Klinikum Nürnberg: Klinikum Süd

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Breslauer Str. 201
90471 Nürnberg
Bayern

391 von 480 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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482 Bewertungen davon 245 für "Neurologie"

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Der Mensch steht im Mittelpunkt...und somit im Weg

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahmestelle freundliches Personal
Kontra:
In punkto kundenorientiertes Verhalten und Menschlichkeit muss das Personal noch viel lernen
Krankheitsbild:
LWS Beschwerden Gangunsicherheit Taubheit Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte über den Aufenthalt in der Notaufnahme des Süd Klinikums Nürnberg mit meinem dementen 80 Jahre alten Vater berichten.
Mein Vater der vorher ausgezeichnet laufen könnte, hat in den letzen 2 Wochen zunehmend eine Gangunsicherheit entwickelt und die Kontrolle über sein Bein ist stark eingeschränkt. Wir waren 3 x beim Arzt und sind dann in die Notaufnahme Nürnberg Süd. Es war sehr viel los und wir stellten uns auf eine längere Wartezeit ein. Ich möchte noch dazu sagen ich habe fast 40 Jahre als Krankenschwester und Leitung an einem sehr großen Krankenhaus gearbeitet. Die Mitarbeiterin am Empfang war freundlich und professionell. Ebenso die Dame in der Verwaltung.
Wir wurden aufgefordert im Wartebereich Platz zu nehmen und dort nach ca. 1,5 Stunden aufgerufen. Mein Vater würde mitgenommen obwohl ich die Betreuung habe und ich nach einer weiteren halben Stunde in die Kabine gebracht. Da saßen wir nun Stunde um Stunde. Vor der Türe eine Menge Pflegepersonal die auf Rückfragen kurz angebunden antworteten und allesamt nicht für uns zuständig waren. Es waren viele Patienten da, doch es waren immer kleine Gruppen vom Personal da die geschäkert haben, nur leider nicht offen waren für Fragen. Es hat keiner in unsere Kabine geschaut und einmal gefragt wie es meinem Vater geht. Er hatte zwar eine Infusion bekommen obwohl nicht klar war ob er bleiben muss aber da hing nichts dran. Man wird nicht auf dem laufenden gehalten wann ein Arzt kommt,es achtet niemand auf einen und die unfreundlichkeit bis auf einige Ausnahmen ist unglaublich.Es war kurz vor Mitternacht nach 6: Stunden Wartezeit, kam eine Ärztin hantierte unbeholfen an meinem Vater herum und ist wieder verschwunden mit dem Kommentar sie komme später wieder.
Wir sind dann auf eigene Verantwortung gegangen. Der einzige freundliche Pfleger der leider nicht für uns zuständig war hat das für uns organisiert indem er seiner Kollegin gesagt hat das sie zuständig wäre. Ein Trauerspiel dass diejenige das nicht wusste. Sie drückte mir den Bogen in die Hand. In der Kabine war sie kein einziges Mal. Ich habe meinem Vater die Infusion gezogen da keiner kam und wir sind gegangen. Mein Vater und auch ich waren nach dieser Behandlung fix und fertig.
Ich muss als Krankenschwester das Fazit ziehen. Unsere Krankenhaus Gesellschaft verroht zunehmend. Bei uns gab es einen Slogan "Der Mensch steht im Mittelpunkt". Im Südklinikum kann man den Slogan noch ergänzen mit: ...und somit im Weg.

Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lähmung der Beine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte medizinische Betreuung über den 4 Wochen dauernden Aufenthalt (von Behandlung kann man nicht sprechen). Teilweise unfreundliches Pflegepersonal.
Nach dem Motto "Entschuldigung, ich bin Arzt bzw. Krankenschwester und hasse Patienten.

Nie mehr Südklinikum Nürnberg Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das überwiegend große Pflegepersonal war freundlich und gut ausgebildet
Kontra:
Die Stationsärzte waren entweder überheblich oder unfähig
Krankheitsbild:
Schmerzen in beiden Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in einem Vierbettzimmer untergebracht. Dies führte dazu, das es im Zimmer extrem warm würde, hier hätten wir uns eine Klimaanlage gewünscht. Ich bekam zuerst eine Rückenmarkspunktion. Zwei Stationsärzte versuchte n die Punktion zwei Mal, zuerst der Chefarzt schaffte es das das Wasser lief. Bis dies allerdings kam, erlitt ich schwere Schmerzen. Dies erlitt auch der andere Patient. Der hatte auch noch das
Problem, das zwischendurch eine Pause war. Der im Zimmer liegende Privatpatient hatte es besser, da kam gleich der Chefarzt und er bekam Händchen gehalten.
Es wurden in den drei Tagen noch verschiedene andere Untersuchungen erledigt? Unter
Anderem wurden zwei MRT Untersuchungen trotz bereits vorher untersucht nochmals erledigt. Angeblich muss die Untersuchung mit Kontrastmittel wiederholt werden, seltsam. Das Pflegepersonal war bis auf eine Schwester sehr freundlich. Die Frau kam schon schlecht gelaunt in die Arbeit. Ausserdem scheint auf Station ein Kommunikationsproblem. Es wurden an den Privatpatienten zu niedrig dosierte Tabletten verteilt und ich hatte gleichzeitig Besuch einer KG und sollte ins MRT. Ach so ich hatte auch einen wiederholten Ultraschall ohne KONTRASTMITTEL. Das Essen war auch recht ungenießbar aber gut man muß ja Essen. Sowohl ich als auch die zwei anderen Patienten wurden ohne Diagnose entlassen, dies macht extrem unzufrieden. Die Ärzte konnten dies aber nicht erklären. Nein ich würde die Station Neurologie nicht weiterempfehlen. Es sei den.....

