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Paul2343 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider gibt es keine anderen krankenhäuser in der Nähe)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Niemand kompetentes erreichbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viel zu früh entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr lange Wartezeit, obwohl kein anderer Patient wartete)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es ist ein da.
Kontra:
Schnelle Abfertigung der Patienten, um Geld zu verdienen
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwer enttäuscht!!
Meine Tochter (14) wurde wegen einem Abzess am unteren Rücken mittlerweile 3 mal operiert. Jedes Mal wurde sie sofort nach dem aufwachen wieder entlassen. Auf der Kinderstation mußte man sehr sehr lange warten, bis sich überhaupt eine Scherster zu den Patienten bemühte. Der zuständige OP Arzt war nicht zu sprechen, sah sich die Wunde nicht an. Die Schwester auf der Stadion kannte den Arzt noch nicht mal :" Die Ärzte stellen sich noch nicht mal vor bei uns." Sagte die Schwester dazu.
Noch nicht mal einen Verband oder Schmerzmittel für die Nacht zu Hause gab es. "Das müssen sie sich selbst besorgen" war die Aussage der Stationsschwester.
Gestern war 07:00 der Termin, an welcher wir in der Klinik zur 3.OP kommen sollten. Dort wusste man nichts von uns!!! Um 13:30 kam meine Tochter zu OP. 18:00 nach dem Aufwachen sollten wir sie dann abholen. 20:00 kamen wir aus der Klinik, weil niemand es fertig brachte, einen entlassungsbrief zu schreiben!
Jetzt am nächsten Morgen 08:00 sitze ich in der Notaufnahme, weil meine Tochter so stark blutete, daß ich den Krankenwagen rufen musste.
Sie wurde mal wieder zu schnell entlassen.
FAZIT: Ganz offensichtlich geht es in diesem Krankenhaus nur darum, so viel Geld wie möglich zu machen, die einzelnen Patienten sind unwichtig!!!!! Es gibt ja genug Kranke, die wieder herkommen müssen!!
Nachtrag zu meinem vorherigen Bericht:
Mittlerweile ist meine Tochter stationär auf der Kinderstation aufgenommen.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und geben ihr bestes den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Trotz ihres stressigen Arbeitstages nehmen sie sich noch Zeit zum Tränchen trocknen und Händchen halten. An dieser Stelle ein dickes Lob und Dankeschön.
Keine Empfehlung diese Klinik unfreundliches Personal
Ich kam in die Notaufnahme wegen Atemprobleme da ich eine Lungenentzündung habe.Das erste mal war top das Personal und auch die Ärzte doch beim letzten mal waren sehr unfreundliche und freche Schwestern die mich wie eine Simulantin behandelten ich wurde keineswegs für voll genommen.
Als ich in Tränen aus brach keinerlei Emphatie im Gegenteil Ich soll doch ruhig sein wegen anderer Patienten.Es ging soweit das ich wieder nach Hause ging da die Schwestern immer gemeiner wurden...zur Krönung verschlumperten sie meine Chipkarte und meine mitgebrachten Medikamente.....sodass ein Bereitschaftsarzt sich darum bemühte
Ich setze keinen Fuß mehr in diese Klinik!
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betasilie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (trifft nur auf Station 4.3)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (stationC2.3)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dank an Dr. Heide)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vielzahl der Untersuchungen
Kontra:
unfreundliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal auf der C2.3,der Überwachungsstation war sehr freundlich und hilfsbereit.Ich habe mich gut umsorgt gefühlt.Auch der Chefarzt war tiptop, er hat sich Zeit genommen und alle möglichen Untersuchungen veranlasst- vielen Dank dafür.
Auf der Station 4.3. lief es etwas anders ab. Als ich fragte, ob wir mal über den Speiseplan reden könnten, wurde ich mit einem lauten "nein" abgefertigt, was zur Folge hatte, dass ich als fleischlos glücklicher Mensch am nächsten Tag Goulasch auf dem Teller hatte. Ich sagte einer anderen Schwester, dass ich kein Fleisch esse und sie meinte patzig, dann solle ich drum rum essen, ich hätte schließlich noch Kartoffeln auf dem Teller. Abends konnte ich nicht schlafen, da eine weitere Schwester eine lauthalse Auseinandersetzung mit einer Patientin nach 22.00Uhr hatte. Es sind nicht alle Schwestern dieser Station unfreundlich zu den Patienten aber der bittere Beigeschmack bleibt.
Das Essen war nicht gut, die vegetarischen Wünsche wurden kaum berücksichtigt und es gab fast kein frisches Obst und Gemüse.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Es freut uns, dass Sie auf der Überwachungsstation 2.3 positive Erfahrungen gemacht haben und sich gut umsorgt fühlten. Ihr Lob für das freundliche und hilfsbereite Personal sowie für die gründliche Behandlung durch den Chefarzt geben wir gerne weiter.
Umso mehr bedauern wir, dass Sie auf der Station 4.3 negative Erlebnisse hatten. Ihr Hinweis bezüglich des Umgangs mit Ihren Ernährungswünschen ist sehr wichtig für uns, und es tut uns leid, dass Ihre Bedürfnisse nicht entsprechend berücksichtigt wurden.
Ihre Rückmeldung werden wir intern besprechen, um sicherzustellen, dass solche Situationen in Zukunft vermieden werden. Wir danken Ihnen nochmals für Ihre offenen Worte und wünschen Ihnen alles Gute.
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Jochen122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Strukturversagen
Krankheitsbild:
Prostatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit akutem Harnverhalt begab ich mich in die Notaufnahme der Helios Klinik in Meiningen, weil es dort eine Urologische Klinik gibt. Dort teilte ich sofort meine Verdachtsdiagnose einer Prostatitis durch E. Coli mit, da ich bereits 2018 eine derartige Erkrankung hatte. Damals wurde ich nach einer optimalen Behandlung in einer anderen urologischen Klinik nach einem Tag entlassen und war 3 Tage später wieder arbeitsfähig.
Aus meiner Sicht wurden in der Helios Klinik in Meiningen in den ersten Stunden 2 grobe Behandlungsfehler begangen: Anlage eines nicht adäquaten Katheters und Beginn der antibiotischen Therapie erst nach knapp 14 Stunden. Dazu kam es wohl, da ich, wie ich später erfahren habe, nicht von einer Urologin behandelt wurde, sondern von einer Ärztin aus der Neurochirurgie.
Meine Selbstdiagnose, die sich später im Abschlussbericht auch so bestätigt hatte, stellte der Chefarzt noch 2 Tage nach meiner Aufnahme in seiner Chefarztvisite in Zweifel, obwohl das klinische Bild eindeutig war. Meiner Meinung nach war sein Verhalten zynisch und unethisch sowie in der Kommunikation unangemessen. Auf konkrete Nachfrage zu Laborergebnissen legte er mir nahe, mich gegen ärztlichen Rat entlassen zu lassen und dahin zu gehen, wo ich so behandelt werde, wie ich es mir vorstelle. Über dieses Verhalten war ich fassungslos.
Das Arbeitsklima in der urologischen Abteilung scheint sehr schlecht zu sein. Positiv zu erwähnen ist das gesamte Pflegepersonal, das sich sehr bemüht und freundlich ist.
Durch die meiner Meinung nach begangenen Behandlungsfehler kam es zu einer Hodenentzündung, was insgesamt eine 10-tägige stationäre Behandlung erforderte. Eine Prostata-Notoperation stand im Raum sowie eine Hodenentfernung im Falle eines Abszesses. Ich wurde mit einem Katheter entlassen, der insgesamt 4 Wochen lag und war nicht arbeitsfähig.
Auf meinen sehr moderaten Entschädigungsvorschlag ging die Klinik nur schleppend und nur insoweit ein, dass sie ein Gespräch mit dem Chefarzt anbot.
Nun habe ich mich an die Ärztekammer gewandt sowie an das Thüringer Gesundheitsministerium als Aufsichtsbehörde. Meine Krankenkasse wird das Gutachterverfahren des MDK einleiten, damit ich eine zivilrechtliche Klage vorbereiten kann.
In diese Klinik werde ich mich sicherlich nicht wieder begeben, solange ich selbst entscheiden kann.
