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Andrea9627 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sorbitintolleranz Bauchschmerzen Rückenkrämpfe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwestern sehr nett Rest kann man vergessen.
Bin mit meinem Kind das häufiger Bauchschmerzen hat in die Notaufnahme. Dieses mal hatte er extreme Rückenschmerzen und Bauchschmerzen.
Der Notfall Arzt wollte uns nicht aufnehmen da es angeblich ein orthopädisches Problem wäre. Nach dem mein Sohn vor Schmerzen geweint hat wurden wir doch aufgenommen. Es wurde Schmerzmittel verabreicht und am nächsten Tag Ultraschall gemacht.
Soweit alle in Ordnung. Hatte angegeben das er an Sorbitintolleranz leidet stand auch auf der Essensbestellkarte. Was bekommt er zu essen lauter Sorbit haltiges essen sollen uns aber strikt dran halten und auf sorbit verzichten. Am besten war aber das er balastoffreich essen soll Müsli mit Birne und Trockenpflaumen sorry in Birne und Trockenobst ist am meisten Sorbit!!! Also irgendwie hat hier keiner eine richtige Ahnung. Sorbit verschlimmert seine Beschwerden.
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nicki285 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Türen zum Patientenzimmer sind stets offen)
Pro:
Sehr freundliches Personal bei Aufnahme im Erdgeschoss
Kontra:
Pflegepersonal gegenüber alten Patienten teils sehr ruppig
Krankheitsbild:
Kardiologie zur Abklärung Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen bereits länger andauerndem Schwankschwindel wurde ich durch meinen Hausarzt zur Abklärung in die Klinik eingewiesen, weil da ja alle Bereiche an einem Ort sind. Kardiologie im Vordergrund. Es sollte aber auch eine neurologische sowie orthopädische Abklärung (HWS) erfolgen. Aufnahme auf Station 5.1 am Donnerstag. Untersuchung des Herzens war negativ. Freitag Vormittag bekam ich noch ein 24-Stunden-EKG angehängt. Freitag Mittag kam die Ärztin und teilte mir mit, dass ich an diesem Tag noch entlassen werde. Auf meine Frage nach einer neurologischen Untersuchung teilte sie mit, dass sie nicht weiß, ob noch ein Neurologe im Haus sei sie wollte das noch klären. Auf Orthopädie ging sie gar nicht ein. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und aufgelöst. Eine Weile später kam sie mit einem weiteren Arzt als Verstärkung zurück. Es blieb dabei, dass ich die Klinik verlassen muss. Einzig die Medikation bei Bluthochdruck wurde geändert. Das 24-Stunden-EKG könne ich gleich abgeben (war wohl unnötig ?) oder aber ich muss das Gerät am nächsten Tag zur Klinik zurückbringen. Mein Wohnort liegt 1 Fahrstunde von Meiningen entfernt. Dennoch habe ich mich für Variante 2 entschieden. Das Personal auf der Station war gegenüber den älteren Patienten oft sehr ruppig, dies mokierte auch meine Mitpatientin. Das Essen war ok aber für einen guten Esser sehr wenig. Kaffee und Tee schmeckten nur nach heißem gefärbten Wasser.
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Mandy548 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eigentlich recht gut, ich lag schon auf mehreren Stationen, zuletzt aber auf der Neurochirugie. Ich war wirklich enttäuscht, denn einige Schwestern dieser Station haben wohl ihren Beruf verfehlt. Der Umgang mit den Patienten ist sehr schroff, egal welches Alter die Patienten haben. Meine Tabletten musste ich immer kontrollieren, denn ich hatte täglich andere in der Schachtel. Der Chefarzt dieser Station ist nur aufs operieren aus, weil das ja das meiste Geld bringt, sehr traurig. Das Reinigungspersonal ist extrem überfordert und steht unter Zeitdruck, dementsprechend wird auch sauber gemacht. Aber es sind zum Glück nicht alle gleich auf der Station und das Krankenhaus selbst, ist wirklich schön und bemüht.
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chrs2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kein grosses Vertrauen in die Auskünfte, da sie sich oft widersprechen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit beim Großteil des Personals
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Rippenfellentzündung, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es mag gute und sehr gute Stationen hier geben, Station 5.2 gehört auf keinen Fall dazu. Ewiges Warten nach betätigen des Notrufe (durchschnittlich 15 Minuten, stundenlanges Warten auf Schmerzmittel bei extremen Schmerzen (Rippenfell- und Lungenentzündung), schlechte Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten usw.
Pflegepersonal und Ärzte sind zum Großteil wirklich sehr nett, aber m.E.nach einfach komplett überfordert.
Tut mir leid, aber dadurch ist alles hier wenig vertrauenerweckend.
Nach einem Unfall Geschehen Anfang März, musste ich mich nach einem HA Besuch in der Rettungsstelle im Helios Klinikum Meiningen vorstellen.
Die Bearbeiterin an der Aufnahme war sehr freundlich.
Nach einer angemessen Wartezeit wurde ich in das Behandlungszimmer gebeten.
Meine Symptome wurden von der Chefärztin erfasst und es wurden weitere diagnostische Maßnahmen besprochen.
Auch hier waren die Wartezeiten im normalen Klinikbetrieb angemessen, im Röntgen wie auch im Doppler.
Die Daten der Untersuchungen wurden digital sehr schnell in die Rettungsstelle übermittelt und erfasst , sodass weitere diagnostische Maßnahmen sehr schnell veranlasst werden konnten.
Das gesamte Pflegerische wie auch ärztliche Personal war zu jeder Zeit sehr freundlich und Hilfsbereit.
Es herrschte eine geschäftiges und harmonisches treiben auf der gesamten Rettungsstelle.
Ich habe mich dort als Patient in keinster Weise gehetzt oder unwohl gefühlt.
Nach Beendigung der Diagnostik wurden weitere Schritte mit der Chefärztin besprochen und ich wurde zu den weitern Abteilungen geleitet.
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Weiblich68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kabaltunnel Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam telefonisch einen OP Termin und den Termin zur OP Vorbereitung.
