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Daniela2025 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Vertrauensbruch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Viel zu viel ist schiefgelaufen.
In einer Station wurde das Kind als gefährdet eingeschätzt.
Und plötzlich kam eine Jugendamt-Dame!
Die mir mitgeteilt hat, dass die Klinik mir eine Meldung per E-Mail oder telefonisch gemacht hat?
Wir mussten ins Gericht gehen.
Und lange für unsere Unschuld kämpfen.
Ein Anwalt bezahlen, so das Kind nicht entzogen wird.
Der Ärztlicher Direktor hatte für uns kein Verständnis.
Und hat uns sehr verletzt.
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KSD2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unverschämt, freches Personal! Wir waren ingesamt drei mal in der Notaufnahme. Eine stationäre Aufnahme, falsche Diagnose, stundenlanges warten. Drei Wochen Zeit verloren!!! Laborwerte nicht weiter an Kinderarzt gegeben! Armes Kind!! Nie wieder hierher!!
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Melone11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen mit Fieber, Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme 18 Uhr. Um 24 Uhr waren die Befunde noch nicht da. Krankes Kind leidet und es wird auf Befunde gewartet. Wo leben wir denn????
Ein renommiertes Krankenhaus?
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Gacha berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlechte Performance schon ganz am Anfang)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatte ich nie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hätte ich gerne gehabt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Antwort)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich war noch nie da)
Pro:
Kontra:
Nach einer Frage nach meinem Namen und meinem Geb. Dat.,wurden weitere E-Mails von mir ignoriert. Kein tel. Kontakt möglich
Krankheitsbild:
Gebrochener Trochanter minor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte einen Termin, da ich seit gut 4 Wochen nicht mehr richtig laufen kann und eine Überweisung des Orthopäden zur eventuellen Revision meines vor vier Monaten operierten Beines bekommen habe. Nach der vierten E-Mail, die ich geschickt habe, nachdem es keinerlei Chance gab, telefonisch durchzukommen, habe ich es aufgegeben. Meine Überweisung läuft sowieso in zwei Wochen ab. Wie es mit mir weitergehen soll, weiß ich nicht. Ein zwischenzeitlich erstelltes CT, dass ich angeboten hatte zu senden, hat ergeben, dass mein Trochanter minor gebrochen ist. Ich kann leider nur eine sehr schlechte Bewertung abgeben.
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Tuliptulip berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aussage eines Arztes nach monatelanger Wartezeit auf den Termin: "Nein, Zeit für Ihre Fragen habe ich nicht.")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Und wurde nicht geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Total ineffizient, jedes Unternehmen würde Verlust schreiben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr laut überall)
Pro:
Vereinzelt nettes Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten, wenig einfühlsames Personal
Krankheitsbild:
Refluxkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten mit meiner Tochter mehrmals hierher kommen. Vereinzelt gibt es sehr hilfsbereites und einfühlsames Personal, aber leider war die große Mehrheit sehr unfreundlich und die Wartezeiten immens (sieben Stunden in der Notaufnahme trotz Einweisung unseres Kinderarztes), ... . Wenn man dann ich vorwurfsvoll und abschätzig behandelt wird, fühlt man sich als Eltern wirklich schlecht und auch die Kleinen bekommen das ja mit. Wenn Sie die Möglichkeit haben, dann fahren Sie besser in ein anderes Krankenhaus.
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Wartezeit4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nach mehreren Stunden nicht mehr so toll)
Pro:
Nichts, gar nichts
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Sportunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Völlig inakzeptable Wartezeiten (3 und mehr Stunden) an der PINA Notaufnahme, keine Verpflegungsmöglichkeiten in den Abendstunden, unfreundliches Personal - wenn sie können, fahren sie wo anders hin.
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SteW16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Am Telefon keine Alternative erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefonische Erreichbarkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Terminvergabe
Krankheitsbild:
PE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schade, dass mein Kind aus der umliegenden Region für einen Untersuchungstermin in der HNO-Ambulanz mind.1 Jahr Wartezeit in Kauf nehmen muss für eine medizinische Versorgung!! Das kann doch keine fachgerechte Versorgung sein um als stärktes Versorgungszentrum der Region Stuttgart gelten zu wollen. Einfach nur traurig. Dass man generell etwas Zeit in Kauf mehmen muss ist mir bewusst, aber nicht über so langen Zeitraum.
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Mila99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Schlechte Organisation, respektlos, keine Untersuchung, mich bloßgestellt und mich als Psycho abgestuft
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sprachlos. Mein Termin in dieser Klinik war der Horror. Erst einmal musste ich stundenlang warten bis ich dran war, aber das war nicht das schlimmste. Als ich nach Stunden aufgerufen wurde, waren zwei Ärzte anwesend und haben mich nach meinen Beschwerden gefragt. Ich wollte und versuchte alles zu schildern, wurde aber jedes Mal unterbrochen und nicht ernst genommen. Warum wurde ich überhaupt gefragt was ich habe? Die Aussage, die ich 100 mal gehört hatte: Sie sind doch voroperiert, die Schmerzen jetzt sind Einbildung und chronisch. Ich dachte ich höre nicht richtig, schließlich konnte ich genau sagen wann die Schmerzen auftreten und wann es mal gut ist.
Diese Ärzte haben mir den Rücken zugekehrt und während ich im Raum war schlecht über mich gesprochen. Ziemlich respektlos. Ich habe schon viel durchgemacht, hatte schon drei Hüftoperationen und die Ärzte sagen es ist Einbildung. Klar wenn man mir nicht zuhört und keine Idee oder keine Lust hat mir zu helfen und stattdessen nur solchen Aussagen kommen, ist die beste Lösung mich einfach wegzuschicken.
Sie haben selbst die Arbeit anderer Fachärzte angezweifelt.
Ich kann diese Klinik überhaupt nicht empfehlen!
