Klinikum Kreis Herford

Talkback
Image

Schwarzenmoor Straße 70
32049 Herford
Nordrhein-Westfalen

131 von 194 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

196 Bewertungen

Sortierung
Filter

Grenzwertig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Ppiere wurden anfangs direkt verlegt, ich wurde nie zurückgerufen oder informiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nicht zu empfehlen.
Damals leider schon schlechte Erfahrungen gehabt, man wurde nicht ernst genommen und so ist es heute leider auch noch.

Mit einem Einweisungsschein (als Notfall deklariert) habe ich mich im September (!!) dort gemeldet, ich warte bis heute auf die Aufnahme. Der erste Aufnahmetermin war ursprünglich im November geplant, nachdem die Klinik sich Wochenlang mit der Terminvergabe Zeit gelassen hat und meine Unterlagen zuerst auch "verlegt" hat, wohl direkt nach dem telefonischen Gespräch, bei dem ich zeitgleich meine Unterlagen per Mail rüber gesendet habe.
Der Termin wurde einen Tag vorher aufgrund von Infektionsfällen abgesagt (Mitte November). Niemand hat sich für einen neuen Aufnahmetermin oder weitere Informationen gemeldet, obwohl dies abgemacht war. Deshalb habe ich selbst mehrmals angerufen und mich erkundigt, jedoch wurde ich immer nur abgewimmelt. Selbst als meine Psychologin dort angerufen hat & denen erklärt hat, dass ich ein Notfall Patient bin und die mich aufnehmen müssen weil die Situation sehr grenzwertig ist, haben die meine Aufnahme verweigert, auch als ich schon vor Ort war, wurde ich abgewimmelt und mir wurde versichert, die melden sich, sobald es Neuigkeiten gibt, wie es jetzt weiter geht.
Ich warte bis heute.
Danke für diese unterlassene Hilfeleistung.

Elena

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiterin bei der Anmeldung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwindel mit Taubheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren am 3.10 in der Notaufnahme der Kinderklinik vorstellig, wel das Kind seit drei Tagen Schwindel beim Gehen hatte und konnte seine Füße und Hände nicht spüren. wir mussten sogar das Kind tragen weil es sich weigerte selbstständig zu gehen aus Angst bewusstlos zu werden. Das Kind hatte natürlich Angst vor diesen Symptomen und panisch geworden. Die Ärztin , die gekommen ist, konnte uns überhaupt nicht weiterhelfen. Als erstens schien sie Probleme bei der deutschen Sprache haben und als zweitens hat sie gesagt, dass sie nicht wisse, was mit dem Kind los ist. Man müsse es untersuchen, aber sie haben momentan keine Möglichkeit zu machen, wel es keine Nottfall für MRT ist. Hat uns aber höflich Ibuprofen angeboten. Das Krankenhaus ist Horror. Am besten wenn man die Möglichkeit hat, ein anderes Klinik aussuchen.
Die Ärztin war nicht in der Lage eine Diagnose im Bericht zu schreiben. Wo ist die berühmteste deutsche Medizin?

Nolte-Sowa

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 8 A. Das ist bis jetzt das Schlimmste was ich je gesehen habe.Um frisch operierte Patienten wird sich nicht gekümmert. Müssen sich selbst darum kümmern, das sie ihre Tasche mit Kleidung etc. bekommen. Betätigt man die Klingel, wenn man Hilfe benötigt, wird darauf nicht reagiert. Es scheint den Schwestern wichtiger zu sein, sich die Haare zu flechten. Traurig ist, daß die Patienten darunter leiden müssen. Des Weiteren sind die Schwestern sehr unfreundlich. Ich spreche hiermit für mehrere Patienten, die leider auf dieser Station untergebracht sind.

Versorgung eines Patienten

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird nicht mal ein Darmverschluss erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter sollte hier am vergangenen Donnerstag eingeliefert werden um am nächsten Tag Ambulant die nierensteine und harnleiterschiene raus zu bekommen. Es wurde vor 2 Monaten alles angemeldet und es war auch bekannt das meine Mutter ein Intensivpflegebett braucht. Wir wurden wieder nach Hause geschickt mit meiner Mutter.
Es kann doch nicht sein das ein Intensivpflegebett versprochen wird und dann aber doch nix mehr frei ist. Also an dem Tag habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit dem klinikum herford gemacht, es wird Zeit das da sich echt langsam mal was im klinikum herford ändert.

1 Kommentar

KlinikumHerford am 11.06.2025

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Stationäre Versorgung ungenügend

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bein ist nach OP 1,5 cm länger)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberarzt sehr gut, Pflegeschüler sehr aufmerksam
Kontra:
Schwestern schlecht organisiert und angelernt
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Klinikum eine neue Hüfte bekommen. Die Operation ist gut verlaufen. Die anschließende Versorgung auf der Station war allerdings katastrophal. Nicht nur, dass ich über Tage die falschen Medikamente bekam und deshalb tagelang nur erbrochen habe und Schmerzen ertragen musste, Unterstützung vom Pflegepersonal war nicht zu erwarten. Weder nach dem Klingeln beim Toilettengang, noch bei dem Hinweis, Schmerzmittel vielleicht intravenös zu verabreichen. Nach einer Woche wurde ich zum Glück in die Reha entlassen, wo ich erst einmal medikamentös richtig versorgt worden bin.
Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten waren übrigens im Anamnesebogen angegeben. Selbst als der Oberarzt dies bestätigt hat und eine sofortige Änderung anordnete, wurde nichts geändert.

1 Kommentar

KlinikumHerford am 11.06.2025

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Unvertretbarer Diagnosefehler

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich war nicht involviert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sicherlich hat die Onkologie alles versucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (In Zeiten von Corona hat man sich sehr bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großer und aktiver Einsatz des Pflegepersonals
Kontra:
Zu hohe Risikobereitschaft im Verhältnis zum Ergebnis und mangelnde Aufklärung des
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau verstarb im Klinikum Herford unmittelbar nach einem Eingriff zur Schmerztherapie in der Radiologie.
Auf Nachfragen meinerseits zum Hergang des Eingriffes und zur Ursache des Todes meiner Frau, verhielt sich das Klinikum Herford zögerlich und ausweichend bzw. unkooperativ.
Es beschlich mich eine Ahnung und so wendete ich mich an die "Ärztekammer Westfalen-Lippe" in Münster mit der Bitte um Aufklärung der Angelegenheit.
Nach deren Einholung sämtlicher Informationen zur Krankheit meiner Frau, dem Verlauf, Behandlung und schliesslich dem Eingriff in der Radiologie des Klinikums Herford erstellte man ein Gutachten.
Dieses umfasste zahlreiche Seiten und letztendlich kam der begutachtende Professor zu dem Ergebnis, in welchem er von einem "unvertretbaren Diagnosefehler" und daraus säumiger, sofort erforderlich einzuleitender Massnahmen, des OP-Teams sprach.
Das Team hatte es also "vermasselt" und diese Tatsache sollte nicht unbedingt propagiert werden.
Ein Krankenhaus ist ein Wirtschaftsunternehmen und bekanntlich wird in deutschen Häusern zu viel operiert und eingegriffen.
Sicherlich hätte man weiterhin bei meiner Frau, wie auch zuvor, die Schmerzbehandlung mit Morphium-Infusionen darstellen können und dieses mit minimalem Risiko gegenüber des vollzogenen Eingriffes.
Das Resümee daraus ist, dass alle betroffenen Erkrankten es sich gut überlegen sollten, ob sie einem Vorschlag der Ärzte zu einem Eingriff unter höherem Risiko zustimmen sollten. Bedenken sie, dass sie nur über ein Leben verfügen.