Unfreundliche Ärtztin

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Std. auf Artztgespräch gewartet, zum Schluss kam kein Arzt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche junge Ärtztin die aber wirklich 0 ahnung vom Leben hat! Sie kann nur wahrscheinlich Bücher lesen. Ein Angehöriger (78 jahre )von mir ist umgefallen, Diagnose von der Ärtztin : Epilepsie , kein fall für das Krankenhaus. Nachhause geschickt, der Angehörige wurde wieder von den Pfleger in der Wohnung auf dem Boden gefunden, Notartzt angerufen, 1 Std. gewartet, Diagnose : „ Epilepsie“ kein fall für das Krankenhaus. Und so ging das ganze 5x bis endlich mal eine wirklich ausgelehrnte Ärtztin kam. Diagnose „ Schlaganfall“ . Da kann man nur den Kopf schütteln . Schade dass sollche Ärtzte überhaupt diesen Titel tragen dürfen,!!

Nie wieder diese Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unhaltbare Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Man gibt sich Mühe,was dort nicht leicht ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal auf der Station
Kontra:
Unverschämte Aussagen der Leitung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde durch meinen Hausarzt mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall in diese Klinik eingewiesen.
Als ich dann gegen 17,30 Uhr in der Notaufnahme ankam, herrschte schon ein heilloses Durcheinander.Man wurde gleich erstmal darauf hingewiesen in welcher Reihe man zu stehen hat.Gegen halb sieben kam ich dann ins Behandlungszimmer.Da passierte dann "NICHTS". Nach 3,5 Stunden ging dann doch mal die Tür auf.Endlich, dachte ich mir so.Aber falsch gedacht.Man schickte mich zurück in den Wartebereich.Da saß ich nun und wartete weiter.Noch immer ohne das ich auch nur einen Arzt gesehen hatte.Es ist nun schon fast ein Uhr nachts,als plötzlich eine sehr nette Ärztin zu mir kam und sich für die Wartezeit endschuldigt hat.Sie schickte mich dann zu meiner ersten Untersuchung.Also es ging zum CT.Und dann ging es zurück in den Wartebereich.Und dann wartete ich wieder.Gegen halb fünf am morgen wurde ich dann auf Station gebracht wo ein Bett für mich gerichtet wurde.Aber nicht im Zimmer, nein , im Flur wo auch schon zwei andere Patienten ihr Lager aufgeschlagen hatten.Also lag ich dann nach fast 12 Stunden Notaufnahme in meinem Bett.An schlafen war nicht zu denken, denn um sechs Uhr begann der Frühdienst und es war richtig was los.Das arme Personal kann ich da nur sagen.Die waren trotz der Umstände immer freundlich und zuvorkommend.Der mir zur Verfügung gestellte Waschplatz war auch gleichzeitig ein Lager.Also Katzenwäsche,es kam ja stänig jemand der was brauchte.In diesem Raum wollte man mir dann auch noch Nervenwassen aus der Wirbelsäule ziehen.Das war dann endgültig zu viel.Nachden mein Mann sich dann ausführlich darüber beschwert hatte, bekam ich am Abend dann doch noch ein Zimmer.Heute, kurz vor meiner Entlassung bekam ich dann noch Besuch von der Klinikleitung.Der gute Mann erklärte mir dann, das ich nicht im Maritim sei und das er für mich ja nur 700 Euro bekäme, meine Behandlung aber 5000 Euro koste.
Er sagte mir ins Gesicht ; das Leute wie ich es bin, die Krankenhäuser in den Ruin treiben würde.Da fehlen einem wirklich die Worte.

Das ist die schlimmste Klinik!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
unfreundlich
Kontra:
Du bekommst kein Ifo , es weiss einer nicht was der andere macht
Krankheitsbild:
Wurde nicht gesagt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama ist gestürzt, war 3tage Intensivstation. Dann wurde sie auf CO 1.1 verlegt. Dann ist es ihr immer schlechter und schlechter gegangen nach einer Woche dürfte sie zur Reha, da konnte sie gar nicht mehr reden. Anruf von der Reha die müssten kämpfen das sie die unterlagen ( Berichte) von Krankenhaus bekommen !!!
Ich habe von der Reha mittgeteilt bekommen das meine Mutter Amnesie hat. Die Schwestern im Krankenhaus sagten mir die macht nicht mit die soll aufstehen rum laufen . Ich habe es nicht verstanden wie soll sie aufstehen ihr war total schwindlig . Danach wurde mir gesagt von der Frau die im Zimmer mit meiner Mutter war im Krankenhaus, das essen und Tabletten wurden einfach abgestellt und da meiner Mutter nicht im Stande war das selber einzunehmen und zu Essen wurde es einfach wieder mittgenommen!!. Aussagen von den Ärzten zur Reha , meine Mutter konnte nicht sprechen wie sie schon eigeliefert wurde .
Das ist schlimm weil es nicht stimmt , sie konnte sprechen und sogar schon lachen in Intensivstation.

2 Kommentare

otto212 am 06.10.2017

Hallo Gabi625,

ich kann Ihre Bewertung gut verstehen.
Mein Rat an Sie: lassen Sie sich etwas beim Formulieren helfen und schicken Sie eine Beschwerde mit dem Wunsch nach Aufklärung an:
1. Bayer. Patientenbeauftragten Hr. Imhof
2. Vorstand der Klinik Dr. Estelmann
3. Oberbürgermeister Dr. Maly
Ein Einbeziehen des Beschwerdemanagements hat meiner Erfahrung nach wenig Sinn: die Ärzte werden sicherlich kein Interesse an einer Aufklärung Ihres Falles haben, da muss man schon gewaltig Druck machen.

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man glaubt es nicht, aber es ist leider wahr

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut übel wegen extrem überforderter Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Folter inbegriffen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige sehr freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte weigern sich, Fehler zuzugeben, erschreckende Arroganz des Chefarztes
Krankheitsbild:
Wehrlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Klinikleitung,

ich freue mich mit Ihnen über die positiven Bewertungen, zeigen diese doch, dass der Großteil des Klinikpersonales kompetent und trotz hoher Belastung einfühlsam mit Patienten umgeht. Leider musste mein Vater ganz andere Erfahrungen machen:
obwohl keine Notfallsituation bestand, wurde er mit einem in die Nase geschobenen Magenschlauch gequält und als er dies abwehrte, wurden ihm beide Handgelenke an die Bettgitter gefesselt.