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Norbert_0123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nicht viel
Kontra:
keine ausreichende Diagnostik, oberflächlich
Krankheitsbild:
Schmerzen Schulter Nacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starker Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich stellte ich mich mit Notfalleinweisung von meinem Hausarzt in der Notaufnahme vor. Von 9.30 Uhr bis 17 Uhr verbrachte ich dort, musste ewig auf einen Arzt aus der Neurochirurgie warten. Zunächst wollte mich eine Ärztin aus der Notaufnahme stationär aufnehmen, es sollte u.a. eine MRT der Halswirbelsäule gemacht werden. Als man mich mit Rollstuhl auf Station bringen wollte, kam zeitgleich der Neurochirurg und schmiss den Plan komplett um. Eine MRT könne ich ja irgendwo ambulant machen lassen. Mit den Schmerzen kann man ja leben und da ich keine Ausfälle oder Lähmungen habe, besteht auch kein Handlungsbedarf. Somit wurde ich nach einem Tag in der Notaufnahme im KK Meiningen wieder nach Hause geschickt. Über meinen Orthopäden vor Ort wurde woanders eine MRT der HWS und Schulter veranlasst. Resultat: Bandscheibenvorfälle an vier Halswirbeln C3-C7. DANKE KK Meiningen! Das war bereits das zweite Mal, dass ich dort einfach wieder ohne Diagnostik nach Hause geschickt wurde (früher wegen Verdacht auf Schlaganfall, wo auch nichts gemacht wurde)!
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer neurochirurgischen Klinik nicht zufrieden waren.
Wir werden Ihre Beschwerde intern reflektieren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung und alles Gute.
wir haben Ihre Rezension intern besprochen und würden diese gerne aufarbeiten.
Wir bitten Sie daher, uns weitere Angaben unter: [email protected] per E-Mail zukommen zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Meiningen
Beschwerdemanagement
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Sehr nachgelassen
Gefäßchirurgie
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Terrorpueen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Manche Ausnahmen gab es
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider teilweise sehr unfreundliches Personal.. Patienten werden dumm angemacht wenn sie klingeln.. oder gar einfach ignoriert.. oder über ner stunde im eigenen urin oder stuhl gelassen was garnicht geht!
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Andrea9627 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sorbitintolleranz Bauchschmerzen Rückenkrämpfe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwestern sehr nett Rest kann man vergessen.
Bin mit meinem Kind das häufiger Bauchschmerzen hat in die Notaufnahme. Dieses mal hatte er extreme Rückenschmerzen und Bauchschmerzen.
Der Notfall Arzt wollte uns nicht aufnehmen da es angeblich ein orthopädisches Problem wäre. Nach dem mein Sohn vor Schmerzen geweint hat wurden wir doch aufgenommen. Es wurde Schmerzmittel verabreicht und am nächsten Tag Ultraschall gemacht.
Soweit alle in Ordnung. Hatte angegeben das er an Sorbitintolleranz leidet stand auch auf der Essensbestellkarte. Was bekommt er zu essen lauter Sorbit haltiges essen sollen uns aber strikt dran halten und auf sorbit verzichten. Am besten war aber das er balastoffreich essen soll Müsli mit Birne und Trockenpflaumen sorry in Birne und Trockenobst ist am meisten Sorbit!!! Also irgendwie hat hier keiner eine richtige Ahnung. Sorbit verschlimmert seine Beschwerden.
wir entschuldigen uns für die verspätete Antwort auf Ihre Beschwerde.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst. Jedoch können wir auf Ihre Kritik nur adäquat reagieren, wenn Sie uns genauer schildern, wann Sie bei uns waren und wie Ihr Kind heißt? So hätten wir die Möglichkeit, Ihre Kritik aufzuarbeiten und mit den betreffenden Personen ins Gespräch zu gehen. Bitte melden Sie sich unter: [email protected].
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nicki285 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Türen zum Patientenzimmer sind stets offen)
Pro:
Sehr freundliches Personal bei Aufnahme im Erdgeschoss
Kontra:
Pflegepersonal gegenüber alten Patienten teils sehr ruppig
Krankheitsbild:
Kardiologie zur Abklärung Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen bereits länger andauerndem Schwankschwindel wurde ich durch meinen Hausarzt zur Abklärung in die Klinik eingewiesen, weil da ja alle Bereiche an einem Ort sind. Kardiologie im Vordergrund. Es sollte aber auch eine neurologische sowie orthopädische Abklärung (HWS) erfolgen. Aufnahme auf Station 5.1 am Donnerstag. Untersuchung des Herzens war negativ. Freitag Vormittag bekam ich noch ein 24-Stunden-EKG angehängt. Freitag Mittag kam die Ärztin und teilte mir mit, dass ich an diesem Tag noch entlassen werde. Auf meine Frage nach einer neurologischen Untersuchung teilte sie mit, dass sie nicht weiß, ob noch ein Neurologe im Haus sei sie wollte das noch klären. Auf Orthopädie ging sie gar nicht ein. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und aufgelöst. Eine Weile später kam sie mit einem weiteren Arzt als Verstärkung zurück. Es blieb dabei, dass ich die Klinik verlassen muss. Einzig die Medikation bei Bluthochdruck wurde geändert. Das 24-Stunden-EKG könne ich gleich abgeben (war wohl unnötig ?) oder aber ich muss das Gerät am nächsten Tag zur Klinik zurückbringen. Mein Wohnort liegt 1 Fahrstunde von Meiningen entfernt. Dennoch habe ich mich für Variante 2 entschieden. Das Personal auf der Station war gegenüber den älteren Patienten oft sehr ruppig, dies mokierte auch meine Mitpatientin. Das Essen war ok aber für einen guten Esser sehr wenig. Kaffee und Tee schmeckten nur nach heißem gefärbten Wasser.
wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt bei uns im Haus nicht zufriedenstellend verlaufen ist.
Es würde uns freuen, wenn Sie uns weitere Einzelheiten schildern. Nur so ist es uns möglich, Ihren Fall nachzuvollziehen. Hierzu können Sie sich gerne über unsere E-Mail Adresse: [email protected] direkt an uns wenden.
Ihr Helios Klinikum Meiningen
Nettes, leider komplett überfordertes Personal
Innere
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chrs2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kein grosses Vertrauen in die Auskünfte, da sie sich oft widersprechen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit beim Großteil des Personals
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Rippenfellentzündung, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es mag gute und sehr gute Stationen hier geben, Station 5.2 gehört auf keinen Fall dazu. Ewiges Warten nach betätigen des Notrufe (durchschnittlich 15 Minuten, stundenlanges Warten auf Schmerzmittel bei extremen Schmerzen (Rippenfell- und Lungenentzündung), schlechte Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten usw.
Pflegepersonal und Ärzte sind zum Großteil wirklich sehr nett, aber m.E.nach einfach komplett überfordert.
Tut mir leid, aber dadurch ist alles hier wenig vertrauenerweckend.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass Ihre Erfahrung mit unserer Klinik / Station 5.2 nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Die Patientenzufriedenheit liegt uns sehr am Herzen und wir nehmen Ihr Feedback ernst!
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, Ihre Anliegen genauer zu untersuchen, um sicherzustellen, dass sich solche Probleme nicht wiederholen.
Bitte kontaktieren Sie uns direkt unter der Nummer: 03693-900 (unsere Rezeptionist/-innen werden Sie in die Abteilung Qualitätsmanagement verbinden) oder per E-Mail: [email protected], damit wir Ihr Anliegen besprechen können.
Wir hoffen, in der Zukunft die Möglichkeit zu haben, Ihnen einen besseres Gefühl während eines Besuchs zu vermitteln.
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Lotte232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, kein Dialog, kein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Absage bereits am Telefon wäre sinnvoll gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr nette und aufmerksame Krankenschwester
Kontra:
Wartezeit, es fand kein Zuhören statt, Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
Wunsch nach Sterilisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
kein Verständnis, schlechte Beratung, Zeitverschwendung
Ich (29, kinderlos) wollte mich sterilisieren lassen und rief zunächst an und schilderte mein Anliegen und bereits am Telefon erwähnte ich, dass ich erst 29 sei und keine Kinder habe. Ich bekam einen Termin in der Gynäkologie, wo ich bereits einige medizinische Fragen und Anamnese mit einer sehr netten und hilfsbereiten Krankenschwester besprach. Sie sagte mir, dass ich aber dennoch ein Gespräch mit einem Oberarzt führen müsse. Ich wartete sehr lange (ca. 1,5 h), da der Arzt anderweitig beschäftigt war. Die Krankenschwester war trotzdem sehr sehr nett und entschuldigte sich für meine Wartezeit. Als dann schießlich zwei Ärzte auftauchten, setzt sich der eine in die Ecke des Raumes und spielte die ganze Zeit an seinem Handy und wartete offensichtlich nur auf seinen Kollegen, während dieser das Gespräch mit mir führte. Dieses verlief so, dass er mir direkt sagte, er würde keine Sterilisation bei mir durchführen, da ich zu jung sei und keine eigenen Kinder habe. Auf die Frage hin, warum mir das nicht gleich am Telefon gesagt wurde, antwortete er, dass es ja sein könne, ich hätte medizinische Gründe, aber da ich eine junge, gesunde, hübsche (!) Frau sei, würde er das nicht machen. Dass ich depressiv bin, war für ihn nicht krank genug, "Schizophrenie wäre was anderes..." Außerdem erklärte er mir, ich würde mich bald unsterblich verlieben und sobald der Mann Kinder wolle, würde ich mene Meinung natürlich auch ändern (!) und wäre ich dann sterilisiert, würde er mich verlassen. Ich kam kaum zu Wort und musste mir den Monolog des Arztes anhören, der mir erklärte, was ich im Leben möchte und was nicht. Allerdings hätte er meine Beweggründe wohl sowieso nicht verstanden, da er aufgrund seiner vermutlich südländischen Herkunft weder fließend deutsch sprach noch eine andere Rolle der Frau als Ehefrau und Mutter akzeptieren konnte. Die Krankenschwester war dagegen wirklich sehr nett und versuchte noch, zu vermitteln.
zunächst einmal möchte ich mich bei Ihnen für dieses Erlebnis entschuldigen und für die späte Antwort auf Ihre Kritik, die absolut nachvollziehbar ist. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihren Fall erst genau intern aufarbeiten möchten, bevor wir Ihnen ausführlich darauf antworten werden. Gerne können Sie mir hierzu Ihre Kontaktdaten an [email protected] senden, um vertraulich Kontakt zu Ihnen aufnehmen zu können.