Nachdem ich mich angemeldet hatte und ich auf Station zum Vorbereitungsgespräch war ,sagte man mir man müsse meine OP um 2 Wochen verschieben wegen Überplanung.Nachdem ich hartnäckig blieb wurde die OP nur um einen Tag verschoben.
Ich sollte am Vortag wegen Uhrzeit für OP anrufen. Mir wurde gesagt 8 Uhr solle ich nüchtern zur ambulanten OP da sein.
Als ich am OP Tag pünktlich auf Station 1.1 angemeldet habe sagte man die OP sei gegen 14 Uhr und schickte mich aufs Zimmer. Auf mehrfaches nachfragen sagte man mir gegen 9 Uhr ich sei gegen 9.45 an der Reihe.Ich wurde dann gegen 11 Uhr zur OP abgeholte.
Die OP vorbereiten Anästhesie... lief super super. Nach der OP kam ich wieder auf die Station. Ich hatte eine OP an der rechten Hand. Der Klingelknopf für die Schwester lag rechts neben mir.Nach 30 Minuten bekam ich was zum Essen und Trinken . Allerdings konnte ich es nur mit Hilfe meiner Zimmernachbarin zu mir nehmen. Weitere 30 Minuten später kam die Schwester und sagte ich dürfte jetzt anziehen und nach Hause gehen und verließ das Zimmer wieder .
Mein Partner durfte nicht ins Zimmer kommen. Ich musste also allein sehen wie ich mich anziehe...
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Lotte232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, kein Dialog, kein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Absage bereits am Telefon wäre sinnvoll gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr nette und aufmerksame Krankenschwester
Kontra:
Wartezeit, es fand kein Zuhören statt, Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
Wunsch nach Sterilisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
kein Verständnis, schlechte Beratung, Zeitverschwendung
Ich (29, kinderlos) wollte mich sterilisieren lassen und rief zunächst an und schilderte mein Anliegen und bereits am Telefon erwähnte ich, dass ich erst 29 sei und keine Kinder habe. Ich bekam einen Termin in der Gynäkologie, wo ich bereits einige medizinische Fragen und Anamnese mit einer sehr netten und hilfsbereiten Krankenschwester besprach. Sie sagte mir, dass ich aber dennoch ein Gespräch mit einem Oberarzt führen müsse. Ich wartete sehr lange (ca. 1,5 h), da der Arzt anderweitig beschäftigt war. Die Krankenschwester war trotzdem sehr sehr nett und entschuldigte sich für meine Wartezeit. Als dann schießlich zwei Ärzte auftauchten, setzt sich der eine in die Ecke des Raumes und spielte die ganze Zeit an seinem Handy und wartete offensichtlich nur auf seinen Kollegen, während dieser das Gespräch mit mir führte. Dieses verlief so, dass er mir direkt sagte, er würde keine Sterilisation bei mir durchführen, da ich zu jung sei und keine eigenen Kinder habe. Auf die Frage hin, warum mir das nicht gleich am Telefon gesagt wurde, antwortete er, dass es ja sein könne, ich hätte medizinische Gründe, aber da ich eine junge, gesunde, hübsche (!) Frau sei, würde er das nicht machen. Dass ich depressiv bin, war für ihn nicht krank genug, "Schizophrenie wäre was anderes..." Außerdem erklärte er mir, ich würde mich bald unsterblich verlieben und sobald der Mann Kinder wolle, würde ich mene Meinung natürlich auch ändern (!) und wäre ich dann sterilisiert, würde er mich verlassen. Ich kam kaum zu Wort und musste mir den Monolog des Arztes anhören, der mir erklärte, was ich im Leben möchte und was nicht. Allerdings hätte er meine Beweggründe wohl sowieso nicht verstanden, da er aufgrund seiner vermutlich südländischen Herkunft weder fließend deutsch sprach noch eine andere Rolle der Frau als Ehefrau und Mutter akzeptieren konnte. Die Krankenschwester war dagegen wirklich sehr nett und versuchte noch, zu vermitteln.
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neddeneddi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit, Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Aufnahme in der Notaufnahme bis zur Entlassung war ich vom Pflegemanagement und der medizinischen Behandlung für meinen 3 Monate alten Sohn endlos begeistert. In der Notaufnahme kamen wir sofort dran, innerhalb von 5 Minuten waren wir in pädiatrischer Behandlung, und in weniger als 1 h (inklusive erneuter gründlicher Anamnese und Befundung durch eine 2. Kinderärztin) auf dem Zimmer.
Trotz Notsituation und der kniffligen Aufgabe nem Baby einen Zugang zu legen, waren Ärzte und Schwestern zu jeder Zeit ruhig und kompetent. Ich habe mich als Mutter gut eingebunden gefühlt.
2 x tgl Konsultation mit einem Kinderarzt oder Kinderärztin(im Früh- und im Spätdienst) finde ich großartig, sodass ich jederzeit das Gefühl hatte mein Sohn ist medizinisch in den besten Händen. Die Schwestern waren nett, zuvorkommend und kompetent im Umgang mit meinem Baby und mir, sowie auch alle Ärzt:innen. Vielen Dank für die Hilfe sagen Lasse und Mama
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neddeneddi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
K.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Negativ: -als Begleitperson für meinen Säugling durfte ich 4 Tage weder Essen wählen, noch Sonstiges, abends bekam ich 1 Scheibe trockenes Brot ohne Butter o.ä. mit 1 Scheibe Wurst und 1 ganzen Cherrytomate. Die Krankenkasse bezahlt Begleitpersonen und ich denke, dass der Satz mehr ist als 4 Tage das gleiche Brot, welches immer trockener wurde.
- Sauberkeit für eine Klinik unterirdisch, vom Tag meines Ankommens bis meiner Abreise begleiteten mich im Bad die Haare meiner (ich hoffe doch) Vorgängerin, der Windeleimer wurde 4 Tage nicht geleert, auf freundliche Nachfrage erklärte mir die Dame vom Reinigungsservice ich sei selbst schuld,den Eimer darf man nicht benutzen, obwohl Müllbeutel drinnen waren.... naja. Während der 4 Tage wurde 1 x mein (Isolations-) Zimmer flüchtigst "gewischt"
Man merkt, dass hier von oben an den falschen Stellen eingespart wird.
