Klinikum Wahrendorff

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Rudolf Wahrendorff Straße 22
31319 Sehnde
Niedersachsen

16 von 48 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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49 Bewertungen davon 95 für "Psychiatrie"

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Hier wird man als Mensch wahrgenommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes, empathisches und freundliches Team bestehend aus Ärzten, Psychologen, Ergotherapeuten, Pflegepersonal und das Hauswirtschaftliche Personal.

Sehr gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sozialdienst usw)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Helle 2 Bettzimmer)
Pro:
Immer ist kompetentes vor Ort mit Interesse
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist erst in eine Tagesklinik gekommen und dann in die Klinik für junge Erwachsene.
Sie hatte grosse Angst vor dem Schritt ,aber würde im Vorfeld schon sehr behutsam begleitet.
Auch andere Patienten haben ihr nur positives berichtet
Sie fühlt sich absolut gewertschätzt.Man gibt ihr das Gefühl, dass sie immer mit jemanden reden kann, das man versucht ihr zu helfen.
Immer wird sie ernst genommen und man berät anscheinend im Team .Alles wird haarklein angesehen ,vom EKG bis zur Befindlichkeit.
Es ist so anders als erwartet.
Für uns alle eine sehr schwere Zeit ,aber ich bin froh man sie in diese Klinik gekommen ist.

Kompetente Ärzte und Mitarbeiter

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetenter, einfühlsamer Arzt.
Wir fühlten uns nach langer Ärzte Irrfahrt endlich ernstgenommen.
Die Mitarbeiter waren hilfsbereit und zuvorkommend.
Sehr schöne, neue Klinik die einen freundlichem Gesamteindruck macht.

Tolles Team der Station 11

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagiertes, empathisches tolles Team!
Kontra:
Krankheitsbild:
kPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.4. bis zum 29.5. zur Stabilisierung in der Klinik Wahrendorff auf Station 11. Der Empfang am ersten Tag war schon ein sehr positives Erlebnis. Sehr nettes Personal kümmerte sich um mich, bis ich zur Station gebracht wurde. Auf der 11 angekommen, wurde ich sehr freundlich aufgenommen und konnte mein Zimmer beziehen. Nach einer Weile der Eingewöhnung und des Ankommens wurde ich von meiner kleinen haarigen Freundin Molly begrüßt und hätte sie am liebsten gleich adoptiert. Das Konzept der tiergestützten Therapie traf mich voll ins Herz.
Nachdem ich ein wenig „runtergefahren“ war, wurde ich zu den Aufnahmegesprächen von der Stationsleitung, der Stationsärztin und meiner Bezugstherapeutin eingeladen.
Als Hundenarr gefiel mir besonders, dass meine Co-Therapeutin das Frauchen von Molly ist.
Schon beim ersten Aufeinandertreffen fiel mir auf, wie sympathisch und auch empathisch das pflegende Personal ist.
Ich habe mich vom ersten bis zum letzten Tag sehr wohlgefühlt, da man merkt, dass das Therapeuten-Team mit viel Herz und Aufopferung versucht den Patient:innen nach besten Wissen zu helfen.
Ebenfalls möchte ich die tollen Angebote bei der Ergotherapie, im Sportbereich, die Klangliege und die Klagschalenmassage erwähnen.
Ich komme Ende des Jahres zur Expo wieder und weiß mich jetzt schon in der Obhut von ganz tollen Menschen!

Vielen Dank an die Station 11

Rico G.

gute und kompetente Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zielorientierte Traumatherapie, Personal, Einzelgespräche und Visite
Kontra:
Planänderungen
Krankheitsbild:
CPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traumabehandlung in der KTP:

Schon nach wenigen Tagen ist mir aufgefallen wie kompetent diese Station für das Krankheitsbild PTBS ist. Es wurden verschiedene Gruppen angeboten. Das Konzept lehnt an das DBT System an. Das heißt, das über Fertigkeiten eine Anspannungs- und Emotionsregulation erlernt wird. Damit man sich selbst besser stabilisieren kann und sich mit dem Trauma beschäftigen kann. Aus jeder Gruppe konnte ich etwas für meinen Alltag mitnehmen. Insbesondere die Visiten waren sehr intensiv, je mehr ich mich darauf eingelassen habe, desto mehr Erfolg habe ich in meiner Therapie erlebt. Missverständnisse die ich in der Visite angesprochen habe konnte immer geklärt werden.
Das Pflegepersonal war freundlich und durch die Patientenversammlungen war eine konstruktive Kommunikation zwischen dem Personal und Patienten möglich.
Es gab noch Fitness, Achtsamkeit, GSK.
Was ich besonders gut fand war die offene Küche und einen separaten Patientenkühlschrank. Somit konnte man auch selbst kochen.

Insgesamt war ich super zufrieden, innerhalb des Aufenthaltes konnte ich viel lernen und für mich mitnehmen. Das Team ist eine große Unterstützung gewesen!

Die Station ist keine triggerfreie Station und das Ziel ist es zu lernen mit den Triggern, den eigenen Gefühlen und letztendlich der Traumatisierung umzugehen. Das ist hart aber heilend.

Ich kann die Station von Herzen jedem weiter empfehlen der sich bereit fühlt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.

1 Kommentar

PatientinHannover am 14.04.2024

diese Bewertung ist viel zu professionell geschrieben als das sie echt sein könnte. Schade, dass die KTP ihren schlechten Ruf durch solche Aktionen aufpolieren muss...

Fit geworden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fit geworden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viel Hilfe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Psychiater)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Manchmal etwas träge)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Etwas veraltet)
Pro:
Stärken der Persönlichkeit
Kontra:
Stationen manchmal etwas dreckig
Krankheitsbild:
Paranoid-schizophrene Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wahrendorff macht fit fürs Leben!!!
Allerdings gibt es Wohnbereiche die sehr dreckig sind.

FK 3: Helfen mit Menschlichkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Atmosphäre zum Wohlfühlen
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Depression,PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrfach auf Station 3 und möchte kurz über meine Erfahrungen berichten. Ich möchte mich beim Personal bedanken, besonders bei Frau Schablinskaja, Schwester Eva und Dr. Akgül. Menschlich und fachlich war ich sehr zufrieden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung würde ich freundlich behandelt und gut versorgt. Mein Dank geht an alle, von der leitenden Ärztin bis zur Reinigungskraft!

Zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das team die therapie angebote das gebäude die natur
Kontra:
Gibt es nicht wirklich
Krankheitsbild:
Komplexe ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach jahrem langen klinik hopping , mit für mich falscher behandlung, vollstopfen mit medis ,wo nicht wirklich was geholfen hat, wo man mich als nicht therapiefähig gesehen hat. Sah ich für mich die letzte chance eine stationären traumatherapie.
Die aufnahme auf der ktp war sehr liebevoll nett und sympatisch.
Das erst gespräch mit der Therapeutin war sehr gut, im ersten gespräch hat sie sofort ein punkt getroffen den vorher so nicht wirklich wahrgenommen wurde.
Die ganzen gruppen und einzel therapien haben mir sehr geholfen.
Das personal total nett egal ob die pflege ärzte oder sozialarbeiterin.
Die hohe eingezäunte mauer wurde durchbrochen.
Emotionen die da hinter waren kamen zum vorschein. Selbst
Konflikte mit mitpatienten die schon heftig waren konnte ich später selber lösen. Ich war in diesen situationen nie alleine. Gespräche fanden darüber statt.
Ich bekam lob aber auch dämpfer.
Auch nach der stabilisierungsphase in der klinik hab ich schnell gemerkt die stabilisierungsphase fängt zuhause erst richtig an.
Auch die therapeutin war und ist im hintergrund da wenn ich nicht weiss wie ich mit was umgehen kann auch wenn ich nicht in der klinik bin. Mein nächstes intervall ist bald.

