Mein Vater hat einen lebensbedrohlichen Zustand. Keine Erklärung über Diagnose, Therapie und weitere Untersuchungsschritte. Bei Nachfrage wird man angeschnauzt, sowohl ich als auch mein Vater, der da echt nur noch wie ein Häufchen Elend liegt. Er ist kraftlos und traut sich nicht mehr irgendetwas zu sagen oder zu fragen. Heute habe ich wieder auf der Station angerufen und das Personal darauf aufmerksam gemacht, dass der Pappa eine stark gerötete sehr schmerzhafte Wunde am Innenschenkel hat. Hier wurde zuvor ein Stück vom Muskel entnommen. Im Zuge der Abheilung hat sich die Wunde offensichtlich entzündet. Schenkel reiben aneinander...
Dazu sagte man mir heute am Telefon man möchte die Diskussion beenden. Ich möchte nur dass die Wunde versorgt wird. Der Pappa hat schon paarmal darum gebeten, auch in meiner Anwesenheit. Er hat keine Kraft mehr um eine Versorgung zu betteln.
Ich verstehe, dass alle viel zu tun haben. Aber es kann nicht sein, dass die Wunde tagelang einfach ignoriert wird, obwohl eine Blutvergiftung bereits vorliegt. Diese Diagnose musst ich mir übrigens durch mehrere Telefonate herleiten.
By the way: 2020 ist meine Mutter auf der Stroke Unit verstorben. Ich sehe sehr starke Parallelen, was für mich auf ein generelles Problem hindeutet. Nie wieder Knappschaft Recklinghausen.

Im Jahre 2023 wurde bei mir im Adipositaszentrum ein Schlauchmagen erstellt. Die Aufklärungsgespräche und vorherige Betreuung vor der Operation sind sehr gut und optimal gelaufen. Die Operation selber verlief komplikationslos als auch die anschließende Genesung.

Im Jahre 2024 erfolgte eine Gallenoperation, die sich ebenfalls erfolgreich und komplikationslos erwies.

Das Ärzteteam ist sehr kompetent und patientenorientiert. Aufklärungsgespräche, Erklärungen und Erläuterungen sind sehr gut nachvollziehbar, konkret und emphatisch.

Die Stationsschwestern und Mitarbeiter sind sehr freundlich, hilfsbereit und einfühlsam.

Leider sind nicht alle Zimmer in einem tollen Zustand (z.T. Dusche und WC auf dem Flur).

Ich plante einen Schlauchmagen um besser mit meiner Adipostas umgehen zu können. Bereits beim Erstkontakt mit der Klinik wurde ich freundlich und kompetent beraten. Fragen wurden verständlich und ohne Zeitdruck beantwortet.
Vor der OP wurde ich über alle Risiken gut aufgeklärt, Fragen konnten gestellt werden und wurden beantwortet.
Die Mitarbeiter/innen auf der Station und im OP/Aufwachraum waren hilfsbereit und freundlich,so dass ich mich gut aufgehoben fühlte.
Nach der erfolgreich verlaufenen OP konnte ich die Klinik bereits am nächsten Tag wieder beschwerdefrei verlassen.

Meine Mutter (84) wurde mit einem Blinddarmdurchbruch eingeliefert. Der diensthabende Chirurg rief mich an und informierte mich ausführlich über den Zustand und den weiteren Verlauf (OP). Für weitere Fragen würde er ab Freitag (Einliegerungstag Mittwoch) wieder zur Verfügung stehen, ich solle mich bei ihm dann melden. Nach der OP wurde meine Mutter auf der Station 4b (MKG), wo von da an kein Arzt für sie zuständig war. Der Operateur ist seit einer Woche nicht erreichbar und trotz Nachrichten über das Pflegepersonal an einen Arzt der Chirurgie (Zur Erlangung von Informationen) kam von dort keine Regung. Die Pflegeteams der Station 4b ( bis auf wenige Ausnahmen) sind dort definitiv fehl am Platze. Als älterer Mensch ist man dort aufgeschmissen. Weder Pflege noch medizinische Versorgung ist dort gewährleistet. Wenn man als Angehöriger nicht jeden Tag dort ist und sich kümmert, wird ni hts gemacht. Salben und Inkontinenzvorlagen muss man selbst kaufen.