Guten Tag, ich würde dir Esslingen empfehlen. Klinikum Esslingen. Habe dort 2011 und 2020 meine beiden Hüftgelenke operiert bekommen. Ich kann von mir sprechen. Eins A operiert. Oder die Baumanklinik. Dort habe ich auch gutes gehört. Meiner Schwester haben sie die Handtasche gestohlen mit 300€ Handy Personalausweis, das war ein Pfleger in der Opthopädie. Wünsche ihnen alles gute.
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Nie-wieder-ins-Olga berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keinerlei Rückmeldungen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vom Hausarzt gewollte Untersuchungen wurden einfach nicht gemacht, weil Chefarzt es ja besser weiß...)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Oft nette Schwestern, kindgerecht
Kontra:
Kommunikation fehlte, lange Wartezeiten für kurze Untersuchung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Krankheit
Erfahrungsbericht:
Waren mit unserem Kind dort wg. Verdacht einer evtl. Krankheit bzw. Ausschließen oder Feststellen derselben. Krankenschwestern entweder sehr nett oder typisch rustikale Art. Untersuchungen in anderen Gebäuden durften wir mit krankem Kind selbst suchen, Weg wurde nicht gezeigt und auf Nachfrage sehr kurz erklärt (da drüben irgendwo). Schlimm die Ärzte, hören nicht zu, erklären nichts und ziehen ihren Stiefel durch, obwohl von ambulanten Ärzten im Vorfeld ganz anders besprochen. Mussten 3 Stunden im Wartezimmer sitzen für eine Untersuchung, die in 5 Minuten vorbei war. Abschlussbericht wurde wortlos einem gegeben, es fand keinerlei Gespräch mit den Eltern statt. Wollte man von den der Ärztin was wissen, reagierte sie genervt. Unser Kind hatte Schluckbeschwerden, erst nach 2facher Aufforderung holte diese ihren dreckigen Schlüsselbund aus der Hosentasche, weil da eine kleine, dreckige Taschenlampe dran war und leuchtete in den Mund. Er sei etwas rot. Wir sollten selber etwas in der Apotheke kaufen. Auf Nachfrage, was genau, konnte diese nicht mal den Namen eines Medikaments sagen. Das haben wir in der Apotheke besorgt, Kind hatte trotzdem Schmerzen, wieder Ärztin darauf aufmerksam gemacht. Wieder in den Mund geleuchtet. Oh, das ist ja schon sehr rot. Ohne Worte. Sonst nix gemacht. Nach Entlassung sofort zum Kinderarzt, Diagnose eitrige Angina. Diesmal waren die Erfahrungen sehr schlecht, es gab einfach keine Kommunikation, nur einen Monolog von Seiten der Ärzte im Olga Kinderkrankenhaus sehn die uns, wenn es irgendwie geht, nie wieder.
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Lau902 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Service Niemand erreicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Versuche seit Tagen einen Termin zu vereinbaren, niemand telefonisch erreichbar, auf Mails wird leider nicht reagiert.wäre schön wenn mal Mails beantwortet werden!
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Jay1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder in dieses Krankenhaus. Nachdem ich Donnerstags von meiner Fehlgeburt erfuhr, ging ich sofort Freitags in die Klinik um die Ausschabung zu besprechen. Mit einem emotionalen Ausnahmezustand und höllische Angst vor der OP lies ich mich von der Ärztin untersuchen. Nachdem sie mir Panik machte, indem Sie mir sagte, sie wolle die OP sofort machen sprang ich vor Panik vom gynäkologischen Stuhl. Die Ärztin schrie mich an, ich solle mich sofort anziehen und ob ich denn keine Angehörigen dabei habe, die sollen sofort rein kommen. Nachdem Sie zu meiner Mutter sagte, es hätte keinen Sinn mich heute aufzuklären, klärte Sie mich innerhalb Sekunden zur OP auf. Diese sollte dann am Sonntag statt finden. Ich bin froh, dass ich mich gegen die OP in diesen Krankenhaus entschieden habe. Null Einfühlungsvermögen in so einer Situation, ging schon am Empfang los.
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Mum20201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Danach auf Station alles super
Kontra:
fühlte mich schlecht ausgehoben
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Selbst nach 3 Jahren träume ich noch von der Hebammenschülerin mit der man mich während der Geburt alleine gelassen hatte.
Es hatte einfach nichts geklappt, sie konnte mir keine Schmerzmittel geben, fragte ob ich mich an einem Tuch festhalten möchte, bekam dann aber den Knoten nicht auf ...
Erst nachdem es brenzlig wurde holte Sie Hilfe, zum Glück!!
Leider war ich in der Situation nicht fähig etwas zu sagen aber in so einer Ausnahmesituation wie einer Geburt finde ich das auch ab und an eine erfahrene Hebamme dabei sein sollte
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anonym0002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Myom
Erfahrungsbericht:
Pfuscher!
Op`s werden durchgeführt als wäre man ein Gegenstand auf dem Fließband.
Wenn ihr gyn. operiert werden müsst, sucht euch unbedingt eine andere Klinik!
