Ich hatte in einem kurzen Abstand zwei Operationen am Ohr.

Die Operation wurde vom Chefarzt der HNO durchgeführt, welcher sich sehr viel Zeit genommen und die OP genau erklärt hat, daher ühlte ich mich immer in besten Händen. Ich denke besser kann man seine Patienten nicht betreuen.

Aber der Chefarzt ist nicht allein, es gehört ein größeres Team dazu, welches sicherstellt, dass alle Abläufe gut funktionieren. Ob die Schwestern/Pfleger, die MA, die einen auf die OP vorbereiten, die MA der Aufnahme ... alle haben einen sehr vorbildlichen Job gemacht, kompetent, hilfsbereit und immer freundlich.

Ich kann das Helios, und insbesondere die HNO, nur weiter empfehlen und bedanke mich an dieser Stelle für die Betreuung und medizinische Versorgung herzlich bedanken

Sehr Gute Klinik professionelles Personal, hervorragende Ärzte.

Aufnahme und OP Vorbereitung top.
Nach der OP etwas enttäuscht. Die operierende Ärztin kam am Tag der OP kurz ins Zimmer mit einer kurzen Info wie die OP verlaufen ist. Danach leider nichts mehr. Zur Visite muss man als Patient von der 5. Etage in die 1. Etage. Jedes Mal ein anderer Arzt. Morgens wird man nur informiert das man zu Visite soll und das sofort. Ist klasse wenn man gerade wach ist und direkt los soll. In Punkto Kommunikation herrscht wirklich Verbesserungsbedarf.
Essensplanung ist etwas steif. Drei Tage auf dem Zimmer und am letzten Tag hat man das bekommen was man bestellt hatte. Geschmacklich ist das Essen ok. Krankenhaus halt.
Die meisten Schwestern und Pfleger sind sehr hilfsbereit.

Der medizinische Eingriff war vollkommen in Ordnung und auch das Ergebnis ist gut. Die Organisation rundherum war jedoch chaotisch und führte zu unnötigen Wartezeiten. Ich musste insgesamt – inklusive Vorbesprechung – mindestens sechs- bis siebenmal denselben Anamnesebogen ausfüllen, einmal sogar digital. Trotzdem scheint das Krankenhaus im Jahr 2025 nicht in der Lage zu sein, grundlegende Informationen intern zu teilen. Dieses Problem zieht sich durch alle Bereiche: Oft weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut – und das kann gefährlich werden.

Mein 90-jähriger Zimmernachbar mit Darmkrebs durfte ausdrücklich keine feste Nahrung erhalten, bekam aber regelmäßig Essen hingestellt. An einem Abend wurde ihm sogar auf Nachfrage gesagt, er dürfe essen, was sich am nächsten Tag als Fehler herausstellte.

Auch bei einfachen Abläufen herrscht Chaos: Ich wurde am Donnerstag operiert und bekam danach ein „zufälliges“ Essen. Noch im Aufwachraum fragte ich, wem ich meine Essenswünsche mitteilen müsse. Antwort: „Morgen früh kommt jemand.“ Am nächsten Tag habe ich alles angegeben – und trotzdem wieder das falsche Essen erhalten, weil es angeblich „einen Tag Vorlauf“ brauche. Von Donnerstag bis Sonntag bekam ich dadurch genau einmal, am Samstag, mein Wunschessen.

Hinzu kam ein wenig rücksichtsvoller Nachtdienst: Türen wurden nachts laut geöffnet und das grelle Licht eingeschaltet, genau dann, wenn man gerade eingeschlafen war. Das geht definitiv ruhiger.

Insgesamt war der Aufenthalt organisatorisch enttäuschend, unkoordiniert und abseits des eigentlichen Eingriffs keineswegs zufriedenstellend.

Hatte weder vor noch nach der OP Kontakt mit dem Chefarzt gehabt obwohl Anrecht auf Chefarzt bestand laut Wahlleistung. Auch keinen Oberarzt in den vier Tagen Aufenthalt gesprochen.
Wäre das passiert hätte man sich vertrauensvoller hier gefühlt!
Dass man keinen von den operierenden Ärzten gesprochen hat führt dazu dass man sich wie eine Nummer gefühlt hat! Betreuung durch die Ärzte daher unzureichend für mich.