Ich bitte darum von den Standartfloskeln als Antwort abzusehen. Lieber keine Antwort als die standardmäßig gespeicherten Antworten.

MfG Phantom

Ich wurde hier im Knappschaftskrankenhaus immer gut beraten und betreut. Das gesamte Personal ist lieb und freundlich gewesen, und das zu jederzeit. Und nochmal vielen Dank an das gesamte Personal des Adipositas Zentrum!!

Die von mir beurteilte Station ist nicht im Auswahlkatolog enthalten, daher habe ich den ersten Punkt angewählt. Mein Erfahrungsbericht bezieht sich ausdrücklich NICHT auf die Augenklinik, sondern auf die Station 5, eine sog. Wachstation.

Weil der OP-Eingriff schwierig war, wurde ich sediert. Als ich später auf dem Zimmer langsam wach wurde bemerkte ich mit der Zeit, dass meine Zunge stark angeschwollen war und blutete. Sie war zwischen Ober- und Unterkiefer gelangt, was nicht psassieren darf. Nach einiger Zeit hatte ich dann den Eindruck, im Nassen zu liegen. So war es auch. Als Folge einer ProstataOP war noch eine geringe Inkontinenz vorhanden. Irgendjemand hatte meine OP-Unterhose samt Inkontinenzvorlage entfernt und nicht erneuert. Ich war nass und die Bettdecke und das Laken urindurchnässt. Die Bettdecke wurde gewechselt, das Laken nicht. Ich bin auf die Wachstation verlegt worden, weil die normalen Stationen keine Überwachungstechnik haben. Man ist verkabelt und Messwerte werden permanent übermittelt. Wobei der Patient natürlich davon ausgeht, dass, wenn etwas nicht in Ordnung ist oder Signale ausbleiben, sich sofort jemand darum kümmert und nach dem Patienten schaut.

Nachdem ich aufstehen durfte führte mich mein erster Gang zur Toilette. Dazu habe ich die Steckverbindung der Messleitungen getrennt.
Eine Nachschau des Pflegepersonals wegen ausbleibender Signale? FEHLANZEIGE. Nicht eine Person hat reagiert. Wäre ich verstorben, hätte das niemand bemerkt, bzw. interessiert! Was ist das für eine Überwachungsstation???

Der Arzt sagte ausdrücklich, dass ich nach acht Stunden aufstehen dürfe und dann auch nur mit einer Pflegeperson. Ich dürfe auf keinen Fall alleine aufstehen. Und was geschah? Nachdem eine junge Pflegerin die Pflaster entfernt und die Fäden gezogen hatte, ist sie Richtung Ausgang marschiert. Als ich ihr sagte dass der Arzt Aufstehen ohne Personal untersagt habe, meinte sie lediglich im Hinausgehen ich könne hingehen wo ich wolle, und verließ schnurstracks den Raum. Was wäre, wenn ich umgefallen und auf den Boden geschlagen wäre?

Die Pflegedirektion hat sich von der Sache im Ergebnis nichts angenommen; in einem Anruf wollte man alles herunterreden; das Messgerät so wohl defekt gewesen. Ja prüft man Geräte nicht auf korrekte Funktion, bevor man sie an den Patient bringt? Der Pflegedirektor hat meine beiden Schreiben schlicht ignoriert.

Bewertung Dr. med. Patrick Müller.

Ich habe Herrn Dr. Müller aufgrund der Überweisung meines Kardiologen aufgesucht, um bestimmte Nerven des AV-Knotens im Herzen zu veröden. Das Vorgespräch war sehr informativ, die Aufklärung über Vorgehensweise und Risiken sehr anschaulich und gut nachvollziehbar. Erfahrungsgemäß dauern solche Eingriffe zwischen 40 und 45 Minuten. Es war insgesamt ein angenehmes und vertrauensbildendes Gespräch. Beim Eingriff war Dr. Müller nicht konzentriert, sondern hochkonzentriert. Er ließ sich durch nichts ablenken. Außer uns beiden war niemand direkt am OP-Tisch. Er gab über ein Kopfgeschirr Anweisungen an Personen im Hintergrund. Akribisch prüfte er immer wieder die Reaktion auf verschiede Mittel, auf die das Herz reagieren sollte. Nach 1 ½ Stunden (!) sagte er mir, dass durch das Veröden eine zuvor nicht erkennbare Ursache in der anderen Herzkammer offengelegt wurde. Ob er sich daran begeben und sie jetzt beseitigen solle? Aber natürlich. Da er dazu durch die Herzkammerscheidewand musste, wurde ich sediert.