Dringende Veränderung nötig

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ihr Personal strängt sich so an alles zu kompensieren
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Nebenhodenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Klinikleitung,. Ich wurde am Donnerstag, den 31. Oktober 2024, im Kreis Krankenhaus Herford aufgenommen und auf Ihrer Komfortstation untergebracht.Zunächst möchte ich die angenehme Atmosphäre und die ansprechenden Zimmer loben. Zudem hatten Sie in Ihrer Werbung mit zusätzlichen Leistungen geworben, die den Klinikaufenthalt angenehmer gestalten sollten. Leider musste ich ab Freitag, den 1. November 2024, feststellen, dass sich die Situation grundlegend verändert hat. Es gab keine Lounge mehr, obwohl Sie damit werben. Die Minibar, die als Teil Ihres Angebots beworben wird, war nicht verfügbar, ebenso wenig frisches Obst und Kuchen zum Mittagessen. Ich erhielt nicht einmal ein frisches Handtuch. Auf meine Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass dies auf Sparmaßnahmen der Bundesregierung zurückzuführen sei. Ich möchte anmerken, dass Sie kostenpflichtige Leistungen anbieten, die in der Realität nicht erbracht werden. Das ist nicht rechtens und sollte unabhängig von Ihrer Kalkulation nicht akzeptabel sein.Nach meiner Beschwerde erfuhr ich, dass die angesprochenen Leistungen auf Station 9a bereitgestellt wurden, aber nicht auf 9b. Sind Sie sich bewusst, was dies für die Patienten bedeutet? Viele können solche Einschränkungen nicht hinnehmen.Außerdem bedauere ich sehr, unter welchen Bedingungen Ihr Pflegepersonal arbeiten muss. Wenn ein 16-Jähriger bereits Überstunden leisten muss, ist das alarmierend und sollte öffentlich gemacht werden.Durch meine Beschwerde wurde die Servicekraft, die ohnehin schon stark belastet war, zusätzlich für Station 9b eingeplant. Ich denke, Sie können sich vorstellen, wie sich der Service unter diesen Umständen dargestellt hat. Auch am darauf folgenden Wochenende war die Situation unverändert. Sie sind sich sicherlich bewusst, dass Sie trotz dieser Einschränkungen für jeden Tag Geld verlangen. Ich möchte Sie dringend bitten, die von Ihnen beworbenen Leistungen einzuhalten.Ich hoffe sehr, dass sich die Situation schnell noch verbessert

Unprofessionelle Behandlung durch Ärzte

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Ärzte und deren fehlende Professionalität / Kommunikation
Krankheitsbild:
Zunehmende Wehen in 33. SSS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam gegen 22:00 in meiner 32. SSW aufgrund seit 14:00 Wehen, die immer schmerzhafter wurde und mit Ausstrahlung in die Rücken (für mich völlig neu). Dazu kam auch noch die Übelkeit. Nach CTG bin ich vom Arzt zur Untersuchung gerufen worden, er stellte sich nicht vor. War in Begleitung einer anderen Ärztin. Im Untersuchungszimmer haben die beide noch vor mir eine andere Patientin diskutiert, völlig unprofessionel. Die Ärztin stellte sich auf nicht vor. Ich sollte in Gyn Stuhl. Als ich von Schmerzen stöhnte sagte die Ärztin die neben dem anderen Arzt stand „ruhig!“… und nahm dann die Ultraschallsonde (vaginal) vom Arzt und dankte den an selbst zu drehen, obwohl ich betont habe ich habe schmerzen. danach wurde es mir berichtet „die wehen sind nicht echt“ und der Arzt war dann ziemlich genervt dass ich überhaupt ins KKH gekommen bin. Auf meine Fragen ob sich der Muttermund um 1cm verkürzt habe - sei das denn normal - antwortet mir keine. Die Ärztin verließ das Zimmer, der Arzt fragte beim Ultraschall „bleiben Sie?“. Ich war erst mal schockiert dass ich das plötzlich entscheiden sollten, war mit der Situation überfordert. Ich saß mich hin und dann fragte er noch mal „24 St Überwachung können wir anbieten“, sber keine Aufklärung darüber was da gemacht wird oder nicht. In diesem Moment wollte ich nur aufstehen und gehen. Bedauerlicherweise habe ich mich dort für den Geburt schon angemeldet, würde aber zur anderen Klinik fahren.

Unfreundliches Personal

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Als nicht selbständiger (Lähmung) bist du da verloren
Krankheitsbild:
Unfreundliches Personal (Lungenkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal lästern über Besucher und Patienten, sind immer unzufrieden wenn man sie braucht geben Unfreundlich Antworten bei Fragen. Ich selbst würde da nicht gern ein Patient sein hab schon eine Bewertung abgegeben mit der falschen Angabe 3B das ist aber nicht richtig gemeint war 2B. Die Ärzte machen einen guten Eindruck aber das Personal auf der (2B) Note 6 Ungenügend

Unfreundliches Personal

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 3B Total Unfreundliches Personal
Lästern über Besucher und sogar über die Patienten