Der Fairness halber verfasse ich einen positiven ausführlichen Bericht für die Station Pädiatrie, denn die hat die wenigen Sterne nicht verdient
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natalie97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe im oktober 2022 mein erstes kind im klinikum meiningen entbunden. die geburt im kreißsaal war wunderschön, es waren super super liebe und kompetente hebammen inclusive schülerinnen vor ort, bei denen ich mich komplett wohl gefühlt habe und zu 100% fallen lassen konnte. was ich bei einer geburt sehr wichtig finde! die tage anschließend auf der entbindungsstation waren allerdings die absolute hölle! die schwestern, bis auf 1-2 ausnahmen waren alle so dermaßen unfreundlich. und der höhepunkt war, dass das stillen einfach nicht funktionieren wollte und mein kind lieber „hungern“ durfte, weil diese super kompetenten schwestern nicht akzeptieren wollte, dass ich 1. kaum milch habe, 2. mein kind nicht mit meiner brust klar kommt & ich 3. einfach lieber pre milch füttern & nicht stillen möchte! es ist eine bodenlose frechheit, was sich manche schwestern rausnehmen! jede mama kann selbst entscheiden, ob sie stillen möchte oder nicht & das hat man zu akzeptieren! aufgrund dessen würde ich in diesem krankenhaus nicht wieder entbinden!
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Flieder78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Hilfsbereitschaft auch in besonderen Situationen
Kontra:
Reinigung Patientenzimmer u. sanitäre Einrichtungen
Krankheitsbild:
undefinierte Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme über die stationäre Aufnahme, Behandlung bis Entlassung durchweg sehr freundliche, zugewandte und kompetente Behandlung sowohl durch Ärzte als auch medizinisches Pflegepersonal und Servicepersonal. Freundliche Atmosphäre.
Ein ganz besonderes Dankeschön an die Mitarbeiterinnen des Servicepersonals und die Pflegekräfte, die mir wegen meiner Behinderung trotz hoher Arbeitsbelastung stets freundlich begegnet und mir jederzeit geholfen haben. Diese sehr angenehme Atmosphäre trägt sehr zur schnelleren Genesung bei.
Auch das Essen lässt dank noch eigener Küche nichts zu wünschen übrig.
Lediglich bei der Zimmer- und Badreinigung gibt es noch Einiges zu verbessern. Aber alle Mängel wurden nach Erwähnung sofort abgestellt.
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Steffihier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin mit dem Klinikum überhaupt nicht zufrieden sie schicken dich obwohl es dir schlecht geht wieder heim und dann nehmen sie einen nicht ernst Sauerei was die abziehen. Ich habe seit Tagen Kopfschmerzen und mittlerweile ist die ganze scheisse schon auf mein Magen gegangen weil sie mit den Menschen wie scheisse umgehen
Ich kann Ihnen nur zustimmen. Ich wurde nach 1 Tag wieder entlassen obwohl ich noch ein 24-Stunden-EKG umhatte und musste das Gerät am nächsten Tag in die Klinik zurückbringen. Einfache Fahrzeit von daheim 1 Std.
Hier ist der Patient noch Mensch!
Innere
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Oktober51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sogar der Chefarzt „packt“ mit an. Sehr beeindruckend!
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal und absolut kompetentes Ärzteteam.
Als Patientin habe ich von Anfang an einen sehr wertschätzenden und fürsorglichen Umgang erfahren dürfen.
Medizinisch wurde ich sehr gut betreut und behandelt.
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Dolmarblick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alle immer sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer mit Dolmar Blick Top)
Pro:
Klasse Chirurgie
Kontra:
Leider merkt man auch schon die Personal Knappheit
Krankheitsbild:
Polytrauma & linkes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall mit meinem Motorrad gegen einen LKW wurde ich mit dem Hubschrauber in Meiningen eingeliefert , hatte einen offenen Oberschenkelbruch und andere kleinere Brüche . Wurde von Anfang an Professionell betreut und wieder zusammengeschraubt und wurde dann auf der Station 3.1 von den Schwestern und Pflegern und Therapeuten wieder ordentlich auf die Krücken gestellt. Selbst bei den OP kam man sich vor wie bei
guten Freunden Und hatte super Vertrauen in die Arbeit an den Knochen . Danke an die Ärzte und Schwestern ( vor allem Anästhesie ) für die gute Laune . Und dem Oberchirurgen , gute Arbeit , das Eigenlob war berechtigt ???? . Und die Nähte sieht man kaum noch .
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Maik_SHL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Vasektomie --> Entzündung im Heilungprozess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Vasektomie im Suhler SRH-Klinikum, bei der ich gelinde gesagt eine sehr schlechte Behandlung der Oberärzte (Urologie) auf zwischenmenschlicher Ebene erlitt, entließ ich mich dort selbst und suchte Hilfe im Meininger Helios-Klinikum.
Dort wurde ich äußerst herzlich im Notzentrum aufgenommen und erhielt direkt Hilfe von den Schwestern, bis ich dann nach recht kurzer Zeit ins Behandlungszimmer kam.
Herr Dr. Tiedge gab mir erstmals nach meiner Tortur in Suhl Details zu meinem Heilungsprozess auf eine Art, die man sich als Patient wünscht. Sachlich, auf den Patient eingehend und vor allem bekam ich endlich das Gefühl nicht unerwünscht zu sein.
Er erläuterte mir die Einzelheiten, die z.B. auf dem Ultraschallbild zu erkennen waren und konnte mir so meine Sorgen nehmen.
Darüber hinaus nahm er sich die wenige Zeit die er hat und hörte sich sogar meine Erlebnisse aus Suhl an.
Auch die Atmosphäre dort zwischen den Ärzten und Mitarbeitern scheint eine komplett andere Welt zu sein.
