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m.clausen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2026
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hier gab es nichts positives zu berichten
Kontra:
Steht oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder, Trotz Überweisung und gültigen Termin, dazu pünktliches Erscheinen, wird man hier bei der Anmeldung sehr unfreundlich und unpersönlich empfangen und schlecht behandelt. Hier will keiner helfen! Das merkt Man sofort! Ich bin dann unvollendeter Dinge wieder gegangen.
Pflege sollte Berufung sein und keine lästige Pflicht
Innere
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Maghamburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Personal hat keine Empathie für die Patienten sondern erstmal für sich selbst , der Standard Satz ist „es kann noch dauern“, kein oder wenig Engagement für den Patienten, am liebsten sorgt das Personal erstmal für sich „wir machen erstmal Frühstück“
Fazit: das Klinikpersonal würde wahrscheinlich nicht in das eigene Krankenhaus gehen.
die Zufriedenheit unserer Patienten hat für uns einen hohen Stellenwert. Wir bedauern Ihre Schilderung und bieten Ihnen gern eine Aufarbeitung an.
Bitte wenden Sie sich dazu an unser Ideen- und Beschwerdemanagement. Damit geben Sie uns die Möglichkeit, Ihrer Kritik konkret nachzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Ideen- und Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Beschwerden nicht ernst genommen
Innere
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Patrizia662 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr schnelle Reaktion; der Arzt war sehr schnell da
Kontra:
Ich und meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Lebensmittelvergiftung; Magen-Darm-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu Besuch in dem Krankenhaus und bekam auf einmal heftige Magenkrämpfe. Ich wurde dann zur Anlaufpraxis geschickt und sehr schnell aufgenommen und in ein Untersuchungszimmer geschickt, damit ich mich hinlegen konnte. Das war positiv.
Da mir sehr kalt war, haben wir um eine Decke gebeten. Die Antwort: Wir haben keine.
Dann kam ein Arzt, der meinen Blutdruck untersuchte, indem er die Manschette um den dicken Ärmel legte und auch den Puls über das Stethoskop auf dem Ärmel abhörte (mir ist neu, dass so etwas funktioniert). Dann schob er mich sofort in die Schublade Magen-Darm-Virus, ohne nähere Untersuchungen zu machen, mit der Begründung, es wären schon mehrere am gleichen Tag mit den gleichen Symptomen dagewesen. Mein Hausarzt hat am nächsten Tag festgestellt, dass es eine leichte Lebensmittelvergiftung war.
Ich habe mich und meine Beschwerden als überhaupt nicht ernst genommen gefühlt bei dieser Pseudo-Untersuchung.
Kürzlich hat sich mein Gesundheitszustand über Tage zunehmend verschlechtert. In der Nacht bekam ich Schmerzen im linken Brustbereich. Am kommenden Tag litt ich unter Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Atemnot, was mich besonders beunruhigte! Ich rief bei der Rettungsleitstelle an. Der Herr stellte mir sehr viele Fragen. Danach sagte er: Ich schicke Ihnen mit Blaulicht einen Rettungswagen.
Die beiden Sanitäter waren sehr bemüht. Sie untersuchten mich und sagten, dass sie mich nach Husum in die Notaufnahme bringen würden zur weiteren Abklärung meiner Beschwerden.
Bei der Übergabe an die Notaufnahme erklärte mir ein Herr, dass man mit solchen Dingen zuerst seinen Hausarzt aufsuchen sollte. Leider hatte ich keine Gelegenheit, ihm den Grund meiner Einlieferung zu erläutern. Ich lag 2 1/2 Stunden auf einer harten Liege ohne Kissen und ohne Decke. Ich bat zwei mal um ein Glas Wasser. Bekommen habe ich es nicht. Mir wurde Blut abgenommen und ein EKG. geschrieben. Das war das einzig Positive. Bis dahin war noch immer kein Arzt zu mir gekommen, um mich persönlich nach meinen Beschwerden zu befragen.
Endlich stand eine Ärztin vor mir, die ich bisher nicht gesehen hatte, und machte einige einfache neurologische Tests. Warum, das hat sie mir nicht erklärt. Danach sagte sie, dass es keinen Grund für eine Aufnahme in die Klinik geben würde, und ich nach Hause gehen könne. In ihrem Bericht war weder von den Brustschmerzen noch von meiner Atemnot die Rede. Auch fehlte das Ergebnis des EKG. Jedoch war ihr wichtig, mehrfach zu erklären, dass mir nach ihrer Meinung eigentlich gar nichts fehlen würde.
Die Atmosphäre in der Notaufnahme hatte nichts von Hilfsbereitschaft, Empathie oder Menschlichkeit. Mein Eindruck war, dass die Bediensteten die Patienten als eher lästig empfanden, und sie das auch deutlich spüren ließen. Ich hoffe und bete, dass ich nie wieder an diesen schrecklichen Ort zurück kehren muss.
den geschilderten Sachverhalt würden wir gern mit Ihrer Unterstützung aufarbeiten.
Aus Datenschutzgründen dürfen an dieser Stelle keine Behandlungsdetails veröffentlicht werden.
Bitte wenden Sie sich daher an unser Ideen- und Beschwerdemanagement.
Damit geben Sie uns die Möglichkeit, Ihr Anliegen konkret mit den Verantwortlichen zu klären und Ihnen eine Rückmeldung zu geben.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Ideen- und Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Schlechte Kommunikation
Nuklearmedizin
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Maja737 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Quamadi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte heute einen Termin( erst abgesagt worden, neuen Termin bekommen, dann nochmal verschoben)die Schwester hat mich gefragt, ob ich Beschwerden habe, das hab ich verneint- dann werden sie heute nicht untersucht....
Quamadi( trotz erheblicher erbliche Vorbelastung) nur alle 2 Jahre....dahätte man anrufen können, Fahrgeld,Parkgebühr, und Urlaub verschoben...Schweinerei
vielen Dank, dass Sie sich zwischenzeitlich mit unserem Beschwerdemanagement zwecks Klärung in Verbindung gesetzt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Beschwerdemanagement
Unterlassene Hilfeleistung Station 1
Innere
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Ottii1205 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Station 1 Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist vor 4 Monaten auf der Inneren Station 1 verstorben. Er ist mit Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert worden und tot wieder raus gekommen. Wenn ich die Kraft gehabt hätte, hätte ich diese Station auf unterlassener Hilfeleistung verklagt. Sie haben ihn einfach nur liegen lassen, mit Morphine vollgepumt und ihm Abführmittel verabreicht, obwohl er nicht mehr aufstehen konnte. Als er dann aufgrund der Morphine nicht mehr Herr seiner Sinne war, haben sie ihn als Brüllaffen bezeichnet und in ein Sterbezimmer verlegt. Dort hätte man ihn besser beobachten können. Im Zimmer ganz hinten in der Ecke vom Gang. Grausam. Nachts wurde mir dann sein Tod mitgeteilt und sofort wieder aufgelegt. Bitte niemals in dieses Krankenhaus gehen. In seiner Akte stand, er sei Alkoholiker. Lüge. Verleumdung. Ich weiß nicht, woher diese Behauptung kommt.
zunächst möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid zum Ableben Ihres geliebten Ehegatten aussprechen. Ihre Hinweise nehmen wir sehr ernst. Gern würden wir die Begleitumstände aufarbeiten und Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten.
Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdemanagement unter Angabe Ihrer Kontaktdaten.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Beschwerdemanagement
E-Mai.: [email protected]
Husum nein danke
Gefäßchirurgie
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Sagazi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Pfegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Verstopfte Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anreisetag mit sofortiger Operation sehr hektisch. Übernachtung vor dem Op Termin nicht möglich. Pflegepersonal Aufwachstation Mega!!! Verlegung auf Station am OpTag. Schwestern und Pfleger der Station super!! Meine Wunde blutete nach. Reddons ohne Vakuum. Schwester ließ mich erneut auf Intensivstation verlegen. Dr. I. kam um nach mir zu schauen. Atmen fiel immer schwerer, Gesicht und Hals schwollen an. Dr. I. riss ein paar mal den Verband ab, inclusive der Haut. Desinfektionsmittel brannte sehr. Sein Kommentar:“ja, ja das brennt!“ nach mehrmaligen Nachschauen und auf Drängen der Pfleger dann nachts um 1 Not Op. Ich dachte nicht dass ich es überlebe. Am folgendem Tag auf intensiv aufgewacht, beatmet und Schlauch im Magen. Atmen ging wieder. Schlucken und sprechen fiel schwer, da wohl der Gesichtsnerv beschäftigt wurde. Keine Rückmeldung von Dr. I. kein Gespräch über die Op. Keine Information wie es war und werden soll. Entlassung am 5. Tag. Gesichtslähmung besteht weiterhin.
Mein großes Lob gilt den sehr aufmerksamen Pflegekräften auf der Station 4 sowie auf der Intensivstation.
Mein Fazit: niemals wieder Krankenhaus Husum! Empathieloser Arzt, Massenabfertigung
wir bedauern sehr, dass es im Zusammenhang mit Ihrem Aufenthalt Komplikationen gegeben hat, ohne dass offensichtlich eine klärende Kommunikation erfolgte. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können an dieser Stelle keine Details zur Behandlung preisgeben werden.
Gern bieten wir Ihnen an, klärende Gespräche zu vermitteln, um Ihre fortbestehenden Fragen zu beantworten. Damit geben Sie uns außerdem die Möglichkeit, Missständen nachzugehen und Maßnahmen abzuleiten.