Nicht zu empfehlen für Behinderte Menschen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verloren als behinderter Mensch
Krankheitsbild:
Krampfanfall mit Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder mit Trisomie und fortschreitender Demenz wurde am 09.09.23 nach einem erstmaligen Krampfanfall und einem Kreislaufkollaps mit den Rettungswagen eingeliefert. Er war schwach und hatte Angst. Sich richtig äußern kann er nicht. Mein Mutter und ich ( Schwester und gesetzliche Betreuerin) fuhren auf dem schnellsten Wege zu ihm. Wir wohnen weiter Weg. Mein Bruder lebt in einer Wohngruppe in Bünde. Keiner ging wirklich auf ihn ein. Es herrschte natürlich Personalmangel mit Aushilfspersonal. Zum Teil sehr unfreundlich und missachtend. Wir erklärten, dass mein Bruder nicht selbstständig trinken und zur Toilette gehen kann. Man legte ihn zuerst auf ein 3-Bett-Zimmer.Da er in solch einer für ihn neuen Situation nicht so umgänglich war, verlegte man ihn am nächsten Tag in ein 2-Bett-Zimmer mit einem anderen Behinderten Menschen zusammen ans Ende des Flures. Niemand hätte klingeln können, wenn etwas passiert wäre. Die Temperatur in diesem Zimmer war nahe 30° und ich musste mir anhören, dass niemand mit ihm zur Toilette gehen könne, weil keiner Zeit habe und er deshalb eine Windel um habe. Auch wurde ihm kaum etwas zu trinken gegeben. Heute wzrde er in die Wohngruppe entlassen und kam dort apathisch und schwach, mit einem gesetzten Katheter an. Im Bericht stand nichts darüber und niemand wusste Bescheid, warum er gesetzt wurde und ob er raus kann. Ich als gesetzliche Betreuerin bekam nicht einmal über irgend etwas Auskunft. Mein Bruder wurde dort weder liebevoll noch korrekt behandelt. Habe verlangt, dass ein Arzt heute in der Wohngruppe anruft.

offizielle Beschwerde mit Bitte um Stellungnahme

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Aussagen die getätigt wurde, war kein Verlass, da diese z.T, revidiert wurden (Ärzte und Pflegepersonal, Sozialarbeiterin))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausschließlich Schmerzlinderung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung der Räume gut, Verpflegung auch)
Pro:
Die Pfleger und Pflegerinnen waren bemüht und aufgrund des Personalmangels deutlich überlastet.
Kontra:
Verwaltung, Kommunikation und Menschlichkeit mit gravierenden Mängeln.
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Traumata mit innerer Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Sturz im Urlaub wurde meine 84-jährige Mutter in das Klinikum Herford auf die Intensivstation eingeliefert und dort versorgt. Einen Tag später fand eine Verlegung auf die Unfallchirurgie statt, wo meine Mutter untergebracht wurde anstelle der Neurologie. Die Behandlung bestand lediglich auf das Geben von Schmerztabletten und es wurden insgesamt 5 CT durchgeführt, da Blutungen im Kopf diagnostiziert waren.
Laut Auskunft des Personals sollte meine Mutter in der Klinik bis zum Beginn der Reha bleiben. Ein Antrag, der fehlerhaft in unserem Beisein teilweise von der Sozialarbeiterin ausgefüllt wurde, anstelle eines Arztes, wurde von der Klinik gestellt.
Da erst Mitte Mai eine Rehaklinik gefunden werden konnte, erfuhr meine Mutter Ende der 2. Aufenthaltswoche, donnerstags, dass sie Freitag entlassen werden sollte. Rund 500 km vom Heimatort entfernt, wurde meine Mutter aufgefordert ein Taxiunternehmen zu kontaktieren, das sie in ihren Wohnort bringen sollte. Nicht organisiert waren von der Sozialarbeiterin somit Transport, Kurzzeitpflege bis zum Rehaaufenthalt, ein Rezept für notwendige Hilfsmittel (Rollator) wurden vom Arzt verweigert.
Da ich selbst genauso weit entfernt wohne, konnte ich zuerst nur telefonisch darum bitten, mit einem Arzt zu telefonieren, der zuständig war. Gesprochen hatte ich zuerst mit einem Pfleger, der einen Arzt bat mit mir zu sprechen (Ich hörte beide im Hintergrund miteinander sprechen.), was der Arzt aus mir unbekannten Gründen ablehnte.
Bei meinem 1. Besuch (Mittwoch - Samstag) waren Ärzte mehrfach nicht greifbar, ließen einen übertrieben lang (25 Minuten) warten oder einer lief gar weg, als ich ihn ansprach.
Die Kommunikation mit dem Patienten und Angehörigem ließ deutlich zu wünschen übrig! Beim 2. Besuch, am Tag an dem ich meine Mutter abholte, war meine Mutter auf ein Leihgerät einer Privatperson angewiesen, um überhaupt die Klinik verlassen zu können.

Unzureichende medizinische Versorgung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unzureichende bis mangelhafte Versorgung nach OP.
Krankheitsbild:
Entfernung des rechten Hodens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinerlei Infos nach OP. Im Vorfeld waren Narkoseärzte nicht in der Lage , ob Rhinvoq vor der OP abgesetzt werden muss.
Zur Beobachtung im Klinikum geblieben. Beobachtung bestand darin, dass der Nachtpfleger sich einmal die Wunde angeschaut hat. Vor der Entlassung kam der Urologe und sagte er solle sich die Wunde noch einmal anschauen?
Daraufhin konnte ich gehen und den fertigen Entlassungsbericht mitnehmen.
Unglaublich und das ist nur das medizinische. Was ich in der Komfortzone erlebt habe ist genauso haarsträubend

Psychisch unstabile Ärztin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pro war gar nichts.
Kontra:
Keine Hilfe nach 6 Stunden Wartezeit bekommen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben über 6 Stunden im Behandlungszimmer gewartet, während unsere Mutter da mit starken Schmerzen lag und die Wartebereiche leer waren. Nach ca. 4-5 Stunden habe ich mich vor die Tür gestellt, da wir dachten das wir vergessen wurden. Daraufhin wurde ich angemeckert da ich vor der Tür wartete. Nach 6 Stunden und paar Minuten kam die Ärztin rein und hat uns ebenfalls angeschrien ohne irgendeinem triftigen Grund! Anschließend haben wir keine richtige Hilfe und Paracetamol verschrieben bekommen. Die Infusion war viel zu lange am Arm angeschlossen, obwohl sie seit längerer Zeit leer war. Der Krankheitsfall wurde nicht behandelt eher wurde man schikaniert. Jetzt haben wir es 7 Uhr morgens und wir sind am selben Stand wie gestern Abend vorm Krankenhaus. Um 08:00 Uhr könnten wir dann in der Apotheke die Paracetamol kaufen. Vielen Dank. Ich rate niemandem sich da behandeln zu lassen! Das Personal hat keine Lust zu arbeiten geschweige denn höflich zu sein. Ich werde meinem Umfeld abraten sich da „behandeln“ zu lassen!

Falschbehandlung und ärztliche Inkompetenz

Kinderchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenentzündung
Erfahrungsbericht:

Eine 8-jährige Patientin wurde tagelang mit stärksten Schmerzen in der Kinderklinik behandelt. Erst wurde der Blinddarm rausgenommen, was wohl gar nicht die Ursache für die Schmerzen und Fieber war. Die Patientin hatte schmerzen am Fuß, was tagelang ignoriert wurde. Dann wurde ein Knochenbruch festgestellt, was aber das Fieber nicht erklärte. Erst nach über einer Woche kam dann raus, dass sie eine gefährliche knochenentzündung und gar keinen Knochenbruch hatte und endlich die richtige therapie begonnen. Unglaublich. Das ist mal echt schief gelaufen und die Leidtragende war das Kind. Wirkt sehr inkompetent.

