Kam notfallmässig morgens mit einer Gesichtsschwelung in die Zentrale Notaufnahme. Die allerg. Reaktion würde zeitnah behandelt! Netter Pfleger Dominik managte alles zur besten Zufriedenheit, genau wie der OA der Notaufnahme ! Vielen Dank Für! Alles super gelaufen,

Hallo,

auf Empfehlung meines Arztes habe ich mich zwecks Abklärung einiger Untersuchungen die Stationär gemacht werden sollten, in die Klinik begeben- betreut von Chefarzt Dr. med. Leidag Pneumologie/Station 22 von dem ich durch ein sehr nettes und kompetentes Arztgespräch aufgeklärt wurde über den weiteren verlauf der Untersuchungen, sofortige Einleitung sämtlicher Untersuchungen wurden angeordnet, die eigentlich in so einer kurzen Zeit nicht machbar sind, wurden dennoch kompetent durchgeführt. Sehr gründliche Aufklärung einzelner Abläufe und obwohl Dr. med. Leidag selbst enorm unter Stress steht, hat er mich persönlich zu den verschiedenen Abteilungen gebracht. Auch die Stationsärztin war ausgesprochen freundlich und sehr kompetent, besonders hervorheben möchte ich die ruhige Art von beiden Ärzten!!! Auch das Pflegepersonal sehr hilfsbereit und stets freundlich. Alles in allem war die Betreuung vorbildlich.

Auf diesem Wege nochmals ein Dankeschön !!!

Während meines Aufenthaltes vom 28.4- 8.5 2017 auf derInneren des Klinikums Niederberg wimmelte es von Fehlern, nicht vorhandener Kommunikation und Unvermögen.
Als gynäkologische Patientin mit Epilepsie war ich auf dieser Station fehl am Platze und Opfer der Schließung und Umstrukturierung der Klinik.
Bei dem anstehenden Eingriff wurde mir das Schmerzmittel verabreicht gegen das ich allergisch bin, da kein anderes vorhanden war. Ich hätte eine 50-50 Chance war der lapidare Kommentar des Anästhesisten. Einwände meinerseits wurden nicht berücksichtigt.
Das Ergebnis waren 1 1/2 Tage Krämpfe. Die vereinbarte Verlegung auf die Intensivstation bei Komplikationen fand nicht statt.
Auch nach einem Sturz aus dem Bett erfolgte weder eine Frage nach meinem Zustand oder eine Untersuchung.
Trotz des meist sehr netten Plegepersonals, hatte man das Gefühl, dass es von verschiedenen Stationen zusammengewürfelt war und daher niemand so recht Ahnunhg hatte. Hinzu kommen Überlastung und demotivierende Arbeitsbedingungen.
Es ist eine Schande für eine solche Klinikkette Patienten und Personal dermaßen ausbluten zu lassen.
Außerdem kann es nicht möglich sein, dass es nur ein Schmerzmittel bei Operationen gibt. Allergien und Unverträglichkeiten sind heute verbreitet und NDR es wird mit dem Leben des Patienten ROulette gespielt.

Patient, 86, wird von Mittwoch auf Donnerstag mit Magenbluten nachts eingeliefert und sollte Samstag wieder entlassen werden. Dann kam er Samstag in Quarantäne wegen eines Krankenhauskeimes. Heute, Sonntag, rief die Klinik an und sagte, dass der Patient um 11 Uhr entlassen wird. Niemand kompetentes ist zu sprechen, kein zuständiger Arzt ist angeblich im Haus. Krankenkasse bezahlt angeblich nicht mehr den Aufenthalten.
Helios wie auch die Krankenkassen schein als Unternehmen nur gewinnorient zu Arbeiten. PAtienten ab einem gewissen Alter sind wahrscheinlich nicht mehr "rentable". Und unser Krankenkassensystem sollte mit das bester sein.

Meine Frau wurde mit dem Rettungswagen in die
Notfallambulanz ( Innere Medizin ) gebracht.
Hier wurde Ihr, durch kompetentes und freundliches
Personal (Schwestern und Ärzte)
optimal geholfen.Notfalltag,- 02.03.17 nach 20 Uhr

Nachdem ich gestern bei Ihnen auf Station 32 eine angehörige Person besucht habe, war ich entsetzt über die hygienischen Maßnahmen der Bettenreinigung/-desinfektion.

