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alucard2705 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Verlauf der OP)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Reinlichkeit der Zimmer)
Pro:
Super Ablauf der OP
Kontra:
Nachsorge nach OP ohne Wort
Krankheitsbild:
Herzklapp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.08.2025 um 09:00 Uhr fand ich mich in der Anmeldung für eine Herzklappen OP ein. Die Aufnahme war unkompliziert und ging relativ schnell. Nach der Aufnahme wurde ich auf das Zimmer begleitet, da am Nachmittag die OP statt fand. Diese ist laut den Operateur super gelaufen und ich hatte keine Probleme.Nach der OP wurde ich auf ein Einzelzimmer verbracht, und schon ging die Katastrophe los.Die Reinlichkeit war unter aller Würde das da wohhl sein Tagen nicht gereinigt wurde. Und mit einem mal, also am nächsten Tag wurde bei mir ein Krankenhauskeim festgestellt, und ich wurde wieder auf ein Einzelzimmer verfrachtet.Eine Arzt-in Kontrolle nach der OP fand bis dahin nicht statt.Auch die nächsten Tage wurde nicht einmal danach gefragt wie ich die OP überstanden habe,den einen Arzt habe ich nicht gesehen.Das einzige Personal was ich zu Gesicht bekam waren die Krankenpflegerinnen aber nur wenn man das Rufsignal betätigte.Am 01.09.2025 war ich es Laid mit dem Zustand und habe nach einer Krankenschwester geklingelt, die auch nach einiger Zeit bei mir erschien. Da habe ich ich mir richtig Luft gemacht und bestand darauf da ich so wie am 02.09.2025 entlassen werden möchte,da von einem Krankenhauskeim kein Rede mehr war. Am 02.09.2025 kam eine Ärztin zu mir um mich zu untersuchen und teilte mir mit, da Sie meine Entlassungspapiere fertig machen würde denn es sein alle okay. Ich frage hiermit die Klinikleitung allen Ernstes " Warum muss ein Patient erst etwas ungehalten werden damit er Anworten erhält" Die Entlassung am 02.09.2025 ging dann Relativ zügig von Statten. Ob ich eine weite OP in Ihren Klink durchführen laase, ist für mich reiflich zu überlegen,
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Laila4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Informationen über Tage)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (8 Std. in der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altmodisch. Einen Fernseher/Fernbedienung für mehrere Patienten.)
Pro:
Kontra:
Extremer Personalmangel
Krankheitsbild:
Kardiologische Symptome
Erfahrungsbericht:
Katastrophe.
Das Pflegepersonal ist überlastet und unfreundlich.
Informationen erhält man erst auf mehrfache Nachfrage, vorab erhält man sehr kurze Antworten, wie:"Wir haben jetzt keine Zeit, rufen Sie später wieder an. So ging das über 3 Tage.
Unsere Mutter ist über 90 Jahre und wir Kinder leben alle in anderen Städten, natürlich macht man sich Sorgen.
Etwas Empathie sollte doch möglich sein!!!!!
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Jabuticaba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Entlassung auf eigenen Wunsch
Kontra:
Ärzte, nutzen Sie Fortbildungen, vielleicht hilft das
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte haben offensichtlich mitgebrachte Vordiagnosen nicht gelesen.
Erfolglose Behandlung wurde wiederholt nach dem Motto:
viellicht klappt es ja irgendwann.
Menschliche Nähe der Ärzte und MTA´s: Fehlanzeige
Das Pflegepersonal gab sich Mühe, war aber teilweise überfordert.
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SO0610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht zu empfehlen
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88 Jahre) lag eine Woche im LDW. Ihr Gesundheitszustand war kritisch. Mir wurde aber der Besuch untersagt. Ausserdem wurde ich darauf hingewiesen, dass ich nicht jeden Tag anrufen soll, da sie schließlich noch mehre Patienten hätte. Die Stationsärztin (Station 92) und die Schwestern waren sehr unfreundlich!!!!
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Hertie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patient und Angehörigen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt mit dem Rettungsdienst ins LDW gebracht. Sie konnte sprechen und selbständig die Treppen hinunter laufen. Sie wurde von der Notaufnahme auf Station verlegt. Sie war also kein akuter Notfall! Herzinfarkt wurde bei den Untersuchungen bestätigt. Herzkathezeruntersuchung wurde angesetzt und durchgeführt. Schwerer Herzinfarkt war die Folge. Sie wurde reanimiert. Bypässe wurden gelegt. Auf Intensiv erneuter Herzinfarkt und erneute Reanimation. Das Herz war kaputt. Sie starb.
Meine Mutter hatte Diabetes mit hohen Zuckerwerten, Bluthochdruck und sie war lt. Hausarzt dement. Sie selbst sah dies natürlich anders. Sie kannte den o.g. Vorfall schon und wollte Tee und nicht in die Klinik. Bei den Vorerkrankungen und ihrem allg. Zustand,frage ich mich, ob ein Herz CT nicht ausgereicht hätte. Sie hätte die Untersuchung, auch wenn sie nur Kassenpatientin war, bezahlen können!!! Und warum wurden die Angehörigen nicht zum Gespräch dazu geholt? Wegen Corona und den Besucherzeiten konnte keiner bei ihr sein. Darauf wurde bestanden. Sie wird darauf hingewiesen haben, dass sie sich beraten möchte und sie wird Angst gehabt haben und verwirrt gewesen sein. Warum wurde ihr diese Entscheidung abgerungen? Die Ärztin auf der Intensivstation war eine Katastrophe. Sie ist Spezialistin, sie weiß das und sie kann das! Darf ich mal meine Zweifel dazu äußern. Umgang mit Angehörigen jedenfalls gehört nicht dazu. Sind Patienten und Angehörige nur dumme Schafe, die den Klinikablauf stören? Ist für eine individuelle Sicht auf die Gesamtsituation keine Zeit mehr? Wird nur noch nach Standart verfahren? Ich denke, dass dem Arzt das hohe Risiko für meine Mutter für die Herzkathezeruntersuchung bewusst war. Was stand dem entgegen ein anderes Verfahren anzubieten? Gestorben wäre sie sicherlich nicht daran.
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Nippy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verstopfte Venen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater sollte dort einen Bypass bekommen. Bei der Voruntersuchung stellte man fest das eine Halsschlagader verstopft ist. Ihm sagte man, dieses sei nicht so schlimm, man könne trotzdem operieren. Was sie dann auch taten. Ein paar Tage nach der OP bekamen wir einen Anruf, er wäre aus dem Bett gefallen. Die Ärzte dort haben nicht bemerkt das er einen Schlaganfall bekommen hat, sein Zustand verschlechterte sich immer mehr, er wurde in diesem Krankenhaus 4 mal verlegt. Keiner hatte wirklich einen Plan. Bis sie in dann quasi abgeschoben haben, nach Bremerhaven. Dort stellte man dann fest dass er einen Schlaganfall hatte und noch einen weiteren bekam, nun war leider alles zu spät und nichts mehr zu machen, er wurde in ein Pflegeheim verlegt wo er den 3ten Schlaganfall hatte und dann eine Woche und einen Tag nach seinem Geburtstag am verstarb.
Die hätten sich erstmal um die verstopfte Halsschlagader kümmern müssen. Nun habe ich kein Papa mehr und meine Kindern keinen Opa.
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Katinka67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Kritik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unterschiedliche Aussagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pro aktiv wird nicht gehandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Essen schlecht, keine Ruhe)
Pro:
Umsonst Parken
Kontra:
Mitarbeiter haben Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Schwergradige Aortenklappe Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war am 1.3. noch ein aktiver Mensch, der mit beiden Beinen im Leben stand. Am 2.3. wurde er von seinem Kardiologen mit RTW ins LDW gebracht.