Danke an das gesamte ktp team

1 Kommentar

Schnurri123 am 03.02.2021

Hallo Linsa,
Ich würde gern mehr über deinen Aufenthalt erfahren und mich gern mit dir austauschen.
Auch ich leide unter kopl.PTBS und werde bald in der Wahrendorffklinik aufgenommem.Leider kann ich dir keine persönliche Nachricht zukommen lassen.

Liebe Grüße
Romy

Einzigartige Schwester, welche die Klinik besonders macht!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Respektvoller Umgang seitens des Personals, besonders eine Schwester ist herausragend
Kontra:
Baulärm, keine Rückzugsmöglichkeiten aufgrund von Zwei- oder Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist gut zu finden, da Sie direkt in der Nähe des AKH's ist.Zunächst sollte man wissen, dass es eine offene und geschlossene Station gibt. Zu Beginn meiner Behandlung wurde ich notfallmäßig auf die geschlossene eingewiesen. Aufgrund meiner ersten Einweisung war ich natürlich sehr angstbehaftet, doch die geschlossene war schrecklich. Patienten haben rumgeschrien, diese wurden unter Anderem auch am Bett festgeschnallt und generell waren die Abläufe dort sehr unstrukturiert. Ich hatte den Eindruck, dass das Personal teilweise mit der Gesamtsituation überfordert war. Aufgrund dieser Tatsachen, zog ich mich zurück, was nicht nur auf mein Krankheitsbild zurückzuführen ist, sondern aufgrund der für mich befremdlichen und angsteinflößenden Eindrücke. Nach einiger Zeit wurde ich endlich auf die offene Station verlegt. Der Gegensatz zu den beiden Stationen konnte nicht größer sein. Der Stationsalltag war gut strukturiert, man hatte eine schöne Atmosphäre, welche den Aufenthalt leichter machte. Es wurden Gespräche mit mir geführt und ich hatte das Gefühl, dass ich als Patient im Vordergrund war. Besonders erwähnenswert ist dabei eine Schwester türkischer Abstammung. Da es mein erster Aufenhalt war, überkam mich ein Schamgefühl. Ich dachte, jetzt ist alles vorbei, dass ich ein "Psycho" bin. Diese eine Schwester konnte mir die Angst und das Schamgefühl nehmen; sie ermutigte mich, mich mit meiner Krankheit auseinander zu setzen, damit sie nicht mein Leben beherrscht. Das authentische und kecke Auftreten (sie hatte immer einen frechen Spruch auf den Lippen) dieser Schwester war eine positive Abwechslung im Gegensatz zum restlichen Personal. Ihr habe ich es zu verdanken, dass ich mich nicht als einen ungewöhnlichen Mensch fühle, sondern als ein Individuum, welches imstande ist, ein normales Leben zu führen. Ich würde mir wünschen, dass alle so wären wie sie, da sie die Menschen ernst nimmt und die Bedürfnisse dieser erkennt. Diese Schwester ist die Seele der Klinik.

jedem zu Empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nicht das Hilton, aber Ilten)
Pro:
Personal freundlich, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befinde mich für eine qualifizierte Entgiftung in der Klinik im Park 1 und möchte hier gern meine Erfahrungen teilen.

Ich konnte bereits in den Entgiftungsstationen in Langenhagen und Winston Erfahrungen sammeln und kann nur sagen das diese nicht annähernd mit der Kip1 mithalten können.

Das Personal (von Raumpflegern bis Oberarzt) ist sehr freundlich, aufgeschlossen und kompetent.
Man merkt einfach, dass Sie die Arbeit aus Überzeugung machen und mit vollem Einsatz.
Meinen Problemen wurde sich von Anfang an super angenommen und durch z.B. den Einsatz des Sozialdienstes konnten sehr schnell einige meiner Probleme sehr schnell geklärt wurden.

Das Essen ist zwischen gut und sehr gut einzuordnen, die Auswahl ist ausreichend, es sollte für jeden etwas dabei sein.

Ich habe mich vor Aufnahme mit den Bewertungen auseinander gesetzt und denke das die negativen zum jetzigen Zeitpunkt keinesfalls recht zu fertigen sind.

Ich kann jedem Empfehlen der an einer ernsthaften Entgiftung interessiert ist, sich hier anzumelden.

Desweitern möchte ich als Denkanstoß geben, dass man selten etwas gut bewertet was wirklich gut ist, sondern sich immer nur über schlechte Erfahrungen auslässt.

In dem Sinne, packt es an Ihr werdet es nicht bereuen.

JWK 1 - Danke für Alles !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde dieses Klinikum bei Bedarf immer wieder aufsuchen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Ansprechpartner-kein "Fachchinesisch/Latein", sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde in allen Belangen-auch körperlicherseits sehr gut geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelle, unkomplizierte Verwaltungs/Abwicklungsabläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für eine Klinik absolut i.O.-kein 4-5 Sterne-Hotel....aber das ist mMn auch zweitrangig-Mitunter etwas sterile/karge Zimmer - ansonsten okay)
Pro:
JWK1-sehr freundliches und kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression/Wahnvorstellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde mich noch lange Zeit äußerst positiv an meinen Aufenthalt im Klinikum Warendorf Station JWK 1 zurückerinnern. Ich bin seinerzeit per Notfallüberweisung und nach einem kurzen Kennenlerngespräch vor Ort -sowie Aufnahme meiner Symptome stationär aufgenommen worden. Schon hier war der "erste Kontakt" sehr angenehm und freundlich. Zu diesem Zeitpunkt wollte und konnte ich nicht mehr. Ich war ausgebrannt, hoffnungslos und leer und hätte zu diesem Zeitpunkt nie gedacht, dass mein Leben jemals wieder von positiven Gefühlen begleitet werden könne. In den folgenden Wochen änderte sich dies jedoch wieder.
Ich kann einige der Rezensionen, die im Web über die JWK1 kursieren, nicht nachvollziehen...
Ich habe selten in meinem Leben so freundliche und herzliche Menschen kennenlernen dürfen wie in diesen Wochen. Und damit meine ich nicht nur die Psychologen, Therapeuten und Ärzte, die sich um mich kümmerten. Nein, selbst jede "einfache" Pflegekraft, der Sozialdienst, die Küchenkräfte selbst die Reinigungskräfte...alles ganz tolle und freundliche Menschen. Jeder hatte bei Bedarf ein offenes Ohr und ich hatte nie das Gefühl, dass dieses fürsorgliche Verhalten aufgesetzt sei-ganz im Gegenteil. Den zu Beginn meines Aufenthalts, auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Therapieplan, habe ich weitesgehend eingehalten. Durch die Informationen und Erfahrungen, welche ich mir durch Besuch der verschiednen Gruppen und Gesprächskreise aneignete, werde ich zukünftig versuchen mein Leben weiter und besser in den Griff zu bekommen. Der Komfort vor Ort war absolut okay und ich habe in dieser Sache auch keinen übertreiebn hohen Anspruch. Was mir wichtig war, dass man sich meiner annimmt, das Chaos in meim Kopf ordnet und mir geholfen wird-und dafür bin ich allen Leuten, die mich auf diesem Weg begleitet haben sehr, sehr dankbar.
Vielen Dank und liebe Grüße nochmal an dieser Stelle an Frau Esteban-Vela, meinen "Brain-Buddy" Dr. Brinkmann und die gesamte Mannschaft der JWK1

Alkoholtherapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Wohlfühlatmosphäre, die Gespräche mit Personal und Patienten
Kontra:
Hab mehrmals angerufen
Krankheitsbild:
Depressionen, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann mich dem was Salamander geschrieben hat nur anschließen.
Habe die selbe Erfahrung dort gemacht.
Schulnote: 1

Alkoholentzugstherapie (Spitzenklasse mit vielen Emotionen)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich spüre seit langen wieder so etwas wie glücklich sein.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wirklich Spitze)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Pro:
Sehr gute Mitarbeiter, Herzblut Arzt, neue Therapiewege
Kontra:
Keins, Vlt. 2te Etage und Rauchen, es gibt aber ein Fahrstuhl.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo fange ich am besten an.

Ja, Alkohol und ich. Lange Geschichte, viel Leid,und viel Einsamkeit. Im Laufe meines Lebens hab ich und meine Familie dann zwangsweise mit, leider schon sehr viele Entzugstherapien durchmachen müssen. Ich denke also durch die Erfahrung kann ich mittlerweile Kliniken, Krankenschwestern und Ärzte gut einschätzen.
Bis dato dachte ich, zu Alkohol kann mir niemand was beibringen bzw. vormachen, hatte viel gelesen viel erfahren und mich viel mit dem Thema beschäftigt. Doch was ich im Klinikum Wahrendorff auf der FWK3 erlebt habe, hat mich nachhaltig verändert. Angefangen hat diese Veränderung mit einem Kennenlerngespräch mit dem dortigen Arzt. Ich dachte zuerst, oh je schon wieder so ein "junger Bengel",der mir was erzählen will, und mich eh nur zweit rangig behandelt.
Doch der Arzt war anders,es ist schwer zu beschreiben. Aber er hat mich mit seiner offenen Art, dem Humor und Fragen,die mir noch niemand bis dato gestellt hatte, sehr berührt. Er erzählte über das Konzept, nennt sich qualifizierte Entgiftungstherapie und ich merkte sofort dieser Mann ist mit Herzblut dabei. Dann folgten weitere Gespräche mit Schwestern, Psychologinnen und der Sozialarbeiterin. Alles wirklich positiv und ich konnte viel über mich erfahren in den Gruppen. Hab Handwerkszeug an die Hand bekommen, was man tun kann, wenn es einem mal wieder überkommt...
Ich muss sagen ich bin schlichtweg begeistert, deswegen wahrscheinlich auch dieser Bericht.
Ein wirklich hervoragendes Team an kompetenten Leuten, die mir auch meine Scham und Schuldgefühle genommen haben.

Tip: Wenn man sich für die Therapie dort entschieden hat,versucht unbedingt an der Gruppe von diesem Arzt teilzunehmen.Er vergleicht dort die Alkoholsucht mit der Liebe, einer alten Liebe die immer da ist, mal mehr mal weniger, wie Liebeskummer,er spricht in wirklich bewegenden Bildern ,ich glaube ich habe nach einer Gruppe noch nie so viel geweint, positiv geweint, es hat mich einfach komplett berührt. Viel Kraft

Achtsamkeit und Psychoedukation!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Therapeuten haben immer ein offenes Ohr für dich!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Könnte etwas besser sein, aber die Ärzte sind Top!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Stationsleiterin ist sehr effiktiv und nimmt sich für jeden neuen die Zeit alles zu erleutern!)
Pro:
Therapeuten/Sozialdienst/Räumlichkeit/Therapie
Kontra:
Die Leiterin der Klinik ist mir persönlich unsympatisch
Krankheitsbild:
Depression/Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr positiv überrascht.

Das Personal hat immer Zeit sich meine Probleme anzuhören und darauf einzugehen. Die Therapeuten sind alle spitzenmässig und speziel der Sozialdienst hilft einen erstklassig bei Fragen zu Dukomenten/ Anträgen/ etc.

In der 'Psychoedukation' lernt man alles über seine Krankheit und kann den Therapeuten fragen stellen und bekommt kompetente Antworten. In der 'Gruppe Sozialer Komepetenzen' wiedererlernt man mit anderen Mitmenschen zu kommunizieren und beim 'Emotionstraining' lernt man mit seinen Gefühlen besser umzugehen und was man tun und nicht tun sollte in den diversen Situationen!

Einmal die Woche kocht die Gruppe gemeinsam, was einem hilft mit anderen zu kommunizieren, kontakte aufzubauen und neues zu erlenern.

Die Räumlichkeiten der 'Tagesklinik für Männer' sind sehr angenehm und erinnern einem nicht daran das man sich in einer Klinik befindet!

KTP -- Ja Bitte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dieses Jahr (2014) 12 Wochen in der KTP aufgehalten und wurde hervorragend therapiert.
Die Psychotherapeutinnen arbeiten äußerst sensibel und gehen sehr einfühlsam mit den Patienten um.
Von den Pflegekräften ganz zu schweigen. Bestens geschult und immer ein offenes Ohr für die Patienten.
Von der Sozialarbeiterin bis hin zur Ergotherapeutin nur nettes und freundliches Fachpersonal.
Selbst die Hauswirtschafterin steht einem mit Rat und Tat zu Seite.
Alles in Allem: DIE Klinik für Patienten mit ähnlichen Krankheitsbildern.
Danke KTP !!!!!
Andreas Worm

kompetente Mitarbeiter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schnelle und kompetente Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr kompetente und schnelle Hilfe.

Absolut empehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann nur Gutes berichten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut kompetentes Ärzte-Team)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Patient kann mitentscheiden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut organisiert)
Pro:
Kompetentes u. freundliches Personal
Kontra:
Drei-Bett-Zimmer- nicht immer einfach mit den Zimmergenossen
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall kam ich am 19.4.2014(Ostersamstag )in Begleitung meines Mannes in die Juliane-Wahrendorff-Klinik(JWK 1). Nach kurzer Zeit stand schon eine kompetente Ärztin zur Verfügung, die mir nach einem ersten Gespräch freistellte, ob ich bleiben wolle oder am Dienstag zur stationären Aufnahme wiederkommen wolle. Ich entschied mich zu bleiben und bereue das keine Minute. Nicht nur, dass das Pflegepersonal sehr freundlich und aufmerksam ist, auch die ganze angenehme Atmosphäre in der Klinik spricht für sich. Der einladend gestaltet Eingangbereich, die Blumen auf den Tischen der Station, die gemütlich eingerichteten Zimmer und nicht zuletzt das überaus kompetente Team bestehend aus der Oberärztin und den Therapeuten.
Das auf den Patienten abgestimmte Tagesprogramm ist überaus hilfreich und wohltuend. Es besteht aus verschiedenen Themenbereichen wie:
Autogenes Training, PMR,Imagination, Ergotherapie, Gymnastik , sowie wertvollen Informationsveranstaltungen zu den Bereichen Depression, Phsychose und Ängsten. Außerdem werden Gruppen- und Einzelgespräche geführt.

