Wurde am Heiligabend mit starken Thorax Schmerzen und mehrfachen Mikro Herzanfällen in die Notaufnahme des Klinikum Niederberg gebracht. Die Besatzung des RTW und des Notarztes waren sehr um mich bemüht und haben Vieles getan. Leider bekam ich in der Notaufnahme danach keinerlei Umsorge, weil ich ein gesetzlicher Kassenpatient bin. Ich lag 2 Stunden frierend im Untersuchungsraum mit offener Tür. Ab und zu kam eine Krankenschwester um mir Blut abzunehmen. Der behandelnde Arzt zum Schluss war sehr unfreundlich und abweisend. Die EKG Messungen des Notarztes wurden ignoriert und neue Messungen verneint mit Begründungen Weihnachten und Personalmangel. ich solle doch bitte nach Hause gehen und würde damit dem Personal einen großen Gefallen tun. Danach ging der Arzt zum nächsten Patienten nebenan und ich konnte mithören wie besorgt er sich um diese Person kümmerte, die von einer Krankenschwester mehrfach als Privatpatienten ausgewiesen wurde. Der Patient bekam sofort eine Decke und ich musste mehrfach danach fragen und wurde böse dabei angeschaut! Dieser Behandlungsunterschied hat mich wirklich angeekelt! Wozu zahle ich einen teuren Kassenbeitrag, wenn ivh keine Hilfe am Ende erhalte und wie Abfall hinaus geworfen werde während Privatpatienten wie Adelige besprungen werden?!?!
Keine Empfehlung mehr für dieses Krankenhaus, wenn man Kassenpatient ist!
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Lowriderdb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Defekte Herzklappe übersehen
Kontra:
Defekte Herzklappe übersehen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An Inkompetenz nicht zu übertreffen. Patient wird mit Herzinfarkt eingeliefert und 3 Wochen auf Lunge im Koma behandelt.
Ohne zu bemerkst eine Herzklappe defekt ist.
Sie wurde zur Entwöhnung geheilt entlassen. Das Entwöhnungskrankenhaus hat mittels Ultraschall Schluckecho eine defekte Herzklappe festgestellt.
Leider ist es jetzt zu spät zu operieren dank der Schlampigkeit im Velberter Helios Krankenhaus
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Kassenpatient9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit dem Rettungswagen, aufgrund akuter Atemnot, in das Helios Klinikum eingeliefert und auf der Intensivstation behandelt. Nach 3 Tagen vager telefonischer Auskünfte von Pflegern und einer Ärztin, war man komplett verunsichert, weil man gar nicht mehr wusste was jetzt tatsächlich los ist. Meine Erfahrung am Besuchstag, werde ich hier nicht reinschreiben, weil ich rechtliche Schritte einleiten werde! Fazit nach 4. Tagen Aufenthalt, war die sofortige Verlegung in ein anderes Krankenhaus! Wer es sich aussuchen kann, sollte einen Riesen Bogen um dieses Krankenhaus machen! Meine Bewertung betrifft die Intensivmedizin und die Notaufnahme!
Beschwerdemanagement ist auch super, wenn es kritisch wird, fragt man nach einer Vollmacht!
Diese Arbeitsstelle könnte man sehr gut einsparen und das Geld in besseres Pflegepersonal investieren!
So eine Bewertung in der man empfiehlt einen großen Bogen um das Krankenhaus zu machen kann ich nicht nachvollziehen.
Das die Beschwerdestelle eine Vollmacht verlangt zeigt doch nur, dass sich die Mitarbeiter an Datenschutzbestimmungen halten, was in meinen Augen doch professionell ist.
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GJW-Wü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht relevant)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nicht relevant)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nicht relevant)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht relevant)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe Text)
Pro:
Kontra:
teuer und keine Leistung
Krankheitsbild:
hier nicht relevant
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier einzig und allein eine Bewertung zur Internetnutzung im Helios Klinikum Niederberg abgeben.
Ich liege hier nun seit einigen Tagen und das Datenkontingent meines Providers nähert sich dem Ende. Also hatte ich die Wahl, bei meinem Provider auf Tagesbasis weitere Datenmengen zu ordern oder über mycloud im Klinikum. Zunächst war es für mich verwunderlich, dass man dafür überhaupt etwas zahlen muss. Das Klinikum Essen zum Beispiel bietet so etwas kostenlos an. Die Variante für drei Tage zu 6 €, die angeboten wird, könnte nicht gewählt werden. Habe ich mich also für die Variante für 7 Tage und 8,50 €, die ich gar nicht mehr hier bin, entschieden.
Nun kommt aber die große Überraschung. Wer jetzt denkt, man hätte, wie erwartet, für den Preis wenigstens eine akzeptable Geschwindigkeit, hat die Rechnung ohne mycloud/Helios gemacht. Egal welche Seite man aufruft, es dauert immer gefühlte Stunden. Da hätte ich auch bei meinem Provider und dem, nach dem Aufbrauch des Datenvolumens mit schnellem Datentransfer, mit geringem Datentransfer bleiben können.
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FrauHmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oktober 2017 wurde meine Mutter mit dem RTW in die Notaufnahme gefahren . Ich war mit dabei . Starker schlimmer Schwindel , Brechreiz, Kopfschmerzen . In der Notaufnahme tippten sie auf eine Herzgeschichte 4 Tage stationär auf der Kardiologie . Langzeit ekg usw wurde gemacht . Doch es war alles in Ordnung nur meiner Mutter ging es immer schlechter zu gehen mit ihrem Schwindel .
Sie wurde entlassen mit den Hinweis Mal ihren Gleichgewichtsinn zu testen .
3 Tage zu Hause. Ihr ging es wieder so schlimm. Diesmal noch viel schlechter . Ich habe sie dann sofort nach Kupferdreh gefahren , dort wurde innerhalb 30 Minuten 2 Schlaganfälle diagnostiziert. 1 der ca ne Woche alte ist und ein ganz frischer .
Liebes Helios team, WIE kann man sowas übersehen?
Unglaublich¡
Nicht empfehlenswert!
Gestern bei der Blutentnahme hat die Schwester in der Notaufnahme 2x daneben gestochen.
hat bis auf den Boden geblutet, außerdem sehr schmerzhaft die Nadel fest gedrückt.
Heute die Nacht verbracht im 2 Bett zimmer mit einem schwerkranken älteren Mann, der die ganze Nacht gehustet hat das ich gedacht habe er überlebt diese Nacht nicht. Wurde dann an einen Überwachungsapparat angeschlossen, der mitten in der Nacht zu piepsen anfing. Nachdem er ca. 4-5 min gepiepst hatte wurde der Mann wild und riss sich alle angeschlossen Kabel vom Körper und aus der Wand. Darauf hin informierte ich die Nachtschwester und bat um eine Verlegung - da sei heute nichts zu machen.Zu den heraus gerissen Kabel meinte sie so etwas hätte sie noch nie erlebt. Der Mann hat sich dann irgendwann in der Nacht in die Windel gemacht -stank entsprechend. Fing auch noch in der Nacht an laut und wirr zu sprechen - daraufhin bekam ich von der Schwester Oropax.