Vielen Dank und herzliche Grüße vom Team des Qualitätsmanagements Helios Klinikum Meiningen
Friedel
Neurochirurgie
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Steffihier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin mit dem Klinikum überhaupt nicht zufrieden sie schicken dich obwohl es dir schlecht geht wieder heim und dann nehmen sie einen nicht ernst Sauerei was die abziehen. Ich habe seit Tagen Kopfschmerzen und mittlerweile ist die ganze scheisse schon auf mein Magen gegangen weil sie mit den Menschen wie scheisse umgehen
Ich kann Ihnen nur zustimmen. Ich wurde nach 1 Tag wieder entlassen obwohl ich noch ein 24-Stunden-EKG umhatte und musste das Gerät am nächsten Tag in die Klinik zurückbringen. Einfache Fahrzeit von daheim 1 Std.
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Meiningen2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Interne Abläufe prüfen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Länge Wartezeit und kein Mitdenken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat ein Aufnahmegespräch für eine OP gehabt. Termin 10.30 Uhr.
Rezeption: hier ging es sehr schnell. Dann sollten wir in die Urologie. Hier haben wir 3 Stunden gewartet. Dann sollte mein Vater Urin und Blut abgeben.
Warum konnte die Schwester nicht reagieren und hat meinen Vater gesagt, da es heute länger dauert, können sie zwischendurch dies erledigen.
Danach noch zum Narkosearzt, wieder warten.
Je größer die Kliniken werden, desto unübersichtlicher ist der Workflow. Sehr, sehr traurig.
Hauptsache die Dividenden für die Aktionäre stimmen.
Es kann natürlich sein, dass sich eine Betriebsblindheit eingeschlichen hat und diese wird schlimmer und schlimmer.
Es wird wirklich weiter unten nach Privatpatient gefragt. Soll ich dies mit ja anklicken und es ändert sich was? Wieder sehr, sehr traurig.
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Rose1102 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unbeschreiblich
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schwierig das Erlebte im Detail wiederzugeben, da es hier ja eine „Zeichenbegrenzung“ gibt.
Mein Vater wurde Mitte Juni an einem Bauchspeicheldrüsenkarzinom operiert. Eine Woche später bekam er einen septischen Schock, da sich UNBEMERKT eine Fistel mit hoher Menge an eitriger Flüssigkeit im Bauchraum bildete. Daraufhin musste er u. a. künstlich beatmet werden. Sein Zustand besserte sich etwas, bis er wieder Fieber bekam. Über mehrere Tage erhielten wir die Auskunft, dass es keine wirkliche Ursache dafür gebe und Fieber auf einer ITS normal sei. Letztlich bekam er eine erneute Sepsis, da sich die Fistel wieder mit Flüssigkeit füllte. Dies wurde wieder im Vorfeld nicht bemerkt, obwohl das Fieber bereits daraufhin deutete. Es wurde auch kein Antibiotikum im Vorfeld gegeben, obwohl das dringend erforderlich gewesen wäre, lt. Angaben des Chirurgen, der ihn operierte. Völlig unverständlich für mich, da man ja die Kenntnis über diese Fistel bereits besaß und es trotzdem wieder soweit kommen ließ.
Der psychische Zustand meines Vaters war auch sehr bedenklich. Er konnte sich ja auch nicht äußern, auf Grund der Beatmung. In meinen Augen auch dadurch geschuldet, dass er vom ersten Tag der Beatmung an, mit beiden Händen am Bettgestell fixiert war und das 2 Wo. lang. Als er immer mehr zu sich kam, hat er sich regelrecht gewunden, weil er in seiner Bewegung so eingeschränkt war. Angeblich diente das zu seinem Schutz, dass er sich den Beatmungsschlauch nicht ziehen kann. Man kann doch aber einen Patienten nicht zwei Wochen lang ans Bett fesseln. Das ist unmenschlich und rechtswidrig. Da muss es andere Maßnahmen geben. Ich äußerte auch permanent, dass ich damit nicht einverstanden war. Man versuchte uns dann hinter das Licht zu führen, was ich leider nicht mehr erklären kann (kein Platz). Letztlich verstarb mein Papa nach 13 Wochen ITS Meiningen und 3 Wo. ITS in B. Liebenst. In meinen Augen hätte es nicht soweit kommen müssen, wenn die 2. Sepsis verhindert worden wäre.
Da ich in meiner obigen Bewertung den eigentlichen Leidensweg meines Papas gar nicht im Detail aus Platzgründen niederschreiben konnte, hier noch ein paar Ergänzungen.
Als Erstes noch einmal zur genannten Fixierung. Nachdem ich mehrfach dort angemerkt hatte, dass ihre Verfahrensweise rechtswidrig ist, änderte sich plötzlich der Ablauf des Besuches. Plötzlich mussten wir jedes Mal unmittelbar nach der Eingangstür warten. Es wurde uns gesagt, dass erst noch mal nach meinem Vater geschaut werden muss. Nach einigen Minuten durften wir dann zu ihm. Man erzählte uns anfangs, dass die Fixierung nun nicht mehr notwendig sei, obwohl die Manschetten noch am Bett hingen. Mehrfach stellten wir fest, dass mein Vater noch frische Abdrücke der Manschetten am Handgelenk hatte. Somit war uns klar, dass wir aus dem Grund plötzlich im Eingangsbereich warten mussten, weil sie meinem Vater erst noch die Fixierung abnehmen mussten. Sie dachten wohl, dass sie uns damit ruhigstellen können.
Mein Vater hat in den 13 Wochen ITS so sehr gelitten und wir mit, dass man das alles gar nicht in Worte fassen kann. Schon allein die Beatmung war schlimm für ihn, mal abgesehen von zwei Mal Sepsis, akutem Nierenversagen etc. Er hat sich ja deshalb nicht äußern können, wie es ihm geht. Was er möchte und wird dann auch noch so lange an das Bett gefesselt. Das war alles zu viel für ihn und wir fanden immer schlechter Zugang zu ihm. Er reagierte zum Schluss kaum noch auf uns. 16 Wochen lang hat er letztlich kein Wort mehr sagen können. Er hatte so viel hinter sich und am Ende keine Kraft mehr. Wie gesagt, letztlich hätte er diese Qual höchstwahrscheinlich nicht erleben müssen, wenn die genannten „Behandlungsfehler“ nicht erfolgt wären und hierzu zähle ich auch die Fixierung, die ihm mit Sicherheit in Verbindung mit der Beatmung so Einiges von seinem Lebenswillen nahm.