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Edyta2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Tod meines Kindes)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nicht kompetente Planung der Geburt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gehirnschäden meines Kindes)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
engagierte Team
Kontra:
Unausreichende Betreuung der Gebärenden des Kindes mit dem Herzfehler
Krankheitsbild:
Herzfehler TGA
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte einen Herzfehler TGA und ist leider im Olgahospital 18 Tage nach der Geburt gestorben. Sie hat durch Sauerstoffmangel nach der Geburt schwere Gehirnschäden erlitten, weil foramen ovale in ihrem Herz sich unerwartet direkt nach der Geburt verschlossen hat. Bei der Geburt waren nicht alle Fachärtze da um sofort ein Rashkind-Manöver durchzuführen. Bei der Operation hatte sie schwere Komplikation bei der Lunge, die nach der OP nicht mehr arbeiten konnte. Sie ist bei dem ECMO 10 Tage geblieben. Auf Grund der zunehmenden Komplikationen haben ie Ärzte beschlossen VV- ECMO zu deeskalieren. Unsere Tochter ist bei dem Angriff verstorben, weil Ihr Herz es nicht geschaft hat, selbst zu arbeiten. 2 Monate nach Ihrem Tod haben wir erfahren dass die Ärzte einen Verdacht auf weitere Missbildung bei den Gefässen ihrer Lunge haben. Meine Meinung nach meine Geburt wurde nicht ausreichend betreut und es steht der Zusammenhang zwischen Ihrer fatalen Geburt und darauffolgenden Sauerstoffmangel und der großen Komplikationen bei der Operation. Ihr Herzfehler war bekannt, weil die Diagnose im 20 SSW gestellt wurde.
Der Schmerz wegen dem Tod von meiner Tochter wird mich bis Ende meines Lebens begleiten. Ich frage mich jeden Tag warum sie nicht leben dürfte. Die Ärzte und der Pflegeteam haben sie auf der Intensivstation sehr liebvoll betreut, dafür bin ich sehr dankbar, ob es aber alles dafür getan wurde dass sie überlebt kann ich selber nicht bestätigen.
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David187 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Corona ist schuld)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Termin beim Kinder Orthopäden um 11 Uhr gehabt. Um 13:30 immernoch am warten das ist unzumutbar mit Kindern vorallem wenn es kleinere sind. Und durch Corona darf sogar nur eine Begleitperson mit...
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ElEsily berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wartezeit, unfreundlich und unqualifizierte
Kontra:
Krankheitsbild:
PINA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehrere Erfahrung bei PINA Kinder Notaufnahme, ich bin überzeugt dass kann keine Kinder Krankenhaus sein, es ist einfach beschissen unqualifizierte Laden. Ich weiß wirklich nicht ob das wegen unsere ausländische Herkunft oder das passiert auch mit deutsche Kindern, auf jeden Fall schlimmer gibt's nirgendwo
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Johanna.L. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Brutalität)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Krankenschwestern
Kontra:
inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
z.A. Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.02.2021 kam ich ca 11:25 Uhr mit meinem Kind in die Notaufnahme Pina. Nach einer Wartezeit kam ca 12:20 Uhr eine ältere untersetzte grauhaarige Ärztin rein. Sie war sehr karg und ungeduldig, drückte mein Kind mehrmals auf die Liege, wollte sofort nach dem Coronatest Blut abnehmen und mein Kind war eingeschüchtert und weinte. Es sagte mehrmals ich will das nicht und ich fragte ob das gerade jetzt sein muss. Daraufhin forderte Sie mich auf mein Kind fest zu halten obwohl es nur weinend da sass, dann rammte Sie ihm brutal und mit Gewalt den linken Ellbogen in die Brust (den roten Fleck haben wir fotografiert) dann drückte Sie ihn brutal und zwanghaft auf die Liege und bog gewaltsam den rechten Arm mit Gewalt nach hinten. Das ging so schnell und routiniert, als ob Sie das immer so macht. Ich sprang schnell entsetzt dazwischen und rief dass das so nicht geht! Stop! Der Kleine zitterte vor Angst am ganzen Körper und weinte wie noch nie, er schluchzte und wurde ganz rot. Die überforderte alte Ärztin rief, das ist hier eine Notaufnahme, ich hab keine Zeit, aber draussen sass Keiner, der Flur war leer. Ich ging also mit meinem kranken Kind zur Notaufnahme, und dort wird es extrem traumatisiert! Unfassbar. So geht man nicht mit kranken weinenden kleinen Kindern um, gerade in der Notaufnahme nicht! Ich hab 2 Std gebraucht um mein Kind zu beruhigen.
Das ist ein absolutes Desaster, so eine brutale Ärztin mit kleinen Kindern im Olgale praktizieren zu lassen. Unverantwortlich. Dieser Person sollte sofort die Arztlizenz entzogen werden.
Die asiatische Krankenschwester welche assistiert hat, war auch eingeschüchtert, Sie versuchte mein Kind mit einem bunten Pflaster aufzumuntern, was aber in der Eskalationsstufe nicht fruchtete. Die Ärztin lief einfach fluchend weg! Wir sind so sehr schockiert und entsetzt!!
Die nette kurzhaarige tätowierte Dame bei der Anmeldung half uns dann weiter, danke. Aber ich würde Niemals wieder in diese Klinik gehen!
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Tanjali2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neonatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Neugeborenes lag nach der Entbindung auf der Neonatologie.
Dort wurde eine Urinkultur abgenommen, welche einen Keim Nachweis. Zu mir hieß es immer, die Urinkultur sei unauffällig.
Dieser Keim wurde nicht behandelt, da mein Kind keine Symptome zeigte und man annahm, dass die Probe verunreinigt war.
Ein paar Wochen später kam er mit einer schweren Nierenbeckenentzündung ins Krankenhaus und wurde lange mit Antibiotika behandelt. Der Keim hatte sich vermehrt und hat diese schwere Entzündung ausgelöst.
Ich bin sehr wütend und enttäuscht, da ich bisher viel Vertrauen in das Krankenhaus hatte.
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Yurd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 1.5 Jahre erkrankt an rheuma seit Oktober 2020,hat trotz mehrfachem erwähnen der Situation erst 2 Monate später einen Termin bekommen mit der Aussage es komme nicht schlimmer werden und doch es ist schlimmer geworden!!!
Die schwellung welches sie vorher nur im rechten Knie hatte, hatte sie dann auch an dmn linken Knie sowie in dem rechten Sprunggelenk! Die Entzündung im. Rechte Knie hatte sich total ins Gewebe zerfressen!!
