Johannes-Wesling-Klinikum

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Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen

75 von 160 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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163 Bewertungen davon 43 für "Unfallchirurgie"

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Wartezeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fast alle waren sehr freundlich
Kontra:
Null Organisation
Krankheitsbild:
Hämatomausräumung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, fast 90 ,wurde um 8 Uhr zu einem Anästhesiegespräch eingestellt. Wie bekannt, Nummer ziehen, trotzdem ging EKG und Blutabnahme sehr zügig und wir waren um viertel vor neun fertig. Wir wurden zum Wartebereich Anästhesie geschickt. Um 10 Uhr habe ich nachgefragt, da war die Ärztin noch nicht da. Um viertel vor 11 kam der Patient vor uns dran. Um viertel nach elf fragte ich dann nochmal nach, da wurde mir von der Ärztin gesagt, sie muss jetzt nochmal auf die Station, es kann noch dauern
Daraufhin habe ich die Papiere hingeschmissen,zum entsorgen und bin mit meiner Mutter gefahren.
Das ist das letzte, eine alte Frau um 8 Uhr einzubestellen und Stunden sitzen zu lassen. Ich will noch nicht mal den Ärzten Schuld geben, weil meistens Personalmangel usw.
Dazu kommt noch, das meine Mutter noch nicht mal auf die Behindertentoilette kam, weil es da keine Halterungen gibt, wo sie sich aus dem Rollstuhl hoch ziehen kann.
Ich hoffe, das ich dort nie hin muss, null Organisation. Von fünf Sternen gibt es von mir minus fünf Sterne.

Der Patient stört nur

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Note ungenügend
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

DAS soll eine Klinik sein? Sehr unsauber wirkend beim ersten Eindruck. Muffeliges, wortkarges Personl, das sich benimmt wie auf dem Kasernenhof, der Patient stört nur?! gestresste Ärzte. Nie wieder.Der Patient ist ganz offensichtlich nichts wert. Da möge sein, was will, eine Einweisung in diese Klinik würde ich verweigern.

nicht weiter zu empfehlen Station B13

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient steht nicht an erster stelle)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (vorab bei der BG die Beratung war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde anders gemacht wie besprochen wovon ich vorher nicht aufgeklärt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation zwischen Station und Küche)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein Galgen an den Betten für frisch Operierte)
Pro:
Gutes Aufwachraum und OP Team
Kontra:
Achten nicht auf Besonderheiten z.B Allergiker
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war seit dem 13.5.2023 bekannt das ich als BG Fall in die Unfall chirurgische Abteilung am 15.05.2023 aufgenommen werden soll. Auch das ich lebensmittel Allergiker bin und somit auch nicht alles essen darf oder kann.Aber alles ist falsch gelaufen.Essen war nur ein Notfall essen da und das zog sich dann erstenmal dahin und den 2 Tag auch erst am 3 Tag hätte ich mein essen wählen können.
So habe ich mich mit Wasser trinken und Kaffee über wasser gehalten und wurde zum Glück auch am Dienstag entlassen.Aber trotz meiner Einwände gleich am ersten Tag und das es in der Akte vermerkt ist,ist es hier allen egal ob man Allergiker ist oder nicht dann Hungert man halt die Tage. Für so eine neue Klinik ein nogo.
Auch die Betten für frisch Operierte ohne Galgen wo man sich hochziehen kann wenn man etwas mit den Beinen hat, ist der Gold wert und über all anders standart aber den bekommt man erst wenn man die darauf anspricht und auch das dauert dann erst noch wieder 1 Tag. Man muss hinter allem herlaufen um Informationen zu bekommen und was es in vielen Kliniken nicht mehr gibt ist hierfast normal ein 3 Bett Zimmer.Auch die Sauberkeit läst hier auf der B 13 echt zu wünschen übrig. Die Nachtschränkchen kleben unten vor Dreck so das man sie nicht anfassen mag.Oberflächlich schön sauber aber bitte nicht näherhinschauen.Die Schwester na einige sind echt bemüht und tun ihr bestes aber andere da darf man nichts sagen oder Einwände haben(so wie ich mit dem essn)dann ist man unten durch.Alles was nicht Schema f ist, ist unerwünscht

1 Kommentar

chris-xx am 16.05.2023

Ich muss nun darauf warten das ich durch die BG Sprechstunde entlassen werde das soll bis 13 Uhr passieren wir haben es jetzt 11 Uhr und obwohl mein entlassungstag erst für morgen geplant war werde ich aus dem Zimmer geworfen. Das ist die Krönung oben drauf

Komplizierter Bruch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles lief ohne Störungen und Zeitverzögerung, sehr freundliches und hilfsbereiten Personal.
Kontra:
Es gibt nichts.
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch und Eierstocktumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den letzten drei Jahren habe ich aus unterschiedlichen Gründen sowohl die Unfallchirurgie (komplizierter Bruch des Oberschenkels) als auch die Gynäkologie (Eierstocktumor)in Anspruch nehmen müssen. In allen Fällen war nicht nur die Behandlung optimal,sondern gleiches gilt für Ärzte und Krankenschwestern wie auch das sonstige Personal. Da die Eingriffe in der durch Corana eingeschränkten Zeit vorgenommen worden sind, ist dies besonders zu betonen. Selbst in der Notaufnahme habe ich nur wenige Minuten warten müssen. Ein anderes Krankenhaus kommt für mich nicht in Frage. Ich bin kein Privatpatient!

Mit Schmerzen allein gelassen - Personal genervt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt + Röntgenabteilung
Kontra:
alle anderen
Krankheitsbild:
Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Fahrradunfalls fuhr mein Mann mich in die Notaufnahme. Ich konnte kaum gehen. Schritte in 5cm Abstand. Niemand half mir. Kniescheibe stark geschwollen. In der Notaufnahme interessierte es niemanden. Ich konnte auch nicht sitzen, weil ich aufs Steißbein gefallen bin. Als ich nach 3 Stunden aufgerufen wurde, half niemand beim gehen bzw bot einen Rollstuhl an. Nur genervte Blicke. Verdacht auf Bruch der Kniescheibe und Bruch des Steißbeins. Können sie selbst zum Röntgen gehen...??? Klar, bin dann in 2 Std dort....Na gut, dann lassen wir sie bringen. Sehr genervt die Leute. Der Arzt selber war gut.
Leider bin ich kein trauriger Einzelfall.

Fachlich Hui aber administrativ Pfui

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Chirurgische Leistung
Kontra:
Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich kann ich dem Klinikum nichts vorwerfen. Allerdings herrscht auf der Unfallchirurgie ein Ton, wie auf dem Kasernenhof. Insbesondere die älteren und etablierten Krankenschwestern haben oftmals eine Tonart an sich, die schon an einer Beleidigung grenzt.