Wasser in der Lunge. Dies hat man ihm in knapp 1 Woche (10 kg Gewicht verloren) entfernt.
Anschließend nach Hause entlassen. Diagnose,: schwergradige Aortenklappe Stenose. Es wurde nicht gefragt, ob die Pflege Zuhause gewährleistet ist.
Ich hatte vorher am Telefon noch mitgeteilt, dass der Hausarzt im Urlaub ist.
Egal, der Vertretungsarzt kann auch die Medikamente aufschreiben.
Wir bekamen einen Pflegefall nach Hause.
Meine Mutter (85) und ich haben mit Bordmitteln versucht uns so gut wie es geht um Papa zu kümmern.
Am Donnerstag Abend hatte ich endlich alle 11 Medikamente. Ab Freitag verschlechterte sich der Zustand. Bis Montag könnte mein Vater nur noch einzelne Worte sprechen, nicht allein zu Toilette, sich nicht anziehen. Nur apathisch auf dem Sofa.
Montag ist er in der Küche gestürzt, mir blieb nur die 112.
Eine unmögliche Person von Notärztin hat ihn ins Delme Klinikum mitgenommen.
Hier blieb er 14 Tage.
Sie haben ihn von den Medikamenten befreit und seine Werte wieder stabil bekommen.
Vor allem der Zuckerwerte hatte am 30.3. wieder einen normalen Wert.
Per Direkt Transport ging es ins LDW.
Hier sollte ja minimal die Herzklappe repariert werden.
Aber nix da. Niemand fühlt sich zuständig. Sein Zuckerwerte lag auf 450!
Ein 3-Bett-Zimmer, wie auf dem Bahnhof.
Kein vernünftiges Essen und immer Unruhe.
Wie soll ein Mensch da gesund werden.
Also habe ich alles daran gesetzt, dass er einen Kurzzeit Pflege Platz bekommt.
Der Sozialdienst kann nur schön reden, tut aber nichts.
Das Wunder passierte, ich bekam einen Platz, in der Nähe.
Am 11.4. könnte mein Vater dort endlich hin. Zuvor hatte das Herz Team noch ein Meeting, wo man entscheiden wollte, wie es weitergeht.
Auf diesen Bericht warten wir noch immer.
Nun sei es drum, mein Vater wurde in der KZP sehr gut betreut.
Aber wenn das Herz aufhört zu schlagen, dann soll es so sein. Es ist gut zu wissen, dass er nicht mehr lange leiden musste.
Was mich jedoch wütend macht:
Wenn es einen Personalnotstand gibt, wegen Corona oder sonst was, und Sie Ihre OP s nicht besetzen können,
Dann wäre es gut, ehrlich zu sein. Zu den Patienten und Angehörigen.
Und nicht so lange rumdoktern und die Menschen noch kränker zu machen.
Liebe Mitmenschen, macht einen großen Bogen um solche Einrichtungen.
Dem kann ich nur zustimmen.
Denn auch der Ton macht die Musik.
Beim Sozialdienst haben Sie davon noch nichts gehört. Dort werden Angehörige beschimpft, dass Sie nicht kooperieren.
Wir sind nun Mal nicht vom Fach, sondern Familienmitglieder, die sich große Sorgen machen. Aber anstatt hier sensibel und einfühlsam zu sein,
erfährt man eher: was schon wieder jemand, der in die KZP oder Geriatrie oder Reha muss.
Natürlich bedeutet das Arbeit, Rumtelefonieren und Nachfragen.
Aber:Dafür bekommen Sie Ihr Geld !
In meinem Fall habe ich schon vorab stationäre Einrichtungen angefragt.
Ich habe also Ihren Job gemacht.
An der Kommunikation müssen Sie hart arbeiten.
Alle sind durch Corona genervt.
Das wird uns auch die nächsten Jahre noch begleiten.
Trotzdem sollte immer der Patient im Vordergrund stehen.
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Mamahanna12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Herzklappe erneuern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht gut meine n Vater Herzklappe links aber nicht aufgefallen dass dass Herz es nicht aushält.gestorben am 29.07.2021 das sollte ein rutine Eingriff sein einfach rausreden es hat geblutet haben wir nicht hinbekommen.drecks Krankenhaus.bleibt weg mein Vater 68 totttt wegen was schwaches Gewebe am Herzen .tzzz hätte Mann vorher sehen müssen ausreden ausreden
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van21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kann leider nix gutes berichten .
2013 Diagnose Krebs, es wurde massiv auf mich eingeredet Chemo und Bestrahlung zu machen .
daraus entstand ein rektums Karzinom, wo man mir 3jahre einreden wollte bilde ich mir ein .
ende vom Lied 2018
rektumsampotation, künstlicher darmausgang, infiziert mit VRE Keime .
2021
durch gallensteine und Sepsis ausgelöste Herzinfarkt!
kurz vor Ostern mit Notarzt in die Notaufnahme.
22stunden im kleinsten Abstellraum geparkt weil kein isozimmer frei !
nächsten Tag sollte dann herzkateter Untersuchung gemacht werden .
abends abgesagt , nächste freie Termin eine Woche später .
soll aber in Klinik bleiben .
heißt ! keine Toiletten Benutzung weil Badezimmer von zwei Zimmern benutzt .
( Toiletten stuhl).
Stoma sollte ich über kotz tüten ableiten . keine Dusche, kein Wasserhahn womit ich mich reinigen konnte geschweige mein stoma reinigen konnte .
eine Woche sollte das bis zur geplanten Untersuchung gehen .
habe mich darauf selbst entlassen und mit dem Chefarzt abgesprochen nach Ostern ambulant die Untersuchung durchzuführen .
am Tag der Untersuchung, wurde ich vom behandelnden Arzt angemauelt wieso ich hier wäre und er mich mit den Keimen nicht untersuchen kann !
jetzt soll wieder eine Woche später stationär aufgenommen werden .
