Klinikum Ludwigshafen - KliLu

Talkback
Image

Bremserstraße 79
67063 Ludwigshafen
Rheinland-Pfalz

67 von 131 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

133 Bewertungen davon 19 für "Innere"

Sortierung
Filter

Differenzierter Erfahrungsbericht – Kardiologie, Krankenhaus Ludwigshafen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kardiologische Vorgeschichte • Vorliegende Fachbefunde • Typische Symptomatik
Kontra:
Unauffällige Akutdiagnostik • Psychosomatische Hypothese • Fehlende ärztliche Neubewertung
Krankheitsbild:
Brustschmerz • Herzrhythmusstörungen • Kreislaufprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Differenzierter Erfahrungsbericht – Kardiologie, Krankenhaus Ludwigshafen

Im Rahmen eines akuten kardialen Zwischenfalls suchten wir – aufgrund der unmittelbaren Nähe zur Klinik – eigenständig die Notaufnahme auf. Schon beim Eintreffen fiel auf: Auf unseren Hinweis, es handle sich um mögliche Herzinfarktsymptome, wurde lediglich verwiesen, man solle sich einen Rollstuhl holen. Dass der Patient im instabilen Zustand von Angehörigen selbstständig vom Auto in die Notaufnahme gebracht werden musste – ohne jedes Hilfsangebot – wirft erste Fragen zur Patientenorientierung auf.

In der Notaufnahme zeigte sich ein gemischtes Bild: Während einzelne Fachkräfte, besonders die Dame am Empfang, durch Ruhe, Struktur und Menschlichkeit herausragten, fehlte es anderen an Einfühlungsvermögen und Dringlichkeitsbewusstsein. Frühzeitig wurde eine psychosomatische Deutung nahegelegt – ungeachtet einer klar dokumentierten kardiologischen Vorgeschichte mit Befunden renommierter Kliniken wie Heidelberg, die bei der ärztlichen Einschätzung offenbar unberücksichtigt blieben.

Das Gespräch mit dem Oberarzt (bzw. Chefarzt) auf Station offenbarte eine bedenkliche Einseitigkeit. Trotz sachlicher Einwände meinerseits wirkte die Haltung wenig offen für Differenzierung. Auch auf Station war die Pflegequalität inhomogen – von lobenswerter Fürsorge bis hin zu strukturellen Mängeln. Dass Privatzimmer weder über WC noch Dusche verfügen, steht in keinem Verhältnis zum Anspruch an gehobene Versorgung.

Nach der Entlassung verschlechterte sich der Zustand akut. Angehörige baten um ärztliche Einschätzung – dies wurde vom Pflegepersonal jedoch abgelehnt mit dem Hinweis, es habe bereits ein Arztgespräch stattgefunden. Fachlich wie menschlich inakzeptabel.

Besonders hervorzuheben: die Dame am Empfang sowie Markus (Rettungssanitäter), dessen Engagement, Herz und fachliche Integrität dem Haus zur Ehre gereichen. Ihnen gebührt großer Dank – in einem ansonsten ambivalenten Gesamtbild.