Das Bett der entlassenen Person wurde im Zimmer oberflächlich von zwei Herren desinfiziert und die Bettdecke sowie das Kopfkissen nur neu bezogen. Danach wurde die Folie übergezogen und das Bett stand für den nächsten Patienten zur Verfügung.

Eine entsetzte Angehörige

Mein Vater kam mit einem umfangreichen Behandlungsbedarf auf Station 23.
Das Pflegeteam hat sich überraschend gut um die Patienten gekümmert, obwohl alle sehr viel zu tun hatten, konnte man immer Fragen stellen und bekam ausführliche Antworten.
Das kennen wir aus anderen Kliniken leider ganz anders.

Ich kam notfallmässig mit Starken Kopfschmerzen und Schwindel in die Notaufnahme. Schon dort wurde ich bestens versorgt und betreut!Die ersten diagnostischen Untersuchungen wurden zeitnah durchgeführt. Das Team war sehr kompetent und freundlich! Auch das Personal der Station 32 war durchgehend nett!Die behandelnden Ärzte sehr empathisch und kompetent! Ich wurde am 5. Tag mit einem gut eingestellten Blutdruck wieder entlassen! Ich kann das Helios Klinikum in Velbert nur empfehlen!!!

Magen- und Darmspiegelung, Lungenröntgen

Sehr nettes Pflegefachpersonal, ebenso auch das Ärzteteam.

Empathische Er- und Aufklärung der gesamten Ablaufe, Ängste werden einem schnell genommen.

Bei allen auf der Station vorkommenden "Mopperfötten" schaffen es alle MitarbeiterInnen, eine angenehme Wohlfühlatmosphäre zu schaffen und diese auch mit Witz, Humor und Einfühlsamkeit bei allen Anforderungen des alltägl. "Wahnsinns" aufrecht zu erhalten.

Hut ab!

Habe unmittelbar nach meinem Eingriff die Klinik einem Bekannten empfohlen.

Einfach entsetzt !! Meine Mutter wurde von Notarzt ins Klinikum überwiesen wegen starker Herzrythmusstörungen. Man untersuchte 14 Tage in allen möglichen Stationen ohne Befund. Der Zustand meiner Mutter wurde immer schlimmer. In den 14 Tagen wurde sie nicht ernährt und es wurde keine Mundpflege gemacht. Eines Tages ging es meiner Mutter so schlecht (Der Puls sackte immer weiter ab bis auf 40) und als ich nach einem Arzt fragte antwortete man: 'Ich soll das Haus verlassen (es war 21.00). Als ich mich weigerte, rief man die Polizei !!!!!, die mich nicht mehr zu meiner Mutter, die nach mir rief, hereinließ. Ich musste das Krankenhaus verlassen, während meine Mutter rief: Bleib hier, ich sterbe. Dann wurde meine Mutter in die UNI-Klinik verlegt, in der man nach 2 Tagen eine Diagnose hatte. (Im Klinikum war das nach 14 Tagen nicht möglich) PEINLICH und meine Mutter verstarb nach weiteren 5 Tagen. Ich bin immer noch traumatisiert von dem was mir dort passiert ist. In der UNI-Klinik wollte man noch eine Therapie starten, die erfolgsversprehend war, aber dazu kam es nicht mehr. Ich habe meine beiden Elternteile innerhalb von 8 Wochen verloren. Mein Vater verstarb im Mai 2016, meine Mutter im Juni 2016.