Für die Visiten musste ich selber jedes Mal zu einem HNO Assitentsarzt gehen der sich nur die Zumge angeschaut hat. Pflaster wurden nur gewechselt nach meinem Hinweis. Wäre optimaler wenn man mit einem Arzt gesprochen hätte der bei dem Eingriff auch dabei gewesen war. Besser wäre auch wenn man schon die Wahlleistung hat, dass die Visite im Zimmer passiert, weil mehr als auf die Zunge schauen wurde nicht gemacht.

Die ärztliche Behandlung ist sehr gut, das war bereits meine 4 OP. Die Ärzte haben sich Zeit bei Fragen genommen und sind fachlich kompetent.
Was jedoch nicht geht, ist ein 4-Bett Zimmer. Ich hatte keine Privatsphäre aufgrund der vielen Besucher in diesem Zimmer.
Das Mittagessen war zu wenig für einen erwachsenen Mann, auch geschmacklich nicht sehr gut.
Am Entlassungstag habe ich als "Frühstück" eine leere Tasse ohne Kaffee und Scheibenkäse ohne Brot oder Brötchen bekommen.So etwas geht gar nicht.
Die Sauberkeit im Zimmer ließ zu wünschen übrig.
Das Pflegepersonal war überwiegend freundlich.
Ich komme jederzeit für weitere Operationen wieder in ihr Haus.

Ich wurde am Freitag 25.09.25 an der Nase operiert. Der Ablauf bis zur OP war sehr gut organisiert, alles nach der OP ist es auf jeden Fall verbesserungsfähig. Ich musste frisch operiert noch gute 1,5 Stunden auf dem Flur der Wahlleistungsstation liegen, da das Einzelzimmer noch nicht frei war. Das Zimmer und die Ausstattung sind gut, aber alles andere gehen gar nicht. Es wurde der Essenzettel nicht abgeholt, es gab keine Flasche Wasser ohne Sprudel (nur für Privatpatienten, nicht für Wahlleistung), es wurde morgens nicht gefragt, ob man Kaffee oder Tee trinkt. Die Dame, die für den Service tätig ist, war total überfordert.
Die Ärztinnen, die am Wochenende die Visite und am Montag die Entlassung übernommen haben, haben einen nicht ernst genommen und eine Entzündung am Nasensteg nicht gesehen.
Es wäre schön, wenn man eine Zusatzversicherung hat mit Chefarzt Behandlung, das man diesen wenigstens bei der Entlassung noch mal sieht, vielleicht hätte er die Entzündung gesehen und ich hätte nicht 3 Wochen krankgeschrieben werden müssen und dazu noch die ganze Fahrerei.

Ich wurde jederzeit freundlich und zügig aufgenommen und behandelt!
KH ist groß aber trotzdem übersichtlich.

Der Chefarzt ist sehr zugewandt und nimmt den Patienten sehr ernst. Hervorragender Arzt, Operation der Nebenhöhle professionell. Zur Visite muss man selbst morgens hingehen. Dort sehr voll, sehr lange Wartezeiten, da keine Terminvergabe, gestresstes Personal.
Auf der Privatstation zu viele verschiedene Krankheitsbilder, deswegen nicht so spezialisiertes Personal. Als Patient ist hier Mitdenken und Einforden nötig. Ansonsten alle freundlich und bemüht.
Zur Aufnahme habe ich alle Angaben 3mal getätigt ( erst digital, dann im Gespräch, dann nochmal auf Papier).Bürokratischer Mehraufwand! Und dann fehlte eine wichtige Angabe: die Kopie der Patientenverfügung zur OP mitzubringen!! Habe ich erst am OP Tag erfahren. Da hieß es lapidar: Es sei doch klar, dass man die mitbringt ins Krankenhaus!
Anmerkung Arbeitsgesundheit für das Personal: Den Notruf nicht als akustisches Signal, das stört auch die Patienten! Das muss als Sprechanlage funktionieren ( am Armband, das vibriert, o.ä.) Das Personal kommt so oft umsonst, wegen Fehlalarm, da könnte man enorm Zeit einsparen! Und natürlich für Arbeitsruhe sorgen!

