Klinikum Nürnberg: Klinikum Nord

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Prof. Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Bayern

284 von 373 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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377 Bewertungen davon 64 für "Psychiatrie"

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NEIN keine guten Psychologen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat uns abwertend behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin (klein, dunkel Blond) die uns in ihr Zimmer gebeten hat war entweder genervt oder Lustlos auf den Job den sie macht... sie hat uns ohne zu blinzeln einfach nur angestarrt und man hat ihr angesehen das diese Dame kein selbstbewusster Mensch ist mit schwierigen Menschen die dieser Job als Aufgaben mit sich bringt umzugehen, als wir das Zimmer verlassen haben fing sie dann mit Ihrem Kollegen einem Kahlen Doktor zu lachen, als ob sie uns einfach nur wieder loswerden wollte damit sie sich weiterhin unterhalten können also bitte wenn nicht Dringend diese Klinik vermeiden ah ja das ganze geschah in der Notfall Ambulanz

1 Kommentar

Seppel8 am 18.11.2025

Klingt irgendwie nach Frau Dr. S...c?!

Von der Station vertrieben und beleidigt!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Liebe Pfleger und Ärzte
Kontra:
Unfreundliche Schwestern, beleidigt, null geholfen und nachgeäfft
Krankheitsbild:
Mehrere Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg vom EG!
Ich wurde von der Station vetrieben.
Es waren 2 Schwestern, die komplett unfreundlich zu mir waren.
Ich habe neben dem Schwesternzimmer gesessen und so geweint inkl. hatte ich einen Nervenzusammenbruch.
Die haben das 0 intressiert.

Ich habe neben dem Schwestern gesessen und meinen Namen gehört das die mich im Zimmer als F**** beschimpft hat inkl hat eine Schwester mich nachgeäfft, weil ich geweint habe.

Ich habe noch nie jemanden etwas getan.
Ich wurde von der Psychiatrie so fertig gemacht,das ich freiwillig gegangen bin.
Die Ärzte und Pfleger sind aber sehr freundlich.
Ich bin immer noch geschockt und fertig warum die mir das angetan haben.
Also Finger weg von der Psychiatrie vom EG im Klinikum Nord!

Nie wieder diese Irre Abteilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmutzig und altbacken die Zimmer und WC's)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es zählt nur was Oberärztin schreibt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche den ???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 nette Männliche Pfleger,1 Schwester und 1 emphatische Psychologin
Kontra:
Verpeilte Oberärztin, jeder hat den gleichen Therapieplan Borderline keine Ärzte und Psychologen am Wochenende da
Krankheitsbild:
OP Trauma, Traumabewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 20 4 Stock links Psychiatrie

Ich war freiwillig auf der Station da ich eine Traumabewältigung nach OP Trauma im Wachzustand ohne richtig wirkender örtlicher Betäubung hinter mir hatte erhoffte mir Hilfe ,aber alles kam ganz anders,im Gespräch mit Psychologin wollte man mir einreden das da garnichts passiert ist ich mir das Einbilde und ich durch meine Vergangenheit nur Schmerzen hätte,nach ca 10 Minuten hab ich der Psychologin erklärt um was es ging wegen dem OP Trauma, das stand natürlich nicht auf dem Zettel bei ihr,sie hat mich verstanden und hat mir Tipp gegeben
Vorher wurde von unfähiger Oberärztin Depression,PTBS und Borderline gestellt unglaublich ich bekam keine intensive Traumabewältigung und war dort in den fast 2 Tagen nur von Gestörten umgeben, die manisch Depressiv ,Ritzer und andere waren

Und ganz ehrlich ich bin froh daß ich nach 2 Tagen gegangen bin die psychiatrische Gutachterin am Samstag Nachmittag war auch nicht davon überzeugt das ich schwere Depression und Borderline habe

Wie ich schon meinem Arzt gesagt habe die Oberärztin von Haus 20, 4 Stock links Psychiatrie soll es sich nicht wagen einen Arztbrief mit gelogenen Diagnosen zu meinem Hausarzt zu schicken, den dann werde ich sie verklagen mit Hilfe der VDK und Anwalt

Akutaufenthalt auf gar keinen Fall zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
3 Pflegekräfte und Therapeuten
Kontra:
Das restliche Personal, Fehlbelegungen der Patienten, falsche, unzureichende, unmenschliche (Nicht-)Behandlung
Krankheitsbild:
kPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach bereits schlechten Erfahrungen auf 2 offenen Stationen, wo insbesondere die viel zu kurze Behandlungsdauer zu bemängeln war und das Nichteingehen auf meine Wünsche, Bedürfnisse, musste ich feststellen, dass es noch schlimmer geht. Ich war im akut suizidalen Zustand auf 2 verschiedenen Stationen in Haus 30 in Behandlung. Man hat Glück, wenn man überhaupt einmal dort aufgenommen wird. Es gab 3 gute Pflegekräfte und teilweise gute Therapeuten, das restliche Personal habe ich als völlig inkompetent und lustlos erlebt.
Ich wurde auf eine falsche Diagnose hin behandelt und habe bei meinen eigentlichen Problemen keinerlei Hilfe bekommen. Meine von Fachpersonal gestellten Diagnosen wurden vollständig unter den Teppich gekehrt. Wenn ich mich über das Personal beschwerte, versuchte man mir einzureden, dass meine Wahrnehmung durch meine psychische Erkrankung gestört sei. Ich wurde in verschlechtertem Zustand entlassen und meine Suizidgedanken verschlimmerten sich während des Aufenthaltes aufgrund der Nichtbehandlung.
Leider ist es dort auch üblich, dass Patienten nicht ihren Krankheitsbildern entsprechend auf die Stationen verteilt werden, sondern wo gerade per Zufall ein freies Bett vorhanden ist, so dass Menschen mit einer Suchterkrankung im Erdgeschoss behandelt werden und Menschen mit anderen Erkrankungen auf einer Suchtstation. Ich musste mir einige unangemessene Äußerungen von ärztlicher Seite anhören. Gerade auch über die Mitarbeiter dieser Berufsgruppe war ich sehr schockiert. Diese Menschen treffen schließlich die Entscheidungen und das manchmal über Leben oder Tod...
Ich werde mich nie wieder in dieses Krankenhaus zur Akutbehandlung begeben und im besseren Zustand würde ich es nicht noch einmal aushalten. Ich würde allen Menschen dringend davon abraten, die akut Hilfe brauchen, dort hinzugehen. Wenn man noch irgendwie in der Lage ist sich woanders Hilfe zu suchen.

Auf keinen Fall zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krisenstation hat mich nach genau 2 Monaten angerufen und mir mitgeteilt, dass jetzt ein Platz frei wäre.
Meiner Meinung nach, dürfte man es nicht als Krisenstation bezeichnen, wenn es nicht umsetzbar ist.
Diese und die Erfahrung in der Ambulanz vor zwei Monaten, als ich aufgenommen werden wollte und das nicht für notwendig erachtet wurde, lassen mich einen ganz großen Bogen um das Klinikum Nord machen, gerade der Bereich der Psychiatrie.
In meinen Augen sind die Mitarbeiter und Ärzte überfordert, unstrukturiert und unemphatisch. Einfach nicht zu empfehlen!

Auf keinen Fall zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in einer kritischen depressiven Phase freiwillig ins Klinikum Nürnberg Nord gefahren um mit akute Hilfe zu holen.
Ich hatte eine Einweisung von meinem Arzt dabei.

Ich wurde ins Haus 30 in die Notfallambulanz geschickt. Als ich dort ankam, stand ich im Gang herum und war mir unsicher, was ich jetzt machen sollte. Die Mitarbeiter vor Ort, sahen mich vom Büro aus. Da ist ein großes Fenster zum Gang, aber keiner kam auch nur ansatzweise auf die Idee mich zu fragen ob man mir helfen könne. Mitpatienten haben mich dann später darauf hingewiesen, dass ich mich anmelden müsse.
Als ich in das Büro hinein ging wurde ich dann endlich "gesehen", aber auch nur so viel wie nötig war. Meine Fragen wurden nicht beantwortet.

Nach langer Wartezeit kam ich dann dran. Ich kam in das Behandlungszimmer und war schockiert. Der Stuhl auf dem ich mich setzen musste, war aus den 80er Jahren, sobald man sich hinsetzte knarzte er so laut, dass ich den Arzt nicht mehr verstand. Ich fand das auch ziemlich unhygienisch, wenn man mal bedenkt, dass man sich im Krankenhaus und in einer weltweiten Pandemie befindet.
Da der Raucherbereich der Station gleich neben dem Behandlungszimmer ist, konnten alle Patienten von außen zusehen (vielleicht auch hören) wie ich weinend auf dem Stuhl saß. Es war richtig unangenehm.