Nachdem ich auf der Station wieder wach war kam er zu mir, und erläuterte den gesamten Vorgang mit Ursache, Maßnahmen und Wirkung. Und zwar nicht im Schweinsgalopp, sondern in aller Ruhe und, wie schon beim Vorgespräch, anschaulich und nachvollziehbar. Dann gab er einen erfahrungsbasierten Ausblick in die nähere Zukunft.

Mein Fazit: ein hervorragender, hochkonzentrierter, gleichermaßen akribisch und verantwortungsbewusst arbeitender Arzt mit Empathie. Für mich absolut empfehlenswert.

P.S. Für Personen, die in ähnlicher Form betroffen sind und Angst vor einem Kathetereingriff am Herzen haben: das Einzige was man tatsächlich spürt, ist das Legen des Zugangs für den Katheter. Die Stelle wird örtlich betäubt. Im Herzen selbst spürt man absolut nichts!!! Das Herz ist komplett gefühllos.

Hervorragende Unfallchirurgische Behandlung, Beratung und Betreuung.
Des Weiteren sehr hervorzuheben ist die pflegerische Versorgung, sowie der Service und die Reinigung der Station 8b. Die gute Atmosphäre hat der Genesung mehr als positiv beigesteuert.

Sehr freundlicher Umgang mit den Patienten

Gute Beratung und Umsetzung in der Adipositas- und Widerherstellungschirurgie

Exzellente Medizinische Betreuung.
Mitfühlendes Personal in allen Bereichen.

Ambulante und stationäre Behandlung war hervorragend. Die Ärzte sind alle sehr kompetent und klären gut auf. Das Essen ist gut und die Schwestern und Pfleger sind freundlich und hilfsbereit auch wenn Sie manchmal sehr überlastet sind.Das gesamte Ärzte/innen Team aus der Fachabteilung machen einen hervorragenden Job mit sehr hoher Kompetenz und Einfühlungsvermögen . Man fühlt sich jederzeit in guten Händen.

Zur Klinik kann ich sagen das ich Sehr zufrieden bin oder liber gesagt war,man fühlt sich wohl man wird auch sehr gut aufgenommen. Mann wird direkt schon beim Empfang sehr gut behandelt, sogar bei der Aufnahme ist das der Fall.Im Bereich beim cherugi kann man sagen laut sagen das das ganze Team vom Professor Dr. Bülsing einfach nur ein sehr gutes und nettes Team die sind vor der OP und auch nach der OP für einen da ich bin zufrieden und rate jeden da hin zu gehen wen er muß

Bei mir wurde eine Oberschenkelstraffung gemacht. Sehr schönes Ergebnis. Sehr nettes und kompetentes Ärzteteam und Pflegepersonal und Reinigungsüersonal. Ich bin mehr als zufrieden und bedanke mich!

Ich versuche es kurz zu machen
Ich habe mich in den besten Händen gefühlt ich wurde sehr gut gegen meine Schmerzen behandelt ich muss wirklich sagen die ganze Etage 4 und alle Schwestern top unnormal freundlich und fürsorglich und die Nummer eins für mich ist Dr. Muhannad wir ein sehr sehr guter und erfahrener Arzt der zu tausend Prozent seine Arbeit kennt !
Vielen lieben Dank für die fürsorgliche Unterstützung vom gesamten Team kann euch nur weiter empfehlen !!!

Ich würde am 12.06.2024 mit einem Sasi versorgt. Die OP lief gut und es gab keine Komplikationen. Die Station A4 war super. Pflegepersonal und Ärzte einfach TOP. Einfach nur weiter zu empfehlen.

