst schlechte Verwaltung schadet dem Ruf der Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Büsing und Team Top)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Team um Prof. Büsing super
Kontra:
Empfang Station 8 verwaltungstechnisch extrem schlecht
Krankheitsbild:
Chirurgie schlauchmagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herr Prof. Büsing und sein gesamtes Team sind einfach super, sowohl fachlich wie auch menschlich. Stets hilfsbereit und freundlich.
Aber leider…
Ich kam morgen zu meinem stationären Termin zur OP zur Anmeldung, dort erledigte man alle Formalitäten und schickte mich wie vereinbart zur Station 8 damit man mir dort mein Zimmer zeige. Ich begab mich zum Empfang der Station 8, 2 Personen vor mir, jeder von ihnen bekam sein Zimmer, dann bekam ich mit das eine Angestellte ebenfalls aus dem Klinikum kam und der Frau am Empfang Stress machte, sie müsse unbedingt für Frau XY ein Zimmer auf der 8 haben….Die Dame vom Empfang kam zu mir um mir dann mitzuteilen sie hätte kein Zimmer auf der 8! Aber auf der Station 5 hätte sie wie auf der Station 8 ein Komfortzimmer ???? was sollte ich machen, fühlte mich hilflos und überfahren und war stinksauer! Ging dann auf die Station 5
Dort kam dann die Frage…was wollen sie dann hier ???? ich kam dann auf das Komfortzimmer…Steckdose im Bad defekt, Schrank nicht abschließbar, großer TV Bildschirm ebenfalls Defekt usw….
Auf meinem Nachtschrank lagen für mich diverse Süßigkeiten und 3 kleine Flaschen Saft. Für mich als Patientin die die nächsten 3 Tage nur Wasser, Tee und Brühe. Auf der Station 5 kannte man sich nicht mit meiner Versorgung/Behandlung nach der OP AUS???? ansonsten war das Personal sehr nett.
Für den Abend gab es dann Butterbrot, Aufschnitt etc für mich ???? und für den nächsten morgen Körnerbrötchen. Wenn man normal essen darf ist das ok.
Ich frage mich wie kann man so leichtsinnig am Empfang der Station 8 sein und die Patientin auf eine Station verlegen die nicht wissen wie sie mit der Patientin umgehen sollen.
Die Empfangsschwester hat dies eigennützig gemacht damit sie keinen Stress mit einer Kollegin bekam! Und die Patientin blieb auf der Strecke.

nicht zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern / Pflegern
Kontra:
Kommunikationsstärke
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich bin nicht zufrieden. Habe schon viele Krankenhausaufenthalte gehabt aber das hab ich noch nicht erlebt.
Was mich am meisten hier gestört hat war die Kommunikation zwischen Patient und Arzt(in) / Schwester/Pfleger. Das Sollte auf jeden Fall verbessert werden

OP okay, Personal überfordert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP ist gut verlaufen, die Ärzte waren nett und fachlich versiert.
Das Team der Station war allerdings hoffnungslos überfordert.
Bei Drücken des Notschalters musste man mit 20 min Wartezeit rechnen.
Außerdem wurden mir falsche Tabletten verabreicht.
Sehr unschön bei einem Blinddarmdurchbruch Psychopharmaka zu bekommen.

Überlastetes Personal, Eindruck der Massenabfertigung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal versucht das Beste zu geben
Kontra:
Veraltet, Massenabfertigung, Kommunikation untereinander nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach findet dort eine Massenabfertigung statt, dadurch leidet die Qualität. Das Pflegepersonal ist teilweise restlos überfordert, da einfach zu wenig Personal da ist. Auch Die Nachtschwester war nicht gerade rücksichtsvoll bei ihren nächtlichen Kontrollen. Jedesmal ist man wach geworden. Die Lautstärke Nachts auf der Station war auch nicht gerade schön. Die Kommunikation unter den Ärzten könnte auch besser sein. Ganz zu schweigen von der Ausstattung, die ist irgendwo in den 70er Jahren stehen geblieben. Wohl gefühlt habe ich mich für die Zeit meines Aufenthaltes leider nicht. Man sollte mehr in das Pflegepersonal investieren, die Damen und Herren machen da einen verdammt harten Job so geht die Qualität der Pflege auch nicht verloren, denn der Leidtragende ist der Patient.