sorry mir fehlen nur noch die Worte über das Krankenhaus
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Carlos82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht wirklich stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wollen offenkundig nur Quoten erfüllen und Kohle machen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht mal über den Tot des Verwandten wird man zeitnah informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmenschlich, Inkompetent,
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sollte bei einem Dialysepatienten eine Bypass-OP vorgenommen werden. Erst war es so, dass die Dialyse umgestellt werden musste...im Vorfeld ist man hier nicht richtig beraten worden. Hier musste der P teilweise mit dem Taxi alleine zur Dialysestation fahren. Einmal ist der P vergessen worden und ist unten nicht direkt in Empfang genommen worden. Der Taxifahrer wollte sein Geld (Krankenhaus sollte zahlen), die Schläuche baumelten überall und man steht draußen vor dem Krankenhausgebäude und kommt nicht rein....soweit, so unfassbar. Weiter versuchten diese Ärzte auch, über den Hals einen Katheter zu legen. Dieser entzündete sich, nachdem ca. 15 mal in den Hals reingestochen wurde. Der P beschwerte sich, jedoch sind diese Beschwerden nicht ernst genommen worden. Der Patient bekam durch die im Krankenhaus erlittene Behandlung Fieber und Schüttelfrost, erst dann ist reagiert worden, nachdem ein Angehöriger sich telefonisch über die Barbarei beschwerte (Man darf seine Verwandten corona-bedingt nicht besuchen) Dann wollten die Ärzte an die andere Halsseite ran, erst nachdem P sich komplett verweigerte ist über die Leiste ein schmerzfreier Zugang gelegt worden. Der P bekam dann Antibiotika.....der Gesundheitszustand ist nicht weiter von den Ärzten erörtert worden. Der P belegte zu diesem Zeitpunkt ein Intensivbett bereits zwei Wochen. Die geldbringende OP musste also schnell durchgeführt werden. Der noch immer geschwächte P bekommt dann seine Herz-OP (Kasse muss gemacht werden)und fällt erwartungsgemäß direkt ins künstliche Koma und kämpft dann eine weitere Woche alleine im Krankenhaus gegen die Infektion. Als der P dann verstirbt (ist ja anscheinend egal) wird kein Angehöriger informiert. Es wird sogar diesbezüglich gelogen...man hätte ja... 8 Stunden später ruft ein Familienmitglied an und erfährt auf eigene Initiative vom Versterben. Keine zwei Minuten später ruft ein KH-Mitarbeiter an und will die Hornhaut des Verstorbenen. Absolut pietätlos. Unfassbare Zustände dort
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cristo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Aufnahme auf Station 31 war freundlich
Kontra:
Empathieloses und anmaßendes Verhalten auf Station 31
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu einer Herzkatheteruntersuchung in das Krankenhaus gekommen. Der Stationsarzt bezweifelte die Notwenigkeit und meinte, ich sei keineswegs herzkrank. Ich wurde als Simulant bezeichnet und auch so behandelt. Der Oberarzt veranlasste dann doch die Katheter Untersuchung. Der erste Versuch scheiterte, da Unterlagen unvollständig waren. Also wurde ich wieder aus dem Herzkatheterlabor herausgeschoben. Der Stationsarzt reagierte äußerst ungehalten und machte mir Vorwürfe, obwohl der Professor aus dem Katheter Labor, mir erklärte, es läge nicht an mir, sondern am einweisenden Arzt, dass die Einwilligung unvollständig sei. Am nächsten Tag gab es Probleme im Katheter Labor, da der Strom ausgefallen war. Ich war dann nach stundenlangem Hin und Her letzter Patient. Ich bekam die Mitteilung "OP Befund". Was das konkret bedeutet, wusste ich nicht, ich wurde auch nicht darüber aufgeklärt. Auf der Station 31 wurde ich weitgehend ignoriert. Ich habe dann eine Nacht im Wartebereich verbracht, bis ich dann von einem anderen Arzt aufgeklärt wurde. Der mich vorher behandelnde Arzt hat sich nicht mehr sehen lassen, obwohl er anwesend war.
Ich war 4 Tage in der Klinik und habe um vegetarisches Essen gebeten. Fehlanzeige, jeden Morgen fettige Wurst etc.
Die notwendige OP habe ich in dieser Klinik auch nach mehreren Gesprächen nicht machen lassen.
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hajohb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ausser dem OP Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nach Fehler und 2ter OP war die Ärztlich Behandlung gut.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der eine weiß nicht was der andere macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP Arzt
Kontra:
Organisation & Station23
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Puls von 23 Schlägen als Notfall eingewiesen.
Von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr auf die Not-OP gewartet und dann einen vorläufigen Herzschrittmacher eingesetzt bekommen.
2 Tage mit vorläufigen Herzschrittmacher auf Station 23 gelegen zur Überwachung.
Ich durfte das Bett nicht verlassen.
3 Bett Zimmer, Sonnenseite ohne Klimaanlage und mit defekten Jalousien.
Ich lag den ganzen Tag in der prallen Sonne, bei 32° im Schatten!
Auf Schmerzen und Komplikationen nach der OP angesprochen, sagten die Pflegrinen, das kann garnicht sein und ich würde wohl überreagieren.
Ob ich Ihre Qualifikation in Frage stellen will!
Am nächsten Tag Not-OP und 5 Tage Intensivstation weil ich Recht hatte und die Schwestern das nich gesehen haben.
Von dem Mittagessen habe ich nix essen können, da ich wegen eiem Nierenversagen eine besondere Diät brauche und die Küche darauf nicht vorbereitet ist.
Also kein warmes Essen!
Ich könnte noch viel mehr hier schreiben, aber ich mag nicht mehr daran denken!
Falsche Medikamente, überfordertes Pflegepersonal, unfähige Azzistensärste usw.
Es war einfach nur grausam und unmenschlich dort.
Wer da hin geht sollte alles genau hinterfragen und kontrollieren!
Der OP Arzt war das einzige Highlight.
Ehrlich und kompetent.
Leider macht der Rest des Personals was er will, sobald der Arzt weg war.
Organisation dort klappte garnicht!
Einer sagt so, ein Anderer sagt so und Termine und Absprachen wurden nur eingehalten und richtig gemacht, wenn man selber immer wieder nachfragt.
Passt auf euch auf, wenn Ihr dort seit!!!
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JanCux2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich hatte noch nie mit so unfähigen Ärzten zu tun!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die medizinische Behandlung hätte mich fast mein Leben gekostet!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das völlig unterbesetzte Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Herzklappe (Problem wurde leider nicht erkannt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom Hausarzt eingewiesen worden wegen grundsätzlicher Herzprobleme. Nach stundenlangem Warten auf das Aufnahmegespräch durch das Pflegepersonal und mehreren Nachfragen meinerseits, bekam ich endlich ein Bett zugewiesen. Es kam der Stationsarzt samt seines Assistenten. Der Arzt meinte, dass meine geschilderten Symptome nicht stimmen könnten, aber sie würden auch eine Ultraschalluntersuchung vom Herz machen - diese machte im Wesentlichen eine Auszubildende die von einer Assistenzärztin im Hintergrund angewiesen wurde. Auf permanentes Drängen meinerseits und ständigen Diskussionen mit den Ärzten fanden einige (wenige) weitere Untersuchungen statt. Man wollte mich nach 2 Tagen entlassen, aber mein Zustand inklusive der Blutwerte verschlechterten sich täglich mehr - aber irgendwie reagierte niemand darauf! Außer das ich an einen Überwachungsmonitor angeschlossen wurde der ständig Alarmmeldungen auslöste- aber auch darauf reagierte niemand! Ich musste ständig die Ärzte auffordern, sich diese Aufzeichnungen einmal anzusehen. Als Antwort kam immer: Naja, normal ist das nicht, wir werden das weiter beobachten. Ich fragte, ob ich die Betablocker weiterhin nehmen sollte - der Assistenzarzt meinte ja in gleicher Dosierung, der Stationsarzt sagte, probieren Sie doch einmal eine höhere Dosis. Letztendlich gab man mir zusätzlich ein Antiarrhythmikum was meine Beschwerden deutlich steigerte, aber egal! Ich wurde nach wenigen Tagen in einem guten gesundheitlichem Zustand entlassen. (So stand es im Entlassungsbrief) Mein Zustand verschlechterte sich weiterhin sehr stark, was dazu führte, dass ich vier Tage später als Notfall in das Krankenhaus Reinkenheide in Bremerhaven eingeliefert worden bin. Die Diagnosen standen schnell fest, nämlich akutes Nierenversagen, und eine sehr stark angegriffene Herzklappe mit der entsprechenden Herzschwäche. Ich wurde in das UKE nach Hamburg verlegt, wo ich eine neue Herzklappe bekam. Das Antiarrhythmikum in Bremen hätte mich umbringen können!
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ralli_III berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ein Beratungsgespräch fand NICHT statt..)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden...wir haben eine andere Klinik sschließlich gewählt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (auf versprochenen Rückruf vergeblich gewartet, Kosten wurden falsch berechnet..)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (das WC der Station befindet sich auf dem Flur...)