Ich war kurz davor, gegen Teile des Personals eine Anzeige zu erstatten; und das auch wegen Unterlassener Hilfeleistung (323c StGB).

Der Informationsaustausch zwischen Patient und Arzt war schon fast Katastrophal. Letztlich haben die mich dort noch mit dem ganz üblen Multiresistenten Keim 4 MRGN infoziert. Als die im Klinikum dies bemerkt hatten, wurde ich in die Kurzzeitpflege abgeschoben.

Ich rate dringend zum Personalaustausch, eingehende Schulung und einen Einblick in das deutsche Rechtswesen. Den Fachärzten würde ich erst einmal nichts empfehlen, da die handwerklich, diagnostische Leistung aus meiner Sichtweise tadellos war.

Zerschmetterte Hüfte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rechte Hüfte instabiler Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei Atemzüge in der Notaufnahme, bis ich dran war. Der diensthabende Unfallchirurg hat es,trotz meiner unerfreulichen Situation, fertig gebracht, mich zum Lachen zu bringen. Die anschließende Notoperation ist total gelungen und ich bin danach von den Krankenschwestern/Pflegern top und sehr einfühlsam behandelt worden. Trotz Corona und stark unterbesetzten Stellen gibt es definitiv nichts, was ich bemängeln würde.(Kein Privatpatient)

Miserable Pazientenbehandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Miserable Pazientenbehandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieber tot als in dieser Klinik Hilfe suchen!

Ich trage nun dieses Thema seit einem Jahr mit mir herum.

Im August 2019 war ich anlässlich des Todes meiner Stiefmutter in Minden.

Leider war ich aufgrund eines Hexenschusses fast bewegeungsunfähig.

Ich habe mich daher in die oben genannte Klinik begeben.

Bereits bei der Notaufnahme wurde ich angeschnautzt, warum ich nicht zum Hausarzt fahre würde.

Auf meine Entgegnung, dies seit nicht möglich, weil 560 km entfernt, wurde ich nur ungläubig angeschaut. Ich habe dies durch meine Ausweispapiere nachgewiesen. Ich wohne in Süddeutschland.

Nach längerer Wartezeit wurde ich gefragt, ob die Schmerzen vorbei seien.

Dies was natürlich nicht so. Ich fahre nicht aus Lust und Laune ins Krankenhaus.

Auch bei der weiteren "Behandlung" hatte ich das Gefühl, man denke ich sei ein Simulant und dementsprechend wurde ich behandelt.

Als körperlich schwerbehinderter Mensch (80%) kam ich mir richtig diskriminiert vor.

Sollte ich nochmals ein schweres Leiden in Minden haben, rufen ich lieber den Notarzt als die Zähne zusammenbeissein und in die -Patienentenbwehr-Klinik- zu kommen.

Unfallchirurgie ausländische Ärzte arbeiten wirklich akkurat empfehlenswert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles gut abgeheilt
Kontra:
Kann nichts negatives berichten
Krankheitsbild:
Verbrennung mit heißem Kaffee, große Wunde
Erfahrungsbericht:

Sehr guter tüchtiger Arzt, noch nichtmals eine Narbe, die zurückgeblieben ist, arbeitet wirklich akkurat.

Personalmangel

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Operation und Aufenthalt
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist mehr als überlastet. Trotz eines Betten Stopps ( statt 30 werden 20 Patienten betreut) muss man als frisch Operierter 45 Minuten warten bis einem zurück ins Bett geholfen wird. Durch den ganzen Stress wundert es niemanden wenn sich die Krankenschwester zwischendurch im Ton irrt. Die OP an sich war sehr traumatisch, man fühlte sich nicht gut aufgehoben während der Vorbereitungen.

das negative Bewertungsniveau ist leider berechtigt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
für die Notaufnahme kein Pro
Kontra:
Räumlichkeiten, Personal, Wartezeit
Krankheitsbild:
Schittwunden Prellungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die negative Bewertung dieses Klinikums im Verhälnis zu anderen ist auch meiner Meinung berechtigt, leider. Der Durchschnittsdeutsche zahlt mehr als 400 € monatlich in die Dienstleistung Krankenversorgung ein. Der Führung dieses Klinikums ist nicht klar, dass sie hierfür eine adäquate Dienstleistung zu vollbringen h a t . Dazu gehört, dass man in der Notaufnahme verständnisvoll empfangen wird und nicht als Bittsteller mit langen Wartezeiten unter Schmerzen in Lagerhausatmosphäre als notweniges Übel seine Dokumente vorzulegen hat und sich gefälligst in Reihe aufstellt.
Bessert Euch ! Wir sind eure Kunden und ihr nicht unsere
besserwissenden Vorgesetzten !

1 Kommentar

hurz am 14.09.2019

Ich lausche und höre "mimimi":))...

Zufriedener Pat

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein empathiefreundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieinfekte bei Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach jahrelangen Odyssee zu Professor gekommen. Kann von der Station B 12 sowie von den Stationsärzten und dem Prof nur gutes berichten. Dieser erkundigte sich nach einer schweren Op fast jeden Tag nach meinem Befinden.
Ich habe großes Vertrauen zum Prof. Würde jederzeit wieder auf seine Station. Er gehört nicht zu den Ärzten, die sofort operieren, sondern erst sondieren ob es andere Möglichkeiten gibt
Auch das Personal der B12 haben alles Mögliche getan , um für den Patienten alles Mögliche zu tun

Notaufnahme viel besser als ihr Ruf.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern arbeiten trotz des Andrangs gut. Aufklärung bestens.
Kontra:
Vielleicht könnte der Fahrdienst von der Verwaltung noch etwas aufgestockt werden
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin bei der Notaufnahme nach einem Treppensturz. Mit der Behandlung, angefangen bei der Anmeldung, über den Vorgang der Behandlung und der Entlassung danach, kann ich mich nur lobend äußern. Dass dieser Vorgang Zeit in Anspruch nimmt ist doch selbstverständlich. Also Danke an die Notfallambulanz. Ich fühlte mich gut aufgehoben.

