In der Wirbelsäulenstation war es im allgemeinen gut.
Auch 2 OP's innerhalb von 2 Wochen sind gut verlaufen.
Danke nochmal an die Chirurgen, sowie an die Anästhesie usw.
Die anschließende oder allgemeine Schmerzbehandlung könnte besser sein(Wachstation vor allem!!!auf der Intensivstation war es hingegen hervorragend!)
Die Schwestern auf der Station in allen Schichten waren nett( bis auf paar Abstriche) und hilfsbereit.
Positiv hervorheben möchte ich eine Schwester mit 5 Sternen !
Danke

Die radikale Prostatektomie, der ich mich nach Diagnose eines Prostatakarzinoms (Gleason-score 7b) im Klinikum Suhl unterziehen musste, erfüllt ganz sicher NICHT die Kriterien für eine Lebenssituation, die auch nur im entferntesten als erfreulich oder lebensbejahend interpretiert werden könnte...
Warum also sollte die Bewertung meiner während des Klinikaufenthaltes gewonnenen Eindrücke trotzdem ein wohlwollendes Urteil ergeben und ein durchaus positives Gefühl bei mir zurücklassen, welches ich hier teilen will?
Die Beantwortung dieser Frage ist so einfach wie vielschichtig: Es liegt an den Menschen!
Schon beim ersten Telefonat mit der Urologie war ich angetan von der guten Erreichbarkeit und der kurzen Frist zum persönlichen Termin... und ich erhielt Bestätigung durch (im Verhältnis zu anderen Arztbesuchen) wirklich kurze Wartezeiten sowie sehr gut organisierte Termine zu weiteren Untersuchungen wie CT, MRT, Zintigrafie und Biopsie.
Und dass ich das so zuvorkommend einfach für mich erleben durfte, liegt nach meinem Erleben an der Freundlichkeit und dem außerordentlich hohen Engagement der MitarbeiterInnen in allen beteiligten Abteilungen; herausheben muss ich jedoch das urologische Team um Dr. Wachter. Die Kompetenz, die ich bei ihm selbst und allen seinen KollegInnen erleben konnte, hat mich auch nach der negativen Diagnose nicht einen Moment zweifeln lassen, dass ich für einen solchen Eingriff in Suhl gut aufgehoben bin. Und zur OP selbst wurde ich vorbereitet von einem weiteren Team, welches ich hier namentlich erwähnen will: die Anästhesie unter Dr. Laubinger... ob es um Erläuterung der Vorgänge oder guten Zuspruch ging, es hat einfach gepasst und so konnte ich mich und mein Leben beruhigt und ohne Angst der Obhut des OP-Teams überantworten.
Und die (und ein weiterer Kollege namens da Vinci????) haben eine gute Arbeit geleistet! Keine Komplikationen, auch auf der Wachstation und Station 34 setzte sich die kompetente und freundliche Arbeit fort! Vielen Dank????

Die jungen Kollegen an der Anmeldung schienen etwas überfordert.aber dann ging alles blitzschnell und professionell.
Vielen Dank nochmal ????

Wegen einer Unterleibs- OP per Laparoskopie war ich März 24 im Klinikum Suhl und fühlte mich rundum sehr gut aufgehoben. Die Ärzte (insbesondere auch die 2 jungen Ärzte aus Syrien und Rumänien) waren sehr fachkompetent und freundlich, nahmen sich Zeit für die Patienten und die Patientengespräche, und der Patient stand im Mittelpunkt! Mich beeindruckte besonders das Zusammenspiel aller Mitarbeiter - der Ärzte und des Pflegepersonals- und auch die Logistik im Klinikablauf. Ich lag aus Bettengründen nicht auf der gyn. Station, sondern auf der Station 11 und erfuhr hier eine zuvorkommende, freundliche und fachkompetente Betreuung durch das Pflegepersonal. Ich war rundum zufrieden, danke dem gesamten Klinik- Team, wünsche weiterhin viele Erfolge und werde das Klinikum Suhl gern weiterempfehlen!

Ich war vom 05.01. - 03.02.24 in urologischer Behandlung im SRH Suhl.
Das Team der Urologie hat den Namen „Team“ wirklich verdient. Vom Chefarzt bis zur Pflegeschülerin sind hier alle an der Gesundung der Patienten beteiligt.
Ich bin zwar nicht geheilt, habe aber gute Aussichten, noch etwas länger leben zu können.

Die Klinik ist sehr gut strukturiert, die Abläufe greifen sehr gut ineinander.
Die Ärzte sind auskunftsbereit und kompetent,
das Pflegepersonal freundlich und engagiert.
Ich habe mich sehr gut betreut und in den besten Händen gefühlt.
Die Klinik ist sehr gut und modern ausgestattet,
alle Bereiche sehr sauber.
Meine Krebserkrankung wurde top behandelt und ich werde die Klinik in zwei Tagen aller Voraussicht nach geheilt verlassen!!!!!!

Nachdem meine stark demente Großmutter am späten Abend über die Notaufnahme eingeliefert wurde, lief zunächst noch alles, wie man es als Patient erwartet. Man muss eben viel Geduld mitbringen. Aber die Tatsache, dass von der Einlieferung bis zur Entlassung es kein Arzt für nötig erachtet hat auch nur einmal das Gespräch mit den Vorsorgebevollmächtigten zu führen trotz mehrfacher Nachfrage telefonisch und vor Ort, ist in meinen Augen ein Unding. Nochmal-wir sprechen von einer stark dementen 84 jährigen Frau. Ich bin selbst als Oberärztin in einer Klinik tätig, habe in verschiedenen Krankenhäusern gearbeitet, aber sowas habe ich noch nicht erlebt.
Der Entlassungsbrief ist ebenfalls ein Witz. Hätte man sich mal die Mühe gemacht ein Fremdanamnese zu erheben und mit seinen Mitarbeitern (Pfleger und Sozialdienst zu sprechen) stünde auch nicht so viel Käse in diesem Brief.
Was ich jedoch positiv hervorheben möchte, ist die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst. Herr P. hatte immer ein offenes Ohr und hat uns sehr unterstützt in Blitzgeschwindigkeit. Ebenfalls positiv anmerken möchte ich das offene Ohr der Schwestern und Pfleger der Station 3.1. wo meine Oma versorgt wurde.

Ich war im November 2023 zur Prostata-OP hier.
Angefangen vom Schwesternpersonal über die Ärzte bis hin zum Chefarzt ich fühlte mich her sehr gut aufgehoben.
Alle Beratungsgespräche waren verständlich. Freundlichkeit, hilfsbereit und einfach mal ein aufmunterndes Wort waren Balsam für meine Seele.
Hier kann man sich ruhigen Gewissens in Behandlung begeben.
Vielen Dank für Alles!
Ich hätte es fast vergessen, ein dickes Lob auch den die Küche. Es Essen verdient mindestens 3 Sterne.

Das Personal ist absolut freundlich und zuvorkommend.Fragt und ist immer hilfsbereit.
Essen Geschmacklich gut und vor allem warm .
Bei Fragen oder Ähnliches wird einen immer geholfen und fachlich / sachlich geantwortet.
Bin als Notfallpatient in der Nacht angekommen und sofort wurde einen geholfen . Zimmer ect. alles wie es im Krankenhausstandard üblich ist , perfekt .

Grosse saubere Zimmer, Pflegepersonal und Ärzte professionell fach-und sozialkompetent.
Versorgung während des Aufenthalts gut.

Eigentlich hoffte ich das meine Mutter hier in der Geriatrie wieder zu Kräften kommt,leider war es das Gegenteil.
Essenzuteilung, egal ob Obst,Gemüse, selbst am Kaffee scheiterte es(mit den Worten, dann müssen wir es eben vom Budget des Pflegepersonals entnehmen).
Bei schönem Wetter gab es nicht die Möglichkeit, das die Senioren sich mal ins Freie setzen konnten.
Erst als es meiner Mutter dort richtig schlecht ging,wurde ihr Aufmerksamkeit gewidmet und ihre Erkrankung ernst genommen.
Also für meine Mutter war es die schlimmste Reha aller Zeiten.
Nie wieder.

Ich möchte mich herzlich beim gesamten Team der Station 1.3 , insbesondere bei der Ärztin Mara Crasnic
für die liebevolle und verständnisvolle Behandlung bedanken.
Das Team hat alles getan, um die für mich Beste Lösung zu suchen und mir dabei einen super Plan aufgestellt, um meine Beschwerden zu behandeln.

Ich war überglücklich, für diese Organisation!
Sie machen Ihre Arbeit mit Herz, dafür von mir eine riesengroßes DANKE!

Ich bin aufgrund eines E-Bike Unfalls in der Klinik Operiert worden und befand mich für 4 Tage vor Ort. Ich muss besonders den Narkose Arzt Dr. Laubinger erwähnen und hervorheben. Ich hatte eine panische Angst vor der Narkose. Herr Dr. Laubinger hat mir diese vollständig genommen durch seine witzige und Einfühlsame Art. Ich habe noch nie einen so schmerzlosen Zugang in die Hand gelegt bekommen als durch Ihn!! Herzlich Grüße von der Afrika-Fan Patientin.

Auch Herr Dr. Nenstil und Herr Dr. Stebani verdienen ein dickes Lob für Ihre Leistung. Sie haben meinen Arm zum Glück wieder vollständig hergestellt. Vielen Dank auch an die beiden Herren. Es sind tolle und kompetemte Ärzte.

Abschließend auch ein herzliches Dankeschön an alle Pfleger und Schwestern. Sie machen ebenfalls einen tollen Job!!

Wir waren gestern als Notfall in Suhl und sind sehr zufrieden gewesen. Die Ärtzin in Weiterbildung hat sich so gut um uns gekümmert, das es für uns nur ein Fazit gibt: wenn was mit den Augen ist…ist für uns Suhl die 1. Wahl

Ich war im März diesen Jahres im Brustzentrum und bin auch dort operiert worden. Ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt, wie es nur ging mit einer Krebserkrankung. Die Schwestern waren so lieb und haben versucht das Mögliche möglich zu machen. Die Ärzte haben sich immer Zeit genommen und auch alles erklärt was man nicht versteht.
Kurz um: ich werde immer wieder nach Suhl gehen

Im SRH KLINIKUM bin ich so behandelt worden, wie man sich das als Patient in einer Notlage wünscht und vorstellt.
Ich kam mit dem RTW in die Notaufnahme und der Rettungssanitäter war bis zum verlegen auf die Wachstation bei mir, hat mich beruhigt, mir zugeredet und mir die Angst genommen.
Die Betreuung hat meine Erwartungen übertroffen und ich konnte geheilt nach Hause entlassen werden.
Danke an die Nephrologie und die Gastroenterologie.

Tolles Personal also Azubis Schwestern sowie Ärzte hab denen mein Leben anvertraut und mir wurde richtig professionell geholfen. Tolles Team und besonders die Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit sowie nett. M.f.g.m.herrmann Patient vom 21.06 bis 28.06.23

Wer kann sucht sich ein anderes Krankenhaus, unfreundliches Pflegepersonal,die zwei Schwestern die freundlich sind können es nicht wieder gutmachen. Keine Kommunikation zwischen Patient und Arzt,schlechte Aufklärung der Patienten.
Sehr schlechtes Essen,wenn man es denn bekommt.Nie wieder wenn wir es uns aussuchen können.

Das unfreundlichste Personal welches ich je in einer Klinik gesehen habe . Inkompetent im Umgang mit älteren Patienten , unfreundlich , dauerhaft beschwert sich das Personal über zu viel Arbeit am Patienten . Kein Verständnis für das Seelenleben älterer kranker Menschen . Der Arzt ist unhöflich , gesteht sich seine Grenzen nicht ein und strotzt vor Überheblichkeit. Hier werden Auskünfte verweigert und einfach aus Gesprächen gegangen seitens des stationärstes . Wenn das auf allen Stationen in diesem Krankenhaus so praktiziert wird, möchte ich niemals Hilfe benötigen . Solche Krankenhäuser gehören in die Presse , Menschen die auf Hilfe angewiesen sind so arrogant und ohne jegliche Emphatie zu behandeln ist in meinen Augen das allerletzte . Hier sollte sich so mancher Arzt und so manche Schwester fragen , ob sie im sozialen- medizinischen Bereich richtig aufgehoben sind . Das Personal sollte sich schämen .

Mein Mann befand sich 3 Wochen in der geriatrischen REHA-KLinik. Er hat Pflegestufe 2 und ist sauerstoffpflichtig. Der Rücktransport sollte durch die Klinik gewährleistet werden. Jedoch weigerten sich die Krankenwagenfahrer, die Verantwortung für den Transport des Sauerstoffkonzentrators zu übernehmen. Somit musste ich meinen Mann selbst fahren, mit einer Sauerstoffflasche, die für 2 Stunden reicht.
Wo gibt es denn sowas? Völlig verantwortungslos. Man teilte mir mit, dass das Problem bekannt sei, aber man könne es nicht ändern. Nie wieder in diese Einrichtung!!

Schnelle und fachkompetente Klinik

Anästhesie war sehr kompetent und sympathisch

Gut aufgehoben gefühlt

Hallo,
Meine Erfahrung mit dieser Einrichtung sind leider nicht die besten.
Ich bin schon mehrmals indiesem Haus behandelt wurden aber so,wie
Das letzte mal,unglaublich.Ich wurde am Herzen behandelt.Es sollte
Noc h eine weitere op durchgeführt werden.Ich war in einem sehr schlechten
Allgemeinzustand,dass meine Familie erstmal davon abriet.Ein schlecht
Deutsch sprechender Arzt war anderer Meinung.Sein dazukommender Kollege
Riet auch von weiteren Massnahmen ab.Der schlechtsprechende Arzt beharrte
Auf die Durchsetzung,er scheute nicht mal vor Drohungen zurück.
Meine Familie wollte schon die Polizei hinzuziehen,da lenkte dann der sogenannte Arzt ein.Diese Person sollte man vor weiteren Patienten schützen.
Man muss seine Kompetenz stark in Zweifel ziehen.
Dieser Vorgang wurde mit Hilfe des Personalratsvorsitzenden gelöst.
Trotzdem wird es ein juristisches Nachspiel haben,wir lassen uns von
Einem,in unseren Augen unfähigen Menscheneinschüvhtern.
Ich weiss nicht,aus welchem Land dieser......Arzt kommt,ist mir auch egal.
In Deutschland gilt die Würde des Menschen als erstes Gebot,dass sollte
Man der Person mal klar machen.
Ich werde diese Klinik niemandem empfehlen und die Kontrollpflicht der Klinik
Auf Qualität und nicht nur Quantität zu prüfen.
S.r.