Jetzt verweisen Sie mich bitte nicht an`s Beschwerdemanagement.. diese geduldigen Mitarbeiter haben sich (leider mit mäßigem Erfolg) zur Genüge bemüht. Sie dürfen mir auch glauben, dass meine Beschwerde von den damals verantwortlichen Ärzten und dem Vorstand der Klinik gründlich überprüft werden musste.

Die Landesärztekammer riet mir übrigens zu einer Strafanzeige !!

Der Klinikvorstand entschuldigte sich für seine Mitarbeiter und versicherte mir, dass meine Hinweise benutzt werden, um "etwaige" Missstände zu beheben.
Nun meine Frage an Sie: welche Maßnahmen werden getroffen um Fälle wie die meines Vaters in Zukunft zu verhindern ? ( Er war mit Sicherheit kein Einzelfall )
Sicherlich ist eine Antwort von Ihnen auch für andere Angehörige dementer oder hilfloser Patienten von großem Interesse !

1 Kommentar

otto212 am 11.05.2017

Nachtrag:

Bitte verstehen Sie meine Anfrage nicht als Provokation !!

Ich möchte mit diesem Bericht keine " Rache" üben.

Doch die Sorge um hilf,- und wehrlose Patienten und ihre Versorgung im Krankenhaus läßt mich nicht los.

Sollte denn nicht, trotz Personalmangels und dem Druck wirtschaftlich arbeiten zu müssen, die Menschenwürde geachtet werden ? Zumindest in einem Krankenhaus, in dem sich Menschen Hilfe erhoffen ?

NIEMALS WIEDER!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Organisation. Pflegerische und ärztliche Betreuung. Informationsaustausch. Essen. Verschimmelte Jogurth-Schüssel im Zimmerschrank. Blutspuren an der Wand. Patientenaufklärung über eigene Verantwortung bzw. Risikofaktoren.
Krankheitsbild:
Verdacht auf virale Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

[Forsetzung]

Nach 23 Uhr wurde ich auf Station gebracht. Ich war wegen meinen starken Kopfschmerzen und meinem Tag (Notfall-CT, MRT, 6 Stunden Notaufnahme) nervlich total am Ende. Die Schwester brachte mich erst auf ein falsches Zimmer, nach 10 Minuten war ich dann doch im richtigen. Die ganze Nacht und den darauf folgenden Tag wurde ich nicht ein mal nach meinen Schmerzen gefragt. Weder Kopfschmerzen (ich berichtete von einer Schmerzskala 10/10), noch Schmerzen oder Komplikationen in Folge der Lumbalpunktion. Ich bekam von der pflegerischen Seite keinerlei Auskünfte, auf meine Fragen bezüglich der Laborergebnisse und des weiter geplanten Verlaufs bekam ich nur zu hören "Darüber dürfen wir Ihnen keine Auskunft geben." Auf die Bitte mir einen Arzt zu schicken hieß es es wäre den ganzen Vormittag keiner da und Nachmittags nur ein Stationsarzt für Notfälle. Auf dringenden Bitten und Betteln kam dann gegen 15 dieser Stationsarzt mit den Worten "Ich kenne weder Sie noch Ihre Geschichte. Eine Meningitis ist nicht bestätigt aber auch nicht ausgeschlossen. Wenn Sie gehen möchten können Sie gerne gegen ärztlichen Rat unterschreiben."
Nach 2 Stunden Überlegen und sinnlosen Diskussionen mit Pflege und diesem Stationsarzt entschied ich mich auf eigene Verantwortung zu gehen. Meiner Meinung nach sollte auch an einem Samstag ein Arzt sich Zeit nehmen eine neue aufgenommen Patientin darüber zu informieren warum sie stationär aufgenommen wurde.
Und "unter Beobachtung" verstehe ich ein bisschen mehr ausser 3 Mal am Tag Blutzucker zu messen.

Sollte sich mein Zustand in irgendeiner Weise wieder verschlechtern werde ich überall hingehen, aber sicher niemals wieder in dieses Krankenhaus. Ich habe mich noch nie so sehr im Stich gelassen und nicht ernst genommen gefühlt. Unmöglicher Umgang sowohl pflegerisch als auch ärztlicher Seits.
Traurig dass man von solchen Menschen abhängig ist wenn es einem schlecht geht.

2 Kommentare

Klinikpflegedienstleitung am 13.04.2017

Sehr geehrte Tina114,
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Bewertung. Uns überraschen die geschilderten Gegebenheiten und wir sind sehr daran interessiert, die von Ihnen geäußerten Kritikpunkte zu untersuchen.

Vielleicht hatten wir in der Zwischenzeit ja auch bereits ein persönliches Gespräch miteinander? Falls nicht, möchte ich Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement
([email protected]) in Verbindung zu setzten, damit wir Ihren Behandlungsverlauf recherchieren können.

Mit freundlichen Grüßen

Pflegedienstleitung der Klinik für Neurologie

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NIEMALS WIEDER!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Anmeldung. Informationengabe. Betreuung pflegerischer und ärztlicher Seits. Organisation.
Krankheitsbild:
Verdacht auf virale Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte von einem anderen Krankenhaus über die neurologische Ambulanz aufgenommen bzw. untersucht werden, die zuständige Ärztin hatte schon telefonisch alles abgeklärt mit der neurologischen Abteilung. Vor Ort war ich gegen 17 Uhr. Mein begleitender Taxifahrer wollte mich freundlicherweise anmelden, da er merkte dass er mir nicht gut ging, an der Anmeldung wurde er allerdings von dem dort sitzendem Pfleger ziemlich unfreundlich und provokant zurückgewiesen, dass man angeblich nichts von einem Anruf über eine neurologische Untersuchung wüsste und ich solle warten wie alle anderen auch. Nachdem ich meine einweisende Ärtzin telefonisch wieder darüber informiert hab, dass ich so abgewiesen worden bin, hat sie sich nochmals dafür eingesetzt und dann wusste man auf einmal doch etwas von einem Anruf...