UNFASSBAR!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prozesse stimmen nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Dazu reichen die Zeichen nicht
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war mit Unterbrechung von 1 Tag zuerst im der MC04, wo sie angeblich gut untersucht und diagnostiziert Nachhause geschickt wurde. Am Folgetag musste sie wieder mit der Ambulanz im die Notaufnahme eingewiesen werden.7 Std darin verbracht.Selbes Programm wie 1 Woche davor. Keine Informationen, zu wenig Personal, überforderte Ärzte. Dann auf Station, dieses Mal in die MC06. Nach den Erfahrungen in der vorherigen Station, habe ich soviel Zeit bei meiner Mutter verbracht wie möglich. Es ist unfassbar was man da erlebt. Niemand weiß was die vorherige, oder spätere Schicht macht. Offensichtliche Fehler werden immer der jeweils anderen Schicht in die Schuhe geschoben. An einem Tag wurde vergessen meiner Mutter die Morgenmedikamente zu geben. Sie hat sie dann um 17 h bekommen. Ich habe mich gewundert, weil ich diese kenne. Nach 1 Stunde kam erneut eine Schwester mit den Medikamenten für Abends. Meine Mutter hätte innerhalb 1 Stunde 15 Tabletten genommen u wäre wahrscheinlich gestorben, ohne das jemand wusste warum. Erst als ich nachgefragt habe, (musste lange mit der Hilfsschwester diskutierten, die nicht alles verstanden was ich sagte), hat sie behauptet, dass die Medikamente versehentlich 2x vorbereitet waren. Das war gelogen. Es waren nicht dieselben Medikamente. Der Arzt wollte mich am nächsten Tag nicht anhören. Alle weiteren Vorkommnisse, werde ich noch an die Krankenhausdirektion melden, die offensichtlich diese Rezessionen nicht lesen. Schämen Sie sich! Ihr Krankenhaus wird kostengetrieben geführt. Die Menschen zählen nicht. Und ihr Personal auch nicht. Es ist schlecht ausgebildet und die guten Leute werden verheizt. Viele Kommentare hier decken sich mit meinen Eindrücke. Menschenverachtende Zustände! TUN SIE WAS!

Wo sind die behandelnden Ärzte !?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung !?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder Klinikum Ludwigshafen
Krankheitsbild:
peripriotisches Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

-stundenlanges Verweilen von etwa 13h-20h in der Notaufnahme ohne klare Diagnose.
-mit Verdacht auf Lungenentzündung in den Abendstunden auf eine HNO-Station verlegt.
-mein dringendes Verlangen auf Station am nächsten Morgen einen diensthabenden Arzt zu sprechen blieb ohne Erfolg. Alle Ärzte befanden sich den ganzen Vormittag in irgend welchen Besprechungen.
-gegen Mittag habe ich die Klinik auf eigene Initiative verlassen da kein Behandlungskonzept erkennbar war. Selbst zu diesem Zeitpunkt gab es keinen Arzt der meine Entlassungspapiere zeichnen konnte.
-Ich begab mich in völliger Eigenregie und ohne irgendwelche Unterstützung seitens des Pflegepersonals eine anderen ortsansässige orthopädische- und unfallchirurgischen Klinik. Im St. Marienkrankenhaus habe ich um Hilfe gebeten, hier erfolgte keine drei Stunden später eine entsprechende Notoperation meiner entzündeten Knie-TEP.

Operation mit vielen Fehlern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat mir eine schnelle OP verkauft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessionelle OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird viel dokumentiert, keiner schaut drauf.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operationsziel erreicht
Kontra:
Ausführung der OP und Nachsorge sehr unprofessionell
Krankheitsbild:
Adenom im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Juli 2016 ließ ich im St.Marien eine Darmspiegelung machen. Es wurde ein 25 cm langes Adenom im Darm festgestellt.
Man wollte mich sofort operieren. Ich wollte ich mich nach meinen bisher guten Erfahrungen (Prostata, Herz) im Klilu erst beraten lassen.

Bei einer Terminanfrage wurde mir kurzfristig Montag 10,30 genannt. Auf meinen Hinweis da hätte ich einen wichtigen Termin, kam das "Totschlagsargument" "gibt es einen wichtigeren Termin, als ein Gespräch über ihre Gesundheit ? Ihr Leben ?"
Ich sagte sofort zu.
Ein Arzt erklärte was bei mir zu machen wäre. Und zwar sofort, obwohl das Adenom wohl über viele Jahre gewachsen und höchstwahrscheinlich nicht bösartig ist. Einwände wurden weggewischt.
Heute habe ich den Eindruck, mir wurde eine Operation schnell, schnell verkauft wie ein "Schnäppchen".