Top Krankenhaus, sehr zufrieden alle ärzte das narkoseteam die schwestern alle nett ich würd es jedem weiter empfehlen ich war sehr zufrieden und bedanke mich an das ganze team

Schlauchmagen-OP im April 2022
Umbau zum Magen-Bypass im September 2023
Bauchdeckenstraffung im April 2024

Ich bin bereits mehrfach im Knappschafts-Krankenhaus gewesen und war mit den OP-Ergebnissen immer sehr zufrieden. Ich bin jedes Mal von Herrn Dr. Raed operiert worden und habe bisher auch nur Gutes von ihm gehört. Im August steht die nächste OP an und mir ist es wichtig, dass er diese OP bei mir durchführt.
Nach meiner Bauchdeckenstraffung habe ich Dr. Raed per E-Mail kontaktiert, da ich das Gefühl hatte, das etwas nicht so ganz richtig ist. Er hat sich noch am selbigen Tag bei mir zurückgemeldet und 2 Tage später war ich schon bei ihm und er hat mich untersucht. Ich fand es super, dass er an dem Tag auch persönlich für mich da war und ich nicht an einen Kollegen verwiesen wurde.
Auch bei Herrn Dr. Halter sowie Herrn Dr. El Zaidi fühlte ich mich immer gut aufgehoben.

Allerdings hat jede Medaille auch eine Kehrseite und so möchte ich auch etwas Kritik loswerden:

Nach den Operationen kamen immer unterschiedliche Ärzte zu mir und ich hatte das Gefühl, dass keine Absprache untereinander stattgefunden hat. Der eine Arzt will einen nach Hause schicken, der andere sagt man muss bleiben. Gerade nach meiner letzten Operation war ich so verunsichert über so viele getroffene Aussagen, dass ich emotional ziemlich angeschlagen war. Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass eine bessere Absprache unter den Ärzten stattfindet und Ängste und Sorgen der Patienten ernst genommen werden. Mir ist durchaus bewusst, dass aufgrund der Vielzahl der Patienten nicht immer ellenlange Gespräche geführt werden können, aber man sollte sich doch für jeden Patienten einen kleinen Moment länger Zeit nehmen, schon alleine dann, wenn Fragen vorhanden sind. Mir ist es oft passiert, dass ich meine Fragen nicht stellen konnte.

Ich würde das Adipositas-Zentrum des Knappschafts-Krankenhauses jedoch jederzeit weiterempfehlen. Ich selbst fühle mich dort gut aufgehoben. Frau Frisch, Frau Gedamski und Frau Adalan machen ebenfalls einen super Job und haben immer ein Lächeln auf den Lippen. Die Mitarbeiter:innen bei der Ernährungsberatung stehen einem ebenfalls jederzeit mit Rat und Tag zu Seite.
DANKE an das Team rund um Prof. Dr. Büsing! (Leider habe ich Prof. Dr. Büsing bislang nicht wirklich kennengelernt!)

Ich möchte mich recht herzlich bei Dr. Brinkmann,Dr. Lemloh und Frau Dr. Krabbe aus der Gefäßchirurgie bedanken.Nicht nur für die überaus kompetente Diagnostik und anschließende Behandlung, sondern auch für den freundlichen,zwischenmenschlichen Bereich. Jedwede Fragen wurden so beantwortet, dass keine weiteren Fragen offen waren. Ein operativer Eingriff bei der Radiologie(Frau Dr. Gottschalk) und beim EKG war ebenso mit Freundlichkeit und Kompetenz behaftet. Weiterhin möchte ich mich bei den Pflegekräften auf der Station 8a und der Beobachtungsstation 1b bedanken. Es war Ihnen kein Weg zuviel. Alle Wünsche wurden erfüllt. Ohne Meckern und Murren. Und immer freundlich und nett. Recht herzlichen Dank für alles.

Nach der aufnehme am 12.05.2024 wurde mir sofort eine Thoraxdrainage gelegt.komplimentiert an die Anästhesie und Chirurgische.
Von ca19h bis zum nächsten morgen lag ich in der Notaufnahme.
Diagnosen:Ripprnserienfraktur rechts,Pneumothorax,Hämatothorax und claviculafragtur.
Schade das kein CT gemacht worden ist bei der Anzahl von Verletzungen.
Auf der station 4a ein Riesen dank an Schwester gülay und Schwester Hellena.
Leider war meine Tohraxdrainage 24h nicht an den vacuum angeschlossen.
Der Austausch zwischen patient und Arzt war gut.

