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Kaffee4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ab und zu noch nette Schwestern
Kontra:
Keiner gibt sich noch Mühe die Leute vernünftig auf den Kopf zu stellen um die Ursache zu klären , ich brauche keinen Ärzte die nur noch erzählen, Sport machen, gesund Ernähren und viel Trinken , nicht Rauchen, keine Drogen .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Willst Du sterben dann geh ins JWK der Ruf eilt ihr voraus. Bin mit meiner Mutter vom Arzt ins Klinikum geschickt worden wegen Verdacht auf Wasser in der Lunge ( was auch 2Tage später bestätigt wurde) . In der Anmeldung der Ambulanz weswegen wir da wären sagte ich „ es besteht Verdacht Wasser in der Lunge und Tagelang bekommt sie fast keine Luft mehr, dicke Beine , dicker Bauch und kann kaum noch laufen da sie zusehen‘ts schwächer wird und sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Vorerkrankungen wie Vorhofflimmern im Klinikum bekannt . Was bekommt man von der Anmeldedame zu hören ? Ist es nur ein Hächeln oder wie ist es . Die Dame sollte sich einen anderen Job suchen wenn sie dort ihrer Arbeit nicht gerecht werden kann und wenn dieser Job sie so überfordert . Bitte gehen !!!! Viele sitzen da auch nicht Stundenlang freiwillig rum weil sie Langeweile haben und nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen . Diese Leute brauchen Hilfe !! In diesem Krankenhaus wissen einige nicht mehr was Hilfeleistung bedeutet . Es dreht sich nur noch um das verschissene Geld und Betten besetzen aber um nichts kümmern . Zum eigentlichen Punkt : 1. Disgnose = Corona, 2.Diagnose auf Station ( Mutter in angeblich im Isolations -Zimmer darf nicht raus aber noch eine Frau mit angeblich einem Keim drauf), sie hat die Schweinegrippe . 3. Diagnose = Influencer. Am nächsten Tag ging es zum Rötgen = nichts von Isolation und über eine Stunde auf dem Flur auf Röntgen gewartet= wurde vergessen . Noch mal fast eine Stunde stehen gelassen, da sie keiner abholte. Arm durch gesetzte Kanüle trotz sehr gut sichtbare Adern schwarz gestochen. 3-4 mal in die gleiche Stelle. Mutter fix und fertig. Personal B13 solange man nichts will freundlich . Freitag entlassen , soll sich freuen das es ihr mit 83 so gut geht , sie hat nichts alles top. Tablette zum Entwässern mitbekommen bis Samstag ( wo bleibt der Sonntag? ) Tabletten für Blutdruck falsch reduziert. Hauptsache mehr Geld fordern. JWK das letzte
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Cl.24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfall Ambulanz : sehr voll als Patient fühlt man sich mehr als unwohl dort . Auf dem Beistelltisch neben der liege lagen Befunde von einer anderen Patientin. Nicht von mir . Aufpassen, ist angesagt !!
Endlich angekommen auf der Holding Abteilung…. Wo kommen Sie denn jetzt her ? Sie waren doch schon vor Stunden hier angemeldet. Die Diagnostik war nach ca 3 Stunden abgeschlossen. Ich habe leider keine Ahnung wie die Kommunikations Wege sind , aber da kann etwas nicht stimmen.
Die Freundlichkeit der Anwesenden Mitarbeiter der Notfall Ambulanz lässt ebenfalls arg zu wünschen übrig.
Ich war froh einen Mantel als Decke dabei gehabt zu haben. Die Frage nach einer Decke kam nicht.
Ich weiß auch dass die personelle Situation sehr schwierig ist , aber ein Mini an Freundlichkeit kann man als Patient in einer besonderen Ausnahme Situation erwarten.
Die weitere Behandlung vom Anästhesisten, den Pflegekräften, den Ärzten kann ich als gut bezeichnen.
Als Patient sollte man trotzdem aufpassen, und nachfragen.
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wolfgang1948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gibt keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte sind an keiner Behandlung Interessiert
Krankheitsbild:
Fußgelenk nach zertrümmerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
da ich nicht mehr laufen kann weil mein fußgelenk kaputt ist ich aber nicht op werden kann weil ich Herzkrank bin bekomme ich keine Behandlung mehr nicht mal einen Rollstuhl weil den angeblich die BG nicht Bezahlt.Toll also wer Schwer Krank ist darf nicht mehr behandelt werden
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Sz1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch Operateur)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fehlendes elektr. Bett)
Pro:
Kontra:
Völlig gleichgültig, unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Dienstag an der Schulter operiert und sollte aufgrund eines Schmerzkatheters 2 Tage stationär im JWK auf Station B13 bleiben. Nach dem Aufwachsraum wurde ich dann auf das Zimmer geschoben und dort mir selbst überlassen, ohne Klingel so das ich einen anderen Patienten bitten musste dies für mich zu tun. Da durch die OP mein rechter Arm fixiert wurde sollte ich ein elektrisch zu verstellendes Bett bekommen, auf Nachfrage hieß es nur "Ja", das Bett kam nie. Nach der OP sollte meine Schulter 3x täglich gekühlt werden, ein Eisbeutel bekam ich bereits im OP, auf Nachfragen auf der Station hieß es "Ja", weitere Eisbeutel kamen nie.