Ich kam dann zwar dran zur neurologischen Untersuchung, wurde aber immer wieder raus in den Wartebereich geschickt, die untersuchende Ärtzin kam noch gefühlte 1238 mal ebenfalls raus in den Wartebereich und stellte mir anamnestische Fragen im Beisein aller anderen wartenden Patienten. Dann wurde mir eine Lumbalpunktion empfohlen. Da ich höllische Kopfschmerzen hatte und ich wollte dass mir endlich geholfen wird willigte ich nach einer super kurzen (!) Aufklärung ein. Nach der Punktion wollte mich die Ärztin sofort wieder in den Wartebereich schicken, ich wollte mich selbst aber für 15 Minuten hinlegen und verlangte Schmerzmittel. Normalerweise hat man nach einer Lumbalpunktion 4-24h Bettruhe. Wieder draussen im Wartebereich wurde mir sogar im Beisein aller anderen Patienten noch Blut abgenommen. Gegen 23 Uhr (!!!) hieß es dann es wären auffällige Werte im Liquor, zwar nichts eindeutiges aber ich solle auf Station bleiben.

[Fortsetzung folgt. . .]

Fixierung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (musste eingefordert werden, auch dann unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Informationen werden ohne Einforderung nicht gegeben
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Vater ( 80 jähriger Schlaganfallpatient, desorientiert ) wurden beide Hände mit Fixiergurten an das Bett gefesselt. Im Nachhinein erfuhren wir über die UPD, dass diese ca. 48 Stunden andauernde Fixierung gesetzeswidrig erfolgt war. Eine Fixierung darf nur im Notfall höchsten 24 Stunden erfolgen, dann muss ein richterlicher Beschluss eingeholt werden. Beides war bei meinem Vater nicht gegeben. Über das Beschwerdemanagement konfrontierte ich die Klinik damit, erhielt aber nur ausweichende, teilweise manipulierende Antworten.
Meine Frage nach einer Dokumentation der Fixierung (gesetzlich vorgeschrieben ) wurde völlig ignoriert. Wenn wir die Entfernung der Fixiergurte nicht eingefordert hätten ( dem wurde dann prompt und aufgeschreckt entsprochen ) wäre mein Vater vermutlich ohne Skrupel noch weitere 3 Tage bis zur seiner Verlegung in die Reha-Klinik gefesselt worden.
Ich frage mich, welche Qualen andere hilflose Patienten erfahren müssen, die nicht regelmäßig Besuch von Angehörigen bekommen.

falsche Behandlung und eingebildete Krankheit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Schmerzpatient mit 7Bandscheibevforfällen und Spinalkanalstenosen, absterbendes linkes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

heute möchte ich mir über die unzureichende und falsche Behandlung auf der neurologischen Station im Klinikum Süd Luft machen. Ich wurde von meiner Hausärztin eingewiesen um meine Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenosen, sowie meine nicht vorhandene Durchblutung im linken Bein abklären zu lassen.
Was soll ich sagen, schon die Aufnahme auf die Station gestaltete unangenehm. Das Personal war alles andere als freundlich und ich wurde auf mein Zimmer gebracht und das wars dann aber auch. Als ich nachfragte wann der Arzt zum Aufnahmegespräch kommen würde erklärte man mir das das sofort gemacht werden würde und der Arzt zu mir in Zimmer käme, dort wartete ich dann eine geschlagene Stunde und nix passierte. Als ich dann erneut fragte was denn nun sei kam mir der Pfeger mehr als pampig.
Gott sei dank lies sich dann eine Ärztin herab und tauschte dann nach weiteren 20 min. endlich auf.
Tja, aber was dann folgte entzieht sich meiner Vorstellung von einer Behandlung. Anstatt das zu untersuchen, was auf der Einweisung angegeben war machte man bei mir eine Muskelreizmessung und eine Nervenbahnenmessung. Es wurde weder CT, noch MRT geschweige denn nach einem eventuellen Verschluss in einer der Venen und Aterien gesucht, die dafür verantwortlich sind das mein linkes Bein langsam abstirbt. Auf meine Nachfrage warum den das nicht untersucht wird erklärte mir der Diensthabende Arzt das dies nicht möglich sei,da die Röntgenabteilung so überlastet sei das ein CT/MRT frühestens in 2 Wochen ( also beim nächsten freien Termin ) gemacht werden könne und ich sicher keine Lust hätte so lange in der Klinik zu bleiben. Wohl bemerkt ich war stationär dort!!! Mehr würde ich nicht gemacht werden, mit der Begründung ich bilde mir das alles ein und ich sollte mich eventuell in Therapie begeben. Es ist sehr interessant das man sich 7 Bandscheibenvorfälle inklusive Spinalkanalstenosen und ein absterbendes Bein trotzbelegten Befunden aus vorangegangenen Untersuchungen nur einbildet.

untereste Schublade

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 27.09.2012 auf Verdacht eines Schlaganfalls in die Klinik eingewiesen..Was sich dann auch bestätigte. Nur leider konnte man in den einhalb Wochen wo er dort war,kaum einen Arzt finden der uns ausreichend infomieren konnte/wollte..
Die hygienischen Zuständen waren katastrophal..Mein Vater wurde von den Schwestern nicht gewaschen und geduscht so das meine Mutter auf sich alleine gestellt war..
Er lag eine längere zeit in seinem Erbrochenen rum und keiner hielt es für notwendig ihn umzuziehen oder die bettwäsche zu erneueren..
Zu dem hatte er Atemnot und das klingeln wurde nicht wahrgenommen,im Schwesternzimmer keine Menschenseele,als man doch jemand antraff fühlte sich keiner verantwortlich..
Gestern wurde er in die Reha verlegt ohne das uns ein genauerer Befund und eine Diagnose vorlag,(da ja anscheinend kein Arzt zu sprechen war)..
Die Transportzustände sind nicht tragbar..Uns wurde versichert mein Vater bekomme einen Krankentransport..
Statt dessen ist er im Sammeltransport gelandet und war nicht ansprechbar als er in der Rehaklinik ankam...