Ein Abend bevor sie punktiert wurde, hat der Arzt mal beiläufig erwähnt dass sie auch eine knochenmarkpunktion durchführen um 100% läukemi auszuschließen. So empathielos als würde man einen pickel erwähnen und wieder gehen. Ich stand ohne genaue Informationen ohne genaue Aufklärung mit Kind im Arm da!!!
Nach der Behandlung hat es kein Arzt notwendig gesehen mich über das 3rgebnis zu informieren! Trotz mehrfachem Nachfragen kam KEIN ARZT!!!!
Nicht einmal bei unserer Entlassung wurde der Bericht diesbezüglich geschrieben, erst später gegen Mittag habe ich es per Telefon erfahren. Das geht einfach mal GARNICHT!!!!
Freitag 01.01.21 einundhalb Wochen nach der Behandlung Zeit mein Kind eine gehstörung. Ich sollte sie vorzeigen wenn es Auffälligkeiten geben würde.
4 ganze Stunden haben wir nur für eine Blutabnahme und röntgenbild gewartet, welches keine 30 Minuten an Zeitaufwand benötigt hat!!! Es war im Überzahl an Schwestern besetzt und auch die Kinderärzte waren genügend da! Es gab kein Ausnahmefall und das krankenhaus war während meiner Anwesenheit total ruhig.
Die Ärzte sowie Schwestern hatten einen amüsanten Tag so wie sie Vorraum geplaudert und gelacht haben, während mein Kind aus Hunger und Müdigkeit sich die Augen rot geweint hat!!!
Am Montag 4.01 sollte ich laut der Ärztin von Freitag nochmals in der Rheumatologie vorstellen.
So. Morgens um. 8 nach 1 Stunde fahrt angekommen heißt es, es gibt garkeine rheuma Sprechstunde und ich bräuchte Termin und ne Überweisung. Es ist ein Unding wie man als Mensch heutzutage behandelt wird!!!!!
Nach 3 Stunden kam eine Ärztin um mein Kind zu untersuchen!!!! Sie wollte wiederum einen Rheumatologen hinzu holen, auf den ich nochmals warten sollte.
Der Herr am Empfang total unfreudig und überhaupt nicht kinderfreundlich
Das mein Kind rum geschrien und geweint hat, hat natürlich wieder niemand gestört.
Habe das krnakenhaus verlassen und werde sie definitiv Nie WIEDER BETRETEN!!!!
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Sara172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An meiner neugeborenen Tochter wurde schwere Körperverletzung und Misshandlung nach der Geburt bei der Untersuchung verübt. Ich konnte wegen des Kaiserschnitts nicht aufstehen und ich habe sie einer Schwester anvertraut zur Untersuchung und mir aufgezwungen Stoffwechseluntersuchung. Dafür reicht Fersenblut. Meine Tochter kam mit drei Löchern im Handrücken zurück. Man hat an ihr das Nadellegen geübt. Sie hat sich dann kaum mehr anfassen lassen und um sich geschlagen zwei Jahre lang. Man musste sie dafür ja wohl festhalten. Leider wurde mein Zustand derart ausgenützt, dass ich nicht mal ein Foto gemacht habe, noch eine Beschwerde einreichte. Es wird uns unser Leben lang belasten. Diese Klinik war auch bei der zweiten Geburt der Horror.
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Mama57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Aussage möglich da sie nicht stattfand, allerdings hätte ich mir gewünscht, dass das medizinische Personal, das die Auseinandersetzung mitbekommen hat, sich in irgendeiner Form zuständig gefühlt hätte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei einem späteren Telefonat stellte sich heraus, dass die betroffene Abteilung nicht über die Vorgehensweise am Haupteingang informiert war)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Offensichtlich fühlt sich hier keiner für irgendetwas zuständig)
Pro:
Kontra:
keinerlei Verantwortungsgefühl
Krankheitsbild:
Untersuchungstermin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz eines Termins durften wir Dank Corona nicht in die Klinik, da das Sicherheitspersonal angewiesen wurde, Geschwisterkinder nicht in das Klinikgebäude zu lassen.
Statt dessen sagte man mir ich solle meinen 5-jährigen Sohn vor dem Haupteingang auf dem Parkplatz lassen, hier wären ja genug Erwachsene, die da schon irgendwie aufpassen könnten. Meine Kinder waren (beide) total geschockt über diese Aufforderung, zumal vor dem Haupteingang eine größere Ansammlung von Menschen war - die meisten ohne Schutzmasken und Abstandsregeln waren für viele auch kein Thema. Sehr befremdlich fand ich, dass - der Bekleidung zufolge - auch mehrere Klinikmitarbeiter dazwischen waren.
Es muss also bekannt gewesen sein was da draußen passiert, die Verantwortung kann also nicht alleine auf die Sicherheitsfirma abgeschoben werden - auch wenn diese äußerst unfreundlich war.
Meine Bitte, wenigstens in der Abteilung, in der wir den Termin haben. Bescheid zu geben, wurde rüde abgelehnt, offensichtlich war dies von den 3 Herren des Sicherheitspersonals an der einen Eingangstür zu viel verlangt.
Auf dem Heimweg musste ich meinen Kindern versprechen, dass wir hier nie wieder hingehen - ein Armutszeugnis für eine Kinderklinik, besonders wenn man bedenkt, dass wir sie noch nicht einmal betreten haben - ich bin wirklich schockiert!
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Scout2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches Personal am Empfang der Kinderchirurgie.
Krankenschwestern halten lieber private Gespräche als sich um die Anmeldung ihrer Kinderpatient*innen zu kümmern.
Dementsprechend fallen auch die Wartezeiten aus!
Eine Wartezeit von UNTER 2 Stunden gab es bei uns (mit einem Dreijährigen Kind) noch NIE.