Bitte richten Sie Ihr Anliegen mit Angabe der Kontaktdaten direkt an unser Beschwerdemanagement. Dort wird man sich gern um Aufarbeitung kümmern.
Vielen Dank für Ihr Lob an unsere Pflegekräfte, sehr gern leiten wir es an die von Ihnen benannten Stationen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
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27031969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird einfach wieder waggeschickt
Krankheitsbild:
Baby, Sturz vom Bett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Gestern war meine Schwiegertochter mit ihrem 6 Monate altem Sohn hier,weil er vom Bett auf den Fußboden gefallen war. Erst wird ihr am Telefon gesagt, sie soll einen RTW rufen. Der sagt, sie soll in die Klinik kommen. Dort angekommen, wird sie wieder weggeschickt, weil kein Kinderarzt vor Ort ist. Sie hat gebeten, dass ein Doktor wenigstens mal den Kopf abtastet. Aber nein,niemand war zuständig. Für mich grenzt das an unterlasser Hilfeleistung. Und ausserdem, wurde unser Enkel , um den es hier geht, am Tage seiner Geburt aus der Klinik entführt. Wie bitte, kann so etwas passieren ? Die Ärzte versicherten unserem Sohn und seiner Frau, wenn irgendetwas ist,könnten sie jederzeit kommen. Das haben wir gesehen. Um wieder weggeschickt zu werden. Ich werde diese Klinik garantiert nicht empfehlen.
Bitte richten Sie Ihr Anliegen mit Angabe der Kontaktdaten der Erziehungsberechtigten direkt an unser Beschwerdemanagement. Dort wird man sich gern um Aufarbeitung kümmern. Wir bitten um Verständnis, dass unsere Stellungnahmen aus datenschutzrechtlichen Gründen stets auf dem Postweg erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
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Sab.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine passenden Untersuchungen, keine Infusionen, keine Medikamente)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin in der Notaufnahme nimmt einen nicht ernst aber hatte eine Magen-und Darmspiegelung angeordnet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Darmspiegelung, obwohl nur noch reines Blut kam)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Krankenpfleger in der Notaufnahme
Kontra:
Versorgung, Untersuchungen, Medikamente
Krankheitsbild:
Blut beim Erbrechen und im Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Leide schon seit über 8 Jahren an chronischen Durchfällen, Übelkeit und starken Schmerzen im Rücken.Dieses mal war es aber schlimmer. Oben und unten kam nur noch Blut raus, keine Beimischung, denn Nahrung war nach über 2 Tagen nichts mehr drin, weil ich nichts mehr zu mir nehmen konnte und alles postwendend wieder raus kam. Da ich leider bisher sehr schlechte Erfahrungen mit verschiedenen Ärzten gemacht habe, habe ich tatsächlich Fotos von dem Blut gemacht aber einzig mein Hausarzt hat das interessiert und sofort reagiert. Hatte eine Woche vorher schon eine Überweisung für Magen-und Darmspiegelung bekommen aber Termin für Darmspiegelung stand zu dem Zeitpunkt noch aus.
Bin dann in die Notaufnahme gegangen. Personal war dort sehr freundlich. Bekam einen Zugang gelegt und mir wurde Blut abgenommen. Zweimal musste ich angeben ob ich Schmerzen habe und wie stark sie seien. Sollte dann was gegen Schmerzen bekommen. Aber leider nichts bekommen, auch keine Infusionen,was ja bei Erbrechen und Durchfällen eigentlich immer das erste ist, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen, zumal trinken ja nicht wirklich klappte. Aber wärend meines gesamten Aufenthaltes gab es nicht eine Infusion, geschweige was gegen die Schmerzen. In Absprache mit meinem HA habe ich dann meine eigenen Schmerzmittel genommen. Ich lag auf Station 3, Gyn,weil alles andere belegt war. Eigentlich ja kein Problem, sollte man denken aber da ging es erst richtig los. Es wurde eine Magenspiegelung durchgeführt, bei der eine (atrophe) Pangastritis und Duodenitis diagnostiziert wurde. Damit wäre das Blut erklärt. Aha. Keine weitere Untersuchungen. Bekam zweimal täglich Pantoprazol. Übelkeit und Durchfall weiter unverändert, eher wieder schlimmer. Nachts "nur" 6 mal auf Toilette und morgens in 10 Minuten dreimal und so geht es dann meistens auch weiter.Leider ist mein Text zu lang u.ich muss ihn verkürzen. Musste mir dann vom Stationsarzt erklären lassen, was ein Magen-Darm-Infekt wäre, ich nach Hause darf und ich mit meinen Durchfällen "austherapiert" wäre.Entlassen im "gebesserten Allgemeinzustand", von wegen. Jetzt weiß man nicht mehr weiter.HA im Urlaub und Probleme bestehen immer noch.DANKE für das zweite mal "nach Hause" schicken. Letztes mal eine Thrombose nicht erkannt und jetzt das. HUSUM NIE WIEDER!
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Silvia553 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratungs Gespräch schlecht,in Wort fallen, nicht ausreden lassen,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beruhigungsmittel( klaustrophobie ) hat nicht gewirkt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hatte eine original ffp2 maske mit Aufdruck aber nur weil diese grau war mußte ich eine vom Klinikum aufsetzen weil die weiß ...ffp2 ist ffp2 egal welche farbe die hat)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (MRT Container im aussenbereich für mich als Angstpatient sehr schlecht sehr kalt keine Privatsphäre.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Hatte das Gefühl als simulanin abgestempelt zu sein
Krankheitsbild:
Leistebruch zu Abklärung mit MRT ( klaustrophobie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überweisung von Arzt MRT Abklärung Leistenbruch,
War hier im Klinikum nicht möglich weil man nicht mit Angstpatienten, klaustrophobie, umgehen kann die Angst ist so groß das der Container schon schlimm ist diesen zu betreten .
Und dann wurde diskutiert in ein Art und Weise das geht garnicht, konnte selten bis garnichts sagen und wenn wurde ich unterbrochen Einfühlungsvermögen bei Angstpatient keine Spur.Schade!
Bekomme dann ein Beruhigungsmittel sollte nach 20 wirken ,wurde aber nach 5 min schon ins Behandlungraum gebracht mußte mich im kalten Container auf eine liege legen .
Ich sagte das sich noch keine beruhigende Wirkung eingestellt hat,das hat wohl kein interessiert es wurde nur gesagt ich könne ja abbrechen versuchte es trotzdem ich wurde eingepackt und langsam auf die röhre geschoben dan ging es bei mir Berg ab keine wirkunkung vom Beruhigungsmittel.. Angst pure nur ein Gedanke raus hier das wars.
Ich werde nach dieser Erfahrung wohl nie wieder ein MRT machen können.
Auf jeden fall nie wieder im Husumer Klinikum. So schlecht ging es mir noch nie,der ganze Ablauf war schlecht von der Anmeldung bis zu versuchten Behandlung.Werde nie wieder als Patient hier herkommen vorausgesetzt ich bin bewusstlos oder im Koma. Klinikum Husum zum MRT mit klaustrophobie das war leider ein großer Fehler.
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NikoG2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufrieden ist gar kein Ausdruck)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Röntgenraum war jetzt nicht schön)
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolut inkompetent!
Krankheitsbild:
Kniescheibe, Knie, Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste am 25.11. mit einem Rettungswagen von zu Hause abgeholt werden, weil mein Bein auf die etwa 2,5 fache Größe angeschwollen war. Ich konnte das Bein nicht mehr bewegen, hatte heftigste Schmerzen. Schuld war ein Fahrradunfall, den ich Stunden vorher hatte. Morgens um 4 kam ich ins Krankenhaus und wurde geröntgt, Ergebnis war, dass mein Bein zu stark angeschwollen war, als das man etwas auf dem Röntgenbild erkennen können. Also wurde ich morgens um 5 nach Hause geschickt- mit nur einen Schuh, da ich den anderen nicht anziehen konnte bzw. brauchte. Die Sanitäter auf dem RTW sagten mir, dass ich definitiv 2-3 Tage im Krankenhaus bleiben werde.
Als ich dann bei einem richtigen Arzt war, wurde schnell klar, dass ich mir einiges zugezogen habe, 2 Bänder sind gerissen und eine Infrktur des Schienbeinkopfes habe ich auch.
Mich so auf die Straße zu setzen, war unterlassene Hilfeleistung und gern würde ich das Krankenhaus dafür verklagen. Nie wieder werde ich dieses Haus aufsuchen- ich bin sehr enttäuscht!
die medizinische und pflegerische Versorgung unserer Patienten auf einem hohen fachlichen Niveau ambulant wie stationär sicherzustellen gehört zu den Leitsätzen unseres Klinikums.
Ihre kritische Schilderung anlässlich der Notaufnahme in unserem Hause haben wir daher dem leitenden Oberarzt zur Prüfung vorgelegt.
In einem öffentlichen Forum dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen keine vertiefenden Behandlungsdetails zu Ihrer Person preisgeben. Nur so viel sei in dieser Angelegenheit festgestellt:
Die Behandlung durch die zuständige Ärztin verlief leitliniengerecht. Alle in der Patientendokumentation durchgeführten Maßnahmen entsprachen in vollem Umfang den medizinischen und diagnostischen Anforderungen. Im Fall fortbestehender Beschwerden wurde Ihnen empfohlen, den Hausarzt zu konsultieren. Weitergehende Maßnahmen können aus verschiedenen Gründen durchaus erst in der Folgezeit, und nicht etwa zeitnah um die Unfallsituation, indiziert sein.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen zum Behandlungsablauf, die Sie weiterhin belasten, vertrauensvoll an Ihren Hausarzt. Er kann bei Bedarf in dieser Angelegenheit gern mit uns Rücksprache halten.