Im September 2018
als Privatpatient regelrecht gemoppt worden.
Nie wieder !!
Davon Abgesehen das die Tubenerweiterung nichts brachte
war auch die sog."Chefarztbehandlung" unzureichend.Außer der Frage "hören Sie besser" nach der OP geschah nichts mehr, man verfrachtete mich auf ein Zimmer
kein Nachtdienst schaute mal rein am nächsten Morgen wurde ich nicht behandelt(Entfernung des Katheders aus d.Nase)nan ließ mich ewig warten , ich rief meine Frau an und sie holte mich da raus.Da war man nur bemüht zu betonen das dies auf eigenes Risiko geschieht.

TURp. War Life am Monitor dabei - spannend! Dank den Abschnittsbevollmächtigten.
Die Anästhesie durch Dr. Laubinger & Team große Klasse! Professionell und jeder Schritt für dummies wie mich erklärt - flößt Vertrauen ein.
OP und Station nichts zu meckern.

Personal und Ärzte einfach genial. Super freundlich und auf jede Frage eine Antwort. Der Aufenthalt wird einem so angenehm wie möglich gemacht. Macht weiter so

sehr freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal

Die Behandlung durch den Fachbereich MGK nach einer Frontzahnluxation in der Notaufnahme zeigte im Ergebnis eine deutliche Zahnfehlstellung und Zahnfleischanomalie. Obwohl die Zähne vorher gut in der Reihe standen, wurde auf Nachfrage erklärt, dass die Reponierung nicht besser möglich gewesen sei. Mit einer Spange oder Überkronung könne man das Problem später beheben. Nach der Konsultation eines Kieferorthopäden sowie des Hauszahnarztes hat sich nun herausgestellt, dass eine zufriedenstellende Korrektur der im Krankenhaus verursachten Frontzahnfehlstellung nicht möglich ist.

Privatpatient mit Wahlleistungen werden angeboten und privat bezahlt aber können Zitat „…nicht gemacht werden… beschweren Sie sich bei der Geschäftsführung“

Wegen eines Hörsturzes lag ich mehrfach auf der HNO- Abteilung.
Letztendlich wurde mir ein CI implantiert.
Ich war und bin sehr zufrieden.
Vielen Dank an das gesamte Team.
Ich kann das SRH Klinikum, hier die HNO nur weiterempfehlen.

Sehr gute Klinik. Das Personal (Station E3) und die Ärzte bis hin zum OP-Team sehr nett und freundlich. Man fühlt sich gut aufgehoben.

Ich hatte eine Noteinweisung für die Augenklinik,wurde nach Untersuchung in die Neurologie verlegt.Gute fachliche Beratung,aber Ohne Befund.4 Tage keine Reaktion der Augenabteilung,angefordert vom Neurologen Und meiner Person.Wurde dann von Augenabteilung entlassen.4 Tage umsonst.KOSTEN für die Krankenkasse?
Den Befund des Augenarztes zweifle ich an,muss mich wieder an meine Augenärztin wenden.
Zum Schluss muss ich aber noch anmerken.das Pflegepersonal ist freundlich,kompetent und sehr menschlich.

Warim Mai 2022 schon einmal in der Augenklinik,war alles gut.Diese Abteilung ist 5 Schritte rückwärts gegangen, für 4 Monate tolle Leistung !!!

Sehr freundliches Personal
Schönes Zimmer war
Sehr zufrieden kann
Das Schlaflabor nur empfehlen. Die

Ein großes Dankeschön an das Team der Geburtshilfe. Die entbindung ging schnell. Sehr nette Hebammen und Oberärztin. Die Station war super. Nette Krankenschwestern, super Ärzte. Waren alle sehr freundlich, haben immer Hilfe angeboten. Habe im Februar entbunden, somit galt die Pandemieverordnung... kein besuch während den klinikaufenthaltes, was sehr schade war... dafür haben sich die Schwestern, soweit es die Zeit zuließ ,viel Zeit genommen.... auch im größten Trubel auf Station und personalmangel haben sie ruhig und nett auf Patienten eingewirkt... habe nichts zu meckern.... die Klinik kann stolz auf solche Mitarbeiter sein... danke für die tolle Zeit ...und ein liebes Dankeschön auch an die azubine....sie wird eine tolle Krankenschwester

Sehr nettes und kompetentes Personal.

Das beste Krankenhaus was ich je erlebt habe, alles sehr gut .Zu dieser Klinik habe ich sehr viel vertrauen .Ihr habt mir mein Leben gerettet .Allerbesten Dank . Eure freundlichkeit ist super .HansJürgen

War 4 Tage stationär wegen einer Nasen/Stirnhöhlen OP im SRH Suhl.Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und die Assistenzärtze bis hin zum Chefarzt waren absolut kompetent und klärten mich im Vorfeld über alles auf und beantworteten auch meine Fragen zufriedenstellt.
Würde mich jederzeit trotz der Entfernung wieder dort behandeln lassen.

In der Notaufnahme 3Stunden mit meinem fiebernden Kind gewartet. Oben drauf hat man uns verweigert, dass er mit Fieber was trinken darf. Auf der Kinderstation weiß einer nicht was der andere sagt. Man wird isoliert und belogen. Mit fachlich hat das wenig zu tun. Zudem mwird man hingestellt (weil man gehen möchte bei so viel Widerspruch) als würde man gegen ärztlichen Rat mit einem schwer kranken Kind die Klinik verlassen. Die Ärztin wollte zum reden kommen, doch leider wurde jemand anders Vorgeschickt. Das ist traurig. Das Personal hier sollte über Ehrlichkeit nachdenken und über das Wohl der Kinder. Auch sollten sich die Ärzte besser absprechen. Hier werden verschiedene Diagnosen in 24h aufgestellt. Verrückt was mein Sohn alles hatte in 24h. Zum Schluss ist man der böse Elternteil. Der Grundstein wurde in der Notaufnahme gelegt, doch das will keiner hören.Die Isozimmer sinnlos zu stopfen ist glaube ich nicht das Ziel. Die Ein und auch Ander hier sollte ihre Jobwahl überdenken. Ich bin irre enttäuscht.

Ich bin nun das 2.mal in der Klinik und möchte mich gern für die sehr gute Betreuung bedanken. Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich,kompetent und freundlich. Ich bin hier in sehr guten Händen gewesen. Hiermit möchte ich mich bei allen bedanken ????????

Nicht zu empfehlen...lassen einen mit angehender Schwangerschaftsvergiftung mit Zwillingen liegen und wollen einem einen Kaiserschnitt aufschwatzen. Einleiten würde nicht gehen weil man wüsste ja nicht wie viele Frauen noch zur Geburt kommen. Selten so einen Dünnschiss gehört. Und das obwohl man vorher so oft im KH lag...Krankenhaus gewechselt und alles ging reibungslos.

Bei Mehrlingsschwangerschaft mit angestrebter natürlicher Geburt definitiv das falsche Krankenhaus.

Habe für eine Level 1 Klinik etwas mehr Souveränität erwartet.
Maßlos enttäuscht...

Über die Hebammen an sich gibt es jedoch nichts schlechtes zu berichten.
Was man von Oberärztin & Co nicht gerade behaupten kann.

Sehr gute Klinik. Fachlich top. Alle Mitarbeiter freundlich. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Aufgrund meiner Schwangerschaft und einigen Komplikationen zum Ende hin war ich in Behandlung im Suhler Klinikum und war mehr als begeistert von meinen insgesamt 3 Aufenthalten zum Ende der Schwangerschaft bis zur Geburt. Die Ärzte, sowie Schwestern auf der Gynäkologie, Kreißsaal und Station waren einfach super und ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt!

Sehr gute Kommunikation zwischen Pflegekräften, Ärzten zum Patienten ! Prima Beratung u. Fachkenntnisse!

Vom 1. Tag der Einweisung bis zum Ende der Entlassung lief alles super. Ich wurde bestens, von allen Schwestern und Pflegern versorgt. Es fehlte an nichts bis auf ein Metallmesser die es beim Essen leider nicht gibt aus Hygiene-gründen.
Ich fühlte mich nicht alleingelassen, jeder sorgte sich und man wurde gefragt, ob man noch was bräuchte.

Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger für jeden ein großes Dankeschön für eure Hilfe ihr seit Spitze vor allen in der jetzigen Zeit zeigt ihr was ihr könnt, nämlich das ihr eure Sachen sehr gut macht und zusammenhalten tut was ganz wichtig ist.

Mögen bald wieder andere Zeiten kommen

Ich war für zwei Tage Patientin auf Station 33 und kann wirklich nur positives über die sehr gute Betreuung berichten. Ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt, wurde gut behandelt, die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit. Dafür, dass es am OP-Tag ein bisschen turbulent zuging, konnten die Anstellten des Klinikums nichts. Das war wohl dem Zuspätkommen bzw. Nichtanwesenheit des Vertreter der Firma des Geräts geschuldet, das bei meiner OP eingesetzt wurde. Ein bisschen schade ist, dass man nach der OP um 13:00 Uhr auf Station leider kein Mittagessen mehr bekommt und dann „warten“ muss bis abends. Aber es gibt Schlimmeres und geschadet hat es mir wirklich nicht ????. So hat das sehr einfache Abendessen gleich doppelt so gut geschmeckt. Die Organisation am nächsten Tag war wunderbar. Nach dem Arzt Gespräch/Visite hat man zeitnah seinen Entlassungsbrief überreicht bekommen und konnte nach dem Frühstück nach Hause. Ich kann das SRH Klinikum Suhl nur empfehlen.

Leider war der chefarzt nicht da, mit dem ich vorher in der Sprechstunde über meine Probleme gesprochen habe .
Die Therapie die er mir stationär Vorschlag wurde dadurch nicht gemacht .
Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich.
Ein Satz auf dem entlassungsbrief , irritierte mich aber sehr !
"Pat. Lehnte weitere Untersuchungen ab, der pat wurde daraufhin nach eigenen Wunsch entlassen "
Dies entspricht leider nicht der Wahrheit, das finde ich persönlich nicht schön .
Das aufnahmegespräch war ausführlich, ich fühlte mich ernst genommen .
Leider wurden die besprochenen Untersuchungen nur zum Teil ausgeführt .

Im Oktober 2021 verbrachte ich wegen einer
Radiojod Therapie eine Woche auf der Nuklear-
medizinischen Station 46. Die "Einsamkeit", die bei solch einer Therapie aus Umweltsicherheits Gründen
erforderlich ist, wurde mir wirklich sehr angenehm gestaltet. Der leitende Facharzt sowie das Pflegepersonal war so etwas von fürsorglich und liebevoll und das entspannte Stationsklima wohltuend.
Besonders geschätzt habe ich auch die Möglichkeit,
mich auf Grund des vorhandenen Balkons am
Aufenthaltsraum, an der frischen Luft bewegen zu können.
Ganz lieben Dank an alle Mitarbeiter.

Mit besten Grüssen
Evelyn Janik

Super freundlich und sehr kompetent habe die richtige Entscheidung getroffen nach Suhl zu gehen und da Op machen zu lassen und lasse die nächste Op auch wieder da machen .Keine Gesundheitsfabrik

Habe meinen Sohn nach 24 Wehen normal entbunden. Die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal waren wirklich top. Doch dann kam ich auf die Station 33.Ich frage mich wirklich wie man solches Personal auf Patienten loslassen kann. Mein kleiner wollte einfach nicht an die Brust selbst nach mehrmaligen Versuchen klappte es nicht sodas ich die Flasche geben musste( leider). Auch die Flasche wollte mein kleiner nicht wirklich ich hatte den Eindruck er wollte nur seine Ruhe genauso wie ich. Ich habe in den 3 Nächten die ich dort verbracht habe 1 Stunde geschlafen es war der pure Horror. Ich musste dann immer zum abpumpen. Da ich keine Milch hatte sollte ich meinen Sohn die Hipp Milch einflösen was ich natürlich nicht gemacht habe. Die Schwestern gehen garnicht sowas unfreundliches und Inkompetentes in so einer Klinik da müsste wirklich mal einer aufräumen. Habe mir was zu essen im Imbiss gekauft weil der Fraß leider muss man es so nennen garnicht ging. Ich kann jeden nur abraten nach der Geburt dort zu bleiben. Habe beim abpumpen andere Muttis kennengelernt die konnten meine Meinung nur bestätigen. Ich finde es eine Frechheit das Frauen nach der Geburt so behandelt werden habe schon viel erlebt aber diese Station hat wirklich alles übertroffen. Fragen stellen konnte man sich sparen man bekam entweder keine Antwort oder nur freche Bemerkungen. Von Hygiene wollten sie mir was erzählen zwecks Toilette und so Schimmel und Treck wo man nur hin sah geht garnicht...

August 2021.
Bei der Aufnahme auf die Orthopädie wurde ich echt freundlich empfangen.Gut organisiert.
Die OP und die Anãsthesie liefern bestens.
Besonderen Dank spreche ich an die Ärzteschaft aus vor allem dem FA .
Ich schreibe diese Rezension aus einen anderen Grund.Die "Horror-Szenen"und seelische Traumata,die auf mich im Zimmer warteten,beschäftigen mich immer noch intensiv.
Als frischoperierte,körperlich verhinderte,bettlägerige Patientin erhielt ich vom Team leider wenig Hilfe.
Es tut mir leid Krankenschwestern dass ich höhere Erwartung vom Pflegepersonal habe,als ich es feststellen durfte.
Meine Erfahrung nach,ist es unzulässig, dass eine OP zwar sehr gut gelingt,der Patient hält es aber nicht aus.