Telefonisch vereinbarte Termine werden außerdem in die falschen Abteilungen, zu Lasten des Kindes, gelegt, welches wieder nach Hause gehen und zu einem neuen Termin (5 Wochen später) kommen muss! Beim Fokus auf privates nicht verwunderlich!
Nicht weiterzuempfehlen!
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AstNed berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bin geschockt über den Ablauf)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Operationsergebnis war gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es gab mehrere zeitverzögernde Pannen, Mangelnde Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
mein Kind wurde traumatisiert
Krankheitsbild:
Frontzahntrauma mit Zahnverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein geistig behinderter Sohn hatte letzte Woche ein Frontzahntrauma mit Zahnverlust und wurde in der Tagesklinik operiert (Zahnreimplantation). Auf seine behinderungsbedingte, durch mehrere sehr schlechte Vorerfahrungen bedingte und bekannte Arztphobie wurde nicht eingegangen, die Absprachen die im Narkosevorgespräch in der MKG Ambulanz getroffen wurden wurden von einer Krankenschwester (!) abgelehnt, mit der Begründung das mache man nie. Man verweigerte ihm Medikamente in der Form zu sich zu nehmen die er ohne Zwang und Qual tolerieren würde. Später wurde gesagt solche Absprachen mit Narkoseärtzen aus der angegliederten Fachklinik würden nicht gelten. Es fehlte vom Personal komplett an Empathie und Feingefühl sowohl dem Patienten als auch der Begleitperson gegenüber. Mein Sohn wurde dreimal von mehreren Erwachsenen festgehalten daß Medikamente (rektal, anal, pulmonal) verabreicht werden konnten. Trotz Weinen und heftiger Gegenwehr! Es wurde der ausdrückliche Wunsch und die Notwendigkeit ausschliesslich in Tablettenform Medikemante zu verabreichen vom Fachpersonal ignoriert. Lieber wird - "weil das immer so gemacht wird"- ein vorbelastetes Kind traumatisiert. Ich bin fassungslos und ohnmächtig und weiss mit Sicherheit um welche Klinik ich zukünftig einen grossen Bogen machen werde.
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EVSE123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kein einziges verdientes Pro außer Dr.Dondit!!!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochnässige Ärzte!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe ein Kind mit einer seltenen chronischen Krankheit,habe drei Jahre lang sehr schlimme Erfahrungen mit dem Olga-Hospital gemacht.
Das schlimmste ist die Hochnässigkeit...die anderen Punkte kommen noch...Das erste meinem Kinsd muss ein Zugang gelegt werden.
Dem Arzt sage ich das mein Kind auf dieses Desinfektionsmittel allergisch reagiert.
Arzt guckt mich an lacht mich aus und kontert Woher ich das denn weiß!!!!!
Nach 15 Minuten verbrennt und verbrüht die Brust meiner Tochter...
In den 2 Jahren haben von hundert Schwestern meine Tochter keine einzige gepflegt!!Es wude Ihr beim Einlegen des Portes,der Port infiziert.
Bei der Blutsepsis wurde sie nicht notoperiert,ich musste darauf drängen!!!!!
Und last not least machte man mir einen Termin ,mit 6 Stunden Wartezeit und schickte mich dabnach nach Hause!!!!!!!Station MA42 nie wieder!!!!!!!!!!
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Anne2121 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Arzt am 9.6.2019 war ungeduldig und hat eine schlechte Diagnose für unseren Sohn, der 6 Tage lang Fieber hatte. wir warteten fast 2 stunden im Olga-Krankenhaus, nur um ihn 2 minuten zu sehen. Er gab eine einfache schlussfolgerung zum Virus und ließ uns ohne Medikamente und Erklärungen gehen. Unser Sohn leidete noch einen weiteren Tag unter Fieber und wir mussten einen anderen Arzt im Marienhospital aufsuchen, um herauszufinden, ob es sich um eine Bakterieninfektion handelte. Ein solcher Doktor muss seine medizinische Einstellung verbessern und für Patienten, insbesondere für Kinder.
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DrMaHe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlich und sehr höflich
Kontra:
unorganisiert, chaotisch, unzumutbar
Krankheitsbild:
MRT Untersuchung
Erfahrungsbericht:
Fachlich machen alle einen kompetenten Eindruck und sind sehr freundlich und höflich. Leider sind deutliche Defizite im organisatorischen Bereich offensichtlich. Man vereinbart einen Termin, wartet mehrere Stunden mit seinem Kind und wird dann unverichteter Dinge wieder Heim geschickt. Die einzelnen Abteilungen kommunizieren offensichtlich nicht miteinander, der Patient muss sich jedes mal neu erklären, wird durchs Haus geschickt wie bei einer Schnitzeljagd, muss ständig ewig warten, wird dann einfach wieder Heim geschickt und darf eventuell in zwei Monaten wieder kommen. Warum ist es notwendig die Struktur und Abläufe der Klinik kennen zu müssen, wenn man eine einfache Untersuchung möchte? Man muss ja auch keine Thermodynamik studieren um ein PKW mit Verbrennungsmotor fahren zu dürfen! Auch andere Menschen haben Berufe und müssen ihre Zeit einteilen, nicht nur Ärzte und Krankenpfleger müssen arbeiten. Immerhin zahlt man ja auch beachtliche monatliche Krankenkassenbeiträge!