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Mimi39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine sehr negative Erfahrung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratende Ärzte sollten Deutsch sprechen und verstehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP-Erfolg blieb aus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Charme der 80er Jahre)
Pro:
Pflegekräfte/Personal überwiegend freundlich
Kontra:
So ziemlich alles!
Krankheitsbild:
Sprunggelenk-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich kürzlich mit einem Bekannten über seine (sehr negativen) Erfahrungen mit der Klinik gesprochen habe, möchte ich meine eigenen vom Sommer 2021 teilen.
Angefangen bei der OP-Vorbereitung über Aufenthalt bis zur Entlassung und Nachsorge präsentierte sich die Klinik als unorganisiertes Chaos. Ich wurde mehrfach verwechselt, mal war ich die Patientin, bei der nur Schrauben aus dem Fuß geholt werden sollten, dann die für die Darmspiegelung oder sonstwas, alles falsch. Der Termin für die OP-Aufklärung war eine Zumutung. Ich sollte Zeit mitbringen und die brauchte ich auch. Und Nerven! Über drei Stunden Wartezeit für einmal Blutabnahme, Corona-Test und Aufklärungsgespräche, die keine waren! Die Anästesistin meinte, da ich ja schon mal operiert wurde, kenne ich das ja alles, da bräuchte sie mir das nicht runterbeten, oder? Der junge Arzt, der mir die Operation erklären sollte, sprach so schlecht Deutsch, dass ich kaum was verstand und meine Fragen verstand er wiederum nicht. Die Zimmer und das Essen haben den Charme der 80er Jahre, eine gruselige Zeitreise; Bad/WC auf dem Flur. Nach der OP keine Mobilisierung, weil keine Gehhilfen auf der Station waren! Die Schmerzmedikation war ein einziges Durcheinander. Ein Entlassmanagement gab es nicht. Die OP/Behandlung entsprach nicht dem heutigen Standard, war teils widersinnig, wie mir später ein Fuß-Chirurg, der sich WIRKLICH damit auskennt, erklärte! Der Erfolg blieb aus, erst wurde es nicht besser, dann schlechter als vorher! Viele Wochen der Quälerei völlig umsonst, das Rezidiv schien den Chirurgen auch gar nicht weiter zu überraschen. Es musste nochmal operiert werden, diesmal habe ich mir einen Spezialisten in Hamburg gesucht. Für eine geplante Operation würde ich nie wieder in die Klinik gehen und ich hoffe sehr, dass ich nicht mal als Notfall dort lande.
wir bedauern sehr, dass Sie durch Ihren Aufenthalt in unserer Klinik Husum nicht die gesundheitlichen Verbesserungen erfahren haben, die Sie sich erhofft hatten.
Gern würden wir Ihren Beschwerden nachgehen, soweit dies nach über einem Jahr verstrichener Zeit möglich ist. Daher möchten wir Sie sehr herzlich bitten, unter [email protected] Kontakt mit uns aufzunehmen.
Auf diese Weise geben Sie uns Gelegenheit, Abläufe kritisch zu beleuchten, Versäumnisse und Ursachen zu erforschen, aufzuarbeiten und ggf. daraus notwendige Konsequenzen abzuleiten.
Darüber hinaus bieten wir Ihnen an, klärende Gespräche zu vermitteln, ggf. weitergehende Fragen zu beantworten und hoffentlich Unstimmigkeiten auszuräumen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
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SKNZ1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit dem Krankenwagen mit Herzrhythmusstörungen und Corona eingeliefert (10 August, gegen Abend). Er konnte nicht gut gehen, ihm wurde schwindlig und dann musste er sich schnell wieder hinlegen. Sein Pulse was 120 irregular wenn er lag, viel höher wenn er aufstehen musste. Er nimmt Medikamente dafür, aber braucht ärztliche Hilfe wenn der Pulse so schnell/irregular ist.
Er kann nur wenig Deutsch (sonst Englisch), wir sind auf Besuch.
In kurz: Wir waren 5-6 Stunden dort. Er wurde nicht für die Herzrhythmusstörungen behandelt. Er hatte kein EKG (Ich fragte die Schwester ob sie noch eins machen könnte: "Er geht jetzt nach Hause!"). Die Diagnose war "Corona" (wußten wir doch??).
Ich fand the Arzt nett, aber mein Mann sagte, dass als er dem Arzt sagte dass her nicht laufen könnte, meinte er "das is normal".
Krankenschwestern: viel Schimpften und kein nettes Wort (obwohl die letzte Krankenschwester die meinen Mann geholfen hatte war nett).
Wir fuhren nach Hause, in grosser Angst und verzweifelt weil es ihm so schlecht ging.
Am nächsten Tag haben wir wieder den Krankenwagen angerufen. Dieses Mal machten die Sanitärer sich auch mehr Sorgen: ein Arzt für den Transport, dieses Mal nach Schleswig, wurde beantragt, sein Herz ging manchmal nach 150 b/min. Aber, nach 3-4 Stunden im Schleswiger Krankenhaus, konnte er wieder nach Hause, sein Herz was wieder im normalen Rhythmus. Und er lebt noch, was auch nicht selbstverständlich ist.
Sehr geehrte Beschwerdeführerin, sehr geehrter Beschwerdeführer,
aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir an dieser Stelle keine Details zur Behandlung preisgeben.
Zu den angemerkten Kritikpunkten, die wir gerne aufgreifen und recherchieren würden, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mit uns über [email protected] Kontakt aufnehmen.
Die Ergebnisse unserer Recherche werden wir Ihnen dann mitteilen und - wenn gewünscht - auch ein klärendes Gespräch vermitteln.
Damit geben Sie uns außerdem die Möglichkeit, Missständen nachzugehen und ggf. daraus gezielte Maßnahmen abzuleiten.
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TM22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmögliches Verhalten des jungen Mannes
Krankheitsbild:
BG Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am heutigen Tag hätte ich eine Termin in der BG Chirurgie gehabt. Folglich suchte ich das KH auf (die Parkplatz suche für mich als Gehbehinderte lasse ich außer acht). Ich betrat das Klinikum mit OP Maske und meldete mich im Eingangsbereich bei einem jungen Herren. Name ... Termin um .... . Ich sollte die 3 G nachweisen und wurde aufgefordert eine FFP 2 Maske zu tragen. Ich verwies den jungen Mann auf meine Lungenfunktionsstörung und bat ihn, die dazugehörigen Papiere entgegen zu nehmen. Dieser weigerte sich mit den Worten: "Das ist mir egal, ohne FFP 2 Maske kommen Sie hier nicht rein." Ich bat den Herren, sich mit der BG Abteilung in Verbindung zu setzen um den Termin zu stornieren. Antwort: "Da können Sie auch selber anrufen." Ich war etwas geschockt.also machte ich Kehrtwende und rief die BG Sprechstunde an um den Sachverhalt zu klären. Die waren wiederum sehr erstaunt. Fazit: Ich habe nunmehr gesagt, das ich ein anderes KH, Durchgangsarzt wie auch immer aufsuchen werde und bat um Übersendung der medizinischen Unterlagen. Ich bin sehr enttäuscht.
Sehr geehrte Beschwerdeführerin,
sehr geehrter Beschwerdeführer,
es tut uns aufrichtig leid, dass Sie im Eingangsbereich unseres Hauses abgewiesen wurden, obwohl Sie eine entsprechende medizinische Befreiung zum Tragen des Mund-Nasen-Schutzes nachweisen konnten.
Wir haben daraufhin zwecks Klärung das Gespräch mit dem zuständigen Mitarbeiter gesucht.
Durch den Sichtungsbereich entsteht für Patienten und Besucher ein erster Kontakt zum Klinikum, da sollten stets einwandfreie und höfliche Umgangsformen eine Selbstverständlichkeit sein.
Es ist sehr bedauerlich, dass Ihnen der Zutritt zur Behandlung verwehrt wurde, eventuell haben missverständliche Äußerungen des Mitarbeiters dazu beigetragen.
Auf jeden Fall entschuldigen wir uns hiermit - auch im ausdrücklichen Auftrag unseres Mitarbeiters - für den sehr unglücklichen Verlauf.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Beschwerdemanagement
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Erika403 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29. Dezember wurde meine Mutter entlassen sie hatte eine Lungenentzündung was auf ihre Lungenfibrose ging . Zu Hause haben wir die Entlassungspapiere gelesen und festgestellt das sie mit erhöhten Entzündungswerte entlassen wurde. 3 Tage später müssten wir Rettung anrufen und sie hatte wieder eine Lungenentzündung und wurde man soll es nicht glauben auf die gynäkologische Abteilung gelegt . Wir redeten dort mit dem Personal das es nicht sein kann das unsere Mutter ohne Sauerstoff den sie ja brauchte sich auf die Toilette quälen musste. Sie lag die ganze Woche nur im Bett und wurde wieder am 8 Januar mit erhöhten Entzündungswerte und total geschwächt aus dem Husumer Krankenhaus entlassen . Am 12 Januar riefen wir wieder die Rettung und gegen Abend verschlechterte sich ihr Zustand im Krankenwagen wo sie nach Niebüll gebracht werden sollte und bekam Herzstillstand wo sie wieder belebt und ins künstliche Koma versetzt wurde. Am 13 Januar verstarb dann unsere Mutter auf der Intensivstation wo man sich aber dort liebevoll um sie gekümmert wurde.