Operation: Otoplastik bds. Kind, 9 Jahre

Wir sind aus München angereist um unserer Tochter (9 Jahre) die Ohren anlegen zu lassen. Aufmerksam geworden sind wir auf die Suhler Klinik durch das Focus-Siegel; hierbei wurde das Fachgebiet Kinderchirurgie als Top-Klinik 2020/2021 ausgezeichnet. Wir führten vorerst ein paar Telefonate mit den Mitarbeitern der Kinderchirurgie um uns Informationen über die Operation und OP-Technik einzuholen. Da in Thüringen Eltern und Freunde von uns leben, war schnell klar, dass die Operation in den SRH-Kliniken stattfinden soll. Wir bekamen einen Op-Termin zum nächstmöglichen Zeitpunkt (ca. 3 Wochen nach den Telefonaten). Einen Tag vor der OP kamen wir zur persönlichen Vorstellung ambulant in die Abteilung Kinderchirurgie, damit sich der zuständige Chirurg (CA Dr.) ein genaues Bild der Ohren machen konnte. Anschließend erfolgte die Aufklärung der Anästhesie und die Aufklärung zum chirurgischen Eingriff. Wir fühlten uns ausreichend aufgeklärt und gingen am frühen Nachmittag nach Hause. Am nächsten Morgen fanden wir uns auf Station 33 ein. Das Personal dort ist wirklich sehr freundlich, die Schwestern/Pfleger nehmen sich ausreichend Zeit für die Kids, erklären alles ganz geduldig und haben immer einen lustigen oder freundlichen Spruch auf den Lippen. So wird dem Kind (und auch den Eltern) jede Angst genommen. Es war irgendwie total schön dort und wir hatten auch nicht dieses „Krankenhausgefühl“. Die Operation verlief super und sechs Wochen nach dem Eingriff und mit Stirnband, sind wir echt begeistert vom operativen Ergebnis. Die Ohren sehen vollkommen natürlich aus, die Wunden sind verheilt und alles ist gut.
Was die Ärzte betrifft: Kinderchirurgen und die Kollegen der Anästhesie sind echt toll. Der Umgang mit den Kindern ist locker, lustig, super angenehm und schön. Außerdem nehmen sie sich richtig viel Zeit - ich hatte nicht das Gefühl, daß sie gleich zum nächsten „weiterhetzen“ müssten. Die Kinderchirurgie mit seinen Chirurgen , Pflegepersonal, Kinderanästhesisten und alle die noch dazu gehören sind 100% weiterzuempfehlen!!!

Allgemein ist alles sauber (sowohl auf Station, im Zimmer und im Krankenhaus), in dem Zimmer hatte jeder Bettplatz einen eigenen kleinen Fernseher.
Und jetzt noch das nebensächliche: Essen war voll okay, meine Tochter ist da auch nicht sehr anspruchsvoll ;), Getränke (diverse Tees und H2O) sind jederzeit auf Station am Tresen verfügbar.

Sehr engagierte und meiner Meinung nach kompetente Ärzte und Schwestern ließen mich die Tage im Zentralklinikum ertragen.
Die Notaufnahme arbeitete am Samstag um 4.30 Uhr super schnell und ich hatte auch danach immer das Gefühl :
Die wissen was sie tun!
Verpflegung war halt nicht wie im Hotel, aber abwechslungsreich und wenn man wollte sehr reichlich.
Visite war eine vergnügliche Abwechslung Danke an alle die dabei waren!

Die Klinik ist modern ausgestattet. Das Personal ist überwiegend freundlich, wobei der Respekt gegenüber einem Kranken Menschen, der oft hilflos ist, gewahrt bleiben sollte. Die Ärzte haben aus meiner Sicht zu wenig Zeit, um die Patienten ausreichend zu betreuen.
Alles muss schnell gehen. Die meisten Fragen tauchen erst hinterher auf, wenn der Arzt das Zimmer verlassen hat. Das Stationspersonal ist teilweise überfordert. Die Medizin wurde nicht korrekt gestellt und erst nach dreimaligem Nachfragen korrigiert. Die Schmerztabletten für die Nacht fehlten außerdem. Die Sitzauflage im Bad wurde mehrere Tage nicht gewechselt, obwohl zwei Patienten im Zimmer liegen und wir beide uns zum waschen und ankleiden darauf setzten. Das Essen ist sehr gut und das Personal gibt sich viel Mühe bei Extrawünschen. Zum Abschluss möchte ich anmerken, dass es keinen Raum auf Station gibt, in welchem ich mich zurück ziehen konnte, um in Ruhe zu lesen oder zu telefonieren! Ich hoffe das meine Anmerkungen zur Verbesserung der Patientenaufenthalte anregt!

Mein Vater (92 Jahre ) wurde am vergangenen Freitag vom Helios Klinikum Meiningen verlagert nach Suhl.
Allerdings verlief alles ganz anders als es mir als Bevollmächtigte für meinen Vater am Vorabend mitgeteilt wurde. Wir sollten ihn um 10.00 Uhr in der Sprechstunde bei Dr. Vogel vorstellen. In der Notaufnahme sollten wir um einen Rollstuhl bitten, denn der Vater litt unter starken Schmerzen in Rücken und Beinen.Er konnte nicht laufen. Dort wurden wir schon abgewiesen. Wenn er in die Sprechstunde muss, können wir ihm hier keinen Rollstuhl zur Verfügung stellen. Auch einen Parkschein haben wir aus diesem Grund nicht erhalten. Da mein Vater noch nicht zum verabredeten Zeitpunkt aus Meiningen angekommen war, haben wir das Fahrzeug umgeparkt, um nicht auch noch mit 24,90€ bestraft zu werden und die Sprechstunde im Hauptgebäude aufgesucht.Wir wollten informieren, dass der Vater unterwegs ist.Den Mitarbeiterinnen war der Termin nicht bekannt.Eine der Schwestern äußerte sofort ihre Meinung und
ohne den Patienten gesehen zu haben ihre Diagnose. Sie war nicht bereit, in der Klinik in Meiningen anzurufen, um zur Klärung des Sachverhaltes beizutragen. Stattdessen verwies sie uns an die Notaufnahme. Ok, sind wir wieder dorthin.Der Fahrer des Krankentransportes sagte dann noch"Sie dürfen hier nicht rein.." Am Nachmittag durften wir unseren Vater wieder abholen. Keine Medikamente, keine Info..Heute früh bin ich zum Hausarzt, der meinen Vater weiterhin fürsorglich und höflich betreut.

Über längere Zeit plagten mich Schmerzen. Eine erste Einschätzung des Ortopäden empfahl eine OP (Bandscheibenvorfall LWS). Von vielen anderen Seiten wurde mir von einer OP abgeraten. Nach zwei Monaten erfolgloser alternativer Versuchen/Therapien/Spritzen war ich für die OP bereit. Heute würde ich nicht mehr zögern.
Kurzfristig erhielt ich einen OP Termin.
Natürlich hatte ich Respekt und auch Angst vor der OP. Wenn ich aber gewusst hätte wie das Ergebnis ausfällt, hätte ich nicht zwei Monate gewartet und gelitten.
Sofort nach der OP waren und sind auch noch immer die Schmerzen verschwunden. Zwei Tage später war ich wieder zu Hause.
Das Personal, angefangen bei der Anmeldung, den Voruntersuchungen, dem umfangreichen Personal welches mich auf dem Weg in den OP betreute und alle danach (Schwestern,Pfleger, Physio, Sozialdienst, selbst der Reinigungsdienst) haben sich toll um mich, bzw. mein Umfeld bemüht. Vom Team im OP gehe ich auch davon aus, jedoch habe ich dies glücklicherweise während der OP nicht live kennengelernt.
Die Nachbetreuung klappte anstandslos und auch auf das Essen während des Aufenthalts konnte man sich freuen.
Zusammengefasst kann ich nur positives berichten. Nur einen Mini-Minuspunkt gebe ich dem käuflich erworben WLAN. Dies war sehr eingeschränkt tauglich. Vielleicht war dies ja gewollt - man soll sich ja erholen ;-)
Danke dem gesamten Team des SRH Zentralklinikum Suhl!

Wurde als Notfall aufgenommen. Trotz Corona- Situation nahm mich der diensthabende Oberarzt B. Reuter sehr freundlich auf und nahm sich viel Zeit für mich. Sehr freundlicher kompetenter Arzt.

Die nachfolgende OP verlief ohne Komplikationen. Anästhesist ebenfalls sehr nett und witzig. Eine kompetente Oberärztin operierte. Trotz komplizierter Voraussetzungen verlief alles reibungslos ohne Folgeschäden. Vielen Dank.

Essen in der Klinik war okay, eben Krankenhaus und kein Hotel. Das Pflegepersonal konnte mich bis auf wenige Ausnahmen nicht begeistern. Verstehe zwar die angespannte Situation, aber für ein Lächeln müsste dennoch Zeit sein, zumal ich so gut wie keine Hilfe brauchte. Kenne ich vom Klinikum Meiningen anders.
Alles in allem allein schon wegen der guten Ärzte zu empfehlen.

Nach 15h und Muttermundverschluss, mussten wir drohen woanders hinzufahren, um einen Kaiserschnitt zu bekommen. Sehr unfreundlicher Chefarzt, Hebamme war in Ordnung.

Fotografin war krank, keine Babybilder erhalten.

Als Geschenk zur Geburt gab's ein Schlafsack.

Schwestern waren freundlich.

Mein 2. Kind entbinde ich hier trotzdem nicht.

Meiner Vater wurde mit einem Schlaganfall in das Suhler Klinikum eingewiesen. Die komplette Familie war mit der Fürsorge bzw. Haltung der Mitarbeiter auf der Station sehr zufrieden. Es wurden gründliche Untersuchungen gemacht und er machte gute Fortschritte. Auch er lobte die Krankenschwestern sehr.
Leider muss ich eine Therapeutin (und ein Pfleger) auf dieser Station heftig kritisieren. Nach der Therapie meines Vaters drehten sich die zwei Mitarbeiter um und machten sich über die Gangart meines Vaters lustig. Natürlich konnte er das hören und es verunsicherte ihn, denn nach einem Schlaganfall ist es nicht einfach mit der Gesamtsituation zurecht zu kommen. So ein respektloses Verhalten gegenüber dem Patienten kann ich einfach nicht nachvollziehen. Der Gesundheitszustand meines Vaters verschlechterte sich demzufolge wieder.
Natürlich haben wir als Familie sofort auf der Station angerufen, um uns zu beschweren. Der Krankenschwester am Telefon war die Situation sehr peinlich. Die Schwester und der Krankenpfleger haben sich entschuldigt und uns versichert, dass unsere Beschwerde weiter gegeben wird, was wir natürlich im Interesse aller anderen Patienten hoffen, denn so eine respektlose Haltung gegenüber Patienten darf einfach nicht toleriert werden.
Auf der Internetseite des Klinikums wird dem Patienten versprochen: Bei uns sind Sie in guten Händen!!! Da muss wohl das Qualitätsmanagement des Klinikums noch viel Arbeit bei der Umsetzung dieses Slogans leisten.
Ich kann hiermit alle Patienten und Angehörigen aufrufen sich so ein Fehlverhalten nicht gefallen zu lassen! Es macht mich einfach nur wütend.

Mittwoch-Aufnahme und Voruntersuchung

Donnerstag OP geplant,ab 7 Uhr im Op Hemd ohne
Essen und Trinken warten.13.30 Uhr OP wird abgesagt.Es gibt nur Abendbrot.

Freitag-Ab 7 Uhr im OP Hemd warten ohne Essen und Trinken.11.45 Uhr Transport in Wartebereich (Vorraum)14.00 Uhr
zur OP halbe Stunde später wieder ins Zimmer.
Nur Abendbrot 2 Scheiben Brot.
Cafeteria wegen Corona geschlossen.

Sonnabend Entlassung

Die Klinikküche bringt es nicht fertig lactosefreies Essen anzubieten,da werden alle Intolleranzen in "einen Topf geworfen". Das Essen ist ungewürzt, ungebraten, labberich und total eklig. In 4 Tagen hat meine hochschwangere Tochter 1,5 Kg abgenommen. In einem Haus mit soviel Patienten MUSS es ausgebildete Diätassistenten und ordentliches Essen geben!!!!
Beim 3. Aufenthalt war es endlich soweit, unsere Enkeltochter wurde per Kaiserschnitt entbunden.
2 Tage nach der Entbindung zog meine Tochter auf die momentan freie Palli um, dort erhielt sie ein Schrankbett ohne TV, Radio o.ä. Dusche auf der Nachbarstation und 2 Toiletten für alle Mütter. Das ist einer Klinik unwürdig, alles kann man nicht mit Corona entschuldigen.
Ich bin selbst Krankenschwester, sowas habe ich aber höchstens zu DDR-Zeiten erlebt. Traurig.

Ich habe 2018 meine Tochter in dieser Klinik entbunden und kann nur Positives berichten.
Es wurde sehr einfühlsam mit mir umgegangen und auf meine Wünsche und Fragen eingegangen.

Durch die Geburt meiner 2 anderen Kinder in der Klinik Coburg, wo man nicht ansatzweise so gut behandelt wurde, hatte ich große Ängste und Bedenken bzgl Versorgung und Behandlung von meinem Kind und mir, diese wurden mir und meinem Mann hier jedoch vollkommen genommen.

Wir würden uns immer wieder für das Klinikum Suhl entscheiden..

Nach ganz plötzlich eingetretener Blindheit auf dem rechten Auge wurde ich im Suhler Klinikum behandelt und operiert. Das Ärzteteam und die Krankenschwestern und -pfleger waren genauso, wie es sich ein Patient wünscht: herzlich, menschlich, fachlich sehr kompetent, optimistisch, lustig und besorgt. Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben und empfehle die Augenstation des Klinikums gern weiter.

An der Anmeldung (Infostand) erhielt ich ein farbiges Kärtchen, dass mich problemlos bis in den Warteraum begleitete.
Ich wurde vom Sprechzimmerpersonal des Arztes sofort empfangen und pünktlich und umfangreich untersucht und anschließend komplex informiert.
So stelle ich mir eine Behandlung vor.

Ich befand mich im Oktober 2019 zu einer Nasenscheidewand OPin der Klinik.Ich hab mich dort total gut aufgehoben gefühlt.Nach 4jähriger Odysee,hat sich endlich jemand um mein Befinden gekümmert und mal nach der Ursache für meine Beschwerden gesucht.Ich bin den Chefarzt so dankbar.Ich hab viele Versuche unternommen um Hilfe zu bekommen,die Verzweiflung war groß.Ich mußte nicht lange auf einen Termin warten,war pünktlich dran zum Termin,einfach Klasse.Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Hallo,
ich war in der Poliklinik der Augenklinik um 7.45 Uhr bestellt,
den Termin hierfür bekam ich ca. 5 Monate vorher bei meiner Augenärztin,
die Anmeldung war nach 10 Minuten erledigt,
3 Patienten saßen schon vor mir im Wartebereich,
warum man aber 3 Stunden warten muß bis man an der Reihe ist, ist für mich unverständlich
ich habe dies auch der Oberärztin mitgeteilt,
da ich an diesem Tag auch nicht selber Auto fahren durfte, mußte meine Begleitung extra einen Tag Urlaub nehmen,
ich selbst , ebenso,
dies geht, in Zeiten von Coronavirus überhaupt nicht,
da dürfen keine Termine vergeben werden wenn das von Klinikseite nicht gewährleistet werden kann.
das werde ich so nicht noch einmal mitmachen!