Ich war 1 Nacht mit meinem Sohn 3,5 in der Klinik für eine nasen OP. Gelber Bereich.
Die OP und auch die Schwestern im aufwachraum waren super lieb. Aber die Station wo mein Sohn lag leider überhaupt nicht. Wir haben am abend nicht mal was zuessen bekommen waren wohl schon morgens um 6:30 bei der Annahe.Es kam gegen 18:30 jemand ins Zimmer und sagte, haben sie gegessen kann ich abräumen. Und ich total entsetzt wir haben noch nicht mal was bekommen. Er gab an ohh ja dann guck ich mal was ich noch finde.. ich gab an sorry aber mein mann ist was holen der kleine hat immerhin Hunger, er ist den ganzen tag schon hier!
Am Morgen wurden wir um 6:20 geweckt wir sollen in 15 min in einem ganz anderen abteil zur visite sein. Da angekommen dauerte es auch noch ein wenig, zurück im Zimmer ca. 7:40 sagte ich mein mann braucht
ca. 1 1/2 Stunden bis er hier ist weil wir nicht um die Ecke wohnen. Was soll ich sagen, ich saß da mit einem hungrigen Kind was schon Bauchschmerzen angab. Wie auch den Schwestern mitgeteilt beim vitalzeichen aufnehmen. Aber auch zum Frühstück brachte uns keiner was. Ich bin menschlich so enttäuscht von den Mitarbeitern da.
Da fällt einem nichts zu ein. EinKind von 3,5 Jahren, wo leben wir hier !?

Ich wurde wegen einer Septumdeviation stationär aufgenommen. Die OP ist sehr gut verlaufen und die ärztliche Betreuung war ebenso zufriedenstellend. Sonst lässt sich leider nichts positives über meinen Aufenthalt sagen.
Ich wurde entgegen der eigentlichen Planung auf ein Zimmer in der Geriatrie gesteckt, wo die Pfleger der Station zu keinem Zeitpunkt eine Ahnung von meinem Krankheitsbild hatten und mir Aussagen, welche ich von den Ärzten bekommen hatte, abgesprochen hatten. Zudem musste ich jeden Morgen dann auf die eigentliche HNO Station laufen, um zur ärztlichen Visite zu gelangen.
Zudem wurden Angaben bezüglich Unverträglichkeiten (Essen/Trinken) ebenso missachtet, wie Bestellungen von Mahlzeiten.
Wenn man am Stationsstützpunkt eine einfache Frage an die Pfleger hatte, wurden diese mit schlechter Laune nahezu ignoriert und man wurde quer durchs Haus geschickt.

Fazit: Für eine ambulante Behandlung käme diese Einrichtung hier eventuell in Frage. Für einen stationären Aufenthalt hingegen kann ich nur jedem davon abraten. Hier fühlt man sich definitiv nicht gut aufgehoben.

Fühlte mich gut aufgehoben. Personal top, freundlich und gut drauf. Behandlung lief wie gewünscht. Kann diese Klinik weiterempfehlen.

Nettes Personal von OP an bis zur Nachuntersuchung und auch die Pfleger und Stationsärzte.
Zuvorkommend und bei Problemen eine Lösung gefunden.
OP Team war super. Ein bisschen Spaß in die Sache reingebracht um einen die Nervosität zu nehmen.
Komplette HNO Abteilung ist top

Positive persönliche Eindrücke des Helios Krefeld

1.Nette Begrüßung am Haupteingang.

2.gut strukturierte Patientenaufnahme am Empfangsschalter freundliche Mitarbeiter

3.Farblich sortierte Fachbereiche, dadurch leichter zu finden.

4.Risikobewertung am Tablet- sehr Modern, Mitarbeiter aller Nationalitäten sind gut integriert -Auswertung und Besprechung der Risiken durch die geplante Operation sehr persönlich und gründlich.

5.Freundliche Mitarbeiter auf der Kinder HNO Station - gründliche Nachsorge nach der O.P.

Ein solches Team verdient eigentlich hohe gesellschaftliche Wertschätzung. Für meine Familie jedenfalls hätte ich mir eine bessere Prozedur der Behandlung nicht vorstellen können.

Negativer persönlicher Eindruck:
Mit der priv.Zusatzversicherung zunächst ein Zweibettzimmer bekommen - weil ausgelastet.

Bei der Patientenaufnahme wurden Kind und Mutter zu Summe x aufgenommen. Das haben wir am Empfang unterschrieben.

Für das Einbettzimmer sollte Mama auf der Station nochmal stillschweigend zu Summe xx unterschreiben.

Das hat Mama abgelehnt, weil Sie ja bereits unterschrieben hat.

Mama hat alles richtig gemacht, ein Einbettzimmer bekommen und Papa lobt an dieser Stelle das deutsch - spanische Gesundheitssystem der EU :) Vielen Dank ????