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Hexe131181 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt nix
Kontra:
Die komplette klinik
Krankheitsbild:
Unterzucker Neugeborene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jedem empfehlen dort NICHT ZU ENTBINDEN. Hatte in der 38 Woche einen Kaiserschnitt mit Zwillingen und der kleine kam sofort auf die Neo an infusionen zwecks unterzucker, habe das Spiel 4 Tage mit gemacht und es wurde einfach nicht besser.bekamm auch erst nach 4 Tagen und einigem gemotze mal einen arzt zu Gesicht. Komisch finde ich auch das den kleinen kalte Milch verabreicht wird. Bin dann nach 4 Tagen mit ihnen nach Hause auf eigene Gefahr da keiner wusste an was es liegt und von dort direkt zu einem Kinderarzt und bin nun seit 2 Wochen mit ihnen zu Hause unser Sorgenkind wird vor jeder Mahlzeit Zucker getestet und siehe da seit er warme Milch bekommt hat er nun in 14 Tagen 1,2 kg zugenommen und hatte nicht einmal unterzuckert!!! Bitte überlegt es euch gut wenn ihr dort entbinden wollt. Selbst die Schwestern sind unfreundlich und zum Teil nicht richtig ausgebildet. Es gab in meiner Zeit nur 1 die sich wirklich um die kleinen kümmert. Und denkt auch dran wenn man ihnen klingelt dürft ihr locker mal ne Stunde warten bis einer erscheint.
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Unbekannt0408 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche Diagnose falsche Medikamente
Krankheitsbild:
Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War des öfteren schon in der Notaufnahme der Kinderklinik meidet es bitte es wurde schon des öfteren falsch diagnostiziert Medikamente für Kleinkinder verschieben die zu hoch dosiert waren zum glück hab ich sie nicht gegeben und zu erst meinem Kinderarzt am Folgetag gezeigt. Mir wurde sogar öfter jetzt von der Klinik abgeraten. Man wartet auch mit einem Kind bis zu 4 Stunden und wenn man nachfragt wie lange es C. A dauert wird einem pampig geantwortet. Traurig fand ich es auch das Kinder im Flur liegen mit Schmerzen und man keine Betten mehr hat. Man sollte sich wirklich eine andere Notaufnahme so wie Klinik aussuchen.
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jungeMutterxy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (dort herrscht chaos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wird höchstens auf nachfrage aufgeklärt!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kreuzwirkungen versch.medikamente, kein arzt fühltt sich zuständig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophe!!3monate der krankenakte hinterher gerannt!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (das war noch am wenigsten schlimm. neubau. trotzdem, lieber alt und gutes personal)
Pro:
nein
Kontra:
das ganze unoranisierte krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bereue bis heute, dass ich dieses KH zur entbindung gewählt habe!!
mein sohn wurde mind. 2 wochen zu früh aus mir heraus geschnitten. dementsprechend war er zu leicht.
ihm wurden ohne mein wissen medikamente verabreicht.
nachts werden die babys auf der MB32nicht gefüttert, sondern einfach sondiert! die babys schreien dort oft bis zu einer halben stunde, bis sich eine der faulen schwestern mal dazu bequemt, sich um das kind zu kümmern. die trinken da nachts nur kaffee und wollen ihre ruhe! von wegen man darf "24 stunden" anwesend sein! noch dazu ist es dort dermaßen unorganisiert, keiner hat eine ahnung was der andere macht, man wird immer nur weiter geschickt mit seinen fragen. auch bei der visite des eigenen kindes darf man nicht anwesend sein! man hat laut gesetz das RECHT darauf, auch darauf, die akte seines kindes zu bekommen. davon hat man hier noch nie was gehört. die rechte werden hier mit füßen getreten!! wenn man unbequeme fragen stellt, weil man sich sorgen macht, bekommt man stationsverbot!!was ebenfalls nicht rechtens ist.
ich rate JEDEM DAVON AB, BRINGT EURE KINDER NICHT HIERHER!!!
die ärzte lügen einem ins gesicht, vertrauen sie diesen ärzten dort nicht.
die schwestern tratschen wie schulmädchen, und wenn die mal ihre meinung haben, hat man seinen stempel dort. was mir eigtl egal wäre, wenn nicht die versorgung meines babys darunter leiden würde!!
eine privat versicherte mutter sagte zu mir, "hier herrscht eine zwei KLASSEN BEHANDLUNG", "manche kinder lassn sie länger schreien als andere".
das kann ich nur bestätigen.
mein sohn hat dort einen leistenbruch erlitten.
wegen dem zerstörten vertrauen wollten wir ihn dann dort nICHT mehr operieren lassen, sondern woanders. dies wurde uns vom "kinderschutzteam" nur negativ ausgelegt. auch, dass wir so um seine akte bemüht waren, kam nicht gut an.
die schwestern und ärzte haben zum teil keine ahnung von den medikamenten, die sie da verabreichen.
SUCHEN SIE SICH EIN ANDERES KRANKENHAUS!!!!
NIE WIEDER OLGA!
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Kati45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ist 3 jahre her aber belastet mich noch immer)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen kinderstation wo die kleinen bestrahlt wurden
Kontra:
Auf station wars auch nicht besser
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde unter der Geburt nicht ernst genommen und trotz wehen laufen geschickt, da mir gesagt wurde es sind nur übungswehen!!. Es waren aber schon richtige wehen...
Nach stunden der quälerei untersuchte man mich wiederwillig und der muttermund war 6 cm auf!!.
Dann lief alles noch ewig lang. Bekam ne pda konnte allerdings nicht pressen. Pfa wirkte halbseitig aber der hebamme war das egal. Ende vom Lied kind kam per saugglocke.. 5 tage musste ich bleiben. Es bekam gelbsucht dank hematom am kopf.
Ich geburtstrauma mein kind hat 1 jahr nachts geschrien!. Achja ich wurde nur 2 mal untersucht innerhalb von14 stunden!!. So viel zum thema übungswehen. Da der wehenschreiber nichts aufgezeichnet hatbwurde ich behandelt als würde ich ünertreiben... selbstbdie augen wurden verdreht weil ich sagte ich habe schmerzen..
