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Lu012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Versorgung, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hohe Wartezeiten zum Arzt, mehrere Stunden Warten bis man überhaupt ein Zimmer bekommt.
Leider muss man sagen, dass abgesehen von den medizinischen Maßnahmen, hier grundliegend alles falsch läuft.
Die Pfleger/innen sind teilweise unfreundlich.
Das Frühstück ist wirklich mangelhaft! Man bekommt keinen Käse/Wurst. Eine kleine Marmelade und Margarine für 2 Brötchen. Ich glaube das wird für ein ausgiebiges Frühstück der Pfleger vom Tablett genommen.
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Gabi1072 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gab nich einmal Wasser)
Pro:
Kontra:
Behandlung in Notaufnahme unmöglich
Krankheitsbild:
Sturz auf den Ellenbogen- es lag ein Bruch vor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Nach Sturz wurde ich von dem Hausarzt mit einer Notfall Einweisung ins SRH geschickt. Aufnahmeschwester nicht empathisch. Antwort: Es ist nur ein Arzt für die Notaufnahme und für die Stationen da und gerade in der OP. Im Wertebereich waren Patienten, die bereits seit über 6 Stunden warten. Andere wartenden über 2 Stunden auf den Bericht. Nach 2 Stunden hat sichts nichts getan. Nach Nachfrage beim "Empfang" Wann es hier behandelt wird: "Sie sind doch noch keine 5 Stunden hier!"
Ich hoffe niemals wieder zu einem Notfall zu werden.
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213Nutzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verd. Morbus Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort mehrmals versucht via email mitzuteilen, dass ich wissen will ob dort für die Augen jemand ist der bei Morbus Basedow oder Ä. diese verbessern kann. Es gibt in Amerika wohl einen operativen Eingriff wodurch die Augen wieder etwas zurückgesetzt werden können. Aber es gab einfach keine Antwort. Theoretisch hätte man mich einladen und erst mal überprüfen können ob ich daran leide, wurde aber auch nicht gemacht. Vielleicht war es diesen Leuten zu 'obskur'oder so was. In Rheinland Pfalz fand ich dann eine Klinik bei der dieser Eingriff scheinbar gemacht wird, wenn der Morbus Basedow "schläft" also keine aktiven Entzündungsherde mehr hat. Dazu braucht man die Blutwerte.
Für diejenigen die an so was leiden ist das vielleicht ganz interessant. Suhl ist leider wohl inkompetent.
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Sommermitze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Information und Essen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Station 42
Kontra:
Station 32
Krankheitsbild:
Darmverschlingung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde operiert, da er Darmverschlingung hatte. Die OP verlief gut, er hat alles wohlbehalten überstanden.
Aber: Die Betreuung danach! Keine Information von den Ärzten, was und wie die OP verlaufen ist, weder mein Mann noch ich als Ehefrau. Kenne ich von Berlin oder Potsdam nicht.
Die Station 42 war sehr gut, das gesamte Pflegepersonal sehr, sehr freundlich.
Aber die Station 32, reine Katastrophe! Das Essen unmöglich, wie kann man einem Operierten Menschen, wo der Darm nicht funktioniert, eiskalte Tomate, eiskalte Gurke am Stück, die Brötchen ein kalter Klumpen und das Brot auch furchtbar. Früher gab es erst einmal Schonkost, Zwieback, Grießsuppe etc., damit sich der Magen und Darm an festere Nahrung gewöhnt. Kennt die Innere Abteilung wohl nicht?
Das meiste Pflegepersonal der Station 32 war sehr nett, außer eine medizinische Betreuung, Schwester A. - so patzig! Was bildet sich diese Person ein? Das ein Krankenhaus auch Dienstleistung ist, kennt diese Frau nicht. Ihren Unmut sollte sie zu Hause lassen und nicht an den Patienten ablassen. Da wundert es mich nicht, wenn man hört, das personal im Krankenhaus geschlagen wird. Was auch nicht richtig ist!
Fazit: OP gut überstanden - Patient an der Ernährung… er lebt und ist in Berlin in das Helios Klinikum Emil von Behring gekommen, hier war es sehr gut, in allem.
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Elkedietsch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (viele Kritikpunkte die nicht gehört werden wollten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, 1. Klasse wurde abgelehnt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (fehlende Ausführung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nicht zu klären)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (das Krankenhaus selber macht einen guten Eindruck)
Pro:
leider nichts
Kontra:
Unhöflichkeit, fehlendes Management
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nichts positives berichten. Der Aufenthalt meiner Tochter, während ihrer Mandel OP, ist von der Aufnahme bis zur stationären Behandlung durch einen roten Faden gezeichnet. Diese Erfahrung wollte ich erstmal mit der Fachabteilung klären und habe dazu eine Email an den zuständigen Prof.Dr. gesendet. Da auch der Arztbericht nicht unbedingt fachlich korrekt geschrieben wurde. Daraufhin haben wir uns zu einem Telefonat verabredet. Leider war dieses Gespräch sehr unsachlich. Meine Kritikpunkte wurden gar nicht ernst genommen, bzw. wurde mir gleich erzählt was ich/wir alles falsch gemacht haben. Meine Tochter musste nach ihrem Aufenthalt in Suhl, als Notfall in eine andere Klinik gebracht werden, dies haben wir aber zu keiner Zeit bemängelt, auch an der OP haben wir keine Kritik geäußert, jedoch wurde mir vom Prof. erzählt wie viele Notfälle sie von diesem, bzw anderen Kliniken aufnehmen müssten, um da Nachzubehandeln. Sehr unsachliches Verhalten. Weiterhin hat meine Tochter eine 1. Klasse Zusatzversicherung, diese wurde jedoch nicht berücksichtigt, aus welchem Grund auch immer, hier wurde mir im Telefonat mitgeteilt, dass wenn meine Intelligenz nicht ausreicht um das richtig anzufordern, dann kann das KKH nichts dafür. Weiterhin hat der Prof. Dr. bemängelt das in meiner Mail ein Komma fehlt, ich wollte aber nicht in meiner Orthographie behandelt werden. Leider konnten so meine Kritikpunkte nicht zur Sprache kommen. Die Unfreundlichkeit einiger Mitarbeiter, die fehlende Empathie. Es wurden in der Woche Aufenthalt nicht einmal Vitalwerte genommen. Ich/wir können die Klinik nicht empfehlen.