nie wieder!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt der Anästhesie; Putzfrau (sehr nett!)
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- OP erst nach 7 Tagen trotz Fraktur
- keine Informationen über weiteres Vorgehen
- schlechte Organisation und tlw. extrem unfreundliches/gestresstes Personal
- MRT wird gemacht ohne dass sich ein Arzt dieses dann ansieht und mir mitteilt, was genau gebrochen ist.
- großer OP-Raum mit mehreren Patienten (mich wundert, dass sowas aus Hygienegesichtspunkten überhaupt zulässig ist)
- Visite ein Witz! Ärzte sprechen so gut wie gar nicht mit einem
- Thrombose wurde von einem Arzt ins lächerliche gezogen und verharmlost (ohne die Physiotherapeutin, die die Thrombose diagnostiziert hat, wäre es ggf. schlimmer ausgegangen)
- Ärzte sind nachts fast nicht anzutreffen, bei starken Schmerzen hat es 2 Stunden gedauert!
- die Praktikantin teilt mir mit, dass sie auch Knieprobleme hatte und sich niemals im JWK operieren lassen würde... ich dachte, ich höre nicht richtig!
- Sehr gut war auch eine Krankenpflegerin, die in meinen Raum kam und mich fragte, ob ich die Patientenakte gesehen habe „weil diese irgendwie weg sei“.
- grobe Mitarbeiterinnen beim Röntgen
- Entlassung ohne Medikamente (Freitagnachmittag), obwohl Marcumar wegen Thrombose durchgehend eingenommen werden musste; O-Ton Krankenschwester: "dann wäre es gut, wenn sie jetzt noch einen Arzt finden, um ihre Tabletten zu bekommen". Unglaublich!
- Im Entlassungsbericht ist nicht einmal die Thrombose aufgeführt und auch nicht, wie oft ich in welcher Menge Marcumar nehmen soll. Mein Hausarzt hat nur den Kopf geschüttelt über das JWK.
- zu späte Beantragung einer Bewegungsschiene durch Ärzte (lt. Krankenkasse viel früher notwendig).
- Patientenakte nach Entlassung nicht mehr auffindbar
- trotz Zusatzversicherung Chefarzt nur einmal gesehen
- - Man wird mit Schmerzmitteln vollgepumpt. Ich hab bis zu 20!!! Tabletten täglich erhalten und hatte dadurch extreme Magenprobleme. Notwendig waren diese nicht. Ich habe sie selbstständig abgesetzt und Morphium nicht einmal genommen.

Niemals wieder in JWK!!!

längere Kinderschmerzen für teurere Abrechnung mit Krankenkasse.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch sehr lange Wartezeit und die letzte Aussage von Krankenhausmitarbeiter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter
Kontra:
sehr schlechte Organisation zu Lasten von Kindern
Krankheitsbild:
Angeschwollenener rechter Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit meiner Tochter bin ich zur Notaufnahme am 01.01.2018 mit dem Wissen, das die Kinderklkinik nicht röntgen kann, gegangen. Dort wurde ich nach 30 minuten Wartezeit zur Kinderklinik trotz Info von mir, das die nicht röntgen können geschickt. Nach einer Wartezeit von ca 1,5 Std. und nach Ansicht des Fußes durch den Arzt gabe es duch den eine Überweisung Zur Notaufnahme zum Röntgen. Dort wieder 1,5 Stunden gewartet bis dann der Notarzt sich wieder den Fuß angesehen hat und zur gleichen Lösung kam. Der Fuß wurde nun geröncht und Gott sei Dank kein Bruch. Das Ganze natürlich mit einem Kind das Schmerzen hat und es auch immer zeigte. Dann gab es Salbe drauf und fertig. Nachdem ich mich bei mehreren Mitarbeitern beschwert habe bekam ich dann mal die Aussage, das die Abwicklung sie auch stört und von einer anderen Person, das das Krankenhaus die Einweisung von der Kinderklinik braucht um teurer mit der Krankenkasse abzurechnen.
Kinderklinik und Notaufnahme sind im gleichen Gebäude.
Wenn das öfter passiert sollte man sich nicht wundern, das die Ärzte überarbeitet sind. Sie wollen dann ja immer zu 2 auf einen verstauchten Fuß sehen.

Unterlassene Hilfeleistung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
MA in der Radiologie sehr freundlich
Kontra:
Schlechte Abläufe
Krankheitsbild:
Knieschmerz stark,Schwellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stäkster schmerz im Knie,Schwellung.Einweisung zur stat.Behandlung.
Wurde ohne Kommentar nach Hause geschickt.

Ein QM Fragebogen (Ihre Meinung ist uns wichtig )bleibt ohne Rückmeldung,also ist die Meinung der Patienten doch nicht so wichtig.

Extreme Warterei

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann es leider in Worten nicht alles wiedergeben.
Gestern musste meine Mutter mit einer Noteinweisung eines Hautarztes in die Klinik, zu unserem bedauern mussten wir dann das Johannes wessling Klinikum aussuchen. Als wir da ankommen war es mehr als unorganisiert und Vertrauenswürdigkeit. Gleich an der Information wurde man schon blöd angeschaut mit dem fragenden Blick "was wollt ihr hier"!!!!!Na gut irgendwann hat man uns dann doch erklärt wie müssen in die Notaufnahme, wo dann die Katastrophe seinen Lauf nahm. Als erstes sah ich zwei Kinder die vor Schmerzen weinten und sich wirklich kein Schwein dafür interessiert. Noch viel schlimmer als ich dann davon erfuhr das die Kinder schon seid 12uhr dort warten (kleine Info, wir sind 16uhr angekommen !!!) Na ja Anfangs dachten wir noch das es sich um Einzelfälle handelte aber nein, es sassen dort Menschen die wirklich schon 10uhr oder früher dort waren. Sämtliches Personal war nicht nur überfordert sondern machten den Eindruck dass sie überhaupt keine Ahnung haben von dem was sie tun.Einige Zeit später hörten wir wie ein Mann im neben Flur laut um Hilfe schrie, Plötzlich bewegten sich Mitarbeiter des Krankenhauses, aber zu unserem grossen verwundern nicht zum hilfeschreienden Mann sonder wirklich weg von Ihm so dass Mitpatienten helfen mussten. Irgendwann ist dann auch mal eine nette Dame aufgerufen worden (wartete seid 11Uhr und es ist mittlerweile nun 20.30Uhr) na ja sie war natürlich überglücklich da sie seid über 9 1/2 std da saß ohne trinken und essen. Nadja nach 3 min war sie dann mit der Behandlung durch und musste wieder ins Wartezimmer um auf das Ergebnis vom Arzt zu warten der dann auch tatsächlich nach 15 min zu Ihr kam und vor allen anderen Patienten die Diagnose mitgeteilt hat. Ja Datenschutz und Ärztliche Schweigepflicht gibt es in diesem krankenhaus nicht. War an diesem Tag auch kein Einzelfall.

Schlecht. Schlechter. Johannes Wesling Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 3 h Wartezeit gefahren ohne Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste organisierte Notaufnahme die ich kenne. Mehrstündige Wartezeiten. Nur ein Arzt und alles rappelvoll. Sparzwang beim Personal zu Lasten des Patienten. Da ist man bei jedem niedergelassen Unfall Chirurg jederzeit besser dran. Nach 3h Wartezeit ohne jegliche Information dan gefahren. Am nächsten morgen dann in der freien Sprechstunde beim Niedergelassenen sofort dran gekommen.