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DerTod2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Würde mein Kind nicht ihr auf die Welt bringen lassen das was ich alles mit bekommen habe wir haben bis nächsten Jahr uns entschieden das wir bei der Geburt zu Anna Klinik oder Robert Bosch Krankenhaus gehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Visite soll besser eingehalten und wenn Entlassung um 9:30 Uhr drin steht soll Mann das einhalten. Essen wahr immer das falsche oder was vergessen Krankenschwester und Krankenpfleger wahren teils freundlich teils nicht des wegen würde ich die Frauenklinik nicht weiter entfallen die aus Zeichnung und so habt ihr garnicht verdient
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Mukomum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die intensiv Station
Kontra:
Alles andere und vorallem die Ambulanz!
Krankheitsbild:
Mukoviszidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind seit fast 4 Jahren immer wieder im olgäle aber niemals war es so schlimm wie dieses Mal!
Mein Sohn war in der Ambulanz zur Kontrolle, trotzdem das ein blutwert nicht gut war wurden wir wieder nach Hause geschickt, einen Tag später kam mein Sohn mit dem rtw ins Krankenhaus mit Nierenversagen!!!
Auf der intensiv Station ist ein super liebes Team, die Schwestern und Ärzte sind alle höflich und hilfsbereit, der einzige Haken, das man ständig raus geschickt wird, bei der ärztlichen Visite, man will schließlich auch wissen was gemacht wird usw.
Dann wurden wir auf die MA42 verlegt, da begann das Chaos, das Essen meines Sohnes war verschwunden nicht mehr auffindbar, es wurde angeblich nicht geliefert oder es war kalt!Von der Ernährungsberatung das Essen kam nie an oder nur halbwegs, oder aber das Essen war verbannt und am Teller fest geklebt! Aber mein Kind soll zunehmen!!! Seit Tagen ist mein Kind wund, eine infusion wird nicht runter gestellt trotz das er selbst trinkt, deshalb is er ständig nass und das ganze Bett auch! Die Schwestern sind total unhöflich und frech, die Schülerinnen davon will man gar nicht anfangen!!! Sowas freches und assoziales habe ich noch nie in meinem Leben erlebt! Wir werden uns eine andere Klinik suchen, auch wenn es schwer wird, aber das olgahospital ist eines der schlechtesten krankenhäuser im Kreis Stuttgart! Ich kann nicht verstehen wie es ausgezeichnet werden konnte!
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Helly82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gedeihstörung
Erfahrungsbericht:
7 Monate altes Baby mit sehr seltener genetischer Krankheit, u.a. Neutropenie= keine Abwehr gegen Bakterien.
Nach langem hin und her, und auch schon vorangegangenem Termin beim ärztlichen Direktor Enninger, wurden wir in ein Zimmer gebracht wo eine Großfamilie ein und ausging. Auf mein Erklären und dringliches Bitten ein Einzellzimmer zu bekommen kam folgende Antwort:
-Wir können aus ethischen Grpnden gewisse Personen leider nicht zusammen legen
-Wenn wir sie auf ein Isomationzimmer legen, wäre das den anderen Eltern gegenüber unfair
Wir haben das Krankenhaus wieder verlassen,verzweifelt. Unserer Tochter hatte akut stark abgenommen.
Am nächstwn Morgen haben wir nochmals versucht die Ärzte zu erreichen um Hilfe zu bekommen und Klärung zu schaffen.
Ich musste mich von Herrn Enninger arrogant zu recht weisen lassen, er müsse mir wohl die Regeln seines Krankenhauses erklären, mein Kind hätte keine Immunproblematik und wir wären unter diesen Umständen wohl in anderen Krankenhäuser besser aufgehoben.
Wir haben während wir insgesamt 6 Stunden warteten auch noch andere verzweifelte Eltern erlebt, das Kind hatte hohes Fieber und sie warteten bereits 3 Stunden..
Es gab noch einige kleine Unverschämheiten im Ablauf, die ich mir hier nun spare zu erzählen.
Ich dachte das Olgahospital hat einen guten Ruf? Keine Ahnung wieso.
Wir werden nie mehr dort hin gehen und haben nun in der Kinderklinik Ulm ganz tolle Hilfe mit sehr netten Ärzen gefunden.
Uns ging es genauso. Nie wieder Stuttgart mit dem leitenden Direktor Enninger. Bei uns ging es um eine chronische Darmerkrankung, die arrogant kleingeredet wurde.
Auch wir sind nach Ulm. Gute Organisation und tolle, einfühlsame Ärzte.
Geburt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Anna855 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Möglichkeit der Entscheidung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das was die Klinik bei Informationsabend und Kreisssaalführung erzählt ist eine lügende Werbung. Die Realität dort sieht anders aus. Das Personal hat die Geburt meiner Tochter zum schlimmsten Erlebnis meines Lebens gemacht.
Als Frau hätte ich keine Möglichkeit der Entscheidung!
Ich fühlte mich dort ausgeliefert und hilflos. Die Hebamme hat mich nicht unterstützt sondern beaufsichtigt.
Wurde kein Gespräch gesucht und auf die steigende Wahrscheinlichkeit einer VE-/Saugglockengeburt nicht hingewiesen. Das wollte ich auf keinen Fall, lieber einen Kaiserschnitt. Am Ende wurde ich zum Vaginalem Entbindung gezwungen. Meine Tochter wurde ohne Wehen und ohne jegliche Schmerzmittel aus mir (Mitte des Beckens) raus gerissen. Wahrscheinlich das Personal hätte keine Zeit und Lust eine OP zu organisieren.
Es wurde keine Ultraschalluntersuchung nach so einer Geburt getätigt um eventuelle Gehirnblutung meiner Tochter auszuschließen.
Geburtshilfe wie aus Mittelalter!
Die Folgen dieser Geburt sind für mich sehr schwer Belastend.
Probleme mit Beckenboden werde ich bis zum Tod haben. Die Ärzte und Hebamme können sich zur erfolgreichen vaginalen Geburt für die Statistik gratulieren!
