Meine Mutter ist einem Herzinfarkt erlegen, weil die Klinik nicht reagiert hat, als sie von ihren Herzbeschwerden und der Kurzatmigkeit gesprochen hat. Ich habe an 2 Tagen vor ihrem Tod mit ihr gesprochen und sie klang, als stünde sie stark unter Psychopharmaka oder als sei ihr Gehirn nicht richtig durchblutet. Weiterhin berichtete sie mir von ihren Beschwerden. Ich habe bis heute nicht verstanden, aus welchem Grund sie nicht auf die Intensivstation gebracht wurde, unter permanente Beobachtung. Möglicherweise hätte ihr Tod dadurch verhindert werden können.

Die Zimmer waren mangelhaft gepflegt. Bettwäsche wird nach einem festen Zeitplan und nicht wegen Bedarfs gewechselt.Spinnweben an den Decken,Staub auf den Leisten.Das Waschbecken verfügt über keinen Stopsel, obwohl die Patienten zum sparsamen Gebrauch angehalten werden.Zum Fernsehgucken muss man einfallreich sein,weil er auf dem Schreibtisch steht, statt an der Wand gegenüber des Betts... Aber man kann den Badezimmerhocker zum Aufstellen nutzen, um TV zu schauen. Die Anwendungstermune sind in keinster Weise auf einander abgestimmt. Entweder hetzt man von einer Etage zur nächsten, oder man kann auch mal 5 Stunden Leerlauf haben, die man wegen der strengen Essenszeiten auch nicht sinnvoll nutzen kann... Es gibt Dinge, die überhaupt nicht logisch zu erklären sind: So bednötigt man für simple Dinge wie Gewichtskrontrollen oder 10 min. Fahrradfahrens eine Unterschrift des Personal und das Zusammenstellen der Pillen für eine Woche bleibt unkontrolliert, obwohl mittlerweile ja allgemein bekannt sein sollte, dass die gewohnten Medikamente durch die sinnlosen Verträge zwischen Krankenkassen und Pharmaindustrie häufig andere Namen sowohl als auch andere Substanzen enthalten. Nach Ostern wurde mein Mann böse angegangen, wie er es wagen konnte, fehlende Medikamente nachzuordern... Therapeuten beklagen sich öffentlich über den hohen Krankheitsstand ihrer Kollegen und unterschreiben bereitwillig Leistungen, die von Patienten nicht erbracht wurden... Mein Mann erhielt regelmäßig zur Mittagsmahlzeit eine Banane, ohne das ihm auch nur einer erklären konnte/wollte, warum das so war. 2 Wochen klage er über schlimme Schmerzen in der Schulte, ohne dass ihn jemand erstgenommen hätte... Dann hatte er Herzschmerzen und die Antwort der behandelnen Ärztin, die übringend einiges an ihren Deutschkenntnissen verbessern sollte, kam als er Erklärung die Antwort: Das wäre normal...
Der Text fiele ohne Zeichenbegrenzung um einiges ausführlich aus!

Ich wurde dort überbetont freundlich empfangen , Das Personal
insbesondere die Krankenschwestern hatten genug Stress, teilweise offenbar unterbesetzt. Während die Stationsärztin nur zweimal mit mir geredet hat und nur eine einzige Untersuchung tat und dann aber einen Bericht schrieb der meiner Hausärztin sehr zusetzte, da von der Knappschaft. Chefärztin und Oberärztin taten Ihre Visite sehr schnell ohne wirklich bescheid zu wissen. Und entschieden ohne wirklich die Patienten und Befunde zu akzeptieren, Hauptsache die Erfolgsquote stimmt .
Die Physiotherapeuten taten Ihr Bestes wohl auch unter Erfolgsdruck, Berichte wurden wohl weniger beachtet, die Ärzte
haben die Macht und das letzte Wort was diesen auch zusetzte.
Das wort Heibehandlung kam erst im Bericht vor , was mich betraf war es nicht zutreffend und die Empfehlung ein Herztraining zu tun lebensgefährlich da die Behandlung einer anderen Klinik noch gar nicht abgeschlossen war bzw. ist.
Ich musste dreimal Übungen abbrechen da sehr blass und die Physiotherapeuten auch wirklich mich stoppten und mich meldeten bzw. notierten. Zweimal keine Reaction von Seiten der Ärzte, nur einmal wurde nach dem Vorfall ein EKG geschrieben und auf einen Computerfehler hingewiesen , die Verharmlosung nahm Ihren Lauf. Ach ja zwei Tage wurde mir
der Aufenthalt verlängert, vielen Dank auch noch an dieser Stelle. Ob das nötig war und auch gut weiss nur die allwissende Chefärztin. Zu berichten ist auch das viel Fremdwörter benutzt werden , auch in der Kantine , ein Duden ist hilfreich .