Beim Entfernen des Zugangs trug die Schwester keine Handschuhe, erst als ich anfing zu Bluten hat sie sich welche angezogen. Da etwas Blut dabei auf den Tisch kam, ging die Schwester raus um einen Lappen zu holen. Nach ca. 5 Minuten haben wir das Blut selbst weggewischt.
Dann fragte ich nach meinen Medikamenten, da ich Blutdrucksenker nehmen muss. Man brachte mir Tabletten, als ich sagte die sähen ganz anders als meine Medikamente wurde mir nachdrücklich versichert das die von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein können und das schon so richtig wäre. Ich habe dann erneut nachgefragt weil mir das doch sehr suspekt vorkam und plötzlich viel auf das man mir nur die Schmerzmedikamente nach der OP gegeben hat die Blutdrucksenker hatte man vergessen. Ebenso wie die meines Zimmernachbarns.
Da mein Schmerzkatheter auch nicht richtig lag und auf Nachfrage wieder entfernt wurde, habe ich es vorgezogen am nächsten Morgen lieber wieder nach Hause zu gehen um nicht noch mehr Zeit als nötig auf dieser Station verbringen zu müssen. Ich habe selten so teilnahmsloses, unwilliges Pflegepersonal erlebt wie auf Station B13.
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Töchterchen3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologische OP, Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulante Operation wurde termingerecht eingehalten. Fühlte mich vom kompetenten Personal umgeben. Soweit vom Laien zu beurteilen: gute medizinische Apparatur.
Ich danke allen sehr herzlich.
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Heino9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensive Betreuung sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Ösophagus CA
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag 2Wochen auf Intensiv nach einer OP:Teilmagen und Ösophagus-Entfernungen.Liegt seit 3Tagen auf B15 .Die Verpflegung ist katastrophal!!!Soll ca 6 Mahlzeiten zu sich nehmen.Aber 3 Mahlzeiten und dann noch normale Kost die er garnicht essen kann. Bittet immer um passierte Kost aber keiner kümmert sich.Wie soll so ein Kranker wieder genesen werden!
Und wieso ist es auch am Wochenende nicht möglich das ein Arzt sich nur mal kurz nach dem Befinden erkundigt.Die Klinik wurde uns empfohlen,sind aber sehr enttäuscht!
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Porty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (knapp überlebt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mangelnde Hygenie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es fehlt an Personal.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ungepflegtes Haus.)
Pro:
teilweise sehr nette Pfleger- innen
Kontra:
Ärzte ohne Erfahrung und mit nur mäßigen Sprachkenntnissen.
Krankheitsbild:
Portimplantation nach Tumor OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Infektion mit staphylococcus aureus nach Portimplantation.
Sehr unfreundliche und gleichgültige Ärzte.
Mit 40 Grad Fieber als Notfall eingeliefert, begann es mit einem offensichtlich völlig unfreundlichen Arzt, der m. E. gerne seine Macht demonstrierte und den Herrgott spielte.
Wenn es sich vermeiden läßt, das Haus unbedingt meiden.
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Marcel4488 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Arzt war top
Kontra:
Die Schwestern ( die mich behandelt haben) sind unmotiviert und völlig abgehärtet keine Einfühlungsvermögen bzw ruhiger Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Gebrochenes Schlüsselbein Abschürfungen und Verletzung an allen Gliedmaßen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Frechheit mir wollte man die Behandlung durch eine Schwester beim Röntgen am 20.0923 um 2 uhr circa verweigern weil ich mich nicht auf meine gebrochen Schulter legen konnte weiter rechtliche Schritte folgen
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MonikaKöhlerSeip berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Artherom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hatte ich den letzten Jahren etliche Notfälle, z. B. Nabelbruch, gebrochene zwei Finger, Abzess am After, Herzinfarkt, Artherom am Rücken.
Bei allen Fällen bin ich sofort und sehr, sehr gut versorgt worden. Ich danke allen Ärzten/innen, Pflegekräfte, Laborkräfte für ihre sofortige Hilfe. In manchen Fällen hätte es auch für mich tödlich ausgehen können.
Heute, am 2. Weihnachtstag musste ich wegen einem entzündlichen Artherom ( Grützbeutel) ins Klinikum. Alle Mitarbeiter , von der Aufnahme bis zum Chirurgen waren wirklich sehr nett und zuvorkommend. Mit Wartezeit und der OP hat das Ganze 3 Stunden gedauert.
Ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich für die schnelle und kompetente Behandlung . Danke!!!