Pro:
Kontra:
viel zu viel
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Etliche vergebliche Versuche einen OP-Termin für eine Bypass-OP zu bekommen, obwohl die Termine schriftlich von der Klinik bestätigt worden. Am Aufnahmetag (1 Tag vor OP) bekommen die vielen noch nicht aufgenommenen Patienten die lapidare Mitteilung "Sie stehen heute nicht auf dem OP-Plan".
Das war's und wieder fährt man nach Hause, obwohl zum x-ten Male die notwendigen Voruntersuchungen gemacht wurden und 1 Woche vorher die Blutverdünnungsmittel abgesetzt wurden (was das Risiko f.d. Patienten natürlich jedes mal erhöht).
Beliebt ist in diesem Zusammenhang auch die Aussage "Es ist eben Pflegenotstand".
Anm. Das ist zwar richtig, gilt aber natürlich auch für andere Kliniken....wo es erfreulicherweise DEUTLICH besser klappt..
Das einzige WC in der Abteilung befindet sich auf dem Flur. Sowohl Patienten (ca. 40 Betten) als auch Besucher (!!!) nutzen dieses.
Eine ältere Patientin aus dem Bremer Umland lag seit 5 Tagen stationär in der Klinik, weil es jeweils hiess, "Sie kommen wahrscheinlich morgen dran..."
Das sog. Ärztezimmer ist eher eine Rumpelkammer.
Für eine "Herzstation" eine Katastrophe.
Wer immer hier irgendwelche Aufsicht trägt, sollte sich bemühen, diese Station zum Wohle der Patienten zu schließen. Dass hier weder Ärzte noch Pfleger gerne arbeiten, ist mehr als verständlich..
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Karin1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die notwendige Behandlung wurde bislang verwehrt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Widerspruechlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Auf diesem "Verschiebebahnhof" versuchen Schwestern und Pfleger ihr Bestes zu geben. Aber sie können den Herausforderungen nicht gerecht werden, weil der Personalmangel extrem ist.
Kontra:
Die Ärzte gehorchen nach meinem Eindruck mehr dem "wirtschaftlichen Drück" als medizinischen Erfordernissen.
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Hartmut.I2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unhaltbare Zustände (Hygiene))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung vor Ort statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu ist es nicht mehr gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal ist total überfordert ( Aufnahme 1 Stunde ))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Zimmer vorbereitet - nur 4 Betten auf dem Stationsflur)
Pro:
Keinerlei positive Erfahrung
Kontra:
Wem es ausreicht sein Bett auf dem Stationsflur zu belegen, der ist hier bestens aufgehoben
Krankheitsbild:
Atherosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Überweisung vom 09-02-18 zum 28-03-2018 um 08:00 auf die Station 72 zur Angioplastie/PTA.
Die erste Stunde verbrachte ich bei der Aufnahme.
7 Unterschriften unter insgesamt 9 Formularseiten.
Behandlungsvertrag, Entlassungsmanagement, etc., die ich allerdings vor dem Unterschreiben auch durchgelesen habe.
Um 09:00 betrat ich dann die Station 72, wo dann schon nach nur 15 Minuten Wartezeit (ich war der Einzige) die Statiosaufnahme stattfand.
"Sie können sich schon mal umziehen (OP-Hemd) und ins Bett legen". Ein Zimmer war nicht vorbereitet, dafür standen aber 4 Betten auf dem Flur, von denen 1 bereits belegt war. Sie können sich ja eins von den anderen Dreien aussuchen. Auf die Frage, ob ich mich vielleicht auch auf dem Flur aus- bzw. umziehen soll, bot man mir an, dass ich es auch eben "hier" im Büro erledgen kann.
Dass keines der verbleibenden 3 Betten abgedeckt (Folie) war, obwohl diverse Pflegekräfte (Ärzte ?) mit Gesichtsschutz und Schutzkleidung herumliefen, sei hier nur am Rande erwähnt.
Auf die Frage, wie denn jetzt der weitere Ablauf vonstatten geht bzw. wie lange es denn wohl dauert, bis ich an der Reihe bin, teilte man mir mit, dass 1 Patient gerade im OP sei, die Dame im Bett dann dran sei und dann käme ich. Die OP dauere denn so ca. 1 - 2 Stunden.
Ich meldete mich bei der Aufnahme ab und telte mit, dass ich denn in ca. eineinhalb Stunden wieder da bin.
Als ich um 10:30 wieder die Station betrat, wartete die Dame, die vor mir dran war, immer noch auf ihre OP.
Rein rechnerisch hätte ich bis jetzt bereits eineinhalb Stunden im OP-Hemd auf dem Flur im Bett gelegen. Dazu kämen noch ca. 1 - 2 Stunden OP-Zeit für die Dame, die vor mir an der Reihe war..............
Ich ließ mir meine Unterlagen wieder aushändigen und verließ dieses nicht weiter zu emfehlende ungastliche Haus.
In der Zwischenzeit ist die OP anderweitig durchgeführt worden, allerdings im sehr zu empfelenden Krankenhaus in Lilienthal.
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TLo79 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Moderne Räumlichkeiten, sympathisches Pflegepersonal
Kontra:
Unfreundliche und fraglich kompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus, in das man als Notarzt jemanden bringt, den man gerade erfolgreich reanimiert hat, und in der Notaufnahme auf zwei junge Internisten trifft, die nicht wissen, wie sie das Ultraschallgerät einschalten sollen - im Gegenzug belehren einen dort kardiologische Kollegen, dass man eine beschwerdefreie Angina Pectoris notärztlich ins Krankenhaus begleiten müsse, sie könne ins Kammerflimmern übergehen. Danke für den Tip, Herr Kollege, wir alle werden irgendwann ins Kammerflimmern übergehen, und nach 20 Jahren Rettungsdienst traue ich mir zu, ärztlich zu beurteilen, bei wem das Risiko dafür größer, und bei wem es kleiner ist. Das ärztliche Personal präsentiert die Gesundheit Nord im LDW ähnlich wie in Mitte von ihrer besten Seite; gute Leute zu finden ist eben schwer geworden.
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Marg17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (undiszipliniert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein Bad u. Toilette a.d. Zimmer)
Pro:
Kontra:
Bestimmte Personen halten sich nicht an Hygienevorschriften und keiner bemerkt es
Krankheitsbild:
akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygienevorschriften gelten wohl nicht für jeden. Am 23.07.2017 kam ein Arzt ins Zimmer zum Patienten ohne die vorgeschriebene Schutzbekleidung zu tragen, lediglich einem Handschuh zog er sich an, als er dann den Urinbeutel sich ansehen wollte. Das Zimmer steht unter Karantaine und jede Krankenschwester und Besucher hat die Schutzbekleidung angezogen.
Nur der Arzt braucht das wohl nicht!
Am 26.07.17 kommt eine dunkelheutige Frau herein und bringt drei Essen, auch für eine Person Zimmermann. Es sind nur zwei Personen im Zimmer untergebracht und es wurde gesagt, dass es hier keine Person Zimmermann gibt. Interessierte sie wohl nicht, denn sie ging. Es wurde geklingelt, sie kam wieder und fragte. Man teilte ihr mit, dass ein Essen zu viel ist. Sie erwiderte, dass man deswegen nicht klingeln muss.
Auch hier werden die Hygienevorschriften nicht eingehalten, denn diese Person kam ohne Schutzbekleidung jedesmal ins Zimmer!