Das war die Hölle auf Erden die Ärzte inkompetent und das laut Aussage meines Kardiologen so einen Arztbrief hat er noch nie bekommen der sich laufend widerspricht . Nichts gegen Ausländer aber ein Arzt sollte doch bißchen deutsch verstehen es geht da nämlich nicht um eine Mandelentzündung sondern ernste Herzprobleme. Der Koch muß aus Vietnam sein ungenießbar .

Bedauerlicher Weise habe ich mich zum 2. Mal für diese Klinik entschieden. Als ich 2009 das erste Mal dort war hatte ich nach erfolgter Reha einen recht Positiven Eindruck. Doch als ich diesmal dort war ( 11.06.-2.07.12) kam ich mir nur noch verarscht vor. Die Stationsärztin war von der Sprache nur teilweise zu verstehen,und der Chefärztin gingen meine Wünsche irgendwie am A...... vorbei. Die erste Woche bestand aus Langeweile,die zweite fast nur aus Seminaren,und in der letzten Woche wurde dann ein wenig gemacht.(aber erst nachdem ich mich massiv beschwert hatte)
Das Frühstück und Abendbrot überzeugte durch seine Stetigkeit von einer Einfallslosigkeit die nicht zu beschreiben ist. Abwechslung fand wenigsten beim Mittagessen statt,jedoch waren Gewürze in dieser Region wohl noch nicht eingeführt worden sein. Zum Kantinenpersonal kann bis auf inige Ausnahmen gesagt werden: Stur,aber schnell beim Abräumen.Das beste ist die Chefin der Kantine,Arrogant,Hochnäsig,und die einzige die immer recht hat.
Was ich wärend meines Aufendhaltes nie verstanden habe,war die Tatsache wie Frauen ihr Gepäck untergebracht haben. Ein mini Zimmer,ein mini Schrank,keine Abstellmöglichkeit,und die Krönung ist die Aufstellung des Fernsehers:dieser stand doch tatsächlich auf dem Schreibtich neben dem Bett. Mit anderen Worten nur was für Schlangenmenschen.
Auch das Umfeld der Klinik ist bemerkenswert. den Ort hat man in wenigen Minuten erkundet,ansonsten ist man ohne Auto aufgeschmissen. Um es mit den Worten eines Mitpatienten zu sagen:Driburg-genauso groß wie der Zentralfriedhof von Chicargo,nur doppelt so tot.
Wenn ich an meiner Reha kein gutes Wort lasse,hat dies seinen Grund. Ein Aufendhalt dort lohnt sich nicht,alles was dort gemacht wird kann man auch zu Hause machen. Erholung in der näheren Umgebung sucht man vergebens. Jemanden abends im Haus zu treffen,mit dem man sich unterhalten kann-vergebens.
Zusammenfassend kann man sich dort von einer OP oder dergleichen nicht Erholen.