Der Arzt war inkompetent. Er hat mich nicht antworten lassen, sondern schon vorweg geantwortet und ich musste nur noch zustimmen. Er hat während des Gespräch 5 Minuten lang telefoniert, während ich auf dem knarzenden Stuhl die Patienten beim Rauchen beobachtet habe.
Dieser Arzt diskutierte mit mir warum ich keine Tabletten möchte, es sei sein Job mir die zu geben. Er führte einen Monolog und ich musste zuhören. Ich fühlte mich ungesehen, traurig und hoffnungslos. Ich brach das Gespräch ab.

Er setzte mich auf die Warteliste der Station 20 4 links, mit einer von ihm diagnostizierten Depression.
Es hat nie jemand angerufen. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen.

Außer Spesen nichts gewesen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat in dieser Abteilung nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat in dieser Abteilung nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (tw. bemüht, aber zum großen Teil erfolglos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Warteraum uralt, Liege fehlte, keine Entspannung möglich)
Pro:
Beschwerdemanagement war immerhin bemüht
Kontra:
ärztliche Leistung äußerst schlecht
Krankheitsbild:
Ganzkörperschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einem Notarzt in die Klinik Nürnberg Nord Psychiatrie mit dem Rettungswagen eingewiesen, weil ich wahnsinnige Ganzkörperschmerzen hatte und daher völlig verzweifelt war. Der Notarzt sprach mir gut zu, dass man mir dort helfen werde. Ich vertraute dem Notarzt, ich hatte ja auch keine andere Wahl. Ich packte notdürftig zwei Koffer, da ich mit einem längeren Aufenthalt rechnete.
 
In der Klinik musste ich erst 50 Minuten unter quälenden Ganzkörperschmerzen warten, bevor man mir überhaupt zuhörte. Mir wurde kein Schmerzmittel in der Wartezeit angeboten.
Dann wurde ich nach 10 Minuten Arztgespräch (Ärztin)  entlassen, ohne dass ich eine Schmerzinfusion, eine Schmerzspritze etc. erhalten hatte. Ich habe keine Behandlung bekommen. Ich hatte aber mehrmals in diesem Gespräch ausdrücklich darum gebeten, etwas gegen meine wahnsinnigen Schmerzen zu unternehmen. Nichts geschah. Das Arztgespräch beendete dann noch abrupt eine Schwester, die ins Zimmer kam und sagte: "So, jetzt reicht es. Es warten noch andere."
 
Dann wurde ich hilflos mit den zwei Koffern auf die Straße gesetzt (ausgesetzt) und musste zusehen, wie ich wieder alleine nach Hause komme.
Für die hohen Rechnungen für Krankenwagen, Notarzt etc. in Höhe von knapp 1.500,00 € habe ich keine Behandlung erhalten. Außer Spesen nichts gewesen!
Ich bin wahnsinnig enttäuscht. 

absolut nicht empfehlenswert für Entgiftung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Sucht, Abhängigkeit, illegale Drogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird man als Konsument von Drogen einfahc nur verwahrt. Die medikamentöse Behandlung ist fragwürdig, wer seine Tablettenausgabe verschläft bekommt nichtsmehr, auch keine wichtigen Sachen wie Antiepileptika.
Haloperidol ist hier noch ein gebräuchliches Medikament, meine niedergelassenen Psychiater haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als sie den Arztbrief aus dem Nordklinikum gelesen haben.
Ich kann mich vom 15-tägigen Aufenthalt an genau 4 Sekunden erinnern und erst nach Lesen des Arztbriefes habe ich gesehen, wie sehr ich mit meinen Problemen misverstanden wurde und habe den Brief korrigieren lassen müssen. Meine leider langjährige Suchtgeschichte wurde komplett verdreht und ich wurde mit unpassenden Medikamenten behandelt.
In den 15 Tagen habe ich genau einmal psychologisches Personal gesehen, ansonsten bekommt man vom Personal nur zum Essen oder zur Tablettenausgabe etwas mit.
Besuche sind nahezu unmöglich, nur kurz und im Beisein von Personal.
Extremes Mistrauen gegenüber Patienten, man merkt richtig wie das Personal gefrustet ist, von den leider vielen therapieunwilligen Patieten.
Eine Trennung nach Alkohol- und konsumenten von harten illegalen Drogen hat hier nur leichte Besserung geschaffen, da hier eben viel Klientel unterwegs ist, das innen schon neue "Geschäfte" für außen plant. Ich habe hier von Absprachen für Heroin und Methgeschäfte mitbekommen und habe mich durchwegs schlecht gefühlt.
Hier bin ich wiederum froh, dass ich mich durch das Haldol kaum noch erinnern kann.

LEBEN MIT ADHS

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE LÖSUNGSANGEBOTE VORGESCHLAGEN NUR ABGEBLOCKT.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MEINE WÜNSCHE WURDEN EINFACH NICHT ERNST GENOMMEN)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (MEIN ARZT IST TOP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (GEHT ALLES SCHNELL)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (SEHR SCHÖNES GELÄNDE)
Pro:
SEHR GUTE KOMPETENTE STATION
Kontra:
SCHLECHTE ERFAHRUNG MIT EINER OBERÄRZTIN... ABER BESCHWERDE IST AUFGENOMMEN.. DANKE BESCHWERDE MANAGMENT.
Krankheitsbild:
SCHWERE ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SEHR GUTE VERSORGUNG UND SEHR NETTE PFLEGER BEWERTUNG GILT FÜR STATION 20/4 LINKS.
KRISENINTERVENTATION...

Psychoterror auf Station 20 IV links und Sperrung trotz das man unschuldig ist

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, BPS, Depression, ES
Erfahrungsbericht:

Unmöglich, einfach sowas von..ich kann garnix dazu sagen...
Erst ein aggressiver Terror mit einer Aggro Patienten die mich so fertig gemacht hat, angeschriehen in der Nacht Licht an hatte usw
Was macht Schwester E? Nix sie wollte mich vom Zimmer verbannen...
Schwester K hat mir die Schuld gegeben und ich soll Zimmer wechseln hallo???
In der Nacht obwohl ich im dunklen leise war ging es ab....
Dann beschuldigt zu werden wegen Diebstahl obwohl dieser Mensch ihre Geldbörse gefunden hat und ich nur 5 Minuten im Zimmer war....und schon wieder beschuldigt und was machen die Pfleger und Schwestern???
Mir die Schuld geben und mich für alles verantwortlich machen obwohl ich NICHTS damit zu tun hatte!!!
Das Team ist schlecht und unkooperativ und macht Menschen verantwortlich die nichts damit zu tun haben.
Der Ton ist unmöglich von den meisten Pflegern und Schwestern inkl Patienten!!!
2006 war ich damals, da war es noch ok dort und plötzlich???
VA bei jedem Ding schreiben obwohl man genug Gewicht hat und wehe man verpasst 1x irgendwas das 1x nach 10 Jahren VA also ich bin sooo enttäuscht!!!

Die Station bzw Schwestern und Pfleger sollten sich:

1, verbessern bzw auf die Patienten eingehen und NICHT nur kritisieren und warten bis etwas passiert das was passiert!

2, Mehr Verständnis

3, Mehr einsetzen für die Menschen

4, REDEN

5, Der größte Schock ich musste mich selber entlassen weil ich es nimmer ausgehalten hab und angeschriehen wurde...
Ich wollte zu mir selber finden und wie bin ich rausgekommen enttäuscht, traurig, unverstanden, aggressiv usw.

6, plötzlich Sperre für 3 Monate
Niewieder geh ich dort hin das ist sowas von unnötig da kann man daheim bleiben und sich um sich selber kümmern, skills lernen usw.

7, Verbote hasse ich!!! Jeder Mensch muss selber wissen was er/sie tut!
Und das bevor man noch mehr Druck, Erniedrigung usw bekommt
Man muss es von sich selber aus wollen, aber nur Druck verletzt zu werden usw ne das hat KEINER NÖTIG!

KEINE EMPFEHLUNG!!!

Am besten die Station abschaffen oder sehr verbessern und bilden!
Man kommt kränker raus als man war.

20/4 links Krisenintervention KATASTROPHE!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein paar wenige nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Man wird nicht mehr ernst genommen erst wenn was passiert, passiert etwas, man kommt kränker raus als man reinkam! Man wird zu Sachen gezwungen die man NICHT möchte!
Krankheitsbild:
PTBS, BPS, Depression
Erfahrungsbericht:

Es hat sich sehr viel zum negativem verändert!
Man wird NICHT MEHR ernst genommen oder wenn ein Notfall ist!
Vorher war ich zufrieden und jetzt nicht mehr!

Am besten FINGER WEG!

Bin in die 20/4 links und kränker als voher rausgekommen...

No Go!