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30zuJung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Krankenschwestern
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Vasektomie
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor eine Vasektomie durchführen zu lassen.
Während die Krankenschwestern einen guten Job gemacht haben, hat der leitende Oberarzt sich unprofessionell unhöflich Verhalten, Informationen die man angegebenen hat wurden vorm Arztgespräch nicht Mal angesehen und Angaben von Info und Krankenschwestern einfach mit dem Satz "das entscheide hier Ich" in einem schon fast aggressiven Ton abgeschmettert hat. Nachdem mir auch noch die Entscheidung Hoheit über meinem Körper abgesprochen wurde mit dem Satz " in ihren Alter können sie das ja noch gar nicht entscheiden, wen sie Dan in 10 Jahren doch Kinder wollen. (Ich Ü30 Väter von 2 Wunschkinder). Erklärungen meinerseits wurden ich das möchte, wurde abgewürgt und nicht Mal angehört.
Ein einfaches... Mit ihrer Vorerkrankungen kann ich den Eingriff aktuell nicht durchführen... Hätte für das ganze Gespräch gereicht. Aber dafür hätte man ja die Gleichen Angaben im Fragebogen Mal anschauen müssen.
Fazit von so einen Arzt möchte ich keinen Eingriff machen lassen.
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Mailo2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Auskunft vom Arzt
Kontra:
Dieses Krankenhaus ist in keinster Weise zu empfehlen
Krankheitsbild:
90-jährige nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 90 jährige Schwiegermutter kam von der Tagespflege nach einem Schlaganfall auf diese Station, sie hatte Durchfall und Erbrechen.
Am ersten Abend wurde ihr die Klingel weggenommen, so dass sie nicht mehr klingeln konnte, wenn sie auf Toilette musste. Ihr wurde dann ein Katheter gelegt, die Tür zum Flur blieb offen und wenn was ist, sollte sie rufen.
Die Nachtschwester beschimpfte sie,Sie soll nicht so rumschreien, sonst wird sie in den Keller gefahren.
Am nächsten Tag kamen wir zur Mittagsstunde und wollten sie mittags füttern. Da dachten wir uns trifft der Schlag mitten in das Gesicht. Die Schwestern hatten wahrscheinlich noch nicht so frühzeitig mit Besuch gerechnet. Drei Schwestern beschimpften sie, während sie gewaschen wurde. Um 12.00 Uhr!!!!! Sie beschimpften Sie,,, komm Muttchen den Kopf auf die Brust und helf mal ein bisschen mit. Komm Oma streng dich an.“ sie hatte zu dem Zeitpunkt aber schon Wasser in der Lunge und konnte nicht mehr sprechen. Es ist einfach ein Unding wie dort mit den alten, hilflosen Menschen umgegangen wird. Völlig Empathielos und Kaltschnäuzig. Sicherlich ist es kein leichter Beruf, aber den haben sich die Schwestern selbst herausgesucht.
Ich kann den Schwestern nur wünschen, wenn sie mal alt und hilfsbedürftig sind, dass sie so ungemein freundliche
und hilfsbereite Schwestern bekommen, wie sie selber sind. Das wünsche ich den bösen Schwestern von ganzem Herzen.
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Tochte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Leichter Herzinfarkt ,eingesetzter Stunt
Erfahrungsbericht:
Eigentlich hoffte ich das meine Mutter hier in der Geriatrie wieder zu Kräften kommt,leider war es das Gegenteil.
Essenzuteilung, egal ob Obst,Gemüse, selbst am Kaffee scheiterte es(mit den Worten, dann müssen wir es eben vom Budget des Pflegepersonals entnehmen).
Bei schönem Wetter gab es nicht die Möglichkeit, das die Senioren sich mal ins Freie setzen konnten.
Erst als es meiner Mutter dort richtig schlecht ging,wurde ihr Aufmerksamkeit gewidmet und ihre Erkrankung ernst genommen.
Also für meine Mutter war es die schlimmste Reha aller Zeiten.
Nie wieder.
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Heinerle3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zwei freundliche Schwestern
Kontra:
Notaufnahme schlecht
Krankheitsbild:
Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer kann sucht sich ein anderes Krankenhaus, unfreundliches Pflegepersonal,die zwei Schwestern die freundlich sind können es nicht wieder gutmachen. Keine Kommunikation zwischen Patient und Arzt,schlechte Aufklärung der Patienten.
Sehr schlechtes Essen,wenn man es denn bekommt.Nie wieder wenn wir es uns aussuchen können.
Inkompetenter arroganter Arzt samt Schwesternschaft
Innere
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Kabö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nur wenige Schwestern hatten einen liebevollen Umgang mit PatientInnen
Kontra:
Nie mehr wieder dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Schlechte Nierenserte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das unfreundlichste Personal welches ich je in einer Klinik gesehen habe . Inkompetent im Umgang mit älteren Patienten , unfreundlich , dauerhaft beschwert sich das Personal über zu viel Arbeit am Patienten . Kein Verständnis für das Seelenleben älterer kranker Menschen . Der Arzt ist unhöflich , gesteht sich seine Grenzen nicht ein und strotzt vor Überheblichkeit. Hier werden Auskünfte verweigert und einfach aus Gesprächen gegangen seitens des stationärstes . Wenn das auf allen Stationen in diesem Krankenhaus so praktiziert wird, möchte ich niemals Hilfe benötigen . Solche Krankenhäuser gehören in die Presse , Menschen die auf Hilfe angewiesen sind so arrogant und ohne jegliche Emphatie zu behandeln ist in meinen Augen das allerletzte . Hier sollte sich so mancher Arzt und so manche Schwester fragen , ob sie im sozialen- medizinischen Bereich richtig aufgehoben sind . Das Personal sollte sich schämen .
Mich wundert nicht, dass Sie offenbar so behandelt worden sind. Ihre Rhetorik ist wirklich grenzwertig. Sie dürfen sich gerne ein anderes Krankenhaus aussuchen und werden sich hoffentlich wundern…
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Erikka3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
lungenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befand sich 3 Wochen in der geriatrischen REHA-KLinik. Er hat Pflegestufe 2 und ist sauerstoffpflichtig. Der Rücktransport sollte durch die Klinik gewährleistet werden. Jedoch weigerten sich die Krankenwagenfahrer, die Verantwortung für den Transport des Sauerstoffkonzentrators zu übernehmen. Somit musste ich meinen Mann selbst fahren, mit einer Sauerstoffflasche, die für 2 Stunden reicht.