Fahrlässige Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlerhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Inkompetenz und fehlerhafte Behandlungen
Krankheitsbild:
Entzündung am Arm
Erfahrungsbericht:

ICH BIN SAUER!!!!!

Meine Schwester kam gestern Abend, den 16.10.22 mit einem entzündeten Arm in die Notaufnahme. Um jegliches auszuschließen, wollten wir sie klinisch untersuchen lassen.
Nach einer sehr oberflächlichen Behandlung, was man nicht mal Behandlung nennen kann, wurde ihr Antibiotikum verschrieben.
Heute Abend musste sie erneut ins KH gebracht werden, allerdings NICHT nach Herdord!!!!
Sie wurde nämlich vorhin im Klinikum Minden stationär aufgenommen und die Ärzte waren entsetzt über die fahrlässige fehlerhafte medizinische Versorgung der Ärzte in Herford!
Mit Antibiotika könne man solch eine Wunde nicht heilen. Bereits gestern hätten sie die Wunde öffnen und die Entzündung entfernen müssen!
Wären wir heute nicht rechtzeitig da gewesen, hätte wir laut Ärzte mit viel schlimmeren Folgen rechnen müssen!

Der zuständige Arzt aus der Notaufnahme wird in kürzester Zeit juristisch zur Rechenschaft gezogen und zudem kommt dieser Fall auch in die Presse- versprochen!!!

Das ist auch nicht unsere erste frustrierende Erfahrung mit Herford!!! ABER dieser Fall hat uns wirklich den Rest gegeben!!!!

1 Kommentar

KlinikumHerford am 27.12.2022

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Katastrophale ärztliche Beratung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe mein Bericht
Krankheitsbild:
Knochenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde von ihrem Onkologen mit Verdacht auf Knochenmetastasen zum Zwecke einer Knochenmarkspunktion in das Klinikum Herford überwiesen. Kurz gefasst: Nachdem die den ganzen Tag in der Onkologie gelegen hatte und weder ärztlich beraten, geschweige denn untersucht oder operiert wurde, teilte man ihr abends auf Nachfrage (!) mit, es werde wahrscheinlich nichts mehr passieren, sie müsse im Übrigen auch nüchtern sein für den Eingriff. Als ich dann von meiner völlig verunsicherten Mutter von diesem Zustand erfuhr, habe ich im Klinikum angerufen und tatsächlich mit dem Arzt gesprochen. Dieser teilte mir im Prinzip mit, dass er und sein Expertenteam aus Onkologen festgestellt hätten, dass eine verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit bestünde, dass sich der Verdacht bewahrheite und mich darüber belehrt, dass die Einschätzung dieses äußerst erfahrenen Gremiums deutlich höher zu bewerten sei als die eines niedergelassenen Onkologen. Man wolle den Zustand meiner Mutter in sechs Wochen wieder begutachten, das sei absolut zu verantworten. Auf konkrete Nachfrage bestätigte er mir dann, dass meine Mutter dann nach Hause könne, was ICH ihr dann mitgeteilt habe und KEIN Arzt.
Eine von uns veranlasste Zweituntersuchung in einem anderen KHS bestätigte den Verdacht des Onkologen meiner Mutter, vielmehr ist der Krebs so aggressiv, dass es mehr als nur fahrlässig gewesen wäre weitere sechs Wochen zu warten. Fazit: Katastrophale medizinische / ärztliche Beratung, Patienten werden allein gelassen, mit unterschiedlichen Aussagen verunsichert und dann von selbstgefälligen Ärzten mit schwersten Krankheiten nach Hause geschickt. Nie wieder diese Station in diesem Krankenhaus!!!

1 Kommentar

KlinikumHerford am 27.12.2022

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Erwarte nichts, dann wirst du nicht enttäuscht - Erearte rein gar nichts, dann bist Du richtig hier!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Funktionsabteilungen top, nette und sympathische Mitarbeiter und Ärzte
Kontra:
Defizite in der Kommunikation der Assistenzaerzte, die sich auf einem sprachniveau von Deutsch A2 bis B1 bewegen. Kommunikation dem Patienten gegenüber findet nicht statt.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wem sein Leben lieb ist, sollte einen großen Bogen um dieses Haus machen
Hier forscht die Jugend der Welt auf Kosten hilfloser Patienten. Während meines Aufenthaltes habe ich nicht einmal einen Oberarzt sprechen können. Fragen und Hinterfragen kommt hier nicht sonderlich gut an. Meine Therapie und Diagnostik wurde praktisch stündlich geändert. Dann waren plötzlich Unterlagen (Einwilligungen) verschwunden und ich wurde, an der Grenze zur Nötigung, aufgefordert, diese erneut zu unterschreiben. Man wurde dann im Gegenzug pampig und bot mir an die Therapien abzubrechen und das Haus zu verlassen. Ich könnte dies noch endlos fortsetzen. Mein guter Rat, Finger weg, nicht zuletzt auch wegen der hygienischen Verhältnisse und der mangelhaften Unterhalrsreinigung!

1 Kommentar

KlinikumHerford am 27.12.2022

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

NIE WIEDER KLINIKUM

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unmöglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopf Nacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbare Behandlung

Ich bin gestern, mit dem Rettungswagen, ins Klinikum Herford gebracht worden.
Meine Hoffnung, das mir jetzt schnell und professionell, mit meinen Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und der Übelkeit geholfen wird, wurde im Keim erstickt. Der Kopf wurde hin und her bewegt und meine Frau nach Hause,um eine ältere MRT CD vom Kopf zu holen. Irgendwann wurde ich noch zum Röntgen geschickt und das war es dann auch. Sogar das anbetteln des behandelnden Arztes,(obwohl er selbst schriftlich bestätigte, das ich schon desorientiert bin) nutzte nichts, ich wurde von ihm nach Hause geschickt. Gott sei Dank, hat meine Frau nicht darauf gehört und hat mich zu unsererm Hausarzt gefahren. Eine erneute Einweisung in ein anderes Krankenhaus ergab nach einer vernünftigen Untersuchung, eine schwere Gehirnhautendzüng und damit eine sofortige Aufnahme und Behandlung. Wir behalten uns den Gang zu unserem Anwalt vor. Fam.Vogt

1 Kommentar

KlinikumHerford am 10.08.2022

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

fehlende Empathie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein netter Arzt
Kontra:
Fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr hohe Wartezeiten, wenig Empathie der Krankenschwestern, völlig unnötige Verwaltungsakte, äußerst schlechter äußere Eindruck. Wer unfreundliches Miteinander mag, ist hier gut aufgehoben. Ich hätte fast aus Verzweiflung auf den Boden pinkeln müssen, mehrmalige flehende Worte meinerseits erhielten kein Gehör. Was für ein armseliges Miteinander. Nie wieder. ???? schrecklich.