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MStar22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
So assozial und genervt am Telefon obwohl angeblich gerade erst den Dienst angetreten. Pfui.Widerlich!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe gerade mich telefonisch nach dem Befinden meiner krebskranken Oma mit Oberschenkelhalsbruch erkundigen wollen. Die gerade erst frisch im Dienst angetretene Schwester, deren Namen ich nicht verstanden habe aufgrund ausländischen Ursprungs, war völlig abgenervt und meinte der Patientin geht es wie gestern. Ich bin fassungslos und frage dreisterweise, wie ging es denn meiner Oma gestern nach der OP. Ich weiß es nämlich nicht. Die Familie ist groß! Und SOWAS kümmert sich um bedürftige Menschen. Gruselig. Wenn ich DEINEN Namen rauskriege, gibt es eine persönliche Beschwerde! Versprochen.
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Christina1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vorgespräche und Nachbehandlung super, kompetentes Personal, man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
Das Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Ellenbogenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund eines Bruch des Ellenbogen kam ich ins Klinikum. Ich kam mir gut aufgehoben vor. Das gesamte Personal war hilfsbereit und nett. Ein Extra-Lob an die junge Chirurgin. Freundlich und kompetent erklärte sie alles, kümmerte sich auch nach der OP vorbildlich um einen. Es wurde gleich mit einer Physiotherapie begonnen. Alles in allem : Top !!
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MMPW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ganzheitliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches und aufmerksames Personal in allen Bereichen! Fühlte mich sehr gut behandelt. Außerordentlicher Chefarzt der neben chirurgischer Fachkompetenz auch der Seele Aufmerksamkeit schenkt.DANKE!!!
100%Weiterempfehlung für die ganze Klinik. Vom Corona-Wachdienst über Op-Team, Aufwach- Stationsbereich, Ärzte, Pfleger,Nachtdienst, Küche usw.
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Martin17072020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.07.20 wurde der Dickdarm Tumor operativ entfernt,leider am 21.07.20 noch mal nach Operiert da Fachlich und Kompetent bin mit beiden Ergebnissen der OP sehr zufrieden.
Danke
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Loggo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbluten nach Biiopsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach eine Nacht auf Intensiv als Privter auf ein Dreibettzimmer geschoben.
Auf Anfrage Privat und Zweibettzimmer die Ausage ist uns nicht bekannt nichts frei.
Darauf habe ich den Saal auf eigenen Wunsch verlassen.
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Klumpi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 201818
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES, von der Pflege bis zu den Ärzten
Krankheitsbild:
USG Versteiffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwierige Operation werden ohne Erfahrung auf dem Gebiet zu schnell in Angriff genommen. Aber so können bestimmte Ärzte sagen... Hab ich schon mal gemacht.!!!!!!Traurig, den der Patient hat im weiteren Verlauf das nachsehen und muss sich einer weiteren OP (natürlich in einem anderen Krankenhaus) unterziehen.
|
Nessy4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurzer Aufenthalt
Kontra:
Gibt es nix
Krankheitsbild:
USG Versteiffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Versteiffung des unteren Sprunggelenks
Seit OP im März 2018 erhebliche Fehlstellung des Fusses, mit starken Schmerzen...., so dass eine erneute Operation erforderlich ist!!!!
|
456hardy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hygiene)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kommt hier nicht in Frage.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kommt hier nicht in Frage.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kommt hier nicht in Frage.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kommt hier nicht in Frage.)
Pro:
Kontra:
Ich war entsetzt wie im Klinikum mit der Gesundheit der Patienten umgegangen wird.
Krankheitsbild:
Schulter Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich möchte zum Thema Sauberkeit folgendes erzählen. Ich habe meine Lebensgefährtin im Krankenhaus besucht. Sie lag mit einer anderen
Patientin auf einem Zimmer.
Diese Patientin konnte die Hände sehr schlecht bewegen. Bei der Einnahme eines Medikamentes
hatte sie Schwierigkeiten die Tablette aus dem Bliester zu bekommen. Dann betrat eine Schwester das Zimmer. Die Patientin bat die Schwester ihr die Tablette aus dem Bliester zu nehmen. Die Schwester versuchte das auch, dabei fiel die Tablette auf den Boden. Jetzt bückte sich die Schester und hob die Tablette auf und reichte sie der Patientin. Jetzt habe ich mich eingeschaltet
und die Schester auf die Gefahren hingewiesen.
Dann sagte die Schwester sie würde eine neue Tablette holen. Sie ging aus dem Zimmer und war nach ca. 30 Sewkunden mit eiem Glas in dem die
runtergefallene Tablette lag wieder zurück.
Da es sich bei der Tablette um ein sehr starkes Schmerzmittel handelte war der Umtausch in der Zeit schlichtweg unmöglich.
Ich habe aus diesem Vorfall folgendes gelernt,
in so einem Fall muss ich wenn ich die runtergefallene Tablette nicht nehmen will die Schwester in jedem Fall begleiten.
Ein schlichtweg unmögliches Verhalten. Ob Faulheit oder Dummheit
kann ich natürlich nicht einschätzen.
Die hier zitierte Dummheit, spiegelt sich in Ihrer vor Rechtschreibfehlern strotzenden "war nicht dabei, nehme aber an das es sich so abspielte", Möchtegernkommentar wieder.