Die Wartezeiten im Aufnahmebereich sind unzumutbar. Keine Prioritäten z. B. für Kinder. Das Personal ist trotzdem freundlich und hilfsbereit.

Der HNO-Arzt konnte mir sofort durch eine Notfall-OP helfen. Der Aufenthalt, die Unterbringung und die Versorgung mit Essen und Trinken waren hervorragend. Hier gebe ich 5 Sterne, muss aber auch dazu sagen, dass ich als Privatpatient behandelt worden bin.

Die ärztliche Versorgung im Fachbereich HNO ist als besonders gut zu bezeichnen. Freundliche Ärztinnen und Ärzte, die die Behandlung gut erklären konnten. Hinzu kommt ein gutes Zeitmanagement.

Ich fühlte mich hier von Anfang an sehr gut aufgehoben. Ich hatte an meiner Behandlung, Unterbringung und dem Service absolut nichts auszusetzen und war rundum zufrieden.

Bei mir wurden im linken Gehörgang und der linken
Ohrmuschel Warzen unter örtlicher Betäubung entfernt.
Danach musste ich eine Nacht im Krankenhaus bleiben.
Das gesamte Personal, angefangen bei der Anmeldung,
der Patientenaufnahme, dem OP-Aufnahmezentrum, dem OP-Personal samt Oberärztin sowie das Personal auf der Station waren alle sehr freundlich, hilfsbereit und empathisch. Ich fühlte mich sehr gut versorgt und es hat alles wunderbar geklappt. Wie vorher versprochen wurde ich am Folgetag bereits um 6.30 Uhr vom Stationsarzt nachuntersucht, bekam den vorläufigen Arztbericht sowie die Aufenthaltsbescheinigung für den Arbeitgeber und konnte die Klinik beschwerdefrei verlassen.
Ich möchte mich bei allen recht herzlich für die gute
Behandlung bedanken und meine Hochachtung für das, was
Sie alle tagtäglich leisten! Wir können froh sein, dass es Sie gibt!

Kompetente Fachärzte und bemühtes, freundliches Pflegepersonal inclusive der Schüler. Es fehlte so ein wenig die Struktur auf der Station, was die Verteilung und Abfrage der Mahlzeiten betraf. Wir ( meine Mitpatientinnin) und ich , wurden einen Abend komplett vergessen. Informationen über den Ablauf der morgendlichen Visite wurde uns auch nicht mitgeteilt, sondern wir haben es von einer Patientin erfahren. Ansonsten habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, die Betten sind ein wenig gewöhnungsbedürftig und vom Essen am Mittag, sollte man im Voraus nicht all zu viel erwarten, aber nun ja es ist ja auch kein 5 Sterne Hotel. Was ich ein wenig Schade finde, dass die Klinik für Diabetiker nicht auf Zwischenmahlzeiten eingestellt ist und die Mitpatientin sich selber etwas einkaufen musste , um den Spiegel aufrecht zu erhalten. Auf Anfrage von ihr , ob sie etwas bekommen könnte , wurde es verneint.

Kompetent, freundlich. Wahlstation sehr angenehm

Sehr gutes Personal und Ärzte man hat sich verstanden gefühlt.

Einziger Abzugspunkt:
Anmeldung nicht gut organisiert. Man weiß garnicht genau, wo man sich eigentlich anstellen soll.

Ansonsten:
Man bekommt zeitnah und unkompliziert telefonisch einen Termin.

Freitag Vorbesprechung, Montag Eingriff: top!

Wartezeit bei der Vorbesprechung war in Ordnung und auch vor dem Eingriff musste ich nicht lange warten. Krankmeldung für den Tag konnte ich direkt mitnehmen.

Alle sind unglaublich freundlich, von den Damen bei der Anmeldung, über den Hörakkustiker, bis hin zu Ärzt:innen und dem Pflegepersonal.

Die Oberärztin war sehr sympathisch, hat sich bei der Besprechung Zeit für mich genommen und ist auf jede Frage geduldig eingegangen.

Der Eingriff war, wie erwartet, unangenehm, aber wurde von dem Arzt schnell und gekonnt durchgeführt.

Was mich wirklich berührt hat, war die herzliche Art von Schwester Susanne (ganz besonders während des Eingriffs). In einer so unangenehmen Situation, in der man sich so klein fühlt, ist so viel Menschlichkeit, wie sie Schwester Susanne ausstrahlt und lebt, einfach unbezahlbar. Solche Menschen machen den Unterschied – von Herzen vielen Dank dafür!