Ich kann nur jeden abraten ins Krankenhaus Husum zu gehen da ältere Menschen nichts werd sind.
Es heißt ja die würde eines Menschen ist unantastbar was jeder Pfleger Krankenschwester und Ärzte lernen aber in husumer Krankenhaus wohl eher nicht !!!
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Mio57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
Katastrophales Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vierzehn Tage vor Weihnachten musste ich meinen Bruder mit einem extrem hohen BZ-Wert ins Klinikum Husum bringen lassen. Auf der Intensivstation wurde Diabetes Typ 2 diagnostiziert und wir fanden ihn dort sehr gut versorgt. Traumatisierend verliefen dann aber leider die Geschehnisse rund um die Entlassung aus dem Klinikum.
21.12.: mir wurde geraten, einen Pflegedienst zu suchen, einen konkreten Entlassungstermin konnte man mir aber nicht nennen. Mein Bruder erhält auch noch einen Katheter.
22.12.: Ich versuchte, einen Pflegedienst zu finden, der die ländliche Region, in der mein Bruder wohnt, überhaupt versorgt. Mein Bruder hat immer noch keine Information erhalten, wann er entlassen wird, er fühlt sich sehr schwach und kann sich kaum auf den Beinen halten.
23.12.: 1 1/2 Stunden vorher erfährt mein Bruder, dass er nach Hause gebracht wird. Wir erhalten vom KH keinerlei Informationen und Einweisungen zu den für uns vollkommen neuen BZ-Messungen und Insulinspritzen. Falls mein Bruder irgendwelche Einweisungen in die Handhabungen erhalten hatte, so war das, aufgrund seiner schlechten Verfassung, bei ihm nicht mehr präsent. Er wurde zudem mit dem Katheter entlassen und die Fahrt war schmerzhaft für ihn. Als der Pflegedienst am Abend zum ersten Einsatz kam, sah sich die Pflegekraft außerstande, das Insulin zu spritzen, weil das KH keine Nadeln und auch keine Alco-Pads mitgegeben hatte! (Die Teststreifen für die BZ-Messung haben auch nicht für die Feiertage ausgereicht) Die Pflegerin sagte, ich müsse das Benötigte irgendwie beschaffen und die Spritzen selbst verabreichen! Fazit: die Nadeln habe ich (ohne RZ kostspielig) von der Notfallapotheke besorgen können, BZ-Messung und Insulin spritzen war - völlig ohne Vorkenntnisse - nicht machbar! Die gesamten Feiertage habe ich mit meinem vollkommen geschwächten, pflegebedürftigen Bruder und unserer Mutter, die ich ebenfalls pflege, ohne einen Arzt als Ansprechpartner (Diabetologen und Urologen bis 3.1. in Urlaub) durchlitten.
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MaikeR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schädel-Hirn Trauma meines Mannes,Bereitschaftsärztin Notartzt der Klinik Niebüll gerufen.
Diese konnten keine Auffälligkeiten feststellen. Sollte sich der Zustand verschlimmern könnte ein Notartzt sowie RTW aus Niebüll kommen, dazu würde ein Transportschein vorsorglich ausgestellt. 1 Tag später verschlechterte sich der Zustand meines Mannes enorm, darauf hin besagten Notartzt gerufen dieser hielt die Verletzung nich für akkut genug, um auszurücken. Einige Stunden später musste mein Schwiegervater, meinen Mann selbst in Krankenhaus bringen da sich sein Zustand weiter deutlich verschlechterte, in Husum angekommen hat man dann mitgeteilt, dass für solche Fälle die Klinik nicht ausgestattet sei und mann meinen Mann direkt nach Flensburg bringen würde. Dort wurde dann eine schwere Hirblutung festgestellt in umgehend eine Entlastung-OP durchgeführt um die Blutung zu entfernen. Nach einer Woche Koma konnte mein Mann wieder aufgeweckt werden. Es seit bemerkt das er zwischenzeitlich fast gestorben wäre. Wie durch ein Wunder konnte er nach drei Wochen stationären Aufenthalt und 5 Wochen Reha in Damp wieder laufen,sprechen und ist wieder fast ganz der alte. Nur der Geruchssinn ist zu 100% verschwunden. Als Koch natürlich sehr schlecht.
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an die Neurochirurgie der Diako in Flensburg.
Ich möchte nochmals betonen das durch das grobfahrlässige Verhalten des Rettungsdienstes und der Bereitschaftsärztin aus Niebüll und Husum Klinikum NF mein Mann fast gestorben wäre.
Ich kann nur jedem raten dieses Krankenhaus möglichst zu meiden.
KLINIKUM NORDFRIESLAND NIE WIEDER!!!
DANN BESSER IN EIN KOMPETENTES HOSPITAL!!!
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Holzköpfe1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetente Äzte
Krankheitsbild:
Lungenempyem, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ergänzung zur vorherigen Bewertung
Mein Mann war vom 16.03.2021 bis zum 30.06.2021 im Westküstenklinikum Heide, weil er wieder zu viel Wasser im Bauch und in der Lunge hatte. Die ersten 14 Tage war er auf der Kardiologie, die Lunge wurde punktiert, trotzdem hat sich sein Zustand nicht wesentlich gebessert. Am Gründonnerstag war eine kleine OP geplant, um zu prüfen wo das viele Wasser in der Lunge herkommt. Leider war sein Zustand für die OP zu instabil, somit wurde mein Mann in's künstliche Koma gelegt. Am Freitag war sein Zustand für die OP stabil genug. Es wurde die Lunge gespült (Lungenempyem, Herzschwäche) und eine Drainage gelegt. 12 Tage künstliches Koma, mit Dialyse usw; das Leben meines Mannes hing am seidenen Faden! Ich hatte solche Angst um ihn!!! Mein Mann hat gekämpft und es soweit geschafft. Anschlußreha in Heide, Kurzzeitpflege, jetzt immer noch vollstationäre Pflege. Aber es wird langsam wieder. Mittlerweile sind es knapp 4,5 Monate... Dieses ganz Dilemma hätte uns erspart bleiben können, wenn diese unfähigen Ärzte im Klinikum NF mal der Ursache auf den Grund gegangen wären, statt nur auszuschwemmen und dann wieder zu entlassen. Wir sind den Ärzten in Heide unendlich dankbar, sie haben einen tollen Job gemacht, dort steht der Mensch im Mittelpunkt, danke, danke, danke!!! Davon kann sich das Klinikum NF eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Ihre Diagnostik ist das allerletzte!!! Saftladen!!!! Klinikum NF... nie wieder!!!
Sehr geehrte Beschwerdeführerin,
sehr geehrter Beschwerdeführer,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Gelegenheit geben würden, den Sachverhalt zu recherchieren und Ihnen gegenüber eine Stellungnahme abzugeben. Dafür bitten wir um Kontaktaufnahme per [email protected].
Vielen Dank dafür.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Beschwerdemanagement
Woraus resultiert die überhebliche Arroganz und angebliche Unfehlbarkeit der Ärzte der Kardiologie? Man hat kein Gewissen ! Und dieses Verhalten wird seit vielen Jahren seitens der Verwaltungsdirektion respektiert?! Anscheinend findet sich nichts Besseres? Ist der Ruf erst ruiniert ……. Nur so ist dieser desolate Zustand in dieser Abtlg. zu erklären ! Und niemand wird diesen Sumpf ausheben !
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Holzköpfe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetente Äzte
Krankheitsbild:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im August 2020 im Klinikum NF an der linken Hüfte operiert, da wurde schon festgestellt, dass die Nierenwerte nicht in Ordnung sind. Nach der OP drei Wochen Reha, soweit so gut. Anfang Oktober endlich wieder Zuhause. Nach ca. 14 Tagen entwickelte mein Mann durch die andere Belastung auf dem rechten Fuß eine heftige Wundrose, welche auch mit Antibiotika gut behandelt werden konnte. Allerdings wurde die Eintrittspforte für die Viren übersehen und nicht behandelt. Die Wunde ist bis heute noch nicht verheilt! Außerdem Ödeme in den Beinen und am Bauch, was mit Infusionen zum ausschwemmen behandelt wurde, aber keine weitere Untersuchung der Nieren, mit der Aussage die Nierenwerte sind gut. Unfassbar!!!
Anfang November wieder stationäre Aufnahme wegen Ödemen in den Beinen und am Bauch, wieder ausschwemmen über Infusion, nach 10 Tagen entlassen, ohne weitere Untersuchung der Nieren, obwohl die Werte immer schlechter wurden. Es ist nicht zu glauben! Vor allem musste mein Mann ständig seine Termine für die Krankengymnastik seiner Hüfte absagen.
Erneute Einweisung Anfang Januar, wie könnte es anders sein, mit Ödemen!!! Das gleiche Programm wurde wieder abgespult, immer schön Schema F!!!