Heute früh 6:30 dann Windelwechsel - bekam einen Atemschutz angeboten habe dann aber das Zimmer verlassen. Sitze nun mit max. 1 Stunde Schlaf im Flur Station 22 vor Fenstern durch die man vor Schmutz nichts sieht mit Spinnenweben ringsrum innen und außen.
Nie wieder.
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Eskimo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Doc der Aufnahme top, OP doc und Schwestern top, andere flop)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wahlleistung gebucht, 5. Bett im 4er Zimmer bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzt von der Aufnahme top, ebenso von der zna und im OP. Schwestern top.
Kontra:
Aber andere Ärzte die man nicht versteht und dann die orga mit falscher bettwahl und nicht vorhandenem Brief, grottig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmerwahl wurde ignoriert, trotz vorheriger Anmeldung. Wahlleistung trotz eigener Zahlung also nicht möglich. Einzige Alternative, 5. Bett im Viererzimmer. Die Schwestern sorgten dann zwar für eine alternative, aber die Orga zuvor ist grottenschlecht. Statt wie bei Wahlleistung dann erträgliche Kost, Wahl, WiFi etc zu bekommen, gab's nur ein nicht zu wählendes Mittagessen, ein nicht zu wählendes Brot zu Abend, ein nicht zu wählendes Frühstück, keinen Kaffeeautomaten, nichts, was den Aufenthalt etwas erträglicher gemacht hätte.
Offene Tür zum Flur, Putzfrau um 6 die mal eben kurz durch wisch, ohne ein Guten Morgen, nur ein sofortiges einschalten des großen Lichts, obwohl man im Tiefschlaf war, und eigentlich nur aus Panik aufschrickte. Auf dem Flur war es einfach nur laut, auch abends als man schlafen wollte.
Die Ärzte wussten auch untereinander nichts von meinem Untersuchungsergebnis.
Es gab da auch nur einen einzigen Arzt, der kompetent, sympathisch und engagiert war (kl*ks) . Die anderen 3 nicht blonden hat man eh nicht verstanden.
Die Krönung war dann die Entlassung. Nach dem Frühstück,08.30, das Zimmer verlassen, man sei schließlich mobil und soll auf den entlassungsbrief warten. Jetzt ist 1630, noch immer kein Brief in Sicht, trotz Vereinbarung, dass er um spätestens 16.00 abgeholt werden kann.
Traumnote - 6. Mit der Aktion vom Brief den ganzen Aufenthalt kaputt gemacht.
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Just. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Teilweise sehr unfreundliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Station 33
Die angestellten Krankenschwestern sind sehr unfreundlich. Mein Vater wurde nach einem Herzinfarkt inklusive Wiederbelebung und Koma auf Station 33 verlagert. Die Patientenklingel ist wohl nur dekorativ dort. Teilweise braucht es 20 min bis sich eine Schwester meldet, wenn mein Vater auf die Toilette muss. Sein Bett ist zudem technisch nicht einwandfrei, die Rückenlehne lässt sich nur schwer betätigen. Auf die Frage hin, ob man das Bett austauschen könne, kamen nur patzige Antworten. Mein Vater, konnte sich nur schwer zurückhalten in dieser Auseinandersetzung einzumischen. Ich sollte auf Wunsch meines Vaters, die Schwester um den Austausch bitten, weio er sich nicht aufregen darf. Rundum sehr unfreundliches Personal. Ich frage mich nach welchen Kriterien das Personal hier rausgesucht wird...
Der Empfang an der Not-Dienststelle war sehr inkompetent. Als mein Vater wegen zu hohem Blutdruck dort war, verwies ihn die Dame an der Rezeption daraufhin, dass sein Messgerät kaputt sei. Zufälligerweise kam ein Arzt vorbei, der sein Blutdruck gemessen hat, dieser war sehr hoch, weshalb er auf die Intensivstation gekommen ist. (Oben ist der Verlauf mit angeführt. Das Personal an der Rezeption, sollte nicht über Patienten urteilen dürfen. Mein Vater hätte sterben können, hätte er auf die Empfangsdame gehörte und wäre nach Hause gegangen. Den Herzinfarkt hat er zum Glück auf der Intensivstation erlitten. Die dort arbeitende Ärzte und Krankenschwestern sind sehr gut! Vor allem der Chefarzt der Kardiologie auf der Intensivstation ist sehr gut!
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Anonym20172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nicht wie ein Mensch behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Abläufe, der eine weiß nicht, was der andere tut. Wird direkt alles auf Psyche geschoben und wenn man dann mit einem Puls an die 200 kollabiert, wird erste Hilfe geleistet und dann wieder ignoriert. Seitdem keinen Arzt mehr gesehen. Schmerzen werden ignoriert, Nachfragen nicht beantwortet. Das Personal ist überlastet und braucht bis zu 30 Minuten, um auf eine Schelle zu reagieren. Es werden Untersuchungen angeordnet, für die man den ganzen Tag nüchtern bleiben soll & dann wird sich spontan für eine andere Untersuchung entschieden. Die Behandlung der Ärzte habe ich als zynisch und herablassend empfunden. Die hygienischen Umstände sind ein Alptraum, Isolationszimmer werden offen gelassen, Fäkalien-verschmierte Toiletten nicht gereinigt. Durch Bettenmangel auf einer anderen Station gelandet und erst 36h nach Aufnahme einen Arzt gesehen (und das auch nur weil ein anderer Arzt der ,,falschen" Station dann mal da angerufen hat!). Medikamente erst nach 4maliger Nachfrage erhalten und selbst da nicht vollständig!
Nicht zu empfehlen und nie wieder!!!
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Bea632 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es kann nicht sein, dass man stundenlang auf einen Arzt warten muss, um etwas über die Diagnose zu erfahren.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Diagnose hätte viel schneller erfolgen können.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Wartezeiten sind völlig unnötig, wenn eine bessere Koordinierung stattfinden würde.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dekubitus im Anfangsstadium wurde entdeckt
Kontra:
Pflege zu nachlässig und unzureichende Information der Angehörigen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit meiner Schwiegermutter (95) in die Notaufnahme an einem Freitagabend mit dem Verdacht auf Thrombose. Eine Schwester in der Notaufnahme war sehr nett, ansonsten wirkte das Personal total überbelastet. Es hat über 4 Stunden gedauert, bis meine Schwiegermutter aufs Zimmmer kam. Aufgrund von Krankheitsfällen bei den Ärzten war es erst am Montag spät nachmittags möglich, einen Arzt zu sprechen. Hätte man am Samstag eine Ultraschall-Untersuchung gemacht, hätte sie vermutlich schon entlassen werden können, denn der Thrombose-Verdacht hat sich zum Glück nicht bestätigt. Bei der Ultraschall-Untersuchung am Montag musste meine Schwiegermutter stundenang warten - die Zimmernachbarin hatte sie zum Glück vorgewarnt und ihr empfohlen, eine Bettdecke mitzunehmen, ansonsten hätte sie frierend im Flur gesessen.