NICHT EMPFEHLENSWERT!!!

Katastrophe Haus 19/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, PTBS, Angst und Panik, Borderliner, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

PIA leider unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: lfd   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
nach neuer Leitung noch größeres Chaos
Krankheitsbild:
PTBS, rezidivierende Depression, soziale Isolation ....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

PIA / Haus 19
Ich bin/war seit vielen Jahren Patientin in der PIA und habe schon einiges erlebt. Etlicher Ärzte-wechsel, was für uns Patienten sehr anstrengend und beunruhigend ist. Alle wirklich guten Ärzte und Therapeuten sind gegangen, was wohl auch ein Zeichen des Management`s und Arbeitsklima auf dieser Station ist. Prof. Niklewski, Sie sollten sich vielleicht mal vor Ort ein Bild machen und mit Betroffenen reden. Die gehetzte Stimmung einiger Ärzte, der Blick auf die Uhr während des Gespräch`s, der gelangweilte Blick auf den Monitor. Was meinen Sie? Wie fühlt sich das an für einen kranken Menschen?
Und nun - unter der Neuen Leitung? Das komplette Chaos. Wieder sind einige gute Leute gegangen, oder gegangen worden. Der Großteil des übrigen Restes - na danke. Ich muss meine Ausdrucksweise entschuldigen, aber das was man hier als Arzt vorgesetzt bekommt, geht wirklich zu weit. Hier werden Ärzte aus anderen Fachbereichen, stundenweise beschäftigt, die absolut kein Einfühl-vermögen, geschweige denn Lust auf diesen Job haben und es dem Patienten massiv zu spüren geben, es werden OHNE Erklärung Therapien beendet und man wird um Jahre zurück geworfen und wieder in die Isolation gedrängt. Das ist unzumutbar.
Termine werden nicht eingehalten, falsch eingetragen oder erst gar nicht abgesagt und man fährt umsonst etliche Kilometer. Für mich persönlich leider nichts mehr, da ich mich nach jedem Termin schlechter fühle.

1 Kommentar

9Mond am 03.05.2018

Ich kann Ihnen nur zustimmen. Die Ärtze sind unter Zeitdruck und gestresst, denn seit neuestem muss man bei jedem Rezept immer zum Artzt rein. Da kann man schon mal ne Stunde warten müssen, wenn wie immer ein Patient grad drin ist mit Termin. Alle 3 Wochen dort hin, und jedesmal Theater bis man endlich eine Unterschrift eines Artztes hat auf dem Rezept. Zur INFO: Ich bekomme nichts abhängigmachendes, auch keine BTM. Ganz normale Standartmedikamente wie immer.
Wenn man nach langem Warten wegen einer Unterschrift dann endlich mal die Artztür aufgeht, kommt man sich noch blöd vor, wenn die gestresste Ärtztin einen zwangsläufig dann reinbittet wegen dem Unterschreiben. Ich krieg seit Jahren die selben Medikamente. War jetzt immer beim Hausartzt, weil mir das Theater in der Ambulanz zu blöd geworden ist. Suche mir nächste Woche draussen einen Nervenartzt, wo man keine solche Prozedur wegen laufenden Rezepten hat. Die Ambulanz war mal spitze, jetzt ist es nur noch Irrsinn und Versuch von Geldmacherei, wo man als Patient schikaniert wird. An einer Gruppe werde ich schon wieder teilnehmen, nur den Artzt such ich mir definitiv draussen!!

Gefälligkeitsgutachten für Versicherungen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Betrug am Menschen
Krankheitsbild:
ADHS
Erfahrungsbericht:

Gefälligkeitsgutachten für Versicherungen. Vorsicht! Begutachtung nur minutiös. Falsche Diagnose Trotz gegenteiliger Gutachten mehrerer psychiatrischer Praxen. In meinem Fall spielte das zum Glück kaum eine Rolle! Beobachtung der Abteilung wird empfohlen!

Zweimalige Terminabsage & über neun Monate Wartezeit auf ein VORGESPRÄCH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zweimal Terminabsage! Termin um mehrere Monate nach hinten geschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BPS, schwere Depression, Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2016 wurde mir ein Termin für ein VORGESPRÄCH in der PIA für Dezember 2016 zugewiesen. Eine Woche vor diesem Termin bekam ich den Anruf, dass dieser aus organisatorischen Gründen verschoben werden müsste. Mein neuer Termin war der 10.05.2017! Bis zu diesem Punkt konnte ich das noch akzeptieren.
Doch heute kam ein Brief, in dem auch dieser Termin abgesagt wurde, wieder aus organisatorischen Gründen.
Außerdem wurde die Briefvorlage nur halbherzig ausgefüllt ("BriefAnrede" stand tatsächlich dort gedruckt, wo die Anrede hätte stehen sollen).

Das alles erweckt nicht den Anschein, als ob sich dort irgendjemand Mühe für die Patienten geben würde.
Somit habe ich jetzt einige Monate nur mit Warten auf ein Vorgespräch für einen Klinikplatz verschwendet, alles umsonst.

Das Klinikum Nürnberg wird mich auf jeden Fall nicht sehen, ich werde mich definitiv in einer anderen Klinik in Behandlung begeben.

2 Kommentare

JJ13 am 14.01.2017

Ergänzung: Ich hätte auf die Station 20 IV links gesollt.

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Enttäuschend...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier meine Eindrücke von der psychiatrischen Klinik schildern und diese klar von der psychosomatischen Klinik Haus 8 abgrenzen. Ich wurde wegen einer Depression behandelt und habe dort weitere Patienten während einer Behandlung besucht. Eine Psychiatrie darf im Ernstfall weit in die Grundrechte und Persönlichkeitsrechte eines Patienten eingreifen und manchmal ist das wohl auch nötig. Leider passiert dies viel zu häufig und auch unnötig, wodurch gerade bei seelisch erkrankten Menschen oft Schaden angerichtet wird der zu vermeiden wäre. Vielleicht sind die Ärzte irgendwann zu abgestumpft um jeden Fall wieder genau in seiner Individualität zu prüfen aber das ist Spekulation. In jedem Fall passieren solche Dinge häufig. Zudem ist die Klinik überlaufen und das Personal ist oft selbst gestresst und hat wenig Zeit. Patienten werden in der Notaufnahme abgewiesen obwohl sie dringend Unterstützung brauchen. Einige müssen ihren ganzen Aufenthalt auf der geschützten Station verbringen weil auf den offenen schlichtweg kein Platz ist. Einfühlsamkeit und Fürsorge kommen oft zu kurz. Und ja, es gibt auch Personal das Vorurteile gegenüber psychisch Kranken lebt. Natürlich gibt es auch sehr liebevolle und engagierte Mitarbeiter in dieser Klinik aber die Regel ist dies sicher nicht. Schade das psychisch Kranke über Medikamente hinaus sowenig Hilfe bekommen. Und Medikamente sind ja bei vielen Erkrankungen nicht die Lösung. Es gibt z.B. zu wenig Psychotherapeuten obwohl diese Gespräche oft am hilfreichsten empfunden werden. Ich würde diese Klinik niemals empfehlen. Es gibt Kliniken wie die Erlanger Uniklinik die trotz sicher schwieriger Bedingungen eine wesentlich bessere Behandlung anbieten.

Folterdrohungen in der Ausnüchterungsstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
15 Stunden ohne Getränke = Durstfolter
Krankheitsbild:
Alkoholabusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe nach Job- und Wohnungsverlust ein Alkoholproblem gehabt und war öfter auf Station 30. Dort ging es darum, einen als Patienten total zu erniedriegen. Man wurde "fixiert", was nicht mehr als gefesselt bedeutet. Ich habe an einem Unterschenkel noch eine Narbe, so erbarmungslos eng wurde der Lederriemen da angebracht. Man wurde als Patient oft angeblafft; dass Alkoholismus eine Krankheit ist, ist nicht zu allen Teilen des Klinikpersonals vorgedrungen. Bei der Visite machten einige Ärzte nur die Tür auf, kuckten kurz in's Zimmer und das war's. Keine Frage, wie es einem geht, ob man etwas braucht, einfach Tür auf, Tür zu.

Der Hauptterror war jedoch die Flüssigkeitsverweigerung. Dies kann man nur als Folter bezeichnen: Einmal bekam ich, gefesselt, 15 Stunden (!) nichts zu trinken. Auf meine Elendsschreie, man solle mir doch bitte einmal einen Becher Leitungswasser zugestehen, wurde in der Regel gar nicht oder nur mit Anblaffen, ich solle gefälligst ruhig sein, sowie Drohungen, man würde mir eine Spritze versetzen, die mich sehr lange Schachmatt setzt.

Ich bin inzwischen durch eigene Kraft trocken, aber Erinnerungen an diesen Terror schrecken mich oft wieder hoch.