Eine Aussage von Herrn Dr. Tiedge blieb mir in Erinnerung: "Man kann sich gegenseitig das Leben schwer machen, oder man nimmt es wie es ist, und macht das zusammen beste daraus."
Und das merkt man auch als Patient
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PatientElke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit Behandlung von OA Dr.med. A. Khamidjanov)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 26.5.-24.6.2022 war ich wegen einer großen Not-OP im Heliosklinikum Meiningen.
Nach der Notfallaufnahme, die hervorragend von S. Dagmar Werner vollzogen wurde, kam ich (zum Glück) in die Hände von Oberarzt Dr. med. Akmal Khamidjanov.
Nach der schwierigen Operation hat er sich hervorragend fachlich, konzentriert, kompetent, geduldig und verständnisvoll mir gegenüber gezeigt.
Er nahm sich immer Zeit für die Patienten, sowohl die menschliche Art, als auch sein Einfühlungsvermögen waren hervorragend!
Ich bin sehr froh, dass es noch solche engagierten Ärzte, in der heutigen Zeit, gibt.
Ohne ihn hätte ich den Mut und die Kraft zur Genesung verloren.
Ich wünsche ihm, auch im Namen meiner Familie, alles erdenklich Gute für sein Wohlbefinden und seinen weiteren beruflichen Werdegang.
Mit freundlichen Grüßen!
E.F.
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Heu22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Enge kleine Zimmer)
Pro:
Kompetenter Oberarzt
Kontra:
Lange, lange zermürbende Wartezeiten
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Anmeldung gab es einige Unklarheiten bei der Patientenaufnahe der Rezeption.
Dies führte bei uns zu Verunsicherung und wirkte nicht vertrauenserweckend.
Die Vorstationäre Untersuchung dauerte von 10.30 Uhr bis 17 Uhr.
Wobei die Wartezeiten fast unzumutbar lang waren.
Vertrauen zu der Klinik fanden wir erst während dem Gespräch mit Oberarzt E.M.
Er nahm sich Zeit und ging sehr ausführlich auf unsere Fragen und Bedenken ein.
Bedauerlich ist, dass die Arbeit von guten Ärzten nicht entsprechend gewürdigt werden und sie in kleinen Arbeitszimmern untergebracht sind.
Der Eingriff verlief ohne Komplikationen.
Wir sind dankbar, daß es trotz Pflegenotstand und geringe Löhne immer noch gutes Personal in dieser Klinik gibt.
Unser Respekt an allen Beschäftigten dieser Klinik.
Besonderen Dank an Oberarzt E.M.
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Rk662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetente Stationsschwestern sehr freundlich
Kontra:
Schlechte Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Personal Team auf der Stadion 4.2 super habe mich sehr aufgehoben gefühlt, was man von den Ärzten ausser der Oberärztin nicht sagen kann.
Assistenzärzte können keine Fachlichen Aussagen bei der Visite treffen. Hören den Patienten nicht zu beim Zugang legen sind sie überfordert, dreimal stechen ist keine Seltenheit. Habe dadurch acht Infusionen verloren die eigentlich 24 Stunden durchlaufen sollten da sie sich ausser stande sahen einen Zugang zu legen. So haben sie einfach auf die Tagschicht weiter gegeben.Essen hat sich sehr verbessert
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ThomasRS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Pflegeteam; Super Ärzteteam; Super Klinikum
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer schmerzvollen Nacht (Gallenkolik) habe ich mich am 18.06.2022 am frühen Morgen selbst im Notfallzentrum (NFZ) mit der Diagnose koligartige Oberbauchschmerzen vorgestellt. Bereits im NFZ war ich von der Profession der Pflegekräfte und dem diensthabenden Arztes. Nach Blutbild und Ultraschall stand schnell fest, dass eine Pankreatitis vorliegen könnte. Nach der Auswertung des CT erfolgte die stationäre Aufnahme auf Station 4.1. Schon beim Empfang lernte ich ein sehr freundliches Pflegeteam kennen, was sich auch in den folgenden Schichten bis zur Entlassung am 26.06.2022 bestätigte! Ich habe mich stets verstanden gefühlt und trotz der angespannten personellen Lage hatte das Pflegepersonal den Humor am rechten Fleck ;)). Für jedes Anliegen gab es eine Lösung - selbst bei schnarchenden Zimmergenossen! Nach Endosonografie vom Chefarzt Dr. Hocke und Ultraschall von Oberarzt Dr. Hörning wurde im Ergebnis dessen meine Gallenblase von Chefarzt Dr. Wertiger entfernt. Im OP-Beteich habe ich mich trotz der Ausnahmesituation von der OP-Schwester und meinem Anästhesisten abgeholt und wohl gefühlt. Nach der exzellenten Betreuung auf der Aufwachstation und erfolgreicher OP folgte die vollständige Genesung auf der Station 4.1.
Die Pflegekräfte machen einen hervorragenden Job trotz des Stresses wegen der angespannten, Personallage (Mangel). Keiner hat sich den Stress anmerken lassen. Ihr seit ein klasse Team auf der 4.1 und ich bedanke mich herzlich für meine Genesung. Bewahrt euch den Humor und die Freude an der Pflege.
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Top22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HÜFT OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde im April an der linken Hüfte operiert. Bin sehr zufrieden und möchte mich herzlichst bei den Ärzten, Anestesisten, Schwestern und Physiotherapeuten für die gute Behandlung bedanken. Dieses Team ist wirklich zu empfehlen.
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Filou2.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Fachpersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Zustand nach Fahrradsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besuch des top modernen Notfallzentrums
Nach einem Fahrradsturz hatte ich Schmerzen im Bereich der Rippen und meines rechten Handgelenks.
An der Anmeldung wurde ich bereits feundlichst empfangen. Nach nur kurzer Wartezeit konnte ich direkt zum Arzt. Dort wurde ich ausführlich befragt und körperlich untersucht. Alles wirkte auf mich sehr kompetent und empathisch. Es wurde umgehend alles geröntgt und nach kurzer Zeit wurde ich erneut zum Auswertungsgepräch aufgerufen. Da nichts gebrochen war,erhielt ich sehr hilfreiche Vorschläge zur weiteren Schmerztherapie und Verhaltenshinweisen.