Diese Zustände in dieser Klinik sind einfach nicht tragbar und total menschenunwürdig...Nicht weiter zu empfehlen

Danke Südklinikum

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts, aber auch gar nichts
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 24.11.2011 von seiner Hausärztin in das Klinikum Süd/ Neurologie eingewiesen mit dem Verdacht auf Gehirntumor. Nach einem CT mit angeblich keinem Befund wurde er auch ganz schnell wieder entlassen. Es wurde ihm von seiten der Klinik ein Gehtraining mit psychosomatischer Begleitung (???) verordnet. Nur der Hartnäckigkeit der Hausärztin, die übrigens auch vom Südklinikum ein MRT verlangte, aber dort als nicht notwendig angesehen wurde, ist es zu verdanken, dass in einer anderen Nürnberger Praxis dieses nachgeholt wurde. Das Ergebnis: ein 7 mm großer Tumor im Kleinhirn. Jeder Radiologe ist der Meinung, dass hätte man auch im CT-Bild erkennen müssen. Wer sich freiwillig in diese Klinik begibt ist meiner Meinung nach lebensmüde. Vom katastrophalem Essen inklusive mehr als mangelhafter Hygiene will ich gar nicht erst anfangen zu berichten.

2 Kommentare

Krukenberg am 21.12.2011

Sehr geehrte Frau „Betroffener0815“,
um den Behandlungsverlauf Ihres Mannes hinsichtlich der geäußerten Vorwürfe recherchieren und selbstkritisch überprüfen zu können, bitte ich Sie, sich mit mir in Verbindung zu setzen. In anonymer Form kann ich Ihren Angaben nicht nachgehen. Danke.
Mit freundlichen Grüßen
Alois Hirth, Beschwerdemanagement Klinikum Nürnberg
E-Mail: [email protected]

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Genervtes Pflegepersonal!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nichts mitbekommen, keine Bestätigung bekommen)
Pro:
gibt es gar nichts
Kontra:
Notaufnahme, man muss halt warten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit starken Kopfschmerzen/Migräne eingeliefert worden.
Notaufnahme Arzt war i.O. sehr freundlich
Ein Parkplatz zu finden ist so gut wie unmöglich. Ich bin Privatpatient, wurde aber nur von Assistens Ärztin betreut,
die Krankenschwestern waren die komplette zeit genervt und super unfreundlich. Von Mittagessen bis Abendessen habe ich nie einen gesehen. Zeitung wurde einen von der mitte des Zimmers auf den Tisch geworfen, bloß keinen Schritt zuviel gehen.
Und ja nicht mit einem reden!!!!
Ich kam mir vor, als müsste ich mich jeden Tag entschuldige das ich da bin!!!!

Ärzte unkompetent.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatt vor 3 Wochen einen Zeckenstich, mit folgenden Symptomen: Übelkeit, Fieber, Gelenkschmerzen und Übelkeit. Daraufhin ließ ich mich in der Notaufnahme aufnehmen und es wurden alle möglichen Blutuntersuchungen durchgeführt. ( Auch der bekannte Elisa-Test.) Nach Erhalt der Blutwerte wurde mir zugesichert, dass ich mit 100% iger Sicherheit keine Borreliose habe. Es wurde jedoch vermutet, dass ich eventuell psychisch Krank sei und ich deshalb einen Psychologen kontaktieren möchte. Kurzentschlossen verließ ich daraufhin die Klinik und ließ mir erneut einen Bluttest in einem Labor machen. Jedoch nicht dieser Elisa-Test, sondern ein LTT und CD57-NK Test. Das Ergebnis: Chronische Borreliose. Also doch nicht psychisch Krank. Mein Mann konntaktierte zugleich den behandelnden Arzt und schilderte ihm das Ergebnis. Jedoch behauptet dieser auch noch frech und überzeugt, ich habe dennoch kein Borreliose, obwohl das Labor dies eindeutig bewiesen hat.
Für mich ist die Arroganz dieses Krankenhauses einfach unverschämt und zugleich unqualifiziert.

Ein Leben im Keller

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es scheint keine Zeit zur Beratung zur Verfügung zu stehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine genaue Aufklärung oder Notwendigkeit einer Untersuchung vermittelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt muss extra angesprochen werden mit Glück spricht er mit einen)
Pro:
Einige sehr wenige Krankenhausangestellte sind sehr angagiert und hilfsbereit- Allerdings die Ausnahme
Kontra:
Schlechte oder keine Aufklärung - Keine klare überschaubare Struktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in diese Klinik eingeliefert.
Zum Zeitpunkt der Einlieferung war er am Unterkörper gelähmt was auch der Grund der Einlieferung war.
Einen genauen Befund oder Diagnose hat es bis heute ca. 9 Tage nach Einlieferung nicht gegeben.
Jedenfalls kein Schlaganfall.
Im Krankenhaus nach ca. 4 Tagen hinzugekommen ist eine Magen-Darm Blutung.
Vorher konnte mein Vater Essen und Trinken
Laut Ärtze ist diese auf die vielen Schmerzmittel die mein Vater vorher genommen haben soll zurückzuführen.
Aus meiner Sicht hat man meinen Vater im Krankenhaus falsche zu viele oder nicht von ihm vertragbare Medikamente verabreicht bekommen.

Auch hier konnte ich nicht in Erfahrungen bringen um welche Medikamente es sich handelt.
Fakt ist jedoch, dass mein Vater die letzten 10 Jahre keine Schmerzmittel eingenommen hatte.
Es gibt noch mehr Behauptungen die hier leider nicht alle aufgezählt werden können.