Pfleger wird gedeckt,ich für schwer krank erklärt,da Verweis auf 20/4links von Stationsleitung Fr. R.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil da gravierende Sachen gelaufen sind,und jetzt ne Sperre.Die Stationsleitung war die ganze Zeit nicht da.Horrortripp 3 Wochen 3 Bett,während andere intern in andere Zimmer wechseln durften, alles Kassenpatienten!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aufenthaltsraum durfte abends nicht genutzt werden da 1 Mitpatientin den Raum für sich allein beansruchte und dort malte)
Pro:
Ärtzin und Oberarzt dort spitzenmäßig,sehr erfahrene Ärzte; Therapieangebot sehr gut für Panikpatienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken,Zwangsstörung,therapierte BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, war im März heuer auf Station 31/1 stationär 3 Wochen zeitlich begrenzt. Es war die Hölle dort. Ich war die ganzen 3 Wochen im 3 Bettzimmer,nur mit Ausländern auf dem Zimmer, die dementsprechend laut reden auf dem Zimmer. Ich bat mehrmals im Stationszimmer, in ein Zweibettzimmer zu kommen, was sie aber nicht machten,warum auch immer. Eine Türkin wechselte vom zweibettzimmer in ein anderes Zweibettzimmer. Ich hätte mich mit der auf dem Zimmer gut verstanden,es war eine ganz liebe Türkin. Doch auch den Wechsel verweigerte man mir.
Ich hatte hohen Blutdruck nervlich bedingt,musste Expositionstrainings absolvieren,wonach ich fertig war mit der Welt und dem Tag. Dann ins 3 Bettzimmer, wo der Besuch der Mitpatientinnen im Zimmer war, lauter Ausländer ( seeeehr lautes Reden ohne Punkt und Komma). Zu jeder Besuchszeit war von zwei Patientinnen der Besuch drin. Ich fand keine Ruhe,sperrte mich sogar ins Bad,um Ruhe zu finden.Als ich mich mehrmals an das Personal wand, hiess es,Besuch auf den Zimmetn ist erlaubt,und sie werden Besuch jetzt nicht wegen mir rauswerfen,das hätte ich auszuhalten. Ich habe in meiner gesamten Psychiatrielaufzeit noch nie gehabt,dass Besuch auf den Zimmern bleiben darf. Mich wundert es nicht mehr,dass sich auf dieser Station schon 3 mir bekannter Fälle umgebracht haben,da dort auch viel mit Depressionen sind. Gott sei Dank war ich nicht depressiv,sonst hätte ich spätestens dort Anlauf genommen und wär gesprungen.
Die Geschichte geht noch weiter:Es gibt dort einen Pfleger, der mir gegenüber aggressiv wurde im Aufenthaltsraum, und ein anderes mal im Nachtdienst ich seinem gezielten Psychoterror ausgeliefert war. Der hatte mich am Kicker,warum auch immer. Dieser Mann hat selber Probleme,hat zuhause wahrscheinlich nichts zu sagen oder nichts zu lachen. Bevor Pfleger A. sich permanent an meine Versen heftete, hatte er einen anderen Patienten unter seiner Gewalt. Dieser Patient wurde im übrigen einen Tag später nach einem weiteren Vorfall mit diesem A. entlassen,obwohl dieser total psychotisch war. So schicken die Ihre Patienten heim.Jedenfalls gehts mir von der Panik her wieder richtig krass, und weil das die einzige mir bekannte Station ist,wo sich mit Panikatten super auskeit einem Pfleger dieser Station in Verbindung gesetzt,und von ihm habe ich erfahren, dass ich wegen einer erneuten Wiederaufnahme von der Stationsleitung Fr. R. einen Vermerk bekommen habe,dass ich für die Station gesperrt bin,Verweis auf 20/4

1 Kommentar

Kolibri2107 am 30.06.2016

Wenn du nicht ganz kaputt gehen willst, würd ich nicht auf die 20 IV li ...

die Ärztin die mich angeblich mochte und mir helfen wollte, sieht jetzt dabei zu, wie ich mehr und mehr Blut und Gewicht verliere..

ich weis nicht wie lang ich das noch durchalten soll, wie lang mein Körper das noch durchhält. . Und sie befindet es nicht für nötig, mir wenigstens zu erklären, warum sie mich über Jahre missbraucht, manipuliert und verarscht hat..

ich dachte die wollen Leben retten, mir hat die Station alles genommen..

Hölle auf Erden, alles schlimmer wie davor

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir wurde nach dem es zu spät war erst mitgeteilt, dass DBT nichts für mich ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unprofessionelle Therapeuten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach schlimmen Erlebnissen in meiner Vergangenheit beschloss ich mir auf der Station 20IVli Hilfe zu holen. Am Anfang war st. dort, hauptsächlich bei einer Ärztin, die ich sehr mochte. Es ging mir bald besser und ich sollte ambu. weiter machen. Aber ich durfte nicht weiter zu der Ä.,weil sie meinte, sie kann sich nicht von mir abgrenzen. Deshalb bin ich zu ihrem Kollegen. Mit ihm hatte ich immer wieder Probleme weil ich mit seinen Behandlungsmethoden überhaupt nicht zurechtkam. Parallel hatte ich immer mehr privat Kontakt zu der Ärztin und mein Therapeut hat sie mit "Mama/Papa" Sprüchen immer mehr mit sich gleichgesetzt. Das hat mich zunehmend verwirrt und verunsichert. Sie war doch nur noch Privatperson für mich und er Therapeut. Zwischen ihm und mir wurde es immer schlimmer, irgendwann meinte er die DBT wäre nichts für mich und er bricht die Therapie ab. So Knall auf Fall, hat mich das in eine tiefe Krise gestürzt und mir ging es wieder schlechter. Zu der Ärztin hatte ich trotzdem noch außerhalb weiter Kontakt, was mir sehr gut getan hat und ich hab die Zeit echt genossen. Bis mein eh.Therapeut im März so dermaßen bei ihr Zuhause gegen mich gehetzt hat, dass sie mich nicht mehr sehen wollte. Kurz davor war noch alles ok. Ab diesem Zeitpunkt ging es mir richtig beschissen. All meine alten Symptome, wie z.B. SVV waren wieder da. Sie hat mir aber immer noch versprochen sie meldet sich spätestens bis zu meinem Geburtstag, das hat mir Hoffnung gegeben, dass alles wieder gut wird. Doch jetzt wurde im "Team" über meinen Kopf hinweg entschieden, dass wir nie mehr Kontakt haben dürfen und dass ich nicht mehr über sie reden darf, bei meinen Behandlern in der PIA, sonst flieg ich komplett aus der Klinik. Mir ist jetzt eh alles egal, mir fehlen drei Jahre meines Lebens, ich werde nie mehr einem Therapeuten vertrauen können und hab absolut keine Ahnung wie es für mich weiter geht, weil die Klinik mir nicht raushilft, aus der Hölle in der mich dieser Therapeut geschubst hat..

2 Kommentare

lina1 am 21.06.2016

Hallo liebe,
deine Erfahrungen sind nicht schön. Leider macht das deine Krankheit.Deine Therapeutin ist in eine Co Abhängigkeit gerutscht und die Aufrechterhaltung hätte dich nicht gesund gemacht.Eher die Therapeutin krank.Deine Krankheit erfordert viel Zeit und Selbstreflexion. Ich weiß wovon ich spreche bin selbst betroffen.Es hat sehr lange gedauert bis ich gut mit Menschen klar kam.Entweder ich war grenzüberschreitend nahe oder habe Sie hasserfüllt weggestoßen.Arbeite weiter an dir es gibt eine Zeit danach.Liebe Grüße und Gottes Segen
Lina1

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Schnellere Aufklärung erwünscht- 4h warten umsonst

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dame an der Anmeldung
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode, Angst-/Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf Station habe ich es gar nicht geschafft.
Die Dame an der Anmeldung der Notfallambulanz war sehr geduldig und nett aber dennoch hätte man mir von Anfang an sagen können, dass ich wegen meinem Wohnort dort nur aufgenommen werden könnte, wenn ich akut gefährdend für mich oder andere bin. In den 4h Wartezeit für knapp 10 Minuten beim Arzt drin, hätte ich mich dann anderweitig um meine Gesundheit kümmern können. Vorallem wenn man zudem noch eine Diagnose um die Ohren gehauen bekommt und dann damit allein gelassen wird- nicht sehr einfühlsam. Als Mensch mit schwerer Erkrankung ganz gleich ob körperlich oder psychisch,möchte man sich besser aufgehoben fühlen. Wie die Stationen sind kann ich daher nicht sagen. Ein vorzeitiges informieren wäre angebrachter und fairer.