Für diesen Aufenthalt gab's noch einen Bonus obendrauf, CORONA!!! Weil dieses Krankenhaus es bis dato nicht für nötig befunden hat, die Mitarbeiter zu testen, weil dafür angeblich keine Zeit war. So wird in einem Krankenhaus mit Menschenleben umgegangen!!! Es ist nicht zu fassen!!! Zum Glück hatten wir einen milden Verlauf, aber die Spätfolgen merken wir jetzt noch, echt super!!! Ende Februar Termin beim Kardiologen mit stationärer Einweisung ins Klinikum NF mit der Option, dass ein Nephrologe die Nieren untersucht, endlich! Doch Pustekuchen, die Nierenwerte sind in Ordnung! Genau!!! Übliches Schema F, kennen wir ja schon zur Genüge. 12 Tage Zuhause, Ultraschall von Bauch und Lunge beim Hausarzt, mein Mann muss wieder stationär aufgenommen werden, dieses mal ins WKK Heide.
Und siehe da, es gibt noch kompetente Ärzte, die auch nach einem ausführlichen Telefongespräch mit vielen Informationen anfangen zu handeln. Mein Mann war kurz vor der Dialyse, vielen Dank Klinikum NF!!! Da ist man mit den Nerven am Ende!!! Nie wieder!!!
Zu den angemerkten Kritikpunkten, die wir gerne aufgreifen und recherchieren würden, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mit uns über [email protected] Kontakt aufnehmen.
Damit geben Sie uns die Möglichkeit, Missständen nachzugehen und ggf. daraus gezielte Maßnahmen abzuleiten.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Beschwerdemanagement
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Harvey3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal auf der Station
Kontra:
Keine Antwort auf meine Verlustmeldung einer Tasche
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem Schulterbruch im Dezember 2020 aufgenommen, die Versorgung war sehr gut, nichts zu meckern. Sie war altersbedingt durch die Narkose sehr durcheinander. Von Station 4 wurde sie in die Geriatrie verlegt, und von dort in ein Pflegeheim. Sie war auf die Hilfe des Personals angewiesen und kam mit nur einer Tasche im Pflegeheim (13.01.2021) an. Es fehlte eine zweite Tasche mit komplettem Inhalt. Da Angehörige zu der Zeit nicht ins KH durften, kann ich nicht genau sagen, zu welchem Zeitpunkt die Tasche verschwunden ist. Aber ich weiß, welche Sachen fehlen und dass meine Mutter darüber sehr unglücklich ist. Einige telefonische Nachfragen brachten kein Ergebnis, also habe ich eine schriftliche (Mail) Verlustmeldung mit Aufstellung der fehlenden Sachen gemacht. Im Februar habe ich gemahnt, weil ich nichts gehört habe. Bis heute (09.03.2021) habe ich keine Rückmeldung erhalten. Keine Reaktion, gar nichts. Ich finde es sehr schade, dass so mit dem Eigentum alter und zu dem Zeitpunkt auch hilfloser Menschen umgegangen wird. Die Sachen wieder zu besorgen kostet Mühe und Geld. Aber am meisten ärgert mich, dass überhaupt keine Reaktion vom Krankenhaus kommt. Die sitzen das wohl aus und wissen genau, dass alte Menschen nicht wegen ein paar verlorener Sachen im Wert von rund 500 Euro (Wiederbeschaffung) einen Anwalt bemühen. Sehr traurig.
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Hansen79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wegen der Optik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie oben erwähnt. Katastrophe.)
Pro:
Super nette Mitarbeiter im 1. Stock Radiologie
Kontra:
Man hat das Gefühl, es würde seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr renoviert
Krankheitsbild:
Röntgen Leiste
Erfahrungsbericht:
Ich war kürzlich ambulant als Patient im ersten Stock zum Röntgen. Nachdem ich mich angemeldet habe, sollte ich im Wartezimmer Platz nehmen, bis ich aufgerufen werde. Dort saß ich direkt neben dem WC. Über mir fehlten Gitter für den Lüftungsschacht und es ragten Wollmäuse heraus. Das große Bild dort, war sehr schön aber jedoch mit Panzertape befestigt. Das Holz in diesem Kasten splittert überall ab. Es roch stark nach Fisch, vermutlich befindet sich die Cafeteria gleich dort, da ich scharenweise Klinikpersonal dorthin begab. Ich habe etwa 15 Minuten gewartet bis ich dran kam. Ich fühlte mich sehr gut behandelt von den Röntgenschwestern. Anschließend bekam ich meine CD und ging nochmal zum WC. Das Klo war zwar sauber, hat jedoch seine beste Zeit hinter sich. Ich finde es sehr schade, dass Patientem, in so einem runtergekommenen Umfeld behandelt werden müssen. Der Boden schaut aus, als würde man auf schwimmenden Estrich laufen und ist überall geflickt. Die Decke sieht sehr verdreckt aus und die Rahmen der Türen sind nicht einheitlich gestrichen. Ich war froh, dass es wenigstens sauber war, sofern ich es beurteilen konnte. Ich habe das Gefühl, sie schätzen diese Mitarbeiter im Röntgen nicht richtig, denn sie waren wirklich super nett und voller Elan! Ich würde mir wünschen, dass für uns Patienten sowie für das Personal, ein Bereich der so häufig genutzt wird, auch an den zeitlichen Standard angepasst wird.
Denn es ist wirklich unzumutbar wie es dort aussieht. Ich habe schon andere Kliniken besucht und Husum ist aufjedenfall das optisch am wenigsten ansprechende Krankenhaus. Um nicht zu sagen, das hässlichste und veraltete in dem ich je war. Und geändert hat sich seit meinem letzten Besuch vor 2 Jahren überhaupt nichts.
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Wiebke4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Narkose Arzt war der einzig nette
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Gallen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt inklusive einer Routine Op war der blanke Horror. Der Umgang mit Patienten ist wirklich mehr als unterste Schublade. Ärzte ohne Empathie und völlig überlastete Schwestern. Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten.
bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf und
teilen Sie uns Ihre Beschwerdepunkte mit
([email protected]).
Wir möchten die Möglichkeit nutzen, Ihre genannten Punkte mit den entsprechenden Abteilungen kritisch zu reflektieren.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
Schlaganfall
Gefäßchirurgie
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Bruno13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung:spät,aber der Schmerz saß zu tief.
Meine Frau erlitt im Nov.2019 einen Herzinfarkt in Ägypten.Stabilisierung u.Erstversorgung erfolgten sehr gut vor Ort.Anschließend wurde sie ausgeflogen u.nach Husum gebracht.Dort wurde bei ihr eine Herzkathederuntersuchung gemacht,dabei die Aorta verletzt.Das wurde mir später in Gegenwart meiner Tochter im UKE HH vom Arzt gesagt.(Das mal vorweg genommen)Auf der Station war eine russ.Ärztin die man kaum verstand u.eher interessenlos ihrer Arbeit nach ging.Als sie z.B.mal meine Frau fragte,wie es ihr gehe,drehte sie sich um u. ging,obwohl die Antwort meiner Frau war:Nicht besser.Schwestern u.Pfleger hatte auch keine 5 Min.Zeit,meine Frau zum Duschen zu begleiten.Am Wochenende hielten sie ca.1,5h Kaffeeklatsch.Bei offenen Türen wusste ich dann von allen Angestellten,was ihre Kinder zur Zeit machen.Aber keine 5 Min.Zeit,eine Patientin zum Duschen zu Begleiten.Weiterhin waren die Nachttische verrostet,es fehlten Gläser für Getränke.Dann bekam meine Frau dort eine Lungenentzündung.Auf die Frage,woher das nun kommt,wo sie doch ohne Lungenentzündung ankam,bekam meine Frau die Antwort:Dafür sind sie ja im Krankenhaus.Dass solche Keime oftmals nicht verhindert werden können,sollte man den Patienten in einem vernünftigen Gespräch erklären können.Mit Sarkasmus ist noch kein Patient geheilt worden.Ein schlechteres Krankenhaus wie Husum habe ich noch nicht gesehen.Meine Frau sagte auch,dass sie sich in Ägypten in der Klinik wohler fühlte.Erst als meine Frau nach 14 Tagen,total am Ende,rumgeschrien hat,kam endlich ein Oberarzt u.machte sich ein Bild.Zusammen mit ihm haben wir uns die CT-Bilder angeschaut.Da habe ich sogar gesehen,dass die Blutgefäße verstopft waren.Von der Verletzung der Aorta haben sich überall Blutgerinnsel(Thromben)gebildet.Am nächsten Morgen wurde meine Frau gleich nach HH geflogen,wo man sie ins Koma legte u.alles Mögliche versuchte,was Technik u.Medizin hergaben,jedoch zollten die Tage des Nichtstuns ihren Tribut.
Ich habe meine Patientenverfügung geändert.Sollte mir etwas passieren,so können mich meine Angehörigen in jedes 3.Welt-Land bringen,aber NICHT NACH HUSUM.
An das Management:Ihre Standard Mail „ Bla bla …“ können sie lassen.Wenn sie nicht wissen,wie es in ihrem Unternehmen zugeht,sind sie fehl am Platz.Der Fisch fängt immer zuerst am Kopf an zu stinken.
um Ihrer Beschwerde nachgehen zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] erkennen zu geben.
So können wir konkret recherchieren, Ihnen eine Rückmeldung geben und aus den Anmerkungen gezielt Maßnahmen ableiten.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen, dass Sie uns damit entgegenbringen.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
menschenunwürdige Hygiene
Innere
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Manni2703 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung konnte nicht beendet werden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21.04.2020 bis 23.04.2020 auf der inneren Station im Kreiskrankenhaus Husum. Ich wurde nach vierstündiger Aufnahmezeit auf einem Dreibettzimmer untergebracht. Vorher war ich bereits am 23.02.2020 wegen einem Herzinfarkt in der Klinik.