Jedenfalls wurde er heute in die Reha Klinik nach Bayreuth transportiert obwohl er am Tropfer hing und seit einigen Tagen keine Nahrung zu sich nehmen durfte.
Die Benachrichtigung erfolgte am gleichen Tag wie der Abtransport.
Heute hat man ihm ohne ihm vorher etwas zu trinken zu geben abtransport wolle
Glücklicherweise war meine Mutter noch schnell ins Krankenhaus gefahren so dass er wenigstens Tee zu sich nehmen konnte.

Die mit Stuhl verschmutze Wäsche wurde einfach beim Abtransport in die Reisetasche gesteckt.
Es sah alles nach Abschiebung aus um selbst nicht zu viel Arbeit zu haben.
Ich hoffe, dass die Reha in Bayreuth hier besser mit kranken alten Menschen wie meinem Vater umgeht.
Essen und Trinken soweit sich jemand um einen kümmert ist OK

2 Kommentare

Organon1 am 04.12.2007

Hi Schnappi1954 - die haben ein gut funktionierendes Beschwerdemanagement und eine ebenso fitte Patientenvertretung - dort schon mal probiert?
Kriegste wenigstens kompetente Antwort...

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Vorsicht Borreliosepatienten!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im nachhinein, falsche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter Druck setzen bei Einweisung)
Pro:
Kontra:
große Wissenslücken bei meiner Behandlung
Erfahrungsbericht:

Wurde als Borreliosepatient in Neurologie eingewiesen, aber man glaubte mir nicht Borreliose zu haben. Statt einer klinischen Intikation wurde eingangs ein Liquer Test mit negativem befund ausgeführt. dieser mußte ein negatives Ergebnis ergeben da ich kurz vorher Antibiotika infusionen erhielt. Von mir darauf hingewiesen, sagte man mir "entweter der Liquertest oder keine stationäre Aufnahme". Nach der stationären Einweisung und dem negitiven Testfehler wurde ich mit Psycho Infusionen ohne mein Wissen vollgepumpt bis meine Beschwerden Gelenkschmerzen, Hautbrennen uvm. unterdrückt wurden. Nach 8 Tagen wurde ich mit dem befund Psychosomtische Störungen entlassen. 8 Tage später gingen meine Boreliosebeschwerden wieder los. Ein Lympozyden Transformationstest bei einem Facharzt in Hannover ( monate späterbestätigte meine Meinung. hochgradige Borreliose Stadium III

1 Kommentar

whitecastle68 am 06.03.2009

Absolut, krass. Kommt mir ziehhmlich, bekannt vor. Drum hat mein Bekannter Angst, ins Klinikum Nürnberg zu gehen. Ja, die Erfahrung machten mein Bekannter u. ich öfter, daß diese Einem, nicht glauben u. auf die Psychoschiene abstellten. So ging es meinem Bekannten, mit seinem seit über 2 Mon., bis heute noch, bestehenden Problem. Wofür er, in die Neurochirurgie eingewiesen werden, solle. Ich hörte zwar, daß diese, Eine haben, Aber, ich weiß nichts dergleichen, darüber. Vielleicht, hat jemand Erfahrungen dort, gemacht. Mein Bekannter soll wg. Foramen- u. Neuroforamenstenose u. Osteochondrose, mit Spondylose u. Bandscheibenvorwölbung, zur evtl. OP, sich in eine Neurochirurgie einweisen, lassen. Nur, kann man hoffen, daß er, sowie hier, selbe u. ähnliche, gute Erfahrungen macht. Vielleicht, kann hier jemand, etwas darüber, sagen. Welche Erfahrungen er sebst, machte. Damit, ich weiß, ob man meinen Bekannten dort einweisen, kann.

Kommunikation verbesserungswürdig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung für B.O1.5
Es sollte viel mehr kommuniziert werden und jeder sollte den gleichen Wissensstand haben. Jeder sagt etwas anderes zur Medikamenteneinnahme, Dosierung, etc.
Man ist noch mehr verunsichert, als man es vorher war.
Überwiegend sind die Pfleger, Helfer und Ärzte ja nett und bemühen sich wirklich ihren Job gut zu machen. Aber: Zu viele Köche verderben den Brei....

Unmöglich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt auf Neurologie Normalstation ist mir in äusserst schlechter Erinnerung.
Ich wurde für 5 Tage aufgenommen.

Das Ärzte- und PPflegepersonal ist absolut unmöglich und ich hatte kein Vertrauen entwickeln können.

9 Untersuchungen in 4 Tagen... . Das war das einzig Positive an diesem Aufenthalt, ich wurde praktisch einmal rundum durchgecheckt.

Das Essen ist qualitativ eine Frechheit. Weder konnte ich dieses auswählen, noch wurde ich zu etwaigen Lebensmittelunverträglichkeiten befragt.

Station BO1.5

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Reinigungskräfte
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ausgangssituation war ein akuter Schub bei einer bereits diagnostizierten MS Erkrankung. Ich benötigte Cortison Stöße zur Behandlung und war hierfür bereits einige Male im Südklinikum. Ich kam für die Cortisongabe auf die Neurologie Station BO1.5.
Durch meine Diagnose und der Überweisung meines Neurologen hatte ich das Gefühl, war das Thema für die Ärzte vor Ort bereits abgehakt und nicht weiter von Interesse. Es ist für mich sehr erschreckend welche negative Entwicklung es im Bereich der Ärzte auf dieser Station in den letzten Jahren gegeben hat. Es gibt kein Eingehen auf den Patienten, kein richtiges Zuhören, Resignation und Unaufmerksamkeit prägen eher das Bild. Ich hoffe immer, dass solchen Ärzten ihre Verantwortung gegenüber dem Patienten wieder bewusster wird, ohne dass zuvor etwas schlimmes passieren muss. Ein Arzt, der nicht zuhört und einen Patienten abstempelt ist in meinen Augen ein Risiko unter dem im schlimmsten Fall Menschen leiden.
Ein ganz anderes Thema hingegen sind die Pfleger und Krankenschwestern. Natürlich gibt es auch hier Negativbeispiele, jedoch der Großteil auf dieser Station bringt die Menschlichkeit mit, die den Ärzten abhanden gekommen ist. Es wurde sich schnell um einen gekümmert, wenn man ein Anliegen hatte. Ein Lächeln und ein freundliches guten Morgen war auch immer drinnen. Ich hoffe nur, dass die Resignation der Ärzte nicht auf die Krankenschwestern und Pfleger übergeht. Es wäre sehr schade, denn der Großteil des Pflegepersonals auf der Station ist sehr motiviert und sieht den Mensch im Fokus.
Zum Schluss noch die Reinigungskräfte, die viel zu selten genannt werden. Sie sind absolut freundlich und wirklich sehr kompetent.
Alles in allem hat die medizinische Leistung auf der Station sehr nachgelassen, aber die des Pflegepersonals hält sich zum Glück noch immer.