Wo gibt es denn sowas? Völlig verantwortungslos. Man teilte mir mit, dass das Problem bekannt sei, aber man könne es nicht ändern. Nie wieder in diese Einrichtung!!
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Lelle802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Meine Erfahrung mit dieser Einrichtung sind leider nicht die besten.
Ich bin schon mehrmals indiesem Haus behandelt wurden aber so,wie
Das letzte mal,unglaublich.Ich wurde am Herzen behandelt.Es sollte
Noc h eine weitere op durchgeführt werden.Ich war in einem sehr schlechten
Allgemeinzustand,dass meine Familie erstmal davon abriet.Ein schlecht
Deutsch sprechender Arzt war anderer Meinung.Sein dazukommender Kollege
Riet auch von weiteren Massnahmen ab.Der schlechtsprechende Arzt beharrte
Auf die Durchsetzung,er scheute nicht mal vor Drohungen zurück.
Meine Familie wollte schon die Polizei hinzuziehen,da lenkte dann der sogenannte Arzt ein.Diese Person sollte man vor weiteren Patienten schützen.
Man muss seine Kompetenz stark in Zweifel ziehen.
Dieser Vorgang wurde mit Hilfe des Personalratsvorsitzenden gelöst.
Trotzdem wird es ein juristisches Nachspiel haben,wir lassen uns von
Einem,in unseren Augen unfähigen Menscheneinschüvhtern.
Ich weiss nicht,aus welchem Land dieser......Arzt kommt,ist mir auch egal.
In Deutschland gilt die Würde des Menschen als erstes Gebot,dass sollte
Man der Person mal klar machen.
Ich werde diese Klinik niemandem empfehlen und die Kontrollpflicht der Klinik
Auf Qualität und nicht nur Quantität zu prüfen.
S.r.
|
rainerfrieder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tubenerweiterung mit Katheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im September 2018
als Privatpatient regelrecht gemoppt worden.
Nie wieder !!
Davon Abgesehen das die Tubenerweiterung nichts brachte
war auch die sog."Chefarztbehandlung" unzureichend.Außer der Frage "hören Sie besser" nach der OP geschah nichts mehr, man verfrachtete mich auf ein Zimmer
kein Nachtdienst schaute mal rein am nächsten Morgen wurde ich nicht behandelt(Entfernung des Katheders aus d.Nase)nan ließ mich ewig warten , ich rief meine Frau an und sie holte mich da raus.Da war man nur bemüht zu betonen das dies auf eigenes Risiko geschieht.
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Mama334 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unehrlichkeit
Krankheitsbild:
Erlogene Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme 3Stunden mit meinem fiebernden Kind gewartet. Oben drauf hat man uns verweigert, dass er mit Fieber was trinken darf. Auf der Kinderstation weiß einer nicht was der andere sagt. Man wird isoliert und belogen. Mit fachlich hat das wenig zu tun. Zudem mwird man hingestellt (weil man gehen möchte bei so viel Widerspruch) als würde man gegen ärztlichen Rat mit einem schwer kranken Kind die Klinik verlassen. Die Ärztin wollte zum reden kommen, doch leider wurde jemand anders Vorgeschickt. Das ist traurig. Das Personal hier sollte über Ehrlichkeit nachdenken und über das Wohl der Kinder. Auch sollten sich die Ärzte besser absprechen. Hier werden verschiedene Diagnosen in 24h aufgestellt. Verrückt was mein Sohn alles hatte in 24h. Zum Schluss ist man der böse Elternteil. Der Grundstein wurde in der Notaufnahme gelegt, doch das will keiner hören.Die Isozimmer sinnlos zu stopfen ist glaube ich nicht das Ziel. Die Ein und auch Ander hier sollte ihre Jobwahl überdenken. Ich bin irre enttäuscht.
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Käthe1961x berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Hebammen
Kontra:
Nicht eingreifen der Ärzte
Krankheitsbild:
Angehende Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen...lassen einen mit angehender Schwangerschaftsvergiftung mit Zwillingen liegen und wollen einem einen Kaiserschnitt aufschwatzen. Einleiten würde nicht gehen weil man wüsste ja nicht wie viele Frauen noch zur Geburt kommen. Selten so einen Dünnschiss gehört. Und das obwohl man vorher so oft im KH lag...Krankenhaus gewechselt und alles ging reibungslos.
Bei Mehrlingsschwangerschaft mit angestrebter natürlicher Geburt definitiv das falsche Krankenhaus.
Habe für eine Level 1 Klinik etwas mehr Souveränität erwartet.
Maßlos enttäuscht...
Über die Hebammen an sich gibt es jedoch nichts schlechtes zu berichten.
Was man von Oberärztin & Co nicht gerade behaupten kann.
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Geburt212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wochenstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meinen Sohn nach 24 Wehen normal entbunden. Die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal waren wirklich top. Doch dann kam ich auf die Station 33.Ich frage mich wirklich wie man solches Personal auf Patienten loslassen kann. Mein kleiner wollte einfach nicht an die Brust selbst nach mehrmaligen Versuchen klappte es nicht sodas ich die Flasche geben musste( leider). Auch die Flasche wollte mein kleiner nicht wirklich ich hatte den Eindruck er wollte nur seine Ruhe genauso wie ich. Ich habe in den 3 Nächten die ich dort verbracht habe 1 Stunde geschlafen es war der pure Horror. Ich musste dann immer zum abpumpen. Da ich keine Milch hatte sollte ich meinen Sohn die Hipp Milch einflösen was ich natürlich nicht gemacht habe. Die Schwestern gehen garnicht sowas unfreundliches und Inkompetentes in so einer Klinik da müsste wirklich mal einer aufräumen. Habe mir was zu essen im Imbiss gekauft weil der Fraß leider muss man es so nennen garnicht ging. Ich kann jeden nur abraten nach der Geburt dort zu bleiben. Habe beim abpumpen andere Muttis kennengelernt die konnten meine Meinung nur bestätigen. Ich finde es eine Frechheit das Frauen nach der Geburt so behandelt werden habe schon viel erlebt aber diese Station hat wirklich alles übertroffen. Fragen stellen konnte man sich sparen man bekam entweder keine Antwort oder nur freche Bemerkungen. Von Hygiene wollten sie mir was erzählen zwecks Toilette und so Schimmel und Treck wo man nur hin sah geht garnicht...