Auch wird die dritte Person heute morgen entlassen, obwohl Karantaine verhängt wurde und keiner das Zimmer verlassen darf, nicht mal die Nase darf aus der Tür gesteckt werden. Arzt, Krankenschwester und Besucher müssen Schutzbekleidung tragen.
Diese Person, die das Essen brachte, braucht das nicht!
Für die entlassene Person, während einer Karantainemaßnahme, gilt das wohl auch nicht!?
Man wird das Gefühl nicht los, so geht es nicht nur mir, das hier jeder machen kann was er will bzw. für richtig hält! Und alle schauen zu und der Dumme ist immer der, der sich an Vorgaben hält!
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Marg17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Respektlos, unorganisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Verbesserung /Veränderung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Station 72 gibt es keine Toilette a.d. Zimmern, nur ein Waschbecken im Zimmer ohne Vorhang.
Keine Essenwünsche werden berücksichtigt. Frühstück u. Abendessen immer das gleiche auf dem Tablett. Spricht man es an, klappt es nur ein mal oder das Personal fühlt sich nicht für zuständig.
Es wird der Notruf getätigt (24.07.17 gegen 08.00 Uhr) und es vergehen über 30 Minuten bis jemand ins Zimmer kommt! Ähnliche Reaktionszeiten gab es zuvor auch schon.
Arztsprechzeiten für Angehörige von 15-15.30 stehen a.d. Arztzimmer dran, aber von 15.11 -16.14 Uhr (20.07.2017) war kein Arzt da. Auch Arzthelferin, Krankenschwester und Pfleger wissen nicht wo der Arzt ist, hat sich nicht abgemeldet.
Hygienevorschriften gelten wohl nicht für jeden. Gestern 23.07.2017 kam ein Arzt ins Zimmer zum Patienten ohne die vorgeschriebene Schutzbekleidung zu tragen, lediglich einem Handschuh zog er sich an, als er dann den Urinbeutel sich ansehen wollte. Das Zimmer steht unter Karantaine und jede Krankenschwester und Besucher hat die Schutzbekleidung angezogen.
Nur der Arzt braucht das wohl nicht!
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LDWHasser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Entsetzliche Behandlung
Krankheitsbild:
Bypass und Mitralklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 81 ist der wahre Horror. Gerade mal ein paar Stunden da, da hieß es man habe den Krankenhaus Keim und wurde in ein Einzelzimmer verlegt. Das Zimmer war das allerletzte. Hubschrauber Landungen Tag und Nacht, entsetzlich.
Nachts schleicht eine Nachtschwester durch die Zimmer.
Das Zimmer war überhitzt und ich Kollabierte, da man mir noch einen Keimanzug, am Tag der Entlassung gab. Aber das war noch lange nicht alles und es würde alle Kette springen, das auf zu schreiben!
Ich frage mich ernsthaft, wo Ihr Problem liegt. Wenn Sie einen ansteckenden Keim haben und dies zeitnah festgestellt wurde dann ist es doch korrekt, Sie zu isolieren. Und wäre es Ihnen lieber wenn die Nachtschwester ordentlich Lärm verursacht oder Sie gar aufwecken wenn Sie nur eine SichtKontrolle und keine pflegerische Versorgung benötigen?!
Und das Hubschrauber dort landen, liegt wohl in der Natur der Sache, passiert aber auch sicher nicht im Minutentakt.....
Genervte Ärzte überfordertes Personal und mangelnde Hygiene
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Milly3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Oberarzt war einfach genervt und gab einem das Gefühl man sei selbst schuld an seiner Erkrankung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationsärztin und Oberarzt waren eher ratlos)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ständig wechselnde Stationsärzte man fühlt sich nicht gut aufgehoben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eine Toilette für 7 Patienten, davon 4 männlich und 3 weiblich)
Pro:
Herzkatheter Labor war top
Kontra:
Beratung, Behandlung
Krankheitsbild:
Perikarderguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Arzt direkt ins Krankenhaus überwiesen.
Mit meinem Zettel in der Hand bin ich beide Male in die Notaufnahme.
Dort ging das Desaster schon los..
So unfreundlichen Personen bin ich vorher im Leben nicht begegnet.
Ich wurde schon blöde angemacht als ich dort an der Anmeldung stand die Begrüßung war : und was haben Sie hier zu suchen ?
Kein hallo kein nix. Ja klar ich stehe hier zum Spaß.
Ok das man in der Notaufnahme nun mal lange warten muss ist nichts Neues.
Die Ärzte hatten ja den Befund in der Hand und hatten es entsprechend nicht nötig mich zu untersuchen.
Visite gab es nur 2 mal die Woche.
AllerdinGs kamen ab und zu die Stationsärzte vorbei.
Das Personal ist auf den Stationen komplett überfordert. Das hat man leider nicht nur gemerkt sonder sie haben es auch erzählt.
Es lägen leider wirklich viele ältere Menschen auf den Stationen die pflegebedürftig waren und quasi nichts mehr alleine konnten.
Weder aufstehen, anziehen, waschen, essen oder zur Toilette gehen.
Bei 30 Patenten mit 4 Pflegern eine Katastrophe morgens und abends.
Das sogar selbst ich teilweise mit anpacken musste (weil die alten Damen mit halt leid taten und die Pfleger auch).
Deswegen möchte ich betonen dass ich nicht alle pleger schlecht bewerte sondern die Umstände das Jobs gestrichen werden wo doch Personal gebraucht wird. An Appell an die Pflege Leitung.
Allerdings gab es eine Schwester die war echt unmöglich.
Hat mir die falschen Medikamente morgens gebracht und als ich sie drauf hingewiesen habe sagte sie zu mir ich wäre verwirrt.
Da habe ich mich direkt beschwert, aber statt einer Entschuldigung hat sie die Schuld auf jemand andern geschoben.
Da möchte ich wirklich nicht wissen wie oft so etwas passiert bei älteren Menschen die So etwas nivht mehr merken.
Das LDW ist der Beweis dafür das es mit dem Gesundheitssytem bergab geht in DE.
Mehr Platz zum schreiben ist leider nicht da.
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b69r berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsruhe
Kontra:
Wunsch wurde nicht Respetiert
Krankheitsbild:
Loch im Herzen Verängung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
war in der Klinik wollte eine 2te meinung haben.
hatte daher nicht erzählt das ich vorher wo anders war.
Ich erfuhr das Informationen plötzlich vorhanden waren von anderen Krankenhaus. obwohl ich sagte ohne Vorbefunde soll sich ein bild gemacht werden.
Nun war man doch voreingenommen!
Atzbericht wurde mir auch nicht zugestellt obwohl die Sttion es wollte.
Ich bin sehr Entteuscht!
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Chris0188 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal überwiegend freundlich
Kontra:
Betreuung wärmend der wartezeiten
Krankheitsbild:
Stromschlag
Erfahrungsbericht:
Unfallaufnahme nach einem Stromschlag (ca. 16000V)
Bei der Aufnahme wurde ich befragt und ein EKG gemacht.
Im Anschlussluss wartete ich über 5,5std auf eine weitere Einschätzung und Befragung durch einen Arzt.
Wärmend dieser Wartezeit befand ich mich unbeobachtet, musste mit ansehen wie sich das Personal über private Dinge im Pausenraum unterhält und fern sieht.
Die Betreuung bei dieser unglaublichen Wartezeit war unter aller sau.
Der anschließende Befund war zu dem auch noch fehlerhaft.
Ich selbst arbeite im öffentlichen Dienst und kann daher dieses Verhalten und die Betreuung wärend der Wartezeit nicht nachvollziehen.