Noch ein Wort zum Thema Essen:

Das Mittagessen kommt aus einer Großküche, ist aber o.k.Immerhin gibt es für jeden Geschmack (5 Essen zur Auswahl )etwas. Das Frühstück und Abendbrot in Bufettform ist sehr liebevoll und reichhaltig gemacht. Das Küchenpersonal geht sogar teilweise auf Wünsche ein.

Nach 4,5 Wochen konnte ich gestärkt und nahezu gesund (schwere Depression)nach Hause entlassen werden.

Diese Klinik kann ich wirklich empfehlen.

1000 Dank an die JWK 1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super menschliches Personal!!
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Akute Angststörung mit Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 1.11.2013 bis zum 6.12.2013 auf der JWK1.

Eine super Station.
Super nette und angagierte Oberschwester.So was menschliches bin ich in keinem Krankenhaus begegnet!
Jederzeit ein offenes Ohr.
Super Schwestern!Die sich viel von ihrer Oberschwester abgeschaut haben!!!

Oberärztin super menschlich und jederzeit ansprechbar!!!

Essen am Büffet für jeden was dabei und abwechselungsreich!
Küchenpersonal immer bemüht den Patienten ihre Wünsche zu erfüllen.

Nettes Reinigungspersonal und gemütliche Zimmer!!!

Ich hatte immer Angst in die Psychiatrie zu gehen,aber diese Station hat mir die Angst genommen.Sollte ich nochmals vor die Wahl gestellt,jederzeit wieder die JWK1!!!
Vielen Dank für alles !!!

Ich habe mich sehr wohl gefühlt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gute Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Eine gemütliche eingerichtete Station, nette PflegerInnen, die sich gut um die Patienten kümmern. Auch das Therapieangebot war gut und hat mich weitergebracht.

Klinikbewertung!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Top Therapheuten!!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo meine Lieben!
Ich bin gestern nach 6 Wochen vorläufig entlassen worden, aus der KTP ( Traumaklinik ) in Kötenwald.
Es war mein erster Aufenthalt in solch einer Institution.
Ich bin dermaßen begeistert vom Klinikpersonal insbesondere
der Psychotherapheuten, das ich Euch im Falle einer traumatischen Erkrankung diese Klinik wärmstens ans Herz lege.
Ihr werdet begeistert sein vom schnellen Fortschritt in Sachen Traumabewältigung sowie vom Aufbau Eurer Persönlichkeit.
Das Essen in Form eines Büffets ist Spitze und die Zimmer sind gemütlich.
Alles Gute!!!
Andreas W.

JWK - Alles bestens

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Angenehme Umgebung, freundliches Personal
Kontra:
lange Verwaltungswege
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester war für ein paar Monate freiwillig wegen Depressionen behandelt worden. Das Wichtigste: Seit dem sie wieder raus ist, ist sie weitaus lebenslustiger als vorher. Als angehöriger kann ich nur sagen, dass das Personal meist freundlich ist. Es hat mir auch den Eindruck gegeben meine Schwester sei in guten Händen. Auch die Umgebung ist sehr schön. Man kann bei Besuchen in Ruhe durch Parkanlagen schlendern und bei schlechtem Wetter innerhalb des Gebäudes gibt sogar eine kleine Grünoase mit Aufenthaltsmöglichkeiten.

Vom Hörensagen: Die Therapiepläne waren immer voll und man wird schnell von der eigenen Krankheit abgelenkt um den Kopf frei zu bekommen.

Nachteil: Manchmal sind die Verwaltungswege etwas lang.

JWK1 Wenn Klinik, dann bei Euch!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Langes Warten bei der Aufnahme)
Pro:
freundliches Personal, viele Räumlichkeiten zum zurückziehen
Kontra:
beim Rauchen muss man frieren ;)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach so vielen schlechten Berichten, kann ich viel positives über die JWK1 sagen. Sehr freundliches und aufmerksames Personal. Sie sind sehr bemüht, daß es einem besser geht und fragen, wie sie dabei helfen können. Tolle Oberschwester und Schwestern natürlich! Tolle Therapeuten! Das Angebot an Therapien ist toll, Infogruppen, viel Entspannung, Sport und Ergo. Ich kann nur Danke sagen. Die nur zwei ein halb Wochen haben mir sehr gut getan und mich weiter gebracht.

1 Kommentar

Blondi75 am 01.03.2013

Hab noch was vergessen. Frühstück und Abendessen ist gut, aber Mittagessen ist eine Katastrophe.

Tagesklinik Lehrte ist gut.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Tagesklinik Lehrte hatte ich 6 wochen nur gute Erfahrungen. Nettes, engagiertes Personal. Die Stationsärztin ist sehr bemüht und stats freundlich.
Die TK ist zu empfehlen.

Ich kann es nur empfehlen, Meine Rettung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gibt keine andere Einrichtung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es könnte mehr bzw. längere Arztgespräche geben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird nicht unnötig vollgepumpt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles sehr organisiert)
Pro:
Eigendlich alles, besonders die Menschlichkeit
Kontra:
Die Nachbetreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam per Beschluss(1 1/2Jahre) ins Klinikum in die Parkstr. und muß sagen das ich froh bin dort gelandet zu sein! In dem anderen Krankenhaus hieß es immer nur wie schlimm es dort ist, aber diese Meinung kann ich nicht teilen. Ohne diese Einrichtung würde es mich wahrscheinlich nicht mehr geben und ich hätte nicht das erreicht was ich jetzt habe! Vorher ging es von WG zu WG und von Psychatrie zu Psychatrie, ich galt als unbetreubar! Aber die Leute der Parkstr. haben nicht aufgegeben.Sonst wurden Selbstverletzungen mit Maßnahmen wie Fixierung oder Zwangsmedikamention behandelt, aber hier gab es Gespräche(die auch ernstgemeint waren)!In keiner anderen Klinik habe ich soviel Menschlichkeit erfahren wie hier, klar es kommt auch darauf an wie man sich verhält und ob man die Hilfe auch will! Vor Wahrendorff habe ich mich von Haldol,Diazepam usw. ernährt und jetzt nehme ich nur noch zwei leichte Medikamente! Wenn man Ausgang hat ist es echt schön da, man kann spazieren gehen, kann Arbeitstherapien machen und an diversen Sportangeboten teilnehmen!Man sollte sich nur an die Spielregeln halten!Auf der geschlossen habe ich auch meinen Freund kennengelernt, mit dem ich jetzt zusammenwohne(ja ernste Beziehungen werden hier toleriert)! Das Essen könnte etwas besser sein, aber man hat sehr viel Auswahl. Das einzig doofe ist die Kaffeeeinteilung! Aber mit Ausgang kann man in die Aufnahme zum Kaffeeautomaten gehen und seinen Durst stillen! Wenn das Vertrauen da ist und man stabil ist kommt man auch schnell auf die offene und auch Beschlüsse lassen sich aufheben. Hier geht es nicht nur ums Betten belegen wie in manch anderen Krankenhäusern.
Ich muß nocheinmal besonders das Personal vom WB2 loben und sagen das ihr so weiter machen sollt, ihr seid echt super und das meine ich auch so!!! Andere Krankenhäuser sollten sich echt mal ein Beispiel nehmen! Wer also in die Klinik muß und selber noch die Wahl hat sollte sich fürs Klinikum Wahrendorff entscheiden! Viel Glück wünsch ich euch