Die Kinik ist übersichtlicht. Die Beratung vom behandelden Arzt war sehr gut. Die OP lief prima ohne Zwischenfall und das Ergbniss ist super.

Alles wird ausführlich erklärt
Ärzte sowie Team sehr empathievoll und hilfsbereit

Mein Vater hat während einer akuten Sepsis (durch einen Krankenhauskeim) 4 Stunden lang auf der Station keine Hilfe bekommen und ist dann verstorben:

Mein Vater lag nach einer Standard OP Auf der Neurochirurgie. 3 Tage nach der OP bekam er abends plötzlich Schüttelfrost und sein Zustand verschlechterte sich rapide. Es war eine Sepsis infolge eines Krankenhauskeims.

Die diensthabende Assistenzärztin hat kurz nach ihm gesehen, eine abfällige Bemerkung gemacht und ist wieder gegangen. Danach war sie 4 Stunden verschwunden. In der Zwischenzeit versuchte meine Mutter vergeblich, Hilfe zu bekommen. Die Schwester sagte, sie kann nichts machen ohne die Ärztin. Meine Mutter hat dann selber einen Internisten von einer anderen Station geholt. Er gab meinem Vater ein Antibiotikum, aber sagte dann, mehr kann er nicht machen, er ist nicht zuständig.

Nach 4 Stunden kam die Ärztin wieder. Mein Vater war mittlerweile bewusstlos und lag im Sterben. In größter Eile haben sie ihn dann auf die Intensivstation gebracht, wo er 2,5 Wochen später verstorben ist.

Unsere Familie, insbesondere meine Mutter, die hilflos miterleben musste, wie mein Vater fürchterlich gelitten hat und ihm 4 Stunden lang nicht geholfen wurde, OBWOHL ER IM KRANKENHAUS WAR, ist sehr traumatisiert. Der Verlust meines Vaters, auf diese Weise, lastst schwer auf uns.

Ich habe der Klinik danach geschrieben. Dem Chefarzt der Neurochirurgie und der Klinikleitung. Sie hatten noch nicht mal den Anstand, zu antworten.

Menschlich und fachlich haben wir in der Neurochirurgie dieser Klinik absolutes Totalversagen erlebt.

Man wurde von Ärzten wie abschaum behandelt, man bekam keinen Arzt zu sehen am Aufnahme Tag, dann wird man von 2 Ärztinnen dumm angemacht. Also auf diese Station no go, lieber sterbe ich daheim-

Facharzt kompetente Beratung. OP Bereich gut organisiert.

Sehr nettes und kompetentes Personal. Sind sehr hilfsbereit.

Besten Dank an Prof. Büsing, wieder super Arbeit geleistet, hatte Bauchdeckenstraffung.
Prof. Büsing hat ein tolles Team und die Station 4 auch super.
Danke

Ich lag auf der Stroke unit sowie auf der Neurologie St.3b. Die pflegerische- sowie ärztliche Versorgung war wirklich gut. Fragen wurden adäquat beantwortet. Nettes und engagiertes Personal, sowohl in der Neurologischen Notaufnahme sowie auf beiden Station. Trotz Personalmangen und der vielen Arbeit. Hut ab. Danke
Negativ: Keine Nachtbeleuchtung. Der Flur ist hell erleuchtet die ganze Nacht.
Medikamente werden sehr früh verteilt, gefühlt "in der Nacht"
Das Khs. ist veraltet. WC und kleine Dusche für jeweils zwei Zimmer, auf dem Flur. Nassecke befindet sich auf dem Zimmer. Sehr negativ empfand ich, dass das WC auch von Besuchern genutzt wurde.
Das Essen fand ich leider lieblos angerichtet, geschmacklos und überwiegend verkocht. Teilweise unappetitlich, da Gemüse sowie Fleisch in einer jeweils unterschiedlichen Soße "ertränkt" wurden.
Zum Kaffee gab es ein sehr kleines abgepacktes Kuchen-oder Keksteilchen, leider auch am Sonntag :O(
Frühstück war o.k. Kaffee und Brötchen schmeckte.