Am späten Nachmittag wurde das Zimmer mit einer dritten Person belegt. Es handelte sich um einen chronischen Alkoholiker, der offensichtlich im Vollrausch einen Zusammenbruch erlitten hatte. Der Gestank durch den aus dem Körper dunstenden Alkohol war trotz offenen Fensters nur sehr schwer zu ertragen. Das Zimmer verfügte nicht über ein eigenes Bad. Scheinbar war der Weg zur Toilette für diese Person zu weit. Er urinierte daher in das im Zimmer vorhandene Waschbecken. Die Waschecke, sowie die Patientenschränke befanden sich ohnehin bereits in einem verdreckten Zustand. Die Schränke werden bei Patientenwechsel nicht gereinigt. Man kann es deutlich erkennen, dass Utensilien der Vorpatienten sich in den Schränken befindenden. Gebrauchte Handtücher und Waschlappen der Vorpatienten verbleiben ebenfalls in der Waschecke. Die Benutzung der Toilette auf dem Gang war nicht zumutbar. Man konnte kommen wann man wollte, die Toilette war von oben bis unten voll mit Kot behaftet. Ebenfalls befanden sich auf der Toilettenbrille und auf dem Fußboden diverse Kotrückstände. Dieser Vorfall war nicht einmalig, sondern wiederholte sich ständig. Ich denke nicht, dass in Zeiten des Coronavirus die Ansteckungsgefahr alleine mit tragen von Mund-und Nasenmasken gebannt ist. Solche Hygienezustände darf man vielleicht auf einer Bahnhofstoilette erwarten, sicherlich aber nicht in einem Krankenhaus. Trotz mehrfacher Intervention haben sich die Zustände nicht geändert. Ich habe die Klinik daher gegen ärztlichen Rat bei nicht beendeter Behandlung verlassen.
Sehr geehrter Manni2703,
vielen Dank für Ihre Anmerkungen zu Ihrem Klinikaufenthalt.
Um Ihrer Beschwerde nachgehen zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] erkennen zu geben.
So können wir konkret recherchieren, Ihnen eine Rückmeldung geben und aus den Anmerkungen gezielt Maßnahmen ableiten.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen, dass Sie uns damit entgegenbringen.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
|
Uffi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Man wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Unterleibs Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was soll man sagen
Ich habe einweisung bekommen vom Hausarzt wegen starker schmerzen
Wurde nicht ernst genommen.wollen sie wirklich aufgenommen werden ..blutwerte gut..ultraschall ist auch nix zu sehen
Nach einer Nacht nach Haus geschickt worden. Es.sei wohl physisch
Wurde nun in einer Klinik operiert
Völlig verdrehte verwachsender Darm
Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Anmerkungen.
Wir würden dem geschilderten Sachverhalt gerne nachgehen.
Bitte geben Sie sich über [email protected] bei uns zu erkennen, so dass wir den Fall intern recherchieren und Ihnen eine Rückmeldung geben können.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
Krampfanfall
Innere
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Area berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mein Neurologe ging mit mir den Befund vom EEG durch.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nachts mit dem RTW ins Krankenhaus von Husum gebracht worden.
Grund war ein Krampfanfall der sich während des Schlafes ereignete. Ich konnte mich danach nicht auf meine Arme abstützen um aufzustehen, da ich starke Rückenschmerzen hatte.
In der Notaufnahme machte der behandelte Arzt dann auch noch einen Witz, da ich mich nicht alleine, von einer Liege auf die andere bewegen konnte.
Auf Station 1 hieß es erst, dass ich geröntgt werden sollte. Die Assistenzärztin bekam während der Visite einen Anruf. Sie sagte mir dann, dass ich nicht mehr geröntgt werde und ob ich die Schmerzen evtl. vom Bett habe. Da war ich schon sprachlos.
Im Entlassungsbrief stand unter den Diagnosen: Chronische Rückenschmerzen. Ich habe keine Chronischen Rückenschmerzen!!
Ich bin dann beim Orthopäden gewesen. Dort wurde eine Röntgenaufnahme gemacht. Jetzt muss ich zusätzlich zum MRT. Ich finde es eine Frechheit jetzt auch noch so lange Warten zu müssen. Obwohl man das während des Krankenhausaufenthaltes hätte machen können. Das einzig positive war mein Neurologe der dazu geholt wurde. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen.
Sehr geehrte/r "Area",
vielen Dank für Ihre kritische Bewertung.
Wir würden den Sachverhalt gerne nachvollziehen, um so daraus lernen zu können. Zudem würden wir Ihnen gerne ein Rückmeldung zu unseren Recherchen zukommen lassen oder ein Gespräch mit der behandelnden Abteilung vermitteln.
Dafür bitten wir Sie, sich über die eMail-Adresse [email protected] mit uns Kontakt aufzunemen.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
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Man wird nicht Ernst genommen und auf Symptome wird nicht eingegangen
|
Ponyschwester berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dame am Krankenhausempfang
Kontra:
Der gesamte Aufenthalt. Vom der Aufnahme, über Behandlung bis zur Entlassung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall in der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 6.1.20 mit V.a.Bandscheibenvorfall in der HWS von meinem HA eingewiesen. Aufnahme dauerte wieder ewig und als ich endlich im Sprechzimmer war, musste ich nochmal eine Stunde warten, obwohl draußen nichts mehr los war. Ich hatte schon vorher den Verdacht auf eine Thrombose und habe im KH drei verschiedene Ärzten meinen Arm gezeigt und geschildert. Nicht einer ist darauf eingegangen. Sollte auf Station 4 sofort Infusionen bekommen, die erste gab es dann abends um 19 Uhr. Hatte am Tag der Einweisung gleich noch ein MRT und laut Schwester hätte ich am selben Tag noch Bescheid bekommen sollen. Morgens bei der Visite wurde ich erst übersehen, bis Stationsarzt auf mich hingewiesen hat. Sie wollten ein MRT veranlassen(wurde ja schon gemacht).Als ich ihnen das sagte hieß es nur."Haben wir noch nicht angeguckt, heute Nachmittag kommt jemand vorbei." Dann wurde ich von den Schwestern ins Nachbarzimmer verlegt. Dem Arzt wurde das nicht gesagt und so musste ich noch länger auf einen Befund warten. Da kein BSV diagnostiziert wurde habe ich nochmal meinen Arm gezeigt. Keine Reaktion. Ich dürfte nach Hause gehen. Auf die Frage was ich da für Medikamente nehmen soll, wurden mir genau die aufgezählt,gegen die ich allergisch bin. Ich fragte nach und der Arzt sagte mir,er hätte von der Allergie gelesen. Kopf schütteln über den Rest. Viele Tage und Arztbesuche später dann endlich vom Gefäßchirurgen die Thrombose bestätigt bekommen. Nun folgt ein Marathon an Arztbesuchen, um die Ursache zu finden. Nur leider bekommt man für Magen-und Darmspiegelung selbst mit Dringlichkeitscode erst Ende April einen Termin und auch für die anderen Untersuchungen bekomme ich so schnell keinen Termin. Diese Untersuchungen hätten alle im Krankenhaus stattfinden können und ich hätte jetzt nicht noch mehr Ärger. Nie wieder. Das war mein zweiter stationärer Aufenthalt in Husum und es ist einfach nur traurig, wie man dort behandelt wird. Vom Rest berichte ich hier lieber nicht weiter...
Sehr geehrte "Ponyschwester",
vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen.
Wir würden sehr gerne Ihre Behandlung nachvollziehen und schauen, warum sich diese Schwierigkeiten ergeben haben. Die Ergebnisse unserer Recherche werden wir Ihnen dann mitteilen und - wenn gewünscht - auch ein klärendes Gespräch vermitteln.
Dies können wir nur, wenn Sie uns unter [email protected] Ihren Namen und Ihr Aufnahmedatum mitteilen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
|
Hannes1234123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Baustruktur
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Bewertung zuvor kann ich nur hinzufügen, dass es sich um eine der erwarteten hervorragenden Bewertungen handelt, damit überhaupt noch ein Patient in diese Klinik geht. Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich nur Abneigung gegen das Krankenhaus. Solange wie möfglich, setzen sich die Menschen ins Auto und fahren die 40 Km zur nächsten Klinik. Ich hatte mir den Arm gebrochen und nach diversen Zwischenfällen und mit Kontakt zu fremdsporachigen Ärzten habe ich mich am Tag danach selbst entlassen und bin in die Diakonie nach Flensburg gegangen. Dort wurde alles sehr gut behandelt. Wenn es Ernst wird, geht ein Christenmensch aus Nordfriesland schon seit je her in die Diakonie.Das Krankenhaus in Husum hatte immer schon einen schlechten Ruf und es bleibt zu hoffen, dass es demnächst unter bessere medizinische Kompetenz kommt.
Als ich hörte, dass ich mich auch der Asbest Gefahr in diesen alten alten Baustrukturen aussetze, war für mich das Maß des Erträglichen erreicht.
vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen.
Gerne würden wir mit Ihnen zu diesen ins Gespräch kommen.
Dies können wir sinnvoll nur, wenn Sie sich unter [email protected] zu erkennen geben.
Wir hoffen, dass wir dann einige Dinge klären und klarstellen können.