Anästhesie und OP bestens vorbereitet und durchgeführt.

Ich vergebe hier 10 Sterne für dieses Krankenhaus. Ich komme aus Erfurt und habe Urlaub am Bergsee Ratscher gemacht. Im Juli 2020 war ich Stationär auf der Station 22. Meine Hochachtung den Schwestern, Pflegern, Ärzten und dem übrigen Personal. Sehr fürsorglich, sehr freundlich und vor allen menschlich. Die behandelten Ärzte erklären den Patienten punktgenau den Ablauf der Behandlungen. Das Heliosklinikum in Erfurt kann sich vom Zentralklinikum Suhl eine Scheibe abschneiden. Danke von Herzen für die Betreuung und meine Genesung.

Während der Entbindung und auch die Zeit danach noch im Kreißsaal, fühlten wir uns sehr gut aufgehoben. Die Hebammen und Ärzte waren sehr freundlich und nahmen einen stets ernst. Auf der Station 33 sah es dann schon anders aus. Wenn man Glück hatte, hatten Schwestern Dienst, die wirklich Ahnung von Neugeborenen und immer ein offenes Ohr hatten. Wenn man Pech hatte, hatte man Schwestern die sehr rabiat waren mit dem Kind und auch der Mutter. Ich war nicht bereit mein Kind zwingend alle 3 Stunden zu wecken um es anzulegen (Wenn es denn überhaupt 3 Stunden waren. Die Schwestern gehen nämlich nach der Zeit als man angefangen hat mit Stillen und nicht als man fertig war. Stillt man also ca. 1 Stunde, kamen sie nach 2 Stunden schon wieder ins Zimmer und wollten das das Kind geweckt wird). Es gab Schwestern die meine Meinung akzeptierten und es gab welche die mit Absicht die Zimmertür lautstark zuschlugen, in der Hoffnung das Kind wird wach. Zu Zeiten von Corona, wo man kein Besuch empfangen darf und das Kind 24/7 bei sich hat, ist ein wenig mehr Einfühlungsvermögen gefragt. Der Knaller war allerdings die Kinderärztin bei der Entlassung. Mir wurde frühs noch gesagt, dass die U2 im KH gemacht wird, wenn alles okay ist, dürfen wir gehen. Die U2 wurde nicht gemacht, mit dem Spruch das ja aktuell bei den Kinderärzten so wenig los ist, da bekommt man ganz schnell einen Termin. Man soll also zu Zeiten einer Pandemie mit einem Neugeborenen losrennen und die U2 machen lassen, weil die Ärztin an dem Tag kein Bock hatte oder was? Sowas geht gar nicht. Ich finde diese Einstellung sehr fragwürdig. Auf Station ist es außerdem sehr laut, die Schwestern reden lautstark auf dem Gang und trotz geschlossener Türen, kann man ALLES hören. Die Entlassung wirkte sehr chaotisch, es wurden 3 Muttis auf einmal entlassen. Die Schwester war einfach nur überfordert und es wirkte als müsse alles schnell, schnell, schnell gehen, da die Schwester schon wieder an anderer Stelle gebraucht wurde.

Man wird von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr gut betreut. Die Ärzte und Schwestern haben immer ein offenes Ohr, ich habe kein einziges unfreundliches Wort gehört. Man nimmt sich auch viel Zeit für die Erklärungen der Behandlung und Wiederherstellung

Ich kam im April 2014 mit Schwindelsymptomatik ins Suhler Klinikum. Mein ganzer Körper wurde untersucht. Die diagnostischen Möglichkeiten in dieser Klinik sind beeindruckend. Es wurde bei mir ein Bronchialcarzinom festgestellt.Ich wurde vom Oberarzt der Thoraxchirurgie operiert und bis heute auf meinem Weg der Krankheitsbewältigung mit Kompetenz und Menschlichkeit begleitet. Mein Mann und ich finden immer ein offenes Ohr bei diesem Arzt,der von Anfang an immer für uns da war und der uns immer wieder Mut gemacht hat den Weg weiter zu gehen und den Krebs zu besiegen.Dafür möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken. Ein herzliches Dankeschön auch an das Pflegeteam der pneumologischen Abteilung,das mir den Aufenthalt sehr angenehm gemacht hat. Ich kann das Suhler Klinikum nur weiterempfehlen.

Ich war als Begleitperson meines Sohnes (3jahre) im SRH Suhl. Leider mussten wir dort auf der HNO Kinderstation (S32) erfahren wie unfreundlich einige Schwestern den Eltern gegenüber sind.Auch uns gegenüber waren einige der "älteren" Schwestern extrem unfreundlich.Wir wurden weder nach der OP unseres Sohnes darüber informiert wie es jetzt weiter geht, Essen, Trinken, Bewegung etc. Stattdessen wurde auf Fragen unsererseits nur extrem herablassend geantwortet.
Gerade auf einer Kinderstation ist es das A und O mal zu Lächeln, auf die Kinder etwas einzugehen, ihnen die Angst zu nehmen und vorallem FREUNDLICHEN Kontakt mit den Eltern zu halten!
Die Oberärzte waren sehr nett und auch die HNO Ärzte.
Jedoch werde ich in Zukunft eine andere Klinik wählen, da wir uns extrem unwohl fühlten. Gott sei Dank durften wir die Station nach nur einer Nacht verlassen.

Trotzdem ein Lob an die netten jungen Schwestern die unter der unfreundlichkeit ihrer älteren Kollegen leiden müssen

Nach einem schweren Motorradunfall wurde ich mit einem Polytrauma in das Zentralklinikum Suhl eingeliefert. In der Notaufnahme erfolgte in der "Röhre" die "Bestandsaufnahme". Der diensthabende Arzt hat dies mit einer fachlich und empathischen überzeugende Art und Weise gemacht, dass ich mich sofort in guten Händen fühlte. Dabei war völlig unerheblich, dass er nach der Arabischen Revolution nach Deutschland kam: sehr gutes Deutsch und ausgezeichnete Integration in das Klinikteam zeigen, dass Migration richtig gut funktionieren kann.
Nach zwei Tagen erfolgte die Verlegung auf die Station E4 (Unfallchirurgie). Die Visiten waren sehr gut, da alle Ärzte Kompetenz regelrecht ausstrahlten. Die Patienten wurden sehr gut über den Befund, die weitere Vorgehensweise und die Heilungschancen informiert.
Das Pflegepersonal war eine Klasse für sich! Gerade, wenn man die ersten Tage ans Bett gefesselt ist (3-facher Beckenbruch u.a.), freut man sich über jede freundliche Handreichung und stets gut gelaunte Schwestern und Pfleger. Wenn dann auch noch die "kleinen individuellen Macken" registriert und auch nicht vergessen werden, dann weiß man, hier bist du ein Mensch und kein "belegtes Bett". So fiel mir die Abwesenheit von zu Hause nicht so schwer, da ich mich in dieser Station sehr wohlgefühlt habe.
Dafür nochmals ein großes Lob und ein dickes Dankeschön!
Was das Essen betrifft: einfach Spitze! Schmackhaft, optisch gut angerichtet, frisch und GESUND!
Fazit: Das Zentralklinikum Suhl hat voll und ganz überzeugt. Aus meiner Sicht ist es "unbedingt empfehlenswert"

Brustentfernung ist nur EINE Möglichkeit zur Behandlung von Brustkrebs.

Patientin ist sich unsicher. Die Verifizierung und Validierung der Diagnose steht im Raum.

Beratung und psychologische Betreuung der Patientin mit deren Thematik bleibt unaufbereitet, demzufolge ist die Behandlung unzuträglich für eine erfolgreiche Heilung.

Sie cancelt den schon angesetzten OP-Termin zur Mastektomie.

Behandelnder Arzt verweist sehr emotionsgeladen auf den Zeitfaktor im Hinblick auf die Lücke im Tagesablauf.
Erst nach diesem Ereignis wird eine andere Therapie angeboten.

Schade!

Bis zum Fachbereich "Innere" bin ich leider nicht gekommen.
04.09.2019, 22.00 Uhr, Notaufnahme
Mit einer Pilzallergie durch einen Parasolpilz kam ich gegen 22.00 Uhr per Krankenwagen (Johanniter) in der Notaufnahme an. Mir ging es zu Hause so schlecht, dass ich Angst vor einem Kreislaufkollaps hatte. Ein Arzt war in der Nacht nicht aufzutreiben. Magen und Darm hatten inzwischen alles nach außen befördert.
In der Notaufnahme wurden nötige Maßnahmen sofort eingeleitet. Blutdruckmessung, EKG, Sauerstoffsättigung. Nur bei der Suche nach einer geeigneten Vene zwecks Blutabnahme und Tropfanlegung gab es ein Problem „schlechte Venen“. Da jedoch die beiden Krankenschwestern und der kurz vorbeischauende Arzt, ( so glaubte ich jedenfalls, denn er stellte sich nicht vor), einen total gestressten Eindruck machten, sagte ich nach dem dritten gescheiterten und schmerzhaften Versuch am Handgelenk: „Dann lassen sie es halt, mir geht es ja schon besser“. Zurück kam eine genervte, verletzende Antwort, ich könne auch wieder heim gehen.
Der junger Mann (Arzt?) fragte im Vorbeigehen wie es mir inzwischen ginge. Nachdem ich sagte, schon besser, meinte er, es wäre sicher für mich angenehmer, wieder nach Hause zu gehen. Ich bekam mit, dass er noch kein Bett für mich auftreiben konnte. Er wollte mir eine Taxe bestellen, und vergaß auch nicht zu sagen, dass ich diese selbst bezahlen müsse. Wäre ja auch kein Problem, aber wenn ich telefonisch zu Hause niemand erreiche, (was bis dahin nicht der Fall war) öffnet mir auch niemand die Haustür. Irgendwann kam die Erlösung, und der Anruf wurde entgegen genommen, um mich umgehend nach Hause zu holen.
Bis dahin lief inzwischen seit einer Stunde der Tropf am linken Arm (es hatte doch noch geklappt) und der Blutdruck wurde alle 10 Minuten am rechten Arm gemessen. Aber mein Darm wollte auch diese Flüssigkeit wieder los werden und krampfte. Weil ich ja nicht aufstehen konnte, versuchte ich krampfhaft dem entgegenzuwirken. Die beiden Schwestern bekam ich nicht mehr zu sehen. Dann kam der Heimtransport. Zum Glück war es dunkel, denn kaum ein Gebüsch war vor mir sicher.
Fazit: Ich hätte mir mehr Freundlichkeit, mehr Verständnis und Zeit für meine Lage und natürlich eine Möglichkeit im Haus zur weiteren medizinischen Überwachung gewünscht.

Hallo nach dem sich zum infotag die entbindungsstation super gut verkauft hat waren wir der Meinung hier in suhl unsere kleine Maus in den besten Händen zu wissen.
Nachdem zu Hause meine Frucht Blase platzte machte ich mich auf den weg in die Klinik mit einem guten Gefühl die Aufnahme und das beziehen des Zimmers war in Ordnung. Dann war schichtwechsel und ich bekam meine Hebamme leider war diese ganz alleine und es kam mir vor als ob sie die komplette Station allein versorgte jedenfalls hatte ich starke wehen jedesmal wenn sie raus musste sollte ich diese veratmen kam sie wieder sollte ich mit pressen. Problem war das ich eine Blockade im Kopf hatte zu pressen da ich das Gefühl hatte nicht komplett leer gewesen zu sein und als kurz vor der Geburt auch noch der Satz viel " hm und so was kurz vorm Mittag " war bei mir alles vorbei. Ich fühlte mich erniedrigt und gedemütigt. Alle die mich fragen empfehle ich nicht nach suhl zu gehen. Positiv ist Station 3.5 hier arbeiten super nette Ärzte und ganz tolle Schwestern.

Nachdem ich seit vier Tagen aus meiner Reha zurück bin, kann ich heute mit etwas Abstand mehr über meine radikale retropubische Prostatovesikulektomie berichten. Das Zauberwort heißt:"Früherkennung!". Dadurch war die Chance die Gefäße und Nerven zu erhalten sehr groß.
Glück ist ein Alltagsbegleiter, aber ich spreche von Erfahrung und wenn man in diesen Bereich zertifiziert ist, dann hat man in Suhl daran gearbeitet.
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal nicht nur beim Ärzteteam sondern auch allen anderen Mitarbeitern im Zentralklinikum Suhl bedanken.
8 Tage war mein stationärer Aufenthalt und 5 Tage drauf nach Bad Tabarz zur Reha.
Die Unterstützung aller Fachkräfte war sehr gut und das Ergebnis lautet bereits nach 5 Wochen. Keine Inkontinenz und der Rest wird auch wieder. Man spricht von einem viertel Jahr bis die Wundheilung abgeschlossen ist. Keine körperlich schweren Arbeiten, aber Beckenbodenübungen werden weiter durchgeführt.

Hallo, ich war bereits im April 2019 wegen einer Thrombose im Auge in Behandlung. Weil die Äzte auf Nummer sicher gehen wollten, wurde u. a.ein CT, Dupley etc.duchgeführt. Dabei wurde eine Carotisstenose links und rechts diagnostiziert.Diese waren nach Angaben der Ärzte bereits zu 85-90% verstopft, sodass dringender Handlungsbedarf bestand. Ein Tag später wurde operiert und ich war mehr als begeister über die Abläufe und das Ergebnis. Ein wichtiger Punkt für mich war die Frage: wie läuft meine erste Narkose ab, und wie sieht es mit den Schmerzen danach aus? Die Narkose habe ich gut vertragenund danach auch keine Schmezen gehabt. Die Heilung verlief problemlos, sodass ich am letzten Montag zur zweiten OP angetreten bin. Nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Chefarzt und der Narkoseärztin wurde ich am Dienstag vormittag wiederum ganz problemlos ( für mich ) von meinem Wunschchirugen :) operiert, die Nacht in der Intensivstation beobachtet, und heute Mittwoch auf die Station entlassen. Am Freitag darf ich dann nach Hause gehen. Hier tifft Fachliche Kompetenz auf Chirurgisches Können !