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unzufriedenohneende berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
neues klinikum, schön hell und freundliches ambiente
Kontra:
die hebamme
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
habe die geburt meiner schwester dort begleitet. die hebamme kam völlig entnervt schon in den kreißsaal, kein nettes wort, sondern augenrollen als meine schwester meinte, sie müsste schon pressen.
sie wiederholte dies und bekam ein extrem zickiges "´na dann tun sies doch!!" zurück.
man hat sich absolut unerwünscht dort gefühlt. die hebamme war soooo hochnäsig, ich hab fast geheult, ich schwörs.
nachdem die kleine dann da war habe ich fotos gemacht (was ja normal ist??) die sollte ich dann ernsthaft löschen, nur weil die hebamme von hinten (!!!) also OHNE gesicht, mit drauf war! ich habe dann nochmal nachgehakt und gefragt ob sie allen ernstes von mir will, dass ich bilder vom schönsten moment zweier menschen lösche, weil ihr hinterkopf drauf ist? die antwort war ein klares JA.
ich habe schon 4 geburten begleiten dürfen und auch selbst einen neunjährigen sohn. DAS habe ich noch nie erlebt und das wünsche ich keiner entbindenden frau. echt nicht.
wir waren zu der zeit die einzigen im kreißsaal, an stress kanns also auch nicht gelegen haben.
ich krieg mich gar nicht wieder ein, so fassungslos bin ich immer noch... sowas krass unfreundliches hab ich NOCH NIE erlebt.
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SaphenaMagna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Bevorstehende Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachts als Erstgebärende unter Wehen angekommen und nach kurzer Untersuchung von der OÄ abgewiesen worden. Das Kind würde in absehbarer Zeit sowieso nicht kommen und ich solle mich "Zuhause entspannen"...
Kind kam dann übrigens ein paar Stunden später in einem anderen Haus. Dort wurde ich auch direkt ernst genommen. Erwähnenswert auch, dass es sich hier um Kollegen handelte. Nie wieder.
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tetzlav berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
fassungslos
Krankheitsbild:
schmerzen im arm , starke schmerzen in der brust 1 mal kurzzetig bewustlos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als notfall angekommen ,wartezeit ca.4stunden aufnahme in andere abteilung weil kein bett frei war.5 tage keine bettwäsche gewechselt immer falsches essen gekommen, meiner meinung nach ratlose ärzte. danach entlassung weil nichts gefunden wurde,nun noch weitere 2 mal dort gewesen gleiches spiel nichts gefunden am gleichen tag wieder nach hause jedes mahl ca. 5 stunden warten . nie mehr in diese krankenhaus. gehen in zukunft nach ludwigsburg oder tübingen obwohl es sehr umständlich ist,hoffe dass es dort besser ist
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Jswo035 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neonatologie
Kontra:
Kommunikation untereinander im Kreissaal und auf Station
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer Geminischwangerschaft und einer Präeklampsie in die Klinik. Zunächst alle paar Tage ambulant. Bis auf eine ziemlich inkompetente junge Ärztin in der Schwangerenambulanz schien alles in Ordnung zu sein.
Schließlich musste ich doch stationär aufgenommen werden. Ein Eisen Mangel war schon während meines ambulanten Aufenthalts bekannt. Ich musste mehrmals darum betteln, eine Infusion zu bekommen, da das Eisen, oral, bei mir nicht greift.
Während meines stationären Aufenthaltes fühlte ich mich sehr schwach. Es wurde Blut abgenommen,der HB sei zu niedrig. Außerdem müssten sie aufgrund der Präeklampsie bald einen Kaiserschnitt durchführen. Ich bat auch hier mehrfach um eine weitere Infusion, bekam stattdessen aber immer Kräuterblut. Schließlich war dann klar, in 3 Tagen KS. Seitdem wurde kein Blut mehr abgenommen. Am Tag der OP sollte ich um 11 Uhr dran kommen. Um 9:30 war ich im Kreissaal und wurde für die OP vorbereitet. Fertig im OP hieß es plötzlich, der hb ist zu niedrig. Konserven müssen her.letztendlich kam ich erst um 17 Uhr dran und wurde in einem Nebenraum alleine gelassen. Nicht eine Ärztin kam vorbei. Im Vorgespräch sowie vor Ort erwähnte ich mehrmals meine Opiatunverträglichkeit. Schließlich kam ich nach der OP an eine Schmerzpumpe. Ab da ging es mit mir plötzlich bergab. Schwindel, mehrmals Erbrechen,keine klare Sicht, Blutdruck bei 180/110, völlige Benommenheit. In diesem Zustand lag ich ganz alleine die komplette Nacht lang im Nebenraum. Alle paar Stunden schaute mal kurz jmd vorbei. Das war's. Und so ging es mir auch am nächsten Morgen noch. Bis ich schließlich erfahren durfte das es ja an den Opiaten liegen könnte!!!!!Ich habe 3 Tage gebraucht um wieder klar zu sehen und überhaupt meine Augen aufhalten zu können. Dann musste ich mir auch noch Vorwürfe von der Stillberatung anhören, weshalb ich nicht sofort bei den Kids zum bonding war. Die stillberatung war generell sehr übergriffig und unfreundlich. Nie wieder Frauenklinik!!!
1 Kommentar
Guten Tag, ich würde dir Esslingen empfehlen. Klinikum Esslingen. Habe dort 2011 und 2020 meine beiden Hüftgelenke operiert bekommen. Ich kann von mir sprechen. Eins A operiert. Oder die Baumanklinik. Dort habe ich auch gutes gehört. Meiner Schwester haben sie die Handtasche gestohlen mit 300€ Handy Personalausweis, das war ein Pfleger in der Opthopädie. Wünsche ihnen alles gute.