Ich war zur Herzuntersuchung, ob evtl. ein Stent eingesetzt werden muss.
Morgens dort angekommen saß ich im 6. Stock in einem Raum mit bestimmt 30 weiteren Personen, ein öffentlicher Warteraum direkt gegenüber vom Fahrstuhl/Treppenhaus.
In diesem Raum führten manche Ärzte Ihre Befragungen durch und nahmen den Leuten Blut ab!!!
Sehr diskret und hygienisch einwandfrei :-(
Mir blieb das zum Glück erspart. Ich durfte erst wieder in den Keller zum EKG, dann wieder rauf und warten ....
Als ich gegen 11 Uhr immer noch nüchtern war (ich bin Diabetiker) fragte ich mal nach wann es denn weiter geht.
Da es sich noch ziehen sollte konnte ich gegen 11.30 Uhr ein Bett beziehen und bekam noch etwas zu Essen. Gegen 14 Uhr wurde ich dann in die Behandlung gebracht - Massenabfertigung!
Abends auf dem Zimmer konnte ich nur noch froh sein, leicht benebelt einschlafen zu dürfen und morgens gegen 10 Uhr gehen zu dürfen. So etwas habe ich noch nicht erlebt!
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santos17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP ist gut verlaufen
Kontra:
Die Pflege danach hat es versaut!
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kind auf Intensivstation erstickt!!
Wir haben sehr schlechte Erfahrungen in diesem Krankenhaus gemacht uns wurde dort das wichtigste und liebste im Leben genommen unser Kind!! Wir haben es dort zu einer Herz OP abgeben im Glauben hier ist es in den besten Händen und ein schwerst mehrfach behindertes Kind zurück bekommen. Es ist nach der OP an seinem eigenen Sekret auf der Intensivstation erstickt....so was darf nicht passieren!! Es wurde von schneller Hilfe und einer guten Wiederbelebung gesprochen...doch leider sprechen seine Schäden auf etwas anderes! Wir würden dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen um andere Eltern zu schützen etwas ähnliches durch zu machen. Die OP ist relativ gut verlaufen aber die Pflege hat es versaut....hier wurden drei Leben komplett zerstört!!
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christine123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
2 Schwestern auf der Ganzen Station haben sich mal etwas längen um den Pat. gekümmert
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
LDW heisst = 7 stunden in der Notaufnahme.. Pat erst Röntgen nach Verlangen,da ja beim abhorchen der Lunge angeblich alles in Ordnung sei..Befund nach dem Röntgen Schwere Lungenentzündung!!!
es wurde versprochen das eine Kranken-Gymnasten kommen sollte ... ist nie geschehen!! dann plötzlich entlassung meiner Muter.. mit Wasser in der Lunge !!!..aussdem ist meine Mutter noch weiter sehr schlapp und Kurzatmig, so wird also eine Pat.des LDW nach Hause entlassen wo sie zusehen kann wie sie fertig wird!!! Was man aber unbedingt machen wollte bei meiner Mutter-Herzkather legen und das mit positiven entzündungs werten und Wasser in der Lunge!!! Ins LDW sollte man nur gehen wenn man jemanden hat der Medizinische Ahnung hat..da man ja den Ärzten da sagen muß was sie machen sollen!! Super LDW
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Wandtke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit akutem Herzinfarkt abends eingeliefert und gleich am nächsten Morgen operiert. 4 Bypässe !
Op sollte gut verlaufen sein . Schin in der Reha wurde mein Befinden immer schlechter. 2 Monate nach der Op konnte ich gerade noch 20m gehen und mußte mich dann ausruhen. Eigentlich sollte ich mich nach 3 monaten soweit erholt haben und arbeiten gehen. Ich hatte mich auch nach 5 Monaten noch nicht erholt, sondern geriet nach wie vor nach kurzer Strecke außer Atem. Dann wurde auf anraten meines Hausarztes eine Herzhatheteruntersuchung durchgeführt und festgestellt, dass k e i ne r meiner 4 Bypässe fuktionierte! Alle waren ohne Durchfluss. Ich habe somit Monate mit einem Verschluss und 3 Stellen zu 90% verschlossen gelebt! Ich hätte bei kleinster Anstregung tot umfallen können!
Mir wurde bei der Untersuchung in Brh. Reinkenheide dann ein Stent an die Stelle des Verschluss gelegt. In der Klinik in Bremen hatte man mir gesagt, dass bei meinem Verschluss und bei den anderen 3 Problemstellen kein Stent gelegt werden kann und deshalb nur die OP mit Bypässen möglich ist . Ich wünschte diese Horror-OP wäre mir erspart geblieben!
Stellen Sie sich vor, Sie hätten der Sache blind vertraut und keinen Hausarztbesuch vorgenommen ??
Sie hatten wirklich einen "Schutzengel".
Alles Gute !
Leute ihr seid im Krankenhaus was erwartet Ihr ein 4 Sterne Service...?
Ich möchte nicht tauschen...ohne das ganze Krankenhauspersonal würden wir Patienten nicht gut dastehen...und dann beschwert man sich über labberige Brötchen --> LÄCHERLICH...
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BullDog68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärtze fachlich scheinbar kompetent
Kontra:
Kapazitätenmangel, keine Zeit
Krankheitsbild:
Akute Herzrythmusstörungen, genaue Diagnose liegt bei dieser Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin, diese Klinik ist nicht wirklich zu empfehlen. Es scheint an Kapazitäten zu mangeln, davon kann ein Menschenleben abhängen. Mein Lebensgefährte war vor ein paar Wochen mit Notarzt/Rettungswagen dort eingeliefert worden. Akutes Herzkammerflimmern, der Notarzt war heilfroh das er lebend dort angekommen ist. Er wurde dort überwacht, untersucht und lag schon auf dem OP Tisch für eine Aplation. Nur in dem Moment fehlten diese Herzrythmusstörungen die dafür benötigt wurden und künstlich erzeugen ist keine Option, da zu gefährlich und die Chance nur bei 5% liegt, das er das überlebt. Künstlich erzeugte Rhythmusstörungen sind zu riskant, weil man sie nur schwer wieder in den Griff bekommt. Soweit sind die Ärzte selbst auch wirklich gut inkl.Chefarzt,da er es selbst vornehmen wollte. Dann wurde mein Lebensgefährte wieder nach Hause geschickt, mit entsprechenden Medikamenten. Es war so abgesprochen, sobald er wieder diese Herzrythmusstörungen bekommt, soll er sofort mit Notarzt ins Klinikum kommen oder selbst fahren, dann wollen die ihn wegen der Aplation dazwischen schieben. Als er dann tatsächlich wieder diese Herzrythmusstörungen bekam (sehr riskant und das kann bis zum plötzlichen Herztod führen) fuhren wir wieder hierher aber er hätte Stunden warten müssen und das wollte er nicht. Am Nachmittag wurden die Rhythmusstörungen so schlimm, daß wir wieder den Notarzt rufen mussten. Jetzt kam er ins Klinikum Vechta weil Links der Weser besetzt war. Dort hatte er auf der Intensivstation einen Defibrillator neben dem Bett stehen, weil die Sorge hatten um meinen Lebensgefährten und um im Notfall schnell reagieren zu können. Die haben sein Herz dann unter Narkose geschockt, weil zuvor der Herzschlag bei 200 war. Nun geht es deutlich besser, aber von Links der Weser kommt nichts. Unfassbar erbärmlich, enttäuschend. Keine Reaktion, auch Vechta muß da hinterherlaufen. Soviel ist dieser Klinik ein Menschenleben wert.Keine Zeit, keine Kapazitäten. Verantwortungslos!!!!