Klinik-insbesondere HNO- Ambulanz + Station hervorragend. Habe mich sehr gut behandelt gefühlt, ernst genommen gefühlt, Mut zugesprochen und professionelle Behandlung durch Chefarzt erhalten.
Sehr zu empfehlen. Habe auch Vergleiche zu anderen Kliniken. Bei HNO Beschwerden empfehle ich grundsätzlich nur noch Suhl.
Dankeschön.

In der Notaufnahme wurde mir mein unfallbedingt abgetrennter Finger wieder angenäht und sehr gut mit einer Schiene usw.verbunden.

5 Tage später sollte ich zum Verbandswechsel erst wieder erscheinen. Selbiger war in die Naht bereits eingewachsen und konnte nur unter großen Schmerzen entfernt werden. Der Arzt meinte nur "das Angenähte muss ab" und war fertig mit mir. Die Schwester solle mir einen Termin geben. Die wiederum lachte und meinte es wär keiner mehr frei. Auf meine Frage, ob ich etwas vor den Sprechzeiten erscheinen solle, kommentierte Sie nur mit "um 6 müssen Sie noch nicht da sein". Auf den Hinweis, dass die Hand stark schmerzte sagte Sie, dann soll ich einfach mehr Schmerzmittel einnehmen. Ohne mich über eine passende Zeit oder die weiteren Behandlungsschritte zu informieren haben mich Arzt und Schwester stehen lassen.

Beim Verbandswechsel am nächsten Tag war zum Glück eine empathische und verständnisvolle Schwester da, die mir wenigstens erklärte, wann mein Termin mit dem behandelnden Arzt sei.
Wenn man in seinem Beruf so frustriert ist, sollte man über über einen Jobwechsel nachdenken.

Hallo ich bin Schmerzpatient und lag 2x kurz hintereinander im Klinikum Suhl. Die Stationen 23 und 21 übernahmen für mich die Versorgung während der Liegezeit. Das Ärzte und Schwestern Team auf beiden Stationen, einfach toll. Fachkompetent, sehr freundlich und humorvoll.
Dennoch möchte ich mich speziell bei zwei Oberärzten, welche für mich die Grundversorgung in der Schmerztherapie übernehmen, bedanken. Beide sind für mich Ärzte des Vertrauens. Durch Fachkompetenz, top Beratung bzw. Umgang mit dem Patienten zeichnen sich beide Oberärzte aus.
Einer von beiden war auch während meiner OP zugegen und ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben.
Vielen Dank für alles.

Ich habe mich vor einem Jahr kosmetisch an der Nase operieren lassen und war jetzt zur Abschlussuntersuchung.
Alles in allem von der ersten Vorstellung beim Chefarzt, der OP, dem Team samt Schwestern auf der HNO-Station bis zur Nachsorge lief alles perfekt ab.
Diese Klinik ist nur zu empfehlen.

Meine Nasenscheidewand hatte nach einer bereits in Arnstadt erfolgten Begradigung ein Loch. Dieses sollte nun bei einer weiteren OP im Klinikum Suhl geschlossen werden. Ergebnis = Aussage des Chefarztes:"Dies ist uns nicht gelungen und Sie müssen nun damit leben."
Mein Befinden ist jetzt bedeutend schlechter als vorher; Schmerzen,Taubheit, Jucken.
Die Leukoplakie ist entfernt worden, nur meine Stimme ist nicht mehr richtig da und der Kehlkopf
schmerzt.

Wichtig war für mich das Gespräch zwischen Patient und Arzt,man hat sich verstanden gefüllt,nicht so wie im Klinikum Meiningen.
Zimmer sind modern eingerichtet und die Schwestern bzw. Personal sind sehr freundlich.
Danke

Guten Tag,


ich war zum Polypen entfernen auf der HNO-Station im SRH Suhl.
Meine Erfahrungen will ich hier mal darlegen.


Als Allererstes muss ich sagen, das die ärztlichen Kompetenzen sehr gut sind. Die Ärzte erklären alles detailliert und hören auch zu.
Das habe ich persönlich schon anders erlebt, dass es leider meine zweite OP dieser Art ist.


ABER, nun die Kehrseite der Medaille.
Die gesamte Organisation im Haus gleicht ein einzigen Chaos und hat auch bis zur Entlassung angehalten. Die Entlassung ging dafür sehr schnell und unkompliziert vonstatten.
Meine OP war seit 2 Monaten fest mit dem leitenden Arzt der Station vereinbart und terminisiert.
Als ich nach der eintägigen Aufnahme (das ist der Größe der Klinik geschuldet) am OP Tag ankam, waren über Nacht plötzlich keine Betten mehr frei auf der HNO-Station.
Es wurde alle ankommenden Patienten ,O-Ton, an andere Stationen im Haus "verkauft" !!!
Gerade wo ein Bett frei war, wurde aufgefüllt.

Ich selber war dann auf der Dermatologischen Station, wo neben wir ein Verdacht auf Herzinfarkt lag.Was mein Eindruck nur bestätigt hat.
Das alles wäre nicht schlimm gewesen,wenn es ein ordentliches ich nenne es mal "Krisenmanagement" gegeben hätte.
Ich denke das ist hier aber ein Fremdwort.

Als ich dann endlich zur OP geholt wurde und nach 2 stündiger Wartezeit im Aufwachsaal der Klinik verbracht habe,wurde dann endlich die OP direkt und ordentlich durchgeführt.
Nach einer Nacht im "verkauften" Bett, kam ich dann endlich auf die HNO-Station,wo mich das Team erwartete zu meiner schon erfolgreichen OP vom Vortag.
Ich sollte quasi nochmal operiert werden.
Dementsprechend war auch die Verpflegung des Tages,sprich nur leichte Kost.
Die erste Nacht auf der HNO war rum und bei der Morgen-Visite wurde ich vom Arzt gefragt warum ich meine Nasen Pflegemittel nicht nehme,worauf ich nur antwortete -> ich habe keinerlei Mittel oder ähnliches erhalten.
Der Arzt kümmerte sich sofort um das organisatorische Problem.Eine Schwester gab mir dann alles was ich schon längst haben sollte, natürlich missmutig.
Und ich konnte verspätet mit der Pflege beginnen,nachdem ich natürlich selber lesen musste wie alles anzuwenden sei.

Auf die Sauberkeit der Zimmer geh ich hier mal nicht ein,da sollte sich jeder selber ein Bild von machen.

Ich hoffe es ändert sich dort was im Ablauf mit den Patienten.
Denn dann würde ich Suhl jedem empfehlen der mich fragt.

Mfg MG

Ich habe noch nie so freundliche und hilfsbereite Krankenschwestern gesehen/ erlebt . Die Ärzte hier sind einfach top !!!! Jedes Krankenhaus kann sich hier eine Scheibe abschneiden. Man fühlt sich verstanden und ernst genommen.Jeder hilft hier! Danke für alles !
Ich fühle mich gut aufgehoben, und würde jedem dieses Krankenhaus empfehlen.

Danke danke danke


L.Lenz

Ich wurde auf Station E4 wegen einer Radiusfraktur behandelt.
Mit der ärztlichen Behandlung als auch mit der Behandlung vom Pflegepersonal bin ich sehr zufrieden.
Alle Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und einfühlsam.
Ich habe mich in den 4 Tagen bei Ihnen sehr wohl gefühlt.
Meine Hochachtung für das tolle Team und vor allem Danke für die liebevolle Betreuung.

Mir ging es am 9.01.2019 Stressbedingt so gar nicht gut; ich stand im Hausflur unseres 11-Fam.-Hauses und hielt mich am Brifkasten fest. Atemnot, Schweißausbruch, kurz vor: "Fällste um".
Meine Partnerin rief den Nachbarn um Hilfe. (Dieser hat mal u.a. im eher technischen Bereich im SRH Suhl gearbeitet !)
Keine Diskussion - nicht Ilmenau, gleich nach Suhl !!!!
Dort in der Notaufnahme (so nachmittag), sofort aufs Bett und zur Behandlung! EKG und andere Sachen. Ab auf Station! Toll
So etwa nach 3 Tagen wieder soweit fit - und jetzt kommt der Knaller- werde ich doch wirklich gefragt, haben sie noch andere Beschwerden?
Ich bin Taxifahrer; höre viele Leidensgeschichten. In den meisten Fällen hört man, daß- egal wo- daß nur das Nötigste gemacht wird und dann schnell wieder das Bett frei machen.
Ich war fast 4 Monate vorher Ende Oktober im Garten ausgerutscht und auf den Ellenbogen gefallen. Ich konnte den rechten Arm weder anheben noch nach hinten führen, wo man ihn auf de Toilette manchmal braucht.
Promt ging es erst zum Röngen, dann MRT.
Die Rotatorenmanschette war im Eimer !!!
Sehr gutes Aufklärungsgespräch, Chancen erörtert, Plan gemacht. Fix paar Tage nach Hause und dann wieder zur OP. 5 Tage Suhl, dann 3 Wochen im Agricola-Klinikum Unfallchirurgie Saalfeld.(meine Entscheidung!)
Heute 15.04. - der 1.Arbeitstag wieder im Taxi!
Was soll ich sagen?
Danke an Suhl, Danke dem Operateur (dessen Namen ich leider nicht mehr weiß), Danke den Schwestern auf den insgesammt 3 Stationen, wo ich war. Alles Super, sehr viel Verständnis und viel Humor. (Kommt wohl davon, wie man den Leuten begegnet). Essen gut, Ende gut, Alles gut.
Und übrigens; es gibt Leute, denen kann man es nicht rechtmachen. Wie gesagt, bin Taxifahrer und muß vieles hören und verstehen. Ist manchmal nicht einfach und nachvollziehbar.
"Ich bin jetzt hier und ich bin Krank und ich will jetzt geholfen werden"
Eines weiß ich, in Suhl passiert das wirklich !!!

Ich kam nach einer in einer anderen Klinik mißglückten Prostatektomie mit einem nicht mehr funtionstüchtigen Blasenschließmuskel über die Urologische Ambulanz in die Urologische Klinik des SRH-Klinikums Suhl. Nach Durchführung aller notwendigen Voruntersuchungen wurde mir in einem ausführlichen Beratungsgespräch die Implantation eines artifiziellen Harnröhrensphincters empfohlen.Die Operation verlief planmäßig, nach 6 Tagen konnte ich die Klinik schmerzfrei verlassen. 6 Wochen später wurde das System unter Röntgenkontrolle aktiviert. Es hat sofort zur vollen Zufriedenheit funktioniert. Da meine Harnkontinenz wieder vollständig hergestellt ist, hat sich meine Lebensqualität entscheidend verbessert! Das kann nur jemand nachvollziehen, der selbst einmal in der misslichen Lage war, dass die Blase bereits 5 Minuten nach der vollständigen Entleerung wieder ausläuft! Ich hatte sowohl in der Urologischen Klinik als auch in der Urologischen Ambulanz sehr kompetente , freundliche und immer ansprechbare Ärzte, gleiches gilt für das Pflege- und Hilfspersonal. Die organisatorischen Abläufe zwischen den Klinikbereichen waren ausgezeichnet. Die Verpflegung war abwechslungsreich und schmackhaft.

Ich wurde in Abstimmung mit dem Hausarzt in das SRH Klinikum Suhl wegen Magenblutung eingewiesen. Nach unverzüglich durchgeführten Untersuchungen wurde ich in die Viszeralchirurgie aufgenommen. Die daraufhin erforderliche umfangreiche Magen-OP wurde zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
Ich kann nur sagen:
Super Klinik, kompetente und freundliche Ärzte und Pflegepersonal und sehr gute Organisation der Abläufe.

Es ist nun über ein Jahr her und ich habe das Erlebte in dieser Klinik immer noch nicht überwunden,das gerade Ärzte zu denen man Vertrauen haben sollte, so mit Patienten umgehen,ist traurig und unwürdig!
Ich persönlich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen

Ich wurde nach Anweisung meines Hausarztes über die Notaufnahme stationär aufgenommen.
Dass man hier stundenlang warten musste ist ja in jeder Notaufnahme so.
Die Schwestern unfreundlich da gestresst.
Ärzte waren freundlich und kompetent.
Auf Station wieder freundliches Pflegepersonal, lange Wartezeiten.
Noch am gleichen Tag wurde ich operiert.
Leider kein Vorgespräch zur Narkose wie versprochen, es hatte wohl kein Arzt Zeit.
Im OP unterschrieb ich dann die unausgefüllte Einwilligung, ich hatte keine andere Wahl da NotOP.
Auch hier freundliches kompetentes Personal.
Im Aufwachraum ebenso.
Die erste Visite... redet da überhaupt mal jemand miteinander?! Keiner konnte mir sagen wie die OP verlaufen ist, was nun passiert, Ursache usw.
Eine Schwester meinte nur:“Wenn es nicht geklappt hätte, wären sie auf der Intensivstation und nicht hier“. Wahrlich nicht beruhigend.
Die zeitlichen Abläufe hinkten extrem. So lag ich nach der Visite mit offenem Verband zwei Stunden im Bett bis jemand Zeit hatte diesen zu wechseln.
Sauberkeit... naja.
Essen... ok.
Die Schwestern auf der Station waren stets freundlich und bemüht.
Aber die Organisation und Kommunikation der Abläufe muss wirklich überarbeitet werden.
Das keiner Auskunft geben kann ist wirklich traurig. Da liegt man und weiß absolut nicht was los ist und wie es weiter geht.
Und dann wird man entlassen... und nun?
Eine Schwester konnte mir hier dann helfen. Immerhin.
Hätte ich eine Wahl, nie wieder. Man will doch wissen was mit einem geschieht.
Die OP wurde aber sauber und korrekt ausgeführt.
Der Heilungsprozess dauert noch an.
Medizinisch kann ich also absolut nicht klagen.