...nach einem Sturz,klagte meine Mutter über starke Schmerzen.... Der Orthopäde ordnete Röntgen an ,und es würde einen Riss im Becken festgestellt.....soweit so gut..ich war morgens um 7 Uhr aus Düsseldorf zu meiner Mutter nach Neviges gefahren .Als ich ankam ,sagte mein Vater mir ,1Woche nach dem Sturz, das meine Mutter sich gerade von einer starken Übelkeit begleitet,im hohen Bogen übergeben musste. Im Gesicht war sie aschfahl,grau...das erzählte ich dem Arzt, der den Riss im Becken festgestellt hatte und bat ihn ,das meine Mutter noch internistisch untersucht werden sollte..... Nur auf mein Drängen hin und weiteren 3Std Wartezeit geschah das..... Eine extrem unfreundliche,sehr junge Ärztin fragte warum ich so einen Aufstand machen würde..... Ich sagte ihr,das ich vermutete das meine Mutter einen Herzinfarkt erlitten habe..... Das machte sie nun erst richtig wütend, nach unschönem Wortgeplänkel wurden entsprechende Untersuchungen ausgeführt,mit erneutem Kommentar der Ärztin, das ich ihr unnötige Zeit stehen würde... usw...es wurde dann noch Blut entnommen...und es dauerte und dauerte... Bis nach Ca 30 weiteren min jemand im Sauseschritt über den Flur gelaufen kam....es war die Oberärztin die nur hektisch rief SOFORT aufINTENSIV schwerer Hinterwandinfarkt...... 1 Woche lag meine Mutter noch auf Intensiv und ist dann verstorben.................. Ich könnte mir nicht verkneifen dieser jungen unfähigen und mit menschlich verachtenswerten Verhalten noch zu sagen: irgendwann sind Sie in meiner Situation ,wo Sie um das Leben ihrer Mutter bangen,dann wünsche ich Ihnen das auch sie an so eine Zicke geraten wie sie es sind!!!!!!

Der Patient steht nicht im Fokus, Personalmangel, unterbesetzte Stationen und Ärztemangel sind wohl ein Merkmal dieses Krankenhauses. Man muss stundenlang auf sein Anliegen warten, Patienten, die auf Pflege angewiesen sind, haben verloren.

Ich war zur ambulanten Darmspieglung in der Klinik.Ich wurde freundlich vom Verwaltung/Pflegepersonal und Ärzten betreut.
Die Untersuchung konnte ohne Ängste durchgeführt
werden.Das gleiche gilt überigens auch
für die Stadion 23,wo Ich vier Wochen zuvor stationär lag.Nochmals recht herzlichen Dank an das komplette Team.

Ich war ambulant zu einer Darmspiegelung im Klinikum. Ich fühlte von Anfang an vom Arzt, Verwaltungs-und Pflegepersonal sehr gut betreut. Ein allgemein herzliches Gesamtklima hat diesen Eindruck abgerundet. Dadurch konnte ich die Untersuchung in Ruhe und ohne Sorgen und Ängste durchführen lassen. Ich kann den Bereich für ambulante Endoskopie daher weiter empfehlen.

-freundliche und kompetente Aufnahme und Begleitung bis zur Station

-hilfsbereite Versorgung auf der Station

-kompetente und fürsorgliche Behandlung durch
den Chefarzt im Darmzentrum

Als Notfall gegen 15.00 Uhr in die Urologie eingewiesen. Nach Telefonat der zuständigen Ärztin mit dem einweisenden Arzt, erste Untersuchung. Diese Untersuchung hat bestätigt, das die Urologie nicht zuständig ist. Daraufhin wurde eine Ärztin der Inneren mit der Weiterbehandlung beauftragt. Dazu mußte erst eine Aufnahme stattfinden. Mir nahm man Blut in der Notaufnahme ab, der Blutdruck wurde zum 2. Mal innerhalb von 3 Std, ebenso wie der Zuckerwert, gemessen. Dieser Vorgang dauerte knapp 15 Minuten.
Dann aber lies man mich ca. 3 Std. im zugigen Schockraum liegen, bevor der Nachtarzt, welcher nur durch Zufall auf mich aufmerksam gemacht wurde, die Aufnahmepapiere ausgefüllt hat.
Gegen 21.30 Uhr wurde ich dann auf das Zimmer verlegt, den Einweisungsbericht kenne ich nicht.
Den mich als Notfall einweisenden Arzt habe ich erst kurz vor meiner Entlassung gesehen und gesprochen.
Dafür wollte die zuständige Assistensarztin, welche mich kurze Zeit später aufsuchte, weitere Tage nur für eine tägliche Infusion, ca 1,5 Std. Dauer, und einer zusätzlichen, von mir nicht gewollten Cortisoninfusion, auf der Staion halten. Da ich dieses abgehnt habe, sollte ich eine Selbstentlassung unterschreiben.
Der Arzt, welcher mich als Notfall eingewiesen hat, hat während des Besuchs der Assistenzärztin, diese telefonisch angewiesen, mich zu entlassen.
Ich habe festgestellt, das zwischen den einzelnen Fachbereichen keine zeitnahe Übergabe und kein Gedankenaustausch stattfindet, vor allen Dingen sollte man vor angeordneten Maßnahmen mit dem Patienten sprechen.