Bei der OP kam es zu einem Fehler. Beim Fixieren des EasyFlow wurde ein Blutgefäß in der Bauchdecke durchstochen.
(Dies weiß ich nur weil später hinter einem Vorhang darüber getuschelt wurde) Obwohl täglich gemessen und notiert, bemerkte niemand, dass Blut in den Easy-Flow abfloss, die Blutwerte täglich sanken, ich wurde jeden Tag schwächer.
Erst als am 7.Tag nach der OP abends der EF-Beutel prall gefüllt war und sich nicht entleeren ließ, weil das viele Blut geronnen war, viel das einem Pfleger auf.
Die folgenden 5 Tage waren erfüllt von so vielen Fehlern, Schlampereien, Nachlässigkeiten, arrogantem Verhalten seitens der Ärzte, dass hier nicht alles aufgeführt werden kann.
Einordnung nach Schulnoten:
Die obere Etage der Ärzte kann ich nicht einordnen, nach der Vertragsunterzeichnung habe ich keinen mehr gesehen.
Die anderen Ärzte und Assistenten, ich hatte mit ca. 6 Personen zu tun, ordne ich von Note 2-3 (Medizinisch erwartbarer Standard) bis Note 6 (angelernte Hausfrau,wenig Ahnung aber sehr arrogant)
Das Pflegepersonal von Note 2 bis Note 3.

Jetzt nach 2 Monaten im Rückblick habe ich den Eindruck, dass bei der OP ein paar Azubis an mir gelernt haben.

Ich frage mich, wozu ich hier bin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Antwort auf Fragen. "Sie müssen tun was wir sagen")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich eigentlich nicht beurteilen, dfas meiste steht ja noch aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme verordnet, aber das weiss wohl keiner...)
Pro:
Das Pflegepersonal ist trotz erkennbarer starker Überlastung immer um Freundlichkeit bemüht.
Kontra:
Die sehr von sich eingenommenen Stationsärzte, Kommunikatives Chaos
Krankheitsbild:
Zustand nach Ohnmacht und Sturz mit Platzwunde an der Stirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eigentlich seit ca. 20 Jahren gut eingestellter TachyCardie-Patient.
Zur Behandlung nehme ich Betablocker und Digoxin.
Als ich vor drei Tagen zur Durchführung einer Koloskopie zu Hause mit Abführmassnahmen begann, erlitt ich urplötzlich einen Kreislaufzusammenbruch mit ca. 5-minütiger Ohnmacht aus noch ungeklärten Gründen.
Die schnell herbeigerufenen Notfallretter übernahmen die Erstbehandlung, wobei ich offenbar noch 2x kurz "ausstieg", und fragten danach, ob ich ein bestimmtes Krankenhaus bevorzugen würde. Als ich verneinte, wurde ich per Heli nach LU gebracht. Sehr zu meinem Leidwesen, wie sich schnell herausstellte.
Ankunft ca. 18:00 Uhr
Allein der Aufenthalt in der Notaufnahme dauerte knapp sechs Stunden, davon fast fünf Stunden reine Wartezeit. Zugegeben, es war einiges los... Da ich aktuell auch noch sehr starken Husten habe, der mich nachts kaum schlafen lässt, sagte ich dies dem anwesenden Internisten, der mir ein starkes Hustenmittel und Schmerzmittel verordnete. In der Notaufnahme wurde auch gleich meine Platzwunde an der Stirn bestens versorgt. Gegen 23:40 war ich auf Station, wo ich mit einem Puls-Monitor verkabelt wurde. Medikamente gab es nicht.
Auch nicht am nächsten Morgen. Als ich nach meinen StandardMedikamenten fragte, sagte man mir, de habe man abgesetzt, weil ja mein Puls zu niedrig sei! (das Hustenmittel hatte man einfach vergessen...)
Der Monitor zeigte zwei Tage lang Pulswerte von bis zu 190 und machte mit seinem Piepsen das ganze Zimmer verrückt. Nur das Personal offenbar nicht. Mein Wunsch, endlich wieder mit meinen Medikamenten zu werden, wurdfe abgeschlagen, man müsse jetzt erst mal sehen...
Am nächsten Morgen bekam ich plötzlich doch meine übliche Medizin, worauf der Puls erstmalig, welch Wunder, wieder unter 100 fiel.
Bald darauf wurde auch der jetzt wohl unnötige Monitor abgebaut.
Ich bin jetzt den vierten Tag hier, seitdem wurden immerhin 2 EKGs geschrieben. Plus das bliche (Wiegen, Fiebermessen, etc.) Ausserdem ein heftiges Streitgespräch mit der Ärztin, die mir meine Medikamente zunächst verweigert hat.
Mittlerweile ist Wochenende, vor Montag läuft sicher nichts.
Ich frage mich echt, wozu ich hier bin.