Auf Ihre Rückmeldung freuen wir uns.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
Klinik fällt bei Qualitätsmerkmalen durch - Mitarbeiter schreiben Erfundenes
|
Sieglinde7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik am Schlosspark
Kontra:
Mitarbeiter sollen Klinik mit positiven Artikeln in Social Media darstellen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester hatte eine BrustkrebsOP und heute wissen wir, dass eine Klinik mit mehr Erfahrung und Expertise brusterhaltend operiert hätte und vor allem den Krebs vollständig wegoperiert hätte. Leider ist das mit der Expertise in dieser Klinik so eine Sache. Aber Fehler können ja mal passieren... tja, solange es nicht der eigene Angehörige ist. Wer von Ihnen so eine OP vor sich hat, bitte nach besseren Klinik recherchieren. Siehe auch Bericht im Handelsblatt von November 2019 mit den Qualitätsindikatoren: dort steht diese Klinik das zweite Mal als eine Klinik von 60 in ganz Deutschland, die mangelhaft bei Brustkrecbs arbeitete. Ich bin also mit meinem Urteil nicht allein - auf eine solche Bestätigung könnte ich gerne verzichten. Der Höhepunkt der Dreistigkeit ist, dass Mitarbeiter aufgefordert werden, mit positiven Nachrichten das Social Media zu überschwemmen. Wir können also nun davon ausgehen, dass Lobgesänge die echten Bewertungen verdrängen sollen. Aber sind wir so blöd, uns täuschen zu lassen? Die Info habe ich von einer ganz lieben Betreuerin, die ehrenamtlich im Krankenhaus arbeitet und uns die Mitarbeiterpostille zeigte, dort konnte ich es selber lesen. Nur traurig!
Sehr geehrte Sieglinde 7,
wir bitten Ihre Schwester darum, mit uns Kontakt aufzunehmen ([email protected]), damit wir den Sachverhalt recherchieren und in einem Gespräch zwischen Ihrer Schwester und unseren Ärzten klären können.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland - Beschwerdemanagement
Mit den fingierten Lobgesängen das glaube ich zu 100% !!! Anders kann man es wohl doch nicht mehr im Management aushalten!!! Und warum sollte man sich dafür schämen?
|
Erichehemann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn möglich eine andere Klinik aufsuchen, da in Husum mit zweierlei Maß abgerechnet wird.Begründung :Meine Frau wurde mit sehr starken Schmerzen eingeliefert und wurde nach zirka drei Stunden in ein zwei Bettzimmer verlegt und am Tropf mit sehr starken Schmerzmittel versorgt.Am dritten Tag sollte sie dann in ein drei Bettzimmer verlegt werden, obwohl meine Frau nachts nicht schlafen und keine Nahrung zu sich nehmen konnte. Ihr wurde dann ein Schriftstück vorgelegt, was sie unterschreiben musste.Die Bettnachbarin , die sich selbst helfen konnte, brauchte es nicht zu bezahlen.
Sehr geehrter Herr "Erich Ehemann",
vielen Dank für Ihre Anmerkungen.
Ihre Schilderung lässt darauf schließen, dass es zu einem Missverständnis gekommen sein muss.
Um dieses aufzuklären, bitten wir Sie uns direkt per Mail ([email protected]) anzusprechen.
Wir würden dann anhand der konkreten Fall-Daten recherchieren und so ein Fehler vorliegt diesen dann korrigieren.
|
CarstenHansen berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal.
Krankheitsbild:
Unterleiboperation.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechtes Beschwerdemanagement. Das Stations Personal überfordert bzw unmotiviert und gereizt.
Die OP wurde nicht fachgerecht durchgeführt und musste als Notfall in einer Kieler Klinik nachbehandelt werden.
wir bedauern sehr, dass Sie unsere Husumer Klinik so schlecht bewerten.
Testen Sie unser Beschwerdemanagement! Setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung (eMail: [email protected]; Tel. 04841 660-1451). Nur mit konkreten Angaben können wir Ihren recherchieren, um Ihnen dann eine Stellungnahme übermitteln zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Nordfriesland
|
ChristianOtto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit des Personals, fehlendes Personal an allen Ecken und Enden
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen. Viel Leerstand auf fast jeder Station, dafür wurden immer extra die Türen zugemacht, sollte niemand so deutlich mitbekommen, Personal steht oft auf dem flur ohne Beschäftigung, wohl dennoch auch viel Personalmangel, es fehlt an der Qualität, so dass Betten nicht belegt werden können. Der Markt reguliert sich selber, daher braucht das Haus wohl staatliche Förderung.
weniger zufrieden (Tägliche regelmäßige Abläufe sind nicht zu erkennen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Krankenhaus ist sehr klein und sehr alt in der Aussattung.)
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter der Pflege, Reinigung und Therapie
Kontra:
Schwarze ungepflegte Fingernägel des Arztes, fehlende Basishygiene bei ärztlicherTherapie, fehlende Wischdesinfektion und andere Standards in Kliniken
Krankheitsbild:
Hüft- und Leistenschmerzen, Verdacht Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Notfallpatient in diese Klinik gekommen, da ich ich mir die Hüfte verrenkt hatte. Das Klinikum hätte ich niemals selbst gewählt, dafür habe ich zu blutige Berichte von Betroffenen in meinem Bekanntenkreis gehört. Ich habe mit meiner Behandlung der Klinik eine Chance gegeben - niemals wieder! Die ärztliche Visite kam sehr unregelmäßig und dann habe ich einen Arzt kennengelernt und war erschrocken, weil er mir ohne Händehygiene nach dem anderen Patienten die Hand gab und auch sonst seine Begutachtung ohne Hygienemaßnahmen durchführte. Besonders sind mir dessen schwarz umrandeten Fingernägel aufgefallen, die ich nicht unbedingt bei einem Chirurg vermutet hätte. Eine Schwester, der ich mich in meiner Bestürzung anvertraute, sagte mir dass das alle wissen mit der fehlenden Körperhygiene, er aber nun mal der Leiter der Klinik sei und auch sonst unantastbar. sie war so lieb, mir den für die Klinik zuständigen Chefhygieniker zu schicken, aber der bestätigte nur, bat um Verständnis warum er jetzt nach vergeblichen Versuchen den Mund hält und alle Angst haben. Die Pfleger im Haus und die Dame, welche das Zimmer putzte sagte mir, mit dem Haus ginge es bergab, unter der vormaligen Führung hätte es so etwas nicht gegeben. Jetzt sei schon die Rede von einem Zusammengehen mit einer Klinik in Flensburg. Die Stimmung sei deshalb auch mies, kaum einer tut noch mehr als er müsse, täglich werde einer von den empathielosen, nervlich überspannten Führungskräften fertig gemacht. Sie riet mir auch, die Türklinken nicht mehr zu benutzen, weil diese selten gereinigt würden, neue Sparmaßnahme wegen fehlenden Mitarbeitern! Die Entzündungen in den Wunden haben sprunghaft zugenommen, das bestätigten mir alle. Ich habe nach meiner Entlassung das meinem Hausarzt berichtet, dem das bekannt war. Meiner Kasse habe ich einen Bericht zukommen lassen. Wenn ähnliches in Gaststätten oder Schlachthöfen passiert, dann wird konsequent mit Schließung gedroht - eine Klinik kann weitermachen.
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Bauer6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Datenschutz riesen Problem hier, dazu an datenschutzbehörde separat geschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Schwestern
Kontra:
Infektionen, keine hygiene
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operateur überfordert, danach schlimme Infektion der Wunde. Ich kann nur abraten hier die Wirbelsäule machen zu lassen. Das ist keine Op für einen Regelversorger, besser größere klinik mit erfahrung im Team
wir bedauern sehr, dass Sie in unserer Husumer Klinik keine guten Erfahrungen gemacht haben.
Wir möchten Sie bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen (eMail: [email protected]; Tel. 04841 660-1451), um recherchieren zu können und um Ihnen dann zu den beschriebenen Umständen Erläuterungen geben zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Nordfriesland
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Gunner14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatientin (2 Jahre)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen schwankendem Blutdruck wollte meine Ehefrau am 06.02.2019 auf eigene Veranlassung "neu" eingestellt werden. Zugegebenerweise war der Blutdruck eindeutig zu hoch. Also wurde zuerst auf der Notaufnahme meiner Ehefrau ein Gel oral gegeben, führte aber nicht zu dem gewünschten Erfolg. Nun aber das Fiasko: Durch eine Überdosierung sank innerhalb von 5 Sekunden der Blutdruck auf 100 zu 50 sowie einem Puls von 30, also lebensbedrohlich.
Was garnicht geplant war, sofortige Verlegung auf die Intensivstation.
Nun muss ich sagen, das die KLinikleitung ihren Mitarbeitern (Ärzte sowie Pflegepersonal)Kurse in Krisenmanagemet und Stressbewältigung anbieten sollte, denn das Personal war auf Fragen genervt und teilweise auch frech.
Die KLinik wurde noch am gleichen Tag auf eigene Verantwortung verlassen. Ich kann nur sagen: So lange ich meines Willens mächtig bin, werde ich diese Klinik nicht mehr aufsuchen, weder Selbst.- bzw. Fremdbestimmt.
Unmögliche Zustände in der Notaufnahme nach Erstbehandlung 45 Min. im zugigen Flur der Notaufnahme gelegen.
Innere
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marleen12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal total überfordert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal in Notaufnahme sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten in der Aufnahme.Trotz starker Magenschmerzen bis zur Behandlung 6 Std. Wartezeit.
Nach OP am 24.12.2018 entlassen, bis heute kein Bericht an meinen Hausarzt trotz mehrmaliger Rückfrage
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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AJB2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Völlig abgestumpftes Personal
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 1:
Menschenunwürdig und schrecklich
Unfreundliche Schwestern und Pfleger
Man darf keine Fragen stellen, dann sind die Herrschaften sofort genervt.