Sie bekam ihre Medikamente erst nach Nachfrage durch uns - verspätet. Es wurde ein dermatologisches Problem an den Beinen festgestellt. Erst bei der Entlassung wurde angeboten, dass ein Dermatologe von außerhalb sich die Beine anschauen würde. An diesem Tag bekam sie auch das falsche Essen - wir haben auf weitere Untersuchungen im Klinikum verzichtet.
Falls wir nochmal einen Notfall haben, werden wir auf jeden Fall in ein anderes Klinikum fahren.
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Birgitt-D berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich sollte nach einem halben Jahr wiederkommen. Aber ich habe Angst, weil das keine gute Untersuchung war. Da hätte sofort ein Stent gesetzt können.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe immer noch Schmerzen, kann nicht gehen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (warum war der Raum so dunkel? Konnte die Ärztin überhaupt de Oberschenkel richtig erkennen?)
Pro:
Kontra:
dunkler Raum, immer wierder kam eine Person und legte meine Hände um, Spritze in den Oberschenkel wurde in den Muskel gejagt, Verstopfung der Vene wurde nicht erkannt, erst bei der Nachschau
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als die Ärztin mir eine Spritze in dem recht dunklen Raum im Oberschenkel durch den Muskel stieß, hatte ich große Schmerzen. Das habe ich auch kundgetan. Die Ärztin war vielleicht eine Anfängerin, denn sie hat auch die Verstopfungen nicht erkannt. Der Prof. meinte am anderen Tag: Frau ... war sehr tapfer. Nein ich war nicht tapfer sondern dumm. Denn ich habe imer noch Schmerzen und kann schlecht gehen.
Das Klinikum Niederberg ist ein Bau aus dem Ende der 1970er Jahre. Der äußere Eindruck lässt spüren, dass seitdem Instandhaltungsarbeiten kaum durchgeführt wurden und höchstens auf das notwendigste beschränkt. Die Klinik I mit der Kardiologie ist eine einzige Katastrophe. Sie wirkt schmierig, unordentlich, unhygienisch. Die Flure vollgestellt mit Betten, schmutziger Wäsche, Mineralwasserkästen, Abfall und "abgestellten" Patienten
Ich kenne die Zustände aus dem Ende des Jahres 2013 in diesem Bereich. Die sind noch viel, viel schlimmer als hier geschildert. Sowas von Dreck und Chaos hab ich noch nie erlebt, zumindest nicht in einer Klinik. Ich rede ja hier nicht vom Müllplatz, obwohl man manchmal meinen könnte, man wäre da gelandet. Unglaublich, dass man sowas durchgehen lässt. Ich hab es aber noch mal überlebt, weil ich auf eigenes Risiko ging. Für ein nächstes Mal hab ich überall Zettel bei mir: Überall hin, aber nicht ins Klinikum Niederberg. Ich habe mich mit Personal in anderen Krankenhäusern ausgetauscht. Die haben von Patienten dasselbe gehört und eine kannte die Zustände aus einer früheren Tätigkeit. Sie meinte nur: Gut, dass die Patienten nur das mitkriegen und nicht alles wissen. Sie trug diese Karte bei sich: Auf keinen Fall im Notfall ins Klinikum Niederberg, und zeigte sie mir direkt.
Ich kann die Kritik verstehen. Im Bereich der Kardiologie war ich zwar nur besuchsweise und kann das was die hygienischen Zustände dort betrifft nur unterstreichen. Auch die Zustände in Fluren und der hohe ständige Geräuschpegel der dort herrscht ist wenig zuträglich. Am schlimmsten ist natürlich der überall anzutreffende Dreck. Das ist jedoch in anderen Bereichen des Klinikums nicht so. Auch habe ich dort nicht alte Menschen, die stundenlang in Stühlen auf dem Flur saßen und auf weitere Behandlung warteten gesehen. Auch keine Sterbenden in Betten, die man einfach in eine Flurecke geschoben hatte. Ich war insgesamt drei Mal im Klinikum Niederberg. Gut, das Gebäude ist an sich abgewrackt. Aber die Hygiene ist in anderen Bereichen wesentlich besser. Die Anmeldung empfand ich meist als störend, weil das Personal augenscheinlich überfordert ist. Ich hatte zwei Eingriffe in verschiedenen Bereichen und war recht zufrieden mit der Betreuung und der Gesamtsituation. Natürlich merkte man einen deutlichen Unterschied zu den Kassenpatienten. Aber ansonsten war es viel besser als ich es bei meinen mehrfachen Besuchen in der Kardiologie erlebte. Allein schon die hohe Dreckschicht auf den Fußböden und die Wände... Warum es im Klinikum solche Unterschiede gibt, weiß ich nicht. Es ist einfach so und ich habs nicht nur so empfunden.
Es tut uns leid, dass Sie sich während Ihres Krankenhausaufenthaltes in der Kardiologie unwohl gefühlt haben.
Wir möchten Ihnen deshalb anbieten, mit uns persönlich noch einmal über die vorgefundenen Mängel zu sprechen. Bitte wenden Sie sich hierzu an unser Beschwerdemanagement
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Lottahund berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Stationsärztin war sehr nett und bemüht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahme sehr nett, Aufnahmeuntersuchung ohne Angehörige)
Pro:
sehr bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
mangelhafte hygienische Zustände,
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit Herzproblemen/Wasser in der Lunge eingeliefert. Unter Tränen rief er mich an, er müsse sterben. Ein Gespräch mit der Stationsärztin bestätigte, dass man wohl nicht mehr viel für ihn tun könne. Meine Bitte, meinen Vater in ein anderes Krankenhaus zu verlegen, um eine 2. Meinung einzuholen, wurde abgewiesen. Das würde unnötige Kosten verursachen, er wäre bei ihnen gut versorgt. Und so schlecht würde es ihm nicht gehen! Sein Zustand sei eben chronisch und nicht mehr zu ändern! Meine nochmalige Bitte meinen Vater doch zu verlegen wurde mit "ich lasse mich von ihnen nicht unter Druck setzen" abgelehnt. Wir haben meinen Vater daraufhin auf eigene Verantwortung in eine andere Klinik gebracht. Dort wurde er sofort auf die Intensivstation gelegt. Entgegen der Aussagen der Ärzte vom Klinikum Niederberg sei der Zustand meines Vater kritisch, jedoch keinesfalls aussichtslos.
Ich bin so froh, dass ich mich nicht habe einschüchtern lassen, meinem Bauchgefühl gefolgt bin und meinen Vater nach zwei Tagen in ein anderes Krankenhaus gebracht habe. Von den behandelnden Ärzten hätte ich mir etwas mehr Kooperation und Verständnis gewünscht. Es bleibt bei mir der Eindruck, dass man sich nicht in die Karten gucken lassen wollte.
Nebenbei ist zu bemerken, dass das Pflegepersonal sehr hilfsbereit und freundlich war. Die äusseren Umstände allerdings lassen mehr als zu wünschen übrig. Die zum Zimmer gehörige Nasszelle/Toilette war für einen Patienten im Nachbarzimmer reserviert, der offensichtlich etwas Ansteckendes hatte. Meinem Vater wurde die Pfanne untergeschoben, sein Bettnachbar benutzte den Toilettenstuhl. Auf Nachfrage durfte mein Vater die Toilette von anderen Patienten mit benutzen. Der "ansteckende" Zimmernachbar wurde zwar in "Quarantäne gehalten", allerdings wurden keinerlei Schutzmaßnahmen seitens des Personals befolgt, weder wurde beim Betreten Schutzkleidung oder Handschuhe getragen, noch fand anschliessend eine Händedesinfektion fand statt.
herzlichen Dank für Ihre Bewertung bei Klinikbewertungen.de.