Grausam

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hab dort nie eienen Arzt gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einer Patientin fiel fingerzeigend auf:"schau mal, dem gehts aber schlecht!"
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem suchen und mehrmaligem klingeln erschien endlich jemand um mir aufzumachen.
Ohne viele Worte wurde meine Krankenkassenkarte verlangt und ich wurde im Gang der Abteilung abgestellt die ab 16uhr und an Sonn- und Feiertagen die psychiatrische Notfallambulanz beheimatet.
Darauf folgte eine Stunde warten unter starkem Zittern, Atemnot, Herzpoltern, Verwirrung, Schwitzen und Aggressionen.
Die Patienten dieser Station waren teils aufdringlich und gaben wirres bis beängstigendes Zeug von sich oder lagen schlafend in ihren Zimmern.
Die Tür der Abteilung konnte nur durch Personal mit einem Schlüssel geöffnet werden.
Auf den Hinweis dass ich mich eingesperrt zunehmend unwohl fühle bekam ich die Antwort dass ein warten vor der Tür nicht möglich sei.
Nachdem die Panikattacke langsam etwas wich habe ich die Einrichtung verlassen ohne mit einem Arzt gesprochen zu haben.

Unkompetenz pur!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ahnung mit Sexuell mißbrauchten Frauen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor eineinhalb Wochen mußte ich meine Schwägerin leider mit den Sanitätern ins Nordklinikum/ Notaufnahme bringen lassen. Sie ist Alkoholkrank und wurde mit einer sehr hohen Promillezahl eingewiesen. Sie war aber noch ansprechbar und wurde nur mitgenommen, weil sie mit Selbstmord gedroht hat und nicht wegen dem Alkoholspiegel. Die Sanitäter wollten von mir wissen warum sie trinkt, damit sie es gleich in den Bericht für den Psychiater schreiben können und ihr angeblich schneller geholfen werden kann. Dummerweise habe ich es Ihnen erzählt... Diese Frau wurde im Jugendalter mehrere Male sexuell mißbraucht. Und jetzt kommt der Hammer! Sie wurde auf Station von einem Mann ausgezogen inkl. Slip, dann wurde sie an allen Vieren ans Bett gebunden, der Mann hat ihr ihren Tampon enfernt und das nicht gerade auf eine nette Art und Weise. Man hat ihr gar nicht die Möglichkeit gegeben sich selbst auszuziehen und selbst ihren Tanpon zu entfernen. Seitdem hat sie wieder massive psychische Probleme und Alpträume was ihre Jugend angeht. Ich finde dies eine riesen große Sauerei, wie hier mit psychisch kranken Menschen umgegangen wird. Noch dazu war sie kooperativ und nicht aggresiv! Ich dachte der Bericht von den Sanitätern sollte soetwas vermeiden. Diese Frau ist wieder für lange Zeit traumatisiert. Unfähiger kann man mit Patieten nicht umgehen. Doch dies werde ich devintiv öffentlich machen!
Die sind doch selber alle krank und überfordert, sollen sie doch Steine pflegen, da können sie nichts kaputt machen.

2 Kommentare

nici19080 am 05.10.2011

wir hatten auch sehr schlimme erfahrungen gemacht und wollen an die oeffentlichkeit bitte melden Sie sich bei mir [email protected]

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Warten auf einer Bank

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Versorgung, Verlegung zu unmöglicher Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Prinzip fand keine Beratung statt, nur ein Abweisung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Behandlung gab es nicht, kein Abendessen, nur eine Bank zum warten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die um ca. 17 Uhr erzwungene Verlegung fand Nachts um 3:00 statt, ist das mit der Menschenwürde vereinbar ???)
Pro:
nichts
Kontra:
keine Versorgung eines Notfallpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

juppiter am 24.08.2009

Hallo Herr Frau Schaborj,
Das ist ja ungeheuerlich - so 'ne lange Wartezeit.
Schon mal auf die Idee gekommen, dass das ausschließlich mit dem Transportdienst (BRK, Johanniter, Malteser...?) zu tun haben könnte und rein gar nix mit Privatversicherung?

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Unfreundlich und abwertend den eigenen Kollegen gegenüber

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Dame an der Anmeldung unfreundlich, frech und inkommpetent)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapieansatz sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitung eines Patienten mehrfach in dieser Klinik und möchte leider auf eine wiederkehrende negative Erfahrung hinweisen. An der Anmeldung ist uns jedes Mal dieselbe Mitarbeiterin aufgefallen, die durchgehend unfreundlich und wenig professionell wirkt.

Frau D. ignoriert Patienten und reagiert pampig, wenn man Fragen stellt, selbst bei einfachen Terminanfragen. Man bekommt das Gefühl, dass man dort eher stört, als willkommen ist. Besonders problematisch empfand ich die Situation, als ein Patient aufgrund seines Krankheitsbildes nicht sofort verstanden hat, dass die gewünschte Ärztin zum Terminzeitpunkt nicht verfügbar sein würde. Statt geduldig zu erklären, reagierte die Mitarbeiterin unfreundlich und äußerte sinngemäß, wenn es ihm nicht passe, solle er eben nicht mehr wiederkommen.

Darüber hinaus habe ich wiederholt mitbekommen, dass Frau D. über Kolleginnen und Kollegen abwertend spricht, indem sie diese als „faul“ bezeichnet oder ihre Arbeit infrage stellt. Das wirkt respektlos und wirft kein gutes Licht auf die Klinik.

Gerade an der Anmeldung, wo der erste Eindruck entsteht und Patienten oft ohnehin verunsichert sind, erwarte ich Freundlichkeit, Geduld und Professionalität. Leider war das hier nicht gegeben.

Erfahrungen auf Station 34B

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (absolute Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles fällt außeinander und die sachen die da sind fast alle kaputt)
Pro:
siehe oben
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Depression, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 12 Wochen stationär auf der Station 34B. Dauernd sind dort Sachen ausgefallen und man hatte an sehr vielen Tagen gar keine Therapien, was eher kontraproduktiv ist, wenn man dann den ganzen Tag nur rumsitzt und nichts zu tun hat. Bei den meisten Pflegern dort hat man echt das Gefühl, dass die ihren Beruf verfehlt haben. Wenn es einem scheiße geht und man zu ihnen kommt, wissen sie nicht wie man damit umgehen soll und man darf sich irgendwelche dummen Sprüche anhören. Als ich einmal auf dem Flur saß und geweint habe, sind die Pfleger einfach an mir vorbei gelaufen und haben nichts gemacht. Die haben alle gefühlt auch einfach keine Lust auf ihren Job. Man fühlt sich auch von den meisten Leuten dort wirklich nicht ernst genommen, weil sie einfach Entscheidungen über einen treffen, bei denen man selbst gerne mitreden würde, aber dann auch nicht mit sich verhandeln lassen, wenn man darüber reden möchte. Manchen Leuten wurden auch einfach Medikamente reingedrückt anstatt erstmal zu versuchen darüber zu reden, die Tabletten scheinen bei manchen Ärzten die einzige Lösung für psychische Krankheiten zu sein. Die Station ansich ist auch eine Katastrophe. Es fällt gefühlt alles außeinander, es gibt so wenige Zimmer, dass sich 3 Leute eins teilen müssen und die gesamte Ausstattung (Herd, etc.) ist gefühlt so alt, dass es nicht mehr richtig funktioniert. Außerdem ist es dreckig dort und dort laufen Kakerlaken rum. Das Essen ist widerlich und die Portionen sind oft so klein, dass nicht mal ein Kind davon satt werden würde. Allerdings muss hier auch erwähnt werden, dass die Sozialarbeiterin und 1-2 Pfleger, ein Großteil der Psychologen und der Oberarzt wirklich einen super Job gemacht haben und man mit diesen auch wirklich gut reden konnte. Auch bin ich sehr froh darüber, dass ich so nette Mitpatienten hatte, weil ohne diese wäre ich dort wahrscheinlich einfach verzweifelt. Alles in allem bin ich ziemlich enttäuscht von der Station.