Bin seit dem 26.3.2012 nach vorderwandinfankt mit stentsinpl. hier in dieser klinik und auf den ersten eindruck hin positiv überrascht doch aber nur auf dem ersten blick. als 1 das positive ist die rezeption und das reinigungspersonal immer freundlich und hilfsbereit. so jetz zum negativen zum essen. frühstück ganz ok. mittag jeden dienstag und donnerstag ausnahmen auch mal freitags Fischtag. ansonsten mittags entweder reis oder kartoffeln und jeden tag gemüse aber auch immer ein und das selbe. abendbrot 2 sorten käse 4 sorten wurst davon mindestens 2 sorten in aspik und immer die selbe wurst brot auswahl ist ok aber an vielen tage zähe wie eine schuhsohle. und jetzt zu den arzten und schwestern. leider sind hier sehr viele ärzte die man durch ihre herkunft (ausland) selten bzw kaum versteht. eine chefärztin die vieles auf rauchen schiebt wenn man nicht weiter kommt ok weiß ich selber rauchen iss schädlich. schwestern ja für ca 170 patienten nur eine nachtschwester. ansonsten wirken sie überfordert und launisch.zum freitzeitangebot kann und muss ich sagen ist hier tote hose im haus und man ist sich selber überlassen, kegelbahn veraltet,internet nur an wenigen stellen und dann zuteuer wer hat t-mobile surfstick oder vodafone. in der stadt das selbe nichts los.alles im allen komm ich kranker nachhause als ich hergekommen bin. diese klinik ist und werde ich nicht weiter empfehlen.

Standardbehandlung, unfreundliche und oberflächliche Ärzte und schlechtes Essen. Nie mehr würde ich eine Reha in dieser Klinik machen. Patienten aus anderen Kliniken am Ort sind da besser dran gewesen. Inbesondere die der Reha- Klinik Berlin der DRV- Bund waren sehr zufrieden mit Allem. Demnächst würde ich darauf bestehen, hierher zu kommen. Das ist nach SGB 9 auch mein gutes Recht! Wer wissen will, wie´s geht:
http://www.kliniken-schmieder.de/home/fuer-patienten/wunsch-und-wahlrecht.html

Wir haben sehr schlechte Erfahrungen gemacht, die fast mit dem Tod endeten. Mein Vater wurde nach einer Herzklappen-OP eingewiesen. Als er ankam, war er relativ fit. Als er 5 Tage später
im Krankenwagen zurücktransportiert wurde ins Krankenhaus mit schwerster Sepsis, hohem Fieber und beginnendem Organversagen, war er zu 3/4 tot.
Er war sich meistens selbst überlassen und hat so fast nur geschlafen. Hätten wir nicht laufend mit ihm telefoniert, hätte scheinbar niemand vor Ort bemerkt, wie verwirrt er war und wie schlecht es ihm ging. Selbst als wir darum baten, dass sofort jemand nach ihm sehen sollte, wurde er erst am nächsten Tag dem Arzt vorgestellt und diese Verzögerung hat dann eben fast zum Tod geführt.
Ansonsten macht die Klinik einen sehr sterilen und unpersönlichen Eindruck. Das Einzelzimmer war in Ordnung, bis auf das Bad: Es hat schlimm gerochen und einen sehr unsauberen Eindruck gemacht.

Ich war im Jahr 2007 das erstemal in der Knappschaftsklinik und werde auch das letztemal dort gewesen sein. die Aufnahme war schon nicht ganz in Ordnung,auch das Essen hat zu wünschen übriggelassen,das einzige was ich als gut bewerten kann ist das Kiosk im Hause.Auch die Zimmer waren in Ordnung, aber vom Medizinischen hergesehen war ich auch nicht zufrieden.