Die Qualität beim Essen sah bei Privatpatienten ganz anders aus! Den Unterschied konnte ich feststellen, da auf dem gleichen Zimmer eine Premiumpatientin vorübergend untergebracht war.

Ich habe eine Gebärmutterentfernung von Dr. Alici und Dr. Adigüzel
Per LAHS bekommen.
Die Vorbereitung und die Aufklärung waren sehr gut und verständlich. Mir wurde die Angst genommen. Ich konnte mich in ihre Hände begeben. Nach der Operation hatte ich kaum Schmerzen. Die behandelnden Ärzte haben mich gleich nach der OP besucht, als ich aufgewacht bin, und mir erzählt, wie die OP verlaufen ist. Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden. Ich würde diese Klinik meinen Verwandten und Bekannten weiterempfehlen.
Ich möchte das komplette Team ein großes Lob geben, von Op Personal , Anästhesie + Pflegepersonal, alle Top.

Am 17.04.2024 ist meine Schlauchmagenop durchgeführt worden.
Trotz des holprigen Starts(es war noch kein Zimmer für mich frei, umziehen in einem Raum)kann ich mich nur aus tiefstem Herzen bedanken. Meine große Angst vor der Narkose wurde auf sehr liebevolle Art von verschiedenen Schwestern an verschiedenen Stationen immer wieder ernst genommen und ich wurde sehr liebevoll und empathisch getröstet.
Auch nach der Operation wurde ich auf der Station 8B sehr lieb betreut. Ein riesiges Dankeschön an die lieben Schwestern dort.
Das Team rund um Prof.Dr.Büsing ist spitze. Am 18.04.2023 wurde ich aus der Klinik entlassen. Dr. Halter hat mir zuvor alles sehr gut und verständlich erklärt.
Vielen Dank

Tolles Rundumpaket!Das gesamte Team um Prof.Dr. Büsing ist engagiert, freundlich, organisiert und kompetent.Die Betreuung im MMK durch die SHG, besonders Frau Frisch, und schriftliche Anleitung ist klasse. Die Arztgespräche, besonders Dr. Halter, waren klar und verständlich. Alle Fragen wurden geklärt. Ich bekam einen Schlauchmagen und wurde mit dem "Roboter" Da Vinci operiert und bin sehr zufrieden. Keine Probleme, keine Schmerzen und schnell wieder auf den Beinen.Am dritten Tag konnte ich nach Hause.Vielen Dank!!

Liege seit gestern auf Station 5A! Wollte einfach mal mitteilen,das alle sehr ,sehr nett und aufmerksam sind!Wirklich tolle Mitarbeiter!Bin sehr zufrieden,
LG Anja Reimann

Professor Büsing. Mein Arzt der ersten Stunde.
Vom Schlauchmagen 2014 bis heute 2024.
Dr.Büsing stand immer mit Rat und Tat zur Seite. Ich würde immer wieder zu ihm und seinen Team gehen.

Auch wenn auf Station mal etwas drunter und drüber geht ... Bei der Auslastung aber ganz normal... Dr.Büsing findet immer eine Lösung.
Ich bin im so dankbar für alles was er für mich getan hat und was er noch vorhat.

Danke an Dr.Prof. Martin Büsing sowie an sein Team.

Ich möchte noch einmal ausdrücklich das Team rund um Prof.Dr.Büsing loben.Ich hatte gestern mein Zweitgepräch für meine geplante Schlauchmagenop.
Wie schon beim letzten Mal bin ich sehr gut bzw. zuvorkommend,freundlich, hilfsbereit und empathisch behandelt worden.
Ganz besonders hervorheben möchte ich, dass egal mit wem Du es dort aus Prof.Dr.Büsings Team zu tun hast, niemand Dich von oben herab behandelt, so wie ich es in anderen Krankenhäusern schon erlebt habe.
Die ehrliche Art des Teams gepaart mit einer sehr großen Prise Humor gibt mir das Gefühl hier richtig zu sein. Vielen Dank dafür....