1 Kommentar

KlinikumHerford am 10.08.2022

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Nichteinhaltung von Terminen und keine Erreichbarkeit

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zentrale ist freundlich
Kontra:
Erreichbarkeit und Zuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Organisation der Onkologischen Ambulanz ist katastrophal. Termine werden nicht abgesagt und vor Ort angekommen erfährt man erst, dass der Termin nicht stattfindet. Das sollte man sich als Patient mal erlauben.
Ein neuer Termin wird auch nach 1 Woche immer noch nicht vergeben. Erreichbarkeit gleich Null es geht einfach niemand dran. Tagelang die Finger wund telefoniert ohne Erfolg.
Man muss nicht erwähnen, dass die Therapie von Krebspatienten nicht Ewigkeiten hinausverzögert werden sollte. Da werden Patienten einfach allein gelassen.
Noch nicht einmal auf eine höfliche Beschwerde per Mail wird hier reagiert.
Andere Qualitäten der Klinik kann ich nicht beurteilen, da nichts stattgefunden hat.

1 Kommentar

KlinikumHerford am 25.05.2022

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Paragraphenreiterei anstatt Menschlichkeit und Anteilnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteiilen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Starr nach Vorschriften
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bewertung bezieht sich auf die Pforte/ dien Einlass. Das kann man aber nicht ankreuzen.
Meine Mutter hatte einen schweren Herzinfarkt am Samstag, den sie fast nicht überlebt hätte. Montag sind wir aus dem Urlaub zurückgekommen und ich bin sofort mit meiner Tochter nach Herford gefahren, etwa 110 km. Dann kommen wir an und ich bat an der Pforte darum, mit meiner Tochter zusammen zu meiner Mutter zu dürfen, da sie ja so einen schweren Infarkt hatte. Die Dame rief auf der Station an und dann wurde uns mitgeteilt, dass kein Grund für eine Sondergenehmigung vorläge. Dann beschlossen wir, dass meine Tochter alleine zu Besuch geht, dann wurde mir von dem Herrn, der die Coronatests etc. kontrolliert mitgeteilt, dass ein Kind nicht hochdürfe, was schonmal falsch war, da das nur für unter 12 jährige zutrifft, was er hätte wissen müssen. Als ich ihn darüber aufklärte meinte er dann, es wäre schon jemand morgens dagewesen. Auch der weite Anfahrtsweg interessierte niemanden. Woher soll ich denn wissen, dass jemand da war, wenn ich doch grad aus dem Urlaub komme? Als Antwort kam, das hätte ich halt klären müssen. Nicht ein Funken Anteilnahme, ich fühlte mich ganz schrecklich.
In Krankenhäusern sollte es um Menschen gehem und nicht ausdchliesslich nach Vorschriften, total unmenschlich. Was sollte diese Paragraphenreiterei?

1 Kommentar

KlinikumHerford am 06.05.2022

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Planung /Wartezeit

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal
Kontra:
Kein Arzt zu sprechen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab muss ich sagen das ich die derzeitige Situation in den Krankenhäusern sehr gut einschätzen kann und auch verstehe. Alle müssen in dieser Zeit noch mehr leisten als normalerweise. Trotzdem denke ich das man die Untersuchungen wesentlich besser terminieren kann und muss.
Vor drei Wochen musste ich nach drei Tagen raus wegen Isolation und zu vielen Kranken Mitarbeitern, hier wurde bei mir lediglich Blut abgenommen. Nun sollte es weiter gehen und es wurde wieder in drei Tagen nur eine Untersuchungen gemacht. Den Arzt habe ich einmal flüchtig gesehen, den Assistenzarzt immerhin zweimal. Aber mit widersprüchlichen Aussagen. Ich werde jetzt gleich meine Sachen packen und gehen. Über das Wochenende passiert ja sowieso nichts und rumliegen kann ich auch zuhause. Da, wie gesagt schon vom letzten Besuch, feststand was noch weiter untersucht werden sollte kann ich einfach nicht verstehen das nichts passiert. Ich möchte ausdrücklich betonen das ich nicht die Krankenschwestern oder die Ärzte beleidigen oder bloß stellen möchte, das liegt mir fern. Aber einen gewissen Ablauf sollte man schon erkennen können.

1 Kommentar

KlinikumHerford am 06.05.2022

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Einweisung Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Leute in der Radiologie
Kontra:
Keine richtige Zeit und Hektik in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
BANDSCHEIBEN VORFALL ?ber LWsL4L5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfalleinweisung mit starken R?ckenschmerzen und Bericht eines Bandscheibenvorfall in die Notaufnahme gekommen Dort hat man erst versucht mir einen Zugang zulegen was den Schwestern und dem Arzt nicht gelang es war eine pruckerei dann haben Sie einen Arzt geholt der es beim ersten Mal schaffte der Arzt war andauernd weg und ich f?hlte mich alleine gelassen dann kamen 2 junge Neurologen die untersuchten mich und meinten meine Symptome paßten nicht mit dem Bandscheibenvorfall ?ber ein obwohl die Schmerzen nach so langer Wartezeit ?berall ausstralte und ich vor Schmerzen kaum klar denken konnte ich kam an den Tropf und das war es mit starken Schmerzen wurde ich nach fast 7 Std. In der Notaufnahme nach Hause geschickt mit einem Rezept mit Schmerzmittel die mir nichts helfen zum Schluß haben Sie mir die Nadel entfernt und es fing derbe an zu Blüten keiner war erst da ich war voll mit Blut ein Mann hat sich erschrocken das ich raus kam alles in allem ein Horor keiner hat mal gefragt ob ich 1 Glas Wasser møchte nach 6 Std ich bin nun zu Hause und habe starke Schmerzen kann schon mehrere Tg. Nicht schlafen und habe auch schon Blasenprobleme werde mich nun an ein anderes Krankenhaus wenden

1 Kommentar

KlinikumHerford am 29.03.2022

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, würden wir uns über eine ausführlichere Rückmeldung freuen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Schikaniert und angeschrien unter der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich nach langem Zweifel dafür im Klinikum Herford zu entbinden trotz der Gruselgeschichten von fast allen Patientinnen, da mein Mann dort als Arzt tätig ist ( in einem anderen Fachbereich).

Ich durfte mich stundenlang nicht bewegen sondern nur am CTG bleiben, obwohl ich mehrmals den Wunsch geäußert habe; ich möchte einbisschen stehen oder laufen und auch was zu essen. Es hieß immer nein, ich soll warten, denn eine Patientin nebenan bekommt ziemlich bald ihr Baby. Gelogen, ziemlich bald waren 7 Stunden!!!