Also, wer im Glashaus sitzt...!
Der Vorteil von ein paar Rechtschreibfehlern ist, ich schade keinem anderen Menschen.
Bei einem eklatanten Hygienemangel gefährde ich allerdings Leben!!!!!
Sie geben hier eine umfänglich negative Bewertung einer komplexen Einrichtung mit 2700 Mitarbeitern ab, indem Sie einen einzelnen Sachverhalt schildern, von dem Sie obendrein mutmaßen müssen, dass er nicht korrekt abgelaufen ist.
Das ist weder fair noch aussagekräftig.
Die Kritik in dieser Einzelsituation mag durchaus berechtigt sein - so Sie Ihre Annahme denn beweisen könnten - Pauschalverurteilungen sollte man daraus aber nie generieren!
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|
hajo8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der Scilddrüse operiert.
Bin seit 6 Monaten heiser und habe Probleme mit dem Schlucken.
Hygiene ist in diesem Krankenhaus ein Fremdwort.
Visite von Ärzten die ich nicht verstehe.
Unfreundlichkeit vielre Mitarbeiter.
Nie wieder!!!
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H.Köster berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 142014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zum Schluss sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist Dezember 2016 operiert lag im Künstlichen Koma und einige Wochen auf Intensiv und Station. In der Zeit habe ich nur freundlich und kompetente Ärzte kennen gelernt.Das Pflegepersonal war überwiegend spitze.Nach der Entlassung und anschließendem Heim Aufenthalt ging die Behandlung zur Kontrolle im Klinikum weiter.Zum Schluss haben wir einen sehr kompetenten Arzt kennen gelernt der meine Frau auch beruhigend aufgeklärt hat. Nur in der Notaufnahme ist Verbesserung angebracht.
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KSausBO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Viel zu Viel
Krankheitsbild:
Annormale LK-Vergrößerung Axilla
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.6.2018 wurde ich in einer geplanten OP an den Lymphknoten operiert (Gewebeentnahme) und am Folgetag (Freitag) wieder entlassen. Mein Gesundheitszustand war deutlich geschwächt und fiel innerhalb des Wochenendes rapide ab, bis ich am Sonntag mit stark eiternder Wunde wieder im Klinikum einchecken musste. Nach extrem langer Wartezeit wurde mir in der Notaufnahme von dem dortigen Assistenzarzt die OP-Wunde bei vollem Bewußtsein ohne wirkende lokaler Beteubung aufgeschnitten und mit seinen Fingern ausgekratzt. In meinem ganzen Leben wurde mir noch nie mit solch brutaler Gewalt Körperverletzung zugefügt! Eine Vollnarkose hatte der Assistenzarzt zuvor abgelehnt (Sonntags um 21:00 Uhr zu aufwändig). Anschließend schickte er mich muttersehlen allein mit meinem Gepäck zu Fuß zur Station B14/B15. Auf meinen Einwand den Weg nicht zu kennen reagierte er nicht. Nach langem Suchen in dunklen Krankenhausgängen nahm sich eine Schwester meiner Situation an, inzwischen war ich in einem Schockzustand mit unkontrollierbarem Schüttelfrost. Nach 4 Tagen wurde ich "blutig" Entlassen, d.h. mit offener eiternder Tunnelwunde unter der Achsel, und bin seit dem ein Pflegefall. Die Genesung wird sehr schmerzhaft und für mich kostenintensiv Monate dauern, mit gravierenden Folgen für mein berufliches und privates Leben. Übrigens: Das eigentliche Behandlungsziel (Exzision einzelner Lymphknoten) wurde vom operierenden Oberarzt verfehlt. Es wurde von ihm lediglich normales Gewebe entnommen !!! Letzte Anmerkung: Zu keiner Zeit habe ich weder Ärzte noch Krankenschwestern oder Pfleger die Desinfizierende Händelösung benutzen sehen, nicht beim Zimmerbetreten und auch nicht beim Zimmerverlassen !
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Hameln2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nach der OP bis zur Entlassung wurde überhaupt kein Gespräch mehr geführt, wie die OP verlaufen ist)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Aufklärung über Langzeitbeschwerden
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Frau wurde die Schilddrüse entfernt. Vor der Operation war die Beratung nicht ausführlich genug. Insbesondere wurde nicht gesagt, dass man lange 2-3 Monate nach der OP Beschwerden hat, mit Heiserkeit, Husten, Schlucken, die dazu führen können, dass man in einem Beruf, wo man viel sprechen muss, nicht nur 2 Wochen nicht arbeiten kann, sondern 8 Wochen krank geschrieben werden muss.
Hier sollte genauer aufgeklärt werden, gerade wenn die OP nicht unbedingt notwendig ist und eher eine persönliche Entscheidungsfrage ist.
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Thomasthomas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöner Park wo man für paar Minuten entspannen kann
Kontra:
Fällt nichts ein !!!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Behandlung schon bei der Notaufnahme.Nach 3 Tagen erst auf Station verlegt, fast alle sehr gestresst und unfreundlich. Kaum Info von den Ärzten !!!