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Schnufi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungeordnet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Krebsverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin erst zur Mammographie und da wurde was gesehen ,was wohl zwischen gut und böse sei,so die Worte Dr R.und sollte unbedingt ins Brustzentrum. Dann kam der Tag für diesen Termin und Dr G. schien wohl nichts gesehen zu haben,weil er fragte, wer die Diagnose gestellt hatte und ich sagte Dr.R..Das ich genau auf der anderen Brust ,aber einen Knoten habe ,wo ich eigentlich die Mammographie machen sollte ,lt Frauenärztin,wurde von beiden Ärzten nicht wirklich beachtet,sondern genau die andere Seite ,wo angeblich diese Gut und Böse Geschichte sei. Dann wollte Dr G. MRT veranlassen,weil ich dies noch nicht hatte und suchte wild auf den Mammographiebildern rum. Ich sagte :Was ist jetzt mit der anderen Brust. Dr G. sprach gleich von Biopsie hatte noch nicht mal Sonographie gemacht . Er wollte schon die Biopsie machen und ich hatte Angst vor der Spritze in die Brust und ich war zurückhaltend. Dr G. Sagte: Wollen sie die Spritze oder nicht, im barschen Ton. Er war gar nicht in der Lage beruhigend auf einen Einzuwirken. Ich hatte Angst vor der Spritze,weil ich von ihm auch andere Dinge kenne. Als er erneut die Spritze geben wollte und ich aber vor Angst zurück zuckte ,sagte er : Suchen sie sich einen anderen Arzt,im barschen Ton und sagte: So wie sie stellt sich keiner an. Ich sagte: Das glaube ich aber nicht .Er schrieb dann nur noch was in den PC ,das ich die Behandlung ablehnte ,was ja so auch nicht stimmt. Ich war von seinem Verhalten und Reaktion so enttäuscht. Dann hat die Schwester sogar noch Fotos gemacht ,von meiner Brust ,ohne meine Einwilligung und wusste noch nicht mal wofür. Er hat mich ja eh nicht behandelt. Sie sprachen noch nicht mal mit mir darüber. Ich war geschockt und bereue es zutiefst,das ich das mitgemacht habe. Ich gehe da auf keinen Fall mehr da hin. Achja man kann noch nicht mal mit mir reden,nur das allernötigste. Einfach schlimm. Ich kam mir vor,wie ein Gegenstand.
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Fisch223 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein vater wurde vom Heim aus eingeliefert weil er wasser in der lunge hatte er wurde auf die 5.4 verlegt wegen Corona das ist ja klar von dort ist er auf die 5.1 verlegt worden und dann fing alles an er hatte ein norovirus auf einmal und wurd in qurantänezimmer gelegt eiskalt er hat gefroren bekam keine extra decke und dann waren zwei junge dinger als schwestern da sie haben ihn noch nicht mal Hose und Strümpfe angezogen haben keine zeit dafür und in Rollstuhl haben sie ihn auch nicht warum denn kommt doch eh kein besuch haben sie gesagt. Und wenn er auf wc musste haben sie garnicht reagiert.
An einen tag war ein sehr freundlicher pfleger da und hat ihn aufs WC, wie fertig war hat er geklingelt da kam schwester was er will wurde er gefragt er sagte er wäre fertig da sagte sie sie hätte ihn nicht aufs WC dann tut sie ihn auch nicht runder soll der machen und soll nochmal klingeln.
Also das kranken haus kann man keinen empfehlen man geht da kränker raus wie rein, mein vater wurde im heim wieder aufgepäppelt.
Hallo, wenn ich die die letzten Bewertungen lese, werde ich immer wieder daran erinnert, wie es meinem Mann erging und dass er auf der Paliativstation in Meiningen an einer Sepsis gestorben ist, nicht aber an der eigentlichen Krankheit weswegen er eingeliefert wurde.
Ich sage ja, nie wieder Meiningen.
Doch die Klinikleitung und auch Ärzte sind dermassend arrogant und überheblich.
Ich wollte zu dem Vorfall meines Mannes eine Stellungnahme der behandelnden Ärzte, keine Reaktion.
Ich warne jeden Patienten davor sich in diese Klinik zu begeben.
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Biboe2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Meiningen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mein Schwiegervater wurde mit der Diagnose Lymphome im Gehirn eingewiesen. Zunächst mit schwerkrankem sterbenden Patienten zusammengelegt,Antwort: kann ja mal passieren. Danach 2 Wochen Quarantäne und die Behandlungen wurden hinausgezögert.Im Anschluss weitere Behandlungen und Untersuchungen. Chemo war nicht möglich, also Bestrahlung.
Dann auf die Paliativ verlegt.
Die Krönung war dann eine Sepsis als Folge eines Blutergusses in der Wade, welcher trotz chirurgischer Begutachtung offensichtlich nicht entsprechend versorgt wurde und somit platzte woran er letztendlich verstarb.
Wie kann man in einer Klinik, in der angeblich alles steril ist eine Sepsis bekommen? Das sollte jedem Patienten zu denken geben.
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Sora5.. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Folgen von corona,Schmerzen in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag auf der corona Station. Leider ist diese hier nicht aufgeführt.
Das Personal ist sehr freundlich und engagiert.
Leider kann man das von den Ärzten nicht behaupten.
Das Essen war so schlecht,das sie in den paar Tagen mehr als 2kg abgenommen hat.
MRT und CT Bilder an einem anderen Krankenhaus nicht übermittelt
Neurochirurgie
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Elvis9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wie ich in meinem letzten Bericht geschrieben habe( Zwei Wochen Helios und nicht wurde gemacht, setzt Helios Meiningen noch ein negativ Punkt obendrauf.
Meine Frau liegt nun im Krankenhaus in Lohr der zustand war sehr kritisch und ist noch kritisch. Die Ärzte des Krankenhauses Lohr haben um einer Frau ein weiters CT oder MRT ersparen, diese Bilder von der Heliosklinik Meiningen angefordert. Nach vier Werktagen immer noch
keine Bilder im Krankenhaus Lohr angekommen. Nun wird meine Frau wieder der Belastung eines CT ausgesetzt.
Das ist dann das dritte CT und ein MRT in drei Wochen wegen der LWS Fraktur. Die Ärzte in Lohr können diese nur behandeln, wegen sie Bilder von der LWS Fraktur haben. Übrigens wurde eine Herzgewebeschwächung in Krankenhaus Lohr festgestellt, die Auslöser des Wasser in den Beinen.
Nach acht Tagen im Krankenhaus Lohr hat sich das Wasser in den Beinen zurückgebildet. Warum wurde dies in den Helios - Kliniken Meiningen und Bad Kissingen nicht beachtet und erfolgreich Behandelt?
Zwei Wochen in Helios Krankenhaus und nichts ist passiert
Neurochirurgie
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Elvis8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit LWS Fraktur entlassen, keine Schmerztherapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (in Bad Kissingen gut, in Meiningen sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In beiden KrankenhäuserSchöne Zimmer)
Pro:
Covid 19 Vorschriften gut Umgesetzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Wegen Schmerztherapie eingeliefert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde wegen einer Schmerztherapie ins Helios Krankenhaus Bad Kissingen eingewiesen. Nach einer Woche wurde sie ins Helios nach Meiningen mit Verdacht auf Metastasen an den Wirbel überwiesen. Meine Frau hatte auch Wasser in den Füssen, dies wurde überhaupt nicht weiter untersucht. Diagnose wegen Metastasen wurde erstellt und die Ursachen der Schmerzen an den Lendenwirbeln. Schmerztherapie wurde keine durchgeführt, Tabletten wurden geändert, bzw. neu eingestellt. Wurde mit Schmerzen entlassen, beim Bruch wurde nichts gemacht, kann man auch nur schwer was operieren. Ärzte gaben nur schwerlich Auskunft, diese erfolgte wegen Covid 19 nur am Telefon. Nach zwei Wochen in Bad Kissen und Meiningen wurde kein Heim - Transport organisiert, musste sie mit den Privat PKW holen, einfache Fahrstrecke betrug 125 km.
Wurde auch nicht zurück überwiesen nach Bad Kissingen wegen der Schmerztherapie. Dies ginge nicht wegen gesetzlichen Vorschriften.
24 Stunden später musste ich bei uns zuhause den Notarzt holen, wegen sehr starken schmerzen, dieser wies meine Frau mit dem Rettungswagen ist Klinikum nach Lohr ein, dort wurde eine Herzgewebe schwäche festgestellt, die vermutlich der Auslöser war, bei dem Wasser in den Beinen. Seit zwei Tagen liegt sie schon auf Überwachung, weil auch der Blutdruck sehr schlecht ist. Was wurde in Meiningen Untersucht? Was wäre passiert, wenn das alles auf der Heimfahrt passiert wäre? Meine Frau ist im Moment in einem sehr kritischen Zustand, dieser wurde in Meiningen nicht festgestellt.
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KatjaA22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles auf der Station
Krankheitsbild:
Morbus crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Patienten gleich null.Ärzte bekommt man nur auf Nachfrage zu Gesicht.Freundlichkeit des Personals lässt extrem zu wünschen übrig und die der Oberärztin auch. Lag
Auf der Station 4.1 und was ich im September da erlebte, lässt zu wünschen übrig. Da kann man nicht gesund werden.Sollte am Einweisungstag um 9 uhr nüchtern erscheinen,damit bereits Untersuchungen gemacht werden können, um 16.30 Uhr kam endlich mal ein Arzt zum Aufnahmegespräch.Höhepunkt War das ich eine geschlagene Stunde noch im Untersuchungsraum auf meine Koloskopie warten musste, für Patienten die diese Untersuchung zum ersten mal gehabt hätten wäre das Horror gewesen.Einziges positives war der Chefarzt, welcher trotz Stress sich noch zeit für ein kurzes Gespräch nahm und auch freundlich War.