Es ist Luft nach oben und könnte/sollte besser laufen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein Arzt für Blasenentzündung da gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (alles ein wenig chaotisch da unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einzelzimmer ohne Toilette und Dusche und viel zu hellhörig.)
Pro:
besonders positiv war die relativ zeitnahe Aufnahme auf Station
Kontra:
Nachtdienst, Essen, Reinigung, räumliche Verhältnisse
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Tagen erhole ich mich zu Hause vom 14 tägigen Aufenthalt. Wer Depressionen hat, hat häufig auch Schlafstörungen. Die wurden durch nächtliche Störungen durch unangemessenen Lärm, verursacht durch den Nachtdienst und zu starke Beleuchtung und Störung alle 2 Stunden massiv verstärkt. Der Schlafenzug steigerte sich bis zur völligen Erschöpfung und zeigten sich in Gleichgewichtstörungen, Müdigkeit,verstärkte Konzentrationstörungen, angespannte Stimmung. Das Essen dort trägt nicht zur Gesundung bei und ist lediglich Magen füllend. Ich bin erschüttert, was da auf den Teller kommt. Mitpatienten haben sich immer wieder von Draussen Essen besorgt. Das kann ich gut verstehen und bin froh dieses Essen meinem Körper nicht mehr antun zu müssen. Leider musste ich beobachten, dass die Reinigungskraft lediglich partiell und nur stellenweise Oberflächen gereinigt und sehr viel ausgelassen hat. Eine sehr unfreundliche, mürrische Person übrigends, die gerne auch mal Patienten anpflaumt. Ich war entsetzt obwohl sie mich nie persönlich angepflaumt hat. Es gab aber auch sehr freundliches und engagiertes Personal. Wir hatten leider keinen ruhigen Raum zum Essen und wurden häufig vom Personal gestört weil Blutdruck gemessen werden sollte, Blut abgenommen werden sollte, oder Gespräche geführt werden sollten. Sehr ärgerlich war die Situation, dass Mitarbeiter sich aus Platzgründen sehr dicht an unserem Esstisch und Mitpatientin sich zu dritt einzwängten und hemmungslos diskutierten. Unerträglich für mich und habe es moniert um gleich eine Retourkutsche zu bekommen. Habe häufig das Gefühl gehabt, dass man sich alles gefallen lassen soll oder Ärger bekommt. Werde in dieses Haus 31, 1. Stock nie wieder gehen.

Ermittlungen, unterstellungen und Hass

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer, sauber
Kontra:
Nicht alle sind nett, ein Pfleger unterstellt Sachen die NICHT stimmen, kein Vertrauen an die Patienten und noch mehr...
Krankheitsbild:
Borderline, zur Ruhe kommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2020 im Nordklinikum Station 20 4 links.
Ich wollte wirklich zur Ruhe kommen, leider hatte ich Abends einen epileptischen Anfall, so das ich 1 Nacht leider auf der Intensivstation war.
Mir wurde von einem Pfleger unterstellt das ich Alkohol getrunken habe, obwohl das NICHT STIMMT!!!
Ich trinke KEINEN ALKOHOL!!!

Als ich am anderen Tag im Zimmer lag und Herzschmerzen hatte und geklingelt hatte sagte er gleich haben Sie Alkohol getrunken, hallo?
Ich hatte Schmerzen und brauchte Hilfe.
Mir hat es gereicht, hab mit Schmerzen unterschrieben das ich auf eigene Verantwortung gehe, geweint und bin gegangen...
Ne irgendwann ist Schluss, man sucht Hilfe, man bekommt sie nicht und dann so ein Mensch... Sorry ne!

Durch Ermittlungen von Patienten habe ich erfahren nur weil die nach dem Rauchen sich die Hände desinfiziert hatten, sagte der Pfleger "Bitte ein Alkoholtest", wegen Desinfektionsmittel, die ja Alkohol enthalten, aber NICHT TRINKT!!!

War alles negativ und die Patienten haben sich wirklich schlecht und belästigt gefühlt und jeder Patient sagte mir den Pfleger mag hier KEINER!!!
Die Station ist nicht mehr dieselbe wie vor ein paar Jahren, durch noch einer anderen Patienten erfuhr ich und sie sagte das sie NIEWIEDER auf diese Station geht und lieber wo anders hingehen würde.

Meines Erachtens finde ich das dieser Pfleger NICHT dort arbeiten sollte, er übertreibt, behandelt die Patienten nicht gut und mehr!
Im Jahr 2019 bin ich schon mal früher als 8 Tage gegangen es geht dort einfach nicht!
Versuchungen sind gescheitert :-(

Ich möchte die Station keinesfalls schlecht machen, aber ist schon echt heavy der Pfleger inkl. Unterstellungen auch anderer usw.
Es geht irgendwann einfach zu weit!
Alle anderen zumindest die meisten Pfleger und Schwestern sind nett, aber der Pfleger sollte mal nachdenken wie er Patienten behandelt er sollte nicht mehr dort arbeiten meines Erachtens!
Diese Übertreibungen, 0 Vertrauen an Patienten und mehr geht einfach NICHT!!!

Man muss das für sich selber herausfinden wie man sich auf der Station fühlt.

Ich bewerte auch erst jetzt sehr spät wegen den Ermittlungen, Fragen, Antworten, Meinungen, Beschwerden usw.

Ich hoffe falls ich irgendwann wenn überhaupt ich wieder freiwillig dort bin das es besser ist.
Ansonsten wünsche ich allen das beste!

Liebe Grüße trotzdem an die Station.

kann ich nicht empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (habe mich nicht wohlgefühlt dort, eher unerwünscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (mir wurde anfangs alles gezeigt, das vermittelt Sicherheit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es wurde kaum auf meine Probleme eingegangen, teils sogar Sachen über mich hinweg entschieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (die Aufnahme klappte ganz gut, die Verlegung war sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (alles schön gestaltet, jedoch nur zwei Badezimmer für ca. 20 Betten)
Pro:
die Ankunft auf der Station
Kontra:
diensthabende Psychiaterin und ein teils unprofessionelles Team
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Station 31/1.
Der Großteil der Schwestern ist sehr nett, ich wurde herzlich aufgenommen und mir wurde alles auf der Station erklärt und gezeigt.
Die Psychiaterin ging gar nicht. War nicht der deutschen Sprache mächtig (das find ich normalerweise überhaupt nicht schlimm aber in diesem Fall war die Kommunikation eine totale Katastrophe), kein Verständnis ihrerseits, meine Probleme wurden als "normal" oder nicht nachvollziehbar oder gar nicht erst ernst genommen (trotz meinem mehrmaligen Ansprechen von Durchschlafstörungen hieß es immer nur von ihr "aber sie schlafen doch gut"). Die Oberärztin hingegen fand ich recht nett.
Zu den Therapieangeboten kann ich nicht viel sagen. Wenn man auf den Plan schaut hört sich alles jedoch sehr gut an (Yoga, Entspannung, Backgruppe, Kochgruppe etc.) - was das Angebot angeht ist das Klinikum besser aufgestellt als z.B. die Bezirkskliniken Mittelfranken.

Allerdings fühlte ich mich überhaupt nicht wohl auf der Station. Dies lag zum einen eben an der oben genannten Psychiaterin, andererseits auch weil ich von einer Schwester schon fast vorwurfsvoll dazu gedrängt wurde, die Klinik aus persönlichen Gründen zu verlassen - es wurde zwar immer gesagt dass es in meinem Interesse geraten wird - aber im Endeffekt glaube ich dass dies im Interesse des Stationspersonals geschah was ich nicht sonderlich professionell finde.
Somit wurde ich bereits am nächsten Tag verlegt, da hat sich die Oberärztin netterweise selbst drum gekümmert und es ging alles sehr schnell, dafür bin ich sehr dankbar. Im Verlegungsbericht zeigten sich die Missverständnisse beim Aufnahmegespräch noch einmal sehr deutlich!

Zur Station kann ich nur sagen sie ist hell und freundlich gestaltet, die Zweibettzimmer sind funktionsmäßig eingerichtet, leider gibt es nur eine Toilette und eine Dusche für je Frauen und Männer - was bei einer Station mit etwa 20 Betten recht wenig ist.

Entgiftungsstation 30 A1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fühlen sich für vieles nicht zuständig; unzureichendes fachspezifisches Wissen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schnelle und unkomplizierte Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Empfehlung: Sportgeräte, Gartennutzung)
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Personal ist taub für Probleme der Patienten
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider viel Psychiatrieerfahrung, dies ist aber mein erster Aufenthalt im Klinikum Nord Nürnberg - und auch mein letzter. Da mir leider die Zeit fehlt, mich auf die Warteliste einer anderen Klinik setzen zu lassen, muss ich meine Entgiftung hier wohl oder übel durchziehen. Die Tage ziehen sich wie Kaugummi, da Konsumenten illegaler Drogen hier keine Möglichkeit auf Ausgang bekommen. Spaziergänge mit Personal sind nur selten möglich, weil das Pflegepersonal hoffnungslos unterbesetzt ist. Das minimal gesäte Therapieprogramm fällt häufig aus und beschränkt sich auf höchstens zwei Aktivitäten pro Tag. Bewegungstherapie oder Sport sucht man auf seinem Therapieplan vergeblich. Kritik oder Änderungsvorschläge werden vom Personal zwar angehört, bleiben aber ohne Ergebnis oder Konsequenzen. Die fachliche Kompetenz des medizinischen Fachpersonals ist auch eher zu bezweifeln.
Was für viele auch wichtig sein könnte: Besuche sind nur für höchstens 10 Minuten an der Tür der Station in Beisein eines Pflegers gestattet!
Wer ein Freund des "süßen Nichtstuns" ist und einen Entzug leicht erträgt, ist hier genau richtig. Wer aber sowieso mit Entzugserscheinungen zu kämpfen hat und Ablenkung und Unterstützung braucht, sollte sich hier lieber nicht einweisen lassen.