Mangelhafte Aufklärung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur Untersuchungen, keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sollte nur für Zusatzleistungen unterschreiben ohne Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Versicherungsstatus Basistarif nicht übernommen trotz Bescheinigung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (trotz Orientierungsschwierigkeiten gut zurecht gekommen)
Pro:
Schnelle Behandlung
Kontra:
Nötigung zur Unterschrift für Zusatzleistungen ohne Aufklärung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der Augenklinik ins Südklinikum gebracht mit der Diagnose: Schlaganfall .
Eine Sofortbehandlung z.B. Tropf gab es nicht .
Montag Nordklinikum und dann sofort ab in die Neurologie Südklinikum .
Untersuchung die 100 % ok war .Nur immer noch keine Behandlung gegen evtl. Gerinnsel im Kopf !
Stattdessen verlangte man von mir trotz meiner Benommenheit eine Unterschrift für Zusatzbehandlungen ohne mir das Schriftstück vorzulesen.
Zu diesem Zeitpunkt war mein Schlaganfall ca 24 Std. alt und ich hatte einen beidseitigen Gesichtsfeldausfall . Nach der Entlassung bekam ich eine Rechnung über 1500.-€ Selbstzahlung !!! Ich habe ja unterschrieben sagte mir der Richter heute nach 2 Jahren bei der Urteilsverkündung .
Was lerne ich daraus: Nur niemals etwas unterschreiben in Notsituationen, auch wenn du voller Angst bist!!
Wer den Schaden hat spottet jeder Beschreibung .

Nettes Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Patienten Bäder könnten mal renoviert werden)
Pro:
Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zu finden. Bus und Taxi direkt vor der Tür. Klinikpersonal sehr nett.

Rasche Hilfe nach 3wöchigen Dauerschmerzen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Küche und die damit verbundene Organisation sind verbesserungsfähig)
Pro:
Patientenorientiert und Menschlichkeit trotz spürbaren Personalmangels
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroborreliose
Erfahrungsbericht:

Zügige Diagnose und Hilfe durch kompetente Ärzteschaft, sowohl in der Notaufnahme vor allem auf Station B 015. Alle notwendigen Untersuchungen wurden zeitnah ohne Verzögerungen durchgeführt. Das Pflegepersonal ist mit Herz für die Patienten im Einsatz.

Beste Klinik, in der ich bisher war.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Mai dieses Jahres erlitt ich aufgrund eines neuen Medikaments während einer Zugfahrt einen Krampfanfall - daraufhin wurde am Bahnhof Nürnberg der Notarzt alarmiert und ich kam in diese Klinik.
Eigentlich bin ich ja eher die Kardiologie-Abteilungen sämtlicher Krankenhäuser gewohnt, die Neurologie war mal eine neue Erfahrung für mich.
Das Pflegepersonal sowie auch die Ärztin war sehr nett, der Pflegeleiter kam sogar persönlich vorbei, vor meiner Entlassung. Etwas unangenehm war für mich nur, dass ich auf dem Gang schlafen musste - das ist aber nicht die Schuld der Klinik, sondern gängiges Protokoll nach erstmaligem Auftreten eines Krampfanfalls.
Glücklicherweise habe ich seitdem keinen weiteren erlitten.
Wenn es so leicht wäre, würde ich gerne dort lieber einmal die stationäre Kardiologieabteilung kennenlernen, nachdem mich die Neurologie so beeindruckt hat - bisher fielen meine Erfahrungen mit Krankenhäusern meist eher mau aus.
Vielen herzlichen Dank, bleiben Sie gesund und ein schönes Weihnachtsfest!

Gute Behandlung, aufmerksames Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Aufenthalt, Beratung
Kontra:
Meine Begleitung durfte nicht ins Klinikum mitkommen
Krankheitsbild:
lumbalpunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von der Station B.01.5 Neurologie nur gutes berichten!

Das war meine allererste Aufenthalt in einem Krankenhaus. Und ich bin wirklich froh darüber, dass ich meine Erfahrungen in dem Klinikum Süd gemacht habe. Die Ärztin hat sich richtig Zeit genommen um meine Symptomatik kennenzulernen. Bei mir sollte die Nervenwasserentnahme durchgeführt werden, wovor ich riesige Angst hatte. Die Ärztin hat mich ausführlich informiert, wie der ganze Prozess abläuft. Während der Durchführung hat sie mir jeden Schritt erklärt, was sie machte. Dadurch hatte ich weniger Angst und mehr Verständnis,
was alles gerade mit mir geschieht. Außerdem war für mich die Unterstützung von der Krankenschwester sehr von Bedeutung. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Die ganze Zeit danach wurde ich aufmerksam vom Personal behandelt.

Ich bin sehr dankbar an alle, die dort arbeiten. Und möchte die Station auf jeden Fall weiterempfehlen.

Erstuntersuchungen sehr flott und routiniert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stroke Unit Station B.01.5 = Pflegepersonal hat sehr viel Geduld.
Wegen des Notrufknopfes ständiges "Piepen" auf der Station, auch nachts.

Sozialdienst und Patientennachsorge für Anschlussheilbehandlung sehr aktiv.