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Nicole841 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma lag 3 Wochen auf der 5.2. innere Medizin, Das Personal ist total überfordert es wird sich nicht um die Patienten gekümmert die nur im Bett liegen, meiner Oma ging es richtig schlecht aber das hat keinem da oben interessiert. Ich empfehle das Klinikum auch nicht weiter es ist echt das allerletzte da oben. Ärzte sprechen nur ausländisch das man nichts versteht. Die Krankenschwestern haben einen wiederlichen Ton drauf das ist das allerletzte.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der ärztlichen und pflegerischen Versorgung Ihrer Großmutter nicht zufrieden waren. Dazu möchten wir Stellung nehmen: Es ist richtig, dass unser Personal aufgrund der guten Belegungszahlen in unserem Klinikum gut ausgelastet ist. Dennoch ist es so, dass es keine Abstriche in der Pflege unserer Patienten gibt. Allen wird die Pflege zuteil, die sie aufgrund ihrer Erkrankung und des Allgemeinzustands benötigen. Dies belegen auch unsere wöchentlichen Abfragen bei den Patienten.
Es ist richtig, dass einige ausländische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ärztlichen Dienst tätig sind. Einstellungsvoraussetzung sind jedoch gute Deutschkenntnisse, die durch entsprechende offizielle Zertifikate belegt werden müssen. Graduelle Unterschiede bei den Sprachfähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter sind dabei völlig normal. Gerade die ausländischen Kolleginnen und Kollegen werden von uns aktiv beim weiteren Spracherwerb unterstützt, um eine reibungslose Kommunikation zwischen Arzt und Patient zu gewährleisten.
Beschwerden über den Umgangston unserer Pflegekräfte erreichen uns nur selten. Laut unserer Umfrage sind 98 % der Patienten zufrieden und schätzen die Kommunikation.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Großmutter weiterhin alles Gute, vor allem eine rasche Genesung und stehen mit unseren medizinischen Angeboten selbstverständlich auch zukünftig zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Stephan Zeidler
Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing
MVZ
Neurochirurgie
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langguth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
keine Ahnung
Kontra:
lesen sie den bericht
Krankheitsbild:
probleme durch alten operierten Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute de 12.9.19 nach 4 monatiger Wartezeit bei meinen Termin im MVZ Abteilung Neurochirurgie. Ich habe seit 2011 eine Bandscheibenprothese in der HWS. Ich habe nun seit mehr als ein ein halb Jahre große Schmerzen im Genick begleitet mit Schwindelanfällen Taubheitsgefühlen in Arm und Fingern, deshalb stellte ich mich heute vor. Meine Ärztin schickte mich zum röntgen, danach fragte sie mich ob ich bereit sei mich operieren zu lassen. Ich sagte zu ihr sofort, da es so nicht mehr weitergeht. Sie sprach sich mit dem Oberarzt ab, danach mußte ich mich in einem anderen Sprechzimmer melden. Zunächst mußte ich wieder eine halbe stunde warten bis mich eine Schwester herein rief, um mir zu sagen das ich am 10. 10. erst einen Termin zum ct habe und ich mich dann bei diesen Oberarzt in der Sprechstunde vorstellen soll. Vor 14 Tagen sind 2 MRT gemacht worden die ich mitgebracht habe. Ich fragte die Schwester was ich denn die 4 Wochen machen soll, das ich es solange nicht aushalten werde da sagte sie nur machen sie das was sie bisher auch gemacht haben also noch mehr Tabletten reinhauen und aufpassen das man nicht aus den latschen kippt. Da fühlt man sich als Patient doch aufgehoben oder. Ich werde schleunigst schauen das ich mich in einer anderen Klinik vorstellen kann. Ein Hoch auf Helios in Meiningen.
Umdiese Antwort zu bekommen, mußte ich 4 Stunden im MVZ verbringen
Herzlichen Dank
vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung in unserer Medizinischen Klinik II – Gastroenterologie nicht zufrieden waren.
Da wir Ihre Fragen gerne klären möchten, bieten wir Ihnen an, ein persönliches Gespräch mit Chefarzt Dr. Hocke zu führen. Bitte vereinbaren Sie doch einen Termin ((03693) 90-1028, Frau Friedrich), um Ihre Beschwerden auszuräumen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Stephan Zeidler
Unternehmenskommunikation
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Blickwinkel11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal auf der Station 4.3
Kontra:
Unfreundlichkeit und Respektlosigkeit in den Bereichen der Röntgen- und Notaufnahme & Cafeteria
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab möchte ich sagen, dass das Pflegeteam auf der Station 4.3 sehr freundlich und hilfsbereit ist.
Ausschlaggebend für meine Bewertung war dann allerdings die unfreundliche und freche Beratung bei der Röntgen- und Notaufnahme.
Ich wollte lediglich für meine Angehörige die Anmeldung übernehmen, weil es ihr körperlicher Zustand nicht zu gelassen hat.
Man muss dazu sagen, dass wir nicht aus Meiningen kommen und vorher keine Erfahrungen in dem Krankenhaus gemacht haben.
Zwecks der Ungewissheit habe ich mich bei der Notaufnahme gemeldet. Daraufhin wurde ich unfreundlich zur Röntgen Anmeldung geschickt mit der Aussage: „Da müssen Sie erstmal da hin gehen, ansonsten passiert hier nichts.“ Wie kann man so eine Aussage treffen? Das ist für mich unbegreiflich.
Dann saßen wir 15 Minuten vor der Röntgen Anmeldung. Nach mehrfachen Rufen kam niemand. Darauf hin entschloss ich mich, nochmal zur Notaufnahme zu gehen. „Können Sie lesen? Da gibt es eine Klingel. Entweder sie klingeln oder sie bleiben mehrere Stunden davor sitzen.“ (Aussage Krankenschwester Notaufnahme). Wenn auf einer Klingel „Notfallklingel“ steht, dann heißt das für Mich, dass es für einen Notfall ist. Wir hatten keinen Notfall, sondern wir wollten uns zum MRT anmelden. Nachdem wir endlich das ganze Prozedere absolviert haben, diesmal mit netten Krankenschwestern, wollten wir um 17:25 Uhr noch einen Kaffee trinken in der Cafeteria. Leider wurden wir dort wieder sehr unfreundlich empfangen. Wir wollten 3 Kaffee haben, darauf traf uns diese Aussage: „ Die Maschine ist schon seit um 17 Uhr sauber, sie hat jetzt keine warmen Getränke mehr.“ Wie kann es sein, dass eine Cafeteria um 17 Uhr alles aus hat, obwohl sie bis 18 Uhr geöffnet hat?
Wir sind wirklich sehr enttäuscht und zu tiefst entsetzt was man innerhalb einer Stunde alles erfahren kann/muss. Ich wünsche mir, dass dieses große Problem der „Unfreundlichkeit und Respektlosigkeit“ behoben wird.
Vielen Dank.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht hier auf klinikbewertungen.de. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem persönlichen Umgang durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während des Aufenthalts nicht zufrieden waren. Für dieses Verhalten möchten wir uns bei Ihnen ausdrücklich entschuldigen, denn ein freundlicher und korrekter Umgang mit den Patienten und Angehörigen ist eine Selbstverständlichkeit in unserem Helios Klinikum Meiningen. Wir haben die von Ihnen vorgetragene Kritik zum Anlass genommen, um mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Situation zu sprechen, damit zukünftig die notwendigen Informationen korrekt an die Fragenden weitergegeben werden.
Ebenso haben wir mit den Mitarbeiterinnen der Cafeteria gesprochen und auch sie auf den richtigen Umgang mit Besuchern hingewiesen. Wir bedauern sehr, dass Sie hier nicht die gewünschte Bewirtung erhalten haben. Unseren Patienten, Angehörigen und anderen Besuchern steht das gastronomische Angebot in unserer Cafeteria/Kiosk im Foyer üblicherweise bis 18:00 Uhr zur Verfügung. Hier können Sie während der Öffnungszeiten immer einen Kaffee oder andere Speisen und Getränke erhalten. Warum dies an dem betreffenden Tag nicht möglich war, lässt sich leider heute nicht mehr klären. Für diese Umstände möchten wir uns ebenso entschuldigen.
Herzlichen Dank auch für Ihre freundlichen Wort zu unserem Pflegepersonal auf der Station 4.3. Wir haben diese gerne an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Ihrer Angehörigen eine rasche Genesung. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch zukünftig mit unseren medizinischen Angeboten zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Stephan Zeidler
Unternehmenskommunikation
Katastrophe in der Notaufnahme - Martyrium einer 97jährigen
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Guide berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe Notaufnahme!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärztin und Pflegekräfte bsehr freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe Notaufnahme!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe Notaufnahme!)