Meiner Ansicht nach nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Yoga, Entspannung, Qigong
Kontra:
Medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 31/1

Die Ärzte hatten wenig Zeit, machten teils sogar abwertende, unverschämte Kommentare gegenüber einzelnen Patienten.
Teilweise wurde keine Weiterbehandlung angeboten/vermittelt. Ausserdem wurde ziemlich Druck bzgl. der Aufenthaltsdauer gegenüber den Patienten gemacht.
Einzelne Pfleger waren ebenfalls unhöflich oder verhielten sich inadäquat.
Positiv hervorzuheben ist die Yoga-gruppe, die Ergotherapie, Entspannung und Qigong sowie das hohe Engagement einzelner Pflegerinnen. Die medizinische Diagnostik war ausserdem sehr umfangreich.
Ich persönlich würde nicht nochmal auf diese Station gehen.

Station 30 AE - eine Akutsituation spitzt sich zu.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Pflege sehr kompetent und freundlich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden ((siehe Bewertung))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Weiterleitung von einer anderen Station verlief reibungslos.)
Pro:
Pflege
Kontra:
Aufnahme
Krankheitsbild:
Mulitple PS, Borderline, kPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in einer akuten Krise an die Notfallambulanz an die Station 30 AE gewendet.

Die Ärztin wirkte stark überfordert und konnte mit meiner dissoziativen Zustand nicht umgehen.

Liegt vielleicht daran, dass sie eine AssistenzÄrztin ist und meine Infos aufgrund Sprachbarrieren nicht korrekt aufgenommen hat.

Auch ihr sehr barsches Auftreten ist ein wenig angstauslösend.
Sie hatte einen für mich Flashbacks auslösenden Befragungstil.

Sie erwähnte dass sie kein Bett mehr frei hat.

Ohne mich in meiner Lage (mit suizidalen Innenanteilen) ernstzunehmen, hatte sie die Idee mich auf eine Warteliste zu setzen.

Insgesamt eine sehr enttäuschende Erfahrung, für das sonst eigentlich gute Arbeiten der Ärzte.

Ich bin dann auf eine andere regionale Klinik ausgewichen.

Fazit:

Hallo das Team vom Klinikum, setzt bitte in die Notaufnahme kompetente und erfahrene Stationsärzte, die sich auch mit komplexen Diagnosestellungen und Problemen auskennen.

Da muss ich nicht nochmal hin!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Guter Psychologe
Kontra:
Räumlichkeiten, Toiletten, gestresste Ärzte, wenig Individualität
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 Patientin für 3 Wochen u. kann leider auch nur wenig Gutes berichten. Dunkles Zimmer, Toiletten für Mann und Frau gemeinsam, ständig nach Urin riechend. Visite 5 Minute an 2 Tagen die Woche, ansonsten gestresste Ärzte, die ein Gespräch dazwischen vermeiden wollen, in dem sie über den Gang laufen u. einem nicht ins Gesicht sehen. Bereits geplante Medikamentenumstellung wurde auf die nächste Visite verlegt, dazwischen waren wieder 2 o. 3 Tage. Dabei wurde zunächst keine Rücksicht genommen, dass es auch berufstätige Patienten gibt, die anstreben, so schnell wie möglich wieder ins Arbeitsleben zurückzukehren u. nicht tagelang warten können, bis bei d. nächsten Visite die Änderungen erfolgen. Erst nach meinem Drängen wurden die Medikamente sofort umgestellt, hab wohl offensichtlich genervt. Das Pflegepersonal war zwar überwiegend nett, dennoch scherten einige alle Patienten über einen Kamm. So manche hatten mit mir geredet, als wäre ich der absolute Psycho. Es gab auch eine Schwester, die von Arroganz derart strotzte, im Befehlston mit einem redete und von Liebenswürdigkeit weit entfernt war. Völlig fehl am Platz in d. Psychiatrie!! Dafür war sie beim Rauchen mit dem Arzt stets die Nette in Person u. immer gut gestylt. Super gut empfand ich den Psychologen, der mit seiner Arbeit Tolles geleistet hat und der mich immer ernst genommen hat. Insgesamt sollte der Bau 30 mal in ein helles, freundliches, sanitärgerechtes Gebäude umgebaut werden, um es einen psychisch erkrankten Menschen leichter zu machen, der nicht unbedingt freiwillig die Psychiatrie aufsucht. Das Klinikum Nürnberg hat in so viele Neuerrichtungen investiert, aber die Psychiatrie wohl vergessen.

Komplizierte Mischung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09-11
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Medikamente wurden gut auf mich eingestellt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sofortiges Nachfragen bei Unstimmigkeiten + Lösungsversuch (z.B: mit Krankenkasse, Kosten, Terminen))
Pro:
Gut gemeint
Kontra:
aber falsch gelaufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leidgeprüfter Patient der Psychiatrie.
In Sachen freier Berufswahl und guter Behandlung von Psychosen ist das Klinikum Nord nur bedingt geeignet. Manchmal habe ich ein sehr gutes Eingreifen in eine schwierige Situation erlebt. Auf der anderen Seite ist die Zusammenarbeit nicht immer einfach. Man wird in Sachen Beruf auf jeder Ebene manipuliert um die typisch staatlichen Wege einzuschlagen. Obwohl ich fachlich gut qualifiziert bin und meinen alten Beruf ausüben kann, bzw. ich nach längerer Berufspause durch die Erkrankung einfach eine Fortbildung benötige, werden alle Tricks und Mittel angewendet, dann doch ins Büro ect. zu gehen zu wollen. Man muss anscheinend auch zu einem bestimmten Klinentel gehören um sich überhaupt dort rühren zu dürfen. Bei mir bestand ein Rehaanspruch. Auch hatte ich noch nicht alle Probleme im Griff. Leider fühlte man sich für n i c h t s zuständig, obwohl es die erste Anlaufadresse gewesen wäre für die weitere Behandlung. Infolgedessen bekam ich sehr große Schwierigkeiten und konnte mein Leistungsvermögen nicht mehr kontinuierlich steigern. Andererseits gibt es auch Situationen in denen ich zu viel Hilfe bekam und regelrecht erschlagen wurde damit. Ich komme mit der Behandlung und der Mischung dort nicht zurecht. Alle in der Reha festgelegten Maßstäbe und Vereinbarungen in Bezug auf eine körperliche Erkrankung wurden einfach über Bord geworfen. Dies führte dazu, dass ich erst kurz vor dem Herzversagen ernst genommen wurde und die Behandlung dort einsetzte wo sie aufgehört hatte und bei einem weiteren Behandlungspunkt erst nach einem beinahe Suizidversuch verändert wurde. Höfliches oder gar mit Nachdruck gemachtes Ansprechen des Problems reichte über 1 Jahr hinweg nicht. Es gibt zum anderen gute Behandlungswege am Nordklinikum, aber wie ich schon sagte, die Mischung muss stimmen.

1 Kommentar

KfPP am KNN am 24.08.2011

Sehr geehrte elibeth77,

wir sind sehr daran interessiert, die in Ihrer Bewertung geäußerten Kritikpunkte zu untersuchen.
Um Ihren Behandlungsverlauf und in der Sache recherchieren zu können bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement ([email protected]) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Ärztliche und Pflegerische Klinikleitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Nürnberg

mehrere Aufenthalte auf verschied. Stationen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sozialpädagogin, Psychologin
Kontra:
Oberärztin
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in den Jahren 2005 und 2006 mehrmals (von 1 bis 2 Wo) auf verschiedenen Psychiatrie-Stationen im Nordklinikum behandelt. Diagnostiziert wurde Borderline - was sich leider als falsch herausstellte... - denn erst als ich meine Behandlung im Nordklinikum komplett beendete und mir Unterstützung in der Uniklinik Erlangen holte, wurden die richtigen Diagnosen gestellt. Ich leide unter PTSB und Depressionen und erhielt von da an die richtige Behandlung. Im Nordklinikum vergibt man anscheinend sehr gerne die Diagnose Borderline, da man, denk ich, stolz darauf ist, ein spezielles Konzept für die Behandlung dieser Störung zu haben (amb. und stationär) Für mich allerdings stellte sich dies als Nachteil heraus, da man als Borderlin-Patient z.B. nach max 14 Tagen entlassen wird, um nicht zu hospitalisieren - aber für einen Depressiven sind 14 Tage leider viel zu kurz.
Das Pflegeteam: der Großteil ist sehr freundlich und egagiert - und ein Teil ist unfreundlich (meiner Meinung nach).
Von den Räumlichkeiten her ist es auch unterschiedlich. Es gibt Stationen, die sehr schön u. neu sind - und auch solche, die sehr alt sind.
Mit der richtigen Diagnose wäre ich dort evtl. besser aufgehoben gewesen.