Insgesamt bin ich super zufrieden und begeistert von diesem modernen Notfallzentrum!
Vielen Dank!
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MandyW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Absolut zu empfehlen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Erstaunlicherweise ging alles sehr schnell und glatt über die Bühne)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette,engagierte Ärzte,die sich Zeit nehmen und auch gerne den Patienten mit einer gehörigen Portion Humor entspannt zur OP führen
Kontra:
Absolut nichts!
Krankheitsbild:
Innenmeniskus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin zum Vorgespräch innerhalb 2 Wochen bekommen,völlig in Ordnung.
Das Versprechen selbst,verlief sehr ausführlich, der Arzt hörte mir genau zu und fasste alles schriftlich zusammen. Termin zur OP innerhalb von 1 1/2 Wochen bekommen,während in anderen Krankenhäuser eine Wartezeit von mehreren Wochen bis Monaten bestand.
Am 06.05.2022 war es dann soweit. Ich wurde auf der Station 1.1.-Ambu- super lieb aufgenommen.
Dann wurde ich von einer sehr humorvollen Schwester abgeholt und zum OP gefahren,der Anästhesist und die Schwestern,waren mega nett und beruhigten mich ungemein durch Späße und sehr liebe Worte,weil ich bei der Spinal echt Angst hatte..aber sie schafften es dann doch ganz gut. Der Chirurg kam vorher an mir vorbei gelaufen und begann mit mir ein kurzes aber lustiges Gespräch,welches die Angst und Unsicherheit schnell schwinden ließ..
Während der OP wurde ich,auf eigenen Wunsch,in einen kurzen leichten Schlaf gelegt,meine einzige Sorge dabei bestand,aus Angst zu schnarchen xD
Als ich wieder wach war,wurde ich schon genäht..der Chirurg kam noch im OP zu mir,streichelte meine Hand und bedankte sich für mein Vertrauen,welches ich persönlich für mehr als menschlich schätze!!! Außerdem erklärte er mir den Ablauf,das Resultat und eine erwünschte Weiterbehandlung da in diesem Knie noch mehr kaputt scheint und diesem auf den Grund gegangen werden muss.
Dann kam ich in die Aufwachstation,wo 2 wundervolle Schwestern mit einem Lächeln auf mich warteten. Die beiden kümmerten sich wirklich rührend um mich,da mein Unterkörper die Taubheit nicht ablegen wollte..sie lenkten mich mit Gesprächen ab und machten mir Mut. Da aber nach 2 Stunden immernoch kein richtiges Gefühl da war,wurde ich auf die Station 3.3. Verlegt um unter Beobachtung zu bleiben.
Auch auf dieser Station wurde ich herzlich und empathisch empfangen und es wurde sich rührend gekümmert! Am nächsten Tag wurde ich entlassen. Fazit: Ich habe mich noch nie in einem Krankenhaus so wohl gefühlt wie in Meiningen!
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ChristaH2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Kompetenz des Pflegepersonals
Kontra:
Viele Patienten für zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung erfolgte durch den Rettungsdienst. Ich wurde sehr freundlich und kompetent im Notfallzentrum aufgenommen und habe eine Nacht in der angegliederten Beobachtungsstation verbracht. Auch hier habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte starke Schmerzen und wurde schnell versorgt, sodass es mir gleich viel besser ging. Das Personal hat sich rührend um mich gekümmert. Auch die Weiterbehandlung auf der Station 3.1 war prima. Obwohl zu erkennen ist, dass die Pfleger(innen) am Limit arbeiten, hat sich jede(r) großartig verhalten. Hierfür ein großes Lob!
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e.m.m.9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dem modernen Notfallzentrum wurde ich freundlich Empfangen und ausführlich über meine Beschwerden befragt. Um alles ausschließen zu können, wurde ich für eine kurze Zeit stationär aufgenommen. Es wurde jeder weitere Schritt erklärt, wodurch ich mich beruhigt und gut aufgehoben gefühlt habe. Auch für die Verpflegung war bestens gesorgt. Nachdem alle Untersuchungen unauffällig waren, wurde ich mit einem kurzen Gespräch und dem Bericht für den Hausarzt entlassen.
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elke214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal sehr freundlich,Behandlung sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 8.4.22 im Klinikum Meiningen in der Tagesklinik zur OP .ich hatte vorher noch nie eine OP und war dementsprechend sehr aufgeregt und ängstlich.Die beiden Anästhesie-Schwestern (Ärztinnen ?) haben mich sehr beruhigt und sind geradezu liebevoll mit mir umgegangen.dafür bin ich sehr dankbar. Auch die Ärzte bei den Voruntersuchungen am 17.3.22 Dr.Abdeen und Dr. ...? und die operierende Ärztin waren sehr freundlich und haben alles genau erklärt.Die Schwestern auf der Station 1.1. haben sich auch rührend um mich gekümmert,ständig gefragt,ob man etwas braucht.iIch bin sehr froh, dass ich mich für das Klinikum Meiningen entschieden hatte und würde jederzeit wiederkommen.
Mein Klinikaufenthalt mit verlorenem Vertrauen zum ärztlichen Personal
Innere
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Doris1607 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern sind sehr nett.
Kontra:
Ich hatte ärztlicherseits nie das Gefühl , dass ich hier gut aufgehoben bin.