Es wird nicht zugehört und einfach der Stiefel durchgezogen.
Völlig abgestumpftes Personal
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Frau12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zum Teil freundliches Personal
Kontra:
Behandlung, Datenschutz, Kompetenz
Krankheitsbild:
Eierstocks CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über die Notfallpraxis (die übrigens top ist), mit geschwollenem Bauch und akuten Schmerzen auf die Gynäkologie überwiesen. Auf Grund von vorerkrankungen und mehrfachen OPs mit der Diagnose Va. Eierstocks CA, dort erklärte mir die Schwester, dass das nicht sein kann da ich zu jung sei und ob ich nicht lieber wieder nach Hause gehen möchte, da es dauern würde bis die Ärztin Zeit hat. Dies schien Standart an dem Abend zu sein, da nach mir eine Pat. Mit Va.Eileiterschwangerschaft kam und ebenfalls nach Hause geschickt wurde. Ich bestand jedenfalls darauf untersucht zu werden. Als ich kurz zur Toilette war, ging die PFK zu meiner Schwester und erklärte ihr, dass ich das war ich seid nun mehr 10 Jahren habe, gar nicht haben könnte, da ich ja noch Haare habe und ich übertreiben würde, nebenbei ging sie davon aus es sei eine Freundin von mir, so viel zum Datenschutz. Nach mehr als 4h auf dem Flur sitzen und stärken Schmerzen kam die Ärztin um mir zu erklären, dass es noch dauert,2h später würde ich untersucht, oB.auf Grund von vorrangegangener Narbenhernie wurde ich zur Chirurgie geschickt, wieder 2h auf dem Flur sitzen. Dort konnte mir der Arzt wieder nicht sagen ob er was sieht, da er sich unsicher war. Ich bekam Schmerzed. und wollte gehen. Als in meine Brief, dann eine Psychische Erkrankung anstelle meiner Tumor Vorgeschichte von den Ärzten "diagnostiziert" wurde, war ich doch etwas sauer, da man offensichtlich nicht verstanden hat was meine Erkrankung ist, meinen Erklärungen aber auch nicht zugehört oder sich informiert hat. An diesem Abend waren sicherlich alles gestresst, aber man sollte trotzdem in der Lage sein jedem Pat. gerecht zu werden, dass muss ich auch. Ich kann auf jedenfall nicht darauf vertrauen, dass die Mediziner Ahnung von dem haben, was sie da tun. Und bei spezielleren Erkrankungen nur von dem Haus abraten. (Es ist nicht so als wäre meine Erkrankung unbekannt, ich bin nur etwas zu jung dafür)
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in der Klinik Husum nicht zufrieden waren.
Um aus den konstruktiven Kritiken und den für uns wertvollen Anregungen unserer Patienten oder deren Angehörigen lernen zu können, bevorzugen wir ein persönliches oder telefonisches Gespräch. Dadurch können wir die entstandenen Probleme gemeinsam erörtern, um anschließend adäquate Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten.
Wir bitten Sie, sich bei unserem Beschwerdemanagement zu melden, um anhand Ihres Falles konkret zu prüfen, wo Verbesserungen möglich sind. Das Beschwerdemanagement erreichen Sie telefonisch unter der 04841/660-1451 oder per E-Mail unter [email protected].
Wir wünschen Ihnen vor allem Gesundheit und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik Husum
Unterbesetzte Stadion und überarbeitetes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Karin19555 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Rest des Personals
Krankheitsbild:
Hirnschlag und bakt. Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Ausstattung, schlechtes miteinander Arbeiten zwischen Arzt und Pflegekräften.
Pflegekräfte sind überarbeitet , wissen nicht , wo der Patient liegt, oder kennt den Namen nicht noch welcher Arzt zuständig ist.
Bemerken eine Verschlechterung nicht bei einem Patienten.
Ich würde ein anderes Krankenhaus vorziehen.
wir bedauern, dass Sie bzw. Ihr/e Angehörige/r mit dem Aufenthalt in der Klinik Husum nicht zufrieden waren.
Um aus den konstruktiven Kritiken und den für uns wertvollen Anregungen unserer Patienten oder deren Angehörigen lernen zu können, bevorzugen wir ein persönliches oder telefonisches Gespräch. Dadurch können wir die entstandenen Probleme gemeinsam erörtern, um anschließend adäquate Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten.
Wir bitten jeden Patienten/Angehörigen, und damit auch Sie, sich bei unserem Beschwerdemanagement zu melden, um anhand des Einzelfalles konkret zu prüfen, wo Verbesserungen möglich sind. Das Beschwerdemanagement erreichen Sie telefonisch unter der 04841/660-1451 oder per E-Mail unter [email protected].
Wir wünschen Ihnen sowie Ihrer/m Angehörigen vor allem Gesundheit und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik Husum
Sehr abschreckende Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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C-U-D berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Respekt und Achtung kann man nur dann erwarten, wenn man selbst bereit ist, diesen seinem Gegegnüber auch entgegen zu bringen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schultezucken ist keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meine Oma sagte immer, ein Fisch fängt beim Kopf an zu stinken)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (6 Patienten eine Toilette, eine Dusche)
Pro:
Bemühungen des Stationspersonales
Kontra:
organisatorisch, was sich als Stress auf Personal und Patient auswirkt
Krankheitsbild:
Karotis Stenose - Halsschlagader zugesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer immer angeordnet hat, hier ständig gleichklingende Kommentare auf Kritiken zu schreiben, dem sei gesagt, dass diese Philosophie ein System nicht nur in Verruf bringt, wenn sich das Versprochene nicht ändert, sondern dieses sich auch früher oder später wegen Unglaubwürdigkeit selbst vernichtet. Das was ich erlebt habe entspr. dem, was andere hier immer wieder geschrieben haben. Ich schreibe meine Erfahrungen hier auch nicht nieder, um Sie zur wiederholt hier zu lesenden und verordneten Phrasendrescherei zu animieren, sondern um Menschen, die mit dem Gedanken spielen, sich in die Strukturen dieses Hauses zu begeben auf zu zeigen, was sie erwarten können. Ich möchte diesen Menschen einfach eine Entscheidungshilfe an die Hand geben.
2000 Zeichen reich nicht aus, um die Zustände zu beschreiben, also Stichpunkte:
- Für ein Gespräch mit dem Operateur vor der OP hat man 5 min. genau bevor die OP beginnt
- Nach OP stundenlanges Ausharren auf IST mit immensen Bohrhammerlärm
- Nachfrage zur angeordneten Verlegung wurden mit den Demütigungen „sie sind ein Stationsproblem, es ist gerade kein Bett frei für sie, die haben keine Zeit“ quittiert, (es waren bereits weitere 5 Std vergangen) Respekt und Achtung = NULL
- Schwankenden Blutdruck nach OP erklärte man mit Schulterzucken u suchte d Ursache bei mir, Verantwortung d Ärzteschaft trägt d Patient. Keine Ursachensuche, ausschließlich Symptombehandlung
- 1 Toilette und 1 Dusche für 6 Patienten
- Kurzer Hand wird dann ein 13 j. Junge aufs Zimmer geschoben – fragwürdig in der Konsequenz
- Zum Duschen keine entsprechenden Pflaster verfügbar
- Wundversorgung mit zusammengestückelten Pflastern.
- Aus Erfahrung kann ich sagen, das andere Kliniken wie z.B. Bad Berka, Ostseeklinik Damp, u.v.m. organisatorisch wesentlich stressfreier für Personal folglich auch Patienten geführt werden. Vielleicht sollte man sich dort ein wenig Know How abschauen.
In diesem Sinn finde ich dieses Haus nicht empfehlenswert.
Gern pers. mehr auf Anfrage.
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Klinik Husum nicht zufrieden waren.
Um aus den konstruktiven Kritiken und den für uns wertvollen Anregungen unserer Patienten oder deren Angehörigen lernen zu können, bevorzugen wir ein persönliches oder telefonisches Gespräch. Dadurch können wir die entstandenen Probleme gemeinsam mit dem Patienten erörtern, um anschließend adäquate Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten.
Es ist aus verschiedenen Gründen leider nicht immer möglich, alle Probleme sofort abzustellen. In Bezug auf Ihre Kritik bzgl. der Sanitäranlagen ist bspw. eine schnelle Problemlösung nicht zu erreichen, da lediglich bauliche Maßnahmen für Abhilfe sorgen können; diese nehmen jedoch Zeit in Anspruch.
Für Probleme, die kurzfristig gelöst werden können, werden schnellstmöglich Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt.
Wir bitten jeden Patienten, und damit auch Sie, sich bei unserem Beschwerdemanagement zu melden, um anhand des Einzelfalles konkret zu prüfen, wo Verbesserungen möglich sind. Das Beschwerdemanagement erreichen Sie telefonisch unter der 04841/660-1451 oder per E-Mail unter [email protected].
Wir wünschen Ihnen vor allem Gesundheit und verbleiben
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
die Zufriedenheit unserer Patienten hat für uns einen hohen Stellenwert. Wir bedauern Ihre Schilderung und bieten Ihnen gern eine Aufarbeitung an.
Bitte wenden Sie sich dazu an unser Ideen- und Beschwerdemanagement. Damit geben Sie uns die Möglichkeit, Ihrer Kritik konkret nachzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Ideen- und Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]