Mein Fazit über den kurzen Aufenthalt: Was einige, auch unter der Schwesternschaft, mit Fleiß und Freundlichkeit dem Patienten gegenüber aufbauen, reissen andere mit ihrem Unmöglichem Verhalten ein.
Keiner hört auf den Patienten, jeder untersucht nur seinen Fachbereich und sieht nicht das Ganze.

Ich werde, wenn ich dazu in der Lage bin, mich nicht noch einmal in das Klinikum Niederberg einweisen lassen.

Ich wurde in der Nacht auf den 24.12.2014 nach Durchfall, Erbrachen und Kollaps mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme des Klinikum Niederberg gebracht. Sehr schnell waren Krankenschwestern und ein Arzt zur Stelle. Das gesamte Personal war sehr freundlich und mir wurde auch medizinisch schnell und kompetent geholfen. In Schulnoten ausgedrückt: eine glatte Eins ! Vielen Dank an alle Beteiligten für diese gute Erfahrung !

Meine Mutter wurde nach einem Sturz mit Verdacht auf Rippenbruch aufgenommen - allerdings erst nach vielen Stunden des Wartens in der Notaufnahme. Da auf der Inneren kein Bett frei war, wurde sie in die Gynäkologie aufgenommen. Von Tag zu Tag ging es ihr schlechter. Das Pflegepersonal wechselte ständig, auch die ärztliche Betreuung war unzulänglich. Jeden Tag bekamen wir eine neue Diagnose - von Rippenbruch zu Brustwirbelfraktur zu Gehirnerschütterung zu Diabetes zu Verwirrtheit. Als wir begannen, massiv nachzufragen und die Diagnosen und vor allem die Medikation in Frage zu stellen, hat man meine Mutter von einem Tag auf den anderen entlassen. Nach zwei Tagen zu Hause war sie wieder topfit. Sie hat weder Diabetes noch ist sie verwirrt.

Ende August 2014 meldete ich mich im Klinikum Niederberg als Notaufnahme-Patient an.
Man nahm sofort Netten Kontakt mit mir auf und untersuchte mich.Wegen meiner Leiden sollte ich direkt im Klinikum aufgenommen werden und dableiben was ich dann auch tat.10 Tage dauerte dort mein Aufenthalt.
Dazu möchte ich berichten,dass die Ärztliche Betreuung sehr ordentlich und gründlich war,so auch das Pflegepersonal unermüdlich für den kranken Patienten zuständig war.
"SEHR EMPFEHLENSWERT"