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cbu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, durfte als Bevollmächtigte nicht dabei seinwar nicht anwe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
unhöflicher Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Rücken und in den Beinen, kann nicht mehr laufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (92 Jahre ) wurde am vergangenen Freitag vom Helios Klinikum Meiningen verlagert nach Suhl.
Allerdings verlief alles ganz anders als es mir als Bevollmächtigte für meinen Vater am Vorabend mitgeteilt wurde. Wir sollten ihn um 10.00 Uhr in der Sprechstunde bei Dr. Vogel vorstellen. In der Notaufnahme sollten wir um einen Rollstuhl bitten, denn der Vater litt unter starken Schmerzen in Rücken und Beinen.Er konnte nicht laufen. Dort wurden wir schon abgewiesen. Wenn er in die Sprechstunde muss, können wir ihm hier keinen Rollstuhl zur Verfügung stellen. Auch einen Parkschein haben wir aus diesem Grund nicht erhalten. Da mein Vater noch nicht zum verabredeten Zeitpunkt aus Meiningen angekommen war, haben wir das Fahrzeug umgeparkt, um nicht auch noch mit 24,90€ bestraft zu werden und die Sprechstunde im Hauptgebäude aufgesucht.Wir wollten informieren, dass der Vater unterwegs ist.Den Mitarbeiterinnen war der Termin nicht bekannt.Eine der Schwestern äußerte sofort ihre Meinung und
ohne den Patienten gesehen zu haben ihre Diagnose. Sie war nicht bereit, in der Klinik in Meiningen anzurufen, um zur Klärung des Sachverhaltes beizutragen. Stattdessen verwies sie uns an die Notaufnahme. Ok, sind wir wieder dorthin.Der Fahrer des Krankentransportes sagte dann noch"Sie dürfen hier nicht rein.." Am Nachmittag durften wir unseren Vater wieder abholen. Keine Medikamente, keine Info..Heute früh bin ich zum Hausarzt, der meinen Vater weiterhin fürsorglich und höflich betreut.
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PeLaila berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelzimmer, zusammen mit Baby
Kontra:
Wünsche wurden nicht beachtet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 15h und Muttermundverschluss, mussten wir drohen woanders hinzufahren, um einen Kaiserschnitt zu bekommen. Sehr unfreundlicher Chefarzt, Hebamme war in Ordnung.
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Schnetti67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war in der Poliklinik der Augenklinik um 7.45 Uhr bestellt,
den Termin hierfür bekam ich ca. 5 Monate vorher bei meiner Augenärztin,
die Anmeldung war nach 10 Minuten erledigt,
3 Patienten saßen schon vor mir im Wartebereich,
warum man aber 3 Stunden warten muß bis man an der Reihe ist, ist für mich unverständlich
ich habe dies auch der Oberärztin mitgeteilt,
da ich an diesem Tag auch nicht selber Auto fahren durfte, mußte meine Begleitung extra einen Tag Urlaub nehmen,
ich selbst , ebenso,
dies geht, in Zeiten von Coronavirus überhaupt nicht,
da dürfen keine Termine vergeben werden wenn das von Klinikseite nicht gewährleistet werden kann.
das werde ich so nicht noch einmal mitmachen!
|
Hu53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Loch in Nasenscheidewand und Leukoplakie der Stimmbänder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Nasenscheidewand hatte nach einer bereits in Arnstadt erfolgten Begradigung ein Loch. Dieses sollte nun bei einer weiteren OP im Klinikum Suhl geschlossen werden. Ergebnis = Aussage des Chefarztes:"Dies ist uns nicht gelungen und Sie müssen nun damit leben."
Mein Befinden ist jetzt bedeutend schlechter als vorher; Schmerzen,Taubheit, Jucken.
Die Leukoplakie ist entfernt worden, nur meine Stimme ist nicht mehr richtig da und der Kehlkopf
schmerzt.
ich habe Ihren Eintrag gelesen und würde mich gern persönlich mit Ihnen unterhalten, um Ihnen weiterhelfen zu können. Sie können mich jederzeit unter Telefonnummer 03681 35 5013 erreichen.
Vielen Dank und LG
Kristin Zapf
Leiterin Qualitätsmanagement und Beschwerdemanagement
Heute noch Alpträume
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Horrorhoch10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anmeldung war ok)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Unwichtig)
Pro:
Dame an der Anmeldung
Kontra:
Untersuchung
Krankheitsbild:
Kehlkopfentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nun über ein Jahr her und ich habe das Erlebte in dieser Klinik immer noch nicht überwunden,das gerade Ärzte zu denen man Vertrauen haben sollte, so mit Patienten umgehen,ist traurig und unwürdig!
Ich persönlich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen
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Che2504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Entbindung in Ordnung
Kontra:
Fehlendes Personal zu Lasten der Patientinnen
Krankheitsbild:
Entbinding
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn musste 2014 aufgrund der Querlage per Kaiserschnitt geholt werden. Hier waren die Ärzte und Hebammen sehr kompetent, was auf die Station 33 allerdings weniger zutrifft. Ich kann nicht sagen, dass ich mich hier in guten Händen gefühlt habe. Mir wurde kein einziges Mal gezeigt, wie man mit einem Neugeborenen umgeheht (wie man ihn hält, hochnimmt oder stillt). Als ich dann eine Schwester fragte, ob sie mir zeigen kann, wie ich im Liegen stillen kann, sagte sie nur: “das kann nicht jede Frau.“ Dann drehte sie sich um, ging und war fertig mit mir. An einem anderen Tag ließ sich mein Sohn gar nicht beruhigen und auf die Nachfrage nach einem Nuckel bekam ich nur den Hinweis auf die Geschenkebox. Allerdings war der darin enthaltene Nuckel noch verpackt und nicht ausgekocht. Die Antwort der Schwester: ich könne ja das Teewasser aus dem Automaten nehmen. Komisch, das für andere Baby Nuckel zur Verfügung standen.