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jackie7461 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nettes Klinik Personal
Kontra:
lange Wege
Krankheitsbild:
Athrose Hüftgelenk, Einsatz einer Hüftgelenk Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüft OP im Klinikum: Ich fühlte mich vom ersten Gespräch über die Operation bis hin zur Entlassung gut und sicher aufgehoben. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass es kompetente und erfahrene Ärzte sind , welche die Operation durchgeführt haben. Ärzte , Schwestern und Therapeuten haben mich als Patienten ernst genommen. Man war fürsorglich und kümmerte sich gut um mich.
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Tatjo12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wege,kein Internetempfang, Hygiene!!!!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 27.11.16 aufgrund eines geschwollenem Bein ins JWK gefahren.
Zuerst musste ich zu dem Kassenärztlichen Notdienst. Dieser Mann war die Hölle! Meine Mama musste ihn darauf hinweisen das mein Bein angeschwollen war, weil er wüsste ja nicht warum ich da wäre! Nachdem er dann den Verdacht auf eine Thrombose geäußert hatte musste ich weiter zur Notaufnahme weil ich stationär aufgenommen werden sollte. Die Frau in der Notaufnahme war mehr als unfreundlich. Als ich sie fragte ob ich nun hier bleiben müsste hab ich nur die Antwort bekommen, sie müsste sich doch erstmal einlesen und wenn ich schon so dumm frage bekomm ich auch eine dumme Antwort. Wir saßen dann locker 2-3 std im Wartebereich und hinter uns ein kotzender Mann der einfach die ganze Zeit im Flur saß, nicht mal der Eimer wurde entfernt.
Die Untersuchung in der Notaufnahme war top. Da die Thrombose ausgeschlossen werden musste, wurde ich von der Notaufnahme zum Dermatologen geschickt.! Der dann schon durch bestimmte Tests eine Thrombose ausschließen konnte und sich fragte warum ich denn eigentlich da wäre. Der Dermatologe war sehr nett und hat sich auch Zeit genommen für meine Fragen. Ich wurde dann ohne Befund nach Hause geschickt!
Ich war zum ersten mal in Minden und werde dort nicht nochmal hinfahren.
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Acker-4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Diverse technische Mängel, beginnend mit der defekten Drehtür am Eingang über meinen gesamten stationären Aufenthalt.)
Pro:
Betreuung auf der Intensivstation I 13
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs oberer Mastdarm zum Dickdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überwachung auf der stationären Station B 14 bei frisch operierten Darmkrebsoperationen mangelhaft.
Trotz mehrfacher Bitte von Patienten und Angehörigten wurde nicht reagiert.
Ich musste in einen Not-OP und hatte einen septischen Schock mit folgendem künstlichen Koma.
Bin nach vielen Komplikationen und Operationen nach fast drei Monaten stationär entlassen worden.
Habe jetzt ein Darm-Stoma das nicht mehr zurück verlegt werden kann.
|
sonnenschein1507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teilweise nette Schwestern
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit, hören nicht zu und kümmern sich nicht vernünftig
Krankheitsbild:
Akute, nicht aushaltbare Schmerzen im Unterleib, Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin spät abends in die Notaufnahme gefahren da ich es vor Schmerzen im Unterleib nicht mehr ausgehalten habe. Erst saß ich dort knapp 3h bis ich ran kam, was ich schon unverschämt finde, da ich vor Schmerzen schon fast auf dem Boden lag und als ich dann untersucht wurde, hat der Arzt mir kaum zugehört. Er meinte ich solle nüchtern bleiben weil ich vielleicht operiert werden müsste. Es war Verdacht auf Blinddarm-Reizung. Blutwerte waren auch nicht okay. Am nächsten Tag wurde mein Bauch nochmal abgetastet und es hieß es sei okay. Trotzdem hatte ich noch Schmerzen und durfte nichts essen und auch nichts trinken falls es zur Op kommt. Am Abend wurde ich dann zu einer Gynäkologin geschickt. Als ich mich dort angemeldet habe meinte die Schwester zu mir ich solle noch einen Moment warten. Also setzte ich mich in dem Wartebereich. Aus dem sogenannten Moment wurden 1 1/2h und als ich, die gleiche Schwester, fragte wann ich endlich dran kommen würde sagte sie: 'Entschuldigung, wer sind sie denn?' Ich war fassungslos. Ich kann nicht verstehen wie man einen Patienten vergessen kann bei der Ärztin anzumelden. Die Ärztin musste dann nochmal extra angerufen werden weil sie schon unterwegs war nach Hause. Also musste ich nochmal warten. Als sie mich dann endlich untersucht hatte, meinte sie es sei nichts und hat mir unverschämte 'Tipps' gegeben. Danach wollte ich mich eigentlich schon entlassen aber die Schwestern auf meiner Station hatten mich überredet zu bleiben. Am nächsten Morgen kamen 3 Ärzte zu mir und die meinten zu mir dass ich nichts hätte und falls es schlimmer wird, sollte ich zum Orthopädischen Notdienst fahren da es vielleicht doch was am Knochen ist und so wurde ich entlassen. Mittags bin ich nach Bückeburg ins KH gefahren weil ich es vor Schmerzen nicht ausgehalten habe und dort wurde ich sofort operiert da meine Eierstöcke und mein Blinddarm akut entzündet waren. Und das wurde in Minden NICHT festgestellt.