Man wird kaum beraten und bekommt Veranstaltungen (vor allem Vorträge) zugewiesen, die nichts mit dem Krankheitsbild zu tun haben. Um überhaupt etwas sinnvolles zu bekommen ist viel Eigeninitiative bzw. auch mehrfaches Nachfragen nach Leistungen nötig, die man aber auch dann nur mit Glück bekommt.
Die Zimmer sind ausreichend groß und ausgestattet. Das Personal ist sehr freundlich. Bettwäschewechsel erfolgt zu selten /alle 2 Wochhen). Die Reinigung der Zimmer ist , auch auf Grund der Zeitvorgaben, sehr eingeschränkt.
Das medizinische Personal ist schwer erreichbar. Die Behandlungen tlw. völlig unpassend. Mein Hausarzt hat u.a. wegen Medikamenten, die überhaupt nicht zueinander passen nur mit dem Kopf geschüttelt.
Die Therapeuten sind sehr unterschiedlich. Manche geben sich wirklich Mühe und erklären auch viel, andere spulen nur ihr Programm herunter.
Die Termine waren tlw. viel zu eng aufeinander folgen zum anderen hatte man viel Leerlauf. Das Freizeitangebot ist mehr als mangelhat.
Das Essen ist sehr kohlenhydratlastig und somit für den Patientenkreis ungeignet. Es gibt mittags fast immer Reis, Nudeln oder Kartoffeln als Beilage. Ein Salatbuffet fehlt völlig. MMorgens gibt es überhaupt keinen Salat. Mittags max. 5 geschnitte Sorten (z. B. Paprika, Gurke, Eisbersalt, Tomaten, Weißkohl). abends nur 2 fertige Salate aber meist schwere Salate wie Reis-, Wurst- oder Nudelsalat). Kaltgetränke außer Wasser fehlen völlig.

Eine Einrichtung mit vor und Nachteilen.
Pro.
Man bekommt auf dem Patienten zugeschnittene Anwendungen. (von einem gut ausgebildetem Personal)
Das Essen war gut abgestimmt.
Personal sehr freundlich.
Gute Lage im Grünen.

Kontra.
Keine 24 Std. Rezeption.
Das nicht einhalten vom "RAUCHVERBOT" auf dem Gelände und schon gar nicht auf den "ZIMMERN".
Die frühen Anwendungen (vorm Frühstück)
Aufteilung im Restaurant ist etwas zu eng. (Patienten mit Gehilfe mitten im Speisesaal platziert)
Ungleichmäßiges auffüllen von Speisen, wie z.B. Wurst, Käse und Salate
Das Kaffee mit fragwürdigen Öffnungszeiten
Die Zeitabstände zwischen den einzelnen Anwendungen.

Klinikpersonal freundlich, Haus macht gepflegten Eindruck. Das Essen war gut. Allerdings wurde die Reha zur Qual als ich einen üblen Infekt bekam. Trotz einer bekannten Lungen-Sarkoidose wurden außer der Bestimmung der Entzündungsparameter keine diagnostischen oder therapeutische Schritte eingeleitet. Ich bin dann einen Tag früher abgereist, um beim Lungenarzt vorstellig zu werden. Eine Woche war so vertane Zeit.
Ich warte nun seit 4,5 Wochen auf den Abschlußbericht.

Das Essen und die Betreuung im Speisesaal war sehr gut. Dafür noch den gesamten Küchen und Sevicepersonal ein ganz herzliches Dankeschön. Was auch für die Therapheuten im medizinischen Bereich gilt. Die Vorträge waren auch sehr informativ. Zimmer war zufrieden stellend, Sauberkeit aber verbesserungsbedürftig. Was direkt medizinische Belange angeht, wird man da aber nicht so richtig für voll genommen. Was ich persönlich an dem ausfürlichen Entlassungsbericht ersehen habe. Vor allem finde ich die Umgansformen einiger Schwestern und vor allem der Chefärztin sehr unschön. Ich war selbst im öffendlichen Dienst tätig und kann das nicht für gut heißen, wie man da mit Patienten umgeht.

War am im Monalt Nov.2008 in Bad Driburg zur Kur eingewiesen.Anmeldung alles ok. Auch Ärtzliches gespräch naja bis ok.
Aber dann nur warten auf Termine und so.Terminierung hat auch nicht so hingehauen dort.Musste mich 2x Beschwerden in der Verwaltung das ich überhaupt da bin.Auch andere Kurer habe Probleme gehabt mit ihren Termine.Mittwoch einlieferung und erst am Montag 3 Termine bekommen-Schwimmen-Fahrad-Sauna (nicht sehr sinnvoller Kuraufenhalt).Aber jeden Tag Fahrrad fahren:-) Am Wochenende ist alles tote Hose dort,keine Einrichtungen in der Reha offen wo mann etwas Sport/Sauna oder so machen konnte.Also ich werde,wenn ich mal wieder eine Kur bekomme nicht mehr nach Bad Driburg fahren. Meine Erfahrung dort Note: 4 !!!