1 Kommentar

Klinikum.Vest am 10.06.2016

Sehr geehrte/r Anonymus6,

wir bedauern sehr, dass Sie sich nicht wohlgefühlt haben. Das Feedback unserer Patienten ist uns sehr wichtig. Wir arbeiten stetig daran, Prozesse zu ändern und qualitativ zu wachsen. Der Altbestand unserer Klinik wird nach und nach renoviert. Da all diese Arbeiten während des laufenden Betriebes vorgenommen werden, können wir die Verbesserungen allerdings nur Stück für Stück umsetzen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Vest.

Oberzärzte / Chef / Routine TOP, Hygiene / Patientenumgang FLOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beratung von den Ärzten und der Ernährungsberatung gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Von den Ärzten meist gut, vom Plegepersonal erschreckend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Station B7 ist alt, dreckig, Mehrbettzimmer und WC´s auf den Fluren)
Pro:
Routine-Eingriff, alles ist auf das bes. Krankheitsbild ausgerichtet
Kontra:
Pflegezustände desaströs, ebenso der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Schlauchmagen bei Übergewicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP: Schlauchmagen

Pro:
Ein dort sehr häufiger Eingriff, daher Routine und Vor- und Nachbereitung inklusive Schmerzpumpe / Ernährungsberatung souverän.

Kontra:
Bei den Vorunters. wurde ich 2x mal vom PP (Pflegepersonal) (Gastroskopie und Anästhesie) vor der OP "gewarnt". Ich sei doch gar nicht so dick, die OP sei riskant, es gäbe viele Komplikationen etc. Das sind alles Dinge, die wohl jeder im Vorfeld der OP mehrmals abwägt, dies jedoch unmittelbar vor der OP zu hören, hat mich zutiefst verunsichert.

Die Station B7 ist veraltet, dreckig. Das Pflegepersonal gnadenlos überfordert bzw. unterbesetzt und in Einzelfällen völlig desinteressiert und ignorant.

Die WC´s sind auf den Fluren.
Am Morgen nach der OP musste ich auf Toilette, diese war voller Blut. Da ich mich vor Schmerz kaum bücken konnte, bat ich eine Schwester diese doch zu säubern. Diese kam daraufhin mit einem Eimer mit Desinfektionstüchern zurück, drückte mir diesen in die Hand und meinte, dies sei nicht ihre Aufgabe, ich könnte ja auch selbst das Klo reinigen. Ich hielt dann Ausschau nach einer anderen Pflegeperson (in der Hoffnung den einzigen netten Pfleger zu entdecken) was nicht gelang. So humpelte ich zum Stationsbad, welches leider besetzt war, so daß ich in meiner Not tatsächlich das Klo unter Schmerzen beim bücken reinigte.

Eine schmerzende Infusionsnadel mit roter Einstichstelle wurde entgegen meinem ausdrücklichen Wunsch, diese zu ziehen, belassen (da ich doch so schlechte Venen habe). Erst als ich sagte, ich würde sie mir dann selbst ziehen, zeigte die Schwester Einsicht und entfernte diese.

Am 3.Tag Post-OP Schmerzen, der Verband blutete durch,ein Arzt wurde informiert,der nach ca.4 Std. auch kam,jedoch kaum sprach, den VW durchführte, Blut abnahm und sich später melden wollte-nur nüchtern sollte ich schon mal bleiben -Kommunikation ungenügend. Von der Schwester erfuhr ich letztlich, daß der Hb stabil war, soweit alles okay sei.Erneut eine als ungenügend erlebte Situation

OP Top - Informationsfluss flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unebener Boden., kaputte Wände und zu kleine Gardinen zum Schutz vor Sonnenstrahlen. Hauptsache dicken TV......)
Pro:
OP verlief gut.
Kontra:
Ignoranz nach der OP war recht groß
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor ein paar Wochen in das Krankenhaus zu meiner Schlauchmagen-OP gezogen. Die OP lief relativ gut und bin auch mit dem Ergebnis zufrieden. Hatte nur einen erhöhten Blutdruck, welchen man in den Griff bekommen hat.