super

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super freundliches personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (hatte ich zum glück nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
personal,vieles andere
Kontra:
essen, manchmal therapieausfälle,personalmängel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.11.10 bis zum 28.12.10 in der klinik wahrendorff in der ktp ich würde sofort wieder dort hingehen super nettes personal abgesehen von ausnahmen:-) absoulut top ok manchmal auch therapie ausfälle hat bestimtm mit den personalmängeln zu tun. aber sonst kann cih sie sehr empfehlen. liebe grüße koko

FWK2 / JWK1 Ilten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einzel-Therapie JWK1; Frühsport; Pflegepersonal FWK2; Sozialberatung FWK2
Kontra:
2-Bett-Zimmer mit Zustellbett (etwas eng - aber manchmal wohl leider nötig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen Überwindungsängsten habe ich einige Wochen in diesem Jahr in der Wahrendorff-Klinik verbracht. Der Aufenthalt hat mich um einiges bereichert. Was ich hauptsächlich auf die wirklich qualifizierte Betreuung durch das Therapeutische Team zurückführe. Das freundliche Gesprächsklima hat einiges an Vertrauen entstehen lassen können. Da muss ich hier einfach mal DANKE sagen.

Das umfangreiche Programm mit Frühsport, Konzentrationstraining, Ergotherapie, Imagination, Progressive Muskelentspannung, Infogruppen (Depression/Angst/Psychose), Frauen-Gymnastik, Rücken-Sport, Themenzentrierte Gesprächsgruppe, Gruppe Soziale Kompetenzen sowie Training Emotionale Kompetenzen sorgte auf der JWK1 für einen vollen Terminplan, der aber, individuell zugeschnitten, immer interessant und oft auch hilfreich war.

Auf der FWK2 ist das Therapie-Programm leider sehr begrenzt. Auch das Thema Einzel-Therapie muss man eher selbst ansprechen. Macht man dies, wird dann auch darauf eingegangen. Vielleicht ein erster Schritt zur Selbstverantwortung?

Vom Pflegepersonal der FWK2 bin ich begeistert. Der Job ist sicherlich nicht immer einfach, aber ich habe dennoch immer ein offenes Ohr gefunden bzw. auch bei anderen Patienten/Patientinnen ähnliches feststellen können.

Gut ist auch, dass es in beiden Häusern eine Sozialberatung gibt.

Ich würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen. Meine Ängste im Vorfeld haben sich jedenfalls nicht bestätigt!!

Außerdem muss ich noch sagen, dass es vor Ort auch sehr gut tut, andere Patienten kennenzulernen, denen es ähnlich geht. Man ist nicht allein auf der Welt mit seinen Problemen...

Gute Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahmeklinik war ich auch eher positiv überrascht. Die Zimmer sind zu eng was nervig ist. Erst wollte meine Tochter (22) nicht da bleiben, was ich verstand. Sie blieb doch, da man ruhig mit ihr sprach. Sie gewann schnell Vertrauen. Die Therapie war offen und ehrlich. Ich wurde auch eingeladen. Das hat meiner Tochter, -und mir- mir gut geholfen. Medikamente musste sie nicht nehmen, wurde auch nicht gedrängt. Ich hoffe aber trotzdem, dass man nie in die Psychiatrie muß.

Gute persönliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute persönliche Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf der Allgemeinpsychiatrie. Sehr freundliche Aufnahme, fühlte mich als Mensch gesehen. Essen war gut. Der Matrazenservice hat mir sehr gut gefallen.

Klinik für Trauma- und Psychotherapie Sehnde - sehr zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Angebote, tolle Gartenanlage mit Tischtennisplatte, kompetentes Personal
Kontra:
manchmal das Mittagessen ;)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits 3 Aufenthalte in der KTP hinter mir und würde im Bedarfsfall immer wieder dorthin gehen.
Die Zimmer sind großteils 2-Bett-Zimmer, oft auch mit einer Terrasse versehen, wo man bei schönem Wetter draussen sitzen kann, ansonsten aber mit ausreichend Fenstern versehen, so dass man einen guten Ausblick auf den Garten oder auf den Bereich vor der Klinik hat. Es gibt auch ein paar Einzelzimmer, die aber vorwiegend für Leute mit einer DIS / MPS, Leute, die gerade Traumakonfrontation machen oder Leute mit besonderem Bedarf vorgesehen sind.

Zum Mittagessen hat man die Wahl zwischen Vollkost, leichter Vollkost, Vegetarischer Kost oder Salat in verschiedenen Varianten, ansonsten gibt es mehrere Kühlschränke und eine Vorratskammer, die meistens gut gefüllt sind und wo nach den Bedürfnissen der Patienten eingekauft wird. Hier kann man sich jederzeit selbständig Essen zubereiten. Außerdem werden jeden Tag ausreichend frisches Obst und Brötchen geliefert. Frühstück, Abendessen und Zwischenmahlzeiten nimmt man selbständig ein, auch beim Mittagessen hat man die Möglichkeit, selber zu entscheiden, wann im Zeitraum zwischen 12 und 13 Uhr man essen möchte oder sich etwas zurückzustellen.

Allgemein wird in der Klinik sehr auf Eigenständigkeit geachtet, die Eigenverantwortung bleibt trotz geschütztem Rahmen erhalten und somit ist man selber verantwortlich dafür, wann und ob man seine Medis nimmt, wann und ob man isst, wann und ob man schläft und wann man sich Unterstützung beim Personal holt, weil es einem nicht gut geht. Für mich ist das etwas sehr positives.

Ein weiterer Punkt, den ich für mich inzwischen als sehr positiv ansehe, ist, dass auf der Station nicht über das Trauma geredet werden darf, damit man sich nicht gegenseitig dauernd triggert. Für viele ist das schwierig, ich persönlich finde es aber gut, wenn man die vielen anderen Möglichkeiten entdecken und erlernen kann, sich zu beschäftigen, sich zu unterhalten und das Leben außerhalb seiner Symptome zu realisieren und für sich wieder zu entdecken.