Ihre Kritik zur Behandlung Ihres Vaters nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir die von Ihnen angesprochenen Punkte - sofern noch nicht geschehen - in einem Gespräch mit Ihnen näher beleuchten.
Hierfür zuständig ist unser Beschwerdemanagement. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter den nachfolgenden Kontaktdaten:
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sfjakais berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hygiene, Essen, Krankenpfleger
Kontra:
Kaum Ansprechpartner, hinauszögern von Untersuchungen, mangelnde Auskünfte
Krankheitsbild:
ungewiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll! Mein Vater ist vor 1 Woche von jetzt auf gleich einfach so zusammengebrochen mit dem Verdacht auf ??? Joa, das wüssten wir bis heute immer noch gern.
Es ist nun eine Woche her, dass er im Klinikum liegt. Es waren Untersuchungen, wie z.B.: EKG, Belastungs-EKG, Herzecho etc. angeordnet. Diese wurden aber in einem sehr schleichenden Tempo durchgeführt. Nie war jemand da....das Pflegepersonal war super nett und aufmerksam, jedoch wurde man auf Testergebnisse oder andere Anfragen als "ungeduldig" bezeichnet. Die Ärztin tauchte nur kurz vormittags auf und immer wieder ohne irgendwelche Diagnosen, Ergebnisse oder sonst irgendwas. Jede Untersung wurde hinausgezögert oder vertagt. Das Klinikum sei überfüllt, hieß es! Wo gibts denn sowas? Diese Ungewissheit, was, wieso, weshalb, warum ein Mensch einfach umkippt macht einen doch irre! Man kann doch keine Woche für 3 lächerliche Tests brauchen und dazu noch den Patienten Tag für Tag hinhalten. Aber naja...in der Ruhe liegt die Kraft....sehr kompetent! Wirklich.....Diese Klinik hat nicht umsonst ihren Ruf weg...vonwegen: "Ihr Wohl liegt uns am Herzen!". Es muss doch im Sinne der Ärzte und der Klinik sein, so schnell wie möglich eine Diagnose festzustellen, die nötige Weiterbehandlung bzw die nötigen Präparate aufzusuchen und den Patienten wieder in die gewohnte Umgebung zu entlassen...oder nicht!?
Das Klinikum Niederberg musste 2006 Insolvenz anmelden und wie man jetzt in der Presse lesen konnte, machte das Krankenhaus im Jahr 2011 einen Verlust von 1,75 Mio. Euro und man darf vermuten, dass der Verlust für das Jahr 2012 wesentlich höher ausfallen wird. In den nächsten zehn Jahren müssen aber zusätzlich noch jedes Jahr 2,2 Mio. Euro (RP) für Bau- und Brandschutzmaßnahmen ausgeben werden.
Man kann sich ja denken, wie es da weiter geht.
Ich vermute mal, dass das Klinikum Niederberg, wie schon andere kommunale Krankenhäuser in unserer Umgebung, an eine private Klinikkette verkauft wird.
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Hinweis der Redaktion:
Der Nutzer arbeitet offensichtlich für eine konkurrierende Klinik.
wir bedauern den von Ihnen geschilderten Verlauf sehr.
Ihre Hinweise und Anmerkungen ermöglichen uns unsere Qualität kontiniuerlich zu verbessern, Kritikpunkte aufzunehmen und die damit verbundenen Prozesse so zu optimieren. Hierum kümmert sich federführend unser Beschwerdemanagement.
Bezüglich der von Ihnen beschriebenen Vorkomnisse laden wir Sie herzlich ein direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Kontakt zu treten um diese Punkte näher zu erötern. Ihr Ansprechpartner dort ist Herr Johannes Hindenburg. Dieser steht Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Für eine zeitnahe Terminabsprache bitten wir Sie, ihn persönlich zu kontaktieren:
Qualitäts- und Beschwerdemanagement im Klinikum Niederberg
Johannes Hindenburg
Telefon: 02051 - 982 1082
eMail: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team
des Klinikum Niederberg
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Klinik mit fragwürdigen Vorstellungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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INRI berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nix außer die Pflege und Intensivschwestern
Kontra:
Kompetenz und Einfühlungsvermögen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also leider kann ich als Angehöriger eines Patienten dieser Klinik nix positives sagen.
Als mein Vater in diese Klinik gebracht wurde waren wir alle frohen Mutes, allein schon durch Äußerungen der Ärzt!Was aber folgte war das Letzte, aus einem anderen Krankenhaus kommend wurde er mit MRSA isoliert- die Vorgehensweise dieser Maßnahme war aber eher dilletantisch, weil auch dort wie bei vielen folgenden Dingen sich das Personal nicht einig war.Nach längerm Aufenthalt kam es zu eionem operativen Eingriff der scheinbar gut verlief doch schon 2 Tage nach dem Eingriff kam es zu einem Vorfall(zu dem es von jedem Mitarbeiter eine andere Aussage was Uhrzeit und Ereignis gab)in dessen Folge mein Vater einen Herzstillstand erlitt.Was danach passierte grenzt schon an....Koma und Ratschläge im Beisein des Patienten das es sich doch nicht lohnt ihn am Leben zu erhalten, zwei weitere operative Eingriffe, und dies betone ich, die nicht genehmigt wurden in dessen Folge mein Vater immer wieder eine neue Infektion erlitten hatte.Nach 2 Monaten und weiteren klugen Ratschläögen eines bestimmten Arztes das es sich nicht lohnt wurdde mein Vater in ein Hinterzimmer verlegt wo er leider 2 Tage später urplötzlich verstarb. Und als wenn bis dahin nicht genug falsch war ging der Witz weiter- bis heute ist immer noch niemand bereit mal eine vernünftige Auskunft über das geschehen zu geben-schade das man keine Namen nennen soll denn vor so manchem sollte gewarnt werden!!!!
Leider habe ich erst nach diesem Vorfall erst ander Patienten kennengelernt, die mich vor dieser Klinik gewarnt haben!
Mein Fazit heißt daher nur wer auf wenig Menschlichkeit und null Mitspracherecht bei Behandlungen steht ist dort gut aufgehoben ansonsten bloss einen weiten Bogen machen!!Betonen möchte ich aber schon das bei dieser Auflistung die Pflege und auch Intensivschwestern eindeutig ausgenommen werden müssen denn diese sind fast alle sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit!Trotzdem werde ich diese Klinik meiden
Ihren Kommentar sowie Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Die Erfahrung die Sie als Angehöriger beschreiben und schildern macht uns sehr betroffen.
Die optimale Versorgung unserer Patienten, aber auch die lückenlose Aufklärung und Kommunikation mit den Angehörigen liegt uns sehr am Herzen.