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Katastrophe Notaufnahme, Personal arbeitet an den Grenzen der Belastbarkeit
Krankheitsbild:
Herzanfälle, Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 97jährige Tante wurde mit starken Herzbeschwerden mit dem Krankentransport ins Klinikum Meiningen gebracht. Sie konnte vor Schmerzen kaum gehen und musste gestützt werden.
Durch den Notfallsanitäter wurde sie vor und während der Fahrt versorgt und die Schmerzen ließen im Laufe der Zeit etwas nach.
Der Transport bis zum Krankenhaus dauerte ca.20 Minuten.
Bis zur Untersuchung durch die zuständige Ärztin vergingen jedoch fast 5 Stunden!. Auf Nachfrage, warum es so lange dauern würde, würden wir immer wieder vertröstet und,es wurde uns mitgeteilt, dass es unvorhersehbare Spitzen in der Notaufnahme gegeben hätte und keine weiteren Ärzte und Pflegekräfte vorhanden wären. Für mich sind diese Zustände unzumutbar! Einer 97jährigen Frau zuzumuten, außerdem ohne Nahrung zu sein, eine weitere Katastrophe! Man wäre auch nicht in der Lage, auch nur eine Scheibe Brot gegen den Hunger zu besorgen. Einzige Möglichkeit, am Automaten eine Packung Hanuta zu kaufen und diese meiner Tante zu geben. Es wird endlich Zeit, diese Zustände zu ändern! Auch die Freundlichkeit des Personals kann an diesen fundamentalen Defiziten nicht wett.
wir bedauern daher sehr, dass Sie mit der Wartezeit bei der Behandlung nicht zufrieden waren. Aufgrund des sehr hohen Patientenaufkommens konnte sie leider nicht sofort ärztlich versorgt werden. Durch die pflegerische Ersteinschätzung war jedoch sichergestellt, dass die Patientin nicht akut lebensbedrohlich erkrankt war, sodass eine Wartezeit aus medizinischer Sicht vertretbar war. Aufgrund des Alters Ihrer Tante und des Allgemeinzustands wurde sie sofort am Monitor überwacht, um im Notfall sehr schnell reagieren zu können.
Offenbar wurde dieses Vorgehen Ihnen jedoch nicht ausreichend erläutert, sodass bei Ihnen der Eindruck der übermäßigen Wartezeit entstand. Hierfür möchten wir uns entschuldigen.
Ebenso bedauern wir, dass Ihrer Tante nicht die Gründe erläutert wurden, weswegen sie kein Essen erhielt. Gerade bei Notfallpatienten muss darauf geachtet, dass die diese nüchtern bleiben, um den Gesundheitszustand richtig einschätzen zu können und nachfolgende Untersuchungen und Therapien nicht weiter zu verzögern. Sobald dies erfolgt ist, kann ggf. eine Mahlzeit eingenommen werden, soweit keine medizinischen Aspekte dagegensprechen.
Für diese unzureichenden Informationen möchten wir uns entschuldigen. Wir haben das Team der Notaufnahme darauf hingewiesen, dass zeitnahe Hinweise an die Patienten und Angehörigen notwendig sind, wenn absehbar längere Wartezeiten auftreten oder medizinische Gründe bspw. gegen eine Nahrungsaufnahme sprechen. Insofern war Ihre Kritik berechtigt und wir haben sie aufgenommen.
Wir ändern täglich viele Dinge zum Wohle unserer Patienten gemeinsam mit den hoch engagierten Mitarbeitern und darauf sind wir sehr stolz. Die Ergebnisse des täglichen Handelns unserer Mitarbeiter veröffentlichen wir transparent in unseren Qualitätszahlen, die unabhängig erhoben und in Südthüringen von keinem anderen Klinikum erreicht werden. Auch darauf sind wir alle gemeinsam sehr stolz.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie zukünftig, und so wie in den letzten Tagen im Rahmen des Aufenthalts Ihrer Tante geschehen, direkt auf unsere Mitarbeiter zugehen, sollten Sie sich erneut nicht gut betreut fühlen – ein menschliches Miteinander ist uns neben der medizinischen Qualität nämlich sehr wichtig.
Wir wünschen Ihrer Tante eine rasche Genesung. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Stephan Zeidler
Unternehmenskommunikation
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christine01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kein Kommentar
Kontra:
sehr unfreundliches und arrogantes Auftreten
Krankheitsbild:
Urinstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (87) wurde vom Chefarzt gefragt, welchen Therapievorschlag er denn hat! Kleiner Rollentausch, war aber alles andere als lustig. Der Arzt hinterließ bei mir und meinen Kindern einen sehr arroganten und unfreundlichen Eindruck. Hoffentlich, muss ich diese Person nicht nochmal ertragen.
zunächst möchten wir Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht als Angehörige danken, denn auch wir sind an einer sehr guten Patientenversorgung interessiert und bestrebt, mögliche Mängel zu beseitigen. Der bei Ihnen entstandene Eindruck ist sicher auf ein Missverständnis in der Kommunikation zurückzuführen – denn selbstverständlich liegt es uns am Herzen, jeden Patienten bestmöglich in die Therapieplanung einzubeziehen. Diese Situation tut uns daher leid.
Wir bieten Ihnen an, ein erneutes Gespräch mit Herrn Dr. Steiner zu führen, um Ihre offenen Punkte zu klären. Bei Bedarf steht auch Klinikgeschäftsführer Daniel Amrein für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Bitte nehmen Sie in diesem Fall Kontakt mit dem Sekretariat der Geschäftsführung (Tel. 03693/90-21060) auf, um einen Termin zu vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Ihrem Vater eine baldige Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Stephan Zeidler
Unternehmenskommunikation
Hebamme ging absolut nicht auf einen ein! Gute Betreuung während der Entbindung fehlgeschlagen!
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Elias082018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geburtsstation
Kontra:
Hebamme im Kreissaal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Freund zur Entbindung unseres ersten Kindes in dieser Klinik.
Wir wurden super im Kreissaal empfangen bis der Schicht Wechsel kam. Solch eine Betreuung bei der ersten Geburt hätte man sich sparen können. Das allerletzte.
Also gewisse Hebammen gehen gar nicht.
Der Aufenthalt auf Station war prima. Es wurde immer geholfen und gute Ratschläge gegeben. Was den 4 tägigen Aufenthalt sehr angenehm gemacht hat.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir freuen uns, dass Sie vom Aufenthalt in unserem Helios Klinikum weitgehend überzeugt waren. Wir bedauern jedoch, dass Sie mit der Betreuung während der Entbindung nicht vollumfänglich zufrieden waren.
Gerne möchten wir die aufgezeigte Situation mit Ihnen besprechen, damit wir uns weiter verbessern können. Wir bitten Sie daher, Kontakt mit Herrn Chefarzt Kurt Müller (03693/90-21030) oder mit der Ltd. Hebamme, Frau Thomas (03693/90-21084) aufzunehmen, damit wir gemeinsam die Umstände aufklären können.
Wir nehmen kritische Stimmen sehr ernst. Daher bitten wir unsere Patienten und ihre Angehörigen, uns im Fall einer Unzufriedenheit schon während des stationären Aufenthalts anzusprechen, damit wir uns sofort um das konkrete Anliegen kümmern und gemeinsam mit den Patienten zu einer guten Lösung kommen können.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Stephan Zeidler
Unternehmenskommunikation
frechheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Emanuel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir ging es um die Notaufnahme, an einem späte Samstag Nachmittag gibt es meines wissen keine andere Möglichkeiten.
Leider konnte ich diese hier nicht auswählen also das ausgewählt was damit in Verbindung steht.
Meine Wartezeit betrug ca. 1 Stunde bei 2 weiteren Patienten vor Ort, was ich nicht einmal als schlimm empfinde da es für mein empfinden nicht akut war aber eben wichtig genug.
Das Pflegepersonal war freundlich, das will ich auf jeden Fall anmerken.
Das Problem war die zuständige Ärztin, absolut inkompetent und frech obendrauf. Ich wurde mit den Worten "Und wegen so einer Lappalie kommen Sie her?" begrüsst, bei offener Tür.
Während der knapp 60 sekündigen "Behandlung" würde ich ca. 3-4 mal beleidigt was das denn soll und was ich mir einbilde deshalb her zu kommen etc...
Gegangen bin ich dann mit dem "Hinweis" das ich zum Arzt soll, das war´s, keine Aussage zum Problem zur Behandlung, einfach nichts außer Frechheiten.
Der Leser mag sich jetzt denken ich übertreibe und es war wirklich eine Lappalie daher möchte ich noch anmerken das das mein dritter Arztbesuch innerhalb der letzten 10 Jahre war, ich gehe nicht wegen einem Schnupfen....