PS: Aber die Küche und das Essen waren SUPER !!!

War im Oktober/November zur Reha hier, die Zimmer sind unterschiedlich im 4 Stock sind viele renoviert und modern eingerichtet.
Alles darunter ist in die Jahre gekommen und wird schrittweise auf den Neusten Stand gebracht.
Internet muss bezahlt werden, für den gesamten Aufenthalt 24,00 Euro wo man nur 2 Geräte anmelden kann.
Ärztliche Visiten werden schnell abgearbeitet, man hat wenig Zeit individuell auf den einzelnen Patienten einzugehen.
Vorträge gibt es reichlich, einige informativ andere könnte man sich sparen.
Alle Patienten durchlaufen ein Standardprogramm, vom Blutbild bis Herz Ultraschall was ich gut finde.
Kommen wir zur Verpflegung, Mittags gibt es 2 Menüs zur Auswahl wovon eins meistens gut ist, Frühstück ist in Ordnung, wer Wurst und Käse mag der bekommt davon reichlich, nur das Abendessen lässt zu wünschen übrig, trockenes Brot, wahrscheinlich noch Reste vom Frühstück, wenig Abwechslung, da könnte man mehr machen als nur die Sachen vom Frühstück Abends aufzutischen, andere Kliniken machen es vor.
Auch könnten mehr Nudelgerichte zum Mittagessen gemacht werden, die ganze Zeit in der ich hier war, kein einziges, obwohl das kostengünstiger wäre.
In der Klinik befindet sich auch ein Kaffee zu normalem Preisen.
Die Freizeitangebote sind sehr mager, z.B. eine Busfahrt nach Detmold ca. 25 km für 14 Euro finde ich überteuert, man wird hingekarrt kurzer Rundgang und nach 3-4 Stunden wieder zurück.
Ansonsten ist Bad Driburg tot, ohne eigenen PKW ist man hilflos was Ausflüge angeht, dann gibt es die Wewelsburg die ist nicht im Programm ,wegen der braunen Vergangenheit aber die gehört auch mal zu uns.
bin mit meinem eigen PKW dort hin gefahren und siehe an, sie ist gut besucht auch von internationalen Touristen.

Im großen ganzen ist das Ärzte und Pflegeteam nett und bemüht die Reha angenehm zu gestalten.

Eine Klinik, die in ihren Fachbereihen der Karrdiologie sehr gut strukturiert ist und auf das Krankheitsbild eingeht. Erfahrung besagt, dass der Erfolg der Behandlung in erster Linie an der Einstellung des Patienten zu suchen ist. Er muss bereit sein, dass die angebotenen Leistungen der Reahabilitation in vollem Umfang zur Anwendung und Heilung kommen können. Die Unterbringung in einem gut augestatteten Patientenzimmer ist entsprechend zweckmäßig und ausreichend. Die Betreuung und Verpflegung vom ersten Tag an ausreichend und auch schmackhaft, was die Mahlzeiten betrifft. Die Betreuung durch die Ärzte/ innen und das Personal der Reamaßnahme ist gut. Da ist schon zu spühren, dass da emense Erfahrung eine große Rolle für den Erfolg der Behandlung spielt. Hr. Brinkmann sei hier stellvertretend für alle Therapeuten erwähnt. Danke!!

Ich war vom 17.01.2017 bis zum 7.2.2017 wegen einer Herzerkrankung hier Patient.Alle Ärzte und Therapeuten waren sehr hilfsbereit und freundlich.Die mir angeordneten Therapien haben mir sehr geholfen.Der Therapieplan sah anfangs eng aus,aber alle Therapien und Vorträge waren ohne Zeitdruck zu schaffen.
Das Küchenpersonal war sehr freundlich und das Essen war abwechslungsreich und gut.
Wenn ich nochmals zu einer Reha muss,dann hoffe ich,das ich diese hier verbringen darf.

Das Haus ist weiter zu empfehlen.Medizinisch ist man gut aufhehoben.Die Referate der Ärzte sind alle samt gut zu verstehen. Die Betreuung durch die Therapeuten ist gut.