Ich habe immer wieder geklingelt und den Rufknopf gedrückt, geantwortet wurde nur mit dem Lautsprecher und gekommen war keiner.

Ich wurde angeschrien, da das CTG zeitlang nur meinen Puls gemessen hat und das nach 10 Stunden CTG.

Ich war insgesamt 11 Stunden am Entbinden.

Sie waren wirklich nur 4 mal bei mir und nur nach aufdringlichen Klingeln!!!

Entbunden um 7 Uhr morgen, abends sagte immer eine Hebamme ich soll mich bewegen und mein Kind selber wickeln obwohl ich einparken Stunden davor im Bad kollabiert war, diese Hebamme hat sich zuerst verweigert, mein Baby zu wickeln, denn ich soll das machen und mich bewogen!!!!!
Also den schlechten Ruf mehr als verdient. Breue es zutiefst, doch dorthin gekommen zu sein.
Das ist und bleibt die schlimmste Erfahrung, die ich in meinem Leben machen musste.
Aber das Lebenrad dreht sich, ich hoffe, sie bekommen das irgendwann irgendwie zurück.

2 Kommentare

KlinikumHerford am 21.06.2021

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

  • Alle Kommentare anzeigen

Unzureichende Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen gut. Arzt gut
Kontra:
KS schlecht
Krankheitsbild:
Wesensveränderung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meiner Tochter stationär hier. Zum 2.ten Mal. Urteil bisher : KS (Krankenschwestern) überfordert. Einige unfreundlich. Hilfe beim duschen, nicht gut. Fühlen sich genervt. Einige Pfleger sind freundlich. ARZT ist super. Therapien werden nicht gut eingehalten. Fehlende Instrumente. Thermometer.
Alles in allem,keine gute Bewertung.

1 Kommentar

KlinikumHerford am 18.02.2021

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Katastrophal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Katastrophal schlagende Patienten ständiges Urinieren im Speisesaal abführen in Patienten Zimmern Pflgepersonal fühlt sich nicht zuständig und ist total überfordert Oberarzt möchte mich nicht weiter zu äußern.
Auf keinen Fall zu empfehlen

1 Kommentar

KlinikumHerford am 05.01.2021

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Menschenunwürdige Ambulanz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Bloß nicht als alter Mensch in dieses Klinikum kommen
Krankheitsbild:
Sturz Zuhause
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist das 2. Mal, dass meine 88 Jährige Mutter nach einem Sturz im Klinikum Herford aufgenommen wurde.Wieder musste meine Mutter dort 8 Std.in der Ambulanz im Flur verbringen. Einen Fahrdienst nach Hause oder in eine Kurzzeitpflege zu organisieren dauert dort ca.2 -3 Stunden.Sie hat leider dort eingenässt da ein Toilettengang nicht angeboten wurde,von einem kleinen Essen während der ganzen Wartezeit mal ganz abzusehen.Ich, als Tochter, finde es menschenunwürdig.

1 Kommentar

KlinikumHerford am 02.12.2020

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Es tut uns leid, dass Sie und Ihre Mutter negative Erfahrungen machen mussten. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Sterbebegleitung mit Füssen zertreten

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben den Angehörigen 8 Tage nicht sprechen dürfen - können wir nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HI
Erfahrungsbericht:

Unfassbar! Kein Kontakt zwischen den im sterbenliegenden und dem einzigen Angehörigen wird gestattet, nicht einmal den Telefonhörer man , um sich wenigstens auf diesem Weg verabschieden zu können.
Moralische und ethische Werte werden in diesem Haus von den Ärzten mit Füßen getreten und hinterlassen bei den Angehörigen tief sitzenden Schmerz!

1 Kommentar

KlinikumHerford am 02.12.2020

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Menschen-Fabrik

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP gut
Kontra:
Behandlung nach OP sehr sehr schlecht
Krankheitsbild:
Leber-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde vor 3 Wochen an der Leber operiert; Verdacht auf Tumor. Die Operation verlief gut, jedoch alles weitere sehr sehr schlecht. Man sagte ihr gleich nach der OP, dass es zu 90 Prozent ein aggressives, schnell wachsendes Karzinom wäre, aber man erst genaues nach der Laboruntersuchungen sagen kann. Morgen sind drei Wochen vergangen, null Information. Entweder ist der entsprechende Arzt nicht zu erreichen oder man vertröstet sie. Mehrmals wollte man sie anrufen, nichts!!! Den ganzen Tag gewartet. Selbst der versprochene Anruf gleich nach der Tumorkonferenz blieb aus. Unmöglicher Zustand; jetzt wird auch noch gestreikt.... Für mich ist das ganze Drumherum schon unerträglich, wie es dabei meiner Schwester geht, ist zu erahnen. Sie hat bereits resigniert. Ich jedoch nicht. Im Gegensatz zu ihr sind für mich die Ärzte keine Herrgötter!! Ich hoffe, dass dieser Kommentar auch Auswirkungen hat. Man könnte glauben, dass man sich nur noch mit Corona befasst!!!!!!

1 Kommentar

KlinikumHerford am 02.10.2020

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Es tut uns leid, dass Sie und Ihre Schwester negative Erfahrungen machen mussten. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Wartezeit seeeeeehr lange

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärztliche Behandlung
Kontra:
Lange warte Zeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zentrale Notaufnahme

Bin sehr enttäuscht,
Gewartet über 4 std da angeblich ein Raum nicht frei wurde.
Mit Entzündung an meinem Finger (Arbeitsunfall) im Flur gewartet.
No koment wirklich
Nach 4 std zum Glück bin dran gekommen

1 Kommentar

KlinikumHerford am 02.10.2020

Hallo und vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Wir würden dies intern an die richtigen Ansprechpartner weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Unternehmenskommunikation

Not OP okay, schlechte Nachsorge, keine Reha, weil verpennt!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie kann man eine Reha vergessen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (äch im OP Bereich fünf Minuten vor OP in drei Minuten durchgezogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Pflegekräfte und Ärzte, Versuchen ihr Bestes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht in der Lage Bericht richtig zu schreiben)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Absolutes Chaos, Berichte falsch, Reha vergessen
Krankheitsbild:
Bandscheibe HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP,KWS Bandscheibe

Aufklärung zur OP war OKay

Narkose, erst im vorbereitungsraum innerhalb von ca 3-5 Minuten, und bitte unterschreiben!!!

Im Nachgang gab es eine Stimmband Lähmung, das wird schon wieder,...
Uniklinik Göttingen, sieht das ander!