Schwindl mit Kopfschmerzen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Beratung, sehr fachmännisch durchgeführte Behandlungen
Sehr nette Ärztin und Stationsleiter

in Krise gute Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man merkt die angspannte Personalsituaton)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viel Hilfsbereitschaft
Kontra:
Küche teils gruselig
Krankheitsbild:
Sturz nach Natriummangel i.V.m epilept.Anfall und Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abt. B.01.5

Aufenthalt 7 Tage

Personal sehr hilfsbereit,fast immer sehrfreundlich und kompetent.aufgrund der Personalsituation,teilweise längere Wartezeiten,über die Küche möchte ich mich ausschweigen.
Einbindung anderer Abteilungen relativ zügig.

KOMPETENZ

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer jmd da
Kontra:
Immer jmd da (Lautstärke)
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der B.01.5 5 tage lang und wurde gut versorgt. Sehr kompetentes Personal und freundlich.

Aufenthalt auf Station B.01.5

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztinnen, Krankenschwester und Physiotherapeutin haben sich sehr nett um mich gekümmert
Kontra:
Krankheitsbild:
Sensibilitätstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station war schön sauber, ich hatte ein Zweibettzimmer mit eigener Toilette. Für meine Sachen standen ein Schrank mit einem ganz kleinen Schließfach und ein kleiner beweglicher Tisch mit zwei Schubfächern zu Verfügung.
Die Ärztinnen, die Physiotherapeutin und die Krankenschwestern waren nett und hilfsbereit.
Das Essen war leider nicht so gut.

Patientenbetreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
positives, einfühlsame Personal
Kontra:
lange Wartezeiten vor Untersuchungen
Krankheitsbild:
Tias
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal auf Station hervorragend. Sehr aufmerksam, freundlich , hilfsbereit und jederzeit um den Patienten bemüht.

Guter Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettigkeit der Angestellten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Angestellte, die sich gut um mich gesorgt haben.

ungeplanter, aber angenehmer Klinikaufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr aufmerksames Personal, Ärzte wie Pflegekräfte
Kontra:
das Essen war nicht so besonders
Krankheitsbild:
kurzzeitige Lähmungserscheinungen
Erfahrungsbericht:

Ich war notfallmäßig für 2 Nächte in der Neurologiestation B.01.5.
Ich wurde von der zuständigen Schwester sehr freundlich aufgenommen. Regelmäßig wurde sich nach meinem Wohlbefinden erkundigt und auch gezielt nach meinen Beschwerden gefragt. Das ganze Personal, das ich bei meinem Aufenthalt getroffen habe, war gut über mich informiert und stets freundlich und bemüht mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Leider durfte aufgrund von Corona kein Besuch kommen, da tat es gut, zumindest freundliche Gesichter um sich zu haben.
Ich wurde gründlich untersucht und habe mich stets gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank!

B.01.5

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zügiger Tagesablauf, kaum Wartezeit bei Untersuchungen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in B.O1.5 der Neurologie und ich war mehr als zufrieden. Die Krankenschwestern und Ärzte waren sehr nett zu mir. Die Termine wurden auch sehr schnell festgelegt und durchgeführt, so dass ich am nächsten Tag entlassen werden konnte. Durch die Corona haben sich die Ärzte sehr viel Mühe gegeben und das war mir als Patientin sehr wichtig. Die Assistenzärztin hat alles sehr gut erklärt und war eine sehr gute Zuhörerin.

Station B. 01.5

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kleiderschrank ist etwas klein.Leider kein Tv/ Radio vorhanden. Zimmer eher lieblos. Aber sehr gut, dass jeder sein eigenes Bad hat.)
Pro:
Die Schwestern sind bis auf ein paar Ausnahmen äußerst freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Durch Corona leider Besuchsverbot, was aber an sich nichts mit der Klinik zu tun hat.
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles soweit super, die Zimmer sind leider nur etwas lieblos eingerichtet und es gibt leider keinen TV oder Radio.
Mit dem Frühstück und dem Abendessen gab es ab und an Schwierigkeiten, dennoch sind hier bis auf die ein oder andere Schwester alle äußerst liebevoll und zuvorkommend.

Hat alles super geklappt. Bin zufrieden.

Freundlichkeit und Kompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aufwachepilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal, hilfsbereit ohne Ende, nachsichtig, vor allem B.0.1.5

4-Tage Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Abläufe könnten verbessert werden, was aber vielleicht nur der Corona-Pandemie geschuldet ist
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal in der Station B.O1.5. Schönes Zimmer - sofern man das über Krankenhauszimmer überhaupt sagen kann.

Bewertung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nett, kompetent
Kontra:
das essen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der B.O1.5 überraschend zufrieden, kann auch nur positives berichten, nettes und kompetentes Personal (sehr hilfsbereit).

Kompetent, aber mangelnder Zustand der Patientenzimer

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Miserable Zustand der Zimmer
Krankheitsbild:
Abklärung neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War stationär auf der B. O 1.5 um einige Untersuchungen machen zu lassen. Die Ärzte nehmen sich Zeit, einem Alles zu erklären und sind sehr nett. Etwas nervig ist es, weil man keinen Zeitplan für die Untersuchungen hat, man muss sich praktisch die ganze Zeit im Zimmer aufhalten um parat zu sein, wenn die nächste Untersuchung ansteht. Bei den Schwestern gab es zwei "Stationsdrachen', die anderen waren nett und zuvorkommend.Die Betten/Matratzen sind eine Zumutung! Über die Zustände der Zimmer möchte ich mich lieber nicht äußern. Sauber ist anders!!! Geschockt war ich auch, dass es im Zimmer keine Dusche gab, die war auf dem Gang. Das geht gar nicht!!Gott sei Dank hatte ich Crocs dabei, denn Barfuß duschen möchte man da nicht!

Vielen Dank

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Beschäftigungsmöglichkeiten für Patienten, Einkaufsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn mann auf Luxus gepolt ist wird mann hier an seine Grenzen stoßen!
Wenn mann allerdings mehr Wert auf gewissenhafte Arbeit der Ärzte, Pfleger und Schwestern legt ist Mann hier sehr gut aufgehoben!
Vielen Dank nochmal, jederzeit wieder!

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