Die ganze Therapie ist sehr ressourcenorientiert angelegt - erstmal ist es dran, sich Gedanken um Sicherheit zu machen, um die Ressourcen, die man hat, theoretisches Wissen zu seiner Erkrankung zu bekommen und zu lernen, die Kontrolle über die Symptome zu kriegen. Dies passiert vor allem in Infogruppen, Imaginationsübungen, Ressourcengruppen und ähnlichem. Außerdem lernt man, wieder bewusster wahrzunehmen, dafür gibt es eine 5-Sinne-Gruppe, in der man mit abwechslungsreichen Methoden lernt, das "Hier und Jetzt" wieder bewusster wahrzunehmen. Auch Bewegung und Entspannungsübungen stehen hoch im Kurs. Es gibt auch noch Gruppen und Angebote, die nur für die Leute sind, die dafür auch geeignet sind, bzw die davon profitieren können. Außerdem gibt es die Möglichkeit, bei Angeboten, die einem nicht gut tun, individuell zu gucken, was es für Möglichkeiten gibt, das Angebot trotzdem nutzen zu können oder eine Alternative zu suchen und an dem Angebot nicht mehr teilnehmen zu müssen.

Als Patient hat man während des Aufenthalts einige wenige Aufgaben, die aber durchaus zu bewältigen sind. Wenn es einem gerade so schlecht geht, dass man diese nicht schafft, bekommt man eigentlich immer Unterstützung von Mitpatienten.

Für mich persönlich ist auch die Ergotherapie ein Ort, wo ich viel über mich selber lernen durfte, viele neue Erfahrungen machen konnte und immer ein Stückchen mehr zu mir und meiner Kreativität finden konnte. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass, wenn man nachfragt, man von der Ergotherapeutin auch viele hilfreiche Ideen und Tipps bekommt.

Das Personal ist bunt gemischt von Persönlichkeit, Alter und Stil her. Es gibt eher ruhigere Schwestern, eher aktive Schwestern, welche, die eher distanziert wirken, welche die eher auch mal von sich aus nen Schnack mit den Patienten halten, ältere Schwestern und auch jüngere - meiner Meinung nach müsste da für jeden Typ Patient ein kompetenter Ansprechpartner dabei sein. Hier ist nur auch wieder die Eigenverantwortung wichtig, wenn es einem schlecht geht, muss man selber zu den Schwestern gehen, die kommen nur im Ausnahmefall auf einen zu.

Auch die Therapeuten sind von der Persönlichkeit sehr unterschiedlich, die einen sind eher direkt und, wenn sie der Meinung sind, dass sich an genau dieser Stelle etwas ändern muss, auch schon mal fast unfreundlich wirkend durch die bestimmte Art mit der das dann vermittelt wird. Allerdings ändert sich die Art, wenn man tatsächlich etwas ändern möchte oder klar machen kann, warum das gerade noch nicht geht. Andere sind eher ruhig, freundlich, verständnisvoll - und aus meiner Sicht sind alle 3 sehr kompetent auf ihre Weise. Wenn man außerhalb des einmal die Woche stattfindenden Einzelgespräches noch Fragen hat oder es Mißverständnisse gegeben hat, sind die Therapeuten auch, wenn es einzurichten ist, immer nochmal zu einem kurzen Gespräch bereit, außerdem gibt es die Möglichkeit, Probleme usw in der Visite anzusprechen.

Es gibt einen groben Therapieplan, der einen Rahmen bietet, wie oft welche Therapie stattfindet, daran wird sich auch, so gut das geht gehalten. Durch Krankheit oder betriebliche Abläufe kann auch mal was verschoben werden oder ausfallen, aber so gut das geht, findet alles statt. Es gibt ein im freundlich eingerichteten Aufenthaltsraum hängendes Whiteboard, wo der Plan für den laufenden Tag steht und wo Änderungen so rechtzeitig wie möglich bekannt gegeben werden.

Es gibt die Möglichkeit, nach Therapieende Fernsehen zu gucken, man hat viel Freizeit zum eigenständigen Üben der Übungen und zum Ablenken, Ausflüge in die Umgebung machen und ähnlichem. Am Wochenende gibt es die Möglichkeit, ausser in ganz schlimmen Krisen nach Hause zu fahren oder in der Klinik zu bleiben und dort Freizeit zur eigenen Verfügung zu haben.

Ich kann die Klinik allen empfehlen, sie bereit sind, etwas in Sachen Eigenständigkeit zu lernen und die Verantwortung für das eigene Leben wieder in die eigene Hand statt in die der Therapeuten zu legen. Großartig betüddelt wird man nicht, aber im Bedarfsfall ist immer ein Ansprechpartner da.

Für Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung gibt es besondere Angebote wie eine DIS-Infogruppe bei Bedarf oder genügend DIS-Patienten, besondere Imaginationsübungen und so weiter. Also auch mit dieser Störung ist man dort gut aufgehoben, auch wenn manche Sachen (wie der Gong, der den Beginn von Therapien ankündigt) erstmal triggern können. Aber das lernt man schnell, dass das gar nix gefährliches ist und kann das dann auch nach innen weitergeben.

5 Kommentare

greif am 06.05.2009

Der obige Beitrag zieht einem echt die Schuhe aus, insbesondere da der Bericht offensichtlich von jemandem aus dem Pflege- und Therapeutenteam der KTP selbst geschrieben wurde.

Dass jetzt schon die Therapeuten ranmüssen, da sonst keiner eine postive Klinikbewertung abgibt, lässt tief blicken...

Weiteres Eigenlob sowie Schwärmereien über die eigenen Leistungen bitte auf die Klinikhomepage!!!

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Fit geworden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Fit geworden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Manchmal etwas träge)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas veraltet)
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Stationen manchmal etwas dreckig
Krankheitsbild:
Paranoid-schizophrene Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 6 Jahren in Köthenwald und diese Klinik ist das Beste was ich je erlebt habe. Ich bin hier wieder fit gemacht worden und kann im neuen Jahr nach Hamburg zurück gehen!! Danke!!

Aufenthalt in der Traumaklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angestellte tauschen sich über Patienten gut aus
Kontra:
Manche Zimmer sehr klein
Krankheitsbild:
Ptbs,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Wochen zur stabilisation da gewesen und im Grunde gut aufgehoben gefühlt.
Leider merkte man manchmal den Personalmangel in der KTP.

Manche 2-bett-zimmer (inkl bad) sehr klein und nur 1 großer Schrank.

Ärzte und Personal aber größtenteils sehr nett und aufmerksam.
Angestellte scheinen sich gut auszutauschen und waren oft gut informiert über die Patienten.

Leider ist der Gruppenraum unterm Dach und bei sehr warmen Temperaturen wird es da sehr anstrengend (und dann noch mundschutzpflicht gewesen,wird aber grad gelockert).

Mir ging es hinterher besser als vorher und werde sicherlich zur konfrontation wieder kommen.

JWK 1 - Zu empfehlen! :)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Gruppentherapien, Essen
Kontra:
Teils unprofessionell
Krankheitsbild:
PTBS, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo alle zusammen!
Ich befand mich 8 Wochen lang in Behandlung der Juliane Wahrendorff Klinik - aufgrund meiner Posttraumatischen Belastungsstörung und einer Angststörung. Ich war auf der Station für Jugendliche und junge Erwachsene. Ich möchte nun alle wichtigen Punkte beschreiben und dann ein Fazit geben.

Regeln: Die wichtigsten Regeln auf dieser Station sind folgende. Man darf keine Beziehung mit jemandem hier beginnen. Man darf gar keinen Alkohol und keine Drogen konsumieren. (Abgesehen von Zigaretten.) Und: Selbstverletzung ist absolut verboten. Wenn eine dieser Regeln gebrochen werden sollten, führt dies zum sofortigen Rausschmiss aus der Klinik.