Nicht nur von schlechter Kritik beeinflussen lassen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zu viel Papier)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute koordinierte Arbeit, im Op sowie auf Station
Kontra:
zu wenig Personal... in allen Bereichen
Krankheitsbild:
Instabiler Innenmeniskusriss li. Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich hier auch einmal zu Wort melden. Ich wurde im November 2015 am Knie operiert. Ich muss sagen, das ich aufgrund der von mir gelesenen Erfahrungsberichte sehr skeptisch war. Nun kann ich von mir sagen, das ich eigentlich nur positiv über die ganze Vorgehensweise schreiben kann. Ich wurde schon in der Kniesprechstunde ausreichend und sehr kompetent beraten. Am Tag der Op war ich wie viele andere auch sehr aufgereg,wurde da aber auch von der vorbereitenden Schwester sehr freundlich empfangen. Als ich dann in den Op- Bereich gefahren wurde,war ich von dem Anblick der mit mir in einem Raum liegenden ca.10 Patienten, die alle auf ihre Op warteten etwas geschockt. Ich wurde jedoch von den Patienten (ironisch) und dem Personal auch freundlich begrüsst. Ich habe mir das rege Treiben so angeschaut und bin immer noch fasziniert von dieser logistischen Meisterleistung. Jedenfalls lief auch während der Narkose und der Op alles gut. Nach der Op lag ich auf Station B3. Auch hier kann ich nur gutes Berichten. Hier gilt das Sprichwort wie man in den Wald ruft so schallt es zurück. Auch hier eine logistische Meisterleistung, vorallem Nachts. Dem Personal ein grosses Lob für alles. Viel zu wenig Personal und viel zu wenig Zeit für die Patienten sind dem Management zu verdanken, welches die Misstände nicht sehen will/kann. Das finde ich traurig, da die Arbeit ja trotz allem gemacht werden MUSS!!! Trotzdem war durchweg das ganze Personal freundlich und zuvorkommend. Nach meiner Entlassung bin ich aber froh das ich schon wieder Fortschritte bei der Genesung gemacht habe. Zu Hause ist zu Hause!!! Liebes Personal lasst Euch nicht unterkriegen.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lebensgefährliche Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Papiere wichtiger als Ablauf und Patient !)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (" Steril " aber " Schmuddelig ")
Pro:
nichts
Kontra:
lesen sie selbst
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich entschlossen nun doch einen Erfahrungsbericht zu schreiben, da ich mehrfach von diesem Krankenhaus enttäuscht wurde.
Vorweg : Es mag ja sein das es sich um ein gut ausgestattetes Krankenhaus mit fachlich guten Ärzten handelt, jedoch finde ich stundenlanges leiden lassen ( Wartezeiten Notaufnahme...wiederholt ! )Fehldiagnosen, und unmögliche Planung haben in einem Krankenhaus welches als Modern und Fortschrittlich angepriesen wird in der heutigen Zeit nichts zu suchen ! Auch denke ich, das Beschwerden überhaupt nicht ernst genommen werden ! Es gibt dort zwar das nette Beschwerden Management, jedoch bezweifle ich das dort etwas bewegt wird.
Man denkt: ich habe mir das Problem von der Seele geredet/ geschrieben, und damit ist es vergessen... Klar wird das alles bewusst mit eingeplant, denn Klagen werden die wenigsten.

Wie erwähnt wurde ich im Klinikum Minden mehrfach enttäuscht. Eine Sache möchte ich hier schildern.
Meine Schottische Lebenspartnerin ( selbst seit geraumer Zeit in Schottland Dialyseschwester ), Klagte zuhause über sehr starke Schmerzen im Bauchraum bis in den Rücken ausstrahlend. Da sie nicht sehr Wehleidig ist, sich jedoch mit Tränen in den Augen im Bett wälzte, packte ich sie ins Auto und fuhr sie nach Minden ins Krankenhaus.. ein großer Fehler wie mir später bewusst wurde, Immer im Notfall einen RTW anrufen ! sonst wartet man im KH ewig ! Im KH angekommen ließ man meine Partnerin über Stunden warten, trotz mehrmaliger hinweise auf die Unerträglichen Schmerzen.
Als Sie dann endlich ins Behandlungszimmer gebeten wurde, stellte sich heraus : Sie hat nur Rücken, und mit einer Spritze war es getan.

Ich war so erleichtert ! Zuhause angekommen ( Nachts ) verschlimmerten sich die Schmerzen ins unerträgliche. Ich trug meine Partnerin ins Auto und fuhr sie schnell ins KH nach Bückeburg.

Die erste Frage war nach der Versicherungskarte.. wie leider üblich.
In der Notaufnahme ging dann aber alles sehr Flott ! Es kahm eine Ärztin mit Russischem Dialekt und untersuchte meine Partnerin mit dem Ultraschall...als die Hilfsschwester Fragen stellte um ihren Papierkram fertig auszufüllen, sagte die Ärztin in scharfem Ton: sehen sie nicht das die Patientin starke Schmerzen hat.. das hat zeit! ( ich habe Ihr aus Dankbarkeit später eine Flasche Sekt und Pralinen geschenkt ). Es stellte sich nach 2 min heraus, das die Gallenblase voller Steine und kurz vor dem Platzen war ! Lebensgefahr, und binnen 15 min.im OP

Immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin ein schlechter Patient, das stört die nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Personal!!
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Ellbogenfraktur und -Luxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir Montag den Ellbogen ausgerenkt und gebrochen. Über Umwege bin ich zum Klinikum gelangt. Das Personal in der Notaufnahme hat mich gut aufgenommen. Die Aufnahme ging zügig. Einer Mitarbeiterin viel auf das ich starke Schmerzen hatte und sorgte für eine Liege. Es ging Montagmorgen zu wie auf der A2, aber das Personal blieb freundlich, ruhig und hat mich zur vollsten Zufriedenheit behandelt. Das einen die Schmerzen manchmal die Freundlichkeit schwer machen kann ich verstehen. Ich denke die machen einen wirklich guten Job manchmal auch unter Zeitdruck und davor ziehe ich den Hut!

Hygiene stark zu bemängeln

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene mangel bei Personal im Krankenhaus, daher sehr unzufrieden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ist ok, Notarzt empfohlen, weitere akzeptabel.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte ok, Leider beim Personal großer Hygienemangel.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Annahme als Patient keine Mängel! Alles ok)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notfallsprechstunde erfolgt zügig.
Kontra:
Schlechte Lage, schlechte Beleuchtung, Hygiene mangelhaft
Krankheitsbild:
akute Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme in der Klinik erfolgt zügig. Die Ärzte in der Notfallsprechstunde arbeiten zum besten des Patienten. Jedoch die Mitarbeiter in diesem Team achten nicht auf Hygiene. Und daher einmal und niemals wieder in diese Klinik.
Daher fühlt man sich als sonstig Betroffener sehr unwohl. Wenn Hygiene in einem Krankenhaus nicht stimmt, passt das andere auch nicht.