Eine Reha gibt es wohl auch nicht, ist verpennt worden und Pech gehabt!
Bericht falsch geschrieben, Anstatt rechter Arm stand im Bericht linker Arm.
Anästhesie kann nicht auf Station
OP Stadtfest bevor Befund vorlag (MRT)

unglaublich

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (letzlich keine hilfe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schmerzen können si auch zu hause haben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (port wurde wegen keimen endfernt. drohte abzureißen und dabei erneuter hexenschuss)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (mit 280 euro war ich dabei)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (fas nur einen monat liegen mit schmerzmitteln)
Pro:
einige pfleger waren sehr nett
Kontra:
extrem unhöfflich
Krankheitsbild:
lumbago
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin 71 jahre alt mit lumgago.
ich musste urin ablassen und da das 2 anwesen damen nicht schnell genug ging, trat eine dame vor und riss mir den schlüpfer runter bis in die kniekehlen. wäre ich beweglicher gewesen, hätte ich eine gekallt
eine schwestee behauptete, ich hätte sie nachts angerufen und ihr meine liebe zu ihr erklärt.
vor zeugen sagte sie tag für tag,
morgen früh dusche ich sie
ich will sie endlich mal nackend
sehen.
den galgen über meinem bett nahm man mir weg, meine aufstehhilfe.
ich habe eine sehr lange email
an den zuständigen abteilungsleiter geschrieben, mit allen einzelheiten.
keine antwort, aber man gab mir plötzlich den galgen wieder.
4x fango, 3x standfahrrad und 1x treppensteigen. unzählige schmerz tabletten und nach 1 monat wurde ich liegend mit unerträglichen schmerzen nach hause gebracht
obwohl bekannt ist, daß ich völlig alleine bin.

Lächerlich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
negative Erfahrungen wiedermal bestätigt
Kontra:
Krankheitsbild:
Struma OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank für nichts. Dank Corona 1x die Woche Besuch 1 Person 1 Stunde, das kann man noch verstehen aber wenn man anruft und nach seiner Mutter fragt ob man mit ihr sprechen kann kommt nur ein " aus hygienischen Gründen dürfen wir das Telefon nicht weitergeben... " Danke ihr Voll idioten sie liegt da stationär... ich weiß ja nicht ob sie nachdem Corona negativ Test das Telefon ansteckt und das Telefon dann die Belegschaft. Leute ich bin selber Krankenschwester und verarschen kann ich mich selbst. Das Telefon kann man abwischen und ich frage mich wie die Ihre Patienten versorgen im Notfall... Aber wieder typisch für Herford... vor 3 Jahren lag ich selber dort es war die Hölle. Leider ist Prof. Winde sehr gut in seinem Gebiet, sodass meine Mutter nach Herford ins Krankenhaus ging. Danke das man mit den Angehörigen so umgeht und danke das ich nach der OP ca 6x anrufen musste um irgendwas zu erfahren. Station 6B bedient bei euch nur 1 Person das Telefon? Müss ja aus hygienischen Gründen so sein ,ne.....

Inkompetenz der Ärzte

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
tolle Geriatrie
Kontra:
der Mensch wird in diesem Haus nicht wahrgenommen
Krankheitsbild:
Immuntherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter, 83 Jahre, wurde auf Grund von Nebenwirkungen einer Immuntherapie gegen Krebs ins Klinikum eingewiesen via Notarzt. Symptome ähnlich Grippe. Trotz aller medizinischer mitgebrachten Unterlagen und sofortiger Vernetzung mit den behandelnden Onkologen in der Uniklinik Münster, haben die Ärzte in Herford nicht kooperiert. Meine Mutter lag 7 Tage isoliert bei 28 Grad im Zimmer und bekam Antibiose statt dringendem Kortison. Diagnosen von Lungenentzündung bis hin zu schweren Viren wurden uns präsentiert, die nicht nachgewiesen wurden. Hier wurden wir verdummt. Nach einer Verlegung auf die Privatstation, um ihr als Kassenpatientin Ruhe zu gönnen, ging die Reise weiter. Jedes Auffiebern wurde mit neuen Antibiotika bekämpft bis der Kreislauf versagte. Intensivstation und Neuroleptika, weil auf Grund der Immuntherapie der ganze Körper juckte, wurde sie ruhig gestellt. 4 Tage war sie nicht ansprechbar danke der Medikation. Danach wurden uns Parkinson und Demenz präsentiert und weitere Unsinn, da sie nichts mehr konnte nicht einmal mehr stehen oder schreiben. 6 Wochen habe ich am Bett meiner Mutter verbracht, keinen Pfennig Geld verdient, um sie dort vor der Unachtsamkeit der Ärzte zu schützen. Mit der Gabe von Kortison durch einen Engel in Form eines Arztes, der sich mit ihrer Geschichte beschäftigt hat, war eine Verlegung auf die Geriatrie und eine Rückkehr ins Leben möglich. Sie ist wieder vollständig im Leben! Für die Privatstation ist eine Rechnung von 3.800 Euro fällig, obwohl die Länge des Aufenthalts vom Krankenhaus verschuldet ist. Eine Rücksprache mit QS fand statt aber ohne Einsicht oder Entschuldigung.

Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur Schlecht - Schlimm dieser Verein

Keiner hat Zeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind nett
Kontra:
Haben aber keine Zeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2:
Aktuell ist meine Mutter seit dem 26.02.2020 wieder im Klinikum Herford eingeliefert worden.
Verdacht: Schlaganfall.
Kann nicht sprechen, rechter Mundwinkel hängt herunter, kann nicht laufen.
Bis zum Freitag konnte der Schlaganfall nicht bestätigt werden, da sie weder im CT noch im MRT war.
Bis sie es soweit ist, wird sie "vorsorglich" auf Schlaganfall behandelt, hat uns das Pflegepersonal erklärt.
Es könnte auch von der Demenz kommen, meinten sie weiter.
Dann war sie im CT. Das CT Bild war aber nicht aussagefähig.
Jetzt warten wir, dass sie endlich ins MRT kommt (02.03.2020).
Seit ihrer Einlieferung versuchen meine Schwester und ich Informationen zu ihrem Gesundheitszustand zu bekommen. Fehlanzeige. Bei meinem Besuch am Sonntag 01.03.2020 habe ich mich für Montag angekündigt, dass ich nun endlich einen Arzt sprechen möchte.
Man sagte mir, dass der Arzt zwischen 11.00 Uhr und 16.00 Uhr zu sprechen sei.
So bin ich am Montag um 11:00 im Klinikum gewesen.
Man sagte mir, dass der Arzt informiert würde. Ein bisschen müsste ich allerdings warten.
Also wartete ich. 2 Stunden. In dieser Zeit kam nur eine Person rein die Blutzucker gemessen hat. Nach Rückfrage, wie es meiner Mutter geht, bekam ich zur Antwort. Das könne sie mir nicht sagen, sie sei nicht aus der Abteilung!!??
Zur Info: meine Mutter schläft die ganze Zeit. Mache mir wirklich große Sorgen.
Nach zwei Stunden bin ich zur Info habe noch mal gefragt, wann der Arzt denn nun kommt.
Antwort: Jetzt seien erst einmal die Privatpatienten an der Reihe. Ich müsse warten, bis der Arzt Zeit hat.
Da ich einen Job habe, musste ich dann gehen.
Habe aber darum gebeten, doch vom Arzt angerufen zu werden. Nach 5 Tagen würde ich doch endlich gerne wissen, wie es meiner Mutter geht. Da hat man doch, auch als Angehöriger (und Betreuerin) eines Kassenpatienten, Recht drauf. Oder?
Fühle mich so hilflos!!