Ich habe mich echt allein gelassen gefühlt und bin völlig ahnungslos mit meinem Neugeborenen entlassen wurden. Zum Glück hatte ich eine tolle Nachsorgehebamne die mir alles gezeigt hat.
Mit dem Wissen von heute würde ich beim ersten Kind nie wieder nach Suhl gehen. Bei Nr.2 weiß ich was ich zu erwarten habe bzw was auch nicht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Votan2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (quasi ergebnislos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Erläuterung der Diagnose. Außerdem schlecht verständliches Deutsch.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (quasi ergebnislos)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu wenig ärztliche Kapazität in der Notaufnahme.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLAN, Tafelwasser)
Pro:
-
Kontra:
Diesen Besuch hätte man sich ersparen können.
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurzbericht:
- Starke Knieschmerzen nach Sportunfall, nicht belastbar
- Zugang über Notaufnahme
- 2 h bis 1. Arztgespräch + Abtasten
- Röntgenaufnahme zeigte keine knöchernen Verletzungen
- Befund Prellung und Läsion, mit Einschränkung "nicht richtig untersuchbar"
- ohne MRT natürlich nicht richtig untersuchbar! / Gut gespart.
- Weiterbehandlung durch niedergelassenen Chirurg empfohlen.
- Entlassung mit Bandage + Voltaren
Dieses Ergebnis hätte auch ein durchschnittlich gebildeter Laie liefern können.
Was wollen sie mehr ? Der Notfall ist ausgeschlossen, die Arbeit der Notaufnahme ist erfüllt den Rest übernimmt der niedergelassene Chirurg. MRT ist keine Notfalldiagnostik.
Alles regulär verlaufen !
Schlechte Organisation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Max3003 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 85 wurde am grauen Star operiert,3Tage vor der OP wurde das Erstgespräch mit Untersuchungen und OP Aufklärung durchgeführt,Dauer 2,5 Stunden , Wegen ihres Alters sollte die OP stationär durchgeführt werden,den Termin zur stationären Aufnahme bekam sie an dem Tag ausgehändigt:am Freitag den...bis 7.00 Uhr auf Station 3.1 melden, als wir uns dann am Freitag um 7.00 Uhr auf der Station meldeten wurde uns mitgeteilt das vor 10.00 Uhr kein Bett frei ist und wir in einen kleinen Raum warten sollten, Ich finde es unmöglich die Leute um 7.00uhr zu bestellen wo man genau weiß das um 7.00uhr noch keine Betten frei sind,die OP war dann um 14.00 Uhr, unmöglich, die ganze Station ist total unorganiesiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Papa96050 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Niemals
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unfreundliche voreingenommene unsensible Menschen die dort arbeiten! Kinderchirurgie mit kaputten Spielzeug (Verletzungsgefahr) oder nicht gesicherte Steckdosen in keinem Zimmer sind hier scheinbar Standard. Da ich nicht sofort ereichbar war wurde entschieden das der neue Freund von meiner Ex Partnerin den blauen Zettel bekommt (Begleitperson).
Als ich dann endlich informiert war und mich sofort auf dem Weg machte, musste ich feststellen das der neue mit im Zimmer liegt und ich auch gleich wieder gehen musste. Eine Minute hieß es zu mir, dem Vater!
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Stiefel22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freunliches Personal in der Aufnahme im EG
Kontra:
Absolut unfreundliches Personal in der Aufnahme ZMA, Terminvergabe durch Sekretariat nicht durchdacht
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Termin 9:30 zu einem Informationsgespräch über eine mögliche Schilddrüsen OP. Termin direkt vereinbart mit dem Sekretariat!
Info vom Sekretariat: Unten zur Anmeldung, dann nach oben, 2ter Stock rechts Wartebereich ZMA.
Eingetroffen um 9:20 Uhr, Anweisung von einer freundlichen Dame im EG, wir sollen doch direkt in den 2ten Stock. Im 2ten Stock angekommen und bei der Anmeldung ZMA gemeldet. Bitte gehen Sie wieder nach unten es muss zuerst eine Akte angelegt werden. (Ton wie bei der Bundeswehr) Unten angekommen mussten wir eine Nummer ziehen, es waren ungefähr 20 Personen vor uns. Also warten bis die Nummer 67 aufleuchtet. Inzwischen war es 11:10! In der Anmeldung wollte man unbedingt einen Überweisungsschein. Hatten wir nicht da uns das Sekretariat gesagt hat für privat versicherte braucht es das nicht. Allgemeines Rätselraten in der Anmeldung 3. Was tun? Hilfe wurde angefordert. Durch Anleitung der erfahrenen Person wurde das Aufnahmeformular erstellt. (Damen waren sehr freundlich). Also hoch wieder in den 2ten Stock. Abgabe des Aufnahmebogens. Aussage der Dame an der Aufnahme: "Sie müssen ca. 1,5 Stunden Warten gehen Sie nach unten etwas Essen!!! (Ton wie bei der Bundeswehr) Auf unseren Einwand wir hätten doch einen Termin um 9:30 gehabt hat sich die anwesende Ärztin eingemischt, und gesagt sie war um 9:30 da. Wir haben gesagt wir auch wurden aber nach unten geschickt! Beschweren Sie sich bitte beim Sekretariat und nicht bei uns. Sehr, sehr unfreundliches Personal!!!! Daraufhin haben wir vorgezogen das Gespräch abzubrechen und zu gehen. Das Verhalten allgemein war absolut unerträglich und nicht zumutbar! Das Krankenhaus werden wir nicht mehr betreten.
Anmerkung: Vor zwei Wochen waren wir in der Nuklearmedizin ebenfalls zu einem Vorgespräch. Dort waren die Mitarbeiter außergewöhnlich freundlich und sehr hilfreich. Der Arzt dort hat die Chirurgie sehr empfohlen. Das war der Grund dass wir uns entschieden haben, ein Vorgespräch in Klinikum Suhl zu führen.
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andy3284 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MDS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ständig wechselnde Ärzte mit Plakette Arzt in Weiterbildung unterstelle bei bestimmten seltenen Erkrankungen keine Ahnung und wenn aus dem Internet bezogen
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Kinderchirurgie
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Brina96 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unmögliches Personal
Krankheitsbild:
Armfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder! Dieses Krankenhaus ist ein absolutes no go!!!!! Jeder sollte sich vorher gut überlegen ob er sich das antut!