Aus diesem Grund würden wir die von Ihnen geschilderten Erfahrungen gerne mit Ihnen gemeinsam besprechen und aufarbeiten. Darum kümmert sich unser Qualitäts- und Beschwerdemanagement im Hause.
Gerne steht Ihnen für ein entsprechendes ausführliches Gespräch Herr Hindenburg zur Verfügung. Für eine zeitnahe Terminabsprache bitten wir Sie, ihn persönlich zu kontaktieren.
Kontakt:
Beschwerdemanagement am Klinikum Niederberg
Johannes Hindenburg
Tel.: 02051 982-1082
E-Mail: [email protected]
Sehr geehrter Herr H.-vielen dank für Ihre Anteilnahme auch wenn ich aufgrund Ihrer Standardantwort, die alle unzufriedenen Patienten von Ihnen erhalten nicht glaube das diese ehrlich gemeint ist.Es gibt doch gewisse Dinge, die mich dies nicht glauben lassen denn 1.würden Sie nicht vorgefertigte Antworten, die immer gleich sind senden und 2. hätten Sie oder Ihre Klinik auf unsere Fragen oder Bitten nach Aufklärung in den letzen 3 Monaten nach dem Tod meines Vaters reagiert-aber da kam keine einzige Antwort von Ihnen. Das einzig schriftliche, was von Ihnen kam war eine rechnung an einen Verstorbenen!!!!!!Daher wirkt Ihre Antwort aufgesetzt und gespielt und auch nur weil ich nun eine Kritik öffentlich gemacht habe!Wenn Ihnen wirklich an Hilfe oder Aufklärung gelegen wäre hätten Sie mehr als genug Zeit(über 3 Monate) gehabt zu reagieren.Aber seien Sie sicher es wird weitere Fragen geben und auch irgendwann Antworten!Und darüber werde ich auch hier wieder berichten damit alle sich ein eigenes Urteil erlauben können! ich wünschte wir hätten uns vorher genauer über das Klinikum informiert.
Sehr geehrte/r INRI,
wir beziehen uns auf Ihren letzten Kommentar. Gerne möchten wir dazu einige Punkte erläutern.
Unsere Reaktionen /Antworten in diesem Portal sind selbstverständlich ähnlich. Dies begründet sich darin, dass die Bearbeitung von Kommentaren einem einheitlichen Prozess unterliegen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass dies automatisiert erfolgt. Jeder Kommentar wird unter Berücksichtigung der individuellen Hintergründe bearbeitet - sofern dies vom jeweiligen User gewünscht wird. Diese Möglichkeit steht auch Ihnen, wie oben beschrieben, zur Verfügung.
Sicher können wir hier geschehene Dinge nicht ungeschehen machen - wir bieten jedoch jedem User die Möglichkeit Hintergründe aufzuarbeiten und/oder offene Fragen zu klären. Hierum kümmern wir uns in jedem individuellen Fall persönlich.
Sollten Sie also dennoch Interesse an diesem Austausch haben, kontaktieren Sie uns gerne unter den o.g. Kontaktdaten.
Ich habe den Eindruck, dass das Klinikum Niederberg inkompetent geführt wird. Es scheint mit diesem Krankenhaus, das vor ein paar Jahren Insolvenz beantragt hatte, weiter bergab zu gehen. Ich kenne viele, die sich niemals freiwillig in dieses Haus legen würden.
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Medizinische Betreung top-Unterbringung und Verpflegung flop
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Cwend04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Unterbringung und Verpflegung
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung und Herzflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus gegangen. Die Erstaufnahme in der Notaufnahme sowie die weitere medizische Versorgung und sämtliche Untersuchungen waren einwandfrei. Besonders die Betreuung durch den Chef der Kardiologie Herr Dr. Bansemier war hervorragend.
Wofür ich allerdings kein Verständnis habe, ist das bestehende Defizit dieses Hause bei der Unterbringung und Verflegung. Obwohl ich Privatpatient bin und jeden Monat dafür auch einen entsprechenden Betrag zahle wurde ich nicht auf der Privatstation mit entsprechenden Wahlleistungen untergebracht. Die Verpflegung war gelinde gesagt ein Witz.
Mittags ein undefinierbares Gemüse und grüner Brei (natürlich alles Vegan) Abends 1 Scheibe Graubrot mit einer Scheibe Käse sowie eine Scheibe labbriger Stuten mit Schmierkäse. Zumindest beim Frühstück hatte ich mir ein Brötchen erhofft- Fehlanzeige. Es gab zwei abgepackte Scheiben Vollkornbrot in Checkkartengröße und dazu zwei kleine (Veganer!!) Töpfchen Aufstrich.
Selbst vom Pflegepersonal wurde man aufgefordert auf diesen Missstand in einer Bewertung hinzuweisen.
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kalomba2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter bis auf Ausnahmen
Kontra:
Entweder richtig sanieren oder abreißen.
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung als Notfall, Verdacht auf Herzrhythmusstörungen. Aufnahme unprofessionell da keine Anamnese durchgeführt sondern nur nach vorliegenden Akten entschieden wurde. Troponinwert 2 mal abgenommen. Beide gleich hoch, seit mehr als 4h Sinusryhtmus von ca. 80. EKG unauffällig. Einweisung auf die kardiologische Station , Erst nach heftiger Diskussion diesem zugestimmt, da die Ärztin es nicht für nötig hielt die Einweisung bzw. Medikamentation zu erklären. Erst nach Androhung die Notaufnahme nach 4,5h zu verlassen, wurde diese freundlich und konnte darlegen warum Herzuntersuchungen Vorrang vor anderen Untersuchungen haben. Einigung das wenigstens ein Monitor über Nacht angeschlossen wird. Ein Kardiologe würde am nächsten Tag weiteres besprechen.
Mittlerweile abends letztes Bett auf Station Kardiologie im 4 Bett Zimmer bekommen. Besuch nicht mehr möglich wegen Corana. Abendessen fiel aus, zu spät. Mitteilung von Schwester das ich am nächsten Morgen nüchtern sein muss, weil Herzkatheteruntersuchung ansteht. Das war die Überrumpelung pur: Trotzdem habe ich diese machen lassen. Am übernächsten Tag selbst entlassen, die Umstände im 4BettZimmer waren für mich nicht tragbar. Weitere Untersuchungen standen Freitag bis Sonntag nicht an, Eine Magenspiegelung anberaumt für Montag hätte man genauso gut ambulant durchführen können.
Fazit: Op Ärzte topp
Schwester und Pfleger topp
Koordination und Absprachen flopp
Essen und Unterbringung flopp
Kommunikation flopp
• Positiv möchte ich das oftmals kritisierte Pflegepersonal sowohl in der Unfallambulanz als auch auf der Station erwähnen. Gleiches gilt auch für die Mitarbeiter der Funktionsbereiche. Mit den mich betreuenden Ärzten der Unfallambulanz sowie der Kardiologie war ich auch sehr zufrieden. Das war es dann aber auch schon mit den positiven Dingen.