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MiVi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (und uneingeschränkt weiterempfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wurde sich stets Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nach einer solchen OP nach 9 Tagen zuhause)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sind bauartbedingt manchmal schwierig)
Pro:
Das hochmotivierte, stets gut gelaunte Krankenpflegepersonal!!!
Kontra:
die Parkplatzsituation vor Ort....
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Erfahrungsbericht:
Vom 05.03.2014 bis zum 14.03.2014 war ich wegen einer Darmoperation im JWK auf der Station B15.
Schon bei der Aufnahme am 05.03. zeigte sich mir eine Station, in der der Mensch im Mittelpunkt steht. Trotz oftmals widriger Umstände sind alle Krankenschwestern und Krankenpfleger sehr freundlich und hilfsbereit zu den Patienten. Und wenn denn kein Bett verfügbar ist, dann ist halt keines da, auch wenn das für viele Mitpatienten nicht verständlich war. Egal ob gesetzlich oder privat versichert..
Das Stationspersonal war stets freundlich und zuvorkommend, hatte stets ein offenes Ohr für die Belange der Patienten. Und ganz wichtig: es wird dort viel gelacht und auch das hat sehr zu meiner Genesung beigetragen...vielen Dank dafür!
Die Behandlung durch die Ärzte der Station und auch der Anästhesie war ebenfalls einwandfrei und kompetent. Die Wundverheilung lief bei mir ohne Probleme und auch dazu hat sicher die gute Stimmung auf dieser Station beigetragen.
Es handelt sich hier um ein Krankenhaus der Maximalversorgung auf hohem Niveau und sicher nicht um einen Hotelaufenthalt, auch wenn viele Mitpatienten dies so sehen...man muss auch selbst an sich arbeiten und all inklusive gibt es nicht auf Kassenkosten.
Minden und Umgebung kann froh sein, so ein Haus vor Ort zu haben!!!
Hallo, genau die gleichen Erfahrungen haben wir im E- W Krh. besonders auf der B 15 gemacht, alle waren sehr nett und kompetent von der Schwester/ Pfleger bis zu den Ärzten. Wünsche ihnen ganz viel Gesundheit.
Vielen Dank, für Ihren Beitrag, dass motiviert MA, weiterhin gute Arbeit zu leisten, trotz der manchmal ungünstigen Rahmenbedingungen.
Wenn es sein muß, was ich nicht für Sie hoffe, sind Sie herzlich willkommen.
hurz
P.S.: Endlich mal ein User mit Durchblick!
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Sehr zu empfehlen
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Glaube berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2913/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bis auf das fehlende einbeziehen anderer Fachbereiche/ manchmal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fast alles war sehr gut
Kontra:
Mir fehlte manchmal das einbeziehen anderer Fachbereiche
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann meine Beurteilung nur über die Stationen B12, B 14, B 15 abgeben.... Nach mehreren Operationen, immer wieder Terminen Mittwochs , in der Ambulanz der Darmkrebssprechstunde, habe ich das Bedürfnis immer wieder Danke zu sagen, für die sehr gute kompetente Medizinische Versorgung und Betreuung . Auch für Angehörige hatten und haben Schwestern , Pfleger und Ärzte immer ein offenes Ohr, trotz weniger Zeit , haben sie sich immer Zeit genommen wenn Bedarf war und ist. Wir können dieses Krankenhaus in unserem Erfahrungsbereich nur empfehlen, Alle die wir dort kennengelernt haben vom Arzt bis zum Service waren freundlich und nett und einige sogar Herzlich wie man es nur aus dem Fernsehen kennt. ....