Wir sind am Abend in der Notaufnahme mit unserem 1 1/2 jährigen Kind angekommen.
Immerhin mussten wir nicht lang warten.
Nachdem feststand das es sich um eine Unterarmfraktur handelt wurde uns gesagt, er (der Arzt) würde darüber nachdenken den Arm bzw. die Knochen einfach wieder in Position zu ziehen. Das ganze sollte ohne Narkose statt finden während ich meinen Sohn festhalte. Ich war schon kurz vorm Nervenzusammenbruch als ein Kinderarzt telefonisch mitteilte wir sollen am nächsten Morgen zur OP kommen. Vorrübergehend erhielt mein Sohn also eine Schiene und Binde bis zum nächsten Tag.
Als wir das Krankenhaus am nächsten Tag zur OP aufsuchten wurden wir vergessen in den OP Plan einzutragen. Wir bekamen die Möglichkeit unseren Sohn den kompletten Tag nüchtern zu lassen oder morgen wieder zu kommen. Wir entschieden uns für den nächsteb Tag.
Vor der OP gab es Beruhigungssaft, welcher nach einer ewigen Warterei hinfällih gewesen wäre. Nach der OP war er außer sich und nicht zu beruhigen (über 3h habe ich versucht mein Kind mit ganzer Kraft zu halten damit er mir nicht runter fällt). Der Anestäsist stand neben mir und auf meine flehende Aussage er solle mir helfen und etwas machen erhielt ich die Antwort was er da jetzt bitte machen soll.
Das sind nicht die einzigen schlechten Erfahrungen. Ich erlebte ab der Geburt meines Kindes nur negatives in dieser Klinik!
Nach mitlerweile 4 Krankenhausaufenthalten in Suhl bin ich mir sicher das wir dieses Krankenhaus nie im leben wieder betreten werden. Mitlerweile habe ich panische Angst vor Krankenhäusern.
Zum Glück haben wir jetzt eine andere Klinik in der man nicht behandelt wird wie der letzte Dreck.
Bitte gut überlegen bevor man sich diesen psychischen Wahnsinn antut.
ihre Schilderungen möchten wir gern intern besprechen und Ihnen diesbezüglich eine Rückmeldung geben bzw. ein klärendes Gespräch anbieten. Um den Sachverhalt intern besprechen zu können, benötigen wir bitte die persönlichen Daten Ihres Kindes. Sie können mir diese auch gern direkt unter [email protected] zu senden oder persönlich unter der Telefonnummer 03681 35-5013 übermitteln.
Uns ist es ein besonderes Anliegen auf Ihre Beschwerde zu reagieren.
Im Voraus möchten wir uns für Ihre Bemühungen bedanken.
Beste Grüße
Kristin Zapf
Notfalleinweisung
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Gefäßchirurgie
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Katzen4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit den Patienten miserabel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches und teilweise freches Personal mit ein paar Ausnahmen.
Man wird behandelt wie der letzte,muß lange warten wenn man geklingelt hat um mal ein notdürftiges Geschäft zu erledigen und wird unsanft behandelt und auch noch gemaßregelt.
Die Kompetenz einiger Ärzte lässt zu wünschen übrig, mit Amputationen sind sie schnell dabei.
Nach 4 Wochen Aufenthalt deutlich unfreundlicheres Verhalten des Personals u.der Ärzte. Suhler Klinikum -Gefäßchirurgie nie wieder.Auch das Personal der Röntgenabteilung sehr unfreundlich.
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KniePatient93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat ja keine stattgefunden!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alle im Stress, es herrscht das pure Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
alle im Stress, man wird nur hin und hergeschickt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
(Ich war zum MRT in diesem Klinikum (Beschwerden im Knie), da es den Bereich Radiologie nicht zur Auswahl gibt, habe ich die Orthopädie für die Bewertung angegeben.)
Mein Hausarzt stellte mir eine Überweisung für ein MRT aus. Mein Termin im SRH Suhl war 10.00Uhr. Ich war 30min unterwegs, kurz verfahren, dann noch auf Parkplatzsuche…alles in allem war ich 5min zu spät. Also 10.05Uhr an der Information. Dort wurde mir gesagt dass ich eine Einweisung statt einer Überweisung bräuchte. Diese könnte ich aber nachreichen. Einweisungspapiere musste ich trotzdem ausfüllen, für den Fall das ich gleich stationär aufgenommen werden (so ein Blödsinn, als ob ich wegen eines MRTs gleich in der Klinik bleiben müsste).
Die Mitarbeiterinnen waren sich über die auszufüllenden Papiere nicht einig und wussten nicht so recht wo sie mich nun hinschicken sollten (es war nun bereits 10.12Uhr), als ich mich erst einmal woanders an einer Anmeldung melden sollte. Dort stand ich nochmal ein paar Minuten an, da die Mitarbeiterin da nicht verstanden hat, warum ich Einweisungspapiere besitze. Also wurde da erst nochmal mit anderen Kollegen diskutiert und sich darüber aufgeregt, dass an diesem Tag schon mehrere von der Info diese Papiere sinnloserweise bekommen hätten…
Die Zeit verging weiter, ich wurde nochmal an 2 andere Stellen geschickt und kam dann letztendlich beim MRT an, wo es aber bereits 10.45Uhr war. Dort teilte man mir mit, dass ich zu spät dran bin, die Termine nur bis Punkt 10.00Uhr möglich sind und ich nun Pech gehabt habe!
Ich habe dann erklärt, dass man mich fast eine dreiviertel Stunde durch das Haus geschickt hat weil keiner irgendwas wusste. War denen aber egal..
Ich habe extra einen Tag Urlaub genommen, 2 Monate auf diesen Termin gewartet und dann sowas!
Mein MRT habe ich dann in einer anderen Klinik, nach nochmal 2 Monaten gemacht. Nach Suhl fahre ich nicht wieder. Dort herrscht das absolute Chaos.
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Pemasabu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (S.O.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (S.O.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (S.O.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (S.O.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (S.O.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenseptumdeviation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Pflegepersonal
Hygienische Maßnahmen (wäschewechsel) ist trotz Nachblutungen ausgeblieben.
Keine Informationen des Pflegepersonals an die Angehörigen, trotz mehrfacher Nachfrage !!!!