• Negativ habe ich den Standard der Zimmer und des Essens empfunden. Ich möchte mich nicht darüber beklagen das man mir als kardiologischer Notfallpatient nicht direkt ein Wahlleistungszimmer beschaffen konnte, aber das man mich dann mehrere Tage auf einem 4 Bettzimmer der Urologie liegen lässt, empfinde ich als eine Zumutung. Auch mehrmaliges Nachfragen mit dem Hinweis auf die Unterbringung im 4 Bettzimmer hat nichts gebracht.
• Zusammenfassend kann man sagen die Standardzimmer müssen dringt renoviert und auf den in anderen Krankenhäusern schon längst existierten Standard gebracht werden. Am Essen sollte auch dringend etwas getan werden. Ausserdem hätte ich mir mehr Feingefühl, der entsprechenden Stelle, was meinen Wunsch nach einem Wahlleistungszimmer oder aber eine adäquate Lösung für das 4 Bettzimmer gewünscht. Die Betreuung durch die Ärzte mit den durchgeführten Untersuchungen sowie dem Pflegepersonal habe ich als sehr gut empfunden.
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Anni496 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (mit Ausnahme der Notfallambulanz)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit Ausnahme der Notfallambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notfallbehandlung
Kontra:
Behandlung auf Station
Krankheitsbild:
Herzinfakt und Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit einem Herzinfakt eingeliefert und sofort notfallmäßig behandelt und bekam einen Stent eingesetzt. Auch die weiteren 2 Tage auf der Intensivstation wurde er hervorragend betreut.Leider bekam er noch zusätzlich eine Lungenentzündung.
Die Betreuung auf der Normalstation ( Station 33) ist aber grottenschlecht.Vorgesehene Inhaltation oder Antibiotika bekommt er nicht oder nicht wie vorgesehen. Auf Beschwerden wird nicht oder sehr spät reagiert. Die Station ist mit ausgebildeten Schwestern und Ärzten absolut unterversorgt und die Organisation ist chaotisch.
Ich überlege, ob ich ihn nicht einfach mit nach Hause nehmen soll, da die Situation stellenweise gefährlich ist.
es tut uns wirklich sehr Leid, dass wir Ihren Erwartungen im Klinikum nicht entsprechen konnten und Sie mit der Behandlung auf der Station 33 nicht zufrieden sind. Wir möchten, dass sich unsere Patienten bei uns in der Klinik gut aufgehoben fühlen. Ihre offenen Worte helfen uns, mögliche Defizite aufzudecken und diese zu beheben. Vor diesem Hintergrund hilft uns Ihre Nachricht sehr, uns stetig zu verbessern.
Unser Beschwerdemanagement ist im Klinikum vor Ort und würde sich freuen, wenn Sie sich noch einmal persönlich mit uns in Verbindung setzen und uns von Ihren negativen Erfahrungen berichten.
Sie können sich sicher sein, dass wir Ihre Beschwerde ernst nehmen.
Melden Sie sich gerne telefonisch unter 02051 982- 381071 oder auch per E-Mail: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Niederberg
Professionelle Kompetenz in der Kardiologie in Person von Dr. Bansemir
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thowal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr, sehr gute Kardiologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meistens ist ja so, dass über die ortansässige Klinik vor Ort nicht bestens gesprochen wird.
Ich war aufgrund kardiologischer Probleme in den letzten Monaten mehrfach für einige Tage im Klinikum Niederberg.
Allgemein habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Coronakrise für die Beschäftigten wirklich äußerst belastend und herausfordernd ist. Auch wenn in dieser schwierigen Zeit wohl nicht immer alles wie am Schnürchen laufen kann, dem großen Einsatz kann ich nur Respekt zollen.
Ganz besonders beeindruckt hat mich die hohe Qualität der kardiologischen Abteilung.
Die Velberter können tatsächlich froh und stolz sein, dass hier vor Ort eine derartige hohe Fachkompetenz und modernste technische Ausstattung zur Verfügung stehen.
Bei mir wurde z.B. die "eine Untersuchung zur Sicherheit" mehr gemacht und so der drohende Worstcase vermieden. Inzwischen habe ich im hochmodernen OP meinen Defibrillator eingesetzt bekommen und fühle mich wohl und sicher.
Danke an die Ärzte, Schwestern und Krankenpfleger.
Wir geben für alle möglichen Dinge unser Geld aus. Der ein oder andere spart dabei möglicherweise an seinen vorsorglichen Ausgaben für die Gesundheit. Für die bestmögliche Betreuung im Ernstfall Krankenhaus habe ich schon seit Jahren in eine entsprechende Versicherung zusätzlich investiert.
Jetzt war ich froh über das Superzimmer - und die Superbetreuung in der gut besetzten Wahlleistungsabteilung.
Nochmals danke für Alles. Auf ein Auf Wiedersehen möchte ich natürlich so lange wie möglich verzichten.
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peppels2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheder Untersuchung nach Synkope
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
von der Aufnahme, über die Begleitung bis zum
Eingriff, war ich sehr zufrieden, auch die Fürsorge
beim Pflegepersonal auf der Station nach dem Eingriff,
war top
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Udo39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Komfort
Krankheitsbild:
angina pectoris
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute war ich zu einer Herzkatheteruntersuchung im Klinikum Niederberg. Das gesamte Personal, vom Chefarzt bis zur Op-Schwester war sehr, sehr freundlich. Die Arbeit habe ich als sehr kompetent empfunden, die Information durch den Chefarzt vor, während und nach dem Eingriff waren sehr datailliert und ließ keine Fragen offen.
Ebenso habe ich die Arbeit der Schwestern auf der Station als sehr kompetent und überaus fürsorglich und freundlich empfunden.
Wo Licht ist auch Schatten: Das Krankenhaus ist nicht das modernste. Wenn man die Reklamen überall sieht, die für mehr Komfort und Service durch Wahlleistungen sowie Ein- und Zweibettzimmer werben und gleichzeitig regelmäßig erfahren muss, dass Einbettzimmer überhaupt nicht und Zweibettzimmer auf der Wahlstation auch nur in Einzelfällen zu Verfügung stehen, ist man schon enttäuscht.
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Steffi612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
veraltete Ausstattung
Krankheitsbild:
Koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die kardiologische Betreuung ist sehr gut. Auf der Privatstation ist der Service ok, auch die Badezimmer sind im Zimmer, das ist auf den anderen Stationen nicht der Fall. Die Pflegekräfte geben ihr Bestes, manchmal muß man mehrfach nachfragen. Der Kaffeeautomat in der Lounge ist super, das Essen ist auch ok.
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Sil7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Bansemir)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Bansemir)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles veraltet)
Pro:
Fachärztliche Behandlung sehr gut. Personal sehr gut.
Kontra:
Wartezeiten inakzeptabel
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der fachärztlichen Behandlung sehr zufrieden. Der Chefarzt war kompetent und sehr nett.
Womit ich deutlich unzufrieden war, dass ich trotz Noteinlieferung 4 Stunden in der Notaufnahme warten musste.
Das war absolut nervig und ist auf keinen Fall zu tolerieren.
Das Essen ließ sehr zu wünschen übrig.
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tastenfriedel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr kompetent behandelt worden.