Ich habe mich hier als Mensch, ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt. Ist bei HNO Kliniken nicht selbstverständlich.
Klare Empfehlung für diese Abteilung des Helios.

Gute Abläufe, Personal einfach super, immer sehr hilfsbereit und freundlich.
Habe mich sehr wohl gefühlt.

Herausragende HNO Abteilung des Helios Klinikum Krefeld

Sehr guter Ablauf bzw. Organisation
Personal einfach super, immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit

Sehr engagiertes und fachkompetentes Klinikpersonal!
Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt während meines Klinikaufenthalts und meine OP ist erfolgreich verlaufen.

Das Personal und die Betreuung war gut,aber es wäre schöner gewesen beim Vorgespräch aud die Rasur des Bartes ( Kopfverband ) hinzuweisen. Das Zimmer war mit vier Personen belegt und sehr stickig.
Ansonsten war es in der Fachabteilung sehr voll.

Ich war durchweg zufrieden mit meiner Ärztlichen sowieso Pflegerischen Behandlung. Das Personal war immer offen und ehrlich in der Kommunikation.

Gut organisierter Ablauf in allen Bereichen.
Sowohl in der Ambulanz wie auch vor, während und nach der Operation.
Sehr freundliches und gutes Personal.
Sehr sauber

Eine tolle Klinik und die Oberärztin der HNO ist der Hammer. Ich kann garnicht ausdrücken wie zufrieden ich war. Op, Aufenthalt einfach alles super. Auch ein Lob an die Pfleger. Würde immer wieder dahin gehen und kann es nur jedem weiterempfehlen.

Voruntersuchung war problemlos. Warten muss man überall. War aber alles gut organisiert.
Die Aufname war nett und problemlos. Die OP verlief organisiert. Alle Angestellte haben sich vorgestellt und erklärt was die gerade machten. Selbst die Chefärztin hatte sich (für einen Kassenpatienten) sehr viel Zeit genommen. Nach der OP kam ein Chefarzt, ich wurde von zwei operiert, und hatte den Verlauf der OP mit mir durchgesprochen, was alles passiert ist.
Die HNO Station C1B1, war sehr gut. Nette Krankenschwestern und Pfleger, die sehr bemüht waren. Ein tolles Team. Meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.

Mein Partner war in der Helios Klinik in der HNO Abteilung für ein Vorgespräch für eine NNH OP. Ein sehr unfreundliches Ärzteteam behandelte Ihn. Sie haben ihn nicht für voll genommen wobei er seit 5 Monaten aufgrund einer Sinusitis quasi tagtäglich im Bett liegt und starke Schmerzen hat und seiner Selbstständigkeit nicht nachgehen kann. Wir waren zuvor in verschiedenen Notfallambulanzen und suchten nun dringend nach einer Lösung. Von unserem HNO Arzt wurde eine OP als einzige Lösung gesehen, im Helios hatten Sie ihn wegen seiner Beschwerden ausgelacht und nicht für voll genommen. Ich frage mich wirklich wie ein Mensch der Hilfe und Behandlung benötigt so behandelt wird. Er war völlig fertig nach dem Termin und ist wirklich mit seinen Möglichkeiten am Ende. Er hat auch keine alternative Behandlung angeboten bekommen oder was er sonst noch tun kann damit er gesund wird. Sie sollten sich wirklich schämen. Unglaublich!

Ich kann nur sagen,das ich mit dieser Klinik in allen Fachbereichen in denen ich bis jetzt behandelt worden bin. Top zufrieden bin

Die Abteilung verfügt über ein durchweg herzliches und kompetentes Krankenpflegepersonal.

Die Zimmer und Betten waren sehr sauber, das Essen war sehr schmackhaft; hervorragend gut gewürzt.
Das Frühstück kam ein bißchen spät und eine Nachtschwester hatte negative Spuren hinterlassen.

Alles in allem kann ich das Helios speziell für seine fachliche Kompetenz im HNO Bereich der Nebenhöhlen wärmstens empfehlen!

Die Klinik ist modern, ansprechend eingerichtet/ausgestattet, gut durchorganisiert und hat in allen Bereichen sehr freundliches, fachkompetentes und hilfsbereites Personal. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde die Klinik zukünftig wieder auswählen.