Kein Fieber gemessen,nach der op
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Innere
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ING62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausgenommen die letzten beiden Tage vor dem absehbaren Tod des Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (O-Ton eines behandelnden Artzes in gebrochenem Deutsch:"Mit dieser Krankheit ich haben nicht Erfahrung, kann nicht sagen...")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausnahme Sozialdienst: sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
älteres Pflegepersonal (ca. 50+) sehr kompetent dank Berufserfahrung
Kontra:
zu viele unerfahrene Ärzte (Ausl. in Weiterbildung mit mangelnden Sprachkenntnissen) werden "verheizt"
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Tag (ein Feiertag): Patient hat starke Schmerzen + Ödeme im Gesicht und ist völlig geschwächt, daher vom kassenärztlichen Notdienst sofort an die Notaufnahme verwiesen. Dort sehr unfreundliche Begrüßung mit dem Hinweis, der Patient hätte wohl über die Feiertage zu viel "gesoffen" (Patient lebte seit 6 Jahren völlig abstinent !!!)Nur ein unklares Blutbild verhalf ihm nach 5 Stunden schmerzvoller Wartezeit zur stationären Aufnahme mit anschließender Diagnose Lungenkrebs. Es folgte die Standardbehandlung ohne große Aufklärung, Laborgefäße wurden verwechselt, es gab grobe Fehler der Stationsärzte bei Blutentnahme, vorsätzliche Missachtung der Hygienevorschriften durch junges Pflegpersonal etc. Bei den Zwischenentlassungen gab es drei Monate lang keinen ordentliche Arztbrief an den Hausarzt, wichtige Medikamente wurden vorenthalten, Versorgung war mangelhaft (z. B. unangekündigte Entlassung des hilflosen Patienten wegen Stationsräumung mit Nadel in der Vene). Die Medikamenten- und Nahrungseinnahme wurde dem im Endstadium befindlichen und oft verwirrten und geschwächten Patienten selbst überlassen, d. h. die Tabletten landeten unbeachtet auf dem Fußboden und gefüttert haben ihn die Angehörigen beim Besuch. Ebenso konnte nur durch Intervention der Angehörigen ein Wundliegen vermieden werden. Erst eine Woche vor dem "Finale" wurden mit den Angehörigen auf deren Drängen vorsichtig die Überlebenschancen diskutiert, obwohl es seit Wochen offensichtlich war, was kommen würde. Statt dessen wurde der Patient einer völlig überflüssigen und mangels Betten ambulanten Strahlentherapie unterzogen mit katastrophalen Auswirkungen auf dessen Grundzustand, was jedoch durch das Personal in der Strahlenklinik völlig ignoriert wurde. Hausarzt und Notarzt haben diesem -wahrscheinlich kommerziell begründetem -Treiben ein Ende gesetzt. "Taktvolle" Antwort der Strahlenklinik auf meine telefonische Terminabsage, weil der Patient nun auf der Intensivstation weilte: " Ach ist er wohl gestorben?"
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Innere
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sylvi1386 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (habe keine erlebt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zugang falsch gelegt keine Narkose Wirkung Untersuchung wurde unter schmerzen gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es hatte keiner einen plan)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte 7:30 zur Untersuchung kommen kam erst 10:15 dran der Zugang wurde falsch gelegt so das das Narkosemittel in die haut lief so das ich ohne Narkose untersucht wurde vorher wurde ich in eine Abstellkammer verbracht.Des weiteren habe ich in der ganzen zeit meines Aufenthaltes keinen Arzt gesehen der mich aufgeklärt hat was mit mir passiert und gemacht wurde habe auch keine Visite erlebt. Medikamente wurden vertauscht oder vergessen.nach mehrmaligem nachfragen kam keine vernünftige oder klare aussagen des personales ,Untersuchungen wurden nicht mitgeteilt.Untersuchungen wurden verordnet und wenig später wieder abgesagt soll heißen musste Abführmittel trinken und dann doch nicht.fast alle Untersuchungen die gemacht wurden wurden in Eisenach schon gemacht außer Magenspiegelung weswegen ich eigentlich in ihrer Klinik war.So ein schlechtes Krankenhaus habe ich noch nicht erlebt
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Hilfesuchender2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nicht zutreffend)
Pro:
nichts
Kontra:
nicht aktzeptabel
Krankheitsbild:
massive Gehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht hier nicht um die Neurologie sondern um die Notaufnahme die wirklich an sich ein Notfall ist.
Heute 12.15 Ankunft mit einen Patienten der nicht laufen kann.An der Anmeldung unfreundliches Personal das mal nachdenken soll das da Kranke im NOTFALL kommen.Zum EKG geschickt -der Patient der nicht laufen kann geht durch Türen und Gänge schleppend hin und zurück.Zur nächsten Station wurde er mit dem Rollstuhl gefahren da nichts mehr ging.
Wieder zum Arzt mit der Erkenntnis das es die Wirbelsäule ist was aber bekannt war durch die mitgebrachten Befunde von Prof.Dr. Schlegelmilch.
Dann nach Hause geschickt mit der Empfehlung Schmerztabletten zu nehmen und am Dienstag der Einweisungsbescheinigung zufolgen von Dr. Schlegelmilch.
Fazit:60 km hinund zurück ohne Ergebnis und voller schmerzhafter Hoffnung am Dienstag behandelt zuwerden
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tokee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 35
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
z.n. Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte hier über mein letzten aufenthalt im SRH Suh berichten was mich dazu bringt das ich nie wieder in dieser klinik behandelt werden möchte . Die versorgung in der Notaufnahme hat mir als Patient chon sehr zu denken gegeben.
im nebenzimmer wurde eine demente dame behandelt auf die nicht einmal berhigend eingewirkt wurde sondern diese dame wurde vom Pflegepersonal noch angestachelt damit sie sich richtig reinsteigert und sie um hilfe gerufen hat.
hier sollte die pflegedienstleitung mal eine weiterbildung veranlassen umgang mit demenz.
selbst zu anderen patienten war das pflegepersonal sehr unfreundlich .