Zimmer: Auf der JWK1 gibt es keine Einzelzimmer. Man wird zu dritt in einem Zimmer untergebracht.
Das Zimmer hat etwa 15 Quadratmeter und ist im Jugendherberge-Stil eingerichtet. Es gibt eine Dusche mit Waschbecken und ein separates WC mit Waschbecken. Die Betten sind in Ordnung, Handtücher und Bettwäsche werden gestellt. Regelmäßig wird das Zimmer durch die Reinigungskräfte sauber gemacht.

Standort: Von der Klinik aus erreicht man alles, was man braucht. Es gibt einen Netto, einen Getränkemarkt, Banken, Tankstelle und einen NP. Fußläufig alles in wenigen Minuten erreichbar. Das ganze Klinikgelände umfasst einen schönen Park indem man gut spazieren gehen kann.

Therapien: Auf der JWK1 werden viele unterschiedliche Therapien angeboten. Es gibt z.B. InfoGruppen zu Krankheitsbildern, Gruppe sozialer Kompetenzen, generelle Gruppentherapien, Sportangebote (wie Pilates, Walking, TaeBo), Einzeltherapie, Ergotherapie, Musiktherapie und sogar eine Hundetherapie.

Kritikpunkte: •Den Umgang des Pflegepersonals gegenüber den Patienten würde ich als wechselhaft beschreiben. Bei manchen Pflegern ist der Umgangston recht grob. Wenn man damit nicht gut umgehen kann, muss man das hier lernen. Ist vielleicht auch ein gutes Alltagstraining.
•Auf Regelverstöße folgen oft keine angemessene Komsequenzen, so wie es eigentlich „angedroht“ wird. Das zeugt von Unprofessionalität, zumimdest bei dem Thema Regeln.

Fazit: Der Aufenthalt tat mir insgesamt sehr gut. Am meisten positive Effekte konnte ich durch die Gruppengesprächstherapien, Gruppe sozialer Kompetenzen und Info Depression ziehen. Ich bin stabil. Ich habe gelernt, auf mich zu achten und mich nicht zu schnell runterziehen zu lassen. Insgesamt kann ich die JWK1 empfehlen! :)

Habe mich gut aufgehoben gefühlt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Zimmer sind geschmacklos eingerichtet
Krankheitsbild:
Bulumi, Depressionen, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier von meinem Aufenthalt in der Klinik Wahrendorff FWK1 in Ilten (Sehnde) berichten.

Ich war ab Ende August dort, um mich von meinen schweren Depressionen, Posttraumatische Belastungs Störungen, und meiner Bulimie zu erholen.

Zunächst fiel es mir schwer, mich für die Behandlung in einer Klinik zu begeben, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass es ohne einer Stationären Therapie nicht mehr geht und habe Kontakt zur Klinik Wahrendorff aufgenommen. Ausschlaggebend für meine Wahl war übrigens die Empfehlung meiner Psycho Therapeutin.

Die Atmosphäre in der Klinik hat auf mich sehr einladend und ansprechend gewirkt, sodass ich mich direkt wohlgefühlt habe und sehr schnell dort angekommen bin. Die Patientenzimmer sind leider weniger geschmackvoll eingerichtet dafür aber sauber.
Das Essen in der Klinik hat mir sehr gut geschmeckt und es gab immer mehrere verschiedene Gerichte zur Auswahl.

Nun zur Therapie: Natürlich hat mir die Einzeltherapie am Meisten weitergeholfen, da ich gemeinsam mit meinem Therapeuten Ereignisse in meinem Leben aufarbeiten konnte und wir zusammen ergründet haben, wie es zu meinen vielen Abstürzen gekommen ist. Aber auch die Gruppentherapie habe ich als sehr hilfreich empfunden, hervorheben möchte ich die Körperwahrnehmung, sie ist eine sehr emotionale Therapie, ich bekomme heute noch Gänsehaut.

Der Austausch mit den anderen Patienten hat sich als sehr wertvoll herausgestellt. Es tat gut, auf Menschen zu treffen, die in einer ähnlichen Situation stecken. Während der Essenszeiten war es aber auch möglich, sich über andere Themen zu unterhalten, sodass man einfach einige nette Unterhaltungen haben konnte.
Das Klinikpersonal ist weitestgehend freundlich. Während meines Aufenthalts habe ich Ärzte und Pflegepersonal immer offen und hilfsbereit erlebt.
Dank der Therapeuten ist es mir gelungen, mich von meiner Bulumi zu erholen. Was jetzt noch kommt sind die Bearbeitung meiner Depressionen, Traumatischen Störungen und noch einiges mehr.
Die Klinik Wahrendorff FWK1 hat mir bis hierhin sehr helfen können und ich wäre gerne noch weiter in der Klinik geblieben, aber nach 9 Wochen Aufenthalt, kommt nun der Wechsel in die TKM (Tagesklinik für Männer) dran. Auch hier werde ich versuchen motiviert einzusteigen.
Ich kann jeden nur ermutigen, sich für die Behandlung in einer Klinik zu geben und kann besonders die Klinik Wahrendorf FWK1 wärmstens weiterempfehlen.

Gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberärztin Esteban
Kontra:
Fehlendes wlan
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 1 - Juliane extra für junge Erwachsene, nur empfehlenswert! Toll!

Gerontopsychiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapie, nettes Personal
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Angststörung/Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (71) war in der Gerontopsychiatrie Aufnahmeklinik Köthenwald wegen einer Angststörung/Panikstörung in Behandlung. Ihr gefielen die angebotenen Therapien (Hockergruppe fand sie am besten da
sie in ihrer Mobilität (Rollator)stark eingeschränkt ist).Was sie nicht so toll fand, war fünf Patienten dicht an dicht zusammen in einen Zimmer gesteckt. Essen war in Ordnung, jedoch wenig frischer Salat und Obst. Als sie nach zirca 2 - 3 Wochen ein Probewochenende Zuhause verbringen sollte bekam sie ein
Futterpaket für zwei Tage mit ,was hauptsächlich aus belegten Broten, Keksen und jede menge Schokoriegel bestand(Sorry aber das geht bei einen Diabetiker der fünfmal am Tag Insulin spritzen muss gar nicht)!!. Was meiner Meinung
nach absolutes NoGo ist wenn man draußen im Garten auf der Bank sitzt um eine zu Rauchen bzw. sich mal mit Patienten unterhält dauert es nicht lange und es kommen die (Sorry für den Ausdruck) total bekloppten aus den umliegenden Häusern und betteln einen um Geld und Zigaretten an oder urinieren auf den Rasen (einfach nur ekelig).