2 Kommentare

KlinikumLudwigshafen am 31.07.2014

Die Hinweise des Patienten konnten im beiderseits zufriedenstellenden Gespräch geklärt werden. Er befindet sich weiterhin vertrauensvoll in Behandlung in unserem Klinikum.

Mitarbeiter der Stabsstelle Qualitätsmanagement

  • Alle Kommentare anzeigen

Enttäuschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber und Nieren.Wasser im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Innere ist sehr schlecht, sie sind unfreundlich, frech, wenn man jemand braucht ist keiner da.Sie lassen die Patienten in der eigenen scheisse liegen.Schauen nicht msl nach, wenn die Infusion leer ist(lasen sie echt lange dran) Nehmen bettlägerigen Patienten das Telefon weg, unhygienisch die Zimmer.Patienten haben nicght mal einen richtigen überzug im Bett, und gemacht wird das Bett auch nicht oft.Toilette und Bad sind wie weit weg, die Zimmer und die Kleiderschränke sind viel zu klein für 3 Betten.Also nicht zu empfehlen.

2 Kommentare

KlinikumLudwigshafen am 23.04.2014

Sehr geehrte Angehörige,

wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie sich unter der Telefonnummer 0621-503 4242 (Stabsstelle Qualitätsmanagement) zu melden, damit wir Ihren Hinweisen nachgehen können. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Freundliche Grüße
Team der Stabsstelle Qualitätsmanagement

  • Alle Kommentare anzeigen

Patienten nivolos behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dieses Krankenhaus ist das letzte.
Meine Schwiegermutter hat 10 Tage auf Intensiv gelegen in einem sehr schlimmen Zusatand. Der Sohn wurde als Vormund eingesetzt.
Dienstags wurde sie plötzlich auf normal Station verlegt und da der Doc Probleme mit Rauchern hat , hat er sie drei Tage später entlassen mit der Aussage sie hätte der Krankenkasse lang genug kosten bereitet. Als sie nachfragte für ein Krankentransport wurde es abgelehnt mit der begündung wenn man sich Zigaretten kaufen kann kann man auch ein Taxi bezahlen. Meine Schwiegermutter ist noch nicht einmal in der Lgae sich selbst zu versorgen da sie zu schwach ist und ich nicht zu Ihr kann wegen meiner starken Erkältung.Der Doc hat in den Endbericht reingeschrieben auf eigene Verantwortung das gar nicht gestimmt hat. Mein Mann wurde als Vormund vom Krankenhaus noch nicht mal in kentniss gesetzt das sie entlassen wurde.Diesen Doc werden wir Anzeigen und Schmerzensgeld einklagen. Dieser Mann ist ein Irrtum Gottes leider das man keinen Namen nennnen darf aber die wissen auch warum.
Das hat ein Nachspiel.