Insgesamt ist die Klinik sicher empfehlenswert. Eine Reha/ Kur ist letzlich auch nur so erfolgreich wie man sie sich selbst als Patient gestaltet.
Das Essen darf man getrost als sehr gut bewerten. Die Zimmer sind ziemlich gewöhnungsbedürftig mit zum Teil nicht wirklich nutzbaren Balkonen. Die Sauberkeit der Zimmer könnte besser sein. Hier agiert ein externes Reinigungsunternehmen, mit den leider "branchenüblichen Vorgehensweisen".
In der Tat schien das Therapiepersonal personell wohl eher dünn besetzt und die bereits beschriebenen Ausfälle des Schwimmbades
muss ich ebenfalls bestätigen. Mir wurde alternativ die Möglichkeit einer kostenlosen Benutzung des nahgelegenen Thermalbades im Rahmen meiner Therapie gewährt.
Die Reha als solche war bei mir relativ gut durchdacht. Es ist allerdings wichtig seine eigenen Anliegen bei den richtigen Ärzten vorzubringen.

Das Entlassungsgespräch hätte den positiven Gesamteindruck leider fast komplett zersört. Wurden mir doch plötzlich nach 3 Wochen Überwachung neue Blutdrucksenker verschrieben und zudem eine Diabetes diagnostiziert, die während meines Aufenthaltes, weder in den Behandlungsinhalten (Ernährungsberatung oder vergleichbares) noch in der Medikation Berücksichtigung fand.
Die Ärztin meines Entlassungsgespräches hatte offensichtlich meine Behandlungsunterlagen nur unzureichend studiert, so dass ich nur sehr pauschale Aussagen bekam, die mich sehr verunsicherten. Erst ein klärendes Gespräch mit der sehr kompetenten Chefärztin konnte mich letzlich von meinem eigenen Therapieerfolg überzeugen.

Die Klinik liegt sehr schön im Eggegebirge und ist fußläufig nicht weit vom Ortskern entfernt. Das medizinische Personal, Ärzte und auch teilweise die Krankenschwestern und Pfleger sind sehr kompentent und nett.
Ausgesprochen gut hat mir das Nordic Walking unter Anleitung von Herrn Hagen gefallen. Außerdem ist Herr Brinkmann, Bademeister sehr sehr nett. Und führt seine Behandlungen lustig und mit sehr viel Angegagement durch.
Die Damen vom Physiotherapeutenteam sind sehr "eigenwillig!" Und brauchen Ihre Zeit bis sie "warm" werden.
Leider waren die Nachmittage sehr laut auf meinem Zimmer, da es in der dritten Etage lag und über mir die vierte Etage gebaut wurde.
Also war es sehr unangenehm mit lautem Bohren,Hämmern und Klopfen! Aber man hat die Zeit genützt und hat Sport gemacht, dass Sportangebot könnte meiner Meinung nach, noch umfangreicher sein. Aber es ist für das restliche Klientel ausreichend. (Altersgrenze ist 66,7 Jahre!)

Man wird sehr gut informiert. Die Anwendungen sind gut abgestimmt. Auch persönliche Wünsche werden beachtet. Die gute ärztliche Betreuung ist hervor zu heben.

Die Zimmereinrichtung ist funktionell. Das gesamte Personal ist freundlich und aufmerksam.

Die herrliche Umgebung fördert die Gesundung.

Man bekommt auf dem Patienten zugeschnittene Anwendungen. (von einem gut ausgebildetem Personal)
Das Essen war gut abgestimmt.
Personal sehr freundlich.
Gute Lage im Grünen.

Kontra.

Die frühen Anwendungen (vorm eintreffen des Personal)

Gute Betreuung, hervorragende Küche, Therapieanwendungen sehr ausgewogen und angepasst. Ärztliche Betreuung gut. Therapeuten fast alle sehr gewissenhaft.Aufnahme in der Klinik hervorragend und zuvorkommend. Alles in allem angenehme Atmosphäre.