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung über die Rettungsstelle wegen zunehmender Luftnot. Von dort Aufnahme Station 5.2. Das Aufnahmegespräch dauerte nur wenige Minuten und war für mich unbefriedigend, weil zb ein angedachtes CT der Lunge als nicht für notwendig befunden wurde. Am nächsten Tag wurden EKG, Echo, Lungenfunktionstest und 24hRR durchgeführt. Es fehlte dann noch das BelastungsEKG, die Zeit war da, aber es wurde nicht gemacht. Somit waren die zwei Tage, die die Untersuchungen dauern sollten,schon vorbei. Meine Zimmernachbarin wurde dann positiv getestet und verlegt, das bedeutete für mich das Zimmer nicht zu verlassen, es wurde aber bei mir kein Test gemacht, da nur alle 4 Tage neu getestet wurde und am Donnerstag war ich bei Aufnahme negativ. Es gab dann Schwestern, die mir das Gefühl gaben voll verseucht zu sein. Dieser Zustand der Untätigkeit dauerte bis Montag, da wurde ich getestet. Das Ergebnis wurde mir auch nicht mitgeteilt, auf mehrmaliges Nachfragen bekam ich zur Antwort, wenn es positiv wäre dann hätten die schon angerufen. Am Montag kam dann die Ärztin und sagte mir, dass ein BelastungsEKG gemacht wird und ich dann nach Hause könnte. An dem Tag passierte gar nichts und am Dienstag fragte sie mich ob ich zum EKG war. Ich bin dann mittags zum EKG gewesen und anschliessend habe ich meine Sachen gepackt. Nach mehrmaligem Nachfragen zum Entlassungsbrief hiess es, dass es noch ein bisschen dauert, dann bin ich vor zu den Schwestern und da wurde mir gesagt es dauert noch wegen Arztbesprechung. Nach zwei Stunden Warten kam dann ein Pfleger und sagte mir, dass das BelastungsEKG gut gelaufen ist, die Ärztin seit 2 h nicht mehr im Haus ist und der Arzt, wer auch immer, gesagt hat ich soll noch eine Nacht da bleiben oder unterschreiben, dass ich auf eigenen Wunsch gehe und das habe ich auch gemacht, denn fast 4 Tage sinnlos rumzuliegen hat mir gereicht und dann spricht nicht mal ein Arzt mit mir. Zur Visite am Montag, die in meinen Augen keine Visite ist, wurde ich auch nicht über die Ergebnisse der gelaufenen Untersuchungen informiert.
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Th.Kr.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kann alles positiv bewerten
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Th.Kr.
Ich war vom 2.3.22 biS zum 7.3.22 im Krankenhaus Meiningen auf Station 4.3 Neurochirurgie wegen Wirbelsäulen Operation.
Es ist alles sehr sehr gut verlaufen
Vielen lieben Dank an den Schwestern und Ärzten der Station 4.3 Abteilung Neurochirurgie habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt Vielen lieben Dank nochmal.
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RicWe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte , Schwestern
Kontra:
Etwas wenig auf dem Mittagsteller , ansonsten war das Essen ok
Krankheitsbild:
Ausschluss erneuter SA , schmerzen, Schwindel...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 3 Tage in der Klinik um einige Tests nachen zu lassen,schon in der Aufnahme war man sehr zuvorkommend und nett und das ging auf der Station 4.3 genau so weiter , die Schwestern und Ärzte waren sehr nett und zuvorkommend und man konnte auch immer zu ihnen kommen wenn man fragen hatte usw , ich habe nie erlebt das es ein böses wort gab oder man nicht beachtet wurde , so wie das einige in ihren Kommentaren geschrieben haben.
Meine ganzen Untersuchung liefen auch super ab und ich wurde gut aufgeklärt vor Behandlungen.
Ich würde jeder Zeit wieder ins Klinikum Meiningen gehen und möchte mich hier auch nochmal speziell bei den Schwestern der 4.3 sowie bei Dr Schilling und Assistenzarzt Alhamad für die gute Betreuung bedanken
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Stumu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier ist der Patient ein Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
Am 7. Brustwirbel Bruch - Osteoporose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit starken Schmerzen kam ich in die Notaufnahme wurde zügig aufgenommen-auf Station und sofort begannen die Untersuchungen
Nach ausführlichen und sehr freundlichen Arztgespräch Entscheidung zur OP am nächsten Tag
war erfolgreich
Ärzte Personal die ganze Atmosphäre im Haus absolut harmonisch und angenehm
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben
Hier nimmt man sich noch Zeit für den Patienten
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Meiningen2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Interne Abläufe prüfen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Länge Wartezeit und kein Mitdenken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat ein Aufnahmegespräch für eine OP gehabt. Termin 10.30 Uhr.
Rezeption: hier ging es sehr schnell. Dann sollten wir in die Urologie. Hier haben wir 3 Stunden gewartet. Dann sollte mein Vater Urin und Blut abgeben.
Warum konnte die Schwester nicht reagieren und hat meinen Vater gesagt, da es heute länger dauert, können sie zwischendurch dies erledigen.
Danach noch zum Narkosearzt, wieder warten.
Je größer die Kliniken werden, desto unübersichtlicher ist der Workflow. Sehr, sehr traurig.
Hauptsache die Dividenden für die Aktionäre stimmen.
Es kann natürlich sein, dass sich eine Betriebsblindheit eingeschlichen hat und diese wird schlimmer und schlimmer.
Es wird wirklich weiter unten nach Privatpatient gefragt. Soll ich dies mit ja anklicken und es ändert sich was? Wieder sehr, sehr traurig.
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Rose1102 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unbeschreiblich
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schwierig das Erlebte im Detail wiederzugeben, da es hier ja eine „Zeichenbegrenzung“ gibt.
Mein Vater wurde Mitte Juni an einem Bauchspeicheldrüsenkarzinom operiert. Eine Woche später bekam er einen septischen Schock, da sich UNBEMERKT eine Fistel mit hoher Menge an eitriger Flüssigkeit im Bauchraum bildete. Daraufhin musste er u. a. künstlich beatmet werden. Sein Zustand besserte sich etwas, bis er wieder Fieber bekam. Über mehrere Tage erhielten wir die Auskunft, dass es keine wirkliche Ursache dafür gebe und Fieber auf einer ITS normal sei. Letztlich bekam er eine erneute Sepsis, da sich die Fistel wieder mit Flüssigkeit füllte. Dies wurde wieder im Vorfeld nicht bemerkt, obwohl das Fieber bereits daraufhin deutete. Es wurde auch kein Antibiotikum im Vorfeld gegeben, obwohl das dringend erforderlich gewesen wäre, lt. Angaben des Chirurgen, der ihn operierte. Völlig unverständlich für mich, da man ja die Kenntnis über diese Fistel bereits besaß und es trotzdem wieder soweit kommen ließ.