Nach 3 Monaten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (von Therapeuten wird oft auf Selbsthilfe gesetzt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
z.T. sehr gute Psychiater, freundliches Personal
Kontra:
unsensible, unaufmerksame Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychiater: gut mit Ausnahmen
Essen: durchschnittlich für ein Krankenhaus
Umgebung: Natur in direkter Reichweite, schöne Parkanlage, leider Hauptstraße in der Umgebung
Zimmer: sauber und hell, aber steril
Therapien: vielfältiges Angebot mit Auswahlmöglichkeiten, teilweise auch aufgrund der Einstellung von Patienten unproduktiv, leider wenig Freizeit (um 19:00 Uhr findet die letzte Therapie statt)

1 Kommentar

Depri66 am 23.02.2013

Bericht über die Juliane-Wahrendorff Klinik Station 1

ssalazwedel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: ./.
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Als Klinikbewertung sollten nur subjektive Wahrnehmungen geäußert werden.
Sollte ich für immer schweigen? Mir ist in ihrem Park vor ihrem Verwaltungsgebäude in Ilten Folgendes passiert.
Ich habe mich im Park in Ilten vor ihrem Verwaltungsgebäude hingesetzt und ausgeruht. Dabei bekam ich ein Gespräch mit, zwischen einer Bewohnerin, ihrem Freund und einem Parkbesucher, der sich ständig dort aufhielt. Dei Frau schimpfte, dass sie von Besucher des Parks sexuell belästigt worden sei.
Dieser erklärte mir, dass die Leute hier "spinnen" und ihnen sowieso keiner glauben schenken würde.
Zwei Tage später fuhr ich erneut von Ahlten nach Sehnde, im Park wollte ich Rast machen. Der alte Mann war da. Kaum dass ich mich gesetzt hatte. kam eine (etwas 1,90 m große) männliche Wach/Traumgestalt auf uns beide zu. Der Herr sagte neben mir, da ist etwas zwischen Traum und Wirklichkeit. Er sah genau das Gleiche wie ich. Der
"Geistermann" sammelte imaginäres Laub zusammen und bewarf mich sehr sehr wütend damit . Kaum dass ich aufgestanden bin, schlug er mich fast aus dem Park. Es war total irre. Ich verstand diese "Aufforderung" sehr wohl und ging sofort kam auch nicht weder. lol.
Dann aber wollte ich es nach Jahren -( 5 Jahre später) mal ausprobieren. Ich habe mich für eine Therapie die zu ihrem Komplex gehört angemeldet, in Hannover. Eine Tagesklinik.
Siehe da, nach ca. 3/4 Tagen meldete sich eine Person von Ilten zu Besuch an. Es war einer von der Verwaltung aus Ilten. Wieder verselbständigte sich etwas. Die aus Ilten bekannte Geister-Gestalt trat auf mich zu, und schlug mich bis ich nicht mehr wusste, wo ich war. Ich habe die Therapie sofort unterbrochen. Aus dem Internet weiß ich, dass Angestellte auf die Außenanlagen aufpassen müssen. Es muss ein sehr gewissenhafter aber rabiater Angestellter ihres Hauses gewesen sein........... aber verstorben? Er hätte mich ganz normal aus dem Klinikbereich herausgebeten, wenn es eine reale Situation gewesen ist. Ich wäre sofort gegangen. Echt unheimlich.

Ich finde keine Erkärung dafür. Mir so etwas noch nie passiert.

-----------------------

Viele Grüße undDanke für die Zeit das Durchzulesen.

S. Salzwedel

JWK1 gar nicht so schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wegen Personalmangel)
Pro:
Die Anlage
Kontra:
Personalmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als mein Mann das 2. mal dort hin mußte dachte ich , um Gottes Willen. Auch die ersten Tage war ich skeptisch. Nun hab ich aber mit der behandelnen Ärztin gesprochen und sie hat unverblühmt die Diagnose gestellt und ich bin dankbar für ihre Offenheit.
3 Bettzimmer aber sehr sauber. Leider Personalmangel. Stationsschwester ist sehr unfreundlich. Ansonsten denke ich das mein Mann dort doch recht gut aufgehoben ist. Man muß als Angehöriger nur entschlossen auftreten dann klappt auch das Gespräch mit Ärzten und Schwestern.

Was ich bitter finde ist aber das deren Schwimmbad schon lange kaputt ist

Für mich sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 + 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ein paar kleinere Kritikpunkte)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (klasse Therapeutin!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (das Pflegeteam war manchmal nicht verfügbar)
Pro:
kompetente Therapeuten, Ärztin, 5-Sinne-Gruppe u.ä.
Kontra:
Badezimmer, etwas isolierte Lage des Gebäudes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 und 2010 in der Klinik für Trauma- und Psychotherapie (KTP) und gehe demnächst noch einmal dorthin. Insgesamt war es für mich sehr gut, obwohl man auch schlechte Erfahrungen machen kann.

Auch wenn Männer auf dieser Station eher selten sind (meist 16 Frauen und ein Mann, selten zwei und oft auch gar keiner) ist es doch eine gemischtgeschlechtliche Station. Leider beschweren sich einige Frauen manchmal über die Anwesenheit männlicher Mitpatienten. Auch ich komme aufgrund von Traumaerfahrungen eher schlecht mit Männern zurecht, aber ich möchte lernen, damit umzugehen, und in der Realität bleiben. Wenn ich lieber in eine reine Frauenklinik gehen wollte, würde ich mir besser eine andere Station suchen. (Vor der Aufnahme abklären!)

Das Gebäude an sich war eigentlich als Hotel geplant und ist daher eher untypisch für eine Klinik. Wenn dort mal etwas kaputtgeht, sollte man sich immer an die Hauswirtschafterin wenden, die dort überall herumwuselt und den Laden am Laufen hält (auch eine super Gesprächspartnerin und total liebe Frau! :-)). Die Heizung soll manchmal zicken (zu meiner Zeit gab es da aber nie Probleme), daher gibt es mehrere mobile Elektroheizkörper. (Eine Mindesttemperatur von 18/19° ist aber immer drin - wie ja auch für Schlafzimmer empfohlen; der Gemeinschaftsraum ist wärmer.)

Die zwei Therapeutinnen waren sehr kompetent und haben mir insbesondere bei meiner DIS sehr weitergeholfen. Neben den üblichen Standarduntersuchungen (wiegen, übliche Blutwerte, Urinprobe) wurden dank der Ärztin auch mal zusätzliche angezeigte Tests gemacht.

Und die Schwestern... Einige sind sehr einfühlsam und aufmerksam, andere sind manchmal etwas zickig... Es sind halt auch nur Menschen. ;-)

Leider: Die KTP hat umstrukturiert und nennt sich jetzt "Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie". Damit gibt es eine größere Zielgruppe und entsprechend längere Wartezeiten, obwohl Schwertraumatisierte ja eh schon wenig Klinikalternativen haben. Blödes Wirtschaftssystem.

War sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hatte ein Einzelzimmer)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Einzelzimmer,schöne Landschaft
Kontra:
das Essen ab und an mal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war dieses Jahr schon das zweite mal in der KTP und mir ist sehr geholfen worden.Klar war auch Personalmangel,aber das Team hat immer ein offenes Ohr für uns gehabt wenn es uns schlecht ging.Ich war das 1 mal zur Stabiliesierung dort und vor einem Tag kam ich aus der Traumaverarbeitung die mir geholfen hat mit dem Erlebten besser umgehen zu können und werde auch weiterhin meine Kurzintervall dort machen.Und ich meine jeder ist individuell und bei jedem wirkt die Therapie anders.
Möchte auf diesem Wege dem Team nochmal danke sagen =)

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