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Nurse5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gespräche mit dem Arzt schwer möglich, hatte kaum einer Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmerausstattung ist gut)
Pro:
Operationsverlauf
Kontra:
Postoperative Versorgung gesamt
Krankheitsbild:
Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Früher war die Klinik top! Nachdem diese verkauft wurde und das System sich verändert hat, hat die Qualität leider sehr nachgelassen.
Mein Opa musste nach einem Sturz am Schenkelhals operiert werden. Auf der dafür vorgesehenen Station war kein Platz mehr, deshalb bekam er ein Belegbett auf der 1.2.
Schwestern waren nett, aber gnadenlos überfordert. Mangelnde Flüssigkeitszufuhr sorgten dann für eine Dehydration und Durchgangssyndrom. Außerdem wurde er nicht gelagert und auch die Ferse vom operierten Bein wurde nicht unterlagert. Folge Dekubitus am Steiß und Ferse. Grundpflege wie Körperpflege oder Einlagenwechsel erfolgten nicht ordentlich. Diese wurden oft durch uns selbst vorgenommen.
Die Operation selbst ist gut verlaufen. Aber bei diesem Personalschlüssel kann eine Prä- und Postoperative Versorgung nicht ordentlich erfolgen.
Entlassung erfolgte "spontan". Angehörige wurden nicht mal informiert, wenn man durch Zufall nicht noch angerufen hätte.
Außerdem stritten Ärzte und Pflegekräfte vor Angehörigen. Wir konnten alles mithören, keinen der Ärzte hat das interessiert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Noxin28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein!
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, veraltete Ausstattung.
Krankheitsbild:
Akuter Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde mit akutem Bandscheibenvorfall in die Notaufnahme eingeliefert.Mußte dort über eine Stunde auf einen Arzt warten.Untersuchung nur oberflächlich, keine genaue Diagnose.
Verbrachte dann drei Tage auf Station mit zunehmenden Schmerzen, immer noch keine Untersuchungen, immer mehr Schmerzmittel, kaum ein Arzt zu erreichen.Unfreundliches Pflegepersonal.Ärzte nur mit schwachen Deutschkenntnissen.
Bin dann am vierten Tag in eine andere Klinik gewechselt, wo mir schnell geholfen wurde und ich nach sieben Tagen schmerzfrei entlassen werden konnte, in Meiningen würde ich vielleicht heute noch liegen. Auch die anderen Patienten waren sehr unzufrieden.
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kurzname9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notfallambulanz
Kontra:
das ganze System
Krankheitsbild:
Flecken im Hirn, Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pro: flinke Untersuchung in der Notaufnahme
Contra: Schwestern extrem am limit ... totale Überforderung, arbeitsklima offensichtlich unterirdisch
Assistenz Ärztin rät ... man könne ja googlen ... weil sich einen Entzündung im Körper nicht immer finden lässt . . absurd jemanden so etwas zu raten!!
Dienstag rein, sollte Freitag entlassen werden ....sachen schon gepackt --> oh, bleiben sie doch mal noch paar Tage, sie haben laut MRT irgendwelche Flecken im Hirn, die da nicht hin gehören .... keinen Ahnung was es ist .... vielleicht MS aber glauben wa nicht .... wer hat sich das MRT denn am Dienstag angeschaut frage ich mich da ... (es ist übrigens MS --> danke an die Neurologische Klinik Bad Neustadt, die 3 Tage auf die MRT Bilder aus MGN warten mussten ...)
Naja, kann nur raten, LAUFT!!!!!
Und der Klinikleitung .... Prüft mal euer System und ne Supervision wäre auch von nöten!!!
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Wife berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Genügend Parkmöglichkeiten
Kontra:
Personal mehr als nur Mangelware
Krankheitsbild:
Diabetes Bluthochdruck Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
30 Patienten und 1 Kraft?
Absolutes Nogo...Bettlaken nicht gewechselt seit Tagen, bettlägerige Patienten warten Stunden auf Wasser zum Trinken und gelüftet wird auch nicht...
Was ist nur aus dem Klinikum geworden, welches ich mal kannte...
Erschreckend auch auf Entbindungsstation, Neugeborenes im Neugeborenenzimmer, Tür steht unbeobachtet offen, über 10 min.hätten wir Zeit gehabt um das Baby weg zu bringen...sowas geht mal gar nicht...
Nie und nimmer empfehlenswert...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Lene18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
völlig überlastetes Personal
Krankheitsbild:
stark geschwollene Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 91 jährigen Mutter wurde am 26.02.2018 aus dem Klinikum entlassen.Leider hatte man vergessen den Venenzugang zu entfernen !!! Beim morgentlichen Waschen riss ich Ihr die Kanüle unbewusst aus dem Arm.
Da Sie Bluter ist konnte ich die Blutung nicht stoppen
und mußte den Notarzt holen.
Ich habe jegliches Vertrauen in dieses Klinikum und in das gesamte Gesundheitssystem verloren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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47113 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklar
Erfahrungsbericht:
wegen eines unklaren befundes fanden am 18.12.17 sowie am 15.12.17 konsultationen zwischen dem klinikum basa und dem klinikum meiningen abteilung neurochirurgie statt.dabei wurde festgelegt dass ich mich ZEITNAH (schnell) ambulant in meiningen vorstellen sollte für CT & MRT.nach meiner entlassung am 16.12. rief ich gleich am18.12. frühs an und auch noch einmal nachmittags.ich bekam zur antwort das man sich kümmern würde.da nichts geschah versuchte ich es in den nächsten beiden tagen noch mehrmals,aber der hörer wurde überhaupt nicht mehr abgenommen.
heute ist der 05.01.18 und ich habe noch keinen termin.
ist das nicht erschreckend wie mit der gesundheit eines menschen gespielt wird.
und macht sich die leitung der klinik über die vielen negativen einträge überhaupt gedanken?
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Menschenwürde3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich als Laie nicht abschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Zeit, nur finazielle Aspekte
Krankheitsbild:
Herzkrankheit, Dialysepatient, Diabetiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (86 Jahre) ist schwer Herzkrank und Dialysepatient. Nachdem Sie mit einer schweren Lungenentzündung eingeliefert wurde, wurde sie einige Tage auf der Intensivstation betreut. Dort hat man sich sehr viel Mühe gegeben. Das Personal war auch sehr freundlich und hilfsbereit uns Angehörigen gegenüber.
Nun liegt Sie seit zwei Tagen auf der Station 5.1 des Klinikums. Dort ist man über den Patientenzugang nicht sehr erfreut. Alle sind genervt. Sie ist aus dem Bett gefallen, hat eine riesige Beule am Kopf und Blutergüsse. Das Essen wird ihr hin gestellt obwohl sie gar nicht selbst essen kann. Sie selbst sagt, dass Sie behandelt wird wie ein Stück Vieh. Ist das Nicht schlimm?
Auf meine Nachfrage weil Sie über Schmerzen klagt, bekam ich zur Antwort dass nichts in der Karte steht und man den Arzt fragen möchte. Ich bezweifle dass das geschehen ist. Das kann ich aber nur vermuten.
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Schnupps berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
große Zimmer
Kontra:
gesamte medizinische und menschliche Betreuung
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma 1. Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Sturz sollte meine kleine Tochter zur Beobachteung in die Klinik. Das war ein Rat unserer niedergelassenen Kinderärztin.
Das nächste mal würden wir auf keinen Fall wieder in diese Klinik fahren. Das Personal in der Aufnahme behandelte mich wie eine panische Mutter und tat so, als ob mein Kind gar nichts habe und ich scharf darauf wäre ins Krankenhaus zu gehen. Ich wurde wörtlich mit der Aussage "aaahhh, eine panische Mutter" begrüßt. Es war aber ja nicht meine Idee, sondern der Rat der Kinderärztin in die Klinik zu gehen. Ich wäre auch lieber zuhause geblieben.
Auf Station habe ich das Personal so gut wie gar nicht zu Gesicht bekommen, obwohl die Station leer war. Wenn doch dann waren die Schwestern größenteils unfreundlich. Die Kommunikation untereinander stimmt überhaupt nicht. Bei der Visite stritten sich die Ärzte darüber, wann wir entlassen werden. Als ich später eine Schwester fragte wann wir denn nun gehen dürften bekam ich zur Antwort "warum sind Sie überhaupt noch hier?".