Nachtrag: Nachdem mein Partner den OP Termin hier abgesagt hat, wurde er zurückgerufen u.a.auch von Dr. Nürnberg. Dabei wurde festgestellt, daß die Damen am Empfang großen Mistbock geleistet und damit großen Schaden hätten anrichten können. Sowas darf nicht passieren laut Aussage des Arztes und wurde auch entsprechend mit den Damen geklärt. Die Ernsthaftigkeit haben diese Damen zum gegebenen Zeitpunkt nicht verstanden und DAS hätte ein Menschenleben kosten können. So ein Personal sollte meines Erachtens abgemahnt werden. Patienten sind wichtiger als über Privatgespräche etc.!!!
Fakt ist, die OP wurde dann doch hier durchgeführt von Dr. Nürnberg und Team, vielen herzlichen Dank an dieser Stelle ????????????????????
Mein Partner hat ein angeborenen Herzfehler, hatte als Kind ein Loch im Herzen und Dr. Nürnberg hat Gott sei Dank das Problem erkannt.
Andere hätten es als Kammerflimmern eingestuft, was es aber NICHT war. Es war in Wirklichkeit die OP Narbe von 1961 (Loch im Herzen). Genaueres wäre hier zu lang. Nur, daß Dr. Nürnberg sowas noch nie gesehen hat.
Nach der gelungenen OP geht es meinem Partner wieder gut, vielen herzlichen Dank dafür.
P. S. : Schult die Mitarbeiter am Empfang /Telefon besser, soviel Inkompetenz der Damen kann ein Menschenleben kosten !!!!!!
Ich benötigte 5 Stents, die mir im Krankenhaus Links der Weser in Bremen eingesetzt werden sollten.Bei der 1.Stensetzung übers Handgelenk ging alles gut. Bei der 2.und 3.Stentsetzungklappte es übers Handgelenk nicht und der Prof. ging über die rechte Leiste.Mit einem dicken Druckverband wurde ich nach Hause geschickt.In den darauf folgenden Tagen bildete sich in meinem gesamten Unterleib ein riesiges fast schwarzes Hämatom.Dieses mußte erst einmal abklingen, bevor ich dann am 25.3.21 den 4.und 5. Stent bekommen sollte.Diesen Tag werde ich nie in meinem Leben vergessen.Der Prof. versuchte 3 1/2 Stunden-über das Handgelenk - mir die Stents zu setzen und mir wurde häufig Kontrastmittel und Heparin nachgespritzt aber der Prof. bekam es nicht hin.Er setzte einen Stent zu kurz und beschädigte dabei auch eines meiner Herzkranzgefässe .Nun wurde ich stationär aufgenommen.Durch einen Corona-Test verletzte mir dann eine Krankenschwester das Innere meiner Nase und ich bekam starke Blutungen, die nur ein HNO-Arzt stillen konnte.Die Nase wurde dann mit Tampons und Pflaster dicht gemacht und ich konnte nur noch durch den Mund atmen.Am Abend ( 25.3.21)bekam ich dann heftige Herzschmerzen.Eine Schwester und ein Pfleger gaben mir sofort ein Spray unter der Zunge aber die fast unerträglichen Schmerzen ließen nicht nach.Ein hinzugeholter Arzt setzte sich dann mit dem Prof.tel.in Verbindung.Dieser war nicht bereit, persönlich nach mir zu sehen, sondern ließ nur ausrichten, daß ich am nächsten Morgen noch einmal operiert werden müßte.Man unternahm nun Nichts weiter und ich lag den ganzen Abend/Nacht mit sehr starken Herzschmerzen im Bett.Am nächsten Tag versuchten dann eine Oberärztin und ein Assistenzarzt den zu kurz gesetzten Stent vom Vortag zu verlängern und setzten einen weiteren Stent.Sie stellten fest, daß ich Nachts einen Herzinfarkt erlitten hatte und das entsprechende Herzkranzgefäß abgestorben bzw.tot ist.
Meines Erachtens war es grob fahrlässig und eine unterlassene Hilfeleistung, daß mir Keiner Abends/Nachts geholfen hat.Man hätte das Herzkranzgefäß noch retten können.Von einer Fachklinik kann man doch sofortige Hilfe erwarten. Mein Alltag ist nun sehr eingeschränkt,weil mein Herz sehr geschwächt ist. Habe vorher leidenschaftlich Tennis gespielt.
Vieles deckt sich mit meinen Erfahrungen in dieser kardiologischen Klinik. Bevor mich ein Krankenwagen in diese Klinik bringt, würde ich mich eher im Taxi woanders hinbringen lassen. In dieser Klinik wundert mich wirklich gar nichts mehr!!!
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Benny0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mobiliar veraltert)
Pro:
Die Elektrophysiologie ist absolut empfehlenswert
Kontra:
Die Station Sylt ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier zeigt sich in aller Deutlichkeit der Pflegenotstand und die Sparmaßnahmen der GENO.Am eigenen Leib erlebt stellt sich diese Problematik viel deutlicher dar.Gestresste,überbeanspruchte Schwestern und Pfleger,die vor lauter Zeitdruck kein Auge mehr für Patienten haben.Die Station Sylt (Privatstation)ist ein sehr schlechtes Aushängeschild des Krankenhauses.Löcher in der Bettwäsche,ausgefranste,dünne Handtücher,altes Mobiliar,zu wenige Einzelzimmer,das Essen unterste Kategorie.Sehr positiv war der Kontakt zur Elektrophysiologie mit netten Ärzten und Schwestern,die sehr engagiert sind.
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loschi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde gar nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kann ich als Laie abe nicht genau beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (S. Bericht oben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Furchtbar heißes Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfalleinweisung und Aufnahme sehr zufriedenstellend! Aufnahme und Versorgung auf Station 23 ebenfalls gut, allerdings unerträglich heißes Zimmer!
Mangelhafte Informationen am Tag der Entlassung: Ankündigung Entlassung ca.9:30, Inaussichtstellung des Abschlussbriefes in ca.2 Std., danach Vertröstung auf 13:00, da für mich scheinbar kein Mittagessen mehr vorgesehen war, aßen meine Frau und ich in der Cafeteria, danach auf einmal Aufruf zum Abschluss-EKG, also danach wieder warten, kurz vor 13:30 unsererseits Anfrage nach Abschlussbrief, sollte gleich fertig sein, um 14:00, nach 4,5h Wartezeit kündigten wir an, zu gehen, ohne auf den Brief zu warten, was keinerlei Reaktion des Personals zur Folge hatte.
Ich fühlte mich der Organisation hilflos ausgeliefert!
Fazit: äußerst mangelhafte Oganisation am Tag er Entlassung
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Privatpatient49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist unbedingt viel Zeit mitzubringen. In der Ambulanz sind Wartezeiten von 1-2 Stunden die Regel,nicht die Ausnahme. Die Informationen sind kurz, "Sie sind bald dran" , unerfreulich.
Für eine stationäre Aufnahme ist es wichtig, Tage vorher immer wieder zu fragen, ob das bestellte Einzelzimmer auch möglich ist. Selbst ein mehrmonatiger Vorlauf ist keine Garantie. Es gibt genügend Zimmer, nur die Belegung ist ein schwieriger Vorgang. Das Argument eines Notfalls zählt nicht, da es reine EZ sind. Eben eine schlechte Organisation.
Über die Betreuung gibt es nur Gutes zu berichten.
Die ärztlichen Leistungen werden hier nicht bewertet.
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Nelly9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Internisten auf die Kardiologie ins Krankenhaus lk. d. Weser wegen Luftprobleme eingewiesen.