Mein Sohn musste 2014 aufgrund der Querlage per Kaiserschnitt geholt werden. Hier waren die Ärzte und Hebammen sehr kompetent, was auf die Station 33 allerdings weniger zutrifft. Ich kann nicht sagen, dass ich mich hier in guten Händen gefühlt habe. Mir wurde kein einziges Mal gezeigt, wie man mit einem Neugeborenen umgeheht (wie man ihn hält, hochnimmt oder stillt). Als ich dann eine Schwester fragte, ob sie mir zeigen kann, wie ich im Liegen stillen kann, sagte sie nur: “das kann nicht jede Frau.“ Dann drehte sie sich um, ging und war fertig mit mir. An einem anderen Tag ließ sich mein Sohn gar nicht beruhigen und auf die Nachfrage nach einem Nuckel bekam ich nur den Hinweis auf die Geschenkebox. Allerdings war der darin enthaltene Nuckel noch verpackt und nicht ausgekocht. Die Antwort der Schwester: ich könne ja das Teewasser aus dem Automaten nehmen. Komisch, das für andere Baby Nuckel zur Verfügung standen.
Ich habe mich echt allein gelassen gefühlt und bin völlig ahnungslos mit meinem Neugeborenen entlassen wurden. Zum Glück hatte ich eine tolle Nachsorgehebamne die mir alles gezeigt hat.
Mit dem Wissen von heute würde ich beim ersten Kind nie wieder nach Suhl gehen. Bei Nr.2 weiß ich was ich zu erwarten habe bzw was auch nicht.

Kurzbericht:
- Starke Knieschmerzen nach Sportunfall, nicht belastbar
- Zugang über Notaufnahme
- 2 h bis 1. Arztgespräch + Abtasten
- Röntgenaufnahme zeigte keine knöchernen Verletzungen
- Befund Prellung und Läsion, mit Einschränkung "nicht richtig untersuchbar"

- ohne MRT natürlich nicht richtig untersuchbar! / Gut gespart.

- Weiterbehandlung durch niedergelassenen Chirurg empfohlen.

- Entlassung mit Bandage + Voltaren

Dieses Ergebnis hätte auch ein durchschnittlich gebildeter Laie liefern können.

Wozu geht man nach einem Unfall ins Krankenhaus?

Ich bekam innerhalb 8 Tage einen Termin zur Voruntersuchung und danach 14 Tage bis zur OP.
Während meines 10tägigen Aufenthaltes habe ich nur freundliche und kompetente Ärzte, die sich auch Zeit für Fragen und ein Gespräch genommen haben kennen gelernt.
Die Schwestern waren, trotz Streß, freundlich und haben geholfen wo sie nur konnten. Notwendige Untersuchungen und Verbandswechsel wurden kurzfristig veranlasst und durchgeführt.
Auch die ambulanten Nachuntersuchungen gingen ohne großes Warten (höchstens 25 Min.)über die Bühne. Ich habe mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt

Ein großes Lob an dieses Krankenhaus das ich gerne weiter empfehlen kann.

Ich war insgesamt gesehen recht zufrieden.
Die meisten Mitarbeiter waren freundlich.
Was überhaupt nicht funktioniert ist das Ein und Auschecken.
08.30 Uhr bestellt, gut ich war schon gegen 07.30 Uhr da. Gegen 13 Uhr endlich ein Bett bekommen, dachte schon ich muß die 65 km wieder zurück und meine Angehörigen verständigen.

Das Auschecken war dann noch schlimmer. Ohne vorherige Ankündigung (vormittags) wurde ich entlassen. Von der Schwester aus dem Zimmer befördert. ca.2 Stunden auf dem Flur verbracht.

Und dabei wäre es so einfach......Am Vorabend oder Tag davor Bescheid sagen, daß ich am darauf folgendem Tag entlassen werde. Dann bestelle ich ein Auto samt Fahrer.Am Tag der Entlassung nehme ich mein Frühstück ein und danach fahre ich heim.Und das Zimmer wäre super rechtzeitig geräumt.Alle Beteiligten wären glücklich!!

So geht man nicht mit Patienten um.Ich werde dieses Krankenhaus nur noch im Notfall betreten.
Ich denke durch diese beiden Vorgänge machen sie sich das eigentlich gute Bild kaputt.Und ich habe den Eindruck das sie das nicht mal stört.

Ich wurde zur Diagnostik und eventuellen Behandlung in die Ambulanz der Augenklinik überwiesen.
2 Ärzte untersuchten mich. Sie kamen zu gleicher Feststellung. Ich sollte aber auf den Chefarzt warten.
Das tat ich 3 Stunden. Dann wurde mir erklärt, dass dieser heute nicht mehr kommt. Dabei erfuhr ich von der Schwester, wer die Ärzte waren, die mich untersucht hatten. Eine davon war die Oberärztin, die wohl aber keine Kompetenz hatte, den Bericht an meinen Augenarzt zu unterschreiben. Das sollte der Chefarzt tun, der am Freitag Nachmittag aber nicht mehr kam. Er hätte mich wohl auch noch einmal untersucht und entschieden, ob eine Behandlung überhaupt notwendig gewesen wäre?! Der Schwester war es sehr peinlich, uns die Nachricht zu überbringen, dass wir gehen müssen. Dies betraf mich nicht allein, auch eine Patientin, der es schlechter ging als mir. Ob ein uns vorher untersuchender Arzt noch da war (nach 15:00/Freitag) weiß ich nicht. Ich hatte den Eindruck, dass die Schwester vorgeschickt worden war. Wie gesagt, ich befinde mich Gott sei Dank nicht in einer kritischen gesundheitlichen Situation, kann auf die Klinik verzichten, habe aber schon ein wenig Bammel davor, dort vielleicht mal eingeliefert werden zu müssen, denn freiwillig werde ich die Klinik nicht mehr aufsuchen, auch nicht mit irgendeiner Überweisung.

Meine Mutter 85 wurde am grauen Star operiert,3Tage vor der OP wurde das Erstgespräch mit Untersuchungen und OP Aufklärung durchgeführt,Dauer 2,5 Stunden , Wegen ihres Alters sollte die OP stationär durchgeführt werden,den Termin zur stationären Aufnahme bekam sie an dem Tag ausgehändigt:am Freitag den...bis 7.00 Uhr auf Station 3.1 melden, als wir uns dann am Freitag um 7.00 Uhr auf der Station meldeten wurde uns mitgeteilt das vor 10.00 Uhr kein Bett frei ist und wir in einen kleinen Raum warten sollten, Ich finde es unmöglich die Leute um 7.00uhr zu bestellen wo man genau weiß das um 7.00uhr noch keine Betten frei sind,die OP war dann um 14.00 Uhr, unmöglich, die ganze Station ist total unorganiesiert

Mir wurde das SRH Zentralklinikum Suhl empfohlen, nach einigen Niederlagen anderer Krankenhäuser und Universitätskliniken.

Ich leide seid Jahren an einer eitrigen Osteomyelitis im gesamten linken Unterkiefer.

Hilfe fand ich im besagtem Zentralklinikum Suhl, der Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie.

Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Angefangen von der Sprechstunde- mit zügigem Behandlungsablauf, kurzen Wartezeiten und durchaus sehr freundlichen mittlerem medizinischem Personal. In der Sprechstunde selbst fand ich als Patient sehr gutes Gehör bei Herrn OA Dr. Bechmann, welcher auch die anstehenden Operationen selbst durchführte. Ein sehr freundlicher Mediziner, mit kompetenter Diagnose und Behandlungsablauf.

Die stationären Abläufe nach den Operationen, sind ebenso bewundernswert. Ich denke, dass die freundlichen Schwestern mir alles vor den Hintern getragen hätten, wenn das der Patient wünscht. Nachsorge fand auf der Station im separaten Behandlungszimmer statt. Herr OA Dr. R. übernahm meist diese Behandlung- nach der OP. Vorsichtig mit viel Gefühl wurde der aufgeschnittene Kiefer von ihm nachbehandelt. Unfreundliches Personal konnte ich auch in einer anderen Behandlung nicht bestätigen. Das Radiologische Personal, ebenso wie die Nuklearmedizin oder EKG- Abteilung waren freundlich und sehr hilfsbereit.

Eine Osteomyelitis ist eine Infektionskrankheit im Knochen, welche äußerst schwierig und sehr kompliziert zu behandeln ist. Es waren viele Operationen an meinem Kiefer notwendig. Nervend, sehr schmerzhaft und immer wieder größte Resignation. Es waren die Ärzte, Schwestern und Pfleger welche nicht aufgaben, genauso wie es eben sein sollte.

Ich denke ein einfaches Danke reicht nicht aus um sich erkenntlich zu zeigen. Eine Empfehlung für dieses Krankenhaus würde ich jederzeit mit erhobenem Haupt weiter geben.

Mit meiner kleinen Tochter (2 Jahre) war ich 2 Wochen auf der Kinderstation 32.
Es ist sehr traurig solchen tollen Menschen an einem Ort zu begegnen wo man am liebsten gleich wieder weg möchte. Beste medizinische Versorgung, liebevolle Betreuung und Pflege machten uns den doch langen Aufenthalt angenehmer und einfacher. Einen großen Respekt und ein riesen Dankeschön an alle Ärzte und Schwestern für diese tägliche schwere aber tolle Arbeit die ihr leistet! Immer begegnete man uns mit einem Lächeln und einer Engels Geduld auch in noch so schwierigen Situationen!! DANKE!

unfreundliche voreingenommene unsensible Menschen die dort arbeiten! Kinderchirurgie mit kaputten Spielzeug (Verletzungsgefahr) oder nicht gesicherte Steckdosen in keinem Zimmer sind hier scheinbar Standard. Da ich nicht sofort ereichbar war wurde entschieden das der neue Freund von meiner Ex Partnerin den blauen Zettel bekommt (Begleitperson).
Als ich dann endlich informiert war und mich sofort auf dem Weg machte, musste ich feststellen das der neue mit im Zimmer liegt und ich auch gleich wieder gehen musste. Eine Minute hieß es zu mir, dem Vater!

Ein besonderes Lob für den Chef der Anästhesie!
Ich musste einen ZVK gelegt bekommen und hatte große Angst davor ( schliesslich bekommt man nicht jeden Tag ein langen Schlauch bis zum Herzen verpasst). Doch mit seiner ruhigen freundlichen Art, mir jeden Schritt genau und verständlich zu erklären, schaffte er es, mir jegliche Angst zu nehmen. Seine fachliche Kompetenz steht ausser Frage und ich würde mir wünschen, dass es mehr Ärzte wie diesen geben würde!
Ich bedanke mich jedenfalls sehr für diese positive Krankenhauserfahrung.

Ich war im Juli 2018 stationär auf der HNO-Abteilung.Ich kann nur positives berichten.Die Ärzte sind sehr kompetent.Notwendige Untersuchungen wurden kurzfristig veranlaßt und durchgeführt.
Das gesamte Personal war sehr aufmerksam, sehr
mitfühlend und einfach nur ganz toll.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und kann diese HNO-Station nur weiter empfehlen.
Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter dieser Station.

Termin 9:30 zu einem Informationsgespräch über eine mögliche Schilddrüsen OP. Termin direkt vereinbart mit dem Sekretariat!

Info vom Sekretariat: Unten zur Anmeldung, dann nach oben, 2ter Stock rechts Wartebereich ZMA.

Eingetroffen um 9:20 Uhr, Anweisung von einer freundlichen Dame im EG, wir sollen doch direkt in den 2ten Stock. Im 2ten Stock angekommen und bei der Anmeldung ZMA gemeldet. Bitte gehen Sie wieder nach unten es muss zuerst eine Akte angelegt werden. (Ton wie bei der Bundeswehr) Unten angekommen mussten wir eine Nummer ziehen, es waren ungefähr 20 Personen vor uns. Also warten bis die Nummer 67 aufleuchtet. Inzwischen war es 11:10! In der Anmeldung wollte man unbedingt einen Überweisungsschein. Hatten wir nicht da uns das Sekretariat gesagt hat für privat versicherte braucht es das nicht. Allgemeines Rätselraten in der Anmeldung 3. Was tun? Hilfe wurde angefordert. Durch Anleitung der erfahrenen Person wurde das Aufnahmeformular erstellt. (Damen waren sehr freundlich). Also hoch wieder in den 2ten Stock. Abgabe des Aufnahmebogens. Aussage der Dame an der Aufnahme: "Sie müssen ca. 1,5 Stunden Warten gehen Sie nach unten etwas Essen!!! (Ton wie bei der Bundeswehr) Auf unseren Einwand wir hätten doch einen Termin um 9:30 gehabt hat sich die anwesende Ärztin eingemischt, und gesagt sie war um 9:30 da. Wir haben gesagt wir auch wurden aber nach unten geschickt! Beschweren Sie sich bitte beim Sekretariat und nicht bei uns. Sehr, sehr unfreundliches Personal!!!! Daraufhin haben wir vorgezogen das Gespräch abzubrechen und zu gehen. Das Verhalten allgemein war absolut unerträglich und nicht zumutbar! Das Krankenhaus werden wir nicht mehr betreten.
Anmerkung: Vor zwei Wochen waren wir in der Nuklearmedizin ebenfalls zu einem Vorgespräch. Dort waren die Mitarbeiter außergewöhnlich freundlich und sehr hilfreich. Der Arzt dort hat die Chirurgie sehr empfohlen. Das war der Grund dass wir uns entschieden haben, ein Vorgespräch in Klinikum Suhl zu führen.

Nach der Hüft OP meiner Mutter, die dort auch gut verlaufen ist. Sollte eine Reha folgen, da man vorher mit ihr gesprochen hatte, wo sie zur Reha gehen möchte, angedacht war Bad Liebenstein. Da man nicht gleich mit 77 Jahren kurz nach der Hüft OP wieder rumläuft wie ein Junger Mensch ist doch klar. Da wurde entschieden ohne der Pflegeperson, das sie in die Geriatrische Fachklinik nach Meiningen kommt. Das beurteilen dort die Schwestern nicht und nicht der Arzt! So wurde mir nur mitgeteilt dass meine Mutter nach Meiningen geht, mal fix angerufen und fertig. Der Termin in Meiningen wäre in 4 Wochen gewesen. Solange sollte sie nachhause ohne alles und keine Behandlungen danach. Der Wahnsinn! Sie ist selbstständing und läuft mit Rollator, geht alles und es dauert seine Zeit, auch das Waschen macht sie selber. Nur ist das Hören sehr schwer bei ihr, obwohl sie zwei Hörgeräde besitzt. Die Arztin auf der Station konnte es auch nicht verstehen warum sie nicht nach Bad Liebenstein sollte. So wurde der Termin der schon am 24.5. feststand wieder in Bad Liebenstein abgesagt, obwohl die AOK das schon alles schriftlich bestädigt hatte, das meine Mutter am 24.5. nach Bad Liebenstein gehen könnte. Sie wäre aber laut Schwestern nicht Reha fähig und gelogen wurde das blaue vom Himmel. Mein Entschluß steht fest NIE WIEDER SRH SUHL!!!!!!