Die Ärzte (Kardiologe+Neurologin) waren sehr freundlich und nett. Auch die Schwestern haben alles gegeben.
Ich hatte das Vorrecht auf der Privatstation zu liegen.
Ich hoffe, dass auf den anderen Stationen auch so gehandelt wird
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Etebom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (insbesondere beim Notarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Bewertung möglich, da der Neubau ansteht)
Pro:
Die Fachärtze scheinen gut zu sein
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Niederberg Klinik wird abgerissen und komplett neu gebaut. Deshalb befindet sich das noch bestehende Haus in einer Übergangsphase. In den alten vorhandenen Räumlichkeiten werden neue Abteilunegn eingerichtet. Entsprechend eng wird es an einigen Stellen.
Das äußere Erscheinungsbild des Hauses ist schon lange grau und dunkel und daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Die Zweischeibenverglasung der Alufenster im Bereich der Aufzüge haben eine Besonderheit: Die äußere Scheibe hat zwei Öffnungen. Insekten gelangen in den Scheibenzwischenraum, finden aber nicht immer wieder raus. Der Blick durch diese schnutzigen Scheiben hat nichts mit Krankenhaus Hygiene zu tun. Aber diese Situation ist schon seit Jahren so.
Der Raucherbereich vor dem Klinikeingang bedarf einer besseren Beobachtung. Die großen Kübel für die Zigarettenkippen liefen über. Und, wie in Deutschland leider üblich, werden Pappbecher und Papier neben den Abfalleimer geworfen. Sieht nicht gut aus.
Positiv war die ärztliche Betreuung insbesondere in der Notaufnahme, auch wenn die Wartezeit lang war.
Dem Pflegepersonal auf der Station muss man die Bedienung der Monitore nochmal erklären. Keiner hat es geschafft die Blurdruckmessung einzustellen, die Einstellung der Alarmgrenzen ist wohl ein Festwert und bleibt unverändert.
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Herzilein70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (negativ bedingt durch Wartezeit in der Notaufnahme und Verlust von Originalunterlagen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es kann nicht sein, dass bei 2 Krankenhausaufenthalte beide Male Unterlagen verloren gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 41 gutes Personal, Zimmer sehr gut ausgestattet)
Pro:
Schwestern sher freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Notaufnahme überlastet, zu wenig Personal zu lange Wartezeit 2x dass meine Wahlleistungsunterlagen verloren gegangen sind. Schlechte Organisation in der Verwaltung
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
sehr freundliches und fachkundiges Personal (hier Krankenschwestern)
ein ruhiger und fachkundiger Chefarzt, der auf alle Fragen eine verständliche Antwort gab und mich sehr gut operiert hat. Mit seiner Ruhe hat er mir alle Angst genommen.
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Paul124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein sehr freundlicher, dem Patienten zugewandter, kompetenter Chefarzt. Ärztliche Betreuung und Beratung ausgezeichnet und empfehlenswert.Habe mich bei der Herzkatheteruntersuchung sehr gut aufgehoben gefühlt. Die neu eingerichtete Wahlstation ließ organisatoisch jedoch noch einige Wünsche offen. Das Frühstück war z.B. sehr lieblos zusammen gestellt und auf den Tellern untergebracht. Ein Eierbecher für das Frühstücksei sollte normalerweise eine Selbstverständlichkeit sein.
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Shorty01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erfahrne Ärzte und Personal
Kontra:
Zu wenig Personal abends und nachts und zu viel Aufgaben zu erledigen
Krankheitsbild:
Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Aufklärung über risiken, gute betreung beim Eingriff. Försorgliche behandlung auf der intensiven Station. Freundliches und kompententes personal auf station 33. Essen war auch ok.
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Heike7169 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Entlassungsbericht musste insg. 2x geändert werden, Medikamtenaufstellung nicht i.O., Ticagrelor durch Eingabefehler abgesetzt, obwohl extrem wichtig. Keine vorh. Aufklärung zur Medikamentenumstellung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Krankenhaus ist zur Zeit in einer Umbauphase)
Pro:
Der Einsatz von Herrn Dr. Lars Bansemir
Kontra:
Ständige Wiederholungen bei Darstellung des bisherigen Krankenverlaufes und seiner zwischenzeitlichen Eingriffe.
Krankheitsbild:
konorare 3-Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern sind freundlich, stehen aber unter enormen Zeitdruck, hier sind die allgemeinen Einsparungen sehr zu spüren. Wenig Persponal muss sich um viele Patienten kümmern.
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Steffi612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (auf der Privatstation sind die Bäder im Zimmer, auf den anderen leider nicht, sie müssen mit mehreren Patienten geteilt werden.)
Pro:
die Ärzte und Plegekräfte sind sehr um die Patienten bemüht
Kontra:
ist alte Klinik
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich,weiblich,Mitte 50, war eine Woche im Klinikum. Ich leide seit 5 Jahren unter koronarer Herzkrankheit und bin ca. alle halbe Jahre stationär. Ich war auf der Privatstation, die jetzt in der vierten Etage ist, sozusagen all-in. Ich konnte Essenswünsche angeben, jeden Tag eine Tageszeitung bekommen. Der Chefarzt kam jeden Morgen gegen 9 Uhr zur Visite, danach gab es die Untersuchungen. Ich habe mich sehr wohlgefühlt.
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hibiskus56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle und kompetente Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Ende Juni als Notfall im Helios Klinikum Velbert eingeliefert. Ich habe in den Tagen der Behandlung insgesamt einen sehr positiven Eindruck mitgenommen. Angefangen von der medizinischen Behandlung im Herzkatheterlabor über die intensiv-medizinische Betreuung und die weitere Behandlung auf der Station kann ich nur Positives berichten. Die behandelnden Ärzte waren professionell, kompetent und dabei auch sehr freundlich. Auch die Schwestern und Pfleger auf den Stationen haben sich trotz der wenigen Zeit sehr freundlich und menschlich um die Patienten gekümmert. Ich habe mich jedenfalls gut behandelt und aufgehoben gefühlt. Vielen Dank dafür.
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konratus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzlichkeit des Personals
Kontra:
Sauerkeit besonders der Eingangsbereich voll mit Zigarettenkippen
Krankheitsbild:
Herzpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war ca. 4-5 mal in der Klinik, beim letzten
Aufenthalt unter der neuen Leitung war ich sehr
positiv angetan. Ich bin schon 30 Jahre Herzpatient und habe in Süddeutschland schon in 4 verschieden Kliniken verbracht. Zum ersten mal
wurde ich ausreichend, eingehend und geduldig informiert. Ganz wichtig war das der Angehörige mit in die Gespräche einbezogen und extra einen Termin vereinbart wurde.
Dies habe ich in dieser Ausführlichkeit noch
nie in meinen vielen Krankenaufenthalten erlebt.
Ganz besonders möchte ich da die herzliche,
einfühlsame und kompetente Art vom Chefarzt hervorheben.
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Patient0212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind in die Notaufnahme gefahren , als ich Nachts das Bewusstsein verloren habe.