Nach der OP wurde ich leider regelrecht ingnoriert. Man konnte mir nichts genaueres sagen. Wieviel Magen wurde mir entnommen? Wie lange hat die OP jetzt gedauert? Was ist mit dem Video, was man erhalten konnte. Täglich kamen für ca 30 Sekunden Ärzte ins Zimmer gestürmt um zu fragen wie es den Patienten geht. "Für Fragen zur OP bitte an den Arzt wenden, welcher Sie operiert hat. Das Video? An den Arzt wenden" Gut... Und wer war das? Soviel dazu. Man hat mich auch bis zum letzten Tag in den Glauben gelassen ich nehme Tabletten gegen den Blutdruck. Das hatten mir Pfelger zumindest immer wieder gesagt. Bis eine nette Krankenschwester mir mitgeteilt hat, dass die Tabletten zum Schutz des Magens da wären.

Informationen? Die habe ich erfahren als ich mal meinen OP-Bericht verlangt habe.

Die Putzfrauen waren am schlimmsten. Kommen auch einfach reingestürmt. Ziehen den Vorhang am Waschbecken einfach auf obwohl man halbnackt da steht und sich wäscht. Hauptsache man kann putzen... War auch nicht so toll.

Vom Essen her war die Brühe und die Cremesuppe ungenießbar. Keine Ahnung als was man den Geschmack interpretieren konnte. Wenigstens gab es Apfelkompott. Den konnte man gut essen. Aber ok, der war ja auch nicht selbst zubereitet.

OP gelungen - Patient nur mäßig zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (mangelnde Kenntnisse im Bereich Diabetes und deren Unterschieden der Typen beim med. Personak)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Rund um die OP alles ok
Kontra:
Teilweise schlechte Kenntnisse in einigen Fachbereichen
Krankheitsbild:
Adipositas Schlauchmagen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin insoweit sehr zufrieden, was die Vorbereitung und Durchführung und die Nachsorgetermine im Hinblick auf die durchgeführte OP anbelangt.
Leider, und diese Erfahrung mache ich seit Jahren immer wieder in den Kliniken, wird nicht auf den Menschen als Ganzes geschaut. Es fehlt hier sehr oft schon die Grundkenntniss.
Hintergrund: ich bin Typ 1 Diabetiker und von daher mein Leben lang auf Insulin angewiesen. Zudem trage ich eine Insulinpumpe an die auch noch ein Sensor für ein kontinuierliches Glucosemonitoring angeschlossen ist. Auf der Station B7 wurde mir gesagt, dass ich nach der OP ohne Insulin auskommen würde und das von einer examinierten Kraft. Das hat mich sehr geschockt, dass man hier den Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetes nicht kennt. Daraufhin war ich vor und nach der OP so angespannt, dass ich kurz nach der OP den Pfleger vor Entsetzen angeschrien habe, als dieser eine Elektrode bei mir entfernen wollte und ich der Meinung war, er würde meinen Sensor für das Glucosemonitoring entfernen. Zum Glück also harmlos. Nur leider hat es auch nach der OP auf der Station niemanden interessiert wie es meinem Blutzucker ging. Geschweige denn, dass sich jemand für das Handling mit der Insulinpumpe interessiert hat.
Am meisten haben mich aber die Aussagen der examinierten geschockt, dass man kein Insulin mehr benötigt. Hier wurde ganz klar deutlich, dass der Unterschied zwischen Typ 1 Diabetiker und Typ 2 Diabetiker offensichtlich nicht bekannt ist.
Im Nachhinein habe ich auch noch erfahren, dass es sowohl einen Diabetologen, als auch eine Fachkraft im KH, die angeblich jeden Diabetiker im Hause besuchen. Diese haben sich bei mir innerhalb von 6 Tagen leider nicht sehen lassen.
Ich empfehle dem Krankenhaus hier eine bessere Ausbildung in Hinsicht auf die Beteachtung des Menschen als Ganzes und nicht nur für die jeweilige Krankheitsbehandlung.
Man muss nicht alles wissen, sollte aber wissen, wann man eine Fachkraft hinzuzieht bzw. man besser schweigt.

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