Guten Tag,

Ich wurde vom 07. bis 09.05.2018 Stationär in der HNO Abteilung des SRH Suhl behandelt und kann nur positives berichten.
Das Krankenhaus ist sehr Modern und Sauber, das Ärzte-Team sowie die untersuchenden Fachabteilungen
äußerst Kompetent.
Die Krankenschwestern und das Lehrpersonal in meiner Abteilung waren steht’s zuvorkommend, aufmerksam und höfflich.
Das Essen war hervorragend für meinen geschmack und ich wurde wie ein Gast behandelt.
Dieses schöne Krankenhaus, werde ich jeden gerne weiterempfehlen.

ständig wechselnde Ärzte mit Plakette Arzt in Weiterbildung unterstelle bei bestimmten seltenen Erkrankungen keine Ahnung und wenn aus dem Internet bezogen

Nie wieder! Dieses Krankenhaus ist ein absolutes no go!!!!! Jeder sollte sich vorher gut überlegen ob er sich das antut!

Wir sind am Abend in der Notaufnahme mit unserem 1 1/2 jährigen Kind angekommen.
Immerhin mussten wir nicht lang warten.
Nachdem feststand das es sich um eine Unterarmfraktur handelt wurde uns gesagt, er (der Arzt) würde darüber nachdenken den Arm bzw. die Knochen einfach wieder in Position zu ziehen. Das ganze sollte ohne Narkose statt finden während ich meinen Sohn festhalte. Ich war schon kurz vorm Nervenzusammenbruch als ein Kinderarzt telefonisch mitteilte wir sollen am nächsten Morgen zur OP kommen. Vorrübergehend erhielt mein Sohn also eine Schiene und Binde bis zum nächsten Tag.
Als wir das Krankenhaus am nächsten Tag zur OP aufsuchten wurden wir vergessen in den OP Plan einzutragen. Wir bekamen die Möglichkeit unseren Sohn den kompletten Tag nüchtern zu lassen oder morgen wieder zu kommen. Wir entschieden uns für den nächsteb Tag.
Vor der OP gab es Beruhigungssaft, welcher nach einer ewigen Warterei hinfällih gewesen wäre. Nach der OP war er außer sich und nicht zu beruhigen (über 3h habe ich versucht mein Kind mit ganzer Kraft zu halten damit er mir nicht runter fällt). Der Anestäsist stand neben mir und auf meine flehende Aussage er solle mir helfen und etwas machen erhielt ich die Antwort was er da jetzt bitte machen soll.
Das sind nicht die einzigen schlechten Erfahrungen. Ich erlebte ab der Geburt meines Kindes nur negatives in dieser Klinik!
Nach mitlerweile 4 Krankenhausaufenthalten in Suhl bin ich mir sicher das wir dieses Krankenhaus nie im leben wieder betreten werden. Mitlerweile habe ich panische Angst vor Krankenhäusern.
Zum Glück haben wir jetzt eine andere Klinik in der man nicht behandelt wird wie der letzte Dreck.
Bitte gut überlegen bevor man sich diesen psychischen Wahnsinn antut.

Sehr unfreundliches und teilweise freches Personal mit ein paar Ausnahmen.
Man wird behandelt wie der letzte,muß lange warten wenn man geklingelt hat um mal ein notdürftiges Geschäft zu erledigen und wird unsanft behandelt und auch noch gemaßregelt.
Die Kompetenz einiger Ärzte lässt zu wünschen übrig, mit Amputationen sind sie schnell dabei.
Nach 4 Wochen Aufenthalt deutlich unfreundlicheres Verhalten des Personals u.der Ärzte. Suhler Klinikum -Gefäßchirurgie nie wieder.Auch das Personal der Röntgenabteilung sehr unfreundlich.

Am 05.12.2017 wurde ich von Herrn Dr.HAGEMEIER und seinen Assistenzärzten operiert. Ich möchte mich bei den Herren, im Besonderen bei Herrn Dr. Hagemeier noch einmal für die ausgezeichnete medizinische Arbeit bedanken und ihnen meine Hochachtung aussprechen.

Das Gleiche gilt für Herrn Dr.LAUBINGER, der mich als Anästhesist während der Operation betreute.Da ich Myasthenie gravis habe und eine Narkose immer mit einem höheren Risiko verbunden ist, hat er einen wesentlichen Anteil am Gelingen der Operation und daran, dass es mir heute gut geht.

Ich gratuliere der Klinik zu diesen Spezialisten.

(Ich war zum MRT in diesem Klinikum (Beschwerden im Knie), da es den Bereich Radiologie nicht zur Auswahl gibt, habe ich die Orthopädie für die Bewertung angegeben.)


Mein Hausarzt stellte mir eine Überweisung für ein MRT aus. Mein Termin im SRH Suhl war 10.00Uhr. Ich war 30min unterwegs, kurz verfahren, dann noch auf Parkplatzsuche…alles in allem war ich 5min zu spät. Also 10.05Uhr an der Information. Dort wurde mir gesagt dass ich eine Einweisung statt einer Überweisung bräuchte. Diese könnte ich aber nachreichen. Einweisungspapiere musste ich trotzdem ausfüllen, für den Fall das ich gleich stationär aufgenommen werden (so ein Blödsinn, als ob ich wegen eines MRTs gleich in der Klinik bleiben müsste).
Die Mitarbeiterinnen waren sich über die auszufüllenden Papiere nicht einig und wussten nicht so recht wo sie mich nun hinschicken sollten (es war nun bereits 10.12Uhr), als ich mich erst einmal woanders an einer Anmeldung melden sollte. Dort stand ich nochmal ein paar Minuten an, da die Mitarbeiterin da nicht verstanden hat, warum ich Einweisungspapiere besitze. Also wurde da erst nochmal mit anderen Kollegen diskutiert und sich darüber aufgeregt, dass an diesem Tag schon mehrere von der Info diese Papiere sinnloserweise bekommen hätten…
Die Zeit verging weiter, ich wurde nochmal an 2 andere Stellen geschickt und kam dann letztendlich beim MRT an, wo es aber bereits 10.45Uhr war. Dort teilte man mir mit, dass ich zu spät dran bin, die Termine nur bis Punkt 10.00Uhr möglich sind und ich nun Pech gehabt habe!
Ich habe dann erklärt, dass man mich fast eine dreiviertel Stunde durch das Haus geschickt hat weil keiner irgendwas wusste. War denen aber egal..
Ich habe extra einen Tag Urlaub genommen, 2 Monate auf diesen Termin gewartet und dann sowas!
Mein MRT habe ich dann in einer anderen Klinik, nach nochmal 2 Monaten gemacht. Nach Suhl fahre ich nicht wieder. Dort herrscht das absolute Chaos.

Mein Sohn war Anfang Dezember für 7 Tage auf der Station 32 auf der Kinderchirurgie. Er wurde von Chefarzt Dr. Linke an einer Trichterbrust operiert und ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen. Schon bei den Untersuchungen im Vorfeld fielen mir die freundliche Art des Chefarztes auf, der sich sehr viel Zeit nahm und ausgiebig über das Krankheitsbild und die Operation informierte. Auch nach der OP waren sowohl Schwestern als auch Ärzte immer präsent und nahmen sich viel Zeit für Fragen und Anliegen.
Mein Sohn bekam ausreichend Schmerzmittel und sehr gute Physiotherapie und war bereits am 3. Tag nach der OP im Gang unterwegs. Für die Abschlußvisite hatte er sich eine Liste mit Fragen für die Zeit zuhause erstellt und diese wurden alle vom Chefarzt ernst genommen und ausführlich beantwortet.
Ich kann Dr. Linke und sein Team nur empfehlen und würde jederzeit wieder diesen Eingriff dort vornehmen lassen.
Vielen Dank noch einmal für die gute Betreuung auch an das Personal der Station 32, die mir als Mutter die Angst nahmen und auch meinen Sohn in so mancher Situation beruhigten und sich auch immer für ein nettes Gespräch Zeit nahmen.
So sollte es eigentlich überall sein, da man sich hier nicht wie ein Fließbandpatient vorkam, sondern wirklich ernst genommen wurde.

Ich habe bei mir im Jahr 2015 eine Visusminderung ( Sehleistungsminderung ) festgestellt und bin daraufhin zum Augenarzt.

Es folgte eine stationäre Aufnahme in der Klinik für Augenheilkunde.

Das Aufnahmeprocedere war zwar etwas schleppend und Zeitintensiv, jedoch waren neben mir bestimmt weitere 12 - 15 Menschen die auch aufgenommen werden sollten ( Also alles verständlich).

Es wurde täglich Diagnostik betrieben und ich hatte das Gefühl gut aufgehoben zu sein...bis zum 4. Tag meiner Behandlung.

An diesem Tag wurde mein Augendruck mehrfach bestimmt was völlig schmerzfrei und komplikationslos verlief...umgehend danach wurde
jedes mal mein Visus bestimmt,
ohne mal einen Moment zu warten bis sich die Augen kurz an das Licht gewöhnen konnten oder zumindest die verabreichten Augentropfen vom Auge aufgenommen wurden.

Ich möchte selbst einen gesunden Menschen mal sehen wenn er sofort nach dem tropfen oder dem aufdecken des Auges einen Sehtest wirklich repräsentativ machen soll.

ich hatte das Gefühl das der Assistenzarzt kein Bock auf diese "niedere" Arbeit hatte...somit wurden mir jedoch falsche Visuswerte zugeschrieben ( habe sie nachfolgend von 2 unabhängigen Optikern überprüfen lassen).

Mein größtes Ärgernis war jedoch der abwertende Umgang der Chefärztin.

Sie warf mir eine "Vielleichtdiagnose" vor die Füße, sagte beiläufig das diese Erkrankung mit Blindheit womöglich endet und das man es nur an Verlaufskontrollen fest machen kann ob die Erkrankung fortschreitet oder nicht und das man da eh nichts machen kann.

Und so was von einer Chefärztin...ich möchte diese mal sehen wenn sie gesagt bekommt das sie vielleicht bald blind ist.

Keinerlei Einfühlungsvermögen... ganz schwach !!

Die Folge war dass ich nach diesem "tollen Gespräch" meine Sachen gepackt habe und gegangen bin.

In Eigenrecherche habe ich herausgefunden das man mittels Gentest Sicherheit bekommt.

Nach dem Gentest wurde mir leider die "Vielleichtdiagnose" bestätigt.

Ich kann und möchte die Klinik weiterempfehlen.
Die Erreichbarkeit, zumindest mit dem PKW ist gut. Die Parkmöglichkeit ist sehr kostengünstig.
Die Beratung durch den Arzt und den Anästhesisten bei der vor-stationären Aufnahme war ausführlich und auch für mich als Nichtmediziner verständlich, ganz ohne das Gefühl von Zeitdruck.
Jeder Arzt, jede Pflegekraft stellt sich vor, bevor sie eine Frage stellt oder einen Hinweis gibt.
Ich hatte das Gefühl eines sehr effizienten Ablaufs, ausdrücklich nicht zu Lasten der Patienten sondern für die Patienten. Alles ging Hand in Hand.
Vor der OP haben sich ausführende Oberärztin und ausführende Anästhesistin vorgestellt und nochmals kurz nach der vorherigen Aufklärung gefragt und kurz den geplanten Ablauf besprochen.
Nach der OP, ziemlich unmittelbar nach dem Zurückbringen auf die Station kam die operierende Oberärztin und hat den Verlauf der OP geschildert.
Besser kann man sich die Beratung und Betreuung durch die Ärzte nicht wünschen.
Auch die Pflegekräfte waren sehr freundlich und man hatte den Eindruck, die Information und somit die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal funktioniert sehr gut.
Die Ausrüstung der Zimmer ist vorbildhaft. Man hat einen eigenen Monitor. Somit stört man andere Patienten nicht und wird nicht von anderen Patienten gestört. Fernsehen und Telefonieren ist kostenlos. Man muss nur ein Pfand hinterlegen.
Internet ist ebenfalls verfügbar; entweder kostenlos über den Monitor oder für wenig Geld als WLAN-Zugang.
SRH Suhl, HNO-Klinik auf alle Fälle eine Weiterempfehlung.

Nach einer ambulanten Vorstellung, bei der mir die mitgebrachte aktuelle MRT-Aufnahme detailliert erklärt wurde, kam es zur Erkenntnis, dass eine OP dringend nötig war.
Auf meinen Wunsch hin kam es bereits am nächsten Tag zur Vereinbarung des OP-Termins für die darauffolgende Woche.
Leider kam es aufgrund der Terminfülle weder vor, noch nach der OP zum normalerweise üblichen Vor- bzw. Nachbereitungsgespräch mit dem Operateur - der auf Station tätige Arzt sprach leider sehr schlecht deutsch, sodass ich fast gar nichts verstand.
Aber die OP war absolut perfekt und vor allem erfolgreich. Bereits kurz nach der OP waren alle Schmerzen und Sensibilitätsstörungen verschwunden - dafür an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank!!
Organisatorische Probleme (bei der Aufnahme kein freies Bett auf der Station, fehlende ärztl. Zuarbeit erschwerte die spätere AHB...) können vorkommen - wir sind alle nur Menschen.
Insgesamt ein großes Lob an alle Beteiligten für die Hilfe und Unterstützung!

Klinikaufenthalt im Mai 2017 auf der Staion E3 zur multimodalen Schmerztherapie: Die Klinikaufnahme erfolgte mit großen Schmerzen wegen Bandscheibenvorfall an der HWS. Nach 5 Tagen Schmerztropf waren die Schmerzen wesentlich geringer.
Es erfolgte eine sehr gute Aufklärung und Behandlung durch die beteiligten Fachärzte. Auch die sich an die Behandlung anschließende Physiotherapie mit sehr guten Physiotherapeuten u. a. Herrn Freitag brachte weitere Erfolge. Danke dafür.
Ich fühlte mich stets gut umsorgt vom Pflegepersonal der E3. Das gesamte Team ist sehr nett und hilfsbereit. Bei weiterführenden Untersuchungen gab es nie lange Wartezeiten.
Das Essen war schmackhaft und abwechslungsreich.

Der positive Eindruck während des Klinikaufenthalt lag weit über meinen Erwartungen.