ich lag nun so in meinen zimmerchen wo sporatisch mal eine schwester ein blick im vorbei gehen nach warf.(wurde nicht gefragt ob alles ok ist)
ich wurde in der notaufnahme wegen einer kopfplatzwunde nach sturz auf den kopf behandelt da dachte es gehört dazu das wenigsten mal die pupillen reflexe geprüft werden ? dies wurde wohl aus den standarts entfernt selbst reflxe an den beinen wurden nicht überprüft selbst ob man medeikante nimmt wurde nicht gefragt, kopf wurde geklammert und dann wurde ich heim geschickt dabei hab ich es immer so von anderen gehört wenn man auf den kopf auf einen haten gegenstand geschlagen ist sollte man eine nacht zur kontrolle in der klinik bleiben .... ?
als der doc gesagt hat "sie können jetzt heim wenn was ist wir sind hier" wurde mir sehr anders
ob ich wieder dieses Krankenhaus im notfall aufsuchen werde oder mich gleich in einen anderen has vorstelle bin ich noch am überlegen
Ja, da kann man schon mal im Kopf was abkriegen und wirres Zeug von sich geben, abgesehen von der Rechtschreibung und der Grammatik, die man mit einem Schlag auf den Kopf verliert, geschweige denn von den Substantiven,die man ja in der Regel groß schreibt.
Das man das bei dieser Untersuchung nicht festgestellt hat grenzt schon an ein Wunder.
Aprobo Wunder,ich wundere mich schon ein bischen,ob Sie nicht doch von einer anderen Klinik oder Institution sprechen.Vielleicht kommt ja noch der eine oder andere Gedanke die Abteilung zu wechseln, vielleicht hätte man den Schaden bemerkt, der hier offensichtlich voehanden ist.
Verbesserungswürdig!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Suma2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von einem Krankenhaus erwarte ich gute Ärzte und vorallen Sauberkeit!!! Ärzte waren super, immer nett und freundlich und auch zu unserer kleinen immer einfühlsam und kinderfreundlich. Über den Rest muss man nicht reden. Wir wollten unsere kleine(1jahr) im Stationsbad Baden. Diesen Raum konnte man kaum betreten(alles zugestellt) die Badewanne total dreckig und vergilbt. Man müsste hier unbedingt etwas tun!!! Zimmer nicht sauber. Außer eine Schwester wirkten alle genervt und überlastet und nicht kinderfreundlich. Essen für die kleine unmöglich... und sie ist nicht verwöhnt! Aber das hat sie nicht gesessen.
kaputtsanierte Klinik auf Kosten des Personals und der Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Suhler_Sepp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sprachliche Hemmnisse, demotiviert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (standard, demotiviert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie hat diese Klinik eine Zertifizierung bekommen?)
Pro:
gute Parkmöglichkeit
Kontra:
unhaltbare Zustände
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde vom dort ansässigen Bereitschaftsarzt empfohlen mich internistisch untersuchen zu lassen. Die Untersuchungen wurden aufgrund des Pneumonieverdachts durchgeführt. Die Wartezeiten in der Notaufnahme waren recht lang, dabei konnte ich den Wechsel der Ärzte in der Notaufnahme beobachten. Die Motivation der Ärzte(nur Ärzte in Weiterbildung und schlecht deutsch sprechend)machte einen miserablen Eindruck. Nach mehr als 4 Stunden sitzen wurde mir empfohlen, aufgrund eines Blutwertes in der Klinik zu bleiben. Weder wurde ich über eine mögliche Diagnose aufgeklärt, noch irgendwelche Verdachte geäußert.
Nach einer weiteren Stunde sitzen bin ich an den Tresen der Notaufnahme und habe nachgefragt was denn mit der Aufnahme sei. Ich könne selbst auf die Station gehen, was ich darauf hin tat.
Dort angekommen wurde mir eine Zimmernummer an den Kopf geworfen. Daraufhin bin in das Zimmer, welches weder vorbereitet war (das Bett war noch mit einer Folie abgedeckt).
Aufgrund der Gesamtsituation habe ich mich entschlossen in ein anderes Krankenhaus zu gehen.
Eigentlich bin ich nicht der typisch fordernde Privatpatient, jedoch werde ich immer gefragt ob ich privatärztliche Leistungen in Anspruch nehmen wolle. Hier kam ich mir vor wie in einem russischen Lazarett in den 60-iger Jahren.
Interessant finde ich mittlerweile Meinungen ehemaliger langjähriger Mitarbeiter des Klinikums, regional ansässigen Ärzten und Fachärzten und Patienten, dass dieses Krankenhaus überhaupt nicht mehr geht und das es mittlerweile unhaltbare Zustände sind. Aufgrund meiner persönlichen Eindrücke, vielfältiger Meinungen erweckt es nicht nur den Anschein, dass das Krankenhaus durch die eigene Geschäftsleitung kaputtgespart wird und das auf Kosten des Personals und der Patienten. Viele Patienten werden zukünftig das Krankenhaus meiden. Der Ruf des Krankenhauses wurde in den letzten paar Jahren ruiniert.
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Micky47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zu viele mehrfache Datenerhebung, die kein Mensch liest und prüft)
Pro:
Das Pflegepersonal war übrigens super nett.
Kontra:
Nur das Geld zählte anscheinend.
Krankheitsbild:
Bandscheibenprotrusion Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gruselig. Ich kam als Schmerzpatient mit Bandscheibenprotrusion HWS in die Klinik. Nachdem ich 5 Tage am Schmerztropf war und erst nach 3 Tagen im MRT offerierte man mir genau 2 mögliche Alternativen: Eine Bandscheibenprothese oder eine Versteifung. Empfehlung zur Prothese. Und das an dem Tag, als das Schmerzmittel weggelassen wurde. Absicht? Prämienzielvereinbarung für den Chefarzt?
Ich habe dann von 2 Seiten mir weitere Meinungen eingeholt, alle haben mir von einer OP abgeraten. Bis heute komme ich ohne Schmerzmittel aus, da ich mich dann für eine ambulante PRT in Bochum beim Grönemeyer-Institut und Physio/Osteopathie zu Hause entschieden habe. Würde ich immer wieder so machen. OP nur, wenn gar nichts mehr geht.
2 Kommentare
Ihre Schilderungen ließen mich erschrocken aufhören. Ich bitte Sie, dass Sie mich persönlich kontaktieren. Meine Kontaktdaten lauten:
Kristin Zapf, 03681 35 5013, [email protected] (Ltr. Qualitätsmanagement)
Beste Grüße
Kristin Zapf