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schlüsselbein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte und Pfegepersonal sehr ich bezogen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr nettes Personal, Keine Probleme)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
OP - B 13
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Samstag Abend bin ich in der Notaufnahme im JWK behandelt worden. Diagnose: Schlüsselbein Trümmerbruch. Schmerzmittel- Rucksackverband- ab nach Hause. Zwei Tage später im JWK angerufen, Schmerzen nicht mehr auszuhalten. Keine Reaktion! Op Termin 10 Tage nach dem Unfall. Super!! Op Termin wurde von morgens 10.00 Uhr mal eben auf 16.00 Uhr verlegt. Keine Schmerzmittel, nicht essen nichts trinken. OP ist gut verlaufen, allerdings kein Gefühl mehr im Arm und in der Hand. Aufnahme auf der B 13. Die Schwester legte mir ein Kissen unter meinen rechten Arm. Nett. Der Bruch war links!! Desweitern passiert dort nichts. Ich bekam einen Verband der meinen Arm schonen sollte. Gebracht hat es nichts. Weitere Gespräche mit Ärzten das ich kein Gefühl mehr im Arm und Hand habe wurden ignoriert. Sporttherapie gab es, war auch ok. Allerdings hatte kein Neurologe Zeit sich mal meinen Arm anzuschauen. Hallo?! JWK - Da hat niemand Zeit? Fakt ist für mich, ich wurde Rundum schlecht behandelt - Probleme wurden ignoriert. Ich habe noch heute Probleme mit meinem Arm. Das JWK bot mir an mich in der Notaufnahme zu melden. Kurz um - ein Trümmerbruch muß ( !! ) sofort operiert werden. Es geht mir hier nicht um die Bewertung von Essen oder Zimmer. Aber eines darfich schon sagen, dass Personal auf der B 13 war mehr als unfreundlich, die Ärzte dazu. Ich bezahle derzeit viel Geld privat um den Fehler der dort gemacht wurde wieder hinzubekommen. Tut Mir Leid - Schlüsselbeinbruch - JWK - Klares NEIN !!
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Peti65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe diese Bewertung im Auftrag meines Vaters. Er war im Klinikum auf der Station B 12 und auf der I 11. Er hat mich ausdrücklich darum gebeten, eine "gute Bewertung" abzugeben. Diesen Wunsch möchte ich hiermit erfüllen.
Da er in den letzen 2 Jahren viele Krankenhäuser kennengelernt hat, kannte er die Unterschiede.
Die Ärzte waren kompetent und die Pfleger, Schwestern und Helfer/innen waren sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Auch ohne die Klingel zu betätigen haben Sie mehrfach nachgefragt, ob er etwas haben möchte oder benötigt. Selbst die Verpflegung war sehr gut.
Wer in diesem Krankenhaus unzufrieden ist, sollte sich mal das Krankenhaus in Bad Münder ansehen. Das geht garnicht. Wenn man es dort mal mit der Klingel versucht, bekommt man meistens die Antwort " ich habe jetzt keine Zeit"!!!
Also das Klinikum Minden kann man ohne Bedenken weiterempfehlen.
Vielen Dank für die sehr gute Versorgung meines Vaters.
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blauannleona berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Krankenhaus
Kontra:
habe nur gutes Erfahren
Krankheitsbild:
Zustand nach Knie OP [Infekt]
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war fünf Tage in der Klinik...
Vom ersten Tag an war ich sehr zufrieden,nette Station,Essen gut...
Vor allem die professionelle Behandlung und die Hygiene im Haus ist sehr gut... hatte einen Infekt im Knie...vielen Dank auch der Notaufnahme ...insgesamt. kann ich das Haus nur empfehlen...
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Fiedler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Pflege auf der Station war gut, sehr bemühtes Personal
Kontra:
Zu wenig Pflegeperonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im April am Knie (Kreuzband) operiert. Die OP soll ohne Komplikationen verlaufen sein. Ich war immer in ambulanter Behandlung in der D-Ambulanz. Nach vier Wochen war mein Knie so geschwollen, das ich glaubte es platz. Ich hatte eine Not-Op, die Kreuzbänder mußten wieder entfernt werden. Die Rehamaßnahmen habe ich auf anraten des Arztes im J-W. durchgeführt. Ich habe einen Anwalt eingeschaltet. Gestern nun war ich wieder in der D-Ambulanz, dort hat man mich nicht mehr behandelt, auch bekomme ich dort keine Reha mehr. Meine OP-Berichte haben sie mir auch nicht gegeben. Schlechtes Gewissen?
Habe auch einen Anwalt eingeschaltet, der hat alle Unterlagen angefordert. Im KH denkt niemand im Traum daran auch nur einen Fatz für Dich zu machen, bei mir mehrere OPs am Handgelenk versaut und dann auch die Unterlagen nicht rausrücken wollen. Als Patient hat man doch das Recht zur Einsicht und Aushändigung der Krankenakten.Dran bleiben!
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Missgestimmt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (es gibt auch andere (bessere) Kliniken im Umkreis)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (gab es irgendwelche Abläufe ???)
Pro:
ärtzliche Behandlung
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Angehörige war in diesem Klinikum.
Die ärztliche Versorgung (Vorbereitung, OP und Nachsorge) war für mich als Laie absolut ok.
Der überwiegende Teil des Personals auf der Station ist entweder total überfordert oder einfach nur unfreundlich.
Unsere Angehörige war trotz OP mobil und konnte sich bei Bedarf selber helfen. Die älteren Mitbewohner ihres Zimmers mussten die Launen der Schwestern hilflos hinnehmen.
Sie wurden verbal so angegangen, das sie teilweise nur unter Tränen nach dem Personal "klingelten".
Im organisatorischen Bereich wusste der/die eine nicht was der/die andere tut/tun wollte/ getan hatte.
Es wurde teilweise vorausgesetzt, das man mit dem Krankenhausalltag vertraut ist und das Personal nicht mit nach deren Meinung "Kleinigkeiten" belästigen sollte.