Obwohl schon früh 9.30 auf der Station 31 betrug die Wartezeit bis zur Zimmerzuweisung ca.5 Std. An selbigen Tag wurden keinerlei Untersuchungen gemacht.
Nach einer schlaflosen Nacht ( 2 alte demente Patientinnen im Zimmer ) wurden morgens Ultraschall und Belastungs EKG gemacht. Anschließend war eine Katheteruntersuchung geplant.die aber aus Zeitmangel nicht stattfinden konnte.Am späten Nachmittag eröffnete mir der Arzt, daß ich in der darauf folgenden Woche bestimmt " dran" käme. Für die folgende Nacht bot die Schwester mir das Sekreterienzimmer an, damit ich schlafen konnte
Für die 2te Einweisung in der Woche darauf hatte ich den Termin um 8.30 auf Station. Obwohl ich pünktlich war,wurde mir erst um 16.30 ein Bett zu gewiesen.Der Eingriff fand dann um 17.30 statt.
Ich möchte betonen, dass das Pflegepersonal stets ausgesprochen freundlich war und die Ärzte auf Station sich ausreichend Zeit für mich nahmen.ZU Frühstück und Abendessen bleibt zu sagen, das es an Einfallslosigkeit nicht zu überbieten ist.
Fachlich ist man auf der Kardiologie sicher gut aufgehoben nur ein großes Manko ist die Organisation der Zimmerbelegung. Es kann nicht sein das ein Partient über viele Stunden auf das Zimmer und sein Bett warten muss !! *
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Bypass-OP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP-Team
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Aug. 2011 zur Beipass-OP. Die OP zu beurteilen ist für einen
Laien nartürlich sehr schwer. Ich gehe aber davon aus, dass das
OP-Team gut bis Bestens ist. Meine OP ist sehr gut verlaufen.
Die Schwestern sind aber scheinbar völlig überlastet und können sich kaum näher um die Patienten kümmern.
Das Negativste an dieser Klinik ist allerdings das Essen. Zum Frühstück und Abendessen kaum Abwechslung (immer der selbe Aufschnitt). Einmal etwas angekreutzt, kommt man nicht wieder davon weg auch wenn man der Küche schriftlich mitteilt, dass man das eine oder andere gar nicht mehr haben möchte, bekommt es immer wieder serviert und läßt es zurückgehen(welch eine Verschwendung).
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yellowsnake berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Vorintensiv Pflege , absolut persönlicher Einsatz
Kontra:
Küche und Pflege , Station lassen zu wünschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muß sagen das die Intensiv und die Chirurgie Top waren , aber was danach kam war unter aller Würde , gerade als Herzpatient , ich hatte mehr das Gefühl das dem gesamten Personal auf der Station ihrer Anstellung wichtiger ist als der Patient , gut und schön man ist ja nur Kassenpatient , aber was dort abging geht gar nicht . Ich bin der Meinung das, das Personal auf Psychologischer Basis einer Schulung bedarf. Man sollte sich am Herzen dort operieren lassen , aber die Pflege anderen überlassen.
Man fühlte sich wie in einem psychologischen Kriegsgebiet , nur die Starken kommen durch!
Ich habe bis Heute noch und das ist man gerade 2 Monate her , dauernd Alpträume.
Ich wurde im März selbst im LDW am Herzen operiert. Die hier geäußerte Kritik am Pflegepersonal kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Schwestern und Pfleger - wie übrigens auch das Team der Verwaltung - machen einen Superjob und das trotz einer unvorstellbar hohen Arbeitsbelastung. Bevor man kritisiert, sollte man sich die Gesamtumstände und Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals vergegenwärtigen. Es handelt sich ja nicht um eine Privatklinik mit persönlichem Personal. Ich bin den Schwestern und Pflegern für ihren unermüdlichen Einsatz noch heute dankbar und hoffe, dass man derart frustgesteuerte Kommentare dort nicht zu persönlich nimmt.
Wurde am 17. November 2011 am Herzen operiert ( 4 Bypässe )
kann nur voll und ganz dem zustimmen was mein Vorgänger
geschrieben hatt. Ärzte, Pflegepersonal 7 Sterne nicht 5
jederzeit wieder.
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Patziger, unfreundlicher Stationsarzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mutti36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Oberarzt war sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundliche Behandlung gegenüber Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 79-jahre alter Schwiegervater bekam einen Stand. Operation verlief problemlos. Doch der Stationsarzt wollte ihm noch unbedingt eine neue Hüfte andrehen. Als mein Schwiegervater sagte, daß er es nicht möchte, wurde der Arzt ihm gegenüber patzig und hat ihn aus seinen Büro verwiesen. Mein Schwiegervater kommt sich schon wie ein "Versuchskaninchen" für Assistenzärzte vor.
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Aniger21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wenn weniger Wartezeiten, sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wartebereich auf der Station nicht optimal)
Pro:
Das gesamte Personal auf der Station und im Katheter-Labor
Kontra:
Die Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herzkatheter-Untersuchung mit Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer Herzkatheter-Untersuchung im LDW wurde bei mir festgestellt, dass Herzkranzgefäße teilweise dicht sind. Deshalb wurde ich 4 Wochen später stationär für 2 Tage im LDW auf Station31 aufgenommen, um einen Stent zu setzen.
Die Aufnahme in der Verwaltung gegen 9Uhr15 am 1.Tag fand ich sehr schleppend. Es waren ca. 8 Personen vor mir und dauerte ca.1 1/2Std. bis ich dran war.
Der erste Eindruck auf der Station31 war dann auch nicht wirklich positiv. Der Wartebereich direkt bei den Aufzügen war total überfüllt und ein Abstand halten entspr. Corona nahezu unmöglich.
Nach ca. 1 1/2Std. Wartezeit wurde ich zum EKG geholt und eine halbe Std. später auf mein 3-Bett Zimmer gebracht.
Dann hieß es wieder warten, bis ich mich gegen 16Uhr für die OP fertig machen sollte und ins Katheter-Labor gebracht wurde.
Trotzdem würde ich die Kardiologie im LDW jedem empfehlen.
Das Zimmer war völlig akzeptabel (Toilette/Dusche separat).
Die Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern das gesamte Personal auf der Station und im Katheter-Labor waren sehr empathisch, freundlich und hilfsbereit, trotz der bestimmt großen Arbeitsbelastung.
Die ärztliche Versorgung und das erzielte Ergebnis war gut.
Das Essen, nur Abendbrot und Frühstück erhalten, war gut und reichlich.
1 Kommentar
Dem kann ich nur zustimmen.
Denn auch der Ton macht die Musik.
Beim Sozialdienst haben Sie davon noch nichts gehört. Dort werden Angehörige beschimpft, dass Sie nicht kooperieren.
Wir sind nun Mal nicht vom Fach, sondern Familienmitglieder, die sich große Sorgen machen. Aber anstatt hier sensibel und einfühlsam zu sein,
erfährt man eher: was schon wieder jemand, der in die KZP oder Geriatrie oder Reha muss.
Natürlich bedeutet das Arbeit, Rumtelefonieren und Nachfragen.
Aber:Dafür bekommen Sie Ihr Geld !
In meinem Fall habe ich schon vorab stationäre Einrichtungen angefragt.
Ich habe also Ihren Job gemacht.
An der Kommunikation müssen Sie hart arbeiten.
Alle sind durch Corona genervt.
Das wird uns auch die nächsten Jahre noch begleiten.
Trotzdem sollte immer der Patient im Vordergrund stehen.
Mfg
CK