Die Augenklinik verfügt über noch junge, aber fachlich kompetentes Ärztepotential und Pflegepersonal. Eine effektive Therapie, aber auch gute Betreuung waren gegeben. Gelegentlich kleine Probleme bei der Zeitplanung konnten den guten Gesamteindrück nicht beeinträchtigen.

Sehr ordentliches Erscheinungsbild, sehr schöne Umgebung (Thüriger Wald), gute Anfahrmöglichkeit, sehr moderate Parkgebühren

Ich wurde am 7. März 2016 über die Notaufnahme in die Klinik für Urologie (Chefarzt Dr. Wachter) aufgenommen. Meine Diagnose war "Makrohämaturie bei Rezidivadenom".
Am 13./14. März des Jahres war ich Patient an der Klinik für Innere Medizin (Chefarzt Dr. Walther). Es ging um eine endoskopische Untersuchung meines Verdauungstraktes.
Ich habe bereits einige Erfahrungen mit Patientenbehandlungen in Berliner Kliniken, möchte hier aber betonen, dass ich außerordentlich berührt war wie man im Zentralklinikum Suhl mit den Patienten umgeht. Ich bin einfach begeistert über die Professionalität, Kompetenz, sowie die Komplexität der Behandlungen, die klare verständliche Diagnose / Prognose, aber auch über das Einfühlungsvermögen und die Feundlichkeit aller Mitarbeiter.
Heutzutage, wo das "Meckern" über medizinische Behandlungen gerade unter älteren Patienten oftmals an der Tagesordnung ist, möchte ich hiermit meine große Zufriedenheit über die medizinische Behandlung am Klinikum Suhl zum Ausdruck bringen.

Unfreundliches Pflegepersonal
Hygienische Maßnahmen (wäschewechsel) ist trotz Nachblutungen ausgeblieben.
Keine Informationen des Pflegepersonals an die Angehörigen, trotz mehrfacher Nachfrage !!!!
Kein Fieber gemessen,nach der op

Mit starken Schmerzen landete ich am 23.04.2017 über die Notfallaufnahme auf der chirurgischen Station des SRH Suhl. Ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl und gut aufgehoben, da das Personal sehr freundlich und stets hilfsbereit war. Nach 1 Woche Schmerztherapie, welche leider nicht anschlug, wurde ich am 29.04.2017 an der Bandscheibe operiert. Alles verlief komplikationslos und ich war endlich von meinen Schmerzen befreit. Am Tag nach der Operation durfte ich bereits aufstehen, was mir ohne Schmerzen gelang. Ich konnte endlich wieder aufrecht gehen. Das freute sogar das Personal, da ich vor der OP vor Schmerzen nicht gerade laufen konnte. Am 01.05.2017 durfte ich die Klinik bereits verlassen.

Insgesamt habe ich einen sehr positiven Eindruck von der chirurgischen Station des SRH Suhl gewonnen. Auch das Essen war ausreichend, abwechslungsreich und sehr lecker. Jeden Tag konnte man das Essen für den Folgetag bestellen.

Ich möchte vielmals Danke sagen für die tolle medizinische Behandlung und Betreuung auf Station.

Beratung war zufriedenstellend, alle Fragen wurden beantwortet. Schwestern und Ärzte freundlich und entgegenkommend. Behandlung wurde erläutert.

War mit meinem zwei jährigen Sohn von unserer Zahnärztin nach Suhl verwiesen worden, weil er mit seinem Zahn Probleme hatte. Der Arzt der ihn Untersucht hat war zu uns zwar Kompetent aber sehr unfreundlich, es kam mir so vor als ob er mit seiner Arbeit überfordert wäre. Dadurch das er der Chefarzt war bin ich was seine Menschlichkeit anbelangt ziemlich enttäuscht.
Das nächste was ich zu bemängeln habe ist das man ein zweijähriges Kind acht Stunden auf der Tagesklinik warten lässt und dann in nur einer Minute abgefertigt wird. Ich konnte dem Arzt (kann leider keinen Namen sagen da er ihn mir nicht gesagt hat) nicht mal meine Fragen stellen, da er dann sofort wieder weg war. Dafür waren die Schwestern der Tagesklinik sehr nett und liebevoll im Umgang mit meinem Sohn.

Alles in allem muss ich sagen das Der Chirurg zwar auf seinem Gebiet ein echter Fachmann ist aber Menschlich ist er wirklich eine Niete.

Persönlicher Eindruck liegt weit über meiner Erwartung. Das ganze Team ist sehr nett und hilfsbereit. Reagieren in kürzester Zeit. Unmöglich ? Gibt es hier nicht! Das Essen ist gut und die Ausstattung ausreichend! Rundum mehr als zufrieden! Danke

Mit sehr gemischten Gefühlen und auch mit sehr viel Respekt vor der zu erwartenden Operation habe ich mich in Behandlung begeben. Da es mein erster Klinikaufenthalb überhaupt war, hatte ich keine Vorstellung von den Abläufen und der Art der Betreuung.
Ich erlebte ein sehr freundliches Stationspersonal und äußerst kompetente Ärzte. Sie haben mich sehr detailliert auf den Eingriff vorbereitet und mir einen Teil meiner Angst genommen. Ich wußte, was passiert, wer operiert und was ich danach zu erwarten habe. Trotz des angespannten Dienstplans war das Stationspersonal sehr aufmerksam und immer hilfreich.
Mein erster stationärer Aufenthalt war eine den Umständen entsprechende positive Erfahrung.
Kompetenz und das Gefühl, dass der Patient noch im Mittelpunkt steht, zeichnen nach meiner Meinung die HNO Abteilung des Klinikums Suhl aus.
Würde ich einen, wie auch immer gearteten, Eingriff benötigen, würde ich mich wieder in dieses Klinikum begeben.
Ich bedanke mich bei allen, die mit der OP und der Pflege meiner Person befasst waren.
Ich empfehle das Zentralklinikum SRH Suhl ausdrücklich.

Mit freundlichen Grüßen

Ch. Aßmus

Unfreundlich des Arztes. Unnötiges rausziehen der Behandlung. Geht nicht auf Wunsch des Patienten ein.

Da ich vom 06.02.2017 nur eine Nacht in der Klinik verbracht habe kann ich mir doch ein Urteil erlauben da ich am Tag Zeit hätte mich umzuschauen. Die Klinik ist sehr sauber. Auf Station 3 fühlte ich mich gut aufgehoben. Das Zimmer hatte alles was das Herz begehrt. Fernsehen am Bett, interne gegen Aufpreis. Doch unten in der Cafeteria ist WLAN frei. Das gesamte Personal ist sehr zuvorkommend und freundlich. Sie sind da wenn man sie braucht. Nur das Essen ist nicht so mein Ding. Die Wurstscheiben sind zu klein und zu dünn. Auch die Käsescheibe. Das Frühstück ist gut, nur die Marmelade fehlt. Das Mittagessen ist nicht mein Geschmack. Aber da ich nur eine Nacht und einen Tag verbracht habe macht es mir nichts aus. Das wichtigste ist das ich gesund wieder entlassen worden bin. Dank meiner Koryphäe von Augenarzt bin ich das auch und freue mich auf das nächste Auge was operiert wird. Ich kann diese Klinik mit besten Gewissen empfehlen.

Sehr guter Ablauf bei Mandel-OP: super netter Fahrer zum OP, tolles OP-Vorbereitungsteam mit witzigem und einfühlsamem Anästhesisten. Echt spitze! Therapie mit Schmerzmitteln und Eiskrawatten danach auch klasse!
Zu empfehlen!

Bei Ankunft in der Klinik wurde sofort mit den Untersuchungen begonnen. Das Personal war durchweg freundlich,obwohl viel los war. Das Zimmer hell, sauber. Die Schwestern fragten sofort nach dem Befinden und kümmerten sich. Die Schwestern waren alle kompetent und erklärten, was ich nicht verstand. Dann kamen die Ärzte, stellten Fragen und informierten mich über den weiteren Verlauf. Chefarzt Dr. Walter empfahl eine Lumbalpunktion. Davor hatte ich große Angst. In Wiesbaden hatte man 2 mal erfolglos probiert und mir starke Schmerzen zugefügt. Doch ich ließ mich überreden und Dr. Zlota führte die Punktion durch. In seiner beruhigenden Art redete er mit mir, doch sehr angespannt wartete ich auf den Schmerz. Dr. Zlota sagte:"Jetzt tief Luft holen und langsam ausatmen". Dann klebte er ein Pflaster auf! Fertig! Kein Schmerz, danach keine Kopfschmerzen, ein toller Arzt! Danke Dr. Zlota und danke Dr. Walter! Beide Ärzte haben immer meine Fragen so beantwortet, daß ich ihnen schon nach den ersten Tagen vertraut habe und mich sehr gut aufgehoben fühlte. Die Sozialabteilung der Klinik, Frau Jung, arbeitete sehr engagiert noch über meinen Aufenthalt hinaus für eine Reha, vielen Dank dafür. Die Schwestern sind alle wunderbar, danke. Diese Klinik kann ich nur empfehlen, so kann man gesund werden.

Leider mußte ich nach 4 Monaten erneut mit dem Rettungsdienst eingeliefert werden. Auch jetzt ging es zügig in der Notaufnahme voran, die Diagnose konnte gestellt werden. Umgehend wurde die Schmerzbehandlung eingeleitet, mit dem Ergebnis, dass am nächsten Morgen die heftigen Schmerzen gelindert werden konnten. Das MRT hat die Anfangsdiagnose bestätigt. Auf Grundlage des MRT wurde noch ein andere Diagnose gestellt, die sich in der anschließende Untersuchung nicht bestätigte. Die Versorgung war an allen Tagen sehr gut, die Auswahl und die Frische des Essens waren immer sehr gut. Die Pflege und alles was damit zusammen hängt war sehr gut. Das Pflegpersonal war immer freundlich und kompetent. Zur Entlassung wurden mir mögliche weiter Behandlungsmethoden erläutert.

Ich wurde spät am Abend mit dem Rettungsdienst eingeliefert. ich wurde sofort untersucht und über die Diagnose informiert und wie die Behandlung weiter geht. Es wurde auch umgehend der OP-Termin festgelegt. Auf der Station angekommen wurde ich mit dem nötigsten versorgt. Die OP wurde am nächste Tag durchgeführt. Das Ergebnis war hervorragend. Ich benötigte 3 Monate um das Bein wieder vollständig nutzen zu können, hatte während der gesamten Zeit keine Schmerzen oder Wundentzündungen. Die Betreuung auf der Station war gut, das Essen war einem Krankenhaus entsprechend gut, an der Frische hat es nicht gemangelt. Ich kann zum Abschluss das SRH Zentralklinikum sehr empfeheln

1. Tag (ein Feiertag): Patient hat starke Schmerzen + Ödeme im Gesicht und ist völlig geschwächt, daher vom kassenärztlichen Notdienst sofort an die Notaufnahme verwiesen. Dort sehr unfreundliche Begrüßung mit dem Hinweis, der Patient hätte wohl über die Feiertage zu viel "gesoffen" (Patient lebte seit 6 Jahren völlig abstinent !!!)Nur ein unklares Blutbild verhalf ihm nach 5 Stunden schmerzvoller Wartezeit zur stationären Aufnahme mit anschließender Diagnose Lungenkrebs. Es folgte die Standardbehandlung ohne große Aufklärung, Laborgefäße wurden verwechselt, es gab grobe Fehler der Stationsärzte bei Blutentnahme, vorsätzliche Missachtung der Hygienevorschriften durch junges Pflegpersonal etc. Bei den Zwischenentlassungen gab es drei Monate lang keinen ordentliche Arztbrief an den Hausarzt, wichtige Medikamente wurden vorenthalten, Versorgung war mangelhaft (z. B. unangekündigte Entlassung des hilflosen Patienten wegen Stationsräumung mit Nadel in der Vene). Die Medikamenten- und Nahrungseinnahme wurde dem im Endstadium befindlichen und oft verwirrten und geschwächten Patienten selbst überlassen, d. h. die Tabletten landeten unbeachtet auf dem Fußboden und gefüttert haben ihn die Angehörigen beim Besuch. Ebenso konnte nur durch Intervention der Angehörigen ein Wundliegen vermieden werden. Erst eine Woche vor dem "Finale" wurden mit den Angehörigen auf deren Drängen vorsichtig die Überlebenschancen diskutiert, obwohl es seit Wochen offensichtlich war, was kommen würde. Statt dessen wurde der Patient einer völlig überflüssigen und mangels Betten ambulanten Strahlentherapie unterzogen mit katastrophalen Auswirkungen auf dessen Grundzustand, was jedoch durch das Personal in der Strahlenklinik völlig ignoriert wurde. Hausarzt und Notarzt haben diesem -wahrscheinlich kommerziell begründetem -Treiben ein Ende gesetzt. "Taktvolle" Antwort der Strahlenklinik auf meine telefonische Terminabsage, weil der Patient nun auf der Intensivstation weilte: " Ach ist er wohl gestorben?"

Mein Sohn, 16 Jahre, wurde im Mai letzten Jahres an seiner Kielbrust operiert.
Diesen Eingriff in Suhl, durch Dr. Linke und Team, durchführen zu lassen war eine sehr gute Entscheidung, obwohl die Klinik von uns 250 km entfernt ist. Für die Nachuntersuchungen nehmen wir gerne Urlaub und die lange Fahrt auf uns.
Trotz der Hürden und dem Kampf, dass die Krankenkasse die OP übernimmt, würden wir jederzeit wieder darum kämpfen. Und auch mein Sohn würde die OP jederzeit wieder machen lassen. Er bekam ein Stück Lebensqualität zurück.
Für Fragen war Dr. Linke jeder Zeit erreichbar, vor und nach der OP und stand uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Wenn man den besten Arzt des Jahres wählen könnte, würde ich ihn wählen, da er nicht nur fachlich eine Koryphäe ist, sondern auch menschlich super angenehm ist!!!
Auch der Aufenthalt in der Klinik war sehr angenehm. Das ganze Team war sehr zuvorkommend und einfühlsam.
Vielen herzlichen Dank nochmals an Dr. Linke und das ganze Team der Kinderchirurgie in Suhl, einschließlich der Sekretärinnen!!!

So gut wie hier in der Klinik wird man selten behandelt. Egal ob krank oder gesund. Ich empfehle gerne allen Eltern, deren Kinder an einer Kiel- oder Trichterbrust leiden, geht zu Dr. Linke und seinem Team.