Man fühlte sich nicht als Patient eines Dienstleisters sondern als Bittsteller und lästiges Übel.
Diese ist eine sehr persönliche und emotionale Bewertung, die vielleicht nicht mit anderen Erfahrungen übereinstimmen muss. Ich habe als Patient in anderen Kliniken wesentlich bessere Erfahrungen gemacht.
Unsere Angehörige möchte beim nächsten Mal in ein anderes Krankenhaus.
Fazit: Ein neues Klinikum macht noch lange kein gutes Klinikum
Personalmangel-oder-wir haben Stress.
Alles(Sprudelfl.holen u.ä.)alles muß der Patient/in selbst erledigen. Ohne Angehörige- geht auch gar nichts mehr.
In anderen Berufszweigen, wird der Mensch/Kunde noch,wie ein König behandelt. Aber, in einer Klinik ????
Hallo Mißgestimmt,
leider gehören Sie zu der Gattung Pat. o. Angehöriger, die noch nicht begriffen haben, dass das JWK ein Krankenhaus der Maximalversorgung ist, soll heißen hier wird medizinische Betreuung auf höchstem Niveau geboten, das bedeutet nun mal auch das Pat. einen Teil zu ihrer Genesung selber beitragen sollen und müssen, um im häuslichen Umfeld zukünftig wieder selbstständig leben zu können und nicht der Allgemeinheit durch Kosten einer häuslichen Pflege zu Last fallen.
Pflege in einem solchen Haus bedeutet ein mehr an Übernahme von ärztlicher Tätigkeit durch die Gesundheits- und Krankenpfleger und da fallen so manche Dinge, wie Kissen aufschütteln, Fenster schließen, den Tisch für das Tablett frei räumen obwohl der Pat. sieht dass das Essen gebracht wird, die Gesichtscreme aus dem Badezimmer holen, Wasser holen und der Weg in die Patientenküche ist wirklich nicht weit, man kann sich ja auch an die netten grünen Damen und Herren wenden,usw., weg.
Wenn Sie solch ein umfassendes "gepamper" haben mölchten empfehle ich Ihnen Häuser der Grund- u.o. Regelversorgung, nur da müssen Sie auf medizinische Leistungen auf höchstem Niveau verzichten.
P.S. Abschluss einer privaten Zusatzversicherung(?), aber Geiz ist ja geil!!!
Also, gute Besserung!
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einfacher sturz mit aussergewöhnlichen folgen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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b.su. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (vor jedem eingriff wurde sehr ausführlich erklärt was gemacht wird)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alle operateure haben gute arbeit geleistet, waren einfühlsam und sehr nett)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu wenig personal)
Pro:
gute beratung und behandlung
Kontra:
lange wege und zu wenig personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin am 28.3.10 ins klinikum gekommen weil ich gestürzt bin. da ich erst nur blutergüsse hatte, bin ich nach 3 tagen entlassen worden. leider hat sich nach 2 tagen eine entzündung entwickelt und ich bin wieder ins klinikum gefahren. dort hat man mir in der notaufnahme empfohlen dort zu bleiben und mich stationär behandeln lassen. dieses habe ich nach eindringlicher überredung durch dr. malinowski auch getan, dem doc sei dank. aus meiner behandlung wurden 4 wochen. ich kam auf die station b23, bekam ein schönes 2 bett zimmer. erst wurde versucht meine eintzündung mit antibotika weg zu bek. als dies keinen erfolg aufwies, hat man sich entschieden, meinen fuß aufzumachen und dann weiterzusehen. dieses wurde in einer kurzen op dann getan und es stellte sich heraus, das in meinem fuß ein dicker bluterguß wie gel masse war, dieser wurde dann entfernt und ich bekam eine drainage pumpe in den fuß zur säuberung der wunde und zum zusammenziehen der Wundränder. in der op mußte mir auch noch abgestorbenes fleisch oben auf dem fuß entnommen werden.nach einer woche sollte die pumpe wieder raus und die wunde sollte genäht oder es sollte eine transplantion vorgenommen werden. nach einer woche also wieder in den op. als ich raus kam, war die pumpe immer noch drin. der operateur erklärte mir, das es noch nicht möglich gewesen war, die wunde zuzumachen, da erst neues gewebe wachsen mußte. das gleiche spiel nach einer weiteren woche, da ging es immer noch nicht. nach einer weiteren woche war es dann endlich möglich. die wunde mußte allerdings, wie schon vermutet, transplantiert werden. nach der op hatte ich einen druckverband, der 4 tage drauf bleiben mußte. danach war das transplantat angewachsen und ich durfte endlich nach 4 wochen nach hause. ich möchte allen ärzten und schwestern der abteil. b23 sowie b13 für die gute beratung und betreuung danken, dem professor zeichen, dr. malinowski, dr. jäger, dr. luegereder, dr. müller usw. sie haben mich alle sehr gut betreut und beraten.
1 Kommentar
So etwas lächerliches habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Geh` nach Hause und kauf Dir ein Kleid!!