Mein Kind wurde körperlich überhaupt nicht untersucht, man verließ sich hier auf die Kinderärztin und hielt es nicht für nötig einen eigenen Befund zu stellen. Den Aufnahmebogen sollte ich selbst ausfüllen (dort waren Fragen zu beantworten wie "wurde der Patient über Hygienemaßnahmen aufgeklärt?" - soll ich mich darüber selbst aufklären?). Auch fand ich insgesamt den Umgang sowohl mit meinem Kind als auch mit mir unangebracht. Ich wurde teilweise gemaßregelt wie ein kleines Kind, so sollte ich unter anderem als Solidarität mit meiner Tochter ebenfalls nüchtern bleiben und wurde von der Schwester mit den Worten "wollen Sie etwa vor ihrem Kind essen? Das ist doch grausam" angegangen. Meiner Tochter wurde zu keiner Zeit der Ablauf erklärt, sie wurde nicht mit einbezogen. Von Beobachtung kann hier keine Rede sein. Wenn es meiner Tochter wirklich schlecht gegangen wäre, hätte uns dort glaube ich niemand geholfen.
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willi2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Mangelnde Beratung
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zweimal war ich innerhalb von zwei Monaten im Klinikum auf der Station 5.1 wegen des gleichen Problems (Vorhofflimmern). Der Aufenthalt dauerte jeweils reichlich eine Woche. Nach Notaufnahme und kurzem Aufenthalt auf der Intensivstation, wo ich jeweils von mindestens zwei Ärzten ausführlich zu meiner Krankengeschichte befragt wurde, erfolgte die Verlegung auf die o.g. Station.
Täglich erschien ein anderer Arzt und stellte die gleichen Fragen. Ich bekam Medikamente,ging zu verschiedenen Untersuchungen und jedes Gespräch endete mit der Empfehlung einer Ablation - ein invasiver Eingriff. Ich bat um Bedenkzeit, da dies bereits vor zwei Jahren während einer Herz-OP versucht wurde und wegen anatomischer Gegebenheiten abgebrochen werden musste. Niemand führte ein aufklärendes Gespräch mit mir, warum dieser Eingriff jetzt möglich sein sollte.
Ich wandte mich an eine andere Klinik, wurde aufgenommen, ausführlich aufgeklärt und der Eingriff vorgenommen. Auch die `Nachsorge` wird von dieser Klinik übernommen. Meine Entscheidung habe ich nicht bereut.
Noch einige Beobachtungen während meines Aufenthaltes:
Termine wurden kaum abgestimmt; an manchen Tagen nur 1 EKG- sonst nichts; Untersuchungen mehrfach verordnet- wurde erst vor Ort bemerkt; eine Patientin sollte nach Herzkathederuntersuchung aufstehen; stark hustende Patienten liegen neben herzkranken! Mein Fazit: Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut!
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Katzentier berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde zu einer Herzkatheteruntersuchung in diese Klinik eingewiesen. Die Untersuchung sollte ca. nach 1 Stunde abgeschlossen sein, durch Komplikationen wurden dann 3 Std. daraus. Er wurde auf Station 5.1 verlegt und sollte ruhig im Bett verweilen und viel trinken.Die gerufene Schwester hatte keine Lust zum anreichen von Getränken und teilte meinem Vater mit, er solle selbst seine Getränke holen. Der angelegte Druckverband hatte sein Ziel verfehlt und der Bluterguss erstreckt sich vom Gesäß bis zur Wade, lila- schwarz. Mehrfach wurde er in den folgenden Tagen zum Belastungstest EKG gefahren, welches aber nie stattfinden konnte, weil er auch noch andere Komplikationen entwickelte,die eine Belastung ausschlossen. Dennoch wartete er mehrfach geduldig vor dem EKG Raum, eimal sogar 2 Std., dann ging er eigenmächtig zurück auf Station. Er wurde vermutlich vergessen.... Nach 1 Woche wurde er dann plötzlich am Freitag Abend entlassen.. einen Arztbrief bekam er noch mit, einige Tabletten und Pflegematerial auch, es wurde ihm aber weder der Umgang mit den Pflegemitteln erklärt noch der Zugang gezogen . Der steckte also noch als ich dann am Abend nach ihm sah!!! ER ist Bluter!!! Ein Pflegedienst wurde auch nicht informiert zur weiteren Versorgung ...
Die Auskünfte an den Patienten und uns als seine Angehörigen erfolgten wiederwillig und sehr unfreundlich. Mit den medizinischen Leistungen bin weder ich noch mein Vater einverstanden .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Petti2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alle sind uns ausgewichen oder haben uns belogen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei der Aufnahme mußte meine Oma 3h auf dem Flur warten bis sie ein Bett bekommen hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Tumor an der Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt über das Klinikum Dreißigacker.Meiner Großmutter wurde eine Niere mit einem bösartigen Tumor entfernt.Die Wunde fing einpaar Tage später an zu eitern und zu nässen.Die Patientin bekam hohes Fieber und wurde meiner Meinung nach nicht korrekt behandelt.Es erschien mir so als ob Studenten mal ausprobieren durften.Das Elend nahm seinen Lauf.Als ich meine Oma versuchte telefonisch zu erreichen,nahm eine Schwester den Hörer ab und ich hörte im Hindergrund meine Oma aufschreien vor Schmerzen. Als ich die Schwester fragte was da gerade mit meiner Oma passiert?!;sagte sie:"Ach das ist nur ein Patient von nebenan.Sie hat mich belogen,kurz drauf hatte ich die Patientin am Telefon und ich fragte sie was denn los ist.Meine Oma jammerte nur und bat mich um Hilfe.Ich habe nur noch geweint und war hilflos,weil es am Abend war und ich 65km von ihr entfernt war.Sie hing dann nur noch an Geräten und es ging bergab mit ihr.Auf der Intensivstation darf man nur eine Stunde bleiben,ich war 3 Stunden bei ihr,weil die Schwestern froh waren das sich jemand um die Frau kümmert.Ich habe sie sogar gefüttert zum Abendbrot.Wenn wir was zu diesem Zustang wissen wollten hat keiner mit der Sprache rausgerückt.Wir haben das Kopfkissen gesucht,bis wir dann 2 verknörpelte Kissen unterm Rücken gefunden haben.Das Nachthemd war mit Blut beschmiert und es wurde nicht ausgewechselt.Der Nachttisch stand 2m weg vom Bett,da stand ein Becher mit Tee drauf.Aber meine Oma konnte es sich nicht selber holen,ihre Beine waren gelähmt und der Körper vergiftet.Die andere Niere war eine Schrumpfniere und deshalb befand sie sich in diesem Zustand.Der Mund war ausgetrocknet,es entstanden dadurch tiefe Rillen auf der Zunge und man hat uns erzählen wollen,das sie nichts trinken will. Meine Oma wurde am Bett festgeschnallt,damit sie sich nicht wehren konnte.Dann hieß es das Oma in eine Rhea kommt,wo sie wieder gesund wird.Am nächsten Tag lag sie im sterben.Man hat uns nur belogen und ich möchte nicht wissen was noch alles passiert ist während unserer Abwesenheit.Ich bin unendlich traurig.
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MissyLissy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kurzer Aufenthalt
Kontra:
Sparpolitik auf kosten der Patienten und des Personals
Krankheitsbild:
Komplikationen während der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni2015 das letzte mal in der Klinik. Ich war hochschwanger und musste bettruhe einhalten, da es einige Komplikationen gab. Nunja, wo soll ich anfangen... Man bekommt nur 1Flasche wasser pro tag, ansonsten nur warmen tee. Dies sagte mir bei Einweisung keiner, erst als ich die Flasche leer hatte, es war an diesem tag unerträglich heiß. Im zimmer war es so unerträglich warm, dass mir schlecht wurde. Auf anfragen, ob ich noch wasser bekommen könnte wurde mir sehr unhöflich klar gemacht, dass ich nur eine bekomme alles weitere muss ich am kiosk kaufen. Als ich die nette schwester darauf aufmerksam machte, dass ich nicht aufstehen darf, grinste sie frech und meinte, dann solle mein besuch was mitbringen,wenn der kommt.
Erst auf Beschwerde beim arzt, bekam ich eine Flasche wasser zusätzlich.
Die schwestern hatten offensichtlich auch keine ahnung wie ich meine Medikamente einnehmen muss. Auf meine frage,zuckte sie mit den Schultern und ging hinaus. Ganz toll! Erst nach mehrfachen klingeln kam eine kompetentere schwester,die es mir sagen konnte.
Seit diesem Aufenthalt bevorzuge ich das srh zentralklinikum suhl. Hier darf man wasser trinken, soviel man braucht. Auch die Qualität ist besser...
1 Kommentar
Nachtrag zu meinem vorherigen Bericht:
Mittlerweile ist meine Tochter stationär auf der Kinderstation aufgenommen.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und geben ihr bestes den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Trotz ihres stressigen Arbeitstages nehmen sie sich noch Zeit zum Tränchen trocknen und Händchen halten. An dieser Stelle ein dickes Lob und Dankeschön.