Das Team der Notaufnahme war freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Da aber die Kardio Station voll belegt war, kam ich auf Station 21. Hier waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Mit am besten hat mir hier die Erzieherin der Station gefallen. Die freundliche, lustige und aufmunternde Art mich zum spielen zu animieren war super. Ich finde das man auch auf anderen Stationen so eine nette Frau braucht. Die Zeit die wir zusammen mit anderen Patienten mit spielen , reden und lachen verbracht haben war sehr angenehm. Man ist ins Gespräch gekommen und hat sich keine Minute alleine gefühlt. Danke dafür!
Auch den Ärzten ein großes Lob, alle meine Fragen und Sorgen die ich hatte wurden mit Ruhe beantwortet. Alle nötigen Untersuchungen durchgeführt. Ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
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Wohnmobil-Niederrhein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Notaufnahme sehr Professionell und Kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr zufrieden (Super Team im Herzkatheterlabor , Chefarzt und Oberärzte besonders Oberarzt Dr. Akinci hervorragend))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter und Ärzteteam waren sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Unterbringung / Toiletten – Duschen auf dem Flur je 1 für 2 Zimmer
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
01.05.2016 Als Notfall mit Herzinfarkt Eingeliefert Notaufnahme und Herzkatheter Labor Top
05.12.2016 aufgrund der guten Erfahrungen zur Herzkatheter Control Untersuchung vom Niederrhein Angereist. Wiederum nur gute Erfahrungen im Herzkatheter Labor Besonders Dr. Akinci
Falls Notwendig jederzeit wieder ( Hat aber Zeit )
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MrBurton berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter und Ärzteteam waren sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Altes und teilweise nicht mehr richtig gepflegtes Gebäude
Krankheitsbild:
Akute und sehr starke Schmerzen im Brustkorb
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter mit denen ich Kontakt hatte waren freundlich und sehr seviceorientiert. Die behandelnden Ärzte waren aus meiner Sicht alle sehr Fachkompetent. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
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SaschaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man muss darauf hinweisen das man eine ausführliche Beratung wünscht, sonst wird man in 5 minuten und mit wenigen Stichworthaltigen Angaben abgefertigt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es könnte kaum besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut, alles verläuft schnell und unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte, Umgebung, Pflege absolut Perfekt
Kontra:
Zimmer, Sanitäre Einrichtungen, Betten
Krankheitsbild:
Hypertonie, Schmerz, Schwindel, Kreislauf, Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 10-06-15 bis 12-06-15 m Klinikum Niederberg auf der Kardiologischen, wegen einer Exez. Hypertonie mit zusatzsymptomen wie Schwindel, Visuelle Störungen, Druckgefühl im Kopf.
Die Aufnahme ( Termin 11:30 ) verlief unkompliziert, in der anmeldung verlief alles sehr gut strukturiert und geregelt, dennoch bekam ich als Privat Patient kein Einzelzimmer.
Grund : Überbelegt
Immerhin wurde meinen Wünschen nachgegangen und ich bekam ein Doppelzimmer mit einem sehr angenehmen Bettnachbarn.
Das Pflegepersonal war überwiegend freundlich und zuvorkommend, Ausnahmen gibt es aber leider immer, hier sind diese allerdings sehr extrem, vom schroffen umgangston bis zur rauen behandlung ist hier alles gegeben.
Die Behandlung verläuft allerdings absolut Perfekt, die Ärztin machte alles was sie konnte und bmühte sich jeden Moment und nahm sich sehr viel zeit für mich, auch die Untersuchungen liefen gut, schnell und ohne sämtliche Wartezeit ab, ich bekam hier das gefühl das alles getan wird was man konnte und das diese Menschen auch Ahnung hatten.
Das Essen ist für ein Krankenhaus wirklich akzeptabel, ich habe in den 2 Tagen mal ein Haar im Essen gefunden, darüber kann man aber hinweg sehen, man muss bedenken wie viele Essen dort zubereitet werden und wieviel Stress in der Küche herrschen muss.
Die Stationen allerdings sowie die Zimmer un Betten sind unter aller sau, gereinigt wird kaum, die Sanitären anlagen sind auch eher in dem Zustand das man sie nicht benutzen möchte.
Ansonsten kann ich dieses Krakenhaus absolut Empfehlen wenn man über kleinere Schwächen hinweg sehen kann
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hb58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die medizinische Kompetenz ist entscheidend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr verständliche Darstellung, auch komplexer Sachverhalte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wiederholt komplikationsfreie Herzkatheder-Eingriffe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Normaler Ablauf, keine negativen Auffälligkeiten)
Pro:
Die medizinische Kompetenz
Kontra:
Keine "Wohlfühl-Atmosphäre" auf Station
Krankheitsbild:
Herzkatheder-Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende fachärztliche Beratung und Betreuung (Kardiologie)!
Nach notärztlicher Einlieferung wurde bei mir ein Hinterwand-Infarkt diagnostiziert und dieser sofort komplikationslos behandelt (Herzkatheter, Stent). Der behandelnde Arzt war fachlich sehr kompetent und menschlich sehr einfühlsam. Während des Eingriffes hat er ständig mit mir gesprochen und genau erklärt, was er gerade macht. Mit dieser Art des "Kontakthaltens" habe ich nach und nach meine Ängste abbauen können.
Die nachfolgende Behandlung auf der Intensivstation erfolgte auch sehr gewissenhaft und einfühlsam.
Auf der Station der Klinik I für Innere Medizin und Kardiologie waren meine Eindrücke dann nicht mehr so berauschend. Das Krankenpflegepersonal war wirklich sehr freundlich und kompetent, allerdings oftmals völlig überlastet. Wenn dann mal der Notruf betätigt wurde, konnte es schon mal dauern, bis wirklich jemand kam. Ein älterer Herr auf meinem Zimmer bat morgens nach dem Frühstück darum, dass sein Verband gewechselt werden solle. Über den Tag verteilt hat er mehrmals an den ausstehenden Verbandswechsel erinnert. "Hängen geblieben" ist diese Arbeit letztlich an der Nachtwache, die den Verband dann endlich wechselte. Das ist nur ein Beispiel, weitere könnte ich hier aufführen. Nach meinem persönlichen Eindruck ist der Personalschlüssel auf dieser Station keineswegs üppig. Kompliment deshalb an das Pflegepersonal, das trotz dieser Umstände sehr kontrolliert bleibt. Den Patientenzimmern und den Nasszellen könnte eine Renovierung nicht schaden. Trotz regelmäßiger Reinigung wirkt alles irgendwie schmuddelig und riecht eigenartig. Das Essen ist "na ja" und könnte besser sein.
Nach diesem ersten Aufenthalt in der Klinik Niederberg war ich noch zwei weitere Male dort. Die ersten Eindrücke wurden bei den weiteren Katheder-Untersuchungen genauso bestätigt. Die medizinische Qualität war für mein Wiederkommen ausschlaggebend!
2 Kommentare
So eine Bewertung in der man empfiehlt einen großen Bogen um das Krankenhaus zu machen kann ich nicht nachvollziehen.
Das die Beschwerdestelle eine Vollmacht verlangt zeigt doch nur, dass sich die Mitarbeiter an Datenschutzbestimmungen halten, was in meinen Augen doch professionell ist.