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Extrem lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Schmerzen im Fuß nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern war ich mit meiner Tochter in der Notaufnahme.
Nach 7 Stunden waren wir wieder draussen,
Zweimaliges Nachfragen wann denn endlich was passiert. Beim dritten Mal wurde ich schon etwas ungehalten und dann ging es weiter.
Gott sei Dank hatte meine Tochter nur Schmerzen im Fuß, so war die Situation zwar sehr unangenehm aber auzuhalten.

Diese Erfahrung hat mich gelehrt: NIE WIEDER

Wieder mal hat das JWK versagt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
um die Abfuhr zu bekommen brauchte ich nicht lange zu warten
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Tibiakopfimpressionsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war ich mal wieder im JWK mit einer lateralen Tibiakopfimpressionsfraktur und einem eventuellen Meniskusriss in der Unfallchirugie.Mir meiner Überweisung in die Leitstelle 4.Nach dem die Servicekraft meine Überweisung gesehen hatte sagte sie " einen Termin könnte sie erst Ende März geben".Als ich Ihr sagte das, daß ich doch einen Bruch und starke Schmerzen im Knie hätte meinte sie da könne sie auch nichts machen.Die Dame war kaum kompetentgenug um dies zu beurteilen.Sie meinte ich solle dann doch zum Unfallchirugen gehen.Also voll abgewiesen. Man braucht da woll keine Patienten.NIE WIEDER DAS JWK. Ich rate jedem davon ab sich dort behandeln zu lassen.

Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Arbeitsunfall Schienenbein und Sprunggelenk gebrochen. Auf Empfehlung bin ich dann ins Johannes Wessling Krankenhaus. Da ich im Grunde keinem KH mehr so richtig traue. Hier muss ich aber sagen bin ich gut behandelt und versorgt worden. Vielleicht auch deshalb weil ich ein BVG Patient war. Trotzdem kann ich nichts negatives sagen. In der Notaufnahme war mein Orthopäde über den ich dort hin gegangen bin bekannt. Na ja man muss dszu sagen wir waren auch im Zimmer ein tolles Team und haben uns gegenseitig unterstützt so dass die Schwestern wenig Arbeit mit uns hatten.:) Alles in allem gut.

Unnötige Hinhaltetaktik der Ärzte

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind klasse
Kontra:
Ärzte ...... no go
Krankheitsbild:
Schnittverletzung Daumenkuppe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unnötiges Festhalten mit einer Schnittverletzung am Daumen.
Nach mehrmaligen Anfragen, wann man entlassen wird, wurde der Termin 3 mal verschoben.
Beim 3. Termin, ein Tag bevor man dachte der Patient kommt nach Hause, wurde die Medikamenten Dosis erhöht.
Erst dann??? Hallo, was sind denn das für Ärzte?? Warum erfolgte die höhere Dosis nicht gleich von Anfang an?? Man hat, oder sollte man eigentlich, doch Erfahrungen mit sowas oder???
Unmöglich so eine Hinhaltetaktik. Das ist doch Geldschneiderei.

So stelle ich mir eine gute Notaufnahme vor

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit, Freundlichkeit der MA (m/w), gute Anamneseerstellung, genaue Untersuchung und Aufklärung
Kontra:
Die Dame, die den Betrieb der Notaufnahme unnütz aufhielt!
Krankheitsbild:
Muskelfaserriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besser und schneller hätte es nicht gehen können,
als ich am Freitagnachmittag, zuerst in der Notfallpraxis vorstellig wurde.
Nach Schilderung des Vorgangs, schickte mich die anwesende Dame in die Notaufnahme, falls Röntgenaufnahmen o.ä., noch folgen sollten.

In der Notaufnahme erlebte ich eine Dame am Thresen, die wohl zur eigenen Sicherheit noch eine Zweitmeinung haben wollte, nachdem sie schon am Tage bei ihrem behandelnden Arzt vorstellig geworden war.
Die Dame an der Leitstelle teilte ihr mit, daß sie u.U. mit Wartezeit zu rechnen hätte, da der verantwortliche Arzt zur Zeit im OP tätig sei und sie keine Prognose darüber erstellen könnte, wie lange das noch dauern könnte. Die Dame zeigte sich wenig einsichtig und ziemlich vorwurfsvoll, gegenüber der Dame an der leitstelle und verließ darufhin, die Notaufnahme, mit den Worten"...dann gehe ich am Montag zu meinem Arzt...", also konnte die Ursache aus meiner Sicht, sich am späten Nachmittag, wegen einer Zweitmeinung ins JWK zu begeben nicht so ernst gewesen sein. Man kann die Geduld der Dame an der Leitstelle an dieser Stelle nur bewundern, schade daß die vermeintliche Pat., somit viel Zeit und Energie unnütz bündelte, zum Schaden der weiteren, anwesenden Pat.

Nun zu mir:
Aufnahme und Wartezeit max. 30 Minuten, Untersuchung vom anwesenden Pflegepersonal und Arzt, einwandfrei und von Empathie geprägt.
Ausführliche Untersuchung und Erklärung, welches Problem vorliegt, welche Vorsichtsmaßnahmen ich einzuhalten hätte und unter welchen Bedingungen ich wieder vorstellig werden müßte.
Schnell noch ein Bericht für den Hausarzt und Anpassung der Unterarmgehstützen - fertig.
Besser hätte es nicht laufen können!!

Ich kann nur Lob, für alle beteiligten Mitarbeiter (m/w), aussprechen und es zeigt sich mal wieder, wie es in den Wald hineinruft, schallt es wieder raus - bitte weiter so

1 Kommentar

hurz am 09.08.2014

Nachtrag:
Habe einmal Leitstelle, klein geschrieben...

OP nach Fraktur

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Großzehentrümmerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose in der Notfallambulanz wurde ich nach Rücksprache der Ärzte in der folgenden Woche operiert.
Nach der OP hatte ich kaum Schmerzen.
Vom Aufwachraum bis zur Station (B12) war alles Bestens. Die ganze Betreuung/Behandlung ist erstklassig! Selbst am Wochenende kam eine Mitarbeiterin vom Sanitätshaus um mir einen Entlastungsschuh zu bringen. Auch Physiotherapie und Krankengymnast war da.

Die Pflege und das Essen waren ebenfalls Erstklassig!!!

Dieses Krankenhaus ist nur zu empfehlen!