Die Notaufnahme ist katastrophal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht es noch schlimmer?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnose, falsche Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ganz schlimm
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2019 wurde meine Mutter mit einer Wortfindungsstörung und Unruhezustand in die Notaufnahme des Klinikums Herford eingeliefert (ca. 10.30 Uhr).
Um ca. 11:15 Uhr bin ich als Tochter in der Notaufnahme eingetroffen.

Dort lag meine Mutter, nur mit Pullover und Windel bekleidet, im Gitterbett. Alleine.
In ihrer Unruhe versuchte sie immer wieder sich auf sich richten und sich ihrer Windel zu entledigen.
Nach einer Stunde war ich total erschöpft und konnte es nicht mehr verhindern, dass meine Mutter ihre Beine zwischen die Gitterstäbe schieben konnte und sich auch ihre Windel zerrissen hat. (12:20 Uhr).
Ich bin dann auf dem Gang hinaus und habe Personal angesprochen und um Hilfe gebeten. Keiner hat geholfen. (12:50) Uhr.
Eine Stunde später hatte sich meine Mutter dann wieder ihre Beine zwischen den Gitterstäben und sich total eingekotet.(ca. 14:00 Uhr). Hygiene gleich null, trotz Verdacht auf Norovirus.
Ich habe dann wieder versucht Hilfe zu bekommen.
Zwecklos.
Nach einer Stunde kam dann der Fahrdienst, der meine Mutter in die Psychiatrie fahren sollte. Verdacht auf eine psychisches Problem.
Die haben sich geweigert, meine Mutter halb nackt und vollgekotet zu fahren.
Die Dame vom Fahrdienst ist dann auf den Gang und hat das Personal auf diesen unhaltbaren Zustand aufmerksam gemacht während der Mann vom Fahrdienst meine Mutter wieder hingelegt hat und sie festgehalten hat. Kurz danach sind 2 Pfleger gekommen und haben meine Mutter gesäubert.
Der Fahrdienst hat sich aufgeregt, dass meine Mutter nichts zur Beruhigung bekommen hat.
Die Fahrt war der Horror. Zwei Personen waren damit beschäftigt, dass meine Mutter im Krankenwagen liegen bleibt.
Um 15:30 Uhr war meine Mutter endlich in der Psychiatrie. Ich bin dann nach Hause gefahren. Total fertig.
Um 22:00 Uhr des Abends bekam ich dann den Anruf, dass meine Mutter wieder ins Klinikum gefahren wurde.
Diagnose: Schlaganfall!!! Ohne Worte!!!!

Oberärztin der Kinderklinik demonstriert ihre „Macht“

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gröstenteils freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte brauchen viel zu lange
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Oberärztin hat ihre „Macht“ demonstriert!
Sehr unfreundlich, respektlos und unwissend.
Die Ärzte in der Visite wissen nicht von welchem Patienten sie reden.
Untersuchungen die anstanden wurden als erledigt angesehen. Auf den Arzt wartet man von morgens bis Abends. Man muss den Ärzten den ganzen Tag hinterherrennen. Im Notfall wartet man zu lange.
Tagelanges warten und vertrösten, bis eine Untersuchung gemacht werden soll. Schmerzen beim Kind interessieren die Ärzte nicht. Es gibt kein Feedback an die Eltern des Kindes. Es werden Eltern persönlich angegriffen und bedroht.
An alle Eltern die dort bleiben, passt auf eure Kinder auf!
Die Ärztin drohte nachdem die keine Argumente mehr hatte mit dem Jugendamt! Und dies ohne jeglichen Grund und machte sich sofort an die Akte ran!
Sowas lässt man sich nicht gefallen.
Krankenschwestern waren aber steht’s freundlich. Danke an die netten Krankenschwestern, die sich bei uns im Namen der Oberärztin entschuldigten, ihr könnt nichts dafür.

Horror Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war der größte Fehler meines Lebens im Klinikum Herford zu entbinden!
Aufgrund einer Risikoschwangerschaft wurde die Geburt eingeleitet.
Sowas würde ich nicht noch mal machen lassen!
Es war ein Alptraum!
Während eines Wehensturms, sind die Herztöne meines Babys bei jeder Wehe abgefallen.
Die Oberärztin hat ihre Macht demonstriert. Sie war brutal und grob.
Die Kommunikation über den Zustand und Verlauf hat überhaupt nicht stadtgefunden. Ich habe mich hilflos , seelisch vergewaltigt, missbraucht und ausgeliefert gefühlt.
So eine Respektlosigkeiten und Ignoranz kannte ich von meinen zwei Geburten zuvor nicht.
Auf meine Ängste und Wünsche wurde keineswegs eingegangen. Ich war alleine und hilflos, mein Mann wurde angeblich angerufen war aber laut der Aussage der Ärztin/Hebamme nicht erreichbar.
Nach mehreren Stunden Quälereien endete das ganze in einem Notkaiserschnitt mit Vollnarkose. In dem Aufwachraum wurde mir von einer Hebamme mitgeteilt, das mein Baby ein Sauerstoffmangel erlitten hat!
Ich war wie erstarrt, konnte kein Wort rausbringen! Mir riss es den Boden unter den Füßen weg. Erst nach 12 Stunden konnte ich mein Baby sehen, ich wurde von einer netten Schwester ( die einzige nette die dort war) zu meinem Baby gefahren. Ich war beim Anblick meines Kindes am Boden zerstört!!! Auf der Intensivstation ging der Horror weiter, die Ärzte sowie das Pflegepersonal waren allesamt ignorant und pampig.
In diesen 5 Tagen wurde ich traumatisiert und gedemütigt entlassen. Besser gesagt „rausgeschmissen“!!!
Ich hatte das Gefühl gehabt das die mich so schnell wie möglich los werden wollten.

Zuhause angekommen war ich ein Wrack !
Ich habe lange Zeit gebraucht um Ruhe zu finden und mit dem erlebten klar zu kommen.
Ich habe zwei Geburten hinter mir gehabt um ein Vergleich ziehen zu können.
Der Umgang mit Menschen in diesem Krankenhaus ist unfassbar!
Ich habe das Vertrauen in die Ärzte verloren.
Das schlimmste Krankenhaus aller Zeiten !!!

Weitere Bewertungen anzeigen...