Der psychische Zustand meines Vaters war auch sehr bedenklich. Er konnte sich ja auch nicht äußern, auf Grund der Beatmung. In meinen Augen auch dadurch geschuldet, dass er vom ersten Tag der Beatmung an, mit beiden Händen am Bettgestell fixiert war und das 2 Wo. lang. Als er immer mehr zu sich kam, hat er sich regelrecht gewunden, weil er in seiner Bewegung so eingeschränkt war. Angeblich diente das zu seinem Schutz, dass er sich den Beatmungsschlauch nicht ziehen kann. Man kann doch aber einen Patienten nicht zwei Wochen lang ans Bett fesseln. Das ist unmenschlich und rechtswidrig. Da muss es andere Maßnahmen geben. Ich äußerte auch permanent, dass ich damit nicht einverstanden war. Man versuchte uns dann hinter das Licht zu führen, was ich leider nicht mehr erklären kann (kein Platz). Letztlich verstarb mein Papa nach 13 Wochen ITS Meiningen und 3 Wo. ITS in B. Liebenst. In meinen Augen hätte es nicht soweit kommen müssen, wenn die 2. Sepsis verhindert worden wäre.
Da ich in meiner obigen Bewertung den eigentlichen Leidensweg meines Papas gar nicht im Detail aus Platzgründen niederschreiben konnte, hier noch ein paar Ergänzungen.
Als Erstes noch einmal zur genannten Fixierung. Nachdem ich mehrfach dort angemerkt hatte, dass ihre Verfahrensweise rechtswidrig ist, änderte sich plötzlich der Ablauf des Besuches. Plötzlich mussten wir jedes Mal unmittelbar nach der Eingangstür warten. Es wurde uns gesagt, dass erst noch mal nach meinem Vater geschaut werden muss. Nach einigen Minuten durften wir dann zu ihm. Man erzählte uns anfangs, dass die Fixierung nun nicht mehr notwendig sei, obwohl die Manschetten noch am Bett hingen. Mehrfach stellten wir fest, dass mein Vater noch frische Abdrücke der Manschetten am Handgelenk hatte. Somit war uns klar, dass wir aus dem Grund plötzlich im Eingangsbereich warten mussten, weil sie meinem Vater erst noch die Fixierung abnehmen mussten. Sie dachten wohl, dass sie uns damit ruhigstellen können.
Mein Vater hat in den 13 Wochen ITS so sehr gelitten und wir mit, dass man das alles gar nicht in Worte fassen kann. Schon allein die Beatmung war schlimm für ihn, mal abgesehen von zwei Mal Sepsis, akutem Nierenversagen etc. Er hat sich ja deshalb nicht äußern können, wie es ihm geht. Was er möchte und wird dann auch noch so lange an das Bett gefesselt. Das war alles zu viel für ihn und wir fanden immer schlechter Zugang zu ihm. Er reagierte zum Schluss kaum noch auf uns. 16 Wochen lang hat er letztlich kein Wort mehr sagen können. Er hatte so viel hinter sich und am Ende keine Kraft mehr. Wie gesagt, letztlich hätte er diese Qual höchstwahrscheinlich nicht erleben müssen, wenn die genannten „Behandlungsfehler“ nicht erfolgt wären und hierzu zähle ich auch die Fixierung, die ihm mit Sicherheit in Verbindung mit der Beatmung so Einiges von seinem Lebenswillen nahm.
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Schnufi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungeordnet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Krebsverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin erst zur Mammographie und da wurde was gesehen ,was wohl zwischen gut und böse sei,so die Worte Dr R.und sollte unbedingt ins Brustzentrum. Dann kam der Tag für diesen Termin und Dr G. schien wohl nichts gesehen zu haben,weil er fragte, wer die Diagnose gestellt hatte und ich sagte Dr.R..Das ich genau auf der anderen Brust ,aber einen Knoten habe ,wo ich eigentlich die Mammographie machen sollte ,lt Frauenärztin,wurde von beiden Ärzten nicht wirklich beachtet,sondern genau die andere Seite ,wo angeblich diese Gut und Böse Geschichte sei. Dann wollte Dr G. MRT veranlassen,weil ich dies noch nicht hatte und suchte wild auf den Mammographiebildern rum. Ich sagte :Was ist jetzt mit der anderen Brust. Dr G. sprach gleich von Biopsie hatte noch nicht mal Sonographie gemacht . Er wollte schon die Biopsie machen und ich hatte Angst vor der Spritze in die Brust und ich war zurückhaltend. Dr G. Sagte: Wollen sie die Spritze oder nicht, im barschen Ton. Er war gar nicht in der Lage beruhigend auf einen Einzuwirken. Ich hatte Angst vor der Spritze,weil ich von ihm auch andere Dinge kenne. Als er erneut die Spritze geben wollte und ich aber vor Angst zurück zuckte ,sagte er : Suchen sie sich einen anderen Arzt,im barschen Ton und sagte: So wie sie stellt sich keiner an. Ich sagte: Das glaube ich aber nicht .Er schrieb dann nur noch was in den PC ,das ich die Behandlung ablehnte ,was ja so auch nicht stimmt. Ich war von seinem Verhalten und Reaktion so enttäuscht. Dann hat die Schwester sogar noch Fotos gemacht ,von meiner Brust ,ohne meine Einwilligung und wusste noch nicht mal wofür. Er hat mich ja eh nicht behandelt. Sie sprachen noch nicht mal mit mir darüber. Ich war geschockt und bereue es zutiefst,das ich das mitgemacht habe. Ich gehe da auf keinen Fall mehr da hin. Achja man kann noch nicht mal mit mir reden,nur das allernötigste. Einfach schlimm. Ich kam mir vor,wie ein Gegenstand.