Das Chaos hat eine Namen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
wahrscheinlich keine bleibenden Schäden verursacht
Kontra:
fast keiner fühlt sich irgendwie zuständig
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sind schon genug Details geschrieben worden.

Mein Gesamteindruck
Auf mündliche Aussagen kann man sich nicht verlassen:

Notaufnahme (Anlieferung mit dem RTW)
"Wie lange muss ich noch warten?" Dauert nicht mehr lange"-----> 3Stunden
"Wann wird denn geröntgt?" "Gleich"---> ein Stunde später
"Auf welche Station kommt mein Angehöriger?""Auf Station XX"---> natürlich nicht.

Auf Station
"Wann können wir den behandelden Arzt sprechen"" Ist sofort da"---->2 Stunden später
Wann ist die Entlassung?" "Montag"--"Dienstag"---"Mittwoch"--"Donnerstag"---"Freitag"

Entlassung am Freitag
"Welche Uhrzeit?" "nach dem Frühstück"---->Mittagessen war lecker, Entlassung um 3 Uhr, der Arztbrief war am Morgen noch nicht fertig war (wird wahrscheinlich in Stein gemeißelt)

Die ärztliche Kunst scheint wohl gut zu sein, aber der organisatorische Ablauf ist eine Katastrophe. In einem Krankenhaus, wo Hightech Fahrzeuge Material transportieren, ist es häufig nicht möglich festzustellen wo die Patienten sind, oder wann,wo, was passiert.

Ich bedauere alle Patienten die dort sind und keine Angehörigen haben, die dort helfend eingreifen können.



Ein kleiner Nachtrag noch:
Ich habe festellen können, warum es so schwierig ist in der Notaufnahme als Angehöriger zum Patienten zu kommen.
Wenn man als Angehöriger das hausgemachte Durcheinander erlebt hat, zweifelt man schon daran das man seinen Angehörigen gesünder wiederbekommt als er dort eingeliefert wurde.

1 Kommentar

hurz am 23.09.2014

Angehörige sind meist der größte Störfaktor; medizinische Laien, ohne Durchblick, geschweige Ahnung.

Ihr beschriebenes "hausgemachte Durcheinander", hängt von den eintreffenden Pat., in der ZNA ab und es muss wie in allen anderen Häusern der Maximalversorgung, die keinen Pat.,leider(!), ablehnen dürfen priorisiert werden.

Die unterschiedlichen Funktionsbereiche arbeiten nach dem gleichen Prinzip, d.h. Härtefälle haben Vorrang und das ist auch gut so! Es steht jedem/r frei zu gehen, gut nicht wahr?
Aber als fürsorglicher Angehöriger, haben Sie sich mit Sicherheit, mit dem Thema auseinandergesetzt, oder?!?

Versorgung nach Lendenwirbelbruch

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Da es mir um die OP ging - daher zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Hätte, gerade bei der Notaufnahme, informativer sein können)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Beanstandung, das Team um Prof.Zeichen war informativ und gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Keine Betten, zu wenig Personal, Patientenstatus nicht registriert)
Pro:
Pflegeleistungen der Schwestern auf Station
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Bruch 2er Lendenwirbel und Mittelfußbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme mit Rettungshubschrauber.Nach einiger Wartezeit wurde ich durch einen Pfleger zugedeckt und zur Röntgenabteilung gebracht.Dort wurde ich wieder zurückgewiesen, weil der Notarzt eine Stabilisierungsplatte unter mir vergessen hatte zu entfernen und der Röntgenarzt sich nicht zuständig sah, diese zu entfernen. Zurück in der Notaufnahme wurde die Platte entfernt und ich wurde wieder zur Röntgenabteilung gebracht (2 Lendenwirbel und Fuss gebrochen).Nach dem Röntgen zurück in Notaufnahme.Einige Zeit unklar, was mit mir ist, dann wurde mein Fuss versorgt(Gips).Ich sollte dann auf eine Station gebracht werden, aber kein Platz.Erst auf dem Gang hinter Paravan, dann kam ich auf die Onkologie, wo ich einige Tage verbrachte bis ich dann auf die Unfallstation kam(B12).Nach 10 Tagen kam dann die OP durch Prof.Dr. Zeichen, nach weitern 2 Tagen die nächste OP.Mittlerweile wurde ich dann umfangreich über meine Verletzungen informiert.
Die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal auf der Sation war gut und nicht zu beanstanden-lediglich die Röntgenabteilung zeigte sich immer wieder sehr rüde im Umgang, man nahm wenig Rücksicht auf die Verletzungen und die daraus resultierende Mobilität.
Auch die Verwaltung arbeite sehr mangelhaft. Obwohl bekannt war, das ich Privat versichert bin, wurde ich erst recht spät über die Vorteile, wie Zeitung und Verpflegung, informiert.
Positiv zu erwähnen bleibt der pflegerische Einsatz sowohl auf der Station als auch auf der Intensiv station und der Einsatz des Sozialdiesntes bei der Suche nach einem Reha Platz

Gutes zu berichten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Versorgung durch Personal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Trämoleäre Luxationsfructur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Februar/März 2012 einen komplizierten Knöchelbruch mit anschl. 10tägigen Aufenthalt im JWK. Die ärztliche Notvorsorgung/Versorgung war sehr gut. Auf der Station war ein gutes Klima und ich wurde trotz Unterbringung im GKV Bereich (3 Bett Zimmer) ausgezeichnet versorgt. Das in einem großen Krankenhaus das Gesamte etwas unpersönlich erscheint ist m.E. normal. Der Aufenthalt ist meinerseits als Erfolg zu buchen, da ich wieder ohne Probleme laufen kann. Eine

Notfalloperation

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wege die zum Teil garnicht oder schlecht ausgewiesen sind)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schienenbein/Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglichen Bedenken muss ich sagen fühlte ich mich hier gut aufgehoben und behandelt. Trotz des immer mehr abbauenden Personals (unglaublich das es hier nur noch um Zahlen geht)waren alle sehr bemüht und nett. Nach meiner OP kam ich auf die Station B 12 wo alle sehr nett und fürsorglich waren. Es kam sogar in der Woche der Prof. einmal mit dem Ärzteteam zur Visite und stellte sich auch vor. Also alles in allem würde ich die Unfallchirugie jederzeit weiterempfehlen.