1 Kommentar

irene66 am 08.04.2014

ich kann das verstehen war auch bei uns so als sie nicht mehr weiter wussten und meinen vater mit den ganzen tabletten zugrunde gerichtete haben wurde er plötzlich entlassen mit kateder und ganz schlechten blutwerten und der hausartzt den kopf schüttelte wie kann man jemand so entlassen ja ich weiss jetzt warum nach dem die ganzen 9 tabletten ihm die niere und leber kaputt gemacht haben war das experiment beendet der hausartzt sagte ja zu mir sie hätten viel früher an mich her rantreten müssen das die hammertabletten die soviele massive nebenwirkungen haben umstellen können ja das ist zu spät mein vater verstarb da die organe die belastung nicht mehr aushielten

Stationär nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im April stationär und im Mai und jetzt nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur der Oberarzt und die neue Station Ärztin haben gut Beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege Personal sehr nett aber überfordet
Kontra:
Chef Arzt sehr Arrogant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Rheuma krank seit 2010 und war zum erst mal in die o.g. Klinikum war damals sehr zufrieden. Dieses jahr in der gleich Station,haben fast jeden tag meinen tabletten verwelchselt oder zuviel dosiert,muss ich andauernd zum Schwestern und immer nach fragen,gut dass ich meinen Medikamenten so gut kenne sonst weißt ich nicht was passiert wäre! Im April hat der vertretend Arzt meine medikament von Freitag am Dienstag angeordnet, obwohl ich bei ihm war am erst tag zum untersuchung und die ganzen medikamenten durchgegeben habe und noch dazu ein liste von meine Rheumathologe ihm ausgehändigte hat! Jetzt habe ich da 3 tage verbracht und für mich war ein Horrortrip konnte in 3 tage nur 4 stunden schlafen weil eine Ältere Dame am erst tag um 2.30 nacht geschrieen hat und tag danach um 1.30 dass gleich!!! Da würden schon wieder meinen Medikamenten vertaucht und zuviel dosiert ich musste fast jeden tag zum Schwester zimmer um zum fragen warum,warum schon wieder soviel kortison,wenn der OA dass reduziert hat! Und jetzt bin immer noch zuhause kann nicht arbeiten wg.nebenwirkungen von "LYRICA" nur zwei tabletten und kann ich nicht schlafen weil ich fast ersticke,gleich abgesezte aber es dauert bist mein Körper frei ist von den ganz gift! Und nach ich zum zweite mal dass durchmache muss, sagt noch der Chef Arzt zum OA am meine Bett "Die ist umzufrieden" noch nicht mal die Patientin ist umzufrieden....und dass kann ich nicht dulden!!!
Hygiene war auch dieses mal nix auf die toilette wo wir duschen sollen waren die 3 Tage keine desinfections flasche, im Aufthaltsraum keine papier handtücher nur putz tücher und da sollen die patienten die Händen abtrocknen? Leider muss ich wo anders hin obwohl der OA für mich ein sehr, sehr gute Arzt ist, aber leider Er allein kann nicht alles machen, wenn in der Station nur fehlern gemacht werden....sehr traurig dass der Patient selber auf ihre Medikament un Dosierung aufpassen muss, und dass im Krankenhaus....Traurig Gesundheit System....

Warnung vor dem Klinikum Lu

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie gesagt OP gut, alles weitere schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gyn. Operation geglückt
Kontra:
sehr schlechte Nachsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