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Fisch223 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein vater wurde vom Heim aus eingeliefert weil er wasser in der lunge hatte er wurde auf die 5.4 verlegt wegen Corona das ist ja klar von dort ist er auf die 5.1 verlegt worden und dann fing alles an er hatte ein norovirus auf einmal und wurd in qurantänezimmer gelegt eiskalt er hat gefroren bekam keine extra decke und dann waren zwei junge dinger als schwestern da sie haben ihn noch nicht mal Hose und Strümpfe angezogen haben keine zeit dafür und in Rollstuhl haben sie ihn auch nicht warum denn kommt doch eh kein besuch haben sie gesagt. Und wenn er auf wc musste haben sie garnicht reagiert.
An einen tag war ein sehr freundlicher pfleger da und hat ihn aufs WC, wie fertig war hat er geklingelt da kam schwester was er will wurde er gefragt er sagte er wäre fertig da sagte sie sie hätte ihn nicht aufs WC dann tut sie ihn auch nicht runder soll der machen und soll nochmal klingeln.
Also das kranken haus kann man keinen empfehlen man geht da kränker raus wie rein, mein vater wurde im heim wieder aufgepäppelt.
Hallo, wenn ich die die letzten Bewertungen lese, werde ich immer wieder daran erinnert, wie es meinem Mann erging und dass er auf der Paliativstation in Meiningen an einer Sepsis gestorben ist, nicht aber an der eigentlichen Krankheit weswegen er eingeliefert wurde.
Ich sage ja, nie wieder Meiningen.
Doch die Klinikleitung und auch Ärzte sind dermassend arrogant und überheblich.
Ich wollte zu dem Vorfall meines Mannes eine Stellungnahme der behandelnden Ärzte, keine Reaktion.
Ich warne jeden Patienten davor sich in diese Klinik zu begeben.
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Das Klinikum Meiningen ist jetzt besser als sein Ruf
Ich muss gestehen , dass ich auf Grund sehr negativer Erfahrungen beim Aufenthalt meines Mannes 2018/19 lange überlegt habe, ob ich mir eine Behandlung in diesem Klinikum antuen wollte. Heute muss ich sagen , es war die beste Entscheidung, mich von Oberarzt Dr. Bayri behandeln zu lassen . Um es vorweg zu nehmen , das Krankenhaus ist nicht mehr mit dem vor 2 Jahren zu vergleichen . Vom 7.7.2021 - 9.7.2021 war ich Patient auf der Station 5.1, weil ich mich einer Ablation durch Oberarzt Dr. Bayri unterzogen habe. Dieser Arzt ist unglaublich patientenorientiert. Mit großem Sachverstand und immer zuvorkommend und freundlich wurde ich über alle Risiken, aber auch die Vorteile dieser Behandlung aufgeklärt. Er nahm mir dadurch jegliche Angst vor dem Eingriff und gab mir das Gefühl, dass nur ich und meine Probleme für ihn wichtig waren . Auch die beiden Schwestern , die bei dem Eingriff zu gegen waren, beeindruckten mich mit ihrem einfühlsamen , super freundlichem Verhalten . Auf der Wachstation und anschließend auf der Station 5.1 wurde ich vorbildlich und freundlich behandelt, so dass ich mich rund herum gut aufgehoben fühlen konnte. Ich möchte mich auf diesem Wege bei Oberarzt Dr. Bayri, den Schwestern und dem Pfleger auf der Wachstation und den Pflegekräften der Station 5.1 ganz herzlich für ihre aufopferungsvolle Arbeit bedanken .
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Biboe2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Meiningen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mein Schwiegervater wurde mit der Diagnose Lymphome im Gehirn eingewiesen. Zunächst mit schwerkrankem sterbenden Patienten zusammengelegt,Antwort: kann ja mal passieren. Danach 2 Wochen Quarantäne und die Behandlungen wurden hinausgezögert.Im Anschluss weitere Behandlungen und Untersuchungen. Chemo war nicht möglich, also Bestrahlung.
Dann auf die Paliativ verlegt.
Die Krönung war dann eine Sepsis als Folge eines Blutergusses in der Wade, welcher trotz chirurgischer Begutachtung offensichtlich nicht entsprechend versorgt wurde und somit platzte woran er letztendlich verstarb.
Wie kann man in einer Klinik, in der angeblich alles steril ist eine Sepsis bekommen? Das sollte jedem Patienten zu denken geben.
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SabineS52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Schwestern
Kontra:
Das Frühstück könnte abwechslungsreicher sein
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Grund für meinen Aufenthalt im Helios Klinikum Meiningen war eine Hüft TEP.
Für meinen geplanten Aufenthalt habe ich mich für die Wahlstation entschieden.
Die Aufklärung vor der Operation war sehr gut und verständlich. Die Operation ist sehr gut verlaufen und die ärztliche Nachsorge während des stationären Aufenthaltes war sehr gut. Die Schwestern der Wahlstation waren sehr aufmerksam und engagiert und haben eine hervorragende Arbeit gemacht. Die Servicemitarbeiterinnen der Wahlstation waren ebenfalls sehr engagiert und freundlich. Meine Entscheidung für diese Wahlstation war sehr gut und ich kann nur empfehlen, wenn möglich, diese für einen stationären Aufenthalt zu nutzen.
Das Ärzte Team der Abteilung Orthopädie leistet hervorragende Arbeit. Das Ergebnis meiner Hüft Operation hätte nicht besser sein können.
Gleiches gilt für alle Mitarbeiterinnen der Wahlstation. Das Mittagessen ist sehr gut und abwechslungsreich.
Nochmals danke an die gesamten Teams des Klinikums Meiningen. Ich kann die Orthopädie nur weiter empfehlen.
1 Kommentar
Ich kann Ihnen nur zustimmen. Ich wurde nach 1 Tag wieder entlassen obwohl ich noch ein 24-Stunden-EKG umhatte und musste das Gerät am nächsten Tag in die Klinik zurückbringen. Einfache Fahrzeit von daheim 1 Std.