Anfang Februar wurde mein fast 90jähriger Vater wegen starker Schmerzen im Bauch gegen 11.00 mit dem Krankenwagen in die INA eingeliefert,meine Mutter und ich fuhren mit dem Pkw hinterher. Bei der Anmeldung fragten wir, ob wir zu meinem Vater könnten, was mit dem Hinweis abgelehnt wurde, dass mehrere Patienten in den Untersuchungszimmern gleichzeitig behandelt würden und Angehörige wegen des Datenschutzes nicht dazu kommen könnten. Bei uns und vielen weiteren Wartenden wuchs der Unmut, je länger wir warten mussten.Gegen 15.00 durften wir dann endlich zu meinem Vater, der sich aber immer noch im Untersuchungszimmer befand. Mein Vater sagte uns allerdings, dass er unmittelbar nach Einlieferung untersucht worden sei und dass bereits eine Reihe von Untersuchungen und Maßnahmen getroffen worden seien. Dennoch verstand ich zu diesem Zeitpunkt nicht, warum mein Vater immer noch nicht auf eine Station verbracht worden war und äußerte meinen Unmut. Eine der anwesenden Schwestern muss darüber Frau Dr.Scholtes informiert haben, die -nachdem sie von einem Notfallpatienten zurück zumeinem Vater kam -mich darauf ansprach. Nun erklärte sie mir, dass es zum Konzept der INA gehört, gleich nach der Erstuntersuchung alle erforderlichen Untersuchungen in die Wege zu leiten, einschließlich Labor, Röntgen usw. Nach diesem aufklärenden Gespräch hatte ich vollstes Verständnis für die Wartezeit.
Mein Vorschlag: Wenn die Wartenden im Wartebereich der INA über dieses Konzept informiert werden (z.B. über einen Aushang oder durch die Dame an der Anmeldung), wird sicher manch ärgerliche Äußerung vermieden.
Dennoch möchte ich an dieser Stelle einen besonderen Dank richten an Frau Dr. Scholtes,die die richtige Diagnose gestellt hat, alles Erforderliche für meinen Vater auf den Weg gebracht hat und sehr freundlich und geduldig und für den medizinischen Laien verständlich erklärt hat.
Gegen 18.00 kam mein Vater auf die Station 33, auf der er für 10 Tage bleiben musste.
Auch an die Mitarbeiter/Innen dieser Station ein dickes Dankeschön: immer freundlich, immer gut gelaunt, immer ein Ohr für die Bedürfnisse des Patienten. Die betreuenden Ärzte, Frau Dr. Kraft und Herr Dr. Gaber, nahmen sich Zeit für Gespräche, immer auch unter Einbeziehung meines Vaters. Alle Maßnahmen wurden so erklärt, dass sie auch von einem alten Menschen verstanden werden konnten.
Das einzig Negative an der Klinik: veraltetes Mobiliar (Krankenbetten).

Am 27. Februar 2013 musste ich mich in stationäre Behandlung begeben. Mein Hausarzt hatte akutes Magenbluten diagnostiziert. Ich meldete mich umgehend bei der Notaufnahme des Klinikum Niederberg. Da gab es sehr viel zu tun an diesem Morgen. Es war jedoch ausreichend Personal in der Notaufnahme. Schon recht bald begannen die Untersuchungen und die Vorbereitung für eine Magenspiegelung usw. Die handelnden Personen, auch anschliessend in der Klinik 2 - Innere, waren ruhig und sachlich. Sie sind alle freundlich und nach meiner Meinung sehr professionell. Ich hatte von anfang an ein gutes Gefühl. Nach etwa 2 Std. war ich bereits auf Station 1 angekommen.
Mein positiver Eindruck festigte sich. Auch hier alles ok, bis hin zur Verpflegung ( Schonkost natürlich ). Die weiteren Behandlungen erfolgten zügig am nächsten Tag. Ohne Beschwerden konnte ich die Klinik danach verlassen.
Ich erhole mich seit dem recht schnell, es gibt keine Komplikationen. Ich sage Danke Klinikum Niederberg.

Jerderzeit wieder.

Ich hatte kurzfristig einen Termin zur Darmspiegelung bekommen.Reine Vorsorgeuntersuchung. Vom Vorgespräch bis
zur Untersuchung lief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Nette freundliche Mitarbeiter keine langen Wartezeiten.
Habe ihre Klinik auch schon weiter empfohlen.

ich leide an einer besonderen form der bauchspeicheldruesenerkrankung. nachdem man erfolglos versucht hat, die ursache zu finden, wurde ich in ein pankreaszentrum verlegt. die organisation fuer die verlegegung lief hervorragend ab. auf der staion war daspflegepersonal sowie die aerzte ausgesprochen nett und gut gelaunt. ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefuehlt.

Ich musste aufgrund einer verschluckten Fischgräte die Notaufnahme des Klinikum Niederberg aufsuchen. Obwohl die Notaufnahme fast voll war, wurde mir schnell geholfen und die Fischgräte aus meinen Hals entfernt. Trotz des grossen Patientenaufkommens war das Personal immer sehr freundlich und aufmerksam und alles lief völlig reibungslos. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen, und vielen Dank an das Top Team der Notaufnahme !!