Habe gerade eine super Bewertung geschrieben!
In meiner Bewertung stehen keine Fragezeichen sondern Ausrufezeichen!irgendwas ist schief gelaufen!

Selten habe ich einen so netten,kompetenten Arzt kennengelernt wie
Oberarzt Dr Fadi Teeti!Die ganze Station ,sehr sehr nettes Personal! Schwester Kerstin ??????????????vielen Dank für die tolle Blutabnahme!????
LG Anja

Patienten mit Demenz/ Pflegegrad haben oftmals multiple Krankheitssymptome und Beschwerden. Oftmals ist im Krankenhaus keine Geriatrie vorhanden, die auf genau diese vielfältigen Bedürfnisse eingestellt ist. Werden solche alten Menschen auf eine bestimmte Fachabteilung eingewiesen, wird oft vorrangig nur ein Symptom behandelt.
Eine Absprache zwischen verschiedenen benötigten Fachärzten (zB Urologe, Internist, Kardiologe) findet gar nicht, schleppend, unzureichend und völlig intransparent statt.

Mein erwachsener Sohn wurde nach Erbrechen, mit starker Gesichtsschwellung und Einblutungen im Gesichtslymphangiom sowie Nasenbluten bei bekannter neurochirurgischer Vorerkrankungen und Shuntanlage mit starken Gesichts- und Kopfschmerzen am 2 von 3 mal nach Rettungsdienstfahrt vom Krankenhaus abgewiesen und nach Hause geschickt. Beim 3. mal wurde er auf eine ambulante Vorstellung in der MKG verwiesen, da kein neurochirurgischer Handlungsbedarf gesehen wurde. Mein Sohn wurde zunächst nicht einmal ärztlich in Augenschein genommen, was ebenfalls vom Notarzt des Rettungswagens kritisiert wurde. Der Termin in der MKG erfolgte am am Folgetag. Hier wurde mein Sohn wieder weggeschickt und zur Neurochirurgischen Notaufnahme verwiesen. Das alles über einen Zeitraum von 4 Stunden mit einem Patienten in einem reduzierten Allgemeinzustand und starken Schmerzen Zuletzt nahm sich ein Neurochirurg meines Sohnes an und er wurde untersucht und stationär aufgenommen. Einen Tag später erfolgte die Verlegung zur Uniklinik, wo er mit akuter Verschlechterung nun auf der Überwachungsstation der Neurochirurgie behandelt wird.
Ich kritisiere die ausgebliebene ärztliche Versorgung meines Sohnes, die aus meiner Sicht zur Verschlechterung seines Gesundheitszustandes beigetragen hat. Zudem ist er durch die fehlende medizinische Versorgung nachhaltig verängstigt.
Auch wenn kein neurochirurgischer Behandlungsbedarf gesehen wurde, hätte aus meiner Sicht eine stationäre Aufnahme in einem internististischen o.a. Bereich erfolgen müssen. Eine interdisziplinäre Vorgehensweise war in unserem Fall scheinbar nicht möglich.

Trotz op Termin lange Wartezeit und absolut kein info wann man dran kommt.Nie wieder.

Ich bin am 11:08: 22 in der chirurgischen Abteilung operiert worden , ich hatte mir die rechte Mittelhand gebrochen . In der Chirurgie war alles in Ordnung Top Ärzte und Schwestern ,wurde unten sehr gut betreut. Noch Mals danke an das ganze Team.
Dann wurde ich nach oben auf die 4 gebracht ,ich sollte zur Beobachtung bleiben . Kein Arzt und keine Schwester war ansprechbar .Die zwei Schwestern waren überlastet .,Ich bin um 16 Uhr dann nachhause gegangen . Bekam noch den Bericht in der Hand gedrückt und ein paar Tabletten un musste allein nach unten fahren . Wo mein Mann mich abgeholt hat. Eine andere Schwester von einer anderen Stadion hat meine Schmerzen gemerkt und hat mich dann begleitet. .Der Nachmittag war eine Katastrophe , die Nachbehandlung unten war eine lange Wartezeit aber die. Ärzte und Schwestern waren sehr nett


Christel Mattukat