kann nur warnen, dorthin zu gehen. Die Ärzte sind arrogant; man bekommt Tabletten verabreicht, die man zu nehmen hat, ohne dass dies besprochen wird. Überhaupt, Fragen sind höchst unerwünscht, erwünscht scheint der unmündige Patient, das Pflegepersonal ist ständig im Stress. Besonders dramatisch war, dass meine Mutter nach einer gynäkologischen Op (die geglückt war) keine Thrombosestrümpfe bekam, nach einigen Tagen bekam sie dann Kniestrümpfe, dies, obwohl die Gynäkologin diesen Zustand bemängelte, da man bei großen Bauchoperationen immer lange Strümpfe bekommen sollte. Die Folge dieser Unterlassung war eine Thrombose, die zu einer Lungenembolie führte. Aber auch das war nicht genug. Meine Mutter bekam noch immer keine langen Thrombosestrümpfe, so dass sie eine 2. Thrombose innerhalb 1 Woche hatte. Erst dann bekam sie lange Strümpfe, das war 2 Wochen nach der Op. Für die Einstellung mit Makumar kam sie daher in die Innere, wo man weiter "herumdokterte", ihr Makumar gab, Spitzen verabreichte, ohne mit ihr einen Plan zu besprechen, es gab wohl auch keinen, zum Reden ist keine Zeit, wenn gefragt wurde, hat man Glück, wenn man nicht über den Mund gefahren wird oder sonstwie abgefertigt wird mit den Worten, man wisse schon, was man zu tun habe.
Die Abteilungen schieben sich gegenseitig die Arbeit zu, meine Mutter wurde ständig zwischen gyn. und innere Abteilung hin- und hergeschoben. In der Gyn. sagte man, dort sei jetzt alles erledigt, alles weiter müsse die Innere machen, dort sagte der Dr., er sehe nicht ein, die Arbeit für die Kollegen aus der Gyn zu machen. Der arme Patient weiß dann auch nicht mehr weiter.
Schlecht war auch das Essen. Zum gesunden also eher abschreckend!

Behandlung von Privatpatienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1971
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
mit bestem Willen: nichts
Kontra:
als Privatpatient besser mit Begeltperson ins Klinikum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

als Patient "mi Chefarztbehandlung und 2-Bettzimmer!"wurde ich nach Op (Austausch eines Herzschrittmachers mit Defi
abends einfach in einem 8-Bett-Zimmer "geparkt", da angeblich keine Zeit mehr vorhanden, mich zurück auf die Station in mein 2-Bett-Zimmer zu verbringen, und dies auch noch ohne Nachsorge zumindest mit einem Herz-Monitor. Die Nacht mußte ich zusammen mit 7 schwerkranken Mitpatienten durchleiden, die vor Schmerz jammerten oder wie Scheunendrescher schnarchten

Falschdiagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann bekam eine Bronchoskopie gemacht, eine Woche später kam der Anruf, er hätte TB und müsse sofort in´s Klinikum!Im Klinikum angekommen, sofort wurde ein Mundschutz verpasst und er wurde auf die Isolierstation gelegt fast 4 Wochen!Bekam am nächsten Tag gleich 15Tabletten verordnet, keiner wusste so recht Bescheid, mal war es eine offene TB dann wieder nicht, ich selbst war fix und fertig und wusste nicht was los war, im innern glaubte ich immer das kann nicht sein, was sich später auch durch einen Zufall, bewahrheitete!Ein halbes Jahr später stellte sich dann raus dass, das gar keine TB-Keime waren,sondern Keime durch das Bronchoskopiegerät!!!Tabletten ein halbes Jahr umsonst genommen,Familie phsyschich am Ende und noch einen Haufen Geld bezahlt!Der Mischsalat den es als zum essen gab, war auch nicht der Frischeste!