Hüftprothesen links und rechts neu innerhalb von 4 Monaten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das Klinikum ist eine Fabrik mit riesig langen Wegen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr intensiv und verständlich alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (so leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Grundsätzlich zufrieden, aber zu lange Wege für Patienten)
Pro:
Fachlich unbedingt kompetent und sehr freundlich
Kontra:
aber auch gar nichts
Krankheitsbild:
2 x Hüftprothesen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach langen schmerzgeplagten 2 Jahren kam die hiesige Ärteschaft endlich zu dem Ergebnis(endlich durch ein MRT) das meine beiden Hüften total kaput waren.
Darauf hin habe ich, auf Empfehlung von schon behandelten Patienten, einen sehr kurzfristigen Termin beim Prof. Dr. Zeichen erhalten.
Nach kurzer Untersuchung war klar die Hüften sind hin und Prothesen sind die einzige Alternative.(Wurde mir sehr deutlich und verständlich erklärt)
Nach drei Wochen zum ersten OP Termin im Okt.2012
Alles war bestens, OP und auch der gesamte weitere Verlauf.
Auf der Station B12 kümmerte man sich ganz hervorragend um den Patienten, nicht nur um die der ersten Klasse!!!
Nach 8 Tagen wurde ich, wirklich endlich wieder schmerzfrei
( operierte rechte Seite) in die REHA entlassen.
Nach knapp 4 Monaten war die linke Hüfte fällig.
Wieder kurzfristiger Termin zur OP, alles verlief wie beim ersten Mal ohne irgendwelche Komplikationen.
Nach fünf !!! Tagen war ich wieder draussen, wieder schmerzfrei.
Nun muss ich noch ca 3 Monaten mit einer Teibelastung der neuen Prothese leben aber wieder total schmerzfrei und fast ohne Medikamente.
Ganz doll Danke dem gesamten Team und vor allem Dank an Prof. Zeichen!
Mein Leben macht schon jetzt wieder richtig Spaß und es wird von Tag zu Tag nur besser.
Meine absolute Empfehlung!!!!!!

Hektik,Stress und Überlastung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Stationspersonal gibt sich Mühe
Kontra:
Hauptsache der Patient ist schnell wieder weg
Krankheitsbild:
Archillessehnen-Abriss
Erfahrungsbericht:

Leider ist dieses Krankenhaus nur bedingt zu empfehlen.
Meine Frau sollte hier am Fuss operiert werden,
der vorgesehene OP-Termin wurde aber mal eben um 3 Tage verschoben.
Sie war also in dieser Zeit recht sinnlos auf Station untergracht.
Dafür ging es nach der OP umso schneller.
Schon am Folgetag der OP wurde kurzfristig und unerwartet ihre Entlassung verfügt.
Als Begründung wurde Bettenmangel angegeben.
Zum Zeitpunkt der Entlassung konnte meine Frau keine 10m selbstständig gehen und einige Behandlungen und Anwendungen waren noch nicht abgeschlossen.
Zum Packen der pers. Sachen mußten erstmal Angehörige per Telefon angefordert werden(glücklich ist,wer welche hat).
Sinnigerweise bekam sie aber eine ganze Liste mit zu erledigender ambulanter Folgebehandlungen überreicht,
denen sie aufgrund ihrer stark eingeschränkten Bewegungsfähigkeit praktisch nicht nachkommen kann.
Alles in allen war die Entlassung aus der stationären Behandlung also viel zu früh.
Positiv zu erwähnen sind die Bemühungen des Stationspersonals,
dieses ist allerdings total gestreßt und unterbesetzt.
Die meisten Patienten trauen sich daher auch nicht,das Stationspersonal per Klingel ans Bett zu holen(sie möchten nicht den Unmut der Schwestern und Pfleger auf sich ziehen).
Das Krankenhaus ist architektonisch sehr unübersichtlich,
im gesamten Gebäudekomplex begegnet man herumirrenden Patienten und Besuchern.
Das Klinikum ist sehr neu und angeblich nach den neusten Anforderungen des Bundeslandes NRW gebaut worden.
Wenn das hier Erlebte nun die medizinische Zukunft ist ,wird einen Angst und Bange.

1 Kommentar

Godima am 05.12.2012

...mal so mal so...ist ES in Unfall-Ambulanzen.Doch bei meinem 4 maligen "Einfall"...wurde dort zwar geschwind...aber absolut hervor-ragend gehandled!Toll/Dank-herzlich.

Spitzenmäßige Unfallchirugie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr weite Wege)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nunmehr 3 Monaten nach meiner Op bei Prof. Zeichen, kann ich nur Lob aussprechen. Von der aufnahme, über die OP, bis zur Entlassung war alles bestens. Jederzeit waren fachkundeige Ärzte vor Ort. Das Pflegepersonal hat sein bestes gegeben - bei sehr schwacher Besetzung und voller Station.
Ich kann also jedem die Unfallchirugie Minden unter Prof. Zeichen empfehlen.
Das Klinikum ansich (architektonisch) ist die reinste Katastrophe für Patienten und Personal.

1 Kommentar

Gaby513 am 27.01.2014

hallo ich hab da NE FRAGE AN DICH ; das , das klinikum im allgemeinen sehr gut ist weiß ich aus eigener erfahrung da ich schon auf der kardio B15 und der I11 sowie C16 lag nur komme ich jetzt auf die B13 und ich lese kaum was von der station ....warst du da auch ? und was hattest du ? lg gaby

Herzlichen Dank, fuer ALLES!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke, dass es so nette Menschen gibt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Yeah! Danke fuer all die Muehe und die stundenlangen OP's. Ich werde wieder laufen koennen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung durch Aerzte und Krankenschwestern und Pfleger!
Kontra:
Staubfaeden im Aufwachraum unter der Decke.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.09.2011 kam ich ueber die Notaufnahme in die Klinik. Sicher zogen sich die verschiedenen Untersuchungen ein wenig hin, doch bei den vielen Roentgenaufnahmen und CT's war das auch kein Wunder. Die Aerzte und Schwestern waren alle sehr nett.
Ich bekam ein schoenes Zimmer und wurde super nett behandelt und gepflegt/verpflegt. Das Team der B 12 ist einfach spitze und echt genial. Diese Station kann ich wirklich weiter empfehlen. Mir ist sehr viel Herzlichkeit entgegengekommen, auch von den Aerzten. Die Vorbesprechungen fuer die Ruecken-OP's und auch fuer die Pilotibiale Fraktur waren sehr aufschlussreich und sehr gut erklaert worden. Von den OP's habe ich nicht viel mitbekommen, allerdings waren die Anaestisten sehr lieb. Auch auf der I 12 u. I 13, wo ich nach zwei der OP's gelandet war, hat sehr nettes Personal, die sich der Patienten wirklich annehmen (obwohl sie mehr Personal braeuchten, auch die B 12). Immer wieder kam jemand vorbei und fragte nach dem Wohlbefinden.