Meiner Meinung nach eine gut geführte Klinik.
Die Therapeuten engagiert und hilfsbereit sowie kompetent.
Ärzte für mich auch okay. In meinem Fall hat sich jede Zeit genommen und mich vernünftig beraten ob Assistens.- oder Chefärztin.
Einige der Stationsschwestern scheinen gestreßt und lassen das teilweise die Patienten spüren. Das fand ich nicht in Ordnung.
Essen o.k. Allerdings sind die Plätze ziemlich eng eingedeckt.
Ist manchmal recht unangenehm.
Besonderes Lob für die Logopädinnen. Haben sich außerordentlich Mühe gegeben. Klasse.
Auch die Damen der Rezeption waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Was mich ein wenig geärgert hat waren die "Schweinepreise" in der Cafeteria. Bis zu 200% über Normalgeschäft

*REZEPTION
Nach 4Wochen muss ich sagen das die Damen von der Rezeption immer geholfen haben,sehr freundlich zu den Patzienten waren.
*ZUR KÜCHE UND SERVIESPERSONAL
Danke ich habe bei euch gut gegessen,in 4Wochen nicht einmal das gleiche essen ob es Menue 1oder2 war,es gab auch nicht nur 4Sorten Wurst es waren ca.35 und 15Sorten Käse,Harzer,Schmier und Scheiben.Abends Salat mal Fisch ,Nudelsalat,Reis mit Gemüsesalat,wenn man mal was nicht mochte,brauchte man es nur sagen und es wurde was anders gegeben(MAN SOLLTE DANN DEN MUND AUF MACHEN) Die Servieskräfte haben TOLLE arbeit geleistet,bei uns am Tisch.(WIR SIND HIER AUF KUR ;KEIN 5 STERNE HOTEL)was viele vergessen.Und wenn es so wenig zu essen gibt wie gesagt,dann wundert mich es das es Menschen gibt die,die WURST und KÄSE 4bis 5fach aufs Brot oder Brötchin tun,kan ja nicht so schlecht sein das essen oder ???
*REINIGUNG UND ZIMMER
Zimmer soweit sauber,aber 5MINUTEN und raus aus den Zimmer,Bad in meinen Augen zu unsauber wird nur einmal FEUCHT übergewischt und das wars,es richt seher aus denn Abflüssen,man könnte die Brause nehmmen und den Boden Nass machen und abziehen,muss besser werden.
Balkon naja die hälfte der Zimmer haben nur 0,50m BALKON IST SCHE....kann man nicht mal ein Stuhl hinstellen.
*ANWENDUNGEN ,TERAPEUTEN
Es gibt Tage da hat man die Zeiten sehr eng gesetzt
mit den Terapeuten war es ein sehr gutes aus kommen,alle freundlich,es wäre schön wenn man einen Terapeuten hätte und dann immer weiter machen könnte.So das es eine Steigerung geben würde,zum aufbau der Partz.
Hier gibt es eine TERAPEUTIN;Frau SA....Sie ist sehr unfreundlich und zu den Alten Leuten Schnotterrich,FAHRRAD RAUM,im MTT Raum treniert Sie seber anstadt auf die Kranken zu achten,was garnicht geht KAUGUMMI essen und mit einen Reden,ein NO GO
*Ein LOB
sie hatten ein Praktikantin Frau JEN....sie hat geholfen ,ein Lächen und immer Neht da kann man nur gesund werden ,DANKE
*KAFFEE
Muss ich nicht viel sagen Kaffee zu Teuer mit 2euro ,reicht 1,50 auch ,leider nur bis um 17,30 auf ,es wären gerne noch Pat.gern nach den Abendbrot zum trinken und reden hingegangen 21,30wäre schön.
Eingangsbereich zu Kalt für alle bei Minusgrade kann man nur krank werden.

So ARMIN61 ich bin nicht BEZAHLT wurden ,SIEtun Mir nur Leit,SORRY

Zimmer war in Ordnung. Essen war gut. Freizeit Angebot war in Ordnung, nur als Frisch Operirter konnte man einiges nicht Nutzen. Sozialabteilung war nicht so gut.( Öffnungszeiten , Beratung )