Nachdem ich im letzten Jahr den wahren Alptraum in der Hautklinik des Helios Krefeld erleben musste möchte ich nun über meine positiven Erfahrungen in Ihrem Haus berichten.
Ich möchte mich herzlich bei dem Team der HNO Klinik bedanken.Herr Dr.Jansen und Herr Dr. ???(ein junger griechischer Arzt dessen Name ich mir leider nicht gemerkt habe) haben mich überwiegend behandelt.
Sie waren sehr kompetent, unfassbar einfühlsam und dauerhaft freundlich. Auch in stressigen Situationen haben sie mir freundlich meine Fragen beantwortet und haben mir stets das Gefühl gegeben dass mein Anliegen von Ihnen Ernst genommen wird.

Auch das Personal der Station B1A5 möchte ich sehr hervorheben und mich bei den Mitarbeitenden bedanken.
Alle waren sehr nett und haben immer ein Lächeln im Gesicht getragen.

Mein persönlicher Eindruck ist durchweg positiv. Bis auf die Patientenaufnahme ist alles sehr positiv verlaufen

Ich war vor der OP sehr nervös und die Musik im Vorbereitungsraum zur Entspannung war super. Man fühlte sich in einem Krankenhaus des 21. Jahrhunderts angekommen. Meine Mutter bekam einen Zettel mit Ort und Zeit, wann und wo sie mich nach der Operation finden konnte. Sehr gut.

Das Krankenhaus wirkt modern und auch die Ausstattung der täglichen Kontrollen ist super.

Einmal wurde das Abendessen vergessen, dann hat man die Pfleger angesprochen und man hat direkt essen bekommen. Es gibt schlimmeres, denke ich.

Obwohl die Pfleger auf Station zu den Spätschichten mit nur 2 Examinierten und einem Azubi waren und keine Pause hatten, waren sie immer für die Patienten durchweg Positiv eingestellt und hilfsbereit.
99% der Pfleger waren einfach spitze auf der Station C1B1.

Das man zur Visite gehen musste ist meiner Meinung nach besonders clever gestaltet, jedoch merkt man auch das die Ärzte hier sehr wenig Zeit haben. Wenn diesen die Möglichkeit gegeben werden würde 1-2 Minuten Zeit pro Patienten mehr zu haben, dann wäre es perfekt gewesen.

Das Personal sollte hoch gelobt werden, denn man merkt das die meisten für den Job leben. Hut ab.

Ich würde das Krankenhaus weiterempfehlen.

Das Personal war völlig überfordert.

Eine Nachtschwwester die gesamte Station. An einem Tag hat es bis 23:40 Uhr gedauert, bis eine Infusion wieder abgenommen wurde. Es dauerte 1std.10 Minuten, bis die Nachtschwärmer auf das Rufzeichen reagierte.

Am Entlassungstag ordnete der Arzt an, dass ich Antibiotika für 2 Tage von der Schwester bekommen sollte.
Die Schwester wusste allerdings nicht, welchen Antibiotikum.
Da der Arzt telefonisch nicht ereichbar war, musste sie zu ihm ins Arztzimmer gehen um dieInfo zu bekommen.
Zwischendurch hat sie aber noch drei Patienten versorgt, die die Schwester riefen.
Dann kam sie wieder und stellte, nachdem sie einen weiteren Patienten versorgte, fest, dass das Medikament nicht vorrätig war.
Sie sagte mir, ich solle mich nochmal hinsetzen, da sie das Medikament in der Apotheke besorgen müsse und dies einige Zeit dauern würde.

Ich habe dann dankend auf das Antibiotikum verzichtet.

Das Personal ist völlig überfordert und chronisch unterbesetzt.

Das Essen ist eine Beleidigung für den Gaumen, sodass ich an jedem Tag außerhalb gegessen habe.

Fachlich fühlte ich mich gut aufgehoben.
Jedoch werde ich alles tun, um zu vermeiden, noch einmal stationär in dieser Klinik behandelt zu werden.

Über die Terminplanung und Nichtbeachtung der mit der Ärztin getroffenen Abspache lasse ich mich jetzt hier nicht aus, da dies den Rahmen dieser Bewertung sprengen würde.

sehr gute Klinik. An der Kommunikation was wann wo sollte gearbeitet werden. Das geht besser.

Nettes Person immer hilfsbereit. War sehr zufrieden kann es weiterempfehlen. Vielen Dank ????????????????????

Ich habe das Klinikum als sehr moderne Einrichtung wahrgenommen und das Personal war weitesgehend sehr zuvorkommend, freundlich und nett