Zweimaliger Aufenthalt (März und Mai) einmal in der Kardiologie und anschl. in Gastro- und Chirugische Abteilung incl. OP .
Medizinische und pflegerische Betreuung vor und nach der OP sowie im Rahmen der kardiologischen Behandlung hervorragend.
Leider sind die Patientenräumlichkeiten nicht so State of the Art (über ein WC im Zimmer hätte ich mich gefreut), aber es war mir wichtiger die sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung zu haben. Auch die postoperative Betreuung und die Mobilisierung durch Ärzte, Pfleger und Therapeuten trugen dazu bei, dass ich schnell wieder nach Hause konnte.
Ebenfalls funktionierte die Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen hervorragend.

Herr Dr. Köstermann ist sehr zu empfehlen.
Seine fachliche Kompetenz verbunden mit großem
Einfühlungsvermögen und der Bereitschaft den
Patienten in der Aufklärung des Krankheitsbildes
Verständlich einzubeziehen, schafft absolutes Vertrauen.
Ich fühlte mich sehr aufgehoben.
Besten Dank
Wilfried Papendick

Meinem schwer erkrankten Vater ist es ein wichtiges Anliegen, die hervorragende Behandlung durch Herrn Dr. Köstermann und seine Abteilung hervorzuheben, durch die es ihm nach starker Appetitlosigkeit und ständigem Erbrechen und Durchfall sehr schnell wieder besser ging. Erst die richtige Diagnose und Behandlung verschiedener Geschwüre im Magen- und Darmbereich sorgte für eine schnelle Genesung und baldige Entlassung aus dem Krankenhaus.
Wir würden die Abteilung jederzeit weiterempfehlen.

Unfreundlich, langsam, die Kompetenz lässt mehr als zu wünschen übrig, anstatt zu helfen, wird herumgedoktert. Man hat den Eindruck, dass Patienten bewusst völlig unnötig viel zu lange in diesem Klinikum zu verweilen haben, um Gelder von der Krankenkasse zu beziehen. Berechtigte Beschwerden von Angehörigen werden an Patienten ausgelassen, was hin bis zur Verweigerung der ärztlichen Hilfe geht. Im Großen und Ganzen sind die Umstände in diesem Klinikum unter aller Würde.

Mein Vater wurde diesmal wegen Gewichtsverlust eingewiesen. Er kam auf Station 33 und wir waren zuerst nicht sehr glücklich weil wir dort schon schlechte Erfahrungen gemacht haben. Dann kam aber nach zehn Minuten schon die nette Ärztin die meinen Vater schon 2 mal wegen Luftnot und Herzschmerzen auf Station 42 behandelt hat . Sie hat schon früher immer sehr liebevoll und gut behandelt. Alle Untersuchungen wurden schnell durchgeführt und jedesmal genau erklärt. Magen und Darmspiegelung waren für meinen Vater schmerzfrei und ohne Angst. Die Diagnose (leider traurig) wurde uns zusammen sehr schonend, ehrlich und mit viel Zeit für Fragen erklärt. In den 8 tagen war einmal Oberarzt und einmal Chefarztvisite, was wir ausreichend fanden. Auch das oft sehr überforderte Personal gab sich zum Größten Teil viel Mühe nett zu sein.
Somit können wir den negativen Kritiken nicht zustimmen.
Wir werden uns jederzeit wieder in die kompetenten Hände der Ärzte begeben.

Nach sehr guter Versorgung in der Intensivstation wechselte ich zur weiteren Behandlung in den Fachbereich Innere I mit Betreuung auf der IWS. Schon im Intensivbereich fühlte ich mich jederzeit gut und kompetent beraten sowie effektiv behandelt.
Die Betreuung durch das Personal der IWS war jederzeit sehr gut. Alle waren immer freundlich trotz großer Arbeitsbelastung. Ich habe mich immer wohlgefühlt.

Mein Dank gilt Herrn Dr.med.Köstermann und seinem ganzen Team (vor allem Fr.Schmidt) man fühlt sich mehr als gut aufgehoben und allzeit gut Beraten, alles läuft Hand in Hand. Auch wenn der Terminplan voll war hat man nicht das Gefühl abgefertigt zu werden sondern man hat sich wirklich ausgiebig Zeit für meine Sorgen,Ängste und Fragen genommen.
Mit lieben Grüßen und besten Dank
Carmen Kottwitz