Gut, aber teils auch bedenklich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Größtenteils zufrieden, einige Wermutstropfen (siehe Artikel).)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Man muss selbst viel nachfragen, damit man Antworten erhält.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich zähle Psychotherapie hier dazu; daher "zufrieden".)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nichts auszusetzen. Gut gemacht.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Viele gute Gruppen; große Zimmer; schöne Umgebung.)
Pro:
Psychotherapie (Einzel), Gruppen, Umgebung
Kontra:
Einige Pflegerinnen/Pfleger, Politik der Klinik (Aufenthaltsdauer kurz)
Krankheitsbild:
Depression, Zwänge, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende Mai bis Juni 2019 für ca. 3 Wochen in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums Nürnberg Nord (Haus 19/5/2 - Gertraud-Maurer-Station).

Positives: Eine schöne kleine Station mit viel Raum (sogar die 2-Bett-Zimmer sind groß - wichtig für psychisch Kranke meiner Meinung nach). Aufenthaltsraum, Küche, Ergo-Raum und co. sind alle gut ausgestattet und man fühlt sich schnell "zuhause". Hier ist das Klinikum Nord (diese Station betreffend) einigen anderen Psychiatrien im Umkreis deutlich überlegen.

Das Therapieangebot ist groß (Sport, Depressions-, Angstbewältigungs-, Genuss-, Stressbewältigungsgruppe und mehr dergleichen, Yoga, Qi-Gong, Entspannungsrunden, usw.). Die Gruppen sind größtenteils richtig gelungen und hilfreich!

Positiv hervorzuheben sind auch die psychotherapeutischen Einzelgespräche (einziges Manko: Wenn man nicht mehrmals "vorsichtig nachhakt", dauert es sehr lange, bis man überhaupt ein Einzelgespräch bekommt; aufgrund der derzeit meist nur sehr kurzen Aufenthaltsdauer von ca. 3 Wochen ist dies unter Umständen nachteilig). Die im Moment eingesetzten 5 (!) Psychotherapeuten sollten eigentlich Einzelgespräche für jeden gewährleisten. Die Gespräche bei meinem Therapeuten waren gut und brachten mich ein kleines Stück weiter.

Negatives: Die Oberärztin wirkte oberflächlich, abweisend und kühl. Auf meine Wünsche ging sie nicht einmal ansatzweise ein. Eine weitere Ärztin machte herabwürdigende Äußerungen (einer anderen Patientin gegenüber; das bekam ich mit). Fairerweise sei angemerkt, dass zwei weitere Ärzte/Ärztinnen hilfreicher waren.

Die Dauer von 3 Wochen (für viele Patienten) ist m. M. nach häufig zu kurz. Hier lassen die Ärzte nicht mit sich reden und verdonnern den Patienten (ich bekam das auch bei anderen mit) zum Gehen, egal wie es einem geht.

Kurz zur Pflege: 70 % ignorierten mich meist, 15 % waren kalt, "hart" und 15 % standen hilfreich und nett zur Seite

Fazit: Guter Gesamteindruck mit einigen Wermutstropfen.

Notfallambulanz ist sehr zu empfehlen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Verständnis, Respekt, Entscheidungsbeteiligung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Notfallambulanz in Haus 30.

Die Schwester am Empfang war sehr freundlich, erklärte mir alles, das anschließende Gespräch mit der diensthabenden Psychiaterin war sehr angenehm. Sie verstand mich und meine Situation, konnte mich gut beruhigen und beriet mich gut zu den Angeboten der Psychiatrischen Klinik des Klinikums. Gemeinsam fanden wir eine geeignete Therapieform für mich und ich wurde anschließend für eine antidepressive Therapie auf die Warteliste für mehrere geeignete Stationen aufgenommen, es dauerte etwa 2 Wochen bis ich dann auch einen Platz auf eine der Stationen bekam. Außerdem hat sie mir eine sehr erforderliche Dosierungsanpassung meines Antidepressiva aufgeschrieben und was zur Beruhigung, das mir in den 2 Wochen Wartezeit sehr geholfen hat. Sie gab mir sogar 2 Tabletten so mit, falls ich es an diesem Tag nicht mehr zum Hausarzt schaffen würde. Die Psychiaterin war sehr freundlich und ging auf alle meine Fragen ein, nahm sich sehr viel Zeit für mich, und das obwohl unser Gespräch auch über ihre Dienstzeit hinausging.

Sollte man sich für eine Aufnahme im Klinikum Nürnberg entscheiden, ist man in der Notfallambulanz gut aufgehoben!

Die linke weiss nicht , was die rechte macht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Verwaltung, Personalwechsel,
Krankheitsbild:
Borderline Störung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis letztes Jahr März 2013 für ca 3 Jahre bei der psychiatrischen Institutsambulanz und bin dort mehr als genervt. Teilweise hat die Klinik sehr gute Ansätze und tolle Therapeuten und Ärzte,aber leider ist dort ständiger Personalwechsel . Bsp ich hatte innerhalb von 3 Monaten 3 Ärzte und den vierten habe ich dann endlich persönlich kennengelernt. Die Damen in der Verwaltung waren teilw. sehr trantütig und man musste alles 10 mal sagen, bis die mal was gemacht haben. Dann was mich besonders genervt hat: Ich habe 2012 das ambulante DBT- Training gemacht und hatte eine sehr kompetente Psychologin, die dann schwanger wurde und es wurde mir gesagt, dass es bereits einen Ersatz gibt. So,jetzt kommts: Frau M. war weg und dann rief mich die Nachfolgerin an :Therapie geht nicht , weil die Psychologin in irgendeinen anderen Haus ist und die kann mich nicht nehmen und bla blabla . Ich habe ein paar Wochen gewartet , mich dann wieder gemeldet und dann kam raus ,dass es definitiv in der PIA oder im ABC Centrum keinen Therapeuten gibt, der nach 16.00 Uhr einen Termin frei hat, das kann es doch nicht sein !!! Die haben zig Psychologen und keinen ,der Vollzeit arbeitet.Das hat dazu geführt, dass ich irgendwann resigniert habe und den Rest des Jahres gar keine Therapie gemacht habe, was bei mir eine heftige Depression auslöste.
Also , die Therapeuten sind teilw. sehr gut, aber der ständige Personalwechsel geht irgendwann an die Nieren . Wenn die PIA strukturierter ist und die Ärzte und Therapeuten länger als ein Jahr bleiben , bevor Sie irgendwohin versetzt werden, dann ist dies eine feine Sache. Aber bitte bitte macht was gegen den Personalwechsel, denn das wird auf den Rücken der Patienten ausgetragen.

PS : Und erschiesst , bitte die Zicken in der Verwaltung!!!!! Scherz !!!!

Ein guter Weg für psychologische Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung auf verschiedenen Ebenen
Kontra:
Therapie mit einem Therapeuten kann danach nicht mehr stattfinden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der psychiatrischen Tagesklinik und kann diese nur empfehlen. Dies kann ein intensiver Weg aus psychologischen Krankheiten sein welcher sehr gut betreut wird. Meiner Erfahrung nach besucht man diese Tagesklinik von Montag bis Freitag in einem Zeitrahmen von ca. 8 bis 15 Uhr. Es werden viele Verschiedene Angebote und Therapien gegeben.

Hilfe in der Psychiatrischen Notfallambulanz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle Hilfe möglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafmangel und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Fraktur mit 2 Operationen hatte ich mit der Angst vor bleibenden Bewegungseinschränkungen, dem ungewohnten orthopädischen Klinikaufenthalt mit Vollnarkose und fehlendem sportlichen Ausgleich einen akuten Schlafmangel, dem ich aus eigenen Stücken nicht mehr entkommen konnte.
In dieser Situation habe ich die Psychiatrische Notfallambulanz aufgesucht. Das Gespräch mit der Ärztin, die empfohlene medikamentöse Therapie für die kurze Dauer der akuten psychischen Probleme haben mir sehr geholfen. Sie haben im Ergebnis dazu geführt, dass ich keine stationäre Hilfe in Anspruch nehmen musste und in kurzer Zeit wieder eine stabile Situation erreichte und auch die medikamentöse Therapie Stück für Stück beenden konnte.

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Verständnis für mein Anliegen
Kontra:
Zimmerausstattung nicht sehr modern
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es lief alles geordnet und nett ab, habe mich wohl gefühlt. Das erste mal seit langem.

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