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
endoskopische Ultraschall Untersuchung scheint professionell
Kontra:
Organisation, Kommunikation und Aufenthalt auf Station MC05
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung, Gallenblasenpolyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir diese Klinik auf Grund der guten Bewertungen in der sog. weisen Liste ausgesucht. Leider war meine eigene Erfahrung aber nicht so gut. Ich wurde für mehrere Untersuchungen einbestellt und geplant war ein kurzer stationärer Aufenthalt. Nachdem ich mehrere Stunden nüchtern gewartet habe, wurde die Hauptuntersuchung wegen der ich da war abgesagt ( wegen Notfällen) . Ich wurde nach Hause geschickt und für eine Woche später wieder einbestellt. Bei meinem 2. Aufenthalt hat dann die geplante Untersuchung ( EUS) auch professionell stattgefunden. Allerdings musste ich danach fast 6 Stunden auf ein Zimmer warten und stand noch leicht sediert im Gang auf einem "Schiebestuhl" herum. Als dann endlich
ein Bett frei wurde, wurde ich zu einer schwerkranken Frau gelegt. Das Zimmer hat furchtbar nach Urin und Kot gestunken. Es war mir nicht möglich in dem Zimmer zu verweilen oder gar zu schlafen. Ich habe die meiste Zeit der Nacht in der Kapelle verbracht. Morgens habe ich dann auf meine Entlassung gedrängt. Ich hatte ein kurzes Gespräch mit einer jungen Ärztin in einem Vorratsraum und konnte zum Glück gehen.
Essen & Trinken:
Ach, ja und mir als Vegetarierin wurde Fisch und Reis gebracht.
Mit Gallenblasenleiden sollen weder kalte, noch Kohlensäurehaltige Getränke getrunken werden - leider gab es kein stilles Wasser in Raumtemperatur.

Patientenaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Umfeld, Ausstattung, erster Eindruck
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stichwort Patientenaufnahme! Ja sind wir denn hier im Mittelalter? Mehr fällt mir zu diesem, ich nenne es mal vorsichtig Zustand, nicht ein. Mitarbeiterinnen werden in kleine, weit von der Notaufnahme abgelege, verlassene, ausrangierte Räumchen gesetzt um eine Art Patientenaufnahme zu betreiben. Es können einem die Mitarbeiter leid tun, da es wirklich auf den ersten, zweiten und dritten Blick Arbeitsbedingungen sind, die, wortwörtlich unter aller Kanone sind. es ist auch für den Patienten ein Unding. Ich fühlte mich, wie in einer Abstellkammer. Der sogenannte Aufnahmeschalter, ist eine Ansammlung an Gerümpel, provisorisch werden Sichtschutzwände gebaut, da kann man nur mit den Augen rollen. die Klinik lobt sich nach außen hin, in sozialen Netzwerken so hoch in den Himmel, und dann erlebt man den ersten Eindruck so. Kein Ort, an dem ich mich aufgehoben fühle.
Hier sollte vorallem mal an die Mitarbeiter gedacht werden.

Fachlich & pflegerisch, sowie die Arbeit der Damen am Aufnahmeschalter, bemerkenswert und sehr gut. Aber die Klinikleitung selbst, sollte ihren Umgang und die Arbeitsbedingungen mit und für die Mitarbeiter dringend überdenken.

Unfreundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Pflege U Essen
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationsleitung auffällig unfreundlich mit Patienten. Behandelt ihre Schüler herablassend im Kommandoton. Bei Anliegen von Patienten unfreundlich und in keinster Weise emphatisch.

allmacht in weiss

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes pflegepersonal
Kontra:
allmacht in weiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ichwürde keinem das klinikum mehr empfehlen , da das marienkrankenhaus in allen belangen überlegen ist. Der patient wird dort mit würde und anstand behandelt und nicht wie eine nummer . Wenn es nicht nach den willen der Ärzte geht , wird man schnell verlegt.

1 Kommentar

suppee am 04.10.2013

Ich kann nicht verstehen das Sie das Marienkrankenhaus so loben.Aus eigener Erfahrung kann ich nur berichten daß das Marienkrankenhaus keine guten Ruf mehr hat.Ich war froh daus dem Krankenhaus einigermassen gut auf eigene Verantwortung rausgekommen zu sein sonst wäre ich voll gepumt mit Medikamenten gegen meinen Willen in die Klappse gekommen.
Das Klinikum Ludwigshafen ist um seine Patienten sehr bemüht trotz Personalmangels.Es hatte mal einen schlechten Ruf.Aber das ist schon lange her.Ich war in der HNO und in der Anteilung bei Proffessor Jakobs.Ich kann nur gutes sagen.Auf jedenfall Daumen hoch für das Klinikum Ludwigshafen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ZNA - Freundlich, kompetent, kollegial

Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches kollegiales Miteinander
Kontra:
Kaffee für den RD wäre wünschenswert
Krankheitsbild:
ACS, Intoxikation, CA
Erfahrungsbericht:

Ich durfte letzten Freitag im Nachtdienst wiederholt Patienten vom RTW in der ZNA übergeben. Ich bin es insbesondere in großen Kliniken gewohnt, dass man eher unfreundlich behandelt wird und das Rettungsfachpersonal als Belastung gesehen wird. Aufgrund der deutschlandweiten Tätigkeit über eine RD Börse, war ich hier zum ersten Mal. Hier wurde ich in allen 3 Fällen sehr positiv überrascht. Die gesamte Nachtschicht von der Anmeldung über das Pflegepersonal bis hin zum ärztlichen Personal war freundlich, kompetent und kollegial. Respekt und Anerkennung und das vor allem in dieser Zeit. Vielen Dank für das kollegiale Miteinander.

2 Kommentare

SAKMS am 03.10.2023

Bewertung bezieht sich auf das Personal vom Nachtdienst 29.09. auf 30.09.2023

  • Alle Kommentare anzeigen

In jeder Hinsicht: sehr zufrieden !!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sogar meinem Wunsch nach einem Zweibettzimmer wurde entsprochen !!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erfüllung sämtlicher Sonderwünsche ohne Diskussionen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
großes Adenom im Darm / Vollwandresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in JEDER Hinsicht sehr zufrieden mit der Klinik: angefangen von der ärztlichen Betreuung (Anästhesie, Endoskopie) bis hin zum übrigen Personal (Aufnahme, insbesondere Station MC 04) begegnete ich äußerst freundlichen und zuvorkommenden Menschen!!

Sogar meinem Wunsch nach einer Begleitung der Anästhesie
im ansonsten endoskopischen Bereich wurde entsprochen. Das war in den anderen Kliniken, in denen ich bisher in dieser Angelegenheit war, nicht oder nur mit sehr vielen Diskussionen möglich !!!!

Auch das Hygiene-Konzept der Klinik hat mir gut gefallen.

Der Kontrolle der Maßnahme im Juli sehe ich nun sehr entspannt entgegen. (Termin steht schon !!)

Hohe Fachkompetens. Sehr vertraunensvoller Umgang.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
der gute Kontakt zu den Mitarbeiter/innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patientin in der Tagesklinik im Klinikum Ludwigshafen.
Ich bin sehr froh dass ich mich zur Behandlung im Klinikum entschieden habe.
Ich erfahre: Kompetente und eine ganzheitliche Behandlung.
Freundliche uns hilfsbereite Mitarbeiterinnen, sehr umfangreiche,freunliche Behandlung durch die Ärzte.
Ich sage einfach ein großes Danke!

Medizinische Intensivstation *TOP*

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum "gut aufgehoben")
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen wurden genauestens beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige eines Schlaganfallpatienten, der nicht mehr selbstständig atmen und schlucken konnte, fühlten wir uns im Klinikum (Medizinische Intensivstation) sehr gut aufgehoben.
Sehr kompetentes und feinfühliges Pflegepersonal, das alle Fragen ausführlich beantwortete und Ärzte, die sich für Gespräche mit Angehörigen sehr viel Zeit nahmen.
Durch die Vielzahl von PflegerInnen war eine perfekte Rundum-Betreuung des Patienten möglich, was sehr beruhigend war. Das Plegepersonal war permanent präsent, hilfsbereit und sehr nett. Sie haben sich sehr intensiv um Patient und Angehörige gekümmert.
Bei dem vierwöchigen Aufenthalt des Patienten gab es keinerlei Anlass zu Kritik.