Ich moechte allen Krankenschwestern und Krankenpfleger, Aerzten, meiner Physiotherapeutin, dem Kuechenpersonal und den Reinigungsteam, den Fahrdiensten und auch den Leuten im Labor und wer sonst noch so im Hintergrund arbeitet ganz herzlich DANKE sagen.
Ich werde im naechsten Jahr wiederkommen und die Fixateure aus dem Ruecken entfernen lassen.

ein Krankenhaus was man nicht braucht...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
unkompetentes und unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese Klinik ist wirklich das allerletzte. Selbst kleine Kinder werden unfreundlich und unkompetent behandelt.
Lange Wartezeiten selbst bei einem Kleinkind nach Unfall...

2 Kommentare

brumm64 am 10.11.2011

Wir sind nach einem Sturz unserer 4 jährigen Tochter ins besagte klinikum gefahren. Sie mußte stundenlang auf medizinische Betreuung warten obwohl sie einen Schienbeinbruch erlitten hatte. Schmerzmedikamente gab es keine. beim mehrmaligem röntgen auch stundenlange Warterei. Für solch ein kleines Kind eine einzige Qual. Hinterher wurde ihr mehrmals auf dem Bein mit dem Bruch rumgedrückt und sie sollte sich äußern wo es überall weh tut. Hat sie auch gesagt. die Folge davon war das sie auf unhöfliche und barsche Art und Weise angemacht wurde das wäre alles papperlapap und es würde nicht weh tun. Hallooo..seid wann tut ein Bruch nicht mehr weh??? Beim eingipsen wurde mir als Mutter Angst gemacht was alles passieren kann wenn mein Kind nicht stramm liegt und das man sie dann operieren muß.
Wir waren zur weiterbehandlung dann in der Innenstadtklinik wo sich sehr liebevoll um das Kind gekümmert wurde. Den Ärzten dort waren die Aussagen der Chirungen des Johannes wesling Klinikums unverständlich da sie einen komplikatinslosen Bruch hatte. Die ärzte sowie das andere Pflegepersonal sind einfach unmöglich und unkompetent und auf gar keinen Fall zu empfehlen...

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war okay

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (guter Verlauf ohne Komplikationen, Schmerzfreiheit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die linke Hand weiß nicht was die rechte tut. Pfleger und Personal müssen `zig mal herumtelefonieren, bis etwas gelingt.)
Pro:
Sehr gute kompetente Behandlung
Kontra:
Nachteile durch Kosteneinsparungen der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte hier eine sehr gute Behandlung. Aussen- und Innenmeniskusriss.
Mein Arzt - ein sehr fröhlicher und sympathischer Mensch mit hoher Kompetenz und Fachwissen. Jede meiner Fragen wurde sehr, sehr ausführlich beantwortet.
Auch die Schwestern waren wirklich freundlich. Er herrscht allerdings Personalmangel, sodass vieles auf der Strecke bleibt. Für Kleinigkeiten mag man schon nicht mehr die Klingel drücken, nur um die Schwestern ein wenig zu entlasten. Auch war für mich kein vernünftiges Bett da. Die ersten Tage hatte ich keinen Kleiderschrank.

Unfallchirurgie absolut in Ordnung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang April wurde ich mit der Diagnose vordere Syndesmoseruptur und Bruch des Volkmann-Dreiecks hinten ins Klinikum überwiesen. Die Untersuchung lief unverzüglich und der Termin für die OP war 2 Tage später. An einem Freitagmorgen wurde ich operiert (2 Stellschrauben wurden eingesetzt). Am späten Nachmittag konnte ich nach angenehmer Betreuung das Krhs mit einem Stützgips wieder verklassen. Auch das Entfernen der Schraube verlief reibungslos(bis auf die Spinalanestäsie, bei der gab es leichte Komplikationen, aber das ist halt Pech).

Fazit: Ein modernes Krankenhaus, mit den sicher typischen wirtschaftlichen Hintergründen, in dem in meinem Fall der Faktor Menschlichkeit aber nie zu kurz kam. Ich fühlte mich stets gut behandelt und würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Danke an alle Mitarbeiter, Ärzte, Pfleger und Schwestern der K01 und Unfallchirurgie, die mMn viel zu schlecht wegkommen in ihrem Job!

Tipp am Rande: NIEMALS denken das die Parkplätze nicht kontrolliert werden. Lieber auf dem abgelegenen Schotterparkplatz parken, ansonsten ist man flott 25 Kröten los!

Neue Klinik bedeutet nicht immer gleich gut

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (In dieser Bewertung als Patient, war Arzt im meinen Augen Kompetent, aber Schwestern unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit bei Aufnahme, in diesem Bericht Kompetenter Arzt
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Spätsommer kam ich spät abends mit Bissverletzungen am Arm in die Notaufnahme. Knapp zehn Minuten später Begutachtete schon der Diensthabende Arzt die Wunden, die mir ein Schäferhund zugefügt hatte. Wunden wurden erstmal notdürftig zum Röntgen versorgt. Wiederum war das Röntgen nach knapp zehn Minuten erledigt. Bis dahin kann ich positiv berichten. Dann wurde mir mitgeteilt, dass es in ein paar Minuten weitergehe und ich auf dem Gang vor dem Behandlungszimmer Platz nehmen sollte. Mir war schon klar, dass zwischenzeitlich auch andere Notfälle behandelt werden. Naja, vielleicht war ich ja keiner, aber die Verbände waren nach einer Stunde schon sehr durchgeblutet. Hin und wieder lief dann schon mal eine Schwester mit Tunnelblick vorbei und verschwand im Schwesternzimmer. Igendwann kam dann mal wieder der Arzt und schaute sich die Röntgenbilder an und teilte mir mit, dass es notwendig sei, dass Gewebe mit einem Skalpell zu entfernen, da durch Katzen und Hunde ein hohes Infektionsrisiko besteht. Kein Problem, Betäubung und los gehts. Genäht wurde es nicht, weil man den Heilungsprozess jeden Tag kontrollieren müsse und so keine Entzündung sehen kann. Arzt hatte seine Arbeit (gut) getan und teilte der behandelnden Schwester mit, einen Verband und eine Gipsschiene anzulegen, dann verschwand er. Als ich da lag klingelte im Nebenraum das Telefon und die behandelnde Schwester ging dran. Was ich dann mitbekommen habe übertrifft alles. Privates Telefonat über 30 Minuten lang, während ich nebenan mit offenen Wunden lag und wartete. Bis man sich mit irgendwas infiziert und dann wird auch niemand die Verantwortung dafür übernehmen. Als Angehöriger eines Patienten habe ich auch schon einiges negatives beobachtet, dies betrifft aber eine andere Station, wo meiner Meinung nach eher die Ärzte inkompetent sind. Eventuelle Diagnose bzw. Behandlungsfehler werden nat. nicht zugegeben und gewisse Fragen werden erst gar nicht beantwortet wenn man